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Der Tod kam nachts und hatte sich mit einem süßlichen Duft von Äpfeln getarnt. Nervengas, versprüht aus Kampfhubschraubern. Als die Angreifer wieder fort waren, lagen in der Stadt Halabdscha im Norden Iraks Tausende Leichen – Frauen und Männer, Kinder und Alte, niemand weiß bis heute genau wie viele, alle getötet durch das Nervengift VX. Es war der 16. März 1988.
Matthias Fink
Abscheulich und nicht zu rechtfertigen ...
... schrie die
internationale Staatengemeinschaft auf. Aber:
Das Giftgas stammte aus von
Deutschen gebauten Fabriken, hergestellt mit deutscher Technologie. Die
Kampfhubschrauber hatten die Vereinigten Staaten geliefert mit Umweg über
Italien. Den Begleitschutz stellten Kampfflugzeuge aus französischer Produktion.
Die Bewaffnung der Soldaten kam aus sowjetischer Produktion. Saddam Hussein
hatte seine Rüstungslieferungen diversifiziert.
Aber der
Weltsicherheitsrat verurteilte den Irak wegen seines Gaskrieges. Mehrere Male.
Doch in einem Memorandum des US-Außenministeriums hieß es
damals:
Bezüglich Irak sollte es keinen radikalen
Politikwechsel geben.
Zum Politikwechsel kam auch nicht, weder in
Washington, noch in Paris, nicht in London, Moskau, Peking oder Bonn und auch
nicht anderswo. Die Staaten unterstützten den Irak im Krieg gegen die Islamische
Republik Iran.
Anfang Oktober 1989, also gut eineinhalb Jahre nach dem
Grauen erregenden Giftgasangriff auf die Kurden in Nordirak, ließ der Präsident
der Vereinigten Staaten, George Bush der Ältere, in der Nationalen
Sicherheitsdirektive Nummer 26 festlegen:
Normale Beziehungen
zwischen den Vereinigten Staaten und Irak dienen unseren langfristigen
Interessen und fördern die Stabilität sowohl am Golf als auch im Mittleren
Osten. Die Regierung der Vereinigten Staaten sollte dem Irak wirtschaftliche und
politische Anreize bieten, damit er sein Verhalten mäßigt und unser Einfluss auf
den Irak wächst.
„Den Irak in die Völkerfamilie zurück bringen“ –
das war ein Ziel, mit dem sich auch der Rest der Staatengemeinschaft
identifizieren konnte, egal ob West oder Ost. Schließlich standen hinter dem
hehren Ziel auch Wirtschaftsinteressen, standen die seit vielen Jahren
gewachsenen Geschäftsbeziehungen mit lukrativen
Gewinnaussichten.
Krieg ist immer die schlechteste Lösung. Er ist
immer eine Niederlage, ein Drama. Und deshalb muss alles getan werden, um ihn zu
verhindern.
Der französische Staatspräsident Jacques Chirac im
Februar 2003. Gut 28 Jahre zuvor, im Herbst 1975, tourte jener Jacques Chirac
mit einem gewissen Saddam Hussein durch Frankreich. Der eine war damals nicht
Präsident der französischen Republik, sondern ihr Premierminister; der andere
war noch nicht Alleinherrscher, sondern Vizepräsident Iraks, galt allerdings
schon als der starke Mann in Bagdad.
Damals, im Jahre 1975, führte die
Reiseroute den Gast aus dem Irak auch in die Provence, in das französische
Atomforschungszentrum Cadarache. Saddam Hussein zeigte sich höchst interessiert.
Als Ergebnis dieser Reise lieferte Frankreich Isis, einen Forschungsreaktor, und
Osiris, einen 40-Megawatt-Brüter, die zusammen als Nuklearanlage namens Osirak
gebaut wurden.
Warum braucht ein Land, unter dessen Territorium die
zweitgrößten Ölreserven der Erde lagern, Atomstrom? Die Antwort gab Saddam
Hussein nur wenige Tage nach seiner Frankreich-Reise in einem Interview mit
einer libanesischen Tageszeitung.
Das Abkommen mit Frankreich ist der
erste Schritt hin zur Herstellung einer arabischen Atomwaffe.
Dazu
ist es nie gekommen, denn im Frühsommer 1981 erschienen israelische
Kampfflugzeuge über der Atomanlage südöstlich von Bagdad und legten Isis und
Osiris in Schutt und Asche, noch bevor Osirak einen Tag in Betrieb war. Israels
damaliger Ministerpräsident Menachem Begin behauptete, der Irak hätte nach einem
Anfahren von Osiris innerhalb kurzer Zeit hoch angereichertes Uran für drei bis
fünf Atombomben vom Typ Hiroshima besessen.
In der Welt lauern viele
Gefahren, doch die Bedrohung durch Irak ist
einzigartig.
George Bush der Jüngere, Oktober 2002.
Offensichtlich war dies aber nicht die Politik seiner republikanischen Vorgänger
im Amt – sein Vater George Bush, der Ältere, und Ronald
Reagan.
Amerika half, ein Monster zu
machen
Schlagzeile auf dem Titelblatt des Nachrichtenmagazins
Newsweek vom 23. September 2002. In dem dazugehörigen Artikel heißt
es:
Als Donald Rumsfeld das letzte Mal Saddam Hussein traf,
schüttelte er ihm herzlich die Hand. Das Datum liegt fast zwanzig Jahre zurück –
20. Dezember 1983; ein offizielles irakisches Fernsehteam hielt den Augenblick
fest. Der frühere und zukünftige Verteidigungsminister, damals Privatbürger, war
von Präsident Reagan als Sonderbotschafter nach Bagdad geschickt worden. Saddam
Hussein, mit Pistole am Gürtel, erschien dabei „kraftvoll und dynamisch“, wie
aus einem jetzt frei gegebenen Fernschreiben des Außenministeriums hervorgeht,
das Newsweek vorliegt. Rumsfeld „überbrachte die Grüße des Präsidenten und gab
seiner Freude Ausdruck, in Bagdad zu sein“, hielt der Protokollant fest. Dann
gingen die beiden Herren zum Geschäft über und sprachen über die Notwendigkeit,
die Beziehungen zwischen ihren beiden Staaten zu verbessern.
Donald
Rumsfeld, zum Zeitpunkt seines Treffens mit Iraks starkem Mann also
Sondergesandter des Präsidenten, heute Verteidigungsminister der Vereinigten
Staaten, erschien im September 2002 vor dem Streitkräfte-Ausschuss des Senats.
Dort las Senator Robert Byrd aus West Virginia ihm zuerst den Zeitungsartikel
vor und fragte dann:
Herr Minister, haben die Vereinigten Staaten
ihrer Kenntnis nach dem Irak geholfen, während des Iran-Irak-Krieges Bauteile
für biologische Waffen zu erwerben? Sind wir jetzt tatsächlich mit der
Möglichkeit konfrontiert zu ernten, was wir selbst gesät
haben?
Ich habe diesen Artikel nicht gelesen. Ich war, wie Sie
erwähnen, auf Bitte des Präsidenten zwischen Ende ¢83 und Anfang ¢84 eine Zeit
lang Sonderbotschafter für den Nahen Osten, nachdem in Beirut 241
Marineinfanteristen getötet worden waren. Im Rahmen dieser Verantwortung
besuchte ich Bagdad. Ich traf dort Herrn Tariq Aziz. Und ich traf Saddam Hussein
und sprach mit beiden über ihren Krieg gegen Iran. Damals galt unsere Sorge
natürlich Syrien und Syriens Rolle im Libanon und Libanons Rolle im Nahen Osten
und den Terroraktionen, die es immer wieder gab. Ich half als Privatbürger für
ein paar Monate aus. Ich habe von dem, was Sie vorgelesen haben, noch nie
gehört. Ich weiß davon nichts und ich bezweifle es auch.
... war die
Antwort Rumsfelds. Dem US-Verteidigungsminister wird nachgesagt, dass er sich
öfter lächelnd nicht mehr an das zu erinnern vorgibt, was er gestern noch gesagt
oder getan hat. Der interessierten Öffentlichkeit ist mittlerweile längst
bekannt, dass auch die USA während der achtziger Jahre mit dem Irak Milliarden
schwere Rüstungsgeschäfte abwickelten. 1994 hatte der Senatsausschuss für
Banken, Wohnungsbau und Städteplanung Anhörungen zur Untersuchung des so
genannten „Golf-Krieg-Syndroms“ abgehalten, jener rätselhaften
Krankheitserscheinungen, über die Veteranen des Golfkriegs schon bald nach ihrer
Heimkehr 1991 zu klagen begonnen hatten. Diese Symptome könnten darauf
hindeuten, dass die Soldaten mit chemischen oder biologischen Kampfstoffen in
Kontakt gekommen waren. Ein Ermittlungsteam des Ausschusses untersuchte deshalb,
ob möglicherweise solche Stoffe aus den USA in den Irak gelangt
waren.
Mitarbeiter des Ausschusses baten das Handelsministerium um
Informationen über den Export von biologischen Materialien in der Zeit vor dem
Golfkrieg. Nachdem wir diese Informationen erhalten hatten, kontaktierten wir
den Hauptlieferanten um zu sehen, welche Materialien und ob überhaupt etwas nach
Irak exportiert wurde, das zu einem offensiven oder defensiven biologischen
Waffenprogramm hätte beitragen können. Unterlagen, die der Lieferant für die
Jahre ab 1985 zugänglich gemacht hat, zeigen, dass in diesem Zeitraum
pathogene
– das heißt krank
machende,
toxigene
– das heißt
giftige
und anderes biologisches Forschungsmaterial in den Irak
exportiert wurde, immer beantragt bei und genehmigt vom
Handelsministerium.
Das heißt: von 1985 – unter der Präsidentschaft
Ronald Reagans – bis 1990 – unter der Präsidentschaft George Bush, des Älteren,
– gelangten mit amtlicher Genehmigung Materialien in den Irak, die zur
Herstellung biologischer Waffen dienen konnten – darunter lebende, sprich
reproduzierbare Zellkulturen von ...
Bacillus Anthracis – Anthrax ist
eine Krankheit produzierende Bakterie, die vom Verteidigungsministerium ... als
wichtige Komponente des irakischen biologischen Waffenprogramms identifiziert
wurde. Anthrax, Milzbrand, ist nach Einatmung von Sporen eine oft tödlich
verlaufende Infektionskrankheit. Sie beginnt plötzlich mit hohem Fieber,
Atemschwierigkeiten und Schmerzen in der Brust. Die Krankheit führt schließlich
zu Blutvergiftung und die Sterblichkeit ist hoch. Clostridium Botulinum –
bakterielle Ursache für Botulin-Toxin, das Erbrechen verursacht, Verstopfung,
Durst, allgemeine Schwäche, Kopfschmerzen, Fieber, Schwindel, doppeltes Sehen,
Erweiterung der Pupillen und Lähmung des Schluckapparates. Es ist oft
tödlich.
Alles in allem befanden die Ermittler des Senats in ihrem
Bericht:
Die Vereinigten Staaten versorgten die Regierung des Irak
mit genehmigten Materialien für „dualen Gebrauch“, die bei der Entwicklung eines
irakischen chemischen, biologischen und Raketen-Programms halfen
...
Das Schlüsselwort heißt „dualer Gebrauch“. Es bedeutet, dass die
gelieferten Güter bzw. die Technologie sowohl für zivilen als auch militärischen
Zweck, sprich „dual“, genutzt werden können.
Auf dem Sektor der
dualen Güter bzw. Technologie waren im Geschäft mit dem Irak weder Frankreich
noch die Vereinigten Staaten führend, sondern die Bundesrepublik Deutschland –
und zwar mit großem Abstand. Komponenten, Grundsubstanzen, Spezialgerät und
Technologie für den Bau von atomaren, biologischen und chemischen Waffen, von
ballistischen Raketen und ausgeklügelten konventionellen Waffensystemen – auf
jedem Sektor waren die Deutschen führend.
Als im Dezember vergangenen
Jahres der Irak dem UN-Sicherheitsrat seinen Rüstungsbericht vorlegte, fand sich
dort auch eine Liste mit den Namen jener Unternehmen, die in den achtziger
Jahren bei der Aufrüstung des Landes dabei waren.
Bundesrepublik
Deutschland – 80 Unternehmen
Darunter MBB, Daimer-Benz,
Preussag, MAN, Degussa, Hochtief, Siemens, Gildemeister – dazu viele kleine und
mittlere Firmen, deren Namen der breiten Öffentlichkeit nichts sagen, wie Fritz
Werner, Karl Kolb, H&H Metalform, Rhein-Bayer und
andere.
Vereinigte Staaten von Amerika – 24
Unternehmen
Darunter Hewlett Packard, Honeywell, Rockwell,
Bechtel, Unisys usw.
Frankreich – zehn
Firmen
Darunter Aerospatiale, Matra Espace und die
deutsch-französische Euromissile.
Chinesische Firmen waren
dabei, sowjetische...
Schweizer haben mitgemacht, Schweden,
Briten, Brasilianer, Italiener, Österreicher ...
... und noch
weitere Länder. Ein Milliarden–Dollar-Business, und der Erste Golfkrieg zwischen
Irak und Iran sorgte ständig für weitere Nachfrage. Weil die Geschäfte offenbar
besonders gut liefen, belieferten nach Angaben des schwedischen
Friedensforschungsinstitutes SIPRI 29 Staaten gleich auch noch Iraks
Kriegsgegner Iran.
Die militärische Hardware Iraks stammte vor allem aus
der Sowjetunion, die alles lieferte, was man so zu einem Krieg braucht. Auf Rang
zwei folgte Frankreich mit Kampfflugzeugen vom Typ Mirage und Super Etendard
sowie Raketen wie die berüchtigte Exocet. Rang drei belegte, allerdings schon
mit großem Abstand, die Volksrepublik China vor Brasilien, das mit gepanzerten
Fahrzeugen seinen Schnitt machte. Deutsche wie Amerikaner finden sich unter den
Lieferanten von militärischer Ausrüstung erst unter ferner liefen. Dafür nehmen
sie unter den Geschäftemachern mit militärisch und zivil nutzbaren, also „dualen
Gütern“ die beiden Spitzenränge ein. Eben diese dualen Güter und Technologien
bildeten das Fundament für den Aufbau einer gigantischen Rüstungsindustrie im
Irak. Und diese wiederum machte das Land zu einer tödlichen Bedrohung für seine
Nachbarn.
Zutiefst besorgt über die übereinstimmende Feststellung der
Sachverständigen, dass irakische Streitkräfte bei vielen Gelegenheiten ...
chemische Waffen gegen iranische Streitkräfte eingesetzt haben, verurteilen die
Mitglieder des Rats mit Nachdruck diesen fortdauernden Einsatz chemischer
Waffen, der in flagranter Weise gegen das Genfer Protokoll von 1925
verstößt.
Resolution des UN-Sicherheitsrates zur Verurteilung des
Irak, 21. März 1986. Den Irak und seine Lieferanten scheint dies nicht weiter
beeindruckt zu haben, auch nicht jene bundesdeutsche Unternehmen, die unter
Saddam Husseins Helfern eine führende Position inne
hatten.
Helmut Kohl: Für uns sind wichtig
natürlich gerichtsverwertbare Informationen. Es gibt sicherlich Informationen
dieser oder jener Art, bei denen ich aber als Bundeskanzler in einem Rechtsstaat
natürlich sagen muss, das kann eine interessante Information sein, aber wenn ich
sie nicht gerichtsverwertbar in Anspruch nehmen kann, nützt sie mich letztlich
nichts. Denn ich habe nicht das Recht als Regierungschef und die Bundesregierung
hat als Ganzes nicht das Recht, Bürger, Institutionen, Firmen zu verdächtigen,
wenn wir es nicht beweisen.
Helmut Kohl im Januar 1989. Der
damalige Bundeskanzler gab Antwort auf die Frage, was die Bundesregierung über
den Export von Industrieanlagen wisse, die vordergründig als Düngemittelfabriken
geliefert wurden, tatsächlich aber der Herstellung von chemischen Kampfstoffen
dienten. Helmut Kohl wollte den Eindruck erwecken, als sei dies alles ohne
Kenntnis der Bundesregierung und ihrer zuständigen Stellen geschehen. Das
scheint kaum glaubhaft, denn bereits Mitte der achtziger Jahre hatte der
US-amerikanische Geheimdienst CIA deutschen Behörden mitgeteilt, der Irak
betreibe eine von Deutschen gebaute und mit deutscher Technologie ausgestattete
Giftgasfabrik.
Tatsächlich hatte die deutsch-irakische Zusammenarbeit auf
diesem Gebiet schon Anfang der achtziger Jahre begonnen. Die staatliche State
Establishing for Pesticides Production, also „Staatsunternehmung für die
Herstellung von Pestiziden“ ließ nördlich von Bagdad bei Samarra ein Chemiewerk
errichten – für die Produktion von Pestiziden zum Schutz der Dattelernte, wie es
offiziell hieß. Die einzelnen Teile dieser Anlage besorgte die in Hamburg
ansässige Water Engineering Trading WET, ein kleines Unternehmen mit irakischer
Beteiligung, das nach getaner Arbeit aufgelöst wurde. Unter den Lieferanten
finden sich fast ausschließlich bundesdeutsche Firmen, die wiederum den Vorteil
hatten, dass sie ja nicht direkt an Irak liefern mussten, sondern ihr
Geschäftspartner war WET. So entstand ein gigantischer Industriekomplex, von dem
die New York Times im März 1984 berichtete, er diente Irak zur Produktion von
Giftgas.
Die von der Firma Kolb / Pilot Plant gelieferte Anlage ...
kann zur Herstellung von Nervengas nicht verwendet werden.
...
antwortete im April 1984 Staatsminister Alois Mertes (CDU) auf eine Anfrage des
SPD-Abgeordneten Norbert Gansel, obwohl zu diesem Zeitpunkt die Bundesregierung
schon durch die CIA von der Giftgas-Herstellung in Samarra wusste. Vier Jahre
später, nach dem Gasangriff auf die kurdische Bevölkerung in Nordirak, fragte
Gansel wieder nach und wollte wissen, ob Erkenntnisse über eine Beteiligung
deutscher Unternehmen am Giftgaskrieg am Golf vorliegen.
Dazu liegen
unserem Hause bisher keine konkreten Erkenntnisse vor.
...
antwortete der damalige Bundeswirtschaftsminister Martin Bangemann (FDP).
Gleichzeitig nahmen verschiedene Staatsanwaltschaften Ermittlungen auf, und nach
gut einem halben Jahr, im Dezember 1988, stellte die Bundesregierung in einem
Zwischenbericht zu diesen Ermittlungen fest:
Die übereinstimmende
Prognose der im Laufe des Verfahrens als Gutachter in Betracht gezogenen
Personen lautet nach erster Prüfung der Unterlagen, ein Nachweis der Eignung der
fraglichen Anlagen zur Produktion der einschlägigen chemischen Kampfstoffe sei
höchst wahrscheinlich zu führen.
Konkret hieß das: Die
Sachverständigen kamen nach Durchsicht der Unterlagen zu dem Schluss, dass die
Irak gelieferten Anlagen dazu geeignet waren, Giftgas zu produzieren. Und da
Irak im Krieg gegen Iran wie gegen die eigene Bevölkerung Giftgas einsetzte,
musste es wohl aus Fabriken wie der von den Deutschen gelieferten Anlage in
Samarra stammen.
Neun Monate nach dem Giftgasangriff gegen die kurdische
Bevölkerung von Halbdscha und Umgebung stellte das Bonner Auswärtige Amt in
einem Lagebericht fest:
Bei den Wirtschaftsgesprächen auf der
„Internationalen Messe Bagdad“ im November 1988 ... zollte die irakische Seite
der Arbeit deutscher Firmen im Irak während des Golfkrieges hohe Anerkennung und
brachte die Hoffnung auf noch engere Zusammenarbeit in der Zukunft zum
Ausdruck.
Ein Jahr und zwei Monate später, im Februar 1991, musste
Außenminister Hans-Dietrich Genscher nach Israel reisen, in der Tasche einen
Scheck über 250 Millionen Mark – Wiedergutmachung oder „humanitäre Hilfe“, wie
der Minister es nannte. Wofür? Israel war vom Irak mit Raketen angegriffen
worden, deren Reichweite dank deutscher Technologie so vergrößert worden war,
dass sie von irakischem Territorium aus bis nach Tel Aviv fliegen
konnten.
Veröffentlicht am 09.04.2017
Nach einigen Überlegungen meinerseits, über Themen zu
denen ich eine meiner üblichen "Medienanalysen" machen könnte, kam ich, nicht
zuletzt aufgrund der Ballung der Ereignisse in den letzten Wochen, zu der
ernüchternden Erkenntnis, dass mich das, als "Einmannsender" zurzeit schlicht
überfordert. Und doch kann und will ich zu all' dem nicht einfach nur schweigen,
dafür ist das alles doch zu wichtig und momentan geradezu BRENZLICH!
In
meiner sprichwörtlichen Verzweiflung, in Anbetracht dieser Umstände, kam mir
dann doch ein guter und wichtiger Gedanke, nämlich mal einen Schritt zurück zu
machen und mal einen Blick auf das ganze Bild zu werfen. Und siehe da, aus
einiger "Entfernung" wird vor allen Dingen eines mehr als deutlich: Die
Offensichtlichkeit des Absurden, all' dessen was derzeit "ab geht" und in der
wir anscheinend den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen, darum mal dieser
"ZWISCHEN BERICHT".
Zwei Jahre nachdem diese amerikanische
Journalistin getötet wurde, sind ihre “Verschwörungstheorien” über Syrien
erwiesene Tatsachen
Serena Shim wurde vor zwei Jahren, am 19. Oktober 2014 in der Türkei getötet, während sie über den intensiven Kampf um die syrische Grenzstadt Kobane berichtete, der im Zentrum der internationalen Medienaufmerksamkeit stand. Sie war 29, als sie starb.
Weil die Stadt Kobane einen der wichtigsten Grenzübergänge nach Syrien besitzt, drohte sie komplett vom Islamischen Staat eingenommen zu werden. Die USA wurden gezwungen zu reagieren, weil der Islamische Staat außer Kontrolle geriet und die Stabilität der Grenze zur Türkei bedroht wurde, und es wurde das erste größere Gebiet, das während des US-Feldzugs in Syrien bombardiert wurde.
Die USA und die Türkei stritten auch über Washingtons Plan, kurdische Kämpfer auf der syrischen Seite zu bewaffnen und wie man zur Unterstützung des Einsatzes Kurden aus dem Irak erlauben solle, die Türkei zu durchqueren. An dem Tag, an dem sie getötet wurde, begannen die USA mit Operationen, um für die Kurden Waffen aus der Luft abzuwerfen. Keine zwei Tage später veröffentlichten Kämpfer des Islamischen Staates ein Video, das die Sicherstellung einer in der Nähe der Stadt abgeworfenen amerikanischen Waffenlieferung zeigt. Das Video erhielt internationale Medienaufmerksamkeit, die das Pentagon dazu veranlasste, zuzugeben, dass die Waffen fälschlicherweise ISIS-Terroristen erreichten.
Es wird behauptet, dass sie bei einem Autounfall mit einem Betonmischer umgekommen sei. Jedoch werfen physikalische Details Fragen über die offizielle Erklärung türkischer Beamter auf. Es gibt auch sich widersprechende Darstellungen über den Zeitlablauf nach ihrem Tod und bevor die Familie ihren Leichnam erhielt, was auf Aktionen der türkischen Regierung und möglicherweise der Vereinigten Staaten hindeutet.
Zwei Tage vor ihrem Tod berichtete Serena Shim live auf einem internationalen Fernsehsender, dass türkische Geheimdienste ihre Festnahme planten, weil sie unter dem Verdacht stehe, eine Spionin zu sein. Am Tag nach ihrem Tod verweigerten US-Beamte die Herausgabe irgendwelcher Informationen, die sie darüber besitzen, ob die US-Regierung von den türkischen Plänen Kenntnis hatte. Vertreter des US-Außenministeriums erklärten gegenüber WTF News, dass es bis Dezemeber 2017 dauern würde, bevor eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz bezüglich Informationen darüber abgeschlossen werden könne, welche Aktionen es unternommen wurden, um ihr als US-Bürgerin zur Seite zu stehen.
Serena Shim führte in der Türkei und in Syrien eine verdeckte Untersuchung durch, die mehrere Monate des Jahres 2012 beanspruchte, da sie fließend Arabisch sprach. Ihr Bericht wurde ab Dezember 2012 auf Press TV ausgestrahlt. Die nachfolgenden Ausgaben beinhalten Themen, über die sie erstmals berichtete, oder die sie persönlich in Erfahrung brachte, bevor sie von größeren Medienportalen aufgegriffen wurden. US-Beamte halten ihren Tod weiterhin unter Verschluss und kein einziger größerer Nachrichtenkanal in Amerika berichtete zur damaligen Zeit über ihren Tod, trotz der Tatsache, dass sie in Amerika und im Nahen Osten beliebt war.
1. HILLARY CLINTONS E-MAILS BEWEISEN, DASS DAS US-AUSSENMINISTERIUM
UND DAS WEISSE HAUS WUSSTEN, DASS SAUDI-ARABIEN UND KATAR DEN ISLAMISCHEN STAAT
FINANZIEREN
Clinton gab in einer WikiLeaks vorliegenden E-Mail-Konversation vom August 2014 zu, dass die US-Verbündeten Saudi-Arabien und Katar ISIS mit Geld und Waffen belieferten. Der August 2014 bildete den terroristischen Höhepunkt während des Aufstiegs des Islamischen Staats, der zu einer zunehmenden Entrüstung internationaler Medien führte, die US-Präsident Obama dazu zwang, am 23. September 2014 öffentlich den Beginn der Luftschläge gegen ISIS in Syrien zu verkünden.
“Während diese militärische/paramilitärische Operation fortgesetzt wird, müsen wir unsere dimplomatischen Vertreter und Geheimdienstagenten dafür einsetzen, Druck auf die Regierungen Katars und Saudi-Arabiens auszuüben, die ISIS und anderen radikalen sunnitischen Gruppierungen in der Region heimlich finanzielle und logistische Unterstützung zur Verfügung stellen.”
“Die Kataris und Saudis werden in eine Situation gebracht, um für eine Politik des Ausgleichs zu sorgen zwischen ihrem anhaltenden Bestreben zur Dominanz der sunnitischen Welt und den ernsthaften Konsequenzen durch den Druck von Seiten der USA.”
Das Wirtschaftsmagazin Financial Times berichtete, dass Prinz Saud al-Faisal zugab, dass Saudi-Arabien den Islamischen Staat erschuf und finanzierte, als Reaktion auf die US-Unterstützung von schiitischen Kräften in Irak. Financial Times berichtete 2013 auch, dass Katar bereits 3 Milliarden Dollar für die Finanzierung der Opposition ausgab.
Amerikas hochrangiger Militärbeamter und Vorsitzender der Vereinigten Generalstabschefs, General Martin Dempsey, wurde vom republikanischen Seantor Lindsay Graham gefragt: “Kennen Sie irgendeinen wichtigen arabischen Verbündeten, der mit ISIS sympathisiert?” Dempsey antwortete: “Ich kenne wichtige arabische Verbündete, die sie sogar finanzieren.”
2. DIE USA WOLLTEN, DASS SICH DER ISLAMISCHE STAAT AUSBREITET, WIE
DURCH GELEAKTE GEHEIMDIENSTDOKUMENTE ERWIESEN IST
Die rapide Ausdehnung des Islamischen Staates ist nicht etwa einem unglücklichen Zufall zu verdanken, und viele Beobachter des Konflikts hinterfragten die Selbstverpflichtung der USA zur Bekämpfung des Terrorismus, indem sie den Aufstieg der Gruppierung ignorierten. Seit dem Beginn des bewaffneten Konflikts 2011 haben US-Regierungsvertreter einschließlich Hillary Clinton öffentlich erklärt, dass ihre Lösung zur Beendigung des Krieges darin bestehe, den syrischen Präsidenten Bashar al-Assad und andere Regierungschefs abzusetzen. Die öffentliche Politik der Vereinigten Staaten bestand darin, die von den USA als “gemäßigt” bezeichneten Oppositionsgruppen unter dem Namen Freie Syrische Armee (FSA) zu unterstützen, mit dem Ziel, sie dazu zu bringen, die Regierungstruppen zu schwächen.
Diese Strategie änderte sich Mitte 2012, indem Medienberichte bestätigten, dass diese Rebellen Kriegsverbrechen begehen, indem sie Zivilisten töten und Soldaten hinrichten. Insbesondere Al Nusra, eine der größten Splittergruppen, wurde im Dezember 2012 als Terrorgruppe eingestuft. Zur gleichen Zeit wuchs der Islamische Staat (auch bekannt als Al Qaida im Irak) an und wurde bis 2013 zu einer beherrschenden Kraft. Der Islamische Staat wuchs in Syrien für beinahe zwei Jahre an, bevor die USA verkündeten, dass sie im September 2014 militärische Maßnahmen ergreifen würden. Der auf den August 2012 datierte Geheimdienstbericht bestätigt, dass die US-Regierung seit zwei Jahren von dieser Bedrohung Kenntnis hatte.
“Wenn die Situation aus den Fugen gerät, gibt es die Möglichkeit, im östlichen Syrien (Hasaka und Der Zor) ein offizielles oder inoffizielles salafistisches Fürstentum zu etablieren, und dies ist genau das, was die unterstützenden Mächte und die Opposition wollen, um die syrische Regierung zu isolieren, die als strategische Tiefe der schiitischen Expansion (in Irak und Syrien) betrachtet wird.”
Syrien ist aufgrund zwei verschiedener Gaspipeline-Projekte umkämpft: Eine Pipeline aus Katar wurde von Assad zugunsten einer anderen aus Iran abgelehnt. Die zweite Pipeline basiert auf einem russischen Plan, nach dem die Türkei angebunden werden soll, um Gas an Europa zu liefern; das Geschäft wurde vor weniger als zwei Wochen zum Abschluss gebracht.
Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com
Veröffentlicht am 05.04.2016
In diesem Medien-Kunstprojekt sollen Täuschungen und
Inszenierungen im politischen System in Verbindung mit den entsprechenden
Darstellern aufgezeigt werden. Hauptaufgabe der eingesetzten Akteure ist es, die
ihnen vorgegebenen Textbausteine und die perfiden Wünsche der Hintergrundmächte
so zu verschleiern, das alles als sog. gesellschaftlich unumgängliche
(alternativlose) Prozesse erscheinen läßt, ohne den Verdacht zu erzeugen, daß es
ohnehin auf der Agenda der Oligarchie stand, bzw. steht.
Der
militärisch-industrielle Komplex, die Massenmedien und das
Betrugs-Banken-Kartell, bilden hierbei ein inzestuösen Moloch, womit
mittlerweile so viel Macht und krimineller Einfluss erschlichen wurde, das sich
Jene quasi in allen machiavellistischen UN-Staaten an politischen Puppen
bedienen können, die als interessengesteuerte System-Komplizen oder
System-Agenten den totalitäreren Weltstaat weiter vorantreiben.
Wenn die
Überschrift von US-Präsidenten-Puppen kündet, so trifft dies jedoch nicht ganz
den Kern, weil beispielhaft auch die Feudalfürstin aus dem Kanzlerbunker, oder
Putin, oder etwa Tsipras aus Griechenland letztlich nichts weiter als
Ultra-Laufburschen des Banken-Kartells sind, die exakt die Tanzschritte auf der
politischen Bühne aufzuführen haben, die für den nächsten, geplanten Schachzug
erforderlich sind.
Wir haben in diesem Video die Sequenzen "Fuck Society"
aus der TV Serie "Mr Robot", mit einigen anderen wichtigen Abschnitten von
George Carlin, Bill Hicks, John F. Kennedy-Rede "Secrect Society" und vielen
anderen miteinander kombiniert, um den Vorhang eines politischen Betrugssystems
ggfs. etwas mehr zu lüften.
Tradition, Religion, Medien-Manipulation, das
Geldsystem,"Brot und Spiele", die Politik und die Bildungsindustrie, sind sehr
hilfreiche Instrumente, die Augen vor einem System zu verschließen das längst
aus dem Ruder gelaufen ist und das sich selbst in seiner utopischen Propaganda
als "Wertegemeinschaft", "Rechtsstaat" oder "Demokratie" zu verkaufen
versucht.
Diese Illusion wird mit großem Aufwand und viel Kosmetik
aufrecht erhalten und man wird angehalten, seine Plätze in der
"Zuschauerdemokratie" nicht zu verlassen, während hinter diesem ganzen
Etikettenschwindel der "Steuersklave" mehr und mehr gedemütigt, entmündigt und
ausgepresst wird.
"Die ideale Tyrannei ist die, die ignorant von seinen
Opfern selbstverwaltet wird. Die perfektesten Sklaven sind deshalb die, die sich
glückselig und unbewusst versklaven lassen." James Dresden
"Staat heißt
das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch - und diese Lüge kriecht
aus seinem Munde: "Ich, der Staat, bin das Volk."
Friedrich Wilhelm
Nietzsche
Eine MOYO Film Video-Produktion
Veröffentlicht am 20.02.2014
Was westliche Massenmedien verschweigen wird im Nordkoreanischen TV gezeigt.
Mexiko-Stadt
Obwohl Lateinamerika und die Karibik die größten Nettoexporteure von Lebensmitteln sind, leiden in der Region noch immer 34 Millionen Menschen Hunger. Das seien fünf Prozent der Bevölkerung, teilte die UN-Ernährungsorganisation FAO in Mexiko-Stadt mit.
"Die Region muss noch mehr von ihrer Rolle als Agrarmacht profitieren, die Familienbetriebe in der Landwirtschaft unterstützen und die ländlichen Regionen entwickeln", sagte FAO-Generaldirektor José Graziano da Silva bei einer Tagung in der mexikanischen Hauptstadt.
In Lateinamerika leiden aber auch zahlreiche Menschen unter Übergewicht. 22 Prozent der Erwachsenen und 7,1 Prozent der Kinder unter fünf Jahren gelten als fettleibig (Monsanto - Gift in der Nahrung)
Ohne D.N.A.-Probe kein Pass und keine Ein- oder Ausreise Daten des Erbguts als „unfehlbar“ angepriesener Sicherheitscheck der Idendität und „legitimer“ Geburtsnachweis einer Person für Regierungsbehörden – nach dem zuvor ebenfalls als eindeutiges Sicherheitsmerkmal bezeichneten biometrischem Foto, Iris-Scan und Fingerabdruck.Kuwait bezieht die neuen Pässe aus Deutschland und die Vereinigten Staaten von Amerika bemühen den Krieg gegen Syrien: zwei Beispiele, um an die begehrten Daten zu kommen.
Wie wichtig es ist, die eigene D.N.A. als persönliches Eigentum und der eigenen Menschenwürde zu schützen und sich der Abgabe des Erbguts an staatliche Behörden mit einhergehendem Kontrollverlust und Missbrauch zu widersetzen, haben wir mehrfach thematisiert.
Schritt für Schritt werden weiter die Pläne für eine einheitliche, weltweite biometrische Datenbank unter Angabe von verschiedenen Gründen umgesetzt, in der das Erbguts jeden einzelnen Menschen erfasst werden soll.
In der Monarchie Kuwait haben die Einwohner keine Chance, diesem Programm zu entgehen.
Das Innenministerium des Herrscherhauses wird mit Beginn des kommenden Jahres neue Reisepässe nur noch ausstellen, wenn zuvor ein D.N.A.-Test beim Antragsteller durchgeführt wurde, beginnend mit dem diplomatischen Personal. Für die Bürger wird in Service-Zentren unter Aufsicht eines speziellen Kriminalbeamten die D.N.A.-Erfassung durchgeführt. Ohne die Abgabe der D.N.A. gibt es keinen neuen Pass.
Als Grund neben den Vorteilen der „Sicherheit für die Bürger“ wird die Staatsbürgerschaft von Kuwait genannt. Alle Daten von in Kuwait und im Ausland geborenen Babies ab dem Alter von sechs Monaten sollen in einer nationalen Datenbank gesammelt werden um Missbrauch durch einen unrechtmässigen Anspruch auf die Staatszugehörigkeit auszuschliessen, hiess es. Diese Argument ist sehr fadenscheinig, als ob es Tausende derartiger Fälle in dem Land geben würde.
Die Pässe werden von einem Auftragnehmer in Deutschland entwickelt und hergestellt. Anfang Dezember 2015 wurde ein entsprechender Vertrag unterzeichnet, bei dem leitende Beamte des Innenministeriums von Kuwait teilnahmen.
Zu durchsichtig sind auch die geplanten Vorhaben des U.S.-Heimatschutzministeriums zu strengeren Sicherheitsüberprüfungen für Zuwanderer, angeblich wegen der zu erwartenden Einreise von Migranten aus Syrien – um den Kinderhandel zu verhindern. Bei der Einreise des Kindes und der erwachsenen Begleitperson sollen nach den Plänen künftig Wangenabstriche genommen und mit mobilen D.N.A.-Scannern überprüft werden. Das Projekt wurde bisher noch nicht gesetzlich genehmigt. Nur für zehntausend Personen hat die U.S.-Regierung für das Jahr 2016 diese Einreise in die U.S.A. in Aussicht gestellt. Ein technologischer Aufwand, der nicht wegen dieser Personengruppe allein geplant ist.
Deshalb müssen auch „terroristische“ Gründe herhalten, um die D.N.A.-Daten für „fälschungssichere“ Pässe zu bekommen – so der „berühmt“ gewordene gefälschte syrische Reisepass, der in der Nähe des Körpers eines angeblichen „Terroristen“ bei den Paris-Angriffen im November 2015 „gefunden“ oder wohl eher hinterlegt wurde.
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20.12.2015 „Falsche echte“ Presse um Pässe aus Irak und
Syrien
08.09.2014 Fingerabdrücke von Babies und Kleinstkindern für biometrische
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18.07.2014 Geburtenkontrolle durch implantierte Chips mit Zugriff von Ärzten
aus der Ferne
16.07.2014 Weltgesundheitsorganisation: HIV-Medikation für Gesunde von
Risikogruppen inklusive Homosexuelle
09.07.2014 Offener Brief an die Europäische Union von 379
Neurowissenschaftlern gegen das Human Brain Project
01.07.2014 Spionage-Forschungsabteilung I.A.R.P.A. der N.S.A. winselt um
Aufmerksamkeit: menschliche Computer-Gehirne
14.05.2013 Indien: “Cash Transfer an die Armen durch biometrische
Indifikation” von 1,2 Milliarden Menschen
Quellen:
http://news.kuwaittimes.net/website/interior-ministry-signs-contract-for-e-passports/
http://www.albawaba.com/editorchoice/ku-wait-what-kuwaitis-must-register-their-dna-new-passports-781732
http://www.defenseone.com/technology/2015/12/us-considers-using-portable-dna-labs-iris-scans-vet-syrian-refugees/124593/
.
Quelle: https://www.radio-utopie.de/2015/12/21/ohne-d-n-a-probe-kein-pass-und-keine-ein-oder-ausreise/
Gruß an die Erwachenden
TA KI
In weiten Teilen der Welt erfreuen sich Verbraucher derzeit niedriger Treibstoff- und Heizöl-Preise. Der Grund dafür ist ein massives Überangebot an Rohöl, welches vor allem in den Industrienationen kaum Käufer findet und somit zum Absturz der Ölpreise geführt hat.
Bereits im November 2015 berichteten wir, dass vor der Küste von Galveston in Texas/USA »etwas sehr seltsames« passierte. Fast 30 Millionen Tonnen Rohöl lagen seinerzeit in Tankern vor der texanischen Stadt vor Anker, weil sie ihre Ladung bei den Raffinerien im Großraum Houston nicht losbekamen:
Mehr als 50 kommerzielle Schiffe lagen Ende letzter Woche vor den Häfen in der Region um Houston vor Anker […]
»Es macht den Anschein, dass die Überversorgung im globalen Markt schlimmer wird«, sagte Matt Smith, Direktor für Rohstoff-Forschung bei ClipperData. Diverse Händler sagten, einige Schiffe könnten durchaus ohne Käufer angekommen sein. Sie seien schwer zu finden, da das reichliche Angebot und die Steuern zum Jahresende die Raffinerien dazu bewegen, ihre Bestände herunterzufahren.
Die Financial Times berichtete im November:
»Die Menge Rohöl auf hoher See ist mindesten doppelt so hoch, wie Anfang des Jahres und entspricht mehr als dem weltweiten Tagesbedarf an Öl. Die Zahl der Schiffe wurde von der Financial Times aus Satelliten-Daten und anhand von Quellen aus der Industrie ermittelt.«
Mitte Dezember dann traten weitere »Seltsamkeiten« zu Tage. Mitten im Atlantik machten nachweislich 3 vollbeladene Supertanker unvermittelt eine Kehrtwende und fuhren zurück Richtung Westen. Reuters schrieb im Dezember:
Mindestens drei 37.000-Tonnen-Tanker – Vendome Street, Atlantic Star und Atlantic Titan – haben in den letzten Tagen mitten im Atlantischen Ozean gewendet und fahren jetzt wieder zurück nach Westen.
Die Vendome Street war bereits 800 Meilen vor Portugal (also etwa 75 % der Wegstrecke), bevor sie abrupt abdrehte.
Tanker nehmen den “langen Weg“
Nun berichtet aktuell die US-Plattform Zero Hedge, unter Bezugnahme auf einen Bericht der U.S. Energy Information Administration (EIA), dass das Überangebot an Destillatheizöl in Europa schwimmende Lagerstätten und Änderungen der Tanker-Routen zur Folge hat.
Tanker nehmen – statt der 20-Tage-Route vom Golf von Oman, durch den Suez-Kanal, zu den Häfen an der Nordsee in Amsterdam, Rotterdam und Antwerpen – die doppelte Fahrzeit in Kauf und fahren derzeit “den langen Weg“ um das Kap der Guten Hoffnung (Der Fluch des billigen Öls).
Europa erlebt, wie die US-Ostküste, einen relativ warmen Winter. Zusätzlich zu der schwächeren Heiz-Nachfrage, liegen […] die Bestände der Lager für Destillatheizöl im Raum Amsterdam, Rotterdam und Antwerpen (ARA) weit über dem Normalniveau.
Höhere Lagerbestände haben die Futures-Preise für Destillat in ARA in ein steiles Kontango gedrückt (= Preise für Lieferzeiträume in der ferneren Zukunft sind höher, als jene für Auslieferungen in den kommenden Monaten). Dies führt dazu, dass Vorräte in schwimmenden Lagern gehalten werden und importierte Fracht auf längere Wegstrecken umgeleitet wird. […]
Trade Press berichtet, dass mehrere Schiffe in europäischen Gewässern, beispielsweise vor der Küste von Gibraltar in Süd-Spanien und außerhalb der ARA-Häfen, speziell als schwimmende Destillat-Lager gebucht wurden.
Eine weitere von Marktteilnehmern angewendete Taktik ist es, hereinkommende Fracht längere Wege nehmen zu lassen, was mehr Zeit für die Suche nach einem Käufer oder Lagerraum an Land einräumt und auch zu höheren Umsätzen, aufgrund des höheren Preises für spätere Auslieferung, führt.
Nach Trade Press wurden viele Frachtladungen aus dem Mittleren Osten und Indien auf dem Weg nach Europa über das Kap der Guten Hoffnung umgeleitet, der Südspitze Afrikas, anstatt den Suez Kanal in Ägypten zu passieren. Die längere Reise dauert zwischen 30 und 40, statt der 15 bis 20 Tage durch den Suez Kanal.
Wie es aussieht, werden sich die Verbraucher auch weiterhin günstiger Preise erfreuen, ohne sich allzu viele Gedanken über die Ursachen zu machen. Dass das massive weltweite Öl- und Treibstoff-Überangebot Ausdruck einer noch nie dagewesenen globalen Krise ist, welche bereits im vergangenen Jahr ihren unübersehbaren Anfang genommen hat, wird derweil von den wenigsten verstanden (Wie Rockefellers Erdölindustrie die Medizin, die Finanzen und die Landwirtschaft eroberte (Video)).
“Es ist doch alles in bester Ordnung“… nein, ist es nicht. Wir spüren es nur als Letzte, denn Zentral-Europa, insbesondere der deutschsprachige Raum, ist nichts anderes, als “The last man standing“.
Ob das womöglich einer der Gründe dafür ist, dass besagte Region seit Mitte letzten Jahres mit der Brechstange durch “Flüchtlinge“ destabilisiert wird? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Alles läuft nach Plan…
Quelle: 20. Februar 2016 aikos2309
http://www.pravda-tv.com/2016/02/etwas-sehr-seltsames-passiert-am-kap-der-guten-hoffnung/
Wie unsere lieben „Qualitätszeitungen“ Medwedews Münchner Rede in ihr Gegenteil verdrehen
Verantwortlich: Jens Berger
Dass unsere selbsternannten „Qualitätszeitungen“ beim Thema Russland noch
nicht einmal versuchen, auch nur im Ansatz objektiv zu berichten, ist
hinlänglich bekannt. Bei der Kommentierung der Rede des russischen
Ministerpräsidenten Dmitri Medwedew auf der Münchner Sicherheitskonferenz
manipulieren die Großjournalisten jedoch in einer Art und Weise, die selbst im
medialen Niveaulimbo negativrekordverdächtig ist. Wahrscheinlich hätte man
Medwedew sogar dann noch Aggressivität unterstellt, wenn er in München die
Bergpredigt vorgetragen hätte. Und da wundert sich die Branche ernsthaft, dass
sie immer tiefer in der Glaubwürdigkeitskrise versinkt? Von Jens
Berger.
Sollten Sie Medwedews Münchner Rede noch nicht gesehen
haben, dann lade ich Sie zu einem kleinen Experiment ein. Lesen Sie sich doch
bitte zunächst einmal diese drei kurzen Artikel durch, die allesamt von
leitenden Journalisten deutscher „Qualitätszeitungen“ geschrieben wurden:
Wie in solchen Fällen üblich, hat natürlich auch die Bildredaktion ihr Bestes gegeben, um „den Russen“ möglichst böse aussehen zu lassen
Nun dürften Sie ein Bild im Kopf haben. Ein Bild von einem aggressiven (Zitat: Luther) Dmitri Medwedew, der eine „Brandrede“ im „gehetzten Stakkato“ (Zitat: Hoffmann) hält, die einem „Wutausbruch ähnelt“ (Zitat: Wergin).
Und nun schauen Sie sich doch einmal die Rede in voller Länge an inklusive deutscher Simultanübersetzung an:
Wahrscheinlich werden Sie nun denken, die drei Großjournalisten hätten wohl eine andere Rede verfolgt. Nein, es handelt sich in der Tat um ein und dieselbe Rede. Sie können die Rede übrigens auch auf den Seiten der russischen Regierung auf Englisch nachlesen, was durchaus lohnenswert ist.
Nicht nur der Charakter und die Form, sondern auch der Inhalt von Medwedews Rede wird (nicht nur) in den drei oben verlinkten Artikeln zum Teil grotesk ins Gegenteil verdreht. Medwedew „wettert“ und „droht“ nicht dem Westen, sondern beklagt die aggressive Sicherheitspolitik der NATO. Er zeigt dem Westen nicht die kalte Schulter, sondern lädt den Westen zu mehr Kooperation ein. Er präsentiert Russland nicht als Gegner, sondern als Partner des Westens.
In Nebensätzen wird in den Artikeln dabei sogar Geschichtsrevisionismus betrieben. So behauptet Clemens Wergin ganz nebenbei, „Russlands Angriff auf die Ukraine“ sei die Ursache der gegen Russland verhängten Sanktionen. Das ist natürlich falsch, offizieller Grund der Sanktionen ist vielmehr das auf der Krim ausgetragene Referendum samt Anschluss an die Russische Föderation. Von einem „Angriff“ war nie die Rede. Aber so funktioniert Geschichtsrevisionismus nun einmal. Man muss nur in eigentlich unbedeutenden Nebensätzen immer wieder dieselbe Lüge vorbringen und irgendwann wird sie geglaubt.
Es ist ohnehin unverständlich, wie man diese Rede als etwas Anderes interpretieren kann, als sie ganz offensichtlich ist – eine Forderung, sich endlich wieder zusammen an einen Tisch zu setzen und eine gemeinsame europäisch-atlantische Sicherheitsarchitektur zu entwerfen.
Bezeichnend ist dabei vor allem, dass die Kommentatoren deutscher Zeitungen die konstruktiven Elemente aus Medwedews Rede noch nicht einmal erwähnen. Wer die Rede nicht selbst verfolgt oder zumindest gelesen hat, kann gar nicht anders, als zu dem Urteil kommen, nicht der Westen, sondern Russland verschließe sich jeglicher konstruktiver Debatte. Das ist Meinungsmache und das ist genau so gewollt. Für die hier genannten Journalisten geht es nicht um eine möglichst objektive Berichterstattung, sondern um transatlantische PR – Deutschland soll sich von Russland abwenden und zusammen mit den USA einen neuen Kalten Krieg initiieren. Von einem neuen Kalten Krieg profitiert jedoch außerhalb des militärisch-industriellen Komplexes niemand; kein Wunder, dass die Medien zu Manipulationen greifen müssen, um neue alte Feindbilder wiederzubeleben.
Amüsant ist diesem Kontext übrigens der in allen drei Artikeln vorgebrachte Bezug auf die Münchner Rede von Wladimir Putin aus dem Jahre 2007. Auch diese Rede wird rückblickend als Aggression und Provokation dargestellt. Dabei war eben diese selbstbewusste und inhaltlich kaum zu kritisierende Rede in der Realität vielmehr der Auftakt einer bis heute andauernden Serie von antirussischen PR-Artikeln im deutschen Blätterwald
Kerrys krasse Lügen in München
Montag, 15. Februar 2016 , von Freeman um 10:00
Die Un-Sicherheitskonferenz in München war wieder die Bühne für die Oberlügner und Kriegshetzer der Welt. Bis auf einen, der russische Ministerpräsident Dmitri Medwedew. Er war der einzige, der die Wahrheit über den Zustand der Welt und den Konflikt im Nahen Osten äusserte. So wie Präsident Putin es damals 2007 dargestellt hat. US-Aussenminister John Kerry, (sein Name ist schon erlogen, denn in Wirklichkeit heisst seine Familie ursprünglich Kohn) wiederholte seine alten Lügen, um die schon lange völlig diskreditierte US-Politik zu rechtfertigen. Eine Agenda, welche die Welt in gewaltsamer Geiselhaft hält. Seine unaufrichtigen, hinterlistigen und völlig erlogenen Behauptungen über die amerikanischen "demokratischen Werte ... von Freiheit, Anständigkeit und Gerechtigkeit" täuschte niemanden.
Der Staatsschef und oberster Religionsführer des schiitischen Iran, Ajatollah Seyyed Ali Khamenei, hat nach den Anschlägen von Paris eine Botschaft an die Jugend der westlichen Staaten in Europa und Nordamerika gerichtet. Seine Absicht ist, die jungen Menschen im Westen über die Position, Meinung und Haltung der islamischen Welt aufzuklären, um für mehr Verständigung zu sorgen und falsche Eindrücke zu beseitigen. Da der Brief kaum bekannt ist und von den westlichen Medien verschwiegen wird, veröffentliche ich die deutsche Übersetzung, da mehr Menschen den Inhalt kennen sollen. Nach Durchlesen würde ich mich über Eure Meinung dazu als Kommentar freuen. Wichtig dabei ist zu wissen, es gibt einen grossen Unterschied zwischen der schiitischen und sunnitischen Glaubensrichtung des Islam, obwohl Khamenei in seiner Botschaft für alle Muslime spricht. Hier ein Artikel, der den Unterschied erklärt. Siehe dazu auch, meine Reise durch den Iran.
Jugend Mittwoch, 27. Januar 2016 , von Freeman um 10:00
Der Staatsschef und oberster Religionsführer des schiitischen Iran, Ajatollah
Seyyed Ali Khamenei, hat nach den Anschlägen von Paris eine Botschaft an die
Jugend der westlichen Staaten in Europa und Nordamerika gerichtet. Seine Absicht
ist, die jungen Menschen im Westen über die Position, Meinung und Haltung der
islamischen Welt aufzuklären, um für mehr Verständigung zu sorgen und falsche
Eindrücke zu beseitigen. Da der Brief kaum bekannt ist und von den westlichen
Medien verschwiegen wird, veröffentliche ich die deutsche Übersetzung, da mehr
Menschen den Inhalt kennen sollen. Nach Durchlesen würde ich mich über Eure
Meinung dazu als Kommentar freuen. Wichtig dabei ist zu wissen, es gibt einen
grossen Unterschied zwischen der schiitischen und sunnitischen Glaubensrichtung
des Islam, obwohl Khamenei in seiner Botschaft für alle Muslime spricht. Hier
ein Artikel, der den Unterschied erklärt. Siehe dazu auch, meine Reise durch den
Iran.
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Im Namen Gottes, des Allerbarmers, des Begnadenden
An alle jungen
Menschen in den westlichen Staaten!
Die bitteren Vorfälle, die in
Frankreich durch blinden Terrorismus ausgelöst wurden, haben mich erneut zu
einem Wort an Euch junge Menschen bewegt. Ich bedauere es, dass solche
Ereignisse der Anlass dazu sein müssen. Aber es ist eine Tatsache, dass der
Schaden noch viel größer sein wird, falls schmerzliche Dinge nicht zur Suche
nach Auswegen und zur Verständigung führen. Das Leid eines jeden Menschen, wo
auch immer auf der Welt, stimmt von Natur aus die Mitmenschen traurig. Ein Kind,
das vor den Augen seiner Lieben stirbt, eine Mutter, deren Familie plötzlich in
Trauer versinkt, nachdem vorher Freude herrschte, ein Mann, der den leblosen
Körper seiner Frau eilig wegträgt oder ein Zuschauer, der nicht weiß, ob er
gerade den letzten Auftritt auf seiner Lebensbühne erlebt - das sind alles
Szenen, von denen der Mensch innerlich berührt wird. Wer nur ein wenig Liebe und
Menschlichkeit besitzt, den schmerzen solche Szenen, ob sie sich in Frankreich
abspielen oder in Palästina, Irak, Libanon oder Syrien. Anderthalb Milliarde
Muslime hegen mit Gewissheit ein solches Gefühl und verabscheuen die Urheber
dieser Tragödien. Es geht jedoch darum, dass die Leiden von heute nur bittere
nutzlose Erinnerungen bleiben, falls sie nicht Anlass für die Gestaltung eines
besseren und sicheren Morgen werden. Ich bin davon überzeugt, dass nur Ihr
jungen Leute, aus den Unbilden von heute Lehren ziehen, neue Lösungen für die
Gestaltung der Zukunft finden und die Irrwege blockieren könnt, welche den
Westen in die jetzige Lage versetzt haben.
Es ist wahr, dass der
Terrorismus heute unser gemeinsames Problem ist. Doch solltet Ihr wissen, dass
die Unsicherheit und Aufregung, die Ihr bei den jüngsten Ereignissen erlebt
habt, in zweierlei Hinsicht einen großen Unterschied zu dem Leid aufweisen,
welche die Menschen im Irak, Jemen, Syrien und Afghanistan seit Jahren ertragen
haben. Erstens ist die Islamische Welt in weitaus größerem Umfang, viel
intensiver und seit sehr viel längerer Zeit Opfer von Schrecken, Furcht und
Gewalt. Zweitens wurden diese Gewaltsamkeiten immer seitens einiger großer
Mächte auf verschiedene Weise wirksam unterstützt. Es gibt heute kaum jemanden,
der nicht von der Rolle der Vereinigten Staaten von Amerika bei der Bildung oder
Stärkung und Bewaffnung der Al-Kaida und Taliban und deren üblen Nachfolger
wüsste. Neben diesen direkten Hilfen befinden sich außerdem die offenen und
bekannten Unterstützer des takfiristischen Terrorismus trotz ihrer
rückständigsten politischen Systeme, immer in der Reihe der Verbündeten des
Westens, während das progressivste und klarste, aus lebendigen
Volksregierungssystemen hervorgehende Denken in der Region erbarmungslos
unterdrückt wird. Der doppelwertige Umgang des Westens mit der
Erwachungsbewegung in der Islamischen Welt liefert ein anschauliches Beispiel
für die Widersprüchlichkeit der westlichen Politik.
Diese
Widersprüchlichkeit zeigt sich auch in Form der Unterstützung für den
Staatsterrorismus Israels. Das unterdrückte palästinensische Volk erlebt seit
mehr als 60 Jahren die schlimmste Art von Terrorismus. Die Bürger in Europa
suchen zurzeit für einige Tage in ihren Häusern Schutz und meiden Versammlungen
und überfüllte Plätze. Aber eine Palästinenserfamilie ist seit Jahrzehnten noch
nicht einmal im eigenen Haus vor der Tötungs- und Zerstörungsmaschinerie des
zionistischen Regimes sicher. Gibt es heute eine Gewalttat, die sich
hinsichtlich ihrer Kaltblütigkeit mit dem Siedlungsbau des zionistischen Regimes
vergleichen ließe? Dieses Regime zerstört, ohne jemals ernsthaft und wirksam von
seinen einflussreichen Verbündeten oder zumindest von den scheinbar unabhängigen
internationalen Einrichtungen gerügt zu werden, tagtäglich die Häuser der
Palästinenser, ihre Obstplantagen und Äcker , und gibt ihnen noch nicht einmal
die Gelegenheit, ihre Gegenstände zum Leben an einen anderen Ort zu bringen oder
ihre Ackerfrüchte zu ernten.
Und all das spielt sich meistens vor den
entsetzten Blicken und tränenerfüllten Augen der Frauen und Kinder ab, welche
erleben, wie Mitglieder ihrer Familie verprügelt und verletzt oder in einigen
Fällen zu den schrecklichen Folterstätten abtransportiert werden. Kennt Ihr in
der heutigen Welt noch ein anderes Beispiel für eine solche Herzlosigkeit, die
derartig lange fortgesetzt wird? Ist es kein Terrorismus, wenn eine Frau mitten
auf der Straße von einem bis zu den Zähnen bewaffneten Soldaten erschossen wird,
nur weil sie protestiert? Wenn es kein Terrorismus ist, was ist es dann? Ist
diese Barbarei nicht mehr als Extremismus zu bezeichnen, nur weil die
Militärkräfte eines Besatzerregimes sie begehen? Oder soll sich etwa unser
Gewissen beim Anblick dieser Bilder nicht mehr rühren, nur weil sie 60 Jahre
lang laufend auf den Fernsehbildschirmen zu sehen waren?
Die Feldzüge der
letzten Jahre in die Islamische Welt, denen bereits zahllose Menschen zum Opfer
fielen, sind ein weiteres Beispiel für die widersprüchlichen Ansichten des
Westens. Die Länder, die angegriffen wurden, haben, abgesehen von den
menschlichen Verlusten, auch ihre wirtschaftlichen und industriellen
Infrastrukturen verloren. Ihre Bewegung in Richtung Wachstum und Entwicklung
wurde gestoppt oder verlangsamt und in einigen Fällen um Jahrzehnte
zurückgeworfen. Dennoch verlangt man dreist von ihnen, dass sie nicht sagen,
ihnen sei Unrecht geschehen. Wie kann es angehen, ein Land in eine Ruine zu
verwandeln und seine Städte und Dörfer dem Erdboden gleich zu machen und dann zu
sagen: Bitte betrachtet euch nicht als jemand, dem Unrecht widerfahren ist. Wäre
eine ehrliche Entschuldigung nicht besser als die Aufforderung, so zu tun, als
ob nichts geschehen wäre und die Tragödien zu vergessen?! Der Kummer, den die
Heuchelei und die Verschönerungen der Aggressoren der Islamischen Welt in diesen
Jahren verursacht haben, ist nicht weniger schlimm wie die materiellen
Schäden.
Ihr, werte junge Menschen! Ich hoffe, dass Ihr heute oder morgen
diese von List und Heimtücke verunreinigte Denkart ändert, deren Kunst darin
besteht, langfristige Ziele zu verheimlichen und hinterhältige Absichten zu
beschönigen. In meinen Augen besteht die erste Phase zur Herstellung von
Sicherheit und Ruhe darin, diese Gewalt hervorrufende Denkart zu korrigieren.
Solange doppelwertige Kriterien in der westlichen Politik herrschen und solange
sich der Terrorismus in den Augen seiner mächtigen Unterstützer in einen guten
und einen schlechten aufteilen lässt und solange die Interessen von Regierungen
gegenüber den menschlichen und ethischen Werten den Vorzug genießen, sollte man
nicht bei anderen Dingen nach den Ursachen für die Gewalt suchen.
Diese
Wurzeln sind leider auch seit langer Zeit immer tiefer in die Kulturpolitik des
Westens eingedrungen und haben einen sanften stillen Angriff in Gang gesetzt.
Viele Länder auf der Welt sind stolz auf ihre einheimische nationale Kultur. Es
sind Kulturen, die nicht nur groß und fruchtbar sind, sondern Jahrhunderte lang
die menschlichen Gesellschaften bestens genährt haben. Die Islamische Welt
bildet dabei keine Ausnahme. Aber in der jetzigen Ära nutzt die westliche Welt
die modernen Mittel beharrlich für eine kulturelle internationale Gleichmachung
aus. Ich betrachte es als stumme Gewalt und außerordentlich schädlich, die
westliche Kultur den anderen Völkern aufzuzwingen und die unabhängigen Kulturen
herabzusetzen.
Die reichen Kulturen werden herabgesetzt und ihre
achtbarsten Teile werden verunglimpft, während die Kultur, die sie ersetzen
soll, in keiner Weise als Ersatz geeignet ist. Zum Beispiel haben die beiden
Faktoren „Aggressivität" und „moralische Zügellosigkeit", welche leider zu den
Hauptmerkmalen der westlichen Kultur geworden sind, sogar in ihrem eigenen
Ursprungsgebiet zur Abnahme ihrer Popularität und Bedeutung geführt. Es fragt
sich: Haben wir eine Sünde begangen, wenn wir keine streitsüchtige, primitive
Kultur, die eine Sinndeutung meidet, wollen? Machen wir uns schuldig, wenn wir
uns gegen eine verheerende Flut stellen, die sich in Form von allen möglichen
scheinbaren Kunstprodukten in Richtung unserer jungen Menschen ergießt? Ich
streite nicht die Wichtigkeit und den Wert von kulturellen Beziehungen ab.
Immer, wenn diese Beziehungen unter natürlichen Bedingungen und unter Achtung
der empfangenden Gesellschaft vonstattengingen, haben sie Wachstum, Ehre und
Gewinne mit sich gebracht. Im Gegensatz dazu sind ungleiche, diktierte
Beziehungen ohne Erfolg geblieben und haben Schäden verursacht.
Zu meinem
größten Bedauern muss ich sagen, dass niederträchtige Gruppen wie die
IS-Terrormiliz aus diesen erfolglosen Verbindungen mit importierten Kulturen
hervorgegangen sind. Hätten wir es wirklich mit einem Überzeugungsproblem zu
tun, dann hätten wir bereits vor der Kolonisation solche Phänomene in der
Islamischen Welt beobachtet. Aber die Geschichte bezeugt das Gegenteil.
Zuverlässige historische Belege zeugen eindeutig davon, wie sich die
Kolonisation mit einer radikalen, verworfenen Denkweise gekreuzt hat, dies zudem
in einem Beduinenstamm, und wie die Saat des Extremismus in dieser Region
gestreut wurde. Aus einer der höchst ethischen und menschlichen religiösen
Lehren der Welt, die in ihrem zugrundeliegenden Buch die Tötung eines einzigen
Menschen mit der Tötung der ganzen Menschheit gleichstellt, kann kein Abschaum
wie der IS hervorgehen!
Es stellt sich außerdem die Frage, wie jemand,
der in Europa auf die Welt gekommen ist und in der dortigen Umgebung geistig und
seelisch geformt wurde, von solchen Gruppen angeworben werden kann. Soll man
etwa glauben, dass Leute, die ein oder zweimal in ein Kriegsgebiet gereist sind,
von einen Tag auf den anderen so radikalisiert sind, dass sie ihre eigenen
Landsleute unter Beschuss nehmen? Mit Sicherheit darf man hierbei nicht die
Wirkung der ungesunden kulturellen Nahrung, die sie ein Leben lang in einer
verschmutzten, Gewalt hervorbringenden Umgebung erhalten haben, vergessen. In
diesem Zusammenhang sind umfassende Analysen nötig, welche die offenen und
versteckten Verunreinigungen der Gesellschaft feststellen. Vielleicht haben
tiefe Hassgefühle, die in den Jahren der industriellen und wirtschaftlichen
Entfaltung wegen Ungleichheiten und eventuell wegen gesetzlicher und
struktureller Benachteiligungen in die Herzen von Bevölkerungsgruppen der
westlichen Gesellschaften gesät wurden, zu Minderwertigkeitskomplexen geführt,
die hin und wieder krankhaft auf diese Weise gelöst werden.
Jedenfalls
müsst Ihr, junge Leute, die äußeren Schalen Eurer Gesellschaft öffnen, die
Probleme und Abneigungen ausfindig machen und diese beseitigen. Klüfte sollten
ausgefüllt und nicht vertieft werden. Ein großer Fehler im Kampf gegen den
Terrorismus sind überstürzte Reaktionen, denn sie vergrößern vorhandene
Abstände. Irgendwelche impulsive übereilte Handlungen , welche die in Europa und
den USA lebende muslimische Gemeinschaft , die aus Millionen von aktiven und
pflichtbewussten Menschen besteht, isolieren, in Schrecken und Besorgnis
versetzen und ihnen noch mehr als bisher ihre Grundrechte verwehren und in der
Gesellschaft an den Rand drängen, werden keine Lösung sein. Dies wird sogar die
Abstände vergrößern und die Missstimmungen zunehmen lassen. Oberflächliche
Vorkehrungen und Reaktionen, insbesondere wenn sie vom Gesetz gerechtfertigt
werden, werden nichts anderes zur Folge haben, als dass durch verstärkte
Blockbildungen der Weg für zukünftige Krisen geebnet wird.
Gemäß
eingegangenen Meldungen wurden in einigen europäischen Ländern Bestimmungen
eingeführt, welche die Bürger dazu anregen, Spionage gegen Muslime zu betreiben.
Dies ist ein ungerechtes Vorgehen und alle wissen, dass Unrecht, ob man will
oder nicht, wie ein Bumerang wirken kann. Die Muslime verdienen diesen Undank
nicht. Die westliche Welt kennt die Muslime seit Jahrhunderten sehr gut. Sie hat
fast immer nur Freundlichkeit und Geduld seitens der Muslime erlebt - sowohl in
der Zeit, als Menschen aus dem Westen auf dem Territorium des Islams zu Gast
waren und ein Auge auf den Reichtum des Gastgebers geworfen hatten, als auch in
der Zeit, als der Westen selber Gastgeber war und das Werk und Denken der
Muslime genutzt hat.
Deshalb bitte ich Euch, junge Menschen, aufgrund
korrekter Kenntnis und tiefer Überlegung und durch Nutzung der Lehren aus
unangenehmen Erfahrungen, die Grundlagen für einen gesunden und ehrenhaften
Austausch mit der Welt des Islams zu legen. Dann werdet Ihr in nicht allzu
ferner Zukunft sehen, dass das Bauwerk, welches Ihr auf diesem Fundament
errichtet habt, einen Schirm der Zuversicht und des Vertrauens über den Häuptern
seiner Architekten ausbreitet, ihnen wärmende Sicherheit und Ruhe spendet und
das Licht der Hoffnung auf eine klare Zukunft auf der Welt
ausbreitet.
Seyyed Ali Khamenei
29. November 2015
Interessant ist, Ajatollah Khamenei benutzt die Internet-Medien, um mit der
Öffentlichkeit weltweit zu sprechen. Hier seine Webseite, sein Twitter-Konto
und sein Youtube-Kanal.
Hier erklärt Ajatollah Khamenei, die sechs Gründe, warum ISIS den USA und Israel dient und
hier, wenn Jesus Christus unter uns wäre ...
Laut Julian Assange hat die Analyse von WikiLeaks vorliegenden diplomatischen Depeschen zu Tage gebracht, dass Gegner der syrischen Regierung bewusst auf eine „strategische Entvölkerung“ Syriens abzielen, die nun in den Flüchtlingswellen nach Europa ihren Ausdruck findet.
„Gegner des Landes initiieren eine strategische Entvölkerung, um so die kämpferischen Kapazitäten der Regierung zu beschränken. Es ist vor allem die Mittelklasse die aus Syrien flieht. Ingenieure, Manager, Angestellte, da sie über die notwendigen Sprachkenntnisse, Geld und Verbindungen verfügen. Genau diese Berufsgruppen braucht man, um einen Regierung am Laufen zu halten.“
Syrer werden dazu ermutigt ihr Land zu verlassen, „indem Deutschland zu verstehen gibt, dass es sehr, sehr viele Flüchtlinge aufnehmen wird und indem die Türkei bereits drei Millionen Flüchtlinge aufgenommen hat, und so die syrische Regierung signifikant schwächt“.
30 minute interview with Julian #Assange including on the strategic depopulation of Syriahttps://t.co/VR3sSZaPXB
— WikiLeaks (@wikileaks) October 26, 2015
Syrien sei nicht der einzige Fall in dem “Flüchtlinge als Waffe” genutzt warden, so Assange weiter. Laut diplomatischen Depeschen die sich in der Hand von WikiLeaks befinden, hätte die schwedische Regierung im Rahmen der Irak-Invasion gegenüber den USA argumentiert, dass die Aufnahme von irakischen Flüchtlingen „Schwedens Beitrag zum Irak-Krieg“ sei.
Auch lesen: Assange zu RT: Bereits 2006 sprachen US-Depeschen von Destabilisierungsplan gegen Assad
“Die Situation [die aktuelle Flüchtlingswelle] ist das Resultat der US-amerikanischen, britischen und französischen Politik im Nahen Osten in Zusammenarbeit mit ihren regionalen Verbündeten wie Katar, die Türkei, Jordanien, Saudi Arabien und Israel“, lautet die Einschätzung Assanges.
Zudem weist er daraufhin, dass von WikiLeaks veröffentlichte Dokumente belegen, dass die USA bereits seit 2006 am Sturz der Assad-Regierung gearbeitet hatten.
„Die USA versuchten mit subversiven Aktivitäten die syrischen Regierung ‚paranoid‘ zu machen und zu Überreaktionen zu reizen, durch das Anheizen von Konflikten zwischen Sunniten und Schiiten, dem Versuch ausländische Investitionen zum Stoppen zu bringen und die geheime Finanzierung zahlreicher NGOs in Syrien“, so die Argumentation von Assange, die er weiter ausführt:
“Natürlich zieht die CIA daraus Vorteile. Sie kreiert ein Problem, für das sie dann ein noch größeres Budget verlangen kann, um es dann anschließend zu lösen. Ähnlich zeigt sich die Situation bei Söldner-Firmen, Waffenherstellern und –händlern. Wenn es keine Probleme gibt, werden ihre Budgets gekürzt, also fabrizieren sie Probleme.“
Indem Syrien in diese Situation gebracht wird, verfolgen die USA auch einen “geostrategischen Plan, der ihrer Einschätzung nach, die Hisbollah schwächt, Israel größere Kontrolle der Golanhöhen einräumt, einen wichtigen regionalen Partner [Syrien] des Irans außer Gefecht setzt sowie Russland seiner einzigen verbliebenen Militärbasis außerhalb des Gebietes der ehemaligen Sowjetunion beraubt, und schlussendlich so den Weg bahnt für eine Pipeline von Katar über Saudi Arabien und Syrien nach Europa, um mit den russischen Erdgaslieferungen konkurrieren zu können“ so die abschließende Einschätzung des WikiLeaks Gründers.
Am 26. April präsentierte der größte
russische Fernsehsender Rossija 1 Präsident Wladimir Putin der russischen
Öffentlichkeit in einer Dokumentation über die jüngsten Ereignisse,
einschließlich der Annexion der Krim, des US-Putsches in der Ukraine und den
allgemeinen Stand der Beziehungen zu den USA und der EU. Mitten in seiner sehr
offenen Rede ließ Putin, der frühere KGB-Chef, eine politische Bombe platzen,
die russischen Geheimdiensten vor 20 Jahren bekannt war.
© picture-alliance
Unverhohlen erklärte er, seiner Ansicht nach sei der Westen nur zufrieden,
wenn Russland schwach sei, Not leide und den Westen um Hilfe anbettele, was mit dem russischen Charakter nicht vereinbar ist. Kurz nach
Beginn seiner Ausführungen sprach Putin erstmals öffentlich aus, was die
russischen Geheimdienste seit 20 Jahren wissen, bisher aber nicht zum Thema
gemacht haben, vermutlich in der Hoffnung auf eine Ära besserer
russisch-amerikanischer Beziehungen.
Putin erklärte, der Terror in
Tschetschenien und auf dem russischen Kaukasus Anfang der 1990er Jahre sei aktiv
von der CIA und westlichen Geheimdiensten unterstützt worden, in der Absicht,
Russland zu schwächen. Ohne in die Einzelheiten zu gehen, betonte er, dem
russischen Auslandsgeheimdienst FSB lägen Belege über die verdeckte Rolle der
USA vor.
Was der Top-Geheimdienstprofi Putin in seinen Bemerkungen nur
andeutete, habe ich im Detail von nicht-russischen Quellen dokumentiert. Der
Bericht hat enorme Bedeutung, denn er führt der Welt den lange verborgenen Plan
einflussreicher Kreise in Washington vor Augen, Russland als funktionierenden
souveränen Staat zu zerschlagen. Dazu zählen auch der Neonazi-Putsch in der
Ukraine und die Sanktionen, eine Form finanzieller Kriegsführung, gegen Moskau.
Das Folgende knüpft an mein Buch Amerikas Heiliger Krieg an.i
Der Tschetschenien-Krieg der
CIA
Schon bald nachdem die CIA und die vom
saudi-arabischen Geheimdienst finanzierten Mudschahedin Ende der 1980er Jahre
Afghanistan verwüstet und die Sowjetarmee zum Rückzug gezwungen hatten und kurz
nach der Auflösung der Sowjetunion einige Monate später suchte die CIA in der
zusammenbrechenden Sowjetunion nach möglichen Einsatzorten für ihre
ausgebildeten »afghanischen Araber«, um den russischen Einfluss auf den
post-sowjetischen eurasischen Raum weiter zu schwächen.
Die Kämpfer
wurden »afghanische Araber« genannt, weil sie unter ultrakonservativen
wahhabitisch-sunnitischen Moslems aus Saudi-Arabien, den arabischen Emiraten,
Kuwait und anderen Regionen der arabischen Welt rekrutiert wurden, in denen der
strenge wahhabitisch geprägte Islam praktiziert wird. Sie wurden Anfang der
1980er Jahre von einem saudi-arabischen CIA-Rekruten nach Afghanistan
gebracht. Sein Name: Osama bin Laden.
Während in der ehemaligen
Sowjetunion völliges Chaos herrschte, beschloss die Regierung George H. W.
Bush, »kräftig nachzutreten, während sie am Boden lag« - ein großer
Irrtum. Washington setzte die Afghanistan-Terroristen ein, um ganz
Zentralasien ins Chaos zu stürzen und zu destabilisieren, auch die Russische
Föderation selbst, die sich damals während des Zusammenbruchs der
Wirtschaft in der Jelzin-Ära in einer schweren Krise befand.
Anfang der
1990er Jahre hatte Dick Cheneys Firma Halliburton in Aserbaidschan, Kasachstan
und im gesamten Kaspischen Becken nach Offshore-Ölvorkommen gesucht. Ihrer
Einschätzung nach war die Region ein »neues Saudi-Arabien«, dessen
Ölvorkommen auf dem heutigen Markt mehrere Billionen Dollar wert wären. Die USA
und Großbritannien wollten mit allen Mitteln verhindern, dass dieser Ölreichtum
unter russische Kontrolle kam. Washingtons erstes Ziel war ein Putsch
gegen den gewählten Präsidenten Äbülfäz Elçibäy in Aserbaidschan, der
einen neuen Präsidenten ans Ruder brachte, der einer US-kontrollierten
Ölpipeline Baku-Tiflis-Ceyhan (BTC) wohlwollend gegenüberstand. Über
diese »politischste Pipeline der Welt« sollte Erdöl aus Baku in
Aserbaidschan über Georgien in die Türkei und den Mittelmeerraum fließen.ii
Die einzige Erdölpipeline aus Baku war damals eine
russische Pipeline aus Sowjetzeiten, die über die tschetschenische Hauptstadt
Grosny verlief und über die Öl aus Baku in nördlicher Richtung über die
russische Provinz Dagestan und durch Tschetschenien zum russischen
Schwarzmeerhafen Noworossijsk transportiert wurde. Die Pipeline war die einzige
Konkurrenz für die teure alternative Route, die Washington und die großen
britischen und amerikanischen Ölgesellschaften bevorzugten.iii
Politische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des
Bösen und ihre Anwendung für politische ZweckePräsident Bush sen. gab seinen
alten Freunden bei der CIA das Mandat, diese russisch-tschetschenische Pipeline
zu zerstören und im Kaukasus ein solches Chaos anzurichten, dass kein westliches
oder russisches Unternehmen auf die Idee kommen würde, die russische Pipeline
über Grosny zu nutzen.
Graham E. Fuller, Bushs alter Kollege und
ehemaliger Vizedirektor des National Council on Intelligence der CIA, zählte zu
den führenden Planern der Mudschahedin-Strategie der CIA. Anfang der 1990er
Jahre beschrieb er die CIA-Strategie im Kaukasus: »Die Politik, die
Entwicklung des Islam zu steuern und ihm gegen unsere Feinde zu Hilfe zu kommen,
hat in Afghanistan gegen die Rote Armee wunderbar funktioniert. Dieselbe Doktrin
kann auch heute noch eingesetzt werden, um die noch verbliebene
russische Macht zu destabilisieren.«
Für die
Operation nutzte die CIA General Richard Secord, einen Veteranen für schmutzige
Tricks. In den 1980er Jahren war er wegen seiner führenden Rolle bei illegalen
Waffen- und Drogengeschäften im Rahmen der Iran-Contra-Operation verurteilt
worden.iv
1991 landete Secord, ehemals hoher Beamter im
Verteidigungsministerium, in Baku und gründete die CIA-Frontfirma MEGA Oil.
Schon während des Vietnamkriegs war er in die verdeckten Opium-Operationen der CIA verwickelt gewesen. In Aserbaidschan
gründete er eine Fluggesellschaft, die heimlich Hunderte von bin Ladens
Al-Qaida-Mudschahedin aus Afghanistan nach Aserbaidschan brachte. Bis 1993 hatte
MEGA Oil 2000 Mudschahedin rekrutiert und bewaffnet. Baku wurde zur Basis für
kaukasusweite Terror-Feldzüge der Mudschahedin.v
General Secords geheime Mudschahedin-Operation im
Kaukasus bereitete den Militärputsch vor, mit dem im selben Jahr der gewählte
Präsident Äbülfäz Elçibäy gestürzt und Heydär Äliyev, eine gefügigere
US-Marionette, an die Macht gebracht wurde. Ein türkischer
Geheimdienstbericht, der der Sunday Times in London zugespielt wurde,
bestätigte, dass zwei »große Ölgesellschaften, BP und Amoco, britisch bzw.
amerikanisch, die zusammen das AIOC (Azerbaijan International Operating Company)
bilden, hinter dem Staatsstreich stehen.«vi
Der saudi-arabische Geheimdienstchef Turki
al-Faisal sorgte dafür, dass sein Agent Osama bin Laden, den er zu Beginn des
Afghanistankriegs Anfang der 1980er Jahre nach Afghanistan geschickt hatte,
seine dortige Organisation Maktab al-Chidamat (MAK) nutzte, um »afghanische
Araber« für einen Feldzug zu rekrutieren, aus dem sich schon bald ein
weltweiter Dschihad entwickelte. Bin Ladens Söldner wurden von Pentagon
und CIA als Schocktruppen eingesetzt, die muslimische Offensiven nicht nur in
Ascherbaidschan, sondern auch in Tschetschenien und später in Bosnien
koordinierten und unterstützten.vii
Bin Laden brachte noch einen weiteren Saudi mit,
Ibn al-Chattab, der gemeinsam mit dem tschetschenischen Warlord Schamil Bassajew
Kommandeur oder Emir der Dschihad-Mudschahedin in Tschetschenien (sic!) wurde.
Dass Ibn al-Chattab Saudi-Araber war, der kaum ein Wort Tschetschenisch oder
Russisch sprach, war egal. Er wusste, wie russische Soldaten aussahen und wie
man sie töten konnte.
Die Gesellschaft in Tschetschenien war
traditionell mehrheitlich von der sufistischen Strömung des Islam geprägt. Die
zunehmende Unterwanderung durch die finanziell reich ausgestatteten und gut
ausgebildeten, von den USA gesponserten Mudschahedin-Terroristen, die
einen Dschihad oder Heiligen Krieg gegen Russen predigten, veränderte
die anfänglich reformistische tschetschenische Widerstandsbewegung. Sie
verbreiteten al-Qaidas Hardline-islamistische Ideologie über
den gesamten Kontinent. Angeleitet von Secord hatten die Terroroperationen der
Mudschahedin schon bald auf die Nachbarländer Dagestan und Tschetschenien
übergegriffen; Baku wurde zum Umschlagspunkt für afghanisches Heroin an die
tschetschenische Mafia.viii
Ab Mitte der 1990er Jahre bezahlte bin Laden den
tschetschenischen Guerillaführern Schamil Bassajew und Omar ibn al-Chattab
monatlich mehrere Millionen Dollar, im wirtschaftlich desolaten Tschetschenien
der 1990er Jahre ein enormes Vermögen, mit dessen Hilfe sie die gemäßigte
Mehrheit im Land an den Rand drängten. Der US-Geheimdienst blieb bis Ende der
1990er Jahre eng in den Konflikt in Tschetschenien verwickelt. Laut Yossef
Bodansky, damals Direktor der Arbeitsgruppe Terrorismus und unkonventionelle
Kriegsführung im US-Kongress, war Washington an einem neuerlichen
antirussischen Dschihad beteiligt, »mit dem die virulentesten
antiwestlichen islamistischen Kräfte unterstützt und gestärkt werden
sollten«.ix
In seinem Bericht enthüllte Bodansky detailliert
die gesamte Kaukasus-Strategie der CIA, er erklärte, US-Regierungsvertreter
hätten
»im Dezember 1999 an einem formellen Treffen in Aserbaidschan [teilgenommen], bei dem spezifische Programme für Ausbildung und Ausrüstung von Mudschahedin aus dem Kaukasus, aus Zentral-/Südasien und der arabischen Welt diskutiert und vereinbart wurden, die in Washingtons stillschweigender Ermunterung sowohl der muslimischen Verbündeten (vor allem Türkei, Jordanien und Saudi-Arabien) und US-amerikanischer ›privater Sicherheitsfirmen‹ kulminierte ... den Tschetschenen und ihren islamischen Verbündeten bei dem Aufstand im Frühjahr 2000 beizustehen und den folgenden Dschihad längere Zeit in Gang zu halten ... Islamischer Dschihad im Kaukasus als Weg, Russland durch Gewalt und Terror von einer lebenswichtigen Pipeline-Route abzuschneiden.«xDie intensivste Phase der Kriege in Tschetschenien ebbte im Jahr 2000 ab, nachdem die Islamisten durch eine russische Militäraktion geschlagen wurden. Es war ein Pyrrhussieg in einem Krieg, der zahllose Menschenleben forderte und ganze Städte in Schutt und Asche legte. Die genaue Zahl der Opfer des von der CIA angezettelten Tschetschenien-Konflikts ist nicht bekannt, offizielle Schätzungen reichten von 25 000 bis 50 000 Toten oder Vermissten, die meisten davon Zivilisten. Nach Angaben des Komitees der Soldatenmütter gab es auf russischer Seite fast 11 000 Gefallene.
Die Islamic International Brigade (IIB) wurde am 4. März 2003 ... als mit al-Qaidaverbunden gelistet, Osama bin Laden oder die Taliban für die »Teilnahme an Finanzierung, Planung, Begünstigung, Vorbereitung oder Durchführung von Taten oder Aktivitäten durch, in Verbindung mit, im Namen von, für oder zur Unterstützung von« al-Qaida. ... Die Islamic International Brigade (IIB) wurde von Schamil Salmanowitsch Bassajew (verstorben) gegründet und angeführt, sie steht in Verbindung mit dem Riyad Us-Salikhin Reconnaissance and Sabotage Battalion of Chechen Martyrs (RSRSBCM) ... und dem Special Purpose Islamic Regiment (SPIR)....Die vom saudi-arabischen Geheimdienst finanzierte »Terroristen-Eisenbahn« von Afghanistan zum Kaukasus verfolgte zwei Ziele: Einerseits das der Saudis, nämlich den fanatisch-wahhabitischen Dschihad in die zentralasiatischen Gebiete der ehemaligen Sowjetunion zu bringen. Und andererseits das Ziel der CIA, die damals zusammenbrechende post-sowjetische Russische Föderation zu destabilisieren.
Am Abend des 23. Oktober 2002 nahmen Mitglieder von IIB, RSRSBCM und SPIR im Moskauer Podschipnikow-Sawod- (Dubrowka-) Theater über 800 Geiseln.
Im Oktober 1999 reisten Emissäre von Bassajew und al-Chattab zu Osama bin Ladens Heimatstützpunkt in der afghanischen Provinz Kandahar, wo sich bin Laden zu substanzieller militärischer Hilfe und finanzieller Unterstützung für den Kampf gegen russische Truppen und die Durchführung von Terrorakten bereit erklärte. Später im selben Jahr schickte bin Laden erhebliche Gelder an Bassajew, Mowsar Barajew (Anführer des SPIR) und al-Chattab; Geld, das ausschließlich für die Ausbildung von Scharfschützen, das Rekrutieren von Söldnern und den Kauf von Munition bestimmt war.xvi
Bassajew behauptete, die Terroristen nach Beslan geschickt zu haben. Zu
seinen Forderungen hatte die vollständige Unabhängigkeit Tschetscheniens von
Russland gehört, was Washington und dem Pentagon einen enormen strategischen
Hebel im Süden der Russischen Föderation verschafft hätte.
Ende 2004,
nach dem Drama von Beslan, ordnete Präsident Wladimir Putin Berichten zufolge
eine geheime Mission des russischen Geheimdienstes gegen die Führer von
Bassajews kaukasischen Mudschahedin an. Al-Chattab war 2002 getötet worden. Die
russischen Sicherheitskräfte merkten schnell, dass die meisten der
afghanisch-arabischen Terroristen aus Tschetschenien geflohen waren. Sie hatten
Rückzugsorte in der Türkei gefunden, einem NATO-Mitglied, in Aserbaidschan,
damals fast NATO-Mitglied, in Deutschland, einem NATO-Mitglied, oder in Dubai,
einem der engsten US-Alliierten in der arabischen Welt, und in Katar, ebenfalls
ein enger Verbündeter der USA. Mit anderen Worten: Die NATO gab
tschetschenischen Terroristen einen »sicheren Hafen«.
Fußnoten
i F. William Engdahl, Amerikas Heiliger Krieg, 2014,
Kopp Verlag.
ii Sibel Edmonds, »Obama Appoints a Not-Too-Long-Ago-Hatched Neocon Larva«, 27.
Juli 2010.
iii Thomas I. Steinberg, »Warum Tschetschenien?«,
Junge Welt, Berlin, 25. September 2004.
iv Nafeez Mosaddeq Ahmed, »Our terrorists«, New Internationalist Magazine, Issue
# 426
v Ebenda.
vi »›BP Linked to the Overthrow of Azerbaijan
Government‹«, Drillbits and Trailings (17. April 2000, vol. 5, no. 6).
vii Cees Wiebes (2003), Intelligence and the War in Bosnia
1992-1995: The role of the intelligence and security services, New Jersey:
Transaction Publishers, Rutgers State University, 2003.
viii Nafeez Mosaddeq Ahmed, »Our terrorists«, New Internationalist, 1. Oktober
2009.
ix Yossef Bodansky, »The Great Game for Oil«, Defense
& Foreign Affairs Strategic Policy,(Juni/Juli 2000).
x Ebenda.
xi Mike Bowker, »Western views of the Chechen Conflict«,
in: Richard Sakwa (Hrsg.), Chechnya: From Past to Future, Anthem Press, 2005, S.
235.
xii M. Khatchig, »Terror in Karabakh: Chechen
Warlord Shamil Basayev's Tenure in Azerbaijan«,ARMENIAN WEEKLY ONLINE,
xiii Ebenda.
xiv Robert Baer, »The Fall of the House of Saud«, The
Atlantic, Mai 2003.
xv Wikipedia, »Ibn al-Khattab«, abgerufen unter: http://en.wikipedia.org/wiki/Ibn_al-Khattab.
xvi United Nations Security Council Committee, »QE.I.99.03. ISLAMIC INTERNATIONAL BRIGADE (IIB), pursuant to
resolutions 1267 (1999) and 1989 (2011) concerning Al-Qaida and associated
individuals and entities«, 2010,
Kommentar: Das Bestreben der westlichen (anglo-amerikanischen) Mächte, Russland klein zu halten und davon abzuhalten, zu einer Großmacht zu werden, die ihren psychopathischen Anspruch auf Weltherrschaft gefährden könnte, ist in der Tat ein Krieg, der bereits seit 120 Jahren ununterbrochen geführt wird - wenn auch nicht durchgängig vor den Augen der Weltöffentlichkeit:
Man kann von der milliardenschweren Klimapolitik halten was man möchte. Doch dass das Pentagon als weltgrößter Umweltverpester von allen internationalen Abkommen ausgenommen ist, dürfte bei Befürwortern wie Gegnern wohl gleichermaßen auf Unverständnis stoßen.
In vielen Ländern bemüht man sich um den Umweltschutz: Man trennt Papier- und Restmüll, sammelt alte Batterien und entsorgt diese fachgerecht, fährt Grünschnitt zu Annahmestellen, kauft teure Autos mit Hybridantrieben, setzt auf alternative Energien und knipst das Licht aus, sobald man den Raum verlässt. Dagegen ist natürlich nichts einzuwenden, doch global betrachtet sind all diese Anstrengungen leider für die Katz.
Denn nach Hunderten Milliarden Dollar und Euro, die bereits für Klimapolitik auf der gesamten Welt ausgegeben wurden, gibt es eine Kleinigkeit, die in der Debatte rund ums Thema gerne vergessen wird: Die größten Umweltverschmutzer der Welt sind nicht etwa pupsende Kühe[1] oder entwässerte Moore[2] , so die Auffassung der Bundesregierung, sondern das Pentagon, bzw. das US-Militär.
Die gigantische Kriegsmaschinerie der USA ist der weltweit größte Verbraucher von institutionellen Erdölprodukten, verursacht die meisten sogenannten Treibhausgasemissionen und schleudert Tag für Tag megatonnenweise giftige Schadstoffe in die Umwelt.
Doch ist das Pentagon von sämtlichen internationalen Klima- und Umweltabkommen pauschal ausgenommen. So verabschiedete etwa der US-Kongress im Jahr 1998 ein Gesetz, das sämtliche US-Militäroperationen weltweit von den Bestimmungen des Kyoto-Protokolls freistellte (Interpress Service, 20. Mai 1998). Das Kyoto-Protokoll wurde Grundlage aller späteren internationalen Treffen, wie Kopenhagen 2009, Cancun 2010, Durban 2011, Doha 2012 und auch der 21. Konferenz aller beteiligten Staaten in Paris 2015.
Das Pentagon produziert mehr hochgiftigen Müll als die fünf größten amerikanischen Chemiekonzerne zusammen. Unter den Giftstoffen befinden sich Pestizide, Blei oder radioaktive Materialien aus der Waffenproduktion, um nur einige wenige zu nennen. So wurde etwa der Irak während beider Invasionen mit abgereichertem Uran bombardiert, besonders die Stadt Fallujah ist seither stark kontaminiert. Bis heute sind weite Teile Vietnams mit Dioxin verseucht.
Auch die zahllosen Atomwaffentests im Südwesten der USA und auf einigen südpazifischen Inseln. Ungewiss ist zudem, wo die Uran-Abfälle entsorgt wurden. Offiziell werden auf den weltweit 7.000 Militärbasen täglich 320.000 Barrel Öl verbraucht. Hauptsächlich verursacht durch die sich ständig im Einsatz befindlichen 285 Kampf- und Versorgungsschiffe der US-Navy, ebenso rund 4.000 Kampfflugzeuge, 28.000 gepanzerte Fahrzeuge, 140.000 sonstige Fahrzeuge, über 4.000 Hubschrauber, mehrere Hundert Transportflugzeuge und 187.493 Transportfahrzeuge (Zahlen aus 2012).
Zudem werden ausgemusterte Schiffe samt hochgiftiger Ladung zumeist nicht fachgerecht abgebaut und entsorgt, sondern auf hoher See einfach mit Torpedos und Raketen bombardiert und versenkt. Mindestens 109 Mal soll dies zwischen 1999 und 2012 so praktiziert worden sein, nur 64 Schiffe wurden im selben Zeitraum verschrottet und recycelt.
Die Vereinten Nationen feiern 2015 ihren 70. Geburtstag.
Im Jahr 2015 feiern die Vereinten Nationen ihr 70-jähriges Bestehen. Seit ihrer Gründung im Jahre 1945 verkörpert die Organisation wie keine andere die Hoffnung der Welt auf Frieden und bessere Lebensverhältnisse. Am 26. Juni 1945 verabschiedeten die Vertreter von 50 Staaten in San Francisco das Gründungsdokument der Vereinten Nationen, die UN-Charta, welche am 24. Oktober 1945 in Kraft trat („Tag der Vereinten Nationen“). mehr dazu: http://www.dgvn.de/un-im-ueberblick/70-jahre-vereinte-nationen/
Analyse:
NUR 50 Staaten gründeten die UN
26.7.1945 >> 26 = die freimaurerische Satanszahl >> Ziffernsumme des Datums ist 34 = 7 >> die magische SIEBEN = Sieg
24.10.1945 >> Ziffernsumme des Datums 26 = 8 Zahl für die Ewigkeit
Schon an diesen Daten erkennen wir, dass es sich um ein okkultes Zahlenspiel handelt, ohne dieses, die Juden gar nichts auf dieser Welt jemals machten, die Kabbala ist das Werkzeug dafür.
Schauen wir uns die Zahlen noch genauer an, bevor ich auf andere Details eingehe:
1945 = 19 = 10 = 1 Der Magier >> Die Einheit (Vereinigung aller)
50 Staaten = 5 = Der hohe Priester >> Das Pentagramm
Der Beschlusstag hat die 7 = Sieg durch die 26 >> Satan
Das Inkrafttreten der UN ist die 8 = ewiges Bestehen durch die 8 aus 26 >> Satan
Das LOGO der UN zeigt die Landkarte
der Flachen Erde, es zeigt keinen
Globus!!!
Die Erde ist in 8 Sektoren mit je 4 Ebenen auf diesem LOGO
aufgeteilt
8×4 = 32 + dem Zentrum = 33 >> der höchste
Freimaurergrad
Voraussetzung: Wie wir wissen wurde die UN (New York – Sitz für die Eine Weltregierung) mit ihren später hinzugekommenen Verwaltungsorganisationen UNOder EINEN Weltregierung >>> der Neuen Welt Ordnung NWO, gegründet.
//Aus Wikipedia: Das UN-Hauptquartier in New York City ist der wichtigste Standort und Hauptsitz der Vereinten Nationen, gelegen am United Nations Plaza in Manhattan. DieGeneralversammlung, der Sicherheitsrat und im jährlichen Wechsel mit Genf derWirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen versammeln sich hier. Außerdem ist es Sitz des UN-Sekretariats.\\
Die Verwaltungsbüros der UNO befinden sich in Genf, Wien und Nairobi:
//Willkommen beim Büro der Vereinten Nationen in
Wien!
Das Büro der Vereinten Nationen in Wien (UNOV)
wurde am 1. Januar 1980 nach New York und Genf (und vor Nairobi)
als dritter Amtssitz der Vereinten Nationen eingerichtet. In dieser
Eigenschaft erfüllt es Vertretungs- und Verbindungsaufgaben bei und
mit den ständigen Vertretungen bei den Vereinten Nationen in Wien,
der Regierung des Gastlandes und zwischenstaatlichen sowie
nichtstaatlichen Organisationen in Wien. mehr:http://www.unvienna.org/ \\
Für die ganze Welt ist die UN wesentlich bedeutungsvoller, als die Feiertage der Juden. Es war also aufgeregte Ablenkung vom Wesentlichen, nämlich Ablenkung vom 24.10.2015 aber gleichzeitig FÜR Energieanhebung am 23.9.2015.
Die Spekulationen, dass der Papst am 23.9.2015 an die Spitze der NWO gestellt wird und die NWO mit ihrer einen Weltreligion ausgerufen wird, begründet sich nur auf die jüdischen besonderen Tage im September. Dennoch stimmte diese Vermutung…
Der Papst traf sich also in den USA, um mit den Mächtigen die Vorbereitung, für den ganz großen TAG zu treffen, für den er schon am 23.9.2015 von den Machthabern eingeschworen wurde, als das Oberhaupt der EINEN Weltreligion!
24.10.2015 >> Ziffernsumme des Datums 15 = Moloch >>> 6 Die EntscheidungDie Magische SIEBEN spielt 2015 eine besondere Rolle auch für die UN, die heuer 70 Jahre feiert = 10×7 >> das kommt NIEMALS wieder!
Der nächste interessante Vergleichswert wäre 700 Jahre, das wäre der 24.10. 2645 >> Ziffernsumme 24 = Die 6 aus 24 kommt aus einer rein weiblichen Zahl, während die 6 aus 15 aus einer rein männlichen Zahl kommt.
Demnach gibt es erst in 700 Jahren eine Transformation, einen Ausgleich für das, was im kommenden Monat am 24.10.2015 passieren wird. Es sei denn, die Weltöffentlichkeit verwehrt sich gegen NWO!!!
Es bleibt NUR dieser eine Tag;Dieser Tag ist der einzig mögliche für die Ausrufung der Neuen Welt Ordnung, der einen Welt-Religion mit der Einen Weltregierung, die ohnehin schon besteht im Papst als Schattenregierung.
Sogar Christine Lagarde zeigt den Leuten die Numerologie speziell für die MAGISCHE SIEBEN
Occult Message in Speech by Christine Lagarde of IMF
Es ist keine Botschaft der Entspannung, die Benjamin Netanjahu zum Besuch bei Angela Merkel mit nach Berlin gebracht hat. Mitten in der neuen Gewaltwelle in seinem Land und ausgerechnet kurz vor seinem Besuch bei Merkel schob Netanjahu den Palästinensern quasi die Schuld am Holocaust in die Schuhe, dem von Deutschen organisierten Mord an Millionen von Juden.
Beim gemeinsamen öffentlichen Auftritt lässt Merkel am Mittwochabend dann keine Zweifel, was sie von derartiger Geschichtsinterpretation hält: nichts. Deutschland kenne die "Verantwortung der Nationalsozialisten für den Zivilisationsbruch der Shoa", sagt die Kanzlerin und setzt hinzu: "Wir sehen keinen Grund, unser Bild der Geschichte zu verändern."
"Hitler wollte nicht vernichten"
Israels Regierungschef Netanjahu sorgt mit bizarrer Geschichte für Empörung.
Netanjahus Äußerungen vor einem Internationalen Zionistenkongress in Jerusalem am Vortag waren erst am Morgen bekannt geworden, kurz vor seinem Abflug zu dem zweitägigen Besuch in Berlin. Vor Hunderten Delegierten hatte er gesagt, der damalige palästinensische Großmufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, habe NS-Diktator Adolf Hitler Anfang der 1940er Jahre zur systematischen Vernichtung der Juden gedrängt. Hitler selbst habe zunächst nur eine Vertreibung und keinen Massenmord an den Juden geplant.
Das ist Netanjahus Botschaft: Nicht die Politik seiner rechtsgerichteten Regierung sei mit an der Gewaltwelle in Israel Schuld, sondern die angebliche Hetze und Aufstachelung der Palästinenserführung um Präsident Mahmud Abbas.
Seite an Seite mit Merkel betont Netanjahu am Abend in Berlin dann zwar, niemand solle die Verantwortung Hitlers für den Holocaust leugnen. Doch er fügt auch hinzu: Abbas müsse sich schon fragen lassen, warum die Palästinenser den Mufti "als Ikone" hochhalten würden. "Das ist ein Kriegsverbrecher. Er wird in den Schulen glorifiziert als Vater der Nation", wettert der Ministerpräsident.
Merkel bleibt diplomatischDoch die Kanzlerin bleibt diplomatisch - wenn auch hart bei ihren seit Jahren zum Ärger Netanjahus wiederholten Forderungen nach einer Zwei-Staaten-Lösung und einem Ende des Siedlungsbaus. Zum eher freundlichen öffentlichen Umgang miteinander passt auch ein Zufall: Merkel kann Netanjahu alles Gute zum Geburtstag wünschen.
Gleich am Anfang hatte die Kanzlerin die Schlüsselforderung an ihren Gast untergebracht - und auch die Botschaft an die Palästinenser: "Wir wünschen uns, dass alle Seiten zu einer Deeskalation der Lage beitragen." Israel habe die Verpflichtung, seine Bürger zu schützen, betont Merkel - ohne den Seitenhieb zu vergessen, dass Netanjahu doch die Verhältnismäßigkeit wahren solle. Und dann kommt der für den Regierungschef entscheidende Satz: Die "Sicherheit und Existenz Israels ist Teil unserer Staatsraison. Das wird auch so bleiben."
Netanjahu bedankt sich später ausdrücklich für diese Zusicherung. Und rückt doch keinen Zentimeter von seinen Forderungen an die Palästinenser ab. Er verlangt "beinharte Sicherheitsgarantien" und hält deren Präsident Mahmud Abbas vor: "Die Palästinenser verweigern sich nicht nur Verhandlungen, sondern auch der Verurteilung der Gewalttaten." Die Fronten sind verhärtet.
Merkel will auch bei diesem Treffen die Meinungsverschiedenheiten mit Netanjahu nicht diplomatisch-nett zukleistern. Oft habe sie sich mit ihm schon kontrovers ausgetauscht, sagt die Kanzlerin und ergänzt: "An dieser Kontroverse hat sich nichts geändert." Doch zugleich ist Merkel sichtlich zufrieden, als Netanjahu versichert, er wolle am Status der Heiligen Stätten in Jerusalem nichts verändern und den Zugang für alle offen halten. Dies sei "eine wichtige Botschaft an andere in der Region", meint die Kanzlerin
Damn Asskiss
: Langsam aber sicher scheint sich bei den USA und deren Vasallen, vornehmlich der EU, Panik breit zu machen. Alles kommt im Moment ganz anders als es einstmals die Strategen der US-Think-Tanks (Stink-Tanks) vorausplanten. Das ist besonders schmerzlich, denn so allmählich versickern sämtliche „gutmenschliche” Investitionen in den Nahen Osten, wenn der Putin dort jetzt weiter in dieser Art amok läuft und ohne genauere Unterscheidung alle Terroristen niedermetzelt, die ihm dort über den Weg laufen. Er hätte doch wissen müssen, dass es sich bei der Mehrzahl der sich dort teils gegenseitig ausrottenden Knalltüten um gute Terroristen handelt, die im Dienste des westlichen Imperialismus (sprich für Frieden, Freiheit, Demokratie, Menschenrecht und massenhaften Profit) dort undercover nur für uns unterwegs sind. Sein verhalten ist also äußerst unkollegial.Bösartigerweise nennt aber auch nur Putin und sein Außenminister diese edelsten Schlachtrösser des Imperialismus Terroristen. Hier bei uns heißen die neusprechkonform immer noch „Freiheitskämpfer“ oder „Rebellen” und werden erst dann Terroristen genannt, wenn sie auch in Deutschland um Asyl nachsuchen, weil ihnen das
Schlachten in Syrien vielleicht doch zu blöd oder gefährlich wird. Das erklärt auch diesen entsetzlichen Hilfeschrei: EU fordert Stopp der russischen Angriffe auf Rebellen … [SpeiGel auf Linie]. Die Russen sind da sehr viel pragmatischer unterwegs. So wird dem russischen Außenminister Lavrov die folgende, überaus bedenkliche Feststellung in Sachen syrischer Kämpfer zugeschrieben:
Wenn etwas aussieht wie ein Terrorist,
wenn es agiert wie ein Terrorist,
wenn es läuft wie ein Terrorist,
wenn es kämpft wie ein Terrorist – ist es ein Terrorist, richtig?
Natürlich wissen wir alle längst, dass derartig grobe Vereinfachungen in einer so komplexen Welt gar nicht gehen … dumme Russen halt. Nur weil einige Jungs da andere Menschen umbringen, um bestimmte Ziele zu erreichen, müssen die ja noch lange nicht böse sein. Den feinen Unterschied macht doch das Ziel und der Auftraggeber. Wenn die also im Interesse der USA morden, ist das völlig legal, gut und korrekt und fast so sakrosankt wie die präsidialen Drohnen-Exekutionen der USA in aller Welt. Denn wer sollte neben Gott noch das Recht besitzen, den Tod nichtsahnender Leute zu bestimmen? Doch nicht etwa Putin oder irgendwelche abgehalfterten weltlichen Juristen? Nein, das ist Chefsache und wir haben tatsächlich nur einen Teufel, der derzeit diesen Planeten regiert. Für erleuchtete Momente oder gar göttliches Handeln scheint es noch keinen Raum zu geben, oder wird doch gerade Platz dafür geschaffen?
Um dem Leser nun die Komplexität dieser kaum fassbaren Vorgänge etwas plausibler darzulegen, haben wir hier ein kleines Bilderrätsel vorbereitet. Die Aufgabe ist denkbar einfach. Man muss nur den richtigen Terroristen Freiheitskämpfern im „Syrienkonflikt“ das Waffenarsenal füllen und schon kann die Party endlos weitergehen. Bitte daran denken, es kann nicht darum gehen, die Syrer einfach in Frieden unter der Knute von Assad leben zu lassen, es sind eingedenk der komplexen Interessenlage schon 30 Nationen an dem Bürgerkrieg dort beteiligt. Frieden sei den Syrern nur vergönnt, wenn sie den unbequemen Assad fallen lassen, weil der einfach zu viele ausländische Konzerne/Banken nicht ins Land lässt und auch sonst Vorstellungen hat, die nicht „weltmachtskompatibel“ sind. Also wer bekommt jetzt das Arsenal?
Natürlich sind die USA inzwischen schon einsichtig geworden und trauern bereits großen Mengen ihrer wertlosen Dollarscheine, bezüglich der Ausbildung von Terroristen, hinterher. Das will man künftig nicht mehr machen, weil die Kosten & Nutzen-Relation einfach zu mies ist. Die Araber sind und bleiben unkalkulierbar. Stattdessen haben sie sich ebenfalls das vorstehende Bild geschnappt und wollen jetzt Munition an die richtige Partei liefern, wie hier zu lesen ist: USA liefern Rebellen Munition … [Creditreform]. Man hat zwar schon häufiger die falsche Partei beliefert, den IS, aber das ist nicht wirklich hinderlich, solange es ordentlich Chaos in der Region verbreitet. So ein Mist, auch die letzte Lieferung soll schon wieder dort gelandet sein: Russischer Außenminister Lawrow • Aktuelle US-Waffenlieferungen landen bei IS, wie zuvor die Toyota-Trucks … [RT]. Ok, beim Abwerfen waren die Amis noch nie sehr präzise, meistens macht es die Menge. Könnte also auch diesmal locker wieder als Streuverlust durchgehen. Bemerkenswert ist die erste Quelle, denn wenn Creditreform schon darauf aufmerksam wird, dann muss es um die Bonität der USA schon ziemlich schlecht bestellt sein. Vermutlich hat irgendein Munitionsfabrikant bei der Creditreform vor der Lieferung der aktuellen 50 Tonnen Munition nachgefragt.
Genau genommen hätte Putin bei der Lieferung gleich hinterherfliegen und Bomben auf die abgeworfene Munition schmeißen können, wie sich jetzt womöglich bewahrheitet. Das hätte wenigstens die Chancen erhöht, dass damit keine Zivilisten mehr totgeschossen werden. Aber aus Sicht der USA ist dies derzeit die billigste Methode, ihre Interessen in der Region doch noch mit Gewalt durchgeschossen zu bekommen.
Dann muss man nur noch begreifen, wessen Geistes Kind unsere Konzern-Medien hierzulande sind, dann versteht man sofort, dass man Putin in Syrien logischerweise damit nicht durchkommen lassen kann. Das wir menschlich und auch strategisch gesehen mit Russland besser aufgestellt wären als mit den USA, das lassen wir jetzt auch besser mal weg, denn die USA würden uns nie, ums Verrecken nicht, aus dieser tiefen Freundschaft entlassen. Putin könnte derzeit das primäre Ziel eines Assad-Sturzes gründlich torpedieren. Die Lager unterscheiden sich übrigens dahingehend, dass es den USA und Vasallen nur darauf ankommt, Assad zu entmachten, damit man Syrien über eine Marionettenregierung am imperialen Gängelband halten kann. Noch deutlicher gesagt geht es im Moment wirklich nur darum, welcher von den Hunden der Mächtigen zuletzt an den syrischen Fahnenmast pinkelt.
Putin ist vermutlich darauf aus, zumindest einmal wieder Ruhe und Ordnung herzustellen, dass mit der Gerechtigkeit lassen wir jetzt auch mal weg, denn Syrien gehört bislang zu seinem Einflussbereich. Im Gegensatz zu Obama, der sich selbst ermächtigt hat, verfügt Putin tatsächlich über eine offizielle Einladung zur Teilnahme an den syrischen Kriegsfestspielen. Die Mehrheit der Syrer selbst will nur noch Ruhe und das Schweigen der Waffen, was uns aber nicht wirklich interessieren sollte, da wir ja schließlich unsere eigenen Ziele und Interessen nur zu gut kennen.
Ganz im Gegenteil, die Menschen haben inzwischen begriffen, dass der Fall von Assad zwar den Westmächten ausreicht, weil sie dann, wie in Libyen, Irak und Afghanistan von hinten reinregieren können, aber dann ist es mit der Religionsfreiheit in Syrien wohl auch vorbei. Aus der bisherigen, relativ liberalen Kultur, wird der nächste Gottesstaat in der Region. Das wiederum ist den „Gutmenschen” nun ziemlich egal. Es geht nur darum die Region zu dominieren (siehe Hunde und Rudel), die Menschen sind dabei wertloses „Tränendrüsenmaterial“, welches man zur Stimmungsmache nur korrekt verheizen muss (siehe unsere Massenmedien).
Insoweit haben wir immer noch reale Chancen auf einen Dritten Weltkrieg, denn der letzte Satz gilt auch in der heutigen Politik uneingeschränkt. Der Mensch kommt darin nur als Verbrauchsgut und Spielmaterial vor. Der Rest wird ausschließlich von Interessenbestimmt und dass ja nicht eine kleine Elite entreichert werde, sondern die breite Masse in Armut und Abhängigkeit gehalten werde. Das ist das vorherrschende Spiel und die Menschheit kann darüber gerne größtenteils verrecken, selbst das ist längst eingepreist und stört keinen der Planer. Man muss also schon genau hinsehen, wer zur Zeit wem einen Bären aufbindet und wer drauf reitet. Aber vielleicht hilft das beigefügte Putin-Interview noch etwas weiter.
Quelle: qressWährend sich bei einer Anhörung im britischen Parlament die Abgeordneten „überrascht“ von Politik-Analysten anhören mussten, dass der IS die „bewaffnete Opposition in Syrien dominiert“ erklärte in einem exklusiven Interview mit RT, der Gründer von Wikileaks Julian Assange, dass Depeschen aus der US-Botschaft in Damaskus bereits 2006 von einem „Destabilisierungsplan gegen die Assad-Regierung“ sprachen.
50 Jahre deutsch-israelische Beziehungen: Na, das ist doch was! Ein Grund zur Freude und zum Feiern ist es auf jeden Fall. Wenn da nicht eine kleine Frage wäre: Was genau wollen die Israelis eigentlich mit den Atom-U-Booten, die Deutschland regelmäßig brav an den Nahoststaat liefert: Die Palästinenser bombardieren? Den Iran? Oder wen sonst? Dreimal dürfen Sie raten ...
»Sind an Israel gelieferte U-Boote gefährliche Rüstungsgüter?«, fragte die Nachrichtenwebseite lokalkompass.de am 8. Mai 2015. Antwort: Aber auf gar keinen Fall! Das ist nur wieder so eine Erfindung der Linken im Bundestag. Deren Obmann im Verteidigungsausschuss, Alexander S. Neu, hatte zur Lieferung eines weiteren atomwaffenfähigen deutschen U-Bootes an Israel gesagt: Angesichts des »sich immer weiter verschärfenden israelisch-palästinensischen Konflikts« sei dies der »denkbar schlechteste Zeitpunkt, um in diese Region schweres Kriegsgerät zu schicken«. Und das ist natürlich reiner Blödsinn, fand lokalkompass.de.
Die U-Boot-Lieferung an Israel habe »absolut nichts mit dem Palästinenserproblem zu tun«. Sondern sie »gibt Israel eine gewisse Sicherheit, dass potenzielle Feinde es sich zweimal überlegen, was z.B. iranische Politiker mehrfach öffentlich wiederholten: Israel durch atomare Schläge zu vernichten« (ein fragwürdiges Zitat, siehe unten).
Denn, so lokalkompass.de, selbst wenn die mutmaßlichen israelischen Atomwaffenbasen von einem Feind getroffen würden, wären da eben immer noch die U-Boote. Und »raketenfähige U-Boote« seien nun mal »nicht ortbar«: »Man weiß nie, wo sie sind. Somit sind sie nicht ausschaltbar und erhalten den Israelis immer die Option, jeden atomaren Angriff zu jeder Zeit auch atomar beantworten zu können. Zumindest ist das das erhoffte Signal.«
Reparatur am Reich Gottes
Na also, dann wäre ja alles in Ordnung! Das heißt: Apropos Signal − was für Signale kommen denn aus Israel selbst zu dem Thema? Nehmen wir beispielsweise einen gewissen Chen Ben-Eliyahu. Er hat auf der Website des israelischen Channel 7, alias Israel National News, am 10. März 2015 ein Signal gegeben, wozu man die deutschen U-Boote geradezu verdammt gut brauchen könnte (hier ein Bericht darüber in der Times of Israel).
Der israelische Schriftsteller ist nicht irgendwer, sondern ein einflussreicher religiöser Lehrer und »hat Abschlüsse in Bibelkunde, jüdischem Denken und Literatur in Israel. Zehn Jahre unterrichtete er am Bible College von Judäa und Samaria in Ariel«, heißt es auf Israel National News. Aha − und wozu könnte man nun die deutschen U-Boote gebrauchen?
Nun, Israel habe »einen Zweck, eine Mission, die Welt, das Reich Gottes zu reparieren«, schreibt er da. »Denk daran, was Amalek dir angetan hat«, mahnt er, und erinnert damit an das alte Volk der Amalekiter, mit dem die Juden im Streit lagen, und das als Inkarnation allen Bösen gilt. Als Strafe wurden die Amalekiter von den Juden ausgerottet. Wikipedia spricht in diesem Zusammenhang von dem »Genozid an den Amalekitern«: Der Amalekiter-König Agag sei rituell ermordet, das Volk später »vollständig ausgerottet« worden.
Wikipedia über Amalek: Sind wir alle Amalekiter?
Nun − das ist natürlich nicht schön. Aber die Bibel stammt ja bekanntlich aus einer ganz anderen Zeit und birgt viele schreckliche und archaische Geschichten. Das Problem ist nur, dass diese Geschichten in manchen Köpfen weiterleben und dabei ganz ernst genommen werden − genau wie manche Stellen im Koran. Für maßgebliche Israelis ist Amalek heute überall, vor allem im Iran, dessen einstiger Präsident Mahmud Ahmadinedschad seinerzeit angeblich zur Vernichtung Israels aufgerufen hatte.
Selbst die Süddeutsche Zeitung stellte diesen Schwindel 2008 jedoch richtig. Demnach habe Ahmadinedschad wörtlich gesagt: »In rezhim-e eshghalgar bayad az safhe-ye ruzgar mahv shavad.« Was in Wirklichkeit bedeute: »Dieses Besatzerregime muss von den Seiten der Geschichte (wörtlich: Zeiten) verschwinden.« Oder kürzer: »Das Besatzerregime muss Geschichte werden.« Und das sei »keine Aufforderung zum Vernichtungskrieg, sondern die Aufforderung, die Besatzung Jerusalems zu beenden.«
Präventivschlag auf Teheran?
Egal: Schließlich seien die iranischen Führer nichts weiter als Abkömmlinge von Amalek so Chen Ben-Eliyahu. Und wenn Israel nicht den Weg der Bibel beschreite (also das Volk Amalek ausrotten würde), werde es streng bestraft und fast völlig zerstört werden, so dass nur wenige überleben würden: »Wenn ein Feind entsteht, der dich vernichten will, erhebe dich vor ihm und vernichte ihn«, meint der Autor. »20, 30 Atombomben werden den Job sicher erledigen.« Dabei müsse man den Iranern klarmachen, dass man nicht nur ihr Atomprogramm, sondern »auch Teheran und Isfahan« auslöschen werde.
Interessant dabei ist die Idee, dies in nächster Zukunft zu »erledigen«: Angesichts der Tatsache, dass nur die Vereinigten Staaten die Macht hätten, dies zu tun, es bisher aber nicht getan hätten, »gibt es keine Alternative: Israel muss die Arbeit so schnell wie möglich machen«. Also als »Präventivschlag«. Und was wäre dazu besser geeignet, als deutsche U-Boote? Rüstet Deutschland Israel also für einen Vernichtungsschlag gegen den Iran auf?
Fordert die Auslöschung Deutschlands und Irans: der israelische Autor Ben-Eliyahu
Dabei wäre das quasi noch das »kleinere Übel«. Denn religiöse Eiferer wie Ben-Eliyahu haben da noch die eine oder andere Rechnung offen, zum Beispiel auch mit den Deutschen, also mit den Lieferanten der ortrefflichen U-Boote.
Die Deutschen wurden schon lange vor dem Iran mit Amalek gleichgesetzt: »Denk daran, was Amalek dir angetan hat, nicht vergessen!«, warnt Ben-Eliyahu.
Der Tag der Vergeltung gegenüber Deutschland werde kommen. Wenn der Sohn Davids komme, werde er den großen Tag bringen, nämlich »die Endlösung: 20-30 Bomben auf Berlin, München, Hamburg, Nürnberg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund usw. würden auf jeden Fall die Arbeit tun. Und das Land wird still sein für tausend Jahre. Denk daran, was Amalek dir angetan hat, nicht vergessen. Nur sei stark und mutig!«
»Die Deutschen können stolz darauf sein, die Existenz des Staates Israel für viele Jahre gesichert zu haben«, sagte der israelische Verteidigungsminister Ehud Barak schon zu einer früheren Lieferung. Und ob. Auch wenn sie selber dabei drauf gehen...
Copyright © 2015 Das Copyright für die Artikel von Gerhard Wisnewski liegt beim Autor.
Nach einem Bericht des russischen News.Rin.ru fordert eine “Kriegspartei” im Weißen Haus härteres Vorgehen gegen Russland
Im Weißen Haus stehen zwei Gruppierungen im Konfrontationskurs zueinander: die eine könne man als „Partei des Krieges” bezeichnen. Sie tanzt nach der Pfeife des republikanischen Senators John McCain. Die zweite hingegen sei die „Partei der Diplomatie“ und orientiere sich an John Kerry. So teilte es der Ex-Berater im US-Außenamt, James Carden, in seiner Kolumne für “The Nation” ein.
Aktuell habe die Kriegspartei leider Verstärkung bekommen durch General Joseph Dunford, den Obama erst kürzlich zum kommenden Chef des Vereinigten Stabs der US-Streitkräfte befördert hatte. Der aber betrachte Russland als Bedrohung für die USA. Soeben forderten Mitglieder seines Ausschusses erneut Waffenlieferung an die Ukraine, obwohl Obama dies bereits verworfen hatte: Eine Militärhilfe sei angemessen, denn „ohne diese Hilfe könne die Kiewer Regierung sich nicht gegen die russische Aggression verteidigen.“ Obamas Politik wird als naiv-gefährlich gebrandtmarkt. Kolumnist Carden befürchtet, eine solche Waffenlieferung könne den Ukraine-Konflikt endgültig zur Eskalation treiben, die Zahl ziviler Opfer erhöhen und die Minsker Abkommen restlos entwerten.
Carden setzt seine Hoffnung auf die jüngsten Diplomatie-Erfolge
von John Kerry, wie beim iranischen Atomprogramm: Die könnten das
Lager der Diplomatie-Partei stärken. Zumal Kerry die aktuellen
Dämonisierung Russland als Propaganda der Kriegs-Partei
durchschaue. Dennoch glaubt Carden, dass die „Kriegs-Partei“ in
Washington über hohen Einfluss verfüge. Ihretwegen stehe die USA
ein, zwei Schritte vor einem Krieg mit Russland, der die nationale
Sicherheit der Vereinigten Staaten restlos beenden würde.
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Sehr interessanter Artikel.... im Focus online.... lesenswert....!!!!
In der Euro-Krise wird viel getrickst. Fünf Experten haben sich der Wahrheit verschrieben. Für FOCUS Online erklären sie, was beim einem Euro-Crash auf uns zukommt – und dabei geht es nicht nur ums Geld.
„Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen“ – das Zitat stammt von US-Präsident Abraham Lincoln. Europas Politiker sollten sich an diese Worte halten. Eine Währung ist für den Bürger da. Der Euro steht nicht über den Rechten der Bürger. Doch genau daran arbeiten die Regierungen nach Ansicht von Experten mit dem Euro-Rettungsschirm.
Bloomberg Euro-Skulptur vor dem EU-Parlament in Brüssel
Es ist ein dramatischer Appell, den die fünf Wissenschaftler Wilhelm Hankel, Bruno Bandulet, Bernd-Thomas Ramb, Karl Albrecht Schachtschneider und Udo Ulfkotte in ihrem neuen Buch „Gebt uns unsere D-Mark zurück!“ ausrufen. Von den Regierungen fordern sie: „Beendet das Euro-Abenteuer!“. Von den Bürgern: „Lasst euch nicht verdummen!“ Sie zeigen, wie groß die Gefahr eines Euro-Crashs ist und was bei einer Währungsreform passiert. Ihre Antworten auf die wichtigsten Fragen:
Warum der Zusammenbruch unseres Weltwährungssystems unvermeidbar ist
Die Finanzgeschichte ist voller Staatsbankrotte, Bankenkrisen und Inflationen. Vor diesem Hintergrund sind die aktuellen Vorgänge in und um Griechenland nur eine weitere kleine Episode in einer nicht enden wollenden Serie staatlicher Misswirtschaft. Deshalb sollten Sie das Gezerre um den griechischen Staatsbankrott und vor allem die politischen Vorgänge und sozialen Veränderungen in Griechenland selbst sehr genau verfolgen.
Denn dieses Schauspiel ist kein kurioser und isolierter
Einzelfall. Im Gegenteil. Es ist der Beginn einer ganzen Reihe von
Staatspleiten, welche die Bevölkerung der Industrieländer in den
kommenden Jahren in Atem halten wird, und die letztlich zum
Zusammenbruch des bestehenden Weltwährungssystems führen
wird.
Warum der Zusammenbruch unseres Weltwährungssystems
unvermeidbar ist
Um verstehen zu können, warum der Zusammenbruch unseres
Weltwährungssystems unvermeidbar ist und wir uns bereits in der
Endphase dieses Systems befinden, müssen Sie vor allem die
Zusammenhänge kennen, die sich hinter dem folgenden Chart
verbergen. Er zeigt das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der USA in Mrd.
Dollar in Rot und die US-Gesamtverschuldung in Blau. Die
Gesamtverschuldung umfasst die Schulden des Staates, der Wirtschaft
und der privaten Haushalte. Sie beträgt in den USA fast 60
Billionen Dollar, während sich das BIP nur auf rund 17 Billionen
Dollar beläuft.
US-Gesamtverschuldung (blau) und Bruttoinlandsprodukt (rot) in Mrd. $, 1950 bis 2015
In den 1970er Jahren begann mit der Abschaffung der Goldbindung
eine Schuldenorgie epochalen Ausmaßes. Quelle: St. Louis Fed
August 1971 und August 1987 - zwei Daten, deren Bedeutung Sie kennen sollten
Dieses krasse Missverhältnis nahm seinen Anfang in den 1970er Jahren und erfuhr in den 80ern eine spektakuläre Beschleunigung. Dafür sind zwei Ereignisse ausschlaggebend:
Erstens wurde am 14. August 1971 durch einen Wortbruch des damaligen US-Präsidenten Richard Nixon das Bretton Woods-Weltwährungssystem abgeschafft, das heißt die bis dahin noch teilweise vorhandene Bindung des Dollar an Gold aufgehoben. Damit wurde ein völlig zügelloses Währungssystem geschaffen, das die institutionelle Voraussetzung ist für die Schuldenexzesse, die seither stattgefunden haben.
Zweitens wurde am 11. August 1987 Alan Greenspan zum Präsidenten
der US-Zentralbank ernannt. Damit erhielt er ein Amt, das in
Friedenszeiten mit mehr Macht ausgestattet ist, als das des
US-Präsidenten. Er hat in seiner fast 20-jährigen Amtszeit dafür
gesorgt, dass die Verschuldungsmöglichkeiten, die das neue
Weltwährungssystem eröffnet hatte, in vollem Umfang ausgeschöpft
wurden - ohne Rücksicht auf die Folgen.
Greenspan war der falsche Magier, dem alle wie Lemminge
folgten
Greenspan missbrauchte seine mächtige Position also auf schamlose Weise, indem er um kurzfristiger Erfolge willen eine extrem expansive Geldpolitik betrieb. Das Ergebnis sehen Sie beispielhaft für die USA auf meiner Grafik: Die ganze Welt ist hoffnungslos überschuldet und sitzt in der Schuldenfalle - nicht nur Griechenland!
Sobald die nächste große Rezession beginnt, wird sich
herausstellen, wie prekär die Situation tatsächlich ist. Dann wird
sich der Zusammenbruch dieses unseriösen Weltwährungssystems, in
dessen Zentrum die Zentralbanken eine unrühmliche Rolle spielen,
nicht noch einmal wie in 2008/09 verhindern lassen. Denn wie die
folgenden vier Gründe beweisen, ist die aktuelle Lage sehr viel
brisanter als damals.
5 Gründe, warum die Lage heute brisanter ist als je
zuvor
Hier und heute möchte ich meine Ausführungen mit folgendem Zwischenfazit beenden:
Wenn es tatsächlich möglich wäre, mit der Gelddruckmaschine
Wohlstand zu schaffen, dann hätte das Paradies auf Erden längst
Einzug gehalten. Und wenn die Gelddruckmaschine Finanz- und
Wirtschaftskrisen verhindern könnte, dann würde es schon lange
keine Krisen mehr geben. /claus-vogt
Die Abgehobenheit der Lügensphäre des Falschgeldsystems - Vernebelungsrhetorik und Propaganda - Keine Vermittlung mehr möglich - Der große Fehler, immer noch auf Reformen und Verbesserungen zu hoffen.
Südafrika Die ANC-Regierung hat als Gastgeber eines Afrika-Gipfels den Weltgerichtshof düpiert, denn auch der Sudan war mit seinem Präsidenten gebeten – keine durchdachte Aktion
Die Arrestorder gegen Präsident al-Bashir war schon ausgestellt
Foto: Mujahid Safodien/AFP/Getty Images
Die Spezies die hier beschrieben wird gehört zu der Gattung Hal- Unken, Sie sind verwandt mit den hässlichen Kröten und können zur Tarnung menschenähnliche Gestalt annehmen. Ihre blass rosa Hautfarbe ist durch die DNA verwandten Merkmalen des porcinus domesticus zu deutsch Hausschwein verwandt. Sie treten meist in Rudeln auf und finanzieren sich aus den Geldern ihrer Gläubiger. Sie zählen daher in den Kreisen der Aufgeklärten zu der Untergruppierung Schmarotzer
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cp