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Saddams RüstungslieferantenWoher Irak seine Waffentechnologie bezog

17.03.2003 - Quelle

Der Tod kam nachts und hatte sich mit einem süßlichen Duft von Äpfeln getarnt. Nervengas, versprüht aus Kampfhubschraubern. Als die Angreifer wieder fort waren, lagen in der Stadt Halabdscha im Norden Iraks Tausende Leichen – Frauen und Männer, Kinder und Alte, niemand weiß bis heute genau wie viele, alle getötet durch das Nervengift VX. Es war der 16. März 1988.

Matthias Fink 

Abscheulich und nicht zu rechtfertigen ...

... schrie die internationale Staatengemeinschaft auf. Aber:

Das Giftgas stammte aus von Deutschen gebauten Fabriken, hergestellt mit deutscher Technologie. Die Kampfhubschrauber hatten die Vereinigten Staaten geliefert mit Umweg über Italien. Den Begleitschutz stellten Kampfflugzeuge aus französischer Produktion. Die Bewaffnung der Soldaten kam aus sowjetischer Produktion. Saddam Hussein hatte seine Rüstungslieferungen diversifiziert.

Aber der Weltsicherheitsrat verurteilte den Irak wegen seines Gaskrieges. Mehrere Male. Doch in einem Memorandum des US-Außenministeriums hieß es damals: 

Bezüglich Irak sollte es keinen radikalen Politikwechsel geben.

Zum Politikwechsel kam auch nicht, weder in Washington, noch in Paris, nicht in London, Moskau, Peking oder Bonn und auch nicht anderswo. Die Staaten unterstützten den Irak im Krieg gegen die Islamische Republik Iran.

Anfang Oktober 1989, also gut eineinhalb Jahre nach dem Grauen erregenden Giftgasangriff auf die Kurden in Nordirak, ließ der Präsident der Vereinigten Staaten, George Bush der Ältere, in der Nationalen Sicherheitsdirektive Nummer 26 festlegen:

Normale Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Irak dienen unseren langfristigen Interessen und fördern die Stabilität sowohl am Golf als auch im Mittleren Osten. Die Regierung der Vereinigten Staaten sollte dem Irak wirtschaftliche und politische Anreize bieten, damit er sein Verhalten mäßigt und unser Einfluss auf den Irak wächst.

„Den Irak in die Völkerfamilie zurück bringen“ – das war ein Ziel, mit dem sich auch der Rest der Staatengemeinschaft identifizieren konnte, egal ob West oder Ost. Schließlich standen hinter dem hehren Ziel auch Wirtschaftsinteressen, standen die seit vielen Jahren gewachsenen Geschäftsbeziehungen mit lukrativen Gewinnaussichten.

Krieg ist immer die schlechteste Lösung. Er ist immer eine Niederlage, ein Drama. Und deshalb muss alles getan werden, um ihn zu verhindern.

Der französische Staatspräsident Jacques Chirac im Februar 2003. Gut 28 Jahre zuvor, im Herbst 1975, tourte jener Jacques Chirac mit einem gewissen Saddam Hussein durch Frankreich. Der eine war damals nicht Präsident der französischen Republik, sondern ihr Premierminister; der andere war noch nicht Alleinherrscher, sondern Vizepräsident Iraks, galt allerdings schon als der starke Mann in Bagdad.

Damals, im Jahre 1975, führte die Reiseroute den Gast aus dem Irak auch in die Provence, in das französische Atomforschungszentrum Cadarache. Saddam Hussein zeigte sich höchst interessiert. Als Ergebnis dieser Reise lieferte Frankreich Isis, einen Forschungsreaktor, und Osiris, einen 40-Megawatt-Brüter, die zusammen als Nuklearanlage namens Osirak gebaut wurden.

Warum braucht ein Land, unter dessen Territorium die zweitgrößten Ölreserven der Erde lagern, Atomstrom? Die Antwort gab Saddam Hussein nur wenige Tage nach seiner Frankreich-Reise in einem Interview mit einer libanesischen Tageszeitung.

Das Abkommen mit Frankreich ist der erste Schritt hin zur Herstellung einer arabischen Atomwaffe.

Dazu ist es nie gekommen, denn im Frühsommer 1981 erschienen israelische Kampfflugzeuge über der Atomanlage südöstlich von Bagdad und legten Isis und Osiris in Schutt und Asche, noch bevor Osirak einen Tag in Betrieb war. Israels damaliger Ministerpräsident Menachem Begin behauptete, der Irak hätte nach einem Anfahren von Osiris innerhalb kurzer Zeit hoch angereichertes Uran für drei bis fünf Atombomben vom Typ Hiroshima besessen.

In der Welt lauern viele Gefahren, doch die Bedrohung durch Irak ist einzigartig. 

George Bush der Jüngere, Oktober 2002. Offensichtlich war dies aber nicht die Politik seiner republikanischen Vorgänger im Amt – sein Vater George Bush, der Ältere, und Ronald Reagan.

Amerika half, ein Monster zu machen 

Schlagzeile auf dem Titelblatt des Nachrichtenmagazins Newsweek vom 23. September 2002. In dem dazugehörigen Artikel heißt es:

Als Donald Rumsfeld das letzte Mal Saddam Hussein traf, schüttelte er ihm herzlich die Hand. Das Datum liegt fast zwanzig Jahre zurück – 20. Dezember 1983; ein offizielles irakisches Fernsehteam hielt den Augenblick fest. Der frühere und zukünftige Verteidigungsminister, damals Privatbürger, war von Präsident Reagan als Sonderbotschafter nach Bagdad geschickt worden. Saddam Hussein, mit Pistole am Gürtel, erschien dabei „kraftvoll und dynamisch“, wie aus einem jetzt frei gegebenen Fernschreiben des Außenministeriums hervorgeht, das Newsweek vorliegt. Rumsfeld „überbrachte die Grüße des Präsidenten und gab seiner Freude Ausdruck, in Bagdad zu sein“, hielt der Protokollant fest. Dann gingen die beiden Herren zum Geschäft über und sprachen über die Notwendigkeit, die Beziehungen zwischen ihren beiden Staaten zu verbessern.

Donald Rumsfeld, zum Zeitpunkt seines Treffens mit Iraks starkem Mann also Sondergesandter des Präsidenten, heute Verteidigungsminister der Vereinigten Staaten, erschien im September 2002 vor dem Streitkräfte-Ausschuss des Senats. Dort las Senator Robert Byrd aus West Virginia ihm zuerst den Zeitungsartikel vor und fragte dann:

Herr Minister, haben die Vereinigten Staaten ihrer Kenntnis nach dem Irak geholfen, während des Iran-Irak-Krieges Bauteile für biologische Waffen zu erwerben? Sind wir jetzt tatsächlich mit der Möglichkeit konfrontiert zu ernten, was wir selbst gesät haben?

Ich habe diesen Artikel nicht gelesen. Ich war, wie Sie erwähnen, auf Bitte des Präsidenten zwischen Ende ¢83 und Anfang ¢84 eine Zeit lang Sonderbotschafter für den Nahen Osten, nachdem in Beirut 241 Marineinfanteristen getötet worden waren. Im Rahmen dieser Verantwortung besuchte ich Bagdad. Ich traf dort Herrn Tariq Aziz. Und ich traf Saddam Hussein und sprach mit beiden über ihren Krieg gegen Iran. Damals galt unsere Sorge natürlich Syrien und Syriens Rolle im Libanon und Libanons Rolle im Nahen Osten und den Terroraktionen, die es immer wieder gab. Ich half als Privatbürger für ein paar Monate aus. Ich habe von dem, was Sie vorgelesen haben, noch nie gehört. Ich weiß davon nichts und ich bezweifle es auch.

... war die Antwort Rumsfelds. Dem US-Verteidigungsminister wird nachgesagt, dass er sich öfter lächelnd nicht mehr an das zu erinnern vorgibt, was er gestern noch gesagt oder getan hat. Der interessierten Öffentlichkeit ist mittlerweile längst bekannt, dass auch die USA während der achtziger Jahre mit dem Irak Milliarden schwere Rüstungsgeschäfte abwickelten. 1994 hatte der Senatsausschuss für Banken, Wohnungsbau und Städteplanung Anhörungen zur Untersuchung des so genannten „Golf-Krieg-Syndroms“ abgehalten, jener rätselhaften Krankheitserscheinungen, über die Veteranen des Golfkriegs schon bald nach ihrer Heimkehr 1991 zu klagen begonnen hatten. Diese Symptome könnten darauf hindeuten, dass die Soldaten mit chemischen oder biologischen Kampfstoffen in Kontakt gekommen waren. Ein Ermittlungsteam des Ausschusses untersuchte deshalb, ob möglicherweise solche Stoffe aus den USA in den Irak gelangt waren.

Mitarbeiter des Ausschusses baten das Handelsministerium um Informationen über den Export von biologischen Materialien in der Zeit vor dem Golfkrieg. Nachdem wir diese Informationen erhalten hatten, kontaktierten wir den Hauptlieferanten um zu sehen, welche Materialien und ob überhaupt etwas nach Irak exportiert wurde, das zu einem offensiven oder defensiven biologischen Waffenprogramm hätte beitragen können. Unterlagen, die der Lieferant für die Jahre ab 1985 zugänglich gemacht hat, zeigen, dass in diesem Zeitraum pathogene 

– das heißt krank machende,

toxigene 

– das heißt giftige

und anderes biologisches Forschungsmaterial in den Irak exportiert wurde, immer beantragt bei und genehmigt vom Handelsministerium.

Das heißt: von 1985 – unter der Präsidentschaft Ronald Reagans – bis 1990 – unter der Präsidentschaft George Bush, des Älteren, – gelangten mit amtlicher Genehmigung Materialien in den Irak, die zur Herstellung biologischer Waffen dienen konnten – darunter lebende, sprich reproduzierbare Zellkulturen von ...

Bacillus Anthracis – Anthrax ist eine Krankheit produzierende Bakterie, die vom Verteidigungsministerium ... als wichtige Komponente des irakischen biologischen Waffenprogramms identifiziert wurde. Anthrax, Milzbrand, ist nach Einatmung von Sporen eine oft tödlich verlaufende Infektionskrankheit. Sie beginnt plötzlich mit hohem Fieber, Atemschwierigkeiten und Schmerzen in der Brust. Die Krankheit führt schließlich zu Blutvergiftung und die Sterblichkeit ist hoch. Clostridium Botulinum – bakterielle Ursache für Botulin-Toxin, das Erbrechen verursacht, Verstopfung, Durst, allgemeine Schwäche, Kopfschmerzen, Fieber, Schwindel, doppeltes Sehen, Erweiterung der Pupillen und Lähmung des Schluckapparates. Es ist oft tödlich.

Alles in allem befanden die Ermittler des Senats in ihrem Bericht:

Die Vereinigten Staaten versorgten die Regierung des Irak mit genehmigten Materialien für „dualen Gebrauch“, die bei der Entwicklung eines irakischen chemischen, biologischen und Raketen-Programms halfen ...

Das Schlüsselwort heißt „dualer Gebrauch“. Es bedeutet, dass die gelieferten Güter bzw. die Technologie sowohl für zivilen als auch militärischen Zweck, sprich „dual“, genutzt werden können. 

Auf dem Sektor der dualen Güter bzw. Technologie waren im Geschäft mit dem Irak weder Frankreich noch die Vereinigten Staaten führend, sondern die Bundesrepublik Deutschland – und zwar mit großem Abstand. Komponenten, Grundsubstanzen, Spezialgerät und Technologie für den Bau von atomaren, biologischen und chemischen Waffen, von ballistischen Raketen und ausgeklügelten konventionellen Waffensystemen – auf jedem Sektor waren die Deutschen führend.

Als im Dezember vergangenen Jahres der Irak dem UN-Sicherheitsrat seinen Rüstungsbericht vorlegte, fand sich dort auch eine Liste mit den Namen jener Unternehmen, die in den achtziger Jahren bei der Aufrüstung des Landes dabei waren.

Bundesrepublik Deutschland – 80 Unternehmen 

Darunter MBB, Daimer-Benz, Preussag, MAN, Degussa, Hochtief, Siemens, Gildemeister – dazu viele kleine und mittlere Firmen, deren Namen der breiten Öffentlichkeit nichts sagen, wie Fritz Werner, Karl Kolb, H&H Metalform, Rhein-Bayer und andere.

Vereinigte Staaten von Amerika – 24 Unternehmen 

Darunter Hewlett Packard, Honeywell, Rockwell, Bechtel, Unisys usw.

Frankreich – zehn Firmen 

Darunter Aerospatiale, Matra Espace und die deutsch-französische Euromissile.

Chinesische Firmen waren dabei, sowjetische...

Schweizer haben mitgemacht, Schweden, Briten, Brasilianer, Italiener, Österreicher ...

... und noch weitere Länder. Ein Milliarden–Dollar-Business, und der Erste Golfkrieg zwischen Irak und Iran sorgte ständig für weitere Nachfrage. Weil die Geschäfte offenbar besonders gut liefen, belieferten nach Angaben des schwedischen Friedensforschungsinstitutes SIPRI 29 Staaten gleich auch noch Iraks Kriegsgegner Iran.

Die militärische Hardware Iraks stammte vor allem aus der Sowjetunion, die alles lieferte, was man so zu einem Krieg braucht. Auf Rang zwei folgte Frankreich mit Kampfflugzeugen vom Typ Mirage und Super Etendard sowie Raketen wie die berüchtigte Exocet. Rang drei belegte, allerdings schon mit großem Abstand, die Volksrepublik China vor Brasilien, das mit gepanzerten Fahrzeugen seinen Schnitt machte. Deutsche wie Amerikaner finden sich unter den Lieferanten von militärischer Ausrüstung erst unter ferner liefen. Dafür nehmen sie unter den Geschäftemachern mit militärisch und zivil nutzbaren, also „dualen Gütern“ die beiden Spitzenränge ein. Eben diese dualen Güter und Technologien bildeten das Fundament für den Aufbau einer gigantischen Rüstungsindustrie im Irak. Und diese wiederum machte das Land zu einer tödlichen Bedrohung für seine Nachbarn.

Zutiefst besorgt über die übereinstimmende Feststellung der Sachverständigen, dass irakische Streitkräfte bei vielen Gelegenheiten ... chemische Waffen gegen iranische Streitkräfte eingesetzt haben, verurteilen die Mitglieder des Rats mit Nachdruck diesen fortdauernden Einsatz chemischer Waffen, der in flagranter Weise gegen das Genfer Protokoll von 1925 verstößt.

Resolution des UN-Sicherheitsrates zur Verurteilung des Irak, 21. März 1986. Den Irak und seine Lieferanten scheint dies nicht weiter beeindruckt zu haben, auch nicht jene bundesdeutsche Unternehmen, die unter Saddam Husseins Helfern eine führende Position inne hatten.

Helmut Kohl: Für uns sind wichtig natürlich gerichtsverwertbare Informationen. Es gibt sicherlich Informationen dieser oder jener Art, bei denen ich aber als Bundeskanzler in einem Rechtsstaat natürlich sagen muss, das kann eine interessante Information sein, aber wenn ich sie nicht gerichtsverwertbar in Anspruch nehmen kann, nützt sie mich letztlich nichts. Denn ich habe nicht das Recht als Regierungschef und die Bundesregierung hat als Ganzes nicht das Recht, Bürger, Institutionen, Firmen zu verdächtigen, wenn wir es nicht beweisen. 

Helmut Kohl im Januar 1989. Der damalige Bundeskanzler gab Antwort auf die Frage, was die Bundesregierung über den Export von Industrieanlagen wisse, die vordergründig als Düngemittelfabriken geliefert wurden, tatsächlich aber der Herstellung von chemischen Kampfstoffen dienten. Helmut Kohl wollte den Eindruck erwecken, als sei dies alles ohne Kenntnis der Bundesregierung und ihrer zuständigen Stellen geschehen. Das scheint kaum glaubhaft, denn bereits Mitte der achtziger Jahre hatte der US-amerikanische Geheimdienst CIA deutschen Behörden mitgeteilt, der Irak betreibe eine von Deutschen gebaute und mit deutscher Technologie ausgestattete Giftgasfabrik.

Tatsächlich hatte die deutsch-irakische Zusammenarbeit auf diesem Gebiet schon Anfang der achtziger Jahre begonnen. Die staatliche State Establishing for Pesticides Production, also „Staatsunternehmung für die Herstellung von Pestiziden“ ließ nördlich von Bagdad bei Samarra ein Chemiewerk errichten – für die Produktion von Pestiziden zum Schutz der Dattelernte, wie es offiziell hieß. Die einzelnen Teile dieser Anlage besorgte die in Hamburg ansässige Water Engineering Trading WET, ein kleines Unternehmen mit irakischer Beteiligung, das nach getaner Arbeit aufgelöst wurde. Unter den Lieferanten finden sich fast ausschließlich bundesdeutsche Firmen, die wiederum den Vorteil hatten, dass sie ja nicht direkt an Irak liefern mussten, sondern ihr Geschäftspartner war WET. So entstand ein gigantischer Industriekomplex, von dem die New York Times im März 1984 berichtete, er diente Irak zur Produktion von Giftgas.

Die von der Firma Kolb / Pilot Plant gelieferte Anlage ... kann zur Herstellung von Nervengas nicht verwendet werden.

... antwortete im April 1984 Staatsminister Alois Mertes (CDU) auf eine Anfrage des SPD-Abgeordneten Norbert Gansel, obwohl zu diesem Zeitpunkt die Bundesregierung schon durch die CIA von der Giftgas-Herstellung in Samarra wusste. Vier Jahre später, nach dem Gasangriff auf die kurdische Bevölkerung in Nordirak, fragte Gansel wieder nach und wollte wissen, ob Erkenntnisse über eine Beteiligung deutscher Unternehmen am Giftgaskrieg am Golf vorliegen.

Dazu liegen unserem Hause bisher keine konkreten Erkenntnisse vor.

... antwortete der damalige Bundeswirtschaftsminister Martin Bangemann (FDP). Gleichzeitig nahmen verschiedene Staatsanwaltschaften Ermittlungen auf, und nach gut einem halben Jahr, im Dezember 1988, stellte die Bundesregierung in einem Zwischenbericht zu diesen Ermittlungen fest:

Die übereinstimmende Prognose der im Laufe des Verfahrens als Gutachter in Betracht gezogenen Personen lautet nach erster Prüfung der Unterlagen, ein Nachweis der Eignung der fraglichen Anlagen zur Produktion der einschlägigen chemischen Kampfstoffe sei höchst wahrscheinlich zu führen.

Konkret hieß das: Die Sachverständigen kamen nach Durchsicht der Unterlagen zu dem Schluss, dass die Irak gelieferten Anlagen dazu geeignet waren, Giftgas zu produzieren. Und da Irak im Krieg gegen Iran wie gegen die eigene Bevölkerung Giftgas einsetzte, musste es wohl aus Fabriken wie der von den Deutschen gelieferten Anlage in Samarra stammen.

Neun Monate nach dem Giftgasangriff gegen die kurdische Bevölkerung von Halbdscha und Umgebung stellte das Bonner Auswärtige Amt in einem Lagebericht fest: 

Bei den Wirtschaftsgesprächen auf der „Internationalen Messe Bagdad“ im November 1988 ... zollte die irakische Seite der Arbeit deutscher Firmen im Irak während des Golfkrieges hohe Anerkennung und brachte die Hoffnung auf noch engere Zusammenarbeit in der Zukunft zum Ausdruck.

Ein Jahr und zwei Monate später, im Februar 1991, musste Außenminister Hans-Dietrich Genscher nach Israel reisen, in der Tasche einen Scheck über 250 Millionen Mark – Wiedergutmachung oder „humanitäre Hilfe“, wie der Minister es nannte. Wofür? Israel war vom Irak mit Raketen angegriffen worden, deren Reichweite dank deutscher Technologie so vergrößert worden war, dass sie von irakischem Territorium aus bis nach Tel Aviv fliegen konnten.

Syrien, Trump, Germanwings: Die Offensichtlichkeit des Absurden!

Veröffentlicht am 09.04.2017

Nach einigen Überlegungen meinerseits, über Themen zu denen ich eine meiner üblichen "Medienanalysen" machen könnte, kam ich, nicht zuletzt aufgrund der Ballung der Ereignisse in den letzten Wochen, zu der ernüchternden Erkenntnis, dass mich das, als "Einmannsender" zurzeit schlicht überfordert. Und doch kann und will ich zu all' dem nicht einfach nur schweigen, dafür ist das alles doch zu wichtig und momentan geradezu BRENZLICH!

In meiner sprichwörtlichen Verzweiflung, in Anbetracht dieser Umstände, kam mir dann doch ein guter und wichtiger Gedanke, nämlich mal einen Schritt zurück zu machen und mal einen Blick auf das ganze Bild zu werfen. Und siehe da, aus einiger "Entfernung" wird vor allen Dingen eines mehr als deutlich: Die Offensichtlichkeit des Absurden, all' dessen was derzeit "ab geht" und in der wir anscheinend den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen, darum mal dieser "ZWISCHEN BERICHT".

Zwei Jahre nachdem diese amerikanische Journalistin getötet wurde, sind ihre “Verschwörungstheorien” über Syrien erwiesene Tatsachen

Zwei Jahre nachdem diese amerikanische Journalistin getötet wurde, sind ihre “Verschwörungstheorien” über Syrien erwiesene Tatsachen       

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Serena Shim war eine amerikanische Staatsbürgerin mit libanesischer Abstammung, die in der Nähe von Detroit geboren wurde. Shim arbeitete als Auslandskorrespondentin für den iranischen Sender Press TV und berichtete in mehreren Ländern über Kriege, legitime Proteste und inszenierte Aufstände. Sie war für Live-Reportagen aus Syrien, Irak, Türkei und Libanon während des seit 2011 andauernden Konflikts verantwortlich, einschließlich der kritischen Region Daraa während des Beginns von Protesten, die durch die amerikanischen Medien als Gründe für den inszenierten Bürgerkrieg fehlinterpretiert wurden.

 

Serena Shim wurde vor zwei Jahren, am 19. Oktober 2014 in der Türkei getötet, während sie über den intensiven Kampf um die syrische Grenzstadt Kobane berichtete, der im Zentrum der internationalen Medienaufmerksamkeit stand. Sie war 29, als sie starb.

Weil die Stadt Kobane einen der wichtigsten Grenzübergänge nach Syrien besitzt, drohte sie komplett vom Islamischen Staat eingenommen zu werden. Die USA wurden gezwungen zu reagieren, weil der Islamische Staat außer Kontrolle geriet und die Stabilität der Grenze zur Türkei bedroht wurde, und es wurde das erste größere Gebiet, das während des US-Feldzugs in Syrien bombardiert wurde.

Die USA und die Türkei stritten auch über Washingtons Plan, kurdische Kämpfer auf der syrischen Seite zu bewaffnen und wie man zur Unterstützung des Einsatzes Kurden aus dem Irak erlauben solle, die Türkei zu durchqueren. An dem Tag, an dem sie getötet wurde, begannen die USA mit Operationen, um für die Kurden Waffen aus der Luft abzuwerfen. Keine zwei Tage später veröffentlichten Kämpfer des Islamischen Staates ein Video, das die Sicherstellung einer in der Nähe der Stadt abgeworfenen amerikanischen Waffenlieferung zeigt. Das Video erhielt internationale Medienaufmerksamkeit, die das Pentagon dazu veranlasste, zuzugeben, dass die Waffen fälschlicherweise ISIS-Terroristen erreichten.

Es wird behauptet, dass sie bei einem Autounfall mit einem Betonmischer umgekommen sei. Jedoch werfen physikalische Details Fragen über die offizielle Erklärung türkischer Beamter auf. Es gibt auch sich widersprechende Darstellungen über den Zeitlablauf nach ihrem Tod und bevor die Familie ihren Leichnam erhielt, was auf Aktionen der türkischen Regierung und möglicherweise der Vereinigten Staaten hindeutet.

Zwei Tage vor ihrem Tod berichtete Serena Shim live auf einem internationalen Fernsehsender, dass türkische Geheimdienste ihre Festnahme planten, weil sie unter dem Verdacht stehe, eine Spionin zu sein. Am Tag nach ihrem Tod verweigerten US-Beamte die Herausgabe irgendwelcher Informationen, die sie darüber besitzen, ob die US-Regierung von den türkischen Plänen Kenntnis hatte. Vertreter des US-Außenministeriums erklärten gegenüber WTF News, dass es bis Dezemeber 2017 dauern würde, bevor eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz bezüglich Informationen darüber abgeschlossen werden könne, welche Aktionen es unternommen wurden, um ihr als US-Bürgerin zur Seite zu stehen.

Serena Shim führte in der Türkei und in Syrien eine verdeckte Untersuchung durch, die mehrere Monate des Jahres 2012 beanspruchte, da sie fließend Arabisch sprach. Ihr Bericht wurde ab Dezember 2012 auf Press TV ausgestrahlt. Die nachfolgenden Ausgaben beinhalten Themen, über die sie erstmals berichtete, oder die sie persönlich in Erfahrung brachte, bevor sie von größeren Medienportalen aufgegriffen wurden. US-Beamte halten ihren Tod weiterhin unter Verschluss und kein einziger größerer Nachrichtenkanal in Amerika berichtete zur damaligen Zeit über ihren Tod, trotz der Tatsache, dass sie in Amerika und im Nahen Osten beliebt war.

1. HILLARY CLINTONS E-MAILS BEWEISEN, DASS DAS US-AUSSENMINISTERIUM UND DAS WEISSE HAUS WUSSTEN, DASS SAUDI-ARABIEN UND KATAR DEN ISLAMISCHEN STAAT FINANZIEREN

Clinton gab in einer WikiLeaks vorliegenden E-Mail-Konversation vom August 2014 zu, dass die US-Verbündeten Saudi-Arabien und Katar ISIS mit Geld und Waffen belieferten. Der August 2014 bildete den terroristischen Höhepunkt während des Aufstiegs des Islamischen Staats, der zu einer zunehmenden Entrüstung internationaler Medien führte, die US-Präsident Obama dazu zwang, am 23. September 2014 öffentlich den Beginn der Luftschläge gegen ISIS in Syrien zu verkünden.

THE FREE THOUGHT PROJECT

“Während diese militärische/paramilitärische Operation fortgesetzt wird, müsen wir unsere dimplomatischen Vertreter und Geheimdienstagenten dafür einsetzen, Druck auf die Regierungen Katars und Saudi-Arabiens auszuüben, die ISIS und anderen radikalen sunnitischen Gruppierungen in der Region heimlich finanzielle und logistische Unterstützung zur Verfügung stellen.”

“Die Kataris und Saudis werden in eine Situation gebracht, um für eine Politik des Ausgleichs zu sorgen zwischen ihrem anhaltenden Bestreben zur Dominanz der sunnitischen Welt und den ernsthaften Konsequenzen durch den Druck von Seiten der USA.”

Das Wirtschaftsmagazin Financial Times berichtete, dass Prinz Saud al-Faisal zugab, dass Saudi-Arabien den Islamischen Staat erschuf und finanzierte, als Reaktion auf die US-Unterstützung von schiitischen Kräften in Irak. Financial Times berichtete 2013 auch, dass Katar bereits 3 Milliarden Dollar für die Finanzierung der Opposition ausgab.

Amerikas hochrangiger Militärbeamter und Vorsitzender der Vereinigten Generalstabschefs, General Martin Dempsey, wurde vom republikanischen Seantor Lindsay Graham gefragt: “Kennen Sie irgendeinen wichtigen arabischen Verbündeten, der mit ISIS sympathisiert?” Dempsey antwortete: “Ich kenne wichtige arabische Verbündete, die sie sogar finanzieren.”

2. DIE USA WOLLTEN, DASS SICH DER ISLAMISCHE STAAT AUSBREITET, WIE DURCH GELEAKTE GEHEIMDIENSTDOKUMENTE ERWIESEN IST

Die rapide Ausdehnung des Islamischen Staates ist nicht etwa einem unglücklichen Zufall zu verdanken, und viele Beobachter des Konflikts hinterfragten die Selbstverpflichtung der USA zur Bekämpfung des Terrorismus, indem sie den Aufstieg der Gruppierung ignorierten. Seit dem Beginn des bewaffneten Konflikts 2011 haben US-Regierungsvertreter einschließlich Hillary Clinton öffentlich erklärt, dass ihre Lösung zur Beendigung des Krieges darin bestehe, den syrischen Präsidenten Bashar al-Assad und andere Regierungschefs abzusetzen. Die öffentliche Politik der Vereinigten Staaten bestand darin, die von den USA als “gemäßigt” bezeichneten Oppositionsgruppen unter dem Namen Freie Syrische Armee (FSA) zu unterstützen, mit dem Ziel, sie dazu zu bringen, die Regierungstruppen zu schwächen.

Diese Strategie änderte sich Mitte 2012, indem Medienberichte bestätigten, dass diese Rebellen Kriegsverbrechen begehen, indem sie Zivilisten töten und Soldaten hinrichten. Insbesondere Al Nusra, eine der größten Splittergruppen, wurde im Dezember 2012 als Terrorgruppe eingestuft. Zur gleichen Zeit wuchs der Islamische Staat (auch bekannt als Al Qaida im Irak) an und wurde bis 2013 zu einer beherrschenden Kraft. Der Islamische Staat wuchs in Syrien für beinahe zwei Jahre an, bevor die USA verkündeten, dass sie im September 2014 militärische Maßnahmen ergreifen würden. Der auf den August 2012 datierte Geheimdienstbericht bestätigt, dass die US-Regierung seit zwei Jahren von dieser Bedrohung Kenntnis hatte.

JUDICIAL WATCH

“Wenn die Situation aus den Fugen gerät, gibt es die Möglichkeit, im östlichen Syrien (Hasaka und Der Zor) ein offizielles oder inoffizielles salafistisches Fürstentum zu etablieren, und dies ist genau das, was die unterstützenden Mächte und die Opposition wollen, um die syrische Regierung zu isolieren, die als strategische Tiefe der schiitischen Expansion (in Irak und Syrien) betrachtet wird.”

Syrien ist aufgrund zwei verschiedener Gaspipeline-Projekte umkämpft: Eine Pipeline aus Katar wurde von Assad zugunsten einer anderen aus Iran abgelehnt. Die zweite Pipeline basiert auf einem russischen Plan, nach dem die Türkei angebunden werden soll, um Gas an Europa zu liefern; das Geschäft wurde vor weniger als zwei Wochen zum Abschluss gebracht.

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com

Quelle: http://derwaechter.net/zwei-jahre-nachdem-diese-amerikanische-journalistin-getotet-wurde-sind-ihre-verschworungstheorien-uber-syrien-erwiesene-tatsachen

Wie "Farbrevolutionen" funktionieren

Wie funktionieren Farbrevolutionen? – Beispiel Armenien

Alle US-Präsidenten sind Puppen des Kartells (fuck society)

Veröffentlicht am 05.04.2016

In diesem Medien-Kunstprojekt sollen Täuschungen und Inszenierungen im politischen System in Verbindung mit den entsprechenden Darstellern aufgezeigt werden. Hauptaufgabe der eingesetzten Akteure ist es, die ihnen vorgegebenen Textbausteine und die perfiden Wünsche der Hintergrundmächte so zu verschleiern, das alles als sog. gesellschaftlich unumgängliche (alternativlose) Prozesse erscheinen läßt, ohne den Verdacht zu erzeugen, daß es ohnehin auf der Agenda der Oligarchie stand, bzw. steht.

Der militärisch-industrielle Komplex, die Massenmedien und das Betrugs-Banken-Kartell, bilden hierbei ein inzestuösen Moloch, womit mittlerweile so viel Macht und krimineller Einfluss erschlichen wurde, das sich Jene quasi in allen machiavellistischen UN-Staaten an politischen Puppen bedienen können, die als interessengesteuerte System-Komplizen oder System-Agenten den totalitäreren Weltstaat weiter vorantreiben.

Wenn die Überschrift von US-Präsidenten-Puppen kündet, so trifft dies jedoch nicht ganz den Kern, weil beispielhaft auch die Feudalfürstin aus dem Kanzlerbunker, oder Putin, oder etwa Tsipras aus Griechenland letztlich nichts weiter als Ultra-Laufburschen des Banken-Kartells sind, die exakt die Tanzschritte auf der politischen Bühne aufzuführen haben, die für den nächsten, geplanten Schachzug erforderlich sind.

Wir haben in diesem Video die Sequenzen "Fuck Society" aus der TV Serie "Mr Robot", mit einigen anderen wichtigen Abschnitten von George Carlin, Bill Hicks, John F. Kennedy-Rede "Secrect Society" und vielen anderen miteinander kombiniert, um den Vorhang eines politischen Betrugssystems ggfs. etwas mehr zu lüften.

Tradition, Religion, Medien-Manipulation, das Geldsystem,"Brot und Spiele", die Politik und die Bildungsindustrie, sind sehr hilfreiche Instrumente, die Augen vor einem System zu verschließen das längst aus dem Ruder gelaufen ist und das sich selbst in seiner utopischen Propaganda als "Wertegemeinschaft", "Rechtsstaat" oder "Demokratie" zu verkaufen versucht.

Diese Illusion wird mit großem Aufwand und viel Kosmetik aufrecht erhalten und man wird angehalten, seine Plätze in der "Zuschauerdemokratie" nicht zu verlassen, während hinter diesem ganzen Etikettenschwindel der "Steuersklave" mehr und mehr gedemütigt, entmündigt und ausgepresst wird.

"Die ideale Tyrannei ist die, die ignorant von seinen Opfern selbstverwaltet wird. Die perfektesten Sklaven sind deshalb die, die sich glückselig und unbewusst versklaven lassen." James Dresden

"Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch - und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: "Ich, der Staat, bin das Volk."

Friedrich Wilhelm Nietzsche

Eine MOYO Film Video-Produktion

Interview über die Lage der Welt April 2016

Nordkorea -TV zeigt was westliche Medien verschweigen

Veröffentlicht am 20.02.2014

Was westliche Massenmedien verschweigen wird im Nordkoreanischen TV gezeigt.

“Stratfor” offenbart US-Strategie

Millionen Menschen in Lateinamerika leiden Hunger

Mexiko-Stadt 

Obwohl Lateinamerika und die Karibik die größten Nettoexporteure von Lebensmitteln sind, leiden in der Region noch immer 34 Millionen Menschen Hunger. Das seien fünf Prozent der Bevölkerung, teilte die UN-Ernährungsorganisation FAO in Mexiko-Stadt mit.

"Die Region muss noch mehr von ihrer Rolle als Agrarmacht profitieren, die Familienbetriebe in der Landwirtschaft unterstützen und die ländlichen Regionen entwickeln", sagte FAO-Generaldirektor José Graziano da Silva bei einer Tagung in der mexikanischen Hauptstadt.

In Lateinamerika leiden aber auch zahlreiche Menschen unter Übergewicht. 22 Prozent der Erwachsenen und 7,1 Prozent der Kinder unter fünf Jahren gelten als fettleibig (Monsanto - Gift in der Nahrung)

Ohne D.N.A.-Probe kein Pass und keine Ein- oder Ausreise

Ohne D.N.A.-Probe kein Pass und keine Ein- oder Ausreise Daten des Erbguts als „unfehlbar“ angepriesener Sicherheitscheck der Idendität und „legitimer“ Geburtsnachweis einer Person für Regierungsbehörden – nach dem zuvor ebenfalls als eindeutiges Sicherheitsmerkmal bezeichneten biometrischem Foto, Iris-Scan und Fingerabdruck.Kuwait bezieht die neuen Pässe aus Deutschland und die Vereinigten Staaten von Amerika bemühen den Krieg gegen Syrien: zwei Beispiele, um an die begehrten Daten zu kommen.

Wie wichtig es ist, die eigene D.N.A. als persönliches Eigentum und der eigenen Menschenwürde zu schützen und sich der Abgabe des Erbguts an staatliche Behörden mit einhergehendem Kontrollverlust und Missbrauch zu widersetzen, haben wir mehrfach thematisiert.

Schritt für Schritt werden weiter die Pläne für eine einheitliche, weltweite biometrische Datenbank unter Angabe von verschiedenen Gründen umgesetzt, in der das Erbguts jeden einzelnen Menschen erfasst werden soll.

In der Monarchie Kuwait haben die Einwohner keine Chance, diesem Programm zu entgehen.

Das Innenministerium des Herrscherhauses wird mit Beginn des kommenden Jahres neue Reisepässe nur noch ausstellen, wenn zuvor ein D.N.A.-Test beim Antragsteller durchgeführt wurde, beginnend mit dem diplomatischen Personal. Für die Bürger wird in Service-Zentren unter Aufsicht eines speziellen Kriminalbeamten die D.N.A.-Erfassung durchgeführt. Ohne die Abgabe der D.N.A. gibt es keinen neuen Pass.

Als Grund neben den Vorteilen der „Sicherheit für die Bürger“ wird die Staatsbürgerschaft von Kuwait genannt. Alle Daten von in Kuwait und im Ausland geborenen Babies ab dem Alter von sechs Monaten sollen in einer nationalen Datenbank gesammelt werden um Missbrauch durch einen unrechtmässigen Anspruch auf die Staatszugehörigkeit auszuschliessen, hiess es. Diese Argument ist sehr fadenscheinig, als ob es Tausende derartiger Fälle in dem Land geben würde.

Die Pässe werden von einem Auftragnehmer in Deutschland entwickelt und hergestellt. Anfang Dezember 2015 wurde ein entsprechender Vertrag unterzeichnet, bei dem leitende Beamte des Innenministeriums von Kuwait teilnahmen.

Zu durchsichtig sind auch die geplanten Vorhaben des U.S.-Heimatschutzministeriums zu strengeren Sicherheitsüberprüfungen für Zuwanderer, angeblich wegen der zu erwartenden Einreise von Migranten aus Syrien – um den Kinderhandel zu verhindern. Bei der Einreise des Kindes und der erwachsenen Begleitperson sollen nach den Plänen künftig Wangenabstriche genommen und mit mobilen D.N.A.-Scannern überprüft werden. Das Projekt wurde bisher noch nicht gesetzlich genehmigt. Nur für zehntausend Personen hat die U.S.-Regierung für das Jahr 2016 diese Einreise in die U.S.A. in Aussicht gestellt. Ein technologischer Aufwand, der nicht wegen dieser Personengruppe allein geplant ist.

Deshalb müssen auch „terroristische“ Gründe herhalten, um die D.N.A.-Daten für „fälschungssichere“ Pässe zu bekommen – so der „berühmt“ gewordene gefälschte syrische Reisepass, der in der Nähe des Körpers eines angeblichen „Terroristen“ bei den Paris-Angriffen im November 2015 „gefunden“ oder wohl eher hinterlegt wurde.

Artikel zum Thema

20.12.2015 „Falsche echte“ Presse um Pässe aus Irak und Syrien
08.09.2014 Fingerabdrücke von Babies und Kleinstkindern für biometrische Datenbank: Tests in Afrika
18.07.2014 Geburtenkontrolle durch implantierte Chips mit Zugriff von Ärzten aus der Ferne
16.07.2014 Weltgesundheitsorganisation: HIV-Medikation für Gesunde von Risikogruppen inklusive Homosexuelle
09.07.2014 Offener Brief an die Europäische Union von 379 Neurowissenschaftlern gegen das Human Brain Project
01.07.2014 Spionage-Forschungsabteilung I.A.R.P.A. der N.S.A. winselt um Aufmerksamkeit: menschliche Computer-Gehirne
14.05.2013 Indien: “Cash Transfer an die Armen durch biometrische Indifikation” von 1,2 Milliarden Menschen

Quellen:
http://news.kuwaittimes.net/website/interior-ministry-signs-contract-for-e-passports/
http://www.albawaba.com/editorchoice/ku-wait-what-kuwaitis-must-register-their-dna-new-passports-781732
http://www.defenseone.com/technology/2015/12/us-considers-using-portable-dna-labs-iris-scans-vet-syrian-refugees/124593/

.

Quelle: https://www.radio-utopie.de/2015/12/21/ohne-d-n-a-probe-kein-pass-und-keine-ein-oder-ausreise/

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Etwas sehr seltsames passiert am Kap der Guten Hoffnung

In weiten Teilen der Welt erfreuen sich Verbraucher derzeit niedriger Treibstoff- und Heizöl-Preise. Der Grund dafür ist ein massives Überangebot an Rohöl, welches vor allem in den Industrienationen kaum Käufer findet und somit zum Absturz der Ölpreise geführt hat.

Bereits im November 2015 berichteten wir, dass vor der Küste von Galveston in Texas/USA »etwas sehr seltsames« passierte. Fast 30 Millionen Tonnen Rohöl lagen seinerzeit in Tankern vor der texanischen Stadt vor Anker, weil sie ihre Ladung bei den Raffinerien im Großraum Houston nicht losbekamen:

Mehr als 50 kommerzielle Schiffe lagen Ende letzter Woche vor den Häfen in der Region um Houston vor Anker […]

»Es macht den Anschein, dass die Überversorgung im globalen Markt schlimmer wird«, sagte Matt Smith, Direktor für Rohstoff-Forschung bei ClipperData. Diverse Händler sagten, einige Schiffe könnten durchaus ohne Käufer angekommen sein. Sie seien schwer zu finden, da das reichliche Angebot und die Steuern zum Jahresende die Raffinerien dazu bewegen, ihre Bestände herunterzufahren.

Die Financial Times berichtete im November:

»Die Menge Rohöl auf hoher See ist mindesten doppelt so hoch, wie Anfang des Jahres und entspricht mehr als dem weltweiten Tagesbedarf an Öl. Die Zahl der Schiffe wurde von der Financial Times aus Satelliten-Daten und anhand von Quellen aus der Industrie ermittelt.«

Mitte Dezember dann traten weitere »Seltsamkeiten« zu Tage. Mitten im Atlantik machten nachweislich 3 vollbeladene Supertanker unvermittelt eine Kehrtwende und fuhren zurück Richtung Westen. Reuters schrieb im Dezember:

Mindestens drei 37.000-Tonnen-Tanker – Vendome Street, Atlantic Star und Atlantic Titan – haben in den letzten Tagen mitten im Atlantischen Ozean gewendet und fahren jetzt wieder zurück nach Westen.

Die Vendome Street war bereits 800 Meilen vor Portugal (also etwa 75 % der Wegstrecke), bevor sie abrupt abdrehte.

Tanker nehmen den “langen Weg“

Nun berichtet aktuell die US-Plattform Zero Hedge, unter Bezugnahme auf einen Bericht der U.S. Energy Information Administration (EIA), dass das Überangebot an Destillatheizöl in Europa schwimmende Lagerstätten und Änderungen der Tanker-Routen zur Folge hat.

Tanker nehmen – statt der 20-Tage-Route vom Golf von Oman, durch den Suez-Kanal, zu den Häfen an der Nordsee in Amsterdam, Rotterdam und Antwerpen – die doppelte Fahrzeit in Kauf und fahren derzeit “den langen Weg“ um das Kap der Guten Hoffnung (Der Fluch des billigen Öls).

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Im Bericht der EIA heißt es:

Europa erlebt, wie die US-Ostküste, einen relativ warmen Winter. Zusätzlich zu der schwächeren Heiz-Nachfrage, liegen […] die Bestände der Lager für Destillatheizöl im Raum Amsterdam, Rotterdam und Antwerpen (ARA) weit über dem Normalniveau.

Höhere Lagerbestände haben die Futures-Preise für Destillat in ARA in ein steiles Kontango gedrückt (= Preise für Lieferzeiträume in der ferneren Zukunft sind höher, als jene für Auslieferungen in den kommenden Monaten). Dies führt dazu, dass Vorräte in schwimmenden Lagern gehalten werden und importierte Fracht auf längere Wegstrecken umgeleitet wird. […]

Trade Press berichtet, dass mehrere Schiffe in europäischen Gewässern, beispielsweise vor der Küste von Gibraltar in Süd-Spanien und außerhalb der ARA-Häfen, speziell als schwimmende Destillat-Lager gebucht wurden.

Eine weitere von Marktteilnehmern angewendete Taktik ist es, hereinkommende Fracht längere Wege nehmen zu lassen, was mehr Zeit für die Suche nach einem Käufer oder Lagerraum an Land einräumt und auch zu höheren Umsätzen, aufgrund des höheren Preises für spätere Auslieferung, führt.

Nach Trade Press wurden viele Frachtladungen aus dem Mittleren Osten und Indien auf dem Weg nach Europa über das Kap der Guten Hoffnung umgeleitet, der Südspitze Afrikas, anstatt den Suez Kanal in Ägypten zu passieren. Die längere Reise dauert zwischen 30 und 40, statt der 15 bis 20 Tage durch den Suez Kanal.

Wie es aussieht, werden sich die Verbraucher auch weiterhin günstiger Preise erfreuen, ohne sich allzu viele Gedanken über die Ursachen zu machen. Dass das massive weltweite Öl- und Treibstoff-Überangebot Ausdruck einer noch nie dagewesenen globalen Krise ist, welche bereits im vergangenen Jahr ihren unübersehbaren Anfang genommen hat, wird derweil von den wenigsten verstanden (Wie Rockefellers Erdölindustrie die Medizin, die Finanzen und die Landwirtschaft eroberte (Video)).

 

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“Es ist doch alles in bester Ordnung“… nein, ist es nicht. Wir spüren es nur als Letzte, denn Zentral-Europa, insbesondere der deutschsprachige Raum, ist nichts anderes, als “The last man standing“.

Ob das womöglich einer der Gründe dafür ist, dass besagte Region seit Mitte letzten Jahres mit der Brechstange durch “Flüchtlinge“ destabilisiert wird? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Alles läuft nach Plan…

Quelle: 20. Februar 2016 aikos2309

http://www.pravda-tv.com/2016/02/etwas-sehr-seltsames-passiert-am-kap-der-guten-hoffnung/

Wie unsere lieben „Qualitätszeitungen“ Medwedews Münchner Rede in ihr Gegenteil verdrehen

Wie unsere lieben „Qualitätszeitungen“ Medwedews Münchner Rede in ihr Gegenteil verdrehen

Verantwortlich: Jens Berger

Jens Berger

Dass unsere selbsternannten „Qualitätszeitungen“ beim Thema Russland noch nicht einmal versuchen, auch nur im Ansatz objektiv zu berichten, ist hinlänglich bekannt. Bei der Kommentierung der Rede des russischen Ministerpräsidenten Dmitri Medwedew auf der Münchner Sicherheitskonferenz manipulieren die Großjournalisten jedoch in einer Art und Weise, die selbst im medialen Niveaulimbo negativrekordverdächtig ist. Wahrscheinlich hätte man Medwedew sogar dann noch Aggressivität unterstellt, wenn er in München die Bergpredigt vorgetragen hätte. Und da wundert sich die Branche ernsthaft, dass sie immer tiefer in der Glaubwürdigkeitskrise versinkt? Von Jens Berger.

Sollten Sie Medwedews Münchner Rede noch nicht gesehen haben, dann lade ich Sie zu einem kleinen Experiment ein. Lesen Sie sich doch bitte zunächst einmal diese drei kurzen Artikel durch, die allesamt von leitenden Journalisten deutscher „Qualitätszeitungen“ geschrieben wurden:

Wie in solchen Fällen üblich, hat natürlich auch die Bildredaktion ihr Bestes gegeben, um „den Russen“ möglichst böse aussehen zu lassen

Nun dürften Sie ein Bild im Kopf haben. Ein Bild von einem aggressiven (Zitat: Luther) Dmitri Medwedew, der eine „Brandrede“ im „gehetzten Stakkato“ (Zitat: Hoffmann) hält, die einem „Wutausbruch ähnelt“ (Zitat: Wergin).

Und nun schauen Sie sich doch einmal die Rede in voller Länge an inklusive deutscher Simultanübersetzung an:

Wahrscheinlich werden Sie nun denken, die drei Großjournalisten hätten wohl eine andere Rede verfolgt. Nein, es handelt sich in der Tat um ein und dieselbe Rede. Sie können die Rede übrigens auch auf den Seiten der russischen Regierung auf Englisch nachlesen, was durchaus lohnenswert ist.

Nicht nur der Charakter und die Form, sondern auch der Inhalt von Medwedews Rede wird (nicht nur) in den drei oben verlinkten Artikeln zum Teil grotesk ins Gegenteil verdreht. Medwedew „wettert“ und „droht“ nicht dem Westen, sondern beklagt die aggressive Sicherheitspolitik der NATO. Er zeigt dem Westen nicht die kalte Schulter, sondern lädt den Westen zu mehr Kooperation ein. Er präsentiert Russland nicht als Gegner, sondern als Partner des Westens.

In Nebensätzen wird in den Artikeln dabei sogar Geschichtsrevisionismus betrieben. So behauptet Clemens Wergin ganz nebenbei, „Russlands Angriff auf die Ukraine“ sei die Ursache der gegen Russland verhängten Sanktionen. Das ist natürlich falsch, offizieller Grund der Sanktionen ist vielmehr das auf der Krim ausgetragene Referendum samt Anschluss an die Russische Föderation. Von einem „Angriff“ war nie die Rede. Aber so funktioniert Geschichtsrevisionismus nun einmal. Man muss nur in eigentlich unbedeutenden Nebensätzen immer wieder dieselbe Lüge vorbringen und irgendwann wird sie geglaubt.

Es ist ohnehin unverständlich, wie man diese Rede als etwas Anderes interpretieren kann, als sie ganz offensichtlich ist – eine Forderung, sich endlich wieder zusammen an einen Tisch zu setzen und eine gemeinsame europäisch-atlantische Sicherheitsarchitektur zu entwerfen.

Bezeichnend ist dabei vor allem, dass die Kommentatoren deutscher Zeitungen die konstruktiven Elemente aus Medwedews Rede noch nicht einmal erwähnen. Wer die Rede nicht selbst verfolgt oder zumindest gelesen hat, kann gar nicht anders, als zu dem Urteil kommen, nicht der Westen, sondern Russland verschließe sich jeglicher konstruktiver Debatte. Das ist Meinungsmache und das ist genau so gewollt. Für die hier genannten Journalisten geht es nicht um eine möglichst objektive Berichterstattung, sondern um transatlantische PR – Deutschland soll sich von Russland abwenden und zusammen mit den USA einen neuen Kalten Krieg initiieren. Von einem neuen Kalten Krieg profitiert jedoch außerhalb des militärisch-industriellen Komplexes niemand; kein Wunder, dass die Medien zu Manipulationen greifen müssen, um neue alte Feindbilder wiederzubeleben.

Amüsant ist diesem Kontext übrigens der in allen drei Artikeln vorgebrachte Bezug auf die Münchner Rede von Wladimir Putin aus dem Jahre 2007. Auch diese Rede wird rückblickend als Aggression und Provokation dargestellt. Dabei war eben diese selbstbewusste und inhaltlich kaum zu kritisierende Rede in der Realität vielmehr der Auftakt einer bis heute andauernden Serie von antirussischen PR-Artikeln im deutschen Blätterwald

Kerrys krasse Lügen in München

Kerrys krasse Lügen in München

Montag, 15. Februar 2016 , von Freeman um 10:00

Die Un-Sicherheitskonferenz in München war wieder die Bühne für die Oberlügner und Kriegshetzer der Welt. Bis auf einen, der russische Ministerpräsident Dmitri Medwedew. Er war der einzige, der die Wahrheit über den Zustand der Welt und den Konflikt im Nahen Osten äusserte. So wie Präsident Putin es damals 2007 dargestellt hat. US-Aussenminister John Kerry, (sein Name ist schon erlogen, denn in Wirklichkeit heisst seine Familie ursprünglich Kohn) wiederholte seine alten Lügen, um die schon lange völlig diskreditierte US-Politik zu rechtfertigen. Eine Agenda, welche die Welt in gewaltsamer Geiselhaft hält. Seine unaufrichtigen, hinterlistigen und völlig erlogenen Behauptungen über die amerikanischen "demokratischen Werte ... von Freiheit, Anständigkeit und Gerechtigkeit" täuschte niemanden.


Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch

Ajatollah Khameneis Botschaft an die Jugend

Mittwoch, 27. Januar 2016 , von Freeman um 10:00

Der Staatsschef und oberster Religionsführer des schiitischen Iran, Ajatollah Seyyed Ali Khamenei, hat nach den Anschlägen von Paris eine Botschaft an die Jugend der westlichen Staaten in Europa und Nordamerika gerichtet. Seine Absicht ist, die jungen Menschen im Westen über die Position, Meinung und Haltung der islamischen Welt aufzuklären, um für mehr Verständigung zu sorgen und falsche Eindrücke zu beseitigen. Da der Brief kaum bekannt ist und von den westlichen Medien verschwiegen wird, veröffentliche ich die deutsche Übersetzung, da mehr Menschen den Inhalt kennen sollen. Nach Durchlesen würde ich mich über Eure Meinung dazu als Kommentar freuen. Wichtig dabei ist zu wissen, es gibt einen grossen Unterschied zwischen der schiitischen und sunnitischen Glaubensrichtung des Islam, obwohl Khamenei in seiner Botschaft für alle Muslime spricht. Hier ein Artikel, der den Unterschied erklärt. Siehe dazu auch, meine Reise durch den Iran.

Jugend Mittwoch, 27. Januar 2016 , von Freeman um 10:00

Der Staatsschef und oberster Religionsführer des schiitischen Iran, Ajatollah Seyyed Ali Khamenei, hat nach den Anschlägen von Paris eine Botschaft an die Jugend der westlichen Staaten in Europa und Nordamerika gerichtet. Seine Absicht ist, die jungen Menschen im Westen über die Position, Meinung und Haltung der islamischen Welt aufzuklären, um für mehr Verständigung zu sorgen und falsche Eindrücke zu beseitigen. Da der Brief kaum bekannt ist und von den westlichen Medien verschwiegen wird, veröffentliche ich die deutsche Übersetzung, da mehr Menschen den Inhalt kennen sollen. Nach Durchlesen würde ich mich über Eure Meinung dazu als Kommentar freuen. Wichtig dabei ist zu wissen, es gibt einen grossen Unterschied zwischen der schiitischen und sunnitischen Glaubensrichtung des Islam, obwohl Khamenei in seiner Botschaft für alle Muslime spricht. Hier ein Artikel, der den Unterschied erklärt. Siehe dazu auch, meine Reise durch den Iran.

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Im Namen Gottes, des Allerbarmers, des Begnadenden

An alle jungen Menschen in den westlichen Staaten!

Die bitteren Vorfälle, die in Frankreich durch blinden Terrorismus ausgelöst wurden, haben mich erneut zu einem Wort an Euch junge Menschen bewegt. Ich bedauere es, dass solche Ereignisse der Anlass dazu sein müssen. Aber es ist eine Tatsache, dass der Schaden noch viel größer sein wird, falls schmerzliche Dinge nicht zur Suche nach Auswegen und zur Verständigung führen. Das Leid eines jeden Menschen, wo auch immer auf der Welt, stimmt von Natur aus die Mitmenschen traurig. Ein Kind, das vor den Augen seiner Lieben stirbt, eine Mutter, deren Familie plötzlich in Trauer versinkt, nachdem vorher Freude herrschte, ein Mann, der den leblosen Körper seiner Frau eilig wegträgt oder ein Zuschauer, der nicht weiß, ob er gerade den letzten Auftritt auf seiner Lebensbühne erlebt - das sind alles Szenen, von denen der Mensch innerlich berührt wird. Wer nur ein wenig Liebe und Menschlichkeit besitzt, den schmerzen solche Szenen, ob sie sich in Frankreich abspielen oder in Palästina, Irak, Libanon oder Syrien. Anderthalb Milliarde Muslime hegen mit Gewissheit ein solches Gefühl und verabscheuen die Urheber dieser Tragödien. Es geht jedoch darum, dass die Leiden von heute nur bittere nutzlose Erinnerungen bleiben, falls sie nicht Anlass für die Gestaltung eines besseren und sicheren Morgen werden. Ich bin davon überzeugt, dass nur Ihr jungen Leute, aus den Unbilden von heute Lehren ziehen, neue Lösungen für die Gestaltung der Zukunft finden und die Irrwege blockieren könnt, welche den Westen in die jetzige Lage versetzt haben.

Es ist wahr, dass der Terrorismus heute unser gemeinsames Problem ist. Doch solltet Ihr wissen, dass die Unsicherheit und Aufregung, die Ihr bei den jüngsten Ereignissen erlebt habt, in zweierlei Hinsicht einen großen Unterschied zu dem Leid aufweisen, welche die Menschen im Irak, Jemen, Syrien und Afghanistan seit Jahren ertragen haben. Erstens ist die Islamische Welt in weitaus größerem Umfang, viel intensiver und seit sehr viel längerer Zeit Opfer von Schrecken, Furcht und Gewalt. Zweitens wurden diese Gewaltsamkeiten immer seitens einiger großer Mächte auf verschiedene Weise wirksam unterstützt. Es gibt heute kaum jemanden, der nicht von der Rolle der Vereinigten Staaten von Amerika bei der Bildung oder Stärkung und Bewaffnung der Al-Kaida und Taliban und deren üblen Nachfolger wüsste. Neben diesen direkten Hilfen befinden sich außerdem die offenen und bekannten Unterstützer des takfiristischen Terrorismus trotz ihrer rückständigsten politischen Systeme, immer in der Reihe der Verbündeten des Westens, während das progressivste und klarste, aus lebendigen Volksregierungssystemen hervorgehende Denken in der Region erbarmungslos unterdrückt wird. Der doppelwertige Umgang des Westens mit der Erwachungsbewegung in der Islamischen Welt liefert ein anschauliches Beispiel für die Widersprüchlichkeit der westlichen Politik.

Diese Widersprüchlichkeit zeigt sich auch in Form der Unterstützung für den Staatsterrorismus Israels. Das unterdrückte palästinensische Volk erlebt seit mehr als 60 Jahren die schlimmste Art von Terrorismus. Die Bürger in Europa suchen zurzeit für einige Tage in ihren Häusern Schutz und meiden Versammlungen und überfüllte Plätze. Aber eine Palästinenserfamilie ist seit Jahrzehnten noch nicht einmal im eigenen Haus vor der Tötungs- und Zerstörungsmaschinerie des zionistischen Regimes sicher. Gibt es heute eine Gewalttat, die sich hinsichtlich ihrer Kaltblütigkeit mit dem Siedlungsbau des zionistischen Regimes vergleichen ließe? Dieses Regime zerstört, ohne jemals ernsthaft und wirksam von seinen einflussreichen Verbündeten oder zumindest von den scheinbar unabhängigen internationalen Einrichtungen gerügt zu werden, tagtäglich die Häuser der Palästinenser, ihre Obstplantagen und Äcker , und gibt ihnen noch nicht einmal die Gelegenheit, ihre Gegenstände zum Leben an einen anderen Ort zu bringen oder ihre Ackerfrüchte zu ernten.

Und all das spielt sich meistens vor den entsetzten Blicken und tränenerfüllten Augen der Frauen und Kinder ab, welche erleben, wie Mitglieder ihrer Familie verprügelt und verletzt oder in einigen Fällen zu den schrecklichen Folterstätten abtransportiert werden. Kennt Ihr in der heutigen Welt noch ein anderes Beispiel für eine solche Herzlosigkeit, die derartig lange fortgesetzt wird? Ist es kein Terrorismus, wenn eine Frau mitten auf der Straße von einem bis zu den Zähnen bewaffneten Soldaten erschossen wird, nur weil sie protestiert? Wenn es kein Terrorismus ist, was ist es dann? Ist diese Barbarei nicht mehr als Extremismus zu bezeichnen, nur weil die Militärkräfte eines Besatzerregimes sie begehen? Oder soll sich etwa unser Gewissen beim Anblick dieser Bilder nicht mehr rühren, nur weil sie 60 Jahre lang laufend auf den Fernsehbildschirmen zu sehen waren?

Die Feldzüge der letzten Jahre in die Islamische Welt, denen bereits zahllose Menschen zum Opfer fielen, sind ein weiteres Beispiel für die widersprüchlichen Ansichten des Westens. Die Länder, die angegriffen wurden, haben, abgesehen von den menschlichen Verlusten, auch ihre wirtschaftlichen und industriellen Infrastrukturen verloren. Ihre Bewegung in Richtung Wachstum und Entwicklung wurde gestoppt oder verlangsamt und in einigen Fällen um Jahrzehnte zurückgeworfen. Dennoch verlangt man dreist von ihnen, dass sie nicht sagen, ihnen sei Unrecht geschehen. Wie kann es angehen, ein Land in eine Ruine zu verwandeln und seine Städte und Dörfer dem Erdboden gleich zu machen und dann zu sagen: Bitte betrachtet euch nicht als jemand, dem Unrecht widerfahren ist. Wäre eine ehrliche Entschuldigung nicht besser als die Aufforderung, so zu tun, als ob nichts geschehen wäre und die Tragödien zu vergessen?! Der Kummer, den die Heuchelei und die Verschönerungen der Aggressoren der Islamischen Welt in diesen Jahren verursacht haben, ist nicht weniger schlimm wie die materiellen Schäden.

Ihr, werte junge Menschen! Ich hoffe, dass Ihr heute oder morgen diese von List und Heimtücke verunreinigte Denkart ändert, deren Kunst darin besteht, langfristige Ziele zu verheimlichen und hinterhältige Absichten zu beschönigen. In meinen Augen besteht die erste Phase zur Herstellung von Sicherheit und Ruhe darin, diese Gewalt hervorrufende Denkart zu korrigieren. Solange doppelwertige Kriterien in der westlichen Politik herrschen und solange sich der Terrorismus in den Augen seiner mächtigen Unterstützer in einen guten und einen schlechten aufteilen lässt und solange die Interessen von Regierungen gegenüber den menschlichen und ethischen Werten den Vorzug genießen, sollte man nicht bei anderen Dingen nach den Ursachen für die Gewalt suchen.

Diese Wurzeln sind leider auch seit langer Zeit immer tiefer in die Kulturpolitik des Westens eingedrungen und haben einen sanften stillen Angriff in Gang gesetzt. Viele Länder auf der Welt sind stolz auf ihre einheimische nationale Kultur. Es sind Kulturen, die nicht nur groß und fruchtbar sind, sondern Jahrhunderte lang die menschlichen Gesellschaften bestens genährt haben. Die Islamische Welt bildet dabei keine Ausnahme. Aber in der jetzigen Ära nutzt die westliche Welt die modernen Mittel beharrlich für eine kulturelle internationale Gleichmachung aus. Ich betrachte es als stumme Gewalt und außerordentlich schädlich, die westliche Kultur den anderen Völkern aufzuzwingen und die unabhängigen Kulturen herabzusetzen.

Die reichen Kulturen werden herabgesetzt und ihre achtbarsten Teile werden verunglimpft, während die Kultur, die sie ersetzen soll, in keiner Weise als Ersatz geeignet ist. Zum Beispiel haben die beiden Faktoren „Aggressivität" und „moralische Zügellosigkeit", welche leider zu den Hauptmerkmalen der westlichen Kultur geworden sind, sogar in ihrem eigenen Ursprungsgebiet zur Abnahme ihrer Popularität und Bedeutung geführt. Es fragt sich: Haben wir eine Sünde begangen, wenn wir keine streitsüchtige, primitive Kultur, die eine Sinndeutung meidet, wollen? Machen wir uns schuldig, wenn wir uns gegen eine verheerende Flut stellen, die sich in Form von allen möglichen scheinbaren Kunstprodukten in Richtung unserer jungen Menschen ergießt? Ich streite nicht die Wichtigkeit und den Wert von kulturellen Beziehungen ab. Immer, wenn diese Beziehungen unter natürlichen Bedingungen und unter Achtung der empfangenden Gesellschaft vonstattengingen, haben sie Wachstum, Ehre und Gewinne mit sich gebracht. Im Gegensatz dazu sind ungleiche, diktierte Beziehungen ohne Erfolg geblieben und haben Schäden verursacht.

Zu meinem größten Bedauern muss ich sagen, dass niederträchtige Gruppen wie die IS-Terrormiliz aus diesen erfolglosen Verbindungen mit importierten Kulturen hervorgegangen sind. Hätten wir es wirklich mit einem Überzeugungsproblem zu tun, dann hätten wir bereits vor der Kolonisation solche Phänomene in der Islamischen Welt beobachtet. Aber die Geschichte bezeugt das Gegenteil. Zuverlässige historische Belege zeugen eindeutig davon, wie sich die Kolonisation mit einer radikalen, verworfenen Denkweise gekreuzt hat, dies zudem in einem Beduinenstamm, und wie die Saat des Extremismus in dieser Region gestreut wurde. Aus einer der höchst ethischen und menschlichen religiösen Lehren der Welt, die in ihrem zugrundeliegenden Buch die Tötung eines einzigen Menschen mit der Tötung der ganzen Menschheit gleichstellt, kann kein Abschaum wie der IS hervorgehen!

Es stellt sich außerdem die Frage, wie jemand, der in Europa auf die Welt gekommen ist und in der dortigen Umgebung geistig und seelisch geformt wurde, von solchen Gruppen angeworben werden kann. Soll man etwa glauben, dass Leute, die ein oder zweimal in ein Kriegsgebiet gereist sind, von einen Tag auf den anderen so radikalisiert sind, dass sie ihre eigenen Landsleute unter Beschuss nehmen? Mit Sicherheit darf man hierbei nicht die Wirkung der ungesunden kulturellen Nahrung, die sie ein Leben lang in einer verschmutzten, Gewalt hervorbringenden Umgebung erhalten haben, vergessen. In diesem Zusammenhang sind umfassende Analysen nötig, welche die offenen und versteckten Verunreinigungen der Gesellschaft feststellen. Vielleicht haben tiefe Hassgefühle, die in den Jahren der industriellen und wirtschaftlichen Entfaltung wegen Ungleichheiten und eventuell wegen gesetzlicher und struktureller Benachteiligungen in die Herzen von Bevölkerungsgruppen der westlichen Gesellschaften gesät wurden, zu Minderwertigkeitskomplexen geführt, die hin und wieder krankhaft auf diese Weise gelöst werden.

Jedenfalls müsst Ihr, junge Leute, die äußeren Schalen Eurer Gesellschaft öffnen, die Probleme und Abneigungen ausfindig machen und diese beseitigen. Klüfte sollten ausgefüllt und nicht vertieft werden. Ein großer Fehler im Kampf gegen den Terrorismus sind überstürzte Reaktionen, denn sie vergrößern vorhandene Abstände. Irgendwelche impulsive übereilte Handlungen , welche die in Europa und den USA lebende muslimische Gemeinschaft , die aus Millionen von aktiven und pflichtbewussten Menschen besteht, isolieren, in Schrecken und Besorgnis versetzen und ihnen noch mehr als bisher ihre Grundrechte verwehren und in der Gesellschaft an den Rand drängen, werden keine Lösung sein. Dies wird sogar die Abstände vergrößern und die Missstimmungen zunehmen lassen. Oberflächliche Vorkehrungen und Reaktionen, insbesondere wenn sie vom Gesetz gerechtfertigt werden, werden nichts anderes zur Folge haben, als dass durch verstärkte Blockbildungen der Weg für zukünftige Krisen geebnet wird.

 Gemäß eingegangenen Meldungen wurden in einigen europäischen Ländern Bestimmungen eingeführt, welche die Bürger dazu anregen, Spionage gegen Muslime zu betreiben. Dies ist ein ungerechtes Vorgehen und alle wissen, dass Unrecht, ob man will oder nicht, wie ein Bumerang wirken kann. Die Muslime verdienen diesen Undank nicht. Die westliche Welt kennt die Muslime seit Jahrhunderten sehr gut. Sie hat fast immer nur Freundlichkeit und Geduld seitens der Muslime erlebt - sowohl in der Zeit, als Menschen aus dem Westen auf dem Territorium des Islams zu Gast waren und ein Auge auf den Reichtum des Gastgebers geworfen hatten, als auch in der Zeit, als der Westen selber Gastgeber war und das Werk und Denken der Muslime genutzt hat.

Deshalb bitte ich Euch, junge Menschen, aufgrund korrekter Kenntnis und tiefer Überlegung und durch Nutzung der Lehren aus unangenehmen Erfahrungen, die Grundlagen für einen gesunden und ehrenhaften Austausch mit der Welt des Islams zu legen. Dann werdet Ihr in nicht allzu ferner Zukunft sehen, dass das Bauwerk, welches Ihr auf diesem Fundament errichtet habt, einen Schirm der Zuversicht und des Vertrauens über den Häuptern seiner Architekten ausbreitet, ihnen wärmende Sicherheit und Ruhe spendet und das Licht der Hoffnung auf eine klare Zukunft auf der Welt ausbreitet.

Seyyed Ali Khamenei

29. November 2015

Interessant ist, Ajatollah Khamenei benutzt die Internet-Medien, um mit der Öffentlichkeit weltweit zu sprechen. Hier seine Webseite, sein Twitter-Konto und sein Youtube-Kanal.

Hier erklärt Ajatollah Khamenei, die sechs Gründe, warum ISIS den USA und Israel dient und hier, wenn Jesus Christus unter uns wäre ...

Quelle

Assange: WikiLeaks vorliegende Depeschen zeigen Plan zur strategischen Entvölkerung von Syrien und EU-Flüchtlingskrise

Laut Julian Assange hat die Analyse von WikiLeaks vorliegenden diplomatischen Depeschen zu Tage gebracht, dass Gegner der syrischen Regierung bewusst auf eine „strategische Entvölkerung“ Syriens abzielen, die nun in den Flüchtlingswellen nach Europa ihren Ausdruck findet.

„Gegner des Landes initiieren eine strategische Entvölkerung, um so die kämpferischen Kapazitäten der Regierung zu beschränken. Es ist vor allem die Mittelklasse die aus Syrien flieht. Ingenieure, Manager, Angestellte, da sie über die notwendigen Sprachkenntnisse, Geld und Verbindungen verfügen. Genau diese Berufsgruppen braucht man, um einen Regierung am Laufen zu halten.“

Syrer werden dazu ermutigt ihr Land zu verlassen, „indem Deutschland zu verstehen gibt, dass es sehr, sehr viele Flüchtlinge aufnehmen wird und indem die Türkei bereits drei Millionen Flüchtlinge aufgenommen hat, und so die syrische Regierung signifikant schwächt“.

30 minute interview with Julian #Assange including on the strategic depopulation of Syriahttps://t.co/VR3sSZaPXB

— WikiLeaks (@wikileaks) October 26, 2015

Syrien sei nicht der einzige Fall in dem “Flüchtlinge als Waffe” genutzt warden, so Assange weiter. Laut diplomatischen Depeschen die sich in der Hand von WikiLeaks befinden, hätte die schwedische Regierung im Rahmen der Irak-Invasion gegenüber den USA argumentiert, dass die Aufnahme von irakischen Flüchtlingen „Schwedens Beitrag zum Irak-Krieg“ sei.

Auch lesen: Assange zu RT: Bereits 2006 sprachen US-Depeschen von Destabilisierungsplan gegen Assad

“Die Situation [die aktuelle Flüchtlingswelle] ist das Resultat der US-amerikanischen, britischen und französischen Politik im Nahen Osten in Zusammenarbeit mit ihren regionalen Verbündeten wie Katar, die Türkei, Jordanien, Saudi Arabien und Israel“, lautet die Einschätzung Assanges.

Zudem weist er daraufhin, dass von WikiLeaks veröffentlichte Dokumente belegen, dass die USA bereits seit 2006 am Sturz der Assad-Regierung gearbeitet hatten.

„Die USA versuchten mit subversiven Aktivitäten die syrischen Regierung ‚paranoid‘ zu machen und zu Überreaktionen zu reizen, durch das Anheizen von Konflikten zwischen Sunniten und Schiiten, dem Versuch ausländische Investitionen zum Stoppen zu bringen und die geheime Finanzierung zahlreicher NGOs in Syrien“, so die Argumentation von Assange, die er weiter ausführt:

“Natürlich zieht die CIA daraus Vorteile. Sie kreiert ein Problem, für das sie dann ein noch größeres Budget verlangen kann, um es dann anschließend zu lösen. Ähnlich zeigt sich die Situation bei Söldner-Firmen, Waffenherstellern und –händlern. Wenn es keine Probleme gibt, werden ihre Budgets gekürzt, also fabrizieren sie Probleme.“

Indem Syrien in diese Situation gebracht wird, verfolgen die USA auch einen “geostrategischen Plan, der ihrer Einschätzung nach, die Hisbollah schwächt, Israel größere Kontrolle der Golanhöhen einräumt, einen wichtigen regionalen Partner [Syrien] des Irans außer Gefecht setzt sowie Russland seiner einzigen verbliebenen Militärbasis außerhalb des Gebietes der ehemaligen Sowjetunion beraubt, und schlussendlich so den Weg bahnt für eine Pipeline von Katar über Saudi Arabien und Syrien nach Europa, um mit den russischen Erdgaslieferungen konkurrieren zu können“ so die abschließende Einschätzung des WikiLeaks Gründers.


Politische Bombe - Putin enthüllt: Verdeckter Krieg der Westmächte gegen Russland läuft schon seit sehr langer Zeit durch die CIA und trainierte Terroristen

Am 26. April präsentierte der größte russische Fernsehsender Rossija 1 Präsident Wladimir Putin der russischen Öffentlichkeit in einer Dokumentation über die jüngsten Ereignisse, einschließlich der Annexion der Krim, des US-Putsches in der Ukraine und den allgemeinen Stand der Beziehungen zu den USA und der EU. Mitten in seiner sehr offenen Rede ließ Putin, der frühere KGB-Chef, eine politische Bombe platzen, die russischen Geheimdiensten vor 20 Jahren bekannt war.

© picture-alliance

Unverhohlen erklärte er, seiner Ansicht nach sei der Westen nur zufrieden, wenn Russland schwach sei, Not leide und den Westen um Hilfe anbettele, was mit dem russischen Charakter nicht vereinbar ist. Kurz nach Beginn seiner Ausführungen sprach Putin erstmals öffentlich aus, was die russischen Geheimdienste seit 20 Jahren wissen, bisher aber nicht zum Thema gemacht haben, vermutlich in der Hoffnung auf eine Ära besserer russisch-amerikanischer Beziehungen.

Putin erklärte, der Terror in Tschetschenien und auf dem russischen Kaukasus Anfang der 1990er Jahre sei aktiv von der CIA und westlichen Geheimdiensten unterstützt worden, in der Absicht, Russland zu schwächen. Ohne in die Einzelheiten zu gehen, betonte er, dem russischen Auslandsgeheimdienst FSB lägen Belege über die verdeckte Rolle der USA vor.

Was der Top-Geheimdienstprofi Putin in seinen Bemerkungen nur andeutete, habe ich im Detail von nicht-russischen Quellen dokumentiert. Der Bericht hat enorme Bedeutung, denn er führt der Welt den lange verborgenen Plan einflussreicher Kreise in Washington vor Augen, Russland als funktionierenden souveränen Staat zu zerschlagen. Dazu zählen auch der Neonazi-Putsch in der Ukraine und die Sanktionen, eine Form finanzieller Kriegsführung, gegen Moskau. Das Folgende knüpft an mein Buch Amerikas Heiliger Krieg an.i

Der Tschetschenien-Krieg der CIA

Schon bald nachdem die CIA und die vom saudi-arabischen Geheimdienst finanzierten Mudschahedin Ende der 1980er Jahre Afghanistan verwüstet und die Sowjetarmee zum Rückzug gezwungen hatten und kurz nach der Auflösung der Sowjetunion einige Monate später suchte die CIA in der zusammenbrechenden Sowjetunion nach möglichen Einsatzorten für ihre ausgebildeten »afghanischen Araber«, um den russischen Einfluss auf den post-sowjetischen eurasischen Raum weiter zu schwächen.

Die Kämpfer wurden »afghanische Araber« genannt, weil sie unter ultrakonservativen wahhabitisch-sunnitischen Moslems aus Saudi-Arabien, den arabischen Emiraten, Kuwait und anderen Regionen der arabischen Welt rekrutiert wurden, in denen der strenge wahhabitisch geprägte Islam praktiziert wird. Sie wurden Anfang der 1980er Jahre von einem saudi-arabischen CIA-Rekruten nach Afghanistan gebracht. Sein Name: Osama bin Laden.

Während in der ehemaligen Sowjetunion völliges Chaos herrschte, beschloss die Regierung George H. W. Bush, »kräftig nachzutreten, während sie am Boden lag« - ein großer Irrtum. Washington setzte die Afghanistan-Terroristen ein, um ganz Zentralasien ins Chaos zu stürzen und zu destabilisieren, auch die Russische Föderation selbst, die sich damals während des Zusammenbruchs der Wirtschaft in der Jelzin-Ära in einer schweren Krise befand.

Anfang der 1990er Jahre hatte Dick Cheneys Firma Halliburton in Aserbaidschan, Kasachstan und im gesamten Kaspischen Becken nach Offshore-Ölvorkommen gesucht. Ihrer Einschätzung nach war die Region ein »neues Saudi-Arabien«, dessen Ölvorkommen auf dem heutigen Markt mehrere Billionen Dollar wert wären. Die USA und Großbritannien wollten mit allen Mitteln verhindern, dass dieser Ölreichtum unter russische Kontrolle kam. Washingtons erstes Ziel war ein Putsch gegen den gewählten Präsidenten Äbülfäz Elçibäy in Aserbaidschan, der einen neuen Präsidenten ans Ruder brachte, der einer US-kontrollierten Ölpipeline Baku-Tiflis-Ceyhan (BTC) wohlwollend gegenüberstand. Über diese »politischste Pipeline der Welt« sollte Erdöl aus Baku in Aserbaidschan über Georgien in die Türkei und den Mittelmeerraum fließen.ii

Die einzige Erdölpipeline aus Baku war damals eine russische Pipeline aus Sowjetzeiten, die über die tschetschenische Hauptstadt Grosny verlief und über die Öl aus Baku in nördlicher Richtung über die russische Provinz Dagestan und durch Tschetschenien zum russischen Schwarzmeerhafen Noworossijsk transportiert wurde. Die Pipeline war die einzige Konkurrenz für die teure alternative Route, die Washington und die großen britischen und amerikanischen Ölgesellschaften bevorzugten.iii

Politische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische ZweckePräsident Bush sen. gab seinen alten Freunden bei der CIA das Mandat, diese russisch-tschetschenische Pipeline zu zerstören und im Kaukasus ein solches Chaos anzurichten, dass kein westliches oder russisches Unternehmen auf die Idee kommen würde, die russische Pipeline über Grosny zu nutzen.

Graham E. Fuller, Bushs alter Kollege und ehemaliger Vizedirektor des National Council on Intelligence der CIA, zählte zu den führenden Planern der Mudschahedin-Strategie der CIA. Anfang der 1990er Jahre beschrieb er die CIA-Strategie im Kaukasus: »Die Politik, die Entwicklung des Islam zu steuern und ihm gegen unsere Feinde zu Hilfe zu kommen, hat in Afghanistan gegen die Rote Armee wunderbar funktioniert. Dieselbe Doktrin kann auch heute noch eingesetzt werden, um die noch verbliebene russische Macht zu destabilisieren.« 

Für die Operation nutzte die CIA General Richard Secord, einen Veteranen für schmutzige Tricks. In den 1980er Jahren war er wegen seiner führenden Rolle bei illegalen Waffen- und Drogengeschäften im Rahmen der Iran-Contra-Operation verurteilt worden.iv

1991 landete Secord, ehemals hoher Beamter im Verteidigungsministerium, in Baku und gründete die CIA-Frontfirma MEGA Oil. Schon während des Vietnamkriegs war er in die verdeckten Opium-Operationen der CIA verwickelt gewesen. In Aserbaidschan gründete er eine Fluggesellschaft, die heimlich Hunderte von bin Ladens Al-Qaida-Mudschahedin aus Afghanistan nach Aserbaidschan brachte. Bis 1993 hatte MEGA Oil 2000 Mudschahedin rekrutiert und bewaffnet. Baku wurde zur Basis für kaukasusweite Terror-Feldzüge der Mudschahedin.v

General Secords geheime Mudschahedin-Operation im Kaukasus bereitete den Militärputsch vor, mit dem im selben Jahr der gewählte Präsident Äbülfäz Elçibäy gestürzt und Heydär Äliyev, eine gefügigere US-Marionette, an die Macht gebracht wurde. Ein türkischer Geheimdienstbericht, der der Sunday Times in London zugespielt wurde, bestätigte, dass zwei »große Ölgesellschaften, BP und Amoco, britisch bzw. amerikanisch, die zusammen das AIOC (Azerbaijan International Operating Company) bilden, hinter dem Staatsstreich stehen.«vi

Der saudi-arabische Geheimdienstchef Turki al-Faisal sorgte dafür, dass sein Agent Osama bin Laden, den er zu Beginn des Afghanistankriegs Anfang der 1980er Jahre nach Afghanistan geschickt hatte, seine dortige Organisation Maktab al-Chidamat (MAK) nutzte, um »afghanische Araber« für einen Feldzug zu rekrutieren, aus dem sich schon bald ein weltweiter Dschihad entwickelte. Bin Ladens Söldner wurden von Pentagon und CIA als Schocktruppen eingesetzt, die muslimische Offensiven nicht nur in Ascherbaidschan, sondern auch in Tschetschenien und später in Bosnien koordinierten und unterstützten.vii

Bin Laden brachte noch einen weiteren Saudi mit, Ibn al-Chattab, der gemeinsam mit dem tschetschenischen Warlord Schamil Bassajew Kommandeur oder Emir der Dschihad-Mudschahedin in Tschetschenien (sic!) wurde. Dass Ibn al-Chattab Saudi-Araber war, der kaum ein Wort Tschetschenisch oder Russisch sprach, war egal. Er wusste, wie russische Soldaten aussahen und wie man sie töten konnte.

Die Gesellschaft in Tschetschenien war traditionell mehrheitlich von der sufistischen Strömung des Islam geprägt. Die zunehmende Unterwanderung durch die finanziell reich ausgestatteten und gut ausgebildeten, von den USA gesponserten Mudschahedin-Terroristen, die einen Dschihad oder Heiligen Krieg gegen Russen predigten, veränderte die anfänglich reformistische tschetschenische Widerstandsbewegung. Sie verbreiteten al-Qaidas Hardline-islamistische Ideologie über den gesamten Kontinent. Angeleitet von Secord hatten die Terroroperationen der Mudschahedin schon bald auf die Nachbarländer Dagestan und Tschetschenien übergegriffen; Baku wurde zum Umschlagspunkt für afghanisches Heroin an die tschetschenische Mafia.viii

Ab Mitte der 1990er Jahre bezahlte bin Laden den tschetschenischen Guerillaführern Schamil Bassajew und Omar ibn al-Chattab monatlich mehrere Millionen Dollar, im wirtschaftlich desolaten Tschetschenien der 1990er Jahre ein enormes Vermögen, mit dessen Hilfe sie die gemäßigte Mehrheit im Land an den Rand drängten. Der US-Geheimdienst blieb bis Ende der 1990er Jahre eng in den Konflikt in Tschetschenien verwickelt. Laut Yossef Bodansky, damals Direktor der Arbeitsgruppe Terrorismus und unkonventionelle Kriegsführung im US-Kongress, war Washington an einem neuerlichen antirussischen Dschihad beteiligt, »mit dem die virulentesten antiwestlichen islamistischen Kräfte unterstützt und gestärkt werden sollten«.ix

In seinem Bericht enthüllte Bodansky detailliert die gesamte Kaukasus-Strategie der CIA, er erklärte, US-Regierungsvertreter hätten

 »im Dezember 1999 an einem formellen Treffen in Aserbaidschan [teilgenommen], bei dem spezifische Programme für Ausbildung und Ausrüstung von Mudschahedin aus dem Kaukasus, aus Zentral-/Südasien und der arabischen Welt diskutiert und vereinbart wurden, die in Washingtons stillschweigender Ermunterung sowohl der muslimischen Verbündeten (vor allem Türkei, Jordanien und Saudi-Arabien) und US-amerikanischer ›privater Sicherheitsfirmen‹ kulminierte ... den Tschetschenen und ihren islamischen Verbündeten bei dem Aufstand im Frühjahr 2000 beizustehen und den folgenden Dschihad längere Zeit in Gang zu halten ... Islamischer Dschihad im Kaukasus als Weg, Russland durch Gewalt und Terror von einer lebenswichtigen Pipeline-Route abzuschneiden.«x
Die intensivste Phase der Kriege in Tschetschenien ebbte im Jahr 2000 ab, nachdem die Islamisten durch eine russische Militäraktion geschlagen wurden. Es war ein Pyrrhussieg in einem Krieg, der zahllose Menschenleben forderte und ganze Städte in Schutt und Asche legte. Die genaue Zahl der Opfer des von der CIA angezettelten Tschetschenien-Konflikts ist nicht bekannt, offizielle Schätzungen reichten von 25 000 bis 50 000 Toten oder Vermissten, die meisten davon Zivilisten. Nach Angaben des Komitees der Soldatenmütter gab es auf russischer Seite fast 11 000 Gefallene.

Die angloamerikanischen Ölkonzerne und die CIA-Agenten waren zufrieden. Sie hatten bekommen, was sie wollten: ihre Erdölpipeline Baku-Tiflis-Ceyhan, die Russlands Grosny-Pipeline für sie überflüssig machte. Unter dem Kommando von Schamil Bassajew setzten die tschetschenischen Dschihadisten ihre Guerilla-Attacken in Tschetschenien und im Ausland fort. Die CIA hatte die Aufmerksamkeit wieder auf den Kaukasus gerichtet.xi

Bassajews Saudi-Connection

Bassajew war eine Schlüsselfigur im weltweiten Dschihad der CIA. 1992 traf er den saudischen Terroristen Ibn al-Chattab in Aserbaidschan.xii Von dort brachte ihn dieser nach Afghanistan, wo er dessen saudi-arabischen Verbündeten Osama bin Laden traf. Ibn al-Chattab war zuständig für die Rekrutierung tschetschenischer Moslems, die bereit waren, in Tschetschenien einen Dschihad gegen russische Truppen zu führen - im Interesse der geheimen CIA-Strategie, das post-sowjetische Russland zu destabilisieren und die britisch-amerikanische Kontrolle über das kaspische Erdöl zu sichern.xiii

Zurück in Tschetschenien gründeten Bassajew und al-Chattab die Islamic International Brigade, finanziert vom saudi-arabischen Geheimdienst, genehmigt von der CIA und koordiniert durch die Verbindung des saudi-arabischen Botschafters in Washington und Intimus der Bush-Familie, Prinz Bandar bin Sultan. Bandar, der über 20 Jahre lang Botschafter in Washington war, stand mit der Bush-Familie auf so gutem Fuß, dass George W. Bush dem Playboy-Botschafter den Spitznamen »Bandar Bush« verpasste und ihn zu einer Art Ehrenmitglied der Familie ernannte.xiv

Bassajew und al-Chattab brachten Kämpfer der saudischen fanatischen wahhabitischen Strömung des sunnitischen Islam nach Tschetschenien. Ibn al-Chattab kommandierte die so genannten »arabischen Mudschahedin in Tschetschenien«, seine eigene Privatarmee aus Arabern, Türken und anderen ausländischen Kämpfern. Außerdem erhielt er den Auftrag, im tschetschenischen Kaukasusgebirge paramilitärische Trainingslager zu errichten, in denen Tschetschenen und Moslems aus den russischen Republiken im Nordkaukasus und Zentralasien ausgebildet wurden.xv

Die Saudi- und US-finanzierte Islamic International Brigade war nicht nur für Terror in Tschetschenien verantwortlich, sondern auch für die Geiselnahme im Moskauer Dubrowka-Theater im Oktober 2002 und das furchtbare Massaker von 2004 in einer Schule in Beslan. 2010 veröffentlichte der UN-Sicherheitsrat den folgenden Bericht über al-Chattabs und Bassajews Islamic International Brigade:
Die Islamic International Brigade (IIB) wurde am 4. März 2003 ... als mit al-Qaidaverbunden gelistet, Osama bin Laden oder die Taliban für die »Teilnahme an Finanzierung, Planung, Begünstigung, Vorbereitung oder Durchführung von Taten oder Aktivitäten durch, in Verbindung mit, im Namen von, für oder zur Unterstützung von« al-Qaida. ... Die Islamic International Brigade (IIB) wurde von Schamil Salmanowitsch Bassajew (verstorben) gegründet und angeführt, sie steht in Verbindung mit dem Riyad Us-Salikhin Reconnaissance and Sabotage Battalion of Chechen Martyrs (RSRSBCM) ... und dem Special Purpose Islamic Regiment (SPIR)....

Am Abend des 23. Oktober 2002 nahmen Mitglieder von IIB, RSRSBCM und SPIR im Moskauer Podschipnikow-Sawod- (Dubrowka-) Theater über 800 Geiseln.

Im Oktober 1999 reisten Emissäre von Bassajew und al-Chattab zu Osama bin Ladens Heimatstützpunkt in der afghanischen Provinz Kandahar, wo sich bin Laden zu substanzieller militärischer Hilfe und finanzieller Unterstützung für den Kampf gegen russische Truppen und die Durchführung von Terrorakten bereit erklärte. Später im selben Jahr schickte bin Laden erhebliche Gelder an Bassajew, Mowsar Barajew (Anführer des SPIR) und al-Chattab; Geld, das ausschließlich für die Ausbildung von Scharfschützen, das Rekrutieren von Söldnern und den Kauf von Munition bestimmt war.xvi
Die vom saudi-arabischen Geheimdienst finanzierte »Terroristen-Eisenbahn« von Afghanistan zum Kaukasus verfolgte zwei Ziele: Einerseits das der Saudis, nämlich den fanatisch-wahhabitischen Dschihad in die zentralasiatischen Gebiete der ehemaligen Sowjetunion zu bringen. Und andererseits das Ziel der CIA, die damals zusammenbrechende post-sowjetische Russische Föderation zu destabilisieren.

Beslan

Am 1. September 2004 nahmen bewaffnete Terroristen von Bassajews und al-Chattabs IIB in der Schule Nummer Eins in Beslan in der autonomen Republik Nordossetien der Russischen Föderation nahe der Grenze zu Georgien mehr als 1100 Menschen, darunter 777 Kinder, als Geiseln.

Am dritten Tag der Geiselnahme, als Explosionen in der Schule zu hören waren, stürmten Einheiten des FSB und andere russische Elitesoldaten das Gebäude. Am Ende waren mindestens 334 Geiseln, darunter 186 Kinder, tot, viele weitere wurden verwundet oder galten als vermisst. Später wurde klar, dass die russischen Kräfte ihr Eingreifen schlecht geplant hatten.

Die Washingtoner Propagandamaschine von Radio Free Europe bis zur New York Times und CNN verlor keine Zeit, Putin und Russland für das Versagen in der Beslan-Krise zu verteufeln, anstatt sich auf Bessajews Verbindungen zu al-Qaida und zum saudischen Geheimdienst zu konzentrieren. Das hätte die Aufmerksamkeit der Welt auf die engen Verbindungen zwischen der Familie des amtierenden US-Präsidenten George W. Bush und der Milliardärsfamilie bin Laden aus Saudi-Arabien gelenkt.

Am 1. September 2001, nur zehn Tage vor den Anschlägen auf World Trade Center und Pentagon, trat der in den USA ausgebildete saudi-arabische Geheimdienstchef Prinz Turki bin Faisal Al Saud, der den Geheimdienst seit 1977 geleitet hatte, also auch während der gesamten Osama-bin-Laden-Mudschadhedin-Operation in Afghanistan und im Kaukasus, plötzlich und ohne Angabe von Gründen zurück. Erst wenige Tage zuvor war er vom König für eine neue Amtszeit ernannt worden und hatte die Ernennung akzeptiert. Er gab keine Erklärung ab. Er wurde schleunigst nach London versetzt, weit weg von Washington.

Die Geschichte der engen Verbindungen zwischen den Familien bin Laden und Bush wurde unter den Teppich gekehrt, im offiziellen Bericht der US-Kommission über den 11. September aus Gründen der »nationalen Sicherheit« (sic!) sogar vollständig gelöscht. Der saudi-arabische Hintergrund von 14 der 19 mutmaßlichen Terroristen in New York und Washington wurde ebenfalls aus dem Abschlussbericht über den 11. September gelöscht - der erst im Juli 2004, fast drei Jahre nach den Anschlägen, von der Regierung Bush veröffentlicht wurde.


Kommentar:


Bassajew behauptete, die Terroristen nach Beslan geschickt zu haben. Zu seinen Forderungen hatte die vollständige Unabhängigkeit Tschetscheniens von Russland gehört, was Washington und dem Pentagon einen enormen strategischen Hebel im Süden der Russischen Föderation verschafft hätte.

Ende 2004, nach dem Drama von Beslan, ordnete Präsident Wladimir Putin Berichten zufolge eine geheime Mission des russischen Geheimdienstes gegen die Führer von Bassajews kaukasischen Mudschahedin an. Al-Chattab war 2002 getötet worden. Die russischen Sicherheitskräfte merkten schnell, dass die meisten der afghanisch-arabischen Terroristen aus Tschetschenien geflohen waren. Sie hatten Rückzugsorte in der Türkei gefunden, einem NATO-Mitglied, in Aserbaidschan, damals fast NATO-Mitglied, in Deutschland, einem NATO-Mitglied, oder in Dubai, einem der engsten US-Alliierten in der arabischen Welt, und in Katar, ebenfalls ein enger Verbündeter der USA. Mit anderen Worten: Die NATO gab tschetschenischen Terroristen einen »sicheren Hafen«.

Fußnoten

i F. William Engdahl, Amerikas Heiliger Krieg, 2014, Kopp Verlag.
ii Sibel Edmonds, »Obama Appoints a Not-Too-Long-Ago-Hatched Neocon Larva«, 27. Juli 2010.
iii Thomas I. Steinberg, »Warum Tschetschenien?«, Junge Welt, Berlin, 25. September 2004.
iv Nafeez Mosaddeq Ahmed, »Our terrorists«, New Internationalist Magazine, Issue # 426
v Ebenda.
vi »›BP Linked to the Overthrow of Azerbaijan Government‹«, Drillbits and Trailings (17. April 2000, vol. 5, no. 6).
vii Cees Wiebes (2003), Intelligence and the War in Bosnia 1992-1995: The role of the intelligence and security services, New Jersey: Transaction Publishers, Rutgers State University, 2003.
viii Nafeez Mosaddeq Ahmed, »Our terrorists«, New Internationalist, 1. Oktober 2009.
ix Yossef Bodansky, »The Great Game for Oil«, Defense & Foreign Affairs Strategic Policy,(Juni/Juli 2000).
x Ebenda.
xi Mike Bowker, »Western views of the Chechen Conflict«, in: Richard Sakwa (Hrsg.), Chechnya: From Past to Future, Anthem Press, 2005, S. 235.
xii M. Khatchig, »Terror in Karabakh: Chechen Warlord Shamil Basayev's Tenure in Azerbaijan«,ARMENIAN WEEKLY ONLINE,
xiii Ebenda.
xiv Robert Baer, »The Fall of the House of Saud«, The Atlantic, Mai 2003.
xv Wikipedia, »Ibn al-Khattab«, abgerufen unter: http://en.wikipedia.org/wiki/Ibn_al-Khattab.
xvi United Nations Security Council Committee, »QE.I.99.03. ISLAMIC INTERNATIONAL BRIGADE (IIB), pursuant to resolutions 1267 (1999) and 1989 (2011) concerning Al-Qaida and associated individuals and entities«, 2010,

Kommentar: Das Bestreben der westlichen (anglo-amerikanischen) Mächte, Russland klein zu halten und davon abzuhalten, zu einer Großmacht zu werden, die ihren psychopathischen Anspruch auf Weltherrschaft gefährden könnte, ist in der Tat ein Krieg, der bereits seit 120 Jahren ununterbrochen geführt wird - wenn auch nicht durchgängig vor den Augen der Weltöffentlichkeit:

Quelle

Treibstoff, Giftmüll, Atomwaffen: US-Pentagon

Man kann von der milliardenschweren Klimapolitik halten was man möchte. Doch dass das Pentagon als weltgrößter Umweltverpester von allen internationalen Abkommen ausgenommen ist, dürfte bei Befürwortern wie Gegnern wohl gleichermaßen auf Unverständnis stoßen.

In vielen Ländern bemüht man sich um den Umweltschutz: Man trennt Papier- und Restmüll, sammelt alte Batterien und entsorgt diese fachgerecht, fährt Grünschnitt zu Annahmestellen, kauft teure Autos mit Hybridantrieben, setzt auf alternative Energien und knipst das Licht aus, sobald man den Raum verlässt. Dagegen ist natürlich nichts einzuwenden, doch global betrachtet sind all diese Anstrengungen leider für die Katz.

Denn nach Hunderten Milliarden Dollar und Euro, die bereits für Klimapolitik auf der gesamten Welt ausgegeben wurden, gibt es eine Kleinigkeit, die in der Debatte rund ums Thema gerne vergessen wird: Die größten Umweltverschmutzer der Welt sind nicht etwa pupsende Kühe[1]  oder entwässerte Moore[2] , so die Auffassung der Bundesregierung, sondern das Pentagon, bzw. das US-Militär.

Die gigantische Kriegsmaschinerie der USA ist der weltweit größte Verbraucher von institutionellen Erdölprodukten, verursacht die meisten sogenannten Treibhausgasemissionen und schleudert Tag für Tag megatonnenweise giftige Schadstoffe in die Umwelt.

Doch ist das Pentagon von sämtlichen internationalen Klima- und Umweltabkommen pauschal ausgenommen. So verabschiedete etwa der US-Kongress im Jahr 1998 ein Gesetz, das sämtliche US-Militäroperationen weltweit von den Bestimmungen des Kyoto-Protokolls freistellte (Interpress Service, 20. Mai 1998). Das Kyoto-Protokoll wurde Grundlage aller späteren internationalen Treffen, wie Kopenhagen 2009, Cancun 2010, Durban 2011, Doha 2012 und auch der 21. Konferenz aller beteiligten Staaten in Paris 2015.

Das Pentagon produziert mehr hochgiftigen Müll als die fünf größten amerikanischen Chemiekonzerne zusammen. Unter den Giftstoffen befinden sich Pestizide, Blei oder radioaktive Materialien aus der Waffenproduktion, um nur einige wenige zu nennen. So wurde etwa der Irak während beider Invasionen mit abgereichertem Uran bombardiert, besonders die Stadt Fallujah ist seither stark kontaminiert. Bis heute sind weite Teile Vietnams mit Dioxin verseucht.

Auch die zahllosen Atomwaffentests im Südwesten der USA und auf einigen südpazifischen Inseln. Ungewiss ist zudem, wo die Uran-Abfälle entsorgt wurden. Offiziell werden auf den weltweit 7.000 Militärbasen täglich 320.000 Barrel Öl verbraucht. Hauptsächlich verursacht durch die sich ständig im Einsatz befindlichen 285 Kampf- und Versorgungsschiffe der US-Navy, ebenso rund 4.000 Kampfflugzeuge, 28.000 gepanzerte Fahrzeuge, 140.000 sonstige Fahrzeuge, über 4.000 Hubschrauber, mehrere Hundert Transportflugzeuge und 187.493 Transportfahrzeuge (Zahlen aus 2012).

Zudem werden ausgemusterte Schiffe samt hochgiftiger Ladung zumeist nicht fachgerecht abgebaut und entsorgt, sondern auf hoher See einfach mit Torpedos und Raketen bombardiert und versenkt. Mindestens 109 Mal soll dies zwischen 1999 und 2012 so praktiziert worden sein, nur 64 Schiffe wurden im selben Zeitraum verschrottet und recycelt.

70 Jahre Vereinte Nationen

70 Jahre Vereinte Nationen | AnNijaTbés Prophezeiung für den 24.10.2015Das Logo zu 70 Jahre UN zeigt die Zahl 70, in die das UN-Logo eingebettet ist, sowie die daneben den Slogan "Starke UNO. Bessere Welt.".

Die Vereinten Nationen feiern 2015 ihren 70. Geburtstag.

Im Jahr 2015 feiern die Vereinten Nationen ihr 70-jähriges Bestehen. Seit ihrer Gründung im Jahre 1945 verkörpert die Organisation wie keine andere die Hoffnung der Welt auf Frieden und bessere Lebensverhältnisse. Am 26. Juni 1945 verabschiedeten die Vertreter von 50 Staaten in San Francisco das Gründungsdokument der Vereinten Nationen, die UN-Charta, welche  am 24. Oktober 1945 in Kraft trat („Tag der Vereinten Nationen“). mehr dazu: http://www.dgvn.de/un-im-ueberblick/70-jahre-vereinte-nationen/

Baum-des-Friedens-u-der-Wahrheit-gewachsen-k

Analyse: 
NUR 50 Staaten gründeten die UN
26.7.1945 >> 26 = die freimaurerische Satanszahl >> Ziffernsumme des Datums ist 34 = 7 >> die magische SIEBEN = Sieg
24.10.1945 >> Ziffernsumme des Datums 26 = 8 Zahl für die Ewigkeit

Schon an diesen Daten erkennen wir, dass es sich um ein okkultes Zahlenspiel handelt, ohne dieses, die Juden gar nichts auf dieser Welt jemals machten, die Kabbala ist das Werkzeug dafür.

Schauen wir uns die Zahlen noch genauer an, bevor ich auf andere Details eingehe:
1945 = 19 = 10 = 1 Der Magier >> Die Einheit (Vereinigung aller)
50 Staaten = 5 = Der hohe Priester >> Das Pentagramm
Der Beschlusstag hat die 7 = Sieg durch die 26 >> Satan
Das Inkrafttreten der UN ist die 8 = ewiges Bestehen durch die 8 aus 26 >> Satan

United Nations Global PulseDas LOGO der UN zeigt die Landkarte der Flachen Erde, es zeigt keinen Globus!!!
Die Erde ist in 8 Sektoren mit je 4 Ebenen auf diesem LOGO aufgeteilt
8×4 = 32 + dem Zentrum = 33 >> der höchste Freimaurergrad

Nun meine Prophezeiung:

Voraussetzung: Wie wir wissen wurde die UN (New York – Sitz für die Eine Weltregierung) mit ihren später hinzugekommenen Verwaltungsorganisationen UNOder EINEN Weltregierung >>> der Neuen Welt Ordnung NWO, gegründet.

//Aus Wikipedia: Das UN-Hauptquartier in New York City ist der wichtigste Standort und Hauptsitz der Vereinten Nationen, gelegen am United Nations Plaza in Manhattan. DieGeneralversammlung, der Sicherheitsrat und im jährlichen Wechsel mit Genf derWirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen versammeln sich hier. Außerdem ist es Sitz des UN-Sekretariats.\\

Die Verwaltungsbüros der UNO befinden sich in Genf, Wien und Nairobi:

//Willkommen beim Büro der Vereinten Nationen in Wien!
Das Büro der Vereinten Nationen in Wien (UNOV) wurde am 1. Januar 1980 nach New York und Genf (und vor Nairobi) als dritter Amtssitz der Vereinten Nationen eingerichtet. In dieser Eigenschaft erfüllt es Vertretungs- und Verbindungsaufgaben bei und mit den ständigen Vertretungen bei den Vereinten Nationen in Wien, der Regierung des Gastlandes und zwischenstaatlichen sowie nichtstaatlichen Organisationen in Wien. mehr:http://www.unvienna.org/ \\

Für die ganze Welt ist die UN wesentlich bedeutungsvoller, als die Feiertage der Juden. Es war also aufgeregte Ablenkung vom Wesentlichen, nämlich Ablenkung vom 24.10.2015 aber gleichzeitig FÜR Energieanhebung am 23.9.2015.

Die Spekulationen, dass der Papst am 23.9.2015 an die Spitze der NWO gestellt wird und die NWO mit ihrer einen Weltreligion ausgerufen wird, begründet sich nur auf die jüdischen besonderen Tage im September. Dennoch stimmte diese Vermutung…

Der Papst traf sich also in den USA, um mit den Mächtigen die Vorbereitung, für den ganz großen TAG zu treffen, für den er schon am 23.9.2015 von den Machthabern eingeschworen wurde, als das Oberhaupt der EINEN Weltreligion!

24.10.2015 >> Ziffernsumme des Datums 15 = Moloch >>> 6 Die Entscheidung
Die Magische SIEBEN spielt 2015 eine besondere Rolle auch für die UN, die heuer 70 Jahre feiert = 10×7 >> das kommt NIEMALS wieder!
Der nächste interessante Vergleichswert wäre 700 Jahre, das wäre der 24.10. 2645 >> Ziffernsumme 24 = Die 6 aus 24 kommt aus einer rein weiblichen Zahl, während die 6 aus 15 aus einer rein männlichen Zahl kommt.

Demnach gibt es erst in 700 Jahren eine Transformation, einen Ausgleich für das, was im kommenden Monat am 24.10.2015 passieren wird. Es sei denn, die Weltöffentlichkeit verwehrt sich gegen NWO!!!

Es bleibt NUR dieser eine Tag;
NUR am 24.10.2015 kann New World Order ausgerufen werden!!!

Dieser Tag ist der einzig mögliche für die Ausrufung der Neuen Welt Ordnung, der einen Welt-Religion mit der Einen Weltregierung, die ohnehin schon besteht im Papst als Schattenregierung.

Sogar Christine Lagarde zeigt den Leuten die Numerologie speziell für die MAGISCHE SIEBEN

Occult Message in Speech by Christine Lagarde of IMF

Angela Merkel und Benjamin Netanjahu: Ein Affront und die schwierige Suche nach Frieden

Aktualisiert am 22. Oktober 2015, 07:01 Uhr

Es ist keine Botschaft der Entspannung, die Benjamin Netanjahu zum Besuch bei Angela Merkel mit nach Berlin gebracht hat. Mitten in der neuen Gewaltwelle in seinem Land und ausgerechnet kurz vor seinem Besuch bei Merkel schob Netanjahu den Palästinensern quasi die Schuld am Holocaust in die Schuhe, dem von Deutschen organisierten Mord an Millionen von Juden.

Beim gemeinsamen öffentlichen Auftritt lässt Merkel am Mittwochabend dann keine Zweifel, was sie von derartiger Geschichtsinterpretation hält: nichts. Deutschland kenne die "Verantwortung der Nationalsozialisten für den Zivilisationsbruch der Shoa", sagt die Kanzlerin und setzt hinzu: "Wir sehen keinen Grund, unser Bild der Geschichte zu verändern."

Bild zu Benjamin Netanjahu, Israel, Adolf Hitler

"Hitler wollte nicht vernichten"

Israels Regierungschef Netanjahu sorgt mit bizarrer Geschichte für Empörung.

Netanjahus Äußerungen vor einem Internationalen Zionistenkongress in Jerusalem am Vortag waren erst am Morgen bekannt geworden, kurz vor seinem Abflug zu dem zweitägigen Besuch in Berlin. Vor Hunderten Delegierten hatte er gesagt, der damalige palästinensische Großmufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, habe NS-Diktator Adolf Hitler Anfang der 1940er Jahre zur systematischen Vernichtung der Juden gedrängt. Hitler selbst habe zunächst nur eine Vertreibung und keinen Massenmord an den Juden geplant.

Das ist Netanjahus Botschaft: Nicht die Politik seiner rechtsgerichteten Regierung sei mit an der Gewaltwelle in Israel Schuld, sondern die angebliche Hetze und Aufstachelung der Palästinenserführung um Präsident Mahmud Abbas.

Seite an Seite mit Merkel betont Netanjahu am Abend in Berlin dann zwar, niemand solle die Verantwortung Hitlers für den Holocaust leugnen. Doch er fügt auch hinzu: Abbas müsse sich schon fragen lassen, warum die Palästinenser den Mufti "als Ikone" hochhalten würden. "Das ist ein Kriegsverbrecher. Er wird in den Schulen glorifiziert als Vater der Nation", wettert der Ministerpräsident.

Merkel bleibt diplomatisch

Doch die Kanzlerin bleibt diplomatisch - wenn auch hart bei ihren seit Jahren zum Ärger Netanjahus wiederholten Forderungen nach einer Zwei-Staaten-Lösung und einem Ende des Siedlungsbaus. Zum eher freundlichen öffentlichen Umgang miteinander passt auch ein Zufall: Merkel kann Netanjahu alles Gute zum Geburtstag wünschen.

Gleich am Anfang hatte die Kanzlerin die Schlüsselforderung an ihren Gast untergebracht - und auch die Botschaft an die Palästinenser: "Wir wünschen uns, dass alle Seiten zu einer Deeskalation der Lage beitragen." Israel habe die Verpflichtung, seine Bürger zu schützen, betont Merkel - ohne den Seitenhieb zu vergessen, dass Netanjahu doch die Verhältnismäßigkeit wahren solle. Und dann kommt der für den Regierungschef entscheidende Satz: Die "Sicherheit und Existenz Israels ist Teil unserer Staatsraison. Das wird auch so bleiben."

Netanjahu bedankt sich später ausdrücklich für diese Zusicherung. Und rückt doch keinen Zentimeter von seinen Forderungen an die Palästinenser ab. Er verlangt "beinharte Sicherheitsgarantien" und hält deren Präsident Mahmud Abbas vor: "Die Palästinenser verweigern sich nicht nur Verhandlungen, sondern auch der Verurteilung der Gewalttaten." Die Fronten sind verhärtet.

Merkel will auch bei diesem Treffen die Meinungsverschiedenheiten mit Netanjahu nicht diplomatisch-nett zukleistern. Oft habe sie sich mit ihm schon kontrovers ausgetauscht, sagt die Kanzlerin und ergänzt: "An dieser Kontroverse hat sich nichts geändert." Doch zugleich ist Merkel sichtlich zufrieden, als Netanjahu versichert, er wolle am Status der Heiligen Stätten in Jerusalem nichts verändern und den Zugang für alle offen halten. Dies sei "eine wichtige Botschaft an andere in der Region", meint die Kanzlerin

Putin dreht durch – wer rettet unsere Terroristen

 

Wladimir Putin reitet den russischen Baeren oder bindet dem Westen einen auf Russland Amerika Sanktionen Propaganda mit Kulisse Landschaft

Damn Asskiss

: Langsam aber sicher scheint sich bei den USA und deren Vasallen, vornehmlich der EU, Panik breit zu machen. Alles kommt im Moment ganz anders als es einstmals die Strategen der US-Think-Tanks (Stink-Tanks) vorausplanten. Das ist besonders schmerzlich, denn so allmählich versickern sämtliche „gutmenschliche”  Investitionen in den Nahen Osten, wenn der Putin dort jetzt weiter in dieser Art amok läuft und ohne genauere Unterscheidung alle Terroristen niedermetzelt, die ihm dort über den Weg laufen. Er hätte doch wissen müssen, dass es sich bei der Mehrzahl der sich dort teils gegenseitig ausrottenden Knalltüten um gute Terroristen handelt, die im Dienste des westlichen Imperialismus (sprich für Frieden, Freiheit, Demokratie, Menschenrecht und massenhaften Profit) dort undercover nur für uns unterwegs sind. Sein verhalten ist also äußerst unkollegial.

Bösartigerweise nennt aber auch nur Putin und sein Außenminister diese edelsten Schlachtrösser des Imperialismus Terroristen. Hier bei uns heißen die neusprechkonform immer noch „Freiheitskämpfer“ oder „Rebellen” und werden erst dann Terroristen genannt, wenn sie auch in Deutschland um Asyl nachsuchen, weil ihnen das

Sergey-Lavrov russischer aussenminister unter putin

 Schlachten in Syrien vielleicht doch zu blöd oder gefährlich wird. Das erklärt auch diesen entsetzlichen Hilfeschrei: EU fordert Stopp der russischen Angriffe auf Rebellen … [SpeiGel auf Linie]. Die Russen sind da sehr viel pragmatischer unterwegs. So wird dem russischen Außenminister Lavrov die folgende, überaus bedenkliche Feststellung in Sachen syrischer Kämpfer zugeschrieben:

Wenn etwas aussieht wie ein Terrorist,
wenn es agiert wie ein Terrorist,
wenn es läuft wie ein Terrorist,
wenn es kämpft wie ein Terrorist – ist es ein Terrorist, richtig?

Natürlich wissen wir alle längst, dass derartig grobe Vereinfachungen in einer so komplexen Welt gar nicht gehen … dumme Russen halt. Nur weil einige Jungs da andere Menschen umbringen, um bestimmte Ziele zu erreichen, müssen die ja noch lange nicht böse sein. Den feinen Unterschied macht doch das Ziel und der Auftraggeber. Wenn die also im Interesse der USA morden, ist das völlig legal, gut und korrekt und fast so sakrosankt wie die präsidialen Drohnen-Exekutionen der USA in aller Welt. Denn wer sollte neben Gott noch das Recht besitzen, den Tod nichtsahnender Leute zu bestimmen? Doch nicht etwa Putin oder irgendwelche abgehalfterten weltlichen Juristen? Nein, das ist Chefsache und wir haben tatsächlich nur einen Teufel, der derzeit diesen Planeten regiert. Für erleuchtete Momente oder gar göttliches Handeln scheint es noch keinen Raum zu geben, oder wird doch gerade Platz dafür geschaffen?

Um dem Leser nun die Komplexität dieser kaum fassbaren Vorgänge etwas plausibler darzulegen, haben wir hier ein kleines Bilderrätsel vorbereitet. Die Aufgabe ist denkbar einfach. Man muss nur den richtigen Terroristen Freiheitskämpfern im „Syrienkonflikt“ das Waffenarsenal füllen und schon kann die Party endlos weitergehen. Bitte daran denken, es kann nicht darum gehen, die Syrer einfach in Frieden unter der Knute von Assad leben zu lassen, es sind eingedenk der komplexen Interessenlage schon 30 Nationen an dem Bürgerkrieg dort beteiligt. Frieden sei den Syrern nur vergönnt, wenn sie den unbequemen Assad fallen lassen, weil der einfach zu viele ausländische Konzerne/Banken nicht ins Land lässt und auch sonst Vorstellungen hat, die nicht „weltmachtskompatibel“ sind. Also wer bekommt jetzt das Arsenal?

syrisches bilerraetsel bewaffne die richtige rebbeln gruppeNatürlich sind die USA inzwischen schon einsichtig geworden und trauern bereits großen Mengen ihrer wertlosen Dollarscheine, bezüglich der Ausbildung von Terroristen, hinterher. Das will man künftig nicht mehr machen, weil die Kosten & Nutzen-Relation einfach zu mies ist. Die Araber sind und bleiben unkalkulierbar. Stattdessen haben sie sich ebenfalls das vorstehende Bild geschnappt und wollen jetzt Munition an die richtige Partei liefern, wie hier zu lesen ist: USA liefern Rebellen Munition … [Creditreform]. Man hat zwar schon häufiger die falsche Partei beliefert, den IS, aber das ist nicht wirklich hinderlich, solange es ordentlich Chaos in der Region verbreitet. So ein Mist, auch die letzte Lieferung soll schon wieder dort gelandet sein: Russischer Außenminister Lawrow • Aktuelle US-Waffenlieferungen landen bei IS, wie zuvor die Toyota-Trucks … [RT]. Ok, beim Abwerfen waren die Amis noch nie sehr präzise, meistens macht es die Menge. Könnte also auch diesmal locker wieder als Streuverlust durchgehen. Bemerkenswert ist die erste Quelle, denn wenn Creditreform schon darauf aufmerksam wird, dann muss es um die Bonität der USA schon ziemlich schlecht bestellt sein. Vermutlich hat irgendein Munitionsfabrikant bei der Creditreform vor der Lieferung der aktuellen 50 Tonnen Munition nachgefragt.

Genau genommen hätte Putin bei der Lieferung gleich hinterherfliegen und Bomben auf die abgeworfene Munition schmeißen können, wie sich jetzt womöglich bewahrheitet. Das hätte wenigstens die Chancen erhöht, dass damit keine Zivilisten mehr totgeschossen werden. Aber aus Sicht der USA ist dies derzeit die billigste Methode, ihre Interessen in der Region doch noch mit Gewalt durchgeschossen zu bekommen.

Dann muss man nur noch begreifen, wessen Geistes Kind unsere Konzern-Medien hierzulande sind, dann versteht man sofort, dass man Putin in Syrien logischerweise damit nicht durchkommen lassen kann. Das wir menschlich und auch strategisch gesehen mit Russland besser aufgestellt wären als mit den USA, das lassen wir jetzt auch besser mal weg, denn die USA würden uns nie, ums Verrecken nicht,  aus dieser tiefen Freundschaft entlassen. Putin könnte derzeit das primäre Ziel eines Assad-Sturzes gründlich torpedieren. Die Lager unterscheiden sich übrigens dahingehend, dass es den USA und Vasallen nur darauf ankommt, Assad zu entmachten, damit man Syrien über eine Marionettenregierung am imperialen Gängelband halten kann. Noch deutlicher gesagt geht es im Moment wirklich nur darum, welcher von den Hunden der Mächtigen zuletzt an den syrischen Fahnenmast pinkelt. 

obama_syrien_begrenzter_militaerschlag-markieren reine machtfrage farce false flag

Putin ist vermutlich darauf aus, zumindest einmal wieder Ruhe und Ordnung herzustellen, dass mit der Gerechtigkeit lassen wir jetzt auch mal weg, denn Syrien gehört bislang zu seinem Einflussbereich. Im Gegensatz zu Obama, der sich selbst ermächtigt hat, verfügt Putin tatsächlich über eine offizielle Einladung zur Teilnahme an den syrischen Kriegsfestspielen. Die Mehrheit der Syrer selbst will nur noch Ruhe und das Schweigen der Waffen, was uns aber nicht wirklich interessieren sollte, da wir ja schließlich unsere eigenen Ziele und Interessen nur zu gut kennen.

Ganz im Gegenteil, die Menschen haben inzwischen begriffen, dass der Fall von Assad zwar den Westmächten ausreicht, weil sie dann, wie in Libyen, Irak und Afghanistan von hinten reinregieren können, aber dann ist es mit der Religionsfreiheit in Syrien wohl auch vorbei. Aus der bisherigen, relativ liberalen Kultur, wird der nächste Gottesstaat in der Region. Das wiederum ist den „Gutmenschen” nun ziemlich egal. Es geht nur darum die Region zu dominieren (siehe Hunde und Rudel), die Menschen sind dabei wertloses „Tränendrüsenmaterial“, welches man zur Stimmungsmache nur korrekt verheizen muss (siehe unsere Massenmedien).

Insoweit haben wir immer noch reale Chancen auf einen Dritten Weltkrieg, denn der letzte Satz gilt auch in der heutigen Politik uneingeschränkt. Der Mensch kommt darin nur als Verbrauchsgut und Spielmaterial vor. Der Rest wird ausschließlich von Interessenbestimmt und dass ja nicht eine kleine Elite entreichert werde, sondern die breite Masse in Armut und Abhängigkeit gehalten werde. Das ist das vorherrschende Spiel und die Menschheit kann darüber gerne größtenteils verrecken, selbst das ist längst eingepreist und stört keinen der Planer. Man muss also schon genau hinsehen, wer zur Zeit wem einen Bären aufbindet und wer drauf reitet. Aber vielleicht hilft das beigefügte Putin-Interview noch etwas weiter.

Quelle: qress

US-Depesche sprach bereits 2006 von Destabilisierungsplan gegen Assad

Veröffentlicht am 11.09.2015

Während sich bei einer Anhörung im britischen Parlament die Abgeordneten „überrascht“ von Politik-Analysten anhören mussten, dass der IS die „bewaffnete Opposition in Syrien dominiert“ erklärte in einem exklusiven Interview mit RT, der Gründer von Wikileaks Julian Assange, dass Depeschen aus der US-Botschaft in Damaskus bereits 2006 von einem „Destabilisierungsplan gegen die Assad-Regierung“ sprachen.

Immer der „Neue Hitler“

Die wahre Geschichte der USA

*** Um eine Republik zu regieren, muß man die Köpfe kennen, die sie erschufen ***

„Wenn eine Nation spekulationswütig wird, vernachlässigen es die Menschen, über fundamentale Prinzipien nachzudenken." Diese Worte sprach Franklin Delano Roosevelt in den Monaten vor dem Demokratischen Nationalkonvent von 1932. Roosevelt wußte, daß der Kampf um die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten nicht bloß ein Spiel politischer Maschinen und Analysten war, sondern daß dieser bevorstehende Kampf eine Führungspersönlichkeit verlangte, die den historischen Feind der Vereinigten Staaten und die Gründungsprinzipien der Nation verstand.

Das gilt auch heute. Damit alle Bürger dies verstehen, hat die LaRouche-Jugendbewegung eine Video-Dokumentation erstellt, in der sie die Vorgeschichte des Kampfs zwischen dem Amerikanischen System und dem System des britischen Empire seit dem amerikanischen Bürgerkrieg darstellt, der mit dem Präsidentschaftswahlkampf 1932 einen Höhe- und Wendepunkt erreichte. Die Wahl Roosevelts stellte die Weichen für den Sieg über den Faschismus. Nur wer dies erkennt, versteht die heutige Lage.

USA bereiten sich zum Krieg gegen Russland vor

Israel und die Bombe

Israel und die Bombe

Israel und die Bombe, Langtitel Israel und die Bombe -- Ein radioaktives Tabu, ist ein Fernseh-Dokumentarfilm aus dem Jahr 2012.

Der Film behandelt die Geschichte des israelischen Nuklearwaffenprogramms, die Informationspolitik Israels diesbezüglich sowie rechtliche und moralische Aspekte. Um die Aussagen des Films zu stützen, werden eine Reihe von Interviews gezeigt, unter anderem mit dem israelischen Militärhistoriker Martin van Creveld, mit Avi Primor, der von 1993 bis 1999 israelischer Botschafter in Deutschland war, sowie mit Karsten Voigt, der von 1983 bis 1998 außenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag war.

Ausgangsthese: Die Politik der Undurchschaubarkeit

Einleitend stellt der Film die israelische Politik der Undurchschaubarkeit („עֲמִימוּת" Amimut „Mehrdeutigkeit") anhand des Falls von Mordechai Vanunu dar. Dieser habe das in Israel geltende Tabu, dass über die atomare Bewaffnung des eigenen Landes nicht gesprochen werden dürfe, verletzt, indem er der Sunday Times Material über Israels geheimes Atomwaffenprogramm zugänglich machte, und sei dafür zu einer hohen Haftstrafe von 18 Jahren wegen Spionage und Hochverrats verurteilt worden. Offiziell streitet Israel bis heute ab, im Besitz von atomaren Waffen zu sein, und sieht sich auf dieser Grundlage auch nicht in der Pflicht, internationale Verträge wie den Atomwaffensperrvertrag einzuhalten.


Fazit des Films: Israel als Atommacht

Zusammenfassend konstatiert der Film, dass Israel eine der größten Atommächte sei, weltweit Ziele angreifen könne, seine Bürger zum Schweigen verpflichtet habe und so sein atomares Rüstungsprogramm der demokratischen Kontrolle entziehe.

Atombomben auf Berlin

Deutsch-israelische Beziehungen: Atombomben auf Berlin? Gerhard Wisnewski

50 Jahre deutsch-israelische Beziehungen: Na, das ist doch was! Ein Grund zur Freude und zum Feiern ist es auf jeden Fall. Wenn da nicht eine kleine Frage wäre: Was genau wollen die Israelis eigentlich mit den Atom-U-Booten, die Deutschland regelmäßig brav an den Nahoststaat liefert: Die Palästinenser bombardieren? Den Iran? Oder wen sonst? Dreimal dürfen Sie raten ...

 

»Sind an Israel gelieferte U-Boote gefährliche Rüstungsgüter?«, fragte die Nachrichtenwebseite lokalkompass.de am 8. Mai 2015. Antwort: Aber auf gar keinen Fall! Das ist nur wieder so eine Erfindung der Linken im Bundestag. Deren Obmann im Verteidigungsausschuss, Alexander S. Neu, hatte zur Lieferung eines weiteren atomwaffenfähigen deutschen U-Bootes an Israel gesagt: Angesichts des »sich immer weiter verschärfenden israelisch-palästinensischen Konflikts« sei dies der »denkbar schlechteste Zeitpunkt, um in diese Region schweres Kriegsgerät zu schicken«. Und das ist natürlich reiner Blödsinn, fand lokalkompass.de.

Die U-Boot-Lieferung an Israel habe »absolut nichts mit dem Palästinenserproblem zu tun«. Sondern sie »gibt Israel eine gewisse Sicherheit, dass potenzielle Feinde es sich zweimal überlegen, was z.B. iranische Politiker mehrfach öffentlich wiederholten: Israel durch atomare Schläge zu vernichten« (ein fragwürdiges Zitat, siehe unten).

Denn, so lokalkompass.de, selbst wenn die mutmaßlichen israelischen Atomwaffenbasen von einem Feind getroffen würden, wären da eben immer noch die U-Boote. Und »raketenfähige U-Boote« seien nun mal »nicht ortbar«: »Man weiß nie, wo sie sind. Somit sind sie nicht ausschaltbar und erhalten den Israelis immer die Option, jeden atomaren Angriff zu jeder Zeit auch atomar beantworten zu können. Zumindest ist das das erhoffte Signal.«

Reparatur am Reich Gottes

Na also, dann wäre ja alles in Ordnung! Das heißt: Apropos Signal − was für Signale kommen denn aus Israel selbst zu dem Thema? Nehmen wir beispielsweise einen gewissen Chen Ben-Eliyahu. Er hat auf der Website des israelischen Channel 7, alias Israel National News, am 10. März 2015 ein Signal gegeben, wozu man die deutschen U-Boote geradezu verdammt gut brauchen könnte (hier ein Bericht darüber in der Times of Israel).

Der israelische Schriftsteller ist nicht irgendwer, sondern ein einflussreicher religiöser Lehrer und »hat Abschlüsse in Bibelkunde, jüdischem Denken und Literatur in Israel. Zehn Jahre unterrichtete er am Bible College von Judäa und Samaria in Ariel«, heißt es auf Israel National News. Aha − und wozu könnte man nun die deutschen U-Boote gebrauchen?

Nun, Israel habe »einen Zweck, eine Mission, die Welt, das Reich Gottes zu reparieren«, schreibt er da. »Denk daran, was Amalek dir angetan hat«, mahnt er, und erinnert damit an das alte Volk der Amalekiter, mit dem die Juden im Streit lagen, und das als Inkarnation allen Bösen gilt. Als Strafe wurden die Amalekiter von den Juden ausgerottet. Wikipedia spricht in diesem Zusammenhang von dem »Genozid an den Amalekitern«: Der Amalekiter-König Agag sei rituell ermordet, das Volk später »vollständig ausgerottet« worden.

Wikipedia über Amalek: Sind wir alle Amalekiter?

Nun − das ist natürlich nicht schön. Aber die Bibel stammt ja bekanntlich aus einer ganz anderen Zeit und birgt viele schreckliche und archaische Geschichten. Das Problem ist nur, dass diese Geschichten in manchen Köpfen weiterleben und dabei ganz ernst genommen werden − genau wie manche Stellen im Koran. Für maßgebliche Israelis ist Amalek heute überall, vor allem im Iran, dessen einstiger Präsident Mahmud Ahmadinedschad seinerzeit angeblich zur Vernichtung Israels aufgerufen hatte.

Selbst die Süddeutsche Zeitung stellte diesen Schwindel 2008 jedoch richtig. Demnach habe Ahmadinedschad wörtlich gesagt: »In rezhim-e eshghalgar bayad az safhe-ye ruzgar mahv shavad.« Was in Wirklichkeit bedeute: »Dieses Besatzerregime muss von den Seiten der Geschichte (wörtlich: Zeiten) verschwinden.« Oder kürzer: »Das Besatzerregime muss Geschichte werden.« Und das sei »keine Aufforderung zum Vernichtungskrieg, sondern die Aufforderung, die Besatzung Jerusalems zu beenden.«

Präventivschlag auf Teheran?

Egal: Schließlich seien die iranischen Führer nichts weiter als Abkömmlinge von Amalek so Chen Ben-Eliyahu. Und wenn Israel nicht den Weg der Bibel beschreite (also das Volk Amalek ausrotten würde), werde es streng bestraft und fast völlig zerstört werden, so dass nur wenige überleben würden: »Wenn ein Feind entsteht, der dich vernichten will, erhebe dich vor ihm und vernichte ihn«, meint der Autor. »20, 30 Atombomben werden den Job sicher erledigen.« Dabei müsse man den Iranern klarmachen, dass man nicht nur ihr Atomprogramm, sondern »auch Teheran und Isfahan« auslöschen werde.

Interessant dabei ist die Idee, dies in nächster Zukunft zu »erledigen«: Angesichts der Tatsache, dass nur die Vereinigten Staaten die Macht hätten, dies zu tun, es bisher aber nicht getan hätten, »gibt es keine Alternative: Israel muss die Arbeit so schnell wie möglich machen«. Also als »Präventivschlag«. Und was wäre dazu besser geeignet, als deutsche U-Boote? Rüstet Deutschland Israel also für einen Vernichtungsschlag gegen den Iran auf?

Fordert die Auslöschung Deutschlands und Irans: der israelische Autor Ben-Eliyahu

Dabei wäre das quasi noch das »kleinere Übel«. Denn religiöse Eiferer wie Ben-Eliyahu haben da noch die eine oder andere Rechnung offen, zum Beispiel auch mit den Deutschen, also mit den Lieferanten der ortrefflichen U-Boote.

Die Deutschen wurden schon lange vor dem Iran mit Amalek gleichgesetzt: »Denk daran, was Amalek dir angetan hat, nicht vergessen!«, warnt Ben-Eliyahu.

Der Tag der Vergeltung gegenüber Deutschland werde kommen. Wenn der Sohn Davids komme, werde er den großen Tag bringen, nämlich »die Endlösung: 20-30 Bomben auf Berlin, München, Hamburg, Nürnberg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund usw. würden auf jeden Fall die Arbeit tun. Und das Land wird still sein für tausend Jahre. Denk daran, was Amalek dir angetan hat, nicht vergessen. Nur sei stark und mutig!«

»Die Deutschen können stolz darauf sein, die Existenz des Staates Israel für viele Jahre gesichert zu haben«, sagte der israelische Verteidigungsminister Ehud Barak schon zu einer früheren Lieferung. Und ob. Auch wenn sie selber dabei drauf gehen...

Copyright © 2015 Das Copyright für die Artikel von Gerhard Wisnewski liegt beim Autor.

 

Krieg mit Russland

Ein, zwei Schritte vom Krieg mit Russland entfernt 6VON  AM 16. JULI 2015AKTUELL

Nach einem Bericht des russischen News.Rin.ru fordert eine “Kriegspartei” im Weißen Haus härteres Vorgehen gegen Russland

Im Weißen Haus stehen zwei Gruppierungen im Konfrontationskurs zueinander: die eine könne man als „Partei des Krieges” bezeichnen. Sie tanzt nach der Pfeife des republikanischen Senators John McCain. Die zweite hingegen sei die „Partei der Diplomatie“ und orientiere sich an John Kerry. So teilte es der Ex-Berater im US-Außenamt, James Carden, in seiner Kolumne für “The Nation” ein.

*** Heute auf Elsässers Blog: Euro-Abstimmung im Bundestag – 439 Abgeordnete verraten das deutsche Volk ***

Aktuell habe die Kriegspartei leider Verstärkung bekommen durch General Joseph Dunford, den Obama erst kürzlich zum kommenden Chef des Vereinigten Stabs der US-Streitkräfte befördert hatte. Der aber betrachte Russland als Bedrohung für die USA. Soeben forderten Mitglieder seines Ausschusses erneut Waffenlieferung an die Ukraine, obwohl Obama dies bereits verworfen hatte: Eine Militärhilfe sei angemessen, denn „ohne diese Hilfe könne die Kiewer Regierung sich nicht gegen die russische Aggression verteidigen.“ Obamas Politik wird als naiv-gefährlich gebrandtmarkt. Kolumnist Carden befürchtet, eine solche Waffenlieferung könne den Ukraine-Konflikt endgültig zur Eskalation treiben, die Zahl ziviler Opfer erhöhen und die Minsker Abkommen restlos entwerten.

Carden setzt seine Hoffnung auf die jüngsten Diplomatie-Erfolge von John Kerry, wie beim iranischen Atomprogramm: Die könnten das Lager der Diplomatie-Partei stärken. Zumal Kerry die aktuellen Dämonisierung Russland als Propaganda der Kriegs-Partei durchschaue. Dennoch glaubt Carden, dass die „Kriegs-Partei“ in Washington über hohen Einfluss verfüge. Ihretwegen stehe die USA ein, zwei Schritte vor einem Krieg mit Russland, der die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten restlos beenden würde.
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IWF und seine Machthaber

Der Internationale Währungsfonds kurz IWF und seine Machthaber:
Eine kriminelle Organisation die das Volk ausbeutet?! #iwf #bank #usa #schulden #macht #kontrolle #zins #versklavung #dollar #geld #sklave #finanzen
Internationaler Währungsfonds: http://x2t.com/378350
Quelle und ganze Folge:http://x2t.com/378349

Eine Reise durch den WAHNSINN! Lügen in der REALITÄT und deren Konsequenzen!

Verschwörung OHNE Theorie!
Hinter den Kulissen ist nicht zwingend hinter den Kulissen ...

Ich bin gespannt, was du noch inszenierst.
Welche Lügen du erfindest, wie du noch manipulierst
Meister der Lügen, du verkanntes Genie
Merk dir eins, merk die eins:
Die WAHRHEIT fügt sich nie.

Die Wahrheit über den Euro-Crash

Sehr interessanter Artikel.... im Focus online.... lesenswert....!!!!

In der Euro-Krise wird viel getrickst. Fünf Experten haben sich der Wahrheit verschrieben. Für FOCUS Online erklären sie, was beim einem Euro-Crash auf uns zukommt – und dabei geht es nicht nur ums Geld.

„Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen“ – das Zitat stammt von US-Präsident Abraham Lincoln. Europas Politiker sollten sich an diese Worte halten. Eine Währung ist für den Bürger da. Der Euro steht nicht über den Rechten der Bürger. Doch genau daran arbeiten die Regierungen nach Ansicht von Experten mit dem Euro-Rettungsschirm.

Währungsunion, Währung, Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, Vertragsänderung, Udo Ulfkotte, Karl Albrecht Schachtschneider, Nettozahler, Mitgliedstaat, Christine Lagarde, Helmut Kohl, Wilhelm Hankel, Gründungsvertrag, Griechenland, Eurogruppe, EU, ESM, Deutsche Mark, Deutsche Bundesbank, Bruno Bandulet, Jacques Attali Bloomberg Euro-Skulptur vor dem EU-Parlament in Brüssel

Es ist ein dramatischer Appell, den die fünf Wissenschaftler Wilhelm Hankel, Bruno Bandulet, Bernd-Thomas Ramb, Karl Albrecht Schachtschneider und Udo Ulfkotte in ihrem neuen Buch „Gebt uns unsere D-Mark zurück!“ ausrufen. Von den Regierungen fordern sie: „Beendet das Euro-Abenteuer!“. Von den Bürgern: „Lasst euch nicht verdummen!“ Sie zeigen, wie groß die Gefahr eines Euro-Crashs ist und was bei einer Währungsreform passiert. Ihre Antworten auf die wichtigsten Fragen:

Focus online

Weltwährungssystem

Warum der Zusammenbruch unseres Weltwährungssystems unvermeidbar ist

Die Finanzgeschichte ist voller Staatsbankrotte, Bankenkrisen und Inflationen. Vor diesem Hintergrund sind die aktuellen Vorgänge in und um Griechenland nur eine weitere kleine Episode in einer nicht enden wollenden Serie staatlicher Misswirtschaft. Deshalb sollten Sie das Gezerre um den griechischen Staatsbankrott und vor allem die politischen Vorgänge und sozialen Veränderungen in Griechenland selbst sehr genau verfolgen.

Denn dieses Schauspiel ist kein kurioser und isolierter Einzelfall. Im Gegenteil. Es ist der Beginn einer ganzen Reihe von Staatspleiten, welche die Bevölkerung der Industrieländer in den kommenden Jahren in Atem halten wird, und die letztlich zum Zusammenbruch des bestehenden Weltwährungssystems führen wird.

Warum der Zusammenbruch unseres Weltwährungssystems unvermeidbar ist

Um verstehen zu können, warum der Zusammenbruch unseres Weltwährungssystems unvermeidbar ist und wir uns bereits in der Endphase dieses Systems befinden, müssen Sie vor allem die Zusammenhänge kennen, die sich hinter dem folgenden Chart verbergen. Er zeigt das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der USA in Mrd. Dollar in Rot und die US-Gesamtverschuldung in Blau. Die Gesamtverschuldung umfasst die Schulden des Staates, der Wirtschaft und der privaten Haushalte. Sie beträgt in den USA fast 60 Billionen Dollar, während sich das BIP nur auf rund 17 Billionen Dollar beläuft.

US-Gesamtverschuldung (blau) und Bruttoinlandsprodukt (rot) in Mrd. $, 1950 bis 2015

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In den 1970er Jahren begann mit der Abschaffung der Goldbindung eine Schuldenorgie epochalen Ausmaßes. Quelle: St. Louis Fed

August 1971 und August 1987 - zwei Daten, deren Bedeutung Sie kennen sollten

Dieses krasse Missverhältnis nahm seinen Anfang in den 1970er Jahren und erfuhr in den 80ern eine spektakuläre Beschleunigung. Dafür sind zwei Ereignisse ausschlaggebend:

Erstens wurde am 14. August 1971 durch einen Wortbruch des damaligen US-Präsidenten Richard Nixon das Bretton Woods-Weltwährungssystem abgeschafft, das heißt die bis dahin noch teilweise vorhandene Bindung des Dollar an Gold aufgehoben. Damit wurde ein völlig zügelloses Währungssystem geschaffen, das die institutionelle Voraussetzung ist für die Schuldenexzesse, die seither stattgefunden haben.

Zweitens wurde am 11. August 1987 Alan Greenspan zum Präsidenten der US-Zentralbank ernannt. Damit erhielt er ein Amt, das in Friedenszeiten mit mehr Macht ausgestattet ist, als das des US-Präsidenten. Er hat in seiner fast 20-jährigen Amtszeit dafür gesorgt, dass die Verschuldungsmöglichkeiten, die das neue Weltwährungssystem eröffnet hatte, in vollem Umfang ausgeschöpft wurden - ohne Rücksicht auf die Folgen.

Greenspan war der falsche Magier, dem alle wie Lemminge folgten

Greenspan missbrauchte seine mächtige Position also auf schamlose Weise, indem er um kurzfristiger Erfolge willen eine extrem expansive Geldpolitik betrieb. Das Ergebnis sehen Sie beispielhaft für die USA auf meiner Grafik: Die ganze Welt ist hoffnungslos überschuldet und sitzt in der Schuldenfalle - nicht nur Griechenland!

Sobald die nächste große Rezession beginnt, wird sich herausstellen, wie prekär die Situation tatsächlich ist. Dann wird sich der Zusammenbruch dieses unseriösen Weltwährungssystems, in dessen Zentrum die Zentralbanken eine unrühmliche Rolle spielen, nicht noch einmal wie in 2008/09 verhindern lassen. Denn wie die folgenden vier Gründe beweisen, ist die aktuelle Lage sehr viel brisanter als damals.

5 Gründe, warum die Lage heute brisanter ist als je zuvor

  1. Weltweit ist die Verschuldung seit 2007 drastisch gestiegen, allen voran die Staatsverschuldung.
  2. Der Konzentrationsprozess im Großbankensektor hat weiter zugenommen, die Großbanken sind größer, mächtiger und gefährlicher als je zuvor. Sie sind nicht nur „too big to fail", sondern auch „too big to jail", also zu mächtig, um strafrechtlich für ihre Missetaten belangt zu werden.
  3. Die aktuellen Spekulationsblasen sind noch größer als in 2007 und in 2000. Deshalb werden auch die Folgen ihres Platzens schlimmer sein als damals.
  4. Diesmal stehen die Rentenmärkte im Zentrum der Exzesse. Und die Rentenmärkte sind volkswirtschaftlich sehr viel bedeutender als die Aktienmärkte oder die Immobilienmärkte.
  5. Sowohl die Zentralbanken als auch die Staaten haben ihr Pulver weitgehend verschossen. Sie können nicht noch einmal in ähnlichem Umfang als kurzfristige Krisenbekämpfer aktiv werden wie in 2008/09.

Hier und heute möchte ich meine Ausführungen mit folgendem Zwischenfazit beenden:

Wenn es tatsächlich möglich wäre, mit der Gelddruckmaschine Wohlstand zu schaffen, dann hätte das Paradies auf Erden längst Einzug gehalten. Und wenn die Gelddruckmaschine Finanz- und Wirtschaftskrisen verhindern könnte, dann würde es schon lange keine Krisen mehr geben. /claus-vogt

Falschgeldsystem

Die Abgehobenheit der Lügensphäre des Falschgeldsystems - Vernebelungsrhetorik und Propaganda - Keine Vermittlung mehr möglich - Der große Fehler, immer noch auf Reformen und Verbesserungen zu hoffen.

Lügensystem Falschgeld

Präsident al-Bashir

Willkommen und Abschied

Südafrika Die ANC-Regierung hat als Gastgeber eines Afrika-Gipfels den Weltgerichtshof düpiert, denn auch der Sudan war mit seinem Präsidenten gebeten – keine durchdachte Aktion

Willkommen und Abschied

Die Arrestorder gegen Präsident al-Bashir war schon ausgestellt

Foto: Mujahid Safodien/AFP/Getty Images

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Die Spezies die hier beschrieben wird gehört zu der Gattung Hal- Unken, Sie sind verwandt mit den hässlichen Kröten und können zur Tarnung menschenähnliche Gestalt annehmen. Ihre blass rosa Hautfarbe ist durch die DNA verwandten Merkmalen des porcinus domesticus zu deutsch Hausschwein verwandt. Sie treten meist in Rudeln auf und finanzieren sich aus den Geldern ihrer Gläubiger. Sie zählen daher in den Kreisen der Aufgeklärten zu der Untergruppierung Schmarotzer

 

Die Schmelze - Die US Wirtschaft im Übergang zum Untergang -


Die Kultdokumentation aus dem Internet über den Untergang der USA und den Zusammenbruch der US-Wirtschaft jetzt endlich auch in deutscher Sprache.
Dieses Video geht um die Welt. Weit über eine Million Menschen haben es bereits gesehen.
Eine ganze Reihe von Fachleuten und Spezialisten analysieren den Systemzusammenbruch und den Weg in die größte Wirtschaftskrise, die die Welt je gesehen hat:

Marc Faber
Jim Rogers
Ron Paul
Bill Murphy
Tom Woods
Peter Schiff
Gerald Celente

»Wirklich gut gemachte Dokumentation, die zeigt, wie Amerika langsam aber sicher abgewirtschaftet wird. Inflation und Edelmetalle werden genauso behandelt wie Kriege, die FED, Zinsen und die Machtverschiebung weg von den USA hin zu China.
Wer eine Stunde Zeit investiert, wird hier mit Infos belohnt, die gut aufbereitet präsentiert werden.« Dahool
»Sehr interessantes eindringliches Video über die großen Probleme der USA, das man gesehen haben muss.« Spekulantenblog
»Ausführliche Dokumentation über die bevorstehende Hyperinflation.
MUST SEE! Sehr schön und ausführlich gemacht.« Der klare Blick
»Empfehlen Sie dieses Video bitte Ihren Freunden und Nachbarn.
Ob Inflationist oder Deflationist, die Fakten in diesem Film sind nicht zu leugnen.
Es ist Zeit für die Wahrheit über unser Wirtschaftssystem, damit wir endlich die Propaganda-Maschine durchbrechen können.« PrisonPlanet

Die US Wirtschaft im Übergang zum Untergang - Doku

Peter Scholl-Latour

Peter Scholl-Latour war der Sohn des in Zabern (Elsass) geborenen und in Lothringen aufgewachsenen Arztes Otto Konrad Scholl (1888–1960)[1][2], seine Mutter Mathilde Zerline Nußbaum (1896–1991)[3][4] (Schwester des Arztes Robert Nußbaum, der im KZ Sachsenhausen ermordet wurde; Eltern Moritz Nußbaum und Ida Koppel) stammte aus dem Elsass. 1936 schickten seine Eltern den katholisch getauften Knaben auf das ehemalige Jesuitenkolleg Sankt Michael im schweizerischen Freiburg. Er galt wegen seiner jüdischen Mutter im Sinne der Nürnberger Rassegesetze als „Mischling 1. Grades“. Nachdem den Eltern weitere Geldüberweisungen in die Schweiz untersagt waren, musste er das Kolleg 1940 verlassen und nach Deutschland zurückkehren. Auf dem Wilhelmsgymnasium in Kassel legte Scholl-Latour 1943 die Abiturprüfung ab.

In seinem Buch Leben mit Frankreich – Stationen eines halben Jahrhunderts berichtete er, dass er sich nach der Befreiung Frankreichs von der deutschen Besetzung 1944 freiwillig zur französischen Armee melden wollte. Da aber sein Versuch scheiterte, bei Metz ins französisch kontrollierte Gebiet zu gelangen, beschloss er, sich der Partisanenarmee Titos anzuschließen. Er wurde aber schon in der Steiermark verhaftet und war 1945 in Gestapo-Haft in Graz, Wien und Prag. In der Gefangenschaft erkrankte er an Flecktyphus und kam in ein Krankenhaus.

Nach seiner Genesung meldete sich Scholl-Latour 1945/1946 zu der französischen Fallschirmjägereinheit Commando Ponchardier, die in der vom japanischen Kaiserreich zurückgegebenen Kolonie Indochina eingesetzt war. Ab 1948 studierte er an der Universität Mainz und der Pariser Sorbonne zunächst ein Semester lang Humanmedizin,[5] sodann Philologie und Politikwissenschaft. 1950 erwarb er die Licence ès lettres an der Sorbonne und 1951 das Diplôme des Sciences Politiques am Sciences Po (Paris); danach setzte er sein Studium an der Sorbonne fort, das er im Januar 1954 mit einer Promotion über Rudolf G. Binding abschloss. Von 1956 bis 1958 studierte er Arabistik und Islamkunde am Sprachzentrum Bikfaya der Beiruter Université Saint-Joseph und schloss mit der Diplomprüfung ab.

Peter Scholl-Latour: Mein Leben

Peter Scholl-Latour: Kampf dem Terror - Kampf dem Islam? [Teil 3]

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cp