ACHTUNG!

Die hier veröffentlichen Seiten, können bei Lesern mit festgefahrener Sichtweise starke Gefühle auslösen... bei nachfolgenden Verwirrungen oder geistigen Auswirkungen haftet nicht die Webseiten Gestalterin! Betreten und lesen auf eigene Gefahr!

Hiermit stelle ich mich in den Schutz des Esausegens!

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ACHTUNG!

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Hiermit stelle ich mich in den Schutz des Esausegens!

 

WER HIER NICH LACHT HAT KEINEN HUMOR!!!

Dieser Text ist gedacht für Menschen die VOR 1975 geboren wurden

Danach geboren? Lies NICHT weiter, du verstehst ihn sowieso nicht!

Habt ihr Euch schon mal gefragt, wie es möglich ist, dass wir überhaupt noch leben?

Gemäß bestimmter Theorien von 2004, 2005 und 2006 müssten wir längst tot sein.

Wir saßen im Auto ohne Kindersitz, Gurt oder Airbag.

Unser Bett war mit Farbe voller Blei und Cadmium angestrichen, wie die bunten Bauklötzchen, die wir uns in den Mund steckten.

An den Treppen gab es keine BfU Sicherheitsgitter. Wenn wir nachts weinend im Bett aufgewacht sind, hörte uns niemand. Falls wirklich was los war, mussten wir furchtbar laut schreien. Babyphon? Von wegen!

Flaschen mit gefährlichem Inhalt (auch aus der Apotheke) gefüllt mit Salzsäure oder Brennsprit, konnten wir ganz leicht mit unseren Händchen und mit geringer Motorik öffnen. Türen von Liften gingen einfach zu, wehe wenn da ein Finger drin blieb.

Wenn wir zu faul waren zu laufen, setzten wir uns einfach hinten auf das Fahrrad unseres Freundes. Einen Helm trugen wir nicht mal auf dem Moped und schon gar nicht auf dem Fahrrad.

Wasser tranken wir aus dem Wasserhahn und nicht aus der Pet-Flasche. Aber Farb- und Aromastoffe muss es schon gegeben haben. So rot, so grün und gelb wie die Limonade damals war, sieht sie heute nicht mehr aus.

Seinen Kaugummi legte man am Abend auf den Nachttisch und steckte ihn am nächsten Morgen wieder in den Mund.

Unsere Schuhe waren meistens schon eingelaufen, durch Bruder, Schwester, Cousin oder sonst wen.
Auch das Fahrrad war entweder zu groß oder zu klein, und es hatte keine Gänge, maximal 3 Stufen. Wenn wir einen Platten hatten, war flicken angesagt, mit Wassereimer, Schlauchwerkzeug und Gummilösung.

Wir verließen meistens frühmorgens das Haus und kamen heim, wenn die Straßenbeleuchtung an war. In der Zwischenzeit wußte niemand wirklich, wo wir waren und keiner von uns hatte ein Handy.

Wir ließen im Wald die "Sau raus", im Park oder auf dem Spielplatz, mit Sandkasten, Schaukel und Klettergerüst, nirgendwo lagen Spritzen oder gebrauchte Kondome.

Wenn wir zu einem Freund wollten, gingen wir einfach hin. Wir mussten vorher nicht anrufen und einen Termin machen. Es kamen auch nie Erwachsene mit.

Wir aßen dann Kekse und bekamen ein Brot mit echter Butter drauf.
Davon wurden wir auch nicht dick.

Wir tranken aus der gleichen Flasche wie unsere Freunde, keiner machte deshalb Theater oder wurde krank.
Wir hatten weder Nintendo, x-Box 64, Fernseher, Videos, DVD`s mit Dolby Surround, MP3 Player, nen eigenen TV mit Satelittenempfang und Internet.
Wir hatten Freunde.

Das TV Programm begann erst um 18 Uhr. Da kam dann eine Stunde was Lustiges für Kinder. Und wehe wer sich nachher traute, aufzustehen, um den einzigen Knopf für einen anderen Sender zu betätigen. Die Eltern bestimmten, was und wie lange "TV geglotzt" wurde.

Wir haben uns geschnitten, die Knochen gebrochen und die Zähne rausgeschlagen und niemand wurde vor den Richter zitiert. Das waren ganz normale, tägliche Unfälle und manchmal gabs hinterher (zwecks erzieherischer Maßnahmen) noch eins auf den Arsch.

Wir kämpften und schlugen einander grün und blau und es gab keinen Erwachsenen, der sich aufregte. Es hängte auch keiner gleich eine "Peace Flagge" aus dem Fenster.

Pädagogisch verantwortliches Spielzeug machten wir uns selber, wir schlugen mit Knüppel auf Bälle, bauten Seifenkisten und merkten erst unten am Berg, dass wir die Bremse vergessen hatten.

Wir spielten Räuber und Gendarm und Straßenfußball. Und wer gut war, durfte mitspielen, wer nicht, der musste zuschauen und lernen mit dem Frust umzugehen. Da half eben nur Training. Und das ging ohne Kinderpsychologen und Rorschach Test.

In der Schule gab es auch dumme Schüler. Sie gingen und kamen mit den anderen und alle hatten wir den gleichen Lehrstoff. Manchmal mussten sie ein Jahr wiederholen und darüber wurde auch nicht diskutiert. Auch nicht am Elternabend. Der Lehrer hatte immer Recht.

Wir machten unsere Pausenbrote selber und nahmen einen Apfel mit. Wenn wir es vergaßen, gab es eben nichts, es sei denn ein Freund war gnädig.
Mc Donalds? Burger King? Döner Bude? Snack Bar? Imbiss Stand? M-Take Away? Pustekuchen!

Zur Schule gingen wir - auch im Winter - zu Fuß. Schulfahrten gab's erst bei weiteren Anfahrten. Libero Tarife? Fehlanzeige!

Wenn Mutter zum Abschied in der Türe stand, oder am Fenster winkte warst du ne Memme. Und kam die "Olle" als Begleitung mit, na dann "Gute Nacht"!

Ja, wir waren frei und hatten Pech. Ja, und wir hatten Erfolge, trugen Verantwortung und haben gelernt, mit Konflikten umzugehen.

Unsere Generation hat viele Menschen hervorgebracht, die Probleme lösen können, die innovativ sind und die in der Lage sind Risiken einzugehen und die deren Folgen nicht scheuen.

Gehörst Du auch dazu? Gratuliere! Wir waren echte Helden

Bist Du nach 1975 geboren? Und liest immer noch? Verdammt eigensinnig was?
(ich denke aber, ein wenig davon konnte ich meinen Kindern auch noch mit auf den Weg geben, zumindest den Großen 

Lütt matten, de Has´, de makk sick een Spaß
he weer bi´t Studeern dat Danzen to lehrn
un danz ganz alleen op de achtersten Been

Keem Reinke de Voss un dach: dat´s een Kost!
Un seggt:"Lüttje Matten so flink op de Padden?
Un danzst hier alleen op dien achterste Been?

Kumm laat uns tosam! Ik kann as de Daam!
De Kreih, de speelt Fidel, denn geiht dat kandidel,
denn geiht dat man scheun op de achtersten Been!

Lütt Matten geev Poot, de Voss beet em dood.
Un sett sick in´n Schatten, verspies de lütt Matten.
De Kreih, de kreeg een vun de achtersten Been


Dat is een Leed vun den bekannten plattdütschen Dichter Klaus Groth. 

Kieler Lied..... grins

An de Eck steiht ´n Jung mit´n Tüddelband
in de anner Hand ´n Bodderbrood mit Kees,
wenn he blots nich mit de Been in´n Tüddel kümmt
un dor liggt he ok all lang op de Nees
un he rasselt mit´n Dassel op´n Kantsteen
un he bitt sick ganz geheurig op de Tung,
as he opsteiht, seggt he: hett nich weeh doon,
ischa ´n Klacks för ´n Kieler Jung

Refrain
Jo, jo, jo, Klaun, klaun, Äppel wüllt wi klaun,
ruck zuck övern Zaun,
Ein jeder aber kann dat nich, denn he mutt ut Kiel sien.

An de Eck steiht ´n Deern mit´n Eierkorf
in de anner Hand ´n groote Buddel Rum
Wenn se blots nich mit de Eier op dat Plaaster sleit
un dor seggt dat ok al lang "bum bum".
Un se smitt de Eiers un den Rum tosomen
un se seggt "so'n Eiergrog den hebb ik geern"
as se opsteiht, seggt se: "hett nich weeh doon,
ischa´n Klacks för´n Kieler Deern

Refrain
Jo, jo, jo, Klaun, klaun, Äppel wüllt wi klaun,
ruck zuck övern Zaun,
Ein jeder aber kann dat nich, denn he mutt ut Kiel sien.

Pastor sien Kauh
1. Kennt ji all dat nige Leed, nige Leed, nige Leed,
Wat dat ganze Dörp all weet, von Herrn Pastor sien Kauh?

Refrain:
Sing man tau, sing man tau, von Herrn Pastor sien Kauh, jau, jau.
Sing man tau, sing man tau, von Herrn Pastor sien Kauh!

2. Ostern weer se dick un drall, dick un drall, dick un drall,
Pingsten leeg se dod in'n Stall, Herrn Pastor sien Kauh!
Refrain
de Kauh is dod. Die Kuh ist tot. The cow is dead.

3. As se weer in Stücke sneeden, Stücke sneeden, Stücke sneeden,
Het dat ganze Dörp wat kreegen, von Herrn Pastor sien Kauh!
Refrain

4. Jochen Steif, de Treinsuldat, de Treinsuldat, de Treinsuldat,
Kreeg een Pott voll Mulsalat, von Herrn Pastor sien Kauh!
Refrain

5. Un de Köster Dümelang, Dümelang, Dümelang,
Kreeg den Stert as Klockenstrang, von Herrn Pastor sien Kauh!
Refrain

6. Un de ole Inglisch-Miss, Inglisch-Miss, Inglisch-Miss,
Kreeg een nieget Teihngebiss, von Herrn Pastor sien Kauh!
Refrain

7. Un de ole Stadtkapell, Stadtkapell, Stadtkapell,
Kreeg en nieget Trummelfell, von Herrn Pastor sien Kauh!
Refrain

8. Un uns niege Füerwehr, Füerwehr, Füerwehr,
Kreeg en Pott voll Wagensmeer, von Herrn Pastor sien Kauh!
Refrain

9. Un de Schriever Negenkloog, Negenkloog, Negenkloog,
kreeg en nieget Anschrievbook, vun Herrn Pastor sien Kauh!
Refrain

10. Vun den Buern sien dree Göörn, sien dree Göörn, sien dree Göörn,
kreeg jedereen en vun de Höörn, vun Herrn Pastor sien Kauh!
Refrain

11. Un de ole Smittgesell, Smittgesell, Smittgesell,
kreeg en nieget Schörtenfell, vun Herrn Pastor sien Kauh!
Refrain

12. Fru Pastor ehr Muschikatt, Muschikatt, Muschikatt,
harr woll verteihn Dag noch wat, vun Herrn Pastor sien Kauh!
Refrain

13. Un de Hoffhund Watermann, Watermann, Watermann,
mook sick an de Knaken ran, vun Herrn Pastor sien Kauh!
Refrain

14. de Optiker Hans Henning Ploog, Henning Ploog, Henning Ploog,
kreeg för sien Brilln ´n Lins vun´t Oog, vun Herrn Pastor sien Kauh!
Refrain

15. Dat rechte Oog, ik hebb´t vergeten, hebb´t vergeten,hebb´t vergeten,
dat hebbt , ik gleuw, de Swien opfreten, vun Herrn Pastor sien Kauh!
Refrain

16. De malle Moler Seidelbast, Seidelbast, Seidelbast,
kreeg ´n niegen Molerquast, vun Herrn Pastor sien Kauh!
Refrain

17. De Schoster keem un hool de Huut, hool de Huut, hool de Huut,
mook sick Poor niege Stebels ut, vun Herrn Pastor sien Kauh!
Refrain

18. Trina pett mit ehre Hacken, ehre Hacken, ehre Hacken,
in een groten Dunnerkacken, vun Herrn Pastor sien Kauh!
Refrain

19. Sleswig-Holsteen, meerumslungen, meerumslungen, meerumslungen,
hannelt nu mit Ossentungen, vun Herrn Pastor sien Kauh!
Refrain

20. De Mekelborger leit nich slapen, leit nich slapen, leit nich slapen,
se sett den Kopp in´t Lanneswappen; vun Herrn Pastor sien Kauh!
Refrain

21. Un de ole Neihkatrin, Neihkatrin, Neihkatrin,
kreeg den Kopp as Neihmaschin vun Herrn Pastor sien Kauh!
Refrain

22. Doch dat Leed is man ers half, man ers half, man ers half,
in´n Stall dor steiht jo noch een Kalf, vun Herrn Pastor sien Kauh!
Refrain

es darf gelacht werden

Bauarbeiter oben ohne

Katzengeschichte

Katzen sind doch eigentlich wasserscheu.... meine nicht!

Stiefelchen und das Aquarium:

Da wird gereckt und gestreckt

sich ab und zu die Pfote geleckt

aber was soll es, es muß sein

die Pfoten müssen ins Wasser rein.....

man könnte ja einen Fisch erwischen....

sie sieht mich an ... nein ... ich gehe nicht fischen

ich sehe mich nur mal um

verteile das Futter der Fische so herum

damit die armen Fische nicht hungern....

„Stiefelchen“: du tust herumlungern

und wartest auf dein Futter in Form von Fischen


Schleckt hier und da, oh was reines

Fischfutter ist doch was feines

trinkt noch ein bißchen Wasser

und wird immer nasser....


Plumps macht es da ganz schnell und auch der Hintern ist nun nass

Was sie allerdings nicht daran hindert morgen wieder auf Jagd zu gehen