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Die hier veröffentlichen Seiten, können bei Lesern mit festgefahrener Sichtweise starke Gefühle auslösen... bei nachfolgenden Verwirrungen oder geistigen Auswirkungen haftet nicht die Webseiten Gestalterin! Betreten und lesen auf eigene Gefahr!
Hiermit stelle ich mich in den Schutz des Esausegens!
cp
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Veröffentlicht am 29.06.2016
Nach sieben Monaten Eiszeit nähern sich Russland und die Türkei wieder an. Moskau will nun seine Sanktionen gegen die türkische Tourismusbranche aufheben und auch die Beschränkungen im bilaterale Handel sollen fallen. Das teilten die Präsidenten Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdogan am Mittwoch nach einem Telefonat mit.
Sieben Monate nach dem Abschuss eines russischen Kampfjets hat sich der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan bei den Hinterbliebenen des Piloten entschuldigt.
In dem von russischen Staatsmedien veröffentlichten Brief aus Ankara erklärt Erdogan, dass er den Schmerz der Angehörigen teile, ihnen sein Beileid ausdrücke und um Verzeihung bitte.
Beileidsbekundung oder Entschuldigung?
Türkischen Quellen
zufolge könnte sich dabei ein Übersetzungsfehler eingeschlichen haben. Demnach
habe Erdogan auf türkisch gesagt, es ‘täte ihm leid’, was als schwächer
empfunden wird als um ‘Vergebung zu bitten’.
Ein Sprecher des türkischen Präsidenten bestätigte das Schreiben aus Moskau und teilte zudem mit, dass die Türkei und Russland sich darauf geeinigt hätten, ohne Verzögerung die nötigen Schritte einzuleiten, um die Beziehungen beider Länder zu verbessern.
Erdogan habe die russische Regierung zu Zusammenarbeit zur Bewältigung der regionalen Krise und dem Kampf gegen den Terrorismus aufgefordert.
Ende November vergangenen Jahres hatte die türkische Luftwaffe einen russischen Kampfjet im syrischen Grenzgebiet abgeschossen. Moskau bestritt, dabei türkischen Luftraum verletzt zu haben. Es folgte eine Eiszeit in den Beziehungen zwischen Russland und der Türkei.
Der Kampf gegen ISIS wurde von den USA
viele Monate scheinbar vergeblich geführt, so berichtet Luke
Rudkowski von WeAreChange. Die Terror-Miliz schien trotz der
US-Bemühungen immer stärker zu werden. Auch schienen die Bemühungen
von Saudi-Arabien und von der Türkei nicht zu helfen, den ISIS zu
stoppen. Jetzt aber gab der russische Verteigungsminister eine
fulminante Pressekonferenz, in der er sagte, dass russische
Luftschläge in Syrien dazu verholfen haben, den illegalen Ölhandel
durch ISIS zu stoppen und dass der türkische Präsident und seine
Familie allerdings direkt am Ölhandel mit dem Islamischen Staat
beteiligt sind. Er zeigte mit Satellitenbildern, es gäbe 3
Hauptrouten, über die ISIS den illegalen Ölhandel in die Türkei
abwickelt. Er zeigte, wie das Öl aus ISIS-kontrollierten Gebieten,
direkt in die Türkei gebracht wird. Er zeigte Satellitenbilder der
Transporte von den Raffinerien dieses illegalen Ölhandels und den
Lagern für das Öl.
Dies hat große Bedeutung, denn der türkische Präsident (Erdogan)
sagte, dass er zurücktreten würde, wenn dieser illegale Ölhandel
mit der Türkei in irgendeiner Form bewiesen werden würde. Denn es
wird spekuliert, dass ISIS dabei 40 bis 97 Millionen Dollar im
Monat verdient. Das ist bedeutend mehr, als jede kriminelle
Organisation benötigen würde, um ihre illegalen Operationen zu
finanzieren und um Söldner anzuheuern. Deswegen ist ISIS so
mächtig. Die geschätzten 40 bis 97 Millionen erhalten sie direkt
von US-gestützten Alliierten und NATO-Staaten, die sie finanzieren.
Wenn man allerdings die Geldzufuhr von ISIS abschneidet, können sie
keine Söldner mehr anheuern und ihre illegalen Operationen nicht
mehr bezahlen. Dann könnten sie komplett gestoppt werden.
Auch die USA haben sich im Irak eher als Komplize von ISIS
etabliert. Irakische Befehlshaber sagen: "Wir erwarten mehr von den
Amerikanern. Es gibt keine wirklichen Luftangriffe auf
ISIS-Hauptquartiere". Ein schiitischer Offizier sagte: "Es gibt
keinen Zweifel, ISIS ist fast besiegt, sie sind schwach. Wenn die
USA sie nur nicht mehr unterstützen würden, könnten wir sie
besiegen."
Diese Art der Enthüllungen durch Russland haben große Auswirkungen.
Nachdem die USA kürzlich durch die Enthüllungen Putins beim
G20-Gipfel dazu gewungen wurden, ISIS nun doch zu bombardieren,
reagierten sie, indem sie Flugblätter auf ISIS-Gebiete abwarfen, um
zu warnen dass sie sie bald bombardieren werden.
In der nächsten Woche bringen die Russen noch mehr Informationen,
die direkt zeigen, wie unsere eigenen Leute (die USA) direkt
unseren größten Feind finanzieren.
Die Verwicklung der Türkei ins illegale Ölgeschäft des
Islamischen Staates ist, laut Experten, nur der Gipfel des
Eisbergs. In Wirklichkeit gebe es eine viel tiefgreifendere
kriminelle Partnerschaft zwischen Ankara und der
Terrororganisation, und zwar in solchen Bereichen wie
Menschenhandel und Finanzbetrug.
Russlands Vize-Verteidigungsminister Anatoli Antonow sagte am
Mittwoch, dass die Türkei Hauptverbraucher von illegal
gefördertem Öl aus Syrien und dem Irak sei, und beschuldigte
den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und seine Familie der
direkten Beteiligung am Ölgeschäft derTerrormiliz Daesh (auch IS oder
„Islamischer Staat" genannt).
„Daesh ist in vollem Maße eine organisierte Verbrecherbande —
gemeinsam mit der Erdogan-Familie", sagte Gordon Duff,
Sicherheitsberater und Senior Editor beim Onlinemagazin Veterans
Today, gegenüber Sputnik.
Kommentar: Wie der Vater so der
Sohn:
„Die Erdogan-Familie und ihre Freunde betreiben organisiertes Verbrechen in Österreich, in Deutschland, in den Niederlanden - darunter Menschenhandel in massivem Umfang, Drogenhandel und Kreditkartenbetrug", fügte er hinzu.
Duff zufolge hatte er diese Informationen schon vor einem Jahr
während einer Konferenz in Damaskus syrischen Beamten vorgetragen
und das ganze Spektrum von kriminellen Unternehmen von Erdogan und
der Daesh-Mafia beschrieben.
Was das illegale Ölgeschäft betrifft, erläuterte Duff, dass die
Daesh-Terroristen mit einem LKW- und Schifffahrtsunternehmen
zusammenarbeiteten, das im Besitz von Erdogans Sohn Bilal sei. So werde das Öl aus Syrien in den Irak
und die Türkei für weitere Exporte ins Ausland gebracht.
„Jetzt gibt es zahlreiche Pipelines, die quer durch die Türkei gehen, mehr als uns bekannt ist. Und einige davon befinden sich nahe an der irakisch-syrischen Grenze, näher als Zeichnungen es zeigen. Und da wird das Öl ins Mittelmeer entladen und zum weiteren Verkauf in Länder wie die USA gebracht", behauptete er.
Am Montag sagte Russlands Präsident Wladimir Putin, dass Moskau
zusätzliche Beweise erhalten habe, dass Öl von Daesh-kontrollierten
Feldern in industriellen Umfängen in die Türkei transportiert
werde.
Erdogan sagte seinerseits, dass er als Präsident der Türkei
zurücktreten würde, wenn unbestreitbare Beweise präsentiert würden,
dass seine Familie in illegale Ölgeschäfte der Terroristen
verwickelt ist.
Kommentar: Wir erinnern uns, bereits 2013 gab
es schwere Korruptionsvorwürfe gegen die Erdoganregierung, darunter
auch seine Söhne:
Und zu seinen eigenen Worten zu stehen ist auch nicht gerade Erdogans Sache (wie jeder Politiker dieser Tage):
Was ein Abschuss eines Flugzeuges so alles auslösen kann:
„Ich hatte in der Tat ein Gespräch mit dem ersten Nato-Vizegeneralsekretär Vershbow in Bezug auf den Su-24-Vorfall. Das wurde allerdings nicht auf die Aspekte beschränkt, die der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg erwähnte. Ich habe Russlands Beurteilung des Vorfalls dargelegt, die Gesamtheit von militärischen und politischen Faktoren aufgeführt, die von einem absichtlichen Charakter des Angriffs auf das russische Kampfflugzeug im syrischen Luftraum zeugen“, sagte Gruschko.Lieferung von IS-Öl an Türkei absichernZuvor hatte der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg mitgeteilt, dass Gruschko und der NATO-Vizegeneralsekretär Vershbow den Su-24-Vorfall besprochen hatten. Stoltenberg zufolge habe Vershbow dem russischen Botschafter gesagt, dass die NATO das Recht der Türkei auf Selbstverteidigung unterstütze, gleichzeitig jedoch die Notwendigkeit der Deeskalation der Lage einsehe. Direkter Kontakt zwischen Moskau und Ankara sei aus Sicht der NATO ebenfalls notwendig.
"Erdogan ist involviert" - Russland präsentiert Beweise für Rolle der Türkei bei IS-Öl-Schmuggel
Das russische Verteidigungsministerium hat Satellitenaufnahmen und weitere Daten vorgelegt, die beweisen, dass die türkische Führung, inklusive Präsident Erdogan und seiner Familie, in den illegalen Öl-Handel mit dem „Islamischen Staat“ involviert ist.
“Heute präsentieren wir zunächst nur eine Auswahl an Fakten, die belegen, dass ein ganzes Team an Banditen und türkischen Eliten, das Öl der Nachbarstaaten klauen und in der gesamten Region agieren. Öl in großen Quantitäten wird via ‚‘lebendigen Öl-Pipelines‘, die aus tausenden Öl-Transportern bestehen, in die Türkei geschmuggelt."
So Anatoly Antonow, stellvertretender russischer Verteidigungsminister, im Rahmen einer extra einberufenen Pressekonferenz und führte weiter aus, dass Russland bisher drei zentrale Öl-Schmuggelrouten identifizieren konnte.
Foto: Erdogan Sohn mit ISIS-Führern.
Günstiges Öl, das ISIS Terroristen bisher an die Türkei verkauften, könnte der wahre Grund für den Angriff auf den russischen Su-24-Kampfjet sein, berichten russische Medien.Bilal Erdogan, der Sohn des türkischen Präsidenten, soll Verbindungen zu den ISIS Terroristen haben, die die Ölströme in die Türkei kontrollieren. Russland hatte diese mit massiven Angriffen auf Ölfelder und Tanklastwagen der Terroristen gestoppt.Die Verbindung der Terroristen zu türkischen Behörden sei kooperativer Natur, sagen viele Experten. In den Massenmedien gab es Fotos des Erdogan Sohns, auf denen er neben den Führern des “Islamischen Staates” posierte.
Die Türken stört jedoch die russische Militäroperationen in Syrien, da die ISIS Terroristen bisher billiges Öl in die Türkei transportieren konnten und dort verkauft haben. Das ist nun vorbei, weil russische Bomber diese Finanzierungsquelle mit Angriffen auf Bohranlagen, Raffinerien und hunderte Öltanklastwagen gestoppt haben.
Sollten sich die Mutmassungen in den russischen Medien bewahrheiten, wird wohl niemand mehr auch nur einen Pfifferling auf ein langes Leben der Erdogans setzen wollen.
SU-24 über syrischem Territorium abgeschossenLaut Angaben eines Vertreters der amerikanischen Regierung der anonym bleiben will, sei die SU-24 aufgrund der Beurteilung von Wärmedaten über syrischem Territorium abgeschossen worden, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters am heutigen Morgen.
Gruß an die Aufdecker
TA KI
Der Terror hat einen Namen! ETWAS MEHR
ZUM PRO-TÜRKISCHEN TERRORISTEN – DER DEN RUSSISCHEN
PILOTEN ERMORDET HAT
Die nette Geschichte, dass es sich um sog. „Freiheitskämpfer“ aus der nord-syrischen Minderheit der sog. Türkemenen (Turkamanen) handelt – hört sich zwar nett an, ist aber grundlegend erlogen. Eine aalglatte Maske – wie vieles, wenn es um Erdogan & Davitoglu geht, wenn sie von „Brüdern“ sprechen.
Der Terrorist, der den russischen Piloten ermordet hat, heißt Alpaslan Celik – und ist ein gebürtiger Türke, der für die faschistisch-nationalistische türkische Organisation „Bozkurt“ arbeitet und tötet. Ja – ein Söldner, der den Terror in andere Länder bringt und von US-Sendern wie CNN & Fox hofiert wird.
Der türkische Terrorist stammt aus der türkischen Stadt Keban. Eine Stadt des gleichnamigen Landkreises in der türkischen Provinz Elazığ. Der Landkreis Keban liegt im Westen der Provinz und grenzt an die Provinzen Malatya und Tunceli.
Jetzt töten solche faschistische Pro-Erdogan Elemente offen in Reihen der Terroristen auf syrischem Territorium und führen Krieg gegen Syrien.
Ganz zufällig waren beim Abschuss des russischen Flugzeugs und der Ermordung des russischen Piloten TV-Sender aus den USA wie CNN, Fox und Reuters mit dabei. Ganz zufällig – waren sie live bei der Ermordung dabei. Ganz zufällig.
Video: https://youtu.be/0xbxdAbUfNg
Der Abschuss einer russischen Su-24 über syrischen Gebiet und
die Behauptung Ankaras, die Maschine hätte türkischen Luftraum
verletzt (für 17 Sekunden), hat in Griechenland Empörung ausgelöst.
Die sozialen Medien und auch die griechischen Zeitungen sind voll
mit Meldungen über die typische türkische Doppelmoral, denn ihre
Kampfjets haben 2014 den griechischen Luftraum 2'244 Mal verletzt.
Sie fragen sich, was würde passieren, wenn Griechenland die
türkischen Flugzeuge vom Himmel holen würde, wenn sie die Grenze
überfliegen. Das passiert ständig und jeden Tag.
Die griechischen Medien veröffentlichten eine Statistik, über die
türkischen Luftraumverletzungen gegenüber Griechenland. Dabei sieht
man einen starken Anstieg, von 636 Ereignisse 2013 auf 2244 im Jahr
2014. Dieses Jahr sollen sogar noch mehr sein, teilweise 15 am
Tag:
Im offiziellen Brief mit Datum 24.11.15 des türkischen
UN-Botschafters an den Präsidenten des UN-Sicherheitsrat und an den
Generalsekretär der UN steht, "... beide Flugzeuge, auf einer
Höhe von 19'000 Fuss, verletzten den türkischen Luftraum in einer
Tiefe von 1,15 Meilen und für die Dauer von 17 Sekunden um 9:24:05
Lokalzeit."
Wegen lächerlichen 17 Sekunden und winzigen 1,15 Meilen???
Das heisst für mich, die türkische Luftwaffe war parat und wartete
nur darauf, die russischen Maschinen abzuschiessen, denn in 17
Sekunden kann man nicht auf eine Luftraumverletzung reagieren.
Reagieren darf man, wenn überhaupt, nur wenn die Verletzung
passiert ist und nicht vorher. Ausserdem, wie will man in 17
Sekunden die russischen Piloten wegen einem erfolgten Eindringen
warnen? Die wiedersprechen sich doch selber. Offensichtlich lag ein
Abschussbefehl vor. Deshalb hat auch die russische Seite von einer
totalen Provokation gesprochen.
"Wir haben ernsthafte Zweifel, dass dieser Akt unabsichtlich
war. Es sieht sehr nach einer geplanten Provokation aus", sagte
der russische Aussenminister Sergei Lawrow. Ankara kommunizierte
nicht mit Russland, sagte er, und es gebe eine Fülle von Aufnahmen
und andere Beweise dafür.
Er fügte hinzu, "es war ein offensichtlicher
Hinterhalt!"
Die russischen Maschinen hatten gar keine Absicht, in die Türkei
einzudringen, sondern bekämpften die Terroristen auf syrischen
Gebiet nahe der Grenze. Diese haben sich dorthin zurückgezogen,
weil die syrische Armee weite Gebiete von den Terroristen
zurückerobert hat. Die folgende Karte zeigt, wie die syrische Armee
auf breiter Front die Terroristen nach Norden zur türkischen Grenze
drängt.
Das passt Ankara überhaupt nicht. Das letzte was Erdogan will, ist
wenn die syrische Regierung wieder die eigene Grenze und
Territorium kontrolliert und die Terroristen aus dem Land jagt. Die
russische Luftwaffe hilft dabei, mit der Bombardierung in
Grenzenähe. Lawrow sagte, die Grenzregion sei nicht nur eine Gegend
für Turkmenen, es gibt hunderte ausländische Kämpfer dort, die mit
bekannten Terrorgruppen kooperieren, ausserdem gibt es viele
Waffenlager und Kommandoposten dort.
"Ich fragte (den türkischen Aussenminister Çavuşoğlu), ob das
besondere Interesse an dieser Region, einschliesslich der Forderung
nach einer Pufferzone, durch den Wunsch motiviert ist, die
Infrastruktur vor Zerstörung zu schützen. Ich habe keine Antwort
auf diese Frage erhalten", sagte Lawrow.
Das russische Militär sagte, ihre Kampfjets haben nicht das
türkische Territorium überflogen und es sei genau umgekehrt, die
türkischen F-16 hätten selber den syrischen Luftraum verletzt. Das
russische Verteidigungsministerium fügte hinzu, die eine Su-24 wäre
über syrischem Gebiet abgeschossen worden und stürzte 4 Kilometer
von der Grenze entfernt ab. Auch die Piloten wären auf syrischem
Gebiet gelandet, wobei einer während er am Fallschirm hing und
wehrlos war von "moderaten Terroristen" (Turkmenen) erschossen
wurde.
Wie feige ist das denn?
Was man wissen muss, die Turkmenen, etwa 2'000 Mann, sind die
Proxy-Armee Ankaras, im Kampf gegen Assad. Aus Sicht Damaskus, sind
sie genauso ein legitimes Ziel, wie alle anderen Terroristen, die
in Syrien kämpfen.
Dazu kommt ja noch, auf einen russischen Helikopter, der zur
Rettung der Piloten entsandt wurde, haben die "gemässigten
Terroristen" auch geschossen. Dabei wurde ein Soldat getötet und es
sind zwei Russen jetzt tot. Der überlebende russische Pilot sagte
nach seiner Rettung, ihr Jet hätte nicht türkischen
Luftraum verletzt und keine Warnung wurde ihnen von türkischer
Seite gegeben.
Hauptmann Konstantin Murakhtin sagte den russischen Medien: "Es
ist unmöglich, dass wir ihren Luftraum nur für eine Sekunde
verletzt haben. Wir flogen auf einer Höhe von 6'000 Meter bei
klarem Wetter, und ich hatte völlige Kontrolle die ganze Zeit über
unsere Flugroute."
Sogar wenn die türkische Version des Ereignis stimmen würde, ist
die Reaktion auf eine angebliche russische Luftraumverletzung
völlig überrissen und widerspricht komplette der eigenen türkischen
Position. Wir können uns noch an den Abschuss einer türkischen F-4
Phantom durch die syrische Luftabwehr 2012 erinnern, nachdem sie in
syrischen Luftraum eingedrungen war. Damals sagte der heutige
türkische Präsident, Recep Tayyip Erdogan, der zu der Zeit
Premierminister war:
"Eine kurzfristige Grenzverletzung kann niemals ein Grund für
einen Angriff sein", und er regte sich fürchterlich über den
Abschuss auf. War das jetzt keine kurzfristige Grenzverletzung? Die
war sogar weniger als kurzfristig, sondern nur 17 Sekunden, laut
eigenen Angaben.
Aber wir wissen ja, "was kümmert mich mein Geschwätz von Gestern",
lautet seine Einstellung. Bei eigenen Luftraumverletzungen muss man
hinwegsehen und darf nicht reagieren, wie auch ständig gegen
Griechenland, aber umgekehrt wird gleich aggressiv reagiert und
geschossen.
Die russische Regierung ist zusätzlich über die Provokation der
Türkei erbost, weil Moskau erst vor kurzem eine Vereinbarung mit
Washington getroffen hat, wie man solche Ereignisse über Syrien
vermeiden kann, wo russische Maschinen und Flugzeuge der von den
USA geführten Antiterror-Koalition Operationen durchführen. Die
Türkei ist Mitglied der Koalition, hat den vereinbarten Regeln
zugestimmt, aber diese jetzt gebrochen.
Es kommt halt darauf an, wer den Luftraum (angeblich)
verletzt.
Aber es ist nicht nur die Türkei. Wenn einer den Luftraum eines
souveränes Landes ständig verletzt, dann ist es Washington, indem
es seit Jahren völlig illegal, ohne UN-Mandat und unter Verletzung
des Vökerechts, Syrien im "Kampf gegen ISIS", sehr witzig,
bombardiert ... und immer daneben trifft. Das gleiche trifft auf
Israel zu, das auch meint, ständig Syrien und Libanon, sowie Gaza,
bombardieren zu können.
Das wird jetzt gravierende negative Konsequenzen für die Türkei
haben. Ich möchte nur daran erinnern, die Hälfte der Touristen die
in Antalya Urlaub machen, sind Russen. Jedes zweite Hotel ist voll
mit Russen. Die werden doch nach dieser türkischen Aggression nicht
mehr kommen. Das russische Aussenministerium hat seinen Bürgern
empfohlen, nicht mehr die Türkei zu besuchen. Dazu haben einige
russische Firmen bereits verkündet, sie werden ihre Projekt in der
Türkei einstellen. Die Gaspipeline TürkishStream ist sowieso
gestorben.
Der neue türkische Energieminister Berat Albayrak sagte, der
Abschuss der russischen Su-24 wird die Energiekooperation mit
Russland nicht beeinflussen. Wenn er sich damit nicht gewaltig
täuscht. Die Türkei bezieht fast die Hälfte des Gas und überhaupt
65 Prozent der Gesamtenergie aus Russland. Deshalb musste der
Minister die türkische Bevölkerung gleich beruhigen und sagen, sie
sollen wegen dem kommenden Winter keine Angst haben, Russland wird
nicht die Wirtschaftsbeziehungen beenden.
Russlands Beziehungen mit der Türkei sind aber jetzt massiv
beschädigt worden und Moskau beschuldigt die türkische Regierung,
das wäre jetzt der Beweis, Ankara würde gar nicht im Kampf gegen
die ISIS helfen, sondern die Terroristen unterstützen. Präsident
Putin sagte sogar, dieses Ereignis wäre "ein Dolchstoss in den
Rücken, von Komplizen der Terroristen!"
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Hier Aufnahmen von der Seite der syrischen Armee, von wo aus man
beobachtete, wie zwei russische Helikopter, welche die Piloten
retten wollten, von den "gemässigten Terroristen" angegriffen
wurden. Ein Helikopter machte eine Bruchlandung und ein russischer
Soldat starb durch den Angriff. Der Rest der Besatzung wurde vom
zweiten Helikopter gerettet: video nachfolgend.
Der Helikopter soll von einer, von den USA an die Terroristen gelieferten, TOW Panzerabwehrrakete getroffen worden sein.