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In keinem anderen Land der EU werden
Automobilisten so dreist gemolken wie in Deutschland, schreibt der „Focus„. 92
Milliarden an fahrzeugbezogenen Steuern strichen die staatlichen Geldbauern dem
Autofahrer im Jahr 2018 aus dem Finanzeuter. Und es reicht noch nicht. Die
CO2-Steuer ist im Anmarsch für Benziner und Diesel, – die Grünen wollen schon
vor der Einführung eine Verdoppelung. Warum kann sich der Staat die Ankündigung
einer CO2-Steuer erlauben, ohne endlich einen Aufstand mit Mistgabeln und
Dreschflegeln befürchten zu müssen? – Weil es der deutsche Michel ist, der
gemolken werden soll. Der gilt als das gutmütigste Rindvieh auf dem gesamten
Erdenrund.
Dem gutmütigsten Rindvieh sagt man nach, daß es noch nie
begriffen hat, wieviele Steuerarten es gibt: Genau zwei nämlich. Die erste Art
Steuern ist die, die man nicht abdrückt – und die zweite ist die, die man
bezahlt. Wie die bunte Vielfalt an Steuern, die man bezahlt, im einzelnen
phantasievoll benannt wird, ändert nichts daran, daß es am Ende immer ein- und
dieselbe Person ist, der diese bunte Vielfalt im eigenen Portemonnaie fehlt. Es
ist auch immer dieselbe Arbeit, mit der beispielsweise der Fließbandarbeiter die
bunte Vielfalt der Steuern erwirtschaftet, die ihm am Ende des Monats abgeknöpft
wird. Der Abzug der Steuern ist alles andere als vielfältig. Es handelt sich um
einen einzigen, gräßlich grauen Gesamtbetrag.
Der staatliche
Melktrick
Der staatliche Steuermelktrick funktioniert deswegen,
weil neue Steuern immer eine Spezialbezeichnung haben. Sektsteuer, CO2-Steuer,
oder – in seiner ganzen Perversität besonders bezeichnend – „Vergnügungssteuer“.
Da läßt sich fast eine Analogie bilden: Wer nicht arbeitet, der soll auch nicht
essen – zutiefst inhuman gedacht! – aber: Wer keine Steuern zahlt, soll sich
nicht vergnügen. Mit anderen Worten: Freude im Leben mußt du dir beim Staat
kaufen. Und wenn das einer mit größter Inbrunst glaubt, dann ist es der deutsche
Michel. Woher weiß der Staat, daß der Michel so etwas glaubt und für richtig
hält? – Langjährige Erfahrung! Es ist nämlich so …
Ein Unternehmen
muß Gewinne erwirtschaften, damit es Löhne bezahlen kann. Man sagt, der Arbeiter
erwirtschaftet einen Mehrwert. Anders ausgedrückt: Er bekommt weniger Lohn, als
seine Arbeit wert ist. Und jetzt kommt´s: Obwohl das so ist, hat man es in
Deutschland geschafft, die Gewißheit in den Köpfen der fiskalischen Melkkühe zu
verankern, daß es bei der Sozialversicherung so etwas gebe wie einen
Arbeitnehmeranteil und einen Arbeitgeberanteil. Sowohl Arbeitnehmer- als auch
Arbeitergeberanteil hängen an der Produktivität des Arbeiters, weil sie beide
aus dem Gewinn bezahlt werden, den das Unternehmen dadurch macht, daß es weniger
Lohn bezahlt, als die Arbeit wert ist. Tatsächlich ist es so: Es gibt keinen
Arbeitnehmer- und keinen Arbeitgeberanteil, sondern es gibt einen
Unternehmensgewinn, aus dem heraus beide Anteile bezahlt werden. Es ist immer
ein- und derselbe Gewinn. Für die Minderung des Unternehmensgewinns ist im
Endeffekt völlig schnurz, wem der Chef den „Arbeitgeberanteil“ zahlt – dem
Arbeiter oder der Sozialversicherung. Den „Arbeitgeberanteil“ könnte man
genausogut den Abzügen des Arbeiters zurechnen, da er schließlich den Mehrwert
erwirtschaften muß, aus dem heraus beide Anteile bezahlt
werden.
Der staatliche Geldbauer weiß also: Weil der deutsche
Michel an die Existenz eines Arbeitnehmer- und eines Arbeitgeberanteils bei der
Sozialversicherung glaubt, glaubt er auch an die bunte Vielfalt bei den Steuern.
Oder an den Verstand in einem Grünen. Außerdem glaubt er außer an die Existenz
von Kosten auch an die von „Unkosten“. Wenn auch sonst alles mehr oder weniger
gleich ist – „die Menschen“ vor allem – , bei den Steuern ist es komplett
anders. Eine Mehrwertsteuer ist nicht genauso Steuer wie die Vergnügungssteuer
oder die Versicherungssteuer, sondern sie ist etwas völlig anderes. Es tut mir
leid, dem deutschen Milchgeldmichel keinen anderen Bescheid geben zu können, als
den: Steuern sind das Geld, das du aus deinem Finanzeuter gezogen bekommst.
Bezeichnet wird die bunte Viefalt an Steuern, die dir abgenommen wird, immer mit
dem Wort „Geld“. Egal, wie die Steuer auch heißt: Es ist Geld. Und du hast es
nicht mehr. Steuern sind Geld, das eigentlich dir gehört und das dir per
Gewaltandrohung abgenommen wird. Und ganz genauso ist es auch mit der
CO2-Steuer. Es gibt keine CO2-Steuer. Es gibt Geld, das dir abgepresst wird. Man
nennt es Steuern. Oder Abgaben. Noch lustiger: Steuern & Abgaben. Es ist
aber völlig egal, wie der Staat das Geld nennt, das du auf jeden Fall nicht mehr
hast. Es fehlt dir, ganz egal, wie der Staat es zu nennen
beliebt.
Abt. Moral: Die Steuermoral
Höre ich hier
jemanden barmen: „Ja, aber wir müssen doch gemeinschaftliche Aufgaben
finanzieren? Eine Infrastruktur, eine Verteidigung, eine Innere Sicherheit, eine
Justiz, eine Volksbildung und alles das? Da ist es doch unsere moralische
Pflicht, eine bunte Vielfalt an Steuern zu bezahlen!? – Deswegen gibt es doch
auch das Wort von der Steuermoral!?“
Ja, Barmer-Ersatzmichel, darum
dreht sich´s doch. Was genau müssen wir gemeinschaftlich finanzieren? Und müssen
wir wirklich alles das gemeinschaftlich finanzieren, von dem der staatliche
Geldbauer behauptet, daß wir es müssen? Oder ließe sich das eventuell
beschränken auf die innere und die äußere Sicherheit, um hier einmal gedanklich
ins Extrem zu gehen? Welchen Sinn soll es haben, per Steuern eine „kostenlose“
Schulbildung – nichts ist kostenlos, das Geld kostet! – zu finanzieren, wenn es
dabei gar nicht um Bildung geht, sondern um die dreckskommunistische
Hirnerweichung unschuldiger kleiner Erdenbürger per grünem Öko- und
Gender-Schwachsinn? Wer heute für die „kostenlose“, weil steuerfinanzierte
„Einheitsbildung“, „Gesamtschule“, „Abitur noch für das dümmste Kind“ plädiert,
der spricht sich u.U. dafür aus, selbst dafür zu bezahlen, daß fremde Leute
seinem eigenen Kind ins Hirn scheißen dürfen. So sieht´s aus mit der
„Gemeinschaftsaufgabe steuerfinanzierte Volksbildung“. Und das, liebes deutsches
Rindvieh, hat wiederum mit Moral nicht das geringste zu tun. „Moral“ ist etwas
völlig anderes als „Verbrechen“. Es gibt auch keine moralische
Verbrechensbegünstigung.
Was es in Deutschland leider eben nicht
gibt, das ist eine Diskussion darüber, was Staat soll – und was Staat besser
bleiben lassen soll. Das deutsche Rindvieh will gemolken werden. Und wenn es
nicht gemolken wird, dann fängt es an zu brüllen wie die Kühe, die mit ihren
milchprallen Eutern nicht rechtzeitig an die Melkmaschine kommen. Der Deutsche
brüllt halt wegen eines schlechten Gewissens. Weil er eine „Steuermoral“ hat,
die ihn drückt. Aber hat außer ihm selbst auch noch jemand eine quälende
Steuermoral?
Die „Steuermoral“ der staatlichen
Geldbauern
Auch beim Staat sagt man u.U. „das Geld mit offenen
Händen zum Fenster hinauswerfen“. Und das ist verräterisch. Weil dann, wenn der
Staat von Geld und Fenstern redet, er eigentlich „Steuern“ sagen müsste, statt
„Geld“. Vormaliges Geld, das beim Staat gelandet ist, heißt nämlich nicht mehr
einfach „Geld“, sondern es heißt „Steuern“, allenfalls noch „Steuergeld“. Und
so, wie der Staat mit dem Steuergeld umgeht, hat er absolut überhaupt keine
„Steuermoral“. Das ist im Grunde schon eine Minusmoral, die derselbe Staat hat,
der auch die „schwarze Null“ kennt, wo alle anderen sich besonders gut eine
grüne oder eine rote Null vorstellen können.
Wer „Staat“ und
„Steuermoral“ in einem Satz unterbringt, der schafft es auch, „nymphoman“ und
„jungfräulich“ miteinander in Verbindung zu bringen. Der Staat hat zwar mehr als
die Häfte deines Geldes, Rindsmichel, bloß die Steuermoral hat er dir zu 100
Prozent überlassen. Von deiner Steuermoral wollte der Staat nicht ein einziges
Prozent haben. Deswegen hat er auch keine Steuermoral, obwohl er die noch
dringender bräuchte, als dein „Steuergeld“. Und du bist einfach ein erbärmlicher
Untertan seit Jahrhunderten. Noch nie, seit -zig Generationen nicht, ist dir
Rindsmichel der Zusammenhang von Eigentum und Freiheit
aufgefallen.
Verstaatlichung
Und jetzt kommt´s
knüppeldick, Rindsmichel. „Verstaatlichung“ – hast du schon mal gehört, oder?
Ja, das ist ein böses Wort. Wir kennen es noch aus den Zeiten der Sowjetunion
und der DDR. „Verstaatlichung“ ist ein richtiges Pfui-Wort gewesen. Nicht
zuletzt, weil wir im Westen so vehement gegen „Verstaatlichung“ gewesen sind,
haben wir hingenommen, daß wir gleichzeitig mit den bedrohlichen Begriffen
„Kalter Krieg“ und „Eiserner Vorhang“ zu leben hatten. Lieber einen Kalten Krieg
und einen Eisernen Vorhang, als die dreckskommunistische „Verstaatlichung“.
„Lieber tot als rot“ war damals die Devise des kapitalistischen Rindsmichels.
„Deutscher Kapitalismus“ ist übrigens hinsichtlich des Begriffs „Kapitalismus“
dasselbe, wie das Wort „englisch“ in Bezug auf
„Krankheit“.
Immerhin haben dem thumben Rindsmichel damals noch die
Amis diktiert, was er zu denken hatte. Vorher war´s der „Führer“. Und einige
Zeit vor dem ist es der Kaiser gewesen. Heute sind es halt Rote und Grüne – und
die Regierungsform, in der er heute untertänigst gehorsam ist, nennt sich eben
Demokratie. Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten – und unter denen deswegen,
weil Privateigentum und Freiheit nun einmal zusammengehören – war die beste Zeit
für die Nachkriegsdeutschen, als die Amis für sie gedacht haben. Denen hat
nämlich Calvin ins Hirn geschissen und nicht Luther. Und Calvin hatte zu den
materiellen Dingen des Lebens einen im wahrsten Sinne des Wortes
„geistreicheren“ Bezug als der deutsche Luther.
Der deutsche
Rindsmichel ist jedenfalls immer das, was man ihm sagt, daß er es sei.
Kaisertreu, führerhörig oder eben „demokratisch“ – auch schon egal. Jedenfalls
„denkt“ der Michel wieder genau das, was er soll. Der Michel denkt immer das,
was er soll. Absolut jeden Bären läßt er sich aufbinden, solange der Bär nur von
seiner innig verehrten Obrigkeit kommt. Weil er selbst nämlich die denkfaulste
Sau auf dem ganzen Erdenrund ist. Was hat er sich vorgestellt unter
„Verstaatlichung“? – Genau: daß Privatunternehmer ihres Eigentums beraubt
werden, indem ihnen der Staat ihre Firmen wegnimmt.Und daß diese Firmen dann
allen gehören. Und daß das schon irgendwie gerecht sein könnte, wenn es nicht
gerade die Kommunisten machen, sondern zum Beispiel die
Sozialdemokraten.
Fehlende Vorstellungskraft
Was hat
er sich nicht vorgestellt – und was kann er sich auch gar nicht vorstellen? –
Daß er zu guter Letzt SELBST verstaatlicht wird! Und wenn er selbst
verstaatlicht wird, dann will er es partout nicht merken. Sein Geld ist weg,
seine Meinungsfreiheit ist weg, seine Heimat ist am Verschwinden – aber daß er
gerade selbst verstaatlicht wird von Ideologen, die seinen Staat gekapert haben,
– er will es einfach nicht sehen. Es ist schließlich seine „Freiheit“, nicht
sehen zu müssen, was er nicht sehen will. Deswegen kann man ihm in unglaublicher
Dreistigkeit auch noch eine „CO2-Steuer“ schmackhaft machen. Freier Wille – und
so, irgendwie. Sagt er mal.
Weil er nämlich selbst ein
Erzkollektivist ist, eine fürchterlich einfältige, ängstliche und unselbständige
Kreatur, die sich nur in der gemeinschaftlichen Suhle wohlfühlt, und es am
bequemsten findet, wenn sich der Staat um die Moral kümmert, die er eigentlich
selber haben müsste. Wenn Rote und Grüne mit ihrer Salamitaktik der
„Spezialsteuern-Benennung“ aufhören, um ihn komplett gar zu enteignen, den
Rindsmichel, und alles von ihm haben wollen, sein Wesen, seine Kinder, seinen
eingebildeten „Charakter“, seine Vorlieben, seine Sehnsüchte und Träume – und
das alles für die „Rettung des Planeten“, dann brauchen sie nur noch die
„Arschlochsteuer“ einzuführen – und nicht wenige der deutschen Rindsmichel
werden sich noch einen Kredit aufnehmen, um sie zu bezahlen.
Was
für eine Steuer soll also die „CO2-Steuer“ sein?
Da man sich als
freiheitsliebender und intelligenter Mensch, als Fremdkörper im eigenen Land
also, zum Erhalt der eigenen geistigen Gesundheit angewöhnen mußte, eiskalt und
rational zu unterscheiden zwischen den Dingen, über die man diskutiert, obwohl
es sie – wie bspw. eine „CO2-Steuer“ oder die „Frauendiskriminierung“ – gar
nicht gibt – und denen, die es tatsächlich gibt, – wie beispielsweise das Geld
und das Steuergeld, das je nachdem, wo es sich gerade befindet, einmal so und
einmal anders heißt, – in Gottes Namen also: Was soll eine „CO2-Steuer“ sein und
wofür wird sie unter wessen Beifall erhoben werden?
Damit wären wir
jetzt endlich beim eitrigen Furunkel am Arsch des deutschen Rindsmichels: Den
Grünen nämlich. Allerweil ist EU-Wahlkampf. Und weil das so ist, überbieten sich
die Parteien wieder mit genau den Plakaten, die in unschöner Regelmäßigkeit
beweisen, um was für eine gottverdammte Idiotenveranstaltung es sich – nicht bei
der Demokratie – sondern bei dieser dummdeutschen Medien- und Massendemokratie
handelt. Die Grünen schießen den Vogel endgültig gar ab mit ihren Plakaten. Zu
sehen ist beispielsweise eine Franziska „Ska“ Keller, die meinereiner noch nicht
mal zum Brötchenholen schicken würde, mit „Philosophie“, aber sowas von oder
„irgendwie so, sag´ich jetzt mal“: „Kommt der Mut, geht der Haß„. Kommt der
Maas, kommt auch der Haß. Geht der Maas, kommt der Mut. Leere Maß, wie gibt´s
das. Wenn ich selbst Franziska häß´, fräß´ich keinen Leberkäs. – Wahnsinn: Grüne
Philosoph*Innen. „Freiheit, Gleichheit und Schwesterlichkeit“ wollen sie
außerdem, diese gründekadenten Verfallserscheinungen des Geistes im verblödeten
Kollektiv der politisch-korrekten Stromlinienförmigen.
Die Rettung
des Planeten
Aber der absolute Oberhammer, weil wir es gerade mit
dieser eingebildeten „CO2-Steuer“ zu tun haben: Annalena Baerbock*Öckin ist zu
sehen, wie sie plakativ und voll des fotogenen Tatendrangs die Hände in die
Hüften stemmt. Text dazu: „Wer den Planeten retten will, der fängt mit diesem
Kontinent an. – Kommt, wir bauen das neue Europa“. – Völlig durchgeknallt! Weil:
Wenn man mit etwas anfängt, dann deswegen, weil man es auch zu Ende bringen
will. Annalena Baerbock*Öckin ist also wild entschlossen, den Planeten zu
retten. Früher hieß die „Rettung“ noch „Eroberung“. Da wurde auch nicht gefragt,
ob der Planet überhaupt erobert werden will. Annalena rettet alle, ob sie wollen
oder nicht. Und wenn sie damit fertig ist, kommt das Weltall dran. Das kostet
Geld, und die „CO2-Steuer“ – das Geld des Rindsmichels also – ist so etwas wie
das „teutsche Scherflein zur krünen Weltenrettung mit Annalena“. Die
Baerbock*Öckin ist übrigens auch die Weibsperson, die ihre „die Partei, die
Partei“ zur Partei für „alle Menschen“ machen will, die „in unserem Lande
leben“. Mal abgesehen davon, daß hier keiner mehr lebt, sondern jeder nur zahlt:
Genau das wollte der Hitler mit seiner Partei auch. Und den Planeten hätte er
ebenfalls ums Haar gerettet, wenn´s nicht schiefgegangen wäre. Er hatte halt
eine nationalsozialistische und keine grüne Ideologie zur Weltenrettung. Und man
darf bezweifeln, daß die Welt dieses Mal an Annalenas deutschem Wesen genesen
wird, weil nämlich so viel feststeht: Selbst der Hitler hätte die Annalena nicht
zum Brötchenholen geschickt.
Resümee
Der Rindsmichel
soll also noch mehr von seinem sauer verdienten Geld herausrücken, damit das
grüne Politfurunkel, welches den Staat gekapert hat, sich den gesamten Planeten
zum Untertan macht, weil der nur in der Untertänigkeit gerettet werden kann.
Wenn´s überhaupt klappt. Und zwar von der Franziska“Ska“, der Annalena, der
Katrin und dem Anton Wurstreiter unter dem Vorsitz des Kinderbuchautors Robert,
der ein Eck sein Eigen nennt. Das Ganze lautmalerisch unterstützt vom Gekicher
und Gekeife der fliegenden Claudia und dem Geschmatze einer in Kalifornien
Speiseeis plastiklöffelnden, überaus ignoranten Frohnatur aus Bayern, der
lustigen Kerosin-Kathi. Und damit das auch hinhaut wie geplant, heißt das Geld,
das sich der Rindsmichel wieder aus der Tasche ziehen lassen soll, „CO2-Steuer“.
Meinungsstark und topinformiert, wie der saumäßig demokratische Rindsmichel
nämlich ist, weiß er ganz genau, was das CO2 für eine Quadsratsauerei ist, daß
er außerdem schuld ist an dem planetaren Kohlendioxiddesaster, dem
klimawandelnden, und daß er dem Höllenfeuer für die Unmoralischen nur entkommen
kann, wenn er einwilligt, das ihm geraubte Geld für Claudias und Kathis
Flugreisen als „CO2-Steuer“ zu akzeptieren und auch so zu
bezeichnen.
Demokratie wäre etwas Wunderbares. Nur: In Deutschland
funktioniert sie nicht. Die Demokratie bräuchte Demokraten – und keine deutschen
Rindsmichel. Und daß ein grün- oder rotideologischer Volksindoktrinator auch nur
das geringste mit Demokratie am Hut haben könnte, ist nichts weiter, als eine
derjenigen Wahnvorstellungen, die in den Hirnen von Leuten verankert sind, die
auch glauben, daß die Euros, die man ihnen stiehlt, wahlweise Vergnügungssteuer,
CO2-Steuer oder Sonstwiesteuer heißen, obwohl der eine 50-Euro-Schein genauso
aussieht wie jeder andere.
Es tut mir leid, daß ich keinen besseren
Bescheid abliefern kann für die deutschen Rindsmichels. Es ist nun einmal so:
Wer tatsächlich glaubt, daß es „umweltfreundlich“ sei, seinen 70-Kilo-Arsch in
einem Auto mit 2,6 Tonnen Leergewicht von hier nach dort zu bewegen (Audi
e-tron), nur, weil der Antrieb elektrisch ist, der hat sich in seiner ganzen
Befreitheit von allem derartig ins Hirn scheißen lassen, daß ihm eine
„CO2-Steuer“ auf Heizöl so gut steht, wie anno dunnemals Pamela Anderson der
Bikini.
Mir reicht´s jetzt allmählich auch mit den Rindsmichels.
Man kann nicht immer nur auf die Politik und die fiesen Gestalten schimpfen, die
in Parteien und Redaktionen herumlungern, das Volk aber permanent von Schelte
ausnehmen, ohne dabei selbst zu genau dem paternalistischen Vormund zu mutieren,
den man andererseits haßt wie die Pest. Was der Mensch erwählt, das wird ihm
zuteil. Wenn die fiskalische Melkerei des deutschen Rindviehs durch die
Staatsbauern weitergehen kann, nur weil die Milch neuerdings „CO2-Steuer“ heißt,
dann soll sich doch der deutsche Rindsmichel meinetwegen aus dem Erdenrund
verabschieden und in Vergessenheit geraten. Solche Idioten braucht kein blauer
Planet. Dann wird er eben ohne das deutsche Milchvieh
grün.
Überlebende Deutsche
Johann Sebastian Bach und
Karl Richter haben sich ohnehin schon von der CO2-Steuer verabschiedet. Mit dem
Brandenburger Konzert Nr.2 auf der Golden Record an Bord der Voyager 1 verewigt,
haben sie unser Sonnensystem bereits verlassen und erreichen in etwa 40.000
Jahren das Sternbild Giraffe. Nichts bewegt mich mehr, als das, wenn ich an mein
Land denke. Wenigstens zwei geniale Deutsche, die der grünen Massenverblödung
entzogen bleiben.
Quelle