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Russlands 2. Dyatlov Fall!

Voynich-Manuskript & eine geheimnisvolle Silberplatte!!

Voynich-Manuskript

Das mysteriöse Voynich-Manuskript: Endlich enträtselt?

voynich-manuskript

Zwei Wissenschaftler wollen den Durchbruch bei der Entschlüsselung des berühmten Voynich-Manuskripts geschafft haben. Angebliche Dechiffrierungen gab es bereits viele. Dieses Mal besteht jedoch begründete Hoffnung, dass die Lösung tatsächlich gefunden sein könnte.

Im Jahr 1912 „stolpert“ der amerikanische Antiquar Wilfrid Michael Voynich in einem italienischen Jesuitenkolleg über ein in unbekannter Schrift verfasstes Manuskript. Ein Jahrhundert später wird das Mysterium dieses „geheimnisvollsten Manuskriptes der Welt“ zwar schon in zahllosen Romanen wie Dan Browns „The Lost Symbol“ und neuerdings beliebten Computerspielen ergründet, sogar Musik wurde darüber komponiert – aber auch wenn die sorgfältigen Zeichnungen auf Naturkundliches und Astronomisches schließen lassen – die Schriftzeichen bleiben unentziffert.

Immerhin weiß man mittlerweile mehr über die Entstehungszeit. Eine Radiokarbon-analyse datiert das verwendete Pergament auf die ersten Jahrzehnte des 15.Jahrhunderts, die Tinte soll nur wenig jünger sein. Auch die Zeichnungen geben Hinweise, so schloss man aus Kleidung, Frisur und anderen Details auf einen Zeitraum zwischen 1450 und 1520, einiges deutet auf Norditalien, wo damals die Kryptologie blühte.

Der Januar 2014 könnte als der Monat in die Geschichte eingehen, in dem das Jahr-hunderte lange Rätselraten um eines der ungewöhnlichsten Dokumente der Menschheit ein Ende hatte. Gemeint ist das Voynich-Manuskript, jenes etwa 500 Jahre alte Buch, auf dessen Inhalt sich bisher niemand einen Reim machen konnte. Den (wahrscheinlich verschlüsselten) Text kann niemand lesen, und die darin enthaltenen Bilder verwirren mehr, als dass sie etwas aussagen. Nebenbei weiß man auch nicht, wer dieses Buch wann und wo geschrieben hat. Das Voynich-Manuskript ist bisher ein einziges großes Rätsel.

Voynich-Manuskript könnte aus Mexiko stammen

Doch seit Januar 2014 ist alles anders. Das behaupten jedenfalls der Botaniker Arthur O. Tucker und der Informatiker Rexford H. Talbert. Die beiden Wissenschaftler haben jüngst eine Forschungsarbeit in der botanischen Fachzeitschrift HerbalGram veröffent-licht, in der sie behaupten: Das Voynich-Manuskript stammt aus Mexiko und ist in der Aztekensprache Nahuatl verfasst. Wenn das keine Sensation ist!

Als Beleg für ihre Theorie führen Tucker und Talbert unter anderem an, dass sich 37 der 303 im Manuskript abgebildeten Pflanzen als mittelamerikanische Arten identifizieren lassen. Auch die wenigen abgebildeten Tiere verorten die Autoren im mexikanischen Raum. Darüber hinaus sollen in den Bildunterschriften zahlreiche Nahuatl-Wörter erkennbar sein.

Es gab schon zahlreiche Voynich-„Dechiffrierungen“

Auf den ersten Blick sind solche Behauptungen nichts Besonderes. Schließlich gab es schon viele Voynich-„Dechiffrierungen“ – würde jemand Buch führen, käme er auf mindestens 30 davon. Selbst Außerirdischen wurde das rätselhafte Manuskript schon in die Schuhe geschoben. Die Mexiko-Theorie von Tucker und Talbert passt jedoch nicht so recht in diese illustre Reihe. Sie stammt nicht von ahnungslosen Dilettanten, sondern von zwei erfahrenen Wissenschaftlern. Obendrein ist sie in einer seriösen Fachzeitschrift mit Gutachter-System erschienen.

Können wir also demnächst die Akten zu einem der größten Rätsel der Menschheits-geschichte schließen? Nein, sagen alle Voynich-Manuskript-Experten, die sich bisher zu Wort gemeldet haben. Der Brite Nick Pelling und der Niederländer René Zandbergen werfen den beiden Autoren beispielsweise vor, sie hätten sich zu sehr von oberflächlichen Ähnlichkeiten – zum Beispiel bei der Identifizierung der Pflanzen und Tiere – leiten lassen und alle Fakten ausgeblendet, die ihnen nicht passten. Ob die statistischen Eigenschaften (z. B. Buchstaben- und Worthäufigkeiten) des Voynich-Manuskript-Texts zur Sprache Nahuatl passen, haben Tucker und Talbert erst gar nicht untersucht.

Den US-Amerikaner Richard SantaColoma, ebenfalls ein profunder Voynich-Manuskript-Kenner, erinnerte die neue Forschungsarbeit an ein Gleichnis, das von drei blinden Männern und einem Elefanten handelt: „Einer berührt ein Bein und denkt, es sei ein Baum. Ein anderer ertastet das Ohr und meint, es handle sich um einen Fächer. Ein weiterer fasst nach dem Schwanz und nennt es ein Seil.“

Jetzt müssen die Wissenschaftler die Entschlüsselung liefern

Ist die Arbeit von Tucker und Talbert wirklich so schlecht? Oder wollen die genannten Experten nicht wahrhaben, dass zwei Wissenschaftler, die in der Voynich-Manuskript-Forschung bisher keine Rolle spielten, ihnen zuvorgekommen sind? Immerhin ist deren wichtigste Behauptung bisher nicht widerlegt – das Voynich-Manuskript könnte also tatsächlich in Nahuatl verfasst sein. Doch hier sind nicht die Kritiker, sondern Tucker und Talbert gefragt. Sie müssen eine nachvollziehbare Entschlüsselung eines Buchabschnitts liefern. Ansonsten wird der Januar 2014 allenfalls als ein weiterer Monat in die Geschichte eingehen, in dem irgendwelche Voynich-Manuskript-Kenner viel Lärm um Nichts veranstaltet haben.

Video: Beitrag vom ORF aus dem Jahre 2009 Video verschwunden -Ersatz reingestellt

Doku - Das Voynich Rätsel - 3sat - Das Voynich-Rätsel - Magie der Zahlen

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Ein geheimes Tagebuch, UFOs und grüne Landschaften – was geschah wirklich nach Ende 2. Weltkriegs in der Antarktis?

28/08/2017 von TA KI

Zwischen August 1946 und Februar 1947 starteten die USA die „Operation Highjump“. Noch wird sie als Invasion der Antarktis bezeichnet. Eine Legende geht davon aus, dass die USA in Panik verfielen, dass die Vereinigten Staaten von fliegen Untertassen überfallen werden. Eine andere spricht davon, dass die USA nach Mineralvorkommen wie Kohle oder Öl suchten und Militärbasen dort errichten wollten. Was sie anschließend auch taten. Die Operation stand unter der Leitung von Marineoffizier Admiral Richard E. Byrd, der mit einer ganzen Armada an Flugzeugen, 13 Kriegsschiffen, einem Flugzeugträger (USS Phillipine Sea) und rund 5000 Mann startete. Und dann ist da noch das geheime Tagebuch des Admiral Byrd, das mehr Fragen als Antworten liefert.

Von Frank Schwede.

Welcher Umstand versetzte das Pentagon in einen derartigen Panikmodus? Immerhin fand diese kostenaufwendige Operation kurz nach Ende des 2. Weltkriegs statt, als die US Wirtschaft praktisch am Boden lag. Es begann der Kalte Krieg zwischen dem Westen und Russland.

Da stellt sich heute noch die berechtigte Frage, warum die USA derartige viel Geld und militärische Stärke in ein solches Projekt investierten, um in die entlegenste Gegend der Erde zu reisen. Nach Ende der Operation sind nur wenige Details darüber bekannt geworden.

Immerhin ist bekannt, dass mehr als 70.000 Fotos während der insgesamt 220 Flugstunden angefertigt wurden, dabei haben mehrere Mitglieder Berichten zufolge aufgrund von Flugzeugabstürzen ihr Leben verloren.

Kurz nach seiner Ankunft zurück in den USA wurde Admiral Byrd ins Pentagon zitiert, wo er eine Unterredung mit Verteidigungsminister James Forrestal hatte. In einer anschließenden Presserklärung hieß es dann:

„Admiral Byrd erklärte heute, dass es für die Vereinigten Staaten geboten war, unmittelbare Verteidigungsmaßnahmen gegen feindliche Regionen zu initiieren.“

Später war dann die Rede davon, dass der Feind fliegende Objekte gewesen seien, die mit atemraubender Geschwindigkeit von Pol zu Pol fliegen. Wer aber waren diese Feinde? Viele Zeugen behaupteten später, dass es die Überreste der deutschen Armee gewesen seien, die sich eine Basis in der Antarktis eingerichtet hätten.

Aber gab es wirklich deutsche Basen in der Antarktis? Angeblich hatte Adolf Hitler Berichten zufolge noch vor dem 2. Weltkrieg Erkundungen zu den Polen eingeleitet.

Tatsächlich soll 1938 unter dem Kommando von Alfred Ritscher ein Forschungsschiff namens „Schwabenland“ in die Antarktis aufgebrochen sein. Die Mannschaft soll hier ein Stück Land in Besitz genommen haben, unter dem Namen „Neuschwabenland“.

Offiziell plante man hier eine eigene Walfangflotte aufzubauen, um unabhängig von Rohstoff-Importen zu werden und so ganz nebenbei ließ sich aus Walfett ja auch noch Nitroglcerin herstellen, das sich vorzüglich als Waffensprengstoff eignet.

Hatten die Nazis also wirklich einen großen Plan – oder ist die Legende nichts weiter als Seemannsgarn? Wenn man nun der Legende glaubt schenkt, zeigte das Naziregime tatsächlich großes Interesse am ewigen Eis da draußen, weit abgeschieden vor den Augen der Weltöffentlichkeit.

Immerhin bot diese Region zu der Zeit noch ideale Bedingungen, geheime Vorhaben und Projekte vor Öffentlichkeit zu verbergen. Und natürlich bietet diese Landschaft auch reichlich Stoff für so manch abenteuerliche Story. Doch darf man darüber hinaus auch nicht vergessen, dass an nahezu jeder Geschichte auch ein Funken Wahrheit haftet.

Gerne wird in diesem Zusammenhang das Interesse an der Antarktis auch auf den okkulten Hintergrund der Nazi-Herrschenden zurückgeführt, von denen viele Mitglieder der geheimen „Thule-Gesellschaft“ gewesen sein sollen. Sie waren davon überzeugt, dass die Erde hohl und im Innern bewohnt ist.

Davon gehen auch alte tibetische, indische sowie griechische Schriften aus. Und die sagen, dass „Ultima Thule“ einmal die Hauptstadt des Kontinents „Hyperborea“ gewesen sei. Übrigens soll dieser Kontinent laut den Schriften älter als Atlantis und Lemuria sein.

Die Schriften sagen auch, dass die Bewohner dieses Kontinents eine technisch weit fortgeschrittene Zivilisation waren. Der Kontinent soll einmal im Nordmeer gelegen haben und durch die Eiszeit gesunken sein. Glaubt man der Legende weiter, dann sollen die Menschen mithilfe riesiger Maschinen Tunnel in die Erdkruste errichtet haben und bis heute als Reich Agharta im Innern der Erde leben.

Selbst der Dalai Lama gibt an, dass unterirdische Reich und deren Herrscher der Welt zu kennen. Die Legende sagt weiter, dass sich jenes unterirdische Reich über Tausende von Jahren unter der gesamten Erdoberfläche ausgedehnt habe.

Die Mitglieder der Thule-Gesellschaft vermuteten also den Eingang zum Erdinneren am Nord- oder aber am Südpol. So lief am 17. Dezember 1938 die „MS Schwabenland“ unter dem Kommando von Alfred Ritscher zu einer Antarktis-Expedition aus.

Ob das nun das wirkliche Grund der Nazis war und ob sie tatsächlich eine Geheimbasis in der Antarktis errichtet haben, ist indes bis heute unklar. Gesicherte Informationen darüber liegen nicht vor, vieles spricht noch heute dafür, doch mangelt es auch hier an handfesten Beweisen.

Es gibt Hinweise, dass im Jahr 1939 ein Pendeldienst mit der „MS Schwabenland“ eingerichtet wurde, um Bergbautechnik, Gleise und Loren in die Polarregion zu transportieren. Das könnte also durchaus ein Indiz dafür sein, dass hier eine unterirdische Anlage errichtet wurde. Rätselhaft bleibt auch die Umsiedlung zahlreicher deutscher Wissenschaftler in die Antarktis, im Jahre 1942.

Möglich also, dass hier tatsächlich an irgendeinem Geheimprojekte gearbeitet wurde. Oder hatten die Deutschen am Ende vielleicht doch Informationen und Kenntnisse über etwas, das bis heute nicht an die Öffentlichkeit gelangen darf?

Ein Geheimnis, das vielleicht in den Tiefen des ewigen Eises schlummert und von dem bis heute nur wenige Menschen Kenntnis haben und die, die sie haben, schweigen. Doch der Reihe nach.

Vermuteten die USA geheime Nazi-Technologie?

Bis heute gehen viele Geschichtsschreiber von der Tatsache aus, dass die USA Kenntnis darüber hatten, was die Nazis da in der Antarktis treiben und dass sich Adolf Hitler und seine gesamte Führungsriege am Südpol verschanzt hielten. Und vielleicht sickerte ja wirklich durch Geheimdienstkanäle die eine oder andere Information.

Wenn dem so ist, wollte Washington ganz sicher nichts dem Zufall überlassen. Vor allem dann nicht, wenn es hier um geheime und hochbrisanten Technologie ging. Also gehen wir an dieser Stelle einmal von der Tatsache aus, dass das Pentagon Kenntnis über eine große Sache hatte, sonst wäre es vermutlich nie zu einem derart großen Aufmarsch gekommen.

Immerhin war diese, als Manöver getarnte Operation, die mit Abstand größte Militäroperation, die je auf dem Südkontinent stattgefunden hat. Was also wusste das Pentagon? Dass es da nicht nur um den Aufbau einer Walfangflotte ging, dürfte indes jedem Beobachter klar sein.

Ein derart „Großer Bahnhof“ wird nur dann aufgeboten, wenn es um etwas ganz Großes geht. Interessant dürfte in diesem Zusammenhang die vorliegende Aussage von Kommandant Richard Byrd sein, in der er vor einer Invasion feindlicher Flugzeuge aus der Polarregion gewarnt haben soll.

Hier aber geht die Interpretation der Aussage auseinander. Viele Beobachter sprechen von einer Invasion sowjetischer Flugzeuge, andere wiederum, wie auch Byrd offenbar selbst, von geheimnisvollen Flugscheiben.

Wobei die letztere wohl offenbar zutreffend ist. Denn tatsächlich soll Admiral Byrd nach seiner Rückkehr in Washington von einem Überfall durch fliegende Untertassen gesprochen haben, die, so Byrd, mit hoher Geschwindigkeit aus dem Wasser geschossen kamen und dem Flottenverband schweren Schaden zugefügt haben sollen.

Ein Armeemitglied und direkter Augenzeuge des Flugscheibenangriffs mit dem Namen John Syerson, beschrieb den Überfall mit folgenden Worten:

„Die Dinger tauchten aus dem Wasser wie vom Teufel verfolgt auf und flogen mit solcher Geschwindigkeit zwischen den Masten herum, dass durch die Windwirbel die Antennen rissen. Einige Flugzeuge, die es geschafft hatten, von der „Casablanca“ zu starten, sind wenige Augenblicke später, getroffen von unbekannten Strahlen, die aus den Untertassen kamen, neben dem Schiff abgestürzt. Ich befand mich zu dem Zeitpunkt auf dem Deck der „Casablanca“ und begriff überhaupt nichts. Diese Dinger flogen völlig geräuschlos zwischen unseren Schiffen und spuckten tödliches Feuer.

Plötzlich ging der Torpedoboot-Zerstörer „Maddock“, der sich zehn Meilen von uns befand, in Flammen auf und begann zu sinken. Trotz der Gefahr entsandten andere Schiffe Rettungsboote. Der Alptraum dauerte etwa zwanzig Minuten. Als die fliegenden Untertassen wieder ins Wasser abtauchten, begannen wir unsere Verluste zu zählen. Sie waren furchtbar.“

Sollte sich der Überfall also tatsächlich so zugetragen haben, wie er von Sayerson beschrieben wurde, steht die hier Frage im Raum: woher kamen diese Flugscheiben? War es der Angriff einer fremden Macht, die vielleicht tatsächlich eine Basis am Südpol hat, oder waren es Hitlers Leute, die dort den immer wieder viel zitierten Bau ihrer sogenannten Reichs-Flugscheiben fortsetzten, beziehungsweise vollendeten?

Vielleicht erfuhren die Geheimdienste der USA tatsächlich von diesem Vorhaben und schickten deshalb bewusst einen riesigen Flottenverband an den Südpol. Wenn dass wirklich so war und den USA Informationen über eine derartig neue Technologie vorlagen, dann macht diese großangelegte Operation natürlich Sinn.

Denn wenn die Deutschen tatsächlich im Besitz derartig moderner Technologie waren, mussten die USA natürlich handeln, um in den Besitz dieser Wunderwaffen zu gelangen. Dann ist auch allzu verständlich, warum das Aufgebot am Südpol so groß war.    

Mysteriös erscheint mir in diesem Zusammenhang der plötzliche Tod des ersten Verteidigungsministers der Vereinigten Staaten, James Vincent Forrestal. Nachdem Forrestal mit verschiedenen Leuten über die Operation gesprochen hatte, wurde er zum Rücktritt gezwungen. Hatte er etwas erfahren, was er nicht erfahren durfte, oder drohte er, damit an die Öffentlichkeit zu gehen?

Hinzu kam auch die kritische Haltung Forrestals gegenüber der Truman-Regierung. Kurz vor seinem Tod behauptete Forrestal, dass es jemand aus dem „Weißen Haus“ auf ihn abgesehen habe, worauf hin man ihn in ein psychiatrisches Krankenhaus einwies. Dort stürzte er schließlich aus dem 16. Stock des Turmbaus.

Offizielle Quellen behaupteten noch heute, dass sich Forrestal selbst in den Tod stürzte. Allerdings wurde diese Theorie bald angezweifelt, da sich an dem fraglichen Fenster Kratzspuren befanden, die darauf hindeuteten, dass Forrestal nicht freiwillig aus dem Leben geschieden ist.

Militärische Präsenz am Südpol

Tatsache ist, bis zum jüngsten Tag hält die Regierung der Vereinigten Staaten Informationen über diese mysteriöse Operation unter Verschluss. Mittlerweile unterhalten rund 30 Nationen Basen in der Antarktis. Der Antarktisvertrag verlangt wissenschaftliche Forschung ohne militärische Präsenz, jedoch wird dort immer wieder Militär gesehen. Warum?

Fragwürdig ist zudem auch ein Vertrag des Rüstungsherstellers Lockheed Martin zur wissenschaftlichen Forschung in der Antarktis. Außerdem gibt es in der Antarktis eine Flugverbotszone.

Disclose TV sagt dazu:

„In den Jahren 1983-1997 berichteten Forscher und Wissenschaftler, die die Antarktis studieren, von fliegender Fracht. Fracht in Form von Silberscheiben, die um die transantarktischen Berge herumflogen. Die Forschergruppe berichtete auch, ein großes Loch zwischen alten Ruinen gesehen zu haben, das sich nur fünf Meilen vom geographischen Südpol befindet. All dies ereignete sich im gleichen Gebiet, einer angeblichen Flugverbotszone (Antarktis: Google Earth zeigt scheibenförmige Anomalie – „Enthüllungen werden die Glaubenssysteme eines jeden erschüttern“).

Die Forscher dachten sich nicht viel dabei, aber während einer Evakuierung flogen die Forscher über die Flugverbotszone, und als sie herunter sahen, sahen sie etwas, das nie hätten sehen sollen. Weit unterhalb der Oberfläche war eine vermutlich außerirdische und menschliche Forschungsstation. Danach waren die Wissenschaftler, die dort operierten, zwei Wochen lang verschwunden und als sie in einer Entfernung von mehreren Meilen gefunden wurden, sagten die Piloten, die sie von dort mitnahmen, dass die Forscher verängstigt aussahen.“

Was sahen die Männer, was sie nicht hätten sehen sollen? Ich denke, dass hier der Schlüssel zu dem tatsächlichen Grund der Operation liegt und dass auch die Deutschen in Kenntnis gesetzt waren und eine Station am Südpol errichten wollten.

Dann gibt es da noch ein geheimes Tagebuch, welches Admiral Byrd geführt haben soll. Glaubt man diesen Aufzeichnungen, war der tatsächliche Grund für den Besuch in der Antarktis vielleicht ein ganz anderer.

Eins steht fest: Admiral Richard Byrd war kein unbeschriebenes Blatt in Washington. Auch nicht in Sachen Antarktis-Expedition. Der am 24. Oktober 1888 in Virgina geborene Admiral leitete immerhin verschiedene Antarktisexpeditionen und wurde schließlich 1929 wegen seiner hohen Verdienste zum Konteradmiral befördert.

In seinem Tagebuch hat der Admiral Zeile für Zeile niedergeschrieben, auf welches Geheimnis er dort gestoßen ist. Vielleicht muss man das Tagebuch zweimal lesen, um es zu verstehen. Denn man wird es nicht gleich auf Anhieb verstehen können, weil der Inhalt auf den ersten Blick schillernd und ein wenig verstörend wirkt.

Vielleicht ist es ja am Ende wirklich nur pures Seemannsgarn und dieses Tagebuch hat vielleicht auch nie existiert, weil es Teil einer weiteren Desinformationskampagne ist, mit dem Ziel, eine weitere große Verschwörungstheorie in den Umlauf zu bringen.

Doch ganz unbeachtet, sollte man dieses Tagebuch nicht zur Seite legen. Gehen wir nämlich an dieser Stelle von der Tatsache aus, dass Admiral Byrd wirklich der Verfasser dieser Schrift ist und dass das, was darin zu lesen ist, auch stimmt, dann wäre das in der Tat eine Sensation. Und diese Sensation würde unser Weltbild und die Sicht auf unsere Erde und vielleicht auch auf unsere gesamte Schöpfung gewaltig durchrütteln, wenn nicht sogar komplette auf den Kopf stellen.

Vieles spricht dafür, dass der Inhalt dieses Tagebuchs keine Hirngespinste sind. Das alleine beweist schon die Tatsache, dass in den letzten Jahren zahlreiche Staatsgrößen die Polarregion besucht haben. Darunter auch Russlands Präsident Wladimir Putin und auch US-Ex-Präsident Barack Obama. Was aber war der Grund ihres Besuchs dort?

Doch nun zu den Tagebucheintragungen von Admiral Richard Byrd. In seinem Vorwort schreibt er wörtlich:

Dieses Tagebuch werde ich im Geheimen und Verborgenen schreiben. Es enthält meine Aufzeichnungen über meinen Arktis-Flug VOTA 19. Februar 1947. Ich bin sicher, es kommt die Zeit, wo alle Mutmaßungen und Überlegungen des Menschen zur Bedeutungslosigkeit verkümmern und er die Unumstößlichkeit der offensichtlichen Wahrheit anerkennen muss.

Mir ist diese Freiheit versagt, diese Aufzeichnungen zu veröffentlichen und vielleicht werden sie niemals ans Licht der Öffentlichkeit gelangen. Aber ich habe meine Aufgabe zu erfüllen, und das, was ich erlebt habe, werde ich hier niederschreiben. Ich bin zuversichtlich, dass dies alles gelesen werden kann, dass eine Zeit kommen wird, wo die Gier und die Macht einer Gruppe von Menschen die Wahrheit nicht mehr aufhalten kann.“

Bei einem Überflug der Polarregion in 2.900 Fuß Höhe bemerkten Byrd plötzlich eine gelbliche Verfärbung in Form eines geraden Musters im Eis. Byrd geht sofort mit seiner Maschine tiefer, um die Anomalie im Eis besser in Augenschein nehmen zu können (Unter dem Eis der Antarktis verbirgt sich eine massive „Anomalie“ (Video)).

Nun kann er verschiedene Farben und Muster erkennen, rot und lila. Dann plötzlich spielen Kreisel- und Magnetkompass verrückt, drehen sich wie irre und beginnen zu vibrieren. Sämtliche Instrumente funktionierten von da an nur noch eingeschränkt.

Dann taucht in der Ferne ein Gebirgszug auf. Byrd steuert sein Flugzeug drauf zu. Hinter dem Gebirgszug wird ein Tal sichtbar. Durch dieses Tal windet sich ein Fluss, das Tal ist umgeben saftigem grün Wiesen, wo normalerweise Eis- und Schneemassen sein müssten.

Diese Angaben decken sich in vielen Punkten auch mit den Aussagen von Fridtjof Nansen, der von ähnlichen Erlebnissen berichtete. Admiral Byrd kann nicht glauben, was er da sieht. In seinem Tagebuch wird später zu lesen sein:

„Backbord sind Berghänge mit großen Bäumen bewaldet. Unsere komplette Navigation ist ausgefallen. Der Kreiselkompass pendelt ununterbrochen hin und her. Ich gehe jetzt auf 1.550 Fuß herunter. Ich ziehe das Flugzeug scharf nach links. Nun kann ich das Tal unter uns besser sehen. Ja, es ist grün. Es ist mit Bäumen und Moosen/Flechten bedeckt. Es herrschen hier andere Lichtverhältnisse. Ich kann die Sonne nicht mehr sehen.“

Tatsächlich gibt es in der Antarktis eine eisfreie Region. Und die Amerikaner entdeckten sie auch während jener Byrd-Expedition. Es ist eine Fläche von rund 200 km², die von der Küstenlinie nicht weit entfernt liegt. Es handelt sich um die „Bunger-Oase“, eine eisfreie Zone mit mildem Mikroklima und mehreren Süßwasserseen.

Byrd soll aber, laut seinen Aufzeichnungen, im Laufe seines Erkundungsflugs noch mehr entdeckt haben. In seinem Tagebuch ist von seltsamen Tieren die Rede, die die Größe und Form von Mammuten haben, von Landschaften, die weder in die Region, noch auf die Erde passen wollen. Und an dieser Stelle wird es wieder interessant:

„Alle Instrumente fallen aus. Das ganze Flugzeug kommt ins Taumeln. Mein Gott! Backbord und Steuerbord tauchen auf beiden Seiten eigenartige Flugobjekte auf. Sie sind sehr schnell und kommen längs. Sie sind so nah, dass ich deutlich ihre Kennzeichen sehen kann. Ein interessantes Symbol, von dem ich nicht sprechen will.“

Im Reich der Arianni

Welches Symbol hat Admiral Byrd an den Objekten erkannt? Und vor allem: warum will er nicht darüber sprechen. Warum hat er nichts darüber in sein Tagebuch vermerkt? Gehen wir an dieser Stelle wieder von der Vermutung aus, dass die Nazis tatsächlich den Bau ihrer Flugscheiben in der Antarktis fortgesetzt haben, besteht durchaus die Möglichkeit, dass es Nazisymbole waren, die Byrd entdeckt hat.

Vielleicht das Swastikasymbol (Hakenkreuz), das es schon vor dem Dritten Reich“ gegeben hat. Möglich ist auch, dass die Nazis mit diesem Symbol eine okkulte Verbindung zu einer anderen fernen Rasse darstellen wollten. Das ist aber nur eine Vermutung. Beweise gibt es dafür bisher keine.

Ich will an dieser Stelle noch nicht soweit gehen und behaupten, dass das ganze Tagebuch von Admiral Byrd eine komplette Fälschung und somit eine falsche Fährte ist, der Verdacht dass es so ist, liegt aber sehr nahe.

Möglich ist aber auch, dass der Hinweis auf dieses Symbol nachträglich eingetragen wurde, um das gesamte Tagebuch als eine Fälschung erscheinen zu lassen.

Admiral Byrd beschreibt die Objekte in seinem Tagebuch als tellerförmig mit strahlendem Leuchten. Und er schreibt weiter, dass er von Flugscheiben eingekreist sei, dass es im Funk knattert und plötzlich eine Stimme in deutschem Akzent ruft: „Willkommen in unserem Gebiet, Admiral“. Daraufhin wird Admiral Byrd in das Reich der Arianni im Innern der Welt geführt.

Byrd wurde, wie er schreibt, vom Volk der Arianni als Kontaktperson auserwählt, als Botschafter des Friedens sozusagen. Die Arianni versuchten als Menschen der inneren Erde die obere Weltbevölkerung von ihrem zerstörerischen Wahn abzuhalten, der ihrer Meinung nach früher oder später in einem Weltenbrand enden könnte.

Eine Geschichte, die auf Anhieb so unglaubwürdig klingt, wie die Erlebnisse von George Adamski, nur mit dem Unterschied, dass Admiral Richard Byrd ein hochdekorierter Konteradmiral war. Und einen Mann dieses Kalibers als Lügner zu bezeichnen, ist gewiss auch heute nicht so leicht.

Admiral Byrd bezeichnete die südliche Polarregion immer wieder als das Zentrum des großen Unbekannten. Und tatsächlich haben die USA und Russland in den Jahren 1955/56 sieben Basislager errichtet, über 3000 Mann, 200 Flugzeuge, 12 Schiffe und 300 Fahrzeuge und wieder unter dem Kommando von Admiral Byrd. Im Jahr darauf errichtete die ehemalige Sowjetunion fünf Basislager mit insgesamt 500 Mann. Insgesamt wurden in der Antarktis und den arktischen Inseln 60 Basislager errichtet.

Wie auch immer man die Geschichte aus der Antarktis werten mag: Geheimnisse sind ungelöste Rätsel, sonst wären sie keine Geheimnisse mehr. Und wo gerätselt wird, wird natürlich auch entsprechend viel spekuliert. Auch die Antarktis ist eben so ein berühmtes Buch mit den berühmten sieben Siegeln, das immer wieder reichlich Stoff für Fabeln und Legenden liefert.

Doch sind dies wirklich nur phantastische Geschichten aus dem Reich der Mythen, oder will auch in diesem Fall lediglich eine Macht im Verborgenen mit aller Gewalt die Wahrheit vor den Augen der Weltöffentlichkeit verbergen?

Tatsache ist, dass es der Wissenschaft offensichtlich bis zum heutigen Tag nicht gelungen ist, herauszufinden, was sich da genau unter der Eisschicht befindet. Immer wieder ist auch von seltsamen ovalen Eingängen die Rede, die in Bergmassive führen, was vielleicht ein Hinweis darauf sein könnte, dass sie tatsächlich künstlich angelegt worden sind. Von Menschenhand oder einer fremden Zivilisation.

Diese Informationen sind nicht neu. Bereits im Jahre 2006 haben Wissenschaftler auf Gravitations-Anomalien hingewiesen. Unter den Forschern befinden sich auch Mitarbeiter der US Weltraumbehörde NASA, die allerdings die Theorie vertreten, dass die Anomalie aller Wahrscheinlichkeit auf den Einschlag eines Meteors zurückzuführen sei.

Demnach soll der Himmelskörper viermal so groß gewesen sein, wie der, der vor 65 Millionen Jahren auf der Halbinsel Yucatan in Mexiko einschlug und der maßgeblich für das Aussterben der Dinosaurier verantwortlich war. Nach Einschätzung von Wissenschaftlern der Ohio State University könnte der Riesenasteroid in der Antarktis vor einer Viertelmillion Jahren auf die Erde getroffen sein. Bei diesem Einschlag sei der überwiegende Teil aller Lebewesen auf der Erde gestorben.

Nun geht man davon aus, dass eben jener Asteroid auch für die Gravitations-Anomalie verantwortlich sein könnte. Die Betonung liegt in diesem Fall auf könnte. Allerdings untermauern die Wissenschaftler ihre Theorie auf ein breites Feld von Mantelmaterial und Massekonzentration (Mascon) an der Erdkruste, das sich üblicherweise nach einem Meteoriteneinschlag bildet.

Das Problem, dass die Wissenschaft plagt, ist, dass die Antarktis bis heute nicht komplett erforscht ist und dass somit vieles noch im Dunkeln liegt. Viel kann hier also in Millionen von Jahren passiert sein, von dem die Menschheit bis heute nichts weiß – natürlich auch der Absturz eines UFOs vor Tausenden von Jahren passt in den Rahmen der Möglichkeiten.

Im Grunde genommen befindet sich ja die gesamte Erde bis heute in einer wissenschaftlichen Grauzone. Was wissen wir schon über den tatsächlichen Ursprung der Erde, der Völker, der Kulturen. Gut, wir wissen, dass die Antarktis vor rund 6000 Jahren sich in eine ewige Eisstarre verwandelt hat. Dazu Dr. Vanessa Bowman vom britischen Polarforschungsprogramm „British Antarctic Survey“ gegenüber der britischen Zeitung „The Sun“:

„Vor hundert Millionen Jahren wurde die Antarktis von üppigen Regenwäldern bedeckt, ähnlich denen, wie es sie heute in Neuseeland gibt.“

Die Antarktis lebt von Legenden und Mythen. Und das wird eine Weile auch weiter tun. Hier schlummert der Stoff der Sagenwelt. Eine Landschaft, in die man vieles und alles packen kann, eine Landschaft, die bis heute eisern schweigt, wie ein kaltes Grab. Die Wahrheit liegt hier also tatsächlich auf Eis.

Bleiben Sie aufmerksam!

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 27.08.2017

(…)

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2017/08/ein-geheimes-tagebuch-ufos-und-gruene-landschaften-was-geschah-wirklich-nach-ende-2-weltkriegs-in-der-antarktis/

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Außerirdische Interessen auf der Erde - Der rote Faden

Veröffentlicht am 14.05.2016

Seit 70 Jahren berichten glaubwürdige Zeugen von seltsamen Flugobjekten, die sich am Himmel zeigen - manche sogar bei militärischen Anlagen. Was genau sie da tun, bleibt ein Geheimnis - denn sensible Ereignisse wie diese werden vom Militär oftmals vertuscht. Ein neuer Film des US-Forschers Robert Hastings deckt nun spektakuläre Fälle von UFO-Nahbegegnungen auf, die alles andere als harmlos erscheinen. "UFOs and Nukes" (hier als Video on Demand erhältlich http://vimeo.com/ondemand/ufosandnukes) präsentiert militärische Augenzeugen, die machtlos mit ansehen mussten, wie unbekannte Flugobjekte sich an sensiblen Atomanlagen zu schaffen machten. Fälle, die die nationale Sicherheit betrafen und deshalb geheim blieben. In diesem Exklusiv-Interview spricht Autor Robert Hastings über jenen roten Faden in der UFO-Historie, der auf Grund der militärischen Geheimhaltung bislang verborgen blieb. Selbst bestens bekannte Fälle wie Roswell oder Rendlesham Forest fügen sich an Hand neuer Rechercheergebnisse des Autors nahtlos in dieses Raster ein. Wir finden: Einer der wichtigsten Beiträge der letzten Jahre.

►►Den gesamten Beitrag hier anschauen: http://bit.ly/1TbqJ9o

Die Enthüllung: Mit UFO- und Alien-Gehirnwäsche in die Neue Weltordnung

Veröffentlicht am 18.05.2016

Wem, oder wozu dient die Alien-UFO-Agenda und die im immer größeren Maße um sich greifende, faktenlose Pseudowissenschaft der Prä-Astronautik und wie können Regierungs-Gauner und deren Strippenzieher und Puppenspieler mit einem neuen "Alien- und Ufo - Bühnenbild" bei der Lösung falscher Probleme maximal profitieren und "globale“ Steuern etablieren?

Dieser Frage ist infomaticfilms in ihrer kurzen Animation "The Disclosure!“ nachgegangen und schaut dabei auch auf die immer stumpfer werdenden klassischen, abgenutzten Manipulativ-Kontrollinstrumente wie etwa den Regierungsterror unter falscher Flagge, oder auch den Klimaschwindel und deutet darauf hin, das man den Menschen mit einem ordentlichen UFO-Hype einen ordentlichen Schreck einjagen kann, so daß man die Schäfchen unter einer neuen Weltordnung vereinen kann.

Es rührt vermutlich nicht von ungefähr, daß sich der US-Regierungsschauspieler Ronald Reagen noch in seiner Amtszeit vor der UN-Freimaurer-Loge dafür aussprach, die Phantasien und Utopien rund um die Aliens ein wenig auszubauen, wenn er sagte:

"Vielleicht brauchen wir erst eine universale Bedrohung von außen, damit wir unserer Gemeinsamkeiten bewusst werden. Ich denke gelegentlich daran, wie schnell die Unterschiede auf unserer Welt verschwinden würden, wenn wir es mit mit einer fremden Bedrohung zu tun hätten, die nicht von dieser Welt stammt.“

Den größten Trichter beim Einsickern in das kollektive Bewusstsein bildet heute die "alternative Lügenpresse", während sie per "stille Post" ausrangierten Millitärbediensteten, Astronautendarstellern und Ex-Regierungskriminellen ein Podium bietet, wo sie über geschwärzte UFO-Akten philosophieren und eine Reihe von Beobachtungen, die das Militär oder die Geheimdienste gemacht haben, zur Wahrheit umdeuten.

Synchronisation und Aufarbeitung: MOYO Film - Videoproduktion

Planet Nine: Neuer Planet in unserem Sonnensystem gefunden? Und das böse N-Wort ... NIBIRU

Aufregung und Spannung unter den Astronomen und Weltraum-Fans: Zwei Astronomen vom „California Institute of Technology“ (Caltech) scheint es gelungen zu sein, einen weiteren Planeten innerhalb unseres eigenen Sonnensystems zu finden. Den Riesenplanet „Planet Nine“, der bis zu 20.000 Jahre für einen Sonnenumlauf benötigt und die zehnfache Masse unserer Erde haben könnte. Einige Enthusiasten sehen hier jedoch noch mehr: Den Beweis, dass es den angeblich von Aliens (Anunnaki) bewohnten Planten „Nibiru“ gibt. Was genau es aber mit diesem „Planet Nine“ auf sich hat, erfahrt Ihr hier...

HALLO, liebe Freundinnen & Freunde des Phantastischen!

Spannend, wirklich spannend, wenn heute noch in unserem eigenen Sonnensystem vor unserer kosmischen Haustür ein weiterer Planet gefunden werden könnte! Ein riesiger Himmelskörper mit dem vorläufigen Namen „Planet Nine“, der in den dunklen und eisigen Weiten des Kuipergürtels seinen 10.000 bis 20.000 Jahre dauernden Sonnenumlauf zieht ...

Doch der Planet Nibiru des US-Autoren Zecharia Sitchin ist es mit Sicherheit nicht!

Alles über diesen (bisher nur) theoretischen Fund in diesem YouTube-Video auf den Spuren des Phantastischen!

"Alien-Stern" wird immer mysteriöser

Bisherige Theorien greifen nicht "Alien-Stern" wird immer mysteriöser

Von Fabian Maysenhölder

Die Illustration eines fernen Planetensystems - was um den Stern KIC 8462852 vorgeht, ist völlig unklar.

Die Illustration eines fernen Planetensystems - was um den Stern KIC 8462852 vorgeht, ist völlig unklar. (Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb)

Ein flackernder Stern stellt Astronomen vor Rätsel - und verleitet sie, auch Theorien über Außerirdische nicht auszuschließen. Weitere Forschungen sollen aufklären. Doch das Gegenteil geschieht: Das Fragezeichen wird größer und größer.

KIC 8462852 - das ist der Name des Sterns, der im vergangenen Herbst weltweit in den Schlagzeilen gewesen ist. Beobachtungen des Weltraumteleskops Kepler zeigten Dinge, die man sich nicht erklären konnte. Die Helligkeitsschwankungen bei dem rund 1500 Lichtjahre entfernten Stern sind so groß, dass Wissenschaftler vor einem Rätsel stehen. Was verdeckt den Stern in unregelmäßigen Abständen und hindert einen großen Teil seines Lichts daran, zu uns zu gelangen?

Die Erklärungsnot ist so groß, dass man selbst die Möglichkeit nicht ausschließen wollte, es mit einer außerirdischen Zivilisation zu tun zu haben. Dann nämlich könnte man die Beobachtungen erklären. Eine hochentwickelte Zivilisation könnte riesige Sonnenkollektoren oder andere Mega-Strukturen gebaut haben, um Energie von ihrem Heimatstern abzuzapfen. Um die These zu überprüfen, richtete man auf der Suche nach möglichen Signalen von Außerirdischen sogar Radioteleskope auf den Stern. Doch KIC 8462852 schweigt.

Neuer Ansatz, noch mehr Fragen

Als sei dies alles nicht bereits mysteriös genug, stehen Astronomen nun vor noch mehr Rätseln. Es gibt nämlich eine neue Untersuchung des Sterns, die weitere Fragen aufwirft: Während "Kepler" das Flackern des Sterns erst in den letzten Jahren beobachten konnte (Seit 2009 ist das Weltraumteleskop in Betrieb), kam der Astronom Bradley Schaefer auf den Gedanken, es könnte vielleicht auch ältere Beobachtungen des Himmelskörpers geben.

Das Diagramm zeigt deutlich: Der Stern wird immer dunkler. Das Diagramm zeigt deutlich: Der Stern wird immer dunkler.

Und tatsächlich: Zwischen 1890 und 1989 wurde KIC 8462852 bei Routine-Aufnahmen des Himmels mehr als 1200 Mal fotografiert. Schaefer ermittelte die Entwicklung der Helligkeit des Sterns im Laufe der Zeit. Dabei stellte er fest, dass der Stern immer dunkler geworden ist - deutlich dunkler. KIC 8462852 hat im Laufe von 100 Jahren rund 20 Prozent seiner Helligkeit verloren. Diese Beobachtung stellt Astronomen vor ein großes Fragezeichen, denn das ist kein gewöhnliches Verhalten für Sterne, denn sie sind nach menschlichen Maßstäben ziemlich beständige Himmelskörper. Sie verändern sich im Laufe von Jahrmillionen - aber nicht binnen eines Jahrhunderts.

Zudem sind, wie Schaefer feststellt, die Jahrhundert-Schwankungen in der Helligkeit nicht konstant. Mal wird der Stern etwas dunkler, in den Folgejahren wieder heller. "Das ist bizarr. So etwas hat man bisher noch nie beobachtet", kommentiert der Astronom Philip Plait auf seinem Blog Schaefers Erkenntnisse.

Keine Kometen - nun doch Aliens?

Es brodelt also in der Theorienküche. Für das kurzfristige Flackern des Sterns, das "Kepler" beobachtet hat, galt bislang die Kometen-Theorie als eine der besten: Ein großer Schwarm von Kometen, die miteinander kollidieren, könnte für die Schwankungen verantwortlich sein. Auch hier gab es bereits Gegenstimmen, und die neuen Beobachtungen verwerfen diese Annahme nun endgültig. Schaefer hat nachgerechnet: 648.000 Kometen mit einem Durchmesser von jeweils 200 Kilometern müssten den Stern in den vergangenen 100 Jahren passiert haben. Nach Schaefers Einschätzung völlig undenkbar.

Was also ist mit Außerirdischen und ihren Sonnenkollektoren? Auch daran glaubt Schaefer nicht. Dem "New Scientist" sagte der Wissenschaftler, das passe nicht zu seinen Beobachtungen. Selbst technologisch weit fortgeschrittene Zivilisationen wären wohl nicht in der Lage, innerhalb eines Jahrhunderts Strukturen zu errichten, die ein Fünftel eines Sterns bedecken könnten. Berechnungen von Phil Plait zufolge müssten Solarpaneele dieser Größe mindestens 750 Milliarden Quadratkilometer groß sein - rund 1500 Mal die Fläche der gesamten Erde. Und das auch nur, wenn sie sich direkt zwischen KIC 8462852 und unserer Erde befinden - handelte es sich hingegen um eine Sphäre oder einen Ring (was viel wahrscheinlicher wäre), wäre die benötigte Fläche noch um ein Vielfaches größer.

Was bleibt, ist das Rätsel. Das große Fragezeichen. Bisherige Theorien greifen nicht, um das Verhalten des Sterns zu erklären. Alle Beobachtungen, die wir bis heute gemacht haben, zeigen nichts Vergleichbares. KIC 8462852 bleibt der wohl mysteriöseste Stern, den wir bislang kennen.

Quelle ntv

Grenzwissenschaft CLASSICS #12: Astronautengötter, UFOs, Außerirdische, Prä-Astronautik. Doku von 98

Grenzwissenschaft CLASSICS #11: UFO-Alarm bei Lufthansa, NASA und vor Jahrtausenden! TV-Talkshow '93

RTL-Talkshow „Ilona Christen“ von 1993 rund um das Thema „Außerirdische“. Mit in der Sendung ist ein Mann, der eine Landebahn für UFOs bauen möchte und natürlich UFO-Zeugen. Ebenso der Autor Johannes von Buttlar, der "Astronomie-Autodidakt" und UFO-Kritiker Heinz Kaminski sowie der ehemalige Lufthansa-Chefpilot Werner Utter, die damals oft im Fernsehen zu Themen rund um das UFO-Phänomen zu sehen waren. Auch mit dabei ist der Kollege Wolfgang Siebenhaar als Prä-Astronautik-Forscher, der bis heute aktiv ist. Hitzige und kurzweilige Unterhaltung mit einer „erstaunlichen Aussage“.

HALLO, liebe Freundinnen & Freunde des Phantastischen!

Kennt man UFO-Talkshows und -Fernsehsendungen der 1990er Jahre – so kann man bei den Gästen und Themen schon von den „üblichen Verdächtigen“ sprechen. Etwa der ehemalige Pilot Werner Utter, der damals in verschiedenen Sendungen von seinen UFO-Erfahrungen als Pilot berichtete. Hier behauptet Utter in einem Nebensatz übrigens, dass ihm der Mond-Astronaut Charles Conrad (Apollo 12) persönlich von „UFOs auf dem Mond“ erzählt haben soll ...
Als Kritiker der gesamten UFO-Themenwelt trat damals Professor Heinz Kaminski oft in den Medien auf. Als Leiter der Sternwarte Bochum war auch er ein gern geladener Gast. Sowie natürlich Johannes von Buttlar, der Mitte der 1990er Jahre seine größten Erfolge als Autor der Grenzwissenschaft feiern konnte.

Ein kurzes aber unterhaltsames Video auf den Spuren des Phantastischen. Viel Spaß mit der neuen Grenzwissenschaft Classics Video Folge ...

Die schwebende Stadt von Foshan in China, Video #2: Ist das Rätsel wirklich gelöst?

Veröffentlicht am 26.10.2015

Schwebende Stadt in den Wolken gesehen?! „Was war da am 7. Oktober 2015 über der im Südosten von China gelegenen Stadt Foshan los?“, fragte ich in einem Video auf diesem Kanal am 20. Oktober 2015. Denn die Medien in aller Welt haben berichtet, dass in der chinesischen Stadt Foshan tausende Menschen eine Art „fliegende Stadt“ in den Wolken gesehen haben. Da sie dabei gefilmt worden sein soll, sorgt das Thema für hitzigen Gesprächsstoff. Grund genug, dass nun ein zweites Video zum Thema online geht. diesmal nicht mit mir, sondern diesmal wieder mit Marie-Luise Sievers ...

HALLO, liebe Freundinnen & Freunde des Phantastischen!

Der Fall „schwebende Stadt über Foshan“ scheint nicht abgeschlossen zu sein. Es bleiben Fragen und Zweifel offen. Etwa, warum von den angeblich „tausenden Zeugen“ scheinbar nur einer von dem Phänomen eine Aufnahme machte. Ein Umstand, den ich in meinem ersten Video zu diesem Thema als Anmerkung nachgetragen habe.

Aber Marie hat in diesem zweiten Video zum Thema der fliegenden Stadt von Foshan noch mehr anzumerken. Vor allem auch, da nachdem mein erster Film dazu online war, angeblich eine weitere Stadt in den Wolken über Orange in Kalifornien, USA, fotografiert worden sein soll. Und kann es in China tatsächlich eine Luftspiegelung/Fata Morgana gewesen sein?!

Alles dazu in Maries Video des Unfassbaren zur der Stadt in den Wolken ...

fliegende Stadt“ in den Wolken

Veröffentlicht am 20.10.2015

Was war da am 7. Oktober 2015 über der im Südosten von China gelegenen Stadt Foshan los? Die Medien berichten, dass dort tausende Menschen eine Art „fliegende Stadt“ in den Wolken gesehen haben. Und diese „Geisterstadt“ wurde dabei gefilmt und seit dem das chinesischen Fernsehen dieses Filmchen ins Netz gestellt hat macht die „schwebende Stadt“ von Foshan im Internet die mediale Runde...

HALLO, liebe Freundinnen & Freunde des Phantastischen!

„Städte am Himmel“ – das klingt für uns Prä-Astronautik-Forscher nach Hinweisen auf Astronautengötter in alten Mythen. Doch diesmal ist es eine „schwebende Stadt“ im fernen China, da für einige Minuten am Himmel über Foshan gesehen wurde.

Die Medien schreiben von Außerirdischen, einem Dimensionstor, dem „Project Blue Beam“ und einer Luftspiegelung. Die Palette der Deutungen des doch sehr schlechten Videos aus China ist lang.

Was steckt hinter diesem Phänomen der Luftspiegelungen und sind solche Naturphänomene für quasi alle Mysterien der Welt verantwortlich, wie ich es in einem eBook 2013 darlegte: http://www.amazon.de/gp/product/B00AZ...

Und kann es eine Fata Morgana überhaupt ÜBER den Wolken geben ...

Alles dazu in meinem Video des Unfassbaren.

Gerne könnt Ihr meine Arbeit mit einem Daumen hoch honorieren, also das Video liken, es teilen und bei YouTube kommentieren oder meinem grenzwissenschaftlichen Kanal abonnieren. Danke!

Mythos geparkter Mond

DAS UFO-GEHEIMNIS - NEUE FAKTEN UND BEWEISE - Robert Fleischer

Außerirdische Super-Zivilisation von Kepler entdeckt? Vielleicht!

Veröffentlicht am 16.10.2015

Hat das Weltraumteleskop „Kepler“ bei seiner Suche nach Exoplanten eine außerirdische Super-Zivilisation in rd. 1480 Lichtjahren Entfernungen entdeckt? Vielleicht! Tatsächlich haben Wissenschaftler Mitte September 2015 eine Arbeit veröffentlicht, in der über ominöse und rätselhafte Lichtschwankungen um den Stern KIC 8462852 berichtet wird. Irgendwas scheint in diesem Sonnensystem die Messdaten zu „verfälschen“ – eine Mega-Struktur von Außerirdischen in diesem System oder doch nur natürliche Objekte wie zum Beispiel ein riesiges Feld von Asteroiden etc.? 

HALLO, liebe Freundinnen & Freunde des Phantastischen!

Einen Monat nach der Veröffentlichung des Berichtes über die seltsamen Anomalien bei der Suche nach Exoplaneten um den Stern KIC 8462852 durch das Teleskop „Kepler“ macht diese Meldung nun seit einigen Tagen die Runde. Auslöser war ein Bericht über diesen Fund in „The Atlantic“, in dem die Astronomen beiläufig über Außerirdische spekulieren.

Spannend ist die Entdeckung auf jeden Fall und der Stern KIC 8462852 damit wohl ein Kandidat für eine Untersuchung via SETI …
Die Hintergründe und alles Weitere über die „Entdeckung einer außerirdischen Super-Zivilisation“ erfahrt Ihr in diesem Video.

Kristallschädelverbindungen


18/10/2015
 VON 5D Kristalle können Daten praktisch für immer speichern – Wissenschaftler sagen – es gibt Kristallschädelverbindungen

gefunden auf humansarefree, geschrieben von Alexander Light, übersetzt von Aoween

Forscher der Universität von Southampton haben bekanntgegeben, dass sie fähig sind große Mengen an 5D Daten in Quarzkristallen zu speichern sowie auch diese Daten abzurufen.Diese Technologie hat sogleich einen coolen Spitznamen bekommen: der „Superman Erinnerungskristall“ – nach den „Erinnerungskristallen“, die in den Superman-Filmen als Speicherinstrument verwendet wurden.1. Wie funktioniert das?

„…die Daten werden über selbstorganisierte Nanostrukturen eingespielt, die in Quarzglass erzeugt wurden, welches in der Lage ist, enorme Mengen von Daten über Millionen von Jahren zu speichern,“ erklärt eine Pressemitteilung. „Die Informationscodierung ist in 5 Dimensionen einzusehen: die Größe und Ausrichtung orientiert sich an der 3D Position dieser Nanostrukturen.

Das klingt kompliziert, aber was es im Grunde bedeutet ist, dass wir jetzt mit Hilfe ultraschneller Laser ein Stück Quarz mit 5D-Informationen in Form von nanostrukturierten Punkten von nur einem Millionstel Meter voneinander getrennt kodieren können.

„Die selbstorganisierten Nanostrukturen verändern den Weg, den das Licht durchs Glas nimmt, verändern dessen Polarisierung, die dann in Kombination eines Mikroskops und einem Polarisationsprisma gelesen werden können, ähnlich einer Polaroid Sonnenbrille,“

erklärt der Bericht.

Die Speicherung erlaubt eine beispiellose Menge von 360 TB/disc Datenkapazität, thermale Stabilität von 1000 Grad Celsius und praktisch eine unendliche Lebensdauer.

„Wir entwickeln eine sehr stabile und sichere Form von transportablem speicherfähigem Glas, welches sehr nützlich für Organisationen mit großen Archiven sein könnte. Im Moment müssen Unternehmen alle 5 bis 10 Jahre eine Sicherung ihrer Archive machen, da die Festplattenspeicher eine relativ kurze Lebensdauer haben. Museen welche Informationen bewahren wollen, oder Orte, wie die Nationalarchive, in welchen enorme Mengen an Dokumenten lagern, würden wirklich profitieren,

meinte der ORC leitende Forscher, Jingyu Zhang.

2. Würde die Menschheit aussterben, die 5D Sicherungskristalle würden „überleben“ und unsere Geschichte erzählen

Der Teamleiter, Professor Peter Kazansky, erklärte:

„Es ist aufregend zu denken, dass wir das erste Dokument kreiert haben, welches wahrscheinlich die menschliche Rasse überleben wird. Diese Technologie kann das letzte Zeugnis von Zivilisation sichern: alles was wir gelernt haben wird nicht vergessen werden.“

Es ist interessant, dass die Geschichte der Menschheit zu bewahren für die Wissenschaftler das Wichtigste ist, was wir mit dieser Technologie erreichen können.
Wenn andere vor uns diese Technologie entdeckten, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass sie dieselbe Idee hatten.
Im Jahr 2010 schrieb ich über David, ein Kind welches angeblich vom Planeten Inua auf der Erde inkarnierte. Er erklärte, dass alle entwickelten extraterrestrischen Spezies ihre Daten seit Äonen in Kristalle speichern – inklusive ihrer Geschichte.

Als Ergebnis dieser Erkenntnis, wenn wir nach soliden Hinweisen über die Existenz früherer verschwundenen Zivilisationen (z.B. Lemurien, Atlantis, ET-Besucher) suchen, dann sollten wir auch andenken nach „Speicherkristallen“ zu suchen.

Wenn wir unsere Geschichte für die Nachkommenschaft aufbewahren wollen, nur für den Fall, dass unsere Spezies nicht bis zum Ende des Jahrhunderts existiert, dann ist ein scheibenförmiger Kristall (oder ein eiszapfenförmiger, wie in Superman dargestellt) nicht die beste Form für eine so wichtige Bibliothek.
Nein! Der Kristall muss solide genug sein, darf nicht leicht zerbrechen, schön genug für andere, dass sie ihn bewahren, beeindruckend, sodass er mit Respekt behandelt wird – vielleicht sogar gefürchtet.

Warum? Weil jene, die ihn finden, die Botschaft nicht entschlüsseln werden können, so muss er in einem Stück „überleben“ bis jemand herausfindet, was es ist oder die Technologie hat, die verschlüsselte Botschaft zu dekodieren.
Und nur ein Kristall ist nicht genug… je mehr wir machen, umso besser.

Es sollte kristall-klar (Wortspiel beabsichtigt) sein, dass ich einen Hinweis gebe. Wissen sie wovon ich spreche?
Ich spreche natürlich über die bekannten alten Kristallschädel. Und da sind mindestens so an ein Dutzend von originalen Kristallschädeln in privaten und öffentlichen Sammlungen.

3. Die geheimnisvollen alten Kristallschädel von Mittelamerika

Diese mysteriösen Kristallschädel vereinen alle benötigten Eigenschaften – beständig, schön, zahlreich und beeindruckend – um lange genug zu bestehen, sodass ihre mögliche Botschaft von einer hochentwickelten Spezies dekodiert werden könnte.

Laut „National Geographic“ …

„Einige sind kristallklar, andere sind rauchgrau oder farbiger Quarz. Einige haben die Größe eines menschlichen Schädels und sind sehr fein detailliert gearbeitet, während andere kleiner sind und nicht so ausgefeilt gearbeitet. Alle scheinen aber in Mexiko und Mittelamerika erschaffen worden zu sein.
Viele glauben, diese Schädel wurden tausende oder zehntausende Jahre in der Vergangenheit von alten mittelamerikanischen Zivilisationen erschaffen. Andere denken, dass sie Relikte des legendären Kontinent Atlantis sind oder ein Beweis dafür, dass die Azteken Besuch von extraterrestrischen Wesen vor der Ankunft der spanischen Konquistadoren hatten.“

Leider erklärten in Bezugnahme auf die oben angeführte Quelle, sowohl das Britische Museum als auch das Smithonian Institut, dass die beschriebenen Originalschädel eine Fälschung seien.

„Durch kürzlich bei elektronenmikroskopischen Analysen der Kristallschädel im Britischen Museum und dem Smithsonian Institut wurden Spuren gefunden, die nur mit modernen Bearbeitungsgeräten gemacht worden sein könnten.“

Erstens, die Originalschädel könnten leicht inzwischen durch Fälschungen ersetzt worden sein. Jene, die die Welt kontrollieren, haben Zugang zu allem was sie wollen.
Zweitens, nur weil die Schädel Spuren von Bearbeitung aus neuester Zeit aufweisen ist kein Beweis, dass die Schädel gefälscht sind. Es gibt eine Menge an Monumenten, die so perfekt erschaffen sind, dass es heute noch eine Herausforderung wäre, sie nachzubauen (z.B. Puma Punku, oder die großen Pyramiden von Ägypten, um nur zwei zu nennen).

Spannende Zeiten erwarten uns in nächster Zukunft, so – wer weiß?! – vielleicht werde ich schon bald in der Lage sein euch zu erzählen, dass ein alter Kristallschädel entdeckt und entschlüsselt wurde, der uns die wahre Geschichte unseres Planeten und seiner Bewohner erzählt.

Quelle: http://transinformation.net/5d-kristalle-koennen-daten-praktisch-fuer-immer-speichern-wissenschaftler-sagen-es-gibt-kristallschaedelverbindungen/

Gruß an die, die diese Schädel “bei sich” gefunden haben. :-)

TA KI

Die Macht der Kristallschädel

Das Wissen über die Kristallschädel

Lazarus Menschen

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