Menschen

ACHTUNG!

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Hiermit stelle ich mich in den Schutz des Esausegens!

cp

Wovor fürchtet sich der Deutsche eigentlich?

Fürchten Sie, dass der dicke Erzengel Gabriel plötzlich zum Ninja Turtel mutiert und Ihnen mit einem silbernen Schwert den Kopf abschlägt?

Fürchten Sie, dass eine Frau Merkel sich die Kleider vom Leib reißt und darunter ein Wonderwoman-Kostüm aufblitzt?

Fürchten Sie vielleicht, dass ein Herr Schulz sich des Nachts als Superman entpuppt, während er tagsüber so tut als könne man ihn selbst mit einer Fliege in die Flucht schlagen?

Oder fürchten Sie vielleicht „die Polizei“, welche entweder gekündigt hat oder betrunken ist, weil sie den Mist, den man ihr zumutet selbst nicht mehr ertragen kann und die vermutlich insgeheim froh darüber wäre, wenn mal einer käme, der ihr „die Löwenaufgabe“ der ehrlichen Landesverteidigung abnehmen würde?

Wovor fürchten Sie sich eigentlich, dass Sie es dulden, dass so mit Ihnen umgesprungen wird?

Sie wissen schon, dass der Gott der Germanen, Odin höchstpersönlich, auf „unserer“ Seite steht?

Sie wissen schon, dass es „unser“ Volk ist, welches immer Technik- und damit Waffenmäßig weit überlegen war?

Sie wissen schon, dass es die „Deutsche Intelligenz“ ist, die diverse Leute dazu zwang zwei Weltkriege vom Zaun zu brechen, weil es ihnen anders nicht möglich war über Deutschland zu triumphieren?

Sie wissen schon, dass Geld lediglich wertloses, bedrucktes Papier ist, mit welchem Sie Tag für Tag beschissen und ausgebeutet werden?

Und Sie wissen schon, dass Menschen (wie derzeit „unsere Regenten“), die sich selbst für beliebt halten, keine Infanterie von 20 Schutzpolizisten pro Mann brauchen würden, wenn sie „wüssten“, dass sie das Richtige tun!?

Wenn Sie das alles wissen … Wovor fürchten Sie sich dann?

Es ist geradezu lächerlich wie überfressene, träge „Politiker“ in Zusammenarbeit mit noch überfresseneren, trägen Kapitalisten ganze Völker regieren können, ohne dass jemand sich ernsthaft dagegen wehrt! Wie sie mittels einer „staatlich gesteuerten“ Presse Irrsinn verbreiten und Gehirnwäsche betreiben können. Wie sie offiziell und eindeutig über die Köpfe ihrer Bürger hinweg, Entscheidungen treffen können, welche dem Volk nur Nachteile bringen und die es auch gar nicht haben will. Im Zweifelsfall schicken sie ihre lachhaften Kompanien um den Bürgern ein wenig Angst einzujagen und natürlich packen sie sie am „Geld“. Geld um welches sie die Bürger Jahr für Jahr betrügen und sich illegal daran bereichern. Sie zwingen uns in die Knie mit ein bisschen bedrucktem Papier ohne Gegenwert! Denn würde man seinen Wert richtig deuten, so würde das Papier überall landen, aber sicher nicht bei diesen dickblutigen, schwerfälligen Gestalten, die es sich lediglich dadurch verschaffen können, dass sie die Gesellschaft ausbeuten und es sich nach Lust und Laune drucken!

Und dennoch lässt der kleine Bürger sich das alles bieten! Ein Bürger, der Tag für Tag „wirklich“ für den Wohlstand seines Volkes arbeitet und es realistisch betrachtet mit zehn Merkels zugleich aufnehmen könnte!

Ich für meinen Teil bin es leid, in der Zeitung von neureichen Schnepfen zu lesen, die mir so egal sind, wie nichts auf der Welt und permanent mit Bildern von den Preisschildern ihrer Kleider belästigt zu werden, nur weil sie einer bestimmten „Clique“ angehören! Und ich bin es leid in Klatschzeitungen oder im Internet zu hören, dass die eine oder andere nutzlose Schnepfe „volksnah“ ist, weil sie nur in der Businnes class flog, ihren Kaviar beim Discounter gekauft hat oder ein Kleid trug welches nur 700 Euro kostete! Dies ist ein Betrag von dem arme Menschen, die gerade hungern, einen Monat lang leben könnten!!

Ich bin es leid mir diese Beerdigungsgesellschaft aus ungebildeten, unverschämten Kleinkriminellen ansehen zu müssen, die sich ernsthaft anmaßt sie könne Deutschland und ganz Europa regieren. Während gleichzeitig ein Video nach dem anderen durchs Internet jagt, in dem diese „Herrschaften“ trotz schützender Infanterie ausgebuht und zum Teufel gejagt werden! Es ist geradezu lächerlich was wir uns hier eigentlich bieten lassen!

Es ist geradezu jämmerlich wie ein Heiko Ehrenburg Maas (für das Wort „Ehre“ in seinem Namen sollte er Veruntreuungsstrafgeld zahlen) ein ganzes Land mundtot erklären kann und ein Großteil dieses Landes lässt sich das auch noch gefallen!

Wo ist hier die Revolution? Wo die Meuterei? Wo der Volksaufstand?

Mein sehnlichster Wunsch ist es, dass es dem Deutschen Volk wie eine Ohrfeige um die Ohren knallt, wenn es am 23.09.17 „wieder“ die CDU oder die SPD wird. Und eine von beiden wird es werden! Denn etwas anderes gab es seit „Kriegsende“ nicht, wird es nicht geben und ist auch diesmal in der „Agenda“ nicht vorgesehen! Möge der Michel spätestens dann aufwachen, wenn er zum 100sten Mal bemerkt, dass es wieder die gleiche Sippe, nämlich jene, die ihn seit 70 Jahren in den Untergang regiert, wird! Und das obwohl nicht mal der linkste der Linken noch ernsthaft daran glauben kann, dass dies bei „nicht gefälschten“ Wahlen überhaupt möglich wäre! Wie eine Atombombe soll es ihm um die Ohren fliegen … die endgültige Wahrheit darüber wie sehr er belogen und betrogen wird!

Es hat schon beinahe etwas von pathologischer Faszination angenommen, den deutschen Trottel bei seinem konsequenten Marsch in den Untergang zu beobachten. Und wenn wir ehrlich sind, muss man schon ein ausgemachter Idiot sein, wenn man in der Lage ist Antigravitationsantriebe und Hybridautos zu erfinden, während man gleichzeitig zu dämlich ist, zu begreifen, dass man sein Leben lang von Lumpen und Lügnern betrogen wird!

Glauben Sie wirklich das Volk der Germanen wäre nicht dazu in der Lage sich gegen eine Handvoll Betrüger und Abzocker zu wehren, deren einzige Waffe „gefälschte Aktien und unrechtmäßige Gesetze“ sind?

Entschuldigen Sie den Ton. Doch gesagt werden musste es!!!!

Sollte ich je ernsthaft in Erwägung ziehen das Handtuch zu schmeißen, so wird dies nach der nächsten Wahl geschehen!

Ein Deutsches Mädchen

http://www.journalalternativemedien.info/gesellschaft/wovor-fuerchtet-der-deutsche-sich-eigentlich/

Quo Vadis, Menschheit? - 1. Teil: Abstieg der Menschheit

Veröffentlicht am 02.04.2017

Die Timeline 20:13 - 2025 im Spiegel
der Zyklen des Maya-Kalenders
1. Teil: Abstieg der Menschheit

Selten, vielleicht noch nie, hat ein Vortrag eine so große Zeitspanne umfasst und dabei dem Chaos unserer Zeit so viel Sinn gegeben. Aufhänger von Martin Strübins Vortrag, der aufgrund der Länge von fast 4 Stunden in drei Teilen veröffentlicht wird, ist der Maya-Kalender. Anhand dieser alten Überlieferung spannt er einen weiten Bogen vom Anfang alles materiellen Seins über die beängstigenden Entwicklungen auf der Erde, die heute scheinbar zwangsläufig in zahllosen eskalierenden Konflikten mündet.

Martin liefert in dieser Reise durch 16 Milliarden Jahre ein schlüssiges Denkmodell, in dem die momentane Situation auf der Erde plötzlich nicht mehr als die letzten Momente vor dem Untergang, sondern als notwendige und vorübergehende Zuspitzung auf dem Weg hin zu unserem wahren Sein erscheinen: Die kollektive Erkenntnis, dass die materielle Welt nur ein verdammt echt wirkender Abenteuerspielplatz für unsere Seelen ist und unsere Rückkehr in die Einheit als Seelen-Kollektiv.

Der Schlüssel, der „Matrix“ zu entkommen, liegt in uns selbst. Die materielle Matrix zu verlassen und zu unserem wahren Selbst, unserer Seele zu werden – darauf sollten wir unsere Kraft konzentrieren. Und nicht auf die Versuche der „materiellen Matrix“, uns durch das Erzeugen von Angst auf alle Zeit an die Materie zu fesseln.

In seinem Vortrag konfrontiert er die Zuschauer nicht nur in aller Deutlichkeit mit dem Tiefstand der heutigen Menschheit (Teil 2), sondern erläutert auch verständlich, weshalb wir an diesen Punkt der Entwicklung überhaupt gekommen sind (Teil 1), und wie wir die Herausforderungen der nächsten Jahre als selbstverantwortliche Mitschöpfer gemeinsam meistern können.

Die drei Teile des Vortrages:

1. Teil Abstieg der Menschheit
2. Teil Menschheit am Tiefpunkt
3. Teil Beginn des Aufstieges

Wer sich näher für die heilsame und bewusstseinserweiternde Arbeit von Martin und Christine Strübin und des Blaubeerwald-Instituts interessiert, findet hier ausführliche Informationen darüber: http://www.blaubeerwald.de/

Quo Vadis, Menschheit? - 2. Teil: Menschheit am Tiefpunkt

Veröffentlicht am 01.04.2017

Die Timeline 20:13 - 2025 im Spiegel
der Zyklen des Maya-Kalenders
2. Teil: Menschheit am Tiefpunkt

Selten, vielleicht noch nie, hat ein Vortrag eine so große Zeitspanne umfasst und dabei dem Chaos unserer Zeit so viel Sinn gegeben. Aufhänger von Martin Strübins Vortrag, der aufgrund der Länge von fast 4 Stunden in drei Teilen veröffentlicht wird, ist der Maya-Kalender. Anhand dieser alten Überlieferung spannt er einen weiten Bogen vom Anfang alles materiellen Seins über die beängstigenden Entwicklungen auf der Erde, die heute scheinbar zwangsläufig in zahllosen eskalierenden Konflikten mündet.

Martin liefert in dieser Reise durch 16 Milliarden Jahre ein schlüssiges Denkmodell, in dem die momentane Situation auf der Erde plötzlich nicht mehr als die letzten Momente vor dem Untergang, sondern als notwendige und vorübergehende Zuspitzung auf dem Weg hin zu unserem wahren Sein erscheinen: Die kollektive Erkenntnis, dass die materielle Welt nur ein verdammt echt wirkender Abenteuerspielplatz für unsere Seelen ist und unsere Rückkehr in die Einheit als Seelen-Kollektiv.

Der Schlüssel, der „Matrix“ zu entkommen, liegt in uns selbst. Die materielle Matrix zu verlassen und zu unserem wahren Selbst, unserer Seele zu werden – darauf sollten wir unsere Kraft konzentrieren. Und nicht auf die Versuche der „materiellen Matrix“, uns durch das Erzeugen von Angst auf alle Zeit an die Materie zu fesseln.

In seinem Vortrag konfrontiert er die Zuschauer nicht nur in aller Deutlichkeit mit dem Tiefstand der heutigen Menschheit (Teil 2), sondern erläutert auch verständlich, weshalb wir an diesen Punkt der Entwicklung überhaupt gekommen sind (Teil 1), und wie wir die Herausforderungen der nächsten Jahre als selbstverantwortliche Mitschöpfer gemeinsam meistern können.

Quo Vadis, Menschheit? 3. Teil: Vortrag von Martin Strübin (3/3)

Veröffentlicht am 02.04.2017

Die Timeline 20:13 - 2025 im Spiegel
der Zyklen des Maya-Kalenders
3. Teil: Aufstieg der Menschheit

Selten, vielleicht noch nie, hat ein Vortrag eine so große Zeitspanne umfasst und dabei dem Chaos unserer Zeit so viel Sinn gegeben. Aufhänger von Martin Strübins Vortrag, der aufgrund der Länge von fast 4 Stunden in drei Teilen veröffentlicht wird, ist der Maya-Kalender. Anhand dieser alten Überlieferung spannt er einen weiten Bogen vom Anfang alles materiellen Seins über die beängstigenden Entwicklungen auf der Erde, die heute scheinbar zwangsläufig in zahllosen eskalierenden Konflikten mündet.

Martin liefert in dieser Reise durch 16 Milliarden Jahre ein schlüssiges Denkmodell, in dem die momentane Situation auf der Erde plötzlich nicht mehr als die letzten Momente vor dem Untergang, sondern als notwendige und vorübergehende Zuspitzung auf dem Weg hin zu unserem wahren Sein erscheinen: Die kollektive Erkenntnis, dass die materielle Welt nur ein verdammt echt wirkender Abenteuerspielplatz für unsere Seelen ist und unsere Rückkehr in die Einheit als Seelen-Kollektiv.

Der Schlüssel, der „Matrix“ zu entkommen, liegt in uns selbst. Die materielle Matrix zu verlassen und zu unserem wahren Selbst, unserer Seele zu werden – darauf sollten wir unsere Kraft konzentrieren. Und nicht auf die Versuche der „materiellen Matrix“, uns durch das Erzeugen von Angst auf alle Zeit an die Materie zu fesseln.

In seinem Vortrag konfrontiert er die Zuschauer nicht nur in aller Deutlichkeit mit dem Tiefstand der heutigen Menschheit (Teil 2), sondern erläutert auch verständlich, weshalb wir an diesen Punkt der Entwicklung überhaupt gekommen sind (Teil 1), und wie wir die Herausforderungen der nächsten Jahre als selbstverantwortliche Mitschöpfer gemeinsam meistern können.

Schachmatt für die Menschheit

Veröffentlicht am 29.07.2015

Ein weiteres audiovisuelles Medien-Kunstprojekt, welches sich erneut gesellschaftskritisch mit den politischen, ökonomischen und geistigen Zwangsjacken eines gut geschmierten Wegelagerer-Konglomerats auseinandersetzt.

Als Grundlage zu dem Video wurde "Checkmate to Humanity" herangezogen, dass sich primär mit den politischen, ökonomischen und militärischen Schachzügen zur "Neuen Weltordnung" befasst.

An vielen Stellen sind Beispiele mit Bezug zum Betrugssystem "Demokratie" - mit entsprechender Begleitmusik aus der "Klaschaffenpresse" - beigefügt, welche gemeinsam in einer G. Orwell mittlerweile übertreffenden Manier auf die Verpackung des offenkundigen "Feudalystems neuen Typus" hinweisen sollen.

Mithin wirft es die Frage auf, ob die "Neue Weltordnung"™ nicht eigentlich viel besser das "Vierte Reich" heißen sollte und wie viel Einfluss die älteste Monarchie - der Vatikan - wohl auf die parlamentarischen Laufburschen in den G(auner)-20 Staaten hat.

Eine MOYO Film Video-Produktion: 

Sprecher: Stoffteddy 

Schnitt, Arrangement, Bearbeitung: Jan (yoice.net)

Dieses Land ist unrettbar verloren

*08. Februar 1970 – †11. Februar 2017

Dieses Land ist unrettbar verloren 10. Februar 2017 · von

Es gibt diesen Tag im Leben eines jeden Menschen, wo er sich einer Sache definitiv sicher ist. Wo er genau und 100%ig weiß, dass es so kommen wird wie er es sich niemals gewünscht hat. Ein solcher Tag ist auf der einen Seite bedrückend, auf der anderen ungemein befreiend. Denn man weiß, dass man gegen den Fortgang der Geschichte nicht ankommen wird. Egal, was man schreibt oder sagt oder tut.

Ludwig von Mises war in einer ähnlichen Situation vor vielen Jahrzehnten. Damals sagte er sinngemäß, dass er zur Aufklärung , zur Weitsicht und zur Vorsicht in der Welt beitragen wolle, aber letztendlich nur „zum Geschichtsschreiber des Niedergangs“ geworden ist.

Diese Erkenntnis hat mich tief berührt und vor langer Zeit dazu geführt, dieser ein ganzes Kapitel in meinem Roman zu widmen.

So ähnlich fühle ich mich inzwischen auch – denn egal, was man auch versucht: die meisten Menschen auf der Welt (zumindest ist nach den gemachten Erfahrungen davon auszugehen) glauben fest an die Obrigkeit, an die Gottheit Staat, an den Schuldkult, die Selbstverleugnung und sind tief verwurzelt in ihrem Hass auf sich selbst.

Egal, wie sehr man auch darauf hinweist, dass die meisten Menschen auf dem direkten Weg in die Hölle sind – nichts ändert sich. Im Gegenteil. Man wird sogar beschimpft, belächelt und verleugnet.

Vor einigen Wochen äußerte ich der nationale Sozialist Bernd Höcke bei einer Veranstaltung in Dresden zum Schuldkult der Deutschen. Dabei sagte er unter anderem: „Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat“ und „die Regierung Merkel ist zu einem Regime mutiert. Weder Habitus noch ihre floskelhafte Phraseologie unterscheidet Angela Merkel von Erich Honecker“, so Höcke unter „Merkel muss weg“-Rufen der Zuhörer.

Eines war klar: Der Sturm der Entrüstung brach unmittelbar danach los. Von Leuten aus den eigenen genauso wie von Leuten aus fremdem Reihen.

Und man mag sich nun fragen, warum.

Ich bin wahrlich kein Fan von Bernd Höcke. Wie alle nationalen Sozialisten will auch er nur den übergriffigen, allumfassenden Staat. Den will er zwar auf andere Art und Weise wie die grün-linke Fraktion, aber er will ihn mindestens genauso sehr.  Mit einem Höcke am Start würde sich gar nichts zum Guten verändern. Weil auch er die totale Macht will. Die Macht, die er für richtig hält, die Macht, die er für „das Gute“ hält, wenn sie über andere Menschen herrscht.

Das soll aber hier nicht das Thema sein. Was viel beeindruckender ist, ist die Feststellung wie angeblich „Bürgerliche“ und sogar Freiheitliche sich sofort im Schuldkult suhlen, sobald sie auch nur im Ansatz einen „Nazi“ zu erkennen glauben, der auf die ein oder andere Art die unentschuldbare Dreistigkeit besitzt, den Dreck der Verbrecher aller Regime ein kleines bisschen gleichmäßiger zu verteilen und dem ewigen Bückling vor der tausendjährigen Nazi-Schuld unter Hitler den Kampf anzusagen und zu so etwas wie einem sachlichen Umgang mit der Vergangenheit umzukehren . „Nie, nie, nie“ sollen wir vergessen, so ein guter Bekannter auf Facebook. Andere Stimmen unterstützen diese Einstellung vehement.

Die Kritik am Holocaust-Wahn nimmt abenteuerliche Züge an – vor allem in Bezug auf die Doppelmoral.

Natürlich soll das, was in Deutschland vor sieben Jahrzehnten geschah, nicht relativiert werden – genauso wenig relativiert wie in allen anderen Diktaturen, Regimen und Regierungen auch. Genauso wie die Bombardierung Dresdens durch die Briten (als es für eine solche nicht den geringsten Anlass gab – und bei dem schätzungsweise eine viertel Million, überwiegend schutzlose, unbewaffnete Menschen niedergemetzelt worden sind, wenn man keine Geschichtsklitterung betreibt) oder die „Killing Fields“ in Kambodscha oder die Tötung der Menschen in der Ex-DDR  oder die Massentötungen in der Sowjetunion oder in China, oder der Abwurf der Atombomben durch die Amerikaner oder, oder, oder.

Aber! Erleben Sie auch nur im Ansatz eine derartige Unterjochung der heute lebenden Menschen unter die Taten von Irren in irgendeinem anderen Land? Weder in Russland noch in China und auch nicht in Kambodscha, nicht in der Ex-DDR und schon gar nicht in England oder gar in Amerika.

Was dabei besonders erstaunt ist, dass es auffällig oft auch genau die sind, die sich über die „Nazis“ am meisten empören, die den massenhaften Zuzug von Menschen muslimischer Glaubensrichtung in jeder Hinsicht befürworten. Also genau der Menschen, die mit dem jüdischen Glauben massive „Probleme“ haben.

Bernd Höcke hat sich schon öfters in dieser Hinsicht geäußert. So noch einige Wochen zuvor als er zu bedenken gab, dass die „Holocaust-Leugnerin“ Ursula Haverbeck schlimmere Konsequenzen befürchten muss als ein „Flüchtling“, der einer Straftat überführt wird.

Auch damals war schon der Teufel los. Lag das daran, dass etwas gesagt worden ist, was „man“ nicht sagt (wer auch immer „man“ ist) oder daran, dass hier der Anstand missachtet wurde ist oder lag es daran, dass die politische Korrektheit verletzt worden ist? Und was ist überhaupt mit freier Meinungsäußerung? Gilt die hier nicht? Oder nur eingeschränkt? Und wer bestimmt das?

Gehen wir den Dingen auf den Grund: Was hat Herr Höcke wirklich gesagt?

Nun, im ersten Teil seiner ersten Aussage macht er (eigenen Stellungnahmen zufolge) darauf aufmerksam, dass der Schuldkult der Deutschen hysterische Züge angenommen hat. Er sagt: „Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat“.

Wo ist dieser Satz falsch? Wo ist er interpretationsfähig, wenn man klaren Verstandes ist?

Wenn er sagt, Deutschland habe ein Denkmal der Schande errichtet, dann ist das eine völlig andere Aussage als wenn dieser sagt, DASS es eine Schande sei, dass dieses Denkmal hier errichtet wurde. Das wird vielen aber nicht einleuchten, weil sie sprachliche Klarheit und Differenzierungsvermögen nicht einmal ansatzweise kennen.

Er lässt keinen Zweifel daran, dass er das Denkmal als Denkmal der Schande bezeichnet. Er leugnet nicht den Holocaust, schon gar nicht relativiert er diesen. Das würde er sowieso niemals tun; er, als Verfechter des staatlichen Zwangssystems, würde niemals etwas sagen, was den Profiteuren der aufgeschriebenen (und in den letzten Zipfel der Gehirnwindungen eines jedes Inländers implantieren Schuldgefühls) deutschen Geschichte in die Quere kommen würde. Er mahnt nicht die sachliche Überprüfung der angeblich in jeden Winkel ausgeleuchteten 12 Jahre des Dritten Reiches an – nein, er mahnt den Schuldkult an. Er will wieder ein „stolzes, deutsches Volk“.

Nun, ich will nicht wieder ein „deutsches Volk“, aber an stolzen Menschen wäre mir sehr wohl gelegen.

An Menschen, die sich an einer aufgezwungenen, kollektiv verordneten Schuld nicht beteiligen. Die es aus moralischen Gründen ablehnen, dass Menschen aus kollektiven Gründen wie Menschen zweiter Klasse behandelt werden und nicht, weil es „Staatsraison“ ist. Die Schuld als individuelles Konstrukt verstehen. Nicht als Sippenhaft. Die sich Schuld nicht von anderen einreden lassen, sondern selbst empfinden – wenn sie wahrlich echt ist… und nur dann. Die sich nicht unter Druck setzen lassen, die authentisch, ehrlich sind und nicht rituell agieren. Die eine eigene, unkorrumpierbare Meinung vertreten, keine solche, die, falls man sie nicht hat, mit Gefängnis bestraft wird.

Schuld ist persönlich. Sie anzuerkennen eine individuelle Entscheidung, ein individuelles Eingeständnis. Etwas, womit jeder INDIVDUELL leben muss, wenn er sie anerkennt und auch, wenn er sie nicht anerkennt. Schuld ist nicht etwas, was anderen, die sie nicht haben, zwanghaft auferlegt werden darf. Die, wenn sie diese Schuld nicht anerkennen, als schlechte Menschen diffamieren dürfen. Menschen sollten sich freiwillig an etwas erinnern und danach handeln; wenn sie gezwungen werden, ist das unredlich, hat nichts mit einem ehrlichen Gefühl zu tun, sondern nur mit politischer Korrektheit und dem Buckeln vor dem Schuldkult.

Und was sagt er im zweiten Teil seiner Aussage? Nun, er sagt, dass ein „Meinungsverbrechen“ schlimmer als eine tatsächliche Rechtsverletzung ist.

Nun, beide Aussagen sind korrekt. Aber sie dürfen nicht gesagt werden. Schon gar nicht von einem Bernd Höcke. Und dies nicht, weil er ein Sozialist ist, sondern weil er „national“ ist.

Nationale Sozialisten sind out. Internationale Sozialisten sind en vogue. Das sieht man am ausgeschiedenen Präsidenten Barack Obama. Internationale Sozialisten dürfen Menschen töten, sie dürfen Kriege führen, sie dürfen Recht brechen. Nationale nicht.

Diese Doppelmoral ist ekelerregend.

Adolf Hitler war ein Nationalsozialist, so wird uns gern erzählt. Dabei stimmt das gar nicht – in zweierlei Hinsicht. Denn Adolf Hitler wollte zum einen – mittel- bis langfristig – ein vereintes Europa. Unter seiner Aufsicht. Also ein Konstrukt, aus dem Menschen, die nicht die Geisteshaltung des Herrschers teilen, kaum eine Möglichkeit haben, auszubrechen. Die keine Zuflucht haben, keine Alternative. Die bleiben müssen – und folgen.

Das wollen nationale Sozialisten nicht. Sie wollen ein „Vaterland“. Das ist zwar auch albern und kindisch, bietet aber immerhin noch die Chance, woanders sein Glück zu suchen, wenn man diesem Wahn nicht folgen will.

Und das einzige, was an Adolf Hitler„rechts“ zu sein schien, war sein glühender Antisemtitismus einhergehend mit einem manischen Antiamerikanismus. Es war sein Hass auf den Kapitalismus, auf „jüdische“ Spekulanten, „reiche Juden“, das „Finanzjudentum“ im Gesamten. Es war also genau das, was ihn mit nahezu allen Sozialisten, also Linken, verbindet. Alles, was er gelebt, gesagt oder gemacht hat, war links. Jede Pore von ihm war „links“. Wie man sich als denkenden Menschen einreden lassen kann, Hitler sei „rechts“ gewesen, wird sich mir nie erschließen und kann nur mit totaler Gehirnwäsche erklärt werden.

Wie sagte einst Roland Baader in diesem Zusammenhang?

„Sozialismus ist eine ansteckende geistige Krankheit. Betroffene Menschen erkennt man daran, dass sie ein Zwangssystem etablieren wollen, jenes gleichsetzen mit Gerechtigkeit an sich und von da an jedem aggressiv begegnen, der sich nicht unterwerfen und dem roten Orchester zuklatschen will.“

Kommen wir noch auf die dritte Aussage Höckes zu sprechen. Nämlich die, dass Frau Merkel sich in ihrem Verhalten stark an ihrem geistigen Vater Erich Honecker orientiert. Auch hier wieder ohrenbetäubendes Geschrei.

Aber warum? Genauso ist es. Es ist sogar noch schlimmer.

Verpackt in einer angeblichen Demokratie werden die Freiheiten der Menschen jeden Tag mehr enteignet. Frau Merkel und ihr Gefolge bricht massiv Recht, fordert zur Denunziation auf, richtet mit Steuergeldern staatliche Meinungskontrollgremien ein, in denen sogar Ex-Stasi-Mitarbeiter Führungsrollen innehaben, zwingt einem Großteil der Menschen eine Lebensweise auf, die diesen immer ärmer und abhängiger macht, raubt ihnen inzwischen bis zu 70% des monatlichen Einkommens.

Wieso also diese Empörung?

Inzwischen sind die Menschen in diesem Land schon so verzweifelt, dass sie sich an einen Martin Schulz klammern. Doch wie geistig degeneriert muss man sein, um so etwas zu tun? Wie tief muss man gesunken sein?

Da wird sich das Maul zerrissen über die „dummen Menschen“, die im „Dritten Reich“ keinen Widerstand geleistet zu haben. Dabei sind das GENAU DIE, die damals mitgelaufen wären. Ihrem „Führer“ hinterher, der ihnen das Heil verspricht. Genau dieser Menschenschlag lamentiert heute von Demokratie, plappert daher von Vielfalt… und will doch beides nur dann, wenn es der eigenen kleingeistigen Weltanschauung entspricht.

Und nein, es ist kein großer Geist in den Leuten versteckt, die nach Multikulti brüllen und alle anderen verbal niedermetzeln, die anderer Meinung sind. Ein großer Geist hätte sich gezeigt, wenn diese Leute die Machenschaften von Obama, Clinton und Co. aus der Versenkung geholt hätten. DANN hätte sich ein Charakter gezeigt. So sind sie nur armselige, bemitleidenswerte Kreaturen, die nicht einmal im Ansatz moralische Grundsätze haben.

Schauen  Sie sich hier exemplarisch diesen Herrn doch einmal näher an: Michael Müller, Bürgermeister der Pleite-Stadt Berlin.

Ein absoluter Vollversager, der in seinem gesamten Leben noch keinen Tag wertschöpfend gearbeitet hat und nur aufgrund einer Koalition mit Grünfaschisten und Mauermördern die pleiteste Dreckskloake Deutschlands endgültig ruinieren darf. Dieser „feine Herr“ ist zwar nicht in der Lage zwischen einer Mauer, mit der die eigenen Landsleute eingesperrt wird, und einer Mauer, die diese vor Schwerstkriminellen beschützen soll, zu unterscheiden, aber dieses Unvermögen hält ihn keineswegs davon ab, einem gewählten US-Präsidenten die Welt zu erklären. Diese moralischen und intellektuellen Peinlichkeiten in Person, die sich inzwischen zuhauf finden lassen und die sich hierzulande als „politische Elite“ selbst beweihräuchern und gegenseitig mit Auszeichnungen und Preise behängen (etwas, das übrigens auch alle sozialistischen und kommunistischen Regierungen auszeichnet), sind einfach nur noch zum Fremdschämen.

Und was gibt es noch festzustellen?

Nun, Banken- und Euro-Rettung, Bürokratieirrsinn, explodierende Kriminalität, Kriegstreiberei, Staatsfernsehen, Rekordsteuersätze, Glühbirnenverbot, Energiewende, Überwachungsstaat, Terror, Drangsalierung von Rauchern, Autofahrern, Selbstständigen und Unternehmern, Genderwahn – kein Tag vergeht, wo wir nicht mit dem vollständigen Scheitern der Regierungen konfrontiert werden. Und dabei miterleben müssen, dass das Krebsgeschwür namens Staat sich immer weiter ausbreitet.

Und warum geschieht das so?

Tja, das liegt wohl daran, wie auf diese niedlichen, kleinen „Begebenheiten“  der Großteil der Menschen reagiert. Lethargisch, schuldvoll, demütig, unterdrückt. Das perfekte Volk der Herrscher. Man könnte meinen, dass dieser Teil der Bevölkerung es verdient, was man ihm antut. Weil es die Parallelen nicht sehen will, die sich zur Vergangenheit zeigen.

Lange habe ich mich dagegen gewehrt, dass diese Menschen ihr Unheil verdienen. Aber das tue ich nicht mehr. Sie sind es wirklich selber schuld.

Und so wird es auch wieder sein: Im September wird der Großteil wieder eine der „großen“ Parteien wählen, weil ihm erfolgreich eingeredet wurde, dass jede Stimme für eine Kleinpartei eine verschenkte Stimme ist und niemand, der an die „Demokratie“ glaubt (leider der Großteil dieses demütigen Volkes), seine angeblich so wertvolle (doch in Wahrheit komplett wertlose) Stimme vergeuden will. Kaum jemand hört zu, wenn man denjenigen dazu auffordert, sich die „Energiewende“, die „Euro-Rettung“ und die „Flüchtlingskrise“ einmal genauer anzusehen. Man kann sogar Bücher dazu veröffentlichen, die absolut sicher und faktenreich feststellen, dass jede einzelne Problematik für sich allein bereits ausreicht, um Deutschland komplett zu vernichten.

Doch was ist meist das Echo?

Ungläubigkeit, die Preisgabe der Lächerlichkeit und das Etikett des Miesmachers und Verschwörungstheoretikers. Kaum einer will raus aus seinem Glauben an die Allmächtigkeit der staatlichen Propaganda. Die meisten glauben lieber als dass sie wissen. Und deshalb kann man ihnen wirklich jeden Bären aufbinden. Und das sind dann wieder die Leute, die sich über die in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts echauffieren. Die deren Fehler nachträglich ausbügeln wollen.

Dabei begehen sie noch viel schlimmere.

Denn wer sagt diesen Leuten, dass es nicht auch damals schon Menschen gab, die gewarnt haben, dass es nicht auch damals schon Menschen gab, die vor der „Staatsmeinung“ ihre Vorsicht ausgedrückt haben? Die sich gewehrt haben? Und die genau deswegen verunglimpft, ausgelacht und verhöhnt worden sind?

Aber in ihrer Moralarroganz können sich die Leute von heute das natürlich nicht im Ansatz vorstellen. Weil sie ja angeblich bessere Menschen sind. Was für ein Hohn!

Ein besonders ekelhaftes Beispiel für ein verlogenes Gutmenschentum ist die „moderne“ Asylindustrie. Eine in weiten Teilen korrupte Gesamtorganisation, die das kriminelle Geschäftsgebaren mit allerlei Neusprech erfolgreich tarnt: Hilfe, Schutzsuchende, Flüchtlinge, Traumatisierte, Wohltätigkeit, soziale Gerechtigkeit und ähnlichem weiterer Zuckerwatte für das Gehirn.

Denn in Wirklichkeit geht es den angeblichen Menschenfreunden nur darum geraubtes, mit ehrlicher Arbeit hart verdientes Geld, in die eigenen Taschen umzuleiten.

Die Hilfs- und Asylindustrie ist mittlerweile die mit Abstand größte Branche in Deutschland, weit größer als das umsatzstärkste DAX-Unternehmen. Bei so vielen Profiteuren ist es keineswegs verwunderlich, dass es dem staatlichen Räuber immer wieder gelingt, aus den Reihen der Abzocker ein paar Demonstranten für den angeblichen „Kampf gegen rechts“ zu rekrutieren. Und da die Deutschen dermaßen gehirngewaschen sind, laufen bei diesen Demos vermutlich noch ein paar Leute mit, die gar nicht profitieren. Sie sind die nützlichen Idioten der Asylindustrie und der mit dem Unwort der „Sozialen Gerechtigkeit“ in den Wahlkampf ziehenden Politiker. Denn diese beiden „Berufsgruppen“ sind die mit Abstand geldgierigsten, heuchlerischsten und skrupellosesten Ausbeuter, die existieren.

Und so ist es wahrlich unglaublich!

Wir leben wieder in einer faschistischen Diktatur nach Muster 1933, die heutigen Nazis sind flüchtlingsbesoffene Gutmenschen und asoziale „Antifaschisten“. Wer die Wahrheit ausspricht, wird verfolgt. So ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann es Tote auf beiden Seiten gibt. Die SPD hat bereits offen zur Gewalt aufgerufen und will jetzt sowohl Bundespräsident wie auch Kanzler stellen.

Es ist wahrlich ein Panoptikum der Erbärmlichkeit.

Leider kommt man nicht umhin festzustellen, dass dieses hochnotpeinliche Land sich seinen unausweichlichen nächsten Untergang mehr als redlich verdient. Deutschland ist verloren. Endgültig. Umkehrbar wäre das alles – vielleicht – nur noch mit äußerst drastischen Maßnahmen. Die sich aber KEINE Partei traut. Weil sie alle immer nur auf die Mehrheit starren. Auf die Futtertröge. Weil sie da gut versorgt sind. Und weil sie kein Rückgrat haben, auch einmal einer vorübergehenden Empörung standzuhalten und zu den eigenen Überzeugungen fest zu stehen. Immer kommt einer daher und mahnt die nächsten Wahlen an. Dass man gewinnen will und muss. Und dass man die angeblich erreichten Ziele nicht gefährden darf, indem man die „Volksseele“ verletzt. Und genau in dem Moment sind sie alle mit Haut und Haaren an den Teufel verkauft. Und das noch nicht einmal zu einem guten Preis.

Es ist einfach nur noch widerwärtig. Möge er bald kommen und möge er endgültig sein, denn wer aus dem letzten Untergang nichts gelernt hat, hat keine dritte Chance verdient.

Vielleicht kann es auf diese Weise irgendwann wieder gut werden. Mit Menschen, die aufrecht gehen, selbstbewusst sind und sich von ihrer Staatsbesoffenheit erholt haben. Die, die auf diesem Weg auf der Strecke geblieben sind, sind eben die Opfer.

Aber – so hoffe ich – wenigstens für einen guten Zweck.

Es gibt diesen Tag im Leben eines jeden Menschen, wo er sich einer Sache definitiv sicher ist. Wo er genau und 100%ig weiß, dass es so kommen wird wie er es sich niemals gewünscht hat. Ein solcher Tag ist auf der einen Seite bedrückend, auf der anderen ungemein befreiend. Denn man weiß, dass man gegen den Fortgang der Geschichte nicht ankommen wird. Egal, was man schreibt oder sagt oder tut.

Ludwig von Mises war in einer ähnlichen Situation vor vielen Jahrzehnten. Damals sagte er sinngemäß, dass er zur Aufklärung , zur Weitsicht und zur Vorsicht in der Welt beitragen wolle, aber letztendlich nur „zum Geschichtsschreiber des Niedergangs“ geworden ist.

Diese Erkenntnis hat mich tief berührt und vor langer Zeit dazu geführt, dieser ein ganzes Kapitel in meinem Roman zu widmen.

So ähnlich fühle ich mich inzwischen auch – denn egal, was man auch versucht: die meisten Menschen auf der Welt (zumindest ist nach den gemachten Erfahrungen davon auszugehen) glauben fest an die Obrigkeit, an die Gottheit Staat, an den Schuldkult, die Selbstverleugnung und sind tief verwurzelt in ihrem Hass auf sich selbst.

Egal, wie sehr man auch darauf hinweist, dass die meisten Menschen auf dem direkten Weg in die Hölle sind – nichts ändert sich. Im Gegenteil. Man wird sogar beschimpft, belächelt und verleugnet.

Vor einigen Wochen äußerte ich der nationale Sozialist Bernd Höcke bei einer Veranstaltung in Dresden zum Schuldkult der Deutschen. Dabei sagte er unter anderem: „Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat“ und „die Regierung Merkel ist zu einem Regime mutiert. Weder Habitus noch ihre floskelhafte Phraseologie unterscheidet Angela Merkel von Erich Honecker“, so Höcke unter „Merkel muss weg“-Rufen der Zuhörer.

Eines war klar: Der Sturm der Entrüstung brach unmittelbar danach los. Von Leuten aus den eigenen genauso wie von Leuten aus fremdem Reihen.

Und man mag sich nun fragen, warum.

Ich bin wahrlich kein Fan von Bernd Höcke. Wie alle nationalen Sozialisten will auch er nur den übergriffigen, allumfassenden Staat. Den will er zwar auf andere Art und Weise wie die grün-linke Fraktion, aber er will ihn mindestens genauso sehr.  Mit einem Höcke am Start würde sich gar nichts zum Guten verändern. Weil auch er die totale Macht will. Die Macht, die er für richtig hält, die Macht, die er für „das Gute“ hält, wenn sie über andere Menschen herrscht.

Das soll aber hier nicht das Thema sein. Was viel beeindruckender ist, ist die Feststellung wie angeblich „Bürgerliche“ und sogar Freiheitliche sich sofort im Schuldkult suhlen, sobald sie auch nur im Ansatz einen „Nazi“ zu erkennen glauben, der auf die ein oder andere Art die unentschuldbare Dreistigkeit besitzt, den Dreck der Verbrecher aller Regime ein kleines bisschen gleichmäßiger zu verteilen und dem ewigen Bückling vor der tausendjährigen Nazi-Schuld unter Hitler den Kampf anzusagen und zu so etwas wie einem sachlichen Umgang mit der Vergangenheit umzukehren . „Nie, nie, nie“ sollen wir vergessen, so ein guter Bekannter auf Facebook. Andere Stimmen unterstützen diese Einstellung vehement.

Die Kritik am Holocaust-Wahn nimmt abenteuerliche Züge an – vor allem in Bezug auf die Doppelmoral.

Natürlich soll das, was in Deutschland vor sieben Jahrzehnten geschah, nicht relativiert werden – genauso wenig relativiert wie in allen anderen Diktaturen, Regimen und Regierungen auch. Genauso wie die Bombardierung Dresdens durch die Briten (als es für eine solche nicht den geringsten Anlass gab – und bei dem schätzungsweise eine viertel Million, überwiegend schutzlose, unbewaffnete Menschen niedergemetzelt worden sind, wenn man keine Geschichtsklitterung betreibt) oder die „Killing Fields“ in Kambodscha oder die Tötung der Menschen in der Ex-DDR  oder die Massentötungen in der Sowjetunion oder in China, oder der Abwurf der Atombomben durch die Amerikaner oder, oder, oder.

Aber! Erleben Sie auch nur im Ansatz eine derartige Unterjochung der heute lebenden Menschen unter die Taten von Irren in irgendeinem anderen Land? Weder in Russland noch in China und auch nicht in Kambodscha, nicht in der Ex-DDR und schon gar nicht in England oder gar in Amerika.

Was dabei besonders erstaunt ist, dass es auffällig oft auch genau die sind, die sich über die „Nazis“ am meisten empören, die den massenhaften Zuzug von Menschen muslimischer Glaubensrichtung in jeder Hinsicht befürworten. Also genau der Menschen, die mit dem jüdischen Glauben massive „Probleme“ haben.

Bernd Höcke hat sich schon öfters in dieser Hinsicht geäußert. So noch einige Wochen zuvor als er zu bedenken gab, dass die „Holocaust-Leugnerin“ Ursula Haverbeck schlimmere Konsequenzen befürchten muss als ein „Flüchtling“, der einer Straftat überführt wird.

Auch damals war schon der Teufel los. Lag das daran, dass etwas gesagt worden ist, was „man“ nicht sagt (wer auch immer „man“ ist) oder daran, dass hier der Anstand missachtet wurde ist oder lag es daran, dass die politische Korrektheit verletzt worden ist? Und was ist überhaupt mit freier Meinungsäußerung? Gilt die hier nicht? Oder nur eingeschränkt? Und wer bestimmt das?

Gehen wir den Dingen auf den Grund: Was hat Herr Höcke wirklich gesagt?

Nun, im ersten Teil seiner ersten Aussage macht er (eigenen Stellungnahmen zufolge) darauf aufmerksam, dass der Schuldkult der Deutschen hysterische Züge angenommen hat. Er sagt: „Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat“.

Wo ist dieser Satz falsch? Wo ist er interpretationsfähig, wenn man klaren Verstandes ist?

Wenn er sagt, Deutschland habe ein Denkmal der Schande errichtet, dann ist das eine völlig andere Aussage als wenn dieser sagt, DASS es eine Schande sei, dass dieses Denkmal hier errichtet wurde. Das wird vielen aber nicht einleuchten, weil sie sprachliche Klarheit und Differenzierungsvermögen nicht einmal ansatzweise kennen.

Er lässt keinen Zweifel daran, dass er das Denkmal als Denkmal der Schande bezeichnet. Er leugnet nicht den Holocaust, schon gar nicht relativiert er diesen. Das würde er sowieso niemals tun; er, als Verfechter des staatlichen Zwangssystems, würde niemals etwas sagen, was den Profiteuren der aufgeschriebenen (und in den letzten Zipfel der Gehirnwindungen eines jedes Inländers implantieren Schuldgefühls) deutschen Geschichte in die Quere kommen würde. Er mahnt nicht die sachliche Überprüfung der angeblich in jeden Winkel ausgeleuchteten 12 Jahre des Dritten Reiches an – nein, er mahnt den Schuldkult an. Er will wieder ein „stolzes, deutsches Volk“.

Nun, ich will nicht wieder ein „deutsches Volk“, aber an stolzen Menschen wäre mir sehr wohl gelegen.

An Menschen, die sich an einer aufgezwungenen, kollektiv verordneten Schuld nicht beteiligen. Die es aus moralischen Gründen ablehnen, dass Menschen aus kollektiven Gründen wie Menschen zweiter Klasse behandelt werden und nicht, weil es „Staatsraison“ ist. Die Schuld als individuelles Konstrukt verstehen. Nicht als Sippenhaft. Die sich Schuld nicht von anderen einreden lassen, sondern selbst empfinden – wenn sie wahrlich echt ist… und nur dann. Die sich nicht unter Druck setzen lassen, die authentisch, ehrlich sind und nicht rituell agieren. Die eine eigene, unkorrumpierbare Meinung vertreten, keine solche, die, falls man sie nicht hat, mit Gefängnis bestraft wird.

Schuld ist persönlich. Sie anzuerkennen eine individuelle Entscheidung, ein individuelles Eingeständnis. Etwas, womit jeder INDIVDUELL leben muss, wenn er sie anerkennt und auch, wenn er sie nicht anerkennt. Schuld ist nicht etwas, was anderen, die sie nicht haben, zwanghaft auferlegt werden darf. Die, wenn sie diese Schuld nicht anerkennen, als schlechte Menschen diffamieren dürfen. Menschen sollten sich freiwillig an etwas erinnern und danach handeln; wenn sie gezwungen werden, ist das unredlich, hat nichts mit einem ehrlichen Gefühl zu tun, sondern nur mit politischer Korrektheit und dem Buckeln vor dem Schuldkult.

Und was sagt er im zweiten Teil seiner Aussage? Nun, er sagt, dass ein „Meinungsverbrechen“ schlimmer als eine tatsächliche Rechtsverletzung ist.

Nun, beide Aussagen sind korrekt. Aber sie dürfen nicht gesagt werden. Schon gar nicht von einem Bernd Höcke. Und dies nicht, weil er ein Sozialist ist, sondern weil er „national“ ist.

Nationale Sozialisten sind out. Internationale Sozialisten sind en vogue. Das sieht man am ausgeschiedenen Präsidenten Barack Obama. Internationale Sozialisten dürfen Menschen töten, sie dürfen Kriege führen, sie dürfen Recht brechen. Nationale nicht.

Diese Doppelmoral ist ekelerregend.

Adolf Hitler war ein Nationalsozialist, so wird uns gern erzählt. Dabei stimmt das gar nicht – in zweierlei Hinsicht. Denn Adolf Hitler wollte zum einen – mittel- bis langfristig – ein vereintes Europa. Unter seiner Aufsicht. Also ein Konstrukt, aus dem Menschen, die nicht die Geisteshaltung des Herrschers teilen, kaum eine Möglichkeit haben, auszubrechen. Die keine Zuflucht haben, keine Alternative. Die bleiben müssen – und folgen.

Das wollen nationale Sozialisten nicht. Sie wollen ein „Vaterland“. Das ist zwar auch albern und kindisch, bietet aber immerhin noch die Chance, woanders sein Glück zu suchen, wenn man diesem Wahn nicht folgen will.

Und das einzige, was an Adolf Hitler„rechts“ zu sein schien, war sein glühender Antisemtitismus einhergehend mit einem manischen Antiamerikanismus. Es war sein Hass auf den Kapitalismus, auf „jüdische“ Spekulanten, „reiche Juden“, das „Finanzjudentum“ im Gesamten. Es war also genau das, was ihn mit nahezu allen Sozialisten, also Linken, verbindet. Alles, was er gelebt, gesagt oder gemacht hat, war links. Jede Pore von ihm war „links“. Wie man sich als denkenden Menschen einreden lassen kann, Hitler sei „rechts“ gewesen, wird sich mir nie erschließen und kann nur mit totaler Gehirnwäsche erklärt werden.

Wie sagte einst Roland Baader in diesem Zusammenhang?

„Sozialismus ist eine ansteckende geistige Krankheit. Betroffene Menschen erkennt man daran, dass sie ein Zwangssystem etablieren wollen, jenes gleichsetzen mit Gerechtigkeit an sich und von da an jedem aggressiv begegnen, der sich nicht unterwerfen und dem roten Orchester zuklatschen will.“

Kommen wir noch auf die dritte Aussage Höckes zu sprechen. Nämlich die, dass Frau Merkel sich in ihrem Verhalten stark an ihrem geistigen Vater Erich Honecker orientiert. Auch hier wieder ohrenbetäubendes Geschrei.

Aber warum? Genauso ist es. Es ist sogar noch schlimmer.

Verpackt in einer angeblichen Demokratie werden die Freiheiten der Menschen jeden Tag mehr enteignet. Frau Merkel und ihr Gefolge bricht massiv Recht, fordert zur Denunziation auf, richtet mit Steuergeldern staatliche Meinungskontrollgremien ein, in denen sogar Ex-Stasi-Mitarbeiter Führungsrollen innehaben, zwingt einem Großteil der Menschen eine Lebensweise auf, die diesen immer ärmer und abhängiger macht, raubt ihnen inzwischen bis zu 70% des monatlichen Einkommens.

Wieso also diese Empörung?

Inzwischen sind die Menschen in diesem Land schon so verzweifelt, dass sie sich an einen Martin Schulz klammern. Doch wie geistig degeneriert muss man sein, um so etwas zu tun? Wie tief muss man gesunken sein?

Da wird sich das Maul zerrissen über die „dummen Menschen“, die im „Dritten Reich“ keinen Widerstand geleistet zu haben. Dabei sind das GENAU DIE, die damals mitgelaufen wären. Ihrem „Führer“ hinterher, der ihnen das Heil verspricht. Genau dieser Menschenschlag lamentiert heute von Demokratie, plappert daher von Vielfalt… und will doch beides nur dann, wenn es der eigenen kleingeistigen Weltanschauung entspricht.

Und nein, es ist kein großer Geist in den Leuten versteckt, die nach Multikulti brüllen und alle anderen verbal niedermetzeln, die anderer Meinung sind. Ein großer Geist hätte sich gezeigt, wenn diese Leute die Machenschaften von Obama, Clinton und Co. aus der Versenkung geholt hätten. DANN hätte sich ein Charakter gezeigt. So sind sie nur armselige, bemitleidenswerte Kreaturen, die nicht einmal im Ansatz moralische Grundsätze haben.

Schauen  Sie sich hier exemplarisch diesen Herrn doch einmal näher an: Michael Müller, Bürgermeister der Pleite-Stadt Berlin.

Ein absoluter Vollversager, der in seinem gesamten Leben noch keinen Tag wertschöpfend gearbeitet hat und nur aufgrund einer Koalition mit Grünfaschisten und Mauermördern die pleiteste Dreckskloake Deutschlands endgültig ruinieren darf. Dieser „feine Herr“ ist zwar nicht in der Lage zwischen einer Mauer, mit der die eigenen Landsleute eingesperrt wird, und einer Mauer, die diese vor Schwerstkriminellen beschützen soll, zu unterscheiden, aber dieses Unvermögen hält ihn keineswegs davon ab, einem gewählten US-Präsidenten die Welt zu erklären. Diese moralischen und intellektuellen Peinlichkeiten in Person, die sich inzwischen zuhauf finden lassen und die sich hierzulande als „politische Elite“ selbst beweihräuchern und gegenseitig mit Auszeichnungen und Preise behängen (etwas, das übrigens auch alle sozialistischen und kommunistischen Regierungen auszeichnet), sind einfach nur noch zum Fremdschämen.

Und was gibt es noch festzustellen?

Nun, Banken- und Euro-Rettung, Bürokratieirrsinn, explodierende Kriminalität, Kriegstreiberei, Staatsfernsehen, Rekordsteuersätze, Glühbirnenverbot, Energiewende, Überwachungsstaat, Terror, Drangsalierung von Rauchern, Autofahrern, Selbstständigen und Unternehmern, Genderwahn – kein Tag vergeht, wo wir nicht mit dem vollständigen Scheitern der Regierungen konfrontiert werden. Und dabei miterleben müssen, dass das Krebsgeschwür namens Staat sich immer weiter ausbreitet.

Und warum geschieht das so?

Tja, das liegt wohl daran, wie auf diese niedlichen, kleinen „Begebenheiten“  der Großteil der Menschen reagiert. Lethargisch, schuldvoll, demütig, unterdrückt. Das perfekte Volk der Herrscher. Man könnte meinen, dass dieser Teil der Bevölkerung es verdient, was man ihm antut. Weil es die Parallelen nicht sehen will, die sich zur Vergangenheit zeigen.

Lange habe ich mich dagegen gewehrt, dass diese Menschen ihr Unheil verdienen. Aber das tue ich nicht mehr. Sie sind es wirklich selber schuld.

Und so wird es auch wieder sein: Im September wird der Großteil wieder eine der „großen“ Parteien wählen, weil ihm erfolgreich eingeredet wurde, dass jede Stimme für eine Kleinpartei eine verschenkte Stimme ist und niemand, der an die „Demokratie“ glaubt (leider der Großteil dieses demütigen Volkes), seine angeblich so wertvolle (doch in Wahrheit komplett wertlose) Stimme vergeuden will. Kaum jemand hört zu, wenn man denjenigen dazu auffordert, sich die „Energiewende“, die „Euro-Rettung“ und die „Flüchtlingskrise“ einmal genauer anzusehen. Man kann sogar Bücher dazu veröffentlichen, die absolut sicher und faktenreich feststellen, dass jede einzelne Problematik für sich allein bereits ausreicht, um Deutschland komplett zu vernichten.

Doch was ist meist das Echo?

Ungläubigkeit, die Preisgabe der Lächerlichkeit und das Etikett des Miesmachers und Verschwörungstheoretikers. Kaum einer will raus aus seinem Glauben an die Allmächtigkeit der staatlichen Propaganda. Die meisten glauben lieber als dass sie wissen. Und deshalb kann man ihnen wirklich jeden Bären aufbinden. Und das sind dann wieder die Leute, die sich über die in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts echauffieren. Die deren Fehler nachträglich ausbügeln wollen.

Dabei begehen sie noch viel schlimmere.

Denn wer sagt diesen Leuten, dass es nicht auch damals schon Menschen gab, die gewarnt haben, dass es nicht auch damals schon Menschen gab, die vor der „Staatsmeinung“ ihre Vorsicht ausgedrückt haben? Die sich gewehrt haben? Und die genau deswegen verunglimpft, ausgelacht und verhöhnt worden sind?

Aber in ihrer Moralarroganz können sich die Leute von heute das natürlich nicht im Ansatz vorstellen. Weil sie ja angeblich bessere Menschen sind. Was für ein Hohn!

Ein besonders ekelhaftes Beispiel für ein verlogenes Gutmenschentum ist die „moderne“ Asylindustrie. Eine in weiten Teilen korrupte Gesamtorganisation, die das kriminelle Geschäftsgebaren mit allerlei Neusprech erfolgreich tarnt: Hilfe, Schutzsuchende, Flüchtlinge, Traumatisierte, Wohltätigkeit, soziale Gerechtigkeit und ähnlichem weiterer Zuckerwatte für das Gehirn.

Denn in Wirklichkeit geht es den angeblichen Menschenfreunden nur darum geraubtes, mit ehrlicher Arbeit hart verdientes Geld, in die eigenen Taschen umzuleiten.

Die Hilfs- und Asylindustrie ist mittlerweile die mit Abstand größte Branche in Deutschland, weit größer als das umsatzstärkste DAX-Unternehmen. Bei so vielen Profiteuren ist es keineswegs verwunderlich, dass es dem staatlichen Räuber immer wieder gelingt, aus den Reihen der Abzocker ein paar Demonstranten für den angeblichen „Kampf gegen rechts“ zu rekrutieren. Und da die Deutschen dermaßen gehirngewaschen sind, laufen bei diesen Demos vermutlich noch ein paar Leute mit, die gar nicht profitieren. Sie sind die nützlichen Idioten der Asylindustrie und der mit dem Unwort der „Sozialen Gerechtigkeit“ in den Wahlkampf ziehenden Politiker. Denn diese beiden „Berufsgruppen“ sind die mit Abstand geldgierigsten, heuchlerischsten und skrupellosesten Ausbeuter, die existieren.

Und so ist es wahrlich unglaublich!

Wir leben wieder in einer faschistischen Diktatur nach Muster 1933, die heutigen Nazis sind flüchtlingsbesoffene Gutmenschen und asoziale „Antifaschisten“. Wer die Wahrheit ausspricht, wird verfolgt. So ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann es Tote auf beiden Seiten gibt. Die SPD hat bereits offen zur Gewalt aufgerufen und will jetzt sowohl Bundespräsident wie auch Kanzler stellen.

Es ist wahrlich ein Panoptikum der Erbärmlichkeit.

Leider kommt man nicht umhin festzustellen, dass dieses hochnotpeinliche Land sich seinen unausweichlichen nächsten Untergang mehr als redlich verdient. Deutschland ist verloren. Endgültig. Umkehrbar wäre das alles – vielleicht – nur noch mit äußerst drastischen Maßnahmen. Die sich aber KEINE Partei traut. Weil sie alle immer nur auf die Mehrheit starren. Auf die Futtertröge. Weil sie da gut versorgt sind. Und weil sie kein Rückgrat haben, auch einmal einer vorübergehenden Empörung standzuhalten und zu den eigenen Überzeugungen fest zu stehen. Immer kommt einer daher und mahnt die nächsten Wahlen an. Dass man gewinnen will und muss. Und dass man die angeblich erreichten Ziele nicht gefährden darf, indem man die „Volksseele“ verletzt. Und genau in dem Moment sind sie alle mit Haut und Haaren an den Teufel verkauft. Und das noch nicht einmal zu einem guten Preis.

Es ist einfach nur noch widerwärtig. Möge er bald kommen und möge er endgültig sein, denn wer aus dem letzten Untergang nichts gelernt hat, hat keine dritte Chance verdient.

Vielleicht kann es auf diese Weise irgendwann wieder gut werden. Mit Menschen, die aufrecht gehen, selbstbewusst sind und sich von ihrer Staatsbesoffenheit erholt haben. Die, die auf diesem Weg auf der Strecke geblieben sind, sind eben die Opfer.

Aber – so hoffe ich – wenigstens für einen guten Zweck.

Mein ehrlichstes Video aller Zeiten...

Jetzt spinnt der Brehm völlig! (Ich finde nicht)

Stimmen aus der Matrix #006 – Eine Welt ohne Geld. Was würden wir verlieren und was gewinnen?

Veröffentlicht am 25.11.2016

In dieser Episode kommen mehrere Menschen zu Wort, die genauso wie ich, keinen Bock mehr auf dieses System haben.

Mir war es wichtig, authentische (echte) Aussagen zu bekommen. Deshalb erfolgte die Befragung nach diesen Bedingungen:

- Jeder der Teilnehmer wurde einzeln von mir befragt.
- Die Fragen waren den Befragten vorher nicht bekannt.
- Keiner der Teilnehmer kannte die Antworten eines Anderen.

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HINWEIS: Kopieren, spiegeln oder Teile dieses Videos zu verwenden ist untersagt.
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An die Teilnehmer

Ich danke Euch von ganzem Herzen, dass Ihr an diesem Interview teilgenommen habt.

Dieses Video wäre ohne Euch nicht möglich gewesen.

Ich wünsche mir, dass Eure Aussagen viele Herzen erreichen und unsere Mitmenschen endlich begreifen, dass wir uns eine bessere Welt für jeden Menschen wünschen.

Systemprotest.


Passivität ist unser Todesurteil

Die gefährlichste aller Religionen [sind WIR noch von UNS aufzuhalten?]

HEIMWEH

HEIMWEH

Manchmal möchte ich einfach nach Hause gehen… an einen Ort, an dem ich mich nicht rechtfertigen oder entschuldigen muss, für das was ich bin.

Ein Ort, an dem ich so geliebt und akzeptiert werde wie ich bin.

Ein Ort an dem ich deutsch, weiblich, heterosexuell und mit der Natur und dem Frieden verbunden sein darf, ohne mich deshalb verantworten zu müssen!

Ein Ort an dem Bürokratie, Gesetzgebung, Gesellschaftsspaltung und Geld mich nicht von den Wurzeln meines eigenen Seins trennen.

Ein Ort an dem meine menschlichen, spirituellen, heilenden und friedlichen Gedanken wertgeschätzt werden.

Ein Ort an dem ich wieder frei sein, leben und lieben und mein eigener Gott sein darf.

Ein Ort an dem es nicht verpönt ist, sich zu verlieben und diese Liebe zu zeigen, an dem man nicht als „unnormal“ oder „bedrohlich“ eingestuft wird, nur weil man eine Stimme und eine Meinung hat und sich einfach nur ein glückliches Leben mit Familie in Wohlstand und Fürsorge wünscht.

Ein Ort an dem einem nicht eingeredet wird, dass Liebe weh tut, für Porno und Kindersex Werbung gemacht wird, Alkoholiker, Junkies und Arbeitslose Normalität sind, Menschen aufgrund dieser geistigen Gefangenschaft durchdrehen und man verpöhnt und entrechtet wird, nur weil man wieder leben will!

Ja, manchmal wünsche ich mich an einen Ort des Lichts, an dem Krieg nicht zum Alltag und schon gar nicht „zur Notwendigkeit“ gehört um den Frieden aufrecht zu erhalten.

Ein Ort an dem nicht unschuldige Menschen sterben müssen und zum Spott und zur Freude der Gesellschaft gequält werden, weil sie zum „falschen Lager“ gehören oder die falsche Religion haben.

Ich wünsche mich an einen Ort, an dem nicht die ganze Welt von einer kleinen geldgeilen Truppe gegeneinander aufgehetzt wird und an dem es nicht normal ist, dass ich mir mehr Sorgen um das Liebesleben von Angelina Jolie und Prinz Charles mache, als um mein eigenes. Ein Ort an dem ich und jeder andere genauso viel wert ist, wie Berühmtheiten und Promis!

Ich wünsche mich an einen Ort, der nicht mich und meine Mitmenschen so tief verwirrt, dass wir alle nicht mehr wissen, was jetzt eigentlich wahr und gerecht ist und was nicht! Ein Ort an dem Werte mehr zählen, als mit Zahlen bedrucktes Papier!

Ja manchmal möchte ich einfach „heim gehen“ und ich weiß selbst nicht wie und warum ich auf diesen Begriff komme: „heim gehen“!

Ein Teil in mir scheint zu glauben, dass ich ursprünglich von einem Ort des Friedens, der Freiheit und der Liebe komme. Aber vielleicht sind wir, die daher kommen, eben genau aus diesem Grund hier?

Nicht damit die Welt aus Krieg, Lügen, Schuld und Intriganz uns zeichnet und knechtet, sondern damit wir, die sich an die Heimat erinnern, diese Welt in einen Ort der Freiheit, des Friedens und der Ehrlichkeit verwandeln!

Ich weiß jetzt, dass man versucht mir die Möglichkeiten zu nehmen, indem man meine Ziele als falsch, meine Ideale als rechts und meine Gesinnung als undemokratisch bezeichnet. Indem man meine Ideen als volksfeindlich und rechtsradikal bezeichnet. Ich weiß welche Stempel mir diese Welt aufdrückt um mich mundtot zu machen! Und ich weiß, dass es meinen Brüdern und Schwestern als fühlenden Wesen genauso geht!

Aber ich weiß auch, dass wir nicht hier wären, wenn es dafür keinen Grund gäbe, wenn es keinen Sinn hätte und wenn sich ein Gott des Friedens nichts davon versprechen würde.

Wir sind nicht hier um unseren Auftrag zu vergessen und uns der Armee des Zweifels, des Hasses, der Gefangenschaft, der Zwietracht und des Mainstreams zu beugen. Wir sind hier um die Wahrheit ans Licht zu bringen und für das Licht des Friedens, der Gerechtigkeit und der Freiheit zu kämpfen!

Wir sind nicht hier um unsere wahre Heimat, die Freiheit und den Wohlstand, den Frieden und die Autonomie aller Völker zu vergessen, sondern die Welt daran zu erinnern, dass es auch einen anderen Weg gibt. Wir sind hier um den Intriganten die Macht zu nehmen und ihre Intrigen und Lügen ad absurdum zu führen.

Wir sind gestorben, gefoltert und betrogen worden, wir sind beklaut und verhaftet worden. Wir sind ermordet und mundtot gemacht worden, wir sind verwirrt und entrechtet worden, um der Welt zu zeigen, dass Wahrheit, Liebe, Gerechtigkeit, Mut, Intelligenz, Kampfgeist und Ideale, ganz gleich was auch geschieht, immer stärker sein werden!

Und eines Tages werden wir heim gehen, hoffentlich mit dem Wissen im Gepäck, dass wir uns nicht haben brechen lassen, von einer Welt die unter der Fahne des Friedens den Krieg verherrlichte!

Und eines Tages wird die letzte unserer Truppen hier erscheinen, um diese Welt unserer wahren Heimat gleich zu machen und dann wird es weltweit niemals wieder einen „staatlich anerkannten Verlierer“, ein Kriegsopfer, ein Terroropfer, Ungerechtigkeit und Leid geben!

Ein wahrer Gott kann eine Welt regieren, indem er die Einzigartigkeiten der Völker wahrt und dennoch für fruchtende Beziehungen und weltweiten Wohlstand sorgt, ohne sich der dunkelsten Waffen des Menschen, dem Krieg und der Schuld, zu bedienen!

Ein deutsches Mädchen

Die Schule zerstörte mich. Schulzwang ABSCHAFFEN!

Ein deutsches Mädchen

Am 24. September veröffentlichten wir hier beim Nachtwächter den Beitrag »LESEN, BEGREIFEN, TEILEN: Ein „deutsches Mädchen“ spricht« – ein Plädoyer für die Wahrheit, verfasst von einer jungen Frau, die unter dem Alias „Deutsches Mädchen“ ihren persönlichen Aufwachprozess und die damit verbundenen Erkenntnisse schilderte.

Nun hat das “Deutsche Mädchen“ nachgelegt und beim Journal Alternative Medien ihre Gedanken zu unserer aktuellen Zeit verfasst und diese sehr wertvollen Gedanken möchten wir unseren Lesern keinesfalls vorenthalten.

Auch hier empfehlen wir: lesen – begreifen – teilen. Denn die Zeit in der wir leben kann mit gesundem Menschenverstand nur als “vollkommen absurd“ bezeichnet werden.

Dieser Zustand ist jedoch gewollt, er wurde bewusst herbeigeführt und es gibt bekanntlich Kräfte im Hintergrund, die von diesem Zustand profitieren. Doch der Wind dreht sich und das ist gut und richtig so!

Alles läuft nach Plan…

Wir leben in einer Zeit…

Wir leben in einer Zeit, in der 90-jährige verhaftet werden, weil sie zu einer bestimmten Zeit „gelebt“ haben. Denen man nicht „zuhören“ darf, wenn sie aus ihren Erinnerungen erzählen, weil all diese Erinnerungen angeblich erfunden oder durch „Schuld“ verdrängt wurden!

Wir leben in einer Zeit, in der diese 90-jährigen Haftstrafen bekommen, während notgeile 20-jährige „Zuwanderer“ trotz einer Tat weiterhin auf freiem Fuß wüten dürfen!

Wir leben in einer Zeit, in der es strafbar ist, seine „Meinung“ zu äußern, in der allein ein „Gedanke“ ein Verbrechen ist!

Wir leben in einer Zeit, in der es gut ist, andere Völker materiell zu unterstützen, während das eigene Volk vor die Hunde geht!

Wir leben in einer Zeit, in der Frauen zu Männern werden und Männer zu Frauen!

Wir leben in einer Zeit, in der wir nicht mehr wissen „wer wir sind“, weil uns aus allen Medien suggeriert wird, wir würden als das was wir wirklich sind nicht genügen.

Diese „Identitätspropaganda“ verursachte eine Verwirrung, die so tiefgehend ist, dass die Menschen sich der existenziellsten Dinge nicht mehr bewusst sind. Die einzige Rettung erscheint diesen „verlorenen Seelen“ jene zu sein, sich entsprechend dem Willen der „Politik“ zu verändern um sich wenigstens ein Minimum an Existenzberechtigung zu erkaufen! Sei es eine Geschlechtsumwandlung, eine uns eigentlich fremde Gesinnung oder eine nicht hinterfragte Überzeugung!

Genau genommen leben wir in einer Zeit, in der alles – und damit meine ich wirklich ALLES – ins Chaos und damit ad absurdum geführt wird.

Wir leben in einer Zeit, in der keiner mehr genau weiß, was jetzt eigentlich gut und was schlecht ist… aber man hat uns auch eine Lösung geboten:

LINKS ist gut und RECHTS ist schlecht!

Dass LINKS und RECHTS nur Begriffe sind, haben wir alle schon längst vergessen! Man hat uns durch Brot und Spiele so bequem gemacht, dass es uns nicht einmal mehr in den Sinn kommt, zu hinterfragen warum wir für unsere eigene Arbeit, unser eigenes Erbe oder selbst eine Schenkung Steuern bezahlen müssen.

Man hat uns mit einer „auferlegten Staatsschuld“ dermaßen zubetoniert, dass unser Gewissen, noch bevor wir „aufrecht gehen“ konnten, so belastet war, dass es uns unmöglich wurde „aufrecht zu leben“!

Man hat uns so „gut erzogen“, dass die bloße Erwähnung von „Worten“ uns vom Denken abhält und uns suggeriert was „gut“ und was „schlecht“ ist. Man hat unsere Geschichte umgeschrieben und aus den Tätern Opfer und aus den Opfern Täter gemacht! Man hat uns zu Sklaven gemacht! Zu Sklaven unseres eigenen Gewissens!

Namen sind wichtiger geworden als Worte, Auszeichnungen wichtiger als Eigenschaften, Reden wichtiger als Taten, Kampf wichtiger als Liebe – wo zuvor klare Strukturen herrschten, regiert nun das Chaos!

Worte wie „Einigkeit, Recht, Freiheit und Treue“ sind verkommen zu einem „rechtsradikalen Ausruf geistig minderbemittelter“. Weil uns beigebracht wurde, dass Patriotismus und Landesliebe etwas „negatives“ seien für ein Land. Dabei sind diese Gefühle lediglich negativ für das Fortbestehen der EU und die Herrschaft der Besatzer, die unter der Hand ein Land regieren, welches nach dem Kriegsgesetz eigentlich gar keines mehr ist!

Sätze wie „Arbeit macht frei“ sind per Gesetz verboten! Macht Arbeit etwa nicht frei? Wenn man für ehrliche Arbeit ehrliches Geld verdient, genießt man dann automatisch nicht auch gewisse Möglichkeiten (Freiheiten)?

Wenn man treu, sich einig, frei ist und rechtmäßig handelt, hat man dann wirklich etwas „Schlechtes“ getan?

Wir leben in einer Zeit, in der man Schiffahrt mit drei „f“ schreiben muss und den Philosophen ebenfalls mit „f“. Wir leben also in einer Zeit, in der die Rechtschreibung „revolutioniert“ werden muss, damit sie ja auch jeder verstehen kann. In kaum einem anderen Beispiel wurde soviel unnötiges Geld auf ein Projekt verwendet, welches eigentlich keinen Nutzen bringt, als uns der eigenen Sprache und damit den eigenen Wurzeln zu entfremden.

Wir leben in einer Zeit, in der die Worte „cool, outen und see you“ schon zur Normalität geworden sind. „Denglisch“ lässt grüßen und „Neu Dengland“ vermutlich auch!

Wir leben also in einer Zeit, in der man unsere Sprache aufs primitivste zu Tode vergewaltigt und uns dabei auch noch einredet, dies sei „notwendig“! Wer wäre denn gestorben oder hätte sein Abitur nicht geschafft, wenn es „nicht geschehen“ wäre?

Wir leben in einer Zeit, in der über 80-jährige überlebende Mitwisser ins Gefängnis gehen, während unter 30-jährige Vergewaltiger frei bleiben!

Wir leben in einer Zeit, in der die Rollen von Mann und Frau und damit ihre „natürlichen“ Fähigkeiten vertauscht (und damit nutzlos) werden! Aber wozu braucht eine Welt bestehend aus „Sklavenvölkern“ schon „natürliche Fähigkeiten“?

Wir leben in einer Zeit, in der uns Unrecht für Recht und Recht für Unrecht erklärt wird und in der es ein Verbrechen ist, dies auch nur zu hinterfragen!

Wir leben in einer Zeit, in der Geld wichtiger geworden ist als echte Arbeit! Oder schlimmer noch, wir leben in einer Zeit, in der Geld mehr Geld bringt als Arbeit! In diesem Sinne: Was IST Geld eigentlich in Wirklichkeit?

Wir leben in einer Zeit, in der wir uns in die Belange anderer Völker einmischen, ohne zu erkennen, dass unser eigenes vor die Hunde geht! Man lenkt uns mit „dem Leid“ anderer Länder ab, während man dafür sorgt, dass sich unsere Augen für „das Leid“ im eigenen Land verschließen! Macht so etwas ein „souveräner Staat“ mit einer „landesfreundlichen Regierung“? Oder gibt es in Deutschland auf einmal keine Armen, Arbeitslosen, in Altersarmut lebenden, Obdachlose und hungernde Kinder mehr??

Wir leben in einer Zeit, in der die Lüge per Gesetz geschützt werden muss, indem die Wahrheit strafbar wird.

Wir leben in einer Zeit, in der uns alles aberzogen wird, was uns zu Menschen (oder Göttern) macht, nur damit ein Bruchteil der Weltbevölkerung (und gemeint ist der, mit den wenigsten Werten) reich wird!

Und wir erkennen vor lauter Missinformation nicht mehr den Haken an der Sache! Wie lange wollen wir noch (alb)träumen, bevor wir endlich aufwachen und diese Missstände beseitigen? Oder anders gesagt:

Wie viele Menschen, Worte und Werte müssen noch sterben, bevor wir erkennen in welchem geistigen Gefängnis wir uns befinden?

Ein Deutsches Mädchen

***

Dieser Beitrag wurde erstveröffentlicht bei Journal Alternative Medien

Würdigung eines Protagonisten- ANDREAS CLAUS ist nicht mehr

Andreas Clauss - Dein Weg in die eigene Souveränität

Ich weine um euch

von Charlotte Stein:

Ich weine um euch

Ihr Deutschen, ich weine um euch, doch, ihr habt meine Tränen nicht verdient!
Ich sorge mich um euch, doch, euer Land und eure Zukunft interessieren euch nicht!

Ich sehe euch an und frage mich, wer, was seid ihr? Da ist nur Leere in euren Augen, Ausdruckslosigkeit in euren Gesichtern! Ihr geht durch die Straßen, ohne wirklich zu sehen! Ihr vernehmt Worte, ohne tatsächlich zu hören! Ihr reded, ohne etwas zu sagen! Ihr seid verschwunden, nicht mehr existent!

Da ist nichts, kein Überlebenswille, kein Beschützerinstinkt, der einsetzen sollte, sind eure Kinder in Gefahr! Ihr lasst zu, dass diese zerbrechlichen Wesen den Wölfen zum Fraß vorgeworfen werden, ihr bietet sie sogar regelrecht an, da ihr der Frühsexualisierung gleichgültig gegenüber steht!

Ihr schätzt und achtet das Fremde, das nicht zu euch, nicht zu uns gehört, das für seine Regionen und Lebensräume geschaffen wurde, nicht aber für unsere Heimat, die mehr und mehr zu einer für uns lebensfeindlichen Müllhalde verkommt!

Ihr schaut nicht einmal nach oben, nehmt euer Umfeld und eure Umwelt nicht wahr, ihr seht nicht das sterben der Insekten, ihr verneint die sichtbaren Streifen am Himmel, ihr seht ihn nicht den Feind im Land, den Feind im Inneren, ihr glaubt, ohne jemals zu hinterfragen was man euch gelehrt hat und gebt diese Lügen an eure nachkommen weiter!

Ihr seid eine lebensuntüchtige, verweichlichte, feige, obrigkeitshörige, alles abnickende dumme Biomasse, die dem baldigen Untergang geweiht ist, die ihren eigenen Genozid noch freudig fähnchenschwingend begrüßt!

Ihr habt Mitleid mit den Lügnern und verachtet, beschimpft und verunglimpft jene, die für die Freiheit der Welt ihr Leben gaben, denen man Frauen und Kinder auf bestialische Art und Weise nahm, Ihr spuckt auf sie, auf ihre Leistungen, auf ihren Glauben an das Gute, auf ihre Hoffnung einer besseren Welt, auf ihren Mut, während ihr selber nichts weiter als erbärmliche Feiglinge seid, die sich hinter einem nichtexistierenden Staat, hinter einer Marionettenregierung versteckt, die gerade dabei ist euch, im Auftrag jener, die auf das Ende der Menschheit hinarbeiten, die uns 2 Mal den Krieg erklärt haben, die uns seit 71 Jahren psychisch und bald schon, dank ihrer eingeschleusten Söldner gänzlich physisch vernichten werden!

Ich sage euch, ihr achtet die Falschen, ihr verehrt die Lügner, sowie deren Lügen, ihr spuckt auf euch, auf eure Familien, auf eure Ahnen und fühlt euch noch gut dabei, indem ihr glaubt, das Richtige zu tun!

Ihr klammert euch regelrecht an die Lügen, ihr weigert euch zu recherchieren, ihr wiederholt nur die euch eingetrichterten Phrasen und werft mit leeren Worthülsen um euch, die man euch als das Nonplusultra präsentiert, die ihr widerspruchslos als alternativlos annehmt, da ihr es euch in eurer Alternativlosigkeit eingerichtet habt!

Bald schon werdet ihr alternativlos um euer Leben kämpfen müssen, oder aber alternativlos untergehen!

Charlotte

Jochen Tiffe: Drogentransporte, Auftragsmorde, Menschenhandel von Deutschen Politikern

Veröffentlicht am 26.09.2016

Jochen Tiffe: "Der Bundestag hat mich zu einem schlechten Menschen gemacht"
Archivmeldung vom 15.07.2014
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt. Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Der ehemalige deutsche Radprofi Jochen Tiffe erhebt mit nahezu unglaublichen Aussagen schwere Vorwürfe gegen namhafte deutsche Politiker. Im Videointerview mit dem Betreiber der Webseite "kriminalstaat.de", Udo Pohlmann, spricht Tiffe nicht nur über seine Zeit als aktiver Sportler sondern auch über Drogentransporte und Auftragsmorde für deutsche Politiker. Tiffe sagt unter anderem, dass er durch den Bundestag zu einem schlechten Menschen gemacht wurde. So hat es laut seiner Aussage Anweisungen von ganz oben gegebenen, dass die Athleten "Drogen" nehmen mussten, sonst hätten sie nicht zur Olympiade fahren dürfen.
Jochen Tiffe nahm als aktiver Radsportler 1993 in der deutschen Nationalmannschaft an der Friedensfahrt teil. Ebenfalls war er Teilnehmer der Tour de Suisse und mehrerer 6-Tage-Rennen. Zu seiner Amateurzeit Anfang der 1990er-Jahre war Tiffe Radfahrer in der Rad-Bundesliga im Polizeisportverein Köln sowie im Bundesligateam OWL-Cordes 1991.
Nachdem Jochen Tiffe, erstmals 1993 anlässlich der Friedensfahrt mit Opiaten und anderen Pillen in Berührung kam, entstand bei ihm der Wunsch, irgendwann so weit wie möglich wegzuziehen. Seine Wahl fiel hierbei auf Südafrika, wie er im Interview erzählt. Er musste jedoch feststellen, dass er selbst dort dem "System" nicht entfliehen konnte und weiter von den Leuten verfolgt wurde. So habe man ihn erpresst, entsprechende Gefälligkeiten zu erledigen, ansonsten würde seine Familie Schwierigkeiten bekommen. Laut seiner Aussage sind hier auch die Schuldigen für die Ermordung seiner Frau Susanne Schulz und seiner Kinder zu suchen.
In dem knapp einstündigen Interview berichtet der ehemalige Radprofi außerdem sehr detailliert, wie Politiker in der deutschen Botschaft von Südafrika mit Drogen versorgt wurden und wie korrupt das jetzige System ist.
Jochen Tiffes Anliegen sei, wie er im Laufe des Videos ausführt, nach wie vor die Förderung des heimischen Radsports, vor allem eines sauberen und dopingfreien Radsports. Diesen Kampf führte Tiffe übrigens schon, als es noch verpönt war, über die Dopingmissstände im Radsport zu berichten. So fordert er unter anderem, dass Sport ins Grundgesetz gehört.
In den Medien machte Jochen Tiffe Anfang dieses Jahres Schlagzeilen, als seine Kandidatur für die vom Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich eingestufte Splitterpartei "PRO KÖLN" bekannt wurde. Der ehemalige Radprofi geht im Internet mit dem Betreiber von "kriminalstaat.de"auch auf die Hintergründe für sein Engagement für die Partei "PRO KÖLN" ein.
Inwieweit die beinahe unglaublichen Aussagen von Jochen Tiffe wahr sind oder ob es sich dabei, wie im Mainstream behauptet wird, um Propaganda handelt, lässt sich nicht zweifelsfrei sagen. Jedoch wäre Tiffe nicht der Erste, der für seine Schilderungen über die "Oberen im System" diffamiert und der Lüge beschuldigt wird, obwohl er die Wahrheit sagt. Damit sich die Leser von ExtremNews ihre eigene Meinung bilden können, haben wir das komplette Videointerview hier an den Bericht
http://www.extremnews.com/beric…/vermischtes/b58614f136dd8f3

ZERBERSTER ZUSCHAUERPOST - TEIL 10: DIPLOM INGENIEURIN ÜBER FLÜCHTLINGE & DEUTSCHLANDS ZUKUNFT!

Berufung statt Beruf – Lehrerin für Ehrlichkeit und Transparenz

Veröffentlicht am 21.08.2016

Die Liste der Berufe ist lang. Jahr für Jahr kommen neue hinzu. Der Zusammenhang, der als verbindende Einheit hinter den vielen Berufen steht, geht mehr und mehr verloren – und damit die Perspektive. Umso wertvoller ist es für einen Menschen, seinen Weg abseits der vorgegebenen Berufsschubladen, in der Rückanbindung zur Natur zu gehen und eine Aufgabe zu finden, die Menschen Perspektive und vor allen Dingen Kontakt zur Wirklichkeit gibt. Einen solchen Weg hat Kerstin Gronbach für sich gefunden.

Als fünftes von sechs Kindern wächst sie in einer Familie auf, die sehr an der Natur orientiert ist. Der Vater ist Jäger und hält Wildtiere in einem kleinen Tierpark. Gleichzeitig ist er Religionslehrer. Der Vater ist es auch, der entscheidet, welchen Beruf die Kinder erlernen sollen. So absolviert Kerstin nach der Realschule eine Ausbildung zum Industriekaufmann. Im 2. Lehrjahr, 17-jährig, wird sie schwanger von einem Landwirt. Es wird geheiratet. Die Ausbildung wird wie geplant abgeschlossen. Mit Mann und Kind lebt Kerstin auf dem Hof der Schwiegereltern zusammen mit dem Kind, ihrem Mann und dessen sechs Geschwistern. Der Hof ist zu dieser Zeit mit 15 Milchkühen, 10 Mutterschweinen und 15 Hektar Ackerland noch ein für die Region typischer Vollerwerbsbetrieb, von dem die Familie leben kann.

Den Hof zu betreiben, kann sich Kerstin jedoch nicht vorstellen. So folgt sie ihrem Bedürfnis und zieht mit Mann und Kind in eine nahegelegene Wohnung. Kerstin bekommt zwei weitere Kinder. Nebenbei sammelt sie Erfahrungen in einer Töpferei, probiert sich als Verkäuferin in einer Metzgerei aus. So wie Kerstin das Gefühl hat, es reicht, die Erfahrung ist durchlebt, hört sie auf und beginnt etwas Neues. Das stärkt ihr Selbstbewusstsein.

Schließlich fällt die Entscheidung, auf dem Hof der Schwiegereltern zu bauen. Damit ist zugleich klar, dass sie und ihr Mann den Hof nach und nach übernehmen. Immer wieder folgt Kerstin ihrem inneren Impuls. Sie schafft die Kühe zugunsten von Schweinen ab, macht den Hof zum Ferienhof. Doch die Gäste wollen nur die hübsche Ferienidylle und keine reale Wirklichkeit. Dass die Schweine geschlachtet und gegessen werden, soll den Ferienkindern verborgen bleiben. Kerstin besinnt sich auf die Ehrlichkeit und Direktheit, die sie bei ihrem Vater erlebt hat. In einer Zeit, in der alles undurchschaubar ist, empfindet sie Ehrlichkeit und Klarheit als wichtige Werte. So keimt der tiefe Wunsch auf, Kindern diese Ehrlichkeit und Klarheit vermitteln zu können.

Zusammen mit einer befreundeten Lehrerin beginnt sie während der Wintermonate in der Schule kleine musikalische Hörspiele aufzuführen. Lehrend lernt sie, Lehrerin zu sein. Die Idee eines Schulbauernhofs reift heran. Ausgestattet mit einem selbst bemalten Anhänger mit kleinen Ferkeln und selbst hergestellten Lern-Materialien setzt sie diese Idee in die Praxis um und wird dafür mit dem Landwirtschaftlichen Unternehmer-Innovationspreis ausgezeichnet.

Veränderte Rahmenbedingungen fordern von Landwirten, dass sie keinen Publikumsverkehr mehr haben dürfen. Der Hof wird auf ein geschlossenes System mit 10 Mutterschweinen umgestellt. Neben der mobilen Schweineschule bauen die Gronbachs auf ihrem Hof ein weiteres Gebäude, das Kindern als Schullandheim dient. Der Hof ist nun eine Lebensschule, in der die Kinder in ein reales be-greifbares Leben eintauchen können und die gesamte Entwicklungsgeschichte eines Lebensmittels erfahren – vom Getreide zum Futter, vom Füttern und der Aufzucht der Tiere über das Töten bis hin zum Kochen eines Schweinebratens. Kerstin bringt Ehrlichkeit in das Leben der Kinder und hat damit ihre Lebensaufgabe gefunden. Sie spricht die Kinder in ihrer Schweineschule mit allen Sinnen an und ermöglicht ihnen die Rückanbindung zur Natur. Indem sie ihnen die gesamte Kette der Ereignisse, die zu einem Lebensmittel führen, tatsächlich und real veranschaulicht, lernen die Kinder die Lebensmittel Wert zu schätzen. Zur gelebten Ehrlichkeit gehören Offenheit und Respekt auch für andere Anschauungen. Wer Vegetarier werden will, wird eben Vegetarier.

Ulrich Mohr, Die Aufzucht des orientierungslosen Weisungsempfängers

Veröffentlicht am 12.08.2016

«Die Aufzucht des orientierungslosen Weisungsempfängers – Schulpflicht und Bildungssystem.»
Dr. med. Ulrich Mohr im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt

«Die Aufzucht des orientierungslosen Weisungsempfängers – Schulpflicht und Bildungssystem.»
Dr. med. Ulrich Mohr im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt

Der Mensch im Staat hat noch nie mehr als die Freiheit gehabt, zu konsumieren. Selbst die ältesten Überlieferungen von Rechtstexten kennen durchweg den Sklaven, Bürger, Weisungsempfänger. Die heutige Welt besteht aus tiefmittelalterlichen Glaubensgemeinschaften, die allerdings von den Wenigsten also solche erkannt werden.

Man glaubt an die Nachrichten, an die Inhalte der Zeitung, an den Inhalt der Schulbücher.
Man glaubt an die Medizin und vertraut dem Therapeuten.
Man glaubt dem Politiker und gibt seine Stimme an der Urne ab.
Man glaubt an den Juristen und Richter, daß Recht gegeben werden möge.
Man glaubt an die Obrigkeit und Rechtfertigung eines Staates.

Die entscheidende Frage ist, woraus dieses kritiklose Folgen in einer angeblich so aufgeklärten Zeit entsteht?
Die Antwort liegt in der Kindheit des Menschen genauer in den ersten sechs bis zehn Lebensjahren. Schon die Jesuiten erkannten vor langer Zeit: Gib mir ein Kind die ersten sechs Lebensjahre und es gehört ein Leben lang der Kirche. Diesem Leitsatz sind sie konsequent gefolgt. Über Jahrhunderte bestimmten sie bis zum heutigen Tage das Bildungssystem in Europa, dem seit Menschengedenken aktiven Zentrum der Welt.

Gebildet zu sein, klingt wertvoll und wichtig. Doch es sind die Inhalte, die über den Wert entscheiden. Wertvoll wäre die Fähigkeit denken zu können, Zusammenhänge zu erkennen, das Leben zu verstehen, die innere und äußere Natur zu verstehen. Das findet wie anfänglich gesagt in der Bildung nicht statt. Das ist gewollt, denn das Bildungssystem verfolgt einen völlig anderen Zweck. Wenige Überlegungen genügen, das zu bestätigen.

1. Gesetze schaffen Mächtige, denn nur diese können sie durchsetzen.
2. Der Mächtige muß sich von der Natur entfremdet haben, sonst wäre er zufrieden Bauer geblieben und hätte von und mit der Natur gelebt.
3. Der Mächtige muß also ein Kopfmensch sein, der Natur nicht mehr versteht, in Einsamkeit, Angst, Unverständnis und damit unersättlicher Kontrollsucht versinkt. Der Kopfmensch strebt folgerichtig den Staat an, um Macht anzuhäufen, damit Kontrolle und Sicherheit für SICH sicherzustellen.
4. Und was hat die Mächtigen mächtig gemacht? a. Gewalt mit Schutzgeld, b. Glaube mit Seelenheil und Himmelszutritt und c. Handel. mit Verträgen zum Transport und Verkauf von Dingen, die man für das Leben nicht braucht.

Die Umsetzung = die Erzeugung des Weisungsempfängers
Ziel 1 – Folgsamkeit in der Gruppe Gleichaltriger (Entwicklung von Parallelwelten, sogar mit eigener Sprache, Aufspaltung der Familie), Glauben an die Obrigkeit, kritikloses „vertrauensvolles“ Schlucken des vermittelten Wissens. Um den Lerninhalt ging es im Wesentlichen nie!
Ziel 2 – Die Versiegelung der Sinne.
Ziel 3 – Das Gewaltmonopol - Die Unterdrückung der natürlichen Aggressivität

Der Weg heraus:
 Zusammenhänge erkennen
 analog denken
 Natur erkennen
 Talente und Fähigkeiten erkennen und fördern
 die Kraft zur Individualität finden (SEIN-Mineralien)
 Sinne öffnen durch Naturwahrnehmung und ruhige Momente in der Natur
 die in das Unterbewußtsein gelegten, negativen Glaubenssätze erkennen
 und ihnen die bestimmende Macht zu nehmen
 IST-Klärung & SEIN-Mineralien


Publikationen:
Ulrich Mohr, Simplonik-Anwendungshandbuch
Ulrich Mohr, Die verleugnete Brutalität der Liebe
Ulrich Mohr, Elektrizität … unsere wahre Nahrung. Eine Aufklärungsschrift des Vereins „Institut für Gesunden Menschenverstand e. V.“
Artikel „Die versiegelten Sinne“ aus dem Buch „Der Weg von der natürlichen Person zum freien Menschen“
Ulrich Mohr, Die Menschliche Schule Simplonik-Praxishandbuch
Ulrich Mohr, Kursbuch "Die Herrschaft des Gesunden Menschenverstandes"
Ulrich Mohr, Sinnenvolles Leben, Ein Sinnspruch- und Postkartenbildband, das dem "Sein und Sowohl-als-Auch" gewidmet ist
Ulrich Mohr, Noch als Manuskript erhältlich: Streßauflösung – ein ganzheitlicher Weg zur Persönlichkeitsentwicklung


E-Books:
Ulrich Mohr, Die verleugnete Brutalität der Liebe
Ulrich Mohr, Machtkeule Umweltschutz - Das Instrument für die globale Diktatur


Websites:
http://www.menschenverstand.net
http://www.simplonik.com

Ulrich Mohr: Gut und Böse - eine fiktive Aufteilung der Welt mit fatalen Folgen

Veröffentlicht am 11.08.2016

Dr. med. Ulrich Mohr im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Was ist das Gute und was das Böse?

Orientiert man sich zunächst an der Natur, werden wir feststellen, daß diese Begriffe in der Natur nicht existieren. Wir kämen kaum auf die Idee einen Löwen als böse zu bezeichnen, wenn er eine Antilope verspeist. Ebenso wenig würden wir ein Erdbeben oder einem Vulkanausbruch das Etikett „böse“ verleihen. Die Natur ist so, wie sie ist; hier existiert kein Gut und Böse. Ist Gut und Böse also nur eine subjektive Wahrnehmung und Interpretation des Menschen? Zunächst einmal müssen wir uns darüber bewußt werden, was die Aufteilung in Gut und Böse bedeutet.

Letztendlich handelt es sich bei dieser Unterteilung um eine Polarität, wie sie zum Beispiel auch in der Physik unter den Begriffen „Plus“ und „Minus“ existiert. Niemand käme auf die Idee, die Notwendigkeit dieser Polarität z. B. hinsichtlich der Elektrizität und der Nutzung elektrischer Geräte oder Maschinen anzuzweifeln oder in den Kontext einer moralischen Wertung zu bringen.

Betrachtet man nun die menschliche Psyche unter einem ähnlichen Gesichtspunkt, dann stellt man fest, daß der Pluspol ein Ort relativer Fülle, der Minuspol relativer Leere ist. Es entsteht wie auch bei der Elektrizität eine Spannung, welche zum Ausgleich führt. Ausgleich führt zu Bewegung, Bewegung führt zu Leben. Aus dieser Erkenntnis ergibt sich, daß der Hauptantrieb des bewußt werdenden Menschen nur im Negativen zu finden ist. Es muß hierfür eine Aufladung des negativen Pols erfolgen.

Wie uns dies im Alltag gelingt und welche Rolle Gesundheit und Krankheit in diesem Mechanismus spielt, erläutert Ulrich Mohr im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt.

An dem Satz: "Du sollst nicht töten" sehen wir den Eingriff der Kirche, des Staates (er darf das - ich nicht)... es muß heißen "Ich soll nicht töten"! Nur an diesem Satz sehen wir schon, wie wir manipuliert werden. cp

 

Gesicht des Antichristen / Der verrücktest lodernde Artikel der gesamten Beiträge auf Blog bumibahagia

Liebe Leser!
Ich rege an, dass du, so wie ich es tue, scharf unterscheidest. Der Artikel umfasst zwei Themenkreise:
Die unterirdischen Anlagen
Zukunftsprognosen
Ob die Darstellung der unterirdischen Anlagen wahr seien, ist eine Frage. Eine andere Frage ist, ob die eingestreuten Prophezeiungen eintreten werden.
Ich möchte, dass du diese zwei Fragen auseinanderhältst, das scheint mir wichtig.
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Was nun kommt, ist mein Gesenfe, vielleicht keines Blickes wert.
Ich bekenne Farbe.
Ich halte die Existenz der von der Ingenieurin beschriebenen Anlagen für wahr. Es passt in mein Bild vom Charakter der Mehrheit der weiblichen und männlichen Sesselwärmer an der umgeleiteten Spree. Ich halte es für möglich, dass diese Leute, welche mit einem Gesicht ausgestattet sind, so wie ein normaler Mensch, eiskalt und brandschwarz ein einziges Lügentheater aufführen.
Der Artikel erklärt mir, wie es kommt, dass Flughafen Schönefeld „so viele Pannen hat“, dass er endlos nie fertig wird.
Er erklärt mir die Unverfrorenheit, mit der Stuttgart21 gegen den Willen der Bevölkerung und gegen jede bahntechnische Logik (!!) durchgezogen wird.
Er erklärt mir, warum eine „Energiewende“ plötzlich so brennend war, denn die neuen Energielieferer kumulierten die Gesamtenergie, und die wurde für die Mammutprojekte verd nochma verd benötigt.
Er erklärt mir, wohin die Immigranten verschwunden sind, welche verschwunden sind. Mir sind x glaubwürdige Berichte über den Schirm gezischt, welche von Kartoffelaugen und Fragezeichen strotzten: Da waren eben noch hunderte von Immigranten gestern. Heute sind sie weg. Spurlos weg. Wo sind die nur abgeblieben?
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Zu den eingestreuten Zukunftsprognosen:
Propheten sehen ausnahmslos Wahrscheinlichkeiten. Erdenweit ist es keinem einzigen Propheten möglich, die Zukunft mit Sicherheit zu sehen. Warum. Weil Menschen auch für Propheten unberechenbar sind. Warum. Weil Menschen über freien Willen verfügen. Einer kann, so wie ich, vorgestern gemeint haben, die Amis haben in Vietnam einen wichtig guten Job gemacht, und morgen sage ich, dass die Amis in Vietnam nichts zu suchen gehabt haben, dass die Amiführung Massenmorde in Auftrag gegeben hat, nichts weniger und nichts mehr. Ich habe mich frei entschieden, die Wahrheit zu finden.
Genau so kann einer heute noch meinen, im schönen gut gebauten Bundeshaus Bern sitzen gutinformierte und gutmeinende Menschen, und morgen erkennt er, dass Klüngel, Lug und Trug und Selbstbereicherung herrschen. Er hat sich aus freiem Willen entschieden, genauer hinzuschauen.
Und jetzt kommt es.
Genau so kann einer fuffzig Jahre seines Lebens als Schlafschaf die weltweiten Lügen und Ausbeutungen mitgetragen haben, und er erwacht, aus freiem Willen, macht nicht mehr mit und strebt eine glückliche Mutter Erde mit glücklichen Lebewesen an.
Und diese Spezies von sich ihrer Selbst Erinnernden nimmt zu. Nimmt sie genügend zu, dann werden zwar noch eine Weile Autos brennen und Läden ausgeraubt und Frauen vergewaltigt werden, es werden aber keine A Bomben auf Berlin und Niuuioork fallen, und die vergleichsweise „kleinen“ Verbrechen werden abnehmen. Warum?
Bitte verzeih, Leser, der du sehr „sachlich“ konstruiert bist, doch muss ich dir sagen, dass es nicht nur mächtige Feinde von dir und mir und uns und von der Erde, sondern dass es auch mächtige Freunde gibt. Sie haben neulich in Cape Canaveral die Rakete mit Israelkapsel zerstört. Sie haben das neulich gestartete Experiment im CERN, Genf, gestoppt, sie haben schon mehrere Male bewirkt, dass das auf rote Knöpfe Drücken von Vollverrückten nur einen leisen Laut von „klick“ zur Folge hatte.
Sie konnten dies jedoch nur tun, weil eine genügende Anzahl von Menschen aufgewacht ist und tatkräftig begonnen hat, aus dem System aus – und in neue Projekte einzusteigen. Sie dürfen nicht ungefragt als Retter kommen, denn … es würde nichts nützen. Es würde so wenig nützen, wie wenn man heute den Bundestag ausräuchern würde. Hydra. Du kannst Unkraut ausreissen so viel du willst, wenn der Boden wenig fruchtbar und kein Same ist, wird nichts wachsen.
Du verstehen?
Eine schafblöde Menschheit von ihren Vampiren zu befreien hätte zur Folge, dass die schafblöde Menschheit nach neuer Führung betteln würde, und damit wäre anderen Vampiren Fenster, Türe, Tor und Grenzen geöffnet, und die Menschheit würde vom Regen in die Traufe kommen.
Der Menschheit mächtige Freunde helfen dann, wenn sie eine Chance sehen, dass die Menschheit sich ihrer selbst erinnert, sich ermannt und erweibt.
Und eben dies geschieht. Jetzt. In unserer Zeit.
Gott sei gelobt.
Und damit kein Missverständnis entsteht: Du bist Gott, ich bin Gott, jedes einzelne Blatt jedes einzelnen Baumes ist Gott. Du verstehst das? Gut. Du verstehst das nicht? Auch gut, du wirst es verstehen.
thom ram