ACHTUNG!
Die hier veröffentlichen Seiten, können bei Lesern mit festgefahrener Sichtweise starke Gefühle auslösen... bei nachfolgenden Verwirrungen oder geistigen Auswirkungen haftet nicht die Webseiten Gestalterin! Betreten und lesen auf eigene Gefahr!
Hiermit stelle ich mich in den Schutz des Esausegens!
cp
Fürchten Sie, dass der dicke Erzengel Gabriel plötzlich zum Ninja Turtel mutiert und Ihnen mit einem silbernen Schwert den Kopf abschlägt?
Fürchten Sie, dass eine Frau Merkel sich die Kleider vom Leib reißt und darunter ein Wonderwoman-Kostüm aufblitzt?
Fürchten Sie vielleicht, dass ein Herr Schulz sich des Nachts als Superman entpuppt, während er tagsüber so tut als könne man ihn selbst mit einer Fliege in die Flucht schlagen?
Oder fürchten Sie vielleicht „die Polizei“, welche entweder gekündigt hat oder betrunken ist, weil sie den Mist, den man ihr zumutet selbst nicht mehr ertragen kann und die vermutlich insgeheim froh darüber wäre, wenn mal einer käme, der ihr „die Löwenaufgabe“ der ehrlichen Landesverteidigung abnehmen würde?
Wovor fürchten Sie sich eigentlich, dass Sie es dulden, dass so mit Ihnen umgesprungen wird?
Sie wissen schon, dass der Gott der Germanen, Odin höchstpersönlich, auf „unserer“ Seite steht?
Sie wissen schon, dass es „unser“ Volk ist, welches immer Technik- und damit Waffenmäßig weit überlegen war?
Sie wissen schon, dass es die „Deutsche Intelligenz“ ist, die diverse Leute dazu zwang zwei Weltkriege vom Zaun zu brechen, weil es ihnen anders nicht möglich war über Deutschland zu triumphieren?
Sie wissen schon, dass Geld lediglich wertloses, bedrucktes Papier ist, mit welchem Sie Tag für Tag beschissen und ausgebeutet werden?
Und Sie wissen schon, dass Menschen (wie derzeit „unsere Regenten“), die sich selbst für beliebt halten, keine Infanterie von 20 Schutzpolizisten pro Mann brauchen würden, wenn sie „wüssten“, dass sie das Richtige tun!?
Wenn Sie das alles wissen … Wovor fürchten Sie sich dann?
Es ist geradezu lächerlich wie überfressene, träge „Politiker“ in Zusammenarbeit mit noch überfresseneren, trägen Kapitalisten ganze Völker regieren können, ohne dass jemand sich ernsthaft dagegen wehrt! Wie sie mittels einer „staatlich gesteuerten“ Presse Irrsinn verbreiten und Gehirnwäsche betreiben können. Wie sie offiziell und eindeutig über die Köpfe ihrer Bürger hinweg, Entscheidungen treffen können, welche dem Volk nur Nachteile bringen und die es auch gar nicht haben will. Im Zweifelsfall schicken sie ihre lachhaften Kompanien um den Bürgern ein wenig Angst einzujagen und natürlich packen sie sie am „Geld“. Geld um welches sie die Bürger Jahr für Jahr betrügen und sich illegal daran bereichern. Sie zwingen uns in die Knie mit ein bisschen bedrucktem Papier ohne Gegenwert! Denn würde man seinen Wert richtig deuten, so würde das Papier überall landen, aber sicher nicht bei diesen dickblutigen, schwerfälligen Gestalten, die es sich lediglich dadurch verschaffen können, dass sie die Gesellschaft ausbeuten und es sich nach Lust und Laune drucken!
Und dennoch lässt der kleine Bürger sich das alles bieten! Ein Bürger, der Tag für Tag „wirklich“ für den Wohlstand seines Volkes arbeitet und es realistisch betrachtet mit zehn Merkels zugleich aufnehmen könnte!
Ich für meinen Teil bin es leid, in der Zeitung von neureichen Schnepfen zu lesen, die mir so egal sind, wie nichts auf der Welt und permanent mit Bildern von den Preisschildern ihrer Kleider belästigt zu werden, nur weil sie einer bestimmten „Clique“ angehören! Und ich bin es leid in Klatschzeitungen oder im Internet zu hören, dass die eine oder andere nutzlose Schnepfe „volksnah“ ist, weil sie nur in der Businnes class flog, ihren Kaviar beim Discounter gekauft hat oder ein Kleid trug welches nur 700 Euro kostete! Dies ist ein Betrag von dem arme Menschen, die gerade hungern, einen Monat lang leben könnten!!
Ich bin es leid mir diese Beerdigungsgesellschaft aus ungebildeten, unverschämten Kleinkriminellen ansehen zu müssen, die sich ernsthaft anmaßt sie könne Deutschland und ganz Europa regieren. Während gleichzeitig ein Video nach dem anderen durchs Internet jagt, in dem diese „Herrschaften“ trotz schützender Infanterie ausgebuht und zum Teufel gejagt werden! Es ist geradezu lächerlich was wir uns hier eigentlich bieten lassen!
Es ist geradezu jämmerlich wie ein Heiko Ehrenburg Maas (für das Wort „Ehre“ in seinem Namen sollte er Veruntreuungsstrafgeld zahlen) ein ganzes Land mundtot erklären kann und ein Großteil dieses Landes lässt sich das auch noch gefallen!
Wo ist hier die Revolution? Wo die Meuterei? Wo der Volksaufstand?
Mein sehnlichster Wunsch ist es, dass es dem Deutschen Volk wie eine Ohrfeige um die Ohren knallt, wenn es am 23.09.17 „wieder“ die CDU oder die SPD wird. Und eine von beiden wird es werden! Denn etwas anderes gab es seit „Kriegsende“ nicht, wird es nicht geben und ist auch diesmal in der „Agenda“ nicht vorgesehen! Möge der Michel spätestens dann aufwachen, wenn er zum 100sten Mal bemerkt, dass es wieder die gleiche Sippe, nämlich jene, die ihn seit 70 Jahren in den Untergang regiert, wird! Und das obwohl nicht mal der linkste der Linken noch ernsthaft daran glauben kann, dass dies bei „nicht gefälschten“ Wahlen überhaupt möglich wäre! Wie eine Atombombe soll es ihm um die Ohren fliegen … die endgültige Wahrheit darüber wie sehr er belogen und betrogen wird!
Es hat schon beinahe etwas von pathologischer Faszination angenommen, den deutschen Trottel bei seinem konsequenten Marsch in den Untergang zu beobachten. Und wenn wir ehrlich sind, muss man schon ein ausgemachter Idiot sein, wenn man in der Lage ist Antigravitationsantriebe und Hybridautos zu erfinden, während man gleichzeitig zu dämlich ist, zu begreifen, dass man sein Leben lang von Lumpen und Lügnern betrogen wird!
Glauben Sie wirklich das Volk der Germanen wäre nicht dazu in der Lage sich gegen eine Handvoll Betrüger und Abzocker zu wehren, deren einzige Waffe „gefälschte Aktien und unrechtmäßige Gesetze“ sind?
Entschuldigen Sie den Ton. Doch gesagt werden musste es!!!!
Sollte ich je ernsthaft in Erwägung ziehen das Handtuch zu schmeißen, so wird dies nach der nächsten Wahl geschehen!
Ein Deutsches Mädchen
http://www.journalalternativemedien.info/gesellschaft/wovor-fuerchtet-der-deutsche-sich-eigentlich/
Veröffentlicht am 02.04.2017
Die Timeline 20:13 - 2025 im Spiegel
der
Zyklen des Maya-Kalenders
1. Teil: Abstieg der Menschheit
Selten,
vielleicht noch nie, hat ein Vortrag eine so große Zeitspanne umfasst und dabei
dem Chaos unserer Zeit so viel Sinn gegeben. Aufhänger von Martin Strübins
Vortrag, der aufgrund der Länge von fast 4 Stunden in drei Teilen veröffentlicht
wird, ist der Maya-Kalender. Anhand dieser alten Überlieferung spannt er einen
weiten Bogen vom Anfang alles materiellen Seins über die beängstigenden
Entwicklungen auf der Erde, die heute scheinbar zwangsläufig in zahllosen
eskalierenden Konflikten mündet.
Martin liefert in dieser Reise durch 16
Milliarden Jahre ein schlüssiges Denkmodell, in dem die momentane Situation auf
der Erde plötzlich nicht mehr als die letzten Momente vor dem Untergang, sondern
als notwendige und vorübergehende Zuspitzung auf dem Weg hin zu unserem wahren
Sein erscheinen: Die kollektive Erkenntnis, dass die materielle Welt nur ein
verdammt echt wirkender Abenteuerspielplatz für unsere Seelen ist und unsere
Rückkehr in die Einheit als Seelen-Kollektiv.
Der Schlüssel, der „Matrix“
zu entkommen, liegt in uns selbst. Die materielle Matrix zu verlassen und zu
unserem wahren Selbst, unserer Seele zu werden – darauf sollten wir unsere Kraft
konzentrieren. Und nicht auf die Versuche der „materiellen Matrix“, uns durch
das Erzeugen von Angst auf alle Zeit an die Materie zu fesseln.
In seinem
Vortrag konfrontiert er die Zuschauer nicht nur in aller Deutlichkeit mit dem
Tiefstand der heutigen Menschheit (Teil 2), sondern erläutert auch verständlich,
weshalb wir an diesen Punkt der Entwicklung überhaupt gekommen sind (Teil 1),
und wie wir die Herausforderungen der nächsten Jahre als selbstverantwortliche
Mitschöpfer gemeinsam meistern können.
Die drei Teile des
Vortrages:
1. Teil Abstieg der Menschheit
2. Teil Menschheit am
Tiefpunkt
3. Teil Beginn des Aufstieges
Wer sich näher für die
heilsame und bewusstseinserweiternde Arbeit von Martin und Christine Strübin und
des Blaubeerwald-Instituts interessiert, findet hier ausführliche Informationen
darüber: http://www.blaubeerwald.de/
Veröffentlicht am 01.04.2017
Die Timeline 20:13 - 2025 im Spiegel
der
Zyklen des Maya-Kalenders
2. Teil: Menschheit am Tiefpunkt
Selten,
vielleicht noch nie, hat ein Vortrag eine so große Zeitspanne umfasst und dabei
dem Chaos unserer Zeit so viel Sinn gegeben. Aufhänger von Martin Strübins
Vortrag, der aufgrund der Länge von fast 4 Stunden in drei Teilen veröffentlicht
wird, ist der Maya-Kalender. Anhand dieser alten Überlieferung spannt er einen
weiten Bogen vom Anfang alles materiellen Seins über die beängstigenden
Entwicklungen auf der Erde, die heute scheinbar zwangsläufig in zahllosen
eskalierenden Konflikten mündet.
Martin liefert in dieser Reise durch 16
Milliarden Jahre ein schlüssiges Denkmodell, in dem die momentane Situation auf
der Erde plötzlich nicht mehr als die letzten Momente vor dem Untergang, sondern
als notwendige und vorübergehende Zuspitzung auf dem Weg hin zu unserem wahren
Sein erscheinen: Die kollektive Erkenntnis, dass die materielle Welt nur ein
verdammt echt wirkender Abenteuerspielplatz für unsere Seelen ist und unsere
Rückkehr in die Einheit als Seelen-Kollektiv.
Der Schlüssel, der „Matrix“
zu entkommen, liegt in uns selbst. Die materielle Matrix zu verlassen und zu
unserem wahren Selbst, unserer Seele zu werden – darauf sollten wir unsere Kraft
konzentrieren. Und nicht auf die Versuche der „materiellen Matrix“, uns durch
das Erzeugen von Angst auf alle Zeit an die Materie zu fesseln.
In seinem
Vortrag konfrontiert er die Zuschauer nicht nur in aller Deutlichkeit mit dem
Tiefstand der heutigen Menschheit (Teil 2), sondern erläutert auch verständlich,
weshalb wir an diesen Punkt der Entwicklung überhaupt gekommen sind (Teil 1),
und wie wir die Herausforderungen der nächsten Jahre als selbstverantwortliche
Mitschöpfer gemeinsam meistern können.
Veröffentlicht am 02.04.2017
Die Timeline 20:13 - 2025 im Spiegel
der
Zyklen des Maya-Kalenders
3. Teil: Aufstieg der Menschheit
Selten,
vielleicht noch nie, hat ein Vortrag eine so große Zeitspanne umfasst und dabei
dem Chaos unserer Zeit so viel Sinn gegeben. Aufhänger von Martin Strübins
Vortrag, der aufgrund der Länge von fast 4 Stunden in drei Teilen veröffentlicht
wird, ist der Maya-Kalender. Anhand dieser alten Überlieferung spannt er einen
weiten Bogen vom Anfang alles materiellen Seins über die beängstigenden
Entwicklungen auf der Erde, die heute scheinbar zwangsläufig in zahllosen
eskalierenden Konflikten mündet.
Martin liefert in dieser Reise durch 16
Milliarden Jahre ein schlüssiges Denkmodell, in dem die momentane Situation auf
der Erde plötzlich nicht mehr als die letzten Momente vor dem Untergang, sondern
als notwendige und vorübergehende Zuspitzung auf dem Weg hin zu unserem wahren
Sein erscheinen: Die kollektive Erkenntnis, dass die materielle Welt nur ein
verdammt echt wirkender Abenteuerspielplatz für unsere Seelen ist und unsere
Rückkehr in die Einheit als Seelen-Kollektiv.
Der Schlüssel, der „Matrix“
zu entkommen, liegt in uns selbst. Die materielle Matrix zu verlassen und zu
unserem wahren Selbst, unserer Seele zu werden – darauf sollten wir unsere Kraft
konzentrieren. Und nicht auf die Versuche der „materiellen Matrix“, uns durch
das Erzeugen von Angst auf alle Zeit an die Materie zu fesseln.
In seinem
Vortrag konfrontiert er die Zuschauer nicht nur in aller Deutlichkeit mit dem
Tiefstand der heutigen Menschheit (Teil 2), sondern erläutert auch verständlich,
weshalb wir an diesen Punkt der Entwicklung überhaupt gekommen sind (Teil 1),
und wie wir die Herausforderungen der nächsten Jahre als selbstverantwortliche
Mitschöpfer gemeinsam meistern können.
Veröffentlicht am 29.07.2015
Ein weiteres audiovisuelles Medien-Kunstprojekt, welches
sich erneut gesellschaftskritisch mit den politischen, ökonomischen und
geistigen Zwangsjacken eines gut geschmierten Wegelagerer-Konglomerats
auseinandersetzt.
Als Grundlage zu dem Video wurde "Checkmate to
Humanity" herangezogen, dass sich primär mit den politischen, ökonomischen und
militärischen Schachzügen zur "Neuen Weltordnung" befasst.
An vielen
Stellen sind Beispiele mit Bezug zum Betrugssystem "Demokratie" - mit
entsprechender Begleitmusik aus der "Klaschaffenpresse" - beigefügt, welche
gemeinsam in einer G. Orwell mittlerweile übertreffenden Manier auf die
Verpackung des offenkundigen "Feudalystems neuen Typus" hinweisen
sollen.
Mithin wirft es die Frage auf, ob die "Neue Weltordnung"™ nicht
eigentlich viel besser das "Vierte Reich" heißen sollte und wie viel Einfluss
die älteste Monarchie - der Vatikan - wohl auf die parlamentarischen
Laufburschen in den G(auner)-20 Staaten hat.
Eine MOYO Film
Video-Produktion:
Sprecher: Stoffteddy
Schnitt,
Arrangement, Bearbeitung: Jan (yoice.net)
Dieses Land ist unrettbar verloren 10. Februar 2017 · von Susanne Kablitz
Es gibt diesen Tag im Leben eines jeden Menschen, wo er sich einer Sache definitiv sicher ist. Wo er genau und 100%ig weiß, dass es so kommen wird wie er es sich niemals gewünscht hat. Ein solcher Tag ist auf der einen Seite bedrückend, auf der anderen ungemein befreiend. Denn man weiß, dass man gegen den Fortgang der Geschichte nicht ankommen wird. Egal, was man schreibt oder sagt oder tut.
Ludwig von Mises war in einer ähnlichen Situation vor vielen Jahrzehnten. Damals sagte er sinngemäß, dass er zur Aufklärung , zur Weitsicht und zur Vorsicht in der Welt beitragen wolle, aber letztendlich nur „zum Geschichtsschreiber des Niedergangs“ geworden ist.
So ähnlich fühle ich mich inzwischen auch – denn egal, was man auch versucht: die meisten Menschen auf der Welt (zumindest ist nach den gemachten Erfahrungen davon auszugehen) glauben fest an die Obrigkeit, an die Gottheit Staat, an den Schuldkult, die Selbstverleugnung und sind tief verwurzelt in ihrem Hass auf sich selbst.
Egal, wie sehr man auch darauf hinweist, dass die meisten Menschen auf dem direkten Weg in die Hölle sind – nichts ändert sich. Im Gegenteil. Man wird sogar beschimpft, belächelt und verleugnet.
Vor einigen Wochen äußerte ich der nationale Sozialist Bernd Höcke bei einer Veranstaltung in Dresden zum Schuldkult der Deutschen. Dabei sagte er unter anderem: „Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat“ und „die Regierung Merkel ist zu einem Regime mutiert. Weder Habitus noch ihre floskelhafte Phraseologie unterscheidet Angela Merkel von Erich Honecker“, so Höcke unter „Merkel muss weg“-Rufen der Zuhörer.
Eines war klar: Der Sturm der Entrüstung brach unmittelbar danach los. Von Leuten aus den eigenen genauso wie von Leuten aus fremdem Reihen.
Und man mag sich nun fragen, warum.
Ich bin wahrlich kein Fan von Bernd Höcke. Wie alle nationalen Sozialisten will auch er nur den übergriffigen, allumfassenden Staat. Den will er zwar auf andere Art und Weise wie die grün-linke Fraktion, aber er will ihn mindestens genauso sehr. Mit einem Höcke am Start würde sich gar nichts zum Guten verändern. Weil auch er die totale Macht will. Die Macht, die er für richtig hält, die Macht, die er für „das Gute“ hält, wenn sie über andere Menschen herrscht.
Das soll aber hier nicht das Thema sein. Was viel beeindruckender ist, ist die Feststellung wie angeblich „Bürgerliche“ und sogar Freiheitliche sich sofort im Schuldkult suhlen, sobald sie auch nur im Ansatz einen „Nazi“ zu erkennen glauben, der auf die ein oder andere Art die unentschuldbare Dreistigkeit besitzt, den Dreck der Verbrecher aller Regime ein kleines bisschen gleichmäßiger zu verteilen und dem ewigen Bückling vor der tausendjährigen Nazi-Schuld unter Hitler den Kampf anzusagen und zu so etwas wie einem sachlichen Umgang mit der Vergangenheit umzukehren . „Nie, nie, nie“ sollen wir vergessen, so ein guter Bekannter auf Facebook. Andere Stimmen unterstützen diese Einstellung vehement.
Die Kritik am Holocaust-Wahn nimmt abenteuerliche Züge an – vor allem in Bezug auf die Doppelmoral.
Natürlich soll das, was in Deutschland vor sieben Jahrzehnten geschah, nicht relativiert werden – genauso wenig relativiert wie in allen anderen Diktaturen, Regimen und Regierungen auch. Genauso wie die Bombardierung Dresdens durch die Briten (als es für eine solche nicht den geringsten Anlass gab – und bei dem schätzungsweise eine viertel Million, überwiegend schutzlose, unbewaffnete Menschen niedergemetzelt worden sind, wenn man keine Geschichtsklitterung betreibt) oder die „Killing Fields“ in Kambodscha oder die Tötung der Menschen in der Ex-DDR oder die Massentötungen in der Sowjetunion oder in China, oder der Abwurf der Atombomben durch die Amerikaner oder, oder, oder.
Aber! Erleben Sie auch nur im Ansatz eine derartige Unterjochung der heute lebenden Menschen unter die Taten von Irren in irgendeinem anderen Land? Weder in Russland noch in China und auch nicht in Kambodscha, nicht in der Ex-DDR und schon gar nicht in England oder gar in Amerika.
Was dabei besonders erstaunt ist, dass es auffällig oft auch genau die sind, die sich über die „Nazis“ am meisten empören, die den massenhaften Zuzug von Menschen muslimischer Glaubensrichtung in jeder Hinsicht befürworten. Also genau der Menschen, die mit dem jüdischen Glauben massive „Probleme“ haben.
Bernd Höcke hat sich schon öfters in dieser Hinsicht geäußert. So noch einige Wochen zuvor als er zu bedenken gab, dass die „Holocaust-Leugnerin“ Ursula Haverbeck schlimmere Konsequenzen befürchten muss als ein „Flüchtling“, der einer Straftat überführt wird.
Auch damals war schon der Teufel los. Lag das daran, dass etwas gesagt worden ist, was „man“ nicht sagt (wer auch immer „man“ ist) oder daran, dass hier der Anstand missachtet wurde ist oder lag es daran, dass die politische Korrektheit verletzt worden ist? Und was ist überhaupt mit freier Meinungsäußerung? Gilt die hier nicht? Oder nur eingeschränkt? Und wer bestimmt das?
Gehen wir den Dingen auf den Grund: Was hat Herr Höcke wirklich gesagt?
Nun, im ersten Teil seiner ersten Aussage macht er (eigenen Stellungnahmen zufolge) darauf aufmerksam, dass der Schuldkult der Deutschen hysterische Züge angenommen hat. Er sagt: „Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat“.
Wo ist dieser Satz falsch? Wo ist er interpretationsfähig, wenn man klaren Verstandes ist?
Wenn er sagt, Deutschland habe ein Denkmal der Schande errichtet, dann ist das eine völlig andere Aussage als wenn dieser sagt, DASS es eine Schande sei, dass dieses Denkmal hier errichtet wurde. Das wird vielen aber nicht einleuchten, weil sie sprachliche Klarheit und Differenzierungsvermögen nicht einmal ansatzweise kennen.
Er lässt keinen Zweifel daran, dass er das Denkmal als Denkmal der Schande bezeichnet. Er leugnet nicht den Holocaust, schon gar nicht relativiert er diesen. Das würde er sowieso niemals tun; er, als Verfechter des staatlichen Zwangssystems, würde niemals etwas sagen, was den Profiteuren der aufgeschriebenen (und in den letzten Zipfel der Gehirnwindungen eines jedes Inländers implantieren Schuldgefühls) deutschen Geschichte in die Quere kommen würde. Er mahnt nicht die sachliche Überprüfung der angeblich in jeden Winkel ausgeleuchteten 12 Jahre des Dritten Reiches an – nein, er mahnt den Schuldkult an. Er will wieder ein „stolzes, deutsches Volk“.
Nun, ich will nicht wieder ein „deutsches Volk“, aber an stolzen Menschen wäre mir sehr wohl gelegen.
An Menschen, die sich an einer aufgezwungenen, kollektiv verordneten Schuld nicht beteiligen. Die es aus moralischen Gründen ablehnen, dass Menschen aus kollektiven Gründen wie Menschen zweiter Klasse behandelt werden und nicht, weil es „Staatsraison“ ist. Die Schuld als individuelles Konstrukt verstehen. Nicht als Sippenhaft. Die sich Schuld nicht von anderen einreden lassen, sondern selbst empfinden – wenn sie wahrlich echt ist… und nur dann. Die sich nicht unter Druck setzen lassen, die authentisch, ehrlich sind und nicht rituell agieren. Die eine eigene, unkorrumpierbare Meinung vertreten, keine solche, die, falls man sie nicht hat, mit Gefängnis bestraft wird.
Schuld ist persönlich. Sie anzuerkennen eine individuelle Entscheidung, ein individuelles Eingeständnis. Etwas, womit jeder INDIVDUELL leben muss, wenn er sie anerkennt und auch, wenn er sie nicht anerkennt. Schuld ist nicht etwas, was anderen, die sie nicht haben, zwanghaft auferlegt werden darf. Die, wenn sie diese Schuld nicht anerkennen, als schlechte Menschen diffamieren dürfen. Menschen sollten sich freiwillig an etwas erinnern und danach handeln; wenn sie gezwungen werden, ist das unredlich, hat nichts mit einem ehrlichen Gefühl zu tun, sondern nur mit politischer Korrektheit und dem Buckeln vor dem Schuldkult.
Und was sagt er im zweiten Teil seiner Aussage? Nun, er sagt, dass ein „Meinungsverbrechen“ schlimmer als eine tatsächliche Rechtsverletzung ist.
Nun, beide Aussagen sind korrekt. Aber sie dürfen nicht gesagt werden. Schon gar nicht von einem Bernd Höcke. Und dies nicht, weil er ein Sozialist ist, sondern weil er „national“ ist.
Nationale Sozialisten sind out. Internationale Sozialisten sind en vogue. Das sieht man am ausgeschiedenen Präsidenten Barack Obama. Internationale Sozialisten dürfen Menschen töten, sie dürfen Kriege führen, sie dürfen Recht brechen. Nationale nicht.
Diese Doppelmoral ist ekelerregend.
Adolf Hitler war ein Nationalsozialist, so wird uns gern erzählt. Dabei stimmt das gar nicht – in zweierlei Hinsicht. Denn Adolf Hitler wollte zum einen – mittel- bis langfristig – ein vereintes Europa. Unter seiner Aufsicht. Also ein Konstrukt, aus dem Menschen, die nicht die Geisteshaltung des Herrschers teilen, kaum eine Möglichkeit haben, auszubrechen. Die keine Zuflucht haben, keine Alternative. Die bleiben müssen – und folgen.
Das wollen nationale Sozialisten nicht. Sie wollen ein „Vaterland“. Das ist zwar auch albern und kindisch, bietet aber immerhin noch die Chance, woanders sein Glück zu suchen, wenn man diesem Wahn nicht folgen will.
Und das einzige, was an Adolf Hitler„rechts“ zu sein schien, war sein
glühender Antisemtitismus einhergehend mit einem manischen Antiamerikanismus. Es
war sein Hass auf den Kapitalismus, auf „jüdische“ Spekulanten, „reiche Juden“,
das „Finanzjudentum“ im Gesamten. Es war also genau das, was ihn mit nahezu
allen Sozialisten, also Linken, verbindet. Alles, was er gelebt, gesagt oder
gemacht hat, war links. Jede Pore von ihm war „links“. Wie man sich als
denkenden Menschen einreden lassen kann, Hitler sei „rechts“ gewesen, wird sich
mir nie erschließen und kann nur mit totaler Gehirnwäsche erklärt
werden.
Wie sagte einst Roland Baader in diesem Zusammenhang?
„Sozialismus ist eine ansteckende geistige Krankheit. Betroffene Menschen erkennt man daran, dass sie ein Zwangssystem etablieren wollen, jenes gleichsetzen mit Gerechtigkeit an sich und von da an jedem aggressiv begegnen, der sich nicht unterwerfen und dem roten Orchester zuklatschen will.“
Kommen wir noch auf die dritte Aussage Höckes zu sprechen. Nämlich die, dass Frau Merkel sich in ihrem Verhalten stark an ihrem geistigen Vater Erich Honecker orientiert. Auch hier wieder ohrenbetäubendes Geschrei.
Aber warum? Genauso ist es. Es ist sogar noch schlimmer.
Verpackt in einer angeblichen Demokratie werden die Freiheiten der Menschen jeden Tag mehr enteignet. Frau Merkel und ihr Gefolge bricht massiv Recht, fordert zur Denunziation auf, richtet mit Steuergeldern staatliche Meinungskontrollgremien ein, in denen sogar Ex-Stasi-Mitarbeiter Führungsrollen innehaben, zwingt einem Großteil der Menschen eine Lebensweise auf, die diesen immer ärmer und abhängiger macht, raubt ihnen inzwischen bis zu 70% des monatlichen Einkommens.
Wieso also diese Empörung?
Inzwischen sind die Menschen in diesem Land schon so verzweifelt, dass sie sich an einen Martin Schulz klammern. Doch wie geistig degeneriert muss man sein, um so etwas zu tun? Wie tief muss man gesunken sein?
Da wird sich das Maul zerrissen über die „dummen Menschen“, die im „Dritten Reich“ keinen Widerstand geleistet zu haben. Dabei sind das GENAU DIE, die damals mitgelaufen wären. Ihrem „Führer“ hinterher, der ihnen das Heil verspricht. Genau dieser Menschenschlag lamentiert heute von Demokratie, plappert daher von Vielfalt… und will doch beides nur dann, wenn es der eigenen kleingeistigen Weltanschauung entspricht.
Und nein, es ist kein großer Geist in den Leuten versteckt, die nach Multikulti brüllen und alle anderen verbal niedermetzeln, die anderer Meinung sind. Ein großer Geist hätte sich gezeigt, wenn diese Leute die Machenschaften von Obama, Clinton und Co. aus der Versenkung geholt hätten. DANN hätte sich ein Charakter gezeigt. So sind sie nur armselige, bemitleidenswerte Kreaturen, die nicht einmal im Ansatz moralische Grundsätze haben.
Schauen Sie sich hier exemplarisch diesen Herrn doch einmal näher an: Michael Müller, Bürgermeister der Pleite-Stadt Berlin.
Ein absoluter Vollversager, der in seinem gesamten Leben noch keinen Tag wertschöpfend gearbeitet hat und nur aufgrund einer Koalition mit Grünfaschisten und Mauermördern die pleiteste Dreckskloake Deutschlands endgültig ruinieren darf. Dieser „feine Herr“ ist zwar nicht in der Lage zwischen einer Mauer, mit der die eigenen Landsleute eingesperrt wird, und einer Mauer, die diese vor Schwerstkriminellen beschützen soll, zu unterscheiden, aber dieses Unvermögen hält ihn keineswegs davon ab, einem gewählten US-Präsidenten die Welt zu erklären. Diese moralischen und intellektuellen Peinlichkeiten in Person, die sich inzwischen zuhauf finden lassen und die sich hierzulande als „politische Elite“ selbst beweihräuchern und gegenseitig mit Auszeichnungen und Preise behängen (etwas, das übrigens auch alle sozialistischen und kommunistischen Regierungen auszeichnet), sind einfach nur noch zum Fremdschämen.
Und was gibt es noch festzustellen?
Nun, Banken- und Euro-Rettung, Bürokratieirrsinn, explodierende Kriminalität, Kriegstreiberei, Staatsfernsehen, Rekordsteuersätze, Glühbirnenverbot, Energiewende, Überwachungsstaat, Terror, Drangsalierung von Rauchern, Autofahrern, Selbstständigen und Unternehmern, Genderwahn – kein Tag vergeht, wo wir nicht mit dem vollständigen Scheitern der Regierungen konfrontiert werden. Und dabei miterleben müssen, dass das Krebsgeschwür namens Staat sich immer weiter ausbreitet.
Und warum geschieht das so?
Tja, das liegt wohl daran, wie auf diese niedlichen, kleinen „Begebenheiten“ der Großteil der Menschen reagiert. Lethargisch, schuldvoll, demütig, unterdrückt. Das perfekte Volk der Herrscher. Man könnte meinen, dass dieser Teil der Bevölkerung es verdient, was man ihm antut. Weil es die Parallelen nicht sehen will, die sich zur Vergangenheit zeigen.
Lange habe ich mich dagegen gewehrt, dass diese Menschen ihr Unheil verdienen. Aber das tue ich nicht mehr. Sie sind es wirklich selber schuld.
Und so wird es auch wieder sein: Im September wird der Großteil wieder eine der „großen“ Parteien wählen, weil ihm erfolgreich eingeredet wurde, dass jede Stimme für eine Kleinpartei eine verschenkte Stimme ist und niemand, der an die „Demokratie“ glaubt (leider der Großteil dieses demütigen Volkes), seine angeblich so wertvolle (doch in Wahrheit komplett wertlose) Stimme vergeuden will. Kaum jemand hört zu, wenn man denjenigen dazu auffordert, sich die „Energiewende“, die „Euro-Rettung“ und die „Flüchtlingskrise“ einmal genauer anzusehen. Man kann sogar Bücher dazu veröffentlichen, die absolut sicher und faktenreich feststellen, dass jede einzelne Problematik für sich allein bereits ausreicht, um Deutschland komplett zu vernichten.
Doch was ist meist das Echo?
Ungläubigkeit, die Preisgabe der Lächerlichkeit und das Etikett des Miesmachers und Verschwörungstheoretikers. Kaum einer will raus aus seinem Glauben an die Allmächtigkeit der staatlichen Propaganda. Die meisten glauben lieber als dass sie wissen. Und deshalb kann man ihnen wirklich jeden Bären aufbinden. Und das sind dann wieder die Leute, die sich über die in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts echauffieren. Die deren Fehler nachträglich ausbügeln wollen.
Dabei begehen sie noch viel schlimmere.
Denn wer sagt diesen Leuten, dass es nicht auch damals schon Menschen gab, die gewarnt haben, dass es nicht auch damals schon Menschen gab, die vor der „Staatsmeinung“ ihre Vorsicht ausgedrückt haben? Die sich gewehrt haben? Und die genau deswegen verunglimpft, ausgelacht und verhöhnt worden sind?
Aber in ihrer Moralarroganz können sich die Leute von heute das natürlich nicht im Ansatz vorstellen. Weil sie ja angeblich bessere Menschen sind. Was für ein Hohn!
Ein besonders ekelhaftes Beispiel für ein verlogenes Gutmenschentum ist die „moderne“ Asylindustrie. Eine in weiten Teilen korrupte Gesamtorganisation, die das kriminelle Geschäftsgebaren mit allerlei Neusprech erfolgreich tarnt: Hilfe, Schutzsuchende, Flüchtlinge, Traumatisierte, Wohltätigkeit, soziale Gerechtigkeit und ähnlichem weiterer Zuckerwatte für das Gehirn.
Die Hilfs- und Asylindustrie ist mittlerweile die mit Abstand größte Branche in Deutschland, weit größer als das umsatzstärkste DAX-Unternehmen. Bei so vielen Profiteuren ist es keineswegs verwunderlich, dass es dem staatlichen Räuber immer wieder gelingt, aus den Reihen der Abzocker ein paar Demonstranten für den angeblichen „Kampf gegen rechts“ zu rekrutieren. Und da die Deutschen dermaßen gehirngewaschen sind, laufen bei diesen Demos vermutlich noch ein paar Leute mit, die gar nicht profitieren. Sie sind die nützlichen Idioten der Asylindustrie und der mit dem Unwort der „Sozialen Gerechtigkeit“ in den Wahlkampf ziehenden Politiker. Denn diese beiden „Berufsgruppen“ sind die mit Abstand geldgierigsten, heuchlerischsten und skrupellosesten Ausbeuter, die existieren.
Und so ist es wahrlich unglaublich!
Wir leben wieder in einer faschistischen Diktatur nach Muster 1933, die heutigen Nazis sind flüchtlingsbesoffene Gutmenschen und asoziale „Antifaschisten“. Wer die Wahrheit ausspricht, wird verfolgt. So ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann es Tote auf beiden Seiten gibt. Die SPD hat bereits offen zur Gewalt aufgerufen und will jetzt sowohl Bundespräsident wie auch Kanzler stellen.
Es ist wahrlich ein Panoptikum der Erbärmlichkeit.
Leider kommt man nicht umhin festzustellen, dass dieses hochnotpeinliche Land sich seinen unausweichlichen nächsten Untergang mehr als redlich verdient. Deutschland ist verloren. Endgültig. Umkehrbar wäre das alles – vielleicht – nur noch mit äußerst drastischen Maßnahmen. Die sich aber KEINE Partei traut. Weil sie alle immer nur auf die Mehrheit starren. Auf die Futtertröge. Weil sie da gut versorgt sind. Und weil sie kein Rückgrat haben, auch einmal einer vorübergehenden Empörung standzuhalten und zu den eigenen Überzeugungen fest zu stehen. Immer kommt einer daher und mahnt die nächsten Wahlen an. Dass man gewinnen will und muss. Und dass man die angeblich erreichten Ziele nicht gefährden darf, indem man die „Volksseele“ verletzt. Und genau in dem Moment sind sie alle mit Haut und Haaren an den Teufel verkauft. Und das noch nicht einmal zu einem guten Preis.
Es ist einfach nur noch widerwärtig. Möge er bald kommen und möge er endgültig sein, denn wer aus dem letzten Untergang nichts gelernt hat, hat keine dritte Chance verdient.
Vielleicht kann es auf diese Weise irgendwann wieder gut werden. Mit Menschen, die aufrecht gehen, selbstbewusst sind und sich von ihrer Staatsbesoffenheit erholt haben. Die, die auf diesem Weg auf der Strecke geblieben sind, sind eben die Opfer.
Aber – so hoffe ich – wenigstens für einen guten Zweck.
Es gibt diesen Tag im Leben eines jeden Menschen, wo er sich einer Sache definitiv sicher ist. Wo er genau und 100%ig weiß, dass es so kommen wird wie er es sich niemals gewünscht hat. Ein solcher Tag ist auf der einen Seite bedrückend, auf der anderen ungemein befreiend. Denn man weiß, dass man gegen den Fortgang der Geschichte nicht ankommen wird. Egal, was man schreibt oder sagt oder tut.
Ludwig von Mises war in einer ähnlichen Situation vor vielen Jahrzehnten. Damals sagte er sinngemäß, dass er zur Aufklärung , zur Weitsicht und zur Vorsicht in der Welt beitragen wolle, aber letztendlich nur „zum Geschichtsschreiber des Niedergangs“ geworden ist.
So ähnlich fühle ich mich inzwischen auch – denn egal, was man auch versucht: die meisten Menschen auf der Welt (zumindest ist nach den gemachten Erfahrungen davon auszugehen) glauben fest an die Obrigkeit, an die Gottheit Staat, an den Schuldkult, die Selbstverleugnung und sind tief verwurzelt in ihrem Hass auf sich selbst.
Egal, wie sehr man auch darauf hinweist, dass die meisten Menschen auf dem direkten Weg in die Hölle sind – nichts ändert sich. Im Gegenteil. Man wird sogar beschimpft, belächelt und verleugnet.
Vor einigen Wochen äußerte ich der nationale Sozialist Bernd Höcke bei einer Veranstaltung in Dresden zum Schuldkult der Deutschen. Dabei sagte er unter anderem: „Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat“ und „die Regierung Merkel ist zu einem Regime mutiert. Weder Habitus noch ihre floskelhafte Phraseologie unterscheidet Angela Merkel von Erich Honecker“, so Höcke unter „Merkel muss weg“-Rufen der Zuhörer.
Eines war klar: Der Sturm der Entrüstung brach unmittelbar danach los. Von Leuten aus den eigenen genauso wie von Leuten aus fremdem Reihen.
Und man mag sich nun fragen, warum.
Ich bin wahrlich kein Fan von Bernd Höcke. Wie alle nationalen Sozialisten will auch er nur den übergriffigen, allumfassenden Staat. Den will er zwar auf andere Art und Weise wie die grün-linke Fraktion, aber er will ihn mindestens genauso sehr. Mit einem Höcke am Start würde sich gar nichts zum Guten verändern. Weil auch er die totale Macht will. Die Macht, die er für richtig hält, die Macht, die er für „das Gute“ hält, wenn sie über andere Menschen herrscht.
Das soll aber hier nicht das Thema sein. Was viel beeindruckender ist, ist die Feststellung wie angeblich „Bürgerliche“ und sogar Freiheitliche sich sofort im Schuldkult suhlen, sobald sie auch nur im Ansatz einen „Nazi“ zu erkennen glauben, der auf die ein oder andere Art die unentschuldbare Dreistigkeit besitzt, den Dreck der Verbrecher aller Regime ein kleines bisschen gleichmäßiger zu verteilen und dem ewigen Bückling vor der tausendjährigen Nazi-Schuld unter Hitler den Kampf anzusagen und zu so etwas wie einem sachlichen Umgang mit der Vergangenheit umzukehren . „Nie, nie, nie“ sollen wir vergessen, so ein guter Bekannter auf Facebook. Andere Stimmen unterstützen diese Einstellung vehement.
Die Kritik am Holocaust-Wahn nimmt abenteuerliche Züge an – vor allem in Bezug auf die Doppelmoral.
Natürlich soll das, was in Deutschland vor sieben Jahrzehnten geschah, nicht relativiert werden – genauso wenig relativiert wie in allen anderen Diktaturen, Regimen und Regierungen auch. Genauso wie die Bombardierung Dresdens durch die Briten (als es für eine solche nicht den geringsten Anlass gab – und bei dem schätzungsweise eine viertel Million, überwiegend schutzlose, unbewaffnete Menschen niedergemetzelt worden sind, wenn man keine Geschichtsklitterung betreibt) oder die „Killing Fields“ in Kambodscha oder die Tötung der Menschen in der Ex-DDR oder die Massentötungen in der Sowjetunion oder in China, oder der Abwurf der Atombomben durch die Amerikaner oder, oder, oder.
Aber! Erleben Sie auch nur im Ansatz eine derartige Unterjochung der heute lebenden Menschen unter die Taten von Irren in irgendeinem anderen Land? Weder in Russland noch in China und auch nicht in Kambodscha, nicht in der Ex-DDR und schon gar nicht in England oder gar in Amerika.
Was dabei besonders erstaunt ist, dass es auffällig oft auch genau die sind, die sich über die „Nazis“ am meisten empören, die den massenhaften Zuzug von Menschen muslimischer Glaubensrichtung in jeder Hinsicht befürworten. Also genau der Menschen, die mit dem jüdischen Glauben massive „Probleme“ haben.
Bernd Höcke hat sich schon öfters in dieser Hinsicht geäußert. So noch einige Wochen zuvor als er zu bedenken gab, dass die „Holocaust-Leugnerin“ Ursula Haverbeck schlimmere Konsequenzen befürchten muss als ein „Flüchtling“, der einer Straftat überführt wird.
Auch damals war schon der Teufel los. Lag das daran, dass etwas gesagt worden ist, was „man“ nicht sagt (wer auch immer „man“ ist) oder daran, dass hier der Anstand missachtet wurde ist oder lag es daran, dass die politische Korrektheit verletzt worden ist? Und was ist überhaupt mit freier Meinungsäußerung? Gilt die hier nicht? Oder nur eingeschränkt? Und wer bestimmt das?
Gehen wir den Dingen auf den Grund: Was hat Herr Höcke wirklich gesagt?
Nun, im ersten Teil seiner ersten Aussage macht er (eigenen Stellungnahmen zufolge) darauf aufmerksam, dass der Schuldkult der Deutschen hysterische Züge angenommen hat. Er sagt: „Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat“.
Wo ist dieser Satz falsch? Wo ist er interpretationsfähig, wenn man klaren Verstandes ist?
Wenn er sagt, Deutschland habe ein Denkmal der Schande errichtet, dann ist das eine völlig andere Aussage als wenn dieser sagt, DASS es eine Schande sei, dass dieses Denkmal hier errichtet wurde. Das wird vielen aber nicht einleuchten, weil sie sprachliche Klarheit und Differenzierungsvermögen nicht einmal ansatzweise kennen.
Er lässt keinen Zweifel daran, dass er das Denkmal als Denkmal der Schande bezeichnet. Er leugnet nicht den Holocaust, schon gar nicht relativiert er diesen. Das würde er sowieso niemals tun; er, als Verfechter des staatlichen Zwangssystems, würde niemals etwas sagen, was den Profiteuren der aufgeschriebenen (und in den letzten Zipfel der Gehirnwindungen eines jedes Inländers implantieren Schuldgefühls) deutschen Geschichte in die Quere kommen würde. Er mahnt nicht die sachliche Überprüfung der angeblich in jeden Winkel ausgeleuchteten 12 Jahre des Dritten Reiches an – nein, er mahnt den Schuldkult an. Er will wieder ein „stolzes, deutsches Volk“.
Nun, ich will nicht wieder ein „deutsches Volk“, aber an stolzen Menschen wäre mir sehr wohl gelegen.
An Menschen, die sich an einer aufgezwungenen, kollektiv verordneten Schuld nicht beteiligen. Die es aus moralischen Gründen ablehnen, dass Menschen aus kollektiven Gründen wie Menschen zweiter Klasse behandelt werden und nicht, weil es „Staatsraison“ ist. Die Schuld als individuelles Konstrukt verstehen. Nicht als Sippenhaft. Die sich Schuld nicht von anderen einreden lassen, sondern selbst empfinden – wenn sie wahrlich echt ist… und nur dann. Die sich nicht unter Druck setzen lassen, die authentisch, ehrlich sind und nicht rituell agieren. Die eine eigene, unkorrumpierbare Meinung vertreten, keine solche, die, falls man sie nicht hat, mit Gefängnis bestraft wird.
Schuld ist persönlich. Sie anzuerkennen eine individuelle Entscheidung, ein individuelles Eingeständnis. Etwas, womit jeder INDIVDUELL leben muss, wenn er sie anerkennt und auch, wenn er sie nicht anerkennt. Schuld ist nicht etwas, was anderen, die sie nicht haben, zwanghaft auferlegt werden darf. Die, wenn sie diese Schuld nicht anerkennen, als schlechte Menschen diffamieren dürfen. Menschen sollten sich freiwillig an etwas erinnern und danach handeln; wenn sie gezwungen werden, ist das unredlich, hat nichts mit einem ehrlichen Gefühl zu tun, sondern nur mit politischer Korrektheit und dem Buckeln vor dem Schuldkult.
Und was sagt er im zweiten Teil seiner Aussage? Nun, er sagt, dass ein „Meinungsverbrechen“ schlimmer als eine tatsächliche Rechtsverletzung ist.
Nun, beide Aussagen sind korrekt. Aber sie dürfen nicht gesagt werden. Schon gar nicht von einem Bernd Höcke. Und dies nicht, weil er ein Sozialist ist, sondern weil er „national“ ist.
Nationale Sozialisten sind out. Internationale Sozialisten sind en vogue. Das sieht man am ausgeschiedenen Präsidenten Barack Obama. Internationale Sozialisten dürfen Menschen töten, sie dürfen Kriege führen, sie dürfen Recht brechen. Nationale nicht.
Diese Doppelmoral ist ekelerregend.
Adolf Hitler war ein Nationalsozialist, so wird uns gern erzählt. Dabei stimmt das gar nicht – in zweierlei Hinsicht. Denn Adolf Hitler wollte zum einen – mittel- bis langfristig – ein vereintes Europa. Unter seiner Aufsicht. Also ein Konstrukt, aus dem Menschen, die nicht die Geisteshaltung des Herrschers teilen, kaum eine Möglichkeit haben, auszubrechen. Die keine Zuflucht haben, keine Alternative. Die bleiben müssen – und folgen.
Das wollen nationale Sozialisten nicht. Sie wollen ein „Vaterland“. Das ist zwar auch albern und kindisch, bietet aber immerhin noch die Chance, woanders sein Glück zu suchen, wenn man diesem Wahn nicht folgen will.
Und das einzige, was an Adolf Hitler„rechts“ zu sein schien, war sein
glühender Antisemtitismus einhergehend mit einem manischen Antiamerikanismus. Es
war sein Hass auf den Kapitalismus, auf „jüdische“ Spekulanten, „reiche Juden“,
das „Finanzjudentum“ im Gesamten. Es war also genau das, was ihn mit nahezu
allen Sozialisten, also Linken, verbindet. Alles, was er gelebt, gesagt oder
gemacht hat, war links. Jede Pore von ihm war „links“. Wie man sich als
denkenden Menschen einreden lassen kann, Hitler sei „rechts“ gewesen, wird sich
mir nie erschließen und kann nur mit totaler Gehirnwäsche erklärt
werden.
Wie sagte einst Roland Baader in diesem Zusammenhang?
„Sozialismus ist eine ansteckende geistige Krankheit. Betroffene Menschen erkennt man daran, dass sie ein Zwangssystem etablieren wollen, jenes gleichsetzen mit Gerechtigkeit an sich und von da an jedem aggressiv begegnen, der sich nicht unterwerfen und dem roten Orchester zuklatschen will.“
Kommen wir noch auf die dritte Aussage Höckes zu sprechen. Nämlich die, dass Frau Merkel sich in ihrem Verhalten stark an ihrem geistigen Vater Erich Honecker orientiert. Auch hier wieder ohrenbetäubendes Geschrei.
Aber warum? Genauso ist es. Es ist sogar noch schlimmer.
Verpackt in einer angeblichen Demokratie werden die Freiheiten der Menschen jeden Tag mehr enteignet. Frau Merkel und ihr Gefolge bricht massiv Recht, fordert zur Denunziation auf, richtet mit Steuergeldern staatliche Meinungskontrollgremien ein, in denen sogar Ex-Stasi-Mitarbeiter Führungsrollen innehaben, zwingt einem Großteil der Menschen eine Lebensweise auf, die diesen immer ärmer und abhängiger macht, raubt ihnen inzwischen bis zu 70% des monatlichen Einkommens.
Wieso also diese Empörung?
Inzwischen sind die Menschen in diesem Land schon so verzweifelt, dass sie sich an einen Martin Schulz klammern. Doch wie geistig degeneriert muss man sein, um so etwas zu tun? Wie tief muss man gesunken sein?
Da wird sich das Maul zerrissen über die „dummen Menschen“, die im „Dritten Reich“ keinen Widerstand geleistet zu haben. Dabei sind das GENAU DIE, die damals mitgelaufen wären. Ihrem „Führer“ hinterher, der ihnen das Heil verspricht. Genau dieser Menschenschlag lamentiert heute von Demokratie, plappert daher von Vielfalt… und will doch beides nur dann, wenn es der eigenen kleingeistigen Weltanschauung entspricht.
Und nein, es ist kein großer Geist in den Leuten versteckt, die nach Multikulti brüllen und alle anderen verbal niedermetzeln, die anderer Meinung sind. Ein großer Geist hätte sich gezeigt, wenn diese Leute die Machenschaften von Obama, Clinton und Co. aus der Versenkung geholt hätten. DANN hätte sich ein Charakter gezeigt. So sind sie nur armselige, bemitleidenswerte Kreaturen, die nicht einmal im Ansatz moralische Grundsätze haben.
Schauen Sie sich hier exemplarisch diesen Herrn doch einmal näher an: Michael Müller, Bürgermeister der Pleite-Stadt Berlin.
Ein absoluter Vollversager, der in seinem gesamten Leben noch keinen Tag wertschöpfend gearbeitet hat und nur aufgrund einer Koalition mit Grünfaschisten und Mauermördern die pleiteste Dreckskloake Deutschlands endgültig ruinieren darf. Dieser „feine Herr“ ist zwar nicht in der Lage zwischen einer Mauer, mit der die eigenen Landsleute eingesperrt wird, und einer Mauer, die diese vor Schwerstkriminellen beschützen soll, zu unterscheiden, aber dieses Unvermögen hält ihn keineswegs davon ab, einem gewählten US-Präsidenten die Welt zu erklären. Diese moralischen und intellektuellen Peinlichkeiten in Person, die sich inzwischen zuhauf finden lassen und die sich hierzulande als „politische Elite“ selbst beweihräuchern und gegenseitig mit Auszeichnungen und Preise behängen (etwas, das übrigens auch alle sozialistischen und kommunistischen Regierungen auszeichnet), sind einfach nur noch zum Fremdschämen.
Und was gibt es noch festzustellen?
Nun, Banken- und Euro-Rettung, Bürokratieirrsinn, explodierende Kriminalität, Kriegstreiberei, Staatsfernsehen, Rekordsteuersätze, Glühbirnenverbot, Energiewende, Überwachungsstaat, Terror, Drangsalierung von Rauchern, Autofahrern, Selbstständigen und Unternehmern, Genderwahn – kein Tag vergeht, wo wir nicht mit dem vollständigen Scheitern der Regierungen konfrontiert werden. Und dabei miterleben müssen, dass das Krebsgeschwür namens Staat sich immer weiter ausbreitet.
Und warum geschieht das so?
Tja, das liegt wohl daran, wie auf diese niedlichen, kleinen „Begebenheiten“ der Großteil der Menschen reagiert. Lethargisch, schuldvoll, demütig, unterdrückt. Das perfekte Volk der Herrscher. Man könnte meinen, dass dieser Teil der Bevölkerung es verdient, was man ihm antut. Weil es die Parallelen nicht sehen will, die sich zur Vergangenheit zeigen.
Lange habe ich mich dagegen gewehrt, dass diese Menschen ihr Unheil verdienen. Aber das tue ich nicht mehr. Sie sind es wirklich selber schuld.
Und so wird es auch wieder sein: Im September wird der Großteil wieder eine der „großen“ Parteien wählen, weil ihm erfolgreich eingeredet wurde, dass jede Stimme für eine Kleinpartei eine verschenkte Stimme ist und niemand, der an die „Demokratie“ glaubt (leider der Großteil dieses demütigen Volkes), seine angeblich so wertvolle (doch in Wahrheit komplett wertlose) Stimme vergeuden will. Kaum jemand hört zu, wenn man denjenigen dazu auffordert, sich die „Energiewende“, die „Euro-Rettung“ und die „Flüchtlingskrise“ einmal genauer anzusehen. Man kann sogar Bücher dazu veröffentlichen, die absolut sicher und faktenreich feststellen, dass jede einzelne Problematik für sich allein bereits ausreicht, um Deutschland komplett zu vernichten.
Doch was ist meist das Echo?
Ungläubigkeit, die Preisgabe der Lächerlichkeit und das Etikett des Miesmachers und Verschwörungstheoretikers. Kaum einer will raus aus seinem Glauben an die Allmächtigkeit der staatlichen Propaganda. Die meisten glauben lieber als dass sie wissen. Und deshalb kann man ihnen wirklich jeden Bären aufbinden. Und das sind dann wieder die Leute, die sich über die in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts echauffieren. Die deren Fehler nachträglich ausbügeln wollen.
Dabei begehen sie noch viel schlimmere.
Denn wer sagt diesen Leuten, dass es nicht auch damals schon Menschen gab, die gewarnt haben, dass es nicht auch damals schon Menschen gab, die vor der „Staatsmeinung“ ihre Vorsicht ausgedrückt haben? Die sich gewehrt haben? Und die genau deswegen verunglimpft, ausgelacht und verhöhnt worden sind?
Aber in ihrer Moralarroganz können sich die Leute von heute das natürlich nicht im Ansatz vorstellen. Weil sie ja angeblich bessere Menschen sind. Was für ein Hohn!
Ein besonders ekelhaftes Beispiel für ein verlogenes Gutmenschentum ist die „moderne“ Asylindustrie. Eine in weiten Teilen korrupte Gesamtorganisation, die das kriminelle Geschäftsgebaren mit allerlei Neusprech erfolgreich tarnt: Hilfe, Schutzsuchende, Flüchtlinge, Traumatisierte, Wohltätigkeit, soziale Gerechtigkeit und ähnlichem weiterer Zuckerwatte für das Gehirn.
Die Hilfs- und Asylindustrie ist mittlerweile die mit Abstand größte Branche in Deutschland, weit größer als das umsatzstärkste DAX-Unternehmen. Bei so vielen Profiteuren ist es keineswegs verwunderlich, dass es dem staatlichen Räuber immer wieder gelingt, aus den Reihen der Abzocker ein paar Demonstranten für den angeblichen „Kampf gegen rechts“ zu rekrutieren. Und da die Deutschen dermaßen gehirngewaschen sind, laufen bei diesen Demos vermutlich noch ein paar Leute mit, die gar nicht profitieren. Sie sind die nützlichen Idioten der Asylindustrie und der mit dem Unwort der „Sozialen Gerechtigkeit“ in den Wahlkampf ziehenden Politiker. Denn diese beiden „Berufsgruppen“ sind die mit Abstand geldgierigsten, heuchlerischsten und skrupellosesten Ausbeuter, die existieren.
Und so ist es wahrlich unglaublich!
Wir leben wieder in einer faschistischen Diktatur nach Muster 1933, die heutigen Nazis sind flüchtlingsbesoffene Gutmenschen und asoziale „Antifaschisten“. Wer die Wahrheit ausspricht, wird verfolgt. So ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann es Tote auf beiden Seiten gibt. Die SPD hat bereits offen zur Gewalt aufgerufen und will jetzt sowohl Bundespräsident wie auch Kanzler stellen.
Es ist wahrlich ein Panoptikum der Erbärmlichkeit.
Leider kommt man nicht umhin festzustellen, dass dieses hochnotpeinliche Land sich seinen unausweichlichen nächsten Untergang mehr als redlich verdient. Deutschland ist verloren. Endgültig. Umkehrbar wäre das alles – vielleicht – nur noch mit äußerst drastischen Maßnahmen. Die sich aber KEINE Partei traut. Weil sie alle immer nur auf die Mehrheit starren. Auf die Futtertröge. Weil sie da gut versorgt sind. Und weil sie kein Rückgrat haben, auch einmal einer vorübergehenden Empörung standzuhalten und zu den eigenen Überzeugungen fest zu stehen. Immer kommt einer daher und mahnt die nächsten Wahlen an. Dass man gewinnen will und muss. Und dass man die angeblich erreichten Ziele nicht gefährden darf, indem man die „Volksseele“ verletzt. Und genau in dem Moment sind sie alle mit Haut und Haaren an den Teufel verkauft. Und das noch nicht einmal zu einem guten Preis.
Es ist einfach nur noch widerwärtig. Möge er bald kommen und möge er endgültig sein, denn wer aus dem letzten Untergang nichts gelernt hat, hat keine dritte Chance verdient.
Vielleicht kann es auf diese Weise irgendwann wieder gut werden. Mit Menschen, die aufrecht gehen, selbstbewusst sind und sich von ihrer Staatsbesoffenheit erholt haben. Die, die auf diesem Weg auf der Strecke geblieben sind, sind eben die Opfer.
Aber – so hoffe ich – wenigstens für einen guten Zweck.
Veröffentlicht am 25.11.2016
In dieser Episode kommen mehrere Menschen zu Wort, die
genauso wie ich, keinen Bock mehr auf dieses System haben.
Mir war es
wichtig, authentische (echte) Aussagen zu bekommen. Deshalb erfolgte die
Befragung nach diesen Bedingungen:
- Jeder der Teilnehmer wurde einzeln
von mir befragt.
- Die Fragen waren den Befragten vorher nicht bekannt.
- Keiner der Teilnehmer kannte die Antworten eines
Anderen.
______________________________________________________________
HINWEIS:
Kopieren, spiegeln oder Teile dieses Videos zu verwenden ist
untersagt.
______________________________________________________________
An
die Teilnehmer
Ich danke Euch von ganzem Herzen, dass Ihr an diesem
Interview teilgenommen habt.
Dieses Video wäre ohne Euch nicht möglich
gewesen.
Ich wünsche mir, dass Eure Aussagen viele Herzen erreichen und
unsere Mitmenschen endlich begreifen, dass wir uns eine bessere Welt für jeden
Menschen wünschen.
Systemprotest.
HEIMWEH
Manchmal möchte ich einfach nach Hause gehen… an einen Ort, an dem ich mich nicht rechtfertigen oder entschuldigen muss, für das was ich bin.
Ein Ort, an dem ich so geliebt und akzeptiert werde wie ich bin.
Ein Ort an dem ich deutsch, weiblich, heterosexuell und mit der Natur und dem Frieden verbunden sein darf, ohne mich deshalb verantworten zu müssen!
Ein Ort an dem Bürokratie, Gesetzgebung, Gesellschaftsspaltung und Geld mich nicht von den Wurzeln meines eigenen Seins trennen.
Ein Ort an dem meine menschlichen, spirituellen, heilenden und friedlichen Gedanken wertgeschätzt werden.
Ein Ort an dem ich wieder frei sein, leben und lieben und mein eigener Gott sein darf.
Ein Ort an dem es nicht verpönt ist, sich zu verlieben und diese Liebe zu zeigen, an dem man nicht als „unnormal“ oder „bedrohlich“ eingestuft wird, nur weil man eine Stimme und eine Meinung hat und sich einfach nur ein glückliches Leben mit Familie in Wohlstand und Fürsorge wünscht.
Ein Ort an dem einem nicht eingeredet wird, dass Liebe weh tut, für Porno und Kindersex Werbung gemacht wird, Alkoholiker, Junkies und Arbeitslose Normalität sind, Menschen aufgrund dieser geistigen Gefangenschaft durchdrehen und man verpöhnt und entrechtet wird, nur weil man wieder leben will!
Ja, manchmal wünsche ich mich an einen Ort des Lichts, an dem Krieg nicht zum Alltag und schon gar nicht „zur Notwendigkeit“ gehört um den Frieden aufrecht zu erhalten.
Ein Ort an dem nicht unschuldige Menschen sterben müssen und zum Spott und zur Freude der Gesellschaft gequält werden, weil sie zum „falschen Lager“ gehören oder die falsche Religion haben.
Ich wünsche mich an einen Ort, an dem nicht die ganze Welt von einer kleinen geldgeilen Truppe gegeneinander aufgehetzt wird und an dem es nicht normal ist, dass ich mir mehr Sorgen um das Liebesleben von Angelina Jolie und Prinz Charles mache, als um mein eigenes. Ein Ort an dem ich und jeder andere genauso viel wert ist, wie Berühmtheiten und Promis!
Ich wünsche mich an einen Ort, der nicht mich und meine Mitmenschen so tief verwirrt, dass wir alle nicht mehr wissen, was jetzt eigentlich wahr und gerecht ist und was nicht! Ein Ort an dem Werte mehr zählen, als mit Zahlen bedrucktes Papier!
Ja manchmal möchte ich einfach „heim gehen“ und ich weiß selbst nicht wie und warum ich auf diesen Begriff komme: „heim gehen“!
Ein Teil in mir scheint zu glauben, dass ich ursprünglich von einem Ort des Friedens, der Freiheit und der Liebe komme. Aber vielleicht sind wir, die daher kommen, eben genau aus diesem Grund hier?
Nicht damit die Welt aus Krieg, Lügen, Schuld und Intriganz uns zeichnet und knechtet, sondern damit wir, die sich an die Heimat erinnern, diese Welt in einen Ort der Freiheit, des Friedens und der Ehrlichkeit verwandeln!
Ich weiß jetzt, dass man versucht mir die Möglichkeiten zu nehmen, indem man meine Ziele als falsch, meine Ideale als rechts und meine Gesinnung als undemokratisch bezeichnet. Indem man meine Ideen als volksfeindlich und rechtsradikal bezeichnet. Ich weiß welche Stempel mir diese Welt aufdrückt um mich mundtot zu machen! Und ich weiß, dass es meinen Brüdern und Schwestern als fühlenden Wesen genauso geht!
Aber ich weiß auch, dass wir nicht hier wären, wenn es dafür keinen Grund gäbe, wenn es keinen Sinn hätte und wenn sich ein Gott des Friedens nichts davon versprechen würde.
Wir sind nicht hier um unseren Auftrag zu vergessen und uns der Armee des Zweifels, des Hasses, der Gefangenschaft, der Zwietracht und des Mainstreams zu beugen. Wir sind hier um die Wahrheit ans Licht zu bringen und für das Licht des Friedens, der Gerechtigkeit und der Freiheit zu kämpfen!
Wir sind nicht hier um unsere wahre Heimat, die Freiheit und den Wohlstand, den Frieden und die Autonomie aller Völker zu vergessen, sondern die Welt daran zu erinnern, dass es auch einen anderen Weg gibt. Wir sind hier um den Intriganten die Macht zu nehmen und ihre Intrigen und Lügen ad absurdum zu führen.
Wir sind gestorben, gefoltert und betrogen worden, wir sind beklaut und verhaftet worden. Wir sind ermordet und mundtot gemacht worden, wir sind verwirrt und entrechtet worden, um der Welt zu zeigen, dass Wahrheit, Liebe, Gerechtigkeit, Mut, Intelligenz, Kampfgeist und Ideale, ganz gleich was auch geschieht, immer stärker sein werden!
Und eines Tages werden wir heim gehen, hoffentlich mit dem Wissen im Gepäck, dass wir uns nicht haben brechen lassen, von einer Welt die unter der Fahne des Friedens den Krieg verherrlichte!
Und eines Tages wird die letzte unserer Truppen hier erscheinen, um diese Welt unserer wahren Heimat gleich zu machen und dann wird es weltweit niemals wieder einen „staatlich anerkannten Verlierer“, ein Kriegsopfer, ein Terroropfer, Ungerechtigkeit und Leid geben!
Ein wahrer Gott kann eine Welt regieren, indem er die Einzigartigkeiten der Völker wahrt und dennoch für fruchtende Beziehungen und weltweiten Wohlstand sorgt, ohne sich der dunkelsten Waffen des Menschen, dem Krieg und der Schuld, zu bedienen!
Ein deutsches Mädchen
Am 24. September veröffentlichten wir hier beim Nachtwächter den Beitrag »LESEN, BEGREIFEN, TEILEN: Ein „deutsches Mädchen“ spricht« – ein Plädoyer für die Wahrheit, verfasst von einer jungen Frau, die unter dem Alias „Deutsches Mädchen“ ihren persönlichen Aufwachprozess und die damit verbundenen Erkenntnisse schilderte.
Nun hat das “Deutsche Mädchen“ nachgelegt und beim Journal Alternative Medien ihre Gedanken zu unserer aktuellen Zeit verfasst und diese sehr wertvollen Gedanken möchten wir unseren Lesern keinesfalls vorenthalten.
Auch hier empfehlen wir: lesen – begreifen – teilen. Denn die Zeit in der wir leben kann mit gesundem Menschenverstand nur als “vollkommen absurd“ bezeichnet werden.
Dieser Zustand ist jedoch gewollt, er wurde bewusst herbeigeführt und es gibt bekanntlich Kräfte im Hintergrund, die von diesem Zustand profitieren. Doch der Wind dreht sich und das ist gut und richtig so!
Alles läuft nach Plan…
Wir leben in einer Zeit, in der 90-jährige verhaftet werden, weil sie zu einer bestimmten Zeit „gelebt“ haben. Denen man nicht „zuhören“ darf, wenn sie aus ihren Erinnerungen erzählen, weil all diese Erinnerungen angeblich erfunden oder durch „Schuld“ verdrängt wurden!
Wir leben in einer Zeit, in der diese 90-jährigen Haftstrafen bekommen, während notgeile 20-jährige „Zuwanderer“ trotz einer Tat weiterhin auf freiem Fuß wüten dürfen!
Wir leben in einer Zeit, in der es strafbar ist, seine „Meinung“ zu äußern, in der allein ein „Gedanke“ ein Verbrechen ist!
Wir leben in einer Zeit, in der es gut ist, andere Völker materiell zu unterstützen, während das eigene Volk vor die Hunde geht!
Wir leben in einer Zeit, in der Frauen zu Männern werden und Männer zu Frauen!
Wir leben in einer Zeit, in der wir nicht mehr wissen „wer wir sind“, weil uns aus allen Medien suggeriert wird, wir würden als das was wir wirklich sind nicht genügen.
Diese „Identitätspropaganda“ verursachte eine Verwirrung, die so tiefgehend ist, dass die Menschen sich der existenziellsten Dinge nicht mehr bewusst sind. Die einzige Rettung erscheint diesen „verlorenen Seelen“ jene zu sein, sich entsprechend dem Willen der „Politik“ zu verändern um sich wenigstens ein Minimum an Existenzberechtigung zu erkaufen! Sei es eine Geschlechtsumwandlung, eine uns eigentlich fremde Gesinnung oder eine nicht hinterfragte Überzeugung!
Genau genommen leben wir in einer Zeit, in der alles – und damit meine ich wirklich ALLES – ins Chaos und damit ad absurdum geführt wird.
Wir leben in einer Zeit, in der keiner mehr genau weiß, was jetzt eigentlich gut und was schlecht ist… aber man hat uns auch eine Lösung geboten:
LINKS ist gut und RECHTS ist schlecht!
Dass LINKS und RECHTS nur Begriffe sind, haben wir alle schon längst vergessen! Man hat uns durch Brot und Spiele so bequem gemacht, dass es uns nicht einmal mehr in den Sinn kommt, zu hinterfragen warum wir für unsere eigene Arbeit, unser eigenes Erbe oder selbst eine Schenkung Steuern bezahlen müssen.
Man hat uns mit einer „auferlegten Staatsschuld“ dermaßen zubetoniert, dass unser Gewissen, noch bevor wir „aufrecht gehen“ konnten, so belastet war, dass es uns unmöglich wurde „aufrecht zu leben“!
Man hat uns so „gut erzogen“, dass die bloße Erwähnung von „Worten“ uns vom Denken abhält und uns suggeriert was „gut“ und was „schlecht“ ist. Man hat unsere Geschichte umgeschrieben und aus den Tätern Opfer und aus den Opfern Täter gemacht! Man hat uns zu Sklaven gemacht! Zu Sklaven unseres eigenen Gewissens!
Namen sind wichtiger geworden als Worte, Auszeichnungen wichtiger als Eigenschaften, Reden wichtiger als Taten, Kampf wichtiger als Liebe – wo zuvor klare Strukturen herrschten, regiert nun das Chaos!
Worte wie „Einigkeit, Recht, Freiheit und Treue“ sind verkommen zu einem „rechtsradikalen Ausruf geistig minderbemittelter“. Weil uns beigebracht wurde, dass Patriotismus und Landesliebe etwas „negatives“ seien für ein Land. Dabei sind diese Gefühle lediglich negativ für das Fortbestehen der EU und die Herrschaft der Besatzer, die unter der Hand ein Land regieren, welches nach dem Kriegsgesetz eigentlich gar keines mehr ist!
Sätze wie „Arbeit macht frei“ sind per Gesetz verboten! Macht Arbeit etwa nicht frei? Wenn man für ehrliche Arbeit ehrliches Geld verdient, genießt man dann automatisch nicht auch gewisse Möglichkeiten (Freiheiten)?
Wenn man treu, sich einig, frei ist und rechtmäßig handelt, hat man dann wirklich etwas „Schlechtes“ getan?
Wir leben in einer Zeit, in der man Schiffahrt mit drei „f“ schreiben muss und den Philosophen ebenfalls mit „f“. Wir leben also in einer Zeit, in der die Rechtschreibung „revolutioniert“ werden muss, damit sie ja auch jeder verstehen kann. In kaum einem anderen Beispiel wurde soviel unnötiges Geld auf ein Projekt verwendet, welches eigentlich keinen Nutzen bringt, als uns der eigenen Sprache und damit den eigenen Wurzeln zu entfremden.
Wir leben in einer Zeit, in der die Worte „cool, outen und see you“ schon zur Normalität geworden sind. „Denglisch“ lässt grüßen und „Neu Dengland“ vermutlich auch!
Wir leben also in einer Zeit, in der man unsere Sprache aufs primitivste zu Tode vergewaltigt und uns dabei auch noch einredet, dies sei „notwendig“! Wer wäre denn gestorben oder hätte sein Abitur nicht geschafft, wenn es „nicht geschehen“ wäre?
Wir leben in einer Zeit, in der über 80-jährige überlebende Mitwisser ins Gefängnis gehen, während unter 30-jährige Vergewaltiger frei bleiben!
Wir leben in einer Zeit, in der die Rollen von Mann und Frau und damit ihre „natürlichen“ Fähigkeiten vertauscht (und damit nutzlos) werden! Aber wozu braucht eine Welt bestehend aus „Sklavenvölkern“ schon „natürliche Fähigkeiten“?
Wir leben in einer Zeit, in der uns Unrecht für Recht und Recht für Unrecht erklärt wird und in der es ein Verbrechen ist, dies auch nur zu hinterfragen!
Wir leben in einer Zeit, in der Geld wichtiger geworden ist als echte Arbeit! Oder schlimmer noch, wir leben in einer Zeit, in der Geld mehr Geld bringt als Arbeit! In diesem Sinne: Was IST Geld eigentlich in Wirklichkeit?
Wir leben in einer Zeit, in der wir uns in die Belange anderer Völker einmischen, ohne zu erkennen, dass unser eigenes vor die Hunde geht! Man lenkt uns mit „dem Leid“ anderer Länder ab, während man dafür sorgt, dass sich unsere Augen für „das Leid“ im eigenen Land verschließen! Macht so etwas ein „souveräner Staat“ mit einer „landesfreundlichen Regierung“? Oder gibt es in Deutschland auf einmal keine Armen, Arbeitslosen, in Altersarmut lebenden, Obdachlose und hungernde Kinder mehr??
Wir leben in einer Zeit, in der die Lüge per Gesetz geschützt werden muss, indem die Wahrheit strafbar wird.
Wir leben in einer Zeit, in der uns alles aberzogen wird, was uns zu Menschen (oder Göttern) macht, nur damit ein Bruchteil der Weltbevölkerung (und gemeint ist der, mit den wenigsten Werten) reich wird!
Und wir erkennen vor lauter Missinformation nicht mehr den Haken an der Sache! Wie lange wollen wir noch (alb)träumen, bevor wir endlich aufwachen und diese Missstände beseitigen? Oder anders gesagt:
Wie viele Menschen, Worte und Werte müssen noch sterben, bevor wir erkennen in welchem geistigen Gefängnis wir uns befinden?
Ein Deutsches Mädchen
***
Dieser Beitrag wurde erstveröffentlicht bei Journal Alternative Medien
von Charlotte Stein:
Ich weine um
euch
Ihr Deutschen, ich weine um euch, doch, ihr habt meine Tränen nicht
verdient!
Ich sorge mich um euch, doch, euer Land und eure Zukunft
interessieren euch nicht!
Ich sehe euch an und frage mich, wer, was seid
ihr? Da ist nur Leere in euren Augen, Ausdruckslosigkeit in euren Gesichtern!
Ihr geht durch die Straßen, ohne wirklich zu sehen! Ihr vernehmt Worte, ohne
tatsächlich zu hören! Ihr reded, ohne etwas zu sagen! Ihr seid verschwunden,
nicht mehr existent!
Da ist nichts, kein Überlebenswille, kein
Beschützerinstinkt, der einsetzen sollte, sind eure Kinder in Gefahr! Ihr lasst
zu, dass diese zerbrechlichen Wesen den Wölfen zum Fraß vorgeworfen werden, ihr
bietet sie sogar regelrecht an, da ihr der Frühsexualisierung gleichgültig
gegenüber steht!
Ihr schätzt und achtet das Fremde, das nicht zu euch,
nicht zu uns gehört, das für seine Regionen und Lebensräume geschaffen wurde,
nicht aber für unsere Heimat, die mehr und mehr zu einer für uns
lebensfeindlichen Müllhalde verkommt!
Ihr schaut nicht einmal nach oben,
nehmt euer Umfeld und eure Umwelt nicht wahr, ihr seht nicht das sterben der
Insekten, ihr verneint die sichtbaren Streifen am Himmel, ihr seht ihn nicht den
Feind im Land, den Feind im Inneren, ihr glaubt, ohne jemals zu hinterfragen was
man euch gelehrt hat und gebt diese Lügen an eure nachkommen weiter!
Ihr
seid eine lebensuntüchtige, verweichlichte, feige, obrigkeitshörige, alles
abnickende dumme Biomasse, die dem baldigen Untergang geweiht ist, die ihren
eigenen Genozid noch freudig fähnchenschwingend begrüßt!
Ihr habt Mitleid
mit den Lügnern und verachtet, beschimpft und verunglimpft jene, die für die
Freiheit der Welt ihr Leben gaben, denen man Frauen und Kinder auf bestialische
Art und Weise nahm, Ihr spuckt auf sie, auf ihre Leistungen, auf ihren Glauben
an das Gute, auf ihre Hoffnung einer besseren Welt, auf ihren Mut, während ihr
selber nichts weiter als erbärmliche Feiglinge seid, die sich hinter einem
nichtexistierenden Staat, hinter einer Marionettenregierung versteckt, die
gerade dabei ist euch, im Auftrag jener, die auf das Ende der Menschheit
hinarbeiten, die uns 2 Mal den Krieg erklärt haben, die uns seit 71 Jahren
psychisch und bald schon, dank ihrer eingeschleusten Söldner gänzlich physisch
vernichten werden!
Ich sage euch, ihr achtet die Falschen, ihr verehrt
die Lügner, sowie deren Lügen, ihr spuckt auf euch, auf eure Familien, auf eure
Ahnen und fühlt euch noch gut dabei, indem ihr glaubt, das Richtige zu
tun!
Ihr klammert euch regelrecht an die Lügen, ihr weigert euch zu
recherchieren, ihr wiederholt nur die euch eingetrichterten Phrasen und werft
mit leeren Worthülsen um euch, die man euch als das Nonplusultra präsentiert,
die ihr widerspruchslos als alternativlos annehmt, da ihr es euch in eurer
Alternativlosigkeit eingerichtet habt!
Bald schon werdet ihr
alternativlos um euer Leben kämpfen müssen, oder aber alternativlos
untergehen!
Charlotte
Veröffentlicht am 26.09.2016
Jochen Tiffe: "Der Bundestag hat mich zu einem schlechten
Menschen gemacht"
Archivmeldung vom 15.07.2014
Bitte beachten Sie, dass
die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am
15.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte
bleiben daher unberücksichtigt. Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Der
ehemalige deutsche Radprofi Jochen Tiffe erhebt mit nahezu unglaublichen
Aussagen schwere Vorwürfe gegen namhafte deutsche Politiker. Im Videointerview
mit dem Betreiber der Webseite "kriminalstaat.de", Udo Pohlmann, spricht Tiffe
nicht nur über seine Zeit als aktiver Sportler sondern auch über
Drogentransporte und Auftragsmorde für deutsche Politiker. Tiffe sagt unter
anderem, dass er durch den Bundestag zu einem schlechten Menschen gemacht wurde.
So hat es laut seiner Aussage Anweisungen von ganz oben gegebenen, dass die
Athleten "Drogen" nehmen mussten, sonst hätten sie nicht zur Olympiade fahren
dürfen.
Jochen Tiffe nahm als aktiver Radsportler 1993 in der deutschen
Nationalmannschaft an der Friedensfahrt teil. Ebenfalls war er Teilnehmer der
Tour de Suisse und mehrerer 6-Tage-Rennen. Zu seiner Amateurzeit Anfang der
1990er-Jahre war Tiffe Radfahrer in der Rad-Bundesliga im Polizeisportverein
Köln sowie im Bundesligateam OWL-Cordes 1991.
Nachdem Jochen Tiffe, erstmals
1993 anlässlich der Friedensfahrt mit Opiaten und anderen Pillen in Berührung
kam, entstand bei ihm der Wunsch, irgendwann so weit wie möglich wegzuziehen.
Seine Wahl fiel hierbei auf Südafrika, wie er im Interview erzählt. Er musste
jedoch feststellen, dass er selbst dort dem "System" nicht entfliehen konnte und
weiter von den Leuten verfolgt wurde. So habe man ihn erpresst, entsprechende
Gefälligkeiten zu erledigen, ansonsten würde seine Familie Schwierigkeiten
bekommen. Laut seiner Aussage sind hier auch die Schuldigen für die Ermordung
seiner Frau Susanne Schulz und seiner Kinder zu suchen.
In dem knapp
einstündigen Interview berichtet der ehemalige Radprofi außerdem sehr
detailliert, wie Politiker in der deutschen Botschaft von Südafrika mit Drogen
versorgt wurden und wie korrupt das jetzige System ist.
Jochen Tiffes
Anliegen sei, wie er im Laufe des Videos ausführt, nach wie vor die Förderung
des heimischen Radsports, vor allem eines sauberen und dopingfreien Radsports.
Diesen Kampf führte Tiffe übrigens schon, als es noch verpönt war, über die
Dopingmissstände im Radsport zu berichten. So fordert er unter anderem, dass
Sport ins Grundgesetz gehört.
In den Medien machte Jochen Tiffe Anfang dieses
Jahres Schlagzeilen, als seine Kandidatur für die vom Verfassungsschutz als
verfassungsfeindlich eingestufte Splitterpartei "PRO KÖLN" bekannt wurde. Der
ehemalige Radprofi geht im Internet mit dem Betreiber von "kriminalstaat.de"auch
auf die Hintergründe für sein Engagement für die Partei "PRO KÖLN"
ein.
Inwieweit die beinahe unglaublichen Aussagen von Jochen Tiffe wahr sind
oder ob es sich dabei, wie im Mainstream behauptet wird, um Propaganda handelt,
lässt sich nicht zweifelsfrei sagen. Jedoch wäre Tiffe nicht der Erste, der für
seine Schilderungen über die "Oberen im System" diffamiert und der Lüge
beschuldigt wird, obwohl er die Wahrheit sagt. Damit sich die Leser von
ExtremNews ihre eigene Meinung bilden können, haben wir das komplette
Videointerview hier an den Bericht
http://www.extremnews.com/beric…/vermischtes/b58614f136dd8f3
Veröffentlicht am 21.08.2016
Die Liste der Berufe ist lang. Jahr für Jahr kommen neue
hinzu. Der Zusammenhang, der als verbindende Einheit hinter den vielen Berufen
steht, geht mehr und mehr verloren – und damit die Perspektive. Umso wertvoller
ist es für einen Menschen, seinen Weg abseits der vorgegebenen Berufsschubladen,
in der Rückanbindung zur Natur zu gehen und eine Aufgabe zu finden, die Menschen
Perspektive und vor allen Dingen Kontakt zur Wirklichkeit gibt. Einen solchen
Weg hat Kerstin Gronbach für sich gefunden.
Als fünftes von sechs
Kindern wächst sie in einer Familie auf, die sehr an der Natur orientiert ist.
Der Vater ist Jäger und hält Wildtiere in einem kleinen Tierpark. Gleichzeitig
ist er Religionslehrer. Der Vater ist es auch, der entscheidet, welchen Beruf
die Kinder erlernen sollen. So absolviert Kerstin nach der Realschule eine
Ausbildung zum Industriekaufmann. Im 2. Lehrjahr, 17-jährig, wird sie schwanger
von einem Landwirt. Es wird geheiratet. Die Ausbildung wird wie geplant
abgeschlossen. Mit Mann und Kind lebt Kerstin auf dem Hof der Schwiegereltern
zusammen mit dem Kind, ihrem Mann und dessen sechs Geschwistern. Der Hof ist zu
dieser Zeit mit 15 Milchkühen, 10 Mutterschweinen und 15 Hektar Ackerland noch
ein für die Region typischer Vollerwerbsbetrieb, von dem die Familie leben
kann.
Den Hof zu betreiben, kann sich Kerstin jedoch nicht vorstellen. So
folgt sie ihrem Bedürfnis und zieht mit Mann und Kind in eine nahegelegene
Wohnung. Kerstin bekommt zwei weitere Kinder. Nebenbei sammelt sie Erfahrungen
in einer Töpferei, probiert sich als Verkäuferin in einer Metzgerei aus. So wie
Kerstin das Gefühl hat, es reicht, die Erfahrung ist durchlebt, hört sie auf und
beginnt etwas Neues. Das stärkt ihr Selbstbewusstsein.
Schließlich fällt
die Entscheidung, auf dem Hof der Schwiegereltern zu bauen. Damit ist zugleich
klar, dass sie und ihr Mann den Hof nach und nach übernehmen. Immer wieder folgt
Kerstin ihrem inneren Impuls. Sie schafft die Kühe zugunsten von Schweinen ab,
macht den Hof zum Ferienhof. Doch die Gäste wollen nur die hübsche Ferienidylle
und keine reale Wirklichkeit. Dass die Schweine geschlachtet und gegessen
werden, soll den Ferienkindern verborgen bleiben. Kerstin besinnt sich auf die
Ehrlichkeit und Direktheit, die sie bei ihrem Vater erlebt hat. In einer Zeit,
in der alles undurchschaubar ist, empfindet sie Ehrlichkeit und Klarheit als
wichtige Werte. So keimt der tiefe Wunsch auf, Kindern diese Ehrlichkeit und
Klarheit vermitteln zu können.
Zusammen mit einer befreundeten Lehrerin
beginnt sie während der Wintermonate in der Schule kleine musikalische Hörspiele
aufzuführen. Lehrend lernt sie, Lehrerin zu sein. Die Idee eines Schulbauernhofs
reift heran. Ausgestattet mit einem selbst bemalten Anhänger mit kleinen Ferkeln
und selbst hergestellten Lern-Materialien setzt sie diese Idee in die Praxis um
und wird dafür mit dem Landwirtschaftlichen Unternehmer-Innovationspreis
ausgezeichnet.
Veränderte Rahmenbedingungen fordern von Landwirten, dass
sie keinen Publikumsverkehr mehr haben dürfen. Der Hof wird auf ein
geschlossenes System mit 10 Mutterschweinen umgestellt. Neben der mobilen
Schweineschule bauen die Gronbachs auf ihrem Hof ein weiteres Gebäude, das
Kindern als Schullandheim dient. Der Hof ist nun eine Lebensschule, in der die
Kinder in ein reales be-greifbares Leben eintauchen können und die gesamte
Entwicklungsgeschichte eines Lebensmittels erfahren – vom Getreide zum Futter,
vom Füttern und der Aufzucht der Tiere über das Töten bis hin zum Kochen eines
Schweinebratens. Kerstin bringt Ehrlichkeit in das Leben der Kinder und hat
damit ihre Lebensaufgabe gefunden. Sie spricht die Kinder in ihrer
Schweineschule mit allen Sinnen an und ermöglicht ihnen die Rückanbindung zur
Natur. Indem sie ihnen die gesamte Kette der Ereignisse, die zu einem
Lebensmittel führen, tatsächlich und real veranschaulicht, lernen die Kinder die
Lebensmittel Wert zu schätzen. Zur gelebten Ehrlichkeit gehören Offenheit und
Respekt auch für andere Anschauungen. Wer Vegetarier werden will, wird eben
Vegetarier.
Veröffentlicht am 12.08.2016
«Die Aufzucht des orientierungslosen Weisungsempfängers –
Schulpflicht und Bildungssystem.»
Dr. med. Ulrich Mohr im Gespräch mit
Michael Friedrich Vogt
«Die Aufzucht des orientierungslosen
Weisungsempfängers – Schulpflicht und Bildungssystem.»
Dr. med. Ulrich Mohr
im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt
Der Mensch im Staat hat noch nie
mehr als die Freiheit gehabt, zu konsumieren. Selbst die ältesten
Überlieferungen von Rechtstexten kennen durchweg den Sklaven, Bürger,
Weisungsempfänger. Die heutige Welt besteht aus tiefmittelalterlichen
Glaubensgemeinschaften, die allerdings von den Wenigsten also solche erkannt
werden.
Man glaubt an die Nachrichten, an die Inhalte der Zeitung, an den
Inhalt der Schulbücher.
Man glaubt an die Medizin und vertraut dem
Therapeuten.
Man glaubt dem Politiker und gibt seine Stimme an der Urne
ab.
Man glaubt an den Juristen und Richter, daß Recht gegeben werden
möge.
Man glaubt an die Obrigkeit und Rechtfertigung eines
Staates.
Die entscheidende Frage ist, woraus dieses kritiklose Folgen in
einer angeblich so aufgeklärten Zeit entsteht?
Die Antwort liegt in der
Kindheit des Menschen genauer in den ersten sechs bis zehn Lebensjahren. Schon
die Jesuiten erkannten vor langer Zeit: Gib mir ein Kind die ersten sechs
Lebensjahre und es gehört ein Leben lang der Kirche. Diesem Leitsatz sind sie
konsequent gefolgt. Über Jahrhunderte bestimmten sie bis zum heutigen Tage das
Bildungssystem in Europa, dem seit Menschengedenken aktiven Zentrum der
Welt.
Gebildet zu sein, klingt wertvoll und wichtig. Doch es sind die
Inhalte, die über den Wert entscheiden. Wertvoll wäre die Fähigkeit denken zu
können, Zusammenhänge zu erkennen, das Leben zu verstehen, die innere und äußere
Natur zu verstehen. Das findet wie anfänglich gesagt in der Bildung nicht statt.
Das ist gewollt, denn das Bildungssystem verfolgt einen völlig anderen Zweck.
Wenige Überlegungen genügen, das zu bestätigen.
1. Gesetze schaffen
Mächtige, denn nur diese können sie durchsetzen.
2. Der Mächtige muß sich von
der Natur entfremdet haben, sonst wäre er zufrieden Bauer geblieben und hätte
von und mit der Natur gelebt.
3. Der Mächtige muß also ein Kopfmensch sein,
der Natur nicht mehr versteht, in Einsamkeit, Angst, Unverständnis und damit
unersättlicher Kontrollsucht versinkt. Der Kopfmensch strebt folgerichtig den
Staat an, um Macht anzuhäufen, damit Kontrolle und Sicherheit für SICH
sicherzustellen.
4. Und was hat die Mächtigen mächtig gemacht? a. Gewalt mit
Schutzgeld, b. Glaube mit Seelenheil und Himmelszutritt und c. Handel. mit
Verträgen zum Transport und Verkauf von Dingen, die man für das Leben nicht
braucht.
Die Umsetzung = die Erzeugung des Weisungsempfängers
Ziel 1 –
Folgsamkeit in der Gruppe Gleichaltriger (Entwicklung von Parallelwelten, sogar
mit eigener Sprache, Aufspaltung der Familie), Glauben an die Obrigkeit,
kritikloses „vertrauensvolles“ Schlucken des vermittelten Wissens. Um den
Lerninhalt ging es im Wesentlichen nie!
Ziel 2 – Die Versiegelung der
Sinne.
Ziel 3 – Das Gewaltmonopol - Die Unterdrückung der natürlichen
Aggressivität
Der Weg heraus:
Zusammenhänge erkennen
analog
denken
Natur erkennen
Talente und Fähigkeiten erkennen und
fördern
die Kraft zur Individualität finden (SEIN-Mineralien)
Sinne
öffnen durch Naturwahrnehmung und ruhige Momente in der Natur
die in das
Unterbewußtsein gelegten, negativen Glaubenssätze erkennen
und ihnen die
bestimmende Macht zu nehmen
IST-Klärung &
SEIN-Mineralien
Publikationen:
Ulrich Mohr,
Simplonik-Anwendungshandbuch
Ulrich Mohr, Die verleugnete Brutalität der
Liebe
Ulrich Mohr, Elektrizität … unsere wahre Nahrung. Eine
Aufklärungsschrift des Vereins „Institut für Gesunden Menschenverstand e.
V.“
Artikel „Die versiegelten Sinne“ aus dem Buch „Der Weg von der
natürlichen Person zum freien Menschen“
Ulrich Mohr, Die Menschliche Schule
Simplonik-Praxishandbuch
Ulrich Mohr, Kursbuch "Die Herrschaft des Gesunden
Menschenverstandes"
Ulrich Mohr, Sinnenvolles Leben, Ein Sinnspruch- und
Postkartenbildband, das dem "Sein und Sowohl-als-Auch" gewidmet ist
Ulrich
Mohr, Noch als Manuskript erhältlich: Streßauflösung – ein ganzheitlicher Weg
zur Persönlichkeitsentwicklung
E-Books:
Ulrich Mohr, Die
verleugnete Brutalität der Liebe
Ulrich Mohr, Machtkeule Umweltschutz - Das
Instrument für die globale Diktatur
Websites:
http://www.menschenverstand.net
http://www.simplonik.com
Veröffentlicht am 11.08.2016
Dr. med. Ulrich Mohr im Gespräch mit Michael Friedrich
Vogt. Was ist das Gute und was das Böse?
Orientiert man sich zunächst an
der Natur, werden wir feststellen, daß diese Begriffe in der Natur nicht
existieren. Wir kämen kaum auf die Idee einen Löwen als böse zu bezeichnen, wenn
er eine Antilope verspeist. Ebenso wenig würden wir ein Erdbeben oder einem
Vulkanausbruch das Etikett „böse“ verleihen. Die Natur ist so, wie sie ist; hier
existiert kein Gut und Böse. Ist Gut und Böse also nur eine subjektive
Wahrnehmung und Interpretation des Menschen? Zunächst einmal müssen wir uns
darüber bewußt werden, was die Aufteilung in Gut und Böse
bedeutet.
Letztendlich handelt es sich bei dieser Unterteilung um eine
Polarität, wie sie zum Beispiel auch in der Physik unter den Begriffen „Plus“
und „Minus“ existiert. Niemand käme auf die Idee, die Notwendigkeit dieser
Polarität z. B. hinsichtlich der Elektrizität und der Nutzung elektrischer
Geräte oder Maschinen anzuzweifeln oder in den Kontext einer moralischen Wertung
zu bringen.
Betrachtet man nun die menschliche Psyche unter einem
ähnlichen Gesichtspunkt, dann stellt man fest, daß der Pluspol ein Ort relativer
Fülle, der Minuspol relativer Leere ist. Es entsteht wie auch bei der
Elektrizität eine Spannung, welche zum Ausgleich führt. Ausgleich führt zu
Bewegung, Bewegung führt zu Leben. Aus dieser Erkenntnis ergibt sich, daß der
Hauptantrieb des bewußt werdenden Menschen nur im Negativen zu finden ist. Es
muß hierfür eine Aufladung des negativen Pols erfolgen.
Wie uns dies im
Alltag gelingt und welche Rolle Gesundheit und Krankheit in diesem Mechanismus
spielt, erläutert Ulrich Mohr im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt.
An dem Satz: "Du sollst nicht töten" sehen wir den Eingriff der Kirche, des Staates (er darf das - ich nicht)... es muß heißen "Ich soll nicht töten"! Nur an diesem Satz sehen wir schon, wie wir manipuliert werden. cp
Liebe Leser!
Ich rege an, dass du, so wie ich es tue, scharf
unterscheidest. Der Artikel umfasst zwei Themenkreise:
Die unterirdischen
Anlagen
Zukunftsprognosen
Ob die Darstellung der unterirdischen Anlagen
wahr seien, ist eine Frage. Eine andere Frage ist, ob die eingestreuten
Prophezeiungen eintreten werden.
Ich möchte, dass du diese zwei Fragen
auseinanderhältst, das scheint mir wichtig.
.
Was nun kommt, ist mein
Gesenfe, vielleicht keines Blickes wert.
Ich bekenne Farbe.
Ich halte die
Existenz der von der Ingenieurin beschriebenen Anlagen für wahr. Es passt in
mein Bild vom Charakter der Mehrheit der weiblichen und männlichen Sesselwärmer
an der umgeleiteten Spree. Ich halte es für möglich, dass diese Leute, welche
mit einem Gesicht ausgestattet sind, so wie ein normaler Mensch, eiskalt und
brandschwarz ein einziges Lügentheater aufführen.
Der Artikel erklärt mir,
wie es kommt, dass Flughafen Schönefeld „so viele Pannen hat“, dass er endlos
nie fertig wird.
Er erklärt mir die Unverfrorenheit, mit der Stuttgart21
gegen den Willen der Bevölkerung und gegen jede bahntechnische Logik (!!)
durchgezogen wird.
Er erklärt mir, warum eine „Energiewende“ plötzlich so
brennend war, denn die neuen Energielieferer kumulierten die Gesamtenergie, und
die wurde für die Mammutprojekte verd nochma verd benötigt.
Er erklärt mir,
wohin die Immigranten verschwunden sind, welche verschwunden sind. Mir sind x
glaubwürdige Berichte über den Schirm gezischt, welche von Kartoffelaugen und
Fragezeichen strotzten: Da waren eben noch hunderte von Immigranten gestern.
Heute sind sie weg. Spurlos weg. Wo sind die nur abgeblieben?
.
Zu den
eingestreuten Zukunftsprognosen:
Propheten sehen ausnahmslos
Wahrscheinlichkeiten. Erdenweit ist es keinem einzigen Propheten möglich, die
Zukunft mit Sicherheit zu sehen. Warum. Weil Menschen auch für Propheten
unberechenbar sind. Warum. Weil Menschen über freien Willen verfügen. Einer
kann, so wie ich, vorgestern gemeint haben, die Amis haben in Vietnam einen
wichtig guten Job gemacht, und morgen sage ich, dass die Amis in Vietnam nichts
zu suchen gehabt haben, dass die Amiführung Massenmorde in Auftrag gegeben hat,
nichts weniger und nichts mehr. Ich habe mich frei entschieden, die Wahrheit zu
finden.
Genau so kann einer heute noch meinen, im schönen gut gebauten
Bundeshaus Bern sitzen gutinformierte und gutmeinende Menschen, und morgen
erkennt er, dass Klüngel, Lug und Trug und Selbstbereicherung herrschen. Er hat
sich aus freiem Willen entschieden, genauer hinzuschauen.
Und jetzt kommt
es.
Genau so kann einer fuffzig Jahre seines Lebens als Schlafschaf die
weltweiten Lügen und Ausbeutungen mitgetragen haben, und er erwacht, aus freiem
Willen, macht nicht mehr mit und strebt eine glückliche Mutter Erde mit
glücklichen Lebewesen an.
Und diese Spezies von sich ihrer Selbst Erinnernden
nimmt zu. Nimmt sie genügend zu, dann werden zwar noch eine Weile Autos brennen
und Läden ausgeraubt und Frauen vergewaltigt werden, es werden aber keine A
Bomben auf Berlin und Niuuioork fallen, und die vergleichsweise „kleinen“
Verbrechen werden abnehmen. Warum?
Bitte verzeih, Leser, der du sehr
„sachlich“ konstruiert bist, doch muss ich dir sagen, dass es nicht nur mächtige
Feinde von dir und mir und uns und von der Erde, sondern dass es auch mächtige
Freunde gibt. Sie haben neulich in Cape Canaveral die Rakete mit Israelkapsel
zerstört. Sie haben das neulich gestartete Experiment im CERN, Genf, gestoppt,
sie haben schon mehrere Male bewirkt, dass das auf rote Knöpfe Drücken von
Vollverrückten nur einen leisen Laut von „klick“ zur Folge hatte.
Sie konnten
dies jedoch nur tun, weil eine genügende Anzahl von Menschen aufgewacht ist und
tatkräftig begonnen hat, aus dem System aus – und in neue Projekte einzusteigen.
Sie dürfen nicht ungefragt als Retter kommen, denn … es würde nichts nützen. Es
würde so wenig nützen, wie wenn man heute den Bundestag ausräuchern würde.
Hydra. Du kannst Unkraut ausreissen so viel du willst, wenn der Boden wenig
fruchtbar und kein Same ist, wird nichts wachsen.
Du verstehen?
Eine
schafblöde Menschheit von ihren Vampiren zu befreien hätte zur Folge, dass die
schafblöde Menschheit nach neuer Führung betteln würde, und damit wäre anderen
Vampiren Fenster, Türe, Tor und Grenzen geöffnet, und die Menschheit würde vom
Regen in die Traufe kommen.
Der Menschheit mächtige Freunde helfen dann, wenn
sie eine Chance sehen, dass die Menschheit sich ihrer selbst erinnert, sich
ermannt und erweibt.
Und eben dies geschieht. Jetzt. In unserer Zeit.
Gott
sei gelobt.
Und damit kein Missverständnis entsteht: Du bist Gott, ich bin
Gott, jedes einzelne Blatt jedes einzelnen Baumes ist Gott. Du verstehst das?
Gut. Du verstehst das nicht? Auch gut, du wirst es verstehen.
thom ram