Veröffentlicht am 22.07.2017
Im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt berichtet Richard
Neubersch über eine Zusammenstellung des medizinischen Forschungsinstitutes der
US-Marine von 1971. Aufgelistet werden hier 2000 internationale Publikationen,
die biologische Reaktionen auf Belastungen durch hochfrequente Mikrowellen
nachweisen.
Schon damals waren folgende Folgen der Belastung
bekannt:
Erwärmung des Zellgewebes
Beeinträchtigungen der
physiologischen Funktionen
Irritationen im zentralen und autonomen
Nervensystem
Psychosomatische
Symptome
Verhaltensauffälligkeiten
Pathologische Veränderungen im
Blut
Veränderungen der
Blutgefäße
Magen-Darm-Probleme
Funktionsstörungen der endokrinen
Drüsen
Beeinträchtigungen der Zeugungsfähigkeit
Veränderungen des
genetischen Codes
Hatte sich Niemand vor der Einführung des Mobilfunks
verantwortlich gefühlt, die gesundheitlichen Folgen zu erforschen?
Die
verbreiteten Folgen des Elektrosmogs sind auf athermische Einflüsse
zurückzuführen. Selbst die Telekom hat athermische Einflüsse anerkannt und sie
sogar benannt.
Literaturgutachten der Deutsche Telekom im Jahre
1993:
„Folgende athermische Effekte der Mobilfunkstrahlung können als von
"Fachwissenschaftlern weitgehend akzeptiert“ angesehen
werden:
Beeinflussung der Melatoninsynthese.
Beeinflussung von
Nervenzellen.
Beeinflussung der Kalziumionenkonzentration.
Beeinflussung
der Effizienz der Bluthirnschranke.
Beeinflussung des chemisch induzierten
Krebswachstums. „
DNA-Strangbrüche werden an Hand von Ergebnissen eines
Versuches der Freien Universität Berlin nachgewiesen.
Anstrengungen zur
Aufklärung der Bevölkerung wurden von Ärzten mit dem Freiburger Apell
unternommen.
Freiburger Appell (2002): 1000 Ärzte warnen in einem Aufruf
eindringlich vor den Gefahren der Funkstrahlung und Elektrosmog. Dies wurde
anschließend von 36000 weiteren Fachleuten unterzeichnet.
Im Jahr 2015, ging
ein Appell an die UN und alle ihre Mitgliedstaaten, der von 206 Wissenschaftlern
aus 40 Ländern unterschrieben war. Alle 206 Wissenschaftler waren Autoren
wissenschaftlicher Studien über die Auswirkungen non-thermischer Effekte
elektromagnetischer und hochfrequenter Felder auf den Menschen, zusammen waren
es mehr als 2000 Publikationen. Sie machten darauf aufmerksam, daß sich die
Sicherheitsstandards nur auf thermische Effekte beziehen und non-thermische
Einflüsse dringend anerkannt und berücksichtigt gehören.
Einige Beispiele
aus der Vergangenheit, wie radioaktive Zahncreme, radioaktive Kosmetik, Asbest,
DDT usw. zeigen, wie selbstverständlich wir damals mit Produkten umgingen, die
heute nur Unverständnis und Schock verursachen.
Extreme
Elektrosmog-Sensibilität gilt als unheilbar und die Anzahl der Betroffenen
steigt rasant an. Wer nur elektrosmogbelastet ist ohne extrem sensibel zu sein,
der hat noch Chancen und kann etwas dagegen tun. Elektrosmogsensitivität
entscheidet sich vorgeburtlich.
Doch warum ist der Elektrosmog belastend
für die meisten Menschen? Ist es vielleicht genetisch bedingt? Dr. Alexander
Trofimov, ein angesehener, russischer Wissenschaftler aus Novosibirsk hat
herausgefunden, daß sich bereits auf Grund der Sonnenaktivitäten vorgeburtlich
entscheidet, ob jemand sensibel wird oder nicht. Die „Forschungsinitiative
Elektrosmog“ hat circa 300 Geburtsdaten und wird sie mit Hilfe von Dr. Trofimov
abgleichen lassen. Mit diesem Wissen könnte man von vornherein bei Neugeborenen
erkennen, ob die Elektrosmog-Empfindlichkeit besteht und entsprechende
Vorsichtsmaßnahmen ergreifen.
Welche Vorsichtsmaßnahmen sind
möglich?
Den Elektrosmog in der eigenen Wohnung zu reduzieren ist
Augenwischerei, denn Niemand lebt isoliert, sondern wird überall von externen
Strahlenquellen getroffen.
Wie funktioniert die Harmonisierung?
Das
sichtbare Lichtspektrum ist das Schwingungsfeld der unberührten Natur. Dieses
Spektrum wird mit einem Energiesystem verbunden und damit schwingt das System
harmonisch. Künstliche Frequenzen können dann auf Grund der Resonanzgesetze
nicht mehr gesundheitlich beeinflussen. Dieses Prinzip wird in Häusern und
Wohnungen angewandt (Energiesystem Elektrizität), aber auch am Menschen
(Energiesystem Mensch) oder in Autos Energiesystem Elektrizität). Bei einer
Harmonisierung verändert sich nicht das Stoffliche, das Meßbare, sondern das
Stoffliche wird als Träger für die harmonische Felderzeugung
genutzt.
Hier muss zwischen Form und Inhalt unterschieden werden.
Harmonisieren kann jeder selbst. In wenigen Fällen entstehen
Erstverschlimmerungen, die individuell unterschiedlich sein können. Hier gilt
es, durchzuhalten, weil sie nach wenigen Tagen verschwinden.
Natürlich muß auch die von Vodafone finanzierte Jacobs Universität zu Wort kommen. Verschwiegen wird aber, wie Gerichte die Lügen und Verharmlosungen von Prof. Lerchl mittlerweile gestopt haben:
„Fake-News“ der öffentlich-rechtlichen Medien, am Beispiel des MobilfunksAuch das „Bundesamt für Strahlenschutz“ macht seinem Namen wieder alle Ehre und zeigt, wie es die Strahlen schützt. Wer schützt aber die Menschen, Tiere und Pflanzen? Die überleben diese Zeit nur, wenn sie sich selber schützen und wenig auf Industrie-nahen Stellen hören. Empfehle sehr auf die kommerziellen digitalen Funkdienste zu verzichten und dem Beispiel Schwedens zu folgen. Eine Homepage mit sehr vielen Informationen zu dieser Thematik findet Ihr unter http://ul-we.de/ und besonders möchte ich die aktuellen Krankenkassenberichte empfehlen, welche klar zeigen, daß mittlerweile sehr viele Menschen betroffen sind: http://ul-we.de/category/faq/mobilfun…
Gruß an die Erkennenden
TA KI
Sichtbarkeiten von fast 9000 Satelliten für jeden Ort der Erde.«
Seit der Erfindung von Edison werden heute zusätzlich mehr elektromagnetische Strahlen auf der Erde erzeugt als z.B. von der Sonne auf die Erde auftreffen ..........
Elektromagnetische Welle erzeugen Schwingungen und erwärmen die Luftmoleküle !
Drahtlose Netzwerke für den Hausgebrauch werden mit großem Aufwand beworben und sind entsprechend populär. Das sollte sich ändern, wenn es nach der Bundesregierung geht: WLAN-Netze in Privathaushalten sollten vermieden werden, heißt es in einer Antwort der Regierung auf eine Anfrage der Grünen.
Der entscheidende Satz in der Antwort der Bundesregierung, der Heimnetzwerker verunsichern und den PC-Fachhandel auf die Palme bringen dürfte, lautet: “Die Bundesregierung empfiehlt allgemein, die persönliche Strahlenexposition durch hochfrequente elektromagnetische Felder so gering wie möglich zu halten, d. h. herkömmliche Kabelverbindungen zu bevorzugen, wenn auf den Einsatz von funkgestützten Lösungen verzichtet werden kann.” Mit anderen Worten: Die schöne kabellose Welt, in der man wie in zahllosen Werbespots auf dem Sofa sitzt, mit dem Laptop auf dem Schoß, ist der Bundesregierung zu gefährlich.
14 Fragen hatte die Grüne Bundestagsfraktion an die Regierung gerichtet, unter der Überschrift “Strahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke”. Darin geht es um geplante Studien zum Thema elektromagnetische Strahlung und Gesundheit, um Maßnahmen zur Reduktion der Strahlenbelastung, um W-lan an Schulen. Und um die Frage: “Welche Vorsorgemaßnahmen werden in der Bundesregierung und/oder in anderen EU-Staaten getroffen, um die Belastung der Bevölkerung durch WLAN möglichst gering zu halten?”
Was die EU plane, wisse man nicht, steht in der Antwort, und eben der obige Satz. Der wiederum basiert vermutlich auf einer ähnlich lautenden Empfehlung des Bundesamtes für Strahlenschutz: Auch dort steht man auf dem Standpunkt, dass man lieber ein bisschen vorsichtiger sein sollte, auch wenn es gar keine Hinweise auf gesundheitsschädliche Auswirkungen von Mobilfunk- und WLAN-Strahlung gibt.
Schon in der Anfrage der Grünen heißt es, dass es zwar “nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft keinen Nachweis” gebe, dass “innerhalb der gesetzlichen Grenzwerte der effektiven Strahlungsleistung” eine Gesundheitsgefahr bestehe. “Allerdings ist ebenso wie beim Mobilfunk eine abschließende Bewertung noch nicht erfolgt.”
Auf diesen Standpunkt stellt sich nun offenbar auch die Bundesregierung: Obwohl es keine belastbaren Belege für schädliche Auswirkungen von Funkstrahlung gibt - aber einige Studien, die zeigen, dass vermeintliche Strahlungsopfer eher unter ihrer Angst als unter der Strahlung leiden- will man die Bundesbürger vom Kauf der überall angepriesenen WLAN-Router für zu Hause warnen.
Der Bayerische Landtag gab schon Ende 2006 eine Empfehlung an die Schulen des Freistaates heraus, auf WLAN-Netze nach Möglichkeit zu verzichten. Auch diese Empfehlung orientierte sich an der Haltung des Bundesamtes für Strahlenschutz.
Schon im Jahr 2005 wurden in Deutschland mehr Notebooks und Laptops als Desktop-Rechner verkauft. Die meisten der Klapprechner enthalten ab Werk auch eine WLAN-Antenne.
Veröffentlicht am 19.04.2017
Im Film wird anhand einer Messung gezeigt, wie
Barfusslaufen (Erden) den Körper von Elektrosmogbelastungen befreit.
Weitere
Infos:
http://strahlentod.netwizz.de/
oder
http://strahlentod.simplesite.com/
Ein Gericht in Italien hat einen Gehirntumor als Folge häufigen beruflichen Handy-Telefonierens eines inzwischen 57-jährigen Klägers anerkannt.
Der Richterspruch vom 11. April wurde von den Justizbehörden in Ivrea erst am Donnerstag bekannt gemacht. Der Geschädigte, Roberto Romeo, soll wegen des dauerhaften Hörschadens von der Unfallversicherung monatlich 500 Euro bekommen.
„Weltweit erstmals hat ein Gericht die unsachgemäße Verwendung eines Handys als Ursache für einen Gehirntumor anerkannt“, erklärten die Anwälte Stefano Bertone und Renato Ambrosio zu dem Fall. Romeo sagte, er wolle das Telefonieren mit mobilen Telefonen nicht verteufeln, die Nutzer sollten sich aber über die Risiken mehr Gedanken machen. Nach eigenen Angaben telefonierte er 15 Jahre lang täglich drei bis vier Stunden mit seinem Handy.
Schließlich hatte Romeo den Eindruck, sein rechtes Ohr sei verstopft. Im Jahr 2010 wurde ein gutartiger Tumor festgestellt. Bei der Operation sei der Hörnerv entfernt worden. Ein Fachmann veranschlagte die Minderung der Erwerbstätigkeit auf 23 Prozent. (afp)
Quelle: https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/
Gruß an die Wahrheit
Veröffentlicht am 18.03.2017
Der Film zeigt die durchschnittliche
Mikrowellenstrahlenbelastung in einem heutigen Büro, das mit WLAN/WIFI, DECT und
einem WLAN Drucker ausgestattet ist.
Öffentliche Gebäude, Plätze,
Schulen, Kindergärten, Spitäler, Altenheime, Hotels, öffentliche Verkehrsmittel
sind heutzutage flächendeckend mit hochfrequenten, gepulsten Mikrowellen
verseucht!
Den einzigen Bereich, den Sie noch gegen den staatlichen,
flächendeckenden Mikrowellenterror via Mobilfunk, WLAN, DECT etc. abschirmen
können, ist Ihr Zuhause! Nutzen Sie diese Chance zur Regeneration mittels
Abschirmungen!
Bereits heute erhält im Schnitt alle 15 Minuten ein
Einwohner Deutschlands die Diagnose Leukämie (weisser Blutkrebs)! Die
flächendeckende Indoor- und Outdoor- Zwangsbestrahlung duch Mikrowellen via
Mobilfunk, WLAN/WIFI, DECT, PLC, Smartmeter zur Dezimierung der Bevölkerung
feiert praktisch unbemerkt grosse Erfolge! Schützen Sie sich vor dieser
Zwangsbestrahlung!
Hochfrequente Mikrowellen verschlechtern die
Blutfliesseigenschaften (Thrombosen, Bluthochdruck, Bluterkrankungen), und
knicken die DNA, was eine Vorstufe zu Krebs darstellt! Die Nutzniesser dieser
Todesmaschinerie ist die Koalition von Mobilfunk- und
Pharmamafia.
Hochfrequente Mikrowellenstrahlung von Handys, DECT,
WLAN/WIFI/PLC/DE regt unter anderem die Schwingungen im Eigenfrequenzbereich der
Körper-Enzyme an, die für die Verdoppelung der Erbsubstanz bei der Zellteilung
zuständig sind. Schon geringste Störungen dieses Prozesses bewirken eine
Entgleisung und können Krebs verursachen. Wenn (Bio)Systeme auf diese Art
angeregt werden, kann sich eine Schwingung besonders leicht aufschaukeln
(Resonanz). Dann genügt ein minimaler Energieaufwand, um einen maximalen Effekt
zu erzielen. Die Rechnung ist schnell gemacht: Je angeschlagener (oder älter)
ein Immunsystem ist, und je näher sich die Strahlenquelle (oder besser mehrere
Strahlenquellen mit unterschiedlichen Frequenzen, bsw. 2,4 GHz und 5 GHz WLAN )
befindet, umso schneller findet die Entgleisung der Zellprozesse und die
Krebsentwicklung statt!
Die flächendeckende Zwangsbestrahlung durch
hochfrequente Mikrowellen, wie sie weltweit von der
Mobilfunk/Mikrowellenindustrie ohne nennenswerte Gegenwehr, und durch die
Parlamentsdämonen staatlich legalisiert und verharmlost, betrieben wird, findet
auch im engen nachbarschaftlichen Bereich erfolgreich statt. Mikrowellen sind
die genialste Waffe für ein breitangelegtes Euthanisieprogramm. Man sieht, hört
und riecht sie nicht. In der Regel spüren die meisten Menschen sie auch nicht,
zumindest am Anfang der Bestrahlung.
Das ADS, eine amerikanische
Mikrowellenwaffe gegen Menschen (bsw. Aufruhr/ Krieg) arbeitet mit 95 GHz bis zu
500 Meter Entfernung.Diese Strahlung dringt 0,4 mm in die Haut ein und erzeugt
so einen Schmerzreiz. Mikrowellenterror durch WLAN/WIFI oder Mikrowellenöfen
arbeitet mit 2,4 GHz. Diese Strahlung dringt mehrere Zentimeter tief in den
Körper ein, um dort Wasserstoffbrückenbindungen zu attackieren und DNA Brüche
(eine Vorstufe von Krebs) zu bewirken. Primärziele dieser flächendeckenden
Zwangsbestrahlung sind sensible Organe wie bsw. die Augen, das Hirn und
Herz.
Sonstige Schädigungen, die durch Mikrowellenbestrahlung auftreten
können:
Kopfschmerzen,
Schlafstörungen,
Erschöpfung,
Antriebslosigkeit,
Hyperaktivität
oder
Interesselosigkeit,
Verhaltens- und
Lernstörungen
Taubheitsgefühl,
Zähneknirschen,
Frösteln,
Brennen/Kribbeln
der Haut,
Juckreiz,
Verspannungen oder
Verkrampfungen,
Immunschwäche,
häufige Infekte,
Appetitlosigkeit,
ständiges
Hungergefühl
Allergien,
Hautveränderungen,
Migräne,
Schwindel,
Gelenkschmerzen,
Nervenschmerzen,
Bluthochdruck,
Herzrasen/-
Rhythmusstörungen,
Nasenbluten,
nachlassendes
Denkvermögen,
Benommenheit,
Wortfindungsstörungen,
Übelkeit,
depressive
Verstimmungen,
Aggressivität,
Konzentrations- und
Gedächtnisschwächen,
Unruhe,
Reizbarkeit,
Angstzustände,
Panikattacken,
Augenringe,
Augenentzündungen/-
schwellungen/-tränen,
Sehschwäche,
Nebenhöhlenentzündungen
Hörverlust
oder einseitiger
Hörsturz,
Wahrnehmen hoher Töne
oder Brummen im
Ohr,
Erbgutschäden
Hormonstörungen,
Schilddrüsenprobleme,
inneres
Zittern,
Tumore,
Grauer Star,
Inkontinenz,
Potenz- und
Fruchtbarkeitsstörungen
Mehr Infos:
http://strahlentod.netwizz.de/
oder
http://www.strahlentod.homepagestart.de/
Inzwischen hat wohl jeder von Pokémon Go gehört,
dem neuen »Hybrid-Reality«- App-Spiel für Smartphones, das die realen
geografischen Standortdaten mit virtuellen Monstern überlagert, die der User
einsammeln muss, um Punkte zu bekommen. Was Sie vielleicht noch nicht wissen, ist, dass das Spiel ursprünglich von
CIA-finanzierten Software-Entwicklern erfunden wurde, um damit alle Handykameras
der hirntoten Bevölkerung zu etwas zu bringen, das ich »unnötige
Massenüberwachung« nenne – und zwar in jedem Gebiet, von dem CIA oder NSA gerade
Videodokumente brauchen. Im Grunde ist es also eine Spionage-App der CIA, die
vorgibt, ein Spiel zu sein. Um mithilfe sorgloser Bürger zu spionieren, setzen die Strippenzieher einfach
ein virtuelles Monster in jede gewünschte Location, die sie überwachen möchten –
und Herden völlig hirntoter apokalyptischer Zombie-Menschen laufen unverzüglich
genau dort zusammen und richten ihre Handykameras auf die virtuellen »Monster«,
um virtuelle »Punkte« zu sammeln. Während dieses Massenauflaufs werden die Aufnahmen einzelner ausgewählter
Spielerkameras zusammen mit den präzisen GPS-Koordinaten in Echtzeit an die CIA
übertragen. Je mehr Menschen die CIA am entsprechenden Ort versammeln möchte,
desto höher ist der Punktewert des Monsters. Die hier abgebildeten Fotos
beweisen: Taucht ein viele wertvolle Punkte versprechendes Monster auf, eilen
Horden von Pokémon-Spielern mit Fahrrädern, Taxis, Autos und sogar zu Fuß an den
Schauplatz, richten ihre Kameras auf das wertvolle Ziel – und übertragen die
Aufnahmen in Echtzeit an die CIA. Faktisch ist Pokémon Go ein Hilfsmittel der CIA, um eine
gehorsame Bevölkerung fügsamer Zombie-Menschen zu unfreiwilligen Sammlern
justiziabler Spionagedaten zu machen. Pokémon Go ist das
Spiel, das willfährige, gelangweilte Menschen in hocheffektive Inlandsspione
verwandelt, die unwissentlich für den Polizeistaat arbeiten. Schauen Sie sich
diese Szenen einer Pokémon Go Location an, an der viele
Punkte versprechende Monster aufgetaucht waren. Umgehend waren ganze Horden
stumpfsinniger Menschen zusammengelaufen:
Heute erscheint diese virtuelle Welt nur auf dem Smartphone – bald wird sie auf Kontaktlinsen übertragen.
Bislang müssen die Pokémon-Go-Zombies die virtuelle Einblendung des Spiels auf ihren Handheld-Displays betrachten. Deshalb fallen sie von Klippen, spazieren mitten in den fahrenden Verkehr und bringen sich im wahrsten Sinn des Wortes um, während sie stumpfsinnig aufs Pokémon-Display starren – in der Hoffnung, irgendein Fantasiemonster zu fangen.
Im kalifornischen Encinitas stürzten zwei Männer von einer Klippe, während sie Pokémon Go spielten, und fielen in der realen Welt mehr als 20 Meter in die Tiefe, wo es für ihre unglaubliche Dummheit keinerlei Punkte zu gewinnen gab.
In einem nächsten Schritt wird die erweiterte Realität an Google-Glass-ähnliche Vorrichtungen direkt über den Augen übertragen werden. Diese durchsichtigen Visiere werden die Monster quasi direkt in die reale Welt, wie sie die Spieler vor sich sehen, einbetten.
Dadurch müssen die Gamer nicht mehr aufs Smartphone starren. Stattdessen werden wir sie wie durchgeknallte Cracksüchtige stumpfsinnig herumlaufen sehen, während sie verzweifelt etwas erhaschen wollen, das es in Wirklichkeit gar nicht gibt.
Und der finale Schritt wird in Kontaktlinsen für die erweiterte Realität bestehen: Auf den Innenseiten von Kontaktlinsen werden Full-Motion-HD-Grafiken abgespielt werden und die Illusion vorgeben, dass die Pokémon-Monster tatsächlich in der Echtwelt umherspazieren. An diesem Punkt wird die Trennung der Pokémon-Go-Spieler von der Wirklichkeit vollständig sein, und sie werden gänzlich von der Lust und Laune der Spiele-Meister (sprich: der Dungeon Masters) abhängig sein – denn die entscheiden, welche Bilder, Menschen, Fahrzeuge und Ereignisse in die virtuelle Welt, die die Gamer als reale Welt erleben, eingespeist werden.
Pokémon Go zeigt, dass die Gedankenmanipulation in der erweiterten Realität technologisch und sozial möglich ist
Sie haben es wohl schon vermutet: Dies ist nicht nur eine massive Spionagemaschinerie, sondern ein totalitäres System zur Gedankenmanipulation, das irgendwann die Macht haben wird, alles, was eine Person sieht, hört und erfährt, zu kontrollieren.
Kontaktlinsen für die erweiterte Realität, in Kombination mit am Kopf getragenen Kameras und Ohrstöpseln, können »nicht gewünschte« Bilder oder Textbotschaften (alles, was die Regierung vor Ihnen geheim halten möchte) zensieren: Texte, die Sie nicht lesen sollen, werden manipuliert und mit von der Regierung abgesegneter Werbung und Botschaften zur sozialen Kontrolle überlagert, die auf Gebäudefassaden, Straßen oder sogar am Himmel erscheinen; über den Köpfen von Personen, die die Regierung für »gefährlich« hält, taucht der Schriftzug »WANTED« auf, usw. Die Möglichkeiten der absoluten Gedankenkontrolle sind grenzenlos.
Wenn solche Technologien verwirklicht werden, werden sie den totalen Untergang der menschlichen Freiheit und die nahezu unaufhaltsame Vorherrschaft der technokratischen Elite heraufbeschwören.
Eine Antwort auf all dies sind kleine Elektromagnetische-Puls- (EMP)-Waffen, die alle elektronischen Geräte in der Nähe verbrutzeln und die Menschen in die Realität zurückkatapultieren, indem sie Stromkreise unterbrechen, die – kontrolliert von den herrschenden Technologie-Liberalisten – ihre virtuellen Welten (geistigen Gefängnisse) aufrechtgehalten haben. Wenn sich nichts ändert, könnte die Zukunft der Menschen ähnlich gespenstisch aussehen wie echte Zombies. Was, wenn all die Leute, die glauben, »auf der Suche nach Monstern« zu sein, selbst zu Monstern werden?
Aus dem englischen Original: http://www.naturalnews.com/054687_Pokemon_Go_Pied_Piper_zombie_apocalypse.html
Man beachte auch die KFZ Zündung! Darum gehen wohl die modernen Autos an der Ampel aus... .tja..... nachdenken.....
Veröffentlicht am 29.06.2016
Wer heute nicht mehr in der Lage ist, selbstständig zu
denken und sich seine eigene Meinung zu bilden, der wird von vorne bis hinten
verarscht.
Man kann sich nicht mehr auf den Staat
verlassen...!!!!
Geschichte wird verfälscht, Grenzwerte und Patente die eine
Gefahr für die Gesundheit darstellen, sind mittlerweile gang und gäbe....!!!!!!!
Angriffskriege in denen es NUR um US-amerikanische Interessen geht, werden dem
Volk durch PR-Agenturen als humanistische Interventionen verkauft. Und wir
glauben darum wirklich das die Flüchtlinge, die nach Europa GESCHLEUST werden,
vor Assad und dem IS (US) flüchten, anstatt endlich den wahren Grund für Flucht
und Vertreibung zu nennen....nämlich die Allmacht-Fantasie von wenigen, aber
dafür sehr einflussreichen Menschen....!!!! EINFACH NUR HEUCHLERISCH UND
ZYNISCH....!!!!!!
Veröffentlicht am 17.06.2016
► Viele Tiere wie Bienen, Tauben, Zugvögel, Fledermäuse, Ameisen usw., verfügen über einen magnetischen Sinn, über ✓ http://www.kla.tv/8498 Mag¬netit-Kristalle Fe3O4. Dieser Sinn dient ihnen, um sich zurechtzu¬finden, z.B. beim Heimkehren der Bienen oder Zugvögel. Diverse wissenschaftliche Studien zeigen, dass künstliche elektromagnetische Felder diesen Sinn stören.
Quellen/Links:
- Dr. rer. nat. Ulrich Warnke: Auswirkungen
elektromagnetischer Felder auf Tiere; Publikation der Kompetenzinitiative e. V.;
August 2008
- http://www.der-mast-muss-weg.de/pdf/studien/Warnke_Forschungsbericht.pdf
-
http://www.ul-we.de/wp-content/uploads/2016/05/Sturzenegger_
Doku_K%C3%A4lberblindheit.pdf
Veröffentlicht am 08.05.2016
Mobilfunk
Vor Jahren hat die Industrie uns gesagt,
Asbest sei ungefährlich. Voraussichtlich wird in England die höchste Zahl der
Krebstoten, im
Zusammenhang mit Asbest, erst für das Jahr 2020 erwartet. Es
waren auch Industrievertreter, die uns beruhigten, wir bekämen keinen
Krebs
durch das Zigarettenrauchen. Vom Contergan-Skandal haben sie sicher
schon gehört. 1958 versicherte der Hersteller in einem Rundschreiben an 40.000
Ärzte, Contergan sei das beste und völlig ungefährlich. Heute sagt die Industrie
uns, Mobilfunkgeräte und Mobilfunksendeantennen seien ungefährlich und hält
bestehende Studienergebnisse zurück. Die Öffentlichkeit wird nicht aufgeklärt
und die Industrie macht Billionen Gewinne.
Allein in Deutschland über 55
Millionen Handys verkauft worden – mehr als Festnetzanschlüsse
existieren!
Durch den Wechsel von der analogen Signalübertragung auf die
digital-gepulste Technologie haben sich unsere Lebensumstände innerhalb der
vergangenen Jahre grundlegend verändert. Wir sind möglicherweise gerade dabei,
die Lebensgrundlagen der nächsten Generation nachhaltig zu zerstören.
Mit
der Umstellung der Datenübertragung von analog auf digital wird derzeit ein
flächendeckende Befeldung mit gepulster Hochfrequenz
über uns gelegt - die
Sendeanlagen sind allgegenwärtig und in nächster Nähe mitten in unseren
Lebensräumen - rund um die Uhr!
Wenn ein Lebensmittel in Verdacht steht,
krebserregend zu sein, dann ist es morgen aus den Regalen. Beim Mobilfunk gilt
dieser Grundsatz offenbar nicht. Dabei ergeben sich im Schatten einer
Mobilfunksendeanlage schlimmste Auswirkungen für die Bevölkerung: Gewaltige
Irritationen im menschlichen Körper, Schwächungen des Immunsystems bis zu 90%,
daraus resultierend Krebs und andere Krankheiten. Ärzte warnen unermüdlich vor
den Schäden durch Handy und Mobilfunksender. In zehn Jahren würden die Folgen
deutlich, aber dann sei es zu spät.
Das portugiesische
Bildungsministerium kündigte bereits im Februar 2002 seine Absicht an, die
Entfernung sämtlicher Mobilfunkantennen von allen Schulen anzuordnen. An einer
Primarschule in Valladolid sind von 500 Schülern deren 11 an Leukämie und
Kinderkrebs tödlich erkrankt.
Grund: rings um die Schule stehen 13
Mobilfunksender. Die (viel zu hohen) EU-Grenzwerte wurden zu keiner Zeit
überschritten und andere Gifte nicht gefunden!
In Badalona/Spanien nahmen
41 Bewohner eines Gebäudes unweit einer Mobilfunkantenne an einer Umfrage teil.
Folgende Ergebnisse wurden festgestellt: 9 Krebsfälle, 16 Fälle von
Hautveränderungen, 19 Fälle von Gleichgewichtsstörungen, 11 Fälle von
Hörstörungen, 17 Fälle
von Herzrhythmusstörungen, 14 Fälle von
Appetitsverlust, 33 Fälle von Schlafstörungen, 30 Fälle von Kopfschmerzen, 22
Fälle von
Schwindel.
Eine Betroffene berichtete von einer dramatischen
Verschlechterung des Sehvermögens ihres Sohnes, sowie von einem
plötzlichen
Wachstumsstop, obwohl sich ihr Sohn bis dahin völlig normal
entwickelt hatte. Ein Umzug jedoch habe die Symptome verschwinden
lassen.
“Während des ””Kalten Krieges”” war die Mikrowellenbestrahlung
der westlichen Botschaften in Moskau, die die Sowjetunion mit der erklärten
Absicht durchführte, Gesundheitsschäden beim Botschaftspersonal zu verursachen,
erfolgreich. Die eingesetzten Mikrowellenstärken lagen dabei zwischen der eines
Handys und einer Basisstation.”
Prof. Dr. J.G. Hyland, Institut für Physik,
University of Warwick
Vor Jahren hat die Industrie uns gesagt, Asbest sei ungefährlich.
Voraussichtlich wird in England die höchste Zahl der Krebstoten,
im
Zusammenhang mit Asbest, erst für das Jahr 2020 erwartet. Es waren auch
Industrievertreter, die uns beruhigten, wir bekämen keinen Krebs
durch das
Zigarettenrauchen. Vom Contergan-Skandal haben sie sicher schon gehört. 1958
versicherte der Hersteller in einem Rundschreiben an 40.000 Ärzte, Contergan sei
das beste und völlig ungefährlich. Heute sagt die Industrie uns, Mobilfunkgeräte
und Mobilfunksendeantennen seien ungefährlich und hält bestehende
Studienergebnisse zurück. Die Öffentlichkeit wird nicht aufgeklärt und die
Industrie macht Billionen Gewinne.
Allein in Deutschland über 55 Millionen Handys verkauft worden – mehr als Festnetzanschlüsse existieren!
Durch den Wechsel von der analogen Signalübertragung auf die digital-gepulste Technologie haben sich unsere Lebensumstände innerhalb der vergangenen Jahre grundlegend verändert. Wir sind möglicherweise gerade dabei, die Lebensgrundlagen der nächsten Generation nachhaltig zu zerstören.
Mit der Umstellung der Datenübertragung von analog auf digital wird derzeit
ein flächendeckende Befeldung mit gepulster Hochfrequenz
über uns gelegt -
die Sendeanlagen sind allgegenwärtig und in nächster Nähe mitten in unseren
Lebensräumen - rund um die Uhr!
Wenn ein Lebensmittel in Verdacht steht,
krebserregend zu sein, dann ist es morgen aus den Regalen. Beim Mobilfunk gilt
dieser Grundsatz offenbar nicht. Dabei ergeben sich im Schatten einer
Mobilfunksendeanlage schlimmste Auswirkungen für die Bevölkerung: Gewaltige
Irritationen im menschlichen Körper, Schwächungen des Immunsystems bis zu 90%,
daraus resultierend Krebs und andere Krankheiten. Ärzte warnen unermüdlich vor
den Schäden durch Handy und Mobilfunksender. In zehn Jahren würden die Folgen
deutlich, aber dann sei es zu spät.
Das portugiesische Bildungsministerium kündigte bereits im Februar 2002 seine
Absicht an, die Entfernung sämtlicher Mobilfunkantennen von allen Schulen
anzuordnen. An einer Primarschule in Valladolid sind von 500 Schülern deren 11
an Leukämie und Kinderkrebs tödlich erkrankt.
Grund: rings um die Schule
stehen 13 Mobilfunksender. Die (viel zu hohen) EU-Grenzwerte wurden zu keiner
Zeit überschritten und andere Gifte nicht gefunden!
In Badalona/Spanien nahmen 41 Bewohner eines Gebäudes unweit einer
Mobilfunkantenne an einer Umfrage teil. Folgende Ergebnisse wurden festgestellt:
9 Krebsfälle, 16 Fälle von Hautveränderungen, 19 Fälle von
Gleichgewichtsstörungen, 11 Fälle von Hörstörungen, 17 Fälle
von
Herzrhythmusstörungen, 14 Fälle von Appetitsverlust, 33 Fälle von
Schlafstörungen, 30 Fälle von Kopfschmerzen, 22 Fälle von
Schwindel.
Eine Betroffene berichtete von einer dramatischen Verschlechterung des
Sehvermögens ihres Sohnes, sowie von einem plötzlichen
Wachstumsstop, obwohl
sich ihr Sohn bis dahin völlig normal entwickelt hatte. Ein Umzug jedoch habe
die Symptome verschwinden lassen.
“Während des ””Kalten Krieges”” war die Mikrowellenbestrahlung der westlichen
Botschaften in Moskau, die die Sowjetunion mit der erklärten Absicht
durchführte, Gesundheitsschäden beim Botschaftspersonal zu verursachen,
erfolgreich. Die eingesetzten Mikrowellenstärken lagen dabei zwischen der eines
Handys und einer Basisstation.”
Prof. Dr. J.G. Hyland, Institut für Physik,
University of Warwick
Seit 1994 wart der Wissenschaftler und Autor des Buches „Kapitalverbrechen an unseren Kindern“ vor der drastischen Zunahme der Sender und sagte die Heute nicht mehr widerlegbare Klimaerwärmung voraus.
QUELLE : Elektromagnetische Welle erzeugen Schwingungen und erwärmen die Luftmoleküle !
Was ist Elektrosmog? Was macht Elektrosmog mit unserem Körper? Wie können wir uns gegen Elektrosmog schützen? Diese und andere Fragen stehen heute im Mittelpunkt unserer Sendung der Gesundheitslounge Berlin. Im Studio zu Gast sind Dr. Dietrich Klinghardt und der Heilpraktiker Matthias Cebula.
Dass die Bestrahlung mit elektromagnetischen Hochfrequenzfeldern in der Größenordnung zwischen 0.4 und 4V/m (das heißt zwischen 0.000424 und 0.0424W/m2) bei Kindern zu schwerwiegenden Konzentrations- und Lernschwächen führt, wurde bereits 1992, während der Vorarbeiten zur Gesundheitsstudie der UNI Bern zum später ersatzlos abgebrochenen Kurzwellensender Schwarzenburg, eindeutig nachgewiesen.
Die Schüler im 700m vor den Sendeantennen gelegenen Schulhaus Tännlenen hatten während 40 (vierzig !) Jahren die schlechteste Übertrittrate in die Sekundarschule im ganzen Kanton Bern. Das damals hier etablierte Schulsystem sah nach 4 Jahren Primar- oder Volksschule für die begabtere Hälfte der Schüler nach einer abzulegenden Prüfung den Übertritt in die Sekundarschule vor.
Ebenfalls eindeutig nachgewiesen wurde bei denselben Feldstärken, welche mit dem heute flächendeckenden Mobilfunknetz identisch sind, eine 4 mal höhere Erkrankung Erwachsener an psychischen Krankheiten, vorwiegend an schweren Depressionen. Die Führungsmitglieder der damals ins Leben gerufenen Bürgerinitiative SchoK (Schwarzenburg ohne Kurzwellensender) wunderten sich sehr, wie stark sich die Pharmaindustrie um diese Phänomene interessierte. Mit dieser relativ kleinen Bevölkerungsgruppe war doch wahrlich kein Geld zu machen. Weshalb nur kam die Pharmaindustrie auf die Idee, mit ihren millionenschweren Messausrüstungen hier aufzukreuzen und sich der Sache anzunehmen? Quelle: Berner-Zeitung vom 8.8.96
Ebenfalls 1996 als der Sender noch auf Hochtouren lief, sollte mit der Bevölkerung sogar ein Großversuch (Doppelblindversuch) mit neuartigen Medikamenten durchgeführt werden. Dieser Versuch scheiterte dann allerdings am Boykottaufruf von SchoK. (Quelle: Archiv SchoK) Heute, nach dem Ritalin-Skandal fällt es dem Sender-Historiker wie Schuppen von den Augen. Die Chemie wollte sich über die Intensitäten und Auswirkungen dieser Strahlung bereits ab 1992 ein exaktes Bild machen, um dann bei der größten je stattfindenden elektromagnetischen Verseuchung der Geschichte, der flächendeckenden Verstrahlung mit Mobilfunk, rechtzeitig mit den nötigen Medikamenten zur Stelle zu sein. Das dürfte ihr indessen mit dem Medikament Ritalin vollauf gelungen sein.
Ritalin hat Wirkstoffe für 3 verschiedene Richtungen. Bei Konzentrationsstörungen und Lernschwächen wirkt Ritalin bei Kindern aufputschend und aufmerksamkeitsfördernd, bei Überaktivität und Aggressivität (POS) dämpfend und bei Erwachsenen mit depressiven Verstimmungen weckt Ritalin Glücksgefühle. Eine wahre Wunderdroge, bestens passend zu den meist genannten Schädigungen durch den Mobilfunk. In die USA, wo die höchsten Grenzwerte für Mobilfunkstrahlung gelten und diese Technologie am weitesten fortgeschritten ist, exportierte NOVARTIS bereits 1997 15””700kg dieser Wunderdroge. Das entsprach 85% des Gesamtumsatzes. Ritalin wird dort von den Schulen direkt an auffällige Schüler abgegeben. Wer es nicht offiziell erhält, kann es über den Schwarzhandel auf den Pausenplätzen beziehen. Da es bei gesunden Personen euphorisierend wirkt, ist es als Kokainersatz bestens handelbar.
In Deutschland, mit der zweitgrößten Mobilfunkdichte Europas, sind heute bereits 20% der Kinder, das heißt jedes 5. Kind, Ritalin-abhängig. Dies, obschon Ritalin hier nur auf Rezept eines Kinderarztes erhältlich ist.
In der Schweiz führt das Bundesamt für Gesundheit im Kanton Neuenburg eine Statistik über die Zunahme von Ritalinverschreibungen. Nach dieser Statistik, die für die ganze Schweiz repräsentativ sein soll, ist hierzulande eine Zunahme der Ritalinverschreibungen ab 1996, das heißt ab der Einführung des Flächen deckenden Mobilfunks, um jährlich 690% zu verzeichnen. Nach Angaben der Neuenburger Apotheken steigt die Zahl der Kinderpatienten mit Ritalinrezepten jährlich um 470%
Da die Pharmaindustrie diese Entwicklung dank dem ehemaligen Schwarzenburger Sender hat kommen sehen, war sie rechtzeitig mit den nötigen Medikamenten auf dem Markt und verdient sich heute mit Ritalin dumm und dämlich. Ritalin wirkt auch für depressive Erwachsene, als euphorisierende Droge, „wahre Wunder“. Nur dass hier Ritalin direkt süchtig macht. Und wie steht es mit den Kindern?
In ihrem Buch über ganzheitliches Heilen berichtet Barbara Simonsson von einem durch Verkehrsunfall ums Leben gekommenen 13 jährigen Jungen, welcher nach 5 Jahren Ritalinkonsum bei der Obduktion ein Herz, wie ein durch eine Überdosis an Kokain verschiedener 30-Jähriger aufwies.
Und in den skandinavischen Ländern geben Eltern für den Ritalinkonsum ihrer Kinder bereits durchschnittlich Fr. 500 pro Monat aus. Dies natürlich noch neben den horrenden Telefonrechnungen für Handygespräche.
Kinder sind heute die Hauptkunden der Mobilfunkindustrie. Diese macht mindestens 60% ihres Umsatzes mit Kindern und Jugendlichen. (Quelle Schweizer Wirtschaftszeitungen) Zweitgrößter Profiteur des Handybooms ist dann zweifellos die Pharmaindustrie mit ihren astronomischen Ritalinumsätzen. Alle Hinweise deuten heute darauf hin, dass die Mobilfunkindustrie und die Pharmaindustrie hier Hand in Hand gearbeitet haben und weiterhin arbeiten. Informationsveranstaltungen der Mobilfunkkritiker im Raum Basel, wo die Schweizer Chemie ihre Hauptsitze hat, werden regelmäßig von deren Vertretern professionell gestört.
Geld verdienen um jeden Preis. Auch um den Preis von zerstörten und verstörten Kindern. Und unsere Bundesämter für Kommunikation (BAKOM) und Gesundheit (BAG) verkünden weiterhin über speziell dazu angestellte, hochbezahlte Verharmloser und Elektrosmogleugner lauthals, im Chor mit den Mobilfunknetzbetreibern, Handytelefonieren sei nach dem neuesten Stand der Wissenschaft völlig unbedenklich.
Stehen diese Leute wohl dereinst auch einmal vor einem Verbrecher-Tribunal wie die heutigen Kriegsverbrecher von Ex-Jugoslawien? Wir arbeitet daran.
Wer als Journalist über Gesundheitsschäden durch Mobilfunk berichten will, erlebt merkwürdige Dinge. Von umgeschriebenen Artikeln, Sendetermin-Problemen und gekippten Enthüllungsstorys.Niemand will über Mobilfunk berichtenEin Artikel von Uwe Krüger aus der internationalen Zeitschrift für Journalismus “message“.
Der Stein des Anstoßes war eine etwas esoterisch anmutende Zeitschrift namens Raum und Zeit. Marc Lutz, Werbefilm-Student an der Filmakademie Ludwigsburg, war zu Besuch bei einer Freundin, die von Beruf Heilpraktikerin ist. Bei ihr lag immer viel eigenartige Literatur herum, und nun zeigte sie dem 24-jährigen einen Artikel über Mobilfunkstrahlung. Skeptisch begann er zu lesen. Ein Physiker kritisierte eine Broschüre des bayrischen Umweltministeriums, die Sendemasten völlige Unbedenklichkeit bescheinigte. Lutzens Skepsis schwand, als der Physiker ein Argument nach dem anderen sezierte und widerlegte. Ein Funkmast arbeite nur mit der lächerlichen Leistung von 2 oder 3 Watt, beruhigte die Broschüre. Falsch, sagte der Physiker: Unten gehen zwar nur wenige Watt hinein, oben kommen aber 80.000 Watt heraus. Marc Lutz war elektrisiert und begann, neben seinem Studium und den Werbefilm-Dreharbeiten zu recherchieren – über ein Problem, das offiziell nicht existiert.
“Ich fand heraus, dass viele Menschen schon krank geworden sind, dass Deutschland einen der höchsten Grenzwerte für Mobilfunkstrahlung weltweit hat und dass dieser Grenzwert auf einen industrienahen Wissenschaftler-Verein in München zurückgeht”, erzählt der heute 31-Jährige, “es war ein Skandal ersten Ranges.” Er schrieb ein Exposé für einen Film, fand in seinem Bekanntenkreis eine Kamerafrau und zwei Produzenten und ging auf die Suche nach Geldgebern. Seine erste Station war RTL Explosiv, dort arbeitete eine gute Bekannte. Die sagte: “Super Thema – aber überleg mal, wer bei uns die Werbespots schaltet.”
Er klopfte beim Südwestrundfunk an, dort arbeitete ein Freund. Der fand das Thema spannend, wurde aber von seiner Redaktion bald ausgebremst. Beim Bayrischen Rundfunk wenig später dasselbe. “Es hieß immer, das Thema haben wir ständig in kleinen Beiträgen”, erzählt Lutz, “aber diese Beiträge endeten ja immer dort, wo es richtig brisant wird – beim Hintergrund der Grenzwerte.” Irgendwann wollte Lutz sein Material nur noch einem anderen Journalisten übergeben, der es möglichst öffentlichkeitswirksam herausbringt. Er rief bei der dpa an. “Der für Mobilfunk zuständige Redakteur fragte gleich, woher ich das alles habe. Er schien das alles schon zu wissen und wollte nur meine Quellen erfahren”, so Marc Lutz. Danach wandte er sich an den Stern. Auch dort reagierte der Redakteur zurückhaltend, vertröstete ihn auf nach seinem Urlaub, und der Kontakt verlief im Sande.
Im Volk brodelt esFür die Redaktionen ist das Thema Mobilfunkstrahlung offenbar wenig sexy. Doch sie scheinen in einer anderen Welt zu leben als der Rest der Bevölkerung, wo gewaltige Unruhe herrscht, seitdem das Netz der UMTS-Masten rasant ausgebaut wird. Zahllose Bürgerinitiativen kämpfen gegen Sender in der Nachbarschaft, im Internet wimmelt es von Webseiten wie “Informationszentrum gegen Mobilfunk”, “Bürgerwelle” oder “Elektrosmog-News”. Mobilfunkkritische Ärzte gründen Initiativen wie den “Freiburger Appell” oder den “Bamberger Appell” und dokumentieren Krankheiten, von Kopfschmerzen bis Brustkrebs, die nach der Aufstellung von Funkmasten gehäuft auftraten.
Doch deren Gutachten und Schreiben an Gesundheitsämter, Ministerien und das Bundesamt für Strahlenschutz stoßen auf Desinteresse. Dabei warnt das Bundesamt für Strahlenschutz selbst schon seit einigen Jahren vor zu viel Handykonsum vor allem bei Kindern, und führenden deutschen Versicherungsfirmen ist die Sache ebenfalls nicht geheuer: Sie haben in ihren Policen für Handyhersteller und Mobilfunk-Netzbetreiber die Versicherung der Risiken von Elektrosmog wegen der “nicht einschätzbaren Gesundheitsgefahren” ausgeschlossen (SZ 28.1.2004).
In den Medien kommt von alledem wenig an. Dabei mangelt es nicht einmal an Journalisten, die zum Thema recherchieren – nur mit dem Veröffentlichen ist es nicht so einfach. Zwei Jahre lang hat zum Beispiel der Filmemacher Klaus Scheidsteger für seinen Film “Der Handykrieg” in den USA recherchiert. Dessen Protagonist, der Washingtoner Epidemiologe George Carlo, ist einer der ärgsten Feinde der Mobilfunkindustrie. Dabei leitete er in den 90er Jahren im Auftrag der US-Mobilfunkindustrie eine 28 Millionen Dollar teure Studie über Gesundheitsfolgen der Handystrahlung. Seine Ergebnisse gefielen den Geldgebern jedoch nicht: DNA-Schäden und Hirntumore bei Vieltelefonierern. Als Carlo sie öffentlich machte, fiel er in Ungnade, wurde verleumdet, und – mysteriös – sein Haus brannte nieder. Heute hilft er Handy-Geschädigten als Gutachter in Schadenersatzprozessen vor US-Gerichten.
Filmemacher Scheidsteger, der das Thema entdeckte, nachdem Freunde von ihm erkrankt waren, konnte den MDR zur Mitfinanzierung der Dokumentation bewegen. Im Dezember 2005 gab er eine 45-Minuten-Fassung ab. Der MDR überwies das Geld, ließ den Film aber erst einmal in der Schublade verstauben. Nach einem Jahr fand er sich endlich im Programm: 10.35 Uhr morgens lief am 7. Dezember 2006 eine um 15 Minuten gekürzte Version; noch dazu so kurzfristig anberaumt, dass die Programmzeitschriften für diesen Sendeplatz die Wiederholung einer anderen Reportage ankündigten. Scheidsteger war aufgebracht: Die Änderungen seien nicht mit ihm abgestimmt gewesen, und das heiße Thema solle mit diesem Sendeplatz offensichtlich “unter dem Radar” laufen.
Beim MDR gibt man andere Gründe an: mangelnde Qualität. “Der Film entsprach handwerklich und inhaltlich nicht unseren Standards”, sagt Claudia Schreiner, Programmchefin Kultur und Wissenschaft, “was Spannungsbogen, Handlungsstränge, logische Abfolge der Argumente und Kameraarbeit angeht.” Im Vertrag mit Scheidsteger sei deshalb ausdrücklich die Bearbeitung und Kürzung eingeschlossen gewesen. “Außerdem fehlte der Deutschland-Bezug”, so Schreiner weiter, “was schade ist, denn es ist ja ein Thema, das auch hierzulande Bedeutung hat.” Was die Qualität angeht, so hat der MDR offenbar deutlich strengere Maßstäbe als Frankreichs größter öffentlich-rechtlicher Sender France 2. Der hatte den Film im Mai 2006 im späten Abendprogramm ausgestrahlt, in voller Länge. Das Argument des fehlenden Lokalbezugs klingt dagegen absurd: Genau jene Szenen, die in Wiener Labors gedreht wurden und die beunruhigenden Ergebnisse einer EU-Studie zeigten, fehlten in der MDR-Version.
Regionales und KuriosesDas Thema Handy-Smog wird nicht gänzlich unter den Teppich gekehrt, findet aber in aller Regel nur im Regionalen statt. So berichtete das MDR-Magazin exakt im März 2006 über die thüringische Kleinstadt Steinbach-Hallenberg, in der 17 Menschen innerhalb weniger Jahre an Krebs erkrankt sind – alle wohnen im Hauptstrahl eines Funkmastes. Der Bayerische Rundfunk brachte einen Vierminüter über Oberammergau, wo der Bürgermeister den T-Mobile-Masten den Strom abdrehen wollte, nachdem eine Neujustierung der Masten bei Anwohnern Beschwerden hervorgerufen hatte (22.11.2006); auch die Zeit berichtete (14.12.) Immerhin, unter der Rubrik “Kurioses” schaffen es Mobilfunkgeschädigte, ins Fernsehen zu kommen, so der ehemalige Funktechniker Ulrich Weiner. Der Mann ist mittlerweile schwer elektrosensibel und fährt in einem Schutzanzug von Funkloch zu Funkloch, auf der Suche nach einem ruhigen Plätzchen (MDR 19.11.2004).
Hintergrundstücke sind indes äußerst selten. Eine Ausnahme schien die 45-Minuten-Dokumentation “Bei Anruf Smog? – (Glaubens)Krieg ums Handy” (ARD 7.8.2003) zu sein. Für sie waren die Reporter bis nach Hawaii auf eine Wissenschaftlerkonferenz geflogen. Sie schien den Programmverantwortlichen aber dann doch weniger wichtig und wurde kurzfristig verschoben, zugunsten einer bunten Geschichte über die Rekordhitze in Deutschland. Der Handyfilm lief statt Mittwoch 21.45 Uhr am Folgetag auf dem deutlich schlechteren (und weniger Leuten bekannten) 23-Uhr-Platz. Sofort sprühten die Spekulationen in den Mobilfunkkritiker-Foren: Reicht der lange Arm der Industrie bis in die Schaltkonferenz der ARD-Chefredakteure?
Industrie-Infos für RedakteureAnhaltspunkte gibt es. Da fand zum Beispiel im Oktober 2002 eine merkwürdige Informationsveranstaltung für Redakteure des Bayerischen Rundfunks statt. Zu ihr hatte der Technische Direktor des BR, Herbert Tillmann, geladen. Gleich in seiner Begrüßungsansprache wies er auf den “schmaler werdenden Geldbeutel” hin und verkündete den staunenden Zuhörern, “dass der Bayrische Rundfunk den Mobilfunkbetreibern die Mitbenutzung seiner Senderstandorte gestattet”.
Dieses Nebengeschäft ist übliche Praxis auch bei den anderen ARD-Anstalten, wobei beteuert wird, dass die Einnahmen gerade mal die Kosten decken. Der BR gibt dazu die Auskunft, dass er damit etwa 4 Millionen Euro jährlich einnimmt; bei einem Gesamtbudget um die 800 Millionen sei dies zu vernachlässigen.
Trotzdem: Auf der vierstündigen Veranstaltung bekamen die BR-Redakteure ausschließlich die Sicht der Netzbetreiber zu hören. Die Schädlichkeit der Strahlung sei nicht bewiesen, mithin handele es sich nur um ein “Kommunikationsproblem”. Die Redakteure – so die Einschätzung einer Teilnehmerin – reagierten ob der Einseitigkeit der Information sichtlich genervt. Mehr und mehr beschlich sie das Gefühl, dass sie “auf Linie” gebracht werden sollten. Und so fand ein Mitschnitt des Ereignisses den Weg zu einem mobilfunkkritischen Internetforum, obwohl es Herbert Tillmann ausdrücklich als “interne Veranstaltung” bezeichnet hatte.
Es ist aufschlussreich, die Tätigkeit des einladenden Tillmann näher zu beleuchten. Der ist nämlich nicht nur Technischer Direktor des BR und damit verantwortlich für die Vermietung der BR-Immobilien an die Netzbetreiber. Er ist auch Vorsitzender der Produktions- und Technikkommission von ARD und ZDF und treibende Kraft bei der Entwicklung des öffentlich-rechtlichen Handy-TV. Darüber hinaus sitzt er im Vorstand der Forschungsgemeinschaft Funk (FGF), eines eingetragenen Vereins, der Forschung zum Thema “Wirkung elektromagnetischer Felder” finanziert – mit Geld der Mobilfunkindustrie. Die Schlagseite der FGF ist nicht nur in ihren Newslettern zu besichtigen, sondern schon in der Liste der Vorstandsmitglieder: Tillmanns Kollegen in der FGF arbeiten hauptberuflich bei Motorola, Bosch, Nokia, Vodafone, T-Mobile, E-Plus und im Bundeswirtschaftsministerium.
Bis vor kurzem saß auch ein Siemens-Vertreter namens Dr. Uwe Kullnick an diesem Tisch – und der war als Moderator und Referent der Tillmannschen Informationsveranstaltung zu Gast im Haus des BR. Nur wurde Kullnick den Redakteuren nicht als Siemens-Mann vorgestellt, das wäre wohl etwas zu plump gewesen. Der Biologe trat als Vertreter des Verbandes BITKOM auf, wo er den Arbeitskreis “Mobilfunktechnik und Gesundheit” leitet. Das war allerdings schlecht kaschierte Befangenheit: BITKOM ist laut Internet-Selbstauskunft “das Sprachrohr der IT-, Telekommunikations- und Neue-Medien-Branche” und “vertritt mehr als 1.000 Unternehmen”, die in Deutschland jährlich “120 Milliarden Euro Umsatz” erwirtschaften.
Kooperationen und GeschäfteGeschäftliche Nähe zur Mobilfunkindustrie findet sich auch bei anderen Medien. Das ZDF unterhielt von 2001 bis 2004 zusammen mit der Telekom-Tochter T-Online das Nachrichtenportal heute.t-online.de – und bekam dafür vom Partner laut einem Bericht der SZ (8.7.2004) mehr als 3 Millionen Euro pro Jahr für die Nutzungsrechte der ZDF-Nachrichten und der Marke “heute” im Internet. Mit der Bild-Zeitung kooperiert die Telekom bis heute, das Internetportal der größten deutschen Zeitung heißt Bild.T-Online.de.
Deutschlands einflussreichste Nachrichtenagentur dpa, von der sich die meisten Regionalzeitungen ernähren, macht selbst Geschäfte im Zusammenhang mit Mobilfunk und dürfte also am Erfolg der Technologie interessiert sein. 1996 gebar die Agentur ihre 100-prozentige Tochter dpa-infocom GmbH, die Zeitungsverlagen die Entwicklung und Verbreitung von Multimedia-Angeboten offeriert. Seit Anfang 2005 geht es auch um “lokale Schlagzeilen und Sportergebnisse, Abstimmungen und Gewinnspiele per SMS oder die Einsendung von Mini-Leserbriefen direkt vom Handy” (ots-Meldung vom 3. März 2005), Partner beim Vertrieb sind unter anderem T-Mobile, E-Plus und Vodafone.
Die Zusammenarbeit funktioniert offenbar auch im Bereich der Berichterstattung gut. Die Agentur verbreitet regelmäßig Jubelmeldungen über die Vorteile von UMTS (“Das Handy als Brandmelder – mobile Kommunikation wird vielseitiger”, 6.10.2004) und die Unschädlichkeit der Strahlung (“Experte: Angst vor Handyantennen schädlicher als Strahlung”, 13.11.2003). Besonders plump: Als das Bundesamt für Strahlenschutz über eine Umfrage informierte, die ergab, dass 40 Prozent der Deutschen Angst vor Handystrahlung hätten, setzte die Redaktion das Wörtchen “lediglich” vor die beachtlichen 40 Prozent, obwohl dies bei der zugrunde liegenden Pressemitteilung gefehlt hatte. Stolz ausgestellt sind alle diese dpa-Meldungen auf der Webseite des Informationszentrums Mobilfunk, einer Lobby-Organisation der deutschen Mobilfunknetzbetreiber, die auch Lehrer und Ärzte fortbildet und kostenloses Unterrichtsmaterial an Schulen liefert.
Machtfaktor AnzeigenBeeindruckend für alle Medien dürfte die Marktmacht der Mobilfunkindustrie sein. Und das Anzeigenvolumen, das sie zu verteilen hat. Zwischen 582 und 820 Millionen Euro gab die Telekommunikationsbranche laut Nielsen-Werbeforschung in jedem der letzten fünf Jahre aus. Die Netzbetreiber T-Online, Vodafone, O2 und E-Plus gehören alle zu den Top 50 der größten werbenden Firmen; die Telekom war im Jahr 2000 sogar die Firma mit dem größten Werbebudget im Land. Dass die ganze Branche wegen einer möglichen erneuten Grenzwertdebatte in die Knie geht, können deshalb nicht nur die um Arbeitsplätze und Steuereinnahmen besorgten Regierenden, sondern auch die Medienkonzerne nicht wollen.
Mit zusammengerechnet 26 Zeitungsseiten Anzeigen von Firmen wie Telekom, Nokia, Siemens und E-Plus war zum Beispiel die Süddeutsche Zeitung im März 2001 gesegnet, als dort ein Redakteur kündigte, weil ihm ein Artikel über Mobilfunkgeschädigte umgeschrieben worden war. Kurioserweise hatte der SZ-Hauskarikaturist Pepsch Gottscheber das Thema aufgebracht; er kämpfte in seiner Münchener Dachgeschosswohnung mit Kopfschmerzen, seitdem ein UMTS-Mast vom gegenüberliegenden Dach funkte. Lokalredakteur Thomas Grasberger sprach mit dem Zeichner, den ebenfalls betroffenen Nachbarn und mobilfunkkritischen Ärzten.
Als Grasberger seinen Artikel “Hilferuf aus dem Antennenwald” am 27.3.2001 in der Zeitung sah, war er schockiert: Der Beitrag war drastisch gekürzt, Sätze waren umgeschrieben und abgeschwächt worden und neue eingefügt, die die Glaubwürdigkeit eines kritischen Gutachters in Zweifel zogen. Das Wissenschaftsressort hatte dazwischengefunkt. “Und vor allem, ohne vorher mit mir zu reden”, sagt Grasberger.
Er kündigte – und machte weiter. Zusammen mit Franz Kotteder, in der SZ-Redaktion für Münchener Kultur zuständig, recherchierte er das Thema aus und veröffentlichte 2003 ein ganzes Buch: “Mobilfunk – Ein Freilandversuch am Menschen”. Darin ist nicht nur der Forschungsstand aufgearbeitet, sondern sind auch Verquickungen von Industrie, Politik und Wissenschaft dargelegt. Die Autoren berichten, wie Studien manipuliert wurden und Wissenschaftler Publikationsverbot für unliebsame Ergebnisse erhielten, etwa der Lübecker Uniklinik-Arzt Lebrecht von Klitzing.
Nach dieser Arbeit war Franz Kotteder wohl der am besten informierte Mann in der SZ-Redaktion, was den Forschungsstand zur Mobilfunkstrahlung anging. Aber seine Expertise war nicht gefragt. Stattdessen gab es den Feuilleton-Aufmacher “Strahlung als Metapher” (5.3.2004), der Mobilfunkgeschädigte als modernefeindliche Ideologiekritiker mit eingebildetem Leiden hinstellte, und den Artikel “Irre Energie” (21./22.1.2006) von Wissen-Ressortchef Patrick Illinger.
Der Autor plädiert dort für mehr Gelassenheit und schreibt über die von der EU finanzierte Reflex-Studie, die eine genverändernde Wirkung elektromagnetischer Strahlen festgestellt hatte: “Initiator der Reflex-Studie ist eine Stiftung, die der ‚Verband der Cigarettenindustrie’ finanziert hat. Ist es unseriös, die Frage zu stellen, ob Zigarettenhersteller womöglich einen Vorteil davon haben, wenn sich die Bevölkerung vor Handys mehr fürchtet als vor Tabak?”
Die Frage nach dem Einfluss der Geldgeber auf die Ergebnisse ist nicht unseriös. Aber Illinger ist inkonsequent: Er erwähnt nicht, dass der Löwenanteil aller Mobilfunkstudien von der Mobilfunkindustrie finanziert wird – 80 Prozent, wie Professor Franz Adlkofer, der Koordinator der Reflex-Studie, schätzt.
Strategische DesinformationDie unübersichtliche Forschungssituation mit mittlerweile tausenden von Studien ist sicher auch ein Grund, warum Redakteure das Thema so vorsichtig behandeln: Unter Zeitdruck kann man sich bei der Fülle an Material kaum eine Meinung bilden. Aber was, wenn der Dissens in der Wissenschaft künstlich hergestellt wurde, indem immer neue Gutachten in Umlauf gebracht werden? Der Verdacht liegt nahe, wie das angesehene New Yorker Journal Microwave News im Juni 2006 festgestellt hat. Sie verglich Geldgeber und Ergebnisse von 85 einschlägigen Studien und stellte fest: Beruhigende Resultate korrellieren mit Industriegeld. Das Prinzip wäre nicht neu: Tabakkonzerne wie Philipp Morris und British American Tobacco vernebelten mit gekauften Wissenschaftlern jahrzehntelang den Zusammenhang zwischen Rauchen und Lungenkrebs; Ölmulti Exxon Mobile schaffte künstlichen Streit darüber, ob Kohlendioxid tatsächlich für die Erderwärmung verantwortlich ist (SZ 27.9.2006).
Spiegel ohne NeugierImmerhin gibt selbst das Bundesamt für Strahlenschutz an, dass sechs Prozent der Deutschen elektrosensibel seien; in Schweden, wo Elektrosensibilität als Krankheit anerkannt ist, geht man von 30 Prozent der Bevölkerung aus.
So bleibt unklar, mit welcher Selbstsicherheit auch der Spiegel Mobilfunkkritiker abqualifiziert. In einem Interview mit einem Epidemiologen (9.4.2001) war man sich beim Thema Elektrosmog einig, dass man darüber gar nicht diskutieren muss. So “fragten” die zwei Spiegel-Leute ihr Gegenüber: “Das Phänomen wird gegenwärtig mit Millionenaufwand erforscht. Bisherige Studien finden aber keinen Zusammenhang zwischen Handy-Strahlen und Krebs.” Und weiter: “‘Die Elektrosmog-Gläubigen geben nie auf’, schreibt das British Medical Journal. Dabei sei es ganz egal, zu welchen Ergebnissen eine Studie kommt.” Der Experte durfte dann alles bestätigen – besonders neugierig klangen die Interviewer nicht.
Neugieriger war offenbar ein anderer Spiegel-Mann, der sich Anfang 2001 für eine geplante Titelgeschichte bei Mobilfunkkritikern umgehört hatte. Er ließ sogar bei der “Bürgerwelle”, einem Dachverband von Bürgerinitiativen gegen Funkmasten, zwei Fotografen Bilder machen, wie dessen Vorsitzender berichtet. Der Wirtschaftsredakteur Klaus-Peter Kerbusk, der sich unter anderem mit der Telekommunikationsbranche befasst, bestätigt die Recherche, die ihn sechs Wochen gekostet und bis nach Schweden geführt hat. Veröffentlicht hat er am Ende nichts. Warum? “Es gab in der Redaktion”, sagt Kerbusk, “sehr unterschiedliche Auffassungen über die möglichen Risiken und Gefahren durch die Handystrahlung.”
Der Hintergrund der Mobilfunk-GrenzwerteEs ist immer dieselbe Antwort, die Gesundheitsämter und Ministerien auf Briefe von Ärzten geben, die auf Leiden ihrer Patienten im Zusammenhang mit Funkstrahlen aufmerksam machen: “Bei Einhaltung der Grenzwerte der 26. Verordnung zur Durchführung des Bundesimmissionsschutzgesetzes ist der Schutz der Gesundheit sichergestellt.” Ein Blick auf diese Grenzwerte lohnt sich.
Deutschland hat einen der höchsten weltweit: 10 Millionen Mikrowatt pro Quadratmeter. Zum Vergleich: Russland, das schon viel länger zum Strahlen-Thema forscht, lässt nur 20.000 Mikrowatt zu, die Wissenschaftsdirektion STOA des EU-Parlamentes empfiehlt höchstens 100 Mikrowatt. Der deutsche Grenzwert, 1997 verabschiedet, ist von der WHO empfohlen und hat zwei Kontrollinstanzen passiert: das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) und die Strahlenschutzkommission (SSK). Das klingt vertrauenerweckend – bis man in die personellen Details eintaucht.
Denn die WHO hat ihre Empfehlung übernommen von der International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection (ICNIRP). Dieses Gremium ist kein Teil der WHO, sondern ein Verein, der beim Amtsgericht München eingetragen ist. Er besteht aus 14 Wissenschaftlern aus verschiedenen Ländern, die teilweise auch für die Industrie arbeiten. Vorsitzender der ICNIRP war von 1996 bis 2000 der Physiker und Biophysiker Jürgen Bernhardt. Bernhardt arbeitete in den Jahren 1989 bis 1998 im Bundesamt für Strahlenschutz als Abteilungsleiter für “Medizinische Strahlenhygiene und Nichtionisierende Strahlung”, und er saß ebenfalls in der Strahlenschutzkommission, als Vorsitzender des Ausschusses “Nichtionisierende Strahlen” (von 1987 bis 1989 und von 1999 bis 2002). In einer anderen Funktion hat er also die Grenzwerte, die er selbst vorgeschlagen hat, abgesegnet.
Einen interessanten Einblick in Bernhardts Denken gibt ein Fernsehinterview vom 29.1.1997 auf 3sat (“Risiko Elektrosmog”). Darin räumte er ein, dass es “Hinweise auf krebsfördernde Wirkungen und Störungen an der Zellmembran” gebe, aber: “Wenn man die Grenzwerte reduziert, dann macht man die Wirtschaft kaputt, dann wird der Standort Deutschland gefährdet.” Da macht er sich die gleichen Sorgen wie Ex-Kanzler Schröder, der im November 2001 einen Vorstoß seines Umweltministers Trittin zur Grenzwertsenkung blockierte, “um Unruhe in der Wirtschaft zu vermeiden” (Berliner Zeitung, 10.11.2001).
Übrigens: Bei der WHO zuständig für das Thema Elektromagnetische Felder war bis vor wenigen Monaten der australische Wissenschaftler Michael Repacholi. Von 1992 bis 1996 war er Vorsitzender der ICNIRP, seitdem ist er einfaches Mitglied.
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(Quelle: Thomas Grasberger/Franz Kotteder: Mobilfunk – Ein
Freilandversuch am Menschen. Kunstmann-Verlag, München 2003)