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Orgonit

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Info

Diese Seite soll nur zum Nachdenken anregen und neugierig machen. Wenn euch das Thema interessiert, wendet euch bitte wegen aktueller Informationen an Fachleute. Ich habe nur für mich einige Informationen zusammengetragen um mehr zu lernen und hinter die Dinge zu sehen.... also googelt und sucht - so werdet ihr finden. cp

***

 

Wer hat Angst vor Wilhelm Reich - Doku - ORGONIT against CHEMTRAILS

Bernd Senf über Wilhelm Reich Video Liste 1 - 10

Was ist Orgonit ?

Augen auf News - 076 - Was ist Orgonit ?

Ich habe diese Orgonit Thematik aufgegriffen
da ich sehr gute positive Erfahrungen damit gemacht habe
und es dadurch Jeden von Euch empfehlen kann!
Man sieht die Wirksamkeit am besten an den Pflanzen,
die mindestens 3 mal so schnell wachsen und wuchern!
Für die meisten ist es wohl blöder Esoterik Kram, für einige sicherlich nicht.

Ich zwinge niemanden auf, die Wirkung von Orgoniten zu glauben...
Aber wenn man noch selbst keinerlei Erfahrung damit gemacht hat....
kann man es auch nicht einfach als Humbug abstempeln und die Wirkung abstreiten!
Hätte mir einer vor meiner Orgon Zeit sowas erzählt, hätte ich ihn auch für bekloppt gehalten^^
Seit offen für alles Alternatives! Es schadet nicht....

Endscheidet wie immer für Euch selbst.....

Was ist Orgonit?

Immer mehr realisieren die Menschen die Existenz einer Energieform, die sich bislang nicht direkt messen läßt und lernen, diese zu akzeptieren und zu begreifen. Der Gedanke, daß wir von einer Energie durchdrungen werden, die alles Leben erst ermöglicht und aus der letztendlich alle anderen Energieformen und auch die Materie selbst gebildet werden, ist der Menschheit allerdings schon seit Jahrtausenden geläufig.

Jede Kultur hatte ihre eigene Bezeichnung dafür:
Die Hindus nannten sie Prana, die fernöstlichen Kulturen Chi oder Ki, die Griechen Äther, die Germanen Vril. In der Bibel findet die Lebensenergie Erwähnung als Odem. Weitere Synonyme sind Vakuumenergie, Unipolarenergie, kosmische oder freie Energie. Viele Bezeichnungen für ein und dasselbe - die sich nur in ihrer aufbauenden, lebensbejahenden Frequenz unterscheiden.


Der Orgonit-Orgongenerator mit Bergkristallen ist das Ergebnis einer ziemlich jungen Technologie. Aufbauend auf Dr. Reich's Erkenntnissen wurde festgestellt, daß eine sehr starke Konzentration von Orgon-Energie erreicht werden kann, indem man kleine Metallteilchen in organischem Harz, wie z.B. Epoxid- oder Polyesterharz, einlagert.

Der Amerikaner Don Croft entwickelte dies in den 90er Jahren weiter, indem er dem Orgonit Quarzkristalle hinzufügte und damit einen Verstärkungsfaktor erzielte. Um diese Energie-Umwandlungstechnik großflächig einsetzen zukönnen, baute er verschiedene preisgünstige Orgonit-Geräte, die er seiner Mentalität als "esoteric warrior" (spiritueller Krieger) entsprechend

  • "Towerbuster"
    TB, frei übersetzt zum neutralisieren der schädlichen Energie von Sendetürmen, 
  • "HolyHandGrenade"
    HHG, dieser Name stammt von Don Croft aus Monty Pythons "Ritter der Kokusnuß"
    er wollte damit veranschaulichen, dass damit eine sehr umfangreiche Wirkung ausgelöst wird,
  • "Cloudbuster"
    / bzw. Chembuster  - CB, zur Auflösung unnatürlicher Wolken und natürlichen Ausgleich beim Wetter,
    was auch Regen bei Trockenheit beinhaltet

genannt hat. Wir führen diese Namen weiter, sie sind längst in der Orgonit-Szene zu erklärenden Produktbezeichnungen geworden.

 

Das Harz ist organisch - das bedeutet in diesem Zusammenhang auf Basis von Kohlenwasserstoff und besitzt eine hohe Dichte. Nach dem Aushärten ist es weitgehend unempfindlich gegen Druck und Temperatur, es ist UV-beständig und nicht wasserlöslich. Durch die Einlagerung von Metallteilchen ergibt sich der Effekt, daß im inneren eines Orgongenerators sehr viele Schichten von organischen, nichtmetallischen, nichtmagnetischen, nichtleitenden (Harz) und anorganischen, metallischen, magnetischen, leitenden Materials (Metallspäne) entstehen. Hierbei ist die Gesetzmäßigkeit der Dualität, der absoluten Gegensätze, sehr gut zu erkennen.

Die Orgonenergie wird vom Harz absorbiert, von den Metallteilchen im Inneren jedoch sehr schnell wieder abgestoßen. Man könnte sagen, daß sie durch ständiges Auftreffen auf Metall, verbunden mit einer Abstoßungsreaktion, die sie beschleunigt, regelrecht "durchgerüttelt" und damit - ähnlich wie Wasser bei starker Verwirbelung - enorm aktiviert wird.

Die beschleunigte und somit verstärkte Orgonenergie wird schließlich in alle Richtungen gleichmäßig abgestrahlt. Durch hinzufügen von Bergkristallen in bestimmten Anordnungen ist es sogar möglich, die Energie in eine bestimmte Richtung zu lenken. Bergkristalle nehmen Energie (Licht, Wärme, Strahlung, aber auch Orgon) an der Basis und den Seiten auf und leiten sie zur Spitze hin. Dort wird die gebündelte Energie mit einer bestimmten Drehrichtung abgestrahlt. Somit kann sie gezielt z.B. in Richtung Spitze des Orgongenerators gelenkt werden.

Eine zu hohe positive Ionisierung der Atmosphäre, wie sie oft in Einkaufszentren, Büroräumen und bei Sendeanlagen gegeben ist, wirkt deutlich schwächend, abhängig von der Dauer und Stärke werden Körperzellen entsprechend geschädigt. Durch Orgonit wird die negative Ionisierung der Atmosphäre nachhaltig gefördert (Beispiel siehe YouTube-Video*).

Viele Menschen spüren diese besondere Energie bereits, wenn sie die Innenfläche der Hand über einen Orgongenerator halten, was sich als eine als prickeln empfundene Reizung der Nervenenden oder sogar als kühler Lufthauch empfinden läßt. Die Sensitivität hierfür ist erfahrungsgemäß individuell unterschiedlich stark ausgeprägt, kann aber durchaus trainiert werden. Die aktivierte Orgonenergie über einem Orgonit bewegt sich häufig in Form einer Spirale. Die Spirale ist eine ausgeprägt natürlich Struktur (siehe auch die Werke von Viktor Schauberger).


Hier ein Beispiel für die deutlich sichtbare Auswirkung der energetischen Bewegungen durch Bergkristall-Orgonit: wirbelförmige Drehungen in den Tulpenblättern, die unmittelbar an einem Orgonit gewachsen ist:

Orgonit Energiewirbel Tulpen

Vergrößerung in neuem Tab durch anklicken möglich.
(Zusätzlich war hier eine Lemniskade =liegende"8" aus Orgonit-Towerbustern gelegt, diese Tulpe war in einem der beiden Zentren. Es war nicht absehbar, dass sich hier die Wirkung derart plastisch zeigen wird. Als die Lemniskade gelegt wurde, war es noch tiefer Winter). Weitere Informationen zum sichtbaren "Orgonit-Effekt" auch auf der Seite "Eisproben".


Darüber hinaus ist es möglich, Orgongeneratoren als geometrische Körper (z.B. Pyramiden)
zu gestalten und zusätzlich auch Formen aus der "heiligen Geometrie" zu nutzen:

EPOS_DEI_01
Jupiter & Uranus - Hexagramm - sh. Cloudbuster
- Bildquelle: mit freundlicher Genehmigung von NuoViso.tv
 

EPOS_DEI_02
Beispiel "Venusblume"
- Bildquelle: mit freundlicher Genehmigung von
NuoViso.tv
 

... um den Energiefluß zu stärken und zu lenken. Die Auswahl und Anordnung der Materialien, die Kenntnisse zur optimalen Platzierung und viele einzelne Faktoren, wie etwa die von uns durchgeführte energetische Reinigung der Kristalle, sind letztlich maßgeblich für die energetische Wirkung. Zahlreiche Kunden sind begeistert von der hohen Qualität unserer Kreationen, wie im Bereich Feedback zu lesen ist.

 

Zusammenfassung der Begriffserklärung:

Unter Orgonit verstehen wir in materieller Betrachtung eine Anordnung von Metallteilchen, Bergkristallen und/oder -bruchstücke, die zusammen in einem Stück mit Polyesterharz fixiert (eingegossen) sind. Optional können zusätzliche Bestandteile wie etwa Kupferrohre, Kupferspiralen, Heilsteine oder andere Elemente das Orgonit ergänzen. Im energetischen Sinne gibt es eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten in der Zusammensetzung, Anordnung und beim Fertigungsablauf, die dem Orgonit seine "besondere Note" verleihen.*

In der geistigen Betrachtung ist in der Struktur der Kristalle ein besonders natürliches Grundmuster nach der heiligen Geometrie enthalten, durch die geometrische Anordnung der Kristalle wird diese Struktur zusätzlich genutzt. Orte bzw. Räume mit geistig niedrigen Informationen (unnatürliche Belastungen z. B. durch Elektro-Smog) erfahren in der Regel eine erhebliche energetische Verbesserung durch die Zugabe von Orgonit, da die Atmosphäre mit höheren Schwingungen ergänzt, angereichert und re-aktiviert wird.

 

Das Ziel: Harmonisierung & die Lösung von Blockierungen

Bekanntlich bestehen Menschen materiell betrachtet zu einem sehr hohen Anteil aus Flüssigkeit. Es wird "Wasser" genannt. Dies ist wohl eher eine oberflächliche Betrachtung. Inzwischen ist bekannt, dass Wasser ein Informationsspeicher und -medium ist. Vermutlich gibt es noch weitere Aspekte, die den Gebrauch der Bezeichnung "Wasser" in diesem Zusammenhang als sehr einfaches Erklärungsmodell erscheinen lassen.

Ohne den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit, ergibt sich allein durch die auf dieser Seite aufgezeigten Informationen ein einfach nachvollziehbarer Zusammenhang, dass der spiralförmige Energiefluß (siehe Tulpenblätter) auch bei Menschen, sowohl in der materiellen als auch in der geistigen Betrachtung, eine Anregung (Bewegung) in den Zellen fördert. Für weitere Erklärungen hierzu empfehlen sich auch die Bücher von Dr. Wilhlem Reich zum Thema "emotionale Panzerung" oder darauf aufbauende Vorträge*.
Erfahrungsgemäß ist eine emotionale Verhärtung (Charakter- bzw. Körperpanzerung) oft durch Begrenzung, Gewalt, Schock, Angst bzw. Trauma ausgelöst. Abhängig von Dauer, Erleben und vielen persönlichen, individuelllen Faktoren kann eine solche Verhärtung (oft ist es im Lauf des Lebens mehr als eine "Verhärtung", manche stammen erfahrungsgemäß auch aus früheren Leben) letztlich - neben den psychischen Einschränkungen - auch Organe betreffen und sich auch auf diese Art in destruktiver Form materialisieren, wenn nicht zur passenden Zeit ein entsprechender energetischer Ausgleich praktiziert wird.

Hierzu ein Zitat von Prof. Bernd Senf: "Die Lösung der Blockierung ist die Lösung - behutsam, nicht gewaltsam"*. Prof. Bernd Senf formulierte ~2011 auch kritisch und zugleich umsichtig über Orgonit und rief zu einem verantwortungsvollen Umgang damit auf *.

Daher betonen auch wir "Die Absicht einer Handlung ist von großer Bedeutung und ebenso die Eigenverantwortung des/der Ausführenden."

Mit unseren Angeboten bieten wir die Möglichkeit zur energetischen Harmonisierung und auch die Lösung von energetischen Blockaden zu fördern. Dies kann übrigens für eine kurze Zeit zu Beginn auch Empfindungen beinhalten, die als unangenehm empfunden werden. Danach jedoch ist üblicher Weise jedoch eine deutlich spürbare Lösung der Blockade gegeben und ein nennenswert verändertes Befinden, das - in der Regel - insgesamt als eine markante, deutliche Erleichterung und erhebliche Verbesserung empfunden wird. Dies ist bitte stets im Zusammenhang zu sehen. (Vergleich Zahnarzt: Behandlung oft eher unangenehm, Ergebnis langfristig jedoch hilfreich und förderlich).

Angesichts der individuellen, persönlichen Situation und des damit verbundenen Anliegens ist es sehr unterschiedlich, welche Art, Größe und Menge von Orgonit die Lösung bzw. Harmonisierung bestmöglich unterstützt. Eine kompetente, kostenfreie persönliche Beratung zu diesen Fragen ist daher die für uns passende Ergänzung in unserem Angebot. Soweit bekannt sind wir der einzige Anbieter von Bergkristall-Orgonit, der diese umfassende Beratung mit seinem Angebot verbindet.


Das energetische Wohlbefinden zu fördern und Störungen auszugleichen ist unser Ziel, das wir auch in unserem Namen tragen. Angesichts der zahlreichen begeisternden Erfahrungen und Rückmeldungen ist zu erkennen, dass ein erfolgreiches & wachsendes Interesse gegeben ist. Letztlich hat jeder Mensch die Möglichkeit, sein Wesen zu erheben und - auch für künftige Inkarnationen - einen höheres Bewusstsein zu erreichen. Das ist grundsätzlich nicht käuflich, doch wirkt Orgonit mit der passenden Absicht erfahrungsgemäß sehr förderlich.

Quelle

Orgonit herstellung

Veröffentlicht am 04.03.2013

Aloha,

also noch mal zum lesen. Ihr braucht:

Klares Polyesterharz + Härter (ca. 13€ + Versand)
div. Mineralien + Kristalle (ca. 3-10€)
div. Metallspäne, Stahl,Alu, Messing, Kupfer (Aus Metallverarbeitenden Betrieben-einfach fragen)
umrührutensilien
Glasschale als Form oder Silikonform
Unterlage
Anrührbecher für das Harz

Viel Spaß beim nachbauen

Basisregeln zur Orgonitherstellung

Basisregeln zur Orgonitherstellung

Ein Orgonit besteht aus Harz, Metallspänen und etwas Quarz.

Die Basisregeln um einen Orgoniten herzustellen sind sehr einfach:

  • Eine Mischung von ungefähr 50% Harz und 50% Metallspänen
  • Egal welches Metall ist brauchbar
  • Und ein Stück Quarz in diese Mischung hinzufügen

Mischung 50% Harz, 50% Metall

Um das Verhältnis 50% Harz zu 50% Metall zu respektieren, genügt es dies nach Augenmass zu tun, indem Sie Harz- und Metallvolumen vergleichen. Da z.B. das Volumen von 1 l Aluminiumspänen viel leichter ist als 1 l Harz.

Sie finden mehr Informationen über die Art des Harzes auf folgender Seite: Harzarten

Metall

Ganz gleich welches Metall eignet sich hervorragend: Eisen, Inox, Aluminium, Kupfer, Messing, Bronze, Stahl, Silber, Gold, usw… Meistens wird Aluminium benutzt, da es am einfachsten zu finden und am billigsten ist. Form, Grösse und Art des Metalls wird jedoch eine subtile Auswirkung auf die Energie des Orgoniten haben. Aber trotz dieser Feinheiten wird der Orgonit funktionell sein.

Sie finden weitere Informationen über die Metalle auf folgender Seite: Metalle für Orgonit

Quarze

Die Quarze sind Mineralien, welche alle die gleiche Basiszusammensetzung haben; Siliziumdioxid oder Kieselerde (SiO2). Es ist das häufigste Mineral auf der Erde. Sie finden es an vielen Stellen in der Natur. Gemeinhin bekannt unter dem Namen Bergkristall. Bergkristall, Aquariumquarz, Flussquarz, sehr schön ist der Doppelenderquarz, usw… All diese Quarzarten eignen sich hervorragend um einen Orgoniten herzustellen. Sie brauchen nicht mal unbedingt welche zu kaufen, es finden sich leicht welche in der Natur.

Metalle für Orgonit

Metalle für Orgonit

Das Einfachste was man wissen muss ist, dass alle Metalle gut sind um Orgonite herzustellen.

Es gibt viele verschiedene Fragen welche die Leute sich stellen:

  • Ich habe einen Bekannten der Mechaniker ist. Er stellt mechanische Teile her und bohrt also viel. Er kann mir verschiedene Metallspäne liefern. Ist das besser?
  • Ich möchte wissen ob Schmelzspäne zur Herstellung des Orgoniten benutzt werden können?
  • Ich konnte in all den kleinen Clips beobachten, dass mehrere Schichten verschiedener Metalle zugefügt wurden. Welches sind diese Metalle?
  • Kann man Aluminiumfoliekugeln benutzen?
  • Ich wollte auch Schrauben die ich aus einem alten Computerschirm habe, hinzufügen. Aber sie sind aus Inox, genau wie die Bolzen die ich habe, welche aus verzinktem Stahl sind. Ist das gutes Metall?
  • Ist es ein Problem beschriebene Colabüchsen zu benutzen?
  • Ich sah Orgonite mit Scheibchen die nach Aluminium aussahen. Aber im Geschäft sah ich die gleichen, und auch wenn sie farbig waren, so war es doch Stahl. Kann man die benutzen oder nicht?

Dies sind nur Beispiele, es gibt noch viele andere Fragen. Die allgemeine Antwort ist ganz einfach; alle Metalle sind gut. Aber es gibt einige Punkte die besondere Aufmerksamkeit verdienen.

Die Tatsache dass Aufschriften auf den Metallen sind, oder dass es eine Mischung verschiedener Metalle sind, oder gar Legierungen von Metallen, ändert nichts an der Wirksamkeit der Orgonite. Für die Personen die sensibel auf verschiedene Energien reagieren, wird jedes Metall und jede Aufschrift eine etwas andere Schwingung haben. Aber an sich sind sie alle in Ordnung um funktionierende Orgonite herzustellen. Natürlich ist es nicht ratsam eine Nachricht in der Art “ich hasse die Welt” in einen Orgoniten zu tun. Aber wenn Sie Metallstücke mit Wortfetzen oder Buchstaben haben, macht das nichts. Die Tatsache, Nachrichten in Orgonite, oder auf Metallstücke zu gravieren, fügt auch dem Schwingen des Orgoniten einen subtilen Aspekt hinzu, da jedes Wort eine eigene Schwingung hat. Meiner Meinung nach sind die energetisch stärksten Worte: Dankbarkeit, Liebe und Mitgefühl.

Wie auf folgender Seite erklärt: Basisregeln zur Orgonitherstellung ist das Wichtigste unbedingt die Basisregel zu respektieren: 50% Harz, 50% Metall und etwas Quarz. Dies ist die Basis für einen funktionellen Orgoniten. Es ist diese 50% organische zu 50% anorganische Mischung, die den Orgniten funktionell macht. Und in Bezug auf das anorganische, ist jedes Metall gut.

Die Wahl des Aluminiums ist die einfachste, da es überall erhältlich ist zu niedrigen Preisen. Aluminium ist auch sehr leicht, deswegen wird der Orgonit auch leichter für ein gleiches Volumen, verglichen mit einem Orgoniten mit Blei z.B. Ein anderer positiver Punkt ist, dass Aluminium nicht rostet.

Es ist nützlich einige technische Aspekte zu wissen.

Metalle in Staubform

Man sollte lieber nicht soviel Staub hinzugeben. Nicht dass der Staub schlecht wäre, aber während dem Giessen eines Orgoniten wird der Staub sich unten ansammeln. Die Hälfte des Orgoniten wird nur aus Harz bestehen und die andere Hälfte aus Metall. Es braucht aber eine Mischung mit ungefähr 50/50, wo Harz und Metall überall gut vermischt sind. Wenn Sie einen Orgoniten mit Staub giessen, müssen Sie das in mehreren Malen tun um diese Zusammenballung unten zu vermeiden.

Fetthaltige Metalle

Nützlich zu wissen ist ein anderer Punkt; manchmal haben Sie Metallen die voller Fett sind, verursacht durch die Methode mit welcher das Metall geschnitten wird. In diesem Fall können Sie sie benutzen, aber das Fett hat die Tendenz das Harz grau/weiss werden zu lassen, aufgrund einer chemischen Reaktion. Auch kann es Blasen auf der Oberfläche geben. Nicht schlimm, die Orgonite sind auch dann 100% funktionstüchtig. Aber wenn Sie sich am Aussehen stören, brauchen Sie nur die Späne in Seifenwasser zu spülen und trocknen zu lassen, um den grössten Teil des Fettes loszuwerden. Auch mehrere Male um wirklich alles Fett rauszuwaschen.

Abfallaluminium von Fensterherstellern

Sie können sich auch mit Aluminium wiederfinden, welches schwarze Plastikstücke enthält. Diese Plastike sind Polyamide. Solange der Aluminiumanteil weit über dem Plastikstückchenanteil liegt, können Sie diese Mischung ohne Probleme benutzen. Wenn Sie wirklich zuviele schwarze Stücke haben, müssen sie gefiltert werden, um eine Mischung mit höherem Metallanteil zu erhalten. Ein maximaler Anteil von 10-20% der Polyamide ist nicht störend. Der Orgonit ist hauptsächlich ein Metall/Harzgemisch. Es darf nicht allzuviel Plastik drin sein, sonst wird die Mischung organischer und weniger anorganisch. Es braucht vorzugsweise eine 50/50 Mischung.

Andere

Um auf subtilere Fragen zu antworten, ist nicht so einfach. Nehmen Sie meine Erklärungen nicht als 100% richtig an, ich kann nicht auf alle Fragen antworten, denn es gibt ja nicht mal eine Maschine die das Orgon feststellen kann. Also versuchen wir es auf Basis menschlichem Erfühlens ohne es genau testen zu können, oder technischen Verstehens dessen was bekannt ist, zu verstehen.

Zum Beispiel wissen wir noch nichts Genaues über die Wirkung dieser Polyamidstückchen, welche oft in Abfallaluminium von Fensterherstellern zu finden sind. Nach unseren derzeitigen Beobachtungen könnte er die Wirkung des Orgoniten leicht erhöhen. Aber es scheint auch als würde er die Orgonite dynamischer machen. Damit will ich sagen, die Orgonite reagieren schneller auf äusserliche Veränderungen. Wenn also eine Person sich aufregt in der Nähe eines dieser Orgoniten, kann es sein dass die Nervosität gesteigert wird, damit die Person sich ihres Verhaltens bewusst wird. Anscheinend bringt diese Metall/Polyamidmischung Orgonite hervor, die uns dazu bringen aufmerksamer unseren Gemütsverfassungen gegenüber zu sein, da sie unsere Reaktionen schneller verstärken, gute oder schlechte. Die hier verkauften Orgonite enthalten alle etwas Polyamid.

–>Une façon de rendre ces orgonites plus paisibles est d’y ajouter du quartz rose (pour le chakra du cœur) comme ca l’orgonite amplifiera les événements émotionnels, mais avec une ‘teinture’ (si je puis dire) d’amour inconditionnel. C’est aussi pour ca que j’y ajoute un peu de copeaux de bois.<--translate?

Form und Grösse der Metallteile

Die Form und Grösse der Metalle ist in etwa wichtig. Ein Orgonit wird immer funktionell sein, egal welches Metall und egal welche Grösse die Stücke haben. Jedoch eine gute Mischung von etwas verschieden grossen Metallstücken ergibt einen wirksameren Orgoniten, da die Grösse der Metalle Einfluss auf die empfangenen Wellen hat. Wenn es nur feinen Staub gibt, kann der Orgonit nur Wellen/Energien von sehr hoher Frequenz einfangen. Während, wenn es etwas Staub, etwas grössere Stückchen und noch grössere gibt, ermöglicht dies verschiedene Schwingungsfrequenzen zu empfangen. Man kann dies in etwa mit Lautsprechern vergleichen die dazu gemacht sind um hohe, mittlere oder niedere Frequenzen wiederzugeben. Der Orgonit kann, je nach Grösse und nach verschiedenen Metallgrössen, verschiedene Schwingungen empfangen/senden. Oder auf einen kleinen Bereich von Schwingungen beschränkt sein. Deswegen ist es gut verschiedene grosse Metallstückchen zu benutzen. Meine Orgonite beinhalten sowohl kleine Stückchen von 1 mm, als auch von 2-3 cm, um offen für viele Frequenzen zu sein. Erfühltes zeigt an dass Orgonite mit Staub zentrierter auf die oberen Chakren sind, welche höhere Vibrationen haben. Orgonite mit grösseren Stücken scheinen eher auf die untereren Chakren zentriert zu sein.

Wenn wir dies mit einem Regenbogen vergleichen, ergibt es einen Sinn zu sagen dass die oberen Chakren auf höheren Frequenzen vibrieren als die unteren.

Es ist aus der Physik bekannt dass rot eine Wellenlänge von ungefähr 700 Nanometer hat und violett eine Wellenlänge von 400 Nanometer. Dies heisst also dass das Rot des Regenbogens auf der einen Seite eine niedrigere Frequenz hat als das Violett auf der anderen Seite des Regenbogens. Dieselben Farben werden benutzt um die Chakren zu erklären, in derselben Reihenfolge. Rot für das 1. das Wurzelchakra. Orange für das 2. das Sakralchakra. Gelb für das 3. den Solarplexus. Grün für das 4. das Herzchakra. Cyan für das 5. das Halschakra. Blau für das 6. das dritte Auge und Violett für das 7. das Kronenchakra. Die Farben sind nicht überall genau gleich, aber es stimmt ungefähr so. Im Vergleich der Farben zu den physischen Schwingungsfrequenzen der Farbe; Das erste Chakra schwingt auf einer niedrigeren Frequenz als das zweite. Das zweite auf einer niedrigeren Frequenz als das dritte, usw…

Also scheint es dass ein Orgonit mit Metallstaub zentrierter auf die Chakren mit höherer Schwingungsfrequenz ist. Und ein Orgonit mit grossen Stücken zentrierter auf Chakren mit einer niedrigeren Schwingungsfrequenz. Aber man kann dies auch technisch erkennen. Ein Stück Metall von 1 mm Länge empfängt/sendet elektromagnetische Wellen mit Frequenzen von 75 GHz und mehr. Ein Metallstück von 1 cm Länge empfängt/sendet Frequenzen von 7.5 GHz und mehr. Ein Stück von 3 cm erreicht 2.5 GHz und mehr. Nun, die Grösse der Metalle in einem Orgoniten darf nicht der einzige Faktor sein der bestimmt welche elektromagnetischen Schwingungen er empfangen kann, da die Orgonite auch Einfluss auf den Wechselstrom von 50/60 Hz im Haus haben. Für diese Frequenzen bräuchte es dieser Logik zufolge also Metallstücke von 1.500 km Länge. Der Orgonit empfängt sicher alle anderen Frequenzen per Induktion. Ein Wechselstrom in einem Metallkabel induziert einen anderen Strom in einen anderen angrenzenden Kabel.

Ich kann hierzu nicht mehr sagen. Es scheint nur dass Orgonite mit sehr feinen Metallstücken die oberen Chakren mehr beeinflussen und Orgonite mit dickeren Metallstücken die niedrigeren Chakren. Persönlich mische ich alle Längen, damit die Orgonite etwas ausgeglichen sind und gerade auf die Mitte zentriert sind, auf das Herz.

Mehrere Schichten verschiedener Metalle

Dies ist auch eine Möglichkeit um die verschiedenen subtilen Vibrationen des Orgoniten zu verändern, z.B. das Benutzen von Kupfer-, Silber- und Goldspänen. Verschiedene sind Edelmetalle infolge ihres Wertes. Aber ich denke dass die Tatsache dass sie wertvoll sind von weiter her stammt. Zum Beispiel ist über das Silber historisch bekannt dass Babys mit silbernen Löffeln gefüttert wurden. Oder dass man silberne Münzen in einen Brunnen warf. Die Tradition ist bis zum heutigen Tag erhalten geblieben, aber ich denke wir sollten das tiefer betrachten. Das Silber ist ein fantastisches Metall um vor bakteriellen Infekten zu schützen oder um Heilung zu beschleunigen. Personen mit schweren Verbrennungen werden oft mit kolloïdalem Silber oder mit Silbersalzen behandelt. Ich glaube dass gerade deswegen empfohlen wurde Babys mit einem Silberlöffel zu füttern. Es schützt vor Infekten. Denn indem das Baby den Löffel ableckte, hat es kolloïdales Silber zu sich genommen. Es desinfiziert das Wasser der Brunnen. Sogar die Tradition, Silberbesteck bei wichtigen Anlässen aufzulegen, wird aus dieser Sicht interessant.

Solch ein Metall kann also dem Orgoniten nur spezielle und nützliche Eigenschaften bringen. Für die anderen Edelmetalle und Metalle müsste es sich also genauso verhalten. Sie müssten alle spezifische Eigenschaften haben. Also diese Art Orgonite mit mehreren Schichten von verschiedenen Metallen zu giessen ist ganz klar vorteilhaft. Da jedes Metall sowie jedes Mineral dem Orgoniten eine unterschiedliche Subtilität gibt. Deshalb ist es auch nicht schlecht Legierungen oder verzinkte Metalle, oder mit anderen Metallen überzogene für Orgonite zu verwenden.

Spitze Metalle (Schrauben, Nadeln, usw..)

Schon mehrere Male habe ich gehört dass Orgonite mit Metallnadeln oder mit sehr spitzen und geraden Stücken eine nicht gerade sanfte Energie haben. Ich kann dies nicht genau erklären. Mir scheint nur dass man Analogien zum Wasser darin sehen kann, weshalb das Orgon in diesem Fall nicht sanft ist. Wasser welches durch einen Schlauch mit sehr kleinem Loch am Ende gezwungen wird, kann nicht gut zirkulieren. Es muss tropfenweise aus dem Schlauch ausfliessen. Während Wasser das durch einen wirbelartigen Schlauch mit breiter Öffnung fliesst, sehr gut zirkuliert. So fliesst das Wasser in den kleinen Bergflüssen, nichts blockiert den Weg. Das Wasser fliesst so wie es mag. Das energetisiert das Wasser enorm, nicht umsonst ist das Bergwasser so gut. Also ich denke dass Metallnadeln und gerade spitze Formen nicht gut für das Zirkulieren des Orgons sind. Es ist allgemein anerkannt dass die besten Metallspäne zur Orgonitherstellung Stücke mit mehr oder weniger runden Formen sind.

Aufschriften im/auf dem Metall

Ich habe oben schon ein wenig erklärt dass jedes Wort eine eigene Vibration hat. Es gibt kleine Experimente welche die Wirkung von Worten aus energetischer Sicht beweisen. Ich lasse Sie im Internet danach suchen, falls Sie nicht Bescheid wissen. Das Experiment mit Reis der auf verschiedenen Zetteln liegt, auf welchen verschiedene Worte stehen. Meist Liebe und Hass. Der Reis der auf der Aufschrift Liebe liegt, verdirbt viel weniger schnell als der andere. Sie finden auch sehr schnell Informationen über die Experimente mit Eiskristallen von Dr. Masaru Emoto. Er fotografiert die Eiskristalle verschiedener Wasser ; Weihwasser, Liebesworte oder Quellwasser. Heilige Wasser bilden prachtvolle Kristalle. Während verschmutztes Wasser, das Wasser verschiedener Grossstädte oder das Wasser welches böse Worte enthält, egal in welcher Sprache, und negativen Emotionen ausgesetzt war, unförmige, unschöne Kristalle bildet. Es ist also sicher dass die Inschriften auf/in den Metallstückchen des Orgoniten, oder auf dem Orgoniten auch eine Wirkung auf die Qualität der Vibrationen haben. Ausserdem empfehle ich Ihnen, wenn Sie Zeit haben, einige schöne Worte auf die Orgoniten zu schreiben. Meine Vorlieben sind Liebe, Dankbarkeit und Mitgefühl. Aber es gibt auch andere sehr gute Worte. Jedoch glaube ich nicht dass einige Metallstückchen mit Wortfetzen schlecht für den Orgoniten sind, solange es keine genau definierten Worte sind die eine negative Bedeutung haben.

Harzarten

Harzarten

Die Gemeinsamkeit von allen Harzen oder anderen Bindemitteln zur Herstellung von Orgoniten ist die Präsenz von langen Kohlenstoffketten, den Polymeren. Alle folgenden Materialien sind brauchbar zur Herstellung von Orgoniten.

Synthetische Harze

  • Polyesterharz, wird auch in verschiedenen Ländern Fiberglass genannt. Dieser Harz wird durch die Reaktion organischer Säuren mit Alkoholen hergestellt. Der Harz besteht aus ungesättigten Polyesteren und oft Styrolen welches die Zähigkeit des Harzes verringert. Im Basiszustand ist Harz flüssig/zähflüssig. Um die exothermische Reaktion (Wärmeausstrahlung) hervorzurufen, muss ein Katalysator/Härter zugefügt werden, welcher freie Radikale auf den ungesättigten Bindungen bildet und so dem Harz die Härtung ermöglicht um solides Plastik zu werden. Die benötigte Menge an Härter beträgt ungefähr 1% bei Zimmertemperatur. Die beste Temperatur für die Verwendung dieser Harze liegt allgemein bei 20°C.
  • Epoxyharz, wird auch in verschiedenen Ländern Fiberglass genannt. Dieser Harz besteht aus Monomeren, oder kurzen Polymeren, mit einem Epoxid an einem oder an jedem Ende, welche auch mit einem Katalysator gemischt wird um die Reaktion zu erzeugen, welche dem Harz das Erhärten ermöglicht. Ihrer chemischen Struktur zufolge sind die Polymere sehr untereinander verbunden, wodurch das abgehärtete Epoxy schlagfester wird als das Polyesterharz. Dieses Harz ist im Basiszustand auch flüssig und braucht einen Katalysator zum Erhärten. Die allgemein benötigte Menge an Härter hängt vom Epoxy und der Raumtemperatur ab. Im allgemeinen um die 20-50% an Katalysator.

Natürliche Harze

Diese Harze, brauchen im Gegensatz zu den synthetischen Harzen keinen Katalysator. Dies macht es auch unmöglich diese Harze komplett zu härten. Um mit diesen Harzen Orgonite herzustellen, genügt es sie zu erwärmen damit sie flüssig werden und mit Metallspänen usw zu vermischen und die Mischung erkalten zu lassen. Sie können immer schmelzen wenn die Raumtemperatur zu hoch wird, deshalb ist es besser die Orgonite mit diesen Harzen in Behältern herzustellen um sicher zu sein dass sie nicht zerfliessen, z.B. in der Sonne.

Es gibt eine Menge an natürlichen Harzen:

  • Kiefernharz
  • Dammarharz
  • Akazienharz
  • Amber
  • Fichtenharz
  • usw.

Diese Harze können von vielen Baum- und Pflanzenarten stammen.

Andere

Karamel ist ein anderes Bindemittel zur Herstellung von Orgoniten. Es braucht etwas Übung um Zucker so zu erhitzen dass er im Zustand von Karamel bleibt ohne zu verbrennen, während Sie Metallspäne und Steine hinzufügen. Der einzige Nachteil bei dieser Methode ist, wie bei den natürlichen Harzen, dass der so hergestellte Orgonit auch in der Sonne oder bei anderen zu hohen Temperaturen schmelzen kann. Deswegen ist es besser auch diesen in einen Behälter zu tun.

Im Internet wird noch über andere Bindemittel zur Herstellung von Orgoniten diskutiert. Aber ich kann nicht garantieren dass sie zur Beschaffung von funktionellen Orgoniten geeignet sind. Das betrifft hauptsächlich das Wachs, z.B. Bienenwachs. Wachs besteht auch aus langen Kohlenstoffketten, aber es gibt viele negative Meldungen die aussagen dass es nicht funktioniert. Vielleicht weil Wachse fettig sind, welches bei Harzen nicht der Fall ist, sie sind klebrig. Noch ein anderes Thema ist en vogue im Internet; Plasterite. Im Grunde wird Harz hier durch Gips ersetzt. Einige behaupten es würde funktionieren, aber das kann ich nicht garantieren. Grundüberlegungen zufolge dürfte es nicht funktionieren, da Gips ein Kalziumsulfat ist. Es hat keine Kohlenstoffpolymere. Da alle funktionierenden Orgonite aus auf langen Kohlestoffketten (Polymere) basierenden Bindern bestehen, scheinen mir Plasterite keine mögliche Option zu sein.

Quarz/Steine

Quarz/Steine

Allgemeine Informationen über Quarz/Steine

Die Auswahl der Steine die in den Orgoniten kommen könnten, ist ungeheuer gross. Jeder Stein hat ihm eigene spezifische Eigenschaften. Es ist unmöglich alle Eigenschaften von allen existierenden Steinen zu beschreiben.

Ich werde mich auf den Quarz konzentrieren, der jedem Orgoniten zugefügt werden muss. Ohne Quarz wird der Orgonit nicht funktionell sein. Es ist bekannt dass der grösste Teil der uns bekannten Steine eine Form von Quarz ist; Amethyst, Ametrin, Aventurin, Blauquarz, Rosenquarz, weissem Quarz, Zitrin, Tigerauge, Achat, Cornalin, Onyx, Jaspis, usw… Es gibt soviele verschiedene Arten von Steinen welche als Quarze eingestuft sind, dass ich sie nicht alle aufzählen kann.

Es gibt zwei grosse Kategorien. Die kristallinen Quarze und die kryptokristallinen Quarze. Die zwei Kategorien unterscheiden sich durch ihre Bildungsart, welche wie folgt grob beschrieben werden kann:

  • Die kristallinen (makrokristallinen) Quarze bilden sich durch Zusatz von Molekülen an der Oberfläche des Kristalls, Schicht um Schicht, in einer Mischung von kolloïdalem Wasser mit sehr niedriger Siliziumkonzentration.
  • Die kryptokristallinen Quarze bilden sich aufgrund einer Mischung von kolloïdalem Wasser mit einer hoher Siliziumkonzentration.

Es ist nur eine grobe Beschreibung, denn es gibt einen Haufen Ausnahmen zu dieser Norm. Aber im allgemeinen ist diese Zuordnung ziemlich richtig. Es sei auch zu sagen dass dies eine modernere Zuordnung ist. Es gab eine dritte mikrokristalline Kategorie, welche jetzt so ziemlich in die kryptokristalline zugeordnet wird.

Dieser Unterschied der Quarze in der Art sich zu bilden, ist es auch was den Unterschied der beiden Kategorien ausmacht. Die makrokristallinen Quarze sind allgemein durchsichtig-lichtdurchlässig, hingegen sind die kryptokristallinen Quarze lichtdurchlässig-undurchsichtig. Das äussere Aussehen ist auch anders. Makrokristalline Quarze sind glänzender, kryptokristalline Quarze hingegen sehen matt aus. Der makrokristalline Quarz hat eine quasi gleiche Härte für alle Typen; Härte 7 auf der Mohs Skala, da ihre Art sich zu bilden dazu führt dass sie so gut wie keine Unreinheiten, ausser dem Silizium haben; maximum ~0,5%. Wohingegen der kryptokristalline Quarz bis zu 20% andere Unreinheiten als Silizium haben kann.

Es gibt noch einen Haufen anderer technischer Informationen die zu diesem Thema gesagt werden können. Z.B. können makrokristalline Quarze sich so gut wie gar nicht in Silizium haltigem Wasser bilden und sie brauchen quasi immer die Gegenwart von Elektrolyten im Wasser um sich zu bilden. Dagegen können kryptokristalline Quarze sich bei Präsenz von Elektrolyten im Wasser fast gar nicht bilden oder wenn kein Wasser da ist. Es gibt jedoch noch eine Menge Details die nicht geklärt sind. Es gibt einen Haufen zu beachtende Faktoren, also sind die obigen Beschreibungen auch nicht 100% exakt.

Kurz gesagt; ganz gleich welche Form von Quarz Sie in der Natur finden werden, ist perfekt um in einem Orgoniten benutzt zu werden. Denn die Quarze welche man in der Natur findet, sowie die welche man kaufen kann, sind alles Quarze die ein etwas glänzendes Aussehen haben, also immer makrokristalline Quarze. In der Natur, in Europa, kann der Quarz meist weiss, durchsichtig, grau und leicht orange/rot sein. Es gibt viele andere möglichen Farben. All diese Quarze sind gut und können als Basisquarz im Orgoniten verwendet werden. Es sind die kleinen Unreinheiten im Quarz, die nicht pures Silizium sind, welche die Farbe verändern. Amethyst z.B. ist Quarz mit Eisen. Wenn zuviel Eisen drin ist ähnelt der Amethyst mehr einem Eisenmineral. Zitrin, welcher auch eine Quarzart ist, ist gelb wegen der Präsenz von Eisenoxyd. Stark erhitzter Amethyst sieht aus wie Zitrin, da seine Farbe vom violett ins Gelbe wechselt. Zitrin ist etwas rar in natürlichem Zustand. Rosenquarz ist rosa durch die Präsenz von Mangan und Titan. Der Aventurin, noch eine andere Art von Quarz, ist grün, da er Fuchsit enthält, welcher wiederum eine Form von Silikat mit Aluminium, Kalium und anderen Elementen ist, welches wiederum als Glimmer klassiert wird….

Nochmals, ich kann nicht alle Feinheiten beschreiben, es gibt zuviele. Es bräuchte mehrere Leben dies zu tun.

Auch wenn ich mich wiederhole; jede Quarzform die auf Erden auffindbar ist, ist in Ordnung um einen guten Orgoniten herzustellen. Egal welche makrokristalline Art von Quarz ist gut. Man kann einen Orgoniten mit nur Amethyst, nur Zitrin, oder nur Rosenquarz machen. Es sei gesagt dass jede Quarzart andere energetische Eigenschaften hat. Deswegen ist weisser/grauer/durchsichtiger Quarz als Basis für den Orgoniten empfohlen.

Jetzt entferne ich mich von der Wissenschaft, denn was folgt ist nicht von der modernen Wissenschaft anerkannt.

Bergkristall, ob durchsichtig, weiss oder leicht grau, ist bekannt als gut für alle Chakren. Das ist der Grund weshalb er als Basis für die Orgoniten benutzt wird. Es ist ein ausgeglichener Stein, welcher kein Chakra speziell bevorzugt. Dies ist nicht der Fall für all die anderen Quarze.

Einige Beispiele von makrokristallinem Quarz

Rauchquarz ist hauptsächlich auf das Wurzelchakra (erstes Chakra) zentriert.

Zitrin ist eine Form von Quarz welche hauptsächlich auf den Solarplexus, das 3. Chakra, zentriert ist.

Rosenquarz zentriert sich auf das 4. Chakra, das Herzchakra.

Amethyst ist eine Quarzform die hauptsächlich auf das 7. Chakra, das Kronenchakra zentriert ist.

Einige Beispiele von kryptokristallinem Quarz, auch Chalzedone genannt.

Der Onyx zentriert sich auf das 1. Chakra, das Wurzelchakra.

Karneol zentriert sich im wesentlichen auf das Sakralchakra, das 2. Chakra.

Der Achat zentriert sich hauptsächlich auf das 3. Chakra, den Solarplexus.

Coelestin zentriert sich auf das Halschakra, das 5. Chakra.

usw…

Es gibt viele andere Beispiele. Auch gibt es viele andere Steine, welche nicht zu der Kategorie der Quarze gehören: Calcit, Amazonit, Granat, Malachit, usw… All diese Steine haben auch jeder seine eigenen einzigartigen Eigenschaften. Das Universum der Mineralien ist sehr weit und interessant. Bei Interesse an diesem Thema wird einem nie langweilig.

Erinnern Sie sich besonders daran; Bergkristall (Quarz) ist der einzige Stein der in jeden Orgoniten gehört, damit er ausgeglichen und multifunktionstüchtig ist. Danach können Sie andere Steine hinzufügen, wenn Sie wollen. So wie ich das tue mit dem Rosenquarz um die Vibration des Herzchakras hinzuzufügen, für die Orgonite die ich hier anbiete. Wenn Sie einen anderen Stein als Basis für einen Orgoniten verwenden wollen, muss es eine makrokristalline Quarzart sein, wie Amethyst, Zitrin, Rosenquarz, usw…

Sollten Sie sich entscheiden, mehrere verschiedene Steine in einen Orgoniten zu tun, müssen Sie wissen was Sie tun. Man kann einfach Quarz (Bergkristall) als Basis mit ein oder zwei Steinen mischen. Aber wenn Sie einige zehn Steine zusammenmischen, müssen Sie wissen was Sie tun.

Dies ist vergleichbar zu einer Musikkomposition. Man könnte sagen, der Bergkristall ist ein Musikakkord, welcher in Harmonie zu jeder anderen Note ist. In der Musik existiert dieser Akkord nicht, aber stellen wir es uns einfach vor. Dann muss man sicher sein, dass die zugefügten Noten unter sich harmonisch sind, sowie ein Musikakkord. Z.B. MI-moll, MI, SOL, SI, oder der Akkord MI-major, MI, SOL# und SI. Aber Sie können nicht MI, SOL, SOL# und SI zugleich spielen. SOL und SOL# sind unter sich nicht harmonisch.Es ist dasselbe mit den Steinen. Man kann sagen der Stein A ist in Harmonie mit dem Stein B und C. Aber der Stein A kann auch in Harmonie mit den Steinen D und E sein. Das heisst aber nicht dass es eine Harmonie zwischen den Steinen B und D, oder B und E, oder C und D, oder C und E gibt. Die Kombinationsmöglichkeiten von Steinen sind sehr gross, es gibt sicher endlose Möglichkeiten. Aber der Versuch viele zusammen im Orgoniten zu vermischen, ohne zu wissen was Sie genau tun, könnte schlussendlich einen Orgoniten mit sehr bizarren Vibrationen erschaffen. Gerade wegen der Disharmonie zwischen verschiedenen Steinen. Es ist als würden Sie Musik hören, welche die musikalische Harmonie nicht respektiert. Es ist anhörbar aber nicht perfekt. Der Orgonit wird funktionell sein, aber wenn man das Orgon eines solchen Orgoniten in Musik umwandeln könnte, würde man hören dass es nicht gut klingt.

Größe/Dimension der Steine

Zum Herstellen der Orgonite hat die Grösse der Steine keinen Einfluss. Quarz bleibt Quarz, ganz gleich ob der Stein 1kg oder 1g wiegt. Das Wichtigste ist, die Basisregeln zur Orgonitherstellung zu respektieren.

  • Eine Mischung von ungefähr 50% Harz und 50% Metallspänen
  • Egal welches Metall ist brauchbar
  • Und ein Stück Quarz in diese Mischung hinzufügen

Die Grösse des Quarzes (und auch sonstiger Steine) ändert nichts. Solang es diese Harz/Metall/Quarzmischung ist, ist alles gut und Sie werden einen funktionstüchtigen Orgoniten erhalten. Aber, je nach Form des Orgoniten, ist die Orientierung wichtig, für Steine die eine bestimmte Form haben.

Richtung/Orientierung der Steine

Die Orientierung der Steine ist wichtig, wenn Sie Steine mit einer bestimmten Form haben. D.h. mit einer oder zwei Spitzen und auch andere geschliffene Steine. Z.B. in Form der Merkaba, Pyramide, usw… Aber dies ist nur dann wirklich wichtig in einem Orgoniten der auch eine bestimmte Form hat, oder auf die eine oder andere Weise die Energien lenkt oder ihnen eine Bewegung verleiht.
Das konkreteste Beispiel ist das einer Pyramide mit quadratischer Basis oder einer Kegelform. Diese Formen, aufgrund ihrer Geometrie, geben den Energien schon eine rotierende Bewegung, welche dazu neigen an der Spitze als Vortex auszutreten. Ein Vortex der sich nach oben öffnet, wie auf dem Schema unten.
pvortex
Die Richtung der Rotation des Vortex ist noch ein anderes Thema. Aber hier gibt es einen Vortex, das ist das Wichtigste. Im Falle einer Pyramide oder eines Kegels, wenn wir einen Einzelender oder Doppelender Quarz haben, muss er ins Zentrum gelegt werden, mit der Spitze auf die Spitze des Kegels oder der Pyramide gerichtet. Wenn Sie einen Doppelenderquarz haben, ist es von Vorteil wenn Sie wissen welche Spitze nach oben und welche nach unten kommt. Bitte schauen Sie auf folgender Seite nach um mehr darüber herauszufinden: Quarze in den Rohren, Einzelender oder Doppelender?" href="http://www.bargainorgonite.com/?page_id=505&lang=de">Fragen zum Cloudbuster > Quarze in den Rohren, Einzelender oder Doppelender?.
Was sich auf Cloudbuster anwenden lässt, für das Plazieren der Quarze in den Rohren, ist auch beim Plazieren der Quarze mit Spitze in Pyramiden und Kegeln anzuwenden.
Was die Pyramide mit der quadratischen Basis anbelangt; sie ist effizienter wenn sie zu den Kardinalpunkten hin orientiert ist (Norden/Süden, Osten/Westen). Also ist es auch sehr gut da noch 4 Quarze mit Spitze zu plazieren. Auf den Boden der Basis, mit der Spitze zur Mitte jeder Himmelsrichtung hin zeigend, wenn die Pyramide bis richtig orientiert aufgestellt ist. So wie auf der Zeichnung unten, welche eine von vielen korrekten Möglichkeiten ist, einen HHG Orgoniten herzustellen.
hhg5
Nochmal; bei einem Doppelender Quarz ist der Pol der welcher in natürlichem Zustand in die Luft ragte, auch der welcher auf ausserhalb der Pyramide gerichtet sein soll.

ch werde das Thema etwas erweitern um auch über Cloudbuster zu sprechen, und genereller über Orgonite mit einem oder mehreren leeren Rohren. Diese Rohre induzieren beim erzeugten Orgon auch eine Vortexrotation. Deshalb werden die Regeln, so wie die Quarze in den Cloudbuster Rohren anzuordnen sind, auch auf Pyramiden und Kegeln angewendet. Jedoch wie es auf folgender Seite steht: Braucht es Quarze in den Rohren des Cloudbusters?" href="http://www.bargainorgonite.com/?page_id=505&lang=de#quartztubes">Fragen zum Cloudbuster > Braucht es Quarze in den Rohren des Cloudbusters?, sind die Quarze nicht wirklich notwendig heutzutage in den Rohren eines Cloudbusters, denn es sind schon welche in der Basis eingearbeitet. Aber wenn Sie einen Quarz mit Spitze in ein Rohr geben, sollte er vorzugsweise in der richtigen Richtung sein um den Vortex zu unterstützen. Denn das leere Rohr allein gibt dem Orgon schon eine Rotation, ob ein Quarz drin ist oder nicht. Im Cloudbuster ist die Hexagonanordnung der 6 Rohre der Grund weshalb ein Vortex in der Mitte dieses Hexagons aus 6 Rohren entsteht. Aber ein Rohr allein erzeugt auch einen Vortex. In einem Cloudbuster mit 6 Rohren erzeugt ein jeder einen Vortex, welche alle zusammen kombiniert einen zentralen Vortex erzeugen. Die 144 formation.
Zum Schluss nehmen Sie bitte zur Kenntnis dass, auch wenn Sie die Steine auf nicht-optimale Art in den Orgoniten hineintun, wird der Orgonit trotzem immer funktionieren. Solange es Harz, Metall und Quarz gibt, ist alles gut. Aber er wird nicht so optimal sein wie er sein könnte.

Man kann eine Analogie zur Musik anführen:

Musik bleibt Musik. Es ist ein Ton. Aber das was die Musik sehr schön werden lässt, sind die harmonischen Arrangements zwischen den Noten und den Instrumenten welche diese Musik spielen.

Ein Orgonit bleibt ein Orgonit. Es ist Orgonit. Aber was dazu führt dass dieser Orgonit energetisch gesehen sehr schön ist, sind die geometrischen Arrangements zwischen den Steinen und den anderen Bestandteilen aus welchen dieser Orgonit besteht.

Für die Steine mit einer anderen geschliffenen Form, wie z.B. ein Quarz in Form einer quadratischen Pyramide, versteht es sich von selbst dass er in einer Pyramide mit gleicher Geometrie, logischerweise in die gleiche Richtung und Orientierung gedreht wird wie die Pyramide in die er eingebaut wird. Dagegen für Steine welche in Form der Merkaba, des Würfels, usw.. geschliffen sind, können Sie sich denken dass es komplizierter wird. Ich weiss selbst nicht welches da die besten Anordnungen sind. Andere Orgonitformen sind auch möglich. Ich versuche dieses Thema auf folgender Seite anzusprechen: (Seite in Bearbeitung: Formen und Geometrie).

Vergessen Sie nicht dass die oben beschriebenen Beispiele hauptsächlich anwendbar sind für Orgonite mit einer Form welche eine Bewegung im erzeugten Orgon entstehen lässt. Ein einfacher runder TB induziert nicht wirklich eine strukturierte Bewegung. Also, meiner Meinung nach, ist es Materialverschwendung einen schön geschliffenen Quarz zuzufügen. Ein einfaches Quarzstück ohne bestimmte Form ist absolut perfekt.

Fragen zum Cloudbuster

Fragen zum Cloudbuster

Braucht es Quarze in den Rohren des Cloudbusters?

Heutzutage nicht, aber ich muss den Grund erklären. Der Cloudbuster war der erste erfundene Orgonit, lang vor den TowerBuster, den HHG, usw… Sie werden bei den Erklärungen zum Bau eines Cloudbuster feststellen, dass eine Harz/Metall Basis hergestellt werden muss, in der die Kupfer/Metallrohre hineingesteckt sind, sowie Quarze mit spitzem Ende in jedem Rohr. In dem Fall ist es normal, dass Quarze in den Rohren hinzugefügt werden, weil es keine in der Basis gibt. Die Basis besteht nur aus Harz und Metall. Jedoch ein funktionierender Orgonit braucht Harz, Metall und Quarze. Heutzutage haben alle Cloudbuster Quarze direkt in der Basis. Dadurch wird das Hinzufügen von Quarzen quasi unnötig. Ich rede hier von einem normalen Cloudbuster. Aber die Induktions Cloudbuster benötigen auch keine Quarze in den Rohren, da sie auch schon welche in der Harz/Metallbasis haben. Insbesondere funktionieren sie nicht auf die gleiche Art wie ein normaler Cloudbuster.

Auch wenn sie nicht absolut notwendig sind, kann es nur vorteilhaft sein. Also erhalten Sie auch 6 Quarze um in den Rohren des normalen Cloudbuster zu platzieren, wenn Sie ihn hier bestellen. Es sind Einender (mit einer Spitze). Sie brauchen sie nur in die Rohre gleiten zu lassen, mit der Spitze nach oben, wie auf folgendem Bild:

Müssen die Quarze in den Rohren der Cloudbuster gereinigt werden?

Nein! Wie Sie verstanden haben, bestand dieses Problem nur bei den Cloudbuster die keinen Quarz in der Harz/Metallbasis hatten. Deshalb machten die Quarze in den Rohren die ganze Umwandlung und konnten so überladen sein. Heutzutage haben die Cloudbuster schon Quarze in der Basis. In den Meinen ist ungefähr 200 g Quarz, 100 g Bergkristall/weiss/grau/durchsichtig, und 100 g Rosenquarz. Diese Quantität ist allgemein höher als das Totalgewicht der 6 Quarze welche in den Rohren sind. Wenn Sie Quarze in die Rohre zufügen, brauchen diese nicht gereinigt zu werden, da sie nicht alleine mit der Transmutation zu tun haben; sie werden von den Quarzen aus der Basis unterstützt. Je mehr Quarze, desto besser. Also kann der Zusatz von Quarzen in den Rohren nur nützlich sein. Aber es ist nicht unbedingt notwendig, wenn die Basis schon genug Quarze in ihrer Harz/Metallmischung hat.

Welches ist der Aktionsradius des Cloudbuster?

Auf diese Frage gibt es keine genaue Antwort. Es hängt von der Umgebung und der in der Gegend vorhandenen Verschmutzungen aller Art ab. Ein Cloudbuster alleine reinigt den Himmel einige Kilometer im Umkreis. Aber um das Wirkungsfeld zu vergrössern müsen die Antennen im Umfeld gegiftet werden (Orgonite an den elektromagnetischen Smogquellen plazieren). Je mehr Antennen gegiftet sind in der Umgebung, desto breiter wird der Wirkungsradius des Cloudbuster sein. Der Cloudbuster wird sichtbare positive Auswirkungen in einem Umfeld von 500-1.000 Meter auf die Natur haben. Aber um die Auswirkungen sich auf zehn oder hunderte Kilometer am Himmel ausbreiten zu sehn, muss das Umfeld orgonisiert werden. Je mehr Orgonite es rundherum gibt, nah oder fern, desto mehr Orgon bekommt der Cloudbuster um seine Wirkung auf weitere Distanz zu tragen.

Bringt der Cloudbuster schönes Wetter?

Mir wird oft die Bemerkung gemacht: “Ich habe den Cloudbuster installiert, aber das Wetter ist immer noch schlecht”. Erst mal kann man die Auswirkungen des Cloudbusters auf das Klima nicht an einem Tag beobachten. Das Klima wechselt ständig, also sind viele Faktoren zu beachten. Die Leute fragen mich das, weil sie auf Internet gelesen haben, dass ein Cloudbuster ein blaues Loch im Himmel erschaffen kann. Das stimmt auch, aber es ist keine dauerhafte Wirkung. Und das ist auch gut so! Jeder denkt an das Klima aus seiner Sicht. Die Sonne ist gut, soll also scheinen. Der Regen stört, also will keiner ihn. Ein Cloudbuster wird kein schönes Wetter machen, er wird das natürliche und dynamische Klima wieder herstellen. Aus dem Sichtfeld der Natur gesehen, ist ein natürliches Klima in unseren gemässigten Regionen ein Klima mit Regen, Sonne, niedrigen Wolken, Kumuluswolken, Schnee, Gefrierzeiten, usw… Es braucht all diese Varianten damit es der Natur gut geht! Der Cloudbuster wird Ihnen also nicht schönes Wetter zaubern, dies ist nicht das Ziel. Der Cloudbuster wird die nahe Umgebung positiv beeinflussen. Er wird die Verschmutzungen im Himmel bereinigen und ein dynamisches, natürliches Klima wieder herstellen an dem Ort wo er sich befindet. Die Wissenschaftler sagen, die elektromagnetischen Wellen wie Wifi, Handy, Radio, usw.. hätten keine Auswirkungen auf die Natur, da sie nicht ionisierend sind. Aber das heisst nicht dass sie keine Auswirkungen haben. Sie können es selbst nachlesen auf dieser Wikipediaseite: http://de.wikipedia.org/wiki/Nicht_ionisierende_Strahlung

Die Mikrowellen (1-300GHz) haben eine erhitzende Wirkung auf das Körpergewebe, sowie die Radiowellen auch, in kleinerem Maßstab. Und alle anderen Arten von Wellen haben auch Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Bleiben wir bei den schnurlosen Wellen welche hauptsächlich heutzutage benutzt werden (100kHz-15GHz ungefähr). Sie haben alle eine erhitzende Wirkung auf das menschliche Körpergewebe. Also haben sie eine Wirkung auf das Wasser. Da die untere Atmosphäre genau über unseren Köpfen immer mehr oder weniger feucht ist, haben also all diese elektromagnetischen Strahlungen eine Wirkung auf das Wasser in der Atmosphäre. Ich habe nicht die Möglichkeit wissenschaftliche Untersuchungen diesbezüglich zu machen um genau zu erklären was passiert. Aber wie es scheint, die leicht erhitzende Wirkung all dieser Wellen auf das Wasser in der Luft, hindert das Wasser daran sich natürlich zu benehmen. Es wird weniger vom Boden aufgesaugt. Das Experiment (von Jedem zu realisieren) unten auf der Seite Was ist Orgonit mit Stecklingen mit im Mikrowellenherd erwärmtem Wasser zeigt gut dass das im Mikrowellenherd erwärmte Wasser die Pflanze abtötet! Dies beweist klar dass etwas passiert das die natürliche Struktur des Wassers zerstört. Die netzlosen Wellen in unserem Umfeld können nur eine ähnliche Wirkung haben, aber viel weniger ausgeprägt, da die Mikrowellen ihre 700-1.000 W auf einen Teller konzentrieren, aber die Telefonantennen z.B. (Türme mit 3 Seiten), verstrahlen Zonen von mehreren qkm mit einer durchschnittlichen Leistung von 2.500 W. Also ist die nachteilige Auswirkung auf dem Wasser in der Atmosphäre sehr schwach, aber trotz allem nicht abwesend. Ich weiss nicht genau was in einem orgonisierten Himmel passiert. Man könnte meinen dass die Gegenwart von Orgon die Atmosphäre leicht ionisiert. Es bildet sich ein Überschuss an Elektronen in der Luft, also sind die Wassermoleküle auch positiv aufgeladen. Der Boden ist leicht positiv elektrisiert wenn er trocken ist, da wird das negativ geladene Wasser besser angezogen und aufgesaugt als das durch elektromagnetische Wellen “entstellte” Wasser. Gut, es gibt viele Dinge mit einzubeziehen. Die Bodenqualität ist auch wichtig. Ein Boden mit intensivem Anbau, abgetötet mit Pestiziden, Dünger und dem Fehlen eines natürlichen Ökosystems, Bakterien, Insekten, kleine Pflanzen, usw.., wird sowieso das Regenwasser nicht korrekt aufnehmen können.

Um auf die Frage zurück zu kommen; der Cloudbuster bringt kein schönes Wetter mit sich, sondern ein natürliches Klima, da er vielerlei Verschmutzungen reinigt. Die elektromagnetischen, aber auch die Verschmutzungen durch Stickstoff, Ozon und Partikel. Sie alle beeinflussen die Art wie das Wasser sich in der Luft verhält, da sie schon mal gar nicht in der Atmosphäre sein dürften. Also erwarten Sie keine 365 Tage schönes Wetter wenn Sie einen Cloudbuster installieren, dies wird nicht der Fall sein. Hingegen wird das Klima dynamischer sein und wechselnd wenn die Bedingungen gegeben sind. Z.B. dieser Effekt mit dem Loch im Himmel, er ereignet sich hauptsächlich wenn Kumuluswolken am Himmel sind. Dies kann maximal 2-3 Stunden anhalten. Diese Auswirkung kann es auch bei variablen Niederschlägen geben. Bei Perturbationen wo es viele Kumuluswolken gibt, aber auch viele mit Wasser gefüllte Wolken. In dem Fall können sie gut beobachten wie es regnet, schön wird mit einem temporären Loch in den Wolken, wieder regnet, und sich wieder ein Loch formt, usw.. Aber ein Loch blauen Himmels hat nichts natürliches, und dies wird sich auch nicht einstellen. Erwarten Sie eher ein sehr dynamisches Klima welches wirksamere Regenfälle und öfters Sonnenwetter bringt.

Schliesslich zu den Chemtrails, für die welche Bescheid wissen. Dies sind chemisch/toxische Streifen welche von Flugzeugen am Himmel freigesetzt werden. Ich will nicht in der Debatte gehen, ob es mit Absicht geschieht oder nicht, es interessiert mich auch nicht wirklich, es ist klar dass es stattfindet, es gibt genügend Prüfe dafür, dass ist mir genug. Ich kümmere mich um die Losung, der Cloudbuster (und Orgonit im allgemeinen) eliminieren diese Umweltveschmutzung. Das ist das Wichtigste. Und vor allem, auch wenn man diese Thema ignoriert, alle Flugzeuge verunreinigen, da sie Kerosin benutzen und Verbrennungsreste freisetzen, wie die Autos am Boden. Man sollte auch wissen dass diese Flugstreifen mehr oder weniger sichtbar sind, je nach den Klimabedingungen. Und wenn es sogar gewollt ist und es wirklich Verschmutzer gibt, der grösste Bestandteil dieser Streifen bleibt Wasser! Ein Cloudbuster reinigt den Himmel von diesen Verschmutzungen. Aber wenn viel Feuchtigkeit in der Luft ist, wird das Wasser nicht wie durch Magie verschwinden. Es gibt immer Feuchtigkeit in der Luft. Es ist die Lufttemperatur auf verschiedenen Höhen die dazu führt dass Wasser sich in Eiskristalle verwandelt oder in flüssigem Zustand bleibt. Also je nach diesen Bedingungen, sieht man manchmal mehr oder weniger Streifen am Himmel. Der Cloudbuster wird sowieso die Streifen etwas schneller vom Himmel im nahen Umfeld verschwinden lassen. Aber nicht alle, da die Reste der Wasserdämpfe/-kristalle nicht schädlich für die Umwelt sind.

Was tun mit dem Wasser in den Rohren?

Da die Rohre des Cloudbusters nach oben hin offen sind, ist es klar dass sie sich mit Wasser füllen draussen, wenn es regnet. Das ist nicht schlimm, es ist nicht notwendig die Rohre zu schliessen. Das Wasser stört nicht im geringsten. Vielleicht ist es ja sogar nützlich. Die Rohre des Cloudbuster werden nicht rosten. Die Aluminiumrohre rosten sowieso nicht. Aber auch die Kupferrohre rosten nicht, sie werden mit der Zeit leicht oxydieren und aussen etwas dunkler werden. Innen kann ich nicht nachsehn, aber es scheint nicht viel anders zu sein.

Hier ein Foto von einem Cloudbuster mit Kupferrohren, der im September 2006 installiert wurde und seither nie gereinigt wurde. (Foto Mai 2012).

Induktions Cloudbuster mit Kupferrohren, im April 2010 installiert. Foto im Mai 2012.

Das gefrorene Wasser im Winter stört auch nicht. Es kann die Quarze in den Rohren nicht zerstören/brechen, sofern welche drin sind. Quarze sind sehr stark!

Einen Cloudbuster im Inneren halten?

Cloudbuster sind dazu da um draussen installiert zu werden. Aber sie funktionieren auch sehr gut innen. Der Beton, das Dach, das Holz, die Metallbalken, usw.. blockieren das Freisetzen von Orgon nicht. Es ist jedoch nicht empfehlenswert. Auf jeden Fall wenn Sie das erste Mal Orgon entdecken, weil wie auf folgender Seite beschrieben Wirkung des Orgoniten auf Lebewesen kann es unangenehm sein, da es am Anfang zu stark wirkt. Es darf nicht vergessen werden, dass ein Cloudbuster 100 Towerbuster entspricht, plus die 6 im Hexagon angeordnete Rohre, welche die Wirkung verstärken.

Die Länge der Rohre?

Die Länge der Standardrohre eines Cloudbusters liegt bei etwa 2m. Es steckt keine exakte Wissenschaft hinter dem Ganzen um diese Länge zu erklären. Es ist die welche insgesamt überall benutzt wird und es funktioniert sehr gut. Sie können Rohre von 3 oder 4m oder noch länger haben. Es ist allgemein anerkannt dass, je länger die Rohre sind, desto mehr kann der Cloudbuster die Atmosphäre in höheren Lagen beeinflussen. Was wichtig scheint ist vor allem dass es einen leeren Hohlraum in den Rohren gibt, der breit genug ist, mehr als 20mm Durchmesser. Ich kann wirklich nicht mehr darüber sagen, denn ich weiß nicht mehr. Eine Cloudbusterbasis, als dicker Orgonitblock an sich, hat schon enorme Auswirkungen auf das Umfeld, aber nicht auf den Himmel, wenn er keine Rohre hat die lang genug sind. Die Rohre wirken als Wellenleiter um das Orgon beim Aussenden oder Absorbieren in die gewünschte Richtung, d.h. in den Himmel, zu führen. Wenn Sie eine Rohrlänge von 1m haben, ist das schon besser als nichts, aber um die 2m wird erst richtig wirksam. 3 oder 4m kann besser sein, aber aus praktischer Sicht, ist es nicht praktisch ein Objekt von 4m Höhe zu haben. Wenn er draußen aufgestellt ist, wird er weniger stabil sein. Im Großen und Ganzen kann ich sagen dass die Rohrlänge zwischen 1,5 und 2,5m ideal zum guten Funktionieren des Cloudbusters ist.

Wo und wie ist ein Cloudbuster aufzustellen?

Kurze Antwort; Sie können ihn aufstellen wo Sie wollen, wie Sie wollen, er wird immer funktionieren. Aber es gibt praktische Aspekte die nützlich zu wissen sind. Wenn Sie einen Garten haben, können Sie die Basis ohne Sorge eingraben. So wird er stabiler im Wind stehen. Aber er wird sich auch selber energetisch reinigen/säubern, durch die Verbindung mit der Erde und dadurch dass er der Sonne und dem Regen ausgesetzt ist. Das ist ideal, wie auch für die Gifting Orgonite, um die man sich nicht zu kümmern braucht, da die Natur sich an unserer Stelle darum kümmert. Dies sind alles Möglichkeiten um egal welche Orgonite zu reinigen/aufzuladen.

Wenn Sie keinen Garten haben, können Sie den Cloudbuster auf den Balkon stellen oder auf eine Betonplatte auf einer Terrasse, das geht auch sehr gut. Er wird weniger stabil gegen den Wind sein, da er nicht am Boden fixiert ist, aber er wird sich auch selbst reinigen da er der Sonne und dem Regen ausgesetzt ist.

Zögern Sie nicht die Basis einzugraben, wenn Sie können. Dies ist am praktischsten, damit er gut stabil bleibt und die Harzbasis riskiert keine Erosion angesichts der Naturelemente.

Es gibt einen anderen praktischen Aspekt, dessen wir uns bewusst sein sollten, dem des Blitzableiters. Denn der Cloudbuster, mit seiner Basis, ist ein guter Leiter. Auf einer Steinterrasse oder Balkon wird es in dieser Hinsicht keine Probleme geben. Aber wenn Sie ihn in den Garten stellen, kann er als Blitzableiter wirken, wenn es keinen Baum, oder anderen Blitzableiter höher herum gibt. Wenn dies Ihnen Angst macht, können Sie die Basis in einen Plastikeimer stellen vor dem Eingraben. So wird er vom Boden isoliert sein und nicht als Blitzableiter dienen können. Nebenbei bemerkt, ich habe Cloudbuster in direktem Kontakt mit dem Gartenboden seit mehreren Jahren und es gab nie ein Problem bei Gewitter. Auch kenne ich niemanden der solch ein Problem hatte.

Im Gegenteil. Bei einem Sturm sind die Winde allgemein weniger heftig in der Nähe als etwas weiter weg, auch Der neigt der Blitz nicht dazu in unmittelbarer Nähe vom Cloudbuster einzuschlagen. Aber das ist der normale Effekt eines Cloudbusters, ob er im Boden ist oder nicht.

Quarze in den Rohren, Einzelender oder Doppelender?

Diese Frage wurde mir oft gestellt und ich kann nicht präzise darauf antworten. Das Einzige was ich zu diesem Thema sagen kann ist, wenn Sie Doppelender Quarze mit quasi perfekten Spitzen an beiden Seiten haben, wurden sie geschliffen. Bergkristalle mit Spitzen wachsen in Gruppen/Cluster, wie auf dem Foto unten:
Quartz-Cluster1

Die Quarze haben immer zwei Polaritäten, eine die mit dem Boden verbunden war und eine die in die Luft ragt. Die natürlichen Doppelender Quarze sind sehr rar, denn das heisst dass der Quarz von der Gruppe getrennt werden konnte, weil er eine ziemlich starke Spitze nach unten gebildet hat. Aber diese Spitze wird nicht perfekt sein, oder aber ist das 4sehr sehr selten. Hier wie natürliche Doppelender Quarze aussehen:
biterminenature

Hier geschliffene Doppelender Quarze, welche Einzelender waren und denen eine Spitze hinzu geschliffen wurde.
biterminetaille
Es ist nicht immer offensichtlich herauszufinden welche Seite mit dem Boden verbunden war. Auf dem Foto habe ich die rot umrundet, wo es offensichtlich ist zu sehen dass eine zweite Spitze hinzu geschliffen wurde. Es ist allgemein das undurchsichtigere Ende.

Dies ist letztendlich das Wichtigste was es zu wissen gilt um einen Quarz in die Rohre zu plazieren; welches Ende war natürlich mit der Erde/Gruppe verbunden und welches Ende mit der Luft. Bei einem einfachen Quarz ist es klar welches Ende unten und welches nach oben gerichtet sein soll. Er wird genauso in das Rohr plaziert wie er in der Natur gewachsen ist. Mit einem Doppelender Quarz ist es gleich. Es muss herausgefunden werden welche Seite zur Erde hin wuchs und welches zur Luft, um es gut zu plazieren. Trotzdem ist es auch nicht schlecht wenn er falsch herum zu liegen kommt, denn wie ich oben erklärte, ist der Quarz in den Rohren nicht notwendig… Aber es ist klar dass es möglicherweise besser ist wenn Quarze in den Rohren sind und sie in der richtigen Richtung liegen. Und metaphysisch gesprochen, sind die Doppelender Quarze, ob geschliffen oder natürlich, werden als allgemein stärker angesehen, aber dies ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissenschaftlich beweisbar. In diesem Zusammenhang können Sie auch pendeln um zu wissen welche Seite oben und welche unten sein soll.

Chemtrails?
Am Ende des Kapitels, Bringt der Cloudbuster schönes Wetter?, schrieb ich:

Schliesslich zu den Chemtrails, für die welche Bescheid wissen. Dies sind chemisch/toxische Streifen welche von Flugzeugen am Himmel freigesetzt werden. Ich will nicht in der Debatte gehen, ob es mit Absicht geschieht oder nicht, es interessiert mich auch nicht wirklich, es ist klar dass es stattfindet, es gibt genügend Prüfe dafür, dass ist mir genug. Ich kümmere mich um die Losung, der Cloudbuster (und Orgonit im allgemeinen) eliminieren diese Umweltveschmutzung. Das ist das Wichtigste. Und vor allem, auch wenn man diese Thema ignoriert, alle Flugzeuge verunreinigen, da sie Kerosin benutzen und Verbrennungsreste freisetzen, wie die Autos am Boden. Man sollte auch wissen dass diese Flugstreifen mehr oder weniger sichtbar sind, je nach den Klimabedingungen. Und wenn es sogar gewollt ist und es wirklich Verschmutzer gibt, der grösste Bestandteil dieser Streifen bleibt Wasser! Ein Cloudbuster reinigt den Himmel von diesen Verschmutzungen. Aber wenn viel Feuchtigkeit in der Luft ist, wird das Wasser nicht wie durch Magie verschwinden. Es gibt immer Feuchtigkeit in der Luft. Es ist die Lufttemperatur auf verschiedenen Höhen die dazu führt dass Wasser sich in Eiskristalle verwandelt oder in flüssigem Zustand bleibt. Also je nach diesen Bedingungen, sieht man manchmal mehr oder weniger Streifen am Himmel. Der Cloudbuster wird sowieso die Streifen etwas schneller vom Himmel im nahen Umfeld verschwinden lassen. Aber nicht alle, da die Reste der Wasserdämpfe/-kristalle nicht schädlich für die Umwelt sind.

Ich werde versuchen das was mir wichtig scheint, nochmal klar verständlich zu erklären, von Anfang an, denn mir scheint dass viele Leute von ihren Ängsten besessen sind, was dieses Thema betrifft. Auch habe ich gemerkt dass sie nur das lesen was ihnen passt und das so interpretieren wie sie es haben wollen. Resultat ist, dass bestimmte Leute zu mir kommen um mir absurde Fragen zu stellen, jedesmal wenn der Himmel nicht 100% blau ist, in Momenten der Versprühung, weil einfache physikalische Phänomene nie erklärt oder verstanden wurden. Ausserdem verbreiten verschiedene Internetseiten eine übertrieben positive Werbung über Cloudbuster, und andere Produkte, als Mittel um sich gegen Chemtrails zu schützen. Besonders indem sie die richtigen Tage für diese Demonstrationen auswählen.
Ich werde das Ganze auf Null stellen. Ich bitte Sie Ihre Phobien und Ängste betreff dieses Themas mal für einige Minuten beiseite zu lassen. Lesen Sie diesen Text in Ruhe und nehmen Sie sich Zeit zum Nachdenken. :)
Wie kommt es dass wir Wolken aller Art am Himmel sehen? Kumulus, Nimbus, Cirrus, Stratus…? Dies sind Eiskristalle, es ist gefrorenes Wasser.
Hier eine Grafik welche die Temperaturschwankungen der verschiedenen Schichten der Atmosphäre anzeigt:
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Es ist klar ersichtlich dass die Temperatur immer unter 0°C liegt, ausser nahe am Boden. In der Stratopause, auf ungefähr 45-55km Höhe gibt es oft Negativgrade, aber nahe an 0°C, und kann an sonnigen Tagen im Positivbereich sein wegen der Reaktionen vom Sauerstoff/Ozon mit den UV Strahlen. Aber dies ist weiter nicht wichtig. Die Höhenlagen die uns interessieren liegen zwischen 5 und 10-11km, die Troposphäre bis zur Grenze der Tropopause, welches das Limit der Flughöhe für Flugzeuge ist. Wie Sie sehen, ist es dort generell kalt, zwischen -13°C (260K) und -53°C (220K) Auch herrschen dort unterschiedliche Feuchtigkeitsgrade.
Nun ein wenig Grundchemie: zur vollständigen Verbrennung von Kohlewasserstoff werden Kohlewasserstoffe und Sauerstoff(O2) benötigt. Die wesentlichen Ergebnisse dieser Verbrennung sind Kohlendioxid (CO2) und Wasser (H2O).
Also, jedesmal wenn ein Flugzeug am Himmel fliegt, egal auf welcher Höhe, scheidet es Wasser und CO2 aus. Genauso wie unsere Autos, Traktoren, LKWs, usw… So bekamen wir die normalen Kondensstreifen von Flugzeugen erklärt, welche auf ungefähr 10-11km Höhe fliegen. Sie scheiden auf ihrem gesamten Flug Wasser aus, welches sofort friert. Dies ist normal! Ich rede jetzt nicht über Aussprühungen, sondern von normalen Kondensstreifen, man sieht auch immer noch welche. Sie folgen dem Flugzeug und veschwinden sobald sie entstehen, durch Sublimation, direkter Umwandlung von Eis zu Gas. Dies gilt für Flugzeuge auf grosser Flughöhe und ist total normal. Diese Flugzeuge sind klitzeklein wenn man ihnen nachsieht, ein kleiner Punkt der sich vorwärtsbewegt, denn sie fliegen sehr hoch.
Was die Sprüh-Flugzeuge anbelangt, d.h. die mit bleibenden Spuren, um das mal nett auszudrücken :-) , da verhält es sich anders. Meist fliegen sie tiefer, man kann die Form ihrer Flügel erkennen, sowie die Farbe, usw..
Hier unten auf dem Bild, (klicken Sie darauf um es zu vergrössern) war ich in Andorra auf ungefähr 2.000m Höhe. Man sieht deutlich dass das Flugzeug welches einen normalen Kondensstreifen ausstösst (es ist rot umrandet), sich auf sehr grosser Flughöhe befindet, als ganz kleinen Punkt, dies ist normal. Hingegen die anderen Streifen welche am Himmel kreuz und quer zu erkennen sind, befinden sich absolut nicht auf gleicher Höhe. Durch einem Breitenvergeich der Streifen, zwischen denen des Flugzeuges welches nur als Punkt am Himmel zu sehen ist und all den andern, ist leicht zu verstehen dass diese sehr viel näher am Boden sind.

Erwarten Sie also nicht dass ein Cloudbuster alle Streifen sofort und jedesmal zum Verschwinden bringt, das wäre zu einfach. Es müssen auch alle klimatischen Bedingungen in Betracht gezogen werden. Denn Sie bemerken selber ja genau, dass es Tage mit blauem Himmel gibt, oder sogar dass Hunderte Flugzeuge zu sehen sind, ohne eine Spur zu hinterlassen, es bleibt blau, dies hauptsächlich im Sommer. Ich könnte an einem solchen Tag ein Video über einen Cloudbuster aufnehmen und sagen dass er alles klarräumt. Aber das wäre eine Lüge. Es sind die klimatischen Bedingungen, welche dafür sorgen, ob Cloudbuster oder nicht, dass an solchen Tagen der Himmel blau bleibt, und sonst nichts!
Dann gibt es diese Tage an denen die Steifen bestehen bleiben. Diejenigen die sich für dieses Thema interessieren, haben gesehn dass es Tage gibt an denen Tausende Flugzeuge pro Tag rumfliegen und an anderen Tagen nur einige Dutzende. Natürlich gibt es Sprüh-Tage! Aber nochmal; vergessen Sie nicht dass, wenn die Klimabedingungen günstig sind, auch an massiven Besprühungstagen nichts sichtbar sein wird!
Deswegen muss ich nun über den Sublimierungsprozess reden, dem direkten Übergang eines Elementes von seinem festen in seinen gasförmigen Zustand. Ich rede hier von Wasser das von Eis direkt zu Gas wird. Dies ist ein endothermischer Prozess, d.h. Hitze wird absorbiert, und es braucht folgende Bedingungen dass dies passieren kann: die Temperatur muss unter dem Tripelpunkt liegen und/oder der atmosphärische Druck muss tiefer als der Tripelpunkt sein.
Der Tripelpunkt enspricht der Existenz des betreffenden Elementes in seinen 3 Zuständen gleichzeitig. Was das Wasser anbelangt heisst das, dass am Tripelpunkt das Wasser solide, flüssig und gasförmig ist. Die 3 Zustände existieren zeitgleich. Der Tripelpunkt des Wassers liegt bei einer Temperatur von 0,01°C (273,16K) und einem Druck von 611 Pa (0,006atm).

Ich hoffe dass Sie mir folgen können, denn dies ist sehr wichtig. In der oberen Atmosphäre auf ~5-10km Höhe, ist der Druck höher als der Tripelpunkt, aber die Temperatur ist sehr viel niedriger! Mehr oder weniger zwischen -10°C bis -50°C, welches also viel niedriger als 0,01°C ist. Also eine Bedingung welche die Sublimierung des Wassers ermöglicht und ständig dort herrscht.
Es genügt dass Wasserkristalle genügend Hitze absorbieren um sich zu sublimieren. Im Sommer also, wenn die Sonne hoch steht, sind ihre Strahlen in einem rechten Winkel, welcher ein maximum an Energie aussendet. Die Sublimation der Wasserkristalle in der Atmosphäre ist unter diesen Bedingungen sehr wahrscheinlich. Das hat zur sicheren Folge dass die Streifen so gut wie sofort verschwinden. Dies ist an Sommertagen mit blauem Himmel einfach zu beobachten: am Morgen gibt es Versprühungen welche anfangen den Himmel zu bedecken. Die Sonne steht noch niedrig, aus einem Beleuchtungswinkel welcher sich reflektiert und nicht genug von den Eiskristallen absorbiert wird, die Eiskristalle können sich nicht erhitzen. Bei Anbruch der Mittagsstunden sublimieren sich sämtliche sichtbaren Streifen und am Nachmittag ist nichts mehr am Himmel zu sehen. Gegen Abend können sie wieder sichtbar werden, falls die Flugzeuge dann noch immer auf ihrer Mission sind. ;-)

Deswegen habe ich so betont dass es diese Tage ohne Streifen und mit blauem Himmel hauptsächlich im Sommer gibt!
Dies ist normal, denn die Sonne scheint im Sommer aus einem Winkel welcher eine Sublimation des Eises erlaubt. Dies ist sehr wahrscheinlicher als im Winter. Die Leute haben ein kurzes Gedächtnis, merke ich. Ich sehe wie sie sich über Chemtrails beschweren an Tagen im Winter bei antizyklonaren Wetterbedingungen, also freiem Himmel. Dagegen wenn es im Sommer warm ist, beschwert sich niemand. Denn wenn antizyklonare Wetterbedingungen herrschen, bleibt der Himmel optisch blau, nur wegen dem Winkel der Sonne welcher alle Eiskristalle zu Dampf sublimiert. Deswegen ist es normal dass die Sprühstreifen sehr viel dauerhafter im Winter sind, weil die Sonne tiefer steht. Die Winkel aus denen das Licht auf der Erde auftrifft ist nicht breit genug um die Eiskristalle wirksam aufzuheizen. Sie reflektieren oder brechen sich, sind aber nicht absorbiert, also ist die Sublimierung der Eiskristalle meist nicht möglich. Resultat: wenn gesprüht wird, bleibt es lange sichtbar in Form von Eiskristallen.

Nun da dieses sehr wichtige Thema klar ist, wird auch verständlich wovon ich ganz oben gesprochen habe. Auch wenn eine Menge Flugzeuge von morgens bis abends vorüberfliegen, wenn die Klimabedingungen nicht gut genug sind um eine ständige Sublimierung der Eiskristalle herbeizuführen, bleiben die Streifen sichtbar. Und es muss klar sein dass, wenn Streifen sichtbar sind, sind sie das weil es Eiskristalle sind, oder Eis in Verbindung mit Aluminium Nanopartikeln, oder Eis in Verbindung mit Baryum Nanopartikeln, usw.. Aber es ist hauptsächlich Wasser und sonst nichts, was am Himmel sichtbar ist, denn das Spray ist ganz weiss, d.h. dass es aus vielen Eiskristallen besteht. Wenn all diese Eiskristalle sich nicht sublimieren können, haben sie nur eine Möglichkeit: in Form von Eis am Himmel zu bleiben. Und sich später in Cirruse umzuwandeln.

Je nach Klimabedingungen, erwarten Sie nicht bei 500 Flugzeugen am Tag, dass der Himmel immer blau bleibt. Denn all diese Flugzeuge erhöhen auch die Feuchtigkeit der Atmosphäre mit den Eiskristallen die sie zu gleicher Zeit mit anderen Sachen ausstossen. Sie versprühen Wasser, denn dies ist das Resultat der Verbrennung des Kerosens, vielleicht versprühen sie auch Wasser mit zusätzlichen Nanopartikeln, das weiss ich nicht. Wenn die Eiskristalle sich nicht sublimieren können, bleiben sie bestehen und sichtbar. Wie ich schon oben, bei dem Foto aus Andorra, gesagt hatte: mir scheint dass die Sprüh-Flugzeuge auf niedriger Höhe fliegen, d.h. bei höheren atmosphärischen Temperaturen. Dies heisst wiederum dass die Sublimierung weniger wahrscheinlich sein wird, denn je grösser der Unterschied zwischen dem Tripelpunkt und dem geänderten Parameter ist, welches hier die Temperatur ist, desto weniger Energie braucht es für die Sublimierung. Auf grösseren Höhen ist es kälter, die Sonne braucht weniger aufzuheizen um Eis in Dampf umzusublimieren. Dies ist auch ein Faktor der in Betracht gezogen werden muss, denn ich kann nicht sagen auf welcher Flughöhe die Sprühflugzeuge fliegen. wahrscheinlich ist dies verschieden. Wenn sie tiefer sprühen ist die Sublimierung schwieriger als bei höheren Flügen. Natürlich muss man die anderen Faktoren auch dazu rechnen.

Nun weiter zum Cloudbuster. Sein Sinn und Zweck ist nicht den Himmel blau zu machen, auch wenn dies oft sichtbar ist. Ich kann Ihnen folgendes nicht beweisen, es ist nur meine Theorie. Wie ich oben schon schrieb: Die Gegenwart von Orgon scheint die Luft und die Atmosphäre zu ionisieren. Dies kann man auch auf andere Weise sehen. Eine Ionisierung ist eine Erhöhung der Energie. Die vom Sonnenlicht aufgeheizten Eiskristalle bekommen einen Zusatz an Energie, wie schon vorhin beschrieben, dadurch wird eine Sublimierung möglich, wenn diese endothermische Reaktion ausreichend ist. Wenn Eiskristalle die schon Orgon beinhalten, ionisiert werden, ist ihre Energie schon erhöht, deswegen brauchen sie weniger Energie von der Sonne um sich zu sublimieren. Also öfter ein blauer Himmel. Aber manchmal, reicht auch Orgon und Sonne zusammen nicht aus um den Kristallen die Sublimierung zu ermöglichen, also bleibt der Himmel milchig. Diese Theorie ist die vollständigste die ich bis jetzt, im April 2015, habe. Sie scheint mir schlüssig, denn komplett milchige Himmel über einem Cloudbuster, habe ich nur im Winter beobachtet.
Zum Abschluss noch: das Ziel des Cloudbusters ist es den Himmel zu reinigen. Die Eiskristalle im Überfluss durch zu langes und anhaltendes Sprühen, sind nur eine visuelle Störung. Klar, ich mag es auch nicht, aber ich weiss dass ich trotz dem Anschein am Boden davor geschützt bin.
Ich kann Ihnen von 2 Beispielen erzählen: ein Mann hatte zwischen 2009 und 2010, 3 Cloudbuster bei mir gekauft, da in seiner Gegend viel gesprüht wurde. Es gab sicher eine visuelle Verbesserung des Himmels, worüber er sich bis heute sehr freut. Aber er machte eine andere sehr bedeutende Beobachtung: Er war es gewohnt bräunlich, rötliches Regenwasser in seinen Eimern im Garten zu sammeln. Einige Monate nachdem er den ersten Cloudbuster installiert hatte, sowie seine Umgegend gegiftet hatte, war das Regenwasser durchsichtig geworden.
Ein Schweizer welcher in der Nähe des Flughafens Zürich wohnt, hat mir 2013 von derselben Beobachtung erzählt. Er hatte 4 Cloudbuster, für sich und Bekannte, bei mir gekauft, denn er hatte die Nase voll von den Streifen. Er bemerkte auch einen sichtbaren Unterschied, aber was ihm am meisten auffiel: er war auch an braunrotes Regenwasser gewohnt, wegen der Flugzeugverschmutzungen, nicht mal so sehr wegen der Chemtrails, das lag wohl an der Nähe des Flughafens. Einen Monat nachdem er den Cloudbuster aufgestellt hatte, berichtete er mir dass das Regenwasser, zu seinem grossen Erstaunen, durchsichtig war.
Wenn Sie rotbraunes Regenwasser haben, machen Sie bitte Fotos oder Videos davon, bevor Sie die Orgonite installieren. Ich habe bis jetzt keine Beweise ausser den Aussagen dieser zwei Personen. Sie hatten nicht daran gedacht Fotos zu machen, da sie nicht mit dieser Veränderung gerechnet hatten!
Wegen der vielen Orgonite die in Frankreich schon verteilt wurden (es gilt auch für andere Länder), gibt es wahrscheinlich nicht mehr viel braunes Regenwasser. Meiner Meinung nach sind die Wasserverunreinigungen heutzutage eher der Landwirtschaft und unseren ländlichen Tätigkeiten zuzuschreiben, als den Verspühungen in der Luft..
Ich kann nicht beweisen wie dieses Reinigen der Chemtrails vor sich geht, aber ich habe eine einfache Theorie. Es ist eine atomare Transmutation der Elemente, d.h. eine Veränderung des Kerns der Atome von diesen schädlichen Materialien, welche sie in harmlose Elemente umwandelt. Aber kommen Sie mir nicht mit der Bemerkung :-) Ich hab auf der Uni gelernt dass die Umwandlung von Materie bei so niedrigen Energien nicht für möglich gehalten wird. Aber das ist ein viel breitgefächerteres Thema. Für mich ist es klar dass das Orgonit Einfluss auf die Schwingungsstruktur der Atome auf atomarer Ebene hat. Aber dies geht momentan noch über das wissenschaftliche Verständnis hinaus, also Geduld, das wird noch. :-)
Auf jeden Fall sollte zurückbehalten werden dass ein Cloudbuster vor Verunreinigung schützt, auch wenn es nicht immer den Anschein hat.

Hier ein Beispiel dafür was auch sichtbar ablaufen kann. Dies war bei mir zuhause am 14. April 2015. :-)
Klicken Sie zum Vergrössern auf die Bilder.

10h15 13h40 17h00 19h30

Es war an einem schönen Tag, aber noch nicht Sommer. Also, wie oben schon erklärt, gab es am Morgen keine Sublimierung, da der Sonnenwinkel zu niedrig war. Die Spuren des Eises sind gut sichtbar, verbreiten sich aber nicht. Und dann verschwinden sie im Lauf des Tages, so wie die Sonne an Leuchtkraft gewinnt, um das Eis in Dampf zu sublimieren.
Man sieht dass die Streifen etwas besser über meinem Zuhause verschwinden als rund herum. Dies wohl wegen der durch das Orgon hervorgerufenen Ionisation, welche die für die Sublimierung der Eiskristalle nötige Sonnenenergie heruntersetzt.

Quelle