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Klimalüge

Die Geburt der Klimalüge

Die Klimakatastrophe von 1986 und was daraus wurde

 

Ein kritischer Rückblick zum Klimawandel

von Werner Kirstein, Leipzig

Mehr als ein Vierteljahrhundert nach der angekündigten Klimakatastrophe ist ein Rückblick auf die tatsächliche Klimaentwicklung angebracht. Für die Zukunft der Menschheit wurden nach 1987 auf rein theoretischer Basis diverse Modellrechnungen zu einem vermeintlich verheerenden Szenario entworfen. Die Grundannahme eines anthropogenen Klimawandels basierte auf dem steigenden Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre. Wie sich einige Jahre später zeigen sollte: ein völlig unbegründeter und falscher Ansatz. Das atmosphärische CO2 entstammt weit überwiegend den langsamen Ausgasungsvorgängen der großen Ozeane. Außerdem zeigten spätere Erkenntnisse, dass beim vorschnell unterstellten Kausalzusammenhang zwischen CO2 und globaler Temperaturentwicklung Ursache und Wirkung vertauscht werden mussten. Die Modellbauer stehen nach eigenen Aussagen heute vor einem Rätsel, weil die tatsächliche jüngste Klimaentwicklung von keinem Modell vorhergesagt wurde.

Vor ca. 30 Jahren (im Januar 1986) gab die Deutsche Physikalische Gesellschaft in einer Pressekonferenz in Bonn eine alarmierende „Warnung vor einer drohenden Klimakatastrophe“ heraus. Verantwortlich dafür machte die DPG den offensichtlich steigenden Anteil an Kohlendioxid und anderen Spurengasen in der Atmosphäre. Tatsächlich zeigten zwei Kurven, die des CO2 und die der Lufttemperatur, einen parallelen Anstieg seit Beginn der CO2-Messungen 1958 auf dem Mauna Loa (Hawaii). Eine statistisch signifikante Korrelation wurde unter fahrlässiger Missachtung statistischer Grundregeln für einen Kausalzusammenhang gehalten. Korrelation und Kausalität betrachtet der Statistiker allerdings immer mit äußerster Vorsicht, was aber hier ignoriert wurde. Die DPG verfolgte mit dieser Kampagne noch ein anderes Ziel: Die in dieser Zeit heftig umstrittene Kernenergie, deren fehlende Akzeptanz sich in öffentlichen Krawallen und heftigen Protestdemonstrationen in den 1980er Jahren zeigte, sollte ein positiveres Image bekommen, sind die Kernkraftwerke doch offenkundig CO2-frei.

Schon 1987 wurden dann Grafiken (Abb. 1) veröffentlicht, die – ausgehend von einem steigenden CO2-Gehalt – einen resultierenden Temperaturanstieg um etwa 6°C bis zum Jahre 2100 dramatisch vorführen sollten. Dieser in Deutschland angezettelte Klimaalarm schlug zuerst in den USA hohe Wellen. Im politischen Umfeld der Vereinten Nationen wurde schon im darauffolgenden Jahr 1988 der Weltklimarat (IPCC, Intergovernmental Panel on Climate Change) ins Leben gerufen.

Mit großem finanziellen Aufwand initiierte der Weltklimarat ein Klimaforschungsprogramm, das weltweit mit den größten verfügbaren Rechnern Computermodellierungen zur Simulation einer künftigen Klimaentwicklung auf den Weg bringen sollte. Die in den folgenden Jahren publizierten Klimaszenarien zeigten dann erstaunlicherweise eine unglaublich gute Übereinstimmung mit der historischen Grafik von 1987 (Abb. 1). Selbst die heute aktuellen Klimamodelle erfüllen immer noch die damals postulierten Erwärmungseffekte.

Abb. 1: Historische Grafik aus dem Jahre 1987 zum damals erwarteten Temperaturanstieg. Die Realität (grün) entwickelte sich jedoch anders (ergänzt nach KIRSTEIN).

Auch in Deutschland etablierte sich eine Klima- und Klimafolgenforschung mit starker politischer (und finanzieller) Unterstützung. Auf der Grundlage einer politisch angestoßenen Enquete-Kommission des 11. Deutschen Bundestages „Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre“1 wurde dann eine Lawine von Forschungsprogrammen ins Rollen gebracht. Zahlreichen Forschungsinstituten in aller Welt wurden in immer größerem Umfang Fördermittel bewilligt, die thematisch im direkten oder mittelbaren Arbeitsfeld einer theoretisch möglichen, anthropogenen Erderwärmung standen.

Damals gab es zunächst wenige Kritiker zu dieser Forschungsrichtung. Einige Jahre später wurden aber zunehmend kritische Äußerungen bekannt, zunächst von Insidern des IPCC. Zum Beispiel schrieb Hartmut Bachmann2, der von Anfang an dem IPCC sehr nahe stand, das Buch: „Die Lüge der Klimakatastrophe“. Die zentrale Frage in seinem Buch lautet: „Cui bono?“ Auf der Grundlage seiner umfangreichen Erfahrungen beim IPCC berichtet er über kriminelle Machenschaften und Manipulationen zur Erzeugung von Angst als Machtmittel. Er zitiert wörtlich einige Vertreter des IPCC: „Um Aufmerksamkeit zu erregen brauchen wir dramatische Statements und keine Zweifel am Gesagten. Jeder von uns Forschern muss entscheiden, wie weit er eher ehrlich oder eher effektiv sein will.“ Oder: „Unless we announce desasters, nobody will listen.“ Diese zutiefst unwissenschaftliche Konzeption, die die mehr politische als wissenschaftliche Tätigkeit des IPCC offenlegte, hat dann auch andere Wissenschaftler bewogen, den Weltklimarat wieder zu verlassen. Vincent Gray3, ehemaliger Expert Reviewer des IPCC, stellte Mitte 2008 fest, dass der Weltklimarat grundsätzlich korrupt sei und daher abgeschafft werden sollte. Und weiter: Dass die Erde durch Kohlendioxid-Emissionen aufgewärmt würde, sei „tödlich“ fehlerhaft. Als weiteres Beispiel sei hier noch der der schwedische Ozeanograph Nils Axel Mörner4erwähnt. Er war von 2000 bis 2007 beim IPCC Hauptberichterstatter für den Meeresspiegel-Anstieg. Er leitet seit Jahren das Stockholmer Institut für Paläogeowissenschaften. Nach seinem Ausscheiden beim IPCC setzte er sich in einem Interview sehr kritisch mit der beim IPCC geführten Meeresspiegel-Betrachtung auseinander: „I have been the expert reviewer for the IPCC, both in 2000 and last year (2007). The first time I read it, I was exceptionally surprised. First of all, it had 22 authors, but none of them were sea-level specialists…” „If you go around the globe, you find no rise anywhere. But they (IPCC) need the rise.“ – Ein vernichtendes Urteil eines IPCC-Insiders zu allen Überflutungs-Szenarien und letztlich auch zur Arbeitsweise des IPCC.

Auf der anderen Seite sind einige Institute bis heute immer noch der Meinung, der Mensch sei mit seinen CO2-Emissionen tatsächlich verantwortlich für einen eventuellen zukünftigen Temperaturanstieg, obwohl der britische meteorologische Dienst (UK MetOffice)5 erst Anfang 2013 bekanntgab, dass es seit etwa 16 Jahren keine Erderwärmung mehr gibt. Der Deutsche Klimaforscher Hans von Storch, der immer den menschgemachten Klimawandel propagiert hatte, kommt in einem Spiegel-Interview6 zu dem überraschenden Schluss, dass die Modelle die gegenwärtige Temperaturentwicklung nicht erklären können und die Klimawissenschaft vor einem Rätsel steht: „Wenn das so weitergehen sollte, müssten wir uns spätestens in fünf Jahren eingestehen, dass mit den Klimamodellen etwas fundamental nicht stimmt. Ein Erwärmungsstopp, der 20 Jahre andauert, kommt in keinem einzigen Szenario vor. Aber bereits heute passt der reale Temperaturtrend nur noch schwer zu unseren Erwartungen.“

Dieser fundamentale Fehler in den Modellen könnte darin bestehen, dass bislang vorrangig immer die steigende Kohlendioxidkonzentration als Motor einer vorhergesagten Erderwärmung angenommen wird. Dies mag auf den ersten Blick auch plausibel erscheinen, wenn die Ergebnisse der Vostok-Eisbohrkerne (Antarktis) mit einer zu groben Zeitskala wie bei Petit7 betrachtet werden (Abb. 2). Die Parallelität der beiden Kurven verleitet auch zunächst zu der Annahme einer „kausalen“ Abhängigkeit der Lufttemperatur vom atmosphärischen CO2-Gehalt.

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Abb. 2: Die Vostok-Eisbohrkerne zeigten einen zunächst falsch gedeuteten Zusammenhang zwischen CO2-Konzentration und Lufttemperatur (nach Petit, 1999)

Aber nur wenige Jahre später stellte sich dieser „Beweis“ als grundlegend falsch heraus. Bei Analysen mit genauerer zeitlicher Auflösung wurde klar: Die sich ändernde Kohlendioxidkonzentration folgt mit einer zeitlichen „Verspätung“ bzw. Phasenverschiebung von rund 800 Jahren dem Temperatursignal (z.B. Mudelsee8). Damit war die bisherige Annahme von der Erderwärmung als Reaktion auf zunehmende CO2-Konzentrationen hinfällig.

Umgekehrt: Erst durch die natürlichen pleistozänen Temperaturänderungen wurden die Schwankungen der CO2-Variationen verursacht! Ein logisches Nachvollziehen dieses Umkehrschlusses liegt auf der Hand: Erst wenn die Temperaturen und damit die Meerestemperaturen in einer beginnenden Warmzeit langsam steigen, folgt ein allmähliches Ausgasen des Kohlendioxids aus den großen Ozeanen der Erde mit einer messbaren Verzögerung. Andererseits geht atmosphärisches CO2 beim Übergang in eine Kaltzeit langsam wieder in Lösung der großen Ozeanwassermengen. Für die Klimawandler war ein wichtiges Argument nicht nur verlorengegangen, sondern die Umkehrung der bisherigen Schlussfolgerung wurde nun auch noch erstaunlich plausibel.

Zudem haben sich viele Klimavorhersager in der Vergangenheit durch zahlreiche Aussagen zur globalen Klimaentwicklung absolut unglaubwürdig gemacht. Falschaussagen, die schon bald wieder zurückgenommen werden mussten, waren keine Seltenheit. So wurde zum Beispiel ein Abschmelzen der Himalaya-Gletscher für 2035 vorhergesagt. Auf massive Kritik indischer Wissenschaftler wurde dann ein „Zahlendreher“ eingestanden, der in einer „wissenschaftlichen“ Titelzeile wohl bislang nicht da gewesen ist: Es sollte angeblich 2350 heißen. Glaubt man diesen Irrtum, fragt es sich, welcher seriöse Wissenschaftler heute eine Prognose für genau dieses Jahr mit einem so weiten, aber exakten Zeithorizont trifft? Wem hilft eine solche Aussage?

Im Jahre 2010 deckten zwei US-Wissenschaftler Joseph D´Aleo und Anthony Watts9 auf, dass seit etwa 1990 sehr viele Stationen in ländlichen Regionen, Höhenlagen und in höherer geographischer Breite aus der statistischen Klimatrend-Analyse entfernt wurden. Damit bekam weltweit der Typ des wärmeren Stadtklimas ein weitaus größeres Gewicht. Die gewünschte globale Erwärmung konnte mit dieser spezifischen Stationsauswahl eindrucksvoller vorgeführt werden. Eine nicht nur für die Klimageographie unglaubliche Manipulation.

Abb. 3: Um 1990 wird die Gesamtzahl der betrachteten Klimastationen insbesondere in ländlichen Zonen drastisch gesenkt. Im Ergebnis dominiert nun das Stadtklima und der Mittelwert der Temperatur steigt an.

Unabhängig davon hat das US-Goddard Institute for Space Studies (GISS) nachweislich bei vielen Klimastationen weltweit einzelne oder eine Gruppe von Messwerten – im Internet dokumentiert -abgeändert. Mehrfach wurden Klimadaten seit 2012 geändert. F.-K. Ewert10 konnte in minuziöser wissenschaftlicher Detailarbeit zeigen, wie die bis 2010 aufgezeichneten Klimadaten von 120 Stationen ab 2012 geändert und verfälscht wiedergegeben wurden, um damit jetzt deutlichere Erwärmungseffekte vorzutäuschen.

Viele weitere Thesen, die die Klimakatastrophe bestätigen sollten, können hier nicht ausführlich vorgestellt werden, sondern nur zum Teil stichwortartig angerissen werden, wie z.B. das ständig sich wiederholende Vorrücken und Zurückweichen der Alpengletscher, die Halbwahrheit über den Rückgang der Eisbärenpopulation in der Arktis, die sich regelmäßig wiederholenden arktischen Polareisschwankungen, die angebliche Beeinflussung des Golfstroms und vieles mehr.

Auch in völlig anderen Klimazonen wird an falschen Vorstellungen vom Klimawandel ernsthaft festgehalten. Die Sahelzone gilt als Inbegriff für Desertifikation, Dürre, Wüstenausbreitung und Hunger. Der Amsterdamer Geograph Chris Reij11 räumt mit diesen populären Mythen einer Katastrophen-Region auf. Seit langer Zeit beobachtet und dokumentiert er die Zunahme der Vegetation im Sahel. Unverständlich bleibt für ihn das Festhalten zum Teil auch seriöser Institute und Kollegen an der Vorstellung von einer sich immer weiter ausdehnenden Trockenzone in der südlichen Sahara. Letzteres verbreiten (wider besseres Wissen?) nach wie vor viele Mainstream-Medien, die immer gerne für Katastrophenszenarien offen sind.

Der Schwerpunkt des Klimaalarmismus wurde wegen des Endes der Erderwärmung vor ca. 16 Jahren nunmehr auf extreme Wetterereignisse „verlegt“. Jedoch muss daran erinnert werden, dass das Klima sich immer aus summierten und gemittelten Wetterabläufen zusammensetzt. Das Wetter wird real in der Natur beobachtet und aufgezeichnet. Das daraus ermittelte Klima ist ein statistischer Rechenwert. Da es keine Wetterdaten für die Zukunft geben kann, bleibt der prognostizierte anthropogene Klimawandel immer noch ein Produkt von Modellrechnungen bzw. Computersimulationen. Schon immer gab es lokal auftretende mehr oder weniger extreme Wetterereignisse. Diese extremen Phänomene können grundsätzlich nicht von Rechnersimulationen prognostiziert werden. Daher können sie praktisch auch nicht beweiskräftig mit theoretisch möglichen Klimaentwicklungen in Verbindung stehen.

In diesem Zusammenhang ist noch auf ein wichtiges Faktum hinzuweisen. Der Weltklimarat stellte 2001 unmissverständlich fest: „In der Klimaforschung und -modellierung sollten wir erkennen, dass es sich um ein gekoppeltes nichtlineares chaotisches System handelt. Deshalb sind längerfristige Vorhersagen über die Klimaentwicklung nicht möglich.“12

Fazit

Entgegen dieser eindeutigen und übrigens korrekten Feststellung warnt der Weltklimarat immer wieder, seit nunmehr 28 Jahren, vor einer drohenden Klimakatastrophe. Er handelt damit absolut im Sinne vieler Politiker im In-und Ausland. Der Grund ist die politisch überall gewollte Ankurbelung der wirtschaftlichen Konjunktur. Wirtschaftliche Entwicklung, Innovation mit CO2-armen Technologien und neue Arbeitsplätze stellt die Wirtschaftpolitik immer in ein positives Licht. Dieses politische Kalkül wird beim Bürger immer Zustimmung finden. Ob dahinter Fakten oder absolute Falschinformationen stehen, spielt für die Instrumente der Politik letztlich keine Rolle. Die zahlreichen Manipulationen an historischen Klimadaten, die die Klimakatastrophe verstärken sollen, sind nicht wissenschaftlich motiviert.

So steht im jüngsten Bericht des IPCC13 (vom September 2013) nicht mehr die Erderwärmung im Vordergrund. Sie soll neuerlich mindestens 0,4 °C betragen bis 2100 – welch ein Hohn! Die Zunahme war in historischer und prähistorischer Zeit – auch kurzfristig – wesentlich höher ohne Einfluss des Menschen. Dramatischer wird aber im neuen IPCC-Bericht der vorhergesagte globale Meeresspiegelanstieg vorgeführt. Dieser soll in den Köpfen der Menschen mit örtlich immer wieder auftretendem Hochwasser vermengt werden. Ein langsamer Anstieg des Meeresspiegels entzieht sich aber einer unmittelbaren Überprüfung und Kontrolle durch den Laien. Auch viele fachfremde Wissenschaftler werden de facto so wieder auf den Weg des Glaubens verwiesen.

Literatur

1 Schutz der Erdatmosphäre: Eine internationale Herausforderung (Hrsg.: Dt. Bundestag, Referat Öffentlichkeitsarbeit), Bonn 1988. 

2 Bachmann, Hartmut: Die Lüge der Klimakatastrophe und wie der Staat uns ausbeutet. Manipulierte Angst als Mittel zur Macht, 6. Auflage 2010

3 Gray, Vincent: Spinning the Climate: The Intergovernmental Panel On Climate Change (IPCC), (Juni 2008), SPPI: Science & Public Policy Institute, Reprint Series, May 20, 2013

4 Mörner, N.-A.: Meereshöhe Variabilität. Z. Geomorph. NF, Suppl.-Bd., 102, 223-232. 1995

5 http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-2217286/Global-warming-stopped-16-years-ago-reveals-Met-Office-report-quietly-released--chart-prove-it.html#ixzz2HwerljVw
6 SPIEGEL-GESPRÄCH mit Hans von Storch vom 17.06.2013: „Wir stehen vor einem Rätsel“

7 Petit, J.R. et al.: Climate and atmospheric history of the past 420,000 years from the Vostok ice core, Antarctica, Nature (1999) 399: 429-436

8 Mudelsee, M.: The phase relations among atmospheric CO2 content, temperature and global ice volume over the past 420 ka. Quaternary Science Reviews (2001) 20: 583-589.

9 Joseph D´Aleo and Anthony Watts: „Surface Temperature Records: Policy Driven Deception?“ Science & Public Policy Institute, 26. Jan. 2010

10 Ewert, F.-K.: Langzeit-Temperaturreihen widerlegen menschengemachten Klimawandel. Fusion 32, 2011, Nr. 3, S.31- 61, 29 Abb., 14 Tab. oder

 http: //www.eike-klima-energie.eu/uploads/media/EW_GISS_2010_Teil_1_Deu.pdf

11 Reij, Chris im Internetvideo: “Die Wüste lebt: Katastrophengebiet Sahelzone ergrünt“, vom 23.04.2009.

12 Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) Third Assessment Report, 2001, Section 14.2.2.2, p 77.

13 Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC): UN-Klimabericht vom 27. September 2013.

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Der Autor:

Prof. Dr. Werner Kirstein, Hochschullehrer i.R., war bis 2011 an der Universität Leipzig am Institut für Geographie tätig. Neben Arbeiten in der Fernerkundung und Geoinformatik in Forschung und Lehre war ein langjähriger Schwerpunkt die Klimageographie. Die Themen der Promotionsarbeit (1981) und der Habilitationsschrift (1991) lagen im Arbeitsbereich der globalen bzw. kontinentalen Klimavariabilität.

Dreißig Jahre Klimakatastrophe - statt Erwärmung ein Zwei-Grad-Ziel

ARD Tagesschau - Klimaschwindel aufgeflogen

LÜCKENLOS entlarvt - Lehrfilm über die Treibhauseffekt- und CO2-Lüge

"LÜCKENLOS entlarvt" ist ein Lehrfilm über die Treibhauseffekt- und CO2-Lüge, sowie über die Lüge des menschengemachten Klimawandels.

In diesem Video sehen und hören Sie den unabhängigen Physiker Ralf Tscheuschner, Gerhard Gerlich, sowie den Meteorologen Wolfgang Thüne. Die drei Naturwissenschaftler entlarven den Klimaschwindel lückenlos und führen sämtliche gängigen Klimalügen ad absurdum.

Der Film "LÜCKENLOS entlarvt" wird für den Schulunterricht, wie auch zu Studienzwecken an Universitäten empfohlen.

1. "Arbeitsgruppe Freies Denken"
2. "Dr.Wolfgang Thüne im Gespräch mit Michael Vogt"

IPCC-Autor: Abruptes Schmelzen antarktischer Gletscher ,erheblich überschätzt.

 

The Examiner

Forscher der University of Bristol UOB haben vor ein paar Tagen verkündet, dass die Gletscher der antarktischen Halbinsel anfangen, viel schneller zu schmelzen als ursprünglich erwartet. Damit gelangen Millionen Liter Süßwasser in die Ozeane, was sie der globalen Erwärmung in die Schuhe schieben. Aber einem Experten im Bereich Beobachtung der Polargebiete zufolge schienen diese Schlussfolgerungen „erheblich überschätzt“.

ZDF "heute Journal": Was nicht passt, wird passend gemacht! Antarktische Rekordvereisung ist Wetter; arktische Rekordschmelze ist Klima! Am 20.9.12 brachte das ZDF im "heute journal" einen Katastrophenbericht zur diesjährigen Rekord-Schmelze des arktischen Meereises. (s.u.) Die gleichzeitige Rekord-Ausdehnung des antarktischen Meereises wurde hingegen mit Stillschweigen übergangen. Darauf von EIKE und anderen angesprochen, brachte Claus Kleber im ZDF "heute journal" am 8.10.12 einen Beitrag zu beiden Phänomenen. Und der hatte es in sich. ....

....Die Rekord-Ausdehnung des antarktischen Meereises wurde als kurzfristiges Wetterphänomen hingestellt, während der Eisrückgang in der Arktis  als Folge des anthropogen induzierten Klimawandels erklärt wurde. Als Kronzeuge wirkte ein Prof. Peter Lemke vom AWI; einschlägig bekannter IPCC Follower und Leitautor der Berichte AR4 und des kommenden AR5. Der packte die günstige Gelegenheit beim Schopf. Er ließ es sich nicht nehmen, sogar von einem drohenden Abschmelzen beider Pole zu reden. 
Der Beitrag schloss mit der düsteren Behauptung, dass die anthropogene Klimaerwärmung die ganze menschliche Zivilisation bedrohe. Insgesamt war der Beitrag Meinungsmache vom Schlimmsten, aber in seiner Übertreibung schon wieder unfreiwillig komisch. Man merkte sofort die bemühte Absicht Gegensätzliches um jeden Preis passend zu machen. Wir setzen ihm in einem gemeinsamen Beitrag von "Die kalte Sonne" und EIKE die Fakten entgegen,. Lesen Sie selbst:

Das "ZDF-heute-journal" biegt sich das antarktische Meereis zurecht: 30 Jahre Eiszuwachs werden als „aktuelles Wetter“ verkauft

Wenn sich die Menschen auf der Nordhalbkugel über den Sommer freuen, blasen die Bewohner der Südhalbkugel Trübsal und müssen sich durch den Winter kämpfen. Das weiß jedes Kind. Grund hierfür ist die Neigung der Erdachse. Der Nordpol liegt dann monatelang im gleißenden Sonnenlicht, während in der Antarktis nicht enden wollende Dunkelheit herrscht.

So war es auch in diesem Jahr. Das Eis des Nordpolarmeeres schmolz dabei bis zum  September auf ein neues Minimum seit Beginn der Satellitenmessungen vor gut 30 Jahren, was in den Medien lang und breit als "nie-da-gewesene" wissenschaftliche Sensation und Bedrohung für die Menschheit thematisiert wurde. Im Alarmisten-Jubel über den neuen Schmelzrekord in der Arktis ging jedoch weitgehend unter, dass es auch in der winterlichen Kälte der Antarktis einen neuen "Rekord" gab – "unangenehmerweise", jedoch mit umgekehrten Vorzeichen: Das antarktische Meereis bedeckte plötzlich eine so große Fläche wie „noch nie“ zuvor während der gesamten Satelliten-Ära. Aber aus irgendeinem Grund interessierten sich die Medien kaum dafür. Nur einige wenige Journalisten wie z.B. bei SPON (hier) berichteten kurz darüber, sonst meist nur kurz in der bunten Rubrik „Vermischtes“.

Darauf von uns angesprochen, ließ sich der heute journal-Moderator Claus Kleber nicht zweimal bitten und nahm das Thema großzügig in seine Nachrichtensendung auf. Dafür sollte man ihm danken. Denn Claus Kleber ist nicht gerade dafür bekannt, eine neutrale Position in der Klimadiskussion zu besitzen. In einer Klimasendung aus dem Februar 2012 hatte Kleber einseitig Partei für die Weltklimaratsseite ergriffen (siehe Rainer Hoffmanns Analyse bzw. Beitrag im kalte-Sonne-Blog). Die wissenschaftlichen Belege und Argumente einer stärkeren Berücksichtigung von natürlichen Klima-Faktoren am Klimageschehen stuft er darin abwertend als „Mindermeinung” ein. Klebers IPCC-unterstützende Redaktion wäre hingegen vollkommen unparteiisch: “Uns geht‘s wirklich um die Sache!” Fragt sich nur, welche Sache Kleber da eigentlich meinte.

Klebers Autorin des Beitrages, die studierte Soziologin und langjährige Wissenschaftsredakteurin im ZDF, Frau Hildegard Werth, strickte die Geschichte bezeichnenderweise um das Forschungsschiff Polarstern, das vom Bremerhavener Alfred Wegener Instituts (AWI) betrieben wird und gerade von einer Nordmeerfahrt heimkehrte. Zur Auswahl hätte sicher auch eine Schalte in die Neumayer-III-Antarktisstation gestanden, welche ebenfalls vom AWI betrieben wird. Dort hätten vor Kälte zitternde Forscher jedoch nichts über eine Klimaerwärmung berichten können. Vielleicht ist die Auswahl der Rahmenstory schon ein erster Hinweis darauf, welcher Pol der Autorin wohl eher am Herz liegt?

Dann folgte der Auftritt des Prof. Peter Lemke, Physiker und Meteorologe am AWI. Und der schafft erst einmal "Klarheit" und legt sich unnötigerweise sofort einseitig fest:

„Wir können die globale Erwärmung nicht anders erklären als durch die Zunahme an menschengemachtem CO2, in den letzten 50 Jahren.“

Wow!!!

Weder Ruß, noch die wärmende Phase von Ozeanzyklen, noch die enorm hohe Sonnenaktivität der letzten Jahrzehnte scheinen hier einer Erwähnung wert. Statt einer wissenschaftlichen, feinen Grauabstufung haut Lemke mit dem Schwarz-Weiß-Holzhammer einfach drauf. Dies kommt nicht ganz überraschend, denn Lemke hatte sich bereits in der Besprechung des Vahrenholt/Lüning-Buches „Die kalte Sonne“ als überaus einseitiger Kommentator hervorgetan (siehe Medienecho vom 21.2.2012 im kalte-Sonne-Blog).

Aber ist Lemke eigentlich wirklich der unabhängige Wissenschaftler, der in der Klimadiskussion und im heute journal-Beitrag sachlich vermitteln könnte? Leider nein. Denn die Kleber-Mannschaft vergisst dem Zuschauer eine Winzigkeit mitzuteilen: Peter Lemke ist altgedienter Autor des Weltklimarats. Er hat bereits am letzten IPCC-Bericht von 2007 mitgewirkt und ist auch beim 5. Klimazustandsbericht des IPCC erneut maßgeblich beteiligt (siehe Pressemitteilung des AWI vom 23.6.2010). Lemke ist daher fest auf der alarmistischen Seite der Klimadiskussion verankert, und zugleich auch an den Geld-Töpfen der endlos sprudelnden Forschungs-Mittel für die Propheten des klimatischen Weltunterganges. Im Sinne einer ausgewogenen Berichterstattung hätte nun ein argumentativer Gegenpol zu Wort kommen müssen, oder zumindest einen neutraler Wissenschaftler. Warum fragte das ZDF eigentlich nicht z.B. Heinrich Miller, einen der renommiertesten Antarktiskenner und wirklichen AWI-Eisfachmann? Millers Sicht der Dinge sieht nämlich so aus:

Prof. Dr. Miller, daß "...Grönland zwar sehr wahrscheinlich an Masse verlieren wird, aber dieser Massenverlust durch verstärktes Abschmelzen in Grönland wird kompensiert durch eine Eiszunahme in der Antarktis", und weiter "... nach den von uns berechneten Szenarien kommen wir zu dem Schluß, daß Veränderungen der großen Eismassen keinen Beitrag zu einem Meeresspiegelanstieg leisten werden",

(Quelle: Prof. Dr. Heinrich Miller, Interview mit Professor Dr. Heinz Miller, Stellvertretender Direktor des Alfred-Wegener-Instituts. Er beschäftigt sich als Geophysiker mit Klimarekonstruktion und Eisdynamik, 03.11.2007 ; www.awi.de/de/aktuelles_und_presse/bild_film_ton/tonbeitraege/miller_3112007_klimawandel/)

Prof. Dr. Miller : Die Daten von Nord- und Südpol widerlegen düstere Prophezeiungen, der Meeresspiegel könne in kurzer Zeit um mehrere Meter ansteigen. „Bis das Grönlandeis schmilzt, vergehen mehr als tausend Jahre“, versichert Miller, “denn es war in der Vergangenheit auch deutlich wärmer als heute, ohne dass die riesigen Gletscher verschwanden.“

Quelle: Bohrer im Eis, DIE ZEIT, 06.06.2007 , S.40

Die Lüge der Klimakatastrophe

Die Lüge der Klimakatastrophe

Mitte der 80er Jahre war ich als CEO einer US-Firma tätig, die sich exklusiv mit Klimafragen beschäftigte; so auch mit Fragen der Nutzung der Sonnenenergie. Für Sonnenkollektoren und Photovoltaik-Anlagen gab es Zuschüsse vom Staat. Dafür zu kämpfen war eine meiner Aufgaben. Da die Nachbarstaaten meine Arbeit gut fanden, erweiterten sich meine Aufgaben und ich wurde (zu meinem Ärger) zum Kommissar für das „US Energy Savings Programme“ ernannt. So konnte es nicht ausbleiben, dass ich als Präsident unserer Firma Mitglied in Ausschüssen und Delegationen wurde und bei Sitzungen und Tagungen zum Thema Klima Mitwisser und Insider der Beschlüsse der „Großen von Wirtschaft und Politik“ wurde (s. Kurzvita von HB nebenan im Menü).
Anlässlich einer dieser Meetings, auf denen festgelegt wurde, wie man das Wort „Klimakatastrophe“ kommerzialisieren kann, lernte ich u. a. Nigel Calder, Wissenschaftsautor und ehemaligen Herausgeber von „New Scientist“ kennen. Wir sprachen flüchtig über die Auswirkungen dieser hier geplanten Beschlüsse. Nigel Calder hat die Entstehung des UN-Klimarates IPCC (des später sich selbst zum Weltklimarat befördernder Institutes) von Anfang an journalistisch begleitet, während ich nur als „Beisitzer“ tätig war. Wir beide ahnten damals nicht, wo die Diskussionen und Beschlüsse für das geplante IPCC hinführen würden.
Nigels Verdienst war und ist es, dass er mitbekam, dass die Institution IPCC, die nunmehr die Menschen auf Erden mit einer fingierten Klimakatastrophe beglückt, nicht dazu gegründet wurde, um wissenschaftliche Arbeiten zu betreiben, sondern einzig und allein politischen Zielen dienen sollte.

Die jetzt und hier gelieferte Klima-Überraschung wurde möglich und nötig durch folgendes Faktum:

Die Erwärmung der Erde und eine Änderung der globalen Klimaverhältnisse mag Realität sein, hingegen:

Die angeblich „Mensch-gemachte Klimaerwärmung“ ist kein Produkt der Menschheit, wie behauptet, sondern ein solches der sogenannten Wissenschaftler beim und für das IPCC.

hier weiterlesen

Klimawandel: Die neue Religion

Prof. Friedrich-Karl Ewert : NASA-GISS Temperaturdaten wurden geändert - warum?

Am 17.02.2013 veröffentlicht

Die Rohdaten historischer Wetteraufzeichnungen sollten sakrosankt sein. Es zeigt sich jedoch, dass insbesondere das Goddard Institute for Space Science (GISS), eines der damit vom IPCC beauftragten Institute zur Bestimmung einer globalen Durchschnittstemperatur, diese Rohdaten ständig verändert: Mit eindeutiger Tendenz, die Vergangenheit kühler erscheinen zu lassen, um die Gegenwart zu erwärmen. Eine Erläuterung wird dazu nicht gegeben. Der Vortrag zeigt die stärksten Veränderungen auf und fragt nach dem Warum.

Daten vs. Dogma – Klimaerwärmung, Extremwetter und der wissenschaftliche Konsens

Daten vs. Dogma – Klimaerwärmung, Extremwetter und der wissenschaftliche Konsens 
Entgegen der gängigen Meinung gibt es unter Wissenschaftlern keinen breiten Konsens über die Ursachen der sog. Klima-Erwärmung /-Veränderung und deren Effekte sowie von zunehmenden Naturkatastrophen aller Art. 
Die Debatte darüber, ob die sogenannte Klimaerwärmung bzw. Klima-Veränderung vom Menschen durch erhöhten CO2 Ausstoß, durch natürliche Schwankungen oder Einflussfaktoren wie Sonneneinstrahlung etc., oder sogar durch großskalige Geoengineering Experimente in der Vergangenheit und Gegenwart verursacht wurde und wird, ist in der Wissenschaft bis dato noch nicht geklärt und polarisiert die wissenschaftliche Gemeinschaft. Es gibt dabei vier verschieden Lager, die hier aufeinander prallen. 

Erstens: Diejenigen, die den anthropogenen CO2-Ausstoß allein für den sog. Klimawandel verantwortlich machen (z.B.: IPCC). 

Zweitens: Diejenigen, die eine Veränderung des Klimas komplett leugnen und damit auch einen anthropogenen Einfluss. 

Drittens: Diejenigen die einen nicht- anthropogenen Einfluss auf das Klima sehen, und ihn im Wesentlichen Faktoren wie der zyklischen Sonnenaktivität, den Wasserdampf etc. als Auslöser zuordnen. 

Viertens: Diejenigen die einen anthropogenen Einfluss auf das Klima und die Umwelt generell sehen, die auftretenden Veränderungen aber unter anderem den Experimenten und Programmen zur Klima- und Wetterkontrolle bzw. der Erfindung von Wetter- und Plasmawaffen zuordnen, so, wie Rosalie Bertell es tut.

Es ist auf jeden Fall festzuhalten, dass es eine Sicht auf die derzeit auftretenden klimatischen Phänomene gibt, von der im hegemonialen wissenschaftlichen und vom IPCC dirigierten Diskurs nichts zu finden ist, und die auf ein Problem verweist, welches, außer von Rosalie Bertell, bisher noch nicht benannt wurde. Dieses Problem ist festzumachen als die lange und umfassende Geschichte der militärischen Experimente und Programme zur Wetter- und Klimamodifikation (vgl. Flemming „Fixing the Sky“ 2010) unter der Prämisse, den Planeten und seine Lebensysteme „unter Kontrolle“ zu bringen und dabei eine neue Waffe zu erfinden, bzw. den Planeten selbst als solche zu verwenden (Vgl. Bertell „Kriegswaffe Planet Erde“ 2016). Zusätzlich wird in der politischen wie in der wissenschaftlichen Klimadebatte verschwiegen, dass sich die erforschten und entwickelten Technologien seit Jahrzehnten im militärischen und zivilen Einsatz befinden. Erst dadurch ist es möglich, den Einsatz von Climate Engineering Techniken, wie der Ausbringung von Sulfat-Aerosolen (Schwefelsäure Partikel) per Flugzeug, wie sie von Befürwortern des zivilen Geoengineering (z.b D. Keith, L. Wood, K. Caldeira, P. Crutzen) als dringliche Maßnahme gegen die CO2 induzierte Klimaveränderung und zur „Rettung des Planeten“ gefordert wird, zu legitimieren. 

Rosalie Bertell äußert sich dazu in ihrem Aufsatz „Wie unser Planet langsam zum Wrack gemacht wird“ wie folgt: „Das soll nicht bedeuten, dass militärische Experimente alle atmosphärischen Ereignisse und letzten Endes den Klimawandel erzeugen. 
Ich sage nur, dass es in jedem Einzelfall schwierig ist, die militärischen Erdexperimente von den „echten Wetterphänomenen“ der Erde zu unterscheiden! Die Zunahme von schweren Wetterereignissen ist für jedermann offensichtlich. Versucht Mutter Erde, uns eine Warnung zu übermitteln? Oder ist es nur die zivile Wirtschaft, welche für den Klimawandel verantwortlich ist? Ich denke nicht!“ (Rosalie Bertell „Wie unser Planet langsam zum Wrack gemacht wird“, www.pbme-online.org  2010) 

MEHR LESEN UND WEITERE INFOS:
http://www.pbme-online.org/2016/11/21/daten-vs-dogma-.. 

Klimaschwindel - Was stimmt wirklich

Na endlich mal im TV... danke - es ist angekommen - diesmal keine Lügenpresse!

Veröffentlicht am 10.10.2016 Bericht zur Entstehung der KlimaLüge: Von einem, der dabei war, wie in den USA der Gedanke und das daraus resultierende Ergebnis geboren wurde, mittels der Wortschöpfung „Klimakatastrophe“ ein „weltweites, gigantisches, lang anhaltendes“ Geschäft zu entwickeln. Obwohl das Berichten der Fakten in oder auf dieser WebSeite gefährlich war, reizten die Ereignisse gerade dazu, es zu tun. Natürlich habe ich nur diejenigen Erinnerungen hier publiziert, von denen ich annahm, dass sie mir oder meiner Familie, außer verbalen Drohungen, keinen temporären oder immerwährenden Schaden zufügen würden. Um ein großes Geschäft einzufädeln, braucht man für das zu verkaufende Produkt am besten einen Namen, den niemand vergisst. Dann einen oder mehrere clevere Verkäufer. Woher die kommen, und was die bislang machten, spielt keine Rolle. Jeder Verkäufer freut sich, wenn er ein Produkt an der Hand hat, das einen klingenden Namen hat.

Das Produkt, das wegen angeblich mensch-gemachter Erwärmung der Erde verkauft werden sollte, ist und war der Kampf gegen die behauptete Klima-Schädlichkeit von CO2. Das weltweite Geschäft mit der Angst vor einer „Klimakatastrophe“ wurde gestartet mit einer unbewiesenen Behauptung, einer Fiktion. Sie besagt, dass der CO2-Gehalt der Luft sich in 6 km Höhe sammelt und eine Schicht innerhalb der Erdatmosphäre bildet, die dazu führt, dass es auf Erden immer wärmer wird, sofern das CO2 nicht reduziert wird. Der Name „Klimakatastrophe“ für dieses Produkt ist genial. Der Gedanke, die angebliche Weltklimakatastrophe zu vermarkten wurde in den anglo-amerikanischen Finanzdynastien geboren, gepäppelt und vor 25 Jahren in ein politisches Institut delegiert, welches sich IPCC nennt.

Jedes System, das funktionsfähig gestaltet werden soll, benötigt eine entsprechende Organisation. Wie diese Organisation arbeitet, braucht jetzt nicht beschrieben zu werden. Das kommt später. Dass zur Hilfestellung dazu die Medien, welche ihre besten Geschäftsergebnisse mit Katastrophenmeldungen und dem Auswalzen solcher Ereignisse erzielen, und die Wissenschaft benötigt wurde, um die Medienberichte zu stützen, versteht sich von allein. Obwohl es unerhört ist. Alle Hilfen von diesen beiden Masseninstitutionen wurden benötigt und staatlich finanziert, um das IPCC, das zum späteren Geldscheffeln benötigte Organ, in die Lage zu versetzen, seinen politischen Auftrag zu erfüllen. Dieser lautete: a. Feststellung, dass die Erde einer Klimakatastrophe entgegengeht b. Feststellung, dass der Mensch diese Katastrophe produziert Der Kampf gegen das CO2 wird später von den massiv verschuldeten Industrie- und Sozialstaaten, durch ein internationales Abkommen (von Kyoto) unterstützt und legalisiert werden. Denn: Es versetzt alle Signatarstaaten dieses Abkommens in die erwünschte Situation, zuhause mittels neuer Gesetze neue, aber völlig überflüssige Energieversorgungssysteme zu schaffen, für die gewaltige Geldströme erforderlich sind (EEG). Die Geldströme dafür liefert die arbeitende Menschenmenge. Die dafür anfallenden Steuern erhebt und kassiert der Staat, womit die Staatshierarchien finanzielle Luft bekommen zum Weitermachen wie bisher, um ihrer Haupttätigkeit, dem Schuldenmachen, unbetrübt und ungestraft nachgehen zu können. Um die katastrophalen Klimaberichte glaubhaft werden zu lassen, mussten nur alte Erfahrungen der Menschheit wiederholt werden:

Eine Lüge braucht nur 100 mal wiederholt zu werden, dann wird sie geglaubt.

Der wissenschaftliche und damit reproduzierbare Beweis für die Klimagefährlichkeit von CO2 wurde bis heute nicht geliefert. Im Gegenteil: Es besteht keine Korrellation von Anstieg des CO2-Gehaltes der Luft zu Temperaturanstieg der Erde. Beweis: Todesanzeige für die Klimalüge – Ausgestellt vom NOAA (Nr. 6 der Beiträge links). Um welche Geldmengen es sich handeln würde, um das Klima zu retten, wurde frühzeitig bekannt gemacht, damit sich spätere „Klimagewinnler“ rechtzeitig als Interessenten zur Teilnahme an dem geplanten gigantischen Geschäft arrangieren und beteiligen konnten. Der frühere Chefvolkswirt der Weltbank, Sir Nicholas Stern, trat am 30. Oktober 2006 in London vor die Presse und ließ die Katze aus dem Sack. DER SPIEGEL vom 6. November 2006 fasste dies zusammen in einem kurzen Absatz unter „Wege aus der Treibhausfalle.“ Dazu Sir Nicholas Stern: „Es könnten 5,5 Billionen Euro werden, die benötigt wer­den würden, um die Schäden zu beseitigen, wenn die Menschen weiterhin so gewaltige Mengen CO2 in die At­mosphäre pumpen. Jedenfalls kostet ein Gegensteuern die Weltwirtschaft jährlich 1 % des BIP.“

mehr dazu Klimalüge

Martin Durkin - Der große Betrug mit der globalen Erwärmung

Dokumentarfilm "The Great Global Warming Swindle" von Martin Durkin, 2007.

Synopsis: Rückführung der globalen Erwärmung auf solare Aktivitäten und nicht auf die steigende Menge an Kohlenstoffdioxid in der Atmosphäre. Hinweis auf politische und wirtschaftliche Interessen. Darlegung von Absenz von fachgerechter Wissenschaft, sowie dessen Modellierung. Versuch Wissenschaft von Wirtschaft und Politik zu trennen, um sich den eigentlichen Weltproblemen zu widmen.

Quelle: www.greatglobalwarmingswindle.com

,Hide The Decline' enthüllt: 50 Graphiken, die keine Hockeyschläger sind, zerschlagen die Behauptungen bzgl. ,globaler' Erwärmung

Kenneth Richard

Man liegt uns ständig in den Ohren, dass sich der Globus rapide und gefährlich erwärmt, und dass diese rapide und gefährliche Erwärmung hauptsächlich durch einen steilen Anstieg anthropogener CO2-Emissionen verursacht ist, der etwa Mitte der vierziger Jahre eingesetzt hatte.

Man hat uns sogar eine stark beachtete „Hockeyschläger“-Graphik der Nordhemisphäre präsentiert – erzeugt von Michael Mann Ende der neunziger Jahre und vom IPCC 2001 öffentlich gemacht – um zu „beweisen“, dass die derzeitige Erwärmung synchron auf der ganzen Welt auftrat, gefährlich sei und vielleicht sogar beispiellos („das Wärmste jemals“).

Es gibt jedoch ein Problem hinsichtlich dieses Paradigmas. Ein gewaltiges Problem.

Und zwar Folgendes: Wenn Wissenschaftler die Wasser- (SST) und Festlands-Temperaturen sowie den Wärmegehalt der Tiefsee aus paläoklimatischen Aufzeichnungen rekonstruieren (die hunderte oder tausende Jahre zurück reichen), und wenn sie die gleichen physikalischen Beweise zugrunde legen, um die derzeitigen Temperaturen zu rekonstruieren, dann scheint der rapide und gefährliche Erwärmungstrend, der mysteriöserweise die Form eines Hockeyschlägers während der letzten Jahrzehnte angenommen hatte, einfach … zu verschwinden. An seine Stelle sind moderne Temperaturaufzeichnungen aus der ganzen Welt getreten, die nicht einmal ansatzweise an einen sich rapide erwärmenden, gefährlichen und beispiellosen Hockeyschläger erinnern. Stattdessen enthüllen die paläoklimatischen Aufzeichnungen genau das Gegenteil. In weiten Gebieten der Erde war es die meiste Zeit während der letzten paar Tausend Jahre signifikant wärmer als jetzt.

Es folgt eine Zusammenstellung von 50 Temperaturgraphiken aus begutachteten wissenschaftlichen Studien. Einige Graphiken zeigen, dass a) die Temperaturen nach 1940 tatsächlich in vielen Regionen der Welt gesunken sind anstatt rapide zu steigen – das Gegenteil dessen, was Klimamodelle prophezeit hatten. Alle Graphiken zeigen, dass b) die Temperaturen nach 1940 keineswegs höher lagen als während der Jahrzehnte, Jahrhunderte und Jahrtausende vor dem steilen Anstieg anthropogener CO2-Emissionen. In einigen Gebieten war es sogar während der Kleinen Eiszeit (15. bis 19. Jahrhundert) wärmer als heute. Und schließlich zeigen diese 50 Graphiken eindeutig, dass c) das Konzept einer Erwärmung im globalen Maßstab oder ein global synchroner Anstieg der Temperaturen an der großen Mehrheit der Messstellen auf den Ozeanen und dem Festland während der jüngsten Zeit … wissenschaftlich nicht haltbar ist.

In vielen Gebieten der Welt sind die heutigen Temperaturen immer noch unter den kältesten Temperaturen der letzten vielen tausend Jahre. Der Meeresspiegel wiederum liegt an manchen Stellen so tief wie nie zuvor während der letzten 8000 Jahre; der relative Meeresspiegel lag 1 bis 4 Meter höher als heute noch vor ein paar tausend Jahren. Wo es wärmer geworden ist, war das auf moderate und leichte Weise der Fall, nicht rapide und gefährlich. Vielleicht ist dies der Grund dafür, dass das „Hide-The-Decline“-Phänomen so unabdingbar notwendig für die Fans des Hockeyschlägers unter den Rekonstrukteuren geworden ist

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Al Gore von Soros für die Klimalüge bezahlt

Al Gore von Soros für die Klimalüge bezahlt Mittwoch, 31. August 2016 , von Freeman um 10:00

Als der Dokumentarfilm "Eine unbequeme Wahrheit" vom ehemaligen US-Vizepräsident Al Gore im Jahre 2006 herauskam, um die Menschen über eine unmittelbar bevorstehende Klimakatastrophe in Panik zu versetzen, fragte ich mich, wer hat das Geld für dieses teure Lügenmärchen zur Verfügung gestellt? Wer hat die Verbreitung der Lüge finanziert, das Eis auf den Polen und auf Grönland, sowie das Eis der Gletscher würde wegschmelzen und der Meeresspiegel deshalb um viele Meter steigen, dabei sämtliche Küstenstädte überfluten? Jetzt wissen wir es, wegen der Veröffentlichung der gehackten Soros-Mails durch DC Leaks. Es war der Oligarch George Soros mit seinem Open Society Institute (OSI), der Al Gore mit 10 Millionen Dollar pro Jahr bestochen hat, die Klimalüge zu fabrizieren, dabei völlig überrissene Behauptungen aufzustellen, das Klima würde sich durch den von Menschen gemachten Ausstoss von CO2 erwärmen. Der Grund, George Soros will in allen Bereichen die Gesellschaft völlig umbauen (social engineering) und mit dem Einreden eines schlechten Gewissen, die Menschen dazu bewegen, sich einer links-faschistischen Verhaltensdiktatur zu unterwerfen. Es sind jetzt 10 Jahre vergangen und keine einzige schlimme Prognose die im Film gemacht wurde ist eingetreten. Der Nordpol ist nicht eisfrei und die Küstenstädte sind nicht überflutet worden. Deshalb heisst der Film für mich: "Eine bequeme Lüge".


Soros "social engineering" bedeutet in diesem Fall, die Manipulation der Meinung der Bevölkerung mit gefälschten Temperaturdaten, Schreckensszenarien und Panikmache. So wurde mit dem Geld von Soros nicht nur dieser Dokumentarfilm produziert und in den Kinos gezeigt, Al Gore konnte damit zahlreiche Vorträge vor leichtgläubigen Publikum weltweit abhalten und die DVD in Millionenauflage gratis verteilen, speziell an Schulen, um damit die Jugendlichen zu indoktrinieren.

Ich kann mich erinnern wie mein jüngster Sohn damals zu mir kam und sagte, am nächsten Tag will der Geolehrer den Film der Klasse zeigen. Ich rief sofort den Lehrer Zuhause an und fragte ihn, was das soll, so ein Machwerk voller falscher Behauptungen den Kindern zu zeigen? Ich habe ihn darauf hingewiesen, in britischen Schulen darf der Film seit Oktober 2007 nicht mehr unkommentiert vorgeführt werden.

Ein Gericht befand den Film für fehlerbehaftet und verlangte von den Lehrern, bei einer Vorführung auf insgesamt neun vom Gericht benannte Fehler hinzuweisen, unter anderem darauf, dass das Abschmelzen der Gletscher in der Westantarktis und in Grönland nicht "in naher Zukunft", wie im Film behauptet, die Meeresspiegel dramatisch ansteigen lasse.

Ich sagte zum Lehre, wenn er den Film wirklich zeigt, dann will ich anschliessend die Gelegenheit haben vor den Schülern diesen komplett zu demontieren und als üble Propaganda zu entlarven. Um sich der Peinlichkeit nicht auszusetzen, er wollte seinen Schülern Lügen über das Klima auftischen, verzichtete der Lehrer auf die Vorführung des Films.

An den meisten anderen Schulen der Schweiz gab es aber keine Eltern, welche die Präsentation des Films verhinderten, denn sie glaubten selber daran, die vom Menschen verursachte Klimaerwärmung wäre eine Tatsache, durch die penetrante Lügenverbreitung der Medien. Sie wussten nicht, George Soros gab der Umweltstiftung von Al Gore zig Millionen an Dollar, damit diese Lüge in die Welt gesetzt wird.

Die Dokumente die von DC Leaks veröffentlicht wurden zeigen, Soros wollte, dass seine OSI-Stiftung die Klimapolitik der Vereinigten Staaten in seinem Sinne beeinflusst. Dies schloss ein Budget von 10 Millionen Dollar an jährlicher Unterstützung für Al Gore über drei Jahre ein.

"US-Programme Zuschüsse für die globale Erwärmung", steht als Betreff in einem OSI-Memo. "Die US-Programme haben sich im Thema globale Erwärmung engagiert vor ca. vier Jahren, wegen der Vorgabe von George Soros", lautet die Nachricht im durchgesickerten Text.

"Es gab einen Betrag von 11 Millionen Dollar an Fördergelder für die globale Erwärmung im Budget des US-Programms in den vergangene Jahren", steht im Memo. "Diese Budget unterstreicht Georges Soros Einsatz von 10 Millionen Dollar pro Jahr für drei Jahre an Al Gores Allianz zum Klimaschutz, welche öffentliche Aufklärung über das Klimathema betreibt, im Streben nach der Schaffung von politischen Raum für eine aggressive US-Handlung in Linie mit dem was Wissenschaftler sagen sei notwendig, um unsere Nation auf dem Pfad zu stellen, die CO2-Emmission zu verringern."

Es geht nicht aus dem Memo hervor, wann es gesendet wurde, aber Al Gores Allianz für den Klimaschutz, Alliance for Climate Protection (ACP), wurde im Jahre 2006 gegründet und ging bis es das Climate Reality Project im Juli 2011 wurde. Im Jahre 2008 hat die Allianz eine 300 Millionen Dollar Kampagne gestartet, um "Amerikaner für eine aggressive Reduktion des Ausstoss von Treibhausgase zu bewegen", wie die Washington Post berichtete.

Die ACP bekam 10 Millionen Dollar vom Open Society Institute (OSI) 2008, laut den eingereichten Steuerunterlagen des "gemeinnützigen" Vereins. OSI gab weitere 5 Millionen an die ACP im Jahre 2009. Die OSI ist eine Organisation, die grosse Summen an links-faschistische Bewegungen verteilt. Jetzt heisst sie Open Society Foundation (OSF) und hat insgesamt in den letzten 30 Jahren sagenhafte 13 Milliarden Dollar ausgehändigt.

Hier der Link zum Dokument ...

OSI hat nicht nur Al Gores Klimagruppe finanziert, um die Klimapolitik der USA zu beeinflussen, sondern gab Millionen von Dollar aus, um das "youth climate movement” zu fördern, also die Indoktrination der Jugend zum Thema Klimaerwärmung. Es wurde den jungen Menschen eingeredet, sie verursachen alleine mit ihrer Existenz, die Zerstörung des Klimas.

Die Hysterie und das Einreden eines schlechten Gewissen ging so weit, ich bekam Mails von jungen Menschen, die mir geschrieben haben, sie wollen sich umbringen, damit sie nicht mehr durch ihr Ausatmen und überhaupt Leben, CO2 in die Atmosphäre abgeben. Die Gehirnwäsche ging so weit, sie wollten mit der Beendigung ihres eigenen Lebens zum Klimaschutz beitragen!!!

Das heisst, George Soros, Al Gore und alle anderen, welche die Klimalüge massiv verbreiten, sind Verbrecher und schicken Menschen mit ihrer Panikmache und Schuldgefühl in den Selbstmord. Ich habe dann den verzweifelnden Jugendlichen zurückgeschrieben, sie sollen ja keinen Blödsinn machen, es wäre alles nur erstuncken und erlogen.

2008 hat Al Gore vorhergesagt: "Die ganze nördliche Polarkappe wird in fünf Jahren verschwinden." Und was ist wirklich passiert? Das Eis auf dem Nordpol ist dicker und weiter ausgedehnt denn je. Für diese Panikmache hat aber Al Gore 2007 den Friedensnobelpreis erhalten, zusammen mit dem anderen Lügenverein, das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC).

Das IPCC besteht aus korrupten "Wissenschaftlern", welche die Temperaturdaten fälschen und damit die absurdesten Klimamodelle am Computer basteln. Die westlichen Regierungen glauben aber diesen Fälschern, formen ihre Umweltpolitik danach und überhäufen sie mit Forschungsgeldern.

Wenn diese demagogischen Massenmanipulatoren und ihre Hintermänner wirklich selber an eine vom Menschen durch CO2 verursachte Klimaveränderung glauben würden, dann wäre ihr eigenes Verhalten ganz anders. Dann würden sie nicht mit Privatjets herum fliegen und dabei so viel CO2 produzieren, wie unsereins im ganzen Leben.

Ich bin da um über die globale Erwärmung und
Reduzierung des Energiekonsums zu reden

Wenn Al Gore wirklich an seine eigene Behauptung glauben würde, der Meeresspiegel würde durch die Eisschmelze steigen, dann hätte er sich nicht für Millionen eine Immobilie am Meer gekauft. Dann würde er auch als gutes Beispiel mit dem Velo zu seinen Vorträgen reisen und nicht mit dem eigenen Jet und dicker Limousine.


Dann würde der selbsternannte "Öko-Krieger" Leonardo DiCaprio nicht sechs Mal in sechs Wochen 2015 mit dem Privatjet von New York nach Los Angeles fliegen und dabei für 200'000 Dollar Treibstoff verblasen. Oder wie im vergangenen Mai von Cannes nach New York mit dem Privatjet fliegen für den Empfang ausgerechnet eines Umweltpreises, um dann sofort danach zurück nach Cannes zu fliegen, damit er weiter Party machen kann.


Dann würde Hillary Clinton, auch so eine pseudo öko Links-Faschistin, für eine Strecke mit dem Auto von 30 Kilometer, um zu einer Veranstaltung von Rothschild zur Sammlung von Wahlkampfspenden zu gelangen, nicht den 50 Millionen Dollar teuren Jet nehmen, wie gerade vor einigen Tagen geschehen.

Diese verdammten Heuchler predigen Wasser und saufen selber Wein, verlangen von uns allen eine Einschränkung des Lebensstiel, für ein Minimum an CO2, dabei leben sie in Saus und Braus, produzieren sie selber CO2 en mass. Der Grund für diese Verarschung ist, weil sie genau wissen, CO2 hat gar keine Einfluss auf das Klima, ist sowieso nur mit einem Anteil von lächerlichen 0,038 Prozent in der Luft enthalten.

Die wirklichen Beeinflusser des Klimas sind die Sonne, die kosmischen Partikel die zu uns gelangen, die Wolkenbildung die daraus entsteht, der Staub der Vulkanausbrüche und viele andere natürliche Phänomene. Zeitgeschichtlich gesehen leben wir in einer CO2-armen Periode, denn früher war der Anteil an diesem für alle Sauerstoff produzierenden Pflanzen sehr notwendigen Gas 10 bis 20-mal höher ... und es war eine Eiszeit!!!

Tatsächlich hat der Winter in Nordamerika bereits jetzt im August angefangen, denn von vielen höher gelegenen Orten der Rocky Mountains und auch von Kanada und Alaska werden sehr kühle Temperaturen gemeldet und ungewöhnlich frühen Schneefall, mit blockierten Strassen und Bergpässe. Auch Sibirien erlebt bereits Schneefälle. Die Behauptung, die kürzlich durch die Medien ging, 2016 wäre das wärmste Jahr überhaupt, ist deshalb voll gelogen.

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Al Gore von Soros für die Klimalüge bezahlt http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2016/08/al-gore-von-soros-fur-die-klimaluge.html#ixzz4J1SZJIEg

Erdklima vs. Mainstream-Medien

Veröffentlicht am 15.06.2016

Ist der Klimawandel menschengemacht? Ganz klar nein, sagt Prof. Dr. Werner Kirstein. Als Klimageograph kennt er die Daten der Klimaaufzeichnungen sehr genau. Und so weiß er auch, dass der Gehalt von CO2 in unserer Atmosphäre nicht nur einen historischen Tiefstand aufweist, welcher nahezu kritische Auswirkungen auf die Flora haben, sondern die Temperatur keinesfalls beeinträchtigt. Viel mehr ergeben die Daten, dass der Prozess genau umgekehrt ist. Der CO2-Gehalt passt sich an die Temperatur an.

Im Dezember 2015 trafen sich in Paris mehr als 50.000 Menschen, um an dem Weltklima-Gipfel teilzunehmen. Besonders stolz war man darauf, dass sich alle teilnehmenden Nationen für eine Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgesprochen und sich verpflichtet haben zu Reduzieren. Wieviel und nach welchen Maßstäben wurde nicht definiert.

Ziel des Ganzen sei, durch den verminderten Aussoß von CO2 zu bewirken, dass sich die Erde nicht mehr als 2 Grad im Vergleich zum Beginn des Industrie-Zeitalters (ab Mitte des 19. Jhd.) erhöht. Ein Grad davon haben wir bereits erreicht, so dass das Ergebnis des Klimagipfels letztlich die Absicht aussprach, dass der Mensch, nicht weiterhin das Klima so stark beeinflusst.

Klimawissenschaft und Klimapolitik stehen sich diametral gegenüber. In diesem Vortrag zeigt Prof. Dr. Werner Kirstein auf, weshalb die Debatte um das Senken von CO2 ausschließlich politischen Zielen dient und keinesfalls der Umwelt, dem Weltklima oder den Menschen.

Drei Fakten beweisen, dass der Klima-Alarm ein Schwindel ist

Larry Bell

Diese drei Fakten sind Aufzeichnungen und Messungen in der realen Welt: Temperaturen, Wetterereignisse und Selbst-Eingeständnisse.

Das Jahr 1988 war ein Superjahr für Klima-Alarmisten. Der seinerzeitige Senator Al Gore posaunte auf einer Anhörung des Kongresses in einem schwülheißen Saal hinaus, dass die Erde demnächst verbrennen werde, und das IPCC wurde ins Leben gerufen, um pseudowissenschaftliche Beweise zu fabrizieren, dass der Grund dafür das unfaire kapitalistische Wachstum der Industrie ist, was zu hohen CO2-Emissionen führt.

Die kanadische Umweltministerin Christine Stewart erklärte den wirklichen Grund für die Dringlichkeit. Sie sagte Reportern und dem Herausgeber des Calgary Herald: „Es spielt keine Rolle, ob die Wissenschaft der globalen Erwärmung gänzlich verlogen ist oder nicht … der Klimawandel bietet die beste Gelegenheit, Gerechtigkeit und Gleichheit in die Welt zu bringen“.

Stewart hatte unrecht. Die Konsequenzen jener verlogenen Wissenschaft für die Umwelt- und Energiepolitik sowie für entsprechende Vorschriften spielen eine erhebliche Rolle. Betrachten wir also einige unbequeme Tatsachen.

1. Keine Erwärmung in letzter Zeit trotz steigenden CO2-Gehaltes

Erstens, niemand, den ich kenne, „leugnet“, dass sich das Klima ändert [das gilt auch für den Übersetzer! Anm. desselben]. Mal wird es wärmer, dann wieder kälter, mal mit positiven, mal mit negativen Folgen. Vor noch nicht allzu langer Zeit führte eine Abkühlung um ca. 0,7°C zwischen den Jahren 1945 und 1975 dazu, dass die New York Times und andere große Nachrichtenmedien Schlagzeilen produzierten, denen zufolge „Experten“ das Aufkommen einer neuen Eiszeit hinaus posaunten.

Während der „modernen Zeiten“ hat sich das globale Klima dann und wann schrittweise erwärmt, und zwar seit der letzten „Kleinen Eiszeit“ (die keine echte Eiszeit war), die vor etwa 200 Jahren zu Ende gegangen war. Doch trotz vollständig natürlicher El Nino-Temperaturspitzen während der Jahre 1998 und 2015 haben Satelliten- und Wetterballon-Messungen seit zwei Jahrzehnten keine statistisch signifikante globale Erwärmung mehr gezeigt.

Messungen an der Erdoberfläche von den zuverlässigsten US-Wetterstationen – solche, die nicht von lokalen „Hitze-Inseln“ beeinflusst sind wie ungeeignete Aufstellungsorte der Thermometer, städtische Entwicklungen oder andere vom Menschen vorgenommene Änderungen – zeigen während der letzten 80 Jahre keine signifikante Erwärmung. Es gab in den USA seit den vierziger Jahren mehr Allzeit-Kälterekorde als -Wärmerekorde.

Auf der Grundlage der zuverlässigsten Messungen auf dem Festland (von HadCRUT) zeigt sich die mittlere jährliche planetarische Erwärmung zwischen 1850 und 2015 praktisch nicht wahrnehmbar … und sie ist mit Sicherheit nicht „gefährlich“.

2. Extreme Behauptungen haben sich als extrem falsch erwiesen

Im Gegensatz zur vorherrschenden Angsterzeugung ist der Meeresspiegel mit einer konstanten Rate von kaum 7 Inches [ca. 18 cm] pro Jahrhundert gestiegen, ohne jede messbare Beschleunigung. Selbst im jüngsten IPCC-Bericht 2013 wird festgestellt: „Es ist wahrscheinlich, dass der globale Meeresspiegel zwischen 1920 und 1950 mit einer Rate gestiegen ist, die vergleichbar ist mit dem Zeitraum von 1993 bis 2010“.

Berichte über periodische arktische Erwärmungszyklen gab es von Walfängern und Entdeckern seit vielen Jahrhunderten. Alpine Gletscher im Glacier National Park haben sich seit Ende der Kleinen Eiszeit zurückgezogen. (Zufällig befindet sich die Eisbär-Population gegenwärtig in einem Allzeit-Hoch).

Was das sensationalisierte Abschmelzen des Westantarktischen Eisschildes angeht: in einem britischen Übersichtsbericht zur Antarktis heißt es, dass dieses Abschmelzen „innerhalb der natürlichen Bandbreite der Klimavariabilität“ während der letzten 300 Jahre liegt, und dass es „in der Mitte des 19. und des 18. Jahrhunderts zu dramatischeren Erwärmungs- (und Abkühlungs-)Trends gekommen war“. Alles in allem hat die antarktische Eismasse seit 1979, dem Beginn der Überwachung durch NASA-Satelliten, stetig zugenommen. Die Eisausdehnung 2013-2014 setzte eine neue Allzeit-Rekordmarke bei den Satellitenbeobachtungen.

Was „Extremwetter“ angeht, vor dem man uns so schwer gewarnt hatte: Seit Oktober 2005 ist kein Hurrikan der Stärke 3 bis 5 mehr auf die US-Küste getroffen. Seit dem Jahr 1900 ist dies ein rekordlanger Zeitraum. Sowohl die NOAA als auch das IPCC mussten inzwischen einräumen, dass es seit Jahrzehnten keine Zunahme an Häufigkeit und Intensität von Dürren, Überschwemmungen, Gewittern oder Tornados gegeben hatte. Auch die Anzahl der Wald- und Buschbrände in den USA hat nicht zugenommen.

3.Unbequeme Selbstbekenntnisse von IPCC-Funktionären

Wie viel Vertrauen sollten wir also der Objektivität des IPCC entgegen bringen bzgl. politischer Vorschriften und Verordnungen? Dazu beachte man ein paar Statements von inneren Quellen des IPCC an Schlüsselpositionen mit deren eigenen Worten.

In einem Beitrag für das Magazin Nature hat Kevin Trenberth, ein Leitautor der IPCC-Berichte 2001 und 2007 geschrieben: „Keines der vom IPCC herangezogenen globalen Klimasimulations-Modelle wurde mit dem beobachteten Zustand initialisiert, und kein Klimazustand in den Modellen korrespondiert auch nur ansatzweise mit dem gegenwärtig beobachteten Zustand“.

Trenberths Assistent Tom Wigley vom National Center for Atmospheric Research schrieb in einer internen E-Mail: „Mike Mann, die Abbildung, die Sie gesandt haben, ist sehr betrügerisch … es gab eine ganze Reihe von falschen Präsentationen von Modellergebnissen seitens individueller Autoren und des IPCC“.

Ottmar Edenhofer, Leitautor des Vierten Zustandsberichtes des IPCC 2007, fasste die Lage sehr klar zusammen. In einer Rede im Jahr 2010 sagte er: „ Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Stattdessen geht es in der Klimapolitik darum, wie wir de facto den Wohlstand der Welt umverteilen“.

Oder, wie die UN-Klimachefin Christiana Figueires offen bemerkte, das wirkliche Ziel der jüngsten Klimakonferenz in Paris war es, „das (kapitalistische) ökonomische Entwicklungsmodell zu ändern, das seit mindestens der letzten 150 Jahre vorherrschte, seit der Industriellen Revolution“.

Nein, nichts von diesem globalen Klima-Alarmismus (alias „Klimawandel“) beruht auf objektiver Wissenschaft. Das war niemals der Fall.

Quelle:

Der große Erderwärmungs-Schwindel (Die Co2-Lüge - Doku in voller Länge - Deutsch!)

Rottweil - und kein bißchen langweilig

Erderwärmung: an Pfingsten heizen! 16. Mai 2016

Rottweil / Idiotistan. Weil bekanntlich die Erde sich wahnsinnig erhitzt und die Eisbären sich zu Tode schwitzen, müssen wir jetzt komischerweise an Pfingsten Mitte Mai heizen. Vielleicht wissen manche vor lauter Klimaschwindel gar nicht mehr, um was es geht?

Der ganze CO2-Wahn im Rahmen der beschissenen „Energiewende“ ist nur dazu da, unsere durchschnittlichen Temperaturen weltweit – also auch in Rottweil – um 2 Grad im Durchschnitt zu SENKEN! Ja, zu SENKEN! Dass wir also nach Merkels hirnrissigem grünen Plan im August dann auch noch heizen müssen, zahlen wir Billionen! Warum fährt dieser dämlichen Bagage keiner übers Maul?

*

„Klimawandel bedroht Skigebiete!“ Hihi! 7. Februar 2015

Rottweil. Wer erinnert sich noch an die vielen freudigen Überschriften der Lügenpresse kurz vor Weihnachten und danach? Überall wurde schadenfroh gemeldet, es habe keinen Schnee, nicht mal in den Alpen, und die blöden Skiliftbetreiber könnten zumachen, selber schuld, wenn sie dem Klimaschwindel nicht glauben. Beispiele:

BILD: Wo ist  denn nun der Schnee?
N24: Klimawandel bedroht Skigebiete in den Alpen!
WELT: Droht den bayerischen Skigebieten das Aus?
ZEIT vergießt auch ein paar Krokodilstränen!

Sogar der geschuckte Alpenverein, wo viele Grünpisser drin sitzen, machte mit. Und jetzt? Jetzt hat es in den meisten Gebieten oben im Gebirg zwischen zwei und drei Metern, es schneit weiter, und sogar in Wellendingen geht der Lift ab! Nur zur Erinnerung!

So geht es aber das ganze Jahr. Pünktlich zu Weihnachten hat es der liebe Gott schneien zu lassen, sonst ist Klimawandel und man muß an Grünpiss spenden. Und wenn es an Ostern auch mal schneit, ist wieder Klimawandel, und man muß mit Grünstrom heizen, sonst geht es ganz schnell mit Welt unter! Und die regierende doofe Zonenwachtel will immer noch das Wetter machen und die Temperatur bis 2050 um exakt zwei Grad Celsius senken – von Wladiwostok über Berlin-Kreuzberg bis nach Santiago de Chile! Und kein Mensch fragt, ob man dieses gemeingefährliche Ferkel nicht schnellstens in eine Gummizelle im Rottenmünster bringen sollte! Warum läßt sich das Volk so verblöden? Früher rannten alle den Nazis nach, heute den Ökonazis! Nur die Deutschen sind wieder im kollektiven Wahn, andere Länder machen den Schwindel nicht mit.

Lage in Rottweil hat sich verschärft 16. April 2012

Stimmt! Die Verblödung schreitet fort! Jetzt zeigen die Grünen bei der „Nachhaltigkeitswoche“ einen alten Schinken vom Al Gore, an den schon längst keiner mehr glaubt. Erderwärmung und der Quatsch. Ich guck aufs Thermometer heute mittag und lese 4 Grad am 16. April, und heute nacht gefriert es wieder. Aber diese Hutsimpel geben nicht luck.

Wenn es hier nicht heiss ist, ist es halt woanders heiss, droht der Film, und dann kommen Flüchtlinge. Oje, die kommen nicht, weil es heiss ist, sondern weil wir keine Grenze mehr haben und jeder Hereinwanderer kriegt Sozialhilfe, dass er sich wie ein Millionär vorkommt gegenüber Afrika. Guck da!

Es ist aber schon klar. An dem Tag, wo den grünen Trotteln keiner mehr glaubt, stehen sie nackig da und keiner wählt diese falschen Propheten mehr. Und davor haben sie Angst und drum müssen sie immer mit ihren Katastrophen drohen. Je mehr, desto besser. Heil Ökoschwachsinn! Gebt doch einfach auf, ihr Grünlinge, eure Zeit ist vorbei. Ausser doofen Deutschen hört kein Mensch auf euch Hysteriker!

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Erderwärmung steigt. Schon 16 Grad im Juli! 22. Juli 2011

Die Klimakatastrophe nimmt ihren Lauf, die Erderwärmung steigt. Wir haben schon 16 Grad im Juli, ein paar Rottweiler heizen bereits. Wir müssen noch mehr CO2 einsparen, sagt die Fühsikerin Dr. Angela Merkel. Vielleicht kann der scheidende ENRW-Chef Peter Küppers sein Expertenwissen, was Solar, Wind und Biogas angeht, in Berlin an die Frau bringen? Wir müssen die Temperaturen bis 2050 um 2 Grad mindestens senken, sonst verglühen wir!

Quelle

 

 

DER GEHEIME KRIEG- SOLARES GEOENGINEERING,

Erdklima vs. Klimapolitik - Prof. Dr. Werner Kirstein

Veröffentlicht am 11.04.2016

Ist der Klimawandel menschengemacht? Ganz klar nein, sagt Prof. Dr. Werner Kirstein. Als Klimageograph kennt er die Daten der Klimaaufzeichnungen sehr genau. Und so weiß er auch, dass der Gehalt von CO2 in unserer Atmosphäre nicht nur einen historischen Tiefstand aufweist, welcher nahezu kritische Auswirkungen auf die Flora haben, sondern die Temperatur keinesfalls beeinträchtigt. Viel mehr ergeben die Daten, dass der Prozess genau umgekehrt ist. Der CO2-Gehalt passt sich an die Temperatur an.

Im Dezember 2015 trafen sich in Paris mehr als 50.000 Menschen, um an dem Weltklima-Gipfel teilzunehmen. Besonders stolz war man darauf, dass sich alle teilnehmenden Nationen für eine Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgesprochen und sich verpflichtet haben zu Reduzieren. Wieviel und nach welchen Maßstäben wurde nicht definiert.

Ziel des Ganzen sei, durch den verminderten Aussoß von CO2 zu bewirken, dass sich die Erde nicht mehr als 2 Grad im Vergleich zum Beginn des Industrie-Zeitalters (ab Mitte des 19. Jhd.) erhöht. Ein Grad davon haben wir bereits erreicht, so dass das Ergebnis des Klimagipfels letztlich die Absicht aussprach, dass der Mensch, nicht weiterhin das Klima so stark beeinflusst.

Klimawissenschaft und Klimapolitik stehen sich diametral gegenüber. In diesem Vortrag zeigt Prof. Dr. Werner Kirstein auf, weshalb die Debatte um das Senken von CO2 ausschließlich politischen Zielen dient und keinesfalls der Umwelt, dem Weltklima oder den Menschen.

Klima-Schwindel – mittendrin Frau Merkel

 

Klima-Schwindel – mittendrin Frau Merkel Veröffentlicht von Die Kehrseite am 6. März 2016

 

Was erfährt man alles nicht, wenn man seine Informationen allein aus den dürftigen Angeboten der deutschen Medien bezieht? Es scheint dem deutschen Medienkonsumenten komplett entgangen zu sein, wie rigoros das vor einiger Zeit noch alles beherrschende Medienereignis “Klimawandel” aus dem Wahrnehmungsradius entfernt wurde. Im letzten Jahr gab es aus den hiesigen Redaktionen noch dünne Berichte über den ehemaligen Chef des IPCC, Rajendra Pachauri,  der seinen Posten aufgrund von Sexismusvorwürfen räumen musste (Die Kehrseite berichtete). Aber schon zum Fall der Schließung des Klima-Institutes der Yale University ist im deutschen Blätterwald nichts mehr zu finden. Obwohl sich dieser Fall ebenfalls in feministisch-ideologischem Sinne ausschlachten ließe, herrscht hierzu in Deutschland eisiges Schweigen.

Al Gore

Ehemaliger Klima-Messias: Al Gore

Es ist allerdings kaum zu glauben, dass Informationen zu diesem Thema nicht in den Redaktionen vorgelegen hätten. Wenn ich als Blogger von diesem Vorfall Kenntnis habe, kann man getrost davon ausgehen, dass professionelle Medien ebenfalls darüber im Bilde sind, diese Meldung aber bewusst verschweigen. Prüfen Sie es selbst! Geben Sie “Yale Climate & Energy Institute Schließung” in die Suchzeile ein und sehen Sie sich die deutschsprachigen Treffer zu diesem Thema an. Es mag zwar sein, dass der “Klimawandel” im Moment eher eine geringe Rolle in den Nachrichten einnimmt, aber es ist ein Unding, dass nicht wenigstens eine Randnotiz davon in den professionellen Medien zu finden ist. Die Yale University ist schließlich keine Wald-und-Wiesen-Uni. Ebenso war der “Klimawandel” vor kurzem noch das Mega-Event in den deutschen Leitmedien. Was also könnten die Gründe für die mediale Enthaltsamkeit sein?

Jagadish Shukla

Klima-Betrüger in bezeichnender Pose: Jagadish Shukla

Abgesehen von der sehr fragilen Datenlage um die angebliche Erderwärmung, mag einer der Hauptgründe für die mediale Stille darin begründet liegen, dass maßgebliche Protagonisten der offiziellen Klimapolitik mittlerweile zu Fällen für die Staatsanwaltschaft oder in anderer Form anrüchig geworden sind. Bis hinauf zum damaligen “Messias der Klima-Retter” Al Gore, sind nahezu alle Personalien auf diesem Gebiet verbrannt und für Klima-Propaganda nicht mehr nutzbar. Über ihre Verfehlungen und Skandale war, bis auf die Grabsch-Affäre von Al Gore, die man wohl kaum verschweigen konnte, nichts in den deutschen Medien in Erfahrung zu bringen. Nun ist neben dem Fall des ehemaligen IPCC-Chefs, der die Schließung des Klima-Institutes in Yale zur Folge haben wird, noch ein anderer “Klimaforscher”, Landsmann und IPCC-Kollege Pachauris ruchbar geworden. Gegen Jagadish Shukla, beschäftigt an der George Mason University in Fairfax (Virginia), wird wegen betrügerischer Gehaltsabrechnungen ermittelt. Außerdem sah sich die Universität genötigt, einen Passus in der Beschreibung des Wissenschaftlers zu ändern, dahingehend, dass er als Nobelpreisträger ausgewiesen wurde, was er erwiesenermaßen nicht ist!

Alle diese angeblichen Klimaforscher haben, neben ihren betrügerischen und anrüchigen Aktivitäten Eines gemein: ihre Hauptaufgabe sahen sie nicht darin, die angebliche Klimaerwärmung zu beweisen, sondern Kritiker aus ihrem Fachgebiet, die auf ihre unlauteren und manipulativen Methoden hingewiesen hatten, mundtot zu machen und zu diskreditieren. Die ganze so genannte offizielle Klimaforschung ist ein Sammelbecken institutionalisierter Kriminalität und Korruption, die nichts weiter zum Inhalt hatte, als zu täuschen zu manipulieren und Betrügern das ideologische Rüstzeug für einen Raubzug sondergleichen in die Hand zu geben. Die Ergebnisse dieser perfiden Machenschaften lassen sich, besonders in Deutschland, auf den Energieabrechnungen der Verbraucher wiederfinden, die sich durch diesen ganzen Klimaschwindel exorbitant erhöht haben. Auch die Verschandelung der Umwelt durch vollkommen nutzlose, aber umweltschädliche Windräder sind unmittelbar mit diesem irrsinnigen Betrug verknüpft.

Mittendrin in diesem ganzen Sumpf: die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, die mit der Unterstützung dieser hochkriminellen Umtriebe ihre eigene wissenschaftliche Lauterkeit diskreditiert hat. Aber das stört sie möglicherweise auch nicht mehr sonderlich.

Quelle

 

Dr. Wolfgang Thüne - Der CO2-Klima-Schwindel von 2012

Die Klimaente zum Jahreswechsel: Der Nordpol taut mitten im Winter

Nichts gefällt den Medien besser als reale oder vermeintlich schlechte Nachrichten zum Thema Klimawandel. Kaum eine Belanglosigkeit, und sei sie unbedeutender als der berühmte Sack Reis, der in China umfällt, wird nicht aufs Dramatischste aufgebauscht, sobald sich das Thema menschgemachter Klimawandel damit verbinden läßt. So auch geschehen mit der „Hitzewelle“; mit vermeintlichen 50 ° wärmer am „North Pole“ (Bild: Marker am Nordpol, nicht am „North Pole“).

Kein Medium ließ sich diesen Leckerbissen entgehen, und weil der Wille über den Geist siegt, wurden dabei wieder mal sämtliche journalistischen Arbeitsregeln über Bord geworfen. EIKE berichtete hier über den diese Meldung auslösenden Sturm „Eckard“ im Wasserglas. Unser Autor Helmut Kuntz hat außerdem herausgefunden, dass es sich nicht nur um 50 ° Fahrenheit gehandelt hatte, sondern auch noch um eine Namens-Verwechslung gehandelt haben könnte.

Nämlich um die Wetterlage in der Stadt North Pole in Alaska. Und nicht um den North Pole -also unseren Nordpol. Denn der blieb offenkundig so kalt wie eh und je.

Das neue Jahr hatte noch nicht einmal begonnen, da kam schon eine neue Klima-Hiobsbotschaft in allen gängigen Medien: Der Nordpol taut und das mitten im Polarwinter.

hier lachend weiterlesen

 

Pariser Gipfel: Die Klimalüge in 15 Minuten widerlegt -

NASA: Antarktischer Eisschild wächst - kein Ansteigen des Meeresspiegels aus diesem Grund

Die NASA kommt zu dem Ergebnis, dass der globale Meeresspiegel nicht wegen der Schmelze des antarktischen Eisschildes jährlich um 0,27 mm ansteigen kann (wie früher verkündet), sondern sich derzeit um 0,23 mm pro Jahr senken sollte, da die sich bildenden Eismassen den Ozeanen das entsprechende Wasser entzieht.

Am 30. Oktober 2015 veröffentlichte die NASA im »Journal of Glaciology« eine Studie, nach der die Masse des Antarktis-Eisschildes zu- und nicht abnimmt. Die Satellitendaten widerlegen, dass die Antarktis Eis verliert und global der Meeresspiegel um 0,27 mm pro Jahr ansteigt - er müsste sich um 0,23 mm pro Jahr senken, da das Wasser gefriert.

Pinguine auf einem kleinen Eisberg vor der brasilianischen Basis in der Antarkis

Pinguine auf einem kleinen Eisberg vor der brasilianischen Basis in der AntarkisFoto: VANDERLEI ALMEIDA/AFP/Getty Image

Die Datenanalyse ergab einen Zuwachs der Eismassen von 112 Milliarden Tonnen pro Jahr für die Jahre 1992 bis 2001 und von 82 Milliarden Tonnen jährlich für die Jahre 2003 bis 2008. Gleichzeitig erklärt die NASA genauer, dass es auch einige Regionen in der Antarktis gibt, bei denen die Eisschmelze überwiegt. Das sind beispielsweise die „Thwaites“ und die „Pine Island“-Region der Westantarktis. Insgesamt überwiegt jedoch der Eiszuwachs den Abbau des Eises. 

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Die NASA kommt zu dem Ergebnis, dass der globale Meeresspiegel nicht wegen der Schmelze des antarktischen Eisschildes jährlich um 0,27 mm ansteigen kann (wie früher verkündet), sondern sich derzeit um 0,23 mm pro Jahr senken sollte, da die sich bildenden Eismassen den Ozeanen das entsprechende Wasser entzieht.

Es ist für die NASA nicht erklärlich, wieso andere Studien einen Anstieg des Meeresspiegels gemessen haben, das sei ein „Rätsel“ und muss andere Ursachen haben.

Video: Das Eis wächst, man beachte die Angaben des Datums oben links.

hier weiterlesen: Epochtimes

Globale Erderwärmung könnte ein "Fake" sein 

 

Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda

von 2011

Alle Parteien der Industriestaaten, ob rechts oder links, werden die CO2- Erderwärmungstheorie übernehmen. Dies ist eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu besteuern. Weil sie damit angeblich die Welt vor dem Hitzetod bewahren, erhalten die Politiker dafür auch noch Beifall. Keine Partei wird dieser Versuchung widerstehen." Dies prophezeite mir schon 1998 Nigel Calder, der vielfach ausgezeichnete britische Wissenschaftsjournalist, jahrelanger Herausgeber vom "New Scientist" und BBC-Autor.

Zusammen mit den dänischen Physikern Hendrik Svensmark und Egil Friis-Christensen vom renommierten Niels Bohr Institut hatte er 1997 das Buch: "The manic sun – die launische Sonne" veröffentlicht, in dem sie anhand von Forschungen die Sonne für unser Klima verantwortlich machen.

Er hat mit seiner Einschätzung der Parteien Recht behalten. Die Ergebnisse der Forscher, die wissenschaftliche Arbeiten über die Auswirkungen der Sonne und der Strahlungen aus dem Weltall auf unser Klima beinhalten, aber werden weitgehend totgeschwiegen. Damit können die Politiker nichts anfangen. Das würde bedeuten, dass die Flut von Gesetzen, mit denen die Bürger zu immer neuen Abgaben und Steuern gezwungen werden, um die Welt zu retten, nicht mehr zu rechtfertigen wäre.

Weder Glühbirnenverbot noch die gigantischen Subventionen für die so genannte erneuerbare Energie würden einen Sinn machen. Statt mit Steuern den Klimawandel zu beeinflussen, müssten sie sich mit den Folgen des natürlichen Klimawandels beschäftigen.

Es gibt keine Debatte über die Ursachen für den Klimawandel

Eine Debatte über die Ursachen für den Klimawandel gibt es im politischen Deutschland nicht. Da wird einfach erklärt: "Der Ausstoß von Treibhausgasen führt zur Erderwärmung, das ist weitgehend unstrittig" , so Otmar Edenhofer, der Chefökonom und Vizedirektor des Potsdamer Instituts für Klimafolgeforschung. Sein Kollege Stefan Rahmstorf hat die Debatte über die Ursachen des Klimawandels einfach für beendet erklärt.

Die Partei der Grünen , die die von Menschen gemachte Klimahybris zum Parteiprogramm erhoben hat, empörte sich in einer Anfrage an die Bundesregierung, ob sie wisse, dass Klimaleugner in den Räumen des Bundestags sprechen durften. Auf Einladung des FDP-Abgeordneten Paul Friedhoff referierte der Begründer der Nasa-Meteorologie und vielfach ausgezeichnete amerikanische Wissenschaftler Fred Singer über seine Forschungsergebnisse. Schon wer sich unabhängig mit dem Klimadiktat auseinandersetzt, wird der Häresie angeklagt.

Doch was als unerschütterliche Wahrheit streng wissenschaftlich daher kommt, kann als geschickte, ja geniale Propaganda enttarnen, wer sich nicht nur einseitig informiert. Es gibt aus den letzten Jahren cirka 800 wissenschaftliche Veröffentlichungen, die die CO2-Treibhausthesen widerlegen.

Der Hauptunterschied zu den Klimamodellierern: Sie legen Versuche mit Messungen vor, während die vom IPCC (der gern als "Weltklimarat" bezeichneten internationalen Behörde) veröffentlichten Studien auf Computermodellen und Berechnungen basieren. Auf einen kurzen Nenner gebracht, lautet der Gegensatz: Fakten gegen Berechnungen. Wenn aber die Fakten nicht von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, haben sie in der politischen Entscheidungsfindung auch keinen Einfluss.

Die Behauptungen der Klimamodellierer sind mit Vorsicht zu genießen

Dabei sollte die immer wieder vorgetragene Behauptung der Klimamodellierer schon misstrauisch machen: "Die wissenschaftliche Debatte über den menschengemachten Klimawandel ist beendet." Das ist an Hybris und Arroganz nicht zu überbieten und widerspricht jeglicher Definition von Wissenschaft. Als Beleg für die endgültige Treibhausgastheorie wird immer wieder vorgebracht: 97 Prozent der Wissenschaftler seien sich einig. Nachzulesen im Spiegel, wiederholt im ZDF in "Frontal 21" und von Guido Knopps History. "97 Prozent!" – da müssten doch alle journalistischen Warnsignale aufleuchten.

Zum Beispiel: 97 Prozent von wie vielen Wissenschaftlern? Und welche Wissenschaftler zählen dazu? Wer hat sie ausgewählt? Zweimal in den letzten beiden Jahren haben sich in Berlin die kritischen Wissenschaftler aus aller Welt getroffen, um ihre neuen Forschungen vorzustellen, die zu anderen Ergebnissen kommen als die IPCC- Macher und ihre Gläubigen. Doch dann glänzt das Potsdamer Institut durch Abwesenheit, kaum ein Bundestagsabgeordneter und kaum ein Journalist machen sich die Mühe, sich zu informieren.

Ein weiterer Trick, der die Debatte ersticken soll, ist die Behauptung, dass der Einfluss des CO2 auf das Klima schon seit 150 Jahren bekannt sei. Damit wird auf den schwedischen Chemiker und Allroundwissenschaftler Svente Arrhenius verwiesen, der rein hypothetisch, ohne Beweise, davon ausging, dass CO2 das Klima erwärmen würde, was er allerdings für einen großen Segen für die Menschheit hielt. Außer Hochrechnungen haben die CO2-Klimaerwärmer bis heute nichts Handfestes zu bieten.

Die Basiszahlen für die Berechnungen des IPCC sind im federführenden britischen Institut der Universität Norwich vernichtet worden. Für seine die Welt aufrüttelnden Beispiele in seinem Film: "Eine unbequeme Wahrheit" hat sich das Büro Al Gore entschuldigt.

Die Zahlen und Daten seien ungeprüft von der Münchner Rückversicherung übernommen worden, schrieb Roger Pielke jr. In der "New York Times" vom 23. Februar 2009. Der Film wurde wegen seiner vielen Fehler übrigens vom High Court in England und Wales für den Schulunterricht verboten, wenn er ohne Berichtigungen gezeigt wird. In Deutschland ist er immer noch Unterrichtsstoff.

Die Bepreisung von CO2 hat nichts mit Umweltschutz zu tun

Gleichwohl baut die Bundesregierung samt Opposition auf dem Modell eines menschengemachten Klimawandels eine preistreibende Energiepolitik auf, die die deutsche Volkswirtschaft dreistellige Milliardenbeträge kostet. Dass sie damit zunehmend allein in der Welt steht, macht ihr nichts aus. Von der deutschen Öffentlichkeit fast unbemerkt haben sich beim letzten G8-Gipfel in Deauville Kanada, Japan, Russland und Frankreich versichert, dass sie an keinen Konferenzen mehr für ein Kyoto-Nachfolgeprotokoll teilnehmen werden.

Die USA wollen nur noch Beobachter schicken. Während die Berater der Kanzlerin in Klimafragen vom Potsdamer Institut noch an Szenarien basteln, wie in Zukunft das CO2 durch eine weltumspannende Behörde gerecht verteilt werden kann, was natürlich die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit eines jeden Landes mitbestimmt, verabschiedet sich der Rest der Welt so langsam aus diesem neuen babylonischen Turmbau, der die Zentrale Planungsbehörde der UdSSR marginalisiert hätte.

In den USA ist die CO2-Börse geplatzt, in Asien wurde sie gar nicht erst eingeführt, in Australien stürzen darüber Regierungen – nur in Europa und unter der Führung Deutschlands soll CO2 einen Preis haben. Es ist eine echte Luftnummer. Tragisch nur: Selbst wenn keiner mehr mitmacht, so sind die deutschen Parteien trotzdem entschlossen, die Bepreisung von CO2 durchzuziehen. Als Vorbild für die ganze Welt. Mit Energiewende und Umweltschutz hat das alles nichts zu tun.

Wenn es um Weltuntergang geht, sind die Deutschen vorn

Nigel Calder hatte dafür 1998 auch schon eine Begründung. "Am Anfang war die CO2- und Erderwärmungstheorie eine angelsächsische Erfindung, die nicht zuletzt von der Nuklearindustrie gefördert wurde, die für sich eine Wiederbelebung erhoffte. Aber dann wurde daraus mehr und mehr ein Szenarium für den Weltuntergang und das widerstrebt den nüchternen Angelsachsen. Da erinnerte man sich im IPCC: The Germans are best for doomsday theories"! Wenn es um den Weltuntergang geht, sind die Deutschen am Besten. So wurde die Klima-Treibhaus-Untergangstheorie den Deutschen übergeben. Ich fürchte: Nigel Calder hat hier auch wieder Recht.

Quelle Die Welt

Der anthropogene Klimawandel ist eine geostrategische Waffe

Putin: "Der anthropogene Klimawandel ist eine geostrategische Waffe."

Putin: Der anthropogene Klimawandel ist eine geostrategische Waffe. Die Absicht der Globalisten ist, Russlands blühenden Energiesektor zu unterminieren.

Russlands Präsident Wladimir Putin sagt, die globale Erwärmung werde als wirtschaftliche Waffe gegen sein Land eingesetzt. 

Er bezeichnete den Klimawandel als "Betrug", der benutzt werde, um Russland daran zu hindern seine riesigen Öl- und Erdgasreserven zu erschließen. 

Greenpeace behauptet, 85 Prozent der CO2-äquivalenten Emissionen in Russland kämen von der Energiebranche. 

Laut dem Politologen Stanislaw Belkowski glaubt Putin "es gibt keine globale Erwärmung, es ist ein Betrug, um die industrielle Entwicklung von etlichen Staaten wie Russland zu behindern." 

"Wir fanden heraus, dass es einen natürlichen Klimawandel gibt, der zyklisch ist, und die anthropogene Rolle ist sehr begrenzt", sagte Andrej Illarionov, Putin leitender Wirtschaftsberater in den frühen 2000er Jahren der New York Times. "Es wurde deutlich, dass das Klima ein kompliziertes System ist, und dass die Beweise, die die Notwendigkeit für einen "Kampf" gegen die globale Erwärmung belegen sollten, gegenstandslos sind."

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Der große Erderwärmungs-Schwindel und die CO2-Lüge

Entlassung wegen Zweifel am Klimawandel: Französischer Meteorologe verliert TV-Job

Veröffentlicht am 03.11.2015

Der französische Meteorologe Philippe Verdier verlor seinen Job beim staatlichen Fernsehsender France2, nachdem er das Buch "Clima Investigation" veröffentlicht hat, in dem er Ursachen und Konsequenzen des Klimawandels anzweifelt. Ende dieses Monats soll eine große Klimakonferenz in Frankreich stattfinden. Unterstützer des Wetter-Moderators sehen dies als Grund für das harte Vorgehen gegen Verdier und haben eine Petition gestartet, die fordert, dass der Meteorologe wieder auf Sendung gehen darf. 

Warnung: Globale Abkühlung könnte hunderten Millionen Menschen das Leben kosten

Massenmigration, Kriege und Revolutionen – das Maunderminimum ist die Petrischale politischer Umwälzungen: Während die Erderwärmungs-Panikmacher von steigenden Temperaturen fantasieren, droht die Welt völlig unvorbereitet in eine neue Kälteperiode zu stürzen. In der Folge könnte es zu verheerenden Hungersnöten und Wetterkatastrophen mit hunderten Millionen von Toten kommen

Martin Armstrong, Armstrongeconomics.com, 12.07.2015

Die Erderwärmungs-Möchtegern-Wissenschaftler versuchen verzweifelt, ihre Finanzierung aufrecht zu erhalten. Jetzt behaupten diese Betrüger, dass sich lediglich die Wasseroberfläche der Ozeane abkühlen würde, während sich die darunter befindlichen Wasserschichten aufheizen. Es wäre nicht schlecht, wenn sie wenigstens damit aufhören würden, mit dem Auto herumzufahren, und stattdessen damit anfingen, das zu leben, was sie predigen, anstatt immer nur herumzujaulen, dass sich der Planet aufwärmen würde und wir ihnen Milliarden an US-Dollars geben müssten, um eine neue Technologie zu finden, um diesen Erwärmungstrend aufzuhalten.

Unterdessen beobachten echte Wissenschaftler, die die zyklische Bewegungen der Natur studieren, genau das, wovor wir gewarnt haben: Eine kommende Eiszeit und nicht etwa die Erderwärmung. Wahrscheinlich wird der Zusammenbruch der Temperaturen noch schneller stattfinden, als wir derzeit vermuten, da es sich dabei – wenn wir hier mal unsere Finanzmarkt-Terminologie bemühen – um einen sogenannten Waterfall-Event (drastischer plötzlicher Einbruch) handeln könnte. So funktionieren die Dinge nun einmal.

Echte Wissenschaftler beginnen nun davor zu warnen, dass die Temperaturen bis 2030 einbrechen werden. Wir treten nun in die Phase der Maunderminimum-Petrischale politischen Wandels ein – und niemand scheint sich über die politischen Auswirkungen, die auf uns zukommen, im Klaren zu sein.

Als ich jüngst in Europa auf Tour war, hatte ich meine Sommersachen eingepackt. Ich musste mir dort Pullover kaufen, weil die Temperaturen kaum über 15 Grad stiegen. Erst als ich in Italien und Spanien ankam, wurde es warm.

01

Unser Modell beobachtet alles, auch das Klima, denn das Wetter ist ein bedeutender Einflussfaktor im Hinblick auf weltwirtschaftliche Entwicklungen. Es scheint, dass alles, was irgendwie schiefgehen könnte, innerhalb von 26 Jahren – also von 2007 bis Ende 2032 (2032,95) – schiefgehen wird und wir nach 2032 in vielen Bereichen auf eine völlig neue Welt blicken werden. Übrigens: Die Erderwärmung hat 2007 ihr Hoch ausgebildet. Allen Erderwärmungs-Anhängern da draußen sei daher gesagt: Handelt nach dem, was ihr predigt. Gebt eure Autos auf und fangt an zu laufen.

Das wirkliche Problem ist die Erdabkühlung nicht die Erderwärmung. Fakt ist, dass wir uns derzeit im Crash-Modus befinden. Unser Modell bestätigt, dass – während wir uns dem Ende dieser aktuellen Welle (2032,95) nähern – uns auf der anderen Seite anscheinend sehr ernste Ernteausfälle und Hungersnöte erwarten, die die politische Landschaft genauso verändern werden wie während des Maunderminimums. Das ist eine sehr ernste Prognose, da das letzte Mal, als wir solch eine Phase erlebten, die Wahrscheinlichkeit von Hungertoten immer weiter zunahm, desto nördlicher die Menschen lebten. Fakt ist, dass Preußen rund 40% seiner Bevölkerung aufgrund von Hungersnöten verlor und Schottland rund 15%.

Das Maunderminimum – das auch als eine Phase stark verringerter Sonnenfleckenaktivität bekannt ist – war eine Periode, die um 1645 begann und bis 1715 anhielt. Während dieser Phase wurden Sonnenflecken zunehmend seltener, wie von Sonnenbeobachtern jener Zeit festgehalten wurde.

Aufgrund der entsprechenden Daten, die wir durch unser Modell laufen ließen, scheint es so zu sein, dass diese Sonnenfleckenaktivität nun noch schneller einbricht als zuvor. Das könnte eine Warnung sein, dass wir die Rekord-Sterbezahlen des 16. Jahrhunderts dieses Mal übertreffen könnten, und das sind keine guten Meldungen. Dennoch ist das der Weg der Natur, die Bevölkerung zu dezimieren, es ist ihre Art die Control-Alt-Delete-Taste zu drücken.

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Während des Maunderminimums im 17. Jahrhundert fielen die Winter länger und die Sommer kälter aus, was in ganz Europa zu gestörten Anbausaisons und Ernteausfällen führte. Es war das kälteste Jahrhundert in einer Phase der Gletscherausdehnung, die von Anfang des 14. Jahrhunderts bis Mitte des 19. Jahrhunderts anhielt. Der Sommer von 1641 war der drittkälteste Sommer der letzten 6 Jahrhunderte in Europa und der Winter von 1641/42 war der kälteste jemals erfasste Winter in Skandinavien.

Das Maunderminimum sorgte für einen ungewöhnlichen Abkühlungstrend, der von den 1620er Jahren bis in die 1690er Jahre am intensivsten war. Hierzu gehörte auch, dass der Bosporus und die Ostsee unter Eis lagen, das so dick war, dass man hinüberlaufen konnte.

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So viel zum Thema Erderwärmungs-Experten – es ist einfach nur unglaublich, mit was für fingierten Forschungsergebnissen sie aufwarten! Diese Betrüger-Meute hat eine derart massive Propaganda geschaffen, dass die Weltbevölkerung heute völlig unvorbereitet ist. Und bis die Weltbevölkerung begriffen hat, dass sie die Menschen alle an der Nase herumgeführt haben, nur um an Gelder zu kommen, wird es bereits zu spät sein, um sich auf diesen Anschlag vorzubereiten. Es ist durchaus denkbar, dass die Hungersnöte nach 2032,95 eine Mortalitätsrate zwischen 33% und 50% erreichen werden.

Durch das Maunderminimum kam es in Europa zu einer extremen Kälte und auch an anderen Orten des Planeten fanden Extremwettereignisse statt, wozu eine Serie von Dürren, Fluten und Ernteausfällen gehörte. Aus historischer Sicht führt eine solche Entwicklung zu massiven Migrationsströmen, Kriegen und Revolutionen. Die fatale Synergie aus menschengemachten und natürlichen Katastrophen dürfte während des letzten derartigen Kälteereignisses wohl ein Drittel der Menschheit ausgelöscht haben – und nun crashen wir schneller als zuvor. Daher könnte die Bevölkerungsreduktion von rund einem Drittel sogar noch überstiegen werden und auf das Niveau von 50% schießen, so wie es während des 14. Jahrhunderts beobachtet werden konnte, als die damalige Kältephase in Verbindung mit der Pest 50% der Bevölkerung auslöschte.

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Die Ereignisse während des 17. Jahrhunderts legen nahe, dass veränderte Wetterbedingungen katastrophale politische und gesellschaftliche Auswirkungen haben können. Die politischen Systeme befinden sich aktuell aufgrund des Big Bang bereits im Zusammenbruchs-Modus. Und wenn wir hier noch die Krisen durch Wetterzyklen mit hinzunehmen, dürften wir es mit unvorhersehbaren Krisen wie Trinkwasser-, Nahrungsmittel-, Energieversorgungs- und Gesundheitskrisen zu tun bekommen. Die Staaten werden zweifelsohne zusammenbrechen, da Hungersnöte weite Teile der Bevölkerungen betreffen könnten und Fluten oder Seuchen Grenzen überschreiten und zu interner Instabilität oder internationalen Konflikten führen.

Es gab drei Hauptfaktoren, die während des 17. Jahrhunderts weltweit eine Rolle spielten und in ihrem Zusammenspiel für Chaos sorgen. Zum einen hatten wir es mit einer Zunahme der Vulkaneruptionen zu tun, dann gab es doppelt so viele El-Niño-Ereignisse als sonst (also ungewöhnlich warme Meeresströmungen entlang der tropischen Westküste von Südamerika) und das praktisch völlige Ausbleiben der Sonnenfleckenaktivität, wodurch die Sonnenkraft für die Erwärmung der Erde einbrach.

Im 17. Jahrhundert kam es zu einer drastischen Zunahme an Kriegen, Bürgerkriegen, Rebellionen und weltweiten Staatszusammenbrüchen, wie sie die Welt in vorangegangenen oder darauffolgenden Zeiten nicht gesehen hat. Das 17. Jahrhundert war die Petrischale, in der die Revolutionen gegen die Monarchien wie die Amerikanische oder Französische Revolution entstanden.

Allein im Jahr 1648 lähmten Rebellionen Russland (den weltgrößten Staat) und Frankreich (den bevölkerungsreichsten Staat in Europa); in der Ukraine, England und Schottland brachen Bürgerkriege aus und in Istanbul (Europas größter Stadt) wurde Sultan Ibrahim gehängt.

Das Maunderminimum war nicht die alleinige Ursache für all die Katastrophen des 17. Jahrhunderts, aber mit Sicherheit trug es zur Verschlimmerung vieler dieser Katastrophen bei. Es kam zu Seuchenausbrüchen, speziell Pocken, und es brachen auch verschiedene andere Seuchen aus, so wie es bereits in früheren Episoden der Fall war, wie bei der Pest, wo 50% der Bevölkerung ausgelöscht wurden. Große Epidemien korrespondieren mit Perioden, wo es zu Missernten oder Ernteausfällen kam.

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Bei einem Aufstand irischer Katholiken am 23.10.1641 wurde die protestantische Minderheit aus ihren Häusern getrieben – niemand hatte mit dem daraufhin einsetzenden drastischen Kälteeinbruch gerechnet, bei dem es zu Frost und Schnee kam, obwohl dies zu jener Jahreszeit in Irland nur selten der Fall war. Tausende Protestanten starben, weil sie den Witterungsbedingungen schutzlos ausgesetzt waren, wodurch sich ein politischer Protest in ein Massaker verwandelte, das nach Rache schrie. Oliver Cromwell nutzte diese Ereignisse später, um seine brutale Kampagne zur Wiederherstellung der protestantischen Vorherrschaft in Irland zu rechtfertigen. Das war die Phase, wo die Puritaner während des britischen Bürgerkriegs den katholischen König Karl I. köpften.

Das Maunderminimum kostete im weiteren Verlauf auf direktere Art noch mehr Menschenleben, als das Wetter bitterkalt wurde. In Westeuropa kam es 1648 zu den schlimmsten Ernteausfällen des gesamten 17. Jahrhunderts. In Sizilien brachen Aufstände aus, in Stockholm und in anderen Städten schoss der Brotpreis in die Höhe. In den Alpen waren schlechte Ernten in den 1640er Jahren die Norm, und die Aufzeichnungen belegen, dass die Gletscher zu jener Zeit ihre weiteste Ausdehnung seit der letzten Eiszeit hatten und sogar Felder und Bauernhöfe verschwinden ließen.

Eine bemerkenswerte Folge der Ernteausfälle findet sich auch den Aufzeichnungen des französischen Militärs: Die Soldaten, die in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts geboren wurden, waren im Schnitt 2,5 cm kleiner, als all jene, die nach 1700 geboren wurden. Diejenigen, die während der Hungersnöte geboren wurden, waren also erheblich kleiner als der Rest.

Das Maunderminimum hatte Einfluss auf den gesamten Planeten und es gab nur sehr wenige weltweite Regionen, die im 17. Jahrhundert nicht von diesem Wetterextrem betroffen waren. Selbst in China sorgte eine Kombination aus Dürren und verheerenden Ernteausfällen gemeinsam mit steigenden Steuern und Einsparmaßnahmen des Staats für eine Welle an Raubzügen und Chaos. Die hungernden Mandschu aus dem Norden unternahmen einen brutalen Eroberungsfeldzug, der über eine Generation anhielt. 1644 eroberten rebellische Bauern, die von Li Zicheng angeführt wurden, die Ming-Hauptstadt Peking. Der Ming-General Wu Sangui schloss daraufhin eine Allianz mit den Mandschu und öffnete den vom Mandschu-Prinz Dorgon angeführten Truppen den Schanghaiguan-Pass, um Rebellen zu befreien und Peking zu erobern. Die Eroberung von China war erst 1683 unter dem Mandschu-Kaiser Kangxi abgeschlossen.

In Nordamerika und in Westafrika kam es zu Hungersnöten und blutigen Kriegen. In Indien sorgte eine auf Überflutungen folgende Dürre dafür, dass in Gujarat zwischen 1627 und 1630 über eine Million Menschen starben. In Japan brach auf der Insel Kyushu nach mehreren Jahren an Missernten eine Massenrebellion aus. Fünf Jahre später folgte dann ein ungewöhnlich harscher Winter, bei dem wohl 500.000 Japaner ums Leben kamen.

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Die Hungersnöte, die in Indien wüteten, löschten Millionen aus und schwächten die indische Bevölkerung und ihre Wirtschaft. Indien war zum Weltfinanzzentrum aufgestiegen, nachdem das Byzantinische Reich 1453 durch den Aufstieg des Islam niedergegangen war. Nach der verheerenden Phase des Maunderminimums im 17. Jahrhundert musste Indien die Krone des Weltfinanzzentrums an China weiterreichen. Die Zeit dafür war gekommen.

In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts hatten die Briten Handelspräsenzen an bestimmten Punkten entlang der indischen Küste. Ab den 1750er Jahren begannen die Briten, Krieg in Ost- und Südostindien zu führen und die Beute ihrer erfolgreichen Kriegszüge einzustreichen. Dabei ging es im Besonderen auch um die Provinz Bengalen. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts hatten die Briten ihre Herrschaft konsolidiert und bis nach Delhi und auf den überwiegenden Teil des Südens der indischen Halbinsel ausgeweitet. Die Briten wandten sich daraufhin China zu und gründeten schließlich Hongkong, das dann 1998 zurückgegeben wurde.

Die Menschen können eine Kälteperiode wie das Maunderminimum nicht verhindern, genauso wenig wie sie Vulkaneruptionen oder den El Niño oder das Einsetzen von Dürren verhindern können – aber jedes dieser Wettereignisse kann zu Hungersnöten, wirtschaftlichen Verwerfungen und politischer Instabilität führen. Also sorry – ich bitte hier bestimmt nicht um Spenden, um diese Entwicklungen aufzuhalten. Die Menschheit besitzt heute die Ressourcen und die Technologie, um sich auf solche Extremereignisse vorzubereiten. So ist es beispielsweise möglich, seine Nahrung ohne Land im Keller anzubauen. Hydrokulturen könnten ein sehr wertvoller Vermögenswert werden.

Im 17. Jahrhundert sorgte die verhängnisvolle Synergie aus Wetter, Kriegen und Rebellionen dafür, dass Millionen von Menschen ums Leben kamen und rund ein Drittel der Bevölkerung ausgelöscht wurde. Eine Naturkatastrophe desselben Ausmaßes würde heute Milliarden Menschen das Leben kosten. Darüber hinaus würde es zu Verwerfungen und Gewalt kommen, und es würde die internationale Sicherheit, die Nachhaltigkeit und Zusammenarbeit untergraben. Ländergrenzen dürften sich verschieben oder gleich komplett verschwinden. Das ist auch Teil unserer Prognose, dass die USA nach 2032,95 auseinanderbrechen werden.

Anstatt über die Erderwärmung zu diskutieren, sollten wir uns lieber mal die Geschichte anschauen –und nicht irgendwelche gefälschten Forschungsergebnisse, bei denen alles der Erfindung des Verbrennungsmotors zu Beginn des 20. Jahrhunderts zugeschrieben wird – und anerkennen, dass es vielleicht tatsächlich langfristige Zyklen gibt, die hier im Gange sind und mit echten Daten belegt werden können. Sollte sich die Geschichte wiederholen, wird die Erderwärmungs-Meute zu den ersten gehören, die verschwinden, da sie völlig stur und unvorbereitet sein werden.

Quelle: Propagandafront

Die Treibhauslüge - Prof. Dr. Werner Kirstein

Veröffentlicht am 14.08.2015

Gibt es Beweise fuer den Treibhauseffekt?" Unter Experten herrscht derzeit eine hitzige Debatte ueber die Ursachen, Hintergruende und Folgen des Klimawandels. Wie schlimm wird er? Was muessen wir befürchten? Zu diesem kontroversen Thema spricht der Klimageograph und Klimatologe Prof. Dr. Werner Kirstein. Er betrachtet die Theorie des menschengemachten Treibhauseffekts. Ist dieser aus Sicht der Theoretischen Physik und der Experimentalphysik ueberhaupt moeglich? Wie stark wirkt sich der CO2 Anteil der Atmosphäre tatsächlich auf Temperaturänderungen aus? Dazu präsentiert und analysiert Prof. Kirstein neueste Messergebnisse, Statistiken und Modellrechnungen.

Die Klimaverschwörer - Prof Dr. Werner Kirstein

Veröffentlicht am 31.07.2015

Der Weltklimarat (IPCC) und das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) kündigen immer lautstärker an, dass der Meeresspiegelanstieg in den letzten Jahrzehnten sich deutlich beschleunigt habe und dass die polaren Eismassen und die Gebirgsgletscher dramatisch kleiner würden. Die Fakten sprechen allerdings eine ganz andere Sprache.

In seinem Vortrag zeigt Prof. Werner Kirstein, wie mit der Unwissenheit des Laien umgegangen wird und wie mit Halb- und Unwahrheiten gezielt und ganz bewusst ein völlig falsches Bild von der Wirklichkeit projiziert wird.

Klimalüge

Dr. Wolfgang Thüne, Meteorologe (ehemals beim ZDF), äußert sich über die Klimaveränderung, welche uns fälschlicherweise als "Menschengemacht" aufgetischt wird.

google mal: bilderberger, brd-gmbh, neue weltordnung, rothschild, fema camps, indect, aspartam, chemtrails, haarp, falschgeldsystem, federal reserve, we are change, asmussen, ezb-betrug, schachmatt für die menschheit, 9/11 - die 3.wahrheit, der Klimaschwindel......

DIE KLIMALÜGE: Trotz Rekordwinter, Naturgewalten und Vulkaneruptionen beharrt die IPCC-Sekte auf menschgemachten Klima-Wandel. - Die Klimalüge hat den selben Zweck wie Kriege: Es geht um Unterlegung der neu produzierten Geldmenge mit Waren und Dienstleistungen. Diese Waren und Dienstleistungen können völlig unnütz sein.

Zensur

hier wichtige Informationen

Zensur

die dunkle Seite Wikipedia

Der Klimaschwindel - Wie die Oekomafia uns abzockt! Hier Fakten!

Am 2. Dezember hat der NDR in der Sendung "Die Reportage" einen interessanten Beitrag über die Antarktisstation Neumayer III ausgestrahlt. Begleitet wurde der Klimawissenschaftler Prof. Heinrich Miller bei seiner Tätigkeit auf Neumayer III. Miller ist der stellvertretende Direktor des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) in Bremerhaven und seit Jahrzehnten als Polarforscher in der Arktis und Antarktis tätig. Kaum ein anderer Klimawissenschaftler kennt die Polarregionen so gut und so lange wie Miller.

Prof. Heinrich Miller AWI zur Abkühlung der Antarktis

Nach diesem gründlich misslungenen Einstieg des ZDF entwickelt sich der Beitrag im Folgenden in eine geradezu komödiantische Richtung. Mit Wissenschaft hat dies jedenfalls nichts mehr zu tun. Die Ausgangsfrage war ja, inwieweit sich die Meereisbedeckungen an Nord- und Südpol miteinander vereinbaren lassen und was dies eigentlich über den Klimawandel aussagt. Der Rekordschmelze in der Arktis steht eine Rekord-Eisausdehnung in der Antarktis gegenüber. Gestützt auf Lemke behauptet nun das heute-journal kess, dass das arktische Schmelzen Folge des Klimawandels wäre, während der antarktische Eiszuwachs lediglich auf „Wind und Wetter“ zurück zu führen wären. Lemke erläuterte hierzu, dass der böse Wind das antarktische Eis raus aufs weite Meer gepustet hätte, und sich die offenen Bruchstellen dann hinterlistiger Weise einfach mit neuem Eis gefüllt hätten.

Zeit für einen wissenschaftlichen Faktencheck:

1) In zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen ist ein wenigstens 50-jähriger Kälte-Trend in der Antarktis gesichert: http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/klima-kaelte-trend-in-der-antarktis/

2) Betrachtet man die Ausdehnung des antarktischen Eises über den gesamten Satellitenzeitraum seit 1979, so ist eine langfristige Zunahme der Eisbedeckung über Jahrzehnte klar zu erkennen (siehe http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/klima-panik-orchester-spielt-in-der-antarktis/  sowie Abbildung auf Seite 190 in „Die kalte Sonne“). Dies umfasst also eine Zeit von mehr als 30 Jahren, was im Sinne der WMO-Definition ein Klimatrend ist ! Die Entwicklung als „aktuelles Wetter“ abzutun ist wissenschaftlich nicht haltbar.

3) Dazu wird der Wind als Verursacher bemüht. Ein netter Ablenkungsversuch, und ein Konstrukt zugleich. Richtig ist vielmehr, dass der Wind nicht in der Antarktis, sondern in der Arktis insbesondere an den beiden letzten arktischen Meereis-Minima 2007 und 2012 maßgeblich beteiligt war (siehe Zhang et al. 2008 und den kalte-Sonne-Blogbeitrag „Zu viel Rückenwind? Arktischer Meereisrekord auf dem Prüfstand“).

4) Zudem ist gesichert, dass die Arktis offensichtlich seit langem extremen  Temperaturschwankungen ausgesetzt ist. Denn genau im Januar 1919 explodierten im hohen Norden die Temperaturen. So einen gewaltigen Temperaturanstieg wurde von der Meteorologie bisher nur dieses eine Mal gemessen und zwar auf Spitzbergen. Man kann es als Klimaknall bezeichnen. Zwischen den Wintermonaten (Jan/Feb) 1917 & 1918 einerseits und der Jahre 1919 & 1920 andererseits liegt eine Differenz von 16°C. Das gilt selbst dann noch, wenn man sich die Winter (D/J/F) der sieben Jahre 1912-1918 und 1919-1925 gegenüberstellt, die einen Sprung noch oben von 10° ergeben.  http://www.ozeanklima.de/Archiv/images/jan3b_09.jpgDoch nicht nur die Höhe des Anstiegs war verblüffend. Nicht weniger war die Tatsache, dass der Anstieg über zwei Jahrzehnte Bestand hatte und sich noch verstärkte, bis 1939, als der Zweite Weltkrieg seinen Lauf nahm. Die damalige Klima-Wissenschaft wunderte sich und zögerte nicht, das Ereignis und seine Fortdauer als „Klimarevolution“ zu bezeichnen[1].

Bild: Dokumentierte Temperaturschwankungen in der Arktis. Erwärmung seit 90 Jahren

Die Zuschauer haben ein Recht darauf zu erfahren, wie es passieren konnte, dass das "ZDF-heute-journal" diese Forschungsergebnisse einfach ignoriert? Dürfen solche Zusammenhänge in einer neutralen Nachrichtensendung einfach ausgelassen werden, wenn sie nicht zur eigenen Sichtweise der Autorin bzw. Redaktion passen? Ein klarer Fall von einseitiger, selektiver Berichterstattung. Warum berichtet das "heute-journal" nicht über neue Studienergebnisse von der antarktischen Halbinsel, wo 7000 Jahre lang während der vergangenen zehn Jahrtausende Temperaturen herrschten, die auf dem heutigen Niveau lagen? (siehe kalte-Sonne-Blogbeitrag „Nacheiszeitliche Temperaturen der antarktischen Halbinsel lagen 7000 Jahre lang auf dem heutigen Niveau“).

Stattdessen setzt TV-Autorin Werth im Beitrag lieber noch ein Stoßgebet ab:

„Aber auch am Südpol wird sich die globale Erwärmung bald bemerkbar machen, da sind sich die Forscher einig“

Vermutlich meint die Autorin die zwei IPCC-Forscher, mit denen sie regelmäßig korrespondiert. Denn ansonsten hätte sie bereits bemerkt, dass es in der Wissenschaft keineswegs Einigkeit darüber gibt. Da hätte zum Beispiel ein kurzer Anruf nach Norwegen gereicht (siehe Blogbeitrag „Neue norwegische Studien: Ein erheblicher Teil der Klimaerwärmung der letzten 150 Jahre ist durch die Sonne verursacht“).

Der Schluss der aktuellen Kleber-Klimashow unterscheidet sich in keinster Weise vom Kleber-Film aus dem Februar 2012. Als Betthupferl wird den Leuten noch schnell mit der selbstverschuldeten Sintflut gedroht, ausgelöst durch schmelzendes Antarktiseis. Dies wäre dann das Ende der heutigen Zivilisation, heißt es. Wie wir bereits erwähnt hatten, schmilzt das antarktische Eis jedoch momentan gar nicht, sondern ist vielmehr auf dem Vormarsch. Dies gilt sowohl für das antarktische Meereis als auch das antarktische Inlandeis (siehe Blogbeitrag „Klimakatastrophe macht wohl einen Bogen um die Antarktis“ ).

Unklar ist zudem, wie eine im Film gezeigte Äußerung die heute-journal-Cutter-Schere überleben konnte. Ein Teilnehmer der Polarstern-Fahrt wurde nämlich gefragt, warum das Schiff denn nicht bis zum Nordpol weiterfahren konnte. Der Wissenschaftler antwortete wahrheitsgemäß, dass sie es wegen dem dicken Eis nicht bis dahin schaffen konnten. Diese Stelle muss bei der Endredaktion einer ansonsten selektiven Katastrophen-Hysterie wohl vom ZDF übersehen worden sein. Wie auch Kleber, Werth, als auch Lemke übersehen hatten, dass es z.B. div. U-Boote, Ende der 50er und Anfang der 60 Jahre des vorigen Jhh. gelungen war, ganz ohne Eisbrecher auch am Nordpol und in verschiedenen Gegenden der Arktis aufzutauchen und dabei locker die damals sehr dünne Eisschicht  durchbrachen. Wie es auch noch früher und immer wieder geschah, wie div. Berichte (2) zeigen.

 Autoren S. Lüning, K-E. Puls, M. Limburg, 

 

Panikmache oder Wahrheit

In einer Aufsehen erregenden Dokumentation bestreiten namhafte internationale Wissenschaftler massiv die These ...

Ist es Panikmache oder Wahrheit, dass sich das Erdklima verändert? Beides trifft zu! Erdgeschichtlich hat sich das Klima schon oft und wesentlich dramatischer als heute verändert. So gab es etwa vor 450.000 Jahren die Waal-Warmzeit, vor 400.000 Jahren die Günz-Kaltzeit, vor 350.000 Jahren die Cromer-Warmzeit, vor 320.000 Jahren die Mindel-Kaltzeit usw. Wie man sieht gab es den Klimawandel schon lange bevor es Autos, Flugzeuge, Heizungen usw. gab.

Klimawandel – Klimaschwindel – Die Lügen von Rothschild’s Finanz-Soldaten

Klimawandel – Klimaschwindel – Die Lügen von Rothschild’s Finanz-Soldaten

Posted by Maria Lourdes - 02/12/2015

Die vom jüngsten Bericht des UN-Weltklimarats angestoßene Diskussion zum Thema Klimawandel treibt immer seltsamere Blüten. Auch der Weltuntergang, ob schleichend oder krachend, wurde schon des Öfteren an die Wand gemalt. Dabei ist das Phänomen absolut nichts Neues.

Klima

Schon seit ewigen Zeiten, auch und gerade vor dem Erscheinen des Menschen, war das Erdklima Veränderungen unterworfen, die zum Teil noch wesentlich abrupter und dramatischer verliefen als jetzt gemeinhin prognostiziert. Für den Laien hingegen ist das Gerede von einem Treibhauseffekt, von einem “global warming”, kaum mehr verständlich. Der Wissenschaftspublizist und Bestsellerautor Kurt G. Blüchel liefert alle nötigen Hintergrundinformationen, inklusive einer Klimachronik des 20. Jahrhunderts, zur aktuellen Debatte, zeigt Irrwege auf und macht deutlich, wie weit die menschlichen Einflussmöglichkeiten wirklich reichen.

Kurt G. Blüchel verdeutlicht, dass insbesondere die trügerische Legende vom Treibhauseffekt und vom Klimakiller Kohlendioxid, ohne das es doch auf der Erde gar kein Leben gäbe, den geopolitischen Interessen einer einflussreichen “Klimaindustrie” entspringt: einer Interessengemeinschaft, bestehend aus Politikern, die mit ihrem Messias-Komplex den Eindruck erwecken, Mutter Erde vor der Menschheit retten zu müssen…

Aus einer gigantischen Bürokratie, die ihren Machtbereich ausbreiten möchte; aus einer Clique von Wissenschaftlern, die den Klimahype benutzen, um ihre Finanzierung sicherzustellen; aus Naturschutzverbänden, die die Angstmacherei benötigen, um ihren gesellschaftlichen Einfluss zu untermauern; aus Teilen der Wirtschaft, die Subventionen braucht, um sonst verlustträchtige Aktivitäten finanzieren zu können – und schließlich aus leichtgläubigen Idealisten, die Klimaschutz unbesehen für eine “gute Sache” halten. mehr dazu hier!

Fakt ist: Die Klima- Paranoia nützt speziell einigen Interessengruppen als ideales Totschlag- Argument, um weitere Steuererhöhungen durchzudrücken oder an Macht und Einfluss zu gewinnen … 

“Das Klima der Erde braucht nicht gerettet zu werden! Es reguliert sich selbst!”

…behauptet Dr. Georg Chaziteodorou, hier sein neuer Artikel…

Die Demaskierung des kommenden Klimaschwindels von Paris

Die Naturgesetze kann niemand betrügen! Der Thermostat des Planeten Erde ist ein äußerst empfindliches Instrument. Zwischen dem Erdbewohner und dem Tod liegt wirklich nicht viel. Schon eine kleine Veränderung in den dynamischen Abläufen auf der Erde kann Auswirkungen haben, die die menschliche Vorstellungskraft übersteigen.

Erstaunlicherweise haben die meisten EU-Bürger bis heute keine Ahnung, welche Mechanismen das Thermometer der Erde so schnell durcheinander bringen können und was für die Zukunft wahrscheinlicher ist, ein Zeitalter der tödlichen Kälte oder ein Zeitalter der tödlichen glühenden Hitze. Und deswegen werden sie von den «Supergaunern» d.h. von den Feinden der stupiden Europäer, auch über dem Klimaschwindel, betrogen.

Das Problem des Schwindels über die Ursachen des Klimawandels liegt nicht darin, dass die Wissenschaft tatsächlich flächendeckend blind oder untätig seit Jahrzehnten ist, sondern weil die wahren Erkenntnisse vielmehr von den Massenmedien, der Politik, sowie dem durch die finanziellen Mittel der Hochfinanz dominierten Teil der korrupten Mainstream -Experten, hartnäckig geleugnet bzw. überhaupt nicht zur Kenntnis genommen werden.

Durch die gezielte Verschiebung von Begriffsbedeutungen bzw. den Austausch von Bezeichnungen z.B. «Informationsasymmetrie» an Stelle von «Betrug», wurden die Bürger der EU-Mitgliedsstaaten in kleinen Schritten geistig umerzogen um diesen Klimaschwindel für völlig normal, quasi – naturgesetzlich und damit unabänderlich zu halten. Dabei werden absichtlich die wahren Ursachen der Klimaschwankungen und die Tatsache, dass die 500 aktiven Vulkane der Erde jährlich 30 Mal mehr CO2 in der Troposphäre der Erde liefern als die Menschheit durch die industrielle Tätigkeit produziert. Hierbei ist die offene Verbrennung von Kohlenlagerstätte in Indien und China seit einigen Jahrhunderten nicht berücksichtigt worden.

Seit Beginn der industriellen Revolution 1850 bis heute sind durch menschliche Aktivitäten rd. 100 Mrd. Tonnen Kohlenstoff über das CO2 zusätzlich in der Troposphäre der Erde gelangt. Diese Menge wächst der Zeit um 7 Mrd. Tonnen pro Jahr an. Auf natürlichem Wege, vor allen durch Vulkane und verwesenden Pflanzen nimmt die Troposphäre der Erde jährlich rd. 200 Mrd. Tonnen Kohlenstoff auf d.h. fast das Dreißigfache was die Menschen produzieren. Wo also Irrtum und Lüge herrschen, werden automatisch solche Zustände hervorgerufen die den Menschen das Leben durch Angst zu Hölle machen um diesen effektiver auszuplündern. Die neuartigen großen Gewinne der Hochfinanz sind in der Natur und in den dynamischen Vorschub der erneuerbare Brennstoffe und Energien versteckt.

Der interessante Klimaschwindel aber steckt in den Begriff «Carbon Captura and Storage (CCS)». Dieser beinhaltet die Technologien, die für die idiotische Fesselung aus der Troposphäre von CO2 und anschließende Speicherung in bereits gewonnenen Gaslagestätten angeblich notwendig sind.

Für ehrliche, unabhängige Wissenschaftler gibt es darauf nur eine einzige wirksame Antwort: die Ansichten der Pseudo-Wissenschaftler über die Ursachen des Klimawandels konsequent zu widerlegen, danach die eigenen Theorien in Forschung und Lehre zu vertreten und eben die haltlosen und inhaltlich irrelevanten Mainstream – Meinungen nicht mehr zur Kenntnis zu nehmen. Die langjährigen Temperaturstatistiken lassen nirgendwo eine nachhaltige Erwärmung erkennen. Das hat aber nicht gehindert dass die

CO2 – Emissionszertifikate höchst erfolgreich für Börsen- und Umsatzsteuerung verwendet wurden und zum Zusammenbruch der Pensionsvorsorgekassen führten. Bei der Aufdeckung von Betrugsdelikten kennen die Kriminalisten eine goldene Regel: «Folge dem Fluss des Geldes». Wohin verschwindet das Geld? Dieses muss irgendwo zu finden sein! Wohin also führt die heiße Spur?

Wären die echten Zahlungsflüsse auf der Ebene natürlicher Personen transparent nachvollziehbar und dabei auch die jeweils zugrunde liegenden Verträge und die jeweils entsprechenden Gegenleistungen jederzeit abrufbar, dann hätten alle diese antiquierten Bedrucksmodelle schlagartig ausgedient. Die privaten und gewinnorientierten Unternehmen aber haben kein Interesse für die Einführung eines vollelektronischen, echtzeitfähigen Kommunikationssystems das von den jeweiligen Regierungen überwacht wird. Die Regierungen aber selbst sind Korrupt und Vasallen der Hochfinanz. Hier liegt also das Hauptproblem!

Quelle: Ein Artikel von PD Dr.-Ing. Georg Chaziteodorou – Erstveröffentlicht bei Berlin-Athen. eu – Mein Dank an Emmanuel, sagt Maria Lourdes!

Linkverweise:

SOS Abendland – Albtraum Zuwanderung – Vorsicht Bürgerkrieg – Das Ende der Sicherheit

Gib deinem Leben eine Richtung – Das Wunder der Selbstliebe – Stress individuell bewältigen – Wem nützt der Terror 

Blaupausen für ein Goldenes Zeitalter – Gedanken erschaffen Realität – Erfahrungen und Erkenntnisse eines Aufgewachten

Der Klimaschwindel – Brisante Fakten zum Klimawandel, die trügerische Legende vom Treibhauseffekt, vom Klimakiller Kohlendioxid und gierigen Polit-Darstellern… mehr hier

Chemtrails keine Verschwörungtheorie – Haben Sie schon mal genau den Himmel beobachtet? Nein? Dann ist Ihnen auch noch nicht aufgefallen, dass bei manchen Flugzeugen die Kondensstreifen nicht mehr verschwinden, sondern sich immer mehr ausweiten und den Himmel eintrüben. Es sei alles “nur” eine “Verschwörungstheorie”, heißt es. Wirklich? hier weiterlesen>>>

Ein deutscher Banker packt aus… Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwer es sein kann sich ein nachhaltiges Einkommen aufzubauen, was über 1.500 Euro im Monat hinausgeht. In einer Welt voller Informationen kann man oft schlecht sagen, was jetzt wichtig oder unbrauchbar ist. hier weiter

Was wir tun können, um uns aus den Klauen der Geheimen Weltregierung zu befreien und Europa und die Welt wieder zu einem friedlichen Ort zu machen, erfahren Sie hier.

Sie beherrschen die »Qualitätsmedien«, die, statt sachlich zu informieren, die Menschen nach ihren Vorstellungen umerziehen und belehren. Man nennt sie… die Blockwarte unserer neuen Zeit…. hier weiter

Seltsame Dinge passieren in der Weltpolitik, und besonders seit dem 11.9.2001 schreitet die aggressive Globalisierung voran. Was steckt dahinter? Gibt es wirklich Kräfte, die eine weltweite Kontrolle anstreben?hier weiter

Terror ist ein Krieg der Eliten gegen die Völker. Ein Video, das in der englischsprachigen Originalfassung binnen weniger Tage schon fast 700.000 Zuschauer hatte, gibt es jetzt auch in der deutschen Fassung. hier weiter

Das Heerlager der Heiligen – Sie kommen über das Meer, und es sind Millionen. Europa nimmt die Fremden hilfsbereit auf, Kirche und Linke orchestrieren die Willkommenskultur. Was heute passiert, hat ein französischer Romancier schon vor über 40 Jahren beschrieben – als Albtraum… hier weiter

Dinge zum Abschluss bringen – Was bereit ist geboren zu werden, wird zu euch kommen! Wir dürfen uns auf so einiges freuen, das jetzt bereit ist! In deinem Herzen fühlst du wahrscheinlich schon, was das sein könnte. hier weiter

Es geht nicht darum Angst zu schüren – Viele Plattformen im Netz haben es bereits angekündigt … und rechnen mit einer Verschärfung der allgegenwärtigen Krisenherde (finanziell, politisch & gesellschaftlich) und nicht wenige gehen gar von einem vollständigen Systemkollaps aus. Insofern stellt sich zwangsläufig die Frage: »Sind Sie vorbereitet?« hier weiter

Böse Gutmenschen – Sie sind gut organisiert, sie sitzen in den Parlamenten, in der Regierung und in den Redaktionen, sind Richter und Staatsanwälte – und sie sind alle dem linken Spektrum zuzuordnen. Sie treiben ganze Armeen von Mitläufern vor sich her. hier weiter

Das sollte jeder Mann wissen! Obwohl viele Situationen komplex sind, gibt es eine profunde Wahrheit, die jeder Mann kennen muss. Es ist diese hier…

Wann beginnt das große Morden? – Dank Merkels „Flüchtlingen“ wird der IS zum Jahresende 2016 in Deutschland über etwa 200.000 Kämpfer verfügen. Selbst mit einfachen Handfeuerwaffen könnten diese Männer innerhalb von 24 Stunden 4-5 Millionen Deutsche töten…hier weiter

Der Gentleman und sein Offizier – Sex ist das Schönste was es gibt auf der Welt. Er gehört zum Leben wie die Luft zum Atmen. Was aber wenn es einfach nicht mehr funktioniert und der “Offizier” seinen Dienst verweigert? hier weiter

Eine seltsame Geschichte – Wer beim Lesen mal wieder eine Gänsehaut kriegen, mitfiebern und vor Spannung die ganze Nacht durchlesen möchte, für den ist diese Geschichte das Richtige . Atemberaubend! … hier weiter

Das verbotene Buch Henoch: Warum wurde dieses heilige Buch von der Kirche unterdrückt und verbrannt – obwohl selbst Jesus es studiert hat? Elizabeth Clare Prophet legt hier ein Werk vor, das jahrhundertelang verschollen war. Dank ihrer umfangreichen Recherche ist uns das Buch Henoch damit endlich wieder zugänglich. hier weiter

Unglaublich, aber wahr: Es gibt eine unsichtbare Macht auf diesem Planeten, die seit mehr als zwei Jahrhunderten völlig unbehelligt am Rad der Geschichte dreht. Diese Familie kontrolliert aus dem Hintergrund die Knotenpunkte zwischen Politik, Wirtschaft und Hochfinanz. Ihr Ziel ist ein alles vernichtender Dritter Weltkrieg und die Errichtung einer Weltregierung. hier weiter

Die zehn Gebote Satans – Die sogenannten Menschenrechte sind der komplette Gegenentwurf zu Gottes Zehn Geboten. Hervorgegangen aus den geheimen Versammlungen der Logen – der Synagoge Satans’! – konnten sie ihren diabolischen Charakter noch nie verleugnen. hier weiter

666 – Die Zahl des Tieres – Wer sie nicht tragen will, auf seiner Hand oder Stirn, der kann nicht mehr kaufen oder verkaufen! Wer sie aber trägt, bekennt sich damit zur Anbetung SATANS – ihm droht die ewige Höllenstrafe! Die Rede ist von der Zahl des Tieres…hier weiter

Das verbotene Buch Henoch: Warum wurde dieses heilige Buch von der Kirche unterdrückt und verbrannt – obwohl selbst Jesus es studiert hat? Elizabeth Clare Prophet legt hier ein Werk vor, das jahrhundertelang verschollen war. Dank ihrer umfangreichen Recherche ist uns das Buch Henoch damit endlich wieder zugänglich. hier weiter

Think Big Evolution ist eine Einladung an dich, größer und freier darüber zu denken, was du kannst, wer du bist, was du der Welt zu geben hast und dementsprechend zu handeln… hier weiter

Prophezeiungen für Deutschland – Durch die Islamisten wird sich unser Leben dramatisch verändern. Denn der »Islamische Staat« wird weiter massiv Zulauf finden. Mehr noch: Er wird ein islamisches Land nach dem anderen in einen »Gottesstaat« verwandeln. hier weiter

Was ich jahrzehntelang verschwiegen habe – Geheimnisse und Geschichten, die bislang verschwiegen wurden. Berichte und Enthüllungen, die einen sprachlos machen. Nichts sehen – nichts hören – nichts sagen… hier weiter

Prophezeiungen ernst genommen – Nimmt man die Möglichkeit ernst, dass bestimmte Ereignisse von Propheten vorausgesehen werden, und es in Europa wieder zu einem Dritten Weltkrieg kommt, – wie von vielen Sehern vorausgesagt – dann hilft Ihnen dieser praktische und nüchterne Leitfaden… hier weiter

Dream Body – Der schnellste Weg Ihren Traumkörper zubekommen ist NICHT sich im Fitnessstudio zu quälen… und NICHT zu hungern…hier weiter

Lebensenergie-Konferenz – Die kompletten Aufzeichnungen des Online-Gesundheitsevents Lebensenergie-Konferenz.de Top-Referenten, spannende Themen, geballtes Wissen, Inspiration und Praxistipps: hier weiter

Anti-Angst-Akademie –  Einzigartige Plattform zur Überwindung von Angstzuständen und Panikattacken sowie zur Persönlichkeitsentwicklung. hier weiter

Abwehrstock – Mit dem Abwehrschlagstock können Sie sich im Notfall gut verteidigen. Abgabe nur an Personen ab 18 Jahren. Der Erwerb und Besitz ist erlaubt… hier weiter

Was tun, wenn man bedroht wird und wie kann man sich wirksam zur Wehr setzen? Das Pfefferspray ist dabei ein gutes Hilfsmittel: Es ist klein, handlich und ist auch vom Laien unter Stresssituationen leicht anzuwenden. hier weiter

Langzeitlebensmittel zur Krisenvorsorge – Was essen Sie, wenn die Geschäfte geschlossen oder leer sind? Im Krisenfall werden die Supermärkte binnen weniger Stunden leer sein. hier weiter