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2015
Wer möchte, der findet hier ein wenig Lesestoff über die Freimaurerei
nebst Nachrichten. Encyclopädie der Freimaurerei, nebst Nachrichten über die
damit in wirklicher oder vorgeblicher Beziehung stehenden geheimen Verbindungen
(Geduld, PDF bis zu 200MB groß).
Encyclopädie der Freimaurerei, nebst
Nachrichten Band 1 aus dem Jahre 1822
Encyclopädie der Freimaurerei, nebst
Nachrichten Band 2 aus dem Jahre 1824
Encyclopädie der Freimaurerei, nebst
Nachrichten Band 3 aus dem Jahre 1828
Meine kurze Stellungsnahme: NWO bedeutet... Umverteilung von reichen Staaten an die armen Staaten, von
reichen Menchen zu armen Menschen (ausgenommen einer kleinen elitären „Elite“)
eine einheitliche Mischrasse mit einer einheitlicher Weltreligion (Anbetung
Luzifers (sun - nicht son) - alles unter einen faschistischen Weltstaat.
Gleichheit für Alle mit der Pflicht zur gegenseitigen Liebe, beseelt für
einander zu arbeiten ohne Geld und persönliches Gut. Mit der Pflicht die Natur
zu schützen (die nur der elitären „Elite“ vorbehalten ist) aber kein
persönliches Anrecht mehr sich frei in der Natur aufzuhalten. Menschen werden
nur noch in Megastädten gehalten. Anrecht auf Grund und Boden ist verboten usw
usw. Dies wurde nun seit Jahrhunderten vorbereitet (von den sogenannten
Blutlinien (alten Familien) und zwar hauptsächlich von den im Untergrund
agierenden Jesuiten - die alle Religionen gegründet haben zum Zwecke dieses
Weltstaates unter Herrschaft des schwarzen Papstes. Alles mittlerweile
nachzuvollziehen und bewiesen. Auch wenn die ganzen Schlafschafe dies noch nicht
wahrhaben wollen. Egal ob Hippiebewegung, New Age - alles gehört dazu und
beinhaltet nur diesen einen Plan und wir werden es nicht mehr verhindern können.
Willkommen in der so grauen einheitlichen Wirklichkeit.
Filmtipp aus der Youtube Kiste:
Hochgeladen am 21.04.2011
Der Filmproduzent und Regisseur Aaron Russo
(u.a. "Trading Places" mit Eddie Murphy und Dan Akroyd) wollte herausfinden, ob
die Einkommenssteuer ein Betrug der US-Steuerbehörde IRS ist. Was er im Laufe
seiner Recherchen herausfand, war um einiges bedrohlicher...und von Bedeutung
für den gesamten Planeten.
Sehen sie wie hunderte von Milliarden Dollar
Einkommenssteuer trotz unmissverständlicher Urteile des obersten Gerichtshofes
verfassungswidrig eingefordert werden und die Einnahmen vollständig an die
privaten Zentralbanker fließen. Sehen sie wie sich Sheldon Cohen, ehemaliger
Comissioner des IRS, in einem Interview mit Aaron Russo um Kopf und Kragen
redet.
Die US-Notenbank Federal Reserve ist, genau wie die anderen
Zentralbanken der Welt, ein Kartell aus Privatbanken die sich illegalerweise das
Monopol auf das Drucken der Dollars beschafft und Stück für Stück die Deckung
der Währung aufgehoben hatten bis der Dollar genausowenig abgesichert wie
Spielgeld war.
Geld wird aus dem Nichts hergezaubert, an die Regierung
verliehen und es werden immense Zinszahlungen dafür kassiert.
Die hinter
verschlossenen Türen ausgeheckte Nordamerikanische Union (NAU) soll die Agenda
der neuen Weltordnung, eine globale Superdiktatur ohne Beschränkungen,
vorantreiben. Eine Handvoll Medienkonzerne lenken währenddessen die Bevölkerung
von diesen Entwicklungen ab und predigen die Vorzüge eines Orwell'schen
Überwachungsstaates wo durch Radiofrequenz-Identifikations-(RFID)Chips in jedem
Gegenstand und in jeder Person alle Handlungen der Bürger kontrolliert werden
sollen.
Veröffentlicht am 21.05.2016
Aufgrund des großen Erfolgs des Vortrags in Fulda hier nun
auch der Videomitschnitt für alle, die nicht dabei sein konnten.
Unter
anderem erhält der Zuhörer Antworten auf folgende Fragen:
-Wer steht wirklich
hinter der neuen Weltordnung?
-Welche Pläne verfolgen die wahren
Verschwörungspraktiker?
-Warum sind alle Wahlen nur eine Illusion?
-Welche
Personen stehen in Wirklichkeit hinter den Politikern?
-Welche
Geheimorganisationen geben die Richtung vor?
-Welcher geheime Zirkel steckt
hinter der EU?
- Bargeldverbot und RFID Chip für jeden! Was plant
die Bundesregierung
-Welche Personen stehen hinter den US
–Präsidenten
-Neue Erkenntnisse im Fall Barschel
-Methoden der
psychologischen Kriegsführung gegen das eigene Volk
-Wie manipulieren die
Medien alle Menschen?
-Warum jeder Einzelne wichtig ist beim Übergang in die
neue Zeit?
-Wie findet man in den turbulenten Zeiten Glück und
Zufriedenheit?
-Beispiele für zivilen Ungehorsam, die jeder Einzelne umsetzen
kann
-Die Macht der Gedanken
-Wie findet jeder seine
Lebensaufgabe?
Erkennen –Erwachen-Verändern
Webseite von Heiko
Schrang:
http://macht-steuert-wissen.de
-Prof. Dr. Athanassios Giannis, Leiter des Instituts für organische Chemie
der Universität Leipzig,
-Peter König, der über 20 Jahre für die Weltbank
Wasserentwicklungsprojekte geleitet hat,
-Ernst Wolff, Autor des Buches
"Weltmacht IWF - Chronik eines Raubzuges",
-Albrecht Müller, Ökonom,
ehemaliger Wahlkampfleiter von Willy Brandt und Kopf des alternativen
Nachrichtenportals NachDenkSeiten.
Webster Tarpley: ISIS – die Drahtzieher & Finanziers im Hintergrund
Veröffentlicht am 05.02.2016
Globalisierer & Hochfinanz auf dem Weg zur
Weltregierung
Richard Melisch im Gespräch mit Michael Friedrich
Vogt
Gibt es eine gar nicht so geheime Allianz von Pentagon und Wall
Street – also von Militär und Wirtschaft – zur Eroberung der Welt durch das
Mittel der Globalisierung? Der Historiker und Publizist Richard Melisch ist
davon überzeugt. Und er führt zahlreiche Argumente an für seine Warnung vor den
Globalisierern: So habe mit Thomas Barnett einer der profiliertesten Militär-
und Geostrategen der USA in einem aufsehenerregendem Buch ein ganz eindeutiges
Szenario der geplanten „Eroberung der Welt“ publiziert.
Detailliert hat
Richard Melisch die als sehr einflußreich geltenden Aussagen Barnetts analysiert
und dessen Werk in Deutschland erstmals öffentlich gemacht. Auch wenn Barnett
als „Showmen“ und „Einpeitscher“ des amerikanischen Polit-Zirkus gilt – sein an
Aggressivität nicht zu überbietendes „Kill them! – Tötet sie!“ in Richtung der
Globalisierungsgegner läßt nach Richard Melischs Einschätzung kaum Raum für
Deutungen.
Man werde nicht zögern, so zitiert Richard Melisch aus dem
Werk Barnetts, neue Kriege zu erzwingen, einen neuen ›11. September‹ zu
inszenieren oder gar kritische Politiker zu liquidieren, wenn es den Zielen der
Globalisierung diene. Da spiele es auch keine Rolle, daß der Dollar, auf den
allein sich die Macht der USA – und damit der Globalisierer – politisch,
militärisch und wirtschaftlich gründe, immer stärker an Wert einbüße. Der Dollar
sei trotzdem nach wie vor weltweit als Leitwährung installiert.
Richard
Melisch sieht durch die Äußerungen Barnetts die große Gefahr bestätigt, die
Globalisierung könnte das Ziel verfolgen, ausnahmslos alle Völker, Konfessionen
und Kulturen „gleichzuschalten“ und alle nationalen Grenzen niederzureißen.
Insofern erweise sich die EU mit ihrer Regulierungswut als ein williger
Vollstrecker der Globalisierer, folgert Richard Melisch weiter.
Richard
Melisch geht in seinem Resümee sogar soweit, von einer globalen Verschwörung zu
sprechen, deren letzter Akt auf dem Weg zur Weltherrschaft längst eingeläutet
worden sei.
Publikationen:
Richard Melisch, Das Schweigen der
glücklichen Sklaven: Die letzte Chance zum Ausstieg aus der
Globalisierung
Richard Melisch, Der letzte Akt: Die Kriegserklärung der
Globalisierer
Richard Melisch, Das perfide Albion und seine amerikanischen
Erben
Veröffentlicht am 27.02.2016
Einzig mit dem Ziel, zu versuchen, all jenen zu helfen,
die seit über drei Jahren unsere Filme mitverfolgen, möchten wir darauf
hinweisen, dass es dringend erforderlich ist, sich so gut es geht auf mögliche
große Schwierigkeiten vorzubereiten, die mit dem nahen globalen Finanzkollaps
auf uns zukommen, der sich auf unsere ganze Wirtschaft und unseren Lebensstil
verheerend auswirken wird…
Wir warnen vor schrecklichen Ereignissen, die
kurz bevorstehen. Wir stehen am Beginn einer viel schlimmeren Krise als bei der
Depression von 1929, welche viele Millionen obdachlos machte und in eine
Hungersnot stürzte, wie es nie zuvor geschehen war… Es gibt Beweise dafür, dass
wir uns weltweit in einer schwierigen Lage befinden, die kurz vor der Explosion
steht und auch wenn sie uns glauben lassen wollen, dass wir aus der globalen
Krise herauskommen, ist jedoch die Realität, dass es sich um ein schweres,
irreversibles Problem handelt.
Und um das zu wissen, braucht man nicht in
die Finanzwelt, die Banken oder Börsen involviert zu sein, hier geht es um ein
schreckliches Chaos, das die ganze Welt betreffen wird…
Veröffentlicht am 26.03.2016
Terror! Die Welt des Terrortainment - Beherrsche die
Massen
Terrortainment setzt sich aus Terrorismus und Entertainment zusammen
und beschreibt die Darbietung einer Unterhaltsamen Sache die man als echten
Terror auslegt. Die kann ein inszinierter Terror sein denen man als echten
Anschlag verkauft.
Wie Rockefellers Erdölindustrie die Medizin, die Finanzen und die Landwirtschaft eroberte Veröffentlicht am 10. Februar 2016 von Taygeta —
Von Dr. Joseph Mercola ; übersetzt von Pippa
Eine Zusammenfassung des Corbett Reports„Wie das grosse Öl die Welt eroberte“ ist ein ausgezeichneter Beitrag des Enthüllungsjournalismus, vorgestellt von James Corbett [unter diesem Link findet man den vollständigen englischen Text des Corbett Reports] , welcher das immense Ausmass aufdeckt, mit dem die Ölindustrie die Welt, wie wir sie kennen, geformt hat und beherrscht.
Von Landwirtschaft über Arzneimittel, Diesel-LKWs, Essteller, Pipelines bis hin zu Kunststoffprodukten – es ist unmöglich, an einen Bereich unseres täglichen modernen Lebens zu denken, der nicht von der petrochemischen Industrie beeinflusst ist.
Die Geschichte des Öls ist die Geschichte der modernen Welt.
Und dies hier
ist die Geschichte über die, die beim Gestalten dieser Welt wesentlich
mitbeteiligt waren. Und wie die „Öl-igarchie“, die sie etabliert haben, kurz
davor ist, das Leben selbst zu monopolisieren.
Corbett beschreibt gewissenhaft und genau die schmutzige Hintergrundgeschichte der „Öligarchen“ der Gegenwart. Während die meisten Menschen mit dem Namen Rockefeller wohlvertraut sind, kennen wahrscheinlich nur wenige die wahre Geschichte von Rockefellers Aufstieg zur Macht.
Das grosse Öl – Eine Industrie, gegründet auf Verrat und Betrug
Wie Corbett anmerkt, sind einige Details der Erdölgeschichte gut bekannt. Andere sind unklarer. Die Geschichte beginnt im ländlichen New York im frühen 19. Jahrhundert mit William Avery Rockefeller, einem wahrhaftigen „Ölverkaufs-Scharlatan“, der unter dem erfundenen Namen „Dr. Bill Livingston“ bekannt war.
Rockefeller, weder Arzt noch Krebsspezialist, alias „Dr. Livingston“, alias „Devil Bill“, bereiste Strassen im Hinterland und betrog Leute durch den Verkauf seines „Rock Oil“-Elixiers gegen Krebs – „eine nutzlose Mischung aus Abführmittel und Petroleum, welches keinerlei Wirkung hatte“, nach Corbets Aussage.
William Avery Rockefeller zeugte mit drei Frauen zahlreiche Kinder und nahm den Namen Livingston an, nachdem er im Jahre 1849 wegen Vergewaltigung angezeigt wurde. Eines dieser Kinder war John D. Rockefeller, welcher der erste Milliardär der Welt wurde, nachdem er Standard Oil gegründet hatte.
Corbett berichtet:
„Wenn er (William Avery Rockefeller) nicht vor ihnen davonlief, oder gleich mehrere Jahre lang verschwand, pflegte er seinen Kindern die Tricks seines betrügerischen Handels beizubringen. Einmal prahlte er mit seiner erzieherischen Technik: `Ich betrüge meine Jungs bei jeder Gelegenheit. Ich möchte sie gerissen machen´ …
Die Welt, in der wir heute leben, ist die Welt, die `Devil Bill´ nach seinem Bild geschaffen hat. Es ist eine Welt, gegründet auf Verrat, Betrug und der Naivität eines Volkes, das sich niemals über die billigen Tricks klar wurde, die die Rockefellers und ihresgleichen verwenden, um die Welt in den letzten eineinhalb Jahrhunderten zu gestalten.“
Die Geburt der Ölindustrie
Ein weiterer Charakter mit einem ähnlich fragwürdigen Hintergrund ist „Colonel“ Edwin Drake, ein arbeitsloser Zugführer, der es schaffte, sich einen Arbeitsplatz bei der Pennsylvania Rock Oil Company zu verschaffen, nachdem er die Gründer, George Bissell und James Townsend, zufällig in einem Hotel traf.
Der Titel „Colonel“ wurde ihm durch Bissell und Townsend zuteil. Sie dachten, dass es ihm helfen würde, „den Respekt der Einheimischen“ zu erwerben, als er das Geschäft der Firma in Angriff nahm, ‚Seneca’-Öl zu beschaffen, welches die Firma zu Petroleum (Lampenöl) destillierte. [Seneca war der Name der Firma von Bissell, die Rohöl aus einer Ölquelle in Titusville, Pennsylvanien förderte.]
Seine Aufgabe war, genug Seneca-Öl zu fördern, um das Geschäft profitabel zu machen – eine Aufgabe, die sich als schwieriger erwies als vermutet, da mit der üblichen ‚Einsammelmethode’ nur wenige Gallonen gewonnen werden konnten.
Schliesslich versuchte er, durch den Schiefergrund zu bohren, um an grössere Ölvorkommen zu gelangen, und am 28. August 1859 – sprichwörtlich an dem Tag, an dem er seine letzten Geldmittel aufgebraucht hatte – begann das Öl aus dem Boden zu sprudeln. Und damit war ein neuer Industriezweig geboren.
Es dauerte nicht lange, bis weltweit Häuser und Fabriken das aus Rohöl raffinierte Lampenöl verwendeten, und Ölsucher aus dem ganzen Land strömten in Scharen nach Pennsylvanien auf der Suche nach dem „schwarzen Gold“.
Unter ihnen war John D. Rockefeller, ein Buchhalter aus Cleveland, der, gemäss Corbett, zwei Ziele im Leben hatte: „100.000 Dollar zu verdienen und 100 Jahre alt zu werden“. Mit einem Darlehen von 1.000 Dollar seines Vaters, „Devil Bill“, brach John D. Rockefeller auf, um sein Vermögen zu machen.
Das Standard Oil – Monopol
Nach einer Reihe von Teilhaberschaften und Fusionen während eines Zeitraumes von 7 Jahren gründete John D. Rockefeller im Jahr 1870 schliesslich Standard Oil of Ohio.
Gemäss Corbetts Bericht:
„Im Jahr darauf setzte er im Stillen um, was er `unseren Plan´ nannte – seine Kampagne, um die unbeständige Ölindustrie zu beherrschen – mit einer verheerenden Wirkung. Rockefeller wusste, dass die Raffineriegesellschaft mit den niedrigsten Transportkosten die Konkurrenz in die Knie zwingen könnte.
Er trat in ein geheimes Bündnis mit den Bahngesellschaften ein, das South Improvement Company genannt wurde. Im Austausch gegen grosse regelmässige Transporte sicherten sich Rockefeller und seine Bündnispartner Transportpreise, die weit niedriger waren als die ihrer fassungslosen Konkurrenz.
Ida Tarbell, die Tochter eines Ölmannes, erinnerte sich später, wie Männer wie ihr Vater darum kämpften, Ereignisse wie diese zu verstehen: `Ein beunruhigendes Gerücht ging in den Ölregionen um´, schrieb sie.
Die Frachtkosten stiegen. Jedoch waren alle Mitglieder der South Improvement Company – eine Firma, von der man bisher nichts gehört hatte – davon ausgenommen. Nur ein Wort war in aller Munde, und das hiess `Verschwörung´.“
Als er 40 Jahre alt war, kontrollierte John D. Rockefeller 90 Prozent der globalen Ölraffinerien. Innerhalb weiterer weniger Jahre (in den frühen 1880ern) kontrollierte er auch 90 Prozent der Vermarktung von Öl und ein Drittel aller Erdölbohrungen. Seine Macht und seine Überlegenheit können an dieser Stelle nicht übertrieben werden.
Er besass ein internationales Monopol auf etwas, was die wichtigste Handelsware der Weltwirtschaft werden sollte.
In Rockefellers Fussstapfen traten eine Handvoll anderer wohlhabender Familien, einschliesslich der Nobels [zu denen der Dynamit-Erfinder Alfred Nobel gehörte], der Rothschilds [unter diesem Link findet man eine ‚vollständige Geschichte des Hauses der Rothschild], der holländischen königlichen Familie und des Millionärs William Knox D´Arcy, welcher der Erste war, der in Persien auf Öl stiess.
Diese frühen „Ölbarone“ wurden enorm reich. Und als Milliarden von Menschen buchstäblich in jedem Lebensbereich zunehmend abhängig von Öl wurden, erlangten sie gewaltig an Macht und Einfluss.
Öl hätte jedoch durch andere Ressourcen ersetzt werden können, wenn es die gerissene Manipulation dieser frühen „Öligarchen“ nicht gegeben hätte.
Der Tod des Elektroautos und andere Glücksfälle
Das Erscheinen der elektrischen Glühbirne brach einen grossen Brocken aus dem Lampenöl-Markt und bedrohte das Ölmonopol vorübergehend. Aber Lampenöl wurde schnell durch den Benzinbedarf ersetzt, um den Zweitakt-Verbrennungsmotor zum Laufen zu bringen, den der deutsche Ingenieur Karl Benz erfand.
1888 wurde der Benz Motorwagen das erste kommerziell verfügbare Automobil und damit waren die Gewinne der Petroleumindustrie wieder einmal gesichert. Aber selbst dann war deren fortlaufendes Monopol nicht garantiert.
Das erste Elektroauto wurde 1884 gebaut und bis 1897 gewannen Elektroautos in London an Beliebtheit. Im frühen 20. Jahrhundert waren 28 Prozent der in den USA verkauften Autos ebenfalls elektrisch.
Wie von Corbett erwähnt:
„Die Elektrik war dem Verbrennungsmotor überlegen: diese Autos brauchten keinen Gangwechsel oder Handkurbel und hatten keine der Erschütterungen, Gerüche oder Geräusche wie die benzinbetriebenen Autos. Die Glücksgöttin griff am 10. Januar 1901 erneut ein, als Ölsucher bei Spindletop im Osten vonTexas auf Öl stiessen.
Die Ölquelle stiess 100.000 Barrels pro Tag aus und löste den nächsten grossen Ölboom aus, der den amerikanischen Markt mit reichlich billigem Öl versorgte und die Benzinpreise drückte. Es dauerte nicht lange, bis die teuren Elektromotoren mit geringer Reichweite vollständig abgeschafft wurden und grosse, laute spritschluckende Motoren die Strasse beherrschten…“
Schaut Euch auch an: Who Killed the Electric Car?
Interessanterweise sollte der Vorfall, der John D. Rockefeller zum ersten Milliardär der Welt machte eigentlich seine zügellose Macht bremsen.
Er wurde einer genauen Untersuchung unterworfen, als sein Reichtum zunahm und am 15. Mai 1911 bezeichnete der US Supreme Court Standard Oil als wettbewerbsbeschränkendes Monopol und ordnete dessen Auflösung an.
Durch die Auflösung der Firma in mehrere Einheiten verdreifachte sich jedoch der Wert der Standard Oil-Aktien und innerhalb weniger Jahre betrug Rockefellers Wert beinahe 2 Prozent der US-Gesamtwirtschaft.
„Für die Öligarchen war die Lektion des beständigen Aufstiegs von Rockefeller offensichtlich: je unbarmherziger dieses Monopol (vom Staat) verfolgt wurde, je strenger die Kontrollen zugriffen, je grösser die Gier nach Macht und Geld war, desto grösser würde die Belohnung am Ende ausfallen. Von nun an würde keine Erfindung die Ölbarone mt ihrem Streben nach totaler Kontrolle sie zu Fall bringen können. Konkurrenz würde nicht toleriert werden. Keiner Bedrohung der Öligarchen würde es erlaubt werden, aufzusteigen.“
Das kontinuierliche Auspressen der Konkurrenz
Während das Elektroauto erfolgreich beseitigt wurde und sich Big Oil dadurch seine Profite sicherte, erschien ein anderes konkurrierendes Produkt am Horizont: Alkohol.
Henry Ford konstruierte sein Model T Automobil so, dass es entweder mit Benzin oder Alkohol betrieben werden konnte. Er erklärte, dass so gut wie alles, was fermentiert werden kann, auch als Treibstoff genutzt werden kann und prophezeite, dass die Zukunft des Treibstoffs für zahlreiche Alternativen offen wäre.
Die Ölindustrie war jedoch wieder einmal erfolgreich mit der Beseitigung der Konkurrenz – dieses Mal, indem sie die Anti-Alkoholbewegung und die Gründung der Prohibitionspartei im Jahr 1869 unterstützte.
Obwohl Rockefeller sich dem Alkohol enthielt, galt seine erste Sorge nicht der Aufrechterhaltung der Moral in den USA. Das Alkoholverbot diente seinen Absichten, belastende Auflagen für Ethanol-Produzenten zu schaffen, und indem Ethanol teurer wurde, liess dessen Reiz als alternativer Treibstoff nach.
Wie ich in meinem letzten Artikel über Clair Pattersons Kampf für das Abschaffen von bleihaltigem Benzin detailliert schilderte, fingen Autofabrikanten an, auf Performanceprobleme zu stossen, sobald der Kompressionszündungsmotor entwickelt war.
General Motors diagnostizierte das Problem und stellte fest, dass das Problem vom Treibstoff herrührte. General Motors testete ungefähr 15.000 verschiedene Kombinationen von Elementen, um eine Lösung für das Klopfen im Motor zu finden.
Indem man dem Benzin Benzol aus Steinkohle beifügte, funktionierte es, ebenso durch das Zuführen von Alkohol. Durch die Beigabe von 10 Prozent Alkohol zum Benzin stieg die Qualität des Treibstoffs und das Motorklopfen verringerte sich.
Dies hatte weitere Vorteile, einschliesslich einer sauberen Verbrennung, welche Russemissionen verhinderte, und die Motorleistung ohne Klopfgeräusche erhöhte.
Als jedoch die Forschung weitergeführt wurde, legte General Motors fest, dass die Bleizugabe zum Benzin einen idealen Klopfschutz-Treibstoff ergab – ideal hauptsächlich, weil das Produzieren des Blei-Additivs, Bleitetraethyl, ihnen ermöglichen würde, die grösstmöglichen Profite zu machen.
Wenn sie Alkohol zum Benzin gäben, würde die Ölindustrie Gefahr laufen, eine grosse Summe von Petroleumverkäufen zu verlieren, in etwa zwischen 10 und 20 Prozent, abhängig davon, wie viel Alkohol beigemischt würde.
Durch die Zugabe von Blei hatte die Ölindustrie ein Produkt, das sie wieder einmal in seiner Gesamtheit kontrollieren konnte. Also tat sich Standard Oil mit General Motors zusammen und sie schufen ein gemeinsames Unternehmen, das sich Ethyl Corporation nannte.
Bleihaltiges Benzin wurde die Norm, und während der nächsten 80 Jahre erkrankten zahllose Menschen und wurden durch diesen neurotoxischen Kraftstoffzusatz geschädigt, der den Leuten aus keinem anderen Grund aufgedrängt wurde, als dem, dass damit der grösstmögliche Profit gemacht werden konnte.
Big Oil kauft heimlich öffentliche Transportsysteme auf und demontiert diese
1936 waren Standard Oil und General Motors auch an der Umgestaltung des öffentlichen Transportwesens beteiligt. Nur 10 Prozent der Amerikaner besassen ein Auto und die meisten Grossstadtbewohner verliessen sich auf das Netzwerk der elektrischen Strassenbahnen.
Durch den Austausch von elektrischen Strassenbahnen durch spritfressende Busse verschaffte sich die Ölindustrie sogar einen noch besseren Stand innerhalb der US-Wirtschaft. Wie in Corbetts Bericht ausführlich beschrieben wird:
„Das Kartell war sorgsam bedacht, seine Beteiligung an den National City Lines zu verbergen, aber im Jahr 1946 wurde es der Öffentlichkeit von … Edwin J. Quinby… offenbart. Er enthüllte das Aktieneigentum der Öligarchen an den National City Lines und seinen Tochterunternehmen, und erklärte detailgetreu, wie sie das öffentliche Transportsystem in Baltimore, Los Angeles, St. Louis und anderen grossen städtischen Zentren Schritt für Schritt aufgekauft und zerstört hatten …
1947 waren die National City Lines der Verschwörung angeklagt, sich ein Transportmonopol aufzubauen und Verkäufe von Bussen und Zubehör zu monopolisieren. Im Jahr 1949 waren General Motors, Firestone, Standard Oil of California und ihre Direktoren und Firmenteilhaber zum zweiten Mal wegen Verschwörung verurteilt.
Die Strafe für den Aufkauf und die Zerlegung der amerikanischen öffentlichen Verkehrsinfrastruktur? Eine Geldbusse in der Höhe von 5.000 Dollar. H.C. Grossman, der zu dieser Zeit Direktor der Pacific City Lines war, als die Verschrottung von LA´s 100 Millionen Dollar teurer Elektrolinie stattfand, wurde mit einem Bussgeld von exakt 1 Dollar belegt.“
Als nächstes war die Untergrabung des Schienennetzes an der Reihe. 1953 wurde der Präsident von General Motors, Charles Wilson, zum US-Verteidigungsminister ernannt und zusammen mit Francis DuPont, dem Verwaltungschef der Bundesstrassen, setzte er das grösste öffentliche Bauprojekt der amerikanischen Geschichte in Gang – die Errichtung des Fernstrassennetzes.
Als Ergebnis dessen gingen die Eisenbahnfahrten zwischen 1945 und 1964 um 84 Prozent zurück, während der Privatwagenbesitz zunahm und die Benzinverkäufe im gleichen Zeitraum um 300 Prozent anstiegen. In Europa fanden ähnliche Meisterleistungen der sozialen Manipulation statt; ausserdem die Sicherstellung der Zukunft des Ölgeschäftes, das als hauptsächliche Antriebskraft galt.
Der Bericht geht auch auf Einzelheiten zum Gas-Engpass ein, der die USA in den frühen 1970ern finanziell ins Schleudern brachte und deckt auf, wie die geheimnisvolle Bilderberg-Gruppierung (gegründet von Prinz Bernhard der Niederlande im Jahr 1954) erfolgreich ein neues Finanzsystem, basierend auf dem Petrodollar, eingeführt hat – ein System, das den Öligarchen eine noch nie dagewesene Kontrolle über die Wirtschaft gewährte.
Die Rockefeller-Transformation
Zu seiner Zeit war John D. Rockefeller ein verachteter Mann. Das alles änderte sich, als er Ivy Ledbetter Lee anwarb, der im Grunde die Pressebranche erfand, wie wir sie heute kennen.
John D. wurde gefilmt, wie er 10-Cent-Stücke an die Armen verteilte und wurde öffentlich als freundlicher und warmherziger Mann geschildert. Während es nach heutigen Massstäben kitschig wirkt, funktionierten derart simple Kunststücke damals.
Trotzdem musste Rockefeller sogar noch weitergehen, um das öffentliche Vertrauen wirklich für sich zu gewinnen.
Wie Corbett beschreibt:
„Um die Öffentlichkeit auf seine Seite zu bringen, musste er ihnen geben, was sie wollten. Und was sie wollten, war nicht schwer zu verstehen: Geld.
Aber genauso wie sein Vater, Devil Bill, es ihm beigebracht hatte, sorgte Rockefeller in all seinen geschäftlichen Transaktionen dafür, dass er dabei selbst am besten wegkam. Er würde sein beträchtliches Vermögen der Erschaffung staatlicher Einrichtungen `spenden´, doch diese Einrichtungen würden dazu genutzt werden, um sich die Gesellschaft gefügig zu machen.
Wie jeder Möchtegern-Machthaber im Verlauf der Geschichte erkannt hat, muss die Gesellschaft von Grund auf (zum eigenen Nutzen) umgewandelt werden. Die Amerikaner des 19. Jahrhunderts schätzten Bildung und intellektuelles Vorgehen immer noch hoch ein – mit einer bemerkenswerten Alphabetisierungsrate von 93 bis 100 Prozent.
Vor den ersten Gesetzen zur Schulpflicht im Jahr 1852 in Massachusetts gab es eine private und dezentralisierte Ausbildung und als Ergebnis … waren solide Grundkenntnisse in Geschichte und Naturwissenschaft weitverbreitet. Eine Nation von Individualisten jedoch, die selbständig denkt, war für die Monopolisten ein Gräuel. Die Öligarchen brauchten unbedingt eine Masse von gehorsamen Arbeitern … .“
Die Übernahme des Bildungssystems
John D. Rockefellers erster bedeutsamer Akt der Nächstenliebe war die Gründung der Universität von Chicago, dem später eine Spende in Höhe von 180 Millionen Dollar an den Bildungsausschuss folgte.
Aber entgegengesetzt zu dem, was ihr jetzt denken werdet, galten diese Kulanzleistungen nicht der Weiterbildung, sondern dazu, sie zu kontrollieren und verkümmern zu lassen.
Frederick Taylor Gates wurde ein vertrauter Mitstreiter und in der Broschüre „The Country School of Tomorrow“ legt er Rockefellers Plan für die Ausbildung zukünftiger Amerikaner dar:
„In unserem Traum haben wir unbegrenzte Mittel und die Menschen begeben sich mit perfekter Fügsamkeit in unsere führende Hand. Das gegenwärtige Bildungsabkommen verschwindet aus unserem Gedächtnis; und wir wirken – ungehindert durch Traditionen – mit unserem Wohlwollen auf ein dankbares und empfängliches Volk ein. Wir wollen nicht versuchen, aus diesen Leuten oder einem ihrer Kinder Philosophen oder Menschen der Gelehrtheit oder der Wissenschaft zu machen.
Wir machen aus ihnen keine Autoren, Redner, Poeten oder Gelehrte. Wir wollen auch nicht nach dem Keim von grossen Künstlern, Malern oder Musikern suchen. Noch werden wir ein noch so demütiges Streben wertschätzen, das aus ihnen Anwälte, Ärzte, Prediger, Politiker oder Staatsmänner, von denen wir reichlich Vorrat haben, heranziehen will.“
Die erfolgreiche Strategie, die die Naturheilkunde beseitigte
Andere ölgestützte Projekte, um das amerikanische Bildungssystem zu gestalten und umzuformen, folgten; einschliesslich eines Planes, den Unterricht amerikanischer Geschichte abzuändern, eine zentrale Wirtschaftsplanung voranzutreiben, sowie ein Projekt, das in der Umwandlung ärztlicher Tätigkeiten gipfelte.
Naturheilkundliche Kräutermedizin war die Regel, und Rockefeller machte sich auf, die Medizinbranche auf die Verwendung von Arzneimittel auf Erdölbasis umzustellen. Zu diesem Zweck wurde 1901 das Rockefeller Institut for Medical Research (Rockefeller Institut für Medizinforschung), unter der Leitung von Simon Flexner, gegründet.
Sein Bruder, Abraham, war ein Pädagoge, der von der Carnegie Foundation (Carnegie-Stiftung) unter Vertrag genommen wurde, um einen Bericht über den Zustand des medizinischen Ausbildungssystems in Amerika zu schreiben. Seine Studie `The Flexner Report´, zusammen mit den hunderten Milllionen Dollar, mit denen die Rockefeller und Carnegie Stiftungen die medizinische Forschung in den kommenden Jahren überschüttete, hatte eine dramatische Revision des amerikanischen Medizinsystems zur Folge.
Naturheilkundliche und homöopathische Medizin, nicht patentierbare medizinische Versorgung, unkontrollierbare Naturheilmittel und Heilverfahren wurden jetzt als Quacksalberei abgelehnt; nur auf Medikamenten basierende allopathische Medizin, die teure medizinische Prozeduren und lang andauernde Krankenhausaufenthalte verlangte, wurde ernst genommen …
Mit den Vermögen von Carnegie, Morgan und Rockefeller finanzierte man Operationen, Bestrahlungen und synthetische Arzneimittel. Sie waren die zukünftige wirtschaftliche Basis für das neue medizinische Wirtschaftssystem. Sie gebaren ganze Medizinbranchen aus ihren eigenen Forschungszentren und dann verkauften sie ihre eigenen Produkte aus ihren eigenen petrochemischen Firmen als die „Heilmittel“.
Die Übernahme von Amerikas Finanzsystem und die Erschaffung eines Lebensmittelmonopols
Die finanzielle Macht dieser Ölindustrie-Giganten ist mittlerweile beinahe unermesslich, aber das Ziel war, das gesamte Finanzsystem zu kontrollieren.
Dies war mit der Gründung der Federal Reserve Bank im Jahr 1913 tatsächlich vollbracht, mit einer darauffolgenden Besprechung auf Jekyll Island, während der die Details herausgearbeitet wurden. Teilnehmer dieses Treffens waren der Schwiegervater von John D. Rockefeller Junior, Senator Nelson Aldrich und diverse Bank-Repräsentanten.
Später, in den 1950er Jahren, wurde James Stillman Rockefeller, der Enkel von John D´s Bruder, Leiter der National City Bank, während David Rockefeller, John D.´s Enkel die Chase Manhatten Bank übernahm. Trotzdem waren sie noch nicht zufrieden.
„Während sie von Erfolg zu Erfolg sprangen, als sie Monopole aus jedem Bereich der menschlichen Betätigung zusammenfassten, wurde ihr Ehrgeiz sogar noch grösser. Dieses Mal war es ihr Ziel, ihre Kontrolle über die gesamte Nahrungsmittelversorgung der Welt zu verstärken – und wieder einmal würden sie Menschenliebe als Titel für ihre Geschäftsübernahme heranziehen“, erklärt Corbett.
Die Rockefeller Foundation finanzierte die Green Revolution (Agrarrevolution), die zum Einsatz mineralölbasierter Agrarchemikalien führte, welche die Landwirtschaft, sowohl in den USA als auch im Ausland, schnell umgestalteten.
Präsdent Lyndon Johnsons „Food for Peace“-Programm (Nahrung für den Frieden) ordnete tatsächlich den Gebrauch von petroleumabhängigen Technologien und Chemikalien für Beihilfeempfänger an, und Ländern, die sich das nicht leisten konnten, wurden Kredite aus dem Weltwährungsfonds und der Weltbank gewährt. [Die von diesen bedürftigen Ländern verzinst werden mussten …]
Die „Genrevolution“ war das nächste, und wie Corbett schildert:
„Die Spieler, die in diese `Genrevolution´ involviert waren, sind fast identisch mit denen in der Green Revolution, mit I.G Farbens Nebenzweig Bayer CropScience and BASF Plant Science, vermischt mit den traditionellen Beteiligungsunternehmen der Öligarchen wie Dow AgroScience, DuPont Biotechnology und natürlich Monsanto – alle gegründet durch die Rockefeller Foundation …“
Das finale Endspiel: die Monopolisierung von Leben
In seinem üblichen Stil schafft es Corbett, eine unglaubliche Menge an Informationen, soweit menschenmöglich, in einen möglichst kompakten Zeitrahmen, zu packen [es wird hier auf die Videodokumentation Bezug genommen, die wir unten verlinken], und ich empfehle aufs Höchste, sich die Zeit zu nehmen und das Video in voller Länge anzuschauen. Was ich hier mitgeliefert habe, ist lediglich ein zusammengefasster Überblick der vielen Details, die er in diesem faszinierenden Bericht vorträgt.
Die, welche die Geschichte nicht kennen, laufen Gefahr, dass sie sich wiederholt und wenn uns diese Geschichte etwas lehrt, dann ist es, dass wir wieder und wieder getäuscht werden, bis wir verstehen, was getan wurde. Denn das Endspiel der Öligarchie wird sich noch verwirklichen, wenn wir es zulassen. Wie Corbett schlussendlich vermerkt:
„Die Übernahme von Bildung, Medizin, Geldwesen, und selbst der Lebensmittelversorgung zeigte, dass das Ziel viel grösser war, als lediglich ein Ölmonopol: es war das Bemühen, alle Aspekte des Lebens zu monopolisieren, das perfekte System der Kontrolle über jeden Aspekt der Gesellschaft zu errichten, jeden Bereich, von dem aus die Gefährdung eines Wettbewerbs gegen ihre Macht entstehen könnte… Aber die Öligarchen sind noch nicht fertig.
Ihr nächstens Projekt, gestartet im späten 20. Jahrhundert, ist fast zu ehrgeizig, um verstanden werden zu können… Es geht darum, das Leben als solches zu monopolisieren.
Sie haben Jahrzehnte damit verbracht, den Weg für diese Übernahme vorzubereiten, und stellten ihre überwältigenden Hilfsmittel in den Dienst dieser Aufgabe. Und die grosse Mehrheit der Weltbevölkerung, die immer noch das Hütchenspiel spielt, das die Öligarchen vor langer Zeit vollendet und aufgegeben haben, steht kurz davor, wieder einmal direkt in deren Hände zu fallen.“
Vom Dr. Joseph Mercola über seine Arbeit und Angebot: Das bestehende medizinische Establishment ist verantwortlich für das Töten und permanente Schädigen von Millionen von Amerikanern, aber die steigenden Besucherzahlen auf Mercola.com, seit ich mit dieser Seite 1997 startete (wir sind nun üblicherweise unter den Top 10 Gesundheitsseiten im Internet), überzeugt mich, dass auch Ihr genug von dieser Betrügerei habt. Ihr wollt ein praktikables Gesundheitskonzept ohne den Rummel, und das ist es, was ich anbiete.
Ein Beitrag vom Nachtwächter am 20.04.2015
Im vergangenen Jahr gab es viele Spekulationen um die sogenannte ‚Deagel-Liste‘. Die Liste, veröffentlicht auf der Webseite Deagel.com, enthält Prognosen über die Veränderungen bei Kerndaten wie dem Umfang der Bevölkerung, dem Bruttoinlandsprodukt (BIP) und der Kaufkraftparität von derzeit 182 Ländern dieser Erde bis zum Jahr 2025 und wurde am gestrigen 19. April aktualisiert.
Die dort vorhergesagten, teils massiven Veränderungen, insbesondere bei den Bevölkerungszahlen, gaben im vergangenen Jahr Anlass zu Spekulationen darüber, was die Gründe für die Teils enormen Rückgänge sein mögen. Angesichts des durch monetäres Ponzi-Schema und inflatorische, exponentielle Geldmengenvermehrung unausweichlich anstehenden vollständigen Zusammenbruchs der Weltwirtschaft, wird es laut den auf Deagel veröffentlichten Prognosen bis 2025 zu massiven Auswirkungen auf weite Teile der Bevölkerung kommen. Demnach sollen Schwache, Alte und Kranke die Wirren der nächsten 10 Jahre nicht überstehen und es soll zu riesigen Bevölkerungsbewegungen und Völkerwanderungen kommen.
Deutschland und Kern-Europa stärker betroffenAm Härtesten soll es der Liste nach die Vereinigten Staaten treffen. Deagel prognostiziert eine Verringerung der Bevölkerung von rund 319 Millionen heute auf 65 Millionen Menschen im Jahr 2025 – ein Rückgang von guten 80 Prozent! Auch Kern-Europa wird laut der Liste eine erhebliche Anzahl der Bevölkerung einbüßen. Deutschland soll demnach von 81 Millionen auf 48 Millionen Menschen schrumpfen, Frankreich von 66 auf 43 Millionen, Spanien von 47 auf 25 Millionen.
Was genau die Basis für die Berechnung der Prognosen ist, ist weiterhin nicht ganz klar. Von Deagel heißt es diesbezüglich nur, dass man sich bei “offiziellen“ Organen wie der CIA, dem IWF, der UN und dergleichen der dort offen publizierten Daten bediene. Darüber hinaus werde auf gewisse “Schattenquellen“ zurückgegriffen. Aufgrund der ‚vielen Rückfragen‘ hat Deagel einen Kommentar zu den Zahlen hinzugefügt, der dem geneigten Leser nicht nur einen Eindruck davon gibt, was in den nächsten 10 Jahren auf die Welt zukommen mag, sondern auch einige Aussagen zu den Quellen und dem Hintergrund von Deagel präsentiert.
Vollständige Übersetzung des Deagel-Kommentars“Es hat viele Fragen über die Länderprognose gegeben, insbesondere jenes Teils, der sich auf die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) bezieht. Diese werden nicht im Einzelnen beantwortet, aber im Folgenden werden Sie einige Erklärungen, Gedanken und Überlegungen dazu finden. Wir werden dies so kurz wie möglich halten.
Der Großteil der in den Prognosen genutzten wirtschaftlichen und demographischen Daten ist vollumfänglich bei Institutionen wie der CIA, dem IWF, der UN, der US-Regierung, usw. verfügbar. Die relevantesten Daten können Sie auf den entsprechenden Länderseiten einsehen. Ein kleiner Teil der Daten kommt von einer Auswahl ‚Schattenquellen‘, wie Internet-Gurus, unsignierten Berichten und dergleichen. Aber alle diese Quellen stammen aus dem Internet und sind für jedermann, zumindest jedoch für einige Menschen, offen zugänglich.“
Offizielle Zahlen von Regierungen frisiert“Vor einigen Jahren hat beispielsweise Dagong, die chinesische Ratingagentur, einen Bericht veröffentlicht, in dem die physische Wirtschaft der Vereinigten Staaten mit jener von China, Deutschland und Japan verglichen wurde. Das Fazit war, dass das BIP in den USA irgendwo zwischen $ 5 und $ 10 Billionen Dollar lag, anstatt bei den von der US-Regierung offiziell verlautbarten $ 15 Billionen Dollar. Wir gehen davon aus, dass die offiziell von der Regierung veröffentlichten Daten, insbesondere die wirtschaftlichen, zu einem gewissen Grad gefälscht, frisiert, oder verzerrt sind.
Historisch gesehen ist bestens bekannt, dass die ehemalige Sowjetunion Jahre vor ihrem Zusammenbruch gefälschte Statistiken erstellt hat. Sowohl westliche, als auch andere Länder, fälschen heute ihre Zahlen, um die wirkliche Sachlage zu verbergen. Wir sind sicher, dass es da draußen viele Menschen gibt, die Regierungsstatistiken in ihren eigenen Länder finden können, die aus eigener Erfahrung schwer zu glauben oder derart optimistisch sind, dass sie zu einem anderen Land gehören könnten.“
Daten-Quantität und -Qualität“Neben der ‚Menge‘ an numerischen Daten gibt es ein ‚Qualitäts’modell, welches sich nicht direkt in numerische Daten übertragen lässt. Der Ebola-Stamm von 2014 hatte eine Todesrate von 50 – 60 %. Nun versuchen Sie sich einmal vorzustellen was passieren würde, wenn es zu einer Ebola-Pandemie mit hunderttausenden oder Millionen virusinfizierten kommt. Die wenigen Menschen die sich mit Ebola infizierten haben, haben bisher die intensive Gesundheitsfürsorge mit anti-viralen Medikamenten und Beatmungsgeräten ‚genossen‘, aber vor allen Dingen die Unterstützung durch Ärzte und Krankenschwestern.
In einem Pandemie-Szenario wird diese Art von Versorgung für die überwiegende Anzahl an Infizierten nicht verfügbar sein und aufgrund fehlender Gesundheitsversorgung zu einem dramatischen Anstieg der Todesrate führen. Der ‚Qualitäts’faktor dabei ist, dass sich die Todesrate in einem Pandemie-Szenario von den genannten 50 bis 60 % auf 80 bis über 90 % erhöhen könnte. Die Zahl selbst ist dabei nicht wichtig. Was wichtig ist ist die Tatsache, dass das Szenario die Todesrate von den ausgegangenen 50 % auf über 90 % erhöhen kann. Nebenbei, in der Prognose ist weder eine Pandemie, noch ein Atomkrieg enthalten.“
Migration nach dem Crash“Der Schlüssel zum Verständnis der Abläufe, die auf die USA im kommenden Jahrzehnt zukommen, ist Migration [AdÜ.: also, Abwanderung – im Gegensatz zu Immigration = Zuwanderung]. In der Vergangenheit, besonders im 20ten Jahrhundert, war Zuwanderung – einhergehend mit den Vorzügen einer demographischen Expansion, die die Kredit-Expansion unterstützt, sowie die Zuwanderung von hochqualifizierten Arbeitsplätzen aus dem Rest der Welt in die USA – der Schlüssel für den Aufstieg der USA zu ihrem kolossalem Status.
Der Zusammenbruch des westlichen Finanzsystems wird den Lebensstandard der westlichen Bevölkerungen auslöschen und die Ponzi-Schemen wie Aktien-Märkte und Pensionsfonds beenden. Die Bevölkerung wird derart hart von einer ganzen Reihe von Blasen und Ponzi-Schemen getroffen werden, dass die Migrationsmaschinerie den Rückwärtsgang einlegen und sich derart beschleunigend auswirken wird, dass es zum Niedergang der Vereinigten Staaten kommen wird.
Diese bisher unbesehene Situation wird in den USA eine Kaskade entwickeln und sich mit noch die dagewesenen und zerstörerischen Effekten auf die Wirtschaft auswirken. Die Auslagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland wird mit Sicherheit mit dem Umzug vieler amerikanischer Unternehmen nach Übersee enden, wobei diese Unternehmen vom Ausland vereinnahmt werden!!!“
Das Ende der US-Dienstleistungsgesellschaft“Wir sehen einen signifikanten Teil der amerikanischen Bevölkerung nach Lateinamerika und Asien auswandern, wobei die Auswanderung nach Europa, welches unter vergleichbaren Problemen leiden wird, nicht weiter relevant sein wird. Dennoch wird die Todesrate schrecklich sein. Berücksichtigen Sie, dass die Bevölkerung der Sowjetunion ärmer war, als die Amerikaner heute oder selbst seinerzeit. Die ehemaligen Sowjets litten unter dem Kampf in den 1990ern und es gab eine signifikante Todesrate und den Verlust des Nationalstolzes.
Sollen wir sagen: ‚Doppelter Stolz, doppelter Niedergang.‘? Nein. Der amerikanische Lebensstandard ist einer der höchsten der Welt, weit mehr als doppelt so hoch wie der der Sowjets seinerzeit, wobei hier eine Dienstleistungsgesellschaft aufgebaut wurde, die zusammen mit dem Finanzsystem untergehen wird. Sobald die Rentner und Pensionäre ihre Renten und Pensionen vor ihren Augen verschwinden sehen und es keine Dienstleistungsjobs mehr gibt, können Sie sich vorstellen, was als nächstes passiert.
Jüngere Menschen können zumindest auswandern. In der Menschheitsgeschichte war der Bevölkerungsanteil der Alten noch nie so hoch. In den früheren Jahrhunderten hatten die Leute Glück, wenn sie über 30 oder gar 40 Jahre alt wurden. Der amerikanische Niedergang wird viel schlimmer, als der der Sowjetunion werden. Ein Zusammenfließen von Krisen mit verheerendem Ausgang.“
Demographische Krise für mindestens 30 Jahre“Wenn man davon ausgeht, dass die demographische Krise in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion Anfang dieses Jahrzehnts (2010 folgende) endete, dann dauerte sie dort über zwei Jahrzehnte. Die demographische Krise wird die Welt in naher Zukunft treffen und es wird vorausgesagt, dass sie zwischen drei und acht Jahrzehnte andauern wird. Dies wird mehr oder weniger von technologischen Durchbrüchen und Umweltproblemen abhängen. Das Nachspiel wird wahrscheinlich gewissermaßen ein Standbild sein, bei der die Bevölkerungszahlen über eine sehr, sehr lange Zeit unverändert bleiben werden.
Die Bevölkerungsprognosen der Länder spiegeln Geburten- und Todesraten und auch Völkerwanderungen wider. Viele Länder werden ihre Gesamtbevölkerung über Zuwanderung erhöhen, während der Anteil der nativen Bevölkerung schrumpft.“
Neues Zentrum der Zivilisation in Asien“In den letzten zweitausend Jahren wurden wir Zeuge davon, wie die westliche Zivilisation am Mittelmeer entstand und sich zunächst nach Nordeuropa ausgebreitet hat. Dann Mitte des 20ten Jahrhunderts entstand daraus eine atlantische Achse, deren Zentrum schlussendlich in den letzten 30 Jahren die Vereinigten Staaten wurden.
Der nächste Schritt wird sein, dass sich die Zivilisation in Asien konzentriert, mit Russland und China an der Spitze. Ein Wechsel volkswirtschaftlicher Paradigmen hat sich historisch gesehen stets in einer erhöhten Todesrate wiedergefunden, die von den ‚Qualitäts’historikern selten hervorgehoben wird. Als ländliche Gegenden zu größeren Städte zusammenwuchsen, waren viele Menschen nicht in der Lage mit dem neuen Paradigma fertig zu werden und brachten sich um. Sie nahmen sich aufgrund eines psychologischen Faktors das Leben. Dies ist zwar nicht die Mehrheitsmeinung, es ist aber wahr. Eine neue Krise fügt alten, gut bekannten Mustern neue hinzu.“
Soweit Deagel über die zu erwartenden Abläufe der kommenden 10 Jahre und wie sie auf die Zahlen kommen. Der überwiegende Teil dieser Erläuterungen ist nicht nur einleuchtend, sondern für Beobachter der teils verheerenden Vorgänge an den Finanzmärkten und in der Politik, sowie für jene, die den Puls der Bevölkerung fühlen, alles andere als eine Überraschung.
Staatliche Bevormundung, umfassende Eingriffe in die Privatsphäre, Ausspähung und Nutzung von privaten Daten; einer immer schneller wachsenden Zahl an Menschen reicht es schon lange und es formiert sich zunehmend Widerstand.
Veröffentlicht am 09.01.2016
Michael Friedrich Vogt beim Kongreß 2015 "Neue Wege im
Wandel der Zeit" in Botti's Kräutergärtnerei. Die Neue Weltordnung (englisch:
New World Order – NWO) ist gemäß Wikipedia auf der einen Seite ein politisches
Schlagwort für Konzepte, eine Friedens- und Rechtsordnung für die Weltpolitik zu
etablieren, ein Begriff insbesondere in der US-amerikanischen Außenpolitik des
20. Jahrhunderts.
Eine Seite weiter beschreibt dieselbe Enzyklopädie, daß
die NWO von „Verschwörungstheoretikern“ als das angebliche Ziel von
Geheimgesellschaften bezeichnet wird, die Weltherrschaft an sich zu reißen oder
zu behalten und eine neue Weltordnung zu begründen, die mit einer massiven
Entrechtung der Bevölkerung einherginge, dem Zusammensturz des Geldsystems und
der totalitär ausgerichteten Verfolgung von freiheitlich und verfassungstreu
denkenden und handelnden Menschen. Was stimmt nun?
Und: Gibt uns der
Dollar einen Hinweis? Die Aufschrift: „NOVUS ORDO SECLORUM“ = Neue Ordnung der
Zeitalter/Neue Weltordnung weist auf ein anzustrebendes Ziel? Was sind die
Ziele, wer sind die Protagonisten und was steht uns bei dieser Neuen Weltordnung
ins Haus?
Michael Friedrich Vogt / Der Weg in die NWO
Diktatur
Kongreß 2015: "Neue Wege im Wandel der Zeit"
Botti's
Kräutergärtnerei
Ich schlag Alarm, denn hier regiert die Mafia,
… die transatlantische Mafia …
Die Bandbreite im Song “Die Mafia”
Schon mit der Finanzkrise, aber spätestens mit der Urkaine-Krise wird uns deutlich vor Augen geführt, wie sehr unsere Poltiker und Medien den Konzernen und Banken, richtiger ihren Besitzern dienen. Ich hatte vor Kurzem spekuliert, dass es nur 300 Köpfe sind, die am Rad unserer Welt drehen. Stellt sich die Frage, mit welchen Mitteln sie das hin bekommen. Im Netz sieht man immer wieder Grafiken mit einer Pyramide von Organisationen. Wenn wir in unser Land schauen, so scheint ein Dreh- und Angelpunkt in dieser Machtpyramide die Atlantik-Brücke zu sein.
hier weiterlesen:
BY CRAE´DOR on 22. JANUAR 2015 • ( 6 )
Quelle: http://www.wahrheitsbewegung.net/
Dienstag, den 20. Januar 2015 um 09:22 Uhr
+++ Eilmeldung +++
David Crowley, Drehbuchautor und Regisseur von “Gray State” wurde am Wochenende in seinem Haus ermordet aufgefunden, neben ihm wurden auch Frau und Tochter tot vorgefunden. Gray State sollte ein aufklärender Film (im Spielfilm-Format) über den kommenden totalitären Überwachungsstaat inklusive RFID-Zwangsverchippung, FEMA-Konzentrationslager etc. werden. Also Themen, die das Establishment nicht veröffentlicht sehen möchte.
Zur Fertigstellung wird es nun wahrscheinlich nicht mehr kommen! Die Film-Crew ist sich unsicher über den weiteren Verlauf des Filmprojektes. Es deutet alles auf eine gezielte Ermordung eines Wahrheitsaktivisten hin. Ähnlich wie es auch beim ehemaligen Angehörigen des Marine-Geheimdienstes und späteren Enthüllungsautor Milton William Cooper († 2001) vermutet wird. (Cooper schrieb ebenfalls über die Themen wie Fema-Camps, Überwachungsstaat etc.)
Die offizielle Theorie der Polizei: Doppel-Mord von D. Crowley und dann Selbstmord. Enge Freunde, Kollegen und Bekannte berichten allerdings, dass er optimistisch, voller Tatendrang und absolut stabil war, als sie ihn das letzte Mal sahen!
Angeblich ist D. Crowley und seine Familie bereits kurz vor Weihnachten gestorben. Keinem Nachbar sind Schüsse oder Sonstiges aufgefallen. Erst drei Wochen später (!) fiel einem Nachbar auf, dass sich das Licht in dem Haus nicht veränderte.
Auch sind Gerüchte im Umlauf, wonach Hollywood versucht habe, auf den Film Einfluss zu nehmen und so mehrere Millionen Dollar geflossen sind. Den Wahrheitsgehalt konnte ich bislang nicht verifizieren.]
Alles in Allem denke ich, dass es sich um eine vom “Gray State” gezielte Beseitigung eines Staatsfeindes handelte um den, von der Wahrheitsbewegung heißersehnten und enthüllenden Film “Gray State” zu stoppen, bevor er fertig gestellt wird. Der Trailer hatte bereits fast eine Million Aufrufe.
Die Offizielle Vorschau von Gray State (Behind the Scenes):
Sie können Bilderberg, die Trilaterale Kommission, den Council on Foreign Relations, die Welthandelsorganisation, NAFTA, und die verschiedenen Handelsverträge, die kurz vor dem Abschluss stehen… Sie können all diese Rockefeller Globalistenorganisationen auf eine große gemeinsame Agenda
hier weiterlesen: Aber es gibt ein Problem. Ein Problem für den Globalismus.
Die ältesten Monarchien der Welt sind das Papsttum und die britische Krone. Aber zwischen den beiden bestehen noch viel weitergehende Verbindungen -- und Abhängigkeiten. Tatsächlich ist das einstige Land der Reformation England mit seiner Adelslinie und seinen exklusiven Ritterorden zum verlängerten Arm des Vatikan geworden. Die Prinzen von damals sind die Präsidenten von heute. Besonders ökologische Themen dienen als Druckmittel zur Durchsetzung ihrer globalen Agenda.
Finanzdynastie Rothschild. Ihr Vermögen wird auf mindestens 350
Milliarden Dollar geschätzt – liegt aber wahrscheinlich noch viel
höher, weil das Geflecht ihrer Investitionen so undurchschaubar
ist. Laut „celebritynetworth.com“ gehen viele Leute davon aus,
dass sie auf über eine Billion US-Dollar Vermögen kommen.
Die Schätzungen beginnen bei 350 Milliarden Dollar, gehen bis eine
Billion, laut einem Bericht von Billionaires Australia reichen
andere Schätzungen sogar bis 500 Billionen (englisch: trillion)
Dollar.
Microsoft-Mitgründer Bill Gates bleibt der Reichste unter den Superreichen. Das Vermögen des 59-Jährigen soll im vergangenen Jahr sogar um 3,2 Milliarden auf 79,2 Milliarden Dollar (70,5 Milliarden Euro) gestiegen sein.Gates, der in den vergangenen 21 Jahren 16 mal an der Spitze des Rankings stand, konnte seinen Reichtum ausbauen, obwohl er im November Microsoft-Aktien im Wert von 1,5 Milliarden Dollar der Bill & Melinda Gates Foundation stiftete.
Auf dem zweiten Platz findet sich mit 77,1 Milliarden Dollar der mexikanische Telekom-Tycoon Carlos Slim Helu.
Dahinter folgt US-Starinvestor Warren Buffett. Sein Vermögen erhöhte sich dank des gestiegenen Aktienkurses seiner Investmentfirma Berkshire Hathaway um 14,5 auf 72,7 Milliarden Dollar. Die als "Orakel von Omaha" bekannte Investorenlegende Buffett verbuchte den höchsten Vermögensanstieg im Ranking.
Der 84-Jährige konnte dadurch den spanischen Zara-Mitgründer Amancio Ortega überholen, der ein Vermögen von 64,5 Milliarden Dollar besitzen soll.
Auf Platz fünf wird Oracle-Chef Larry Ellison gelistet. Er besitzt angeblich stolze 54,3 Milliarden Dollar.
Mit einem Vermögen von 42,9 Milliarden Dollar folgen die Unternehmer-Brüder Charles Koch .und David Koch, die ihren Reichtum unter anderem ihrem riesigen Öl- und Chemieunternehmen in den USA verdanken.
Äußerst wohlhabend ist auch Jim Walton (l.). Er verfügt über ein Vermögen von 40,6 Milliarden Dollar, seine Schwester Christy (nicht im Bild) sogar 41,7 Milliarden Dollar. Sie belegen die Plätze acht und neun. Alice (m.) und Rob (r.) finden sich auf den Plätzen elf und zwölf wieder.Die Waltons sind somit die reichste Familie der Welt.
Die Top ten werden durch Liliane Bettencourt abgerundet. Die L'Oreal- Erbin besitzt geschätzte 40,1 Milliarden Dollar. Mit 92 Jahren stemmt sie sich erfolgreich gegen den Trend, ...
Eines kann man dem Microsoft-Gründer Bill Gates nicht vorwerfen, und das ist Faulheit. Mit 14 Jahren konnte er bereits programmieren, mit 20 gründete er, noch als Harvard-Student, seine Firma Microsoft. 1995 stand der Hauptaktionär von Microsoft ganz oben auf der Liste des Forbes-Instituts als reichster Mann der Welt. Microsoft hatte es in einem unaufhaltsamen Feldzug geschafft, seine Software auf nahezu allen Personalcomputern der Welt zu installieren.
Die meisten Menschen würden in solch einer Situation daran denken, sich auf eine ruhige Pazifikinsel zurückzuziehen - nicht so Bill Gates. Seit 2006 konzentriert er seine Energie auf die "Bill & Melinda Gates Foundation", die sich selbst als größte "transparente" private Stiftung bezeichnet, mit einem sagenhaften Stiftungsvermögen von 34,6 Milliarden Dollar und der Vorgabe, jedes Jahr 1,5 Milliarden für wohltätige Zwecke auf der ganzen Welt auszuschütten, um den Status der Gemeinnützigkeit und damit der Steuerbefreiung zu bewahren. 2006 bescherte das Geschenk eines Freundes und Geschäftspartners, des Großinvestors Warren Buffett - Anteile an Buffetts "Berkshire Hathaway" mit einem geschätzten Wert von 30 Milliarden Dollar - der Gates-Stiftung den Aufstieg in eine Größenordnung, in der sie ebensoviel Geld vergibt, wie es der Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen in einem Jahr zur Verfügung steht.
Kommentar:
Wenn sich Bill Gates nun entscheidet, 30 Millionen Dollar seines
hart verdienten Geldes in ein Projekt zu investieren, dann lohnt
es, sich die Sache genauer anzusehen.
Und nichts ist momentan aufschlussreicher als seine Beteiligung an
einem seltsamen Vorhaben in einem entfernten Winkel der Erde, auf
Spitzbergen. Hier investiert Bill Gates, mitten im
arktischen Meer, 1000 Kilometer vom Nordpol entfernt, einige
Millionen Dollar in eine Samenbank. Spitzbergen, die
Hauptinsel des Svalbard-Archipels, ist ein karger Felsen im
Arktischen Meer, von Norwegen beansprucht und dem Land seit 1925
durch internationale Verträge überlassen. Auf diesem
gottverlassenen Eiland steckt Bill Gates sein Geld,
gemeinsam mit der Rockefeller-Stiftung, der
Monsanto Corporation, der
Syngenta-Stiftung und der norwegischen Regierung, um nur einige zu
nennen, in ein Unternehmen, das als »Tresor des Jüngsten
Gerichts« bezeichnen wird. In der offiziellen
Sprachregelung heißt es »Svalbard - globaler Saatgut-Tresor
auf der norwegischen Insel Spitzbergen, Teil der
Svalbard-Insel-Gruppe«.
Diese Samenbank wird sich im Innern eines Berges befinden, der auf
Spitzbergen in der Nähe der kleinen Stadt Longyearbyen liegt.
Seinen
Unbekannt Konstrukteuren zufolge ist der Bunker schon so gut wie
betriebsbereit. Er ist mit doppelten, explosionssicheren Türen und
Bewegungsmeldern gesichert, außerdem mit Luftschleusen und
Stahlbetonwänden von einem Meter Dicke. In ihm sollen mehr als drei
Millionen Pflanzensamen aus allen Teilen der Welt gelagert werden,
um, so die norwegische Regierung, »die Sortenvielfalt der
Feldfrüchte für die Zukunft zu sichern«. Durch spezielle,
wasserdichte Verpackung sollen die Samen vor Feuchtigkeit geschützt
werden. Zwar wird es keinen Wachdienst geben, doch die
Unzugänglichkeit des Ortes soll die Sicherheit des Tresors vor
unerlaubtem Zugriff gewährleisten.
Fehlt hier nicht irgendetwas? Die Presseerklärung lautet: »um
die Vielfalt der Feldfrüchte für die Zukunft sicherzustellen«.
Aber welche Zukunft sehen die Sponsoren dieses
Saatgut-Tresors voraus, die einen Zugang zu den auf der Welt
verbreiteten Kulturpflanzen bedrohen würde? Zumal fast
alle Samen schon heute in gut geschützten Samenbanken überall auf
der Welt gesammelt und gelagert werden.
Wenn aber Bill Gates, die Rockefeller-Stiftung, Monsanto und
Syngenta sich zu einem gemeinsamen Projekt zusammenfinden, dann
lohnt es sich, ein bisschen tiefer in die Felsen von Spitzbergen
vorzudringen. Und tatsächlich eröffnen sich hier einige
faszinierende Zusammenhänge.
Der erste bemerkenswerte Punkt sind die Sponsoren
dieses »Tresors des Jüngsten Gerichts«. Außer Norwegen
beteiligen sich, wie bereits erwähnt, die Bill & Melinda Gates
Foundation, der US-Agribusiness-Gigant DuPont Pioneer Hi-Breed,
einer der größten Inhaber von Patentrechten auf gentechnisch
veränderte Pflanzen (GMO) und die entsprechenden Pestizide,
Syngenta, Schweizer Großproduzent von GMO-Saatgut und Agrochemie,
vertreten durch die Syngenta-Stiftung, die private
Rockefeller-Stiftung, die seit den 1970er Jahren
die »Gen-Revolution« mit mehr als 100 Millionen Dollar
Gründungskapital initiiert hat, und CGIAR, ein globales, von der
Rockefeller-Stiftung ins Leben gerufenes Netzwerk, das seine
Vorstellungen von "genetischer Reinheit" durch den Wandel der
Landwirtschaft vorantreiben soll.
CGIAR und »Das Projekt«
Wie ich in meinem Buch Saat der Zerstörung (1) ausführlich
beschrieben habe, gründeten die Rockefeller-Stiftung 1960 mit dem
Landwirtschaftlichem Entwicklungsrat (John D. Rockefeller
III.sAgriculture Development Council) und der
Ford-Stiftung mit vereinten Kräften das Internationale
Reisforschungsinstitut (International Rice Research Institute,
IRRI) in Los Baños auf den Philippinen. 1971 schlossen sich das von
der Rockefeller-Stiftung betriebene IRRI und ihr in Mexiko
ansässiges Internationales Zentrum für die "Verbesserung von Weizen
und Mais" (International Center for Wheat and Maize
Improvement, CIMMYT), sowie das von der Ford- und
Rockefeller-Stiftung gegründete Internationale Forschungszentrum
für tropische Landwirtschaft (International Research Center for
Tropical Agriculture, IITA) in Nigeria zu einem globalen Netzwerk
zusammen, einer Beratergruppe für Internationale Agrarforschung
(Consultative Group of International Agricultural Research,
CGIAR).
In einer Serie von privaten Konferenzen im Tagungszentrum der
Rockefeller-Stiftung in Bellagio, Italien, nahm die CGIAR Gestalt
an. Die wichtigsten Teilnehmer der Konferenzen waren George Harrar
für die Rockefeller-Stiftung, Forrest Hill für die Ford-Stiftung,
Robert McNamara für die Weltbank und Maurice Strong, der für die
Rockefeller-Familie tätige Umweltschutzorganisator, der als
Vermögensverwalter der Stiftung die erste UN-Umweltkonferenz 1972
in Stockholm organisiert hatte. Die CGIAR war Teil der
jahrzehntelangen Strategie der Rockefeller-Stiftung, die
Wissenschaft in den Dienst der Eugenik zu stellen, einem
abscheulichen Werkzeug zur »Rassenhygiene«, auch »Das
Projekt« genannt.
Die CGIAR baute ihren Einfluss aus, auf die FAO, auf das
Entwicklungsprogramm der UN und auf die Weltbank. Durch eine
akribisch geplante Strategie der Einflussnahme mit gezielten
Anschubfinanzierungen schaffte es die Rockefeller-Stiftung seit
Anfang 1970, der globalen Landwirtschaftspolitik eine neue Form zu
geben.
Durch großzügig von Rockefeller und Ford finanzierte
Studienprogramme brachte die Beratergruppe CGIAR führende
Agrarwissenschaftler und Agronomen der Dritten Welt in die USA, um
sie auf moderne Produktionsformen des Agribusiness einzuschwören,
die sie dann in ihren Heimatländern durchsetzen sollten. Auf diese
Weise schuf man ein unbezahlbares Netzwerk, um dem US-Agribusiness
Zugang zu neuen Märkten zu verschaffen, besonders, was die
Durchsetzung der "gentechnischen Revolution" in den
Entwicklungsländern betraf. Und alles im Namen von "Wissenschaft",
Effizienz und freiem Handel.
Die gentechnische Produktion einer Herrenrasse?
Vor diesem Hintergrund wird die Samenbank von Svalbard
schon etwas interessanter. Bei dem oben erwähnten
geheimnisvollen »Projekt« handelt es sich um den Plan der
Rockefeller-Stiftung und anderer mächtiger Finanziers, seit den
1920er Jahren die Idee einer gentechnisch konstruierte Herrenrasse
mithilfe der Eugenik, später in Genetik umbenannt, zu
rechtfertigen. Hitler und die Nazis nannten es die arische
Herrenrasse.
Die Eugenik des Hitler-Faschismus wurde zum größten Teil
von derselben Rockefeller-Stiftung finanziert, die heute
am »Tresor des Jüngsten Gerichts« beteiligt ist,
um die Proben aller Samen unseres Planeten einzulagern. Jetzt wird
die Sache wirklich spannend. Dieselbe Rockefeller-Stiftung
entwickelte die pseudowissenschaftliche Disziplin der
Molekularbiologie, die das menschliche Leben unbarmherzig auf
eine »bestimmte Gensequenz« zu reduzieren sucht, um diese
so zu manipulieren, dass sich damit auch menschlichen Eigenschaften
beeinflussen lassen. Hitlers Eugenikforscher, von denen
viele nach dem Krieg stillschweigend in die USA gebracht
wurden, damit sie ihre biologischen Eugenikforschungen
weiterführen konnten, legten den Grundstein für die gentechnische
Veränderung verschiedener Lebensformen. Viele dieser Forschungen
waren öffentlich gefördert worden, bis hin zu großzügigen
Spenden der Rockefeller-Stiftung an das Dritte Reich.
(2)
Dieselbe Rockefeller-Stiftung schuf die sogenannte Grüne
Revolution. Der Plan dafür entstand während einer Reise
nach Mexiko, die Nelson Rockefeller 1946 zusammen mit Henry Wallace
unternahm, der im New Deal für die Landwirtschaft zuständig war und
später die Saatgutfirma "Pioneer Hi-Breed" gründete.
Die »Grüne Revoution« gab vor, das Problem des Hungers in
der Welt zu lösen, in einem ersten Schritt in Mexiko, Indien und
anderen ausgewählten Ländern, in denen die Rockefeller-Stiftung
aktiv war. Der Agronom der Stiftung, Norman Borlaug, bekam
für seine Arbeit den Friedensnobelpreis - nichts, worauf man noch
stolz sein könnte, nachdem auch Henry Kissinger ihn bekommen
hat.
Tatsächlich stellte sich wenig später heraus, dass die »Grüne
Revolution« eine ausgezeichnete Strategie der
Rockefeller-Familie war, um ein globales Agribusiness zu
entwickeln, das sich genauso monopolisieren ließ, wie sie es mit
der Ölindustrie ein halbes Jahrhundert zuvor getan hatte. Ganz so
wie Henry Kissinger es 1972 formulierte: »Wer das Öl
kontrolliert, der kontrolliert das Land, wer die Nahrung
kontrolliert, kontrolliert das Volk.«
Agribusiness und Rockefellers »Grüne
Revolution« entwickelten sich Hand in Hand. Sie waren Teil
einer langfristigen Strategie, die, nur einige Jahre später, zu der
von der Rockefeller-Stiftung finanzierten Forschung zur Entwicklung
gentechnisch veränderter Pflanzen und Tiere führte.
John H. Davis war in den 1950er Jahren stellvertretender
Landwirtschaftsminister unter Präsident Eisenhower. 1955 verließ er
Washington, um sich in das Fortbildungsprogramm für Wirtschaft in
Harvard (Graduate School of Business) einzuschreiben, zur damaligen
Zeit ein ungewöhnliches Studium für einen Agrarexperten. Doch er
hatte eine klare Strategie. 1956 veröffentlichte Davis einen
Artikel in der Harvard Business Review: »Der einzige
Weg, um das sogenannte Farmproblem ein für allemal zu lösen und
schwerfällige Regierungsprogramme zu umgehen, ist die Entwicklung
der Landwirtschaft hin zum Agribusiness«. Er wusste genau, was er
damit meinte, auch wenn ihn damals nur wenige wirklich verstanden:
eine Revolution der landwirtschaftlichen Produktion, die
einigen multinationalen Konzernen die Kontrolle über die
Nahrungskette verschaffen würde und ein Ende der traditionellen
bäuerlichen Familienbetriebe bedeutete. (3)
Ein entscheidender Aspekt, der die Interessen der
Rockefeller-Stiftung und anderer US-Agribusiness-Firmen bestimmte,
war die schnelle Verbreitung des neuen Hybrid-Saatguts auf den
expandierenden Märkten. Ein wesentliches Merkmal der Hybrid-Saat
ist ihre begrenzte Fortpflanzungsfähigkeit. Hybride haben einen
eingebauten Schutz gegen Vermehrung. Im Gegensatz zur normal
befruchteten Spezies, bei der die Erträge denen der
Elterngeneration gleichen, ist der Ertrag aus den Samen der Hybride
deutlich geringer als bei der ersten Generation. Für die
Saatgut-Lieferanten ist entscheidend, dass die Bauern jedes Jahr
neues Saatgut kaufen müssen, um gleichbleibende Erträge zu
erzielen. Zudem verhindert der verminderte Ertrag der
zweiten Generation den freien Handel mit Saatgut, was oft ohne
Genehmigung der Züchter passierte. Hybride verhindern die
Verbreitung von kommerziellem Saatgut durch Zwischenhändler. Wenn
die großen multinationalen Saatgutfirmen in der Lage sind, die
Zuchtlinien ihrer Hybride zu sichern und zu kontrollieren, dann ist
weder ein Bauer, noch ein anderer Wettbewerber in der Lage, solche
Hybride zu produzieren. Die globale Konzentration der Patente für
Hybrid-Saatgut auf eine Handvoll gigantischer Saatgutfirmen,
angeführt von DuPonts Pioneer Hi-Bred und Monsantos Dekalb, schufen
die Grundlage für die der »Grünen
Revolution« folgende »Revolution mit gentechnisch
verändertem Saatgut«. (4)
Tatsächlich stürzte die Einführung der modernen amerikanischen
Landwirtschaftstechnologien, der chemischen Düngemittel und des
kommerziell produzierten Hybrid-Saatguts die Bauern der
Entwicklungsländer, vor allem die wohlhabenden, in die Abhängigkeit
von ausländischen, meist amerikanischen Angribusiness- und
Petrochemiefirmen. Das war der erste Schritt in einer von
langer Hand sorgfältig geplanten Entwicklung.
Unter dem Banner der »Grünen Revolution« verschaffte sich
das Agribusiness einen Zugang zu Märkten, die bis dahin für die
US-Exporte begrenzt waren. Diese Entwicklung wurde später
als »marktorientierte Landwirtschaft« bezeichnet.
Tatsächlich war es eine vom Agribusiness kontrollierte
Landwirtschaft.
Mit der »Grünen Revolution« entwickelte und unterstützte
die Rockefeller-Stiftung, später gemeinsam mit der Ford-Stiftung,
die außenpolitischen Ziele der USAID (United
States Agency for International Development) und der
CIA.
Ein weiterer Effekt der »Grünen Revolution« war die
Vertreibung der Kleinbauern aus den ländlichen Gegenden in die
Slums der Vorstädte, wo sie verzweifelt nach einem neuen Broterwerb
suchten. Und dies war kein unerwünschter
Nebeneffekt, sondern Teil eines Plans: der Schaffung einer
Reservearmee billiger Arbeitskräfte für die expandierenden
multinationalen US-Fabriken, die sogenannte Globalisierung der
vergangenen Jahre.
Während die Werbekampagnen für die »Grüne
Revolution« langsam verstummten, stellte sich heraus, dass
die Resultate anders aussahen als die
Versprechungen. Durch den wahllosen Einsatz von
Pestiziden waren vielfach ernste Gesundheitsprobleme entstanden.
Die Monokulturen des neuen Hybrid-Saatguts veringerte die
Fruchtbarkeit der Böden, und nach einer gewissen Zeit
sanken die Erträge. Anfangs waren die Ergebnisse beeindruckend
gewesen: doppelte oder sogar dreifache Ertragsmengen bei einigen
Getreidesorten wie Weizen und auch bei Mais in Mexiko. Doch die
Erfolge hielten nicht lange an.
Charakteristisch für die »Grüne Revolution« war, dass sie
von großen Bewässerungsprojekten begleitet wurde. Mit Krediten der
Weltbank errichtete man gewaltige neue Talsperren, die bewohntes
Gebiet und fruchtbares Ackerland überfluteten. Außerdem brachte der
neue Super-Weizen nur hohe Erträge, wenn der Boden mit
Düngemitteln geradezu gesättigt wurde. Die Grundstoffe des
Kunstdüngers sind Stickstoff und Erdöl - Zutaten, die von
den »Sieben Schwestern« geliefert wurden, den führenden,
von Rockefeller dominierten Mineralölgesellschaften.
Die gigantischen Mengen an Pflanzenschutz- und
Unkrautvernichtungsmittel, die zum Einsatz kamen, verschafften den
Öl- und Chemiegiganten neue Märkte - oder wie es ein Kritiker
ausdrückte: die »Grüne Revolution« war
tatsächlich vor allem eine chemische Revolution. Von
Anfang an waren die Entwicklungsländer nicht in der Lage, für die
Mengen an chemischen Düngemitteln und Pestiziden selbst
aufzukommen. Stattdessen erhielten sie großzügige Kredite von der
Weltbank sowie gezielte Darlehen der Chase Manhattan Bank
und anderer großer New Yorker Geldinstitute, abgesichert durch
Regierungsbürgschaften.
In viele Entwicklungsländer vergeben, gingen diese Kredite in den
meisten Fällen an die Großgrundbesitzer. Die Kleinbauern befanden
sich in einer noch schwierigeren Lage. Oft konnten sie sich das
moderne Set aus Saatgut, chemischem Dünger und Pestiziden nicht
leisten und liehen sich das Geld dafür.
In manchen Entwicklungsländern gab es zuerst noch
Regierungsprogramme, die an einige Bauern Kredite vergaben.
Diejenigen, die nicht an den Programmen teilhatten, liehen sich
privates Geld. Aufgrund der Wucherzinsen hatten die Kleinbauern aus
den höheren Erträgen oft keinen Nutzen. Oft mussten sie vielmehr
die gesamte Ernte verkaufen, um Zinsen und Darlehn zu tilgen. Sie
wurden von Geldgebern und Händlern abhängig und verloren ihr Land.
Aber auch bei den günstigen Regierungsdarlehen diente die Ernte
nicht mehr dem Eigenbedarf, sondern dem Verkauf auf dem Markt.
(5)
Seit Jahrzehnten sind es dieselben Interessen, die die
Rockefeller-Stiftung zuerst die »Grüne
Revolution« propagieren ließ, und nun eine zweite,
die »Gen-Revolution«, wie der Präsident der
Rockefeller-Stiftung, Gordon Conway, sie einige Jahre zuvor taufte.
Es geht um die Ausbreitung der industriellen Landwirtschaft und
kommerzieller Produktionsmittel, einschließlich gentechnisch
manipulierten und patentierten Saatguts.
Gates, Rockefeller und eine »Grüne Revolution« in
Afrika
Erinnert man sich an den wahren Hintergrund der in den 1950er
Jahren von der Rockefeller-Stiftung inszenierten »Grünen
Revolution«, so mutete es höchst seltsam an, dass dieselbe Stiftung
nun, zusammen mit der Gates-Stiftung, Millionen Dollar investieren
will, um das Saatgut der Welt für den »Tag des Jüngsten
Gerichts« zu bewahren, während sie gleichzeitig Millionen
Dollar in ein Projekt investieren, das sie »Allianz für eine
grüne Revolution in Afrika«, AGRA, nennen.
Denn auch hier spielt wieder dieselbe Rockefeller-Stiftung eine
entscheidende Rolle. Das bestätigt ein Blick auf die Liste der
Führungsriege. Niemand anders als der frühere
UN-Generalsekretär Kofi Annan hat den Vorsitz der AGRA
übernommen und erklärte bei seiner Antrittsrede auf einem
Weltwirtschaftsforum in Cape Town, Südafrika, im Juni
2007: »Ich nehme diese Herausforderung an und danke der
Rockefeller-Stiftung, der Bill-&-Melinda-Gates-Stiftung und
allen anderen, die unsere Afrika-Kampagne
unterstützen.«
Zum Aufsichtsrat der AGRA gehört der Südafrikaner Strive Masiyiwa,
gleichzeitig Treuhänder der Rockefeller-Stiftung. Weiter gehören
dazu: Sylvia M. Mathews von der Bill-&-Melinda-Gates-Stiftung,
Mamphela Ramphele, von 2000 bis 2006 geschäftsführende Direktorin
der Weltbank, Rajiv J. Shah von der Gates-Stiftung, Nadya K.
Shmavonian von der Rockefeller-Stiftung, Roy Steiner von der
Gates-Stiftung. Außerdem gehören zur AGRA Gary Toenniessen,
Direktor für »Food security« bei der
Rockefeller-Stiftung, und Akinwumi Adesina, Co-Direktor der
Rockefeller-Stiftung. Um die Mannschaft komplett zu machen,
arbeiten am Programm der AGRA außerdem Peter Matlon,
Geschäftsführer der Rockefeller-Stiftung, Joseph DeVries, Leiter
des Programms für Afrikanische Saatsysteme und Co-Direktor der
Rockefeller-Stiftung. Genau wie die alte verfehlte »Grüne
Revolution« in Indien und Mexiko, hat auch die neue
afrikanische für die Rockefeller-Stiftung höchste Priorität.
Während sie sich bisher zurückhielten, hoffen Monsanto und andere
GMO-Agribusiness-Riesen nun, mithilfe von Kofi Annans AGRA ihre
patentierte Gensaat über ganz Afrika zu verbreiten, alles
unter dem trügerischen Label »Biotechnologie«, einem neuen
Euphemismus für gentechnisch verändertes und patentiertes
Saatgut. Bisher ist Südafrika das einzige afrikanische
Land, in dem der Anbau von GMO-Saat gestattet ist. 2003 erlaubte
Burkina Faso erste Versuche mit GMO-Pflanzen. Im Herkunftsland von
Kofi Annan, in Ghana, wurde 2005 ein Gesetzentwurf zur
Biosicherheit vorgelegt und von offizieller Seite die Bereitschaft
signalisiert, weitere Forschungen mit GMO-Saat zu betreiben.
Afrika ist also das nächste Ziel einer Kampagne der
US-Regierung, gentechnisch manipuliertes Saatgut weltweit
einzuführen. Seine fruchtbaren Böden machen es zum idealen
Kandidaten. Es überrascht nicht, dass die Regierungen vieler
afrikanischer Staaten von den GMO-Sponsoren nichts Gutes erwarten,
eine Vielzahl von Gentechnikversuchen und Projekten zur
"Biosicherheit" wurden in Afrika mit dem Ziel initiiert, die
Gentechnik in die afrikanische Landwirtschaft einzuführen. Dazu
gehören auch Förderprogramme zur Ausbildung afrikanischer
Wissenschaftler im Bereich Gentechnik und Biosicherheits der
US-Regierungsagentur für Internationale Entwicklung (United States
Agency for International Development, USAID) und der Weltbank; die
Genforschung will auch die einheimische afrikanische
Nahrungsmittelproduktion in das Geschäft hineinziehen.
Schon seit Jahren fördert die Rockefeller-Stiftung Projekte, die
gentechnisch veränderte Pflanzen auf den Feldern Afrikas verbreiten
sollen. So unterstützte sie eine Untersuchung für den Anbau
gentechnisch manipulierter Baumwolle in der Ebene von Makhathini in
Südafrika.
Monsanto hat sich bereits fest auf dem südafrikanischen
Saatgutmarkt etabliert, sowohl mit Hybrid- als auch mit
GMO-Saatgut. Nun hat sich die Firma eine geschickte Kampagne
einfallen lassen. Unter dem Titel "Same der Hoffnung" unterstützt
sie eine geringe Anzahl von armen Kleinbauern mit ihrem Set für
die »Grüne Revolution«, worauf dann natürlich Monsantos
patentiertes GMO-Saatgut folgt. (6)
Die schweizerische Syngenta AG, einer der »Vier Reiter der
GMO-Apokalypse«, steckt einige Millionen Dollar in eine
Treibhausanlage in Nairobi, um dort schädlingsresistenten GMO-Mais
zu entwickeln. Auch Syngenta ist Teil der CGIAR. (7)
Zurück nach Svalbard
Doch was bringt nun die Gates- und Rockefeller-Stiftungen dazu,
einerseits die Ausbreitung von patentiertem und möglicherweise bald
mit Terminator-Technologie manipuliertem Saatgut voranzutreiben -
ein Prozess, der wie bereits in anderen Teilen der Welt die
Pflanzenvielfalt zerstören wird, sobald sich die industrialisierten
Monokulturen des Agribusiness durchgesetzt haben - , während sie
andererseits Millionen von Dollar investieren, um jede einzelne
Samenvariante in einem bombensicheren Tresor nahe dem Nordpol zu
konservieren, um »die Vielfalt der Feldfrüchte für die Zukunft
zu sichern«, so ihr offizielles Statement.
Es ist mit Sicherheit kein Versehen, dass die Rockefeller- und
Gates-Stiftung mit vereinten Kräften in Afrika eine
genmanipulierte »Grüne Revolution« starten, während sie
in aller Stille gleichzeitig einen »Tresor des Jüngsten
Gerichts« in Svalbard finanzieren. Denn auch die GMO-Giganten
des Agribusiness sind in Svalbard mit von der Partie.
Tatsächlich beschwört das ganze Svalbard-Unternehmen einschließlich
der beteiligten Personen die schlimmsten Katastrophenszenarien, so
wie Michael Crichtons Science-Fiction-Bestseller
Andromeda-Art, wo eine tödliche Seuche außerirdischen
Ursprungs, eine tödliche Blutgerinnung, die gesamte Menschheit
bedroht. In Svalbard wird die bestgesicherte Saatgutsammlung der
Zukunft von den Polizisten der Gentechnik und der »Grünen
Revolution« bewacht - der Rockefeller- und der Gates-Stiftung,
Syngenta, DuPont und der CGIAR.