Gesundheit

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Hiermit stelle ich mich in den Schutz des Esausegens!

 

Toxic - Wie die Elite dich krank macht! - Chemtrails,Impfung und Co

Codex Alimentarius

Veröffentlicht am 15.06.2017

Lebensmittelrichtlinien des "Codex Alimentarius" sollten eine Schutzvorschrift für Verbraucher werden. Inzwischen haben die unterschiedlichsten Interessengruppen dieses Vorhaben zu ihren Gunsten verändert. Die Gesunderhaltung des Bürgers spielt keine Rolle mehr. Machtinteressen und monetäre Interessen bestimmen den Inhalt dieses Papiers.
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CODEX ALIMENTARIUS - die Agenda läuft - Die Globale Reduzierung der Bevölkerung ist im vollem Gang: https://youtu.be/DQYeiejxtHw

CODEX ALIMENTARIUS - die Agenda läuft - Die Globale Reduzierung der Bevölkerung ist im vollem Gang

Veröffentlicht am 04.09.2016

wer die Lebensmittel kontrolliert, kontrolliert die Welt
- Nährstoffe werden als Gifte deklariert
- Fluoridierung von Lebensmittel (Zahnpasta / Trinkwasser /Salz)
- Zufügung von Aspartam

Werden wir absichtlich vergiftet? - Bevölkerungsdezimierung
Zusatz durch Gifte in der Nahrung - Aspartam / Fluorid
Nahrung als Waffe für die Überbevölkerung
Reduzierung der Geburtenrate durch Impfstoffe
Bill Gates Statment
https://www.youtube.com/watch?v=sbxH6ezkrOs

Lebenselixiere

Gib mir 5 min. für: Die todbringende Schulmedizin

der Anfang der Schulmedizin und Pharmaindustrie-Der Flexner Report

Veröffentlicht am 05.03.2017

Die Schulmedizin, wie wir sie heute kennen, ist gerade mal ca 100 Jahre alt ..davor bestand die Medizin aus über 50 % Naturheilkunde, bis die Medizin und die Gesundheit der Menschen in die Hände eine Gewinnorientierten Industrie gefallen sind

Hans Meiser enthüllt: Glyphosat muss jetzt verboten werden!

Lasst uns alle eine rauchen! Was Sie nicht über Tabak wissen

Nikotin - Das Zombie-Gegenmittel

Die Anti-Raucher-Kultur, die sich inzwischen über die ganze Welt erstreckt hat, hängt mir gründlich zum Hals raus. Ich habe es satt zu hören zu bekommen "Rauch nicht, es ist schlecht für dich!". Die Unwissenheit, die mit solchen Äußerungen einhergeht ist absolut entsetzlich, besonders wenn dies von Menschen kommt, die es eigentlich besser wissen sollten. Also für all Diejenigen, die mich gefragt haben, warum ich eigentlich rauche, werde ich meine Gründe in diesem Artikel erläutern.

Ich habe festgestellt, dass Anti-Raucher-Aktivisten intolerante und wertende Autoritäre Gefolgsleute sind. Sie glauben und plappern emotional aufgeladene Schlagwörter nach, die direkt aus der staatlichen Anti-Raucher-Propaganda übernommen werden. Ärzte und Nichtraucher sind dessen gleichermaßen schuldig. Sie fühlen sich rechtschaffen wenn sie solche "Ratschläge" von sich geben und scheitern darin zu erkennen wie krank sie selbst aussehen, und vergessen, dass in vielen Fällen ihre eigenen gesundheitlichen Probleme bergab gingen, als sie selbst mit dem Rauchen aufgehört haben. Dank einiger ziemlich gewundener Gedankengänge werden sie, wenn sie eines Tages mit einer schweren Krankheit diagnostiziert werden, die Schuld ihren vergangenen "Rauchen-Jahren" in die Schuhe schieben, während sie die wahren Übeltäter der heutigen modernen Krankheiten übersehen: Ramsch-Ernährung, die reich an Kohlenhydraten ist und die großtechnische Toxizität, die unsere Umwelt erstickt hat.

HIER WEITERLESEN

Fluorid ist giftig! Seine Anwendung ist ein laufendes Experiment, das vor 40 Jahren begann

Simplonik – Selbstheilung durch Verstehen (Ulrich Mohr)

Veröffentlicht am 02.06.2016

Götz Wittneben im Gespräch mit Dr. Ulrich Mohr über das Wesen der Simplonik

„Simplonik“ ist ein Kunstwort, das mensch als „Die Wissenschaft von der Einfachheit“ übersetzen kann. Dr. Ulrich (Uli) Mohr, der die „Simplonik“ formuliert hat, erläutert anhand von bekannten Naturgesetzen, wie „Alles geht den Weg des geringsten Widerstands“ oder „Energie kann nie zerstört, sondern nur gewandelt werden“, wie jeder Mensch durch unvoreingenommene Selbstbeobachtung und analoges Denken jede Form von Selbstheilung in Gang setzen kann. Durch eine Spontanheilung seiner fast zwei Jahrzehnte andauernden Neurodermitis innerhalb von zwei Tagen hat Uli Mohr sich endgültig von der sogenannten Schulmedizin abgewandt und sich auf den Weg der „Simplonik“ begeben.

Uli „behandelt“ schon lange keine „Patienten“ mehr, sondern bildet Mentoren der Simplonik aus, die das Wesen der „Wissenschaft von der Einfachheit“ in die Welt tragen, auf dass möglichst viele Menschen sich auf diesen Weg der Selbstheilung begeben, da es, so Uli, sowieso nur „Selbstheilung“ gibt. Die gängige „Therapie“ beispielsweise von Menschen, die als Alkoholiker gelten, ziele auf Verhaltens-Kontrolle ab, bewege sich also an der Peripherie, die darunterliegenden Gedankenmuster, die zur Sucht geführt hatten, blieben aber unberührt, sodass eine alkoholgefüllte Praline, nach Jahren genossen, zum Rückfall führen könne. Die Simplonik geht davon aus, dass, wenn die Gedankenmuster transformiert werden, die einem Symptom, einer Sucht oder einer Krankheit zugrundeliegen, alles ganz leicht wird und der Mensch heilen kann.

Dass physikalische Gesetzmäßigkeiten auch auf die psychische Ebene anwendbar sind, erklärt Uli Mohr beispielhaft an einem prall gefüllten Ball, den ein Mensch unter Wasser halten will. Es bedarf eines großen Kraftaufwands, diesen permanent unter Wasser zu halten. Analog auch bei Dingen, die wir verdrängen, die wir im Dunkeln halten, vor uns und anderen verstecken wollen – welche Kraftverschwendung.

Literaturhinweis: „Simplonik - Anwendungshandbuch: Die Wissenschaft von der Einfachheit“

Weitere Informationen zur Simplonik und Ulrich Mohr: http://simplonik.com/

Ulrich Mohr, Mineralien – der geheime Schlüssel zu echter Spiritualität und Gesundheit

Veröffentlicht am 02.08.2016

Ulrich Mohr, Mineralien – der geheime Schlüssel zu echter Spiritualität, wirklichem Leben und Gesundheit
Dr. med. Ulrich Mohr im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt.

„Schuldmedizin ist eine Dienstleistung für Menschen, die aufgrund Ihrer Ängste, diese Dienstleistung in Anspruch nehmen wollen“ oder „Schulmedizin ist ein Jahrmarkt der Therapien“. Harte Worte von Dr. med. Ulrich Mohr, einst selbst gestartet als Schulmediziner.

Bereits früh stellte Ulrich Mohr im beruflichen Alltag und täglichen Umfang mit seinen Patienten fest, daß die Schulmedizin durchaus seine Berechtigung besitzt, allerdings um einige Dinge zu ergänzen ist, sowohl in medizinischer, psychologischer, aber auch ernährungstechnischer Hinsicht. Ein entscheidender Punkt ist hierbei auch eine Rückbesinnung auf Naturwissenschaften wie sie vor vielen Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten ausgeübt, beschrieben und gelehrt wurde. Während Wissenschaft heute oftmals finanziellen Interessen folgt und daher nicht ergebnisoffen ist, praktizierten Naturwissenschaftler früher nach der Maxime: „Schau Dir die Natur an, übertrage sie auf das Unsichtbare und wende sie im Alltag an.“

So zeigen z.B. die Experimente von Ernst Chladny, Viktor Schauberger oder Alexander Lauterwasser die Bedeutung der Schwingung in der Natur und auf den Menschen. Ein lebendiger Körper ist ein schwingender Körper. Schwingung erzeugt Formen, in“form“iert und bringt Körper in Form. Eine Schlüsselrolle hierbei spielen Mineralien, denn nur diese können diesen Schwingungen dauerhaft Struktur, Form und Halt geben.

Unsere heutige Zeit ist allerdings von Nahrungsmitteln gekennzeichnet, welche Kohlenwasserstoffverbindungen im Überfluß bieten, aber sehr mineralienarm sind.

Wie kann der Entzug lebenswichtiger Mineralien in der täglichen Versorgung den Menschen schwächen, vereinzeln, von seinen Talenten trennen, ihn abstumpfen, ja sogar verblöden? Es um das Verstehen der Zusammenhänge und die Anwendung der einzigen Lösung, die von der Natur vorgegeben ist - verständlich, nachvollziehbar und anwendbar für jedermann.

Gesellschaften und Nationen sind mit Absicht geschaffene Melkmaschinen. Menschen lassen sich wie Milchkühe in stumpfer Abhängigkeit halten. Der umfassende Erfolg dieser seit Jahrhunderten währenden Bestrebungen ruht seit Anbeginn auf zwei entscheidenden Säulen. Die Erste, um die es in diesem Gespräch geht, ist die Mineralienverarmung in der Nahrungskette. Die Zweite ist hingegen psychologischer Natur. Es ist gelungen, die Phantasie der Menschen zu beherrschen. So kann man heute mühelos den ehemals eigenständigen Menschen steuern.

Mineralien geben Körpern Struktur, vermitteln Funktion und Energie. Körper und Psyche (Gedanken, Gefühle, Intuition) sind für ihre Funktion zwingend auf Mineralien angewiesen. Sie sind der wirkliche und einzige Engpaß in der Ernährung. Die seit Jahrhunderten fortschreitende Mineralienarmut macht manipulierbar, schwach und abhängig. So konnte beim manipulierten Menschen Wissen zu kritiklosem Glauben verkommen, der nunmehr das tägliche Leben bestimmt.

Wer prüft als Leser oder Zuschauer noch die Aussagen, die ihm aus den Medien, in der Schule, in der Ausbildung, an der Uni entgegenschwappen? "Die werden schon nicht lügen ..." ist die banale Antwort und zugleich Hoffnung des von seiner Intuition und Eigenständigkeit befreiten Bürgers. Doch auch die Talente bleiben auf der Strecke. Träume und Visionen verblassen zugunsten einer trostlos grauen, monotonen Funktionshaltung, die allein noch dem nackten Überleben ohne Sinn und Freude bei einem Minimum an Lebensenergie dient.

Mineralienverarmt, energielos und ohne jede Be-geist-erung ist der Einzelne leicht über gezielt geschürte Ängste zu steuern. Scheinbar wohlwollend vorgetragene Lösungsangebote für mehr Sicherheit dienen anschließend der weiteren Optimierung von Kontrolle und Energieabsaugung. Das alles ist erschreckend. Doch es hat einen Sinn! Nichts ist nur Problem, alles ist zugleich Chance.

Es geht darum, die Ursachen und die Gesetzmäßigkeiten zu verstehen, auf denen diese so fatale wie spirituell lehrreiche Entwicklung beruht. Wieviel davon politische Absicht ist, spielt keine Rolle. Es genügt, die natürlichen Zusammenhänge korrekt zu erfassen, um den naturgesetzlich einzigen Weg zur Lösung zu finden, über dessen erste Säule, also die Ernährung mit Mineralen hier gesprochen wird. Wirkliches, echtes und begeistertes Leben rücken in greifbare Nähe. Man muß nicht mehr glauben, man kann verstehen und klar handeln.

Die Themen im Einzelnen:

- Rückbesinnung auf die Naturwissenschaft früherer Zeiten in denen die Natur den „Lehrmeister“ spielte
- Simplonik – Die Wissenschaft der Einfachheit der menschliche Körper als schwingendes Wesen die Bedeutung von Mineralien für Schwingung, Form, Struktur und Halt
- die Elemente Eisen und Zink als Beispiel elementarer Funktionsträger für unseren Körper
- die richtige „Bandbreite“ bei der Zufuhr von Mineralien

Adam Jakob: Orte der Kraft

Veröffentlicht am 09.05.2016

Orte der Kraft schaffen mit Erdakupunktur – Harmonisierung für unser Zuhause

Adam Jakob im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Was ist Formenenergie? Erich Neumann, einer der letzten Templer, war der „Wiederentdecker“ der Erdakupunktur und Grundstücksheilung. Wie entsteht Formenergie? Es ist eine Energie, die um uns herum und überall vorhanden ist, jede Landschaft enthält sie und strahlt sie aus. Sie kann positiv oder negativ polarisiert sein oder gar inaktiv.

Was bedeutet das? Blockaden auf unserem Grund und Boden können uns auf die Dauer sehr zusetzen, alles geht schleppend trotz starker Bemühungen, keine gute Nachbarschaft und Streitigkeiten in der Familie. Falsche oder nicht vorhandene Energien können sogar krank machen. Doch es gibt Abhilfe: Harmonisierung der Energien und Heilung für den Boden durch eine Erdakupunktur nach Erich Neumann.

Erich Neumann war Experte für die Megalithkultur und deren Menschen, die diese Energien kannten, und diese Kräfte nutzbringend anzuwenden wußten.

Innerhalb und außerhalb der Gizeh-Pyramiden finden formenergetische Vorgänge statt. Erich Neumann zeigte anhand von verschiedenen Beispielen in seinen Aufzeichnungen und auch einigen Nachbauten, den Wirkungseinfluss formenergetischer Systeme, die die Erde in eine Hölle oder in ein Paradies verwandeln können. Der Erde ist es egal ob die Menschheit Selbstmord begeht oder nicht. Uns sollte es jedoch nicht egal sein.

Seit den frühen 50er Jahren war Erich Neumann biotechnisch unterwegs, vor allem aber nach dem „Viktor-Schauberger-Prinzip“, (Viktor Schauberger Geboren: 30. Juni 1885, Schwarzenberg am Böhmerwald, Österreich, gestorben: 25. September 1958, Linz, Österreich). Er baute Turbinen und Energiemaschinen. Stichwort: Tachyonen Energie.
Es ist unumstritten, daß unsere Erde ein Lebewesen ist und genau wie beim Menschen verlaufen auch auf jedem Stückchen Land Meridiane. Es gibt Landstriche da blüht alles üppig, die Fülle der Schönheit ist atemberaubend und die Tierwelt versammelt sich. Und es gibt Landstriche, die karg sind und von uns, der Tier- und Pflanzenwelt nicht so gut besucht oder gar gemieden werden. Somit bleibt oft unserem Auge schon nicht verborgen, welche Energien wo vorherrschend sind. Auf dem Land ist es fast noch zu erkennen, was allerdings machen die Menschen in den enger besiedelten Landstrichen? Ein Garten reiht sich an den andern oder das Wohnen in mehrstöckigen Häusern.

Leider ist uns das Gespür für Energien verloren gegangen oder es ist so abgeflacht, daß wir es kaum erkennen können. Der aktuelle Lebenskreis (öffentliche und politische Meinungen, die Angstmachmaschinerie) tun ihr möglichstes dazu, uns von unseren natürlichen Empfindungen abzulenken.

Was wir allerdings bemerken, sind diese Symptome von Störfeldern:
Körperlicher Ebene:
• Häufige Kopfschmerzen
• Nervosität und innere Unruhe
• schnelles Absinken der Leistungsfähigkeit
• schnell abgespannt und reizbar
• Müdigkeit und trotzdem Einschlafstörungen
• Ein unruhiger Schlaf ist auch bei nicht Vollmond zu verzeichnen
• Sie konzentrieren sich im Bett immer auf derselben Stelle zu schlafen
• Sie sind oft schweißgebadet
• Alpträume oder wirre Träume begleiten Ihren Schlaf
• Krämpfe in den Beinen sind keine Seltenheit
• verbissen schlafen – Zähneknirschen
• Bettnässen kann vorkommen
• der Wunsch nach einem Kind kann unerfüllt bleiben
• schlechte Heilung bei Krankheiten
• morgens wacht man auf und fühlt sich wie gerädert
• Eßstörungen
• grippale Infekte und oft kränklich sein
• oft auftretende schlimmere Krankheiten bis hin zum Krebs
• Psychische Störungen
• die Kinder kränkeln oft
und vieles mehr…

Außerkörperlich:
• ums Haus oder im Garten wächst alles spärlich
• häßliche Flecken im Garten, wo nicht wirklich etwas wachsen möchte
• das Neugepflanzte geht immer wieder ein
• Probleme mit den Nachbarn oder gar kein Kontakt
• Kinder haben starke Schulprobleme oder auch Kontaktprobleme
• Problematik mit der Arbeit oder Arbeitsstelle
• häufige Streitigkeiten in der Familie (Kinder, Partner, Verwandtschaft und Bekanntschaft)
• Partnerkrisen bis hin zur Scheidung
• Alles muß hart erarbeitet werden und gelingt auch dann meist nicht, wie man es sich wünscht
• Vereinsamung
und vieles mehr…

Water - Die geheime Macht des Wassers

Playlist über Wasser...............................

https://youtu.be/Q_Osih3pGqk?list=PLcIKO_qjBhIcmT5sB9c_b52VFsvu4wEiw

 

Wasser ist das wichtigste Element auf unserem Planeten. Es umgibt uns an jedem Tag, in jedem Augenblick unseres Lebens. Mehr als drei Fünftel der Fläche unseres Erdballs sind mit Wasser bedeckt, aber was wissen wir WIRKLICH über dieses rätselhafte Element? Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit haben nun führende Wissenschaftler, Schriftsteller und Philosophen versucht, das Geheimnis des Wassers zu entschlüsseln. In zahlreichen Experimenten wurde auf beeindruckende Weise aufgezeigt, wie Umwelteinflüsse prägende Spuren im Wasser hinterlassen: Alles, was um das Wasser herum geschieht, wird gleichsam aufgezeichnet. Alles, was mit Wasser in Berührung kommt, hinterlässt eine Spur! Wussten bereits unsere Vorfahren von diesem Geheimnis, als sie versucht haben, mit silbernen Gefäßen gewöhnliches Wasser in Heilwasser zu verwandeln? Wieso verwendet der Präsident der Vereinigten Staaten zur Handdesinfektion strukturiertes Wasser? Wie beeinflussen menschliche Emotionen nachhaltig die Struktur von Wasser? Und hat Wasser womöglich eine Art Gedächtnis, vergleichbar mit der Festplatte eines riesigen Computers, die sämtliche Daten des Lebens für immer abspeichert?

Water - Die geheime Macht des Wassers

Genozid der NWO Reduktion der Menschheit um bis zu 90%

Putin: GMO und Impfstoffe bedrohen Evolution des Menschen

01/04/2016 von TA KI Putin: GMO und Impfstoffe bedrohen Evolution des Menschen

Diejenigen, die eine freie Impf-Entscheidung unterstützen und sich gegen ein genetisches modifizieren unserer Nahrungskette aussprechen, haben einen Verbündeten: Der russische Präsident Wladimir Putin.

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Diejenigen, die eine freie Impf-Entscheidung unterstützen und sich gegen ein genetisches modifizieren unserer Nahrungskette aussprechen, haben einen unwahrscheinlichen Verbündeten: Der russische Präsident Wladimir Putin.

Wie von der Health Freedom Alliance berichtet, soll einem Bericht zufolge, der von dem russischen Sicherheitsrat (SCRF)hergestellt wurde und derzeit im Kreml zirkuliert, Putin Anweisungen gegeben haben, das russische Volk vor gentechnisch veränderter Nahrung, als auch westlichen Arzneimitteln “um jeden Preis” zu schützen.

Der Bericht stellt fest, dass Putin glaubt, dass die nächste Phase der Evolution des Menschen in eine “ernste Gefahr” gebracht ist und dass westliche und andere große Mächte “absichtlich den Prozess für ihren persönlichen Gewinn verzögern.“

“Wir als eine Spezies haben die Wahl, unsere Körper und Gehirne in einem gesunden Aufwärtstrend zu entwickeln, oder wir können dem westlichen Beispiel der letzten Jahrzehnte folgen und absichtlich unserer Bevölkerung mit gentechnisch veränderten Lebensmitteln, Medikamenten, Impfungen vergiften und Fast-Food, welches als ein gefährliches Suchtmittel eingestuft werden sollte”, sagt der Bericht.

“Wir müssen dies bekämpfen. Eine körperlich und geistig behinderte Bevölkerung ist nicht in unserem Interesse“, so der Bericht.

Wie weiter von der Health Freedom Alliance berichtet:

„Indem er den durchschnittlichen staatlich kontrollierten Westler beschreibt, als einen intensiv geimpften Borderline-autistischen dicken Mann, der vor einem Bildschirm zusammensackt und gegen eine High-Fructose Corn Sirup Depression ankämpft”, so heißt es in dem Bericht, dass eine solche von Regierungen genutzte Taktik, um ihre Bürger zu unterjochen nicht nur dunkel/böse”, sondern mittel- bis langfristig kontraproduktiv ist.”

“Größter weltweit führender Anbieter von gesunden, ökologisch sauberen und qualitativ hochwertigen Lebensmitteln“

Unter Putin, der selbst Milliardär ist, hat die russische Regierung in den letzten Jahren freies Land für all diejenigen zur Verfügung gestellt, die bereit sind organisch und nachhaltig zu pflanzen und zu wirtschaften, mit dem Ziel, der “führende Exporteur” der Welt für Gentechnik-freie Lebensmittel zu werden, die auf “ökologisch sauberer“ Produktion basieren.

Der Bericht kommt nur wenige Monate, nachdem der Kreml angekündigt hatte, die geplante Produktion aller gentechnisch veränderten Lebensmittel zu stoppen, was von der internationalen organisch wirtschaftenden Gemeinschaft als ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die multinationalen Gentechnik-Förderer wie Monsanto und Syngenta gesehen wird.

Und Russland fährt fort den Weg einer organischen, natürlichen Nahrungsmittelproduktion zu beschreiten.

Im Dezember berichtete RT.com von Putins Absicht, der größte Bio-Lebensmittelhersteller der Welt zu werden.

Zugleich verurteilte Putin die US-Nahrungsmittelherstellung, sowie die Nahrungsmittelproduktion in anderen Ländern, weil sie nicht mehr qualitativ hochwertige, gesunde und ökologisch saubere Lebensmittel anbieten.

“Wir sind nicht nur in der Lage, uns selbst zu ernähren, unter Berücksichtigung unseres Landes, Wasserressourcen – Russland ist in der Lage der größte weltweit führende Anbieter von gesunden, ökologisch sauberen und qualitativ hochwertigen Lebensmittel zu werden, was die westlichen Hersteller längst verloren haben, vor allem angesichts der Tatsache, dass die Nachfrage nach solchen Produkten auf dem Weltmarkt stetig wächst”, sagte der russische Präsident in einer Rede vor dem Parlament.

Autark mit Lebensmitteln und Gentechnik-frei

Putin fügte hinzu, dass Russland ein Nettoexporteur von Lebensmitteln geworden ist, eher als ein Importeur.

“Vor zehn Jahren importierten wir fast die Hälfte der Lebensmittel aus dem Ausland und waren auf Importe angewiesen. Jetzt ist Russland unter den Exporteuren. Im vergangenen Jahr beliefen sich die russischen Exporte von landwirtschaftlichen Erzeugnissen auf fast 20 Milliarden Dollar – ein Viertel mehr als die Einnahmen aus dem Verkauf von Waffen, oder ein Drittel der Einnahmen, die aus dem Gasexport kommen”, sagte er, unter Hinweis darauf, dass das Land auf dem richtigen Weg ist, bis zum Jahr 2020 vollständig autark mit Nahrungsmitteln zu werden.

Im Januar kritisierte der russische Präsident beides, die westliche Pharmaindustrie und gentechnisch veränderte Lebensmittel, berichtete die Australian National Review, ein vertrautes Thema.

“Vor drei Jahren, prüfte die russische Regierung ein Verbot für ausländischer Arzneimittelhersteller über die Teilnahme bei der Ausschreibung für die öffentliche Beschaffung von Medikamenten, wenn es bereits zwei ähnliche Medikamente, die von lokalen Herstellern produziert werden, gibt“, sagte die australische Website. “Die Maßnahme sollte bedeuten, internationale Pharmahersteller zu ermutigen, ihre Produktion in Russland zu lokalisieren und den Anteil der importierten Medikamente in den gesamten Beschaffungen zu reduzieren, die auf rund 85 Prozent geschätzt wird. Die Initiative wurde von dem russischen Ministerium für Industrie und Handel vorgelegt.”

NaturalNews/mh)

Quelle: http://www.epochtimes.de/umwelt/putin-gmo-und-impfstoffe-bedrohen-evolution-des-menschen-a1318687.html

 

Gruß an den russischen Präsidenten Wladimir Putin!!

TA KI

Impfstoffe, Krebs und Autismus: Was steckt hinter mysteriösen Todesfällen ganzheitlich forschender Ärzte?

Krebs ist die zweithäufigste Todesursache in den USA, aber davon lebt auch eine 124-Milliarden-Dollar-Industrie. Was würde passieren, wenn ein natürliches Heilmittel dafür entdeckt würde? Die 12 Todesfälle der Ärzte, die innerhalb von nur drei Monaten im letzten Sommer aufgenommen wurden, deuten auf eine finstere Antwort.

Heute haben die Vereinigten Staaten eine der höchsten Raten an Kindersterblichkeit in der ganzen Welt. Nicht weniger als 1 von 45 Kindern leidet an Autismus, während von Krebs gesagt wird, dass er 1 von 3 Frauen betrifft und 1 von 2 Männern. In der Tat ist Krebs die zweithäufigste Todesursache in Amerika, aber davon lebt auch eine 124-Milliarden-Dollar-Industrie. Was würde passieren, wenn ein natürliches Heilmittel dafür entdeckt würde?

Die 12 Todesfälle der Ärzte, die innerhalb von nur drei Monaten im letzten Sommer in den USA aufgenommen wurden, deuten auf eine finstere Antwort. Könnte es sein, dass man bereits die Heilung für Krebs erforscht hat, der Bevölkerung aber den Zugriff zu diesem Wissen verweigert?

Es ist direkt vor aller Augen passiert

Im Sommer 2015 starben nach einander 12 nicht konventionell arbeitende Ärzte innerhalb von drei Monaten und wurden alle unter mysteriösen Umständen gefunden. Drei dieser ganzheitlich forschenden Ärzte wurden zufällig außerhalb in den Wäldern gefunden und es wurde schnell angenommen, dass sie Selbstmord begangen hätten. Vier Fälle wurden als Morde bestätigt, aber der Schuldige war nirgends zu finden. Mehrere andere starben plötzlich, ohne ersichtlichen Grund.

Dr. Nicholas Gonzales, zum Beispiel, hatte vielen Patienten, die an Krebs im Spätstadium litten, geholfen ihre Krankheit zu überleben. Als er starb, wurde zunächst berichtet, dass er von einem Herzinfarkt getötet worden war. Die Autopsie nach seinem Tod scheiterte jedoch daran jedwede Art von Herzkrankheit zu bestätigen. Bis zum heutigen Tag weiß man nicht, warum Dr. Gonzales starb. 

Der Fall von Dr. James Bradstreet war eigentlich die erste Meldung vom Tod eines der 12 Ärzte. Im Juli überfielen Agenten der FDA (behördliche Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelzulassungsbehörde) der Vereinigten Staaten das medizinische Zentrum des Arztes, um Forschungsarbeiten über Krebsheilung zu beschlagnahmen. Eine Woche später wurde er erschossen in einem Fluss gefunden.

Warum diese Ärzte?

Wenn 12 Todesfälle innerhalb von 90 Tagen unter ganzheitlich forschenden Ärzte nicht schon genug verdächtig sind, so ist die etablierte Verbindung zwischen den Forschungsanstrengungen der einzelnen Ärzte mehr als deutlich. Sie forschten alle über die Auswirkungen von GcMAF und Nagalase auf Krebs, sowie ihre Verbindung zu Autismus bei Kindern. Die Arbeiten über GcMAF als entwicklungsfähiges Heilmittel gegen Krebs, waren noch nicht bekannt geworden, weil keiner der Studien an die Öffentlichkeit gedrungen war, bis die mysteriösen Todesfälle begannen.

Was die Ärzte entdeckten: Wenn mit Vitamin D kombiniert, wird das Gc (gruppenspezifische Komponente)-Protein in unserem Körper in GcMAF umgewandelt; es gilt als das effektivste Mittel in unser Immunsystem um Krebszellen zu töten. Wenn man mit GcMAF arbeitet, so kamen die Ärzte zu dem Schluss, kann es nicht nur Krebs rückgängig machen, sondern auch Autismus.

Wenn jedoch der Körper der GcMAF beraubt wird, findet das Gegenteil statt und das Immunsystem ist für alle Arten von Krankheiten anfällig. Fast alle der 12 ganzheitlich arbeitenden Ärzte, die tot aufgefunden wurden, hatten angenommen, dass ein GcMAF-Hemmer, genannt Nagalase, im großen Ausmaß mit Hilfe von Impfstoffen in der amerikanischen Bevölkerung injiziert und verbreitet wurde.

Die Theorie über Impfstoffe und Bevölkerungskontrolle

Nagalase ist ein Enzym, das von Krebszellen ausgeschieden wird, sowie eine Komponente der HIV und Influenza-Viren, von welchem bekannt ist, die körpereigene Produktion von GcMAF zu hemmen. Wir wissen bereits, dass die MMR-Impfung (Mumps, Masern, Röteln) mit Autismus verknüpft ist, dank eines Hinweisgebers, der einen CDC (Centers for Disease Control)-Betrug im Jahr 2014 veröffentlichte. So hatten diese ganzheitlichen Ärzte schon eine Ahnung. Was wäre, wenn die Verbindung zwischen Impfungen und Autismus mit der Tatsache der Wirkung der GcMAF verknüpft ist? Was ist, wenn Nagalase den Impfstoffen in der gesamten USA absichtlich hinzugefügt wurde?

Es ist nicht nur, dass der Zugang zu einer viel effektiveren und weniger schädlichen Krebsbehandlung verwehrt sein könnte, während jedes Jahr Millionen an der Krankheit sterben. Könnte es möglich sein, dass unser Immunsystem aus Gründen der Bevölkerungskontrolle von einem Medikament zerstört wird, wovon den Menschen versprochen wurde sie zu schützen - dem Impfstoff?

Natürlich wäre alles viel einfacher zu klären, wenn man mit den Ärzten sprechen könnten, die diese Theorie an erster Stelle erforscht hatten. Aber sie sind alle tot.

Quelle

 

Neue Richtlinien der europäischen Arzneimittelgesetzgebung

Kommentar aus einer Naturheilpraxis:

Neue Richtlinien der europäischen Arzneimittelgesetzgebung, sowie die so genannten Nachzulassungsverfahren, führten zum Verlust zigtausender altbewährter immunbiologischer Heilmittel. Damit stehen viele hochwirksame homöopathische Komplexmittel nicht mehr zur Verfügung. Teilweise existieren einige Präparate-Namen noch (evtl. mit Zusatz "N","S" oder "F"), aber die Zusammensetzung ist so verändert, dass die ursprüngliche, gewollt und bewährte Wirkung nicht mehr erzielt werden kann.


Noch erlaubt es der Gesetzgeber Arzneimittelfirmen und Apothekern, Einzel - Rezepturen (AMG § 38 Abs. 1 Satz 3, HAB-Vorschrift) herzustellen.

Daher arbeite ich mit einem engagierten Arzneimittelhersteller zusammen, der meinen Patienten entsprechend den traditionellen, altbewährten Rezepturen, individuelle homöopathische Komplexmittel mischt, die leider so den Apotheken nicht mehr zur Verfügung stehen.

Man will uns Menschen und unsere Tiere krank machen - die Pharmalobby!

MEGA-SKANDAL: Multiple Sklerose (MS) ist gar keine Krankheit!

17/03/2016 von TA KI


Lyme-Multiple-sclerosis

 

Uns wurde ein englischsprachiger Fachartikel (“Multiple sclerosis is Lyme disease: Anatomy of a cover-up“) zugespielt, der an Brisanz kaum zu überbieten ist. Dieser Artikel erklärt, dass der wahre Grund für die Multiple Sklerose (MS) eine Infektion mit Borrelien-Erregern (Bb s.l., Borrelia burgdorferi) ist. Minutiös wird hier aufgelistet, dass diese Tatsache eigentlich schon seit 1911 bekannt ist und immer wieder von unabhängigen Studien weltweit bestätigt wurde. Aber diese Ergebnisse wurden scheinbar systematisch vom medizinisch-industriellen Komplex unterdrückt und stattdessen die Forschung in andere Richtungen gelenkt, wo sie bis heute ja keine Resultate zu verzeichnen hat. MS sei nur ein Symptom der Lyme Borreliose! Im Gehirn jedes MS-Patienten seien nämlich Lyme-Spirochäten Erreger gefunden worden.

Aber es kommt noch heftiger: “…Es gibt sehr harte Fakten, die belegen, dass Fibromyalgie (Weichteilrheuma), Parkinson, chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS), Lupus, Morbus Crohn, Front-Temporale Demenz (FTD), Alzheimer und Amyotrophic Lateral Sklerose (ALS) auch von diesen Spirochäten Bakterien ausgelöst werden. …14 von 16 Alzheimer Patienten hätten lebende Treponema Spirochäten in ihrem Gehirn….”

Nimmt man nun noch die bislang bekannten Meldungen, dass die Borrelien von den Nazis als Biokampfstoff weiterentwickelt wurden, öffnen sich plötzlich ganz andere Dimensionen. Die Amys nahmen nach dem zweiten Weltkrieg in Rahmen der Aktion “Paper Clip” alle Unterlagen, Forscher und Materialien mit in die USA und später wurden die ersten Erreger in der Gegend von Lyme vorsätzlich oder fahrlässig freigesetzt (deshalb heißt es ja auch Lyme-Borreliose).

Dieser brisante Artikel würde einerseits erklären, warum diese neuro-degenerativen Krankheiten sich erst seit 50 Jahren so Epidemie artig verbreiten und andererseits warum bei allen obigen Krankheiten die Schulmedizin seit 50 Jahren im Dunkeln tappt, keine Ursachen findet und diese angeblich wie in Stein gemeißelt sicher zu Siechtum und vorzeitigem Tod führen. Ein wahres Eldorado für symptomlindernde Medikamente!

Ist die wahre Ursache aber einmal erkannt, gibt es auch immer einfache Wege diese zu beheben. Sehr vielversprechend sind Studien, die belegen, dass MS und ALS Patienten auf Antibiotika ansprechen (siehe unten), weil diese ja damit die Infektionsthese weiter bestätigen.

Nun wird uns klar, warum so viele Erfolgsmeldungen mit Jim Humbles MMS/Chlordioxid bei diesen obigen Krankheiten vorliegen. Nur mit der Oxidation von Schwermetallen und dem Aluminium alleine war dies nur schwer zu erklären. Es gibt also Erreger, die MMS/Chlordioxid abtöten kann. Auch die Zulassung von Natriumchlorit als Medikament gegen ALS bekommt jetzt einen tieferen Sinn. Einerseits wirkt das nicht aktivierte Natriumchlorit immunstimulierend als auch immunmodulierend, anderseits wird es im Magen durch die Magensäure (Salzsäure) zu Chlordioxid aktiviert und dieses tötet die Erreger schnell ab. Im Übrigen haben fast alle obigen neuro-degenerativen Erkrankungen mit einem überaktivem Immunsystem zu tun, dass den eigenen Körper angreift und abbaut. Immunmodulierend bedeutet, dass ein überaktives Immunsystem durch Natriumchloritgabe heruntergefahren wird und sich nicht mehr selber zerstört (z.B. Muskeln oder Nerven).

Wir würden statt der Antibiotika eine neuentwickelte CDS-MMS-Wechselkur nach dem Protokoll CDS-1000 mit 1-2 mal am Tag Gabe von klassichem MMS über mehre Monate durchführen. Dazu bald mehr in einer aktualisierten Ausgabe unseres Gratis-E-Books “Heilen mit MMS?(auf http://www.mms-seminar.com/ anmelden und herunterladen). Außerdem arbeiten wir an einer neuen sehr vielversprechenden Methode diese Heilvorgänge zu beschleunigen. Auch dazu hier in Kürze mehr!

Der vollständige englischsprachige Artikel ist hier Link Archiv

Und hier sind einige neuere der zitierten Studien:

1986-USA Relapsing fever/lyme disease – Multiple Sclerosis Archiv
2000-Polen Lyme borreliosis and Multiple sclerosis: Any connections? Archiv
2001-Norwegen Association between Multiple sclerosis and Cystic structures in Cerebrospinal Fluid Archiv
2004-Schweiz Chronic Lyme borreliosis at the root of Multiple sclerosis Archiv
2009-Rumänien Controversies in late Neuroborreliosis and Multiple sclerosis Archiv
Studie: Patienten mit ALS und MS reagieren auf Antibiotika Archiv

Quelle: http://www.mms-seminar.com/mega-skandal-multiple-sklerose-ms-ist-gar-keine-krankheit/

Gruß an die Enttarner

TA KI

Lebe deinen Genius

Schon interessant... 434 hz Musik... sollte man sich mal mit beschäftigen... 1. die alten Hebäer des alten Bundes stimmten ihre Instrumente für zeremoniellen Musik auf 432 hz. Warum fragt man sich dann... (ich frage nicht mehr.. ich weiß) die ISO (ihr wißt .. NWO) 1953 die Musik auf 440 hz WELTWEIT festgelegt wurde... obwohl zahlreiche Musiker dagegen waren.... 440 hz Musik macht aggressiv und fördert antisoziales Verhalten - Abspaltung des Körpers vom Bewußtseins.... Bitte selber nachdenken...!!!!!!!!!!!- 15.03.2016-cp

432 Hz Braintune Armin Schüttler - im Einklang mit der Frequenz Deines Körpers leben

http://alexandergottwald.com/1401/432... Erfahre hier mehr über die wissenschaftlichen und mathematischen Hintergründe der 432 Hz Musik und ihrer Beziehung zur Erde, zu den Zellen Deines Körpers und zum Goldenen Schnitt! Erfahre auch, wieso Hitler, Goebbels, Rothschild und Rockefeller die künstliche Veränderung des Kammertons A auf 440 Hz vorangetrieben haben und wieso diese antisoziale Tendenzen und Krankheiten fördernde 440 Hz-Frequenz laut Dr. John Coleman auch vom "Kommitee der 300" gefördert wurde. Nicht zuletzt höre aber auch drei Stücke aus Armin Schüttlers neuem Braintune Album V2.5 in 432 Hz, um Dir selbst einen Eindruck von der einzigartigen Wirkung dieser Stimmung im Zusammenhang mit Braintune - also die Gehirnhälften synchronisierender Musik - zu machen!

Welche Zwecke wurden und werden mit der standardisierten Stimmung nach ISO auf 440 Hz seit 1953 verfolgt?

Wer steckt hinter der Veränderung des als “natürliche Stimmung” oder auch als “wissenschaftliche Stimmung” bekannten Kammerton A = 432 Hz auf die unnatürliche Stimmung von 440 Hz? Was hat diese neue Stimmung für Folgen? Kann es sein, dass wie Dr. Coleman in seinem Buch über das Kommitee der 300 vermutet, dass gezielt antisoziale Tendenzen in Menschen durch die 440 Hz gefördert werden sollen? Dass es gar darum geht, auch Krankheiten in den Menschen zu fördern, die regelmäßig konventionelle 440 Hz-Musik durch Massenmedien wie Rundfunk und Fernsehen konsumieren?

Im Video oben beantwortet Armin Schüttler diese Fragen und gibt natürlich auch Antworten auf die Frage, was man als normaler Mensch tun kann, um sich mit Frequenzen zu umgeben, die einen dabei unterstützen, die natürliche Zellfrequenz des Körpers im Einklang mit der Frequenz der Erde immer wieder zu erreichen!

Da die Frequenz von 440 Hz latent aggressiv macht, man sich unwohl und zu antisozialem Verhalten eingeladen fühlt, ist es natürlich sehr interessant, dass Armin Schüttler mir in unseren Vorgesprächen sogar erzählte, dass die militärische Nutzung der Stimmung in der Musik tatsächlich bis in die Antike zurückreicht!

Entspannung in Sekunden!

Entspannung in Sekunden!

Blitzentspannung Geste Mudra

Dauer: Ca. 10 Minuten (einmal im Leben Verankern) / Ca. 3 Sekunden (Abrufen)

Hilft bei: In jeder Situation, in der man sofortige Entspannung und innere Ruhe braucht. Z.B. Prüfungsangst, Prüfungsstress, Lampenfieber, Aufgeregtheit, Gereiztheit, Klausur, mündliche Prüfung, Prüfungen aller Art. Super auch bei Führerscheinprüfung

Hintergründe: Durch das Verankern wird ein Zustand tiefer Entspannung abgespeichert. Beim Abrufen steht dieser entspannte Zustand "auf Knopfdruck" wieder zur Verfügung. Verlangsamt innerhalb weniger Sekunden die Gehirnwellen und Entspannung stellt sich sofort ein. Wichtig: bei dieser Übung ist die Vorbereitung (also das Verankern) von größter Bedeutung .

Das Runterzählen und Verankern muss nur einmal im Leben richtig gemacht werden!

Entspannungstechnik "Verankern":
  • Setz dich zuhause oder an einem ungestörten Ort bequem hin oder lege dich hin. Zähle langsam von 100 bis 0 rückwärts.
  • Wenn du bei Null angekommen bist und dich sehr entspannt fühlst, dann mache das "Verankerungszeichen". Führe Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger der rechten Hand zusammen, so dass diese sich alle drei berühren (Foto oben). Der Zustand tiefer Entspannung ist nun durch dieses Verankerungszeichen ähnlich einem "Shortcut" beim Computer verankert.

Entspannungstechnik "Abrufen":

  • Führe das Verankerungszeichen aus.
  • Der mit diesem Zeichen verankerte Entspannungszustand stellt sich umgehend ein. (1 bis 2 Sekunden Verzögerung)

Menschen spielen Gott Leben aus dem Labor synthetische Biologie Dokumentation 2013

Mittelalter: Tausend Jahre altes Wissen

Veröffentlicht am 10.02.2016

Naturwissenschaftlerin, Wunderheilerin - oder beides:
Hildegard von Bingen fasziniert seit ca. 1000 Jahren durch ihr sagenhaftes Wissen über die Kräfte der Natur.

Organisches Silizium - Die effektivste Art, einen Siliziummangel auszugleichen

Organisches Silizium - Die effektivste Art, einen Siliziummangel auszugleichen
(Zentrum der Gesundheit) - Silizium ist DAS Spurenelement für unsere Haut, unser Haar und unsere Nägel. Doch wussten Sie auch, dass Silizium immer dort zur Stelle ist, wo sich das Knochengewebe gerade regeneriert und Silizium daher für gesunde Knochen und Gelenke unverzichtbar ist? Silizium ist jedoch nur in wenigen Lebensmitteln enthalten. Gleichzeitig hält sich die Bioverfügbarkeit des Siliziums aus diesen Lebensmitteln in engen Grenzen. Siliziummangel ist heutzutage daher an der Tagesordnung. Mit Nahrungsergänzungsmitteln liesse sich der Siliziummangel beheben. Doch welches Präparat wählt man dazu? Soll es in kolloidaler oder organischer Form vorliegen?
Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/siliziummangel-ia.html#ixzz40S6el0hC

Sind Menschen bald unsterblich?

Die moderne Medizin ist ein spezieller Völkermord

Unlängst wurde ein sehr wichtiges Dokument veröffentlicht – „the Epidemiology: Open Access science journal“. Geschrieben wurde dieser Artikel von Kevin Mugur Galalae, Gründer und Geschäftsführer des „Center of Global Consciousness in Ontario.

In diesem Dokument hebt Galalae richtigerweise hervor, dass der komplette medizinisch-landwirtschaftliche Komplex, so wie er heute existiert, dafür spezialisiert ist, die menschliche Bevölkerung absichtlich zu reduzieren.

Er glaubt, die Übervölkerung auf diesen Planeten sei ein sehr reales und seriöses Problem, aber die derzeitige Strategie der Regierungen, die menschliche Bevölkerung mittels Unfruchtbarkeits-Impfungen, und „Tod durch Medizin“ zu reduzieren ist unethisch und unzureichend, um den gewünschten Level der Bevölkerung zu erreichen.
Er fordert die weltweiten Regierungen dazu auf, Bevölkerungs-Kontrollen in den jeweiligen Nationen einzuführen.

Unfreiwillige Sterilisationen mittels Impfungen und herbeigeführte Unfruchtbarkeit mittels GMOs

Unter dem Vorwand eines reproduktiven Lebens fällt die unfreiwillige Sterilisation, besonders in den Entwicklungsländern mittels verfälschten Impfungen. Währenddessen wird das Immunsystem der Menschen in den Erste-Welt-Ländern mittels Grippeimpfungen geschwächt, um die Lebenserwartung zu verkürzen und um den Regierungen ein insolventes Gesundheitssystem zu ersparen.

Im Namen der Nachhaltigkeitsentwicklung wird Kohlenstoff aus der Atmosphäre abgesaugt und mit verschiedenen Methoden (Chemtrails) wird versucht das Sonnenlicht zu manipulieren oder künstliche Schwermetalle in der Atmosphäre versprüht, um damit zu versuchen das Leben der Menschheit zu verkürzen. Dazu werden die Menschen Millionen von unnatürlichen, hochdosierten Schwermetallen ausgesetzt. Die Treibhausgasreduktion in der Atmosphäre und die höhere Sterblichkeitsrate der Menschheit hilft zukünftige Emission zu reduzieren.

Armut und Hunger als Ausrede für GMO

Angeblich erhöht der Einsatz von GMOs die Produktion, verbessert die Ernte und benötigt weniger Düngemittel und Pestizide. In Wirklichkeit aber werden die neuesten Biotechniken falsch angewendet um Unfruchtbarkeit, Immunschwäche und Ernteausfälle zu verursachen, welche die Bevölkerung mittels limitierter Geburten und vermehrte Todesfälle reduziert.

Wenn das nicht gestoppt wird, wird der Völkermord die Genetik und Verstand der Menschheit schädigen. Weiter verursacht dieser einen Bevölkerungskollaps binnen den nächsten 20 Jahren, in welchem das Auftreten von NCDs (= nichtübertragbare Krankheiten) exponentiell wachsen wird, unabhängig von Investitionen des Gesundheitssystems und des medizinischen Fortschrittes.

Galalae denkt, die Welt müsse radikal entvölkert werden, aber dies müsse durch Bildung und Geburtenkontrolle geschehen, nicht durch medizinische Morde. Das Ziel, die Bevölkerungszahl zu stabilisieren und es auf ein tragbares Level zu bringen ist nicht verhandelbar. Dafür müssen wir eine Bevölkerungskontrolle einführen und eine Änderung der Methoden, welche seit 1945 angewendet werden, erzwingen.

Die grösste Bedrohung der allgemeinen Gesundheit ist nicht der gedankenlose Missbrauch von Alkohol und Tabak der leichtsinnigen Menschen, sondern die absichtliche Verwendung von Substanzen, welche die Hormone stören und das Immunsystem schwächen – herbeigeführt von verzweifelten Regierungen, welche sowohl unter der Leitung von den vereinten Nationen und deren Organisationen handeln, als auch vom Militär unterstützt werden, um den Anschein von Weltfrieden zu erwecken.

Galalae meint, globale Konflikte, Krieg und Zerstörung seien die Folge, wenn die menschliche Bevölkerung nicht radikal reduziert werden würde. Das liegt daran, dass viel mehr Menschen für weniger Ressourcen, wie Wasser, Öl und Ackerfläche kämpfen müssen.

Die Menschheit glaubt, sie hat in der Evolution einen Punkt erreicht, an dem sie der Macht der Natur gleicht. Sie ist damit aber im Kampf gegen die Kraft der Natur.

Ein grenzenloser Kampf, welcher den, in den letzten 12.000 Jahren, hart verdienten, Gleichgewichtszustand der Erde stört. Eine Zeit, in welcher die Lebewesen gedeihen konnten – in allen Lebensformen, die ein Überleben ermöglicht haben.

Um in der Zukunft zu überleben sind wir dazu gezwungen, eine globale Regierungsstruktur zu errichten, die dazu autorisiert ist, Macht über einzelne Regierungen auszuüben, weiter dazu fähig ist den Weltfrieden aufrechtzuerhalten und die Harmonie zwischen Mensch und Natur herzustellen.

Wir dürfen nicht nur berücksichtigen was gut für uns und unsere Generation im Hier und Jetzt ist, sondern müssen auch auf alle Generationen der Zukunft Rücksicht nehmen. Bevölkerungskontrolle ist die wichtigste Massnahme, wenn wir unsere Zivilisation, unsere Kinder und unseren Planeten retten wollen.

Andererseits wird die Überbevölkerung nicht mehr lange ein Problem sein, denn die Menschheit wird sich selbst vernichten.

Man geht davon aus, die Menschheit wird innerhalb der nächsten 50 Jahre einen eigenen „globalen Killer“ freisetzen – etwas, was die Bevölkerung um 50% oder mehr reduzieren wird.

Die Bedrohung der Menschheit steigt. Zum Beispiel durch globale genetische Verschmutzung, durch den Anstieg künstlicher Intelligenz, durch GMO-Experimente, durch Atomunfälle und Atomkriege und durch den Anstieg antibiotika-resistenter Bakterien.

Die komplette Welt ist nur eine Sonneneruption davon entfernt, um Hunger und Tod zu erfahren. Laut NASA liegt die Change auf eine solche Eruption der Sonne bei 12% pro Jahrzehnt.
Vielleicht hat die Menschheit heute aber auch schon den Umkehrpunkt erreicht, der mit dem Aussterben der Menschheit endet.

Im Grossen und Ganzen ist die Menschheit zu blöd, die Konsequenzen der Zukunft durch gegenwärtige Handlungen zu sehen. Der Wunsch einer Herrschaft ist gross, sogar auf Kosten der Menschheit, welches auch das Motto von Monsanto ist.

Quelle

Kalifornische Grippe aus US-Labor im Donbass freigesetzt

 

Friday, January 22, 2016 – 20:05 – DONi News Agency In einem kurzen Zeitraum sind 20 ukrainische Soldaten gestorben und […]

Friday, January 22, 2016 – 20:05 – DONi News Agency

In einem kurzen Zeitraum sind 20 ukrainische Soldaten gestorben und über 200 ins Krankenhaus eingeliefert worden. Sie wurden von einem neuen und tödlichen Virus infiziert, das gegen alle Medikamente immun ist. Der Geheimdienst der Donetzker Republik berichtete, dass die Kalifornische Grippe an demselben Ort freigesetzt wurde, an dem Forschungen an dem Virus stattfanden. Das Labor befindet sich in der Nähe der Stadt Kharkow und seiner Basis für US-Militärexperten. Die Informationen über die bedrohliche Epidemie wurden vom stellvertretenden Kommandeur der Donetzker Armee, Eduard Basurin, an die Öffentlichkeit gebracht.

Vom Auftauchen des tödlichen Virus in der Ukraine wurde erstmals am 12.01.2016 berichtet:

Laut dem medizinischen Personal der Ukrainischen Truppen wurden Massenerkrankungen unter dem ukrainischen Militärpersonal im Felde festgestellt. Die mit dem neuen Virus infizierten bekommen hohes Fieber, welches sich mit keinem Medikament unterdrücken läßt; nach zwei Tagen endet die Erkrankung tödlich. Bis jetzt sind 20 Doldaten gestorben, was von den Kommandeuren der Ukrainischen Armee sorgsam vor der Öffentlichkeit verborgen wird. Dies berichtete Basurin auf dem täglichen Lagebericht des Verteidigungsministeriums.

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Ulrich Mohr: Beziehung statt Erziehung – natürlich gesunder Umgang mit Kindern

Veröffentlicht am 17.12.2015

Dr. med. Ulrich Mohr im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Der Schulzwang in Form einer Schulanwesenheitspflicht kann als überholtes Werkzeug der Gesellschaft (aus der NS-Zeit) betrachtet werden. Doch genau anders herum könnte man interpretieren, daß dieser Anwesenheitszwang im "Gefängnis Schule" genau seinen Zweck erfüllt: Kinder von ihren grundeigensten Interessen zu entfernen und sie zu einer funktionierenden "Person" zu erziehen, die die Interessen der Gesellschaft über die eigenen stellt. Diesen Aspekt und das komplette Netzwerk der Einbindung des Kindes in die Gesellschaft als steuerbare Person diskutiert Grundlagenphilosoph und Simplonik-Mentor Ulrich Mohr im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt.

Das gesellschaftliche Regelwerk ist, so Ulrich Mohr, grundsätzlich den historisch religiösen Regelwerken sehr ähnlich und könnte sogar als deren direktes Abbild interpretiert werden. Der Mensch wird zur Person uminterpretiert mit Rechten und Pflichten. Diese sind mit anderen gesellschaftlichen Vorgaben als Dogmen definiert und werden ebenso dogmatisch vermittelt. Statt an Priester gibt es heute den Glauben an die „wissenschaftlichen Experten“. Das Bühnenbild hat sich geändert, das "Spiel" ist das gleiche. Und die Erziehung und Indoktrinierung von Kindern ist dabei ein zentraler Pfeiler.

Der Staat, erklärt Ulrich Mohr, stellt sich als Schutzmacht auf, und die Medien vermitteln eine ständige Gefahr außerhalb der schützenden Hand des Staats. Eltern werden durch Angst und Anspannung zu "Personen"-Rollenerfüllern innerhalb der gesellschaftlichen Dogmen gemacht. Eltern sollen ihre Kinder nach der Staatsvorgabe behandeln und wirken als Systemgehilfen mit, ihre Kinder ebenso zu abhängigen Weisungsempfängern zu erziehen.

Das wiederum steht im krassen Gegensatz zu den natürlichen Instinkten der Menschen, die eigentlich danach streben, ihr körperliches und spirituelles Überleben zu sichern. Dazu gehört auch die natürliche Aggressivität und der Egoismus des Naturwesens Mensch.

„Aggressivität“ der Eltern ist zum Beispiel nötig zum Aufzeigen von Grenzen für Kinder - laut Mohr eine zentrale Aufgabe der Eltern, um das Überleben der Kinder zu sichern. Die zweite wichtige Rolle ist es, die Kinder zu enttäuschen. Statt natürlich zu handeln, verlieren sich Eltern im Leben ihrer Kinder. Sie vermitteln ihnen ein Zerrbild der Realität, nämlich, daß sich die Welt nur um das Kind drehe. Und so ersticken sie das Kind in Überfürsorglichkeit und erzeugen eine Erwartungsrolle, die das Kind ein Leben lang in seiner Kindesrolle festhalten kann und faktisch lebensuntüchtig macht.

Ein weiteres Mittel in dieser unfreiwilligen Komplizenschaft der Eltern ist die Blockierung des natürlichen Nachahmungstriebs. Normalerweise reicht dieser völlig aus zur selbstständigen Erforschung der Welt. Die Eltern allerdings unterdrücken ihre eigenen natürlichen Gefühle und Handlungen, um der gesellschaftlich definierten (und politisch korrekten) Elternrolle gerecht zu werden, und verhindern so, daß das Kind durch Nachahmung von ihnen einen gesunden Lebensstil und Verhältnis zu sich selbst und seinen Gefühlen lernen kann.

So werden die Kinder letztlich vorbereitet, erklärt Mohr, auf ihre "Käfighaltung" im Gefängnis Schule, gegen jedes Talent, gegen jede Natur und mit dem Zwang, einen willkürlichen Stundenplan abzusitzen. Die Philosophie des talentlosen, charakterlosen "unbeschriebenen Blattes Kind" ist dafür die grausame Grundlage.

Selbstsicherheit und Selbstvertrauen können dagegen nur in der Natur im Selbsterlebnis und dem Vertrauen, Zusammenhänge verstanden zu haben und überleben zu können, entwickelt werden.

Dr med Joachim Mutter Mobilfunk und Gesundheit

Ein anderes vielversprechendes Gebiet der Forschung über absichtliche Gedanken, menschliche Energie und ihre Wirkung auf die Umgebung, wird durch ein weniger bekanntes Projekt an der Universität von Princeton durchgeführt. Das Princeton Ingenieur Anomalies Research (PEAR) Laboratory kam zu dem Schluss, dass genügend Beweise dafür vorhanden sind, dass der Geist die Fähigkeit hat den Ausgang eines Geräts, bekannt als Zufallsgenerator (REG), zu beeinflussen, und genau dass rechtfertigt weitere Untersuchungen.

Zum Beispiel, wenn eine Münze 100mal geschnipst wird, würde man logisch erwarten, dass die Münze 50mal auf Kopf und ungefähr 50mal auf Zahl landen würde. Die Studie verwendet einen zufälligen Zahl-Generator, der diesen grundlegenden Münzflip nachahmt. Die Maschine führt 200 Flips pro Sekunde durch, und erzeugt einen Durchschnitt niedriger wie erwartet. Jedoch, als Menschen mit der Maschine aufeinander einwirkten, um die Ergebnisse mit ihren Absichten zu führen, wichen die diese ab.

Wir freuen uns auf die zukünftigen Auswirkungen dieser Forschung!

Quelle: DenkeAndersBlog

So giftig sind Billigbrot und Billigbrötchen wirklich

Von   

Billigbrot und Billigbrötchen haben landläufig nicht den besten Ruf, werden aber dennoch gekauft – weil: billig. Aber meine Großmutter meinte schon vor über 40 Jahren: „Wer billig will, bekommt auch billig.“ Und Recht hatte die alte Dame. Die Redaktion der WDR-Sendung „Markt“ hat das am Beispiel von „Billigbrötchen“ gezeigt. Die Redaktion ließ die Backwaren auf Rückstände des Breitband-Herbizids Glyphosat untersuchen.

In über 60 % der billigen Brote und Brötchen konnten die Lebensmittelchemiker das als „Roundup“ vermarktete Pflanzenvernichtungsmittel nachweisen. Die entsprechenden Bio-Produkte erwiesen sich im Test übrigens allesamt frei von dem Herbizid des US-amerikanischen Agrar-Riesen Monsanto.

Glyphosat steht im Verdacht, krebserregend zu sein. Zwar sind sich die Fachwissenschaftler in diesem Punkt nicht einig, jedoch ist Eins auffallend: Die Mehrheit der von der Industrie unabhängigen Studien kommen zum Ergebnis, dass die kanzerogene Wirkung des Herbizids nachgewiesen sei. Auch die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) der WHO geht von einem krebserregenden Potenzial des Herbizids aus. Über dieses Glyphosat in Brötchen hatte ich bereits 2012 schon berichtet: Glyphosat im Brötchen – Unser tägliches Gift gib uns heute.

Die Markt-Redaktion des WDR fand zwar keine Belastungen oberhalb der Grenzwerte, jedoch hängt die reale Gefährdung durch Glyphosat von den konsumierten Mengen der kontaminierten Getreide-Produkte ab. Um dies zu berücksichtigen, hat der Gesetzgeber „Verzehrempfehlungen“ eingeführt. Und durch deren Änderung können indirekt auch die Grenzwerte korrigiert werden, wenn eine zu hohe Belastung die Vermarktung gefährdet.

Glyphosat versprühen die Landwirte zur Bekämpfung sogenannter „Unkräuter“. Doch das Herbizid blockiert den Eiweißstoffwechsel aller Pflanzen und wird daher nur nach der Ernte eingesetzt. Ganzjährig kann Glyphosat nur dann angewendet werden, wenn die Nutzpflanzen gegen die Chemikalie resistent sind. Solche Sorten können die Züchter nur mit Hilfe der Gen-Technologie erzeugen. Und in diesem Bereich ist der Roundup-Produzent Monsanto ebenfalls engagiert und profitiert so gleich doppelt. Lesen Sie mehr zum Monsanto-Konzern in meinem Beitrag: Monsanto – Ein Gentechnik-Konzern außer Kontrolle?

Zuckerindustrie droht, die WHO zu zerschlagen

Zuckerindustrie droht, die WHO zu zerschlagenDie Frechheit der Multis kennt keine Grenzen. Jeder normale Staatsbürger – wo auch immer – wird im Falle von ernsten Erpressungen sofort hinter Gitter gesteckt. Aber Lobbyisten werden sogar als ehrenwerte Staatsbürger angesehen.  Dabei sind sie schlimmer, als die Händler, die Jesus aus dem Tempel gejagt hat. Sie sind Händler des Todes. Alle, ob sie Lobbyisten für die Zuckerindustrie, für die Erdöl-, Agro-, Pharma- oder gar die Atomindustrie sind. Sie sollten aus allen demokratischen Institutionen hinausgejagt und vor Gericht gestellt werden - natürlich mit ihren Auftraggebern, die sich immer so schön bedeckt halten. Wer nur an 'Die Welt' glaubt, kann sich hier diesen Artikel reinziehen.

Sarah Boseley3. November 2015
Aus dem Englischen: Einar Schlereth

Dies ist, glaube ich, nicht die Zucker-Lobby

Die Zuckerindustrie in der USA droht, die Weltgesundheits-Organisation auf die Knie zu zwingen, indem sie vom Kongress fordert, die Zahlungen an die WHO einzustellen, bevor sie nicht ihre Richtlinien für gesundes Essen fallen lässt, die am Mittwoch veröffentlicht werden sollen. Die Drohung wird von WHO-Insidern als gleichwertig mit Erpressung beschrieben und schlimmer, als all der Druck, der von der Tabak-Industrie ausgeübt wurde.

In einem Brief an Gro Harlem Brundtland, Generaldirektorin der WHO, sagt der Zuckerverband, er werde „jeden Weg nutzen, um die zweifelhafte Natur“ des WHO-Reports über Speisen und Nahrung aufzudecken und die 406 Mill. $ der USA anzufechten.
Die Industrie ist wütend über die Richtlinien, in denen es heißt, dass Zucker für höchstens 10% gesunder Nahrung steht. Sie behauptet, dass die Untersuchung internationaler Experten, von der die 10% Grenze festgelegt wurde, wissenschaftlich unhaltbar sei, und besteht darauf, dass andere Beweise zeigen, dass ein Viertel unserer Nahrung und Getränke sehr wohl Zucker enthalten kann.
„Die Dollar der Steuerzahler sollten nicht benutzt werden, unsinnige, nichtwissenschaftliche Berichte zu unterstützen, die nichts zur Gesundheit und dem Wohlbefinden der Amerikaner beitragen und noch weniger für den Rest der Welt,“ heißt es im Brief. „Wenn nötig, werden wir neue Gesetze fördern und ermutigen, die fordern, dass künftige Gelder an die WHO nur bezahlt werden, wenn die Organisation akzeptiert, dass alle Berichte durch überlegene Wissenschaft getragen werden.“

Der Verband, zusammen mit sechs anderen großen Nahrungs-Industrien, haben auch an den US-Gesundheits-Sekretär Tommy Thompson geschrieben und gefordert, dass er seinen Einfluss nutze, damit der WHO-Bericht zurückgezogen werde. Zu der Koalition gehört der US-Rat für Internationales Business, dem 300 Unternehmen angehören wie Coca-Cola und Pepsi-Cola.

Die brutale Taktik der Zucker-Lobby ist nichts Neues, laut Prof. Phillip James, britischer Vorsitzender der Internationalen Fettsucht Taskforce, der den früheren Report der WHO von 1990 schrieb. Am Tag, nachdem sein Experten-Komitee die 10 % Grenze festlegte, wurde die Welt-Zuckerorganisation „hysterisch“, sagt er. „Vierzig Botschafter schrieben an die WHO und bestanden darauf, dass der Report zurückgezogen werde, weil er sonst bleibenden Schaden in den Ländern der 3. Welt anrichten würde.“
Prof. James wurde zur US-Botschaft in Genf zitiert, „um ihnen zu erklären, warum sie plötzlich eine Menge Druck vom Außenministerium erhielten, damit der Report vom Tisch komme“. Die Zucker-Industrie hatte, wie er rausfand, Washingtons Top-Lobby-Unternehmen angeheuert.

Die Zucker-Lobby hatte damals keinen Erfolg, aber jetzt, sagt er, „gibt es eine Wiederholung, aber mit mehr Macht, weil die Nahrungs-Industrie größeren Einfluss als auf die Bush-Regierung hat“.Seit dem Report von 1990 ist das International Life Sciences Institute, von Coca-Cola, Pepsi-Cola, General Foods, Kraft and Procter and Gamble gegründet, bei der WHO und der der UN-FAO akkreditiert worden.

Prof. James sagte auch: „Ich wurde gebeten, keine Emails mehr zu verschicken über Aspekte von Speise und Gesundheit bezüglich Zucker. Mir wurde gesagt, dass die Nahrungs-Industrie innerhalb von 24 Stunden überall telefoniere und Essen arrangiert.“ Aubrey Sheiham, Professor für öffentliche Zahngesundheit am Universitäts-College der Londoner Medizinschule, sagte, er habe auch die Stärke der Zuckerlobby erfahren, als er einer der Experten war, die den Euro-Diät Plan aufstellten.
„Ich schrieb den Teil über Zucker,“ sagte er. „Als wir uns in Kreta [im Juni 2000] trafen, sagten die Zuckerleute, wenn die 10% drinstehen, wird der ganze Report blockiert. Wir steckten mit mehreren Leuten, auch Diplomaten, die Köpfe zusammen, trafen uns in Schlafzimmern und fragten uns, wie wir so arbeiten können?“

Am Ende, sagte er, arbeiteten wir eine Empfehlung aus, dass niemand mehr als viermal am Tag Zucker essen sollte, was ein Äquivalent von 10% war. Aber er meinte, dass das Komitee schikaniert wurde.

Die Ziele des Zuckerverbandes für den neuen Report wurden als Entwurf auf der Webseite der WHO veröffentlicht zu Beratungszwecken ohne „einen externen peer-review Überprüfungs-Prozess“. Sie wollen eine umfassende ökonomische Analyse der Auswirkung der Empfehlungen auf alle 192 Mitglieds-Länder. Im Brief an Dr. Brundtland wird verlangt, dass die Veröffentlichung am Mittwoch eingestellt werde.

Der Bericht über Speisen, Ernährung und Verhütung von chronischen Krankheiten ist bereits von der Soft-Getränke-Industrie heftig kritisiert worden, deren Mitglieder praktisch in der ganzen Welt verkaufen, auch in der 3. Welt, wo Mangelernährung anfängt mit der Fettsucht in den reichen Ländern zu koexistieren.

Die Industrie akzeptiert nicht die Schlussfolgerung der WHO, dass gesüßte Softdrinks zur Fettsucht-Pandemie beitragen. Die National Soft Dring Association/Washington sagte, „die Empfehlung (des Reports) über die zugefügte Zuckermenge sei zu restriktiv“. Der Verband ist für 25%.

Die WHO weist entschieden die Kritik der Zuckerlobby zurück. Ein Beamter sagte, dass ein Team von 30 unabhängigen Experten die wissenschaftlichen Beweise geprüft hätte und ihre Schlussfolgerung in Übereinstimmung mit 23 nationalen Reporten stehe, die im Schnitt ein Limit von 10 % gesetzt hatten.

In dem Brief an Thompson beruft sich die Zucker-Lobby vor allem auf einen neuen Report vom Institute of Medicine mit ihrer Behauptung, dass eine Zuckereinnahme von 25 % akzeptabel sei. Aber Harvey Fineberg, Präsident des Instituts schrieb an Thompson und warnte davor, den Report falsch zu interpretieren. Er sagt, er empfehle nicht die Einnahme von Zucker.
Quelle - källa - source

 


Da haben wir den Glyphosalat

Gift Das Herbizid Glyphosat haben alle Bauern auf Lager und viele Verbraucher im Blut. Aber verursacht das Mittel Krebs?

Da haben wir den Glyphosalat

Nur genmanipulierte Pflanzen überleben die Behandlung

Foto: Gustavo Alabiso/Imago

Für die meisten konventionellen Landwirte war Glyphosat jahrzehntelang ein Wirkstoff wie jeder andere. Das Totalherbizid aus dem Hause Monsanto war günstig, zuverlässig und galt sogar als besonders harmlos. „Glyphosat unterbricht die Photosynthese, also das Pflanzenwachstum. Es wirkt also nicht als Gift“, hat Udo Hemmerling, stellvertretender Generalsekretär des Deutschen Bauernverbands, jüngst einem MDR-Journalisten erklärt und fast entschuldigend hinzugefügt: „Deshalb sind wir als Landwirte auch immer davon ausgegangen, dass das ein besonders schonendes Pflanzenschutzmittel ist.“

Pflanzenschutzmittel ist ein merkwürdiges Wort für einen Stoff, der alle Pflanzen tötet, die ihn aufnehmen, doch genau deshalb können die Landwirte es so gut gebrauchen: Zum Beispiel wenn Getreide so ungleichmäßig gereift ist, dass der Mähdrescher es nur schwer ernten kann. Dann besprühen die Landwirte das Getreide mit Glyphosat, was alle Pflanzen absterben – also reifen – lässt: Die Ernte ist gerettet. Diese Praxis, Sikkation genannt, ist seit 2014 nur noch in Ausnahmefällen erlaubt.

Am häufigsten wird Glyphosat in Deutschland in der konservierenden Bodenbearbeitung eingesetzt. Das ist eine neue Ackerbautechnik, bei der die Landwirte den Acker nicht mehr tief umpflügen, sondern nur oberflächlich bearbeiten, bevor sie die neue Saat in den Boden bringen. Das schützt den Boden, sagen die Berater, spart Energie und hilft deshalb dem Klima. Der Nachteil: Ohne Pflug gedeihen die Unkräuter besonders gut. Hier hilft Glyphosat wie kein anderes Mittel: Eine einzige Behandlung tötet alle Unkräuter, bevor die neuen Samen in den Boden kommen. Ohne Glyphosat wäre die konservierende Bodenbearbeitung sehr viel komplizierter, wenn nicht sogar unmöglich. Deshalb ist es wohl kein Zufall, dass Monsanto immer wieder als Förderer dieser Landwirtschaft ohne Pflug in Erscheinung tritt.

Deshalb haben viele Landwirte Glyphosat als Baustein einer guten ackerbaulichen Praxis wahrgenommen. Umso erstaunter waren sie, als die öffentliche Debatte über das Mittel als schlimmstes Ackergift und Todesbringer über sie hereinbrach.

Unreifes Getreide

Aus Sicht der Verbraucher wiederum ist diese Einschätzung nur folgerichtig: Sie kennen Glyphosat als das wichtigste Pflanzengift des US-Konzerns Monsanto, das die weltweite Verbreitung der Gentechnik auf dem Acker überhaupt erst möglich gemacht hat. Monsanto, das nach einer Reihe von kritischen Veröffentlichungen bei Globalisierungskritikern als Inkarnation des Bösen gilt, hat Pflanzen, vor allem Mais und Soja, gentechnisch so manipuliert, dass sie die Behandlung mit Glyphosat überleben. Monsanto vertreibt dieses Saatgut im Doppelpack mit Glyphosat unter dem eingängigen Namen Roundup und Roundup Ready. Man kann das als Paradigmenwechsel im Ackerbau bezeichnen: Die neue Technik hat das Ackern extrem vereinfacht, sozusagen idiotensicher gemacht: Vorher spritzten die Farmer präzise gegen die Unkräuter, die ihre Pflanzen zu überwuchern drohten. Heute tötet der Gentechnikfarmer mit Glyphosat alles, was auf seinen riesigen Feldern lebt – und nur die genmanipulierten Pflanzen überleben die Giftdusche. Lazy Farmer Soy wird diese Technik in Brasilien genannt, die Sojabohne für die faulen Farmer.

Es gibt dramatische Berichte aus Argentinien, wo Glyphosat oft mit Flugzeugen versprüht wird. In den Dörfern am Rande der Felder häufen sich Todesfälle, Krebserkrankungen und qualvolle Missbildungen. Es ist schwer nachzuweisen, ob Glyphosat dafür verantwortlich ist oder auch das inzwischen verbotene Insektizid Endosulfan oder doch ganz andere Stoffe – doch viele Wissenschaftler halten das für wahrscheinlich. Roundup-Ready-Saatgut ist in Deutschland nicht zugelassen und die meisten Landwirte wollen es auch nicht anbauen. Doch auf Glyphosat verzichten wollen sie ebenso wenig. „Glyphosat ist nicht das Zentralatom des Ackerbaus“, sagt Anna Luetgebrune, die 450 Hektar Ackerland in Lippe und im Weserbergland bewirtschaftet. „Aber ein Mosaik im System. Wir brauchen es für ein vernünftiges Resistenzmanagement, denn es ist wichtig, viele verschiedene Wirkstoffe zu haben.“ Sie hat die Superunkräuter in den Soja-Monokulturen Brasiliens gesehen, die durch den jahrelangen Dauereinsatz resistent gegen Glyphosat geworden und nun kaum mehr zu bekämpfen sind. Um solch eine Resistenzbildung auf ihren Feldern zu vermeiden, kombiniert sie verschiedene Mittel, Glyphosat inklusive, das aber nur vor der Aussaat. Zur Sikkation würde sie es jetzt nicht mehr verwenden, sagt sie. Die allermeisten Landwirte in Deutschland gingen verantwortungsvoll mit Pflanzenschutzmitteln um, ist sie überzeugt. Doch jüngsten Meldungen über Glyphosat-Rückstände scheinen auch sie verunsichert zu haben.

Ohne die hartnäckige und unerschrockene Leipziger Professorin Monika Krüger, bis 2013 Direktorin des Instituts für Bakteriologie der tiermedizinischen Fakultät der Uni Leipzig, wäre es vermutlich nicht ans Licht gekommen, dass viele Menschen in Deutschland Glyphosat im Körper haben. Denn keine staatliche Institution hat überprüft, ob sich Glyphosat auf den deutschen Äckern wirklich so schnell abbaut, wie die Hersteller behaupten. Solche Tests sind nicht vorgeschrieben. Krüger nahm vierzig Urinproben von Menschen, die nicht mit Landwirtschaft oder Gärtnerei zu tun hatten, und entdeckte Glyphosat in jeder Probe. Im Mai 2015 ließ die Grünen-Bundestagsfraktion um den Gentechniksprecher Harald Ebner die Milch stillender Mütter untersuchen und fand auch Glyphosat, ausnahmslos in jeder Probe.

Die Bürgerinitiative Landwende aus Klein Jasedow im Nordosten von Mecklenburg-Vorpommern warnt schon seit Jahren vor den Giften auf dem Acker. Sie hat sich vor einigen Jahren als Reaktion auf eine Reihe von Herbizidvergiftungen gegründet und hält es für skandalös, dass die deutschen Behörden die Glyphosat-Belastung der Menschen nicht längst systematisch untersuchen. Deshalb hat die Initiative jetzt zur „Urinale 2015“ aufgerufen: Möglichst viele Bürger sollen Urinproben zum Test auf Glyphosat einschicken.

In Blut und Muttermilch

Die deutschen Behörden bringt diese Gemengelage in eine schwierige Lage: Die Internationale Krebsforschungsagentur IARC, die Glyphosat vor kurzem als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft hatte, gilt unter Fachleuten als sehr renommiert und zuverlässig. Gleichzeitig häuft sich die Kritik am methodischen Vorgehen des Bundesinstituts für Risikoforschung, das Glyphosat für ungefährlich hält und der EU die Wiederzulassung empfohlen hat.

Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) bewertet dieses Zulassungsverfahren als „mangelhaft“: Denn die Hersteller selbst dürfen die Länder auswählen, in denen sie ihre Wirkstoffe prüfen lassen. Die Studien dazu liefern sie zum größten Teil selbst, gewähren aber unabhängigen Wissenschaftlern keinen Einblick. „Das ist politischer Wille“, vermutet Heide Moldenhauer vom BUND, „dass in Deutschland, dem Land der Chemieindustrie, bestimmte Stoffe großzügig beurteilt werden.“ Denn auch die deutsche Industrie hat großes Interesse daran, dass die Geschäfte mit Glyphosat nicht gestoppt werden: Seit der Patentschutz für den Pflanzenkiller ausgelaufen sind, produzieren weitere Unternehmen neben Monsanto den umstrittenen Stoff. Zu den größten gehören die deutschen Konzerne Bayer und BASF, denen eine Prüfung im eigenen Land natürlich gelegen kommt. Ohne die vernichtende Bewertung des IARC konnten sie sich gute Chancen auf eine reibungslose Neuzulassung von Glyphosat ausrechnen. Jetzt muss neu bewertet und geurteilt werden – und solange darf Glyphosat erst einmal weiter verwendet werden, unter Missachtung des Vorsorgeprinzips. Das macht misstrauisch.

Für Heike Moldenhauer zeigt der Fall Glyphosat, dass das System der industriellen Landwirtschaft insgesamt an seine Grenzen stößt, ein System, das auf absolute Kontrolle durch Agrarchemie setzt - und neue ökologische Kenntnisse außer Acht lässt. In den letzten Jahren haben Agrarökologen und Bodenforscher neue Erkenntnisse über das komplexe Zusammenspiel von Pilzen, Pflanzen und Mikroorganismen im Boden gewonnen. Ausgerechnet jetzt, wo sie beginnen, das Wunder der Pflanzenkommunikation durch chemische Botenstoffe im Boden zu verstehen, hat setzt sich in weiten Teilen der Welt und auf den fruchtbarsten Äckern das Prinzip der verbrannten Erde als ackerbauliche Praxis durch. Ein Verbot von Glyphosat könnte helfen, diese agrarökologischen Erkenntnisse in die Praxis zu bringen.

Tanja Busse ist Journalistin und Autorin. Zuletzt erschien ihr Buch Die Wegwerfkuh

Illusion der Wahl: Zehn Firmen, die alles produzieren, was wir kaufen

Die bunte Vielfalt in einem Supermarkt kann trügerisch sein – was haben ein Shampoo, ein Schokoriegel und Hundefutter gemeinsam? - Der Kauf dieser Produkte bereichert höchstwahrscheinlich ein und denselben Konzern.

Zehn Großkonzerne besitzen und kontrollieren fast alles, was man sich so im Supermarkt kaufen kann – vom Deo über schicke Jeans und von Chips bis zu Waschmittel, von Hustenbonbons bis zu Damenbinden. Diese Konzerne bilden eine ganze Reihe von Handelsketten und kleineren Marken, die sich auf verschiedene Bereiche spezialisieren. Doch im Endeffekt landet das Geld des Konsumenten trotzdem bei den Top-Ten der Großhandelsmarken, die in der Abbildung unten zu sehen sind:

The illusion of choice © Foto: http://imgur.comThe illusion of choice


Würden Aktivisten ihre Ralph Lauren, Armani oder Dieselhosen wegschmeißen, wenn sie  z. B. Nestle wegen unethischen Geschäftspraktiken einen Boykott erklären würden? Oder würden sie dann zumindest Produkte von Biotherm, Vichy und Garnier vermeiden?

Aber auch dann werden diese Unternehmen ihren Anteil am Geld auf die eine oder andere Weise bekommen


Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/panorama/20150921/304400860.html#ixzz3mMu6opfA

Force Fed Nanoparticles by RevMichelleHopkins

Hammer......................... Nanopartikel, Nanobots (KLEINE MASCHINEN) im Wasser, Softdrinks, Nahrung........... so bist du jederzeit zu orten.......seit 1995.......... darum ist TTIP auch so wichtig... sieht euch das an (Nestle, Cola, Pepsi, Volvic.. usw)....... wichtig........auch in Chemtrails.............. dadurch neue Krankheiten... Morgellons.. usw. leider nur auf englisch bisher...................

David Icke ~ Befreiung von negativen Kräften & Mächten im Hintergrund

Ölwasser für Orangen dank TTIP bald bei uns

Seit vier Jahren kämpft Kalifornien mit einer extremen Dürre. Erfindungsreichtum bei Durststrecken haben die Kalifornier zwar schon lange bewiesen, aber dieses Mal ist es kritisch. Viele Landwirte setzen daher auf Abwasser aus der Ölindustrie. Umweltschützer kritisieren: Keiner weiß, wie sauber dieses Wasser ist.

Dass die Ölfirmen im Gegensatz zu anderen Wasser übrig haben, liegt daran, wie der Rohstoff gefördert wird. Beim Hochpumpen kommt auch Wasser mit an die Oberfläche. Wird es zurückgepumpt, darf es nicht in Kontakt mit Trinkwasser kommen. Das kann aber knifflig werden. Daher werden die Ölfirmen das Wasser auch auf andere Wege los. Sie recyceln es, versetzen es mit Trinkwasser und verkaufen es an Bauern, die es zur Bewässerung ihrer Felder nutzen.

Billiges Wasser

Könnte eine Win-Win-Situation sein: Das Abwasser der Ölfirmen wird recycelt, und für die Bauern ist dieses Wasser wesentlich günstiger als das von anderen Lieferanten. Problematisch ist aber, dass es keine zuverlässigen Studien gibt, wie sauber das Wasser aus der Ölförderung wirklich ist. Schließlich werden mit diesem Wasser landwirtschaftliche Produkte wie Nüsse, Mandeln, Pistazien oder Zitrusfrüchte gegossen.

Ölförderturm in der Nähe von LA © dpa Mittendrin: Eine Ölpumpe in der Nähe von LA. Die Weiterverwendung des hochgeförderten Wassers könnte eine gute Idee sein. Umweltschützer sind da unsicher: In Stichproben fanden sie giftige Stoffe.

Inwieweit giftige Stoffe aus dem Öl-Abwasser am Ende in den Früchten landen, ist bisher nicht getestet worden. Und genau das ist das Problem, warnen Umweltschützer. Zwar wird das recycelte Wasser getestet und die Böden werden untersucht. Allerdings bleiben bei diesen Tests die meisten Stoffe aus der Ölproduktion außen vor. Stichproben, die Umweltschützer genommen haben, zeugen jedenfalls nicht von glasklar gefiltertem Wasser. Sie fanden zum Beispiel giftige und teils krebserregende Stoffe wie Benzol, Methylen-Chlorid und Aceton, außerdem auch Ölreste.

Ganz neu ist diese Praxis nicht. Schon jetzt liefert beispielsweise die Ölfirma Chevor im kalifornischen Landkreis Kern Country 80 Millionen Liter Wasser täglich an die Bauern. Das sind ca. 2.000 Tanklastwagen täglich – von nur einer Firma. Mit der steigenden Wasserknappheit wird die Nachfrage nach dem "Ölwasser" steigen. Bleibt die Hoffnung, dass ein Interesse an der Unbenklichkeit des Wassers im gleichen Maße steigt.

Mehr über kalifornisches Öl-Abwasser im Netz:

Glyphosat in Muttermilch gefunden

Das Pflanzengift Glyphosat wurde jetzt sogar in Muttermilch gefunden. Die EU-Kommission entscheidet dieses Jahr über die Wieder-Zulassung von Glyphosat für weitere 10 Jahre. So weit darf es auf keinen Fall kommen - bitte teilt diesen Post, damit das Gift ein für alle mal verboten wird.

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 Glyphosat Glyphosat in Muttermilch gefunden

26. Juni 2015 von

Diese Nachricht schockt: Wissenschaftler finden das wahrscheinlich krebserregende Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat in Muttermilch — und zwar in einer höheren Konzentration als in Trinkwasser erlaubt.

Glyphosat muss endlich verboten werden. Trage mit dazu bei, indem Du diese Nachricht per Facebook, Twitter oder Google+ verbreitest:

 

Baby

 In Muttermilch ist mehr Glyphosat als in Trinkwasser erlaubt

Im März 2015 hat die Weltgesundheitsorganisation WHO Glyphosat als “wahrscheinlich krebserregend” eingestuft. Diese Bewertung wurde von der Krebsforschungsagentur IARC der WHO vorgenommen – der höchsten wissenschaftlichen Autorität in Sachen Krebsforschung. Und nun wurde das von Monsanto und Co. produzierte Totalherbizid Glyphosat in der Muttermilch aus 16 Proben stillender Mütter nachgewiesen – in einer von den Grünen beauftragten Studie. In allen Proben lag die Konzentration über dem geltenden Grenzwert für Trinkwasser, der bei 0,1 Nanogramm pro Milliliter liegt. In der untersuchten Muttermilch wurden hingegen 0,210 bis 0,432 Nanogramm Glyphosat pro Milliliter gefunden. Keine der untersuchten Mütter war eine Glyphosat-Anwenderin, die Rückstände müssen daher aus einer anderen Quelle, wie z.B. über die Nahrung oder aus der Umwelt, aufgenommen worden sein.

Es ist höchst beunruhigend, dass Glyphosat in Muttermilch in höheren Dosen zu finden ist, als in Trinkwasser erlaubt. Die Verharmlosung der mit Glyphosat verbundenen Gefahren muss endlich ein Ende haben. Die Toxikologin Irene Witte, Professorin an der Universität Oldenburg sagt dazu:

Ich hätte nicht mit solch hohen Rückstandswerten in der Muttermilch gerechnet, da Glyphosat stark wasser- und nicht fettlöslich ist.

Aus 16 Proben könne man zwar keine endgültigen Schlüsse ziehen, es müsse daher unbedingt eine größer angelegte Studie durchgeführt werden, die auch die Ernährungsgewohnheiten der untersuchten Frauen berücksichtigt.

Baumärkte sortieren Glyphosat aus

Zahlreiche Baumarktketten haben auf Druck von Verbrauchern bereits begonnen, Glyphosat aus ihren Regalen zu nehmen. Das ist ein erster Schritt in die richtige Richtung, doch bei weitem nicht ausreichend. Denn die überwiegende Menge Glyphosat wird nicht durch Privatverbraucher verbreitet, sondern in der Landwirtschaft verspritzt. Das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) geht bisher allerdings davon aus, dass der Einsatz von Glyphosat vertretbar ist. Und die EU-Kommission entscheidet noch in diesem Jahr über die Wieder-Zulassung von Glyphosat für weitere 10 Jahre. So weit darf es nicht kommen! Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) muss sich in Brüssel in aller Macht für ein Glyphosat-Verbot stark machen!

Compact

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Krankenkassen müssen für Eltern von Ausländern in deren Heimat zahlen

WELT am SONNTAG 13.04.03

Behandlung in der Türkei und auf dem Balkan - Deutsche benachteiligt

Deutsche Krankenversicherungen müssen für Familienmitglieder ausländischer Arbeitnehmer die Kosten für ambulante und stationäre Behandlungen bezahlen - selbst wenn diese gar nicht in Deutschland wohnen, sondern in ihrem Heimatland. Das gilt sogar für viele Eltern von in Deutschland krankenversicherten Ausländern aus der Türkei und den Nachfolgestaaten Jugoslawiens.

Diese bisher weithin unbekannte Ausweitung der kostenlosen Mitversicherung wurde in dieser Woche vom Parlamentarischen Staatssekretär Franz Thönnes (SPD) aus dem Bundesgesundheitsministerium auf Grund einer Anfrage der Abgeordneten Erika Steinbach (CDU) enthüllt.

Im Namen der Bundesregierung bestätigte der Staatssekretär: In der Türkei, in Bosnien und Herzegowina, Serbien und Montenegro lebende Eltern eines in Deutschland krankenversicherten ausländischen Arbeitnehmers haben Anspruch auf Leistungen aus der Krankenversicherung. Der Kreis der Anspruchsberechtigten richte sich nach den Rechtsvorschriften des Wohnsitzstaates der Familienangehörigen. Grundlage seien, so Thönnes, ein deutsch-türkisches Abkommen vom 30. April 1964 sowie ein deutsch-jugoslawisches Abkommen vom 12. Oktober 1968.

Frau Steinbach fordert jetzt, diese Bevorzugung ausländischer Familieangehöriger in der kostenlosen Mitversicherung deutscher Krankenkassen abzuschaffen: "Deutschen Krankenversicherten ist die Einbeziehung von Eltern in die Familienmitversicherung verwehrt." Bei Deutschen dürften nur Ehegatten, Lebenspartner und Kinder beitragsfrei in die Familienversicherung aufgenommen werden.

So funktioniert laut Thönnes die Hilfe: Die in den erwähnten Staaten lebenden Familienangehörigen erhalten im Krankheitsfall zunächst Leistungen der Krankenversicherung des Wohnsitzstaates. Die Kosten werden anschließend von der deutschen Versicherung erstattet. Das geschehe je Familie in monatlichen Pauschbeträgen, die jährlich vereinbart würden. Die Eltern eines Versicherten seien anspruchsberechtigt, wenn sie im Wohnsitzstaat nicht selbst auf Grund einer eigenen Versicherung oder der Versicherung einer anderen Person leistungsberechtigt sind und der Versicherte ihnen gegenüber unterhaltspflichtig ist. In der Türkei habe sich der vereinbarte Monatspauschbetrag für die Betreuung einer Familie 1999 auf umgerechnet 17,75 Euro belaufen. Wohnten die Angehörigen in Deutschland, ist es erheblich teurer. Die Gesamtsumme, wie viel die deutschen Krankenkassen jährlich auf Grund dieser Regelungen in das Ausland zahlen, nannte der Staatssekretär nicht.

Nach Ansicht von Frau Steinbach muss diese Ungleichbehandlung "im Zuge der Umstrukturierung des Gesundheitswesens für ein Sparprogramm beseitigt werden". Staatssekretär Thönnes betont dagegen, die Bundesregierung plane "insoweit" keine Änderung der Abkommen mit der Türkei und des ehemaligen Jugoslawien.

Außerdem kritisiert Frau Steinbach, dass die Bundesregierung das Gesamtvolumen für diese Versicherungsausgaben verschweigt: "Die Zahlen müssen auf den Tisch."

Quellen

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cp