ACHTUNG!

Die hier veröffentlichen Seiten, können bei Lesern mit festgefahrener Sichtweise starke Gefühle auslösen... bei nachfolgenden Verwirrungen oder geistigen Auswirkungen haftet nicht die Webseiten Gestalterin! Betreten und lesen auf eigene Gefahr!

Hiermit stelle ich mich in den Schutz des Esausegens!

cp

ACHTUNG!

Die hier veröffentlichen Seiten, können bei Lesern mit festgefahrener Sichtweise starke Gefühle auslösen... bei nachfolgenden Verwirrungen oder geistigen Auswirkungen haftet nicht die Webseiten Gestalterin! Betreten und lesen auf eigene Gefahr! cp

Hiermit stelle ich mich in den Schutz des Esausegens!

 

Das ist kein Moskito

 

 

Das ist kein Moskito. Schau genau hin! Unglaublich! Haben Sie sich jemals gewünscht, dass Sie eine Fliege an der Wand sein könnten, um zu spionieren, was los ist oder gesagt wird? Nein, das ist keine echte Mücke. Es ist eine Insekten - Drohne für städtische Gebiete, die bereits in der Produktion ist, finanziert von der US-Regierung. Es kann ferngesteuert werden und ist mit einer Kamera und einem Mikrofon ausgestattet. Es kann auf Personen landen und hat sogar das Potenzial, eine DNA Probe zu nehmen oder RFID Tracking Nanotechnologie auf der Haut zu hinterlassen. Es kann durch ein leicht geöffnetes Fenster fliegen, oder es kann an deiner Kleidung anhängen, bis du es unwissentlich mit in dein Haus nimmst. Es kann dann an die Spitze eines Vorhangs oder einer anderen unsichtbaren Stelle geführt werden, wo es ganze Räume umfassen und alles überwachen kann. Angesichts ihrer Neigung, makrogroße Drohnen für die Überwachung anzufordern, bleibt man mit wenig Zweifel, dass die Regierung große Pläne für diese Mikro-Gadgets hat.

Schweden: Firma implantiert 150 ihrer Angestellten einen Mikrochip

Von Detlef Kossakowski

Eine schwedische Firma hat mit dem „Verchippen“ ihrer Angestellten begonnen. Mit dem Chip können unter anderem die Arbeitszeiten der Angestellten nachvollzogen werden. Gegner warnen: Mit dieser Technologie geht ein Freiheitsverlust einher.

Das schwedische Unternehmen Epicenter hat seinen Angestellten angeboten, RFID Chips (RFID: Radio Frequency Identification) unter die Haut zu implantieren. 150 Mitarbeiter haben sich dafür bereit erklärt. Mit dem Chip kann man Sicherheitstüren öffnen, Fotokopierer bedienen und in der Kantine bezahlen. Der Chip und das Implantieren ist für die Angestellten kostenfrei. Dies berichtet „ABC Australien“.

Chip dient zur Überwachung der Arbeitszeit

Mit dem winzigen Stück Technik wird zum Beispiel die Arbeitszeit genau überwacht. Auch Arbeitsunterbrechungen wie der Gang zur Toilette und Kaffeepausen würden auf diese Weise aufgezeichnet.

Die Technologie des RFID-Chips ist von Smartphones und Kreditkarten bekannt. Sie wird zur kontaktlosen Bezahlung genutzt, zur Öffnung von Türen oder zum Starten des Autos. Auch könne der Gesundheitszustand des Chipträgers so verfolgt werden.

RFID-Chip steckt in Reiskorngroßem Glas

Die Technologie ist in einen kleinen Glaszylinder eingebettet, der ungefähr die Größe eines Reiskorns hat. Es wird mit einer Injektionsspritze in den fleischigen Teil der Hand des Empfängers gegeben.

Sicher bedeutet die Technologie ein Kompromiss aus Verlust an Privatsphäre im Austausch für mehr Bequemlichkeit, räumt Ben Libberton ein, ein Mikrobiologe des schwedischen Thinktank und Forschungsinstitut Karolinska. Patrick Mesterton, Mitbegründer und CEO von Epicenter sagte, der größte Gewinn sei die Bequemlichkeit, so ABC Australia.

 

RFID CHIP:Chipen ohne dein Wissen! Bedenkliche Zukunft!

RFID in €-Geldscheinen - Zerstörung des Chip im Mikrowellenherd

NFC, eine weitere Überwachungsmethode

NFC, eine weitere Überwachungsmethode (Tüftler gesucht) Diese Antenne ist für die NFC (Near FieldComunication) gedacht. Kann aber wunderbar für Überwachungszwecke eingesetzt werden, genau so wie ein RFID Chip in schon sehr vielen Kleidungstücken. Nur die NFC Funktion auszuschalten denke ich ist  zu wenig. Und wer heute noch meint unbedingt ein I-Phone zu haben der kann gleich direkt bei der NSA/BND anrufen und eine Rufweiterleitung beantragen. No Tech is Futures Hi Tech  

  
     

Brauchen wir wirklich alle ein Smartphone oder den neuesten SmartTV der gleich alles was im Raum gesprochen wird weiterleitet? Dass im Perso und Reisepass ein RFID Chip ist wohl schon jeden bekannt aber das auch in den TÜV Plaketten und Autobahn Vignetten und in den Kennzeichen  uns Stoßstangen  und allen Geldscheinen  RFID Chips drinnen sind, sind schon weniger Leuten bekannt. Auch das auf allen Autobahnen jede Menge Kameras die mit Kennzeichen Erkennung arbeiten soll auch jeden klar sein. Herzlich willkommen im Orwelschen Staat.

Leider haben wir noch keinen RFID TAG Finder gefunden der alle Frequenzbereiche abdeckt. Eventuell kann uns da ein Leser weiterhelfen. Noch besser währe es wenn man solche Geräte in Auftrag geben kann. Die Nachfrage währe bestimmt sehr hoch. 

Quelle

RFID: Funk-Chips werden hektisch eingeführt

DUMMHEIT LÄSST GRÜSSEN!

Veröffentlicht am 25.04.2016

RFID-Funk-Chips als Implantate im lebenden Menschen waren bis vor kurzem noch eine Horror-Vision von "Verschwörungstheoretikern" (= vom Mainstream als dumm Hingestellte). Nun aber propagieren die Leitmedien seit einigen Monaten selbst aus allen Rohren die RFID-Chips und preisen ihren Nutzen und ihre "Coolness". Soll hier hektisch mit der Brechstange ein quasi "Hundehalsband für Menschen" eingeführt werden?

▶ Quellen

▷ ZDF Kleber Pro RFID: https://www.youtube.com/watch?v=BtyIk6uRCUU
▷ Tagesthemen Pro RFID: https://www.youtube.com/watch?v=FmcqChBk_Ps
▷ YouFM Reporterin lässt sich chippen: https://www.facebook.com/youfm/videos/10154175175692176/
▷ FAZ-Redakteur lässt sich chippen: https://www.youtube.com/watch?v=TLb9r48JCIg
▷ Patent Tötung und Überwachung mittels RFID: http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Chip-fuer-Ueberwachung-und-Toetung-von-Menschen-id5775181.html
▷ Kopp-Nachrichten, RFID zum Menschentöten: https://www.youtube.com/watch?v=VIGTE...
▷ Chippflicht für Tiere, Arzt erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=pyxkg...
▷ KIKA pro RFID: http://www.kika.de/erde-an-zukunft/se...
▷ Pro7 Taff Pro RFID: http://www.prosieben.de/tv/taff/video...
▷ Aaron Russo im Infowars Interview uA über RFID: https://www.youtube.com/watch?v=shl0K...

Der Flohzirkus gechippter Untertanen

#WhoKnows: RFID Chips implantieren? Medien propagieren bereits dafür. Eine kleine Analyse...

Sehr gutes Video - professionelle Gehirnwäsche - schaut es euch an und begreift!

Veröffentlicht am 05.03.2016

Medial wird die Gesellschaft bereits auf die Verwendung von RFID Chips "abgestimmt". Warum, wieso, weshalb? WhoKnows?! Wichtig ist, dass man erkennt, das dies im Moment begonnen hat. Wie man es erkennt und mit welchen Techniken wir Medial darauf positiv gestimmt werden, möchte ich euch anhand eines Beispieles des ZDF Heute Journals vom 23.02.2016 um 21:45 vor euren eigenen Augen führen. Was macht man mit diesen neuen Erkenn-tnissen ? ;-) Ihr seid euch dessen bewusst. Was wiederum bedeutet, dass diese bewusste Eintrichterung von Ideen, Konzepten und Emotionen nicht mehr funktioniert. Man könnte fast sagen, man erkennt plötzlich was durch unseren Trichter alles durchkommt... ob ich dies so haben möchte entscheidet dann jeder bewusst - neu.

Warum nach dem Bargeldverbot jeder einen RFID Chip bekommen soll

Unglaublich! Das ZDF will uns den RFID Chip schmackhaft machen und hat dafür seinen Chefpropagandisten Klaus Kleber als Überbringer der Botschaft auserkoren. Die Diskussion um das Bargeldverbot, was die Aufgabe des letzten Stücks Freiheit wäre, ist die Vorstufe der absoluten Kontrolle jedes Einzelnen mittels Implantat eines RFID Chips.

Hier geht es zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=Fbu7YbbqZ9w&feature=youtu.be

Was sich wie eine Horrorvision aus einem Science-Fiction-Film a´la Hollywood anhört, ist erschreckender Weise bereits Realität und wird in die Tat umgesetzt. Wie in der ZDF Sendung gezeigt, lassen sich Büroangestellte in Schweden freiwillig einen Chip einpflanzen. Bereits vor einem Jahr stellte die FAZ provokant die Frage: „Schwappt die Cyborg-Welle auch nach Deutschland?“ Dort wurde detailliert beschrieben, welche Vorteile solch ein Chip mit sich bringt. Er hat die Größe eines Reiskornes und wird zwischen Daumen und Zeigefinger unter die Haut gepflanzt. Über dieses und andere hochbrisante Themen werde ich am 17.03.2016 in Leipzig einen Exklusivvortrag im Filmstudio halten. Weitere Infos hier:

http://www.macht-steuert-wissen.de/heiko-schrang-live-und-exklusiv-im-studio-erleben/

Sobald die Hand in die Nähe eines geeigneten Lesegeräts oder Empfängers kommt, ist die Person identifiziert. Die Benutzer schwärmen von den Vorzügen und behaupten „Der Chip macht das Leben noch viel einfacher.“ Was wie Science-Fiction klingt, ist für eine kleine, aber rasch wachsende Gruppe in Schweden schon Alltag. Die Zahl der Menschen, die sich einen RFID-Chip implantieren lassen, der mit der sogenannten Nahfeldkommunikationstechnik ausgerüstet ist, nimmt stetig zu.

Solche Artikel und Berichte dienen dazu die Bevölkerung darauf einzustimmen, dass jedem ein Chip implantiert werden soll. Das ist Teil des Plans der „Weltelite“, um die Menschen zu kontrollieren.

Interessant ist, dass noch vor Jahren die, die das behaupteten ausgelacht und als Verschwörungstheoretiker diffamiert wurden. Dieser Plan ist schon seit Jahrzehnten in der Hexenküche der wahren Strippenzieher, die sich selbst als Elite sehen, entstanden.Einer Ihrer besten Kenner ist der frühere amerikanische Nationale Sicherheitsberater Zbigniew Brzeziński. Er gilt nicht nur als einer der mächtigen Hintermänner der amerikanischen Außenpolitik, sondern zudem als intimer Kenner der wahren Elite.

In seinem 1982 erschienenen Buch Between Two Ages: America’s Role in the Technotronic Age befürwortet er die Kontrolle der Bevölkerung durch die herrschende politische Klasse mithilfe moderner, insbesondere elektronischer Technologien. Eine solche Gesellschaft wird von einer Elite beherrscht, die sich nicht an traditionelle Werte gebunden fühlt. Bald wird es möglich sein, jeden Bürger praktisch ständig zu überwachen und in umfassenden und ständig aktualisierten elektronischen Akten selbst die persönlichsten Informationen über die Bürger zu sammeln. Auf diese Akten wird von den Behörden unmittelbar zugegriffen werden«, schreibt Brzeziński dort. Die modernen Kommunikationstechniken sollen ferner eingesetzt werde, um die Gefühle zu manipulieren und das Denken zu kontrollieren«, heißt es an anderer Stelle des Buches. Präsident Barack Obama bezeichnete ihn einmal als einen „unserer bedeutendsten Denker“.

Es ist wichtiger denn je Freunde und Bekannte über diese Machenschaften zu informieren und deswegen teilen Sie bitte diesen Artikel. Über diese und andere Themen schreibe ich regelmäßig in meinem kostenlosen Newsletter der mittlerweile von ca.1 Million Menschen gelesen wird. Anmeldung unter: http://www.macht-steuert-wissen.de/newsletteranmeldung/

Beste Grüße

Erkennen- Erwachen- Verändern

Heiko Schrang

P.S.: Ich erhebe keinen Anspruch auf Absolutheit für den Inhalt, da er lediglich meine subjektive Betrachtungsweise wiedergibt und jeder sich seinen Teil daraus herausziehen kann, um dies mit seinem Weltbild abzugleichen. Weitere Anregungen auch unter www.macht-steuert-wissen.de

RFID-Chip = totale Versklavung

Ethan A. Huff: Neue Weltordnung: RFID-Chips können „Staatsfeinde” töten

Ethan A. Huff: Neue Weltordnung: RFID-Chips können „Staatsfeinde” töten

Der implantierbare RFID-Chip [eine elektronische Kennung, dessen Name vom englischen „Radio Frequency Identification” hergeleitet ist], der als ultimatives Instrument zur Verhinderung von Identitäts-Klau, zum Aufspüren verlorener Geldbörsen und Brieftaschen sowie vielfältiger weiterer Nutzung angepriesen wird, findet immer breitere Verwendung. Wie in jüngsten Nachrichtenberichten angedeutet wird, ist bereits ein RFID-Chip erfunden worden, der in der Lage ist, Menschen zu töten (vermutlich solche, die nicht mit den Forderungen skru

hier weiterlesen und informieren:

Ethan A. Huff: Neue Weltordnung: RFID-Chips können „Staatsfeinde” tötenpelloser Regierungen konform gehen).

Micro-Chip Im Menschen - Heilung oder Desaster?

von Manfred Will, Donnerstag, 12. November 2015 12:15In Menschen implantierbare Micro-Chips scheinen für manchen utopisch zu klingen. In Wirklichkeit sind sie bereits seit Jahren fürchterliche Realität.

Bereits am 30. Oktober 2007 beantragte ein saudi-arabischer Erfinder beim Deutschen Patentamt in München ein Patent zur Überwachung und sogar Tötung von Menschen per implantiertem Chip. 

Der Antrag wurde 18 Monate später öffentlich gestellt. Der Erfinder beruft sich auf Sicherheitsprobleme, etwa bei Pilgerfahrten, bei denen Menschen im Land bleiben, fliehen oder verloren gehen können.

Weiter wünschte der Erfinder das Implantat chirugisch oder per Injektion in den Körper einzubringen. Das Modell A diene der Überwachung des Menschen, dem Modell B sei zusätzlich eine „Strafkammer“ beigefügt. Ein giftiges Mittel wird, isoliert vom Körper, beigegeben und könne im Falle der Tötung aus Sicherheitsgründen freigesetzt werden.

Das Patentamt ließ verlautbaren; die Erteilung eines Patents sei in diesem Fall ausgeschlossen. Patente und Erfindungen, die gegen die guten Sitten oder die öffentliche Ordnung verstoßen, würden nicht erteilt.

Micro-Chip Implantate im Menschen mehrfach patentiert

Micro-Chips für Menschen sind allerdings bereits mehrfach patentiert. Die US-Freescale Semiconductor, eine Tochter des Rothschild Imperiums, dürfte den wichtigsten Patent- Brocken im Bereich der anwendbaren Chip- Implantate für Menschen besitzen.

20 Mitarbeiter der US- Firma Freescale Semiconductor kamen beim mutmaßlichen Absturz der Malaysia Airlines MH370 ums Leben.

Vier der Mitarbeiter waren ebenfalls Teilhaber des Chip- Patents. Im Falle des Ablebens eines Patentinhabers gehe der Anspruch vollumfänglich auf Freescale Semiconductor über, berichteten französische Medien. Damit wäre die Rothschild Dynastie Besitzer des ausbaufähigsten Micro-Chip-Patents.

Micro-Chips werden seit Jahren umfangreich mit Steuerungsmacht versehen und weiter hochentwickelt. Die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung  arrangierte einen derzeitigen Großversuch zur Geburtenkontrolle. Die Fruchtbarkeit der Frau wird über eine App ferngesteuert vom Rechner geregelt.

Mülleimer werden mit Chips ausgestattet um das durchwühlen für Armuts- Studienzwecke zu erforschen, so geschehen in Berlin. Und in Dänemark wurden zeitgleich obdachlosen Menschen Chips auf „Freiwilligenbasis“ implantiert. Als „Forschungsziel“ wurde deren Aufenthalts- und Bewegungsmuster benannt. Die Obdachlosen erhielten täglich eine warme Mahlzeit als Lohn.

Unter Aspekten der Kundenfreundlichkeit bieten Tatoostudios weltweit den Service der Chip Implantate, z.B. zum Entsperren per Funk von Smartphone oder Haustür. Den zukünftigen Einsatzmöglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt. Heather Callaghan berichtet auf der Website „Activist Post“, schon bald werden Micro-Chip-Implantate eingeführt, die als »neues Gesicht einer Medizin« dienen werden, die »Big Pharma, Biotechnik, Nanotechnik und drahtlose Fernsteuerungstechnik verbindet«.

Diese Zukunft hat längst begonnen. (dk)

Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von will-news.

Ein in der TÜV-Plakette verborgener RFID-Chip war die Störquelle.


26/10/2015
 VON … Ein in der TÜV-Plakette verborgener RFID-Chip war die Störquelle.      

Liebe Leserin und Leser,

weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit erobern drahtlose digitale Kennzeichen unser tägliches Leben. Radio Frequency Identification (RFID) löst nicht nur die Strichcodes auf Verpackungen ab, sondern lässt sich auch unsichtbar in Produkte, Tiere und Menschen einbauen. Passende Lesegeräte erfassen die winzigen Smart Tags unbemerkt auch auf größere Entfernung – im Supermarkt der Zukunft braucht man die Waren an der Kasse gar nicht mehr aus dem Einkaufswagen (oder der Manteltasche) zu nehmen, und die Kasse erkennt die Rabattkarte mit RFID-Chip auch, wenn der Kunde sie im Portemonnaie stecken lässt. Die RFID-Technik ist standardisiert und kommt weltweit zum Einsatz, sodass Lesegeräte bald sehr preiswert zu haben sein dürften.

Download


0,4mm mal 0,4mm ein relativ “großer” RFID Tag! Man kann schon Tags in µm Bereich herstellen..

Eher zufällig stieß man auf eine offenbar schon vor Monaten eingeführte RFID-Anwendung. Dank rigoroser Geheimhaltung lief unbehelligt von Kritikern und Datenschützern ein sorgfältig vorbereitetes Überwachungsprogramm an, ob dessen Umfangs man kaum noch von einem “Feldversuch” sprechen kann. Arglose Autobesitzer stellen dabei die Versuchskaninchenschar, ohne das Geringste davon zu ahnen. Schlimmer noch: Die Zeichen deuten darauf hin, dass die Karnickel demnächst zur Jagd freigegeben werden.

epson_infineon_gps_chip


RFID/GPS in einem… Totale Überwachung…

Reporter Zufall

Während eines Tests von Navigationssystemen wunderten sich die c’t-Redakteure über sporadische Knacksgeräusche des billigen PMR446-Handfunkgeräts, die reproduzierbar vor allem in der Nähe des Fahrzeughecks auftraten.
Ein EMV-Messgerät aus dem c’t-Labor entlarvte dann Unglaubliches:
Ein in der TÜV-Plakette verborgener RFID-Chip war die Störquelle.
Für die Smart Tags ist in Europa neben 13,56 MHz und 2,446 GHz auch der Bereich um 435 MHz (ISM SRD) vorgesehen; dieser liegt nur 2,5 Prozent unter dem PMR446-Band, die zweite Oberwelle kommt nahe an 890 MHz heran, die untere Grenzfrequenz für D-Netz-Handys.
Offenbar antwortet die Auto-Wanze auf starke Hochfrequenzfelder, wenn diese in der Nähe der eigenen Frequenz liegen, und die Antwortsignale wiederum scheinen die Empfänger zu verwirren.

BullsEye_NFC_SMARTRAC


TÜV-Plaketten-Funk-Wanze…

Beim vorsichtigen Abziehen entlarvt sich die unscheinbare TÜV-Plakette als Funk-Wanze.

Doch wie kommt der Funk-Chip in die TÜV-Plakette – und was hat er dort zu suchen? Eine Internet- Recherche liefert erste Hinweise. Die mittlerweile liquidierte Nemesys GmbH aus Essen, eine Tochterfirma der RWTÜV AG, erhielt bereits 1996 ein europäisches Patent auf ein automatisiertes System zur Geschwindigkeitsüberwachung auf Basis von Lasermessung und Fahrzeugidentifikation per Digitalkamera. Das Funktionsprinzip ließe sich viel einfacher mit RFID-Chips realisieren, denn über den Doppler-Effekt ist die Geschwindigkeit eines mit einem Sender versehenen Fahrzeugs sehr präzise messbar – daran arbeitet unter anderem die TU Clausthal.
Dient als HF-Sender ein RFID-Etikett, bekommt man die automatische Identifikation als Dreingabe dazu.

rfid


Mikrowellentest beweist auch das “gesetzliche Zahlungsmittel” ist Verwanzt…Honicker wäre stolz auf seine Angela

Nicht mit mir:

Ein HF-Kondensator hinter dem Nummernschild verstimmt die Antenne des RFID-Chips.
Die nötigen Funk-Chips für den automobilen Einsatz sind indes längst verfügbar. Der Autoschilder- Spezialist Utsch hat in Kooperation mit Schreiner ProSecure und Infineon den IL-Tag entwickelt, eine serienreife RFID-Kennzeichnung für Kraftfahrzeuge.
Dieselbe Firma Schreiner ProSecure stellt auch TÜV-Plaketten her –
kann das alles Zufall sein?

Speed Correct

Es gibt natürlich keine Beweise für den Einstieg der genannten Firmen in die flächendeckende Verwanzung deutscher Autos.
Der Einsatz dieser Technik liegt aber auf der Hand.
Drahtlos auszulesende Fahrzeugkennzeichen ermöglichen eine simple
und preiswerte Mauterfassung; das ist in Frankreich und den USA gängige Praxis. Smart Tags wären also eine Alternative für die geplante LKW-Maut, falls das technisch aufwendige und teure Toll-Collect-System endgültig scheitert.
Auch die Maut für Autos und Motorräder – von Insidern längst erwartet – ließe sich mit kleinen RFID-Plaketten leicht und preiswert einführen.
Die bereits von Toll Collect entlang deutscher Autobahnen aufgebauten Mautbrücken könnte man leicht mit RFID-Lesern nachrüsten.
Auch andere Infrastruktur ließe sich weiternutzen, etwa das im Raum Hannover zur Expo 2000 installierte Move-System zur Verkehrsbeeinflussung.

Toll-Collect-Mautbrücke: bald Basis für Speed Correct?

Zur flächendeckenden Erfassung ist eine große Zahl von Lesestationen nötig, aber diese sind billig und eröffnen gerade durch ihre große Anzahl völlig neue Möglichkeiten für die Verkehrsüberwachung und Strafverfolgung, etwa die Entlarvung chronischer Raser.
Dazu reicht es, die Zeit zu messen, in der ein Fahrzeug einen bestimmten Streckenabschnitt zwischen zwei Mautbrücken zurücklegt. Anschließend vergleicht man das Ergebnis mit der kürzest möglichen Fahrtdauer, die sich unter Beachtung der entlang der gefahrenen Strecke geltenden Geschwindigkeitsbeschränkungen erzielen lässt.
Kam das Fahrzeug schneller an der zweiten Messstation an, als es die Polizei erlaubt, erhält der Halter automatisch eine Verwarnung. Bürgerrechtsorganisationen schienen den Braten bereits gerochen zu haben und forderten schon den unverzüglichen Abbau der Mautbrücken. Doch anscheinend ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen.

Totale Kontrolle

Anders als in den USA oder in Frankreich, wo Maut-Autobahnen in privater Hand sind, hätten deutsche Behörden unmittelbaren Zugang zu RFID-Daten. Und selbst wenn Datenschützer die Maut-Abrechnung vor direktem Polizeizugriff schützen: Über die große Zahl alltäglicher Erfassungsvorgänge und durch die Einbeziehung anderer Daten aus polizeilichen Routinekontrollen oder der in einigen Bundesländern “erprobten” automatischen Kennzeichenerfassung per Videokamera (übrigens erleichtert durch den merkwürdigen Schriftschnitt der neuen Kennzeichenlettern) wird die Zuordnung des Funk-Etiketts zum Fahrzeughalter per Data-Mining eine leichte Übung.

Die billige Handgurke dient als Anti-Spionage-Waffe.

Durch zwangsweise Verwanzung mit strahlenden TÜV-Plaketten wären alle in Deutschland zugelassenen Autos innerhalb kürzester Zeit drahtlos zu orten. Autobahnauffahrten und Innenstadt-Kreuzungen ließen sich schnell mit Lesegeräten ausstatten. RFID-Handys ermöglichen mobilen Greiftrupps Geschwindigkeitsmessung und Fahrzeugidentifikation gleichzeitig. Per UMTS-Anbindung ist auch die Halterfeststellung am Tatort kein Problem.

Bürgerwehr

Doch die drahtlose Fahrspaß-Bremse lässt sich aushebeln. Der enttarnte RFID-Chip versteckt sich in einer aufgenieteten TÜV-Plakette; anscheinend sind unauffällig verwanzte Klebe-Etiketten noch nicht serienreif. Nach einigen Versuchen konnten wir den Transponder kaltstellen, ohne die Plakette zu zerstören.
Ein übliches Nummernschild mit seinen 52 cm Länge bildet einen exakt abgestimmten 3/4-Lambda- Strahler für das 435-MHz-Signal (70 cm Wellenlänge!); nur durch Einsatz dieser Hilfsantenne kann der RFID-Chip die geforderten Reichweiten zur Fahrzeugerfassung überbrücken.
Belastet man die exakt abgestimmte Antenne – also das Nummernschild – an geeigneter Stelle kapazitiv mit einem Lambda- Achtel-Kondensator, bricht der Antennengewinn um mehr als 10 dBμV zusammen, und aus ists mit dem Lauschangriff

timthumb

Das hört sich kompliziert an, ist aber sehr einfach zu realisieren: Sie benötigen ein auf 86,1 Millimeter Kantenlänge zugeschnittenes Quadrat aus Aluminiumfolie, das als Gegenelektrode dient. Als Dielektrikum und Klebstoff reicht Kerzen-Paraffin (relative Dielektrizitätszahl 2,2). Die Paraffinschicht muss möglichst dünn und gleichmäßig ausfallen, das Folienquadrat pappt man rückwärtig dort aufs Nummernschild, wo hinten der Speed-Correct-Sender, sprich die Plakette, sitzt. Noch ist das nicht verboten, aber zur Not geht es auch rückstandsfrei wieder ab.

rfid perso

Dieser RFID TAG ist in euren Deutschen Personalausweisen…sollte einen das zu denken geben?

Zur Erfolgskontrolle lässt sich hervorragend ein bezüglich EMV-Konformität noch “undichtes” D-Netz- Handy der ersten Generationen verwenden:

Kommt eine damit in der Nähe des Nummernschildes versendete SMS verstümmelt an, hat das RFID-Tag dazwischengefunkt. Die Störungen werden umso wahrscheinlicher, je länger die SMS ist und je höher die Buchstaben im ASCII-Alphabet angesiedelt sind; hoch geeignet erscheint uns eine SMS aus 143 großen Üs, die man an sich selbst sendet.

Stand-Ort Deutschland

Es ist absehbar, dass Vater Staat seine Big-Brother-Anwandlungen mit hehren Zielen verbrämen wird. Als Vorwand zur Gängelung freier Bürger dürften wieder einmal die Absenkung der Unfallzahlen und der Umweltschutz herhalten, wobei man aber den RFID-Elektrosmog geflissentlich übersieht. Genau wie Microsoft sein Trusted-Computing-Konzept zur Beschneidung von Nutzer-Rechten als Sicherheitssystem zum Schutz privater Daten und vor Viren verkaufen will, wird man den Autobesitzern die Funk- Kennzeichnung als Diebstahls- und Missbrauchschutz andrehen wollen.

Dazu ist direkter staatlicher Druck gar nicht nötig: Es reicht, wenn die Versicherungen unmarkierte Fahrzeuge nicht mehr akzeptieren – wie bei der Wegfahrsperre. Deutschland ist auf dem besten Wege zum buchstäblichen Stand-Ort.

In diesem Sinne… Augen auf, Geist an….

Quellen:
1) Jürgen Kuri, Angela Meyer, Peter Schüler, Im Fadenkreuz, Verbindungsdatenspeicherung, Biometrie, DRM, RFID: die Aushöhlung des Datenschutzes, c’t 6/04, S. 138

2) RWTÜV AG: www.rwtuev.de

3) Digitale Geschwindigkeitsmessung mit Lasern der Firma Nemesys: Europäisches Patent EP 0 741 377 von 1996, http://www.depatisnet.de/

4) Geschwindigkeitsmessung mit aktivem Transponder: http://www.iei.tu-/ clausthal.de/methods/projekt_seite?project_id=radarpositioning

5) Schreiner Group (ProSecure, LogiData): http://www.schreiner-online.com/

6) IL-Tag der Utsch AG: www.utsch.com/iltag

7) Liber-T, drahtlose Mauterfassung in Frankreich (Télépéage): http://www.saprr.fr/

8) Automatische Mauterfassung in Virginia: https://smart-tag.com

9) Automatische Mauterfassung in New Jersey: http://www.ezpass.com/

10) Detlef Borchers, Verursacherbedingt verspätet, Das “fortschrittlichste Mautsystem der Welt” und die Realität, c’t 22/03, S. 92

11) move GmbH: www.move-info.de

Quelle: https://ewald1952.wordpress.com/2015/10/25/ein-in-der-tuev-plakette-verborgener-rfid-chip-war-die-stoerquelle/

Gruß an die weniger Überraschten

TA KI

RFID-Chip-Revolution

Was für Hunde und Katzen schon seit Jahren weltweit Standard ist, wird ab 1. Januar 2016 auch für die Bürger der Europäischen Union schrittweise eingeführt. Ganz neu ist diese Idee nicht, wird aber mit dem Vorhaben in der Europäischen Union jetzt zum ersten Mal in großem Stil in einer Staatengemeinschaft eingeführt.

Vor wenigen Tagen haben sich die Mitglieder der Europäischen Union nach langen Geheimverhandlungen auf die Eckdaten für den Europäischen Personal-Standardchip (kurz: EPS) geeinigt. In den letzten Monaten hatten die Veröffentlichungen des amerikanischen Sicherheitsexperten Edward Snowden über den amerikanischen Geheimdienst NSA für Aufregung gesorgt. Aus Angst, dass durch diese Veröffentlichungen Details über die schon lange vereinbarte enge Zusammenarbeit der EU mit den USA über den EPS bekannt werden könnten, hatten die europäischen Regierungen einen Stopp der Vorbereitungen zum EPS beschlossen.
Wie durch eine Indiskretion jetzt bekannt wurde, hat die EU mit Snowden ein Schweigeabkommen schließen können, damit keine Details über die Zusammenarbeit zwischen den USA und der EU im Zusammenhang mit dem EPS-Chip veröffentlicht werden. Nach unbestätigten Meldungen soll Snowden hierfür eine einmalige Zahlung von 12,35 Mio. Euro erhalten haben.

EUROPÄISCHER STANDARDCHIP HAT NUR VORTEILE

Gegenüber den bisher bekannten Hunde-Chips sind die Möglichkeiten, die in Verbindung mit dem EPS geschaffen werden, um ein Vielfaches größer. In einer bisher noch nicht veröffentlichten Pressemitteilung der EU-Chip-Kommission heißt es: >>EPS werde für alle Bürger außergewöhnliche Vorteile bieten. So könne der Personalausweis abgeschafft und bei Unfällen die Identität der Personen sofort festgestellt werden.
Ein besonderer Vorteil des EU-einheitlichen EPS-Chips sei die extrem schnelle Identifikation von Personen mit Hilfe elektronischer Mini-Detektoren (EMD), die ein Auslesen aller relevanten Daten innerhalb von nur 50 Millisekunden ermöglichen. Durch die 16-stellige europäische PIN (Personen-Identifizierung-Nummer) könne man für einen Zeitraum von mehr als 100 Jahren jedem europäischen Bürger eine eigene Nummer zuordnen, die auch über den Tod hinaus Gültigkeit haben werde.

Mittelfristig werden auch Scheckkarten und Kreditkarten überflüssig, da sich jeder EU-Bürger durch den in seinem Arm implementierten Chip in jedem Geschäft eindeutig ausweisen kann. Hierzu wird man seinen Arm nur über einen aufgerüsteten Barcodeleser führen, der dazu mit einem Mini-Detektoren-Zusatzmodul aufgerüstet wird.
Die mobilen europaweit einheitlichen Handy-Detektoren EHD verfügen zudem über Kommunikationsmöglichkeiten, die mit einem Smartphone vergleichbar sind. Dadurch ist an jedem Ort der EU der Zugriff auf die staatlichen Rechnernetzwerke aller EU-Staaten möglich.

MEDIZINER UND DATENSCHÜTZER HABEN KEINE BEDENKEN

Die EU-Chip-Kommission weist ferner darauf hin, dass Nachteile mit der sog. Chiplementierung bisher weder bekannt, noch für die Zukunft zu erwarten seien. Es gebe auch keinerlei medizinische Bedenken gegen die Einpflanzung des EPS bei Säuglingen bereits kurz nach dessen Geburt. Dafür sprechen auch die Erfahrungen, die man seit August 2011 mit der Einpflanzung eines ähnlichen Chips bei weit mehr als einer Million Katzen und Hunden gemacht habe.
Bei keiner der Katzen oder Hunde, denen ein solcher Chip in der Vergangenheit implementiert worden ist, sei eine Erkrankung festgestellt worden, die auf den Chip zurückzuführen wäre. Wenn man bedenkt, dass ein Hundejahr wie sieben Menschenjahre zählt und viele Hunde mit Chip mittlerweile 14 und 15 Jahre alt werden ziehen die Wissenschaftler daraus den Rückschluss, dass auch bei Menschen bis ins hohe Alter keinerlei medizinische Komplikationen zu erwarten sind.
Aufgrund der vorliegenden Erkenntnissen haben mehrere führende Medizin-Professoren in einem Gutachten für die europäische Kommission eine Unbedenklichkeitsbescheinigung für den EPS ausgestellt. Die Gesundheitsminister der führenden europäischen Staaten – darunter auch Deutschland – haben deshalb ihre Zustimmung zur Einführung des Chips gegeben.
Auch die Datenschützer, die in vielen europäischen Staaten unmittelbar dem Innenministerium unterstellt sind, haben keinerlei Bedenken gegen die Einpflanzung des EPS bei allen Bürgern. Weitere Verletzungen des Datenschutzes seien ohnehin nicht mehr zu erwarten, da die amerikanischen Sicherheitsbehörden einschließlich der NSA schon alle wesentlichen Daten der EU-Bürger bereits in den letzten Jahren gesammelt und gespeichert hätten.
Die Zusammenarbeit zwischen der EU und den USA bei der Einführung des EPS schaffe einzigartige Möglichkeiten zu einem Datenabgleich zwischen den befreundeten Machtblöcken. Damit könne die Sicherheit aller Bürger gegenüber denkbaren Gefahren wesentlich erhöht werden. So ließen sich in Zukunft jederzeit und an jedem Ort Terroristen aus Nicht-EU-Staaten sofort orten, da diese keinen EPS besäßen.

AB 1. JANUAR 2016 EPS FÜR ALLE SÄUGLINGE UNMITTELBAR NACH DER GEBURT

Die ursprünglich für den 1. Januar 2015 geplante Einführung des Europäischen Personal-Standardchips wird sich allerdings um ein Jahr verzögern. Denn um den EPS-Chip flächendeckend und für alle EU-Bürger verbindlich einführen zu können, müssen zunächst noch die gesetzlichen Grundlagen in allen EU-Staaten geschaffen werden.

Die geringsten Widerstände in der Bevölkerung sind bei Säuglingen zu erwarten und bei Ausländern, die eine Einbürgerung in die Bundesrepublik wünschen. Eine entsprechende Gesetzesvorlage ist in Deutschland von der Großen Koalition bereits erarbeitet worden und soll dem Parlament noch vor der Sommerpause zur endgültigen Abstimmung vorgelegt werden. Damit wird bei Säuglingen mit der gesetzlich vorgeschriebenen Implementierung am 1. Januar 2016 begonnen werden. Auch für Ausländer, die die deutsche Staatsangehörigkeit erwerben wollen, wird die Implementierung zum gleichen Zeitpunkt eingeführt.

Für alle übrigen EU-Bürger ist eine fünfjährigen Übergangszeit vorgesehen. Grundsätzlich soll aber innerhalb dieses Zeitraums bei allen medizinischen Eingriffen, die eine Vollnarkose erfordern, der Chip implementiert werden. Patienten werden deshalb ab dem 1. Januar 2016 vor der Operation eine entsprechende schriftliche Zustimmung abgeben müssen. Lehnen sie diese ab, wird die Operation nur noch bei lebensgefährlichen Erkrankungen möglich sein.
Anträge auf die Ausstellung eines neuen Personalausweises werden bereits am 1. Januar 2018 nicht mehr möglich sein, so dass EU-Bürger, dem EU-Chip notgedrungen werden zustimmen müssen, weil sie sich sonst nicht mehr ausweisen könnten.

Möglicherweise wird es in einigen Ländern zu Klagen von EU-Bürgern oder Interessenverbänden gegen den EPS-Chip kommen. Einer unbestätigten Meldung zufolge soll der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte gegenüber der EU-Chip-Kommission aber bereits deutlich gemacht haben, dass man die gesetzlich vorgeschriebene Implementierung des EPS-Chips keinesfalls als Verletzung der Menschenrechte ansehen werde. Entsprechende Klagen dürften deshalb keine Erfolgsaussichten haben.

USA

Das Gesundheitsgesetz "Health Reform" von Obama war immer umstritten. Nun sorgt ein Artikel im 1000-seitigen Gesetz für Aufruhr, demzufolge alle Amerikaner bis zum 23. März 2013 gechipt werden sollen. Das Gesetz ist mit dem 21. März 2010 datiert. Darin wird für die Durchführung ein Zeitplan von 36 Monaten (3 Jahre) angegeben.

Laut Wiki und laut dem Weißen Haus ist das Gesetz HR 3200 von Obama am 23. März 2010 unterzeichnet worden, somit rechtskräftig.H.R. 3200 Gesetz im PDF-Format:
http://www.gpo.gov/.../BILLS.../pdf/BILLS-111hr3200ih.pdf

USA: Am Sonntag, dem 21. März 2010 wurde im Senat der Healthcare Gesetzesentwurf HR3200 verabschiedet und in Kraft gesetzt. Dieses neue Gesetz verlangt, einen RFID-Chip in allen von uns zu implantieren. Dieser Chip wird nicht nur Ihre persönlichen Informationen enthalten, es wird auch mit Ihrem Bankkonto verknüpft werden. Und glauben Sie es, lies die Seite 1004 von dem neuen Gesetz (diktiert den Zeitpunkt dieses Chip), und ich zitiere: “Spätestens 36 Monate nach dem Datum der Inkraftsetzung”. Es ist jetzt das Gesetz des Landes, dass von 23. März 2013 alle Amerikaner verpflichtet sein werden, einen RFID-Chip unter die Haut zu bekommen.

Da stellt sich nur noch die Frage, wann dieser RFID-Chip auch Pflicht in Europa sein wird.
Aus freiem Willen kann man sich mittlerweile diesen Chip auch in Europa implantieren lassen, jedoch gibt es auch Nachtclubs in europäischen Metropolen wie z.B Madrid oder Amsterdam in denen so ein Chip Vorraustzung ist für ein Einlass.

Ein Unternehmen das speziell für Kinder in den USA das Identifikationsprogramm und die implatierung der Chips vornimmt, nennt sich "MOCHIP" Man beachte das Logo des Unternehmens (Winkelmaß und Zirkel) ein typisches Freimaurersymbol...

Das Bargeldverbot kommt bald auch in Deutschland - RFID-Chip-Revolution

Das Bargeldverbot kommt bald auch in Deutschland

RFID-Chip-Revolution

Das Bargeld ist gedruckte Freiheit. Und die soll den Menschen nun angeblich aus Sicherheitsgründen endgültig genommen werden. Ziel des globalen Banken Kartells ist eine bargeldlose Gesellschaft. Begründet wird dieses Vorhaben mit dem Argument, das Bargeld nur für Kriminelle wichtig ist, um ihre Untaten geheim halten zu können. Bargeld sei das "Blut in den Adern der Kriminalität", heißt es da. Weitere Argumente sind die Kapitalflucht, Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit. Neuerdings wird noch das Argument angeführt, dass das Finanzsystem zusammenbrechen würde, wenn die Bürger nicht Negativzinsen und das Bargeldverbot akzeptieren würden. Doch in Tat und Wahrheit geht es primär um die totale Kontrolle und Versklavung der Menschen durch die Banker-Elite.


Quelle: www.klagemauer.tv

Peter Bofinger, einer der 5 Wirtschaftsweisen, hat sich in einem Spiegel-Interview Mitte Mai 2015 für ein Bargeldverbot ausgesprochen. In dem Interview forderte er die deutsche Bundesregierung auf, international für die Abschaffung des Bargeldes zu werben. Bargeld sei in Anbetracht der technischen Möglichkeiten nicht mehr zeitgemäß. Außerdem könnten die Notenbanken nach der Abschaffung des Bargeldes ihre Geldpolitik durchsetzen, womit Negativzinsen gemeint sind.

Lawrence Henry Summers, früherer US-Finanzminister und ehemaliger Chefökonom der Weltbank, Wilhelm Hendrik Buiter, Chefökonom der Citygroup und Kenneth Saul Rogoff, ehemaliger Chefökonom des internationalen Währungsfonds, haben ebenfalls ein Bargeldverbot gefordert. Nach Rogoffs Angaben hat die US-Notenbank Fed auf dem Höhepunkt der Finanzkrise in Erwägung gezogen, Negativzinsen in Höhe von Minus 4 bis Minus 5 Prozent einzuführen. So wie es aussieht, sind die Pläne nicht vom Tisch, sondern nur verschoben, bis das in ihren Augen lästige Bargeld abgeschafft wurde. Rogoff wörtlich:

„Die Zentralbanken könnten auf diese Weise leichter Negativzinsen durchsetzen, um so die Wirtschaft anzukurbeln. [...] Papiergeld ist das entscheidende Hindernis, die Zentralbank-Zinsen weiter zu senken. [...] Seine Beseitigung wäre eine sehr einfache und elegante Lösung für dieses Problem.“

Auf dem Weg zum Bargeldverbot sind bereits in zahlreichen Ländern Bargeldbeschränkungen eingeführt worden

Das Bargeldverbot ist schon lange kein Tabu-Thema mehr. Einige EU-Länder haben bereits Grenzen für den Bargeldverkehr eingeführt. In Dänemark sind die Bargeldzahlungen auf 50.000 Dänische Kronen (6.700 Euro) beschränkt worden. Belgien und die Slowakei haben eine Beschränkung für Bargeldzahlungen in Höhe von 5.000 Euro. In Griechenland liegt die Grenze aktuell bei 1.500 Euro bei Privatzahlungen und 3.000 Euro bei Geschäftstransaktionen. Die Spanier müssen sich derzeit mit einer Grenze für Bargeldzahlungen in Höhe von 2.500 Euro abfinden.

Am stärksten sind die Italiener betroffen, die nur noch Rechnungen unter 1.000 Euro in Bar begleichen dürfen. Auch die Franzosen sind ab September 2015 an das Limit von 1.000 Euro pro Transaktion gebunden. Die Vorreiterrolle spielen jedoch Schweden und die Niederlande. In Schweden und Holland wurde das Bargeld schon in dem Jahr 2013 nahezu vollständig abgeschafft, indem einige der größten Investmentbanken und Supermarktketten einfach kein Bargeld mehr angenommen haben. Der Verbraucher hat dort also kaum die Möglichkeit gehabt, dem Bargeldverbot zu entkommen.

Und auch in England hat es bereits im Jahr 2014 Experimente gegeben, die darauf abzielten, die Bürger an das kommende Bargeldverbot zu gewöhnen. Seit Juni 2014 kann in London die Fahrkarte in Bussen nicht mehr mit Bargeld bezahlt werden. Ganze Einkaufsstraßen haben jegliche Bargeldzahlungen verweigert, um zu testen, wie die Menschen darauf reagieren. Das dies nur der Anfang ist und weitere Länder folgen werden, liegt auf der Hand.

In Deutschland existierte bisher noch keine Beschränkung von Bargeldgeschäften (Stand: Mai 2015). Allerdings ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis Bargeldzahlungen auch in Deutschland beschränkt und schließlich ganz verboten werden. Hierzu braucht man nur einen Blick auf den Vorreiter Schweden zu werfen: Einige Großbanken und Supermarktketten haben ab einem bestimmten Zeitpunkt einfach kein Bargeld mehr angenommen bzw. ausgezahlt. Parallel dazu hat es zahlreiche Werbespots im Fernsehen gegeben, die für das bargeldlose Bezahlen geworben haben. Außerdem hat die Regierung in Zusammenarbeit mit den Massenmedien massiv Werbung für das Bargeldverbot gemacht.

Wer die Bargeldabschaffung kritisierte, wurde schnell zum Außenseiter gestempelt oder geriet sogar in Verdacht, kriminelle Absichten zu verfolgen. Bargeld-Befürworter wurden also systematisch denunziert. Doch wenn es keine Möglichkeit mehr gibt, mit Bargeld zu bezahlen, sind die meisten Menschen bereit, dieses indirekte Bargeldverbot hinzunehmen. In Kenia hat sich das Bezahlen mit dem Handy längst durchgesetzt. Auch in Rumänien, Ägypten, Indien, Afghanistan, Mosambik und Tansania gehört diese Art des bargeldlosen Zahlungsverkehrs ebenfalls schon zum Alltag.

Letztlich hat aber jeder Mensch die freie Wahl, ob er das sogenannte Bargeldverbot akzeptiert oder nicht. Niemand wird dazu gezwungen, bargeldlos zu bezahlen. Carl-Ludwig Thiele, Vorstandsmitglied bei der Deutschen Bundesbank und zuständig für den baren und unbaren Zahlungsverkehr, äußerte sich folgendermaßen dazu:

„Verbraucher und Händler entscheiden letztlich selbst, welche Zahlungsinstrumente sie nutzen und anbieten wollen.“

Laut einer Umfrage von yougov im Mai 2015 haben sich 74 Prozent der befragten Personen gegen ein Bargeldverbot ausgesprochen. Diese Zahl erinnert stark an die 75 Prozent der Deutschen, die sich damals gegen den Euro ausgesprochen haben. Es ist zu befürchten, dass das Bargeldverbot ähnlich wie damals der Euro gegen den Volkswillen durchgesetzt werden soll. Bisher gibt es zwar in keinem Land der Welt ein Gesetz gegen den Besitz von Bargeld. Doch das soll sich nun ändern. Zwischen dem 27. und 29. Mai 2015 fand in Dresden der G7-Finanzgipfel statt, an dem Finanzexperten aus aller Welt teilgenommen haben, um die weitere Vorgehensweise im Bezug auf die Abschaffung des Bargeldes zu besprechen.

Neben den Finanzministern und Notenbankgouverneuren der G7-Staaten waren die Spitzen des internationalen Währungsfonds, der Weltbank, der OECD, der Eurogruppe, der europäischen Zentralbank und der EU-Kommissar für Wirtschafts- und Finanzangelegenheiten, Steuern und Zoll, eingeladen. Dieses Treffen, an dem auch Kenneth Rogoff und Larry Summers anwesend waren, die sich im Vorfeld bereits öffentlich für ein Bargeldverbot ausgesprochen hatten, diente als Vorbereitung auf den G7-Gipfel am 07. und 08. Juni 2015 in Elmau und das Bilderbergtreffen zwischen dem 11. und 14. Juni 2015.

Was im Hinblick auf das Bargeldverbot insbesondere auf dem Bilderbergtreffen hinter verschlossenen Türen beschlossen wird, bleibt abzuwarten. Die Vergangenheit hat jedoch gezeigt, dass die geheimen Beschlüsse kurzfristig in die Praxis umgesetzt wurden. Dabei wurden häufig die Sommermonate, in denen sich viele Menschen im Urlaub befinden, oder große Sportereignisse, wie zum Beispiel Fußballweltmeisterschaften, dazu genutzt, unbeliebte Gesetzesänderungen zu beschließen.

Bargeld ist das einzige gesetzliche Zahlungsmittel

An dieser Stelle muss darauf hingewiesen werden, dass Bargeld in Deutschland das einzige gesetzliche Zahlungsmittel ist. Nach zu lesen im Bundesbankgesetz § 14, Absatz 1:

"[...] Auf Euro lautende Banknoten sind das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel. [...]"

Dem Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union können wir dasselbe entnehmen. In § 128, Absatz 1, steht folgendes:

"[...] Die von der Europäischen Zentralbank und den nationalen Zentralbanken ausgegebenen Banknoten sind die einzigen Banknoten, die in der Union als gesetzliches Zahlungsmittel gelten. [...]"

Buch- bzw. Giralgeld ist hingegen KEIN gesetzliches Zahlungsmittel! Giralgeld wird zwar von den meisten Wirtschaftsteilnehmern zur Begleichung von Schulden akzeptiert, aber es gibt dafür keine gesetzliche Grundlage. Es besteht kein Annahmezwang für Giralgeld, es sei denn, es wurde vertraglich so vereinbart. Für Bargeldzahlungen zur Begleichung einer Schuld existiert allerdings aufgrund des Bundesbankgesetzes ein gesetzlicher Annahmezwang. Voraussetzung hierfür ist auch wieder, dass die Verwendung von Bargeld im Vorfeld nicht vertraglich ausgeschlossen wurde.

Eine Ausnahme stellt der Deutsche Gesetzgeber dar, der sich im Bezug auf das gesetzliche Zahlungsmittel nicht an seine eigenen Gesetze hält. Denn die Begleichung von Steuerschulden beim Finanzamt mit Bargeld ist in Deutschland nicht möglich.

Im Jahr 2014 wurden in Deutschland 53 Prozent aller Waren und Dienstleistungen mit Bargeld bezahlt. Doch obwohl Deutschland in der Vergangenheit traditionell immer ein Bargeldland war, ist dieser Trend zum Bargeld auch hierzulande schon seit vielen Jahren rückläufig. Angefangen hat es mit den Kundenkarten, auf denen man bei jedem Einkauf eine bestimmte Anzahl von Punkten gutgeschrieben bekommen hat, die man später einlösen konnte. Neben den EC- und Kreditkarten kam die Geldkarte auf, um auch Kindern und Jugendlichen das bargeldlose bezahlen schmackhaft zu machen.

Bargeldeinzahlungen werden immer unattraktiver, da relativ hohe Bareinzahlungsgebühren erhoben werden. Immer mehr Banken nehmen gar kein Bargeld mehr an. Am 23. April 2015 hat der Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf bekannt gegeben, 1.100 Mitarbeiter zu entlassen, 500 davon in Deutschland. Zur Begründung wurde angeführt, dass die Banken kaum noch neue Geldautomaten bestellen, obwohl die alten Geräte teilweise hohe Sicherheitsrisiken aufweisen. Neben dem Abbau von Personal im Hardwaregeschäft auf der einen Seite, wird auf der anderen Seite im Softwaregeschäft Personal aufgestockt, um das Geschäftsgebiet der bargeldlosen Bezahlverfahren zu stärken. Die Abschaffung des Bargeldes in Deutschland hat also ebenfalls schon längst begonnen!

Neben dem Bargeldverbot läuft die RFID-Chip-Revolution auf Hochtouren

Neben der Ausschaltung des Insolvenzrisikos der Banken und der totalen Kontrolle des gesamten Kapitalverkehrs hat die Abschaffung des Bargeldes weitere schwerwiegende Folgen. In den letzten Jahren wurde die Digitalisierung sämtlicher Wirtschaftsbereiche sehr stark vorangetrieben. Parallel zur schrittweisen Bargeldabschaffung läuft die RFID-Revolution auf Hochtouren. (RFID = radio-frequency-identification) Personalausweis, Reisepass, Gesundheitskarte der Krankenkassen, EC-Karten, Kreditkarten, Mitarbeiterausweise, Studentenausweise, Fahrkarten, Tickets, Bücherhallenkarten und die meisten Artikel des täglichen Bedarfs enthalten bereits passive RFID-Chips.

Die RFID-Revolution breitete sich schleichend aus und wurde zur flächendeckenden Epidemie. Es gibt kaum noch Waren, die nicht mit RFID-Chips ausgerüstet sind. Die Beschleunigung der Arbeitsprozesse, die Kontrollmöglichkeiten und die Kostenersparnis sind ausschlaggebende Argumente für die RFID-Technologie. Der wichtigste Faktor ist jedoch die Vernetzung der Daten. Mittlerweile sind nicht nur die Maschinen global miteinander vernetzt, sondern auch die Menschen. Dieser Umstand scheint sehr fortschrittlich zu sein und ist für die meisten nicht mehr wegzudenken.

In den letzten Jahren sind von verschiedenen Seiten Berichte aufgetaucht, aus denen hervorgeht, dass am Ende auch alle Menschen einen RFID-Chip unter der Haut tragen sollen, um die globale Vernetzung aller Informationen perfekt zu machen. Tatsächlich haben sich weltweit schon viele Tausend Menschen einen RFID-Chip implantieren lassen. Doch lehnen die meisten Menschen ein Bargeldverbot und den RFID-Chip unter der Haut ab. Um keine Aufstände, Massendemonstrationen oder Regierungsumstürze zu provozieren, werden die Bürger durch Privilegien, Rabatte und Bequemlichkeit dazu verführt, die Bargeldabschaffung zu akzeptieren.

Auch in Deutschland lässt sich der Trend weg vom Bargeld hin zum bargeldlosen Zahlungsverkehr beobachten. Im öffentlichen Personen Nahverkehr erhält der Fahrgast schon lange Vergünstigungen, wenn er ein Abonnement abschließt und das Geld abbuchen lässt. Bei MC Donalds gibt es neuerdings extra Terminals, an denen man die Bestellung aufgeben und mit Karte zahlen kann, ohne einen Verkäufer ansprechen zu müssen. Man bestellt ohne Wartezeit und wird bevorzugt behandelt.

Bei IKEA verhält es sich ähnlich. Beispiel: Neben zwei Kassen, an denen Verkäuferinnen sitzen, befinden sich vier SB Kassen, an denen man die Waren selbst einscannen und mit Karte bezahlen kann. Interessanter Weise ist die Schlange an den Kassen mit Verkäuferin meistens relativ lang, während man an den SB-Kassen oft ganz ohne Wartezeit auskommt. Da kaum jemand gerne wartet, lassen sich viele dazu verleiten, die SB-Kasse zu nutzen.

Nun sind wir schon soweit, dass man mit dem iPhone kontaktlos Überweisungen tätigen kann. Die virtuellen Währungen, wie zum Beispiel der Bitcoin, haben sicherlich mit dazu beigetragen, das bargeldlose bezahlen salonfähig zu machen. Das Bezahlen mit dem iPhone ist kinderleicht, bequem und man hat volle Kontrolle über sämtliche Daten. Kontostände, Warenbezeichnungen, Kaufdatum, Garantieansprüche und der Kassenbon - alles digital gespeichert und jederzeit abrufbar. Die Vorteile liegen auf der Hand. Nachteile scheint es keine zu geben. Der moderne zukunftsfähige Mensch von Heute kann sich diesem Trend zum bargeldlosen bezahlen kaum entziehen.

Aufgrund der globalen Wirtschaftsabschwächung werden von immer mehr Finanzexperten Negativzinsen gefordert. Negativzinsen von Minus 4 bis Minus 5 Prozent sollen die Menschen dazu anzuregen, ihre Ersparnisse auszugeben. Viele Sparer würden ihre Ersparnisse jedoch von ihren Konten abheben und unter dem Kopfkissen verwahren, um die Strafzinsen nicht bezahlen zu müssen. In dem Zusammenhang leuchtet es ein, warum das Bargeldverbot kommen muss. Denn nur wenn die Sparer keine Möglichkeit mehr haben ihr Geld in Bar abzuheben, würden sie das Geld tatsächlich ausgeben und damit in den Wirtschaftskreislauf zurück pumpen.

Viele Leute sind immer noch der Ansicht, dass man nichts zu befürchten hat, wenn man nichts zu verbergen hat. Daher wird Bargeld oft schlecht geredet. Bargeld sei nur für Steuerhinterziehung, Schwarzarbeit und kriminelle Aktivitäten notwendig. Ehrliche Bürger bräuchten kein Bargeld. Die totale Digitalisierung und Vernetzung aller Daten auf der Welt scheint unaufhaltsam näher zu rücken. Die meisten Menschen schwimmen mit dem Strom ohne sich irgendwelche Gedanken über die Konsequenzen zu machen.

Allerdings gibt es auch kritische Stimmen, die behaupten, dass dies ein von langer Hand geplanter Akt zur totalen Kontrolle der Menschheit ist. Der verstorbene Filmemacher Aaron Russo gab in einem Interview bekannt, dass ihm sein früherer Freund Nicolas Rockefeller gestanden hatte, dass das Endziel der Banker-Elite die totale Kontrolle via bargeldlosem Zahlungsverkehr über RFID-Chip-Implantate in Menschen sei.

Wer das für eine Verschwörungstheorie hält, kann sich in dem meistverkauften Buch der Welt schlau machen. Im Buch der Offenbarung hat der Prophet Johannes niedergeschrieben, was am Ende der Zeit geschieht. Es wurde also schon vor fast 2000 Jahren schriftlich festgehalten, was sich in diesen Tagen erfüllt. Es handelt sich dabei nicht um ein Geheimnis, sondern die Bibel ist für die meisten Menschen auf der Erde frei zugänglich. Unter anderem steht dort folgender Hinweis:

"Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt; und das niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens." (Offenbarung 13, 16-17)

Ohne Malzeichen kein Kaufen und Verkaufen. Übersetzt heißt das: Bargeldloser Zahlungsverkehr. Ob nun mit RFID-Chip-Implantat, elektronischem Tattoo, iPhone oder Fingerabdruck: Ohne Vernetzung kein Kaufen oder Verkaufen. Wer sich also weigert, den bargeldlosen Zahlungsverkehr zu akzeptieren und sich nicht ins Netz mit einbinden lässt, wird über kurz oder lang von dem gesellschaftlichen Leben gänzlich ausgeschlossen sein.

Vielleicht wird das nicht einmal gesetzlich vorgeschrieben. Durch den gesellschaftlichen Druck der durch Politik, Medien und Wirtschaft erzeugt wird, und durch die oben beschriebenen Vorteile werden die meisten Menschen dazu verführt, der totalen Überwachung nachzugeben. Zunächst scheint das auch gar kein Problem zu sein. Warum nicht? Fragen sich viele. Und tatsächlich scheint fast nichts dagegen zu sprechen. Und genau deshalb ist es so gefährlich. Jean-Claude Juncker hat die Vorgehensweise einmal folgendermaßen beschrieben:

"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."

Richten wir unsere Aufmerksamkeit unter diesem Gesichtspunkt also wieder auf die Bibel. Denn wenn sich vor unseren Augen Offenbarung 13 erfüllt, können wir davon ausgehen, dass sich Offenbarung 14 ebenfalls erfüllen wird. Dort heißt es:

"Wenn jemand dem Tier und seinem Bild nachgibt und ein Malzeichen annimmt an seine Stirn oder an seine Hand, so wird auch er trinken vom Wein des Grimmes Gottes, der unvermischt im Kelch seines Zornes bereitet ist; und er wird mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm. Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die dem Tier und seinem Bild nachgeben, und wenn jemand das Malzeichen seines Namens annimmt. Hier ist das Ausharren der Heiligen, welche die Gebote Gottes und den Glauben Jesu bewahren." (Offenbarung 14, 9-12)

Es wird also ganz ausdrücklich davor gewarnt, dem bargeldlosen Zahlungsverkehr via Malzeichen nachzugeben. Bei dem Tier handelt es sich um große Hochleistungs-Rechenzentren, in denen die gesamten Daten gespeichert sind. Weltweit existieren drei Stück davon: Eins in den USA, eins in Brüssel und eins in Israel. Dort laufen alle Datenströme zusammen. Die Gebäude tragen interessanter Weise den Namen "The Beast" (das Tier). Wer also der totalen Vernetzung nachgibt, den Bildschirm anbetet und das Malzeichen zum bezahlen annimmt, wie auch immer es aussehen mag, wird demnach höllische Qualen erleiden. Um so wichtiger ist es, dass wir gemeinsam entschieden dagegen aufstehen!

Wie wird das Leiden aussehen? Ganz einfach. Wenn alle Menschen unmittelbar an das Netz angeschlossen sind und es kein zurück mehr gibt, wie Junker es beschrieben hat, wird es richtig grausam. Die Mächtigen werden ihr wahres Gesicht zeigen und scheußlichste Dinge einfordern, ohne dass sich irgendjemand noch dagegen wehren kann. Die Tendenz ist an den EU-Beschlüssen der letzten Jahre schon sehr deutlich zu erkennen. Doch das ist erst der Anfang. Theoretisch kann die Elite dann alles mit den Menschen machen, was sie wollen. Und sie werden es tun!

Außerdem funktioniert die RFID-Technologie mit elektromagnetischer Strahlung. Bei der Verwendung von Handys, schnurlosen Telefonen, Bluetooth, WLAN, Mikrowellen, künstlichem Licht (besonders Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren), Fernseh- und Radiowellen, Radiowecker und Röntgenstrahlen ist man permanent elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt. Kabelgebundene Stromverbraucher und Stromleitungen verursachen ebenso ein elektromagnetisches Feld (bei Benutzung bzw. wenn Spannung anliegt).

Diese elektromagnetische Strahlung hat zur Folge, dass die Zirbeldrüse, die im Zentrum unseres Gehirns liegt, in ihrer Funktion stark beeinträchtigt wird. Die Zirbeldrüse stellt aus Serotonin das Schlafhormon Melatonin her. Eine ausreichende Produktion von Melatonin ist wichtig für gesunden, erholsamen Schlaf und eine gute Regeneration. Dem steht allerdings die elektromagnetische Strahlung gegenüber, denn die elektromagnetische Strahlung behindert die Funktion der Zirbeldrüse ausgesprochen stark! Die Menschen, die sich dennoch für einen RFID-Chip oder eine ähnliche RFID-Technologie in Form eines Malzeichens entscheiden, werden also auch wegen der elektromagnetischen Strahlung ziemlich stark leiden müssen.

Das Bargeldverbot ist erst der Anfang, das RFID-Chip-Implantat das entsetzliche Ende

Viele Menschen erkennen die drohende Gefahr nicht. Durch die Bequemlichkeit, die Sicherheit und die Transparenz macht sich eine gefährliche Gelassenheit breit. Kritiker der neuen, liebgewonnenen Lebensweise werden ausgegrenzt. Doch die RFID-Auslesegeräte senden konstant elektromagnetische Wellen aus (wenn sie eingeschaltet sind). Sobald man sich mit einem RFID-Chip so einem Auslesegerät nähert, wird die weltweit einzigartige Nummer übermittelt, wodurch alle mit dieser Nummer verknüpften Daten abgerufen werden können. In naher Zukunft werden alle unsere Daten auf diese Art und Weise übertragen, sodass wir permanent mit elektromagnetischen Wellen konfrontiert werden.

Der Zugang zur eigenen Wohnung, zum Fahrzeug, zum Arbeitsplatz, zum Laptop und das Einkaufen und alles andere auch wird nur noch mit der Datenübertragung per RFID-Chip möglich sein. Bargeld, Schlüsselbund, Ausweise und Plastikkarten werden dann nicht mehr benötigt. Die elektromagnetischen Wellen, denen wir schon jetzt permanent ausgesetzt sind, verursachen mittel- bis langfristig schmerzhafte Geschwüre (an der Stelle, wo der RFID-Chip sitzt), Krebs, Schlaflosigkeit, Unruhe, Nervosität, Kopfschmerzen, Schwindel, Unkonzentriertheit, Tinnitus, Sehstörungen, Sprachstörungen, Wahrnehmungsstörungen, Herz-Kreislauf-Beschwerden u.s.w. Also lasst Euch um Himmels Willen kein RFID-Chip implantieren! Auch hierzu gibt es einen Hinweis in der Bibel:

"...und es entstand ein böses und schlimmes Geschwür an den Menschen, die das Zeichen des Tieres hatten und die sein Bild anbeteten." (Offenbarung 16, 2)

Wer den leichten, bequemen Weg geht und nur seinen persönlichen Vorteil sucht, wird zu den leidenden gehören. Gerade jetzt, wo wir in Deutschland in einem Scheinfrieden und einer Scheinsicherheit leben, ist die Versuchung besonders groß. Wer ist schon dazu bereit, alles aufzugeben, was er sich im Laufe seines Lebens aufgebaut hat? Sind wir dazu bereit, aufgrund dieser drohenden Gefahr unseren Arbeitsplatz, unser Zuhause, unsere Ersparnisse, unseren Wohlstand und vielleicht sogar unsere Familien und unsere Freunde aufzugeben? Sind wir bereit alles loszulassen?

Vor dieser Frage werden wir alle in kurzer Zeit stehen. Und es wird kein Jaein geben. Entweder wir lassen unsere irdischen Errungenschaften los, nehmen Obdachlosigkeit, Verfolgung, Gefängnis oder sogar den Tod in Kauf oder wir willigen aus Bequemlichkeit, Gewohnheit oder Furcht ein, nehmen das Malzeichen endgültig an und erleiden anschließend höllische Qualen. Klingt hart, ist aber so. Nur wenn wir gemeinsam dagegen aufstehen, das Spiel nicht mitmachen, friedlich bleiben und uns gegenseitig helfen, können wir diese Situation nahezu unbeschadet überstehen. Gemeinsam können wir etwas bewegen!

10 Praxis-Tipps, was jeder Einzelne gegen das Bargeldverbot tun kann:
  1. Möglichst alle Rechnungen und Einkäufe mit Bargeld bezahlen.
  2. Keine EC- Kredit- oder Geldkarten zum bezahlen nutzen.
  3. Keine alternativen bargeldlosen Zahlungsmöglichkeiten wie z.B. mit dem iPhone nutzen.
  4. Unternehmen meiden, die kein Bargeld annehmen.
  5. Bargeld zu Hause behalten.
  6. So wenig wie möglich Guthaben auf dem Konto lassen.
  7. Statt Banküberweisungen und Daueraufträgen Bareinzahlungen vornehmen.
  8. Nahrungsmittelvorräte anschaffen, um im Fall der Bargeldabschaffung versorgt zu sein.
  9. Anschaffung einer Survivel-Ausrüstung inklusive Zelt, Schlafsack und Notnahrung.
  10. Petition zur Erhaltung des Bargeldes unterschreiben.

RFID CHIP: “Chippen ohne dein Wissen! – Bedenkliche Zukunft!”

“EU” pflanzt ab Mai 2014 allen Neugeborenen Mikrochip ein, laut italienischer und französischer Quelle

laut RFID*-Chip-Entwicklern wird der Mensch seinen Ausweis schon bald nicht mehr in der Tasche tragen, sondern unter der Haut. Was vielen wie eine düstere Überwachungsutopie erscheint, hat längst begonnen: Weltweit wurden schon viele Tausende RFID-Chip-Implantate eingepflanzt. Bereits 2004 wurde 168 Mitarbeitern im Nationalen Informationszentrum in Mexiko ein GPS-Chip unter die Haut gepflanzt, der nicht entfernbar (!) sein soll. Einerseits erhält der Mitarbeiter mit dem RFID-Chip Zutritt zum Hochsicherheitsareal, andererseits kann er aber auch auf Schritt und Tritt überwacht werden — nicht nur am Arbeitsplatz. Das RFID-Chip-Implantat erlaubt es, den Mitarbeiter jederzeit und überall per Satellit zu orten.Aus Angst vor Entführungen ließen deshalb auch wohlhabende Eltern aus Südamerika ihre Kinder mit RFID-Chips ausstatten. Bei Straftätern werden die Implantate als Ersatz für elektronische Fußfesseln angewendet, um ihren Aufenthaltsort zu überwachen. Im medizinischen Bereich sind RFID-Chip-Implantate ebenfalls im Einsatz, z.B. bei Demenzkranken. Auch der Jugend wird der Chip schmackhaft gemacht: Z.B. erhalten Gäste im Baja Beach Club in Barcelona und in der Bar Soba in Glasgow VIP-Zugang,** wenn sie sich von einem Disco-Arzt „chippen” lassen. Kirstie Ball, Soziologin an der Open University Business School in Milton Keynes/England sagte dazu: „Der Keim für die Technologie ist gelegt. Sie wird sich in nächster Zeit ausbreiten […]” … wenn wir uns nicht als Volk sammeln und ein klares NEIN dagegen setzen. 
*RFID = Radio Frequenz Identifikation **VIP = eine Person mit besonderen Privilegien

Zitat von Mahatma Gandhi: „Die äußere Freiheit wird uns erst dann bewilligt werden, wenn wir unsere innere Freiheit entwickelt haben.”