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Merkel intern

04.12.2018 erstellt

 

Sehr genaue Analyse von Merkel, ihrer Ambiente und ihren Herrschern

Sehr genaue Analyse von Merkel, ihrer Ambiente und ihren Herrschern Posted on December 9, 2018 by Anders

VORWEG: DIE EU-KOMMISSION IST IN ROTHSCHILDS CHATHAM HOUSE/RIIA EINGEBETTET. MERKEL UNTERSTEHT DER EU-KOMMISSION UND DER SCHWESTERORGANISATION DER RIIA: ROTHSCHILDS US COUNCIL ON FOREIGN RELATIONS , DER MERKEL DEN PLAN DER MASSENEINWANDERUNG AUFERLAG.

Sehen Sie meinen Beitrag vom 7. Dez. zu diesem Thema

Equapio 

Merkels Aufstieg  und Absturz sind gewollt und notwendig

Mit dem folgenden Beitrag wird eine Artikelserie begonnen, die sich um den aktuell angekündigten Teilrückzug Angela Merkels von der Macht dreht. Es wird dabei nicht um die medial übliche Hofkommentierung der Ereignisse gehen. Vielmehr stehen Fragen im Mittelpunkt, die von Mainstream, leider aber auch von vielen Sites und Blogs in den sozialen Medien nur wenig Aufmerksamkeit finden. U.a. wird sich die Serie mit Fragen beschäftigen wie:

Warum ist dieser Teilrückzug weder plötzlich noch unerwartet?
Wieso sind Merkels „Erfolge“ zugleich die Gründe für ihre Abschiebung?
Warum ist dieser Teilrückzug nur eine Notbremse um einem Not-Stopp zu vehindern?
Die Nachfolge Merkels – Warum wird es keinen Gewinner geben?
Merz: er hat nur eine Chance. Gnadenloser Vollstrecker eines viel weiter reichenden Zieles

Thema Merkel: Im Westen nichts Neues – Vorwärts, es geht zurück
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Inhaltsverzeichnis [Anzeigen]
Merkels Aufstieg – und Absturz sind gewollte und notwendige Inszenierung (Teil 1)
Merkel – eine Wegskizze zum nun erzwungenen Bauernopfer

Seit der Ankündigung von Angela Merkel, auf dem Hamburger Parteitag der CDU nicht wieder für den Bundesvorsitz zur Verfügung zu stehen, überschlagen sich geradezu die medialen Ergüsse in al­len Gazetten und Kanälen über das scheinbar „plötzliche Aus“ der Kanzlerin.

Die kritischen Seiten und Blogs im Internet folgen dem bisherigen Narrativ der letzten Jahre: „Mer­kel muss weg!“. Aktuelles Motto: „Geschafft“

In den Mainstream-Medien dominiert der Tenor vom vorgeblich „überraschenden aber ehrenwer­ten Entschluss“ der Kanzlerin. Eher sehr leise wird darauf hingewiesen, dass diese Aktion die Not­bremse war, um einen unkontrollierten Kollaps der GroKo und damit ihrer Kanzlerschaft zu verhin­dern. (Dazu mehr in einem folgenden Beitrag)
Was ist der gesamten Diskussion gemeinsam?

Merkel ist spätestens seit ihrer Skandalentscheidung vom September 2015, Deutschland mit „Mi­granten“ aller Art durch die illegale Öffnung der Grenzen fluten zu lassen, zum alleinigen Zentral­punkt aller Kritik an der Entwicklung und Befindlichkeit Deutschlands und Europas geworden.

Alle aktuellen Probleme und Konflikte in Deutschland und Europa werden seit dieser Zeit nolens volens auf dieses Thema zurückgeführt und auf ihre Person reduziert. Seehofer:

„Die Migration ist die Mutter aller Probleme.“

Merkel verlor danach ihre Rolle als integrative und integrierende Figur inner­halb von CDU und CSU, innerhalb Deutschlands und innerhalb Europas.

Mehr noch: sie wurde – und das als Einzelperson, als Mensch – zu DEM Knackpunkt aller Probleme gemacht. Das Merkel mit ihrem imperativ-autokratischen Führungs- und Regierungsstil daran einen ganz erheblichen Anteil hat, ist eher sekundär.
Drei Momente fallen auf:

Fragen zu Hintergründen dieses „plötzlichen und einsamen Entschlusses“ bleiben ausge­blendet.
In der „Debatte“ über die Nachfolge in der Kanzlerschaft greifen einzig „Analysen“ und Diskussionen über die personellen Aspekte des Wechsels an der CDU-Spitze.
Die Frage nach den inhaltlichen Ursachen, Zielen und Folgen des begonnenen Rückzuges von Merkel wird nicht gestellt.

Merkels Aufstieg und ihr Abgang, besser wohl Absturz, haben eines gemeinsam:

Der unaufhaltsame Aufstieg und der Fall der Angela Merkel kamen beide gleichsam scheinbar aus dem Nichts. Aber das gibt es in der Politik nicht.

Wenn man also heute der Frage nachgehen will, wie es zu der angeblich „einsamen“ und „plötzlichen“ Entscheidung von Merkel gekommen ist und warum sie jetzt gekommen ist, muss man wohl deutlich früher und vor allem tiefer ansetzen. Die Erklärung mit den Wahlniederlagen in Bayern und Hessen genügt da auf keinen Fall.

Merkels jetzt inszenierter Abgang beginnt mit ihrer Inthronisierung vor 18 Jahren.
Drehen wir doch mal den Film zurück:

Wir schreiben die Jahre 1989/1990: Wendezeit in der DDR und in ganz Osteuropa.

Gorbatschow hatte seine ehemaligen Verbündeten faktisch in die Unabhängigkeit entlassen und klar gemacht, dass es keinerlei sowjetische Intervention gegen die politische Entwicklung in diesen Staaten geben würde.

In der damaligen DDR hatte die Protest- und Bürgerbewegung Gestalt und Kraft einer gesamtge­sellschaftlichen Opposition erreicht. Unser Merkel war zu diesem Zeitpunkt – frisch promovierte und karriereträchtige Nachwuchswissenschaftlerin – noch immer Sekretärin für Agitation und Pro­paganda der Kreisorganisation der FDJ an der Akademie der Wissenschaften der DDR (AdW der DDR) in Berlin. Kontakte oder gar inhaltliche Berührungen mit der Opposition oder anderen politi­schen Parteien gab es bis dahin zu keinem Zeitpunkt.

Am 16./17.12.1989 wird in Leipzig die Partei „Demokratischer Aufbruch – sozial, ökologisch“ (DA) gegründet. Es ist eine von vielen, wie Pilze aus der Erde schießenden, neuen Parteien und Organisationen. Mit etwa 50.000 Mitgliedern (Angabe Hauptausschuss am 05.02.1990) aber eine der Größten. Erster Vorsitzender des DA wird ihr Gründer, der Rechtsanwalt und Stasi-Mitabeiter Wolf­gang Schnur. In den nur wenigen Wochen bis zum Februar 1990 vollzieht der DA eine extrem-ra­dikale Änderung seines Profils. Der DA tritt der von Helmut Kohl initiierten und von der West-CDU organisatorisch, personell und finanziell getragenen „Allianz für Deutschland“ (AfD) als Wahlbündnis zur Volkskammerwahl im März 1990 bei. Tätigkeit und Wirksamkeit des DA bleiben zunächst auf den Großraum Leipzig/Sachsen beschränkt und vollziehen sich ausschließlich in Orts- und Kreisver­bänden. Noch Ende Februar 1990 optieren ganze zwei Prozent der Wähler zur Volkskammer-Wahl für den DA.

Da geschieht was ganz Merkwürdiges. Merkels Auftritt. Sie ist bis dahin außerhalb aller parteipoliti­schen Organisationen und Strukturen geblieben. Ihre „politische Erfahrung“ reduziert sich auf die „Organisierung von Kulturveranstaltungen“ an der AdW der DDR (O-Ton Merkel). Sie schmeißt über Nacht die Wissenschaft und ihre Karriere hin. Sie wird Mitglied im DA in Leipzig. Kurz danach schasst Wolfgang Schnur in einem Alleingang als Parteivorsitzender des DA die ge­wählte Pressesprecherin. Er schafft, gegen Statut und Satzung des DA und ohne Parteibeschluss, eine erste und bis zur Auflösung des DA in der West-CDU einzige hauptamtliche Position – die des persönlichen Beraters von Wolfgang Schnur. Zugleich wird dieser „persönliche Berater“ von ihm als Pressesprecher nominiert.

Dieser „persönliche Berater und Pressesprecher“ ist – Dorothea Angela Merkel, Mädchenname Kasner.

Bereits im Februar 1990 wird Merkel im Rahmen der Koordinierungs- und Koalitionsgespräche der AfD von Schnur und de Maiziere (s.w.u.) dem Bundeskanzler Helmut Kohl vorgestellt.

Im Rahmen der Überlegung zur Aufstellung einer neuen Regierung im Falle des Sieges bei der Volkskammerwahl am 18. März 1990 optiert die AfD in Absprache mit Kohl auf Wolfgang Schnur als künftigen Regierungschef und auf Angela Merkel (nach drei Monaten in der Politik!!!) als künf­tige Regierungssprecherin.

Da platzt die Bombe: in einem absolut einmaligen Vorgang der Wende- und Nachwendezeit denun­ziert ein ehemaliger Stasi-Offizier einen anderen. Das gab es bis dahin nicht und das wird es auch nicht noch einmal geben: Wolfgang Schnur wird als hoch engagierter MfS-Mann geoutet.

Schnur muss gehen. Merkel als Pressesprecherin des DA übernimmt nicht nur die Rolle der Offenbarerin dieses Faktes (den Text der Presseverlautbarung schrieb ihr Lebensgefährte Joachim Sauer), sondern auch gleich noch das Amt von Wolfgang Schnur. An seiner Stelle als Hoffnungsträger der künftigen und letzten Regie­rung der DDR wird über Nacht Lothar de Maiziere (Ost-CDU) installiert. (Nach zunächst unbewiesenen Stasi-Vorwürfen tritt er später aus allen Ämtern zurück. 2009 wird er als “IM Czerny” entlarvt. Sein Cousin, mit dem er in ständiger Verbindung geblieben ist, ist Thomas de Maiziere, späterer Kanzleramtsleiter und Bundesminister.) An der Nominierung Merkels zur neuen Regierungssprecherin wird festgehalten.

Am 18.März 1990 siegt die AfD bei den Wahlen fulminant. Der DA erhält zwar ganze 0,9% der Stim­men. Das geplante Personalkonzept wird trotzdem durchgezogen. Merkel kommt als Sprecherin in die De-Maiziere-Regierung. Mit einer nur vier Monate dauernden Politik-Erfahrung, ist aus Angela Merkel eine Frau geworden, die von der „Null-Nummer“ in die Top-Etage deutscher und damit europäischer Politik geschossen ist/wurde.

Merkel ist installiert.
Stellt sich die Frage, wie geht so etwas?

Da ist die Frage nicht ganz unberechtigt, wer kennt sie und wen kennt sie zu diesen Zeiten?

Eine Spur führt ins Elternhaus: Ihr Vater, Horst Kasner, bekannt als der „rote Pfarrer,“ betreibt in einem ehemaligen Gutshof bei Templin, abgelegen von aller Öffentlichkeit, eines der ganz wenigen „Priesterseminare“ im Auftrag der EKD mit ausdrücklicher „Billigung“ und Förderung von Partei- und Staatsführung der DDR. Nebenbei wird ein Kinderheim unterhalten. Ständige Gäste in Templin sind neben dem Vater von Lothar de Maiziere, Clemens de Maiziere (bis 1980), die Rechtsanwälte Wolfgang Schnur und Gregor Gysi, dessen Vater in der Regierung der DDR, der Leiter des Amtes für Kirchenfragen ist. Der Rechtsanwalt Lothar de Maiziere, der Pfarrer Schorlemmer u.a. Gysi, Schnur und de Maiziere stehen dem kritischen Kreis um den Stasi-General Markus Wolf nahe, ha­ben dazu enge Kontakte.

Interessant auch: Lothar de Maiziere war in der DDR ab 1987 stellvertretender Vorsitzender des Kollegiums der Berliner Rechtsanwälte unter dem Vorsitzenden Gregor Gysi.[1] Er besaß auch eine Rechtsanwaltszulassung zum Militärstrafsenat (!!!!) beim Obersten Gericht der DDR.[2]

Bei diesen illustren Begegnungen war das unbedarfte Mädchen aus der Mark, Angela Merkel, als Tochter des Gastgebers, als unbeteiligte Person, Zuhörer, Zuschauer, Gastgeberin, was weiß ich, immer involviert.
Aber bleiben wir erst einmal beim Geschehen…

Im März 1990 rückt Merkel bis in die Regierungsetagen der neuen und letzten DDR-Regierung auf.

Da schien ihre Kraft etwas verbraucht. Sie macht Urlaub. Urlaub bei ihrem Lebensgefährten Joa­chim Sauer – in den USA.

Der hatte nämlich, schon 1989 (!!!), ebenfalls seinen Job an der AdW der DDR „geschmissen“.

1989/1990: Ihr Lebenspartner Joachim Sauer ist bei der US-amerikanischen Firma Biosym Techno­logy angestellt. Er verbringt ein Jahr in San Diego (Kalifornien) im Labor dieser Firma, die für das Pentagon arbeitet. Danach bleibt er bis 2002 in der Folge Experte bei Accelrys, einer anderen für das Pentagon arbeitenden Gesellschaft in San Diego. Das kommt nicht ganz unerwartet. Sauer hatte 1989 einen mehrmonatigen Aufenthalt an der Uni Karlsruhe hinter sich, wo entsprechende Kontakte wohl geknüpft worden waren. Wer an dieser Stelle an die Aktion “Brainstorm” des CIA aus den Jahren 1945/1948 denkt, ist ein Schelm.

An der Stelle sei nur eingeflochten: Merkel und Sauer besaßen seit 1980 (!!!) das absolute DDR-Privileg: uneingeschränktes Visum für den Besuch „im Westen“, selbst bei Verwanden 3. Grades. Die Erlaubnis zur Ausreise nach dem „Westen“ erfolgte ausschließlich nach Prüfung der „Zuverlässigkeit“ jedes Antragstellers durch das Ministerium für Staatssicherheit (MfS). Außerdem waren die „Reisekader“ nach Rückkehr in allen Fällen gegenüber dem MfS auskunftsverpflichtet zu den Inhalten und Ergebnissen ihrer Reisen. Aber das nur nebenbei.

Dieser Aufenthalt in den USA wird – ohne das dies aktuell thematisiert ist – zum entscheidenden „Knickpunkt“ ihrer Laufbahn. (Dazu später)
Der unaufhaltsame Aufstieg der Angela Merkel

Kohl erkannte zum Jahresende 1989 die möglicherweise einmalige historische Chance, in einem äu­ßerst knappen Zeitfenster eine wie auch immer geartete Zusammenführung der beiden deutschen Staaten zu erreichen. Die Verwirklichung (s)eines Traumes: Kanzler der Einheit.

Aber diese gewollte Einheit hatte ihren Preis. Sie war nur mit Zustimmung der alliierten Sieger- und aktuellen Besatzungsmächte möglich.

Gorbatschow gab sich mit einer mündlichen Zusage (!!!) über die Nicht-Stationierung von Nato-Truppen auf dem ehemaligen DDR-Boden und über die Zusage (von Kohl, Genscher und Mitter­rand) des Verzichtes der Nato auf eine Osterweiterung zufrieden. Darüber hinaus erkaufte er seine Zustimmung mit der Verpflichtung der Bundesregierung, zig-Millionen zur Finanzierung für die Rückführung der stationierten Streitkräfte (das betraf nur die Offiziere) an die ehemalige UdSSR zu zahlen.

Im Westen war das komplizierter.

Der entscheidende Zentralpunkt westlicher Bedenken war die Frage nach der Rolle (des zusammen geführten) Deutschlands in Europa und international. Dazu war das persönliche Verhältnis von Kohl mit Gorbatschow dem Westen unheimlich. Und oben drauf kam noch die schon fast Intim-Freundschaft zwischen Kohl und Mitterrand. Es waren also genau die Fragen, die schon zu zwei Weltkriegen geführt hatten: Die Rolle Deutschlands in Europa, das Verhältnis Deutschland-Russland und das Verhältnis Deutschland-Frankreich.

Die von den USA und dem Vereinigten Königreich favorisierte Lösung:

Einbindung des vereinten Deutschlands in eine von Washington und London geführte und kon­trollierte Europäische Union.
Der Sicherungs- und Disziplinierungsrahmen für dieses Deutschland erfolgt durch die faktisch sofortige Einführung des EURO.

Kohl und Mitterrand mochten sich als die Väter der deutschen Einheit und der neuen Europäischen Union (Artikel dazu folgt) fühlen, sehen und sich gegenseitig auf die Schulter klopfen. Beide träumten von einem geeinten Europa freier, befreundeter, souveräner Nationen und Staaten.

Damit standen sie aber dem angestrebten und von Anbeginn an verfolgten Ziel der Globalisten und Neo-Kons, den Interessen aller Verfechter der „Einen Neuen Weltordnung“ (NWO) unter Führung des Weltfinanzkartells der Rothschild/Morgan-Sachs/Warburg usw. absolut im Wege. (dazu weiterer Beitrag)

Beide mussten weg!!! Blieb nur noch die Frage: WIE und durch WEN!!!

Das Thema Mitterand bleibt hier ausgeblendet. Da muss der Verweis auf entsprechende Zeitdoku­mente genügen.
Merkels Durchmarsch an die Macht
Helmut Kohl

Mit der Zusammenführung der beiden deutschen Staaten, mit der Schaffung der neu­en EU und mit dem EURO scheint er auf dem Höhepunkt seiner Laufbahn.

Vor allem im Stil der Machtausübung reichlich kritisiert – Stichwort Aussitzen – steht er inhaltlich trotzdem scheinbar unangefochten und unanfechtbar da. Und dennoch mehren sich die Stimmen, nicht nur innerhalb der CDU, die nach Erneuerung, nach Wechsel rufen. Es ist vor allem aber seine EUROPA-Politik, die bei den Drahtziehern der Macht und das heißt in den Strukturen der Netzwerke von Rothschild-Morgan-Sachs und dem Rest des internationalen Finanzkartells auf Ablehnung stößt.

Kohl ist als Machtmensch darauf bedacht, in seinem „Dunstkreis“ niemanden zu dulden und agieren zu lassen, der den eigenen Ambitionen auch nur entgegen stehen könnte. Kohl säubert sein Umfeld von allen denkbaren Kontrahenten. Was er braucht und sucht sind absolut ergebene, widerspruchs­lose Gefolgsleute.

Merkel bringt (scheinbar) alle Vorzüge und Erfordernisse mit, um als bedingungslos loyal zu gelten.

Sie hat (scheinbar) keinerlei eigene politische Ambitionierung.
Sie hat (scheinbar) keinerlei eigene politische Vision und Zielvorgabe.
Sie ist (scheinbar) als „unbeschriebenes Blatt“ weder erpressbar noch angreifbar.
Sie steht (von Kohl so auch inszeniert) als Symbol der Einheit, für Gemeinsamkeit und auch für die „Frauenquote“.
Sie steht für Generationserneuerung in Partei- und Regierungsmannschaft des „ewigen Kanzlers“.
Sie steht als Wissenschaftlerin für Kalkül, Sachlichkeit, Berechenbarkeit, Verlässlichkeit.
Sie ist tatsächlich jung, unverbraucht und offensichtlich ohne jede „Altlast“.

Nebenbei hat Kohl auch noch eine geradezu väterlich-gutartige Affinität zu dem politisch völlig un­beschriebenen „Mädchen aus dem Osten“, das er sogar „mein Mädchen“ nennen wird: Dorothea Angela Merkel. Er befördert sie von der Pressesprecherin zur Bundesministerin. Sie wird innerhalb der CDU positioniert und bekommt ein für das von ihr geführte Ressort bemerkenswerte Aufmerk­samkeit und Öffentlichkeit. (s.o)

Es ist daher nicht zufällig, dass Merkel unter Kohl weiter ihren Steilflug nach oben vollziehen kann. Dabei sei sogar unterstellt, dass Merkel zu diesem Zeitpunkt zunächst wirklich noch nicht mit ei­nem eigenen Konzept des Machtanspruches agiert.

1990, erinnert sei an den Urlaub, wird ein Mann besonderer Art und mit ganz besonderem Auftrag durch die Bush-Administra­tion auf Merkel „angesetzt“.
Jeffry Gewind

Während seines Studiums war er Gasthörer an den Universitäten in Salzburg, Er­furt und Jena. Jeffry war der DDR als junger Linker romantisch verfallen, um dann, geläutert durch Gespräche mit ostdeutschen Freunden, zum glühenden Anhänger Ronald Reagans und Jean Kirkpatricks zu werden.

1990 wurde ihm von der Georgetown University in Washington der Doktortitel verliehen im Be­reich “German Area Studies”. Nach einer jahrelangen Tätigkeit im American Enterprise Institute für politische Forschung in Washington, wurde er Direktor der New Atlantic Initiative, einem Interes­senverbund internationaler Institute, bis er zum Leiter des Aspen-Institut in Berlin berufen wurde. Das wird noch eine Rolle spielen.

Dieser Mann wird Angela Merkel ab sofort nicht mehr nur begleiten, sondern vor allem politisch „lehren“, heißt instruieren.

Alles was er braucht, um aus Merkel eine „berechenbare“, eine kalku­lierbare politische Figur zu machen, findet er bei ihr vor: sie ist – für sich selbst – eiskalt kal­kulierend; sie ist geradezu pathologisch machtorientiert; sie verfügt (anfänglich) über keinerlei eigene inhaltlich-politische Ambitionierung und/oder Vision; sie ist zwar machtambitioniert aber ohne jedes politische Hinterland; sie ist wegen ihrer eher mysteriösen Vergangenheit angreifbar und braucht deshalb „Rückendeckung“, sie ist (zu diesem Zeitpunkt) je­dem, der ihr nach vorn/oben hilft loyal und dankbar.

Ihrer bisherigen „Förderer“ (s.o) wird sie sich alsbald entledigen.

Merkel ist auserkoren: sie soll die Figur für den angestrebten Politikwechsel in Deutschland werden.

Über Gewind und eine weitere amerikanische Bekanntschaft, Haim Saban, soll sie den angestrebten Politikwechsel vollziehen. Haim Saban, Multimilliadär, ein amerikanisch-israelischer Medienmogul, der zeitweise über 40 % der gesamten deutschen Medienlandschaft beherrscht, wird ihr „Schlüssel“ zum Zentrum der Macht, zu den Medien. Fort an zählen Friede Springer (Inhaberin des Springer Konzerns), Liz Mohn (Inhaberin des Bertelsmannkonzerns), Elisabeth Furtwängler und Jacob Burda (Burda-Kon­zern) zu ihren „engsten, persönlichen Freunden“.

Damit hat sie die gesamte deutsche Medienlandschaft hinter sich versammelt.
Jetzt kann der große Angriff beginnen

Mit Hilfe von Krause, dem Verhandlungsführer zur Zusammenführung der beiden deutschen Staa­ten, wird sie im Dezember 1990 bei den ersten gesamtdeutschen Wahlen per Direktmandat im Wahlkreis Stralsund-Rügen-Grimmen in den Deutschen Bundestag gewählt.

Im Dezember 1991 ersetzt sie den mit Stasi-Vorwürfen konfrontierten de Maiziere, bis dahin eben­falls Förderer von Merkel, als Stellvertretende Bundesvorsitzende der CDU. 1993 übernimmt sie das Amt der Landesvorsitzenden in Mecklenburg-Vorpommern von ihrem Vorgänger und Förderer Krause, der an dubiosen Vorwürfen scheitert.
Merkel ist damit auch innerhalb der CDU endlich positioniert.

Von 1990 bis 1998, dem Jahr der Wahlniederlage gegen die SPD, begleitet sie zwei Ressorts als Ministerin im Kabinett Kohl. Sie erlangt die notwendige politische Erfahrung und kann ihren Ruf mit Hilfe der Medien aufbauen. Kohl tritt zurück. Schäuble wird sein Nachfolger und Merkel – auf Schäubles Vorschlag hin – im November 1998 Generalsekretärin der CDU.

Im November 1999 putscht Merkel, mit Hilfe der mittlerweile auf sie eingeschworenen Medien, in einem Brief, veröffentlicht in der FAZ, gegen Kohl. Obwohl der zu diesem Zeitpunkt nur noch Eh­renvorsitzender der CDU ist, setzt Merkel, ganz im Sinne der sie führenden Mächte, alles daran, ihn und seine „Gefolgschaft“ zu entthronen. Sie hat unter Kohl gut gelernt: Ihr „Mentor“ Haim Sa­ban beschreibt Kohl wie folgt:

„Kohls Langfristigkeit als Kanzler verdankte sich seiner Haltung gegenüber der Macht. Er war mit einem Wort: rücksichtslos. Innerhalb der CDU wurden die Rivalen politisch ausgelöscht oder in Provinzämter verbannt. Kohl bestand auf völliger Parteidisziplin und Loyalität.“

Nur einen verschont sie: Schäuble. Damit ist auch er ab sofort in der Riege der Merkel-Getreuen.

Medial schon wirksam aufgebaut, kann Merkel nun auch aus den „eigenen Reihen“ der CDU Unter­stützung erwarten.

Schäuble tritt von seinen Funktionen als Partei- und Fraktionsvorsitzender zurück. Merkel hat damit ihre erwartete und aufgebaute Chance: Auf dem Bundesparteitag[3]der CDU am 10. April 2000 in Essen[4], [5] wird Merkel mit 895 von 937 Stimmen zur Parteivorsitzenden gewählt. [6]

Im Namen der öffentlichen Moral übernimmt sie so den Vorsitz der Partei. In der Folge passt sie sich der christdemokratischen Moral an und heiratet ihren Lebenspartner.

Von nun an wird Angela Merkel von zwei wichtigen Pressegruppen offen unterstützt. Sie kann auf Friede Springer zählen, der Erbin der Axel-Springer-Gruppe (180 Zeitungen und Zeitschriften, darunter «Bild», «Die Welt»). Die Journalisten der Gruppe müssen eine Verlagsklausel unterschreiben, die festlegt, dass sie sich für die Entwicklung der Transatlantischen Verbindungen und für die Verteidigung des Staates Israel einsetzen.

Angela Merkel kann auch auf ihre Freundin Liz Mohn zählen, Direktorin der Bertelsmann-Gruppe, Nummer 1 der europäischen Medien (RTL, Prisma, Random House usw.). Frau Mohn ist auch Vizepräsidentin der Bertelsmann-Stiftung, die den intellektuellen Stützpfeiler der euro-amerikanischen Verbindungen bildet.

Angela Merkel stützt sich auch weiter auf die Ratschläge von Jeffrey Gedmin, der vom Bush-Clan speziell für sie nach Berlin geschickt worden war.

Schäuble verzichtet auf seine Kanzlerkandidatur. 2013 wird dafür Merkel nominiert und gewinnt – wenn auch knapp – die Wahlen.

Der Weg zur Neugestaltung Europas im Sinne US-britisch-israelischen Ambitionierung ist frei.

Merkel ist aber auch ab sofort außerhalb jeder Souveränität in ihren Entscheidungen.

Sie hängt am Tropf ihrer politischen und medialen Schöpfer.

Es ist nur eine Frage der Zeit, wann man sich auch ihrer entledigen wird.

2018 ist es soweit. Nach 18 Jahren Parteivorsitz und 13 Kanzlerjahren wird zum Halali geblasen.

Angela Merkel ist von der mächtigsten Frau der Welt zum Risikofaktor geostrategischer Überlegungen ihrer Hintermänner geworden.

Die Ironie, besser der Zynismus dabei: es sind genau die Kräfte, die sie einst installiert haben und jetzt „abberufen“. Bis zu ihrem endgültigen Abgang hat sie allerdings noch einige „Kleinigkeiten“ abzuarbeiten. Eine Galgenfrist …

Merkel wird ihren Hochverrat an Deutschland nicht überleben.

Ein hochbrisanter Artikel über Merkel, der auf der Quelle ganze 227 mal gelesen wurde. Also quasi nicht existent ist. Es geht – weider einmal – um Angela Merkel. Und um die Frage, ob sie 1978 eine STASI-Verpflichtungserklärung unterschrieben hat. Oder nicht. Wie wichtig das ist, sieht man am bisherigen Zerstörungswerk dieses nicht anders als satanisch zu bezeichnenden Politikerin, die in 12 Jahren Deutschland mehr zerstört hat als alle Kriege und Pestwellen, die dieses Land heimgesucht haben, in der gesamten deutschen Geschichte zusammengenommen. Dass sie dies natürlich micht alleintta, ist klar. Wer ihre Hintermänner sind: Darüber habe ich Dutzende Artikel verfasst (s.u.a.hier: https://michael-mannheimer.net/category/drahtzieher-der-massenimmigration/).

Von all ihren Mächten, die sie unterstützen (Kirche, USA, EU, Talmude-Judentum, Geheimgesellschaften, NWO etc)konzentriert sich der folgende Artikel auf eine Macht, die als die vermutlich wirkungsvollste Unterstützerin Merkels bei der Vernichtung Deutschlands und Europas anzusehen ist: Die alten DDR-Seilschaften um Stasi und SED (letztere versteckt sich unter dem wohlklingenden Tarnbegriff „Linkspartei“).

Als Merkel an die Macht kam, hatte sie außer zu DDR-Kräften so gut wie keine internationalen Kontakte. Sie war im wahrsten Sinne des Wortes ein typisches DDR-Mädel: Brav, angepasst, extrem linientreu. Und wurde dafür mit einem Doktor in der Physik belohnt (Dass sie ihre Doktorarbeit bis heute so unter Verschluss hält, läßt nur einen Schluss zu: Ihre Doktorarbeit ist so dünn und möglicherweise wissenschaftlich so unzureichend, dass Merkel sich selbst entlassen müsste (Schavan und zu Guttenberg hat sie bekanntlich entlassen wegen Fälschungen ihrer Doktorarbeiten).

Doch Merkel ist bekanntlich unfähig, Verantwortung für Ihr Handeln zu übernehmen. Selbst wenn es herauskäme, dass ihre Doktorarbeit gefäscht wäre, verwette ich meinen Polo, dass Merkel bleibt. Sie kann bekanntlich nur mit Gewalt aus dem Bundeskanzleramt entfernt werden.

So wird auch die folgende Enthüllung über Merkels Stasi-Verpflichungserklärung sicherlich etwas Staub aufwirbeln. Aber auch nicht mehr.

Denn die Systemmedien (Merkels Hausmacht) sind längst dazu übergegangen, sämtliche Nachrichten, die ihrer „Chefin“ schaden, zu verschweigen. Systematisch werden etwa alle AFD-Reden im Bundestag ignoriert, obwohl diese in der Mehrheit im Vergleich zum Rest dieses „tiefen Hauses“ (von „hoch“ kann keine Rede mehr sein) geradezu brillant sind.

Doch höhlt steter Tropfen bekanntlich den Stein. Merkel ist angeschlagen. Und auch die Altparteien sind angeschlagen. Zu verdanken haben sie dies uns: den Alternativmedien. Dies gab kürzlich selbst eine andere Hexe der Politik zu: Hillary Clinton, eine bekennende Linksextreme, Islamfreundin, NWO-Anhängerin und Todfeindin Trumps, beklagte sich, dass die „rechten“ Medien dem Plan der NWO zur Masseninvasion in weiße Länder (Tarnbegriff: UN-Migrationspakt) so zugesetzt haben, dass an eine weitere Massenmigration wie bisher vorläufig nicht mehr zu denken ist.

Doch zurück zu Merkel: Hat sie die Stasiverpflichtungserklärung unterzeichnet? Oder nicht?

Antwort: Das ist im Prinzip unerheblich. Denn Merkel handelt so, als hätte sie die Erklärung unterzeichnet. Also selbst dann, wenn sie es nicht getan hat (alles weist darauf hin, dass sie es tat): Das Ergebnis ist dasselbe.

Sie ist die weltweit führende Exekutorin der „New World Order“ (NWO) von Thomas Barnett. Weit über 95 Prozent aller weltweiten „Flüchtlinge“ kommen ins kleine Deutschland. Und Merkel ist die Initiatorin des verbrecherischen UN-Migrationspaktes, demzufolge die völlig irre gewordene EU „berechnet“ hat, dass Deutschland unfassliche weitere 191,5 Millionen Invasoren (Tarnbegriff: Migranten“) aufnehmen kann und damit von derzeit 82,5 auf 274 Mio Einwohner explodieren würde. Und womit Deutschland ein afrikanisches Land würde: Denn die meisten der zu uns Befohlenen sind Schwarzafrikaner.

Dass Merkel hofft, sich mit diesem Pakt eine späte Legitimation für ihre tausenden Gesetzesbrüche im Amt zu verschaffen, mag sie persönlich glauben. Doch es wird ihr nichts helfen. Sollte sie physisch den kommenden Sturm der Deutschen gegen sie überleben, wird sie wegen Völkermords, Hochverrats  und tausendfachen Gesetzes- unud Eidbruchsssangeklagt und zu lebenslang verurteilt werden. Wenn sie nicht das gleiche Schicksal teilen wird, wie es dem teuflischen Ceausecu-Ehepaar in Rumänien (Foto links: bei ihrer Hinrichtung 1989) durch ein militärisches Standgericht zuteil wurde.

 

Die Stasi-Verpflichtungserklärung von Angela Merkel

In diesem Beitrag soll erörtert werden, ob Bundeskanzlerin Angela Merkel die ihr 1978 vorgelegte Verpflichtungserklärung für die Mitarbeit als Stasi IM unterschrieben hat oder nicht und ob sie demnach als Topagent im Dienste einer fremden oder untergegangenen Macht stehen könnte oder aus egoistischen Gründen die Offenlegung ihrer Stasiakte inklusive Fotos bis heute verweigert. (geisteswelt.blogsome.com/2007/06/27/gastbeitrag-ist-angela-merkel-stasi-mitarbeiter-gewesen/)

Die Moskau -Connection

In Moskau lernt Angela Merkel auch Ulrich Merkel kennen, den sie 1977 heiratet und bis 1981 zusammenlebt. Demnach muss sie 1977 und auch 1981 als privilegierter Reisekader in der Sowjetunion und Prag gewesen sein Gleichzeitig 1978 unterzeichnete ihr späterer Freund Michael Schindhelm eine Verpflichtungserklärung als Mitarbeiter der Stasi der DDR bzw des Ministeriums für Staatssicherheit im Rahmen eines Studienaufenthaltes im russischen Woronesh.

Aber in ihrer Funktion als FDJ-Leitungskader an der Elite-Akademie der DDR ist das wenig wahrscheinlich und auch die herausragende Position von Horst Kasner als DDR Spitzenfunktionär für die DDR Kirche mit guten Kontakten zur SED-Nomenklatura ist das wenig wahrscheinlich. Vorher hatte sie 1973 in Leipzig an der Karl-Marx-Universität studiert. Auch Michael Schindhelm hatte immer bestritten eben diese Verpflichtungserklärung für das MfS unterschrieben zu haben und er wurde doch überführt. Er könne auch der Grund dafür gewesen sein, dass sie sich von Ulrich Merkel 1981 trennte und ebenfalls nach einer Reise in die Sowjetunion mit Schindhelm und einem Sohn von Havemann zusammen am Eliteinstitut in einem Büro als DDR Top-Elite- Wissenschaftlerin arbeitete und eine intime Freundschaft mit Michael Schindhelm einging. 1980 entstand jedenfalls das Foto, dass sie als Stasispitzel am Anwesen der Familie Havemann in Berlin Grünheide entlarven könnte und was sie absolut nicht freigeben will.

Die grösste Aktion in der Geschichte der Stasi der DDR war die dauernde Observation des kritischen deutschen Kommunisten Robert Havemann, der auch im Westen Bücher publizierte und ein Westgeldkonto unterhalten hat, was nach DDR-Recht verboten war.

Die gleiche Verpflichtungserklärung wurde im gleichen Jahr 1978 auch Angela Merkel zur Unterschrift vorgelegt und sie sollte als Eintrittskarte für das Studium am Eliteinstitut der DDR in Berlin Adlershof und für die Zulassung zur Promotion dort wohl dienen. Angela Merkel hatte mit noch einem weiteren überführten Stasi IM engen Kontakt in Studienzeiten. Frank Schneider stellte sie als neuen Freund sogar zu Hause ihren Eltern vor, die tief in die DDR Machtstrukturen verwickelt waren. Theoretisch muss sie von seiner Stasi IM Tätigkeit nichts gewuss haben.

Die Observation der Stasi fand in den Jahren 1979 bis zum Tode von Havemann 1982 ihren Höhepunkt und hatte bizarre Züge angenommen. Auf dem Wassergrundstück von Robert Havemann in Grünheide bei Berlin wurde er sogar unter Hausarrest gestellt und sein Grundstück wurde hermetisch abgeriegelt. Er erhielt sogar Isolationshaft und der Besuchszugang zu Havemann wurde von der Polizei und der Stasi kontrolliert. Nachbargrundstücke wurden von der Stasi aufgekauft. Polizeiautos wurden am Ausgang der abgeriegelten Sackgasse postiert und Bootsfahrten wurden von der Wasserseite von der Polizei mit Booten begleitet.

Selbst eine Holzhütte auf dem Grundstück hat Frau Katja Havemann nach der Scheidung an einen Stasi IM verkauft. Selbst das Zugangsrecht und Wegerechte wurden angetastet und Havemann deswegen mit Prozessen überzogen. Jugendliche im Alter von Angela Merkel haben die Stasi-Observation am Grundstück rund um die Uhr übernommen. Zeitweise wurden bis zu 200 Stasi-Agenten auf das Grundstück angesetzt und ausser Hausarrest hatte Havemann seit 1976 mit einem gekappten Telefonanschluss zu leben. Die Überwachung kostete der Regierung insgesamt 740 000 DDR Mark.

Da das Urteil den Ausgang und Besuchszugang nicht regelte übernahm das die Stasi in Eigen-Initiative selber. Die Stasi liess nur ausgewählte Leute passieren, die das Grundstück betreten durften, wozu beispielsweise auch der Pfarrer Meinel gehörte. In der WDR Redaktion plante man den Bericht ” Im Auge der Macht- die Bilder der Stasi” und wollte über die Stasiarbeit recherchieren. Die WDR-Redakteure stießen dabei auf ein Foto, dass eine junge Frau, die sich um 1980 in dieser Zeit dem Grundstück der Familie Havemann in Grünheide bei Berlin näherte:

Auf dem Pass-Foto war ANGELA MERKEL zu sehen, die sich dem Grundstück Havemann in der Zeit der Observation und der Isolation von Havemann näherte.

Näherte sich da einer der 200 Stasi IM’s dem Grundstück Havemann oder war das Zufall? Angela Merkel war zu dieser Zeit als Studentin oder Doktorantin an dem Zentralinstitut für Physikalische Chemie an der Akademie der Wissenschaften der DDR tätig und war da FDJ Leitungssekretärin (Vorsitzende) an der Akademie der Wissenschaften der DDR und in dieser Zeit besonders linientreu und staatstreu.

Ihr Büro teilte sie zeitweise mit einem Sohn Havemanns, dessen Familie zerrissen war und dessen Mutter sich auch von Havemannn scheiden liess. Ein weiterer Sohn lebte im Westen und kritisierte den Vater in einem Spiegelinterview als nicht wirklichen Kommunisten mit Profilierungssucht.

Frau Havemann wurde auch gegen Herrn Havemann aufgehetzt und dieser zweite Sohn von Havemann könnte auch in Opposition zum Vater gestanden haben. Angela Merkel sagte später gegenüber dem Biografen Langguth, dass sie keinen besonderen Kontakt zu Havemann jr gehabt habe und sie die Ansichten des “Dritten Weges zwischen Kommunismus und Kapitalismus” nie geteilt habe.

Am 31. Januar 1978 plante das MfS einen neuen Operativplan gegen Haveemann in Grünheide und rekrutierte weitere IMs für die Stasi um die Zersetzungsarbeit fortzusetzen.

Ein “IM Chef” und ein “IM Alexander Reinhardt” wurden in der Folgezeit auf Havemann angesetzt und sie sollten die Zersetzungsarbeit intensivieren. Man entzog Havemann auch noch die Fahrerlaubnis aus “gesundheitlichen Gründen”. Gregor Gysi verteidigte Havemann in einem weiteren Prozess wegen des Westgeldkontos vor dem Kreisgericht Fürstenwalde.

1979 gab es im Mai ein totales Verbot des Besuchempfanges für Havemann. Das vom WDR gefundene Merkel-Bild durfte nicht gesendet werden, weil Angela Merkel die Ausstrahlung des Fotos im WDR Film untersagt hatte. Die Doku des WDR gibt es hier: www.lernzeit.de/sendung.phtml?detail=612797 Der entsprechende Vorabbericht des Spiegels befindet sich hier: www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,377389,00.html

Angela Merkel war also wohl für die Stasi tätig und hat u.a. an der Observation des Regimekritikers Havemann mitgearbeitet.

Wohl hauptsächlich indem sie sich an einen Sohn Havemanns “andiente”.

 

Haben wir einen Stasi-Spitzel zur Bundeskanzlerin, so wie wir auch einen Stasi-Begünstigten namens Gauck als Bundespräsidenten haben?

Merkels Vater Horst Kasner hatte auch Kontakte zu DDR Kirchenkreisen und Funktionärskreisen, die sich als Schanier zwischen Kirche und DDR Staat gesehen hatten und oftmals Stasikontakte hatten oder unter Stasi Verdacht geraten waren. Zudem bildete er sogar DDR-Vikare der Kirche im Sinne der Ideologie der “Kirche im Sozialismus” im Waldhof aus. So hatte Herr Kasner Kontakte mit dem Anwalt Wolfgang Schnur, der Stasi IM war und mit Clemence de Maiziere, der ebenfalls Stasi IM gewesen sein soll.

Aber auch zu Manfred Stolpe (Stasiverdacht) und Klaus Gysi, dem Vater von Gregor Gysi, der Minister für Kirchenfrage in der DDR gewesen war. In Wendezeiten wurde Angela Merkel ausgerechnet vom DDR-CDU-Ministerpräsidenten Lothar de Maiziere (IM Czerny) als stellvertretende Regierungssprecherin ins Kabinett geholt. Vorher hatte sie sich in Wendezeiten ausgerechnet dem “Demokratischen Aufbruch” angeschlossen, dessen Vorsitzender Stasi IM gewesen war und Wolfgang Schnur hiess. Auch er war DDR Anwalt im Dunstkreis der DDR-Kirche. Angela Merkel wurde ausgerechnet in dieser Organisation Mitglied. Nachdem Lothar de Maiziere als DDR Ministerpräsident enttarnt worden war und auch Helmut Kohl vor der Wahl davon Kenntnis gehabt haben soll, hat er trotzdem die Wahl des DDR Ministerpräsidenten nicht verhindert und de Maiziere noch gestützt. Helmut Kohl holt ausgerechnet Angela Merkel aus dem Umfeld von de Maiziere ins Kabinett und macht sie zur Bundesministerin.

Wie war das noch einmal mit dem DDR Agenten Guillaume

(Foto), der angeblich der DDR den Rücken gekehrt hatte und sich dann bis zum Kofferträger von Willy Brandt ins Kanzleramt der BRD vorgearbeitet hatte ?

Es gab übrigens auch eine definitive Anwerbung der Frau Angela Merkel für die Stasi zum Zwecke der Arbeit für die Stasi. Angeblich soll sie nicht angebissen haben. Wenn man das Bild der Angela Merkel am ghettoisierten Anwesen bei der Familie Havemann in Grünheide bei Berlin aus dem Jahr um 1980 zum Massstab nimmt, erscheint diese Version wenig glaubwürdig. Welt am Sonntag : www.wams.de/data/2005/06/19/734033.html Angela Merkels zweierlei Welten WSW schreibt: www.wsws.org/de/2005/jun2005/mer1-j23.shtml Die Karriere der Angela Merkel

 

Der IM Bachmann (auf Havemann angesetzt) berichtet über Merkel

Der Stasi IM Bachmann hebt die positive Grundhaltung von Merkel bezüglich des Marxismus-Leninismus hervor. Angela Kasner/Merkel machte in der EOS Hermann Matern in der Uckermark/DDR das Abitur und organisierte dort schon als führendes FDJ Leitungskader der Schule die feierliche Abschlussveranstaltung für Abiturienten. In der Aula ging sie ans Rednerpult und rief zur Solidarität und Geldspenden mit der marxistisch-leninistischen Frelimo Befreiungsbewegung in Mosambik auf, die einen Bürgerkrieg führte und für eine kommunistische Umgestaltung des südafrikanischen Landes kämpfte.

Sie sammelte Geld für Waffen und Material für den bewaffneten Kampf der Frelimorebellen im Kampf gegen US Imperialismus, südafrikanische Apartheidspolitik und Rassismus im südlichen Afrika. Auch der ANC und die ZANU Simbabwes sowie die Marxistenrebellen Angolas waren Verbündete in diesem Krieg gegen Imperialismus und westliche Dominanz in Afrika. Als FDJ Kader koordinierte sie diese Benefizaktion für den ”gerechten Widerstandskampf der Frelimorebellen gegen Imperialismus und Neokolonilismus”.

Langguth beschreibt in seiner Merkel Biographie, dass Horst Kasner eng mit dem Stasiinformant Clemence de Maiziere zusammengearbeitet hatte.

Sie formten gemeinsam die eigentlich antimarxistische DDR Kirche zu einer Kirche im Sozialismus um.

Ausgerechnet der Sohn von Clemence de Maiziere, der ebenfalls als IM Czerny unter Stasiverdacht geraten ist, hievte Angela Merkel an die Macht und holte sie als Pressesprecherin als DDR Ministerpräsident von Kohls Gnaden ins Kabinett.

Warum holte Lothar de Maiziere ausgerechnet Angela Merkel als Regierungssprecherin ins Kabinett ? Das enge Verhältnis geht weiter: Als Bundeskanzlerin der Bundesrepublik holt sie ausgerechnet Thomas de Maiziere in die Bundesregierung? Aber warum? Weiss der de Maiziere Clan trotz Enttarnung zuviel? Hat Merkel den Maizieres was zu verdanken ? Der Posten, den Thomas de Maiziere bekommen hatte, war eigentlich für die bayrische CSU vorgesehen.

Thomas de Maiziere wurde Kanzleramtsminister ……bei Angela Merkel und damit ihre rechte Hand und er ist auch für die GEHEIMDIENSTE wie Verfassungsschutz, BND, übernomene Stasiagenten u.a. zuständig.

Na was für ein Zufall. Der Büropartner von Angela Merkel war von 1984-86 an der Akademie der Wissenschaften der DDR im Elitezentrum in Berlin Adlershof Michael Schindhelm, der 1978 in Woronesh (Sowjetunion) studiert hatte und, wie erst später bekannt wurde, eine Verpflichtungserklärung fürs Ministerium der Staatssicherheit der DDR unterschrieben.

Im Nachhinein versucht er sich als Opfer darzustellen und er ist inzwischen Theaterindentant in Basel. Er unterschrieb 1984 in Woronesh und wurde zur Belohnung an die Akademie der Wissenschaften der DDR in das Büro von Angela Merkel versetzt, die von 1978 bis 1990 hier bis zuletzt arbeitete.

Auch Angela Merkel hatte 1978 eine Verpflichtungserklärung des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR als Vorbedingung für die Arbeit am DDR-Eliteinstitut erhalten.

Es ist nicht sehr glaubhaft, dass sie die Arbeit ablehnt und trotzdem gleich in der Akademie der Wissenschaften der DDR befördert wurde.

Zeitgleich wurde sie nämlich auch Mitglied der FDJ Kreisleitung und an der Akademie sogar Vorsitzende (Sekretärin) der FDJ Leitung am Elite-Institut der DDR. An der Akademie hat also auch Michael Schindhelm gearbeitet, der definitiv auch am gleichen Institut in der gleichen Hierarchiestufe wie Merkel Stasi IM gewesen war.

Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Angela Merkel zur Elitewissenschaftlerin ausgebildet wurde und am Elite Institut der DDR FDJ-Chefin und Leiterin der FDJ wurde, die für Agitation und Propaganda zuständig war, aber gleichzeitig die ihr unterbreitete Stasiverpflichtungserklärung nicht unterzeichnet haben will.

Umgekehrt könnte man fast vermuten, dass die Stasi Tätigkeit eine Vorbedingung für die Arbeit am DDR Eliteinstitut war.

Angela Merkel steht nicht zu ihrer DDR Vergangenheit. Wenn Sie wenigstens klipp und klar ihre tiefe Verstrickung ins SED-Regime und zur DDR-Macht zugegeben und aufgearbeitet hätte, wäre Sie als Bundeskanzlerin vielleicht denkbar (MM: Falsch!). Aber das Abwiegeln und Verschweigen diskreditiert die Frau und macht sie in der Funktion untragbar.

Das Umbiegen und Umschreiben der Biografie durch CDU-Biografen wirkt zudem peinlich und unanständig. Sie versuchte sich sogar als FDJ-Held zu profilieren, nachdem sie ein Haus mit anderen DDR-FDJ-Kadern im Prenzlauer Berg mitten in Berlin besetzte, nachdem die SED die neue Losung ausgegeben hatte, das Wohnungsbauproblem in der DDR als Soziale Frage endgültig historisch zu lösen und ein gigantisches Wohnungsbauprogramm ankurbelte (Marzahn u.a. ).

Es funktionierte ja auch und später wurde sie an die DDR-Elite-Akademie berufen und sogar FDJ-Spitzenfunktionär am DDR-Elite-Institut, wo auch das DDR-Fernsehen und Honeckers Edelbrigade “Feliks Dscherschinsky” stationiert war.

Felix Edmundowitsch Dzierżyński (Foto) war ein polnisch-russischer Berufsrevolutionär. Dzierżyński war Organisator und erster Leiter des Allrussischen Außerordentlichen Komitees zur Bekämpfung von Konterrevolution und Sabotage, der ersten Geheimpolizei Sowjetrusslands.

Ehrlichkeit und Offenheit wäre angebracht, Angela M. alias “Erika”.

Der Büropartner an der Akademie der Wissenschaften der DDR 1984 namens Michael Schildhelm, der später Theaterintendant in Basel wurde, hat einen Roman namens “Roberts Reise” geschrieben. Er beschreibt das Umfeld auch an der Eliteakademie der Wissenschaften der DDR in Berlin Adlershof.

Merkels Büropartner Michael Schindhelm wurde erst viel später als IM der Stasi der DDR enttarnt und es wurde auch seine Verpflichtungserklärung gefunden. Über Angela Merkel hat er komischer Weise nie geschrieben.

Anders in dem Roman “Roberts Reise”, wo eine weibliche Kollegin und Wissenschaftsassistentin genannt wird, die Schindhelm im Roman “Roberts Reise” mit dem Namen “Erika” aussattet. Bei dieser “Erika” handelt es sich um seine Bürogenossin Angela Merkel. Aber warum nennt er als Stasi IM Angela im Roman ausgerechnet “Erika”?

Wenn die Schilderungen einer Frau Kathrin Schmidt in der Wochenzeitung “Freitag” vom 3.06.2005 stimmen, hat Angela Merkel nicht nur ihre eigenen Stasiakten verwahrt, sondern auch Stasiakten des Vaters Horst Kasner:

Zitat: Ein Foto zeigt Angela Merkel als FDJlerin mit Lessingmedaille, die es nur für absolute schulische Spitzenleistungen anlässlich der mittleren Reife oder des Abiturs gab. Ein solches Foto, mit FDJ-Bluse und Medaille, gibt es auch von mir. Was soll ich sagen: Wir haben tatsächlich eine ähnliche Frisur und, was viel mehr zählt, einen ähnlichen Blick. Ich beginne mich einzufühlen in Angela Dorothea Kasner, und das fällt mir nicht einmal schwer. Sie nennt eine Nische ihr eigen, zu der niemand, nicht einmal ihre besten Freundinnen, Zugang haben und in der sie zum Beispiel die Staatssicherheits-Besuche bei ihrem Vater verwahrt, der dissidentische Materialien kopiert und sich so in deren Aufmerksamkeit hineinmanövriert hatte.

Sie lernt früh, ein Geheimnis zu machen aus ihren intimen Verfühlungen, und das kommt ihr heute noch zugute, da sie private Befindlichkeiten gar nicht zu haben scheint unter der Aureole der Macht.

Demnach hat Angela Merkel also in einer geheimen Nische die Stasi-Besuche bei ihrem Vater als Akten verwahrt.

  • Waren das Akten eines Stasi IM oder Akten der Stasi, in denen Vater Kasner auftauchte?
  • Vater Kasner/Merkel war demnach zudem Spitzel, der “dissidentische Materialien kopiert ”und in die “Aufmerksamkeit” der Stasi hineinmanövriert habe.
  • Also war Vater Kasner demnach Stasi IM ??!!
  • Und warum versteckt Angela Merkel diese Akten des Vaters geheim in der “Nische” ?
  • Sie lernte früh ein Geheimnis aus diesen Dingen zu machen ?!
  • Also das liest sich so als wenn Merkel die Stasiakten kannte und in der Versteckpolitik der Stasi verwickelt war.

Was soll man dazu noch sagen ? Ihre eigenen Stasi-Verwicklungs-Akten hat sie ja auch und die will sie ja auch nicht veröffentlichen …

Das ist ein Indiz dafür, dass sie die ihr vorgelegte Stasi-Verpflichtungserklärung sehrwohl unerschrieben hatte!

1986 wurde sie mit weiteren Funktionärsprivilegien ausgestattet und sie wurde Westreisekader und im gleichen Jahr promovierte sie im Januar auch und bekam den DDR Doktortitel. Sie hatte den gleichen Doktorvater wie der Stasi IM Michael Schindhelm nämlich Lutz Zülicke 1984 bis 1986, als sie schon mit Joachim Sauer (Foto links) läiert war, arbeitete sie mit Michael Schindhelm in einer Bürogemeinschaft am Eliteinstitut der DDR zusammen und hatte auch engen Kontakt zu Florian Havemann, der dort ebenfalls ausgespitzelt worden ist.

Die Freundschaft mit Michael Schindhelm war zeitweise eine sehr intime Freundschaft und er war ihr so wichtig, dass er sie in seinem 2000 erschienen Roman “Roberts Reise” mit einem Decknamen “Renate” als Büronachbarin am Zentralinstitut für Physik an der Akademie der Wissenschaften der DDR erwähnte. Auch Michael Schindhelm hatte im gleichen Jahr 1978 wie Angela Merkel die Verpflichtungserklärung für die Mitarbeit als IM der DDR Staatssicherheit vorgelegt bekommen und er hatte sie auch unterschrieben, was er immer bestritten hatte Sie war die Eintrittskarte für das erfolgreiche Studium in Woronesh in der Sowjetunion ( wo sich Merkel übrigens auch hinbegeben hatte ) und die Eintrittskarte für das Elitestudium am Zentralinstitut der Akademie der Wissenschaften der DDR in Berlin Adlershof.

Und genau dort traf er als Top-Elite-Wissenschaftlerin der DDR auch Angela Merkel, mit dem sie ein Büro teilte und den Havemann-Sohn Florian Havemann, der dort auch auch ausgespitzelt wurde.

Es ist also sehr unwahrscheinlich bis unmöglich, dass sie 1978 die ihr vorgelegte Verpflichtungserklärung für die Stasi nicht unterschrieben hatte.

Zudem besetzte Angela Merkel in Berlin Mitte und Prenzlauer Berg zusammen mit FDJ Aktivisten leerstehende Wohnungen ohne sich dort sofort polizeilich zu melden. Das war nur mit Hilfe der Volkspolizei und mit Duldung der DDR Staatssicherheit möglich und das geschah unmittelbar nach der Vorlage der Stasi-Verpflichtungserklärung und im Rahmen des Umzugs von Leipzig nach Berlin. Hier könnte Angela Merkel als FDJ Jugendfunktionär die DDR Jugend-Subkultur-Bewegung als Stasi IM ausgespäht haben.  Zionskirche und Gethsemanekirche waren ein Treffpunkt von DDR-Jugend-Oppositionellen, die in den Kirchenraum flüchteten und diese Subkultur-Zentren liegen ausgerechnet in den Stadtteilen, die sie sich für die Häuserbesetzungen ausgesucht hatte.

Offensichtlich ist Angela Merkel für die Unterzeichnung der Stasi-Verpflichtungserklärung wohl doch an die DDR-Elite Akademie der Wissenschaften der DDR in Berlin Adlershof befördert worden, nachdem sie an der Provinz-Universität in Ilmenau scheinbar abgelehnt worden war. Und in dieser Zeit um 1980 entstand auch das Passfoto in der Stasiakte von Robert Havemann, dass sie als Aktivistin in diesem Fall am Anwesen des von der Stasi abgeriegelten Hauses in Berlin-Grünheide dokumentiert und das sie partout nicht freigeben will.

Ein weiterer Stasispitzel namens “IM Bachmann” machte auch Aufzeichnungen über Angla Merkel und konnte aber ausser ihr reges Interesse am Marxismus-leninismus nichts Wesentliches feststellen Nach meiner Veröffentlichung dieser Sachverhalte schon vor etlichen Jahren hat Angela Merkel inzwischen zugegeben, dass ihr an der Hochschule in Ilmenau von zwei Stasi-Beauftragten tatsächlich eine Stasi IM Verpflichtungserklärung vorgelegt worden war.

 

Wer ist und was war Angela Merkel wirklich

Hier wollen wir mal das aufdecken, was diese Person in der Vergangenheit wirklich war und was sie in Wahrheit für einen Werdegang hatte.
Sie hatte im Jahr 2005 die Wahl nur sehr sehr knapp gewonnen. Es gab zwar Aktivitäten von anderen Parteien wie zB. der DAP (damals erstmals zur Wahl zugelassen), die der CDU/CSU damals Wahlbetrug vorgeworfen haben, aber leider verlief dieses damals im Sande.
Frau Merkel hatte nur eines vor, sie wollte in die Geschichte eingehen, als erste Bundeskanzlerin Deutschlands. Was ihr ja auch geglückt ist durch einige Freunde die sie blenden konnte, wie zB. Klaus Ulbricht, der in früherer DDR Zeit mal ihr Abteilungsleiter war. Denn was mit den Menschen in Deutschland passiert war ihr total egal. Sie hat in der Zeit als sie Ratspräsident der EU war diese fast an den Ruin gebracht. Auch wie viele der Meinung sind, daß sie an der Weltfinanzkriese nicht ganz unschuldig war. Doch dazu später. Beginnen wir von vorne.

Hier einige Daten
17. Juli 1954: Angela Merkel wird als Angela Dorothea Kasner in Hamburg als Kind des Theologiestudenten Horst Kasner und der Lehrerin Herlind Kasner (Geburtsname: Jentzsch) geboren. Horst Kasner tritt in Quitzow (Brandenburg) eine Pfarrstelle an.

1961-1978: Merkel verbringt ihre Kinder-Jugend-und frühe Erwachsenenzeit im Spannungsfeld zwischen den Anforderungen des sozialistischen Staates und der Kirche.

1968: Merkel wird aktives Mitglied der SED-Jugendorganisation "Freie Deutsche Jugend" (FDJ).

1973: Abitur an der Erweiterten Oberschule (EOS) "Hermann Matern" in Templin und Beginn des Physikstudiums an der Universität Leipzig, wo nur die studieren durften, wo die Eltern besonders linientreu waren. Innerhalb der Universität suchte sie ständig Kontakte zur Evangelischen Studentengemeinde.
Sie zählte zu den wenigen die in der damaligen DDR das Privileg hatten, im Ausland studieren zu dürfen.

1977: Heirat mit dem Physikstudenten Ulrich Merkel.

 

 

 

 

 

1978: Abschluss als Diplomphysikerin und Einstellung als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zent-ralinstitut für Physikalische Chemie an der Akademie der Wissenschaften in Berlin. Forschungsgebiet wird die Quantenchemie.
Im gleichen Jahr wird sie Kulturfunktionärin der FDJ an der Akademie der Wissenschaften. Der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) tritt sie offiziell jedoch nicht bei. Sie ist dort führende Funktionärin für Agitation und Propaganda. Hat aber viele Kontakte zum MfS, und auch viele Freundschaften. So auch zu einem Oberstleutnant Borchard (*) vom MfS.

1986: Promotion zum Dr. rer. nat. mit einer Dissertation über die Berechnung von Geschwindigkeitskonstanten von Reaktionen einfacher Kohlenwasserstoffe.
Etwa zur gleichen Zeit bekommt Frau Merkel ein Dauervisum um in die BRD und Westberlin sowie in das westliche Ausland zu jeder Zeit einreisen zu können.

1989: Eintritt in die Partei "Demokratischer Aufbruch" (DA).

Wie uns ein hochrangiger Mitarbeiter des MfS mitteilte, war es schon zu dieser Zeit voraussehbar das es mit der Führung der DDR nicht allzu lange gehen würde. Das war uns klar als die Sache mit Prag und Ungarn passiert ist. Dieses war auch der Grund das man Frau Merkel riet in die DA als IM einzutreten. Man ahnte damals noch nicht, daß sich die CDU in der damaligen DDR sich so stark durchsetzen würde. Sonst hätte man schon früher reagiert.
Nach dem Fall der Mauer, hatte Frau Merkel den Auftrag sich der CDU zu nähern, was ja auch so wie es vorgesehen war passiert ist. Da dann ja auch der Staatssicherheitsdienst (MfS) nicht mehr existierte, haben viele Genossen im Untergrund weiter gearbeitet. Und Frau Merkel hat uns mit wertvollen Informationen versorgt.
Es gibt auch heute noch Gruppen die weiterhin tätig sind, aber im Laufe der Jahre sind es heute nur noch kleine Gruppen die Landesweit ihre Arbeit weiter verrichten. Frau Merkel war auch gut bekannt mit Wolfgang Schnur (Mitbegründer der DA), der beim MfS unter dem Decknamen „Torsten“ und „Dr. Ralf Schirmer“ bekannt war. Am 15.3.1990 wurde er aus der DA ausgeschlossen.
Merkel wurde offiziell als IM geführt (inoffizieller Mitarbeiter). Das diese Arbeit so erfolgreich weitergeführt werden konnte, können wir hauptsächlich Frau Merkel verdanken.
Abschließend sagte er uns noch, das es ohne dem MfS auch für Frau Merkel keine Ausreise in das westliche Ausland gegeben hätte.

Unsere Anmerkung:
Merkel war mit ihrer Familie und allen ihren persönlichen Kontakten tief verwurzelt in einem krassen Stasi-Umfeld. Leider ist ihre Akte weg wie auch das Foto, das sie mit ihr unterstellten FDJlern vor Robert Havemanns Haus zeigt, dessen Hausarrest sie dort persönlich überwachte.
Gemunkelt wird, dass sie Zugang zu ihrer Akte hatte und sie persönlich wegschaffte.
Gemunkelt wird auch, dass sie selbst das Bild, das sie vor Havemanns Haus zeigt, das allerdings zuvor viele gesehen haben, hat wegschaffen lassen.

Ob Merkel irgendwelche fachlichen Qualtäten für ihren heutigen Job mitbringt, ist heftig umstritten. Sicher ist, dass sie die Stasi-Machtspielchen tief verinnerlicht hat und auch heute noch beherrscht und praktiziert. In den Großmächtigen in Deutschland und den USA hat diese frühere glühende Anhängerin des Kommunismus und heutige Pragmatikerin die Helfer gefunden, die ihr eine allzeit gnädige Presse und öffentlich-rechtlichen Medien bescheren. Mit Demokratie und Geltung des Rechts hat das nichts mehr zu tun. Und dass jeder soziale Impetus in unserem Lande weg ist, hat sie eige-fädelt und in der Großen Koalition vertieft.
Schließlich weiß sie aus DDR-Zeiten, dass es für den Erhalt der Macht nicht auf richtig und falsch ankommt, solange man die “Dibbel-Dabbel-Tour” nur richtig beherrscht.

So geht sie auch von dem Ausspruch eines damaligen russischen Politikers aus, der damals sagte: „Es spielt keine Rolle wie gewählt wird, es kommt drauf an wer und wie ausgezählt wird.“
Denn wie man Wahlbetrug macht, und ihn kaschieren kann hat sie ja als Funktionärin ausgiebig in der DDR gelernt.

Sowas soll unsere Bundeskanzlerin sein? Pfui Teufel

weitere Artikel und Links:
War Angela Merkel im Dienste des MfS ?
Stasi sorgt für Kanzlerin Merkels Sicherheit

Deutsche Kanzlerin Merkel ein Stasi-Spitzel

externer Link - öffnet im neuen Fenster Kanzlerin Merkel ein Stasi-Spitzel ?

1990: Februar 1989 wird Merkel wird Pressesprecherin des DA ernannt. Mit Blick auf die Volkskammerwahl im März gründet die DA, die "Deutsche Soziale Union" (DSU) und Christlich Demokratische Union (CDU) der DDR das Bündnis "Allianz für Deutschland".
18. März: Bei der ersten und einzigen freien Volkskammerwahl der DDR wird die CDU stärkste Partei. Merkel übernimmt das Amt der stellvertretenden Regierungssprecherin in der Koalitionsre-gierung unter Lothar de Maizière.
August: Eintritt in die CDU der DDR, die sich am 2. Oktober 1990 mit der westdeutschen CDU zu-sammenschließt.
September: Im Bundestagswahlkreis Stralsund-Rügen-Grimmen wird Merkel als Direktkandidatin der CDU nominiert.
Oktober-Dezember: Referentin im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung.
2. Dezember: Bei der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl erhält die Koalition aus CDU/CSU und FDP 53,8 Prozent der Stimmen. Merkel wird per Direktmandat in den Deutschen Bundestag gewählt.

1991: 17. Januar: Der Bundestag wählt Helmut Kohl zum ersten Bundeskanzler des wiedervereinigten Deutschlands. Merkel wird am folgenden Tag zur Bundesministerin für Frauen und Jugend ernannt.
23. November: Merkel unterliegt Ulf Fink bei den Wahlen für den Vorsitz des Landesverbandes der CDU Brandenburg.
Dezember: Als Nachfolgerin Lothar de Maizières wird Merkel auf dem CDU-Parteitag in Dresden zur stellvertretenden Parteivorsitzenden gewählt.

1992-1993: Vorsitzende des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der CDU/CSU.

1993: Juni: Wahl zur Landesvorsitzenden der CDU in Mecklenburg-Vorpommern.

1994: 17. November: Nach der Bestätigung der christlich-liberalen Regierungskoalition durch die Bundestagswahl am 16. Oktober wird Merkel zur Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit ernannt.

1999: 22. Dezember: Merkel ruft ihre Partei in einem offenen Brief dazu auf, sich von ihrem Ehrenvorsitzenden Kohl wegen der Spendenaffäre zu lösen.

2000: März: Der Bundesvorstand der CDU nominiert Merkel einstimmig als Kandidatin für den Parteivorsitz. 10. April: Auf dem Parteitag in Essen wird Merkel zur Vorsitzenden der CDU Deutschlands gewählt.

2005: 30. Mai: Für die angekündigten, vorgezogenen Neuwahlen wird Merkel zur Kanzlerkandidatin der CDU/CSU nominiert.
18. September: Die Union erringt bei den Wahlen zum 16. Deutschen Bundestag 35,2 Prozent der Stimmen. Sie kann ihr Wahlziel, eine absolute Mehrheit der Mandate für CDU/CSU und FDP, nicht erreichen.
20. September: Wiederwahl zur Fraktionsvorsitzenden.
10. Oktober: SPD, CDU und CSU veröffentlichen eine Vereinbarung, wonach Merkel zur Kanzlerin gewählt werden soll.
17. Oktober: Beginn der Koalitionsverhandlungen von CDU/CSU und SPD.
22. November: Merkel wird mit 397 der 611 gültigen Stimmen zur Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Vizekanzler der großen Koalition wird der SPD-Parteivorsitzende Franz Müntefering. Merkel ist die erste Kanzlerin Deutschlands und mit 51 Jahren die bisher jüngste Amtsinhaberin.

Quelle

Merkels Doktorarbeit

Merkels Doktorarbeit als pdf

Vergleich der Diplomarbeit mit der Doktorarbeit von Angela Merkel

HW: Ich kenne nur die Dissertation, habe sie aber nur oberflächlich gelesen, nicht die Diplomarbeit. Aber: Weshalb sollten relevante Resultate einer eigenen Diplomarbeit nicht in die eigene Doktorarbeit einfließen? Übereinstimmungen wären kein Problem. Das wäre doch niemals ein Plagiat, (falls nicht schon die Diplomarbeit eines wäre...), sondern eigene geistige Arbeit! Übrigens: Gibt es Software zum simplen Vergleich von Merkels Dissertation im Netz? Das ist keine juristische Arbeit, sondeern voller mathematischer Notation. Ihre Literaturhinweise im Text sind vorbildlich, genau dort, wo sie hingehören.

Doktorarbeit von Angela Merkel wirft kritische Fragen auf

Die Doktorarbeit von Angela Merkel wirft doch einige kritische Fragen auf. Es handelt sich zwar um eine naturwissenschaftliche Arbeit aber laut Promotionsordnung der DDR war eine Arbeit über Marxismus-Leninismus untrennbarer Bestandteil dieser Dissertation.

Diese Arbeit über Marxismus-Leninismus wurde von Professor Rittershaus begleitet, der sich an Angela Merkel nicht mehr erinnern kann und der die Arbeit angeblich mit "ausreichend" bewertet haben soll, was für Naturwissenschaftler eine durchaus übliche Bewertung der Kommunismusarbeit war.

Die Kommunismusarbeit von Angela Merkel selber ist verschollen oder wurde zur Seite geschafft.

Abgesehen von dieser Bewertung ihrer Kommunismusarbeit, die ähnlich wie bei Gysi die Klassenfrage problematisierte und die Frage der Produktivkräfte in der DDR beleuchtete, wirft auch der Titel der Doktorarbeit Fragen auf.

  • Edit: Welche?


Außerdem müssen wir prüfen, ob es sich bei ihrer Doktorarbeit um ein Plagiat handelt, da Diplomarbeit und Doktorarbeit einen ähnlichen Titel haben.

weiterlesen: Guttenplag