Herbert Renner, Geschäftsführer von N-G
(www.n-g.at) im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt über Möglichkeiten des
Energiesparens und der Feinstaubreduzierung mittels Raumenergie.
Abgase
reduzieren, Treibstoffverbrauch senken und Motorleistung verbessern – die
oberösterreichische Firma New Generation Bio hat ein Produkt mit diesen Vorzügen
entwickelt, den sogenannten „BE-Fuelsaver“ oder "Spritsparstift". Diese seit
2001 eingesetzte Erfindung soll Ressourcen sparen und die Umwelt schützen.
Besonders Feinstaub bedroht die Lebensqualität in Großstädten und ist bereits
für Millionen Tote weltweit verantwortlich.
Beim neu entwickelten
„BE-Fuelsaver MPremium“ handelt es sich um einen Metallstift aus dem rostfreien
Stahl besteht. Er wird an der Treibstoffzuleitung eines Kraftfahrzeugs mit 3
Kabelbindern in 1 Minute fixiert und reduziert Spritverbrauch bis 20% Prozent,
senkt Schadstoffemissionen sogar bis zu 90 Prozent und verbessert Motorleistung.
Bei Feinstaubmessungen wurde ebenfalls eine Reduzierung um 90% festgestellt. Wer
aktiv etwas für die Umwelt tun will, der kann es durch den Einsatz des
BE-Fuelsavers. Der MPremium kann selbst leicht montiert und demontiert werden.
Er ist für Autos von 100 bis 400 PS geeignet und hat eine 30 jährige
Funktionsgarantie. Eine 90 Tage Rückgaberecht, wenn keine Ersparnis erreicht
würde, gibt zusätzliche Sicherheit.
Die Firma des österreichischen
Ingenieurs Herbert Renner bietet Produkte an, die nach einem Verfahren
entwickelt wurden, bei dem mittels Metallstiften, die speziell programmiert
werden und als Schwingungsträger unter Einkopplung von Raumenergie fungieren,
sich der Verbrauch an Benzin, Gas, Heizöl und Holz bei Autos und Heizkesseln
u.ä. reduzieren läßt, indem z.B. der Treibstoff durch Erzeugung von
niedermolekularen Strukturen im Brennraum effizienter verbrannt wird und dadurch
zudem auch weniger Abgase emittiert werden.
Für Besitzer von Kaminöfen
bietet N-G ein neues Produkt an, mit dem das Kaminholz sauberer und
energiereicher verbrennt. Ersparnisse von bis zu 50% sind keine Seltenheit
(Erfahrung Portugal)
Wiener Verkehrsdienste - RESÜMEE nach 5 Jahren
Flottenbetrieb
Für Dietmar Flaschberger, den Geschäftsführer der Wiener
Lokalbahnen, ist das einerlei: „Für mich ist definitiv klar, daß es
funktioniert.“ In 120 Kleinbussen der Wiener Lokalbahnen sei der BE-Fuelsaver
schon installiert und bringe meßbare Einsparungen von 7 bis zwölf Prozent und
das zeigt die Auswertung von 5 Jahren Flotteneinsatz den BE-Fuelsavers
(Details)
PS: Auch wir von Quer-Denken.TV haben den Be-Fuelsaver
getestet: „Mit meinem Skoda Diesel hatte ich eine durchschnittliche Reichweite
von ca. 790 km, je nach Fahrweise. Nach dem Einsetzen des BE-Fuelsaver hat sich
diese Reichweite unmittelbar auf knapp 900 km erhöht.“ - Prof. Dr. Michael
Vogt.
Website: www.be-fuelsaver.de
Kontakt: New Generation Bio
Ing. REFA-Ing. Herbert Renner
Kaltenhausen 1
A-5274 Burgkirchen
Österreich
in Deutschland unter: 089-20197761
in Österreich unter:
Telephon: +43-772450290-0
Fax: +43-772450290-20 mobil:
+43-69912450290
Veröffentlicht am 31.07.2017
PATENTE UND ALNLEITUNGEN DOWNLOAD : http://workupload.com/file/OxsxIiUn
Freie
Energietechnologien - Robert Stein auf dem Kongress für Grenzwissen 2012
https://www.youtube.com/watch?v=kjEDCcPY-cg
Freie
Energie? Ab in den Knast!
https://www.youtube.com/watch?v=O2UUImIgIt0
Doku
- Nikola Tesla
- Freie Energie - Der Wettlauf zum Nullpunkt.
https://www.youtube.com/watch?v=URUtzmnOk_k
Die
Geschichte von Mike Brady :
http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0507S4-9.pdf
http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0510S18-20
http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0312S43-49.pdf
Bitte
erforscht auch die Geschichte von Stanley Meyers
Water Fuil Injector oder
Paul Pantones Geet -Technik, zwei der bekannteren Fälle von der Unterdrückung
Freier Energie.
ladet euch die sachen runter.. ihr braucht dafür:https://workupload.com/file/OxsxIiUn
Veröffentlicht am 11.12.2016
Erwin Thoma ist ein Pionier in Sachen Holz. Er baut in 33
Ländern Häuser, die zu 100 % aus Holz gefertigt werden. Seine Konstruktionen
sind erdbebensicher. Sie erfüllen deutlich höhere Brandschutzklassen als Häuser
aus Stahl und Beton und hinterlassen, weder bei der Produktion, noch bei
theoretischem Abriss, das, was man Müll nennt.
Häuser von Erwin Thoma
orientieren sich an einer Kreislaufwirtschaft, die den Wald kopiert. Der Wald
ist ein komplexer Lebensraum, der sämtliche Materialien selber erzeugt und zu
100 % recycelt. Kann der Mensch dieses System übernehmen?
Ja, das kann
er, wenn er das System verstanden hat. Wenn er bereit ist, es zu kopieren und
wenn er die Idee dahinter erkennt: Kooperation statt Konfrontation.
Enkelkompatible Wirtschaft und Nachhaltigkeit sind die Zukunft, will der
Mensch als Spezies überleben. Ressourcenkriege wie in Middle East wären unnötig,
würde man beginnen, komplett auf regenerative Energie umzustellen, würde man vor
allem beginnen, Energie zu sparen.
Thoma baut Häuser auch in der
Alpenregion mit ihren klirrenden Wintern. Trotzdem kommen seine Gebäude OHNE
Heizung aus.
Die Vollholzgebäude kopieren mit ihrer Klimatechnik die Idee von
Ameisenhaufen. Strom wird über ein Solardach erzeugt - 100 % autark.
Diese Häuser sind weit mehr als Wohnorte. Sie sind gelebte
Friedensbewegung, denn sie machen NATO-Beutezüge nach Gas und Öl unnötig. Aber
Thoma ist mehr als ein Volkswirt, der das Jahrhunderte alte Wissen der
Holzarbeiter von einst anwendet, um ganze Städte aus Holz zu bauen. Thoma war
der jüngste Förster Österreichs. Er lebte zusammen mit seiner Frau im
Karwendel-Tal und lernte dort nicht nur, das Wesen der Natur zu erkennen. Er
lernte auch, als er regelmäßig eingeschneit über Wochen von der Außenwelt
abgeschnitten war, sich selbst zu dechiffrieren - als Mensch.
Veröffentlicht am 10.07.2016
Die Keshe Foundation ist eine unabhängige, nicht
gewinnorientierte und nicht religiöse Organisation, die von dem
Nuklear-Ingenieur M.T. Keshe gegründet wurde. Sein Ziel ist die Entwicklung von
neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, neuer Technologie und neuer Lösungen für
die globalen Hauptprobleme wie Hunger, Wasserknappheit, unzureichende
Stromversorgung, Klimawandel und Krankheiten, indem die speziellen, entwickelten
Plasma-Reaktoren als Hilfsmittel verwendet werden. Diese werden der Menschheit
auch die wahre Freiheit geben, in die Tiefen des Weltraums zu reisen.
Diese
Technologie unterliegt einer ständigen Weiterentwicklung, und die jüngsten
Ergebnisse von verschiedenen statisch und dynamisch arbeitenden Prototypen
bestätigen die neuen Einsichten. So haben wir es zum Beispiel zum ersten Mal
geschafft, atomaren Wasserstoff und Kohlenstoff als Gas zu erzeugen und CO2 bei
Raumtemperatur und normalem Luftdruck als feste Materie zu gewinnen. Gegenwärtig
braucht man zur konventionellen Produktion von Graphen Temperaturen von 700° bis
800°C und die Erzeugung von CO2als feste Materie findet erst bei einigen zig
Minusgraden statt.
Die Produktion von Kohlestoff in monoatomaren und mehrfach
geschichteten Lagen mit Hilfe dieser neuen Methode wurde durch
Raman-Spektroskopie bestätigt, die von führenden Instituten und Universitäten in
Europa durchgeführt wurde. Durch die Entwicklung dieser Technologien wurden in
den letzten Jahren auch einige internationale Patente, die über 300 mögliche
Anwendungen abdecken, erteilt.
Hier wird das Wissen, das seit dem Start der
Knowledge-Seekers-Workshops (Unterricht für die Wissensuchenden) gewonnen wurde,
demonstriert. Mit der Einführung des Wissens über die GANS und die Erzeugung von
NANO-Material wurde gezeigt, dass diese dieselbe Struktur haben, die auch von
der Natur hervorgebracht
wird.
www.keshefoundation.org
www.spaceshipinstitute.org
http://roban-info.net
(in Arbeit)
Newsletter auf meiner Webseite, um nichts zu verpassen.
Du
möchtest Gastautor werden, melde dich einfach bei mir.
Beiträge, Buchtipps,
Empfehlungen, Vorträge und vieles mehr …
WhatsAPP - Notfall-Gruppen
Österreichweit Hinzufügung auf
Anfrage
===================================
Anmerkung:
ABGB Vorwort:
Gerechtigkeit ohne Freiheit gibt es nicht!
IPRG §9 Das Recht der Person
unterliegt dem Staat!
ABGB §16 Der Mensch ist als Person zu betrachten!
Alles klar?
Ohne Menschlichkeit und Nächstenliebe ist unser Dasein nicht
lebenswert.
Leitfaden und rechtliches für Österreich: http://goo.gl/BOkJy7
Gerhard
KÖBLER gegen Republik Österreich
http://www.menschenrechte.ac.at/docs/...
===================================
Was,
du weißt über das Thema Mensch und Person noch nichts?
Hier geht's zu meinem
Guide für Anfänger: https://www.youtube.com/watch?v=DY4ZL...
Für
mehr Informationen diese Playlist besuchen: https://www.youtube.com/watch?v=TAoy0...
Veröffentlicht am 09.05.2016
https://projekte.rewig-allgaeu.de/gemuesehaus-uebersicht/
spende
an: http://www.paypal.me/alexanderthen für
die Arbeit am Film , Danke // Jetzt bitte sofort auch Mithilfe einbringen und
Ernteanteilskiste mit nach Hause nehmen , jetzt ist die richtige Zeit dafür.
Donnerstag ist Robert da....
Video: Soldarisches Gemüsehaus in Zell bei Rot
an der Rot
# Vortrag über Permakultur am 16.4.16 von
Robert
Briechle aus dem 2.Soldarischem Gemüsehaus Video 1
Arbeitskreis
Permakulturfreunde E-Mail
Verteiler:
permakulturfreunde-allgaeu-subscribe@yahoogroups.de
„Wir
wollen das Allgäu mit regionalem Gemüse und Kräutern
versorgen!“
Solidarische
Landwirtschaft
solidarische-landwirtschaft.org
Ansprechpartner:
Robert
Briechle
aus Unterthingau
Jeden Donnerstag am Ort beim
Soldarischem
Gemüsehaus in Zell bei Rot an der Rot
Film Schnitt Ton
Alexander
Then
ethicway.de
lex@vollbio.de
(C)*2016
Es gibt nicht wenige Menschen die keine Lust mehr haben ihr gesamtes Leben lang Miete zu zahlen oder einen Kredit abzustottern, Menschen wie Justin und Jola zum Beispiel. Was sich diese kleine Familie aus Neuseeland ausgedacht hat, ist dagegen absolut genial. Denn Justin und Jola haben aus einem alten Laster ein ganzes Haus gebaut. Aber das ist noch nicht alles. Warte ab, bis du siehst wie ihr fahrbares Haus am Ende aussieht:
Da steckt richtig viel Arbeit drin, aber es ist auch die pure Genialität, die diesen mobilen Palast so faszinierend macht.
Veröffentlicht am 15.04.2016
Bei Solar, Gas, Strom, Heizöl, Pellets, Wasserqualität
& Akkuladedauer
Dipl.-Volkswirt Gregor von Drabich-Waechter im
Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Freie Energie ist ein Thema, das oft
schnell belächelt wird. Selbst Menschen, die einem solchen Thema offen gegenüber
stehen, äußern sich oftmals kritisch darüber, daß sehr viel über freie Energie
theoretisiert werde aber eine praktische Nutzbarkeit noch in weiter Ferne
liegt.
Richtig ist, daß es eine breite industrielle Fertigung solcher
Produkte nicht gibt, da dies aus schon oft genannten Gründen nicht gewünscht
ist, weil es einer zweiten industriellen Revolution gleich käme. Dennoch haben
sich bereits kleinere Anbieter von Raumenergieprodukten mit innovativen Ideen
und besten (und meßbaren) Ergebnissen durchsetzen können. Im Gespräch mit
Michael Friedrich Vogt stellt Dipl.-Volkswirt Gregor von Drabich-Waechter einige
dieser Produkte vor und berichtet auch von Kundenrückmeldungen und
entsprechenden Erfahrungen von Anwendern
Das bekannteste und
erfolgreichste Produkt ist zweifellos der "BE-Fuelsaver", der es auf einfache
und preiswerte Art möglich macht, den Kraftstoffverbrauch bei Fahrzeugen
deutlich zu senken (ein Gutachten des TÜV Süd bestätigt eine
Treibstoffeinsparung zwischen zehn und 15%).
Hierbei handelt es sich um
einen ganz besonderen Metallstab, der ideale Voraussetzungen für eine optimale
Verbrennung des Kraftstoffes liefert und damit die Verbrennungsleistung des
Motors erhöht und zusätzlich für umweltfreundlichere Abgase bei Benzin- und
Dieselfahrzeugen sorgt.
Aber auch in anderen Bereichen wie der
Solarenergie ist es möglich, durch BE Solar-Powerpads die einfallende
Lichtenergie auf ein höheres Niveau zu heben und somit eine höhere Leistung
durch die Solarpanels zu gewinnen.
Im Bereich der Pellet Heizungen gibt
es einen Pellet-Saver welcher die Brennleistung des Holzes bzw. der Pellets
erhöht.
Mit dem BE ACCU Power kann die Lebensdauer eines Akkus deutlich
verlängert und seine Ladezeit deutlich verkürzt werden. Als Nebeneffekt wird
quasi „nebenbei“ auch der bekanntermaßen schädliche Elektrosmog
neutralisiert.
Selbst im Bereich Wasser gibt es bereits Produkte (z.B.
der BE-Wasserstein oder die Stoffwechsel Flasche) welche die Wasserqualität und
den Geschmack durch Energetisierung deutlich verbessern.
Dipl.-Volkswirt
Gregor von Drabich-Waechter kann in diesem Gespräch also von einer Vielzahl
praktischer und vor allem nützlicher Anwendungen von Raumenergieprodukten
berichten, die der theoretischen Grundlagenforschung bereits entwachsen sind und
sich millionenfach in der Praxis bewährt haben – nur aus Gründen der
Lobbyinteressen der Großindustrie in die Kommunikation des Mainstreams keinen
Eingang finden.
Website:
www.be-fuelsaver.net
Veröffentlicht am 08.04.2016
Dipl. Volkswirt Gregor von Drabich-Waechter im Gespräch
mit Michael Friedrich Vogt. Der seit einigen Wochen durch die Medien gehende,
sogenannte "Abgasskandal" um VW hat uns wieder einmal Einiges deutlich gemacht:
Wir befinden wir uns in einem riesigen Wirtschaftskrieg der USA gegen in erster
Linie Deutschland, der gezielt die ganze Volkswirtschaften zerstören bzw.
zumindest schwächen kann und soll. Zum anderen wird deutlich, wie das
Gegeneinander verschiedenste Lobbygruppen zu einem konkreten Sachverhalt
zwangsläufig Interessenskonflikte hervorruft.
Genau so verhält es sich
beim Thema Sprit und Emissionen. Während die Mineralölbranche natürlich
möglichst viel Sprit verkaufen will, drängen Umweltschützer und -verbände schon
seit Jahrzehnten auf verbrauchsarme Technologien. Die Politik ist einerseits
ebenso aufgerufen, Klimaschutzziele zu erreichen, verdient andererseits prächtig
an jedem verkauften Liter Sprit durch eine horrende Mineralölsteuer (heute
Energiesteuer). Ebenso steckt die Automobilindustrie in einem Dilemma. Der
Wettbewerb erfordert es, moderne und starke Motoren zu entwickeln, welche
theoretisch mehr Kraftstoff verbrauchen, gleichzeitig muß der Verbrauch und die
Emissionen gesenkt werden. Es sollte daher also nicht wirklich verwundern, wenn
Automobilhersteller (und man darf davon ausgehen, daß Volkswagen nur einer von
vielen ist) zu halb- oder illegalen Mitteln greifen, um ihre Abgasmessungen zu
manipulieren bzw. schön zu testen.
Was ist also die Lösung? Die Ambition
AG bietet eine Spritsparlösung bereits seit vielen Jahren z. B. mit dem
BE-Fuelsaver und jetzt neuerdings mit dem Sprit-Fuchs an, um den Spritverbrauch
und die Emissionen bei Fahrzeugen deutlich zu senken. Wenn es diese einfache,
praktische und preiswerte Lösung gibt, wieso wird diese trotz vieler positiver
Rückmeldungen und positiven Gutachten nicht flächendeckend eingesetzt? Die in
diesem Fall fehlende Lobby (der Verbrauche und der Umwelt) sind Problem und
Antwort zugleich. Die gigantische Mineralölindustrie und ein Staat, der sich zu
einem signifikanten Teil über die Mineralöl(Energie)steuer finanziert (ca. 40
Mrd. EUR in 2014), haben kein Interesse an einem bundesweit sinkenden
Spritverbrauch und sinkenden Emissionen. Der Endverbraucher als Privatpersonen
oder Unternehmen haben aber allerdings mit Sicherheit ein solches Interesse,
denn so sparen sie bares Geld und tun auch außerdem etwas für die
Umwelt.
Der Sprit-Fuchs ist dabei die neueste Entwicklung der Ambition
AG. Technisch beruht er dabei auf der gleichen Technologie wie der erfolgreiche
BE-Fuelsaver, der bereits in mehreren Sendungen bei Quer-Denken.TV vorgestellt
wurde. Nur die Installation ist beim Sprit-Fuchs jetzt noch leichter. Die
Montage erfolgt direkt auf der Spritleitung, indem der Sprit-Fuchs auf die
Zuleitung gestülpt und die Feder durch Drücken in das Metallteil eingerastet
wird. Mittels dieser einfachen, praktischen und preiswerten Lösung ist es
möglich, zwischen 6% und 20% Sprit einzusparen und überdies noch die Emissionen
deutlich zu senken.
Einfach und ohne Risiko ausprobieren: Die Ambition AG
gewährt 90 Tage-Rückgaberecht und 10 Jahre Garantie auf den
Sprit-Fuchs.
Weitere Sendungen mit Gregor von
Drabich-Waechter:
Energieunabhängigkeit mit Freier Energie – bei Solar,
Gas, Strom, Heizöl, Pellets, Wasserqualität & Akkuladedauer
http://quer-denken.tv/index.php/mfv-t...
Kosten
sparen & Umwelt schonen durch Quantenenergie. Der Fuelsaver mit neuen
Ergebnissen & Referenzen.
http://quer-denken.tv/index.php/mfv-t...
Treibstoff
sparen – mit Raumenergie!
http://quer-denken.tv/index.php/beitr...
Gregor
von Drabich-Waechter ist Partner von Quer-Denken.TV:
http://quer-denken.tv/index.php/partn...
Website:
http://www.sprit-fuchs.de
Veröffentlicht am 03.04.2016
In diesem Interview werden die gelebten Ubuntuprinzipien
anschaulich dargestellt. Hier werden Häuser geschenkt für andere Schenkprojekte,
oder Dienstleistungen zum Nulltarif angeboten. Eine Welt ohne Geld mit unseren
Gästen Hannelore und Melanie, im Gespräch mit Walter [Marx] im Lebenskraft TV
Studio.
Henriette und Melanie haben eine Vision:
Eine Welt ohne Geld
in einem liebevollen Miteinander.
Da sie meinen, Geld steht den Menschen für
ein friedvolles Leben und dem respektvollen Umgang mit Mutter Erde im Wege,
haben sie im Juli 2012 begonnen, in vielen Bereichen ihres Lebens das Geld
wegzulassen und dehnen dieses Experiment auch auf Gemeinschaftsprojekte in ihrem
Umfeld aus. Inzwischen ist es eine Lebensphilosophie geworden.
Der Erfolg
läßt sich sehen: Im Vertrauen darauf, dass sie alles empfangen, was sie
brauchen, entsteht entlang dieser Philosophie mehr Frieden, mehr Freude und
Harmonie.
Fazit: Das Geld steht zwischen den Menschen und ihrer
Menschlichkeit.
Folgende Projekte sind schon entstanden:
Das
eigene Lebensprojekt - sie verschenken ihre Leistungen und freuen sich darüber,
wenn sie selbst auch beschenkt werden.
Ehrenamtliche Fahrer der Buslinie
"Bürgerbus in Zell am See" - Bürger fahren Bürger.
Das Busfahren macht allen
20 Fahrern Freude, weil sie es nicht täglich tun und sie es dann einfach als
Bereicherung für alle sehen.
Der Garten Eden Zell am See:
Auf
öffentlichen Plätzen dürfen alle, die möchten, gärtnern . Eine Bürgerinitiative
in Zusammenarbeit mit der Gemeinde. Es entstehen Gemüse-, Kräuter - und
Obstgärten in Permakultur-Art. Alle, die vorbeikommen, dürfen guten Gewissens
kostenlos ernten.
Erster und zweiter Zeller Tag des Schenkens im Jahr
2015:
Eine Art Flohmarkt ohne Geld, ohne Tausch, ohne Handel.
Menschen
haben ihre gut erhaltenen Dinge zum Verschenken auf die Wiese neben dem
Fahrradweg gebracht, und alle, die wollten, durften sich mit diesen Dingen
beschenken lassen. Am Ende hat jeder seine Sachen wieder mit nach Hause
genommen, die übrig geblieben sind.
Ort des Schenkens in
Saalfelden:
In ein mietfrei zur Verfügung gestelltes Haus darf jeder, der gut
erhaltene Dinge zu Hause hat, diese hinbringen. Menschen, die diese Dinge
brauchen können, dürfen sich damit beschenken lassen.
In ein Spendenglas
kann jeder, der möchte, Geld werfen. Das Geld wird zur Bezahlung der
Betriebskosten des Hauses verwendet.
3D - Druck:
Mit biologisch abbaubaren
oder zumindest recyclebaren Materialien werden Ersatzteile für kaputte Objekte
gedruckt.
Sie können somit weiterverwendet werden und müssen nicht entsorgt
werden.
Besonders eignet sich 3D-Druck für Sonderanfertigungen.
Ersatzteile können speziell angefertigt statt in großer Menge angefordert zu
werden.
Das spart Ressourcen zum Wohle des Planeten Erde.
Veröffentlicht am 18.03.2016
Eine eigene Sonne selber bauen? Klingt verrückt ist aber
vielleicht leichter möglich als man bisher dachte. Um es ansatzweise zu kapieren
empfielt sich als Übergangslektüre, bis man wieder selbst denken kann, die von
Viktor Schauberger. zb. über das Weltbild in Ei-Form: https://www.youtube.com/watch?v=EhZuy...
Sternschiffspulen
selber bauen: https://www.youtube.com/watch?v=m7VL5...
Kalte
Fusion im Kochtopf: https://www.youtube.com/watch?v=z7z5h...
Kommentar; so ganz verstehe ich das nicht, aber immer mehr probieren sich an dieser Sache... also... wer technisch interessiert ist hier auch noch ein anderer Kanal:
Keshe Workshop Keshe Fouendation
ich habe auch eine Playlist zusammengestellt, also drauf los und suchen. cp
Veröffentlicht am 21.02.2016
Physik vom feinsten! Eigentlich ist es ja schon fast ein
Lehrvideo geworden in dem die Grundlagen der Physik klar werden. Peter Mehmet
Çatı erleutert im Gespräch mit Oliver viele Zusammenhänge physikalischer
Grundlagen wie man sie noch nicht kennt. Der Traum von der freien Energie
scheint nicht mehr weit hergeholt zu sein. Aber seht selbst. Gute Unterhaltung
und viele Erkenntnisse wünschen wir Euch!
Ohne Steckdose und lästige Kabel das eigene Heimkino betreiben, viel praktischer geht es nicht. Wissenschaftler in Daejon, Südkorea, haben jetzt einen LED-Fernseher und drei 40-Watt Ventilatoren über eine Entfernung von fünf Metern drahtlos mit Energie versorgt- und damit einen neuen Rekord bei der kabellosen Stromübertragung gesetzt (auch als Induktion bekannt).
Dieses Kunststück gelang einem Forscherteam am Korea Advanced Institute of Science and Technology (Kaist). Chun T. Rim, Professor für Nuklear und Quantumingenieurwesen, und sein Team stellten ihr sogenanntes “Dipole Coil Resonant System”, kurz DCRS, Mitte April auf dem Campus des Institus vor.
Kernstück des DCRS sind zwei magnetische Metallspulen (eine davon ist im Aufmacherbild rechts zu sehen). Legt man an eine der beiden Spulen Strom an, entsteht ein Magnetfeld, sodass sich an der gegenüberliegenden Spule eine Spannung bildet. Und schon fließt auch hier Strom. Das wird dadurch möglich, dass die beiden Spulen mit der gleichen Frequenz schwingen.
Kabellose Stromübertragung: Effizienz noch ausbaufähigAlle Gegenstände, die eine andere “Resonanzfrequenz” haben, also bei anderen Frequenzen in Schwingung geraten, werden von diesem Magnetfeld nicht beeinflusst. Das Smartphone in der Hosentasche wird also nicht plötzlich anfangen verrückt zu spielen, sobald man in die Nähe der Spulen kommt.
Schaltkreis-Schema des DCRS. (Copyright: Kaist)
Die fünf Meter Entfernung, die die koreanischen Wissenschaftler überbrücken konnten, stellen einen neuen Rekord dar. Bisher hielt ihn ein Team um Marin Soljacic vom Massachusetts Institute of Technology (MIT). Die Amerikaner konnten 2007 mit dem sogenannten Coupled Magnetic Resonance System (CMRS) über eine Distanz von 2,1 Meter genug Strom übertragen, um eine 60-Watt-Lampe zum leuchten zu bringen.
Auch im Bereich Leistungsfähigkeit haben die Koreaner ihre US-Kollegen überholt, wie die Testzahlen aus Daejeon belegen: Bei einer Frequenz von 20 kHz konnten die Wissenschaftler 1403 Watt über eine Entfernung von drei Metern übertragen. Auf vier Meter wurden noch 471 Watt übertragen und bei fünf Metern Abstand waren es immerhin noch 209 Watt.
Nächstes Ziel: AlltagstauglichkeitBei einem Test im März, den die koreanischen Forscher in einem Atomkraftwerk durchführten, konnten sie mit dem DCRS sogar das Steuerungs- und Kontrollsystem des Kraftwerks aus der Distanz mit Strom versorgen – über sieben Meter hinweg wurden 10 Watt übertragen. Dadurch könnte künftig bei Störungen in Stromleitungen eine fortlaufende Stromversorgung für die wichtigsten Systeme in AKWs garantiert werden.
Aber auch auf den alltäglichen Gebrauch von Smartphones oder Tablets könnte die Entwicklung der Koreaner Einfluss haben. Chun T. Rim ist sich sicher, dass wir „unsere elektronischen Geräte überall nutzen werden, ohne verhedderte Kabel und ohne uns darum kümmern zu müssen, ihre Akkus aufzuladen.“ So wie es bereits Wi-Fi-Zonen (englisch für W-LAN) gebe, würden in Zukunft Wi-Power Zonen für die kabellose Stromübertragung entstehen.
„Auch wenn die Marktreife kabelloser Stromübertragung über größere Distanzen noch weit entfernt und die Technologie teuer ist, glauben wir, dass sie richtungsweisend für die Energieversorgung der Zukunft ist“, sagt Rim. Einen Schritt dahin haben er und sein Team gerade gemacht.
Veröffentlicht am 11.02.2016
Stephan Hans im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Es
ist noch gar nicht so lange her, da wurde die Bundesrepublik erschüttert durch
einen sogenannten Emissionsskandal. Ob dies ein Bestandteil des amerikanischen
Wirtschaftskrieges ist, was wohl der Fall sein wird, oder ob es einen realen
Hintergrund hat, ist gar nicht das Entscheidende. Denn in der Tat kann man eine
Menge im Bereich der Minderung von Emissionen bei Pkws tun. Aber dies ist von
der Öl-Lobby nicht gewollt.
XMILE ist ein rein natürliches Produkt aus
Meeresalgen mit Enzymen als Basis. Um diese dem Kraftstoff zuzusetzen, dient
Kerosin als Trägerstoff. Diese Enzyme bewirken, daß die größeren Bestandteile
des getankten Kraftstoffes in kleinere gewandelt werden und sorgen damit für
eine vollständigere Verbrennung im Motor. Im Ergebnis läßt sich dadurch eine
erhöhte Leistung messen, welche wiederum zu einer Einsparung an Kraftstoff
führt.
XMILE ist kein chemisches Additiv, sondern ein
Reinigungskraftstoff. Es besteht ausschließlich aus Enzymen (biologische
Katalysatoren) die aus der Substanz grüner Pflanzen (Algen) extrahiert werden
und in einer Kerosin-Trägerlösung aufgelöst sind. Enzyme wirken sehr spezifisch
nach dem Schlüssel-Schloß-Prinzip. Die XMILE-Enzyme können nur dem
Alterungsprozeß im Kraftstoff entgegenwirken und das System von Ablagerungen
reinigen.
Diese außergewöhnlichen Fähigkeiten von XMILE, nämlich
Kraftstoffe und Kraftstoff-Komponenten zu reinigen und sauber zu halten,
verlängert die Lebensdauer von Filtern, Pumpen, Düsen und Ventilen und trägt
gleichzeitig dazu bei, die Abgase zu reinigen und diesen Zustand über einen
langen Zeitraum aufrecht zu erhalten. Weil XMILE´s Enzyme bis zu einem gewissen
Grad Wasser verbrauchen wird der Brennstoff gleichzeitig entwässert.
Die
Vorteile durch Nutzung von XMILE:
Entlastet Motor / Ölheizung d.h. verlängert
die Lebensdauer / weniger Ausfälle u. Wartung
Für Benzin, Diesel und Heizöl
verwendbar
Reduziert die Schadstoffemissionen: CO2, Kohlenmonoxid, Stickoxide
und Ruß d.h. Schonung der Umwelt
Auflösen von organischem Heizöl-Schlamm d.h.
Einsparen der Öltank-Reinigungskosten
Reduziert die Kraftstoffkosten:
Ölheizung ca. 5 - 8%, Autos meist 5 - 15%
XMILE vor der
Verbrennung:
Reinigt Kraftstoff, Tank und Leitungen
Schränkt die Bildung
von Schwefel-Oxid ein
Auflösen von organischem Heizöl-Schlamm
Hilft beim
Überwintern von Kfz, Motorrad, Rasenmäher, Motorsäge, etc.
XMILE während
der Verbrennung:
Verbes
Den meisten Menschen kommt beim Gedanken an das persönliche Traumhaus, ein großes Anwesen für Unsummen von Geld in den Sinn. Doch der Künstler Steve Areen brauchte zur Verwirklichung seines Wohntraums nur 9.000 US-Dollar (rund 7.000 Euro) und ein kleines Grundstück in einem Urlaubsparadies. In nur 6 Wochen erschuf er ein atemberaubendes Ferienhaus im Herzen Thailands.
Hier begann Steve mit der Arbeit an seinem persönlichen
Wohntraum.
Mithilfe eines Freundes aus Thailand und dessen
Stiefsohn mit Maurer-Fertigkeiten, machte das Team schnell
Fortschritte.
Das Grundstück liegt auf einer Mango Farm seines
Freundes.
Der Rohbau des Hauses kostete nur 6.000
Dollar.
In Thailand sind Baumaterialien günstiger, doch es ist
erstaunlich, wie hoch die Unterschiede im Vergleich zu den hiesigen
Kosten sind.
Für den Innenausbau und die Einrichtung fielen weitere
3.000 Dollar an.
Zusammengerechnet nur 9.000 Dollar (rund 7.000 Euro) für
das gesamte Haus.
Freie Energie wird unterdrückt Seit über 100 Jahren gibt es so
genannte Freie Energie- Technologien. Der bekannteste
Vertreter und Erfinder dieser Richtung war Nikola Tesla mit
1800 Patenten, von denen fast 1700 verschwunden sind, allem
Anschein nach bei den Militärs von USA und Russland. Als Tesla
1900 den Towervon Wardencliff baute, war seine Absicht, die
Energie allen Menschen kostenlos zur
Verfügung zu stellen. Sein
Geldgeber, der Bankenmagnat J.P. Morgan, zerstörte daraufhin den
Turm und damit auch den Traum Teslas von der kostenlosen Energie
für alle. Das ist jetzt 111 Jahre her!
Sie haben noch nie etwas von Nikola Tesla gehört? Das ist ja das
Drama! Er war mindestens
so ein Genie wie Michelangelo. Von Tesla stammte die Glühbirne,
deren Erfindung Edison für
sich beanspruchte, für den er arbeitete, nachdem er vom Balkan
(Serben wie Kroaten
beanspruchen seine Herkunft für sich) in die USA immigrierte. Rr
erfand der Wechselstrom,
wodurch Strom über weite Entfernungen transportierbar wurde und was
mit dem damals
favorisiertem System des Wechselstroms nicht machbar war, und auch
das Radio, für das ein
anderer als er den Nobelpreis bekam, sowie die Mikrowelle.
Ohne dne großen Geist Teslas säßen wir heute noch im Dunkeln.
Andere seiner Technologien
wurden uns vorenthalten, wie z.B. das Skalar-Telefon, das völlig
strahlungsfreie Telefonate um
die ganze Welt erlaubt, ganz ohne Satelliten! Die Russen haben es
gebaut, zusammen mit dem
Deutschen Hartmut Müller.
Nikola Tesla war zwar der bekannteste und vielseitigste Erfinder
dieser Energien, aber auch
andere haben nicht geschlafen. So haben Viktor Schaubergers (ihr
bewegt falsch!)
Implosionserkenntnisse und Colers Konverter zum Bau der
Flugscheiben Haunebu und Vril
seitens der Nazis geführt. Die Baupläne wurden dann von den Amis
und Russen konfisziert
und weiter verwendet. Auch hatte Tesla um die Jahrtausendwende
schon ein Auto gebaut,
das mit Freier Energie fuhr: Den Silver Arrow. Heute gäbe es Autos,
die mit Luftdruck fahren
können (Französische Erfindung), mit Wasser (Philippinen) oder
mit
Wasserstoff (BMW Video 2008), wenn sie denn endlich nicht mehr
unterdrückt würden.
Haben Sie schon einmal davon gehört? Eben!