Menü

Babyhandel

Grausam! Gestohlene Kinder – schreckliche Enthüllung von Babyhandel – ‚Stolen‘ newborn babies: Babies for sale

Bericht von Netzfrauen

Babys werden verschleppt und als Rohstoffe gehandelt. In Nigeria gibt es richtige Baby-Fabriken, die auch für den europäischen Markt Babys auf grausame Weise von entführten Mädchen gebären lassen. In China werden pro Jahr etwa 70.000 Babys auf dem Schwarzmarkt verkauft. In Kanada sorgt erneut ein Fall für Empörung, nachdem einer indigenen Mutter ihr Kind nur zwei Tage nach der Geburt im Krankenhaus „gestohlen“ wurde. Indigene Kinder in Kanada: Sie werden gestohlen, in Pflegeeinrichtungen untergebracht, dort sogar missbraucht. War Ihnen bekannt, dass in England die “erzwungene Adoption” praktiziert wird? Zurzeit stehen Menschen vor Gericht, die in katholischen Einrichtungen in Spanien  bis zu 300 000 Babys gestohlen und verkauft haben. In Indien werden Babys mithilfe von Ärzten oder Krankenschwestern aus Krankenhäusern gestohlen und an „Adoptionswillige“ verkauft. Gestohlene Kinder – nein, das geschieht nicht nur in exotischen Ländern, sondern auch in Europa. Wir haben bereits über viele Themen recherchiert und oftmals gingen wir dabei an unsere Grenzen, doch wie wir jetzt feststellen müssen, geht es immer noch schlimmer.

Gestohlene Kinder

Wir haben bereits oft über Menschenhandel geschrieben, da wir der Ansicht sind, dass dieses „grausame“ Thema mehr Aufmerksamkeit verdient, allein schon wegen der Opfer, denn viele von ihnen sind Kinder. Wenn es um Menschenhandel geht, ist Deutschland ein Transitland und macht sich dadurch mitschuldig. Moderner Menschenhandel ist sogar in Deutschland legal. Jedes Jahr werden Millionen von Menschen gehandelt, wobei besonders Kinder in die ganze Welt verkauft werden, vor allem in Industrieländer, wie in europäische Staaten. Doch auch in anderen Ländern boomt der Handel mit Babys. Sie werde den Müttern einfach weggerissen und dann an andere, meist „Reiche“, verkauft.

Schon lange wird von den „Baby-Fabriken“ in Nigeria berichtet, wo entführte Mädchen eingesperrt werden. Sie werden dann geschwängert und die Babys werden verkauft. Die Industrie boomt.

Haben Sie schon einmal von einer Baby-Fabrik  in Nigeria gehört?

2018 wurden über 160 Kinder aus einer „Babyfabrik“ und zwei nicht registrierten Waisenhäusern in Nigerias Hauptstadt Lagos gerettet. Einige der Babys und Kinder seien sexuell missbraucht worden. Es sind schreckliche Zustände, die in den „Baby-Fabriken immer wieder aufgedeckt werden. In einigen Fällen wird unverheirateten schwangeren Frauen eine Gesundheitsfürsorge zugesagt, nur um ihre Babys zu bekommen. In anderen Fällen werden Frauen vergewaltigt, damit sie dann schwanger  und ihre Babys „geerntet“ werden. Die Babys werden entweder zur Adoption verkauft, zur Kinderarbeit missbraucht oder zur Prostitution nach Europa gebracht. Einige kaufen diese kleinen Kinder, um sie dann zu rituellen Zwecken zu töten. Der Preis liegt bei 4.000 Dollar für ein Mädchen und 5.000 Dollar für einen Jungen.

2018 teilte die Polizei von Lagos den lokalen Medien mit, sie hätten einen Fall aufgedeckt, in dem eine schwangere Frau in ein Privathaus ging, um ihr Baby zur Welt zu bringen. Man nahm der Frau nach der Entbindung einfach das Kind weg und verkaufte es.

Kinder auch für Europa

Erst im Oktober 2018 berichteten wir Netzfrauen, dass nigerianische Banden Kinder für Sexarbeit nach Irland schmuggeln . Die organisierten kriminellen nigerianischen Banden betreiben einen Handel mit minderjährigen Opfern in die EU, indem sie die Flüchtlingskrise ausnutzten und etablierte kriminelle Netzwerke benutzten, um die Kinder nach Irland und in einige andere nordeuropäische Länder zu befördern. Sie haben ausgeklügelte logistische Netzwerke in der EU, die es ihnen ermöglichen, Opfer von einem Ort zum anderen zu befördern, bis sie ein endgültiges Ziel erreichen.

Chinas gestohlene Kinder

In China werden jährlich rund 70.000 Kinder entführt und auf dem Schwarzmarkt verkauft. Der interne Kinderhandel ist zu einem ernsthaften sozialen Problem geworden. Die Dunkelziffer ist noch weit höher, denn in China gibt es jedes Jahr ungefähr 200.000 verlorene Kinder. Hinter diesen kalten Zahlen stehen tragische Geschichten von Verzweiflung und Armut. Kinderhandel umfasst häufig Fälle, in denen Kinder an Familien verkauft werden, die kein eigenes Baby haben können. Dies betrifft auch die Fälle, in denen die Menschen einen Jungen bevorzugen, weil traditionell die Überzeugung herrscht, dass nur Jungen die Familie unterstützen können. Einige Kinder werden an kriminelle Banden verkauft, die dann auf den Straßen betteln müssen. Sie leiden oft unter Missbrauch. Normalerweise gelten in China harte Strafen, doch beträgt die Strafe für Kindesentführung nur von 5-10 Jahre, zusammen mit einer finanziellen Entschädigung. Immer mehr Menschen in China fordern eine höhere Strafe bis hin zur Todesstrafe.

Die „gestohlenen“ Kinder von Indien

Eine indische Mutter versucht, ihren Sohn zurückzuholen – gestohlen und dann zur Adoption ins Ausland geschickt. Es ist eine traurige Geschichte einer Mutter, die wie so viele in Indien ihrer Kinder beraubt werden. Ihre frustrierende Suche wird von vielen anderen indischen Eltern geteilt, deren Kinder von Kinderhändlern gestohlen und anschließend in anderen Ländern zur Adoption verkauft wurden.

Als die Mutter schlief, wurde ihr Sohn Sathish einfach weggeholt. Sie meldete ihren Sohn als vermisst. Doch sie fand ihren Sohn nicht wieder, bis die Polizei eines Tages einen Kinderhändlerring im Süden Indiens sprengte. Die Menschenhändler gaben zu, dass sie mehrere Kinder, darunter auch Sathish, heimlich an ein Waisenhaus mit Sitz in Chennai übergeben hatten, das die Lizenz hatte, Kinder zur Adoption im Ausland anzubieten. Das Waisenhaus hatte mindestens 350 Kinder zur Adoption ins Ausland geschickt, nachdem sie die Identität von etwa 100 von ihnen verfälscht hatten. Ihr Sohn Sathish wurde zur Adoption in die Niederlande geschickt.

Sie sammelte Geld und besuchte zweimal die Niederlande, um zu beweisen, dass sie Sathishs leibliche Mutter war. Aber seine Adoptiveltern, die dem Waisenhaus 35.000 US-Dollar für die Adoption gezahlt hatten, lehnten es ab, ihn einem DNA-Test zu unterziehen. Die niederländischen Gerichte weigerten sich, ihr bei der Rettung ihres Kindes zu helfen. Begründung: ein DNA-Test könnte dazu führen, dass der Minderjährige schwere emotionale Traumata erleidet.

Nach Angaben der Central Adoption Resource Authority (CARA) in Indien gehen etwa 1.000 indische Kinder zur Adoption ins Ausland, wobei ein Großteil von ihnen in die USA geht.

In Indien werden jährlich mehr als 100 000 Kinder als vermisst gemeldet, das sind etwa 15 pro Stunde. Sogar aus Krankenhäusern werden Babys mithilfe von Ärzten oder Krankenschwestern gestohlen und an Adoptionswillige“ verkauft.

Die illegale Adoption in Indien ist eine weitere Epidemie, zusätzlich zu der steigenden Zahl an Vergewaltigungen und Missbrauchsfällen an Kindern.

Illegale Adoptionen und der Diebstahl von Babys in Indien sind anhaltende Probleme, mit denen das Land zu kämpfen hat, denn es geht um viel Geld. Immer weitere schmutzige Details gelangen ans Tageslicht.

„Warum warten Sie, wenn Sie direkt mit Geld bezahlen können? “ so die Adoptionsagentur „Fastrack International“

Die  illegale Adoption boomt in Indien. Doch während Tausende von indischen Familien auf eine Adoption warten, werden immer mehr Kinder ins Ausland vermittelt. Siehe auch: Indiens gestohlene Kinder – llegaler Handel, illegale Adoptionen – Illegal adoption and stealing of babies in India

“Englands gestohlene Kinder”

Stellen Sie sich vor, Sie gebären ein Kind und es wird Ihnen vom Staat sofort weggenommen. Manchmal heißt es, es wäre gestorben. Manchmal sagt man Ihnen, Sie wären gar nicht in der Lage, das Baby selbst zu versorgen – weil Sie arm sind, weil Sie krank sind, weil Sie schon mehrere Kinder haben, weil Sie alleinerziehend sind. Wenn ein Vater z. B. sagt, er sei davon überzeugt, dass marktübliche Säuglingsnahrung gut für Babys sei, kann die Behörde ein Baby, das gerade einmal eine Woche alt ist, wegnehmen.

Eine englische Journalistin hat vier Jahre lang recherchiert und dabei herausgefunden, dass pro Woche mindestens 75 Babys den Müttern gleich nach der Geburt abgenommen und zur Adoption gebracht werden.

Im Jahr 2000 hat Tony Blair den Gerichten nahegelegt, die Anzahl der Adoptionen um 50% zu steigern, wobei er den Rathäusern eine finanzielle Belohnung versprach. Wie sich zeigte, kam es danach zu Auszahlungen von mehr als GBP 2 Mio. für drei Jahre. Daraufhin erreichte das UK fast 4000 Adoptionen pro Jahr – viermal so viel wie Frankreich, das eine ähnlich große Bevölkerungszahl aufweist.

Die Sprecherin der Association for Improvements in the Maternity Services (AIMS) gibt an, dass Babys ihren Müttern von Sozialarbeitern unter den fragwürdigsten Argumenten abgenommen werden. Wir vermuten, dies geschieht deshalb, weil Neugeborene und Babys am liebsten adoptiert werden und der Staat die Gelder, die Pflegeeltern oder Heime kosten würden, nicht ausgeben will.

Sie sind eine leicht vermarktbare Ware. Passende Babys werden sozusagen bereits im Mutterleib während der Schwangerschaft mit einer Ohrmarke versehen. Mütter berichten, dass ihnen die Babys weggenommen wurden, noch ehe der Geburtsvorgang ganz beendet war.

Die genaue Adoptions-Statistik ist öffentlich zugänglich. England ist eines der wenigen Länder Europas, in denen die “erzwungene Adoption” praktiziert wird.

Die Bezeichnung ist selbsterklärend. Der Staat erzwingt eine Adoption, indem er ein Kind entweder gleich nach der Geburt oder kurz darauf den Eltern wegnimmt – meist gegen ihren Willen. Es gibt keinen Zweifel darüber, dass das eine brutale Situation für die Beteiligten ist.

Der Film “Englands gestohlene Kinder” deckt die undenkbare Praxis auf: Jahr für Jahr setzt England eine Quote für Adoptionen fest; Wird diese nicht erfüllt, müssen die entsprechenden lokalen Behörden Strafe zahlen. Ihr Budget wird von der Revision bearbeitet und sie erhalten weniger Geld.

Private Agenturen, manche von ihnen notieren an der Börse, bieten diese Kinder an, alle Details werden offen gelegt und sind für jedermann ersichtlich samt der Beschreibung, die „marktgerechte“ Qualitäten preisgeben, wie z. B. positive charakterliche Erbanlagen.

Mehr als 2 Mio. Kinder geraten so in die Falle der Fürsorge von England und Wales. Ihre Eltern sind die Opfer einer aus den Fugen geratenen Sozialfürsorge. Der Film entstand 1989 während einer liberalen Regierung, angeführt von Premierministerin Margaret Thatcher, deren Motto es war „die Klasse der Werktätigen zu emanzipieren“. Der Children Act ermächtigt die staatliche Sozialfürsorge, Eltern Kinder wegzunehmen, indem erwiesene, mögliche oder erfundene Gründe angegeben werden.

Dieser Children Act von 1989 ist ein Teil eines schändlichen Plans. Er wurde zum Mantra für die Behörden und diese haben keinerlei Einsicht, dass ihr Tun unrecht ist. Im November 2016 entschuldigt sich Kardinal Vincent Nichols, Erzbischof von Westminster dafür, dass die katholische Kirche zwischen 1945 und 1976 einer halben Million Frauen ihre Babys weggenommen hat, um sie adoptieren zu lassen.

Die ITV Dokumentation “Breaking The Silence” (Das Schweigen brechen) stellt einige der Schicksale von Müttern dar, deren Babys geraubt wurden.


 

Das System ist immer noch gängige Praxis. Eine Leserin wandte sich an uns – wir berichteten bereits 2017 über den Fall, als der kleine Santiago im Alter von 5 Tagen (am 4. März 2016) seinen Eltern weggenommen wurde. Es geschah in England. Seitdem haben sie nichts mehr von ihm gehört. Sie wissen nicht, wie es ihm geht und wo er ist. Siehe: Kindesraub ist gängige Praxis weltweit! – CHILDREN STOLEN FORCED ADOPTIO

Indigene Kinder in Kanada: Sie werden gestohlen, in Pflegeeinrichtungen untergebracht, sexuell missbraucht und ermordet

Indigene Kinder werden gewaltsam von ihren Familien und Gemeinden getrennt und in sogenannten „Internaten“ untergebracht, wo viele in der Vergangenheit von ihnen verhungerten, vernachlässigt und gequält wurden, auch durch medizinische Experimente, und auch körperlich und sexuell missbraucht wurden. Mehr als 6000 jener Kinder kamen nicht lebend aus solchen „Schulen“ heraus. Überlebten sie die Zeit, so leiden sie und ihre Familien und Gemeinden unter Traumata, und das in allen Generationen, darüber berichteten wir Netzfrauen im April 2018, nachdem mehrere Kinder von Indigenen tot aufgefunden wurde. Tina Fontaine wurde im Alter von 15 Jahren getötet und ihr Körper in den Red River geworfen. Phoenix Sinclair war fünf, als sie zu Tode geprügelt und ihr Körper weit weg in einer Deponie versteckt wurde. Ihr Tod blieb neun Monate unentdeckt. Cameron Ouskan, dem regelmäßig blaue Flecke zugefügt wurden und der Verletzungen am Kopf hatte, war erst 13 Monate alt, als er starb.

Indigene Kinder in der Pflege sind in besonderer Weise missbrauchenden Pflegeeltern, Vergewaltigern, Sexhändlern und einer Gesellschaft ausgesetzt, die seit Langem die sexualisierte Gewalt gegen indigene Frauen und Mädchen ignoriert.

Der Vorfall ereignete sich am 11. Januar 2019 und wurde von einem  Familienmitglied auf Facebook live übertragen. Die Mutter sitzt mit ihrem Baby, gerade mal zwei Tage alt, auf dem Krankenhausbett, als ein Sozialarbeiter und die Polizei ins Krankenzimmer stürmen und ihr das Baby wegnehmen.

Etwa 90 Prozent der in Pflege befindlichen Kinder sind indigene Kinder.

Allein in den letzten Monaten wurden in Manitoba etwa 300 indigene Neugeborene durch CFS den Eltern weggenommen. Laut den First Nations werden einfach falsche Anschuldigen gemacht.

„Wir möchten unsere Babys wiederhaben, weil sie uns gehören. Sie gehören… in ihre eigene Kultur, in ihre eigenen Gesellschaften, zu ihren eigenen Leuten, “ so die First Nation in Kanada.  Dazu auch unser Beitrag: Indigene Kinder in Kanada: Sie werden gestohlen, in Pflegeeinrichtungen untergebracht, sexuell missbraucht und ermordet – Foster care system one of the paths to murdered and missing Indigenous women

Es sind nur ein paar Beispiele dafür, wie der Handel mit den Babys funktioniert. Baby zu verkaufen – der Illegale grausame Handel boomt, dies nicht nur in exotischen Ländern. Es braucht allerdings noch mehr Unterstützer, mehr Menschen, die davon erfahren, sich dessen bewusst werden, was passiert.

Netzfrauen  Lisa Natterer und Doro Schreier

Handelsware Mensch! Jedes Jahr werden Mädchen und Jungen, die gekauft und verkauft werden, immer jünger!

Es sind die abscheulichsten Verbrechen des Jahrhunderts! Onlinesex global – Kinder haben Rechte und sind doch Opfer von Gewalt, Ausbeutung oder Menschenhandel

Moderner Menschenhandel legal in Deutschland – Deutsche Agentur verkauft Jungfrauen an Meistbietende – Mädchen aus Simbabwe als Sexsklaven nach Deutschland gelockt – Zimbabwean women being held as sex slaves in Germany after being offered scholarships by human trafficking agents – Une agence allemande vend des vierges au plus offrant

Die Dramatik um die „deportierten“ Kinder in den USA spitzt sich zu – Trump immigration policy! “Why do I have to leave? Mami, I want to stay with you!”

Sexting – Kamera im Kinderzimmer – 14-Jährige beging nach Sex-Chat Suizid

Babys zum Kauf auf Instagram angeboten und Nigerianische Banden schmuggeln Kinder für Sexarbeit nach Irland!

„Schöne neue Welt“ – Die künstliche Gebärmutter – Maschine statt Mama ist Realität!

Ist Facebook ein moderner „Sklavenmarkt“? Eine Kinderbraut wurde versteigert – This is horrifying – A Child Bride Was Auctioned Off On Facebook

Grausame Kindesmissbrauch-Plattform „ELYSIUM“ mit über 100.000 Mitgliedern – 4 Angeklagte und nur ein paar Jahre Haft!

„Triggerwarnung” – Es sind die abscheulichsten Verbrechen des Jahrhunderts, für widerliche Pornographien von Kindern, die sexuell missbraucht, gefoltert und umgebracht werden, weil es ein „Kunde“ so wünscht.  Kinder sind ihren Peinigern schutzlos ausgeliefert! Onlinesex global: reale Vergewaltigungen von Kindern! Es sind schreckliche Details, die österreichische und deutsche Ermittler zu der kinderpornographischen Plattform „ELYSIUM“ [Elysium = laut Wikipedia die latinisierte Form von Elysion, die „Insel der Seligen“ in der griechischen Mythologie] mit über 100.000 Mitgliedern bekannt gaben. Ein junger Familienvater soll sich nicht nur an seinen Kindern vergangen, sich dabei gefilmt haben, sondern die Kinder auch weiteren Männern zum Missbrauch zugeführt haben. Die als Forum aufgebaute kinderpornographische Plattform mit der Bezeichnung „ELYSIUM“ hatte seit Ende 2016 bestanden und sei ausschließlich über das sogenannte Darknet zu erreichen gewesen. Im Prozess um diese Kinderpornoplattform hat das Limburger Landgericht die vier Angeklagten zwar zu Haftstrafen verurteilt, doch in anderen Ländern gibt es sogar lebenslänglich und nicht wie in Deutschland für den Gründer nur sechs Jahre und sechs Monate. In einem anderen Fall drei Jahre und zehn Monate und dann kommen diese Verbrecher wegen guter Führung eher raus? Die sogenannten „Kunden“ sind schon längst weitergezogen, denn das Geschäft mit dem Onlinesex ist global! Misshandlung von Kindern für Kunden im Netz. War Ihnen bekannt, dass ein  BKA-Mann wegen Kinderpornos nur eine Geldstrafe bekam?

Kaum eine Branche hat derart von der Digitalisierung profitiert wie die Pornoindustrie

Immer wieder müssen wir lesen, dass Kinder sexuell missbraucht und davonn sogar Videos im Darknet angeboten werden. Die Täter, die diese Plattformen möglich machen, kommen  in Deutschland meist mit einer geringen Strafe davon. Wie in Berlin, dort hatte ein Mann 13-Jährige im „Darknet“ für Sex angeboten. Der 36-Jährige habe sich zumeist als gleichaltrig ausgegeben und im Chat in sozialen Netzwerken sexuell auf 20 Kinder eingewirkt, begründete das Landgericht Berlin und verurteilte ihn nur zu vier Jahren Haft.

Kinderpornos bei BKA-Mann – Geldauflage als Strafe
  • Das Verfahren gegen einen 40 Jahre alten Mitarbeiter des Bundeskriminalamtes (BKA) wegen des Besitzes von kinderpornografischem Material wurde laut Westfälischem Anzeiger vom23.Okober 2014 eingestellt. Er musste wegen des Besitzes kinderpornografischer Bilder eine hohe Geldauflage bezahlen. Bei Durchsuchungen an seinem Arbeitsplatz in Meckenheim und in seiner Wohnung seien zahlreiche Speichermedien sichergestellt worden, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Bonn. Darunter sei eine CD mit 22 Dateien gewesen, die strafbare Inhalte hatte. Da es sich bei den Fotos nicht um Bilder von Babys oder Kleinkindern gehandelt habe, sich die Tat an der unteren Grenze des strafrechtlichen Rahmens bewege und sich der 40-Jährige einsichtig zeigte, sei das Verfahren gegen den Mann vorläufig eingestellt worden. Der Fall stand laut BKA nicht im Zusammenhang mit der Kinderpornografie-Affäre um den SPD-Politiker Sebastian Edathy. Im Zuge jener Affäre war bekanntgeworden, dass neben Edathy auch ein BKA-Beamter auf der Kundenliste eines kanadischen Kinderporno-Rings „Operation Spade“ stand.

  • Vor dem Dresdner Landgericht muss sich seit dem 21. Dezember 2017 ein 41-jähriger mutmaßlicher Pädophiler verantworten. Dem Dresdner wird schwerer sexueller Missbrauch von zwei kleinen Mädchen im Alter von fünf und sieben Jahren vorgeworfen. Nach Informationen von MDR SACHSEN waren die Mädchen zum Zeitpunkt des Missbrauchs fünf und sieben Jahre alt. Sie sollen aus dem Bekanntenkreis des Mannes stammen.
    Der Mann war der Polizei im Sommer 2017 bei Ermittlungen gegen die europaweit größte Kinderpornografie-Plattform „Elysium“ ins Netz gegangen und festgenommen worden. Der 41-Jährige soll auch in einer Dresdner Pfarrgemeinde engagiert sein und ist einer der 14 mutmaßlichen Pädophilen, die festgenommen wurden, so berichteten wir im Januar 2018: Grausam und abscheulich! Onlinesex global! Misshandlung von Kindern für Kunden im Netz

Heute, am 07. März 2019, verurteilte das Limburger Landgericht die vier Angeklagten zu langen Haftstrafen, so die Medien. Doch was versteht man unter langen Haftstrafen? 

  • Die höchste Strafe erhielt der 63-jährige Uwe G. aus Bayern, der die Seite mitbetrieb und zwei Kinder mehrfach selbst missbrauchte: Er soll für neun Jahre und neun Monate ins Gefängnis. Das Gericht verhängte für ihn zudem eine anschließende Sicherungsverwahrung.
  • Zwei weitere Angeklagte aus Baden-Württemberg, der 57-jährige Bernd M. und der 58-jährige Joachim P., erhielten Haftstrafen in Höhe von drei Jahren und zehn Monaten beziehungsweise sechs Jahren und sechs Monaten. Der 58-Jährige gilt als Gründer der Plattform.

Wir haben mehrfach über kinderpornographische Plattformen berichtet. Der Missbrauch wegen Onlinesex nimmt stark zu. Auf den Philippinen zwang ein Mann Kinder und Mädchen zum Cybersex und bekam jetzt Lebenslänglich! Wenn man bedenkt, dass auch der Fall auf den Philippinen mit ausländischem Vermögen erst möglich gemacht werden konnte, wird deutlich, dass der grausame Onlinesex global ist, schrieben wir in zahlreichen Beiträgen. Die niederländische Polizei rettete 2018 Kinder aus einem Onlinesex-Ring auf den Philippinen, darunter ein Baby, das erst 5 Monate alt war. Nur kurze Zeit später wurden in Spanien mehr als 2 Millionen Fälle von Kindesmissbrauch aufgedeckt! 

Immer wieder wird im Zusammenhang mit kinderpornographischen Plattformen Australien genannt, auch in der jetzigen Operation „ELYSIUM“ – Laut Presseerklärung waren neben Österreich unter anderem Italien, Neuseeland und Australien  beteiligt. Länderübergreifend konnten 14 Tatverdächtige festgenommen werden, wobei bei zwölf Beschuldigten der Verdacht des sexuellen Missbrauchs von Kindern besteht. Wenn man bedenkt, dass die Plattform ca. 100.000 Mitglieder hat, ist die Verhaftungsquote sehr gering, doch das war auch schon bei der Operation „Spade“ (Sebastian Edathy) aus 2013 der Fall.

Wir erfahren aber heute von nur 4 (!) Personen, die verteilt wurden. Was ist mit den anderen?

Auch die aktuellen Missbrauchsfälle auf dem Campingplatz in Lügde zeigen, dass gar nichts in Ordnung ist.

Es gibt viele Ungereimtheiten .Nach der Pressekonferenz zu dem Fall am Mittwoch gab es Angaben der Ermittler zufolge Informationen bezüglich möglicher neuer Opfer. Die Auswertung führte dann zu sechs weiteren Betroffenen. Damit ist die Zahl der bislang bekannten Opfer auf 29 gestiegen. Wie viele es in Wirklichkeit sind und wie viele Täter am Ende mit einer hohen Strafe rechnen müssen, werden wir vielleicht irgendwann erfahren oder auch nicht, wie bei der Operation Spade, oder aktuell bei der Operation „ELYSIUM“.

Operation Spade – auch hier handelte es sich um brutale Aufnahmen schwersten sexuellen Missbrauchs von Kindern, darunter auch von Kleinstkindern, und Darstellungen sexueller Gewalthandlungen gegen Kinder.

Woher die Nutzer der Plattform kamen, sehen Sie an Project „Spade“ infographic

Zu den Videos gehörten auch nackte Jungen aus Deutschland, Rumänien und der Ukraine, die Azov als FKK-Filmprodukte vermarktete.

Project „Spade“ infographic

Erschreckend fanden die Ermittler in Toronto, Kanada, dass es sich bei den Verhafteten um Menschen handelte, die unmittelbar mit Kindern zu tun haben. 40 Schullehrer, neun Ärzte und Krankenschwestern, neun Pfarrer oder Priester, drei Pflegeeltern, 32 Personen – die freiwillig in Vereinen, wo Kinder sind, arbeiteten, sechs Personen, die in der Strafverfolgung tätig waren – wurden verhaftet.  Video bitte hier klicken.

Dass auch Deutschland ein Problem mit kinderpornographischen Plattformen hat, zeigte der Fall Sebastian Edathy. Warum das Verfahren von Herrn Edathy eingestellt wurde, ist mit unserer Gesetzeslage in Sachen Kindesmissbrauch zu erklären, aber nicht unbedingt auch zu verstehen. Der Kinderschutzbund hatte die Zuwendung abgelehnt, daraufhin ging die Geldauflage aus dem Strafverfahren gegen den früheren Bundestagsabgeordneten Sebastian Edathy an den Landesverband der Jugend- und Kinderfeuerwehren.

Wir hatten bereits über den Australier Peter Gerard Scully berichtet. Scully reiste 2011 in die Philippinen ein und unterhielt einen Pädophilen-Ring. Ob die aktuellen Fälle mit diesem zusammenhängen, ist nicht ersichtlich. Es ist wahrscheinlich eins der abscheulichsten Verbrechen des Jahrhunderts, ohne zu übertreiben, und eins, das von der philippinischen Polizei nicht entdeckt wurde, bis niederländische Internetermittler 2015 widerliche Pornographien von philippinischen Kindern, die sexuell missbraucht, gefoltert und umgebracht wurden, auf dem Computer eines Niederländers fanden. Die Kunden kamen aus aller Welt. 

Genau wie in unserem Beitrag Grausam! Auf den Philippinen werden Babys vergewaltigt, Mädchen vor Schulen zur Prostitution entführt – Für Onlinesex: entführte Babys & Vergewaltigung im Netz. Es sind die abscheulichsten Verbrechen des Jahrhunderts, für widerliche Pornographien von Kindern, die sexuell missbraucht, gefoltert und umgebracht werden, weil es ein „Kunde“ so wünscht. Die „Kunden“ kamen aus allen Ländern dieser Welt. Nach Aufdeckung dieser Grausamkeiten hatte der Präsident der Philippinen, Rodrigo Duterte, bekannt gegeben, die Namen der Kunden auch der EU zukommen zu lassen – doch davon haben wir in den Medien bislang nichts erfahren! Die Foltervideos wurden anschließend für 10 000 Dollar an Perverse im Netz verkauft. 

Archiv Australier Peter Gerard Scully

Genau wie in unserem Beitrag über die grausamen Handlungen mit Kindern auf den Philippinen waren auch auf der kinderpornographischen Plattform „ELYSIUM“ von den Mitgliedern der Plattform ausgetauschte kinderpornographische Bild- und Videodateien, Aufnahmen schwersten sexuellen Missbrauchs von Kindern, darunter auch von Kleinstkindern, und Darstellungen sexueller Gewalthandlungen gegen Kinder.

Aus dem Polizeibericht, den wir 2017 in unserem Beitrag: Grausame Kindesmissbrauch-Plattform auch in Deutschland aufgedeckt – Es sind die abscheulichsten Verbrechen des Jahrhunderts – Vater filmte Missbrauch eigener Kinder – Missbrauch Babys & Vergewaltigung im Netz veröffentlichten:

Laut dem BKA soll der beschuldigte 39-Jährige aus dem Landkreis Limburg-Weilburg seit November 2016 als Administrator den Betrieb dieser kinderpornographischen Plattform mit der Bezeichnung „ELYSIUM“ übernommen haben. Er sei maßgeblich für die Bereitstellung der technischen Infrastruktur der Plattform, die ausschließlich unter Verwendung des Browsers „TOR“ aufrufbar gewesen sei, verantwortlich gewesen. Der Beschuldigte sei am 12. Juni 2017 nach einer Durchsuchung seiner Wohnung festgenommen worden.

Ermittlungen im Bistum Limburg wegen Kinderpornografie

Bereits Anfang Februar 2017 gab es einen Fall von Kinderpornografie in Limburg. Der Limburger Bischof Georg Bätzing gab laut radiovaticana.va bekannt, dass er die Vorwürfe gegen einen Mitarbeiter seiner Diözese wegen mutmaßlichen Besitzes von Kinderpornografie rasch untersuchen werde. Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt ermittelte zu der Zeit gegen einen Mitarbeiter des Limburger Bischofs Bätzing wegen Besitzes von Kinderpornografie. Auf dem Dienst-PC des Büroleiters soll viel belastendes Material gefunden worden sein. Das bestätigte auch das Bistum. Gegen den Beschuldigten wurde wochenlang verdeckt ermittelt, bevor sein Büro im Bischofshaus durchsucht wurde.

Ein unabhängiger IT-Experte analysierte die sichergestellten Daten, wie ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft in Frankfurt am 03. Juni 2017 berichtete.

Man beachte: innerhalb kürzester Zeit gab es mehr als 100.000 Mitglieder auf der Plattform „ELYSIUM“ im Darknet

Für den Wiesbadener Kriminalpsychologen Rudolf Egg beweist der Fahndungserfolg, dass viele Pädophile beim Internet offenbar noch immer von einem anonymen und rechtsfreien Raum ausgehen. Egg vermutet, dass es vor „Elysium“ bereits Verbindungen zwischen den Mitgliedern gab und die Dunkelziffer in der Szene erheblich ist. Vermutlich habe aber nur ein harter Kern das Forum für tatsächliche Verabredungen zum sexuellen Missbrauch genutzt. Die meisten Nutzer verwendeten die Bilder und Videos, um ihre Neigung zu befriedigen.

Und irgendwo auf dieser Welt sitzt jemand vor dem Bildschirm und ergötzt sich an solchen Taten, ohne dass er dafür zur Rechenschaft gezogen wird.

Netzfrau Doro Schreier

Grausam und abscheulich! Onlinesex global! Misshandlung von Kindern für Kunden im Netz

Babys zum Kauf auf Instagram angeboten und Nigerianische Banden schmuggeln Kinder für Sexarbeit nach Irland!

Handelsware Mensch! Jedes Jahr werden Mädchen und Jungen, die gekauft und verkauft werden, immer jünger!

In Spanien wurden mehr als 2 Millionen Fälle von Kindesmissbrauch aufgedeckt – OVER 2 MILLION PIECES OF CHILD ABUSE MATERIAL SEIZED IN SPAIN

Niederländische Polizei rettet Kinder aus einem Onlinesex-Ring auf den Philippinen – Baby war erst 5 Monate alt – DUTCH POLICE HELP SAVE KIDS FROM ONLINE SEX NETWORK

Schrecklich – Sie sind noch Kinder! Mehr als 20.000 nigerianische Mädchen an Prostitutionsring verkauft! – More than 20,000 kidnapped Nigerian girls, sold to prostitution ring

Kinder sind „billig“ und ihren Peinigern schutzlos ausgeliefert! – Onlinesex global: reale Vergewaltigungen von Kindern!

 Porno ist passé. Man berauscht sich jetzt an realen Vergewaltigungen- sogar von Kindern!

Skandal! BBC meldet kinderpornographische Bilder bei Facebook und Facebook zeigt BBC bei der Polizei wegen diesen kinderpornographischen Bildern an

Alle 30 Minuten wird in Indien ein Kind vergewaltigt- 5-Jährige vergewaltigt, Krankenhaus verweigerte die Behandlung – Schülerin darf nach Vergewaltigung Schule nicht mehr betreten