USA / IS

Auf enthüllter Aufnahme gibt John Kerry zu, dass die USA auf der Seite des IS stehen und Russland in Syrien den Terror bekämpft



kerry

Von Brandon Turbeville für http://www.activistpost.com/, 7. Januar 2017

Eine weitere WikiLeaks Veröffentlichung mit Aussagen von John Kerry diskreditiert öffentliche Behauptungen seitens der US Regierung, Obama und den Mainstream Medien in Bezug auf den Islamischen Staat und den Syrienkrieg. Am Mittwoch wurden die Aufnahmen eines Gesprächs zwischen John Kerry und der sogenannten „syrischen Opposition“ vom 22. September in der niederländischen Mission der Vereinten Nationen veröffentlicht. Die Mainstream Medien habe sich entweder geweigert, über die Enthüllung zu berichten, oder sie haben die belastendsten Stellen der Aufnahmen herausgeschnitten, an denen Kerry offen sagt, dass die Vereinigten Staaten dem Wachstum des IS absichtlich untätig zusahen, um Bashar al-Assad zu „Verhandlungen“ zu zwingen.

Um es klar zu machen, Kerry hat nicht gesagt, dass die USA den IS finanzieren, dirigieren, oder direkt unterstüzen, auch wenn dies bereits in zuvor veröffentlichten Dokumenten bestätigt wird, sowie von den Tatsachen auf dem Boden in Syrien bestätigt wird, wo sich dies aus dem Zusammenhang ergibt und man es auch direkt beobachten kann. Allerdings hat er klar zugegeben, dass die Vereinigten Staaten wussten, dass der IS in Syrien wuchs und sie nichts taten, um dies zu beenden oder bekämpfen, weil die USA das Problem als Druckmittel nutzen wollte, um den sekulären und den demokratisch gewählten Präsidenten Bashar al-Assad zu „Verhandlungen“ zu zwingen, die natürlich nichts anderes beinhaltet hätten, als seinen Rücktritt und das Einsetzen eines Stellvertreterpräsidenten und die Machtübernahme der durch den Westen unterstützten Terrorkoalition.

Kerry sagt in der Aufnahme:

Der Grund, weshalb Russland einschritt war, weil der IS stärker wurde. Es bestand die Gefahr, dass sie nach Damaskus marschieren könnten und so weiter und deswegen kam Russland zur Hilfe. Weil sie keine Islamistenregierung wollten. Und haben daher Assad unterstützt.

Und wir wissen, dass sie am wachsen waren, wir haben zugesehen, wir haben gesehen, dass der IS an Stärke gewann und wir dachten, Assad sei bedroht. (Wir) dachten allerdings, dass wir Assad möglicherweise zu Verhandlungen zwingen können, anstelle von Verhandlungen aber kam Putin ihm zu Hilfe.“

WOW. In enthüllter Audiaufnahme gibt Kerry zu, dass die US dem IS in #Syrien beim stärker werden zusahen, damit sie dies gegen Assad verwenden können, dann aber kam Russland dazwischen.

— Sarah Abdallah (@sahouraxo) January 6, 2017 (via Twitter)

Auch wenn Kerry mit seiner Aussage nicht zugab, „Wir kontrollieren den IS,“ worauf wir alle warten, so ist es trotzdem wichtig anzumerken, dass Kerry hier zugibt auf der Seite des IS zu kämpfen. Immerhin bekämpft der IS Assad. Amerika übte Druck auf Assad aus und drohte sogar mit einem offenen Krieg gegen die syrische Regierung. Amerikas „Rebellen“ kämpften also gegen Assad. Die Aussage kann mindestens als Geständnis angesehen werden, dass sich die USA und der IS auf der selben Seite befanden und die USA den IS gegen eine sekuläre und friedliche Regierung Krieg führen liess.

Es ist auch ein Geständnis, dass die lächerlichen Behauptungen des Außenministeriums, wonach Russland nach Syrien ging, um einen Diktator zu schützen, und um sein eigenes Imperium zu vergrößern völlig falsch waren. Kerry gab ganz offen zu, dass Russlands Syrieneinsatz das Ziel hatte, den IS vom Einmarsch in Damaskus abzuhalten. Würde irgendeine vernunftbegabte Person dieses russische Ziel in Frage stellen? Wir meinen nein.

Da dies nun feststeht ist die Frage, ob die USA auch eine IS Regierung in Damaskus unterstützt hätte? Immerhin waren es nicht die Ziele des IS, die Kerry beunruhigten, sondern es war die Aussicht, dass Assad an der Macht bleiben könnte. Einfach ausgedrückt wollte Russland den IS von der Übernahme Syriens abhalten, während die USA wollten, dass der IS seinen Krieg gegen Assad fortführt, so dass Assad am Ende zurücktreten muss.

Auch wenn dies kein unmittelbares Geständnis ist, dass der IS kontrolliert wird (was aber wiederholt dokumentiert wurde), so sind Kerrys Aussagen trotzdem verwerflich. Da es immer mehr Beweise dafür gibt und diese in den alternativen Medien behandelt werden, so werden auch immer Amerikaner [und hoffentlich auch Deutsche, d.R.] begreifen, was die Syrer bereits wissen – dass die Vereinigten Staaten [und ihr deutscher Wurmvorsatz, d.R.] den IS erschaffen haben und kontrollieren, und dass der Krieg in Syrien nichts anderes ist, als westlicher Imperialismus. Sie werden auch begreifen, dass ihre Konzernmedien [und die GEZ Ablassmedien, d.R.] nichts anderes sind, als die Sprachrohre der niederträchtigsten Elemente der Gesellschaft – Banken, Konzerne und natürlich die Regierung.

Quelle: http://1nselpresse.blogspot.de/2017/01/auf-enthullter-aufnahme-gibt-john-kerry.html

Exklusiv Assange über die geheime Welt der US Regierung

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Die USA können sich darauf verlassen, dass Saudi-Arabien die syrischen Rebellen finanziert

Die USA können sich darauf verlassen, dass Saudi-Arabien die syrischen Rebellen finanziert Von Mark Mazetti und Matt Apuzzo The New York Times, 23.01.16 ( http://www.nytimes.com/2016/01/24/world/middleeast/us-relies-heavily-on-saudi-money- to-support-syrian-rebels.html ) WASHINGTON – Als Präsident Obama die CIA 2013 insgeheim dazu ermächtigte, kampfbereite syrische Rebellen zu bewaffnen (s. http://brf.be/international/411794/ ), dachte der US-Geheimdienst sofort an einen bewährten Partner, der auch diese verdeckte Operation finanzieren würde. Es war das Königreich Saudi-Arabien, das die CIA seit Jahrzehnten bei (der Anzettelung von) Konflikten in diversen Ländern diskret mit Geld unterstützt.

Gleichzeitig hat die CIA mit ihren Partnern in Saudi-Arabien ein ungewöhnliches Arrangement zur Ausbildung der Rebellen getroffen, das unter dem US-Codenamen "Timber Sycamore" (Ahorn-Balken) lief. Nach Angaben aktiver und ehemaliger Mitarbeiter der USRegierung stellten die Saudis Waffen und große Geldbeträge zur Verfügung, und die CIA leitete die Ausbildung die Rebellen an Sturmgewehren des Typs AK-47 (Kalaschnikow, s. https://en.wikipedia.org/wiki/AK-47 ) und an Panzerabwehrraketen. Die Unterstützung für die syrischen Rebellen ist nur das bisher letzte Kapitel der jahrzehntelangen Zusammenarbeit zwischen den Geheimdiensten Saudi-Arabiens und der USA, die vom Iran-Contra-Skandal (s. https://de.wikipedia.org/wiki/Iran-Contra-Aff%C3%A4re ), über die Unterstützung der Mudschaheddin gegen die Sowjets in Afghanistan (s. http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_07/LP11407_010607.pdf ) bis zu den Stellvertreterkriegen in Afrika reicht. Manchmal – wie in Syrien – arbeiten sie direkt zusammen, meistens unterschreiben die Saudis aber nur die Schecks, mit denen die CIA ihre verdeckten Operationen finanziert.

Das gemeinsame Bewaffnungs- und Ausbildungsprogramm, das auch andere arabische Staaten mitfinanzieren, läuft immer noch, obwohl die Beziehungen der USA zu Saudi-Arabien getrübt sind und der Einfluss des Königreichs in der Region kleiner geworden ist. Die alten, auf billigem Öl und gemeinsamen geopolitischen Interessen beruhenden Bande zwischen beiden Staaten haben sich gelockert, weil sich die Abhängigkeit der USA von ausländischem Öl verringert hat und die Obama-Regierung dem Iran diplomatisch näher gekommen ist. Wegen immer noch bestehender gemeinsamer Interessen, fließt aber weiterhin saudisches Geld in die Kasse der CIA. Die großen Ölreserven Saudi-Arabiens, seine Rolle als geistige Führungsmacht der sunnitischen Muslime und die lange geheimdienstliche Zusammenarbeit liefern auch die Erklärung dafür, warum sich die USA dagegen sträuben, Saudi-Arabien wegen seiner Menschenrechtsverletzungen, seiner frauenfeindlichen Politik und des dort vorherrschenden Wahhabismus (weitere Infos dazu unter http://www.eslam.- de/begriffe/w/wahhabismus.htm ) zu kritisieren; vom Wahhabismus, einer sehr militanten Richtung des Islam, in der die Scharia (s. https://de.wikipedia.org/wiki/Scharia ) gilt, sind auch viele terroristische Gruppierungen inspiriert, die (offiziell) von den USA bekämpft werden. Deshalb hat sich die Obama-Regierung auch nicht zu der Enthauptung des schi - itischen Klerikers Scheich Nimr al-Nimr (s. dazu auch https://de.wikipedia.org/wiki/Nimr_al- Nimr ) geäußert, der die königliche Familie kritisiert hatte.

weiterlesen Luftpost (pdf.datei)

 

 

Der BND bestätigt: IS-Exekutions-Videos sind nur gestellt - Niemand wurde getötet

IS-US TERROR! Wer ist der Terrorist?

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SIE denken WIR sind DUMM und VERGESSEN ALLES...

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Hinter dem ISIS-Schwindel steckt der Yinon-Plan

Veröffentlicht am 29.11.2015

Hinter dem ISIS-Schwindel steckt der Yinon-Plan

"1982 veröffentlichte die Zionistische Weltorganisation (World Zionist Organisation, WZO) einen Aufsatz des Israeli Oded Yinon, der den Plan zum Inhalt hat, Israel zu einer regional-imperialen Macht zu machen. Verwirklicht sollte der Yinon-Plan werden, indem die umliegende staatliche arabische Welt zerstückelt würde. Wörtlich heißt es im Yinon-Plan: "Aus der arabischen Welt muss ein Mosaik ethnischer und religiöser Gruppen gemacht werden. Durch die Zerstückelung sind sie schwach und können so leichter manipuliert werden." [1] Und als regionale Übermacht muss Israel natürlich sein geopolitisches Umfeld neu gestalten, nämlich wie im Yinon-Plan beschrieben, eine Balkanisierung der arabischen Staaten durchführen. 


Das Konzept von "Groß Israel" (Eretz Yisrael Hashlemah) im Sinne des Gründervaters Theodore Herzl sieht einen Judenstaat vor, der sich "vom Nil bis zum Euphrat erstreckt". [2] "Groß-Israel umfasst das heutige Israel, die palästinensischen Gebiete, Libanon, Syrien, Jordanien, Irak, Kuwait, Saudi Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Oman, den größten Teil der Türkei und alles was östlich des Nil liegt." [3] 

Am 9. Juli 1947 erklärte Rabbi Fischmann von der "Jüdischen Palästina Agentur" (Jewish Agency for Palestine) gegenüber dem Spezial-Komitee der Vereinten Nationen: "Das verheißene Land erstreckt sich von den Wassern Ägyptens bis zum Euphrat und beinhaltet Teile Syriens und den Libanon." [4] 

Nach dem sogenannten 6-Tage-Krieg von 1967 wollte schon gar niemand mehr in Israel von der biblischen Weisung, Erez-Israel zu schaffen, abrücken: "Der Studentenspruch vom Juni 1967 verstärkte sich zum nationalen Sprech-Chor im November: Israel größer zu machen und den Kriegszustand zu belassen. … Ein neues Schlagwort aus Jerusalem geht im Lande der Sieger um: 'der Ruf nach Groß-Israel'. … Von Groß-Israel sprach nun auch der bis dahin auf Ausgleich bedachte Premier. Am 30. Oktober 1967 sagte Eschkol in der Knesseth, dem israelischen Parlament: 'Es ist klar, dass nach dem Sechs-Tage-Krieg der Stand von vor dem 5. Juni nicht wiederhergestellt werden kann'." [5] 

Die Kriegs - und Wirtschaftsmacht des IS!

Veröffentlicht am 28.11.2015

Noch nie verfügte eine Terror-Organisation über so grosse finanzielle Mittel, wie der IS. Terror finanziert durch Öl. Einnahmen weit über mehrere Millionen Dollar pro Tag! Wer sind die Abnehmer? Wer Finanziert es? Diejenigen die das Öl kaufen, finanzieren auch den Weltweiten Terror.
Der Ex-Mitarbeiter der CIA und heutige Oberermittler des Auswärtigen Ausschusses des US-Senats, John Kiriakou, vermutet, dass die Terrormiliz „Islamischer Staat“ illegal Öl über die Staatsgebiete des Irakischen Kurdistan und der Türkei mit Begünstigung der einheimischen korrumpierten Behörden liefert.
Mehr....http://x2t.com/415561
Ganze Doku und Quelle: http://x2t.com/415563 

Empfehlung:

ISIS könnte ganz leicht besiegt werden - Webster Tarpley bei NuoViso-Talk

Tarpley empfiehlt den Deutschen: "Aktiv werden oder radioaktiv werden". Das sei die große Chance.

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USA erpresst Irak, schützt ISIS und verhaftet Kritiker

Die vielfältigen Verflechtungen der USA mit dem IS und ISIS wurden mittlerweile in großer Zahl aufgedeckt (siehe auch auf dem NuoViso-Kanal). Aktiv und passiv unterstützt die US-Regierung den Islamischen Staat mehr, als dass sie ihn bekämpft. Waffen werden an ISIS-Alliierte (wie die "Freie Syrische Armee" und Al-Nusra-Front) geliefert. ISIS-Alliierte werden von den USA und Saudi-Arabien, Türkei und Qatar sogar finanziert.

Nun gerät Russland in die Kritik der US-Medien, berichtet Luke Rudkowski von wearechange.org, weil sie erfolgreich den ISIS bekämpfen. Und das obwohl Russland um Kooperation und Abstimmung mit den USA gebeten hatte - was die US-Regierung ablehnte. Und das auch obwohl die angeblichen Beweise für Zivilopfer der russischen Luftangriffe als gefälscht belegt wurden.

Noch drastischer: Die US-Stabschefs erpressten nun die Regierung des Irak, kein Bündnis mit Russland gegen den ISIS einzugehen. Und das obwohl der Irak bereits ein Geheimdienstabkommen mit Russland zur Bekämpfung des ISIS unterzeichnet hatte. Stattdessen drohten die US-Stabschefs: Entweder der Irak kündige seine Zusammenarbeit mit Russland auf oder der Irak werde von den USA als Feind betrachtet.

Und die Verbündeten der USA in der Region drohen nun sogar mit einem kompletten 3.-Weltkrieg-Szenario. Zum Beispiel sagt Qatar, dass sie und die Türkei und Saudi-Arabien intervenieren und Syrien und Russland bekämpfen und bombardieren werden.

Statt sich aber von unabhängigen Medienberichten zur Vernunft bringen zu lassen, geht die US-Regierung einen anderen Weg. Das Justizmininsterium wendet sich nun von der Verfolgung von IS-Straftaten ab und richtet seine Aufmerksamkeit auf sogenannte "Anti-Regierungsorganisationen"­; in den USA. Diese werden vermischt mit dem Begriff "Anti-Regierungs- und Hass-Organisationen" und beinhalten unter anderem auch Organisationen für freie Journalisten wie WeAreChange. Regierungskritikern wird in diesem Zuge Hass, Rassismus und Umstürzlerei vorgeworfen. Und das FBI beginnt schon Ermittlungen gegen derartige Gruppen.

Der positive Effekt ist die zusätzliche kostenlose Werbung und öffentliche Aufmerksamkeit von alternativen Medien. Und Luke Rudkowski bleibt zuversichtlich: "Die Wahrheit ist die Wahrheit. Und ich werde niemals aufhören, die Wahrheit zu berichten".

Syrien: US-Allianz fliegt Terroristen aus, um sie vor Russen zu schützen

SYRIENSyrien: US-Allianz fliegt Terroristen aus, um sie vor Russen zu schützenDeutsche Wirtschafts Nachrichten  |  Veröffentlicht: 01.11.15 11:16 Uhr

Die USA sollen über ihre Verbündeten IS-Terroristen aus Syrien evakuiert haben. Offenbar will die US-Regierung verhindern, dass die IS-Kämpfer den Russen in die Hände fallen. Die Entsendung von 50 US-Elitesoldaten dient offenbar auch dem Rückzug vor den Russen.

Die staatliche russische Nachrichtenagentur TASS meldet unter Berufung auf einen Armeesprecher der syrischen Armee, dass die US-Verbündeten in der Region in der vergangenen Woche eine „Luftbrücke“ zur Evakuierung von IS-Terroristen errichtet habe. Demnach seien am 26. Oktober zwei Flugzeuge von Turkish Airlines, und jeweils eines aus Katar und den Emirates in Aden im Jemen gelandet. Dort hätten sie etwa 500 islamistische Kämpfer an saudische Offizieren übergeben. Sie seien ausgeflogen worden, um die Kämpfer vor den russischen Luftschlägen zu schützen. Die Kämpfer seien dann nach Jemen und nach Saudi-Arabien weiter transportiert worden.

Unabhängige Bestätigungen für diesen Bericht gibt es nicht. Allerdings spekuliert der russische Staatssender RT, dass der Einsatz von 50 US-Elite-Soldaten genau diesem Zweck diene: Die USA versuchten, die mit ihnen verbündeten Kämpfer zu evakuieren, damit sie nicht in die Hände der Russen fallen. Dann nämlich würde sich erweisen, ob die USA tatsächlich mit ausgesprochenen islamistischen Terror-Gruppen kooperieren oder nicht. Bisher ist nur bekannt, dass die USA die zu al-Kaida gehörende al-Nusra Front unterstützt. Die Russen hatten auch Stellung der al-Nusra bombardiert mit dem Hinweis, man kämpfe gegen alle Terroristen in Syrien.

Diese These wird überraschend deutlich von der Washington Post bestätigt: Ein Informant aus dem Militär sagte der Zeitung, die Aufgabe der Spezialeinheiten bestehe darin, die US-Kämpfer dort zu stützen, wo es sinnvoll sein und jene „Initiativen zu verlassen, die nicht funktionieren“. Die USA haben ausdrücklich gesagt, die 50 Mann sollen die Kämpfer unterweisen und nicht direkt in das Kampfgeschehen eingreifen. Diese Beschreibung deutet auf eine logistische Unterstützung beim Rückzug hin.

US-Präsident hat vor einigen Tagen erklärt, dass die Syrien-Mission gescheitert sei. Obama will sich mit Anstand aus der Affäre ziehen und hat dahr mit Russlands Präsident Wladimir Putin die Zusammenarbeit in Syrien vereinbart. Die überraschenden Fortschritte auf der Wiener Friedenskonferenz bringen nun die US-Geheimdienste und Söldner-Firmen in Zugzwag. Sie werden vermutlich alles unternehmen, um möglichst rasch aus der russischen Einflusszone zu verschwinden. Dazu können ihnen die Elite-Soldaten wertvolle Hilfe leisten.

General: Türkei fliegt IS-Terroristen von Syrien nach Jemen aus

Rund 500 Terroristen des Islamischen Staates (IS) sind mit vier aus der Türkei in Syrien eingetroffenen Maschinen nach Jemen ausgeflogen worden, wie Brigadegeneral Ali Mayhub von den syrischen Streitkräften am Dienstag in Latakia mitteilte.

„Nachrichtendienstlichen Angaben zufolge landeten die Flugzeuge in Aden. Zwei davon gehörten den Turkish Airlines, ein Flugzeug war aus Katar und noch ein aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE). Sie brachten etwa 500 IS-Terroristen aus Syrien, die sich vor russischen Luftangriffen retten wollten“, sagte Mayhub.

„Die Extremisten wurden von Offizieren der saudischen Koalition in Empfang genommen… Die IS-Leute sollen an einer Bodenoperation der Koalition teilnehmen, die in den jüngsten Kämpfen gegen die Huthi-Milizen erhebliche Verluste hinnehmen musste.“ Dabei sagte der General unter Berufung auf die Aufklärung, dass in nächster Zeit weitere IS-Terroristen aus Syrien ausgeflogen werden sollten.

Quelle... Sputnik

USA brechen schon wieder das Völkerrecht und schicken Bodentruppen nach Syrien


Spezialeinheiten der US-Armee auf einem Archivbild.Die USA entsenden Elitesoldaten nach Syrien. Präsident Barack Obama habe die Entsendung einer "kleinen Einheit von US-Spezialkräften" in den Norden Syriens genehmigt, erklärte ein US-Regierungsvertreter am Freitag. Es handele sich um "weniger als 50" Elitesoldaten, die örtliche Bodentruppen im Kampf gegen die Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" (IS) koordinieren sollten. Die Einheit soll demnach auch zur Unterstützung der US-geführten internationalen Militärkoalition im Kampf gegen den IS zum Einsatz kommen. 

US-Verteidigungsminister Ashton Carter hatte erst vor wenigen Tagen Bodeneinsätze gegen den IS in Syrien nicht ausgeschlossen. Wenn sich die Gelegenheit zu Angriffen auf die IS-Miliz biete, würden die US-Streitkräfte diese nutzen, "ob aus der Luft oder mit direktem Eingreifen am Boden", sagte Carter. 

Nach früheren Angaben aus der US-Regierung sollen die Soldaten Kämpfer der syrischen Opposition schulen. Außerdem könnten sie bei der Planung von US-Luftangriffen helfen. Auch werde darüber nachgedacht, im Irak eine kleine Zahl von "Apache"-Kampfhubschraubern inklusive Besatzungen zu stationieren. Die USA und ihre Verbündeten bombardieren seit bereits Stellungen des IS und unterstützen andere Rebellen mit Waffen und Munition. 

Syrien-Verhandlungen in Wien 

Im Zeichen der Flüchtlingskrise hat der Syrien-Gipfel in Wien nach Wegen zur Beendigung des dortigen Bürgerkriegs gesucht. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) sprach am Freitag von einem „Hoffnungszeichen für Syrien und die Region“. Zugleich appellierte er an alle Beteiligten, Verhandlungsbereitschaft zu beweisen. Jetzt gehe es darum, einen „ersten Schritt zu gehen für eine politische Lösung des Konflikts“. Das deutsche Interesse an einem Ende des Bürgerkriegs ist auch wegen der zahlreichen Flüchtlinge aus Syrien groß. 

Zu den bislang umfassendsten Verhandlungen zum Syrien-Konflikt kamen Minister aus 17 Staaten sowie Vertreter der EU und der UN zusammen. Darunter waren die UN-Vetomächte USA, Russland, China, Frankreich und Großbritannien sowie wichtige Akteure wie Saudi-Arabien und die Türkei. Erstmals saß der Iran, der genau wie Russland den syrischen Machthaber Baschar al Assad unterstützt, mit am Tisch. Vertreter aus Syrien selbst waren nicht dabei. US-Außenminister John Kerry erklärte vor Beginn der Verhandlungen: „Ich habe Hoffnung, aber ich würde es nicht Optimismus nennen.“ 

Der UN-Sondergesandte für Syrien, Staffan de Mistura, sagte, viele Staaten hätten eingesehen, dass es keine militärische Lösung geben könne. „Der wichtigste Aspekt dieser Gespräche ist, dass sie stattfinden und alle Staaten daran teilnehmen, die Einfluss auf den aktuellen Konflikt in Syrien haben“, sagte der Diplomat der österreichischen Nachrichtenagentur APA. Das Treffen müsse den Syrern eine Perspektive geben. 

Während in Wien verhandelt wurde, gingen die Bombardements in Syrien weiter. Bei Angriffen der syrischen Armee auf eine Rebellenhochburg nahe Damaskus wurden nach Angaben von Aktivisten mindestens 45 Menschen getötet. Wie die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtete, schlugen am Freitag zwölf Raketen auf einem Marktplatz der Ortschaft Duma in der Ghuta-Region ein. Aus den USA verlautete unterdessen, dass Spezialkräfte nach Syrien entsandt würden. Im Kampf gegen den IS werde eine kleine Zahl bewaffneter Spezialeinheiten - die Rede war von weniger als 50 US-Soldaten - in den kommenden Tagen in den Norden des Landes verlegt. Dort würden sie Angriffe gegen den IS koordinieren, sagte ein hochrangiger Regierungsvertreter der Deutschen Presse-Agentur (dpa) am Freitag. 

Hauptstreitpunkt Assad 

Einer der Hauptstreitpunkte unter den Konferenzteilnehmern ist die Zukunft des syrischen Machthabers Assad. Der Westen besteht nicht mehr darauf, dass Assad sofort abtritt, strebt aber einen konkreten Fahrplan an. Frankreichs Außenminister Laurent Fabius sagte: „Assad kann nicht als die Zukunft Syriens angesehen werden. Er wird zu diesem oder jenem Moment nicht mehr im Amt sein können.“ 

Aus Kreisen der iranischen Delegation hieß es, Vorbedingungen zur politischen Zukunft Syriens und dessen Regierungschef seien nicht hilfreich. Nicht das Ausland, sondern nur die Syrer selbst sollten in freien Wahlen über das politische Schicksal ihres Landes entscheiden. Der Iran sei bereit, ernsthaft an einer Lösung mitzuarbeiten. Russland verlangt, die syrische Opposition solle sich auf gemeinsame Positionen und eine gemeinsame Delegation für mögliche Verhandlungen mit der Assad-Führung verständigen, sagte der russische Vize-Außenminister Michail Bogdanow. Auch die Freie Syrische Armee sowie verschiedene kurdische Parteien sollten vertreten sein. 

Womöglich gehen die Syrien-Verhandlungen schon kommende Woche in eine neue Runde. Es könne eine Fortsetzung der Gespräche in Wien geben, sagte ein ranghoher US-Regierungsmitarbeiter. 

In Syrien tobt seit viereinhalb Jahren ein blutiger Konflikt zwischen dem Assad-Regime und aufständischen Gruppen. Mindestens 250000 Menschen kamen ums Leben. Etwa 4,2 Millionen Syrer sind bislang ins Ausland geflohen. 


Das Tod bringende Spiel! US/IS

ISIS "Mein Kampf" DOKUMENT ENTDECKT: Obama ist ein "MAULTIER der Zionisten"

Obama ist ein "MAULTIER der Zionisten"
Ein neu entdecktes Dokument zeigt, wie Obama dem IS über Regionen und Ländern hilft: 
Unsere Truppen gehen heim, und der IS übernimmt das betreffende Gebiet. Geheimdienstmitarbeiter waren Berichten zufolge überrascht, dass IS bewegt sich nun durch Afghanistan so wie Obama unsere Truppen abzieht. Das gleiche Muster wurde im Irak und Libyen beobachtet.
Ein Beitrag von: http://www.truthandaction.org/ Übersetzt von: Ingo Trost
Israels Arutz Sheva berichtet:
Geheimdienstmitarbeiter vergleichen ein neu entdecktes, geheimes IS-Dokument mit Hitlers "Mein Kampf". Es beweist die Schuld Israels für den Aufstieg des Islamischen Staates und krönt den US-Präsidenten Barack Obama als "Maultier der Zionisten".
Das "American Media Institute" fand in einem abgelegenen Stammesgebiet Pakistans die 32-Seiten-Urdu (Sprachdokument) über das "Ende der Welt" in einem Kampf als abschließende Lösung. Es wird argumentiert, dass die islamischen Führer als alleinige Herrscher der weltweit einer Milliarde Muslime, unter einem religiösen Reich "Kalifat" genannt anerkannt werden.
"Es liest sich wie das Werk Mein Kampf", sagte ein US-Geheimdienstmitarbeiter, der das Dokument überprüft. "Während die Welt sich Videos von Enthauptungen und Kreuzigungen im Irak und in Syrien anschaut, zieht der islamische Staat in Nordafrika und im Nahen Osten ein. Und jetzt sehen wir, dass es eigentlich eine Strategie in Südasien ist. Es ist ein Zaubertrick! Beobachtet man diese Hand, wird man niemals sehen was die andere tut."

QUELLE: BREITBART.COM

Der Readers Digest und das Wall Street Journal, gegründet durch Veteranen und der amerikanischen Medienanstalt, soll ein neuer Non-Profit-Nachrichtendienst sein. Es vereint investigative Berichterstattung und die Veröffentlichung in den großen Nachrichtenagenturen.
Das geheime IS "Mein Kampf" Dokument wurde vom US-Geheimdienste authentifiziert und enthält einen Sechs-Punkte-Schlachtplan für die islamischen Radikalen, um die Welt zu erobern.

IS

Dutzende Tote bei IS-Überraschungsangriff auf Kobane

Kobane (dpa) - Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) sind bei einem Überraschungsangriff erneut in die nordsyrische Stadt Kobane eingefallen. Bei mindestens drei Selbstmordattentaten der Extremisten und Gefechten mit kurdischen Einheiten sollen insgesamt 49 Menschen getötet worden sein.

Neben 14 toten IS-Kämpfern waren auch viele Frauen und Kinder unter den Opfern, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit. Die Kurden hatten Kobane an der Grenze zur Türkei erst Ende Januar nach monatelangen Kämpfen aus der Gewalt der IS-Miliz befreit.

Zugleich überfiel der IS im Norden Syriens zwei weitere Orte, wie die Menschenrechtler meldeten. Demnach griffen die Extremisten etwa 35 Kilometer südlich von Kobane das Dorf Barcha Batan an und töteten mindestens 20 Menschen, darunter zahlreiche Frauen und Kinder. Ein dritter Angriff erfolgte auf die Stadt Hasaka im Nordosten des Landes.

Der neue IS-Angriff auf Kobane begann am frühen Morgen mit Selbstmordangriffen auf den Grenzübergang zur Türkei. Danach habe es Gefechte in mehreren Vierteln Kobanes gegeben, erklärten die syrischen Menschenrechtler.

Kurden-Sprecher Idriss Nassan sagte, die IS-Extremisten hätten wild um sich geschossen und auf jeden gefeuert, den sie erblickt hätten. Den kurdischen Volksschutzeinheiten (YPG) gelang es nach eigenen Angaben, die IS-Kämpfer einzukreisen. Der türkische Vize-Ministerpräsident Numan Kurtulmus erklärte, es seien 96 Verletzte und vier Tote in türkische Krankenhäuser eingeliefert worden.

Er wies zugleich den Vorwurf der Kurden zurück, die Angreifer hätten Kobane von türkischem Gebiet aus angegriffen. Entsprechende Angaben seien «vollkommen gelogen», sagte Kurtulmus laut der Nachrichtenagentur Anadolu. Sie seien Propaganda und der Versuch, die Türkei zum Ziel einer «Schmutzkampagne» zu machen.

Ein Video, das der Sender CNN Türk ausstrahlte, zeigt zwei Explosionen am Grenzübergang zur Türkei. Der zweite Attentäter kommt in einem Auto von syrischer Seite, bevor er sich in die Luft sprengt.

YPG-Sprecher Redur Chalil erklärte, die IS-Angreifer hätten Uniformen syrischer Rebellen getragen und Kobane von Süden und Westen aus angegriffen. Den Kurden zufolge waren nur wenige YPG-Kämpfer in der Stadt, weil sie an anderen Fronten gegen den IS kämpfen.

Der IS hatte bereits im vergangenen Jahr große Teile Kobanes eingenommen. Mit Hilfe von Luftangriffen einer internationalen Militärkoalition gelang es den Kurden in monatelangen Kämpfen jedoch, die Stadt Ende Januar zu befreien. Große Teile wurden dabei in Schutt und Asche gelegt. Erst in den vergangenen Wochen war allmählich Leben nach Kobane zurückgekehrt.

Der neue IS-Angriff erfolgte nur wenige Tage, nachdem die sunnitischen Extremisten im Norden Syriens schwere Niederlagen gegen die Kurden einstecken mussten. In der vergangenen Woche hatten die Volksschutzeinheiten die weiter östlich gelegene Grenzstadt Tell Abjad befreit. Am Dienstag nahmen sie den Ort ein Ain Issa und rückten bis auf rund 50 Kilometer an die syrische IS-Hochburg Al-Rakka heran. Die Extremisten verloren durch die Niederlagen ihre wichtigsten Nachschubwege in die Türkei.

IS-Kämpfer griffen am Donnerstag auch die östlich von Kobane gelegene Stadt Hasaka an. Bei Kämpfen seien mindestens 20 Dschihadisten und 30 Anhänger des syrischen Regimes getötet worden, erklärte die syrische Beobachtungsstelle. Die Extremisten hätten zwei Stadtviertel erobert.

Im Süden des Landes forderte der Angriff islamistischer Rebellen auf die vom Regime gehaltene Stadt Daraa mindestens 38 Opfer. Die Aufständischen konnten im Westen der Stadt vorrücken und auch einen Kontrollpunkt nördlich Daraas einnehmen.