MATRIX - Der Traum des Phoenix Cassandra 13
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cp
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Aktuelle Nachrichten auf meiner google+ Seite und mein youtube Kanal -
Je mehr Du forschst, desto mehr halten Dich die Unwissenden für verrückt". Don Freeman, amerikanischer Schriftsteller
Die Wahrheit wird uns frei machen, aber zuerst kotzt sie uns an!
Wir leben in einer globalen Pathokratie (Herrschaft der Pschopathen) darüber sollte sich jeder im Klaren sein! Verändert das!
Im Gespräch mit der Historikerin Anne Schweda über den Lunisolarkalender -
"Das Uhrwerk Gottes"
Den Lunisolarkalender findet ihr hier:
http://astro.ukho.gov.uk/psp/index_be...
Anleitung:
Dort die Option "I accept the conditions of use"
anklicken und dann auf "Submit" klicken.
Auf der neuen Seite "Crescent
Moon Visibility" anklicken, danach auf "Run this option"
Auf der neuen
Seite die Kategorie "Map" auswählen.
Die Europakarte vergrößern, bis
man den Namen des gewünschten Ortes sehen kann.
Ortsname anklicken,
eine rote Markierung erscheint dann über diesem Namen.
Die rote
Markierung anklicken.
Fenster "Choose this location?" öffnet
sich.
Innerhalb des Fensters auf PLZ Ortsname, Deutschland
klicken.
Fenster "Time Period" öffnet sich. Dort nun die gewünschte
Zeitspanne auswählen.
Anschließend auf "Calculate"
klicken.
Die Datentabelle erscheint. Nun kann man auf der linken Seite
unter "Download" noch auf die Option PDF klicken und dadurch sich die Tabelle
als pdf abspeichern. '
Großangriff auf DIE FREIEN MEDIEN
SCHREIBT MICH BITTE AN WEGEN DEM PASSWORT - DEMNÄCHST ALLE SEITEN NUR NOCH MIT PASSWORT! NICHT MEHR ÖFFENTLICH ZUGÄNGLICH!
warum Passwort? Die Anwälte sitzen in den Startlöchern um Abmahnungen zu versenden. Soviel Geld habe ich nicht! Darum muß es leider sein!cp
Sie sollten aufpassen, welche Daten Sie hier von sich preisgeben. Wir müssen sonst alle noch Erklärungen dafür unterzeichnen oder nachweisen, dass Sie einverstanden damit waren, dass wir dies in unserem Gehirn – zumindestens vorübergehend – abgespeichert haben.
Erste Maßnahme dieser Webseite: Die Verbindungen zu Google Analytics wurden gekappt
19. Mai 2018 Meinung
EUDSSR - (Foto: Collage)
Es gibt bekanntlich nichts Unproblematisches, das von der Politik nicht
irgendwann entdeckt wird, um flugs in ein Problem verwandelt zu
werden.
Am 25.Mai tritt die neue Datenschutzgrundverordnung der EU
in kraft und damit wird die gedruckte Visitenkarte zum Problem. Darauf wies der
Digitalverband Bitkom hin.
Susanne Dehmel, Geschäftsleiterin für
den Bereich Datenschutz und Sicherheit, äußerte sich in der „Welt„: „Bei
strenger juristischer Auslegung kann man zu dem Schluss kommen, dass ein
Unternehmen bei der Übergabe einer Visitenkarte direkt informieren muss, was es
mit den Kontaktdaten machen wird“.
Wenn ein Unternehmen Namen,
Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse in die Kundendatei überträgt oder
diese Daten zum ersten Mal nutzt, müsse der Betroffene ausdrücklich darüber in
Kenntnis gesetzt werden, so Dehmel. Eine Einverständniserklärung zur weiteren
digitalen Verwendung von auf der Visitenkarte abgedruckten Daten könne zwar
mündlich erfolgen, jedoch ergebe sich dadurch das Problem der fehlenden
Nachweisbarkeit einer solchen Erklärung – und das sei problematisch, da die
DSGVO zu großen Teilen mit der Beweislastumkehr arbeite. In der Praxis bedeute
das, daß einen schon die Entgegenahme einer Visitenkarte in Erklärungsnot
bringen kann.
Bitkom-Sprecherin Dehmel rät Unternehmen dazu, den
Visitenkarteninhabern nach dem Erhalt ihrer jeweiligen Karte eine E-Mail zu
schicken. Sie solle Pflichtangaben zur Datenverarbeitung machen und auf die
Möglichkeit des Widerspruchs hinweisen. Wie sich das in der Praxis handhaben und
kontrollieren lassen soll, ist völlig unklar.
(ME)
Kommentar:
Wie schützt man sich also vor dem
inquisitorischen Eifer von Datenschützern, sollte man eine Visitenkarte
überreicht bekommen haben, deren Daten man in ein digitales Adressbuch zu
übernehmen gedachte? – Man nimmt Abstand von dem Gedanken.
„Hier
ist meine Karte.“ – „Herzlichen Dank, ich werde sie gleich schreddern und in den
Papierkorb werfen.“ – „Deswegen habe ich sie Ihnen ja auch
überreicht.“
Die EU ist eine Institution, die aus normalen Menschen
Verrückte macht.
(ME)
https://www.journalistenwatch.com/2018/05/19/dsgvo-visitenkarten-sind-problematisch/
Die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist ein Todesurteil für viele Blogger, eine Gefahr für jeden Handwerker, der Geburtstagsgrüße verschickt, ein Risiko für jeden Hobbyfotografen und Fußballverein. Mehr noch - sie offenbart die Brüssler Haltung: jeder Bürger ein Krimineller.
Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daher fährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.“
Nur noch DSGVO
Alle reden in der fremden Sprache DSGVO – Datenschutzgrundverordnung – Handwerker, Aktive im Fußballverein, Blogger oder Anwälte. Alle jammern über ein Monster namens Datenschutzgrundverordnung, und alle reden wirr.
Dabei, persönliche und private Datensouveräntität, das ist eine wichtige Angelegenheit – wer will schon seine Daten den digitalen Kraken im Netz ausliefern? Doch was in der Woche nach Pfingsten auf Druck der EU über jeden im Netz aktiven Bürger oder Unternehmer hereinbricht, hat schon was Seltsames an sich: Es drohen für Selbstverständlichkeiten, die nichts mit Datenklau zu tun haben, drakonische Strafen. Kommunikation, die immer auch darin besteht, dass man Adressen austauscht, sich meldet, kontaktiert, ein Netzwerk aufbaut: all das wird unter Straftatverdacht gestellt – und der Beschuldigte hat seine Unschuld zu beweisen.
Zukünftig droht Strafe, wenn Handwerker die Daten ihrer Kunden aufschreiben, und ganz schlimm: Einen Geburtstagsglückwunsch schicken: das Geburtstagskind kann sich beschweren und im Zweifel, Anzeige bei der Datenschutzbehörde erstatten. Dann muss ermittelt werden, ist auf alle Fälle Strafe fällig. Eine neue Strafbehörde legt sich über Europa, mit weitreichenden Befugnissen und prinzipieller Schuldvermutung.
Brüsseler Bürokratie gegen Alle
Das kann nur vermeiden, wer vorher schriftlich eine Genehmigung eingeholt hat. Eine Bürokratie nach Brüsseler Muster entsteht, die jetzt über die ganze EU ausgerollt wird. Selbst ein Verein wie Rotary, mit ein paar Dutzend Mitgliedern am Ort, muss künftig von Vortragenden beim wöchentlichen Treffen eine Einverständniserklärung einholen – weil ein Protokoll vom Vortrag angefertigt wird. Die Whats-App-Gruppe von Elternvereinen wird zur Stolperfalle, falls ein Beteiligter plötzlich dagegen klagt.
Der Alltag eines Freiberuflers oder Selbständigen wird auf den Kopf gestellt und mit Bürokratie überhäuft:
Gefährdet sind:
Freiberufler, die ihre Dienste auf einer Homepage anbieten und auf Anfragen antworten;
Sportvereine, die die Rangfolge beim örtlichen Tennisturnier, dem Waldlauf oder den örtlichen Leichtathleten vor dem Vereinsheim anschlagen;
Opernhäuser, die ihre Besetzungslisten veröffentlichen.
Wir alle: Sie schicken Ihren Kunden gelegentlich Werbung für Ihr Produkt, gerne noch per Post? Sie haben noch Unterlagen früherer Mitarbeiter oder Kunden gespeichert, irgendwo in den gigantischen Tiefen ihres PCs? Sie fotografieren digital? Haben eine What´s App-Gruppe? Dann sind Sie schon ein potentieller Straftäter.
Selbst Bundestagsabgeordnete brauchen einen Datenschutzbeauftragten. (Wie immer haben die Damen und Herren im Reichstag nicht gewußt, worüber sie abgestimmt haben.)
Kurzum: Alle trifft es. Natürlich unsere Abgeordneten nicht ernsthaft – deren Datenschutzbeauftragten zahlt am Ende doch der Steuerzahler.
Die Visitenkarte wird zum Straftatbestand
Selbstverständlichkeiten können zum Rechtsproblem werden: Noch ist die Entgegennahme von Visitenkarten kein Rechtsverstoß. Aber sobald Sie die Visitenkarte in ein Adressverzeichnis eingeben und speichern, ohne im Vorfeld aufgeklärt zu haben, wird es eines. Dazu ist die besondere Erlaubnis erforderlich. Und bitte schriftlich, da Sie jetzt nachweispflichtig sind. Möglicherweise erinnere sich jemand in einigen Jahren nicht mehr, dass er einst seine Visitenkarte überreichte. Bei einer Beschwerde des Geschäftspartners kann dies ein Unternehmen in Erklärungsnot bringen. Die Beweislastumkehr gehört zu den wesentlichen Neuerungen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Der Datenverarbeiter, und das ist buchstäblich jeder Unternehmer, ist verantwortlich, für alles, was damit geschieht. Wie konnten wir eigentlich bisher leben? Warum haben wir unsere Visitenkarten ausgetauscht? Brüssel überzieht Selbstverständlichkeiten wie den Aufbau von Netzwerken mit Strafandrohungen, und nur Formulare und Bürokratie ungeahnten Ausmaßes bringen Rettung. Es ist eine komplett unsinnige Regelung.
Kriminalisierung der Bürger
Es ist eine Kriminalisierung auf breiter Ebene, die den Bürger sensibilisieren soll, im Umgang mit personbezogenen Daten – ihn aber faktisch zum Datendieb stempelt:
Schon eine simple Digital-Fotografie ist das „unerlaubte Anlegen eines personenbezogenen Datenspeichers“. Die DSGVO-Folge: wir werden unseren Kindern menschenleere Fotografien unserer Städte hinterlassen. Denn jeder, der auf einem Foto erkennbar ist, muss dafür eine ebenfalls schriftliche Erlaubnis abgeben. Fotografieren Sie also nie mehr Menschen. Auch nicht beim Sportfest, der Schulveranstaltung, der Firmung oder dem Klassentreffen. Wer das macht, macht sich bereits beim Druck auf den Auslöser strafbar. Es sei denn: schriftliche Einwilligung der Fotografierten. Gibt es in Zukunft noch Klassenfotos? Bilder der siegreichen Fußballmannschaft? Vergangenheit, Brüssel will es so.
Unsere kleine Welt wird kälter, unpersönlicher
Die Welt wird kälter, wenn wir uns nicht mehr kennen dürfen: In diesen Tagen stellen Lokalzeitungen ihre „Personalien-Seite“ ein, also jene wichtige Information über runde Geburtstage, Jubiläen, Gedenk- und Todestage. Was seit Erfindung der Lokalzeitung ein guter Service war, ist jetzt Straftatbestand, in der Höhe existenzgefährdend. Sie begründen das Gesetz mit Facebook und ruinieren kleine Verlage.
Wohl noch nie hat ein Gesetz in diesem Umfang aus einem harmlosen Interesse ein Vergehen formuliert und ahnungslose Menschen unter Verdacht gestellt. Die DSGVO offenbart, welches Bild Brüssel von den EU-Bürgern hat: Alles kleine Zuckerbergs, denen ihr schändliches Handwerk gelegt werden muss, wenn sie es wagen, ungefragt zum Geburtstag zu gratulieren. Aber Kommunikation setzt immer Datenspeicherung voraus, jedes Date, die gespeicherte Telefonnummer des oder der Angebeteten. Alles strafbar. Der Bürger soll zum Einzelwesen werden, mit möglichst wenige Außenkontakten.
Natürlich wird da von den EU- und Berlinbürokraten und den daran anhängenden Politikern, auf die Datenklaus von Facebook und Amazon verwiesen.
Aber im Alltagsleben geht es genau darum nicht.
Im Alltag geht es um Sensibilisierung, die man durchaus als Schikane wahrnehmen kann und eher zum Nichtstun, im Sinne von nicht-kontakten, nicht-netzwerken, führt. Es wird Misstrauen gesät, dass bei aller momentanen harmonischen Einigkeit einer weiteren Verbindungaufnahme, nicht doch das plötzliche Vergessen, ein Blackout, eintritt, um sich dann plötzlich mit einem Anwaltschreiben konfrontiert zu sehen.
Der Kampf gegen die Meinungsfreiheit
Und es geht um Einschränkung der Meinungsfreiheit, die sich mit der Erfindung von Blogs verbreitert hat.
Denn die DGSVO trifft Blogger – und die besonders hart. Auch jene, die noch nie im Traum daran dachten, dass sie Daten ihrer Leser weiterverwenden oder sogar verkaufen könnten: Aber die Standardprogramme von WordPress oder Google, Paperli und all die kleinen Helfer sind dem Datenschutz ein Dorn im Auge. Sie fordert, eigentlich zurecht, Transparenz darin, welche Daten erhoben werden, aus welchem Grund, wofür und den Speicherort, und zwingt damit jeden in seine Verantwortung. Viele Blogs haben schon ihr Erscheinen eingestellt. Weitere werden folgen, wenn die Behörden einen Grund suchen, sie still zu legen. Aber nicht nur darum geht es: Viele sind so sehr mit der DSGVO beschäftigt, statt diese Kraft und Zeit produktiv und kreativ zu investieren. Aber Qualität zählt nicht für Brüssel – nur die Erfüllung bürokratischer Forderungen. Denn die DSGVO eignet sich auch für politische Repressalien: So können ebenso idealistische wie lästige Abweichler vom Mainstream zum Verstummen gebracht werden. Der Preis ist hoch. Wer kommuniziert, riskiert Bestrafung.
Newsletter, wie sie von Vereinen, Gemeinden, Kirchen oder Freundeskreisen heute wie selbstverständlich benutzt werden, können zu einer Gefahr für den Absender werden, wenn ein doppeltes Opt-In und der Hinweis auf die eigene Datenschutzerklärung fehlen. Alle Vergehen müssen verfolgt und bestraft werden, im ersten Schritt mittels (wohlwollender) Abmahnung, im Wiederholungsfall je nach Schwere bis zu EUR 20 Mio oder 4% des globalen Jahresumsatzes, je nachdem welcher Wert höher ist: Und das kann zur Eintrittskarte für den geschäftlichen oder auch privaten Ruin werden.
Wer „unsensibel“ und unbedacht das Internet nutzt, so scheint es, soll bestraft werden. Wer Kundendateien anlegt, macht sich verdächtig. Wer fotografiert, ist kriminell. Wer Visitenkarten sammelt und einscannt und seinem Zweck nach entsprechend nutzt, nämlich zur Kontaktpflege, macht sich ohne Aufklärung und Einwilligung, bereits strafbar.
Die Täter der Politik sitzen nicht nur in Brüssel
Natürlich wird das so nicht gesagt. Einer der Haupttreiber ist Jan Philipp Albrecht, 35 Jahre alt, neun Jahre für die Grünen im Europaparlament. Als Verhandlungsführer des Europäischen Parlaments wirkte er zuletzt an der Grundverordnung der EU mit, die seit 2016 europaweite Standards im Datenschutz setzt und ab dem Mai dieses Jahres in Kraft tritt. Und er ist mächtig stolz darauf, denn endlich hat er die ganz großen Elefanten vor der Flinte, Google, VW, Amazon, wie sie alle heißen.
Sie sollen Angst vor ihm haben. Der kleine Jan macht auf David, allerdings erschlägt er nicht Goliath, sondern viele Bürger Davide.
Rotzig droht er: „Es sollte ihnen jedenfalls klar sein, dass ihnen sowohl gerichtliche Verfahren als auch Verfahren der Datenschutzbehörden drohen. Da wird es kein Pardon geben. Behörden und Gerichte sind verpflichtet, das neue Recht anzuwenden und auch Sanktionen zu verhängen, die schmerzhaft sein können – immerhin bis zu vier Prozent vom weltweiten Umsatz.“
Das „weltweit“ bedroht vielleicht den Freundeskreis der Nachbarschaftshilfe nicht, auch nicht den Augenoptiker mit seiner Kundendatei. Es reichen schon die EUR 20 Mio – und dafür soll es kein Entkommen geben:
Sie gehen ein enormes Risiko ein, und das halte ich schon rein betriebswirtschaftlich für eine schlechte Entscheidung – sie kann zu einer Gefahr für das gesamte Unternehmen werden. Sehen Sie sich die Strafen der US-Umweltbehörde gegen VW oder die der EU-Wettbewerbsbehörde gegen Google an. Das kostet die Firmen nicht nur Milliarden, sondern verursacht einen schweren und bleibenden Imageschaden.
Nicht die Großen – die Kleinen hängt die EU
Man schüttelt den Kopf: VW, Google – und was hat das mit meinem Reifenhändler nebenan zu tun? Die Kleinen werden genauso gehängt wie die Großen, vielleicht mit einem Unterschied: In Großkonzernen arbeiten hunderte von Mitarbeitern an der Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung. Sämtliche Unternehmensprozesse müssen dokumentiert und abrufbar gehalten werden, sämtliche: Sollten Sie als Inhaber einer Mode-Boutique beispielsweise die Kleidergröße einer Kundin gespeichert haben, müssen sie innerhalb eines angemessenen Zeitraums (4 Wochen) in der Lage sein, nicht nur diese Daten über Kundin X dieser vorzulegen. Es muss auch wasserdicht nachweisbar sein, wer sie danach gefragt, wer die Daten eingegeben, wer Zugang zum PC hat und wie dieser gegen unbefugten Zugang oder Feuergefahr geschützt ist.
Kein Wunder, dass die DSGVO zum Geschäftsmodell wurde: Juristen mit datenrechtlichen Grundkenntnissen sind ausgebucht, Unternehmensberater verdienen sich eine goldene Nase, im Netz sind letzte Sofortmaßnahmen erhältlich, und nicht immer sind sie ihr Geld wert. Selbst die Buchreihe „Simplyfy your Life“, die sonst dabei hilft, ihren Terminkalender oder Kleiderschrank aufzuräumen, simplyfied jetzt ihren Datenschutz.
Die Großen kommen durch oder stecken die Strafe weg – die Kleinen werden gehängt. So funktioniert Datenschutz in Europa. Außer Beratungsgeschäft wird keines gemacht. Selbst die Verlage rechnen mit bis zu 30 Prozent Einbußen für ihre Onlineportale, die das wegbrechende Printgeschäft ersetzen sollen. Denn zukünftig wird Internet-Werbung erschwert. Werbung, die an frühere Klicks im Netz anknüpft und, zum Beispiel jene Werbung für Eiscreme schickt, an die, die sich mal für Eiscreme interessierten, ist zukünftig erschwert, denn es muss darüber aufgeklärt werden. Die Entscheidung, diese Werbung zu erhalten, war immer schon die ihrige. Dieses setzt ja voraus, dass irgendwo gespeichert ist, was den Kunden interessiert – und dafür braucht es zukünftig eine bewusste Entscheidung des Kunden. Sicher, das befreit von oft als lästig empfundener Werbung. Aber auch hier wird der Händler am nächsten Eck behandelt wie Amazon. Es gibt keine Unterschiede mehr, ob groß, ob klein.
Kampf gegen das Internet
Internet ist böse, da intransparente Datenströme, folgt man der EU. Also wird verstärkte Transparenz gefordert und Verantwortung aller, die Daten „reingeben“ oder damit „arbeiten“. Die Folgen sind eine allgemeine Lähmung aufgrund der bestehenden Rechtsunsicherheit, denn heute hat selbst Tante Emma einen PC und Internet. Das alles kostet jetzt noch mehr Zeit und noch mehr Geld. Dafür wird kein Artikel mehr recherchiert, kein Handwerker schafft den Auftragsstau deshalb schneller, kein Fußballverein schießt mehr Tore und kein Tennisclub kriegt den Platz gründlicher gepflegt – aber unendlich viele Menschen sind beschäftigt mit Bürokratie.
Europa tötet den Gründergeist und kleinere Unternehmen ohne tiefe Taschen für ewige Prozesse. Nur die Bürokratie wuchert, Brüssel ist jetzt in jedem PC:
Hierzulande hatten Rechtsgutachter schon im vergangenen Jahr errechnet, dass mit der DSGVO bei jeder Aufsichtsbehörde der Bundesländer ein personeller Mehrbedarf von jeweils 24 bis 33 Stellen entstehe. Die Kontrolle wird ihnen zufolge aufwendiger, da unbestimmte Rechtsbegriffe und widersprüchliche Bestimmungen einen höheren Interpretationsaufwand mit sich brächten. Zudem könnten Bürger eine schnelle Bearbeitung von Fällen vor Gericht erzwingen. Sollten die zuständigen Ämter nicht angemessen ausgestattet werden, drohe ein Vertragsverletzungsverfahren. Deutlich aufgestockt worden ist 2017 mit knapp 50 Stellen nur das Personal der Bundesdatenschutzbehörde.
Denn merke: Die Behörden müssen ermitteln. Sie müssen – und sie müssen zahlen.
Berlin trägt Mitschuld
In letzter Minute will Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) angeblich die Regeln zur Umsetzung der umstrittenen EU-Datenschutzgrundverordnung lockern. Sie reagiert damit auf massive Kritik aus Wirtschaft und Verbänden. Merkel sagte auf einer Kreisvorsitzendenkonferenz ihrer Partei in Berlin, die bisher vorgesehene Umsetzung in die Tat lasse Probleme entstehen. „Manches ist wirklich eine Überforderung.“ In anderen Ländern, wie etwa Österreich, werde die EU-Vorschrift anders realisiert als in Deutschland. Darüber werde sie nun noch einmal mit dem zuständigen Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) beraten.
Aber das riecht nach der üblichen Als-Ob-Politik der Bundeskanzlerin. Die Probleme wurden im Vorfeld vorgetragen, Warnungen gab es genug vor genau dem, was jetzt passiert. Bis zum Stichtag 25. Mai wird es keine Erleichterung geben können. Merkel spielt die Besorgte; im Zweifel war es dann Brüssel.
Dabei hat Berlin versagt, das Monster DSGVO in seine Schranken zu weisen. Viele Regelungen waren schon bisher gültig – aber ohne derartig vernichtende Strafandrohung und Beweislastumkehr; ohne schwammige Rechtsformulierung, die zum Galgen werden kann. Jetzt spielt Berlin den Unschuldigen. Das eminent politische Geschehen, die Umkehr der Beweislast, der Angriff auf kleinere Unternehmen und freie Blogger wird einseitig auf Brüssel abgewälzt; Berlin wäscht seine Hände in Unschuld. Dabei ist es für die wahnwitzige Umsetzung in die Tat verantwortlich und hat beispielsweise darauf verzichtet, so wie andere Länder Ausnahmen für Kleinunternehmen einzubauen. Schlimmer noch: Berlin hat die EU-Vorgaben benutzt, um daraus ein allgemeines Datenüberwachungsgesetz zu basteln: Dazu wurde der Anwendungsbereichs auf „alle natürlichen und juristischen Personen“ ausgeweitet, ganz gleich, ob sie tatsächlich „personenbezogene Daten“ verarbeiten (wie beispielsweise Facebook) oder nur auf Facebook posten – was nun wirklich keine „Datenverarbeitung“ ist. Damit ist faktisch jegliche Betätigung im Internet durch dieses Überwachungs-Gesetz erfasst. Der Datenschutz für das Individuum wird zur staatlichen Datenkontrolle ausgenutzt. Die Totalüberwachung ist damit einen Schritt näher gerückt – und wird nett unter „Datensouveränität“ getarnt.
Einer macht vor, wie man siegt
Es gibt also fast nur Verlierer – und zumindest einen Gewinner: Den Miterfinder Jan-Phillip Albrecht. Er ist mit seinem Monstergesetz DSGVO einer der neuen Stars der Grünen. Klar, es könnte ihm gelingen, die Wirtschaft zu blockieren. Damit kann man dort Karriere machen. Er ist Nachfolger des neuen Bundesvorsitzenden der Grünen, Habeck, im Amt des Umweltministers von Schleswig-Holstein.
Jan-Phillip Albrecht ist einer der neuen, hochgejubelten klugen Köpfe der neuen deutschen Politik. Er hat gelernt, Schaden anzurichten und sich rechtzeitig aus dem Staub zu machen.
Die Jünger Jesu redeten in fremden Sprachen. Die Vertreter der EU reden nur wirr.
HINWEIS: DIE INHALTE DIENEN AUSSCHLIESSLICH DER
INFORMATION, SIND OHNE GEWÄHR UND OHNE BEWERTUNG.
In diesem Video geht
es um Odin, die Verwandtschaft dieses Namens mit Kulturbringern weltweit; über
die Verbindungen gewisser Kreise in Deutschland (seit den 1920er Jahren und
während des NS-Regimes) zu den Buddhisten in China und Tibet; und die Rede der
Präsidentin d. Theosophischen Gesellschaft 1925.
00:00 Einleitung,
Beschreibung: Odin, Wodan
06:20 Zitate-Sammlung:
Alle großen Kulturbringer weltweit tragen den Namen Wotans
06:30 Dalai
Lama: Einführung in den Buddhismus. Die Harvard-Vorlesungen, Freiburg i. B.
1993, S. 177-178.
09:28 Der
IX. Panchen Lama zum deutschen Geschäftsmann Edmund Fürholzer, zit. n.: Victor
und Victoria Trimondi: Hitler, Buddha, Krishna , Wien 2002, S. 131-132.
11:29 Info
von www.trimondi.de
11:47 Qutuqtu
von Rva-sgren, Reichsverweser und Regent von Tibet 1939
14:07 Der
Tibetforscher und Hitlervertraute Sven Hedin in einem Brief vom 04.06.1949, zit.
n.: Victor und Victoria Trimondi: Hitler, Buddha, Krishna , Wien 2002, S.
117.
14:46 Das
Oberhaupt der Buddhisten in China 1937
18:09 Zeitschrift
für Buddhismus“, 1921
19:24 Miguel
Serrano: Das Goldene Band, S. 366
19:58 Dalai
Lama im Interview mit dem deutschen Playboy, 3/1998
20:57 Dalai
Lama in einem Vortrag am 31.05.2003 in Berlin
21:34 Karl
Maria Willigut im Trancezustand zu Ernst Schäfer 1937 in Berlin-Dahlem, zit. n.
Victor und Victoria Trimondi: Hitler, Buddha, Krishna , Wien 2002, S. 103.
22:34 Erhard
Landmann: Weltbilderschütterung. Die richtige Entzifferung der
Hieroglyphenschriften. O. O. 1993, SS. 50, 97, 123
30:16 Nostradamus
III:67 (Nolan)
30:45 A.
H., zit. n. Victor und Victoria Trimondi: Hitler, Buddha, Krishna , Wien 2002,
S. 546.
31:25 Auszug
aus einem „aus dem Stehgreif gehaltenen Vortrag“ von Katherine Tingley, Leiterin
der originären Theosophischen Gesellschaft, legitimierte Nachfolgerin und Tulku
von Helena Blavatsky in der esoterischen tibetischen Übertragungslinie, gehalten
am 11. Oktober 1925 im Beethovensaal in Berlin, zit. n. dem stenographischen
Bericht „Germany’s Mission“ in: The Theosophical Path, Point Loma, Febr. 1926,
pp. 105-112
Originalartikel:
https://germanenherz.wordpress.com/20...
Beim Echo 2018 hat Campino, der Frontsänger der
Toten Hosen, eine Moralpredigt gegen die vermeintlichen "Antisemiten" Kollegah
und Farid Bang gehalten. Warum ist der Punkrebell inzwischen so spiessig und
politisch korrekt? Wer einen Blick auf Campinos Familienstammbaum wirft, mag
sich wundern. Mit bürgerlichem Namen heisst Campino Andreas Frege und kommt aus
einer hochelitären Familie, deren Reichtum im 18. Jahrhundert fast mit dem der
späteren Rothschilds zu vergleichen war. Sein Bruder hat bei der Abwicklung der
Lehman Brothers Bank Millionen verdient. Doch Rockstars aus dem Establishment
sind keine Seltenheit, Stichwort: Laurel Canyon. In diesem Video ordne ich Songs
und Alben der Toten Hosen wie "Unter falscher Flagge", "Opium fürs Volk" oder
"Hier kommt Alex" mal in einen grösseren Zusammenhang
ein.
DIE THEMEN:
1. Wir sind eine
Menschheitsfamilie
2. Das UNO Gewaltverbot gilt für alle Länder
3.
Trump, Macron und May: Angriff auf Syrien 14. April 2018
4. Der UNO
Sicherheitsrat ist blockiert
5. Der Einsatz von Giftgas gegen Iran 1988
6.
Die CIA bewaffnet Rebellen: Operation Timber Sycamore
7. Warum wurde OPCW
Bericht zu Duma nicht abgewartet ?
8. Gab es in Duma am 7. April 2018 einen
Giftgasangriff ?
9. Die Medien und der Kampf um die öffentliche
Meinung
10. Der Angriff von Trump auf Syrien am 7. April 2017
11.
Deutschland zwischen Russland und den USA
12. Fazit: Achtsamkeit und
Frieden
Merkel half Obama, Trump-Beamte zu enttarnen und den Fall
"Russland" aufzubauen
WASHINGTON - Capitol Hill und Insider der
nationalen Sicherheit sind jetzt fest davon überzeugt, dass die deutsche
Bundeskanzlerin Angela Merkel direkt mit Barack Obama und Samantha Power und
anderen zusammenarbeitet, um Trump-Beamte zu entlarven und eine "russische
geheime Abmachung" zu entwerfen, die einen Strafprozess gegen Präsident Donald
auslösen könnte Trumpf.
Dies ist ein klarer Beweis dafür, dass eine
ausländische Macht - mit einem Führer, der sich für den grenzenlosen Globalismus
einsetzt und den Nationalismus weltweit bekämpft - mit der Obama-Administration
kollaboriert (selbst nachdem Obama sein Amt niedergelegt hat), um den
amerikanischen Präsidenten Donald Trump zu versenken.
Die
Obama-Regierung brauchte eine Einheit, um den Geheimfall an die deutsche
Regierung weiterreichen zu können, damit die Anti-Trump-Nachrichten nach dem
Amtsverzicht Obama weiter fließen.
Das langjährige ehemalige
FBI-Mitglied der Special Surveillance Group, Chuck Marler, arbeitete unter
Robert Mueller und ist jetzt ein Mueller-Whistleblower in Bezug auf Mueller's
Verhalten. Er legt für die Big League Politics die Zeitlinie der Ereignisse
fest, die unter Insidern eine Überprüfung hervorruft:
"Juli 2008 -
Der Kandidat Obama trifft sich privat mit Merkel in Berlin.
2008
September und Oktober - Mehrheit der deutschen Zeitungen arbeiten zusammen, um
Obama zum US-Präsidenten zu drängen.
2008 November - Merkel ruft
Präsident Obama sofort nach der Wahl an und spricht US-Politik, während Bush
noch Präsident ist.
2008 bis 2016 - Obama enge Beziehung
Merkel.
2016 November - Trump gewinnt die Präsidentschaft über
Hillary.
2016 November - UN-Botschafterin Samantha Powers (in
direkter Kommunikation mit dem deutschen Botschafter / deutschen Geheimdienst)
beginnt in geheimen Kommunikationsprotokollen schnell US-Namen zu
demaskieren.
2017 Januar - Samantha Powers bezieht sich auf
Informationen, die sie kürzlich vom deutschen Geheimdienst erhalten hat, als sie
versuchten, die Wahlen in Russland zu hacken.
2017 Mai - Obama
(ohne Zugang zu US-Geheimdiensten) trifft Merkel Stunden vor Trumps erstem
Besuch in Deutschland.
Was haben Samantha Powers und Obama von
Deutschland gegeben und erhalten und war es der Zweck, den Willen des
amerikanischen Volkes zu untergraben? "
Interessant. Werfen Sie
einen Blick auf dieses Zitat aus der letzten Rede von Samantha Power vor den
Vereinten Nationen im Januar 2017 und halten deutsche Informationen als Gründe
für einen Fall gegen Russland fest: "Der deutsche Geheimdienst meldete einen
alarmierenden Anstieg" aggressiver und verstärkter Cyberspionage und
Cyberkriminalität - Operationen, die deutsche Regierungsbeamte,
Parlamentsmitglieder und Mitarbeiter demokratischer Parteien gefährden könnten,
"die die Agentur russischen Hackern zuschrieb. Der Chef des deutschen
Auslandsgeheimdienstes sagte, das Ziel der Täter sei eine "Delegitimierung des
demokratischen Prozesses".
Big League Politics berichtete
kürzlich:
WASHINGTON - Die Parlamentarier des Repräsentantenhauses
sind auf ein Treffen der deutschen Kanzlerin Angela Merkel mit Präsident Obama
in einem entscheidenden Moment eingestellt, als einer der FISA-Haftbefehle gegen
Trump auslaufen sollte. Gesetzgeber sind sich der Rolle ausländischer
Regierungen bei der Zusammenarbeit mit US-Geheimdiensten in der
Trump-Untersuchung erst im Jahr 2017 bewusst.
Deutschland stellte
ab 2015 Informationen bereit, um britische Spione und die Obama-Administration
bei der Zusammenstellung des "Dossiers" von Christopher Steele zu
unterstützen.
Obama war im Drudge-Bericht aufgerufen worden, im
Frühling 2017 ausländische Staats- und Regierungschefs in Europa zu besuchen,
kurz bevor Präsident Trump diese Führer in Europa besuchte. Es stellt sich
heraus, dass eines dieser Obama-Treffen jetzt auf dem Capitol Hill unter die
Lupe genommen wird.
Der stellvertretende Generalstaatsanwalt Rod
Rosenstein gab dem Abgeordneten Devin Nunes ein redigiertes Dokument, in dem er
zwei Hauptbeschwerden über die Schaffung des Trump "Dossiers" und den Start von
FISA-Haftbefehlen sowie Robert Müllers Untersuchung während der Kampagne 2016
veröffentlichte. Die Redaktionen waren: "der Name eines Landes und der Name
eines ausländischen Agenten, der Informationen lieferte."
Jetzt
wissen wir: Das Land ist Deutschland und der ausländische Agent war entweder
Angela Merkel oder jemand, der für Angela Merkel in der
Auslandsnachrichtendienst arbeitete.
Die redigierten Abschnitte
werden auf eines der europäischen Länder und Agenten verweisen, die SIGINT
(Signal Intelligence) mit dem US-Geheimdienst teilen ", sagt Chuck Marler, ein
langjähriger Agent der FBI Special Surveillance Group unter Robert Mueller, der
in diesem Fall ein offizieller Whistleblower ist .
Die
SIGINT-Länder waren an der Weitergabe von Informationen beteiligt, die dazu
beigetragen haben, dass das Christopher-Steele-Dossier zusammenkam. The Guardian
berichtete in einem erstaunlich wenig beachteten Artikel: "In den nächsten sechs
Monaten, bis zum Sommer 2016, teilten einige westliche Agenturen weitere
Informationen über Kontakte zwischen Trumps innerem Kreis und Russen mit, hieß
es. Zu den europäischen Ländern, die die elektronische Intelligenz - SIGINT -
weitergegeben haben, gehören Deutschland , Estland und Polen. Australien, ein
Mitglied der Spionage-Allianz "Five Eyes", zu der auch die USA, Großbritannien,
Kanada und Neuseeland gehören, hat ebenfalls Material übermittelt, hieß es aus
einer Quelle. "
Also half Deutschland beim Erstellen des Dossiers.
Wann taucht Merkel auf diesem Bild wieder auf?
"Fast Forward bis
April / Mai 2017, ungefähr zur gleichen Zeit, als der vierte und letzte
FISA-Haftbefehl ausging (weil die Carter-Page-Story falsch bestimmt wurde).
Rosenstein und McCabe brauchten dringend neue Hilfe von den Geheimdiensten, um
die russische Collusion-Erzählung lebendig zu halten ", berichtet
Marler.
"Nun, sie würden keine Hilfe von der CIA bekommen, weil
Pompeo jetzt CIA-Direktor war und nicht mit einer falschen Kollusionsgeschichte
helfen würde. In kommt Obama zur Rettung. Er trifft sich privat mit Merkel (die
USA haben ihre Kommunikation wegen des vorherigen Missgeschicks nicht mehr
überwacht), um um weitere Sigint-Informationen zu betteln, um die geheime
Erzählung lebendig zu halten. Praktisch trifft er ihre Stunden vor Trumps
Treffen und seinem Aufenthalt in ihrem stark überwachten Gebiet.
"
Hier ist ein Artikel von The Independent, der beschreibt, wie
Präsident Trump Brüssel am selben Tag besuchte, an dem Angela Merkel Obama in
Berlin traf.
https://vk.com/away.php?to=https%3A%2F%2Fbigleaguepolitics.com%2Ftimeline-merkel-helped-obama-unmask-trump-officials-build-russia-case%2F&post=278097974_44304&cc_key=
Unsterblichkeitskraut / Ginsengkraut Jiaogulan
Das Geheimkraut der
100jährigen Mönche aus dem Song-Shan-Gebirge! Das Unsterblichkeitskraut, auch
Jiaogulan-Pflanze (bot. Name Gymnostemma pentaphyllum) genannt, ist eine aus
China und Japan stammende, stark wachsende, krautige Kletterpflanze und gehört
zur Familie der Kürbisgewächse. In ihrer Form bildet sie drahtige Ranken und ist
mit fünffach gefingerten Blättern beschmückt.
Als Kraut der
Unsterblichkeit bekannt, wird ihrer Anwendung eine heilende Wirkung nachgesagt.
Ob in Form von Tee oder als Zutat zum Salat, hat sie den Nebeneffekt, den
erhöhten Blutfettwert zu senken, die Durchblutung zu fördern und das Immunsystem
zu stärken. Irgendwas muss das Kraut auch mit der biologischen Uhr anstellen,
gerüchteweise wird die zurück gedreht, wenn es nach den Mönchen aus dem
Song-Shan Gebirge geht. Dort wird sie oft aufgrund des lakritzähnlichen
Geschmacks als Süßigkeit für zwischendurch verzehrt. Forschungen stellten fest,
dass Menschen aus Zentralasien, die das Kraut in bestimmten Regionen verzerren,
weitaus älter werden als der Schnitt der Bevölkerung und locker ein Alter von
über 100 Jahren erreichen.
Ob als Topfpflanze oder im Gartenboden,
das Unsterblichkeitskraut verbreitet sich bei fehlender Rankhilfen den Boden
entlang wie ein Teppich. Bei kaltem oder frostigen Wetter zieht die Pflanze ihre
Drähte unter der Erde zurück. Um das Kraut der Unsterblichkeit ideal wachsen zu
lassen, sollte die Pflanze entlang eines Gitters oder Zaunes als Rankhilfe
ausgebreitet und befestigt werden. Jiaogulan ist bis ca. -20 Grad absolut
frosthart und sollte nur in Sibirien oder oberhalb von 2000 Metern,
beiszpielsweise im Himalayagebirge, abgedeckt und geschützt werden. Es wird
empfohlen, 2 bis 3 Pflanzen pro Meter nebeneinander zu setzen, wenn man mehrere
Pflanzen neben einander setzen möchte.
Standort:
sonnig
bis halbschattig
Verwendung:
Gehölzrand, Freiland, an
Rankgittern, Kräutergarten
Steckbrief
Blattwerkstumpf bis
spitz, unregelmäßiger Rand, handgroß und tiefgrün
Laubkleid /
Nadelkleidlaubabwerfend
Wuchsformwiderstandsfähige, rankend, kletternd,
ausdauernd, krautig, horstig
Besonderheitwinterhart, frostempfindlich,
winterresistent bis zu -18°, heilwirkend, benötigt
Rankhilfen
Blütenfarbegelblich bis
hellgrünlich
Laubfarbegrün
BlühzeitJuni bis
August
Früchtedunkelgrün bis schwarzfärbende Beeren, runde und
glatte
Bodendurchlässig, normal
Wurzelnstarke und langlebige
Ginseng-Wurzel
Blüteklein und zweihäusig (getrennte
Geschlechter)
Pflanzbedarf100cm Pflanzabstand, eine pro
m²
Blütenfüllung
Blütendurchmesser2 cm
PflegetippIm
Winter zieht sich die Pflanze in den Wurzelballen unter die Erde
zurück.
Wuchsbreite100 bis 200 cm
Wuchshöhe2,00 bis 3,00
m
Zuwachs0,50 bis 1,20 cm /
Jahr
Blütenformtraubenförmig
Jahrgang1460
Frosthärtewinterhart
bis -20 Grad
Laubschmuckcheck
Wuchsgeschwindigkeitbesonders
schnell wachsend
Zusätzliche Informationen Es eignen sich sowohl die
getrockneten, als auch die frischen Blätter zum Aufkochen als Tee.
Vermutlich wird noch ein zweiter Teil folgen. Für
den Fall dass in dem Video Werbung eingeblendet werden sollte, liegt es an der
Musik die ich am Anfang des Videos eingebaut habe. Ich möchte auch nochmal
darauf hinweisen, dass es viele Blätter von Sträuchern gibt, die vielen Blättern
von Bäumen zum Verwechseln ähnlich sehen. Man sollte also wirklich darauf
achten, dass man einen Baum und keinen Strauch vor sich hat.
Bezüglich
der Fichte und der Eibe im Video, zeige ich hier ganz genau den Unterschied von
Fichte und Tanne zur giftigen Eibe - https://www.youtube.com/watch?v=bMzsDzYr82U
In
diesem Video zeige ich unter anderem auch den Unterschied von Douglasie zur
giftigen Eibe (bei 11 Minuten) - https://www.youtube.com/watch?v=4pxV-NUK9Zo
Hier
eine Seite für Baumbestimmung - https://www.youtube.com/redirect?v=8tOiptvhBOE&redir_token=N54bpUtgnIaTpOdYnOJmi_daLHB8MTUyNTI2NjE0NEAxNTI1MTc5NzQ0&event=video_description&q=https%3A%2F%2Fwww.baumkunde.de%2F
Für
weitere Informationen über die im Video erwähnten Bäume, kann man folgende Seite
besuchen (Link 1) - https://www.kostbarenatur.net/
Für
weitere Informationen über die im Video erwähnten Bäume, kann man folgende Seite
besuchen (Link 2) - http://www.heilkraeuter.de/
Kleine Info: Bei 15:56 wird eine
Schrift zu früh eingeblendet, die hat sich scheinbar beim umwandeln des Videos
leicht verschoben. Die Schriften "Berg-Ahorn" und "Spitz-Ahorn" sind auf die
beiden Baumrinden-Bilder bezogen die dort dann auftauchen.
Bezüglich der
Tanne im Video, zeige ich hier ganz genau den Unterschied von Fichte und Tanne
zur giftigen Eibe - https://www.youtube.com/watch?v=bMzsD...
In
diesem Video erkläre ich auch nochmal den Unterschied von Douglasie zur giftigen
Eibe (bei 11:33 Minuten)
- https://youtu.be/4pxV-NUK9Zo?t=11m33s
Essbare
Bäume Teil 1 - https://www.youtube.com/watch?v=8tOip...
Hier
eine Seite für Baumbestimmung - https://www.baumkunde.de/
Für
weitere Informationen über die im Video erwähnten Bäume, kann man folgende Seite
besuchen (Link 1) - https://www.kostbarenatur.net/
Für
weitere Informationen über die im Video erwähnten Bäume, kann man folgende Seite
besuchen (Link 2) - http://www.heilkraeuter.de/
Hier
das Baumbestimmungsbuch welches ich nutze - https://www.amazon.de/Kosmos-Baumf%C3...
Das
geheime Leben der Bäume Hörbuch von Peter Wohlleben (Start des Hörbuches im
Video ab 4 Stunden) - https://youtu.be/7nW7SzxLqXs?t=4h
Das Lowther Patent ist eine Alternative zu den umständlichen Atomwaffen. Es bedarf nur eines Anteils von Aluminium in der Luft und eines entsprechenden Radarsignals um eine non- nukleare Explosion von atomarer Auswirkung zu erreichen.
mehr: Wetterkrieg YouTube Kiste Archiv Umwelt 2017 Wettermanipulation 2017 Wettermanipulation 2016 Klimalüge aktuell 2017 Klimalüge Haarp Mind Control Windenergie
Mobilfunk wird auf Frequenzbändern betrieben, welche für
Mikrowellenwaffen geeignet sind. Es kommt auf die Pulse des Frequenzbandes an,
wann ein solches Gerät zur Waffe wird- Barrie Trower berichtet
darüber.
http://www.buergerwelle-schweiz.org/f...
http://www.buergerwelle.de/assets/fil...
http://scharlatanprodukte.de/pdf/Phas...
Haarp-Anlagen:
http://www.mister-wong.de/user/Paradi...
Aktuelle Nachrichten auf meiner google+ Seite und mein youtube Kanal
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Europas Bürger verhalten sich wie Untertanen in einer Diktatur
ARD hetzt gegen traditionelle Familien: Vater, Mutter, Kind… alles Nazis!
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