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Pädo-Satanische Netzwerk ab 18 Jahre - Vorsicht - nichts für schwache Nerven - aber die WAHRHEIT - ALLES

werde nach und nach die fehlenden Sachen ergänzen. Im Moment wird zuviel gelöscht. Habe aber größtenteils alles als Sicherung.

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Seitenübersicht - Archiv 2017/2016

  • Babyhandel
  • Geopolitik und Pädokriminalität
    In vielen Fällen waren Kinderheime oder Kinderhilfswerke direkt oder indirekt in die pädokriminellen Netzwerke eingebunden; in anderen Fällen wurden die Kinder aus Problemfamilien rekrutiert oder durch Entführungen beschafft. Manche dieser Kinder wurden letztlich ermordet.
  • Spirit Cooking
  • Adrenochrome
    Adrenochrom ist ein Stoffwechselprodukt des Adrenalin und ist an der Bildung des Hautpigments beteiligt. Es wurde 1952 im Zuge klinischer Studien zum Verständnis der Schizophrenie und deren Bekämpfung näher untersucht. Es ist eng mit Adrenolutin verwandt, das ähnliche Eigenschaften besitzt. Es gehört zur chemischen Gruppe der Aminochrome. Es wird vom menschlichen Körper in Momenten großer Angst, Wut oder lebensbedrohlicher Gefahr ausgeschüttet.

links: https://truepundit.com

 https://www.neonrevolt.com

https://elemifuentes.com/2018/08/08/marina-abramovic-the-sponsors-and-the-funding/

Notable Resignations - Thread: https://8ch.net/cbts/res/146483.html - Please help and post more Info in this thread. Thx!

Aktuelle Liste wird täglich aktualisiert 26.12.2017

https://www.resignation.info/

#QAnon August 2018

Adrenocrime auf Telegram

Für alle die sich weiterhin über die Themen Adrenochrome Pizza/Pedogate, Okkultismus, teuflische Elite etc. informieren möchten

Ab HIER findet ihr das größte Sammelsurium an Videos über diese Themen, das überhaupt existiert! (Deutsch/English) (https://t.me/Adrenocrime/276)

Die Videos im Inhaltsverzeichnis sind leider noch nicht verlinkt, deswegen müsst ihr die Titel über die Suchfunktion eingeben um sie zu finden, da einige Videos aus den ersten Verzeichnissen querbeet verteilt sind

Wenn ihr mit den Inhaltsverzeichnissen durch seid, folgen hunderte von weiteren Dokus und Vorträgen

Also genug InfoMaterial um ein komplexes Wissen mit zusätzlicher Recherche zu erlangen...

https://t.me/Adrenocrime

KANNIBALISMUS IN HOLLYWOOD

Laut Mel Gibson: Der behauptet, das der Konsum von
„Babyblut““ sei so populär in Hollywood ,, das es im Grunde wie
eine eigene Währung funktioniert und die Hollywood--Studios
„mit Blut unsschuldiger Kinder““ aufgebaut wurde..

hier das pdf

Wir sahen wie Nonnen Kinder töten.

Ritueller Kindesmissbrauch, Mord, Satanismus, Snuff Video

Bunga-Bunga Kronzeugin Imane Fadil radioaktiv vergiftet. Anwalt Verzini lässt Bombe Platzen & stirbt

PIZZAGATE Hillary Clinton & Huma Abedin MISSBRAUCH VIDEO BEWEIS

Clinton-Podesta E-Mails: Pasta, Walnuss-Soße, Hühnchen für Moloch und Hotdog-Stand in Hawaii.

Der Journalist Benn Swann enthüllt Pädophilie in Regierungskreisen.

Video: Bill Clinton auf der Insel der Pädophilen

Der Journalist Benn Swann enthüllt Pädophilie in Regierungskreisen. 

Im folgenden Video wird der Milliarden schwere Pädophile Jeffrey Epstein, seine Beziehung zu Bill Clinton, Alan Dershowitz, Prinz Andrew und anderen bekante Namen 

sowie deren Verbindung zu einem Sex-Skandal auf hoher Ebene von Conchita und Cristina Sarnoff aufgezeigt.

Das Video befasst sich auch mit Sklaverei und Menschenhandel in der modernen Welt und vielem mehr. 

Anwälte des verurteilten Sexualstraftäters Jeffrey Epstein wiesen auf seine enge Beziehung zu Bill Clinton hin und behaupten in ein Brief von 2007 
an das Büro des Staatsanwalts von Florida, dass er zur Gründung der Clinton-Familienstiftung beigetragen habe.

Sehen Sie sich unten das Original-Video zur Pedo Island an 

Amerikanischer Patriot berichtet: 

Jeffrey Epstein, der „Milliardär-Pädophile“, dem vorgeworfen wurde, auf seiner Privatinsel unterjährige Mädchen als Sexsklavinnen zu halten, war lange bekannt, um mit dem ehemaligen Präsidenten Bill Clinton befreundet zu sein. Das Ausmaß dieser Beziehung wurde jedoch nie klargestellt. Neue Rekorde zeigen jedoch, dass der ehemalige Führer der freien Welt mit Epstein viel gemütlicher war als ursprünglich bekannt.

Alle an Bord des ‚Lolita Express‘: Flugprotokolle verraten die vielen Reisen, die Bill Clinton und Alan Dershowitz mit dem Privatjet von Jeffrey Epstein mit anonymen Frauen unternommen haben. 
Flugprotokolle für das Privatflugzeug von Jeffrey Epstein mit dem Namen ‚Lolita Express‘ wurde am Donnerstag zum ersten Mal veröffentlicht ( Januar 2015 ) 
Sie zeigen, dass der ehemalige Präsident Bill Clinton mit Frauen in das Flugzeug gestiegen war, von denen angenommen wurde, dass sie an der Schaffung eines minderjährigen Sexsklavenringes beteiligt waren. Das 
mutmaßliche Opfer, Virginia Roberts, sagt, sie sei mit 15 Jahren als Sklavin rekrutiert worden und dazu gezwungen worden Sex mit dem Prinzenberuf von Prinz Andrew und Harvard Alan Dershowitz 
Letzterer belästige sie während des Fluges im Privatjet 
Sowohl der Duke of York als auch Dershowitz haben ihre Beteiligung am Ring heftig bestritten. 

Alle an Bord des ‚Lolita Express‘: Flugprotokolle zeigen die vielen Reisen, die Bill Clinton und Alan Dershowitz mit anonymen Frauen auf dem pädophilen Privatflugzeug Jeffrey Epstein unternommen haben 

– Flugprotokolle für das Privatflugzeug von Jeffrey Epstein mit dem Namen „Lolita Express“ wurden am Donnerstag zum ersten Mal veröffentlicht. 

– Sie zeigen, dass der ehemalige Präsident Bill Clinton mit Frauen in das Flugzeug gestiegen war, von denen vermutet wurde, dass sie an der Entstehung eines minderjährigen Sexsklavenringes beteiligt waren 
– mutmaßliches Opfer Virginia Roberts sagt, dass sie als Sklavin rekrutiert wurde, als sie 15 war, und dass sie gezwungen wurde, mit dem Prinzen des Prinzen Andrew und Harvard, Alan Dershowitz, Sex zu haben. 
Letzterer belästigte ihren Flug mit dem Privatjet 
Both the Duke von York und Dershowitz haben ihre Beteiligung am Ring heftig bestritten 

Die von Fox News erhaltenen Aufzeichnungen zeigen, dass Clinton „viel häufiger auf dem berüchtigten Jet eines registrierten Sexualstraftäters war als zuvor berichtet wurde. Flugprotokolle zeigen, dass der ehemalige Präsident mindestens 26 Reisen an Bord des“ Lolita Express „unternommen hat – sogar offenbar sein Geheimnis Service-Details für mindestens fünf Flüge. “ 

Ursprüngliche Berichte hatten Clinton auf Epsteins persönlicher 727 nur elf Mal, aber die Flugprotokolle, die Fox erhalten hat, lassen ihn mehr als doppelt so viel fliegen. Fox News berichtet: 

„Bill Clinton … in Verbindung mit einem Mann wie Jeffrey Epstein, von dem jeder in New York, sicherlich in seinen inneren Kreisen, wusste, dass er ein Pädophiler war“, sagte Conchita Sarnoff von der Non-Profit-Allianz mit Sitz in Washington, DC, um Opfer von Menschenhandel zu retten. und Autor eines Buches über den Epstein-Fall mit dem Namen „TrafficKing“. „Warum sollte sich ein ehemaliger Präsident mit einem solchen Mann verbinden?“ 

… 

Offizielle Flugprotokolle, die bei der Federal Aviation Administration eingereicht wurden, zeigen, dass Clinton auf einigen Reisen mit bis zu zehn US-Geheimdienstagenten reiste. Auf einer fünfbeinigen Asienreise zwischen dem 22. Mai und dem 25. Mai 2002 ist jedoch kein einziger Geheimdienstagent aufgeführt. Der US-Geheimdienst hat es abgelehnt, auf mehrere Anträge des Freedom of Information Act zu antworten, die von FoxNews.com eingereicht wurden, um Informationen zu diesen Reisen zu erhalten. Clinton hätte ein Formular einreichen müssen, um die Details des Agenten zu verwerfen, sagte ein früherer Agent des Secret Service gegenüber FoxNews.com

Behauptungen: Virginia Roberts sagt, sie sei rekrutiert worden, um als Sexsklavin für Epstein zu arbeiten, als sie erst 15 war, und sie hat Dershowitz und Prinz Andrew als zwei der Männer genannt, mit denen sie gezwungen wurde, Sex zu haben. Roberts abgebildet mit dem Herzog von York. Bildlink: http://tinyurl.com/LotitaExpress 
https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=e..
https://www.youtube.com/watch?v=9Bw54mtGq1U
https://www.youtube.com/watch?v=Y0JEZ6lWSPo
https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=n..

Die okkulte Elite feiert sich selbst – beim bizarren UNICEF-Maskenball 2018

Ein Blick auf die unheimliche Symbolik rund um den jährlichen UNICEF-Maskeradeball, der von wohlhabenden Prominenten besucht wird.

UNICEF steht für United Nations International Children’s Emergency Fund [Internationales Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen]. Seine Aufgabe ist es, sich „um die Bedürfnisse von Kindern und Frauen in Entwicklungsländern zu kümmern“.

Anscheinend besteht eine andere Mission darin, unheimliche Maskenbälle mit Prominenten in satanischen Kostümen zu veranstalten.

Am 25. Oktober veranstaltete UNICEF seinen alljährlichen Maskenball in Clifton’s Republic in Los Angeles, und es war sehr merkwürdig. Während das angekündigte Ziel der Veranstaltung darin besteht, Geld für Kinder zu sammeln, deutet ein Blick auf die Symbolik der Party auf ein anderes Ziel hin:

Die verdorbene Kultur der okkulten Elite zu feiern. Tatsächlich feierten bei der Veranstaltung Prominente in einem von Eyes Wide Shut (einem Film über Sex-Magick-Orgien in Elite-Geheimgesellschaften) inspirierten Rahmen … um Kindern zu helfen (Rituale der Elite: Hat Kubrick versucht, uns durch seinen Film „Eyes Wide Shut“ etwas zu enthüllen? (Video)).

Auf der offiziellen Website heißt es:

Der UNICEF-Maskenball ist das charakteristische philanthropische Ereignis von UNICEF Next Generation. Maskierte Gäste tanzen in ihrer besten Kleidung die ganze Nacht, um zu feiern und die lebensrettende Arbeit von UNICEF zu unterstützen. Über 800 aufstrebende globale Führungskräfte, Innovatoren, Prominente und Philanthropen besuchen jedes Jahr den UNICEF-Maskenball (Hinter den Kulissen der Vereinten Nationen: Wer wirklich das Sagen hat).

Der Maskenball:

Den meisten Hollywood-Happenings nicht unähnlich, ging dem UNICEF-Ball ein Event auf dem roten Teppich voraus, bei dem die illustren Gäste in ihren Louboutin-Absatzschuhen, Versace-Kleidern und … satanischen Masken herumstolzierten. Natürlich alles nur zugunsten hungriger Kinder (UN-Mitarbeiter für 60.000 Vergewaltigungen verantwortlich – Tausende Pädophile beschäftigt!).

Die okkulte Elite feiert sich selbst – beim bizarren UNICEF-Maskenball 2018

14.11.18 Die okkulte Elite feiert sich selbst

Inside UNICEF’s Bizarre 2018 Masquerade Ball

Inside UNICEF’s Bizarre 2018 Masquerade Ball

A look at the creepy symbolism surrounding UNICEF’s yearly masquerade ball attended by affluent celebrities and socialites.

Inside UNICEF's Bizarre 2018 Masquerade Ball

    UNICEF stands for United Nations International Children’s Emergency Fund. Its mission is to “address the needs of children and women in developing countries”. Apparently, another mission is to host creepy masquerade balls featuring celebrities dressed in satanic costumes.

    On October 25th, UNICEF held its yearly Masquerade Ball at Clifton’s Republic in Los Angeles and it was weird. While the advertised goal of the event is to raise money for children, a look at the symbolism around the party hints to another goal: To celebrate the occult elite’s twisted culture. Indeed, the event featured celebrities and socialites partying in a setting inspired by Eyes Wide Shut (a movie about sex magick orgies in elite secret societies) … to help children.

    According to the official website:

    The UNICEF Masquerade Ball is UNICEF Next Generation’s signature philanthropic event. Masked guests, dressed in their finest attire, dance the night away in celebration and support of UNICEF’s lifesaving work. Over 800 emerging global leaders, innovators, celebrities and philanthropists attend the UNICEF Masquerade Ball each year.

    Masquerade Ball

    Not unlike most posh Hollywood happenings, the UNICEF ball was preceded by a red carpet event where the illustrious guests paraded around in their Louboutin heels, Versace dresses and … satanic masks. All for hungry children of course.

    Inside UNICEF's Bizarre 2018 Masquerade Ball

    Fashion designer August Getty came to the party looking like a satanic superhero I dubbed Goatman. The words “children first” behind him are rather worrying.

    Getty was also in attendance at last year’s ball. Let’s see if his mask was less satanic.

    Inside UNICEF's Bizarre 2018 Masquerade Ball

    Getty posing with an event organizer at the 2017 Unicef Masquerade ball. He really wants to walk around looking like a devil at this party.

    Inside UNICEF's Bizarre 2018 Masquerade Ball

    Lydia Hearst wore a dress featuring a clear and prominent inverted cross – the main symbol associated with satanism.

    And no, this is no “coincidence”.

    Inside UNICEF's Bizarre 2018 Masquerade Ball

    This is a picture featured on her Instagram account.

    Lydia Hearst is the great-granddaughter of the media tycoon William Randolph Hearst – one of the most powerful and influent men of the 20th century. He was a prominent member of the occult elite. Here are some quotes about him:

    “William Randolph Hearst Jr., was a 33 degree mason and a very powerful man in the media world.”
    – B.Huldah, The JFK Files

    “Illuminatus William Randolph Hearst gave Anton LaVey some big help. His Avon Publishing published his Satanic Bible in 1969 (it was first released in Dec. ‘69). Since then it has reportedly gone through over 30 printings. LaVey’s next book The Satanic Rituals also was published by Hearst Avon in 1972. It talks about the power that blood sacrifices give the magician. Hearst’s papers also gave him publicity.”
    – Fritz Springmeier, The Illuminati Formula to Create a Mind Control Slave

    Considering these facts, the inverted cross begins to make sense.

    Ready to meet the other guests?

    Inside UNICEF's Bizarre 2018 Masquerade Ball

    Renee Olstead brought a Venetian mask featured in Stanley Kubrick’s Eye Wide Shut.

    Inside UNICEF's Bizarre 2018 Masquerade Ball

    A still from  Eyes Wide Shut (for more info, read my article The Hidden Messages of Eyes Wide Shut“).

    Inside UNICEF's Bizarre 2018 Masquerade Ball

    The dancefloor was actually a ritualistic Masonic checkerboard pattern.

    Inside UNICEF's Bizarre 2018 Masquerade Ball

    Invitations to the event feature a dualistic pattern under an all-seeing eye.

    short video promoting last year’s ball was somewhat cringe-inducing. It begins with images of children in developing countries. Then, dance music starts playing as we see rich socialites drinking and dancing while dressed like demons.

    Inside UNICEF's Bizarre 2018 Masquerade Ball

    A bizarre juxtaposition.

    Inside UNICEF's Bizarre 2018 Masquerade Ball

    The photobooth at last year’s event.

    Creepy Website

    A look at the official website of the event makes things clear: The event is 100% inspired by the occult elite and its rituals. The website greets you with this image.

    Inside UNICEF's Bizarre 2018 Masquerade Ball

    Creepy blinking eyes – one-eye sign.

    The “Attire” tab of the website is actually a Pinterest page featuring images that are supposed to inspire party-goers. This year’s theme was “Post Modern Surrealism”. However, looking at the images that were selected, there’s clearly a more specific theme happening here: Occult elite. It seriously looks like a mega-edition of Symbolic Pics of the Month.

    Inside UNICEF's Bizarre 2018 Masquerade Ball

    A screenshot from UNICEF’s Pinterest page. Eyes and Monarch Mind control symbolism everywhere.

    Even more bizarre, UNICEF’s Pinterest page features several pictures from the 1972 Masquerade Ball hosted by Helene De Rothschild. A few years ago, I published an article about this exact event, explaining how it was a “blueprint” for today’s occult elite symbolism.

    Inside UNICEF's Bizarre 2018 Masquerade Ball

    The Pinterest page created by UNICEF features multiple pictures of the Rothschild’s masquerade ball, including this one of Helene de Rothschild wearing gigantic antlers.

    Inside UNICEF's Bizarre 2018 Masquerade Ball

    Here she is wearing her entire costume. How lovely.

    Not unlike “modern” occult elite parties, the Rothschilds ball mixed “surrealism” with subtle satanism and allusions to cannibalism.

    Inside UNICEF's Bizarre 2018 Masquerade Ball

    The party featured mock cadavers on the dinner table.

    Inside UNICEF's Bizarre 2018 Masquerade Ball

    Also, lots of dismembered babies. Should an organization like UNICEF be inspired by such an event?

    Inside UNICEF's Bizarre 2018 Masquerade Ball

    The second item on the menu can be translated to “imbroglio of delicious cadavers”. There is something about the elite and cannibalism.

    Here are other images featured on UNICEF’s Pinterest page.

    Inside UNICEF's Bizarre 2018 Masquerade Ball

    Tilda Swinton in a creepy photoshoot. As explained in this edition of SPOTM, the entire phootshoot was replete with MK imagery.

    Inside UNICEF's Bizarre 2018 Masquerade Ball

    This creation by Alexander McQueen (the elite’s favorite occult designer) is 100% about Monarch mind control.

    Inside UNICEF's Bizarre 2018 Masquerade Ball

    In this edition of SPOTM, I explained how this fashion show, which took place in a mock-operation room, was all about the MK symbolism.

    Inside UNICEF's Bizarre 2018 Masquerade Ball

    The Pinterest page also featured this Gucci ad which is heavily inspired by the occult symbol known as the Hand of the Mysteries.

    Inside UNICEF's Bizarre 2018 Masquerade Ball

    A bizarre picture of John Podesta wearing the Hand of the Mysteries.

    In short, the UNICEF page basically says: “We fully adhere to the occult elite’s twisted culture”. Some might say: “It’s all good, as long as it’s for the children”. Is UNICEF really for the children?

    UNICEF’s Agenda

    While UNICEF’s original goal was to provide temporary emergency relief to children victim of World War II, it became a permanent part of the United Nations System a few years later. Since then, its mission gradually changed from saving children from death to “advocating for their rights”.

    Critics of UNICEF claim the agency and Bellamy have contributed to the crisis by focusing on political causes and steering UNICEF away from the “core business” of ensuring children’s survival.

    Richard Horton, editor of the prestigious medical journal The Lancet, has published a blistering editorial, which calls Bellamy’s direction “shameful.”

    Bellamy’s “rights-based approach” (focusing on children’s “rights” as opposed to their simple physical survival), Horton said, has also been devastating to children, an estimated 10 million of whom die from preventable causes before the age of five every year.

    UNICEF’s implementation of its “children’s rights” vision is also vulnerable to criticism. Indeed, UNICEF’s Medium Term Strategic Plan is more of a blueprint for social engineering along radical feminist lines. The plan states, “UNICEF will advocate for legal reforms and adoption of policies and programs that will raise the status of girls and women both in the family and in society.”
    – Wendy McElroy, UNICEF’s ‘Rights’ Focus Is All Wrong

    While the organization “masquerades” itself in a mask of charity, its true face has been revealed through countless controversies involving fraud, corruption, and children.

    UNICEF has been often criticized for preventing millions of orphans from being adopted by families in the Western world. Other groups state that UNICEF has turned into a “contraceptive-distributing, abortion-performing and sterilization-providing partner of some of the world’s most notorious “family planning” organizations”.

    In 2014, the Kenya Catholic Doctors Association accused UNICEF of conducting a “secret mass sterilization exercise” when an anti-fertility agent was found in the tetanus vaccine administrated to 2.3 million girls and women.

    In February 2018, UNICEF admitted to not protecting children who were sexually abused by the United Nation’s own staff.

    The UN’s children’s agency has admitted shortcomings in its humanitarian support to children who allege that they were raped and sexually abused by French peacekeepers in Central African Republic.

    A statement by Unicef Netherlands is the first public acknowledgement of the agency’s recent failure to provide support to some of the victims of alleged abuse by peacekeepers in the African nation. It comes as the aid sector and the UN face increasing scrutiny for their failings in managing internal sexual misconduct by their own staff.

    Unicef was given the task of overseeing the support for children who said they had been abused by peacekeepers.
    – The Guardian, Unicef admits failings with child victims of alleged sex abuse by peacekeepers

    In March 2018, UNICEF signed onto the “International Technical Guidance on Sexuality Education” that calls for children to be able to “describe male and female responses to sexual stimulation,” and “summarize key elements of sexual pleasure.” Some groups accused UNICEF of “sexualizing children”.

    Inside UNICEF's Bizarre 2018 Masquerade Ball

    A group of women protesting at UNICEF’s office near the UN on March 30th.

    The document also promotes the idea that a person’s “gender identity” may not match their biological sex. UNICEF wants this explained to children in kindergarten, arguing they should “reflect on how they feel about their biological sex and gender”. Should this truly be a priority?

    In Conclusion

    This article went from B-list celebrities parading in devil horns and inverted crosses to social engineering in developing nations. The link between these two separate worlds is clear: The occult elite. While, under the guise of charity, a very specific agenda is being conducted in the poorest nations of the world, the same organization holds parties inspired by the Rothschild’s pseudo-satanic balls.

    All you need to do is to connect the dots to understand who truly hides behind those masks

    BILDER GESICHERT

    Übersetzung

    Die Agenda von UNICEF

    Das ursprüngliche Ziel von UNICEF bestand darin, Kindern, die Opfer des Zweiten Weltkriegs wurden, vorübergehend Nothilfe zu leisten, doch einige Jahre später wurde die Organisation zu einem festen Bestandteil des Systems der Vereinten Nationen. Seitdem wandelte sich die Mission allmählich von der Rettung der Kinder vor dem Tod zur „Befürwortung ihrer Rechte“.

    Während sich die Organisation nach außen hin die Maske der Nächstenliebe aufsetzt, wurde ihr wahres Gesicht durch unzählige Kontroversen offenbart, die Betrug, Korruption und Kinder betrafen.

    UNICEF wurde oft dafür kritisiert, Millionen von Waisenkindern davon abzuhalten, von Familien in der westlichen Welt adoptiert zu werden. Andere Gruppen geben an, dass sich UNICEF zu einem Partner von einigen der bekanntesten „Familienplanungsorganisationen“ der Welt zur „Verteilung von Verhütungsmitteln sowie Durchführung von Abtreibungen und Sterilisierungen“ entwickelt hat.

    Im Jahr 2014 beschuldigte die Kenya Catholic Doctors Association UNICEF, eine „geheime Massensterilisation“ durchzuführen, als in dem Tetanus-Impfstoff, der 2,3 Millionen Mädchen und Frauen verabreicht wurde, ein Unfruchtbarkeits-Wirkstoff gefunden wurde.

    Im Februar 2018 gab UNICEF zu, Kinder, die von eigenen Mitarbeitern der Vereinten Nationen sexuell missbraucht wurden, nicht zu schützen.

    Im März 2018 unterzeichnete UNICEF die International Technical Guidance on Sexuality Education [Internationale technische Anleitung zur Sexualaufklärung], in der Kinder aufgefordert werden, „männliche und weibliche Reaktionen auf sexuelle Stimulation zu beschreiben“ und „Schlüsselelemente des sexuellen Vergnügens“ zusammenzufassen. Einige Gruppen beschuldigten daraufhin UNICEF der „Sexualisierung von Kindern“.(Eine Gruppe von Frauen, die am 30. März am UNICEF-Büro in der Nähe der Vereinten Nationen protestiert)

    Das Dokument fördert auch die Vorstellung, dass die „Geschlechtsidentität“ einer Person möglicherweise nicht ihrem biologischen Geschlecht entspricht. Die UNICEF möchte, dass dies Kindern im Kindergarten erklärt wird und argumentiert, dass sie „darüber nachdenken sollten, welche Gefühle sie in Bezug auf ihr biologisches und soziales Geschlecht haben“.

    Sollte dies wirklich eine Priorität sein?

    Abschließend

    Dieser Artikel spannte den Bogen von Prominenten, die mit Teufelshörnern und umgekehrten Kreuzen auftauchen, bis hin zu Social Engineering in Entwicklungsländern. Die Verbindung zwischen diesen beiden Welten ist klar: die okkulte Elite.

    Während unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit in den ärmsten Ländern der Welt eine ganz bestimmte Agenda durchgeführt wird, veranstaltet dieselbe Organisation Partys, die von den pseudo-satanischen Bällen der Rothschilds inspiriert werden (Die Met Gala 2018 als satanische Messe: Weil die okkulte Unterhaltungsindustrie Blasphemie liebt).

    Alles, was Sie tun müssen, ist, die Punkte miteinander zu verbinden, um zu verstehen, wer sich wirklich hinter diesen Masken versteckt.

    Wenn Sie mehr über die Inzest-Sippe der Elite, deren Manipulation mithilfe von Hollywood-Schauspielern/Filmen erfahren wollen, dann lesen Sie das Buch “Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite” von Nikolas Pravda, darunter zahlreiche Texte die von Suchmaschinen zensiert werden!

    Das ENDE: Merkel wird das ganz und gar nicht schmecken …

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    Sehr bizarre Aufnahmen von Michael Alig und Freunden,sie reden über...(Alig and Friends)

    Sehr bizarre Aufnahmen von Michael Alig und Freunden,sie reden über...(Alig and Friends) Wie bitte?Darf das denn noch Wahr sein? Michael Alig (* 29. April 1966 in South Bend, Indiana) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Partyveranstalter. Alig war Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre einer der bekanntesten Partyveranstalter in der Clubszene von Manhattan. Seine Popularität innerhalb des New Yorker Underground lag insbesondere in seinen Disco 2000-Partys begründet, die bekannt waren für die kunstvolle Ausstaffierung der Gäste, trendsetzende Dance-Musik und beträchtlichen Drogenkonsum. Er und der engere Kreis seiner Gäste machten sich als Club Kids einen Namen, berüchtigt für ihre grellen, extravaganten und selbstbezogenen Possen. Um seinen Namen bekannt zu machen, ging Alig sehr aggressiv vor. Die Ideen für seine Partys wurden immer ausgefallener. Unter anderem verlegte er eine Veranstaltung in einen nachts geöffneten Donut-Shop, eine weitere fand in einem abgeschlossenen Schiffscontainer statt, der auf der Ladefläche eines Lastwagens durch Manhattan fuhr. Mit seinen Partys unterstützte Alig maßgeblich die Karrieren von DJ Keoki, Jennytalia, Freeze, Richie Rich und anderen Club Kids. Der Ruf, der die Club Kids umgab, wurde sogar von den Nachrichtensendungen und Talkshows US-amerikanischer Fernsehsender aufgenommen. Unter dem Einfluss von Drogen und im Streit um eine offene Schuld ermordeten Alig und sein Freund Robert Riggs am 17. März 1996 Angel Melendez, einen Drogendealer und Club Kid. Im Dezember 1996 wurde Alig für diesen Mord zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt. Einer vorzeitigen Haftentlassung, wozu im Oktober 2006 und im Juli 2008 die Möglichkeit bestanden hatte, wurde nicht stattgegeben. Am 5. März 2014 wurde er nach siebzehnjähriger Haft entlassen. Derzeit arbeitet Alig an einer Autobiografie, die unter dem Titel Alig-ula erscheinen soll. Die Geschichte Aligs von seiner Zeit als Partyveranstalter bis zu seiner Festnahme wurde 1998 in dem Dokumentarfilm Party Monster: The Shockumentary dargestellt. Unter dem Titel Party Monster entstand 2003 unter der Regie von Fenton Bailey und Randy Barbato ein Spielfilm mit Macaulay Culkin in der Rolle des Michael Alig. Dem Film liegt der Roman Disco Bloodbath von James St. James, einem der Club Kids und engsten Vertrauten Aligs, zugrunde. ******************************************************************* Die verrückte, unglaubliche und doch wahre Geschichte des Aufstiegs und Falls des Paradiesvogels Michael Alig https://amzn.to/2UAgOya ****************************************************************

    STAATSAFFÄRE NATASCHA KAMPUSCH (1): „Ein Netzwerk in höchsten Kreisen!“

    Heute vor 12 Jahren gelang Natascha Kampusch die „Flucht!“Doch bis heute sind im weltweit bekanntesten Entführungsfall viele Fakten verdreht, manipuliert, unterschlagen worden und gab es mysteriöse Tote!Der Fall Natascha Kampusch ist eine Staatsaffäre!Ein kriminelles Pädophilen-Netzwerk wurde von höchsten Stellen vertuscht!

    Vorrede zur „offiziellen“ Geschichte:

    Am 2. März 1998 wurde die damals zehnjährige Natascha Kampusch auf dem Schulweg vom arbeitslosen Nachrichtentechniker Wolfgang Přiklopil in Wien entführt und mehr als acht Jahre lang in seinem Haus  im niederösterreichischen Strasshof gefangen gehalten (3096 Tage lang).  Am 23. August 2006 gelang es Natascha Kampusch zu flüchten. Přiklopil starb kurz darauf durch Suizid. Der Medienrummel um diesen Fall war und ist noch immer groß. Natascha Kampusch Schicksal bewegt(e) die ganze Welt. Bis heute. Aber die „offizielle“ Geschichte stimmt so nicht!

    Denn der Entführungsfall, der meines Achtens zur „Staatsaffäre“ wurde, hat sich anders abgespielt, als offiziell verlautbart. Aus diesem Grund  veröffentliche ich hier auf meinem Blog einen Teil meiner diesbezüglichen Recherchen. Explizit fordere ich Kollegen von den Medien, Politiker oder andere Kritiker dazu auf, das mir vorliegende Material „öffentlich“ zu widerlegen! Übrigens: Meine brisanten Unterlagen sind bei Rechtsanwälten, Polizeibeamten, Kollegen etc. im In- und Ausland hinterlegt.

    Hinsichtlich der Causa Kampusch sagte der ehemalige Polizei-Chefermittler im Fall Natascha Kampusch, Oberst Franz Kröll, einem Journalisten gegenüber: »Der Fall hat eine Dimension wie Lucona. Ich bin knapp davor, ihn zu lösen und die Kriminellen zu entlarven«.[1]

    Er spielt dabei auf die so genannte »Lucona-Affäre« an, die in den späten 1960er- und den frühen 1990er Jahren ganz Österreich in Atem hielt: Im Zuge eines gigantischen Versicherungsbetruges in Millionenhöhe, der am Ende aber nicht gelingt. Am 23. Januar 1977 wird der Frachter »Lucona« durch eine Explosion im Indischen Ozean versenkt. Dabei sterben sechs Besatzungsmitglieder. Als Drahtzieher des Anschlags gilt Udo Proksch, der Kontakte in die höchsten politischen Kreise und sogar bis in die österreichische Regierung hatte. Proksch soll sogar auf Bundeskanzler Bruno Kreisky eine »magische Wirkung« gehabt haben.[2]

    Dabei spielte wohl auch der ominöse »Club 45« eine dominierende Rolle. »Um kaum eine Institution der Zweiten Republik ranken sich so viele Mythen wie um den ‚Club 45’«, erklärt die Journalistin und Moderatorin Ingrid Thurnher in ihrem spannenden Buch Auf den Spuren des Udo Proksch – Der Zuckerbäcker, der eine ganze Republik verführte. »Ein Nervenzentrum politischer Macht soll er gewesen sein, eine Art Geheimloge, wilde Sex-Szenen prominenter Politiker sollen sich in eigens für diesen Zweck eingerichteten Hinterzimmern abgespielt haben, von Udo Proksch fotografisch dokumentiert, so als eine Art Lebensversicherung. Von der Existenz dieser Fotos haben viele gewusst«. Und weiter: »Unter den Mitgliedern finden sich vor allem, aber nicht nur, Männer mit Nähe zur Sozialdemokratie, sie kommen aus der Politik, der Wirtschaft, den Medien und der Kunst«.[3]

    Der Bauunternehmer Alexander Maculan, selbst ein langjähriges Clubmitglied, schreibt später über den Club, dass er eine »Pseudoheimstätte eines sozialistischen Parteiadels« gewesen sei. »Sicherlich war die gesamte SPÖ-Prominenz, aber auch viele Künstler und auch manch anders denkende Mitglieder in diesem Club. Darunter auch ich«.[4] Dieses Netzwerk soll  Proksch später auch bis zu einem bestimmten Grad bei den »Lucona«-Ermittlungen geholfen haben. »Bei mir können sie fressen und saufen, aber tanzen werden sie nach meiner Pfeife«, sagte der einmal passend dazu.[5]

    So zeigt die Mitgliederliste von 1980 rund 250 Namen aus der Politik-, Wirtschafts-, Banken- Medien- und Künstlerprominenz, darunter beispielsweise Hannes Androsch (Bundesminister für Finanzen),  Erwin Lang (Bundesminister für Inneres), Karl Lausecker (Bundesminister für Verkehr), Fred Sinowatz (Bundesminister für Unterricht), Franz Skotton (Bundesratspräsident), sowie Karl Reidinger (Polizeipräsident) und General Karl Schrems (Stadtkommandant). Auch Medienvertreter waren darunter: Friedrich Dragon (Chefredakteur Kronenzeitung), Josef Riedler (Chefredakteur Neue Zeit), Paul Fritz (Redakteur Neue Zeit), Teddy Podgorski (Sportchef ORF), Erich Sokol (Chefgrafiker ORF) und Günter Nenning (Präsident der Journalistengewerkschaft).[6]

    Doch schließlich versinkt der »Club 45« mit in dem sogenannten »AKH-Skandal« um das Allgemeine Krankenhaus Wien. Dabei bezeichnet der Sekretär der »Vereinigung Österreichischer Industrieller«, Herbert Krejci,  den Club als »Mafia«.[7] In der richterlichen Begründung der Untersuchungshaft für einige Verdächtige heißt es: » (…) bildeten das Korruptionskartell rund ums AKH. Als Nährboden dafür gab es Freundschaften untereinander, Möglichkeiten von Einflussnahmen (auf Auftragsvergaben und Schmiergeldzahlungen) ihren Firmen gegenüber, einen gesicherten sozialistischen Background (etwa durch den Club 45 oder Pro-forma-Mitgliedschaft bei der SP…und ein solchen Machenschaften gegenüber völlig hilfloses System mangelnder Kontrolle durch die öffentlichen Körperschaften«.[8]

    Tatsächlich gehören zu den zentralen Figuren des Skandals »Club 45«-Mitglieder, wie Diplom-Ingenieur Adolf W.[9], Diplom-Kaufmann Siegfried W.[10] und Erich Z.[11] (Vertriebsdirektor der Telefon-Firma ITT). Jetzt wird der »Club 45« in einigen Polit-Magazinen als »Staat im Staat« bezeichnet, als »geheimes Machtzentrum und als geheime Männerverschwörung«. Selbst Bundeskanzler Bruno Kreisky muss sich unliebsame Fragen von Nationalratsabgeordneten gefallen lassen.[12]

    Doch zurück zu der von Oberst Kröll angesprochenen »Lucona-Affäre«, in die Udo Proksch ebenfalls tief verstrickt ist. Bei dem misslungenen Versicherungsbetrug durch die »Sprengung« des Frachters »Lucona« sterben sechs Menschen. Die anschließenden Untersuchungen weiten sich zum größten politischen Skandal Österreichs aus, in den sich mehrere Spitzenpolitiker verstricken. Zunächst kann sich Udo Proksch auf sein Netzwerk verlassen: Die wichtigsten Politiker des Landes werfen sich für ihn ins Zeug (Thurnher), wie beispielsweise der Außenminister und spätere Nationalratspräsident Leopold Gratz. Er riskiert für seinen Freund Proksch Amt und Prestige und – im wahrsten Sinne des Wortes – auch seinen Job. Gratz wird schließlich wegen falscher Zeugenaussage zu einer Geldstrafe von 450.000 Schilling verurteilt, zieht sich aus der Politik zurück und stirbt 2006.

    Auch Innenminister Karl Blechas rote Weste ist getrübt. Er erteilt nicht zustehende Weisungen an die Staatsanwaltschaft, Erhebungen gegen Proksch und dessen Kompagnion sofort einzustellen und einen Privatdetektiv und Journalisten zu bespitzeln. In der Stellungnahme zum Untersuchungsausschuss liest sich das so: »Der sozialistische Innenminister Karl Blecha hat sich dazu hergegeben, die Strafverfolgung des Udo Proksch zu behindern und durch willfährige Beamte behindern zu lassen. Er hat dem Parlament auf parlamentarische Anfragen wiederholt unwahre und irreführend unvollständige Antworten gegeben«. Und weiter: »Er hat zur Vertuschung seines Fehlverhaltens einem altgedienten Beamten einen Maulkorb umgehängt und eine belastende Urkunde beiseite geschafft (…) Er hat dem Ausschuss die Existenz dieser Urkunde die längste Zeit verschwiegen und als Zeuge mehrfach unrichtige Angaben gemacht. Er hat mit Zeugen des Ausschusses vor deren Einvernahme unangebrachte Kontakte gepflogen. Er hat die Staatspolizei missbräuchlich in den Dienst seiner persönlichen Interessen gestellt (…)«.[13] Innenminister Blecha muss 1989 sein Amt niederlegen, wird im »Lucona«-Prozess aber freigesprochen. Allerdings holen ihn illegale Waffengeschäfte ein: Wegen Urkundenunterdrückung und Fälschung von Beweismitteln wird er schließlich zu einer auf drei Jahre bedingten Freiheitsstrafe von neun Monaten verurteilt.[14]

    Auch Justizminister Harald Ofner war zu schwach um sich des Netzwerkes um Proksch zu entziehen. Ebenso der Präsident des Arbeits- und Sozialgerichts, Karl-Heinz Demel. Seine Freundschaft zu Udo Proksch soll ihm zum Verhängnis werden: Weil er zwischen öffentlichem Amt und »Freunderlwirtschaft« nicht unterscheiden konnte und sein Amt zugunsten von Proksch einsetzte wird er zu fünf Monaten bedingt und 288.000 Schilling Geldstrafe verurteilt; später bei gekürzten Bezügen vom Dienst suspendiert. Udo Proksch selbst wird im März 1991 zu 20 Jahren Haft verurteilt; im Januar 1992 im Berufungsverfahren zu lebenslanger Haft. 2001 stirbt der »Politik-Networker« nach einer Herzoperation.[15] Beim »Lucona«-Prozess werden insgesamt sechzehn hochrangige Politiker und Beamte von ihren Posten entfernt, angeklagt oder verurteilt.[16]

    Der ebenfalls in den Skandal verwobene damalige Verteidigungsminister Karl Lütgendorf, der vermutlich Munition für die Sprengung der »Lucona« beschaffte obwohl der Nachweis im Gerichtsverfahren nicht gelang, begeht später Selbstmord. So jedenfalls die offizielle Version. Dabei hatte er sich mit einer Waffe in den Mund geschossen, die er in der linken Hand hielt. Und das, obwohl er Rechtshänder war. Dennoch wurden die Akten geschlossen.[17] »Warum erst zehn Jahre nach seinem Tod per Gerichtsbeschluss eine Obduktion angeordnet wird, gibt weiteren Anlass zu Spekulationen«, schreibt Ingrid Thurnher dazu. »Die näheren Umstände seines Todes werden aber nie aufgeklärt, oder wenn doch, werden die Erkenntnisse nie öffentlich bekannt«.[18]

    Ähnliches geschah nun im Fall Oberst Krölls, dem Soko-Leiter, der den Fall Kampusch einst mit der »Lucona«-Affäre verglich, die belegbar aufgezeigt hatte, dass tatsächlich ein Netzwerk aus hochrangigen Politkern, Wirtschaftsbossen, Bankern und Medienverantwortlichen existierte (in Form des »Club 45«, der 1992 aufgelöst wurde) und der angesichts der zahlreichen Widersprüche stets gegen die Einstellung der Kampusch-Ermittlungen gewesen war.

    Auch Parallelen zur »Lucona-Affäre« frappierend: Der in den Skandal verwickelte damalige Verteidigungsminister Karl Lütgendorf, wir haben es bereits erzählt, soll sich ebenfalls mit der linken Hand in den Mund geschossen haben, obwohl er Rechtshänder war! Genauso wie scheinbar der Chefermittler der Causa Kampusch Franz Kröll.

    Wurde Kröll so von der »Lucona-Affäre« eingeholt, die er einst miteinander verglich? War es doch Mord, inszeniert als Selbstmord, wie sein Bruder Karl vermutet? War die Tatausführung (Rechtshänder erschießt sich mit links) des angeblichen Suizids, das dem im Fall Lütgendorf auf erschreckende Weise glich, eine Art »Warnung« derjenigen Hintermänner für diejenigen Mitwisser oder gar Mittäter, weiter zu schweigen? Meinte Oberst Kröll mit »Der (Kampusch-)Fall hat eine Dimension wie Lucona«, also genau das damit? Und mit den »Kriminellen«, die er davor stand »zu entlarven«, jene oder ähnliche Kreise, die für Lucona und  Kampusch verantwortlich waren und noch sind? Musste der Oberst deshalb gestoppt werden? Und wie sind die Vorwürfe Ludwig Kochs, Nataschas Kampuschs Vater zu verstehen und einzuordnen, der im Februar 2013 verlauten ließ, seine Tochter wäre mitschuldig am Tod des Chefermittlers?[19]

    Wir, das bin ich und mein Kollege Udo Schulze, machen uns auf Spurensuche, um möglichst viele Antworten auf diese brisanten Fragen zu erhalten. Zunächst erfahren wir von Karl Kröll, dass sein Bruder, nachdem die Akte Kampusch geschlossen worden war, auf eigene Faust weiter ermittelt hätte. »Und ich glaube«, so Kröll, »dass er noch mehr wusste. Er führte immer ein Heft mit sich, worin er seine laufenden Ermittlungsergebnisse und -vorhaben notierte. Das Heft ist seit seinem Tod jedoch verschwunden«.[20]

    Zudem gibt es Aufzeichnungen des Oberst von Politikern, die in der Sado-Maso-Szene verkehrten. Im Zuge unserer weiteren Recherchen erfahren wir zwei diesbezügliche Namen von hochkarätigen Politikern, die Oberst Kröll in diesem Zusammenhang zumindest »kritisch« sah.

    Einmal ging es um den prominenten Ehemann[21] einer ehemaligen Ministerin, der »verdächtig in der Pädophilenszene herum gekreist« ist.

    Das andere Mal um einen hochrangigen Politiker in der »SM-Szene«, also der Sado-Maso-Szene. Uns liegt dazu eine Kopie aus Oberst Krölls Notizheft vor, in dem unter dem Eintrag 23.03.10, 10:40 (Uhr) steht: »X[22] in Sado-Maso-Szene. Gefahr, dass Medien etwas erfahren«.[23]

    X, dessen Identität uns bekannt ist, ist ein wahres Polit-Schwergewicht in Österreich. Würden seine diesbezüglichen sexuellen Neigungen öffentlich bekannt, könnte er wahrscheinlich abdanken…

    Die Entführungsgeschichte der Natascha Kampusch hat sich anders abgespielt, als offiziell verlautbart.

    Mit diesem Fall wurde nicht nur unglaublich viel Geld verdient, sondern auch ein elitäres Kinderporno-Netzwerk geschützt, das der Chefermittler Franz Kröll bereits im Visier hatte. Er kannte Namen. Und dann war er tot.

    Das ist meine Meinung!

    Fortsetzung folgt!

    Quellen:

    [1] »Einzeltäter oder Pädophilenring? Die acht größten Ungereimtheiten im Fall Natascha Kampusch« in: FocusOnline v. 29.02.12 (http://www.focus.de/panorama/welt/tid-25156/einzeltaeter-oder-paedophilenring-die-acht-groessten-ungereimtheiten-im-fall-kampusch_aid_719098.html)/Zugriff: 01.03.12/»Ein Baby, ein toter Ermittler und viele Fragen« in: 20min.ch v. 30.11.11 (http://www.20min.ch/news/dossier/kampusch/story/Ein-Baby–ein-toter-Ermittler-und-viele-Fragen-29372922)/Zugriff: 12.12.11

    [2] Ingrid Thurnher: »Auf den Spuren des Udo Proksch – Der Zuckerbäcker, der eine ganze Republik verführte«, Salzburg 2011, S. 236

    [3] Ingrid Thurnher: »Auf den Spuren des Udo Proksch – Der Zuckerbäcker, der eine ganze Republik verführte«, Salzburg 2011, S. 205

    [4] Vgl. dazu: Alexander Maculan: »Konzept – Udo Proksch und der Club 45«, zitiert nach: Ingrid Thurnher: »Auf den Spuren des Udo Proksch – Der Zuckerbäcker, der eine ganze Republik verführte«, Salzburg 2011, S. 205, 206

    [5] Ingrid Thurnher: »Auf den Spuren des Udo Proksch – Der Zuckerbäcker, der eine ganze Republik verführte«, Salzburg 2011, S. 205

    [6] Ingrid Thurnher: »Auf den Spuren des Udo Proksch – Der Zuckerbäcker, der eine ganze Republik verführte«, Salzburg 2011, S. 219-226

    [7] Ingrid Thurnher: »Auf den Spuren des Udo Proksch – Der Zuckerbäcker, der eine ganze Republik verführte«, Salzburg 2011, S. 241

    [8] Ingrid Thurnher: »Auf den Spuren des Udo Proksch – Der Zuckerbäcker, der eine ganze Republik verführte«, Salzburg 2011, S. 245

     Name bekannt

    [10] Name bekannt

    [11] Name bekannt

    [12] Ingrid Thurnher: »Auf den Spuren des Udo Proksch – Der Zuckerbäcker, der eine ganze Republik verführte«, Salzburg 2011, S. 245, 246, 247, 248, 251

    [13] Ingrid Thurnher: »Auf den Spuren des Udo Proksch – Der Zuckerbäcker, der eine ganze Republik verführte«, Salzburg 2011, S. 287, 288

    [14] Ingrid Thurnher: »Auf den Spuren des Udo Proksch – Der Zuckerbäcker, der eine ganze Republik verführte«, Salzburg 2011, S. 289

    [15] Ingrid Thurnher: »Auf den Spuren des Udo Proksch – Der Zuckerbäcker, der eine ganze Republik verführte«, Salzburg 2011, S. 289, 290

    [16] »Einzeltäter oder Pädophilenring? Die acht größten Ungereimtheiten im Fall Natascha Kampusch« in: FocusOnline v. 29.02.12 (http://www.focus.de/panorama/welt/tid-25156/einzeltaeter-oder-paedophilenring-die-acht-groessten-ungereimtheiten-im-fall-kampusch_aid_719098.html)/Zugriff: 01.03.12

    [17] »Karl Lütgendorf: Sein Geheimnis nahm ‚Lü‘ ins Grab« in: diepresse.com v. 06.10.06 (http://diepresse.com/home/diverse/archiv/61093/Karl-Luetgendorf_Sein-Geheimnis-nahm-Lue-ins-Grab?from=suche.extern.google.at)/Zugriff: 02.02.13/»Einzeltäter oder Pädophilenring? Die acht größten Ungereimtheiten im Fall Natascha Kampusch« in: FocusOnline v. 29.02.12 (http://www.focus.de/panorama/welt/tid-25156/einzeltaeter-oder-paedophilenring-die-acht-groessten-ungereimtheiten-im-fall-kampusch_aid_719098.html)/Zugriff: 01.03.12

    [18] Ingrid Thurnher: »Auf den Spuren des Udo Proksch – Der Zuckerbäcker, der eine ganze Republik verführte«, Salzburg 2011, S. 137, 138

    [19] »Nataschas Vater rechnet mit Buch ab« in: 0e24.de v. 24.02.13 (http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Natascha-Kampuschs-Vater-rechnet-mit-Buch-ab/95888343)/Zugriff: 24.02.13

    [20] »Der Fall kostete den Chefermittler das Leben« in: 20.min.ch v. 24.02.12 (http://www.20min.ch/kampusch/story/Der-Fall-kostete-den-Chefermittler-das-Leben-31245140)/Zugriff: 24.02.12

    [21] Name bekannt

    [22] Name des Politikers

    [23] »Auszug aus Oberst Franz Krölls Notizheft, Eintrag: 23.03.10, 10:40«/Archiv Grandt/Schulze


     

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