Ein letztes Aufbäumen vor dem Untergang: EU will alle Kritiker zu Terroristen erklären! Veröffentlicht von: Alpenschauam: 04. Dezember
Die erste unmittelbare Konsequenz der neuen EU-Richtlinie dürfte sich im Bereich der Meinungs- und Pressefreiheit zeigen.
Besonders abgesehen hat es diese dem Untergang geweihte EU auf Webseiten und Blogbetreiber, wie z.B. auch unsere Alpenschau, die sich kritisch über die unhaltbaren Zustände in Politik und Wirtschaft äußern.
So ist mit der neuen Richtlinie die Blockade von Websites über einen einfachen Verwaltungsakt möglich, wenn eine Regierung feststellt, dass eine Website die politischen und wirtschaftlichen Realitäten in einem Land „destabilisiert“.
Des „Terrorismus“ machen sich dann nicht nur die Betreiber der Website schuldig, sondern auch die Besucher einer solchen Seite. Der Zweck dieser Maßnahme dürfte weniger in der Tatsache bestehen, dass die Regierung Website-Besucher wirklich einzeln verfolgt. Allerdings sollen die Konsumenten präventiv eingeschüchtert werden, um sie vom Besuch kritischer Websites abzuhalten.
In der deutschen Medienlandschaft berichteten zunächst nur die „Deutschen Wirtschafts Nachrichten“ über die neue EU-Richtlinie zur Terrorismusbekämpfung, die von der Organisation Human Right Watch scharf kritisiert wird.
Mit diesem letzten Aufbäumen vor dem drohenden Untergang sollen am Montag weitreichende Einschränkungen der Rede- und Pressefreiheit und des Demonstrationsrechts möglich gemacht werden. Im EU-Land Spanien ist diese Praxis schon längst Alltag, dort sind Versammlungen bei Androhung von bis zu 6000 Euro Strafe bereits seit zwei Jahren verboten.
Am Tag nach dem möglichen Italiendesaster und einem möglichen blauen Wunder bei der Hofburg Wahl, möchte die EU sicher gehen, dass Kritiker es in Zukunft schwerer haben, auf politischem Wege Widerstand gegen die EU-Krake zu leisten.
Auch die Einschränkungen beim Bargeldverkehr dienen der Überwachung und Kontrolle, bei der angeblichen Bekämpfung von Schwarzarbeit und Geldwäsche sind diese Maßnahmen nahezu wirkungslos. Politische Gegner und Medien lassen sich mit diesen Methoden jedoch bestens kaltstellen. Erst kürzlich wurde der EinProzentInitative offenbar auf politischem Druck das Konto gekündigt.
In Deutschland ist die Bundesregierung unter Federführung von Justizminister Maas ebenso auf dem Weg in noch mehr Diktatur. Derweil wird sich Erdogan in Ankara ins Fäustchen lachen, denn was ihm vorgeworfen wird, kann kein EU-Politiker mehr ernsthaft aufrecht erhalten.
Auch was die Todesstrafe anbelangt, wurde diese EU-weit durch den Vertrag von Lissabon 2009 wieder ermöglicht, insbesondere die Tötung ohne Gerichtsurteil im Falle eines Aufstandes oder Aufruhrs.
Sollten die betrunkenen, korrupten und demokratisch nicht wirklich legitimierten EU-Schergen von diesen Methoden Gebrauch machen, was nicht mehr undenkbar ist, werden sich die Bürger sicher weiter der Gewalt fügen, doch innerlich noch mehr von diesem System abwenden, als es jetzt schon der Fall ist.
Die EU entfernt sich von einem freien Europa mit Lichtgeschwindigkeit…
Dem Untergang aber entkommt sie damit nicht!
Dr. Wolfgang Bittner, Publizist, promovierter Jurist und Autor des Buches „Die Eroberung Europas durch die USA“ spricht im Interview mit dem russischen Fernsehsender Rossija 1 über seine Einschätzung der Ukraine-Krise, der völkerrechtlichen Einordnung der Krim-Frage, die entsprechende Berichterstattung in den deutschen „Leitmedien“ sowie über den nötigen Mentalitätswechsel in Europa, um sich von der „US-amerikanischen Pseudo-Zivilisation“ und dem Kulturimperialismus Hollywoods zu emanzipieren.
Veröffentlicht am 02.09.2016
Link zur Pressemitteilung der Europäischen Kommission http://europa.eu/rapid/press-release_IP-16-2434_de.htm
Veröffentlicht am 10.09.2016
Vermischung der Rassen ist gezielte Strategie der Neuen
Weltordnung 24.04.2015
Guten Abend, sehr verehrte Zuschauer Auch heute prägte
die Flüchtlingsproblematik die Nachrichtensendungen des Tages. Dreimal so viel
Geld wie bisher, um Flüchtlinge aus ihrer Seenot zu retten – mit diesem
Beschluss reagiert die EU auf die Situation im Mittelmeer. Doch keiner spricht
davon, das Problem an der Wurzel anzugehen und der Frage nachzugehen, wie es
denn kommt, dass überhaupt soviele Flüchtlinge den Weg nach Europa suchen. Unser
Medienkommentar von gestern zeigte Hintergründe dazu auf. In der heutigen
Sendung nun ergänzen und bestätigen wir diese, indem wir Ross und Reiter der
tatsächlichen Ursachen der Flüchtlingsproblematik beim Namen nennen. So gehört
z.B. Thomas P. M. Barnett zu den gefährlichsten Befürwortern einer offensiven
Völkervermischung. Er war früher Strategieberater des US-Verteidigungsministers
Donald Rumsfeld und ist heute Chef von Wikistrat. Wikistrat ist eine
geostrategische Denkfabrik, die im Dienste des US-African Command tätig ist. Das
US-African Command wiederum ist ein Oberkommando für US-amerikanische
Militäroperationen auf dem gesamten afrikanischen Kontinent - mit Ausnahme von
Ägypten. In seinen Büchern "The Pentagon`s New Map" - zu deutsch „Die neue
Weltkarte des Pentagon“, meint also "Die neue Weltkarte des
US-Verteidigungsministeriums" und in "Blueprint for Action" - zu deutsch
„Bauplan für den Krieg“ erweist sich Barnett als zynischer Befürworter der
Globalisierung. Deren Endziel sei - ich zitiere - „die Gleichschaltung aller
Länder der Erde“. Erreicht werden soll dies - ich zitiere wieder - „durch eine
Vermischung der Rassen “. In Europa würde - laut Barnett - auf diese Weise eine
hellbraune Rasse mit einem durchschnittlichen Intelligenzquotienten von 90
entstehen – die idealen Arbeitssklaven. Zur Information: Derzeit beträgt der
durchschnittliche IQ 100. Barnett warnt in seinen Büchern vor „irrationalen
Leuten, die diese „Vermischung der Rassen“ bekämpfen werden.“ Im Weiteren droht
er: „Jawohl, ich nehme die vernunftwidrigen Argumente unserer Gegner zur
Kenntnis. Doch sollten sie Widerstand gegen die globale Weltordnung leisten,
fordere ich: Tötet sie!“ Selbstverständlich braucht es dringend Lösungen für die
Flüchtlingskatastrophen im Mittelmeer. Diese jedoch werden letztlich nur helfen,
wenn sie an der Wurzel und bei den Verursachern der ganzen Flüchtlingsströme
ansetzen. Informieren Sie deshalb Ihr Umfeld und speziell auch Politiker über
diese Hintergründe. Langfristig ist das die effektivste Hilfe für die vielen
Asylsuchenden, die auch nur für die Zwecke der Neuen Weltordnung missbraucht
werden. Danke für Ihre aktive Unterstützung.
Strategie für eine EU-Sicherheitsarchitektur
Die Hohe
Vertreterin Federica Mogherini beim Europäischen Rat am 28. Juni 2016
Zusammenfassung
Wir brauchen ein stärkeres Europa. Das sind wir unseren Bürgern schuldig, das wird weltweit von uns erwartet.
Wir erleben gegenwärtig eine existenzielle Krise, innerhalb und außerhalb der Europäischen Union. Unsere Union ist bedroht. Unser europäisches Projekt, das uns in beispielloser Weise Frieden, Wohlstand und Demokratie gebracht hat, ist in Frage gestellt. Im Osten wird gegen die europäische Sicherheitsordnung verstoßen. Terrorismus und Gewalt suchen Nordafrika und den Nahen Osten und auch Europa selbst heim. Das Wirtschaftswachstum hinkt der demografischen Entwicklung in Teilen Afrikas noch immer hinterher. Die sicherheitsgefährdenden Spannungen in Asien nehmen zu, während der Klimawandel weitere Verwerfungen verursacht.
Gleichzeitig bieten sich aber gerade jetzt außergewöhnliche Chancen.Globales Wachstum, Mobilität und technologischer Fortschritt – neben unseren zunehmend vertieften Partnerschaften – ermöglichen fortschreitende Entwicklung, so dass mehr und mehr Menschen der Armut entkommen und länger und freier leben können. Wir werden diese schwierige, zunehmend vernetzte, konfliktreiche und komplexe Welt navigieren und uns dabei von unseren gemeinsamen Interessen, Grundsätzen und Zielen leiten lassen. Auf Grundlage der in den Verträgen verankerten Werte und im Vertrauen auf unsere vielen Stärken und historischen Errungenschaften werden wir vereint eine stärkere Union schaffen, die ihre Rolle geeint in der Welt wahrnimmt.
1. Unsere gemeinsamen Interessen und Grundsätze
Die Europäische Union wird den Frieden fördern und die Sicherheit ihrer Bürger und ihres Territoriums garantieren. Interne und externe Sicherheit hängen mehr denn je miteinander zusammen: Unsere Sicherheit im Inneren hängt vom Frieden jenseits unserer Grenzen ab.
Die EU wird den Wohlstand ihrer Bevölkerung mehren. Wohlstand muss geteilt werden und setzt voraus, dass die Ziele für die nachhaltige Entwicklung weltweit, darunter auch in Europa, verwirklicht werden. Für eine wohlhabende Union bedarf es auch eines offenen und fairen internationalen Wirtschaftssystems und eines dauerhaften Zugangs zu den globalen Gemeingütern.
Die EU wird die Widerstandsfähigkeit ihrer Demokratien unterstützen.Ob wir konsequent an unseren Werten festhalten, ist ausschlaggebend für unsere Glaubwürdigkeit und unseren Einfluss nach außen.
Die EU wird eine auf Regeln basierende Weltordnung vorantreiben. Wir haben ein Interesse daran, vereinbarte Regeln für die Bereitstellung globaler öffentlicher Güter und für einen Beitrag zu einer friedlichen und nachhaltigen Welt voranzubringen. Die EU wird sich für eine auf Regeln basierende Weltordnung einsetzen, die in erster Linie auf dem Prinzip des Multilateralismus beruht und bei der die Vereinten Nationen im Zentrum stehen.
Wir werden uns von klaren Grundsätzen leiten lassen. Diese beruhen sowohl auf einer realistischen Einschätzung der derzeitigen strategischen Rahmenbedingungen als auch auf dem idealistischen Ziel, eine bessere Welt schaffen. Wir werden uns bei unserem auswärtigen Handeln in den kommenden Jahren von einem auf Grundsätzen beruhenden Pragmatismus leiten lassen.
In einer immer komplexeren Welt müssen wir zusammenstehen. Nur mit dem gesamten Gewicht einer echten Union sind wir in der Lage, unseren Bürgern Sicherheit, Wohlstand und Demokratie zu bieten und eine positive Veränderung in der Welt zu bewirken.
In einer mehr und mehr vernetzten Welt wird die EU mit anderen Partnerschaften schließen. Die Union kann angesichts externer Bedrohungen nicht einfach nach innen wenden. Zur Förderung der Sicherheit und des Wohlstands unserer Bürgerinnen und Bürger und zum Schutz unserer Demokratien werden wir die wechselseitige Abhängigkeit mit all den Chancen, Herausforderungen und Ängsten, die sie mit sich bringt, durch Zusammenarbeit mit der übrigen Welt gestalten.
In einer konfliktreicheren Welt wird sich die EU von einem starken Verantwortungsbewusstsein leiten lassen. Wir werden mit ganz Europa und den angrenzenden Regionen im Osten und im Süden verantwortungsvoll zusammenarbeiten. Wir werden global handeln, um die Ursachen von Konflikten und Armut zu bekämpfen und für die Menschenrechte einzutreten.
Die EU wird als verantwortungsvoller, globaler Akteur auftreten, aber die Verantwortung muss geteilt werden. Die Verantwortung geht mit der Umgestaltung unserer externen Partnerschaften einher. Bei der Verfolgung unserer Ziele werden wir auf Staaten, regionale Einrichtungen und internationale Organisationen zugehen. Wir werden mit unseren wichtigsten Partnern, gleichgesinnten Ländern und regionalen Gruppierungen zusammenarbeiten. Wir werden unsere Partnerschaften mit der Zivilgesellschaft und dem Privatsektor vertiefen, denn sie sind wichtige Akteure in einer vernetzten Welt.
2. Die Prioritäten unseres auswärtigen Handelns
Um unsere gemeinsamen Interessen voranzubringen, wird die EU fünf vorrangige Ziele verfolgen.
Die Sicherheit unserer Union: Die Globale Strategie der EU beginnt im Innern. Unsere Union hat ihren Bürgerinnen und Bürgern Sicherheit, Demokratie und Wohlstand in nie dagewesener Weise gebracht. Gleichwohl werden unsere Bevölkerung und unser Hoheitsgebiet gegenwärtig durch den Terrorismus, hybride Bedrohungen, den Klimawandel und Energieversorgungsunsicherheit gefährdet. Geeignete Zielvorgaben und strategische Autonomie sind wichtig, damit Europa fähig ist, innerhalb wie außerhalb der eigenen Grenzen den Frieden zu fördern und Sicherheit zu gewährleisten. Wir werden daher unsere Anstrengungen in Bezug auf Verteidigung, Cybersicherheit, Terrorismusbekämpfung, Energie und strategische Kommunikation verstärken. Die Mitgliedstaaten müssen ihre in den Verträgen verankerten Verpflichtungen zur gegenseitigen Unterstützung und Solidarität in konkretes Handeln umsetzen. Die EU wird ihren Beitrag zur kollektiven Sicherheit Europas aufstocken und eng mit ihren Partnern – angefangen bei der NATO – zusammenarbeiten.
Widerstandsfähigkeit von Staat und Gesellschaft in unserer östlichen und südlichen Nachbarschaft: Es liegt im Interesse unserer Bürger, in die Widerstandsfähigkeit der Staaten und Gesellschaften in unserer östlichen Nachbarschaft, die bis nach Zentralasien reicht, und in unserer südlichen Nachbarschaft, die bis nach Zentralafrika reicht, zu investieren. Im Rahmen der derzeitigen Erweiterungspolitik der EU ist ein glaubwürdiger Beitrittsprozess, der auf strikten und fairen Bedingungen beruht, von entscheidender Bedeutung für die Stärkung der Widerstandsfähigkeit der Länder des westlichen Balkans und der Türkei. Im Rahmen der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP) möchten viele engere Beziehungen zur Union aufbauen: Unsere andauernde Anziehungskraft kann in diesen Ländern Ansporn für den Wandel sein. Aber die Widerstandsfähigkeit ist auch in anderen Ländern und über die ENP hinaus eine Priorität. Die EU wird verschiedene Wege zur Widerstandsfähigkeit gegen die akutesten Fälle von staatlicher, wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und klima-/energiespezifischer Fragilität unterstützen und wirksamere migrationspolitische Maßnahmen für Europa und seine Partner ausarbeiten.
Ein integrierter Ansatz zur Bewältigung von Konflikten: Wenn gewaltsame Konflikte zum Ausbruch kommen, sind unsere gemeinsamen lebenswichtigen Interessen bedroht. Die EU wird in einer praktischen und auf Grundsätzen beruhenden Weise bei der Friedenskonsolidierung zusammenarbeiten und die Sicherheit der Menschen durch einen integrierten Ansatz unterstützen. Die Umsetzung eines „umfassenden Ansatzes der EU für Konflikte und Krisen“ durch eine kohärente Nutzung aller der EU zur Verfügung stehenden Strategien ist von wesentlicher Bedeutung. Aber die Bedeutung und der Anwendungsbereich dieses „umfassenden Ansatzes“ werden noch weiter ausgedehnt werden. Die EU wird auf allen Ebenen des Konfliktverlaufs handeln und prompt handeln, wenn es um die Prävention, die verantwortungsvolle und entschlossene Krisenreaktion, Investitionen in die Stabilisierung und die Vermeidung eines voreiligen Rückzuges beim Ausbruch einer neuen Krise geht. Die EU wird auf verschiedenen Governance-Ebenen tätig werden: Konflikte wie diejenigen in Syrien und Libyen haben lokale, nationale, regionale und globale Dimensionen, auf die eingegangen werden muss. Schließlich kann keiner dieser Konflikte von uns allein gelöst werden. Ein dauerhafter Frieden kann nur durch umfassende Vereinbarungen erzielt werden, die auf breiten, tiefen und dauerhaften regionalen und internationalen Partnerschaften gründen, die von der EU vorangebracht und unterstützt werden.
Auf Zusammenarbeit beruhende regionale Ordnungen: In einer Welt, die gefangen ist zwischen globalem Druck und lokalen Gegenkräften, tritt die jeweilige regionale Dynamik in den Vordergrund. Freiwillige Formen der regionalen Verwaltung bieten Staaten und Menschen die Gelegenheit, Sicherheitsanliegen besser gerecht zu werden, die wirtschaftlichen Vorteile der Globalisierung zu nutzen, die Kulturen und Identitäten umfassender zum Ausdruck zu bringen und Einfluss in der Weltpolitik geltend zu machen. Dies ist ein wesentliches Grundprinzip des Friedens und der Entwicklung der EU im 21. Jahrhundert und deswegen werden wir auf Zusammenarbeit beruhende regionale Ordnungen weltweit unterstützen. In verschiedenen Regionen – in Europa; im Mittelmeerraum, im Nahen Osten und in Afrika; jenseits des Atlantik, im Norden wie im Süden; in Asien; und in der Arktis – wird die EU sich von konkreten Zielen leiten lassen.
Globale Ordnungspolitik für das 21. Jahrhundert: Die EU bekennt sich zu einer globalen Ordnung auf der Grundlage des Völkerrechts, welche die Menschenrechte, eine nachhaltige Entwicklung und dauerhaften Zugang zu den globalen Gemeingütern gewährleistet. Aus diesem Bekenntnis ergibt sich das Ziel, das bestehende System zu ändern, anstatt es lediglich aufrechtzuerhalten. Die EU wird sich für eine starke Stellung der Vereinten Nationen als Fundament der auf Regeln beruhenden multilateralen Ordnung einsetzen und gemeinsam mit internationalen und regionalen Organisationen, Staaten und nichtstaatlichen Akteuren weltweit koordinierte Maßnahmen entwickeln.
3. Von der Vision zur Aktion
Wir werden unsere vorrangigen Ziele verfolgen, indem wir unsere einzigartigen Netzwerke, unser wirtschaftliches Gewicht und alle uns zur Verfügung stehenden Instrumente in kohärenter Weise mobilisieren. Damit wir unsere Ziele verwirklichen können, müssen wir jedoch gemeinsam in eine Union investieren, die glaubwürdig, reaktionsfähig und koordiniert ist.
Eine glaubwürdige Union: Glaubwürdigkeit ist eine unabdingbare Voraussetzung für eine verantwortungsvolle Zusammenarbeit mit der ganzen Welt. Die Glaubwürdigkeit der EU beruht auf unserer Geschlossenheit, unseren zahlreichen Erfolgen, unserer dauerhaften Anziehungskraft, der Wirksamkeit und Kohärenz unseres politischen Handelns sowie darauf, dass wir an unseren Werten festhalten. Eine stärkere Union erfordert auch Investitionen in alle Dimensionen der Außenpolitik. Insbesondere sind Investitionen in Sicherheit und Verteidigung dringlich. Das gesamte Spektrum der Verteidigungsfähigkeiten ist erforderlich, um auf externe Krisen zu reagieren, die Kapazitäten unserer Partner aufzubauen und die Sicherheit Europas zu gewährleisten.
Die Mitgliedstaaten bleiben in ihren Verteidigungsbeschlüssen souverän, doch zum Erwerb und zur Aufrechterhaltung vieler dieser Fähigkeiten muss die Zusammenarbeit im Bereich der Verteidigung zur Norm werden. Die EU wird die Zusammenarbeit im Bereich der Verteidigung systematisch unterstützen und bestrebt sein, eine solide europäische Verteidigungsindustrie zu schaffen, welche für die Handlungs- oder Entscheidungsfreiheit Europas von entscheidender Bedeutung ist.
Eine reaktionsfähige Union: Unser diplomatisches Handeln muss vollständig im Vertrag von Lissabon verankert sein. Die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik muss reaktionsfähiger werden. Eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten sollte sondiert werden und könnte zu einer stärker strukturierten Zusammenarbeit unter voller Ausschöpfung der Möglichkeiten des Vertrags von Lissabon führen. Die Entwicklungspolitik muss auch flexibler und stärker mit unseren strategischen Prioritäten abgestimmt werden.
Eine koordinierte Union: Wir müssen eine bessere Koordinierung in all unseren externen Politikbereichen zwischen den Mitgliedstaaten und den Institutionen der EU sowie zwischen den internen und externen Dimensionen unserer Politikbereiche vornehmen. Dies ist für die Umsetzung der Ziele der nachhaltigen Entwicklung, der Migrations- und der Sicherheitspolitik, insbesondere der Terrorismusbekämpfung, besonders wichtig. Wir müssen zudem die Menschenrechts- und Gleichstellungsfragen in allen Politikbereichen und Institutionen systematisch berücksichtigen.
Diese Strategie wird geleitet von der Vision und dem ehrgeizigen Ziel einer stärkeren Union, die willens und in der Lage ist, eine positive Veränderung für ihre Bürger und die ganze Welt herbeizuführen. Unsere Bürger verdienen eine echte Union, die unsere gemeinsamen Interessen unterstützt, indem sie sich verantwortungsvoll und in Partnerschaft mit anderen einsetzt. Nun ist es an uns, dies in die Tat umzusetzen.
Veröffentlicht am 02.07.2016
Nun ist es raus, die Ufo & Alien Religion hat einen
neuen Fahnenträger und es ist niemand geringeres, als der
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, der öffentlich im Parlament für
einen neuen Science-Fiction-Anstrich der Realität sorgte, die derzeit großzügig
in den UFO-Kirchen, Massenmedien und in den sozialen Netzwerken ausgelegt
werden.
Hinsichtlich des sog. "BrExit" und dem Zerfall des Brüssler
Regierungsbordells, ergänze er die Religionsbücher der leichtgläubigen
Ufo-Gemeinde mit folgenden Worten:
„Das britische Votum hat einige von
unseren zahlreichen Flügeln abgeschnitten, aber wir fliegen weiter. Wir werden
unseren Flug Richtung Zukunft nicht abbrechen. Der Horizont erwartet uns und wir
fliegen Richtung der Horizont und diese Horizonte sind die von Europa und des
ganzen Planeten. Sie müssen wissen, dass jene, die uns von weitem beobachten,
beunruhigt sind. Ich habe gesehen und gehört, dass Führer anderer Planeten
beunruhigt sind, weil sie sich dafür interessieren, welchen Weg die Europäische
Union künftig einschlagen wird. Und deshalb sollten wir die Europäer und jene,
die uns von außen beobachten, beruhigen.“
Als Fahrkarte mit der
Aufschrift „Wahrheit“, wird unter den UFO & Alien Gläubigen nun der Umstand
gedeutet, das dieser Teil im offiziellen Transkript der Rede nicht enthalten ist
und das dies allein bereits ein Beweis dafür ist, daß man die Außerirdischen
Monarchen so vertuschen möchte.
Mögen sich Herr Juncker und das eloquente
EU-Kommissariat bei ihrem beabsichtigten, scheibchenweisen Weiterflug Richtung
Zukunft (wessen Zukunft??) nur nicht verzetteln...
EUROPA -Schwere
Ausschreitungen
JOHNNY.KOALA-STUDIOS
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FEMA
CAMPS (deutsch) __ UNBEDINGT VERBREITEN !
https://www.facebook.com/wsdvm8y1/videos/vl.398644703672339/374343469441917/?type=1&theater
Aufrüstung
am Himmel! Polizei-Drohnen sollen künftig Pfefferspray versprühen
https://www.facebook.com/wsdvm8y1/vid...
Konzentrationslager
für Dissidenten
https://www.facebook.com/wsdvm8y1/videos/vb.371714199704844/409979435878320/?type=2&theater
Die
Europäische FEMA/EGF
https://www.facebook.com/wsdvm8y1/vid...
NWO
- FEMA Wer tötete David Crowley
https://www.facebook.com/wsdvm8y1/vid...
Flüchtlingslawinen,
Armut, Aufstände, Polizeistaat
https://www.facebook.com/wsdvm8y1/vid...
Angela
Merkel und ihre Geheimdienste BND, BfV
https://www.facebook.com/wsdvm8y1/vid...
Die
Vorzeichen der absoluten Kontrolle unter einem Polizeistaat verdichten sich.
Psychologische konditionierung der Bevölkerung zur akzeptanz des
Kriegsrecht?!
https://www.facebook.com/wsdvm8y1/vid...
ERSTES
NWO-GESETZ ZUR UMERZIEHUNG ANDERSDENKENDER
https://www.facebook.com/wsdvm8y1/vid...
Krieg
gegen die Menschlichkeit
https://www.facebook.com/wsdvm8y1/vid...
Matrix
- Steuervieh auf einer Steuerfarm- Das bist Du
https://www.facebook.com/wsdvm8y1/vid...
Letzte
Rede von John F.Kennedy bevor er ermordet wurde.
https://www.facebook.com/wsdvm8y1/vid...
USA:
Tötungen von Farbigen durch die Polizei – was geht hier vor?
https://www.facebook.com/wsdvm8y1/vid...
Autor
von "Gray State" tot aufgefunden
https://www.facebook.com/wsdvm8y1/vid...
Südtirol - Offizielle Reportage Unabhängigkeitstag Bruneck 2016. Mit weiß-roten Flaggen forderten tausende heimatliebende Menschen die Unabhängigkeit und die Freiheit ihres Landes. Die Devise lautete "Iatz", so wie es die Tiroler im Volksmund ausdrücken. Die Südtiroler haben ein klares Ziel vor ihren Augen, sie fordern das lang ersehnte "Los von Rom"! Und diese Forderung hallte bei Sprechchören durch die Stadtgasse der Rienzstadt.
Europa ist nicht Lampedusa. Europa ist unsere
Kultur!
Europa ist nicht die Organisation von Brüssel, und weder eine Währung
noch eine Zentralbank.
Europa ist kein globalisierter und grenzenloser
Raum. Europa ist nicht die afrikanische Welt, und auch kein islamisches Land.
Europa ist weder Hässlichkeit noch „Nicht-Kunst“.
Europa ist der Kontinent
der Europäer.
Europa, das sind mehrere Jahrtausende von Geschichte 700
Millionen Europäer! Europa ist eine Identität: die der europäischen und
christlichen Kultur.
Europa, das sind griechische Tempel, römische
Aquädukte und Theatern, romanische Kapellen, gotischen Kathedralen,
Renaissance-Paläste, Marktplätze, Klöster, barocke Kirchen, klassische
Schlösser, Jugendstil-Gebäuden.
Europa, das sind wilde Klippen,
großartige Berge, friedliche Flüsse.
Europa ist das Gefühl der Natur.
Europa, das sind vom Menschen gepflegten Landschaften, Haine und Poldern, Wiesen
und Terrassenkulturen.
Europa ist der Erdboden des Apfel- und des
Olivenbaumes, der Weinreben und des Hopfens. Europa ist nicht die Welt
industrieller Nahrung, sondern Kochkunst beruhend auf Öl und Butter, Wein und
Bier, Käse und Brot, Wurst und Schinken...
Europa ist gerade nicht die
Welt der Abstraktion: Europa ist Kunst der Darstellung, von Praxiteles bis zu
Rodin, von den Fresken von Pompeji bis an der Wiener Sezession. Europa ist die
keltische Einbildungskraft, und das christliche Mysterium. Europa ist die
Zivilisation, die den Stein in Spitzen verwandelt.
Europa ist die
Ablehnung der Verwirrung: Es ist die Kultur, die den mehrstimmigen Gesang und
das Symphonieorchester erfunden hat. Europa ist nicht die Welt von Belphegor: es
ist die Kultur, die die Frau ehrt, — als Göttin, Mutter oder Kriegerin.
Europa ist die Kultur des Rittertums und der Minne. Europa ist nicht die
Welt der Überwachung, es ist das Land der Freiheit: die altgriechische
Staatsbürgerschaft, das Römische Forum, die englische Charta von 1215, die
freien Städten und Universitäten des Mittelalters, das Erwachen der Völker im
XIX. Jahrhundert.
Europa ist ein literarisches und mythologisches
Vermögen: Homer, Vergil, Hesiod, die Edda, das Nibelungenlied und der
Artus-Zyklus. Und auch Shakespeare, Dante, Cervantes, Goethe, Tolstoi... Europa
ist der Geist der Erfindung und der Eroberung: es ist Leonardo da Vinci und
Johannes Gutenberg; die Karavellen, die Heißluftballons, die Anfänge der
Luftfahrt, und Ariane.
Es sind die über das Meer geworfene Brücken.
Europa sind die Helden, die über Jahrhunderte hinweg sie verteidigt haben:
Leonidas und seine 300 Spartaner, die Griechenland von Asien erretten; Scipio
der Afrikaner, der Rom von Karthago bewahrt; Karl Martell, der die Arabische
Invasion zurückweist; Gottfried von Bouillon, der das Heilige Land befreit und
das Frankenreich von Jerusalem gründet; Ferdinand von Aragón und Isabella von
Kastilien, die Granada befreien; Iwan der Schreckliche, der die Mongolen von den
Heiligen Russland entfernt; don Juan de Austria, Johann von Österreich, der die
Türken bei Lepanto besiegt.
Europa, das sind historischen Stätten: der
Parthenon, die Piazza San Marco, der Petersdom, der Turm von Belém, Santiago de
Compostela, der Mont Saint-Michel, der Tower of London, das Brandenburger Tor,
die Türme des Kremls. Dies alles bildet unser Kultur-Epos! Heute ist Europa der
kranke Mann der Welt: schuldtragend, kolonisiert, geschwächt.
Dies ist
weder unvermeidlich, noch dauerhaft. Genug mit Buße und Reue! Lasst uns den
Faden unser Gedächtnis wiederfinden! Lasst uns an der hoffnungsvollen Botschaft
von Dominique Venner lauschen: «Ich glaube an die spezifischen Eigenschaften der
Europäer, die vorübergehend sich im Schlafe befinden. «Ich glaube an Ihre
eigenartige Wirksamkeit, an Ihren erfinderischen Geist und am Wiederaufwachen
ihrer Kraft.
« Das Erwachen wird kommen.
« Wann?
« Es ist mir
unbekannt.
« Doch an dieses Erwachens habe ich kein Zweifel.»
Nigal Farage redet Tacheles Zitate zur neuen Weltordnung: "Die herrschende Elite wird gezwungen, zu ihrem eigenen Schutz Privatarmeen zu unterhalten. Um ihre Herrschaft zu sichern werden diese Eliten frühzeitig den totalen Überwachungsstaat schaffen, eine weltweite Diktatur einführen. Die ergebenen Handlanger dieses Geldadels sind korrupte Politiker... Haben wir das so gewollt?" Carl Friedrich von Weizsäcker "Über ein Jahrhundert lang haben ideologische Extremisten von beiden Seiten des politischen Spektrums gut publizierte Ereignisse wahrgenommen, die Rockefeller-Familie für den übermäßigen Einfluss anzugreifen, den wir ihrer Meinung nach auf amerikanische politische und wirtschaftliche Institutionen ausüben. Manche glauben gar, wir seien Teil einer geheimen Kabale, die entgegen den besten Interessen der USA arbeitet, charakterisieren mich und meine Familie als "Internationalisten" und Verschwörer, die gemeinsam mit anderen weltweit eine integriertere globale politische und wirtschaftliche Struktur schaffen - eine Weltregierung, wenn Sie so wollen. Wenn das die Anklage ist, dann bin ich schuldig, und ich bin stolz darauf." David Rockefeller, Weltbanker und Bilderberger „Wir sind der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazine und anderen großen Publikationen dankbar, deren Chefredakteure an unseren Treffen in der Vergangenheit teilnahmen und die Zusage der Vertraulichkeit fast 40 Jahre lang respektierten. Es wäre unmöglich für uns gewesen, unsere Pläne für die Welt zu entwickeln, wenn wir all die Jahre im Rampenlicht der Öffentlichkeit gestanden hätten. Nun ist unsere Arbeit jedoch soweit durchdacht und bereit in einer Weltregierung zu münden. Die supranationale Souveränität von Welt-Bankern und einer intellektuellen Elite ist sicher der nationelen Selbstbestimmung, welche in den letzten Jahrhunderten praktiziert wurde, vorzuziehen." David Rockefeller, Weltbanker und Bilderberger "Wir stehen am Rande einer weltweiten Umbildung. Alles was wir brauchen ist die richtige, allumfassende Krise und die Nationen werden in die Neue Weltordnung einwilligen." David Rockefeller, 1991 auf der Bilderberger-Konferenz in Baden-Baden "Wir befinden uns am Rande einer globalen Umwälzung. Alles was nötig ist, wäre eine Krise großen Ausmaßes und die Nationen werden die Neue Weltordnung bejahen." David Rockefeller, 1994 vor dem US-Business-Council "Der Drang der Rockefellers und ihrer Verbündeten ist es, eine Weltregierung zu kreieren, welche Kapitalismus und Kommunismus vereint - unter ihrer Kontrolle. Meine ich eine Verschwörung? Ja, das tue ich. Ich bin überzeugt davon, dass so ein Plan existiert - [die Eliten] planen es und ihre Absichten sind unglaublich bösartig." Larry P. McDonald "Heutzutage wäre Amerika empört, wenn UN-Truppen Los Angeles besetzen würden, um die Ordnung wiederherzustellen. In naher Zukunft wird es dankbar sein! Insbesondere dann, wenn man den Leuten erzählt, dass von außerhalb eine Bedrohung existiert - egal, ob die Bedrohung real ist oder lediglich propagiert - die unser aller Existenz bedroht. Dann wird es so sein, dass die Leute der ganzen Welt flehen werden, sie vor diesem Bösen zu retten. Das einzige, was jeder Mensch fürchtet, ist das Unbekannte. Wenn das präsentierte Szenario eintritt, werden die Menschen ihre persönlichen Rechte freiwillig aufgeben, wenn ihnen im Gegenzug das persönliche Wohlergehen durch die Weltregierung garantiert wird." Henry Kissinger "Wir werden eine Weltregierung haben, ob wir es wollen oder nicht. Die einzigste Frage ist nur, ob die Weltregierung durch Eroberung oder durch die Zustimmung der Menschen erreicht werden wird." Paul Warburg, Architekt des Federal Reserve Systems "Derjenige muss in der Tat blind sein, der nicht sehen kann, dass hier auf Erden ein grosses Vorhaben, ein grosser Plan ausgeführt wird, an dessen Verwirklichung wir alle als treue Knechte mitwirken dürfen." Winston Churchill, Britischer Premierminister „Kurz, das „Haus der Weltordnung" wird man eher von unten nach oben hin statt von oben nach unten herab aufbauen müssen. Es wird wie ein großes „boomendes, geschäftiges Durcheinander" aussehen, um einmal William James' berühmte Beschreibung der Realität zu zitieren. Denn wenn es darum geht die nationale Souveränität zu zerstören ist es viel effektiver, sie Stück für Stück erodieren zu lassen als den altmodischen Frontalangriff durchzuführen." Richard N. Gardner, im CFR-Magazin Foreign Affairs April 1974
Veröffentlicht am 13.05.2016
In einem neuen "Format", wie man das im Fernsehen gerne
nennt, versuche ich mal meinen Redefluss zu "cutten" und in einem Short Cut noch
mal "häppchenweise" einige Themen zu behandeln.
Hier geht es um den
Kosovokrieg 1999 und eine Dokumentation, die im Jahr 2001 einen neuen und
kritischen Blick auf einen Aspekt wirft, der inzwischen zur Blaupause geworden
ist als KRIEGSLÜGE: Die Ausschlachtung und Instrumentalisierung von nationalen
Konflikten und "Bürgerkriegen" die aufgeplustert oder gar inszeneiert und/oder
eskaliert werden zu Konflikten, in die die NATO eingreifen muss, um vermeindlich
"Schlimmeres" zu verhindern. Letztlich geht es aber nur um Geopolitik oder
schlicht wirtschaftlichen Imperialismus, siehe: Afghanisten, Libyen, Ukraine,
Syrien, Irak, Iran u.s.w.
Hier noch mal der Link zur Doku, auf die ich
mich bezogen habe: https://www.youtube.com/watch?v=ZtkQY...
Auch
noch mal, weil ich's im Beitrag auch erwähnt habe: Operation Täuschung -Die
Methode Reagan- Doku von Dirk Pohlmann
https://www.youtube.com/watch?v=rc0jT...
Veröffentlicht am 13.04.2016
Die Masseneinwanderung, die wir in Deutschland seit
September 2015 erleben, passt absolut nicht mit der rechtsgültigen Gesetzeslage
überein. In Deutschland gibt es das Asylrecht. Sauber formuliert ist es im
Grundgesetz verankert. Die Entscheidungsträger in der aktuellen
Einwanderungspolitik berufen sich bei ihren Taten darauf. Doch passen Taten und
Gesetz überhaupt zusammen?
„Keinesfalls“ meint Karl-Albrecht
Schachtschneider. Denn eine Begründung mit und aus dem existierenden Recht hat
er bisher noch gar nicht wahrnehmen können. Für ihn ist die Auslegung der
derzeitigen Asylpolitik der Bundesregierung nur ein zarter Hauch aus dem
Gesetzestext, welcher hinzukommend noch wahnwitzig interpretiert werde. Denn es
sei vor allem so, dass die Gesetze, die bestimmte Schutzrechte begründen – auch
das Asylrecht – massiv umgangen werden.
Denn im deutschen Asylrecht heißt
es explizit, dass Asyl nicht in Anspruch nehmen kann, wer aus einem Land der
Europäischen Union oder einem sicheren Drittstaat, wie zum Beispiel der Schweiz,
einreist. Darüber hinaus gibt es noch ein weiteres Schutzrecht, nämlich das des
„Flüchtlings“. Wird einem Einwanderer der Flüchtlingsstatus anerkannt, so
genießt dieser das sogenannte „kleine Asylrecht“, das heißt er darf nicht
abgeschoben werden. Karl-Albrecht Schachtschneider weist explizit darauf hin,
dass durch das kleine Asylrecht kein Einreiserecht begründet wird. Wenn jemand
eingereist ist, stellt sich die Frage, ob legal oder illegal. Bei illegaler
Einreise stellt sich die Frage, ob der Flüchtlingsstatus überhaupt anerkannt
werden muss.
Diese Frage wird im Asylgesetz geregelt. Dort heißt es, daß
niemand einreisen darf, der nicht über irgendeinen Einreisetitel verfügt,
Staatsbürger oder Unionsbürger ist. Von den bisher weit über einer Million
eingereisten Einwandern seit August 2015 sei kein einziger nach gültigen Recht
eingereist, so Karl-Albrecht Schachtschneider.
Der Soziologe Jost Bauch
spricht bei der aktuellen demographischen Entwicklung von der Bildung einer
Multiminoritätengesellschaft bis zu einem gezielten Ethnosuizid der Deutschen.
Die Deutschen – schon vor mehreren Jahrzehnten von Experten warnend
prognostiziert – sind auf dem Weg zum selbstgewählten Volkstod. Die Zukunft der
Enkelgeneration wird gerade verspielt. Es ist absehbar, dass spätestens um 2090
herum die Deutschen im eigenen Land ihre Mehrheit verlieren und zu einer
Minderheit neben anderen werden.
Berücksichtigt man die Tatsache, dass
die deutsche Minorität eher alt, die eingewanderten Minoritäten eher jung sein
werden, so dürfte klar sein, dass eingewanderte Minoritäten ihren Anspruch auf
Dominanz geltend machen werden. Verteilungskämpfe zwischen den verschiedenen
ethnischen und kulturellen Gruppierungen sind unausweichlich, wobei die
"altdeutsche" Fraktion in diesen Verteilungskämpfen schlechte Karten hat.
Verstärkt wird diese Entwicklung durch unterschiedlichen Religionen – einer
schwachen und sich aufgebenden christlichen bei den Einheimischen auf der einen
und einem aufstrebenden Islam bei den Einwandern auf der anderen
Seite.
Jost Bauch schließt vor dem Hintergrund der Dynamik des Prozesses
und des kompletten Scheiterns der "Multikulti-Gesellschaft" und der
Integrationsillusionen auch bürgerkriegsähnliche Entwicklungen nicht aus.
*
28. März 2016
EUR-OPA: Viele Menschen rätseln bereits seit einigen Jahren warum wir diese dusselige Zeitumstellung in Europa noch immer so klaglos mitmachen. Ist doch längst zweifelsfrei nachgewiesen, dass der volkswirtschaftliche Schaden, verursacht durch den Zeitumstellungsaufwand, um einiges größer ist als der einstmals versprochene Nutzen aus dieser Maßnahme zur angeblichen Energieeinsparung. Zu letzterem Zweck wurde ja einst die Sommerzeit wiederbelebt. Mehr und mehr entpuppt sie sich aber nun als ein Vehikel mit völlig anderer Bedeutung.
Wenn wir schon keine wirtschaftliche Vorteile mehr durch diese Maßnahmen erzielen können, muss es dennoch welche geben, sonst würden doch unsere schlauen Vertreter auf EU-Ebene längst die Notbremse in dieser Sache gezogen haben, wie man es bei allen bürgerlichen Freiheiten für gewöhnlich macht, die einer vernünftigen EU-Diktatur noch im Wege stehen. Aber dem Grunde nach sind wir mit dieser Feststellung auch schon rein zufällig auf das Kernelement dieser in Europa unverzichtbaren Zeitschieberei, gestoßen. Aber selbst hier erfahren wir nur schemenhaft warum sich die EU an die Zeigerschieberei klammert: Doch Brüssel bügelt noch jede Reformidee ab … [SpeiGel auf Linie], die Besetzung der Zeiger der Zeit ist offensichtlich politisch motiviert.
Wer mehr zur Geschichte der Zeit-Schieberei erfahren möchte, kann sich das Elend hier in Gänze antun: Sommerzeit … [Wikipedia]. Erstmals gab es die Zeitumstellung 1916 in Deutschland, wie es aussieht kriegsbedingt. Das zog sich bis Ende des zweiten Weltkrieges durch. Nach den Wirren des Krieges vergaß man eine Weile sich um die Zeit zu kümmern, es gab schließlich wichtigeres zu tun und beim Wiederaufbau schien der natürliche Lauf der Sonne auch nicht hinderlich zu sein. Die Vorliebe dafür wurde dann 1973, in der sogenannten Ölkrise, wiederentdeckt. Das Gerangel um die Zeiger sollte aber noch bis 1980 andauern, führte auch zu allerhand deutsch-deutschen Synchronisationsproblemen, bis es endlich wieder eine “verordnete Sommerzeit” gab.
Seither ist der zeitliche Wahnsinn wieder fest gebuchtes Programm. Beim ersten Aufkeimen von Widerstand gegen diesen UN-Sinn ergriff sogleich die EU im Jahre 1996 alle Zeiger und klammert sich seither daran. Und was einmal bei der EU gelandet ist, kann vermutlich nur im Wege einer Revolution wieder rückgängig gemacht werden, da jede auch noch so unsinnige Regelung von den EU-Beamten bis aufs Messer verteidigt wird. Oftmals haben einige EU-Beamte ihre gesamte Lebensenergie in solche über-lebenswichtigen Sinnlosprojekte investieren dürfen. Da gebietet es die Ehrfurcht vor dem wiehernden Amtsschimmel diese Heiligtümer nicht anzutasten. Die Frage nach Sinn oder Unsinn solcher Regelungen ist aus besagten Gründen ein politisches No-Go-Areal.
Letztlich muss man diese Zeitumstellung als Gesinnungstest und Belastungsbarometer betrachten, mit denen ausgelotet wird, was man den Menschen noch so alles zumuten kann, bevor sie auf die Barrikaden gehen. Weitere ernstzunehmende Gründe, als die bereits erwähnten, gibt es kaum diesen EU-weiten Schwachsinn weiterzuführen. Ähnlich wie beispielsweise vereinheitlichte Bauvorschriften vom Nordfinnland bis nach Süditalien, wegen der energetischen Normierung! Dies, obgleich es klimatisch keine Gemeinsamkeiten besagter Gebiete gibt, die gleiche Bauvorschriften rechtfertigen könnten (außer das sie in der EU sind). Aber sie haben es schon beim Lesen bemerkt nicht wahr, es geht hier ums Prinzip und da darf man keine Luft heranlassen, wenn man schon mal die Macht hat.
Nun, ein ganz scharfes Argument wollen wir natürlich nicht unterschlagen und es knüpft nahtlos an frühere ideologische Grabenkämpfe an, bei denen man unbedingt Flagge zeige®n muss. Unausgesprochen dürfte es wohl der einzige Hinderungsgrund sein, sich ein für alle Mal von der Sommerzeit zu trennen. Das böse Russland vollzog die finale Abschaffung der Sommerzeit bereits im Jahre 2014. Wäre Russland der EU hier nicht so dreist zuvorgekommen, hätte eine reale Chance auf Abschaffung der Sommerzeit auch hier bestanden. Mithin kann die Europäische Union jetzt unter keinen Umständen mehr die Sommerzeit abschaffen. Es käme einer grandiosen ideologischen Niederlage gleich. Lieber wird man im Sommer eine Stunde eher verglühen als die Russen, bevor man hier auch nur einen Jota wieder auf Russland zugeht.
Das eine veritable Mehrheit der Europäer diesen Quark völlig satt hat, wie hier beschrieben: Mehrheit gegen Zeitumstellung wächst … [Heise] … es auch keine logischen Gründe mehr für die Fortführung dieses Unsinns gibt, spielt dabei gar keine Rolle mehr. Man kann es sich einfach nicht erlauben das Machtinstrument Zeit aus der Hand zu geben, es kommt einem smarten Gängelband gleich. Und man muss, wie soeben erläutert, auch gegen Russland, wenigstens temporär, einen zeitlichen Vorsprung rausschinden können, um die eigene Idiotie nicht preisgeben zu müssen. So kann die EU sowohl dem bösen Putin als auch der eigenen, renitenten Bevölkerung eindeutig zeitlich anzeigen, wo der Bartel den Most holt und nur das ist wichtig. Wir sollten es doch inzwischen gelernt haben:
Demokratie ist …
wenn EU-Beamte verordnen wo es
langgeht!
wika: Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Massen-Medien selbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören.
Veröffentlicht am 09.01.2016
Augen auf "Neues" (205) - Die letzte Chance für Europa
!
(Neujahrsbrief von Bernhard Schaub zum Kampfjahr 2016)
"Die
Agonie des identitären Europa, die mit den Niederlagen Deutschlands in den
Weltkriegen begonnen hat, tritt ins kritische Stadium. Wenn jetzt nichts
geschieht, werden schon unsere Kinder als verschüchterte Minderheit in einem
gemischtrassigen, islamisch dominierten Europa leben, das dann auf
Drittweltniveau steht und endgültig gelenkt wird von transatlantischen Klubs und
jüdischen Bank-und Medienzaren, eine kontrollierte, manipulierte und
genveränderte Menschenmasse."
Es ist der letzte Moment, um
aufzuwachen...
BITTE TEILT DIESEN BRIEF UNBEDINGT WEITER!
Veröffentlicht am 12.01.2016
Augen auf "Neues" (206) - Flüchtlinge ?
Dieses
Video folgt als Ergänzung zu dem letzten Video "Die letzte Chance für Europa !",
wo dieses Dokument "Flüchtlinge ?" bereits Erwähnung fand und daher eine
Wichtigkeit darstellt dieses sich ebenfalls
anzuhören/durchzulesen!
***Fehlerfreie Rhetorik ,(Vor)lese und
Rechtschreibfehler natürlich ohne Gewähr***
*** Die Gedanken des
Videoerstellers müssen nicht zwangsläufig,
mit der Meinung des Verfassers der
angegebenen Quelle konform gehen... ***
Quelle:
http://www.europaeische-aktion.org/Ar...
Das
Video "Die letzte Chance für Europa !"
https://www.youtube.com/watch?v=BmoII...
DIE
7 ZIELE DER EA:
https://www.youtube.com/watch?v=g1pfH...
SCHRIFTEN
DER EA:
http://www.europaeische-aktion.org/Do...
Private
Seite Berhard Schaubs:
(Bücherbestellung - u.a. SOL INVICTUS ...HELIOS ODER
PLUTO?)
http://www.bernhard-schaub.com/
Auch
als MP3 Download verfügbar:
http://www.file.upload.net/download-1...
LG
ChemBuster33
Gründungsakt eines totalitären Europa
7. Januar 2015. Dieses Datum wird man wohl ebenso wenig vergessen wie den 11.
September 2001: Am Vormittag gegen 11.30 Uhr stürmen plötzlich zwei Vermummte
die Redaktion des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo in Paris
und schießen wild um sich. Elf Redakteure und Mitarbeiter des Magazins sterben.
Der Terroranschlag und die spektakuläre Flucht der Täter wird tagelang das
bestimmende Medienereignis in Europa und der ganzen Welt. Im Großraum Paris wird
der Ausnahmezustand verhängt. Am 9. Januar stürmt ein weiterer Täter einen
jüdischen Supermarkt, tötet vier Menschen und nimmt mehrere Geiseln. Am selben
Tag werden alle drei Verdächtigen in ihren Verstecken aufgestöbert und
erschossen. Fazit: »Der Anschlag auf Charlie Hebdo war ein islamistisch
motivierter Terroranschlag«, so das Mainstream-Lexikon Wikipedia. Doch
in Wirklichkeit ist in Sachen Charlie Hebdo gar nichts
klar:
Ganz im Gegensatz zu der Darstellung der Mainstream-Medien hören die
Fragen im Fall Charlie Hebdo nicht auf. Die offizielle Version steckt
voller Widersprüche und Ungereimtheiten. Diesen Widersprüchen und
Ungereimtheiten ist der bekannte Enthüllungsjournalist Gerhard Wisnewski
nachgegangen. Er klopfte nicht nur das Attentat selbst in allen Details ab,
sondern durchleuchtete auch die politischen, geostrategischen und geschäftlichen
Hintergründe - und kam dabei zu einem beunruhigenden Ergebnis: Das
Attentat auf Charlie Hebdo war der Gründungsakt eines totalitären
Europa.
Italien hofft weiterhin auf eine politische Lösung in Libyen und lehnt unilaterale Militäreinsätze ab. Doch mit dem Erstarken des IS im südlichen Nachbarland jenseits des Meers wächst in Rom die Angst. Deshalb macht man Washington gegenüber Konzessionen.
Vom sizilianischen Luftwaffenstützpunkt Sigonella aus werden künftig amerikanische Drohnen zu Kampfeinsätzen in Libyen starten können. Die italienische Regierung bestätigte diese Woche einen Bericht des «Wall Street Journal», dass sich Washington und Rom nach neunmonatigen Verhandlungen darauf geeinigt hätten. Die Nachricht sorgte in der italienischen Öffentlichkeit für Erstaunen und im Parlament für einigen Aufruhr. Die rechte Lega Nord, das populistische Movimento Cinque Stelle, kleine Linksparteien und auch der linke Flügel der Regierungspartei kritisieren den Entscheid heftig. Seit 2011 werden von dem Stützpunkt zwar unbewaffnete Drohnen zu Aufklärungsflügen in Libyen losgeschickt, Ministerpräsident Renzi hat eine Beteiligung Italiens an unilateral beschlossenen Kampfhandlungen bisher aber strikt abgelehnt.
Washington will noch mehrRenzi rechtfertigte die Kehrtwende damit, dass strenge Auflagen für solche Operationen gälten. Zum einen seien nur «defensive» Einsätze gegen Kämpfer des Islamischen Staates (IS) möglich, das heisst, ausländische Truppen oder Zivilisten müssten unmittelbar bedroht sein. Zum anderen müsse jeder einzelne Einsatz von der italienischen Verteidigungsministerin gebilligt werden. Die Kooperation geht damit deutlich weniger weit, als sich die Amerikaner erhofft hatten. Diese wollten gerne freie Hand zur Benutzung des strategisch wichtigen Militärflugplatzes. Den jüngsten Angriff auf ein Ausbildungslager des IS in Sabrata mussten sie von einem weit entfernt gelegenen Stützpunkt in Grossbritannien aus fliegen.
In Sigonella sind derzeit rund 1000 italienische und 2000 amerikanische Soldaten im Einsatz. Die USA haben dort sechs Global-Hawk- und fünf Reaper-Drohnen stationiert. Laut dem «Wall Street Journal» arbeitet das Pentagon weiter intensiv daran, den zögerlichen Nato-Partner von der Notwendigkeit «offensiver» Drohneneinsätze in Libyen zu überzeugen.
Schrumpfende HoffnungenWegen der geografischen Nähe beobachtet die Regierung in Rom die Ausbreitung des IS in dem nordafrikanischen Land mit besonderer Sorge. Im Dezember hatte sie eine Libyen-Konferenz organisiert, um die Bildung einer Regierung der nationalen Einheit voranzutreiben, allerdings ohne grossen Erfolg. Doch Renzi befürchtet, dass ein militärisches Engagement nur noch grösseres Chaos in Libyen anrichten könnte. Man werde sich nur an einer Mission beteiligen, wenn eine offizielle libysche Regierung internationale Hilfe anfordere oder der Uno-Sicherheitsrat zustimme, lautet sein Credo.
Doch von einer politischen Einigung zwischen Tripolis und Tobruk scheint man weiter entfernt denn je. Darauf angesprochen, gab die Verteidigungsministerin Roberta Pinotti in einem Interview zu, dass eine Ausweitung des Drohneneinsatzes vorstellbar sei, wenn sich die Lage in Libyen weiter verschlechtere. Renzi scheint die Hoffnung auf eine diplomatische Lösung noch nicht aufgegeben zu haben. Doch schliesst auch er eine Ausweitung des Mandats nicht mehr aus. Wenn man konkrete Beweise dafür habe, dass der IS Anschläge in Europa vorbereite, werde Italien handeln, sagte er kürzlich in einem Radiointerview. Dafür würde er allerdings die Zustimmung des Parlaments brauchen.
Stoppt die NATO jetzt! - Über die inszenierten
Konflikte in der Ukraine und in Syrien zum Dritten Weltkrieg Der US-Historiker
Eric Zuesse befasst sich mit den Folgen, die ein türkischer Angriff auf Syrien
haben könnte.
Karikatur:© Kostas Koufogiorgos, www.koufogiorgos.de |
Von Eric Zuesse
Die Osterweiterung der NATO, die trotz der im Jahr
1991 erfolgten Auflösung des gegnerischen Warschauer Paktes weitergehen soll,
ist ein Wahnsinnsvorhaben, das die Welt unaufhaltsam in den Dritten Weltkrieg
treiben wird.
Das NATO-Mitglied Türkei will jetzt mit Unterstützung des
Golf-Kooperationsrates [weitere Infos dazu hier], zu dem auch Saudi-Arabien, der größte Käufer von
US-Waffen, gehört, von Norden her ins benachbarte Syrien einfallen; sie lässt
bereits Truppen an der syrischen Grenze aufmarschieren und hat damit den Finger
am Abzug zur Auslösung eines Weltkrieges [s. hier].
Wenn die Türkei und ihre Verbündeten von
türkischem Territorium aus in Syrien einfallen, können die syrische Armee und
ihre russischen Unterstützer nicht nur auf syrischem Boden Widerstand leisten,
sie müssten die Eindringlinge mit einem Gegenangriff zurückwerfen, der sicher
nicht an der Grenze des NATO-Mitgliedes Türkei zu stoppen wäre; dieser
Gegenangriff wäre zwar moralisch zu rechtfertigen, könnte aber leicht als
Angriff auf ein Mitglied der NATO umgedeutet und zum Auslöser eines Atomkrieges
werden.
Im Art. 5 des NATO-Vertrages wird zur kollektiven Verteidigung
ausgeführt: "Die vertragschließenden Staaten sind darüber einig, daß ein
bewaffneter Angriff gegen einen oder mehrere von ihnen in Europa oder
Nordamerika als ein Angriff gegen sie alle betrachtet werden wird, und
infolgedessen kommen sie überein, daß im Falle eines solchen bewaffneten
Angriffs jeder von ihnen in Ausübung des in Artikel 51 der Charta der Vereinten
Nationen anerkannten Rechts zur persönlichen oder gemeinsamen Selbstverteidigung
den Vertragsstaat oder die Vertragsstaaten, die angegriffen werden, unterstützen
wird, indem jeder von ihnen für sich und im Zusammenwirken mit den anderen
Vertragsstaaten diejenigen Maßnahmen unter Einschluß der Verwendung bewaffneter
Kräfte ergreift, die er für notwendig erachtet, um die Sicherheit des
nordatlantischen Gebietes wiederherzustellen und aufrechtzuerhalten." (zitiert
nach http://www.staatsvertraege.de/natov49.htm)
Mit anderen
Worten heißt das, wenn Syrien und Russland auf einen Angriff der Türkei
reagieren und ihrerseits einen Gegenangriff auf die Türkei starten, sind alle
NATO-Verbündeten automatisch dazu verpflichtet, den berechtigten Gegenangriff
syrischer und russischer Streitkräfte auf die Türkei gemeinsam abzuwehren.
Wenn Russland das verbündete Syrien im Stich lässt, würde es vor der
NATO kapitulieren; wenn es aus moralischen Gründen seine Verpflichtungen
gegenüber Syrien erfüllt, wird damit der Dritte Weltkrieg zwischen Russland und
allen NATO-Staaten ausgelöst. Das wird ein Atomkrieg sein, durch den unsere
Zivilisation und in kurzer Zeit auch alles Leben auf unserem Planeten
ausgelöscht würde.
Wenn sich nach der Auflösung des Warschauer Paktes im
Jahr 1991 auch die NATO aufgelöst hätte, wäre niemals eine derart gefährliche
Situation entstanden.
Der damalige US-Präsident George Herbert Walker
Bush (Vater) und seine Helfershelfer, die (dem sowjetischen Präsidenten) Michail
Gorbatschow mündlich versichert hatten, der Kalte Krieg sei jetzt zu Ende,
erklärte im privaten Gespräch mit Politikern der NATO-Staaten: "Die Russen
sollen zur Hölle gehen! Nicht sie, wir haben gewonnen." [weitere Infos dazu hier]. Bush wollte noch immer einen "militärischen
Sieg", obwohl mit dem Kommunismus auch der angebliche Grund für den Kalten Krieg
nicht mehr existierte. Bush wollte Russland unterwerfen, und alle US-Präsidenten
nach ihm wollten das auch.
Bushs Lüge hat die Existenz der NATO bis
heute verlängert – mit fatalen Konsequenzen. Alle nachfolgenden US-Präsidenten
haben die NATO nicht nur erhalten, sondern nach und nach bis zu den Grenzen
Russlands erweitert; und Präsident Obama möchte, dass der nächste US-Präsident
damit fortfährt. Sein "Verteidigungsminister" Ash Carter hat erst kürzlich
erklärt, dass die USA die Ausgaben für den Truppenaufmarsch an Russlands Grenzen
im Budget für das Haushaltsjahr 2017 vervierfachen wollen. (S. hier)
Die Türkei will nicht warten. Die Irren, die
im Westen seit 1991 regieren, haben zugelassen, dass Erdogan jetzt den Finger am
Abzug hat. Heute bedroht die NATO alle auf unserem Planeten lebenden Menschen,
selbst wenn der größenwahnsinnige Türke noch nicht sofort abdrückt.
Wir müssen die NATO jetzt stoppen, bevor es zu spät ist!
Übersetzung luftpost-kl.de
February 9, 2016 Swastika in modern military forces (photos from Finland, Lithuania, and Latvia)
One of the “scariest” things about AZOV for brainwashed western journalists
is its “intolerant” symbol, which includes the Black Sun and the Idea of the
Nation (aka “the flipped wolfsangel”):
However, these liberal watchdogs would be surprised to know that several European countries, including Finland, Lithuania, and Latvia (all three are members of the EU) are officially using the swastika in their military forces and nobody makes a big deal out of it. Now imagine the shitstorm that would come if AZOV (or any other military unit in Ukraine) was to publicly use the swastika symbol…
Meanwhile, the following photos from Finland, Lithuania, and Latvia have never raised any questions:
- Finnish Air Force
- Latvian Army, National Guard 22nd Infantry Battalion
- Latvian Army, National Guard 51st Infantry Battalion
- Government Security Department’s EOD team, Lithuania
Filed under reconquista Finland Latvia Lithuania Azov
- See more at: http://reconquista-europe.tumblr.com/post/139002916961/swastika-in-modern-military-forces-photos-from#sthash.S3KgP3Ve.dpufDazu paßt denn die nachfolgende Rede dieses Schwachmaaten...... alles klar? Seine Rede............ und die ersten bekommen schon die Swastika....................... jip.... das ist der Anfang!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Anmerkung... nun ist es auch bei den Netzfrauen angekommen.... danke liebe Netzfrauen für diese mutige Veröffentlichung! cp
62 Reiche besitzen so viel wie die ärmere Hälfte der Bevölkerung, doch wer sind diese Reichen? Der Konflikt des 21. Jahrhunderts: Krieg der Reichen gegen die Armen. So viele Jahre ist der Beginn der Finanzkrise noch gar nicht her und zeigt bei näherer Betrachtung eine Spur der Verwüstung. Doch die Reichen wurden trotzdem reicher. Pünktlich zum Weltwirtschaftsforum in Davos veröffentlicht die Hilfsorganisation Oxfam die Studie der Reichen.War Ihnen das wirklich neu?
Vor einem Jahr habe dieses noch dem Vermögen der 80 Reichsten entsprochen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Hilfsorganisation Oxfam. Wer die Reichen sind und wie sie zu ihrem Vermögen gelangten, möchten wir Ihnen in diesem Beitrag erläutern.
Veröffentlicht am 10.02.2016
Das griechische Nachrichtenmagazin Euro2Day hat am Montag Dokumente veröffentlicht, die belegen, wie der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan die EU in Zeiten der Flüchtlingskrise vor sich hertreibt. In den geleakten Gesprächsprotokollen spricht Erdogan unverhohlen von 10.000 bis 15.000 toten Flüchtlingen, wenn die EU auf Erdogans Milliardenforderungen nicht eingeht. Auch sonst ist das Gespräch geprägt von Konfrontation. Derweil treffen immer mehr Flüchtlinge in der Türkei ein. RT sprach mit Andrea Papamiltiadou, die die geleakten Dokumente veröffentlicht hat.
Die Beamten der Europäischen Union irren sich komplett bei den islamistischen Anschlägen in Europa und bei der Migration zur Union der Kriege fliehenden Menschen. Thierry Meyssan zeigt, dass das alles nicht die unbeabsichtigte Folge der Konflikte im Nahen und Mittleren Osten und in Afrika ist, sondern ein strategisches Ziel der Vereinigten Staaten.
Die Führer der Europäischen Union sind plötzlich mit unerwarteten Situationen konfrontiert. Zum einen, mit Angriffen oder Angriffsversuchen, die von Personen außerhalb von identifizierten politischen Fraktionen begangen oder vorbereitet wurden; zum anderen mit einem Zustrom von Migranten über das Mittelmeer, von denen mehrere tausende vor ihren Toren sterben.
Mangels strategischer Analyse werden diese beiden Ereignisse als von vornherein unabhängig betrachtet und von verschiedenen Behörden behandelt. Die ersten vom Geheimdienst und der Polizei, die zweiten vom Zoll und der Verteidigung. Sie haben aber einen gemeinsamen Ursprung: die politische Instabilität in der Levante und in Afrika.
Die Europäische Union hat auf ihrer Mittel zum Verständnis verzichtet.Wenn die Militärakademien der Europäischen Union ihre Arbeit getan hätten, würden sie seit 15 Jahren die Lehre des amerikanischen ’Big Brother’ studiert haben. In der Tat veröffentlicht das Pentagon schon seit sehr vielen Jahren alle Arten von Dokumenten über die "Chaostheorie", die dem Philosophen Leo Strauss entlehnt wurde. Vor ein paar Monaten noch hatte Andrew Marshall, ein Beamter, der seit mehr als 25 Jahren in Ruhestand sein müsste, ein Budget von jährlich $ 10 Millionen, um an diesem Thema zu forschen [1]. Aber keine Militärakademie der Union hat die Lehre und ihre Folgen ernsthaft studiert. Weil sie eine Form eines barbarischen Krieges ist und auch weil sie von einem Meister der amerikanischen jüdischen Elite entwickelt wurde. Aber es ist ja allgemein bekannt, die USA-die-uns-vom-Nazismus-gerettet-haben können solche Grausamkeiten nicht befürworten [2].
Wenn die EU-Politiker ein wenig gereist wären, nicht nur im Irak, in Syrien, in Libyen, im Horn von Afrika, Nigeria und Mali, sondern auch in der Ukraine, hätten sie mit ihren eigenen Augen die Umsetzung dieser strategischen Doktrin gesehen. Aber sie begnügten sich, in einem Gebäude der grünen Zone in Bagdad, auf einem Podium in Tripolis oder auf dem Kiewer Maidan Platz zu diskutieren. Sie ignorieren, was die Bevölkerung durchmacht und haben auf Antrag von ihrem "big Brother" oft ihre Botschaften geschlossen, sodass sie auf ihre eigenen Augen und Ohren vor Ort verzichtet haben. Noch besser, wieder auf Antrag ihres "big Brother" stimmten sie Embargos zu, sodass kein Geschäftsmann vor Ort sehen konnte, was dort passiert.
Im Gegensatz zu dem, was Präsident François Hollande gesagt hat, ist die Auswanderung der Libyer nicht das Ergebnis mangelnder Konsequenz der Operation "Vereinigte Beschützer", sondern das durch diesen Vorgang angestrebte Ergebnis, an dem sein Land eine führende Rolle spielte. Das Chaos hat sich nicht gebildet, weil es den "libyschen Revolutionären" nicht gelungen ist, nach dem "Sturz" von Muammar el-Gaddafi untereinander eine Vereinbarung zu treffen, es war das strategische Ziel der Vereinigten Staaten. Und sie waren erfolgreich. Es hatte niemals eine "demokratische Revolution" in Libyen gegeben, sondern eine Abspaltung der Kyrenaika. Es hatte niemals eine Durchführung des Mandats der Vereinten Nationen zum "Schutz die Bevölkerung" gegeben, sondern das Massaker von 160 000 Libyern, drei Viertel davon Zivilbevölkerung, durch die Bomben der NATO (Zahlen vom Internationalen Roten Kreuz).
Ich erinnere mich, bevor ich in die Regierung der Dschamahirija kam, gebeten worden zu sein, als Zeuge bei einem Treffen in Tripolis zwischen einer US-Delegation und libyschen Vertretern zu dienen. Während dieses langen Gesprächs erklärte der Leiter der US-Delegation seinen Gesprächspartnern, dass das Pentagon bereit wäre, sie vor dem sicheren Tod zu retten, aber verlangte, dass der Führer ihnen ausgeliefert werde. Er fügte hinzu, dass, wenn el-Gaddafi tot sein würde, die Stammesgesellschaft mindestens eine Generation bräuchte, bis sie einen neuen Führer hervorbringen könnte, und das Land also in einem Chaos versinken würde, das es noch nie gekannt hat. Ich habe dieses Gespräch in vielen Gelegenheiten überbracht und habe sofort nach dem Lynchmord des Führers Oktober 2011 nicht aufgehört vorherzusagen, was heute passiert.
Als die amerikanische Presse im Jahr 2003 begann, die "Chaostheorie" zu evozieren, reagierte das Weiße Haus mit einem "Konstruktivem Chaos", was bedeuten sollte, dass man unterdrückende Strukturen zerstören würde, damit Leben ohne Einschränkung entstehen könnte. Aber nie hatten Leo Strauss, noch das Pentagon zuvor diesen Begriff verwendet. Im Gegenteil, ihrer Meinung nach sollte das Chaos so sein, damit sich nichts strukturieren könnte, abgesehen von dem Willen des Schöpfers der neuen Ordnung, der Vereinigten Staaten [3].
Das Prinzip dieser strategischen Doktrin lässt sich so zusammenfassen: das einfachste, um natürliche Ressourcen eines Landes über einen langen Zeitraum zu plündern, ist nicht, es zu besetzen, sondern den Staat zu zerstören. Ohne Staat, keine Armee. Ohne feindliche Armee, kein Risiko für eine Niederlage. Deshalb ist das strategische Ziel der US-Armee und der von ihr geleiteten Allianz, der NATO, die Staaten zu zerstören. Was aus der betroffenen Bevölkerung wird, ist nicht Washingtons Problem.
Dieses Projekt ist für Europäer unvorstellbar, die seit dem englischen Bürgerkrieg durch den Leviathan von Thomas Hobbes überzeugt wurden, dass es notwendig wäre, gewisse Freiheiten aufzugeben, oder sogar einen tyrannischen Staat zu akzeptieren, anstatt ins Chaos gestürzt zu werden.
Die Europäische Union verweigert ihre Mitschuld an den Verbrechen der USADie Kriege in Afghanistan und Irak haben bereits 4 Millionen Menschen das Leben gekostet [4]. Sie wurden im Sicherheitsrat als notwendige Rückschläge "aus Notwehr" dargestellt, aber heute wird zugegeben, dass sie lange vor dem 11. September in einem viel breiteren Kontext der "Umgestaltung des Nahen und mittleren Osten" geplant wurden und die für ihre Implementierung gegebenen Gründe nur Propaganda-Fabrikationen waren.
Es ist üblich, die Völkermorde durch den europäischen Kolonialismus als solche anzuerkennen, aber selten sind jene, die heute diese 4 Millionen Toten, trotz der wissenschaftlichen Studien die sie bestätigen, zugeben. Es ist nun so, dass unsere Eltern "schlecht" waren, aber wir sind "gut" und können nicht Komplizen dieser Schrecken sein.
Es ist üblich, das arme deutsche Volk zu verspotten, das bis zum Ende Vertrauen in seine Nazi-Führer hatte und erst nach seiner Niederlage der in seinem Namen begangenen Verbrechen bewusst wurde. Aber wir handeln genauso. Wir vertrauen weiterhin unserem "big Brother" und wollen die Verbrechen nicht sehen, in die er uns verwickelt. Sicherlich werden unsere Kinder über uns lachen...
Die Fehler der Europäischen Union bei der AuslegungKein westeuropäischer Staatsmann, absolut keiner, wagte öffentlich zu sagen, dass die Flüchtlinge aus dem Irak, Syrien, Libyen, vom Horn von Afrika, Nigeria und Mali nicht den Diktaturen entfliehen, sondern dem Chaos, in das wir absichtlich, aber unbewusst, ihr Land gestürzt haben.
Kein westeuropäischer Staatsmann, absolut keiner, wagte öffentlich zu sagen, dass die ’islamistischen’ Attentate die auf Europa einbrechen, keine Erweiterung der Kriege im ’erweiterten Nahost’ sind, sondern von denjenigen gesponsert werden, die auch das Chaos in dieser Region gesponsert haben. Wir bevorzugen weiterhin zu glauben, dass die "Islamisten" Juden und Christen Böses antun wollen, obwohl die überwiegende Mehrheit ihrer Opfer nicht jüdisch oder christlich, sondern muslimisch ist. Mit Überzeugung werfen wir ihnen vor, den "Krieg der Zivilisationen" zu betreiben, obwohl dieses Konzept im nationalen Sicherheitsrat der Vereinigten Staaten geschmiedet wurde und in ihre Kultur fremd bleibt [5].
Kein westeuropäischer Staatsmann, absolut keiner, wagte öffentlich zu sagen, dass der nächste Schritt die "Islamisierung" der Drogen-Vertriebsnetze sein wird, nach dem Modell der Contras in Nicaragua, welche die Drogen in der schwarzen Gemeinschaft von Kalifornien mit Hilfe und unter dem Kommando von der CIA verkauften [6]. Wir haben beschlossen zu ignorieren, dass die Karsai-Familie den Vertrieb des afghanischen Heroins der Kosovo-Mafia entzogen und an Daesh übergeben hat [7].
Die Militärakademien der Europäischen Union haben die "Chaostheorie" nicht studiert, weil es ihnen verboten wurde. Die wenigen Lehrer und Forscher, die sich auf dieses Gebiet gewagt hatten, sind stark bestraft worden, während die Presse zivile Autoren, die daran interessiert waren, als "Verschwörer" bezeichnet hat.
Die Politiker der Europäischen Union glaubten, dass die Ereignisse auf dem Maidan-Platz spontan gewesen wären und dass die Demonstranten die russische autoritäre Welt verlassen wollten und ins Paradies der Union eintreten wollten. Sie waren verblüfft, als die Konversation der Stellvertretenden Außenministerin, Victoria Nuland, veröffentlicht wurde, die ihre geheime Kontrolle der Ereignisse erwähnte und bestätigte, dass ihr Zweck wäre, "Die Union zu ficken“ (SIC!) [8]. Von diesem Moment an haben sie nicht mehr verstanden, was geschah.
Wenn sie die Forschung in ihren Ländern frei gelassen hätten, hätten Sie auch kapiert, dass durch ihre Intervention und ihren organisierten "Regimewechsel" in der Ukraine die Vereinigten Staaten dafür gesorgt haben, dass die Europäische Union in ihrem Dienst bleiben würde. Die große Angst von Washington, seit der Rede von Wladimir Putin in 2007 auf der Münchner Sicherheitskonferenz, war, dass Deutschland verstünde, wo sein Interesse liegt: nicht bei Washington, sondern bei Moskau [9]. Der Hauptkanal der Verständigung zwischen der EU und der Russischen Föderation wurde von den Vereinigten Staaten durch die schrittweise Zerstörung des ukrainischen Staates abgeschnitten. Wie Sie auch die Folge der Ereignisse drehen und wenden mögen, Sie werden keinen anderen Sinn dafür finden. Washington will nicht, dass die Ukraine Mitglied der Union wird, wie die Worte von Frau Nuland bezeugen. Ihr einziges Ziel ist, dieses Gebiet in eine gefährliche Zone zu verwandeln.
Wir sind hier also mit zwei Problemen konfrontiert, die sehr schnell wachsen: die "islamistischen" Attentate stehen erst am Anfang. Die Auswanderungen haben sich im Mittelmeer in einem einzigen Jahr verdreifacht.
Wenn meine Analyse richtig ist, werden wir im nächsten Jahrzehnt ’islamistische’ Attentate sehen, die mit dem erweiterten Nahen Osten und Afrika verbunden sind und ähnliche "Nazi"-Attentate, die mit der Ukraine verbunden sind. Dann werden wir entdecken, dass al-Kaida und die ukrainischen Nazis seit ihrer gemeinsamen Konferenz in 2007 in Ternopil (Ukraine) verbunden sind. In Wirklichkeit kannten sich die Großeltern der einen und anderen seit dem zweiten Weltkrieg. Die Nazis hatten damals sowjetische Moslems gegen Moskau (es war das Programm von Gerhard von Mende im Ostministerium) eingestellt. Am Ende des Krieges wurden die einen und die anderen von der CIA (das Programm von Frank Wisner mit der AmComLib) zur Durchführung von Sabotage Operationen in der Sowjetunion zurückgewonnen.
Die Migrationen im Mittelmeer, die im Moment nur ein humanitäres Problem (200000 Personen im Jahr 2014) sind, werden weiter wachsen, um ein ernstes ökonomisches Problem zu werden. Die jüngsten Entscheidungen der Union, Schiffe von Menschenhändlern in Libyen zu versenken, werden der Eindämmung der Migration nicht dienen, sondern um neue militärische Operationen zu starten, um das Chaos in Libyen aufrecht zu halten und zu rechtfertigen (und nicht um es zu beheben).
All das verursacht erhebliche Probleme in der Europäischen Union, die heute eine Oase der Ruhe zu sein scheint. Es kommt für Washington nicht in Frage, diesen Markt zu zerstören, der für die USA wesentlich ist, aber um sicherzustellen, dass er sich nie im Wettbewerb ihm gegenüber befinde, und um seine Entwicklung einzugrenzen.
Im Jahr 1991 beauftragte Präsident Bush Senior einen Schüler von Leo Strauss, Paul Wolfowitz (damals noch unbekannt in der breiten Öffentlichkeit), um eine Strategie für die post-sowjetische Ära zu entwickeln. Die "Wolfowitz-Doktrin" erklärte, dass die Vorherrschaft der Vereinigten Staaten über den Rest der Welt fordert, um gewährleistet zu sein, die Europäische Union zu zügeln [10]. Im Jahr 2008, während der Finanzkrise in den Vereinigten Staaten, erklärte die Präsidentin des Wirtschaftsrates des Weißen Hauses, die Historikerin Christina Rohmer, dass der einzige Weg zur Rettung der Banken die Sperrung der Steueroasen in Drittländern sei, und man dann Probleme in Europa schaffen müsste, damit das Kapital in die Vereinigten Staaten zurückfließe. Letztlich schlägt Washington heute vor, die EU mit der NAFTA, den Dollar mit dem Euro zu fusionieren und die Mitgliedstaaten der EU auf das Niveau von Mexiko zu senken [11].
Leider sind sich weder die Völker der Europäischen Union, noch ihre Führer dessen bewusst, was Präsident Barack Obama ihnen vorbereitet.
Thierry MeyssanÜbersetzung
Horst
Frohlich
Der EU-Testlauf zur Enteignung der Massen lief auf dem Testgelände Zypern erfolgreich ab, es gab keine ernstzunehmenden Widerstände. Die Masse fügte sich brav ihrem zugedachten bolschewistischen Schicksal, der fast totalen Massenenteignung. Damit steht die absolute Versklavung jetzt in ganz Europa vor der Tür, vor allem in der BRD.
Doch Zypern geschah nicht aus heiterem Himmel. Den neubolschewistischen Plan zur Versklavung und Massenenteignung der Völker hatten die Drahtzieher des Weltgeschehens schon lange vorher gefasst. An diesem Plan arbeitet schon seit November 2011 der jüdische Tributexperte Levin Holle im BRD-Finanzministerium. Holle wurde von der Lobby dort eingesetzt, um alles Erarbeitete der Deutschen, auch ihr Immobilienvermögen, zu konfiszieren und nach Übersee umzuleiten.
Seit November 2011 organisiert die sogenannte Boston Consulting Group (eine der vielen Untergesellschaften von Goldman-Sachs) durch die Abstellung ihres Senior Partners Levin Holle ins BRD-Finanzministerium die “Lösung der Schuldenkrise”. Von Anfang an stand die Enteignung der privaten Sparvermögen im Zentrum der Lösungsvorschläge. Ob Enteignungssteuer oder Bankenrettung durch die Sparer war 2011 noch nicht ausgemacht. [1] Formal stellte Finanzminister Wolfgang Schäuble im Dezember 2011 Levin Holle als “Abteilungsleiter Finanzmarktpolitik” ein.
Aus Holles damaligem Geheimplan, “Back to Mesopotamia” (Zurück nach Mesopotamien), die privaten Vermögen der Europäer zu stehlen, ist seit dem Testlauf Zypern brutale Wirklichkeit geworden. Das Finanzministertreffen der wichtigsten EU-Staaten am 13./14. April 2013 in Dublin (Irland) beschloss nunmehr offiziell den bolschewistischen Holle-Plan: “Sparer sollen künftig für Bankenrettung zahlen. EU-Finanzminister wollen Zypern-Lösung zum Exempel machen.” [2]
Die Boston Consulting Group rechnete bis ins Detail durch, wie stark die Politiker in die privaten Vermögen der Bürger eingreifen müssten, um die Verschuldungssituation angeblich wieder auf ein“erträgliches Niveau” zurückzuführen. Heute liegt dieser errechnete Konfiszierungssatz bei nahezu 100 Prozent. Pikant ist übrigens auch, dass Holle im BRD-Finanzministerium angeblich nur noch ein Zehntel dessen “verdient”, was er vorher bei BCG (Boston Consulting Group) bekommen hatte. Vereinbart wurde angeblich mit Schäuble und Merkel, dass Holle zum Ausgleich seiner Minderbezüge im Finanzministerium an dem angepeilten 6-Billionen-Raub an den Deutschen mit einer beträchtlichen Erfolgsprämie beteiligt werden soll. “Levin Holle hat noch letzten September vorschlagen lassen, deutsche Sparvermögen durch eine Einmal-Steuer so zu belasten, dass dem Bund sechs Billionen Euro zufließen.” [3]
Es bleibt natürlich ein unüberwindliches Hindernis, dem verdummten Lobby-Bürger klarzumachen, dass die Banken nicht durch Vergabe von wirklichen Krediten in derart hohe Schuldenverpflichtungen geraten sind, sondern weil sie mit Goldman-Sachs selbst, also auf Kosten ihrer Kunden, gewettet haben (man nennt diese Wetten “Risiko-Investments” bzw. “Investment-Banking”).
Laut dem österreichischen Insolvenzrecht-Experten Hans-Georg Kantner vom Kreditschutzverband 1870 arbeitet die EU mit Hochdruck an dem Plan zur schnelleren “Bankenrestrukturierung”. Der Zugriff soll künftig laut Kantner über Nacht erfolgen: “Von Freitagabend bis Montag soll in Zukunft das Ganze abgeschlossen sein und im Idealfall merken das die Kontoinhaber gar nicht. Sie würden dann nur am Montagmorgen sehen, dass ihr Konto belastet wurde. So kann man verhindern, dass ein Bank-Run passiert und das Banken vorübergehend geschlossen werden. Im Laufe dieses Jahres ist mit einer entsprechenden Richtlinie zu rechnen, aber noch ist viel von Nebel umhüllt.” [4]
Goldman-Sachs/Rothschild wollen also das über Jahrzehnte angesparte Privatvermögen der Menschen, und danach den privaten Grundbesitz, in ihre Krallen bringen. Die Lügen wären durch ein wenig Nachdenken leicht durchschaubar, aber denken dürfte der Menschheit wohl schwerer fallen als hart zu arbeiten. Auf den Banken in Zypern, die angeblich in Schieflage gerieten, lagen nach offiziellen Angaben 68 Milliarden Euro. Davon wurden 40 Milliarden ganz einfach gestohlen, also mehr als das Doppelte der angeblich notwendigen Staatsrettung. Dennoch musste dem Land selbst mit sogenannten weiteren 17 Milliarden Euro “geholfen” werden. Warum, wofür? Der Bankraub bescherte dem Staat 40 Milliarden Euro. Selbstredend, dass die BRD am 18. April 2013 ihren Deutschen die “Zypernrettung” in Höhe von 17 Milliarden Euro dennoch per Abstimmung im Bundestag aufgeladen hat.
Da es immer unpopulärer wurde, mit Steuergeld Banken “retten” zu müssen, wurde die Parole erfunden, jene, die ihr Geld bei den Banken riskant anlegen, also zu höheren Zinsen, müssten auch die Konsequenzen dafür tragen. Das ist natürlich eine weitere gewaltige Lüge, denn wenn jemand bei einer Bank ein riskantes “Investment-Geschäft” (es sind im Kern immer Wetten mit dem Goldman-Sachs-System, die nie gewonnen werden können) abschließt, haftet sowieso nur der Kunde, nicht die Bank. Wenn also das “Investment” wegfliegt, ist die Bank in keiner Weise belastet, nur der Kunde hat sein Geld verloren.
Da stellt sich die Frage, warum also der Normalkunde, der bei der Bank sein Geld zu NULL-Prozent Zinsen deponiert, ebenfalls sein Geld genommen bekommt? Und genau das wurde von den wichtigsten EU-Finanzministern in Dublin am 13. April 2013 beschlossen: “Selbst Einlagen auf dem Sparkonto sollen also künftig nicht mehr verschont werden, wenn eine Bank Pleite geht.” [5]
Die Antwort darauf ist einfach. Die Banken in der gesamten EU werden von der Politik gezwungen, “Investment-Banking” zu betreiben, also mit dem Goldman-Sachs/Rothschild-System zu wetten. Diese Wetten übersteigen bis zum Tausendfachen das Eigenkapital, wodurch die sogenannte Bankenrettung erzwungen wird. Und bei der “Bankenrettung” wird neuerdings auch das Geld der Sparer gestohlen und als Wett-Tribut an das Goldman-Sachs-System abführt. Stephen Lendman erklärt das so: “Wall-Street-Betrüger verwandelten Amerika in ein beispielloses Geld-Betrugssystem. Goldman symbolisiert den Meister des universalen, manipulativen Betrugs. Goldman-Sachs war sozusagen in alle Finanzskandale seit dem 19. Jahrhundert verwickelt. Goldman-Sachs verschafft sich das Geld der Menschen mittels Betrug, Großdiebstahls, Finanzmanipulationen, setzt Scheinunternehmen und Scheininvestoren ein, besticht die Politik und platziert seine Direktoren immer wieder in Regierungsschaltstellen.” [6]
EZB-Chef Mario Draghi, ehemaliger Goldman-Sachs-Direktor, regiert Europa über die EZB für die Vermögensabsauger von der Wall-Street und der Deutschland-Direktor für Goldman-Sachs, Alexander Dibelius, fungiert als persönlicher Berater von Kanzlerin Merkel. Diese Machtverstrebungen sind wichtig, da die Wetten natürlich auch mit dem Abräumen aller Konten und der Konfiszierung allen Grundbesitzes nicht bezahlt werden können. Die Ablieferung jeglicher Arbeitsentlohnung soll nach dem Abräumen der Konten von der EZB über den ESM-Vertrag abgesaugt und nach Übersee transferiert werden. So der Plan.
Unter der Regierung Schröder/Fischer wurde damit begonnen, die Banken in die Wettfalle mit Goldman-Sachs zu treiben, weil Übersee den totalen Tribut forderte. Dieser Tribut wurde zunächst als sogenannte Bankenrettung durch den Steuerzahler geleistet, jetzt wird er durch den Diebstahl aller Einlagegelder bei den Banken ergänzt und seiner kriminellen Zielvorgabe zuführt. Der Steuerzahler, der ehemalige “Bankenretter”, muss jetzt also ein weiteres Mal bezahlen, diesmal zusätzlich mit seinem Spargeld, das ihm einfach gestohlen wird.
Das System lockt die verdummte Masse damit, dass Einlagen bis 100.000 Euro nicht angetastet würden. Das ist natürlich eine Lüge, selbstverständlich wird am Ende alles weggenommen werden, auch die kleinsten Beträge. Länder- und Bankenrettung hätte es ohnehin nicht geben dürfen laut den EU-Verträgen.
Die Drahtzieher kennen sich natürlich mit der menschlichen Psyche sehr gut aus, sie sind schließlich die Erfinder des Bolschewismus, des Kapitalismus, der Demokratie und der sogenannten Menschenrechte. Das Konzept der Massenenteignung und der –versklavung wird unter diesen Lügen-Bannern immer schon betrieben. Sie bauen auf den Neid der Massenverdummten bei der Durchsetzung ihrer Raubpolitik. Die meisten mit wenig oder gar nichts auf der Bank prusten, dass die mit etwas mehr deponiertem Geld, das über den Zeitraum eines Lebens angespart wurde, endlich für alles aufkommen sollten, denn sie selbst müssten schließlich auch Steuern bezahlen. Das palavert auch der Harz4-Empfänger ohne Scheu in die Welt hinaus.
Der Neidfaktor der Denkbehinderten dürfte die Woge sein, die Merkel bei der kommenden Bundestagswahl im September in den sicheren Hafen der Neubolschewisierung tragen wird. Zudem dürfte die aus der kommunistischen Kaderschmiede Erich Honeckers hervorgegangene Kanzlerin mit ihrem neubolschewistischen Kurs jetzt auch noch die Stimmen der LINKS-Partei abräumen. Die Botschaft des Merkel-Systems wird von den LINKEN dahingehend verstanden: Das DDR-System ist unter dem Banner des Euro-Raubs aktiv zurückgekehrt – und alle machen bitteschön mit.
Was die denkblockierte Masse natürlich wieder einmal vergisst ist die offene Tatsache, dass die Menschen im sowjetischen Vernichtungs-System des Bolschewismus/Kommunismus die ärmsten und versklavtesten Menschen in der Weltgeschichte waren. Und schon wieder sollen nach diesem System die Menschen nunmehr für nichts arbeiten und nur noch dahinvegetieren. Aber das übersieht man im Anfangsstadium der Neid-Epidemie gerne, Hauptsache, den anderen wird noch mehr genommen. Und dann ist es plötzlich für alle zu spät. Dabei merken sie nicht, dass ihnen ihre letzte finanzielle Lebensgrundlage genommen wird, denn sie müssen schon jetzt für die europäischen Nationen bezahlen, obwohl sie ärmer sind als alle zu “rettenden” EU-Mitgliedsnationen: “Als Fazit der Studie bleibt: Das Vermögen des mittleren Haushalts in Deutschland ist das niedrigste in der Währungsunion. … Auch dort, wo über Kriege hinweg vererbt werden konnte, sind große Vermögen zu Hause, etwa in Belgien, Spanien, Italien, Frankreich und den Niederlanden.” [7]
Finanzkapitalismus und Kommunismus entstammen ein und derselben Geistesschmiede. Es handelt sich um zwei Kampfstrategien, die ein und dasselbe Ziel verfolgen: Die absolute Unterwerfung der Menschheit unter ihr Ausbeutungssystem. Am 8. Januar 1944 erließ Adolf Hitler einen Befehl zur Aufklärung der kämpfenden Truppe, um dem Soldaten klar zu machen, wofür er kämpft, was seinen Kindern droht, wenn dieser globalistische Terror obsiegen würde. Hitler glaubte, und behielt auch recht, dass der deutsche Soldat noch heldenhafter kämpfen würde, wenn er die Hintergründe für dieses furchtbare Weltenringen verstehen würde. Eine Passage seines Befehls zur Aufklärung der Truppe lautete: “Dieser Krieg wird deswegen so erbittert und erbarmungslos geführt, weil er das entscheidende Ringen zweier völlig entgegengesetzten Weltanschauungen darstellt. Das deutsche Volk ringt heute um die Freiheit seines Daseins und seiner Lebensgestaltung und um seinen Lebensraum.” [8]
Adolf Hitler verweigerte nämlich die Auslieferung seines Volkes an die menschenverachtenden Globalisten. Das war der wirkliche Kriegsgrund, was sogar recht deutlich von dem jüdischen Journalisten und Buchautor Rafael Seligman bestätigt wird: “Adolf Hitler versprach Nestwärme, verkörperte den vergeblichen Kampf gegen die Herausforderungen, Bedrohungen und Chancen der kalten modernen Zeit, als deren Vertreter die Juden keineswegs nur von den Nazis angesehen wurden.” [9] Aber nicht nur Seligman enthüllte die Tatsache, dass der 2. Weltkrieg wegen Hitlers Weigerung, die Deutschen der globalistischen Versklavung auszuliefern, geführt wurde:“Der eigentliche Kriegsgrund für die Führung der USA … war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirtschaft.” [10]
Die bekannte Publizistin Gertrud Höhler erklärte in einer Fernsehdiskussionsrunde, dass die Eurofolgen “die jungen Menschen in Südeuropa zu Verlierern machte und die Europakrise Auswirkungen wie ein Krieg hat.” [11] Überdies haben Goldman-Sachs/Rothschild das Euro-Finale eingeleitet, wofür sie alles private Geld in der BRD abzusaugen gedenken. Anfang April 2013 verlangte der jüdische Finanzmogul George Soros erneut die Einführung von Euro-Bonds, damit auch auf dem Papier die Deutschen auch formal die Schulden der übrigen Euro-Länder bezahlen müssen. Soros:“Es gibt jetzt nur eine Lösung: Eurobonds.” Also ein Tribut für die Ewigkeit mit den Zins- und Wettaufschlägen. Ansonsten müsse Deutschland aus dem Euro austreten, so Soros. Merkel und Schäuble zierten sich, nicht vor der Wahl, ließen sie Soros und Goldman-Sachs wissen. Doch die machten bereits Druck und veranlassten die EU-Kommission zu der Erklärung, die Merkelsche Sparpolitik sei in einer Sackgasse gelandet, die Sparpolitik müsse beendet werden. Was nach Merkel und Schäuble das Ende des Euro bedeutet, wenn, ja wenn nicht rasch die Eurobonds eingeführt werden. Die Eurobonds werden dann wie ein gewaltiger Staubsauger wirken und die Konten der Deutschen leersaugen.
Und wenn sich manche Kleinstsparer jetzt sicher zu fühlen glauben, dass sie nicht drankommen würden, täuschen sie sich gewaltig. Das Verlangen der Wall-Street-Machtelite nach Tribut schließt auch das finanzielle Schlachten der sogenannten Unterschicht ein. Arnoud Montebourg, der jüdische Minister für Reindustrialisierung im Kabinett Hollande, also Minister für das Ausschlachten der französischen Industrie zugunsten jüdischer Heuschrecken, leitet gerade dazu über, dass die BRD unbezifferbare Milliardenzahlungen als Ausgleich bzw. “Angleichung” für die in der BRD bezahlten “Billiglöhne” leisten muss. “Die deutsche Wirtschaft hat sich über viele Jahre mit Lohnzurückhaltung einen Wettbewerbsvorteil verschafft. Wir dringen also darauf, dass es hier zu einer Angleichung zwischen unseren Ländern kommt.” [12] Das bedeutet, dass der unterbezahlte Deutsche von seinem kargen Einkommen in Zukunft auch noch eine Strafsteuer für sein zu niedriges Lohnniveau bezahlen muss. Merkel und Schäuble haben angeblich schon zugesagt, allerdings solle sich Montebourg noch bis nach der Bundestagswahl im September gedulden.
Dabei war es die jüdische Finanzelite, die in der BRD die Armutslöhne gefordert und selbstverständlich auch durchgesetzt hatte. Damals wurde diese Forderung damit begründet, die deutsche Exportwirtschaft müsste konkurrenzfähig bleiben, als könnte man chinesischen Löhnen Konkurrenz machen. Alleine die deutschen Sozialabgaben stellen ein Mehrfaches der chinesischen Gesamtlohnhöhe dar. In Wirklichkeit ging es darum, die Profite der von dieser Finanzelite kontrollierten Teile der BRD-Wirtschaft ins Unermessliche zu steigern. Die Deutschen verarmten somit immer mehr, sollen aber jetzt von ihrem Armutsrest auch noch eine Strafsteuer wegen ihrer niedrigen Löhne an die Weltelite in Form einer sogenannten “Angleichung” bezahlen.
In Frankreich werden derzeit die letzten Reste der französischen Spitzenindustrie in die Hände der jüdischen Finanzoligarchie gegeben. Die beiden jüdischen Spitzenminister in Hollandes Kabinett, Arnoud Montebourg, der Ausschlachtungsminister, und Pierre Moscovici, der Wirtschaftsminister, schlachten derzeit die noch profitable Hochindustrie aus. Nach außen geben die beiden oft vor, unterschiedlicher Meinung zu sein, aber am Ende bleibt das gemeinsame Projekt der Ausschlachtung zugunsten von jüdischen Heuschrecken ihr gemeinsames Ziel. Montebourgs Büroleiter, Stéphane Israël, ist gerade dabei, Chef des Raumfahrtunternehmens “Arianespace”, dem Vermarkter der Ariane-Trägerrakete, zu werden. Französische Politiker behaupten hinter vorgehaltener Hand, Stéphane Israël soll, sobald er zum Chef von “Arianespace” ernannt worden ist, diese militärische Hochtechnologie in israelische Hände übergeben. Und garniert soll dieses Geschenk mit der Milliardendreingabe aus der BRD werden, nämlich durch die “Angleichungszahlungen” für die in der BRD vorherrschenden “Billiglöhne”.
Darüber hinaus muss der verarmte deutsche Steuerdepp nicht nur sein Erspartes abliefern, sondern auch noch den Tribut für die den Kommunen von Merkel aufgezwungenen Wetten mit Goldman-Sachs bezahlen. Und diese Wetten enden nie, werden auch von niemandem verstanden. Alle wissen nur eines: wir müssen bezahlen. Sie glauben das nicht? Vielleicht glauben Sie dem ZDF-Magazin Frontal21 bezüglich eines Beispielfalles: “Wie doof kann man sein? Seriös gefragt: Warum versuchen Länder und Kommunen ihre Schulden in den Griff zu kriegen – ausgerechnet mit hochriskanten Wetten auf Zinsverläufe? Sogenannten Swaps. Klingt kompliziert, ist es auch. So dass Kreditnehmer kaum durchblicken. Und solche Geschäfte für sie häufig in noch mehr Schulden enden. … Susanne Weishaar war einmal die Kämmerin von Pforzheim. Sie wollte Schulden und Zinslast der Kommune senken und ließ sich 2006 auf Spekulationsgeschäfte, sogenannte Swaps, mit der Deutschen Bank ein. Die Folge: Pforzheim drohten Millionenverluste. … Neue Swaps sollten die Verluste der alten ausgleichen. Doch am Ende steht ein Minus von 57 Millionen Euro.” [13]
Wir haben schon öfters das Beispiel der Stadt Plauen nachgezeichnet, wo die Stadt ihre Schulden durch Wetten mit der Wall-Street bezahlen wollte. Doch die Schulden der Stadt verhundertfachten sich schon gleich zu Anfang. Aus 600.000 Euro Schulden wurden in wenigen Monaten 60 Millionen Euro Schulden, und nur drei Monate später waren es bereits über 90 Millionen. Und das alles, ohne auch nur einen einzigen Cent an Kredit aufgenommen zu haben. Wie hoch der derzeitige Schuldenpegel der Stadt Plauen steht, da die Wetten nie enden, ist unbekannt, denn mittlerweile wurde Geheimhaltung der Schuldenentwicklung beschlossen. Und so werden eben die Strom- und Wasserkosten erhöht, bis alle plattgeklopft sind. Derjenige ohne viel Geld auf der Bank, der jetzt jubelt, dass Merkel den über 100-Tausendern alles abnimmt, darf sich bald über das Dreifache an Wasserkosten freuen. Die Wasserversorgung “muss” privatisiert werden, hat die EU entschieden. Wasser wird in Bälde zum Besitz von Goldman-Sachs erklärt. Bezahlen oder verrecken, Halleluja.
Neben dem Milliarden-Tribut für die Zurückmietung städtischer Einrichtungen hängen die Wettverpflichtungen der Kommunen wie ein Billionen-Schafottbeil über den deutschen Köpfen. Da nützt es gar nichts, wenn der Denkbehinderte gelockt wird, man werde nur die etwas Wohlhabenderen berauben. Alle, jeder Einzelne, läuft Gefahr, im Rahmen der Neubolschewisierung unter der Regie der kommunistisch ausgebildeten und geprägten Kanzlerin Angela Merkel versklavt und vollkommen entrechtet werden.
Nochmals: Der Bankenrettungsbetrug wurde von der Vasallen-Regierung Schröder/Fischer/Eichel in die Wege geleitet und von Merkel/Steinbrück/Schäuble weiter ausgebaut. Die Banken wurden gezwungen in Milliardenhöhe mit der Wall-Street zu wetten, um zu verlieren, damit “gerettet” werden muss. Der Dokumentarfilmer Andres Veiel hat diese Tatsache bei seinen Recherchen für ein Theaterstück zweifelsfrei ermittelt: “Mehrere deutsche Banker erzählten ihm, in der zweiten Amtszeit des SPD-Bundeskanzlers Schröder seien sie aufgefordert worden, ihre Risikogeschäfte gefälligst massiv auszubauen. Einer der unmittelbar Beteiligten berichtet im Stück, ‘dass alle Vorstandsvorsitzenden der großen deutschen Banken nach Berlin zitiert wurden und dass uns die Leviten gelesen wurden. Dass der Finanzplatz Deutschland gegenüber London und New York zurückfällt und dass wir mehr ins Risiko gehen müssen, die Derivate und die strukturierten Finanzierungen ausbauen, dass wir endlich modern werden, das, was die Amerikaner uns mit den großen Investmentbanken vormachen’.” [14]
Das System kriminalisiert einen jeden Deutschen, da es so ausgelegt ist, dass sich ein jeder bei der Abgabe seiner Steuererklärung von vornherein schuldig macht. Die Deutschen werden ausgelaugt und ausgenommen mit kriminellen Steuer- und Abgabengesetzen zugunsten der Wall-Street-Regenten. Die BRD besteht sozusagen nur noch als riesige Steuereintreibungszentrale für die Welt-Finanzelite. Was ist das für ein Staat, in dem ein künstlich geschaffener Steuerhinterziehungs-Straftatbestand ein Verbrechen sein soll, die kriminelle Weiterleitung der unrechtmäßig erhobenen Milliarden-Steuern für Betrugs-Wetten mit der Wall-Street (Banken- und Eurorettung) aber als ehrenwert propagiert wird?
“Die meisten Deutschen spüren es, dass das BRD-System jede Chance nutzt, dem Bürger Geld abzuknöpfen. Sie spüren, dass das menschenverachtende Steuergesetz ein gefräßiges und verantwortungsloses Ungeheuer ist. Und zu dem man bei einer Staatsquote von über 50 Prozent nur noch ein Verhältnis haben kann: Notwehr. Es wächst der Verdacht, dass dieses Ungeheuer vor allem sich selbst versorgt. Wenn Steuerhinterziehung zunimmt, dann ist dies eben kein Indiz für eine moralische Krise oder unsoziale Einstellung, sondern für ein marodes System, das als illegitim empfunden wird. So hat es das deutsche Steuerunwesen geschafft, schätzungsweise 99 Prozent aller Deutschen zu kriminalisieren. Die viel berufenen ‘Steuerehrlichen’ sind vorrangig jene, die keine Flucht- oder Optimierungsmöglichkeiten haben. Und auch sie manipulieren ihre Steuererklärung. Das ist die staatlich herbeigeführte Zerstörung der Aufrichtigkeit. Was ist das für ein Staat, der Rechtsstaatlichkeit gegen das Linsengericht von einigen Steuermillionen verkauft? Dessen Politiker, die sich sonst als Moralathleten präsentieren, den offenen Rechtsbruch empfehlen? Der für die vergleichsweise mickrige Summe das Verhältnis zu einem befreundeten Nachbarstaat aufs Spiel setzt? Der die Stimme der Wissenschaft ignoriert, dass nämlich Vertrauen die Basis für Steuerehrlichkeit ist? Vertrauen in den Staat und dessen sorgsamen Umgang mit den ihm anvertrauten Mitteln. … Ich jedenfalls schäme mich, Bürger eines Staates zu sein, der sich eines Verbrechens bedient, um seine eigenen Bürger zu verfolgen.” [15] |
1 | “Levin Holle hat noch letzten September vorschlagen lassen, deutsche Sparvermögen durch eine Einmal-Steuer so zu belasten, dass dem Bund sechs Billionen Euro zufließen.” Die Welt, 21.01.2012, S. 17] |
2 | Die Welt, 15.04.2013, S. 9 |
3 | Die Welt, 21.01.2012, S. 17 |
4 | deutsche-wirtschafts-nachrichten.de. 09.04.2013 |
5 | Die Welt, 15.04.2013, S. 9 |
6 | worldmathaba.net, 19.03.2012 |
7 | FAZ, 11.04.2013, S. 1 |
8 | “Wofür kämpfen wir?”, Concept-Veritas, Original-Nachdruck. |
9 | Rheinischer Merkur, Nr. 11, 11.03.2004 |
10 | Henry Picker, Hitlers Tischgespräche, Ullstein, Frankfurt 1989, S. 21 |
11 | handelsblatt.com, 28.03.2013 |
12 | Die Welt, 17.04.2013, S. 9 |
13 | Frontal21, 02.04.2013 |
14 | Der Spiegel, 1/2013, S. 125 |
15 | Welt-Kolumnist Reinhard K. Sprenger, Die Welt, 04.02.2010, S. 6 |
Die mächtigste Investmentbank der Welt, Goldman Sachs, hat sich soeben die Dienste des ehemaligen Generalsekretärs des mächtigsten Militärbündnisses der Geschichte, der Nato, geleistet. Man könnte darin nichts weiter als einen bedauerlichen Wechsel zwischen Politik und Wirtschaft sehen, aber diese Vermischung der Genres ist nicht neu, denn Goldman Sachs und die Nato haben schon während des Krieges in Libyen fruchtbar zusammengearbeitet.
Nachdem er von 2009 bis 2014 Nato-Generalsekretär (unter dem Oberkommando der USA) war, wurde Anders Fogh Rasmussen als internationaler Berater von Goldman Sachs eingestellt, der mächtigsten Investmentbank der USA.
Rasmussens Lebenslauf ist wundersam. In seiner Eigenschaft als dänischer Premierminister (2001 – 2009) beschäftigte er sich mit „der Vergrößerung der EU und der Nato durch Beiträge zum Frieden und Wohlstand in Europa“. Als Generalsekretär vertrat er die Nato auf ihrem „operativen Höhepunkt mit sechs Einsätzen auf drei Kontinenten“, darunter die Kriege in Afghanistan und Libyen. Und „im Gegenzug auf die russische Aggression gegen die Ukraine hob er die kollektive Verteidigung auf ein Niveau an, das seit dem Kalten Krieg nicht da gewesen war“.
Darüber hinaus unterstützte er die „Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft“ (TTIP) zwischen den Vereinigten Staaten und der EU, die ökonomische Grundlage einer „integrierten transatlantischen Gemeinschaft“.
Das sind kostbare Kompetenzen für Goldman Sachs, deren Strategie eine finanzielle, politische und militärische zugleich ist. Ihre Lenker und Berater wurden nach Jahren in der großen Bank auf Schlüsselpositionen in der Regierung der USA und anderer Staaten platziert: Dazu gehören Mario Draghi (Präsident der Italienischen Nationalbank, dann Präsident der Europäischen Zentralbank EZB) und Mario Monti (2011 durch Präsident Napolitano zum italienischen Regierungschef ernannt).
Man wundere sich nicht darüber, dass Goldman Sachs selbst Hand anlegt bei den von der Nato geführten Kriegen, zum Beispiel in dem gegen Libyen: Die Bank eignete sich zunächst Staatsgelder in Höhe von 1,3 Milliarden Dollar an (und verursachte dabei Verluste von 98 Prozent), die Tripolis ihr 2008 anvertraut hatte; 2011 nahm sie dann am großen Raub der libyschen Staatsfonds (auf ungefähr 150 Milliarden Dollar geschätzt) teil , die von den USA und der EU zum Zeitpunkt des Krieges „eingefroren“ wurden. Und um die neuen aus den Ölexporten gezogenen Fonds mit Hilfe der Kontrolle der Zentralbank Libyens zu verwalten, schickt sich Goldman Sachs an, mit der von den USA und der Nato geplanten Operation unter der Flagge der EU und „italienischer Führung“ in Libyen an Land zu gehen.
Auf der Grundlage einer hellseherischen „Chaos-Theorie“ wird die durch die Kriege gegen Libyen und Syrien hervorgerufene chaotische Situation ausgebeutet, indem der tragische Exodus der Migranten infolge der Kriege instrumentalisiert und nach Italien und Griechenland kanalisiert wird – in Länder, die zu den schwächsten der EU gehören. Dieser Exodus dient als psychologische Kriegswaffe und als wirtschaftliches Druckmittel, um die Notwendigkeit eines „humanitären Friedenseinsatzes“ vorzuführen, der in Wahrheit die militärische Besetzung der strategisch und ökonomisch wichtigsten Zonen Libyens zum Ziel hat. Ganz wie die Nato ist Goldman Sachs funktionell für die Strategie Washingtons, das ein Europa will, das den USA unterworfen ist.
Nachdem Goldman Sachs mit der Gaunerei der Subprime-Kredite zur Auslösung der Finanzkrise beigetragen hatte, die von den USA aus Europa besetzte, spekulierte die Bank auf die europäische Krise, indem sie den Investoren riet, „Vorteil aus der Finanzkrise in Europa zu ziehen“ [1]. Und den von Der Spiegel, New York Times, BBC, Bloomberg News von 2010 bis 2012 durchgeführten dokumentierten Untersuchungen zufolge hat Goldman Sachs durch komplexe Finanzoperationen („versteckte Darlehen“ zu mörderischen Konditionen und Verkäufe von US-amerikanischen „toxischen Wertpapieren“) den wahren Stand der griechischen Schulden verschleiert. In dieser Angelegenheit hat Goldman Sachs gerissener manövriert als Deutschland, die EZB und der IWF, deren Joch am Halse Griechenlands offensichtlich ist.
Durch die Rekrutierung Rasmussens mit dem internationalen Netzwerk von politischen und militärischen Beziehungen, das er in seinen fünf Jahren in der Nato aufgebaut hat, verstärkt Goldman Sachs seine Fähigkeit zur Einflussnahme und zur Durchdringung.
27. August 2015 von ki11erbee
Genscher redet überhaupt nicht von der NATO, er redet von einem “NADIO-Verteidigungsgebiet”:
.
“Wir waren uns einig, daß nicht die Absicht besteht, das NADIO-Verteidigungsgebiet auszudehnen nach Osten.”
.
NADIO? Was bitteschön ist “NADIO”?
Es ist entweder ein Freud’scher Versprecher oder eine ganz gezielte Täuschung.
Der Begriff “NADIO” setzt sich zusammen aus den beiden Begriffen: NATO und GLADIO.
Was die NATO ist, weiß jeder.
Aber was ist GLADIO?
DIES IST EIN UMGESCHNITTENER AUSSCHNITT AUS
DEM JASINNA VIDEO "P E G I D A - Stress ohne Grund?"
Wer meint, dass die elenden, naiven, bis auf die blanken Knochen
korrupten, unfähigen, landes- und volksverräterischen,
charakterlosen Idiotenpolitiker, die seit Jahren und Jahrzehnten
dieses Land und fast gesamt Europa mit kaltem Herzen und sehenden
Auges systematisch vor die Wand fahren und die Bewohner zugunsten
der Bankster inzwischen sogar ganz offen beklauen, sie verschulden,
entrechten und versklaven, irgendwann einmal eine Atempause
einlegen, der sieht sich getäuscht. Diese rotzfreche Politmafia hat
stets noch ein Ass im Ärmel.
Quellen: Ein Großes Lob an Jasinna für dieses Video
P E G I D A - Stress ohne Grund ? https://www.youtube.com/watch?v=uHE3u...
2. Version Toni All
Die geplante Vernichtung der Europäer https://www.youtube.com/watch?v=8QR8W...
Barbara Lerner Spectre calls for destruction of Christian European
ethnic societies
https://www.youtube.com/watch?v=MFE0q...
In den 1980er Jahren war unsere Titelzeile ein Werbeslogan eines amerikanischen Reiseunternehmens und danach ein Mega-Hit der deutschen Musikband "Geier Sturzflug". Den Song finden Sie am Ende des Artikels. Wie aktuell er wieder derzeit ist, zeigt ein Blick auf die Politik der Europäischen Union und zahlreicher westlicher Regierungen, die animiert von der Profitgier der Eliten, Europa direkt in einen Krieg gegen Russland steuern wollen.
Die Europäische Union steuert unter Anführung durch die
Vereinigten Staaten auf einen Krieg gegen Russland zu. Manche
nennen die aktuelle Situation "eine Zunahme der Feindseligkeiten"
oder "Kalter Krieg II." Ein Verständnis für die russische Seite und
ihre Argumente ernst zu nehmen, könnte aber helfen schwerwiegende
Folgen zu verhindern.
Wenn Russen nur die Wahrheit hören könnten, so glaubt man, würden
sie ihr Denken ändern und die Position des Westens willkommen
heissen. Dies ist allerdings jedoch ein Irrtum. Beispielsweise gibt
es in Moskau mehr als 300 TV-Stationen aber nur sechs davon sind
tatsächlich staatlich kontrolliert. Die Wahrheit ist, dass Russen
die Nachrichten vom Staat bevorzugen und nicht das Internet oder
anderen Quellen. Dies unterscheidet sich von fast jedem anderen
Land weltweit.
Russland wird niemals zulassen, dass die Ukraine ein Teil der NATO
sein wird. Russland sieht Amerikaner und die Europäische Union als
Aggressor, die Russland seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion, bei
jeder möglichen Gelegenheit mit Militärbasen in Osteuropa weiter
umzingeln. Die Vereinigten Staaten und die EU sehen hingegen
Russland als Aggressor gegen seine Nachbarn. Ein kleiner Fehltritt
könnte zum Krieg führen. Allerdings wird dieses Mal der Krieg für
die Amerikaner nicht "dort drüben" sein, Russland wird keinen
Stellvertreterkrieg zulassen in dem die Vereinigten Staaten Waffen
und Berater liefern und andere für sich kämpfen und sterben lassen.
Russland wird den Krieg in jedes Haus und jede Familie in den
Vereinigten Staaten tragen, egal was Washington versuchen
wird.
Wie alles begann
In Russland wurde ein Gesetz verabschiedet, das die sexuelle
Propaganda gegenüber Minderjährigen verhindert. Dies war der Beginn
der Spannungen und des unentwegten Russland-Bashings. Die Lesben,
Homosexuellen, Bisexuellen und Transgender -Lobby im Westen, sah
dieses Gesetz als Anti-homosexuell an. Besser informierte
Zeitgenossen jedoch nicht. Das Gesetz war nämlich eine direkte
Kopie eines englischen Gesetzes, das Pädophilie verhindern und die
Ausübung von Homosexualität aus dem Sichtfeld von Kindern verbannen
sollte. Homosexuelle Beziehungen sind in Russland nicht illegal.
Die Behauptung "Russen hassen Homosexuelle" ist so krass, dass
sogar Russlands oberste Homosexuellen-Rechtler sich darüber
empörten.
Der Boykott der Olympischen Spiele in Sotschi war die nächste
westliche Art und Weise, Russland zu diskreditieren und dass
russische Volk gezielt zu beleidigen. Russland sah dies als
aggressiven Akt durch den Westen, sich in seine Innenpolitik
einzumischen und das Land in Verlegenheit zu bringen. Sotschi hatte
mit nationalen Stolz zu tun und nichts mit Politik. Russen
entfanden die Aktionen von Politikern, die Olympiade zu
boykottieren, als hätten man ihnen direkt ins Gesicht gespuckt und
für den Westen war dies der erste Schritt bei der Legendenbildung,
dass Russland die alte repressive Sowjetunion sei und gestoppt
werden müsse.
Dann kam die Farb-Revolution in der Ukraine. Als der Präsident der
Ukraine gestürzt wurde, war dies ein von westlichen Staaten
organisierter Staatsstreich und ein schwerwiegendes Verbrechen am
Völkerrecht. Der Sturz eines demokratisch gewählten Präsidenten
signalisierte, dass der Westen sich nur für eine Ausweitung seiner
Macht interessierte, und rein gar nicht für demokratische
Werte.
Für Russland sind die Ukrainer ihre Brüder, viel mehr als jede
andere Gruppe. Die Sprachen sind ähnlich und sie sind kulturell und
religiös miteinander verbunden. Kiew spielte eine zentrale Rolle
bei der Christianisierung Russlands. Viele Russen haben
Familienmitglieder in der Ukraine. Für die Russen wurde diese
besondere Beziehung durch äussere Kräfte zerstört. Die Russen haben
seit 1954 Kiews Herrschaft als vertrauenswürdiger Bruder über die
Krim akzeptiert und vielleicht als eine Art Familienangehöriger
angesehen. Aber als dieser Bruder nicht mehr ein Teil der Familie
war, wollte Russland die Krim zurück. Die Krim wollte aber auch
Russland zurück. Die Krim spricht russisch und ist eng mit ihrem
300-jährigen russischen Erbe verbunden. Aus russischer Sicht war
dies eine Familienangelegenheit und hatte keine Bedeutung für den
Westen. Die Sanktionen wurden als Aggression des Westens gegenüber
Russland gesehen, um Russland an seinem Platz zu halten.
Die Sanktionen sind die treibende Kraft Russlands, weg vom Westen
und in Richtung China. Der chinesische Tourismus in Russland ist
auf Rekordniveau und viele Transaktionen werden nun direkt zwischen
dem Rubel und dem Yuan abgewickelt, was die Rolle des Dollars
begrenzt hat. Obwohl der Dollar bis jetzt stark blieb, ist das
trügerisch. China hat die aIIb Bank direkt gegen den IWF gegründet.
Dies ist der erste Riss in amerikanischen Finanzherrschaft und die
direkte Folge der Sanktionen.
Westliche Politiker sprechen sich für eine harte Aussenpolitik
gegenüber Russland aus. Wenn alle Politiker sich einig sind, gibt
es keine Diskussionen über alternative Ansätze. Jede Alternative
zur Isolierung Russlands wird als ein Zeichen von Schwäche
gesehen.
Der Denkfehler der Politiker in Europa und Amerika, dass Russland
die gleichen Ziele hat wie die Sowjetunion, wird sie bald sehr
teuer zu stehen kommen und das nicht nur aussenpolitisch. Die
Strategie des Kalten Krieges, die gegen die Sowjetunion benutzt
wurde, kann nicht mit dem gleichen Ergebnis wiederholt werden. Das
neue Russland und die alte Sowjetunion unterscheiden sich völlig
voneinander. Statt Kommunismus und Atheismus wie zu Sowjetzeiten,
regieren jetzt Demokratie und Christentum. Das schuf einen neuen
Nationalismus und brachte den Russen das Selbstvertrauen zurück.
Die russische Geschichte ist mit Invasoren gefüllt, die versuchten
Russland zu erobern und niederzuwerfen. Napoléon und Hitler sind
nur die jüngsten Beispiele. Russland hat sich immer durchgesetzt
und Moskau kann sich sicher sein auch den NATO-Eindringling
abzuwehren.
Ein Krieg mit Russland kann wirtschaftlich nicht gewonnen werden.
Russland verfügt über mehr als für 50 Jahre Öl, mehr als 100 Jahre
Gas und für 500 Jahre Kohle, basierend auf dem derzeitigen Niveau
des Inlandverbrauchs und eine Fülle von natürlichen Ressourcen. Es
hat die grösste Landmasse der Welt. Es wächst in seiner Fähigkeit,
sich den aggressiven Ambitionen des Westens zu widersetzen und ein
Stellvertreterkrieg mit der ukrainischen Armee wird das Problem
nicht lösen.
Es ist noch etwas Zeit, um einen politischen Deal auszuhandeln.
Weitere Sanktionen und mehr Isolation vom Westen sind nicht der
Weg, um Differenzen zu lösen. Washingtons militärische Muskeln
werden die Probleme nicht lösen und Krieg darf nicht die Antwort
sein. Allerdings hat die Geschichte bewiesen, dass wenn zwei Seiten
ablehnen die Sicht des anderen zu sehen, es dazu schneller kommen
kann als uns allen lieb ist. Das geschieht immer dann, wenn die
Politik der Meinung ist, die Profitgier der Eliten eher befriedigen
zu müssen als ihren Völkern den Frieden zu sichern.
Entgegen der Meinung, dass das nationale Recht und das
Grundgesetz über dem EU-Recht stehen, ist dies, fürchte ich, etwas
anders geregelt. Und das kann Folgen haben.
Quelle: Eurolex
Frankreich mutiert nun zum totalen Polizeistaat, in dem die Menschen ohne richterliche Kontrolle überwacht werden dürfen. Dies ist eine Blaupause für einen künftigen EU-Totalitarismus.
Von Marco Maier
Ganze 438 Abgeordnete der französischen Nationalversammlung stimmten für das Gesetz, welches Frankreich nun endgültig zum Polizei- und Überwachungsstaat macht. Lediglich 86 Mandatare stimmten dagegen, 42 enthielten sich ihrer Stimme. Nun wird das Überwachungsgesetz an den Senat weitergeleitet, der lediglich noch Änderungen vorschlagen, es aufgrund der gewaltigen Stimmenmehrheit im Unterhaus nicht mehr verhindern kann.
Damit dürfen die franzsöischen Exekutivbehörden von der Polizei bis zu den Geheimdiensten künftig ohne richterliche Kontrolle Telefonleitungen anzapfen, Menschen via Ortung der Mobiltelefone geortet und E-Mails abgefangen werden. Auch die fotografische Überwachung und das Verwanzen von Wohnungen sind dann kein Problem mehr. Rechtsstaat? Kontrolle? Keine Chance.
Kritik an dem "französischen Patriot Act" kommt von vielen Bürgerrechtsbewegungen und der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch. Letztere verlautbarte schon vor der Beschlussfassung: "Entscheidende Fehler an dem neuen Gesetz beinhalten die expansiven Machtbefugnisse für den Premierminister, um eine Überwachung anzuordnen, die weit über das hinausgeht, was in den Gesetzen zu internationalen Menschenrechten anerkannt ist." Doch der Premierminister, Manuel Valls, verteidigte das Gesetz mit scharfen Worten: "Die Kritik und die Behauptungen, das neue Gesetz führe zu einem französischen Patriot Act oder einem Polizeistaat sind unverantwortliche Lügen." Die bald verwirklichte Realität wird jedoch eher ihn Lügen strafen.
Denn seit dem Anschlag auf die Redaktion des Satiremagazins "Charlie Hebdo" ist die Präsenz von Polizei, Gendarmerie und Militär schon deutlich erhöht worden. Nun erhalten sie auch noch zusätzliche Rechte, die auch für repressive Zwecke eingesetzt werden können. Damit wird Frankreich sozusagen zur Blaupause für die EU, die schon mit dem Vertrag von Lissabon einige Grundlagen in Sachen totalitärer Polizeistaat (u.A. Schießbefehl auf Demonstranten) geschaffen hat. Es ist ein gefährliches Spiel auf Kosten der Menschen in Europa.
In Elmau werden die Vereinigten Staaten von Europa beschlossen.
Nicht offiziell, sondern heimlich.
Über die Gemeinschaftsverschuldung von Griechenland, weil die USA das so bestimmen.
Und weil Schäuble und Merkel genau das seit Anfang an wollten.
Denn wenn Griechenland
ein Mitglied mit unendlichen Schulden sein muss, können alle
anderen Schuldenstaaten
auch dabei bleiben und auf Ewig ihre Schulden von der BRD
finanzieren lassen.
Das ist der US-Plan! Nur so bekommen die USA ein einheitliches
Staatengebilde Europa
(bis zum Kaukasus) unter Zwang; ohne Mitwirkung der demokratischen
Regeln und ohne
Mitwirkung der Bevölkerungen.
Das ist der Putsch von ganz oben!
Das ist praktisch; wird nun zum Beispiel in einem Land gestreikt, schickt die EU „Truppen“ anderer Mitgliedsstaaten, die ganz ohne schlechtes Gewissen, die Bürger eines anderen Landes niederknüppeln. Da ist die Hemmschwelle weniger groß, als müsste man die eigenen Kräfte auf die Menschen hetzen.
Und weil das alles eben nicht so wirklich etwas ist, mit dem die EU für sich werben kann, wurde dieser Beschluss quasi unter Ausschluss der Öffentlichkeit gefasst.
Der Einsatz ausländischer Polizei war ja bisher schon durch den Vertrag von Prüm möglich. Dem hatte man seinerzeit das Etikett „zur Bekämpfung des Terrorismus, der grenzüberschreitenden Kriminalität und der illegalen Migration“ gegeben, um die Bürger nur ja nicht aus ihrem Dornröschenschlaf zu wecken.
Die nun beschlossene Solidaritätsklausel aber geht noch einen Schritt weiter, denn nun kann auf Anfrage auch Militär in einem anderen Mitgliedstaat eingesetzt werden.
Laut dem Papier ist der Bündnisfall auch bei „vom Menschen verursachten Katastrophen“ möglich. Eine genauere Definition bleibt Brüssel da aber schuldig und so können das dann durchaus auch innerpolitische Unruhen, aufgrund von Massenzuwanderung, sozialer Schieflage oder sogenannter „Religionsstreitigkeiten“ sein.
Auf jeden Fall ist diese Entwicklung aber besorgniserregend, gefährlich und schmeckt schon verdammt nach Diktatur.
Finnland ist gegen neue Kredite für Griechenland, wird sich aber nicht durchsetzen können. Zahlreiche Politiker in Helsinki beklagen, dass Finnland im „falschen Club“ sei. Angesehene Ökonomen und Parlamentarier wollen Konsequenzen und fordern einen Euro-Austritt Finnlands.
Die finnische Regierung ist gegen ein weiteres Kredit-Programm für Griechenland. Das geht aus dem Programm der aktuellen Regierung in Helsinki hervor:
„Die Regierung ist gegen eine Erhöhung der Verbindlichkeiten Finnlands im Zusammenhang mit der Euro-Krise. Das wichtigste Mittel, um mit den finanziellen Problemen eines Euro-Landes umzugehen, sind nationale Maßnahmen. Diese sollen dann eine wirtschaftliche Konsolidierung und die Stabilisierung der öffentlichen Finanzen herbeiführen.“
Der Generalsekretär der Europeans United for Democracy (EUD), Richard Byfält, erklärte in diesem Zusammenhang den Deutschen Wirtschafts Nachrichten: „Die finnische Regierung hat spezifische rote Linien in ihrem Regierungsprogramm festgelegt, wenn es um die Eurozonen-Rettung („Eurorettung“) geht. Der bedeutendste ist, dass finnische Haftungen nicht weiter erhöht werden dürfen. Außenminister Soini erklärte am 6. Juli, dass dies sollte als ,Nein´ bezüglich einer neuen ESM-Rettung interpretiert werden solle. In einem Regierungsbeschluss von Dienstag wurde diese Ansicht wieder bestätigt.“
Auf Nachfrage der Deutschen Wirtschafts Nachrichten, wie stark die Euroskeptiker in Finnland einzustufen sind, legte Byfält seine persönlich Einschätzung dar, die doch sehr überraschend ausfällt: „In zunehmendem Maße ändert sich der Konsens unter den politischen Eliten in Finnland. Führende Politiker haben erklärt, dass Finnland im falschen Club ist. Vesa Kanniainen, Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Helsinki, anderen angesehene Ökonomen und Parlamentarier haben kürzlich ein Buch über mögliche Schritte für einen finnischen Euro-Austritt veröffentlicht. Künftig werden die finnischen politischen Führer an einem bestimmten Punkt eine weitere Integration – im Rahmen eines zentralisierten Staats der Eurozone und innerhalb der EWU-Transferunion – ablehnen, weil diese Entwicklungen keine öffentliche Unterstützung genießen. Ich glaube, wir werden diesen Punkt alsbald erreichen.“
Auch die lettische Ministerpräsidentin Laimdota Straujuma sieht grundsätzlich Bedenken in ihrem Land für ein neues Kreditpaket für Griechenland. „Für mich wird es sehr schwer werden, das Parlament davon zu überzeugen. Und für das Parlament wird es schwer werden zuzustimmen“, sagte sie am Freitag in einem Interview des Deutschlandfunks, das am Donnerstag vor Eingang der Athener Reformvorschläge aufgezeichnet worden war. Die durchschnittlichen Renten in Lettland seien bedeutend niedriger als in Griechenland. Wenn man die Letten fragen würde, ob sie Athen Geld leihen würden, könne man sich die Antwort vorstellen, sagte sie.
Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten
Ob Geologen Griechenland immense Bodenschätze in Aussicht stellen, oder Bankster ihre Spiele spielen. Es ist nur Papier, mit denen die Menschen allgemein abgespeißt werden.
Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras ist nach Ansicht seines rechtspopulistischen Koalitionspartners von den Euro-Partnern erpresst worden. «Es war ein Putsch seitens Deutschlands, Finnlands, der Niederlanden und Staaten des Baltikums», sagte der Chef der Partei der Unabhängigen Griechen (Anel), Panos Kammenos, der zugleich Verteidigungsminister ist, am Montag im griechischen Fernsehen nach einem Treffen mit Tsipras.
Kammenos ließ offen, wie seine Partei bei den anstehenden Abstimmungen über die neuen Sparmaßnahmen stimmen wird. Die Rechtspopulisten werden seinen Worten nach mit der Regierung Tsipras «weitermachen», aber sie lehnen die Sparpolitik grundsätzlich ab. Die Rechtspopulisten sind der Junior-Koalitionspartner der linken Regierungspartei Syriza und haben 13 Abgeordnete. (dpa)
Finnlands, der Niederlanden und Staaten des Baltikums.»Die Medienberichte über Griechenland und
seine Verhandlungen mit „internationalen Geldgebern“ werfen Fragen
auf: Was bedeutet eigentlich dieser Begriff? Und wer sind in
Griechenland und anderen Ländern die tatsächlichen Geldgeber und
Geldnehmer?
Ein Geldgeber ist ganz einfach jemand, der Geld gibt. Der Begriff
„Geben“ ist äußerst positiv belegt. Eine Gegenleistung erscheint
damit nicht verbunden zu sein. Auch z.B. Kunden bezahlen mit Geld,
was aber mit Gegenleistungen verbunden ist, weshalb Kunden eben
Kunden heißen und nicht Geldgeber. Auch Banken sind keine
Geldgeber, sondern bestenfalls Geldverleiher, meistens aber nur
Kreditgeber. Bei der Kreditvergabe wird Geld erzeugt. Das ist auch
etwas anderes als z.B. bei einem Geldverleiher, der immerhin
vorhandenes Geld verleihen würde, anstatt es im Rahmen der
Kreditvergabe (Giralgeldschöpfung) selbst herzustellen, wie es die
Banken tun, die den griechischen Staat und andere in die
Schuldenfalle treiben. (In den Veröffentlichungen der
Wissensmanufaktur werden diese Zusammenhänge des Geldsystems
grundsätzlich erklärt.) In jedem Fall ist es aber kein bloßes
Geben, wenn etwas mit Gegenleistungen verbunden ist, sondern ein
Kauf, ein Tausch, ein Kredit usw. Wenn man das Geld irgendwann
zurückhaben möchte, ist es ein Verleihen – und kein Geben! Der
Begriff Geldgeber klingt halt sehr großzügig. Das wirft die Frage
auf, wer damit wen verherrlichen will und warum diese Irreführung
flächendeckend vorzufinden ist.
Namen der sogenannten „Geldgeber“ kann man leider nicht ermitteln,
denn auch in Griechenland ist es wie in Deutschland eines der am
besten gehüteten Staatsgeheimnisse, von wem die Staaten sich Geld
leihen müssen, weil sie es nicht selbst herstellen dürfen.
Propagandabereinigt müssen wir die angeblichen Geldgeber als
Geldnehmer bezeichnen, weil sie das selbst hergestellte Geld
zurückfordern und unterm Strich – in Form von Zinsen – ständig Geld
nehmen. Wir können die internationalen Finanzinstitute und andere
Geldnehmer auch als Leistungsnehmer bezeichnen, da sie die Zinsen,
die sie für leistungslos produziertes Geld erhalten, in der Regel
gegen echte Leistungen Anderer eintauschen. Unterm Strich sind also
die Steuerzahler die Geldgeber, sprich Leistungsgeber, denn sie
geben dem Staat mehr Geld als sie von ihm bekommen. Ein Großteil
der Steuern fließt in Form von Zinsen an die kreditvergebenden,
internationalen Geldhersteller und andere Geldnehmer bzw.
Leistungsnehmer.
Weiterlesen: http://www.wissensmanufaktur.net/grie...
2. Juli 2015 um 17:25 Uhr
Chaoten am Werk Verantwortlich: Wolfgang LiebDie Regierung in Griechenland muss weg. Diese zutiefst
undemokratische Haltung verbreiten nicht nur Journalisten in ihren
als Berichte verkleideten Hetz-Kommentaren, es ist auch das Ziel
der Bundesregierung und der übrigen Gläubiger. Die weisen das zwar
weit und zum Teil auch empört von sich, doch ist die Sachlage
längst klar. Die Bundesregierung hat jeglichen Verhandlungen bis
zum Sonntag eine Absage erteilt (Die Ruhe haben wir ja) und der
Präsident des EU-Parlaments Martin Schulz (SPD) stellte heute im
Morgenmagazin noch einmal klar: Von André
Tautenhahn
„Wir werden danach dem griechischen Volk helfen, ganz sicher nicht der Regierung.“
Viele Kollegen wie auch Politiker stören sich unter anderem daran, dass die Regierung Tsipras von einem Tag auf den nächsten ihre Meinung ändere. Mal lehne sie die Forderungen der Gläubiger ab und rufe ein Referendum aus, dann wieder signalisiere sie Zustimmung zu den Bedingungen. Es muss also ein chaotischer Haufen sein, der in Athen das Sagen hat und die Menschen ins Unglück stürze. So einfach ist das natürlich nicht.
Kompromissbereitschaft fehlt bei den Gläubigern
Das Verhalten von Tsipras hat nämlich einen Beweis erbracht. Die Gläubiger sind unter keinen Umständen bereit, auch nur irgend einen Kompromiss mit der derzeitigen griechischen Regierung zu vereinbaren. Das Manöver von Tsipras am Mittwoch, die Kürzungsbedingungen der Gläubiger im wesentlichen zu akzeptieren, hat das gezeigt.
Es hat auch gezeigt, dass die Behauptung der Geldgeber, sie hätten eine Umstrukturierung der Schulden sowie ein dickes Investitionsprogramm angeboten, nicht ernst gemeint war. Denn sonst hätten sie am Mittwoch den Handschlag gesucht. Die Gläubiger haben sogar öffentlich gelogen, als sie behaupteten, ein solches Angebot hätte es gegeben. Der SPD Chef Sigmar Gabriel wiederholte die dreiste Unwahrheit in der Sondersitzung des Bundestages am Mittwoch.
Ein anderes SPD-Mitglied, der Chef des Instituts für Makroökonomie (IMK), Gustav A. Horn, stellt nun klar, der Chef der Sozialdemokraten hat sich mindestens an einer Legendenbildung beteiligt. Auf Facebook schreibt Horn:
Unsere Überprüfung der uns vorliegenden Dokumente zu den Verhandlungen zwischen und den Institutionen sowie der Eurogruppe haben folgendes Bild ergeben.
- Es gab den offiziellen Vorschlag das zweite Hilfsprogramm bis November zu verlängern.
- Der Wert wird mit rund 15 Mrd. beziffert, was falsch ist, da es sich um teilweise problematische Umschichtungen handelt, bei dem Geld, das eigentlich für die Bankenrekapitalisierung vorgesehen war, zum Abtrag der Schulden beim IMF benutzt werden sollte.
- Es hat nie ein offizielles Angebot über ein 35 Mrd. Investitionsprogramm gegeben. Man hat Griechenland informell nur eine erleichterte Nutzung bestehender Programme zugesagt. Die Erleichterung besteht in einem geringeren Kofinanzierungsbeitrag, den Griechenland aber auch nicht leisten kann.
- Es gab nie ein offizielles Angebot einer Umstrukturierung der Schulden. Es gab informelle Bemühungszusagen, sich um solche Gespräche in Zukunft zu bemühen.
Fazit: Hier werden Legenden gestrickt. Aber wenn diese Angebote tatsächlich ernst gemeint waren, kann man sie am Montag ja wiederholen.
Kein Interesse an Informationen
Es gibt noch andere Stimmen, die zum gleichen Ergebnis kommen. Nur die Medien interessiert das nicht oder nur am Rande. Sie bezeichnen die griechische Regierung als Chaoten, dabei ist sie es, die um ein Höchstmaß an Transparenz bemüht ist und die Weitergabe von Informationen betreibt, wo andere sich hinter den Institutionen nur verstecken. Der griechische Finanzminister Yanis Varoufakis bloggt und twittert sich einen Wolf, um die Haltung seiner Regierung zu erklären.
Doch eine Auseinandersetzung damit findet überhaupt nicht statt. Dafür gibt es Hetze am Fließband, wie das Satiremagazin Extra3 am Mittwoch auf eine erschreckend humorvolle Weise vorgeführt hat. So gilt wohl die Formel: Die griechische Regierung erklärt alles und keiner glaubt ihr, die Bundesregierung erklärt nichts und alle glauben ihr. Denn was tut unsere Regierung eigentlich? Im Bundestag erklärte die Kanzlerin, Europa sei stark und eine Notwendigkeit zum Handeln gebe es im Augenblick nicht. Plötzlich ist Ruhe angesagt, nachdem die letzten Wochen alarmistisch anmutende Phantomuhren um die Wette tickten.
Sigmar Gabriel, den man nur noch als aufgeblasene Sprechpuppe der Kanzlerin betrachten kann, gibt sich einfach hin für die Zerstörung Europas. Er trat am Mittwoch im Parlament ja nicht als Wirtschaftsminister, sondern ausdrücklich als SPD-Parteichef und Sprecher der SPD-Fraktion ans Rednerpult. Dabei forderte er sogar noch mehr Disziplin und noch strengere Regeln für Europa.
„Ich glaube, dass wir diese Krise auch nutzen müssen, um über unsere Fehler in der Vergangenheit zu sprechen, aber auch über das, was in Zukunft kommen wird. Der Weg, den wir nur verantwortungsbewusst und mutig in vielen Fragen, nicht nur bei Griechenland, gehen müssen, wird am Ende nicht weniger Disziplin und nicht weniger gemeinsame Regeln erfordern, sondern mehr, auch was die Finanz- und Wirtschaftspolitik angeht. Wenn wir wollen, dass unser Kontinent seine politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Bedeutung sowie sein einzigartiges Wohlstandsmodell im 21. Jahrhundert behauptet, dann brauchen wir mehr Verbindlichkeit in Europa und in der Euro-Zone und nicht weniger.“
Quelle: Bundestag Protokollauszug [PDF]
Die SPD fällt aus
Sigmar Gabriel verortet sich und seine Partei also dort wo ein Hardliner wie Schäuble schon ist. Gabriel hätte die Rede also auch auf einem Parteitag der CDU halten können. Was ist an ihm dann eigentlich noch SPD, sollte sich die Basis jetzt fragen. Sie sollte sich auch fragen, ob es den führenden Persönlichkeiten ihrer Partei nicht vielleicht genügt, wenn bei Wahlen kaum mehr als 25 Prozent herausspringen. Das Ergebnis reicht ja für Posten, auf denen politische Positionen des Wahlkampfes nach und nach abgeräumt und ins Gegenteil verkehrt werden können.
Würde man das nicht als chaotisch und irre bezeichnen? Nein, denn offensichtlich wird die griechische Regierung als durchgeknallt empfunden, weil sie es wagt, an dem festzuhalten, für das sie ein Mandat des Souveräns erhalten hat. Doch angesichts der seit zehn Jahren andauernden Regentschaft Merkels mag es für viele hierzulande befremdlich erscheinen, dass es noch Regierungen gibt, die so etwas wie ein politisches Programm verfolgen.
Wahrscheinlich hat die Bundesregierung deshalb eine Social Media Offensive mit Facebook Profil und Instagram-Account gestartet, wo vor allem viele schöne Bilder und Filmchen zu finden sind. Bunt und schön ist das, aber wenig informativ. Denn die Informationen der Bundesregierung sehen in Wirklichkeit sehr tragisch aus, wie der bewundernswerte Tilo Jung mit seinem Team von Jung & Naiv Woche für Woche in der Bundespressekonferenz akribisch herausarbeitet.
Der Autor ist Diplom Sozialwissenschaftler und Freiberuflicher Journalist.
hier weiterlesen und sehen:
„Die heute von der Supermacht USA angestrebte Neue Weltordnung gebiert ständig neue tatsächliche und fiktive Feinde, Kriege und kriegsähnliche Konflikte. Diese Weltordnung gebiert im gleichen Zuge unendliche Armut und Machtlosigkeit für viele und unendlichen Reichtum und Macht für wenige. Diese Weltordnung untergräbt Moral, Menschenrechte und Demokratie.
Die notwendige Alternative dazu ist eine Neue Weltordnung der gleichberechtigten Kooperation zwischen Staaten, Unternehmen und Individuen. Das wesentliche Kriterium dafür ist gegenwärtig die Kooperation ohne militärische Begleitung und Drohung.“
Eine Illusion? Wenn eine Illusion, dann eine für viele Menschen tödliche. Das wollen wir nicht. Auch deshalb das politische Engagement so vieler Menschen.
Bundestagsdrucksache belegt: Gigantischer Aufmarsch von US-Truppen und schweren Kriegsgerät auf deutschen Boden bereits voll im Gange! Von US-Präsident Barack Obama wurde die Entsendung von 800 Ketten- und Radfahrzeugen angeordnet, die unter anderem im bayerischen Grafenwöhr, unweit der früheren innerdeutschen Grenze, stationiert werden sollen. Vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges und eines drastisch gewandelten Verhältnisses zu Russland ziehen die USA weiterhin eine gigantische Streitmacht in Europa zusammen. Seit einigen Tagen dringen vermehrt Informationen der US-amerikanischen Truppenaktivitäten an die Öffentlichkeit. Auch die letzten Deutschen merken so langsam mit welcher Kaltschnäuzigkeit uns Washington in einen Krieg mit Russland treibt. In einer dpa-Meldung heißt es dazu:
[…] Als Reaktion auf den Ukraine-Konflikt und die Spannungen mit Russland verlegen die USA einem Zeitungsbericht zufolge zusätzliche Panzer auch nach Deutschland. Von 800 Ketten- und Radfahrzeugen, die nach Europa gebracht werden, solle ein Teil im bayerischen Grafenwöhr unweit der früheren innerdeutschen Grenze stationiert werden, berichtet der «Münchner Merkur» (Freitag). Die Zeitung beruft sich auf ein Schreiben von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) an Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer (CSU). […]
von Thomas Wiegold / http://augengeradeaus.net
Na ja, man kann natürlich warten, bis es ein Schreiben an einen Bundestagsvizepräsidenten und bayrischen Politiker gibt, der damit dann im Sinne der Eigen-PR an die Medien geht. Man kann natürlich auch nachlesen, was kommandierende Generale der US-Truppen in Europa in Interviews erzählen. Zum Beispiel schon vor Wochen hier mit den Stars&Stripes[3][4].
Ehe noch weitere Details über solche Politiker-Äußerungen äh, durchsickern: Es gibt auch zusätzliche Erdkampfflugzeuge und Hubschrauber der US-Streitkräfte in Deutschland[5].
Auch angesichts der Kommentarlage: Es sind deutlich weniger US-Soldaten und Material als noch vor paar Jahren, es sind rotierende Einheiten, vor allem aber: Die Masse geht ins Baltikum und nach Polen. In Deutschland, vor allem Grafenwöhr/Hohenfels, werden zusätzliche Einheiten & Panzer vor allem für multinationale Übungen bereitgestellt.Das haben auch die Kollegen vom Münchner Merkur, die ja mit ihrem geleakten Brief an einen CSU-Politiker die Grundlage dieser Meldung waren, nicht so ganz verstanden. In deren Online-Meldung (Link aus bekannten Gründen nicht) schreiben die unter anderem:
[…] Laut der Abmachungen im „2 plus 4-Vertrag“, in dem die ehemaligen Besatzungsmächte die deutsche Wiedervereinigung regelten, ist der Nato eine Verlegung von schwerem militärischen Gerät an die neue bundesdeutsche Ostgrenze untersagt. Panzer dürfen infolgedessen nur entlang der alten innerdeutschen Grenze stationiert werden. […]
Tja… Die Panzer werden natürlich nicht entlang der alten innerdeutschen Grenze stationiert, dafür wären es auch viel zu wenige. Und genau so wenig verhindert nur der 2+4-Vertrag, dass sie an der neuen bundesdeutschen Ostgrenze stationiert werden – wer hat eigentlich die Idee, Panzer an der deutsch-polnischen Grenze aufzufahren, also innerhalb des NATO-Gebiets? Hier wird so viel aus Unkenntnis oder politisch motiviert durcheinandergeworfen, dass es die Sau graust. Man kann ja durchaus argumentieren, dass man aus politischen Gründen die verstärkte Präsenz und Übungstätigkeit von NATO-Truppen innerhalb des NATO-Gebiets für falsch hält. Aber was da durcheinandergewürfelt wird…
Übrigens findet sich das, was der CSU-Abgeordnete Singhammer als Erkenntnis aus einem Brief der Verteidigungsministerin verbreitet, bereits in einer Bundestagsdrucksache vom Februar (BT-Drs. 18/4140, Frage Nr. 29 vom Grünen-Abgeordneten Tobias Lindner)[5]:
[…] Der Bundesregierung sind die geplanten Veränderungen in der dauerhaften Stationierung der Streitkräfte der Vereinigten Staaten von Amerika, die der als Anlage beigefügten Übersicht entnommen werden können, bekannt. Diese Informationen wurden auch seitens der Vereinigten Staaten von Amerika am 8. Januar 2015 veröffentlicht.
Daneben wurde die Bundesregierung über den vorübergehenden Aufenthalt von amerikanischen Streitkräften in Deutschland im Zuge der Operation ATLANTIC RESOLVE informiert. Dieser umfasst zwölft Luftfahrzeuge vom Typ A-10 mit Stationierungsort Spangdahlem sowie Fahrzeuge und Großgerät in der Größe eines brigadeäquivalenten Gefechtsverbandes, die vorübergehend in Mannheim in den Coleman Barracks stationiert werden. Insgesamt wird es sich dabei um ca. 800 Ketten- und Radfahrzeuge handeln.[6]
Der gegenüber der Bundesregierung dargelegte Grund der Vereinigten Staaten von Amerika für diese Maßnahmen ist, die Bereitschaft zu unterstreichen, einen Beitrag für die transatlantische Solidarität und Sicherheit Europas zu leisten. Dies ist im Zusammenhang mit dem beim NATO-Gipfel von Wales im September 2014 beschlossenen Plan für eine erhöhte Einsatzbereitschaft der Allianz – NATO Readiness Action Plan – zu sehen. […]
Schwere US-Waffen für Europa: politische und nicht militärische Bedrohung
29.06.15
US-Armee lädt Panzer für Coleman im Rheinau-Hafen ab
Die erste Ladung Kampfpanzer der amerikanischen Streitkräfte, die - wie berichtet - in der Coleman-Kaserne in Sandhofen zwischengelagert werden sollen, kam am Donnerstag an der RoRo-Anlage im Rheinau-Hafen an (Bild). Paul Robert Oehler, Restaurantleiter am Strandbad, bemerkte das voll beladene flussaufwärts fahrende Transportschiff und bestätigte seine Beobachtung gegenüber dem "MM". Die Panzer des Typs "Abrams" sind Teil des European Activity Set (EAS), eine Art Komplettgarnitur an Waffen und Ausrüstung für turnusmäßig wechselnde Kampfverbände. Anwohner hatten in und um die Coleman-Kaserne in den vergangenen Tagen "verstärkte Aktivitäten" beobachtet, wie Bezirksbeirat Bernd Siegholt (ML) berichtete. Eine "MM"-Anfrage bei Sprecher Richard L. Puckett vom US-Hauptquartier in Wiesbaden, wie es mit dem Transport des Kriegsgeräts jetzt weitergeht, blieb bislang unbeantwortet. /Bild: Tröster lang
Unter anderem haben die USA im Fliegerhorst Büchel und anders wo mehr als 5000 Nuklearwaffen in der Bundesrepublik stationiert. Die für Atomwaffen zuständige US-Behörde plant, eine neue Generation von Nuklear-Waffen in Deutschland zu stationieren. Damit das Budget genehmigt wird, spricht die Behörde von der Ablöse von alten Waffen und Sicherheits-Verbesserungen. Tatsächlich geht es in dem Papier jedoch darum, aus alten Bomben moderne Lenkwaffen zu machen. Die bundesdeutsche Zustimmung zu diesen dann auch in Deutschland gelagerten Atomwaffen ist nicht vorgesehen
Die neue, vom US-Militär ausgearbeitete Verteidigungsdoktrin verabschiedet sich vom klassischen Freund-Feind-Schema. In einem Dokument heißt es: „Der Feind ist unbekannt, die Geographie ist unbekannt und die Koalitionen sind unbekannt“. Die Antwort müsse eine weltweite amerikanische Truppen-Präsenz sein.
Mit der Ausdehnung der aktuellen Praxis wird deutlich, dass auch die laufende Ausbildungs-Mission der 173. US-Luftlandebrigade in der Ukraine nicht ein isolierter Einzelfall ist, sondern zu einer umfassenden, neuen Strategie gehört. Die Eckpunkte der neuen Militär-Doktrin finden sich in dem von der US-Armee erstellten Dokument „Win in an Complex World 2020-2040“ .
Da ich am Bahnsteigende stand konnte
ich nun ganz nah im Nachschuss die meisten Panzerfahrzeuge auf
ihren Güterwagen sehr gut ablichten, hier ein
Drehgestell-Flachwagen der DB mit der Nr.: 31 RIV 80 D-DB 4865
661-1 Samms 709 beladen mit einem Kampfpanzer der dänischen
Streitkräfte, der dänischen Leopard Version 2A5DK, alle Panzer
wurden mit dem Geschützturm zur Heckseite herum positioniert
transportiert, 02.06.15 Durchfahrt Bhf. Berlin-Hohenschönhausen.
Volker
Stöckmann
2013
Die EU will „intolerante Bürger“ überwachen. Jugendliche, welche nicht den EU-Vorgaben für „Toleranz“ entsprechen, sollen umerzogen werden. Das Recht auf freie Meinungsäusserung in Europa wird damit massiv eingeschränkt. Es droht die totale Orwell-Diktatur im Stil der der ehemaligen UdSSR.
Hinter den EU-Mauern wird ein neues „Überwachungsprogramm“ ausgeheckt. Die EU will „intolerante Bürger“ überwachen. Das European Council on Tolerance and Reconciliation (ECTR) hat einen Entwurf dem Ausschuss für Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres (LIBE) des Europaparlaments überreicht. Er soll zur Verabschiedung vorbereitet werden.
Mit dem sinnigen Titel: „European Framework National Statute for the Promotion of Tolerance“. Der beunruhigende Vorschlag würde europäische Regierungen verpflichten, Bürgerinnen und Bürger, die als „intolerant“ angesehen werden, zu überwachen. Dies könnte somit auch zu einem Verbot sämtlicher Kritik gegenüber dem Islam oder dem Feminismus führen.
Gemäss kritischen Beobachtern stellt dieses Statut eine „beispiellose Bedrohung des Grundrechts auf Rede- und Meinungsfreiheit“ dar und könnte letztlich dazu führen, dass das Recht auf freie Meinungsäusserung in Europa massiv eingeschränkt wird. Weil etwa kritische Stimmen gegenüber dem Islam und dem islamischen Recht, der Scharia, verboten werden könnten.
Auf dieses Ziel haben moslemische Aktivistengruppen seit mehr als zwei Jahrzehnten hingearbeitet. Artikel 4 der vorgesehenen Verordnung ist aufschlussreich: „…es gibt keinen Grund, tolerant gegenüber intoleranten Menschen zu sein. Dies ist dann besonders wichtig, wenn das Recht auf freie Meinungsäusserung, Rede- und Meinungsfreiheit berührt ist!“ Die Ausrottung der Intoleranz hat mit anderen Worten Vorrang vor dem Recht auf freie Meinungsäusserung von Millionen europäischer Bürgern.
Es wird noch besser: In dem Entwurf wird festgelegt: „Angehörige gefährdeter oder benachteiligter Gruppen geniessen zusätzlich zu dem allgemeinen Schutz, zu dem die Regierung jeder Person innerhalb des Staates gegenüber verpflichtet ist, noch besonderen Schutz.“ Dahinter steht die Forderung, das Recht auf freie Meinungs-äusserung der Bürger Europas müsse eingeschränkt werden, damit die „zusätzlichen“ Rechte von Minderheiten nicht durch „intolerante“ Bemerkungen beeinträchtigt werden.
Alleine schon Satire wäre verboten. Auch hier „Big Brother“, gepaart mit Bürokratie: Das Rahmenstatut fordert den Aufbau einer „besonderen Verwaltungseinheit“ in jedem der 28 EU-Mitgliedstaaten, die die Durchsetzung und Einhaltung des Statuts überwachen soll. Sie soll dem Justizministerium des jeweiligen Landes direkt unterstellt sein und auch Strafen verhängen dürfen. Zusätzlich soll in jedem Land eine „Nationale Kommission zur Überwachung der Toleranz“ zur „Förderung der Toleranz“ geschaffen werden.
Der Entwurf fordert auch die „Umerziehung“ von Personen, die als intolerant eingestuft werden. „Jugendliche, die Straftaten begangen haben und verurteilt wurden, sind ver-pflichtet, sich einem Rehabilitierungsprogramm zu unterziehen, durch das ihnen eine Kultur der Toleranz anerzogen werden soll.“
Schulen sollen von der Grundschule an von der Regierung verpflichtet werden, „die Schülerinnen und Schüler im Unterricht zu ermutigen, Verschiedenheit und Vielfalt zu akzeptieren und ein Klima der Toleranz gegenüber den Qualitäten und Kulturen anderer zu fördern.“
Was in der Theorie durchaus begrüßenswert ist, bedeutet jedoch in der Praxis, dass jede Form der Kritik an totalitären Religionen oder Lebensformen unterbunden wird und dass das Beharren auf Heimat oder regionaler Identität aberzogen werden soll.
Brüssel-Kenner befürchten, dass dieses Statut grosse Chancen hat, durchgewinkt und beschlossen zu werden. Denn schon 2001 erklärte die EU, sie habe das Recht, gegen ihre Kritiker vorzugehen. Die schrittweise Einführung des Maulkorbs wird sich wohl kaum mehr verhindern lassen.
Die Idee zur Europaflagge kam einem Belgier 1955 beim Anblick einer Marienstatue
Quelle: welt-online.de“Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine
Frau mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und
ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.” (Offenbarung des
Johannes 12,1) Von THOMAS PINZKA
Berlin – Schon seit einiger Zeit hängt sie an
vielen öffentlichen Gebäuden neben der deutschen Flagge: die
Europaflagge. Zwölf goldene Sterne auf dunkelblauem Grund. Fragt
man jedoch danach, was diese zwölf Sterne symbolisieren, stößt man
auf unterschiedliche Antworten. Viele wissen gar keine Antwort und
reagieren mit einem Achselzucken. Andere können sich noch erinnern,
daß die Europäische Union einmal aus zwölf Staaten bestanden hat,
und glauben damit die Antwort gefunden zu haben. Doch damit liegen
sie falsch. Die Geschichte der Fahne hat ihren Ursprung in der Zeit
während des Zweiten Weltkriegs. Paul Lévi, ein Belgier jüdischer
Abstammung, sah damals angsterfüllt in Leuven zahlreiche
Eisenbahnzüge fahren, in denen die Juden von der deutschen Gestapo
nach Osten in eine ungewisse Zukunft transportiert wurden. Damals
legte Lévi das Gelübde ab, wenn er den Krieg und die
Nationalsozialisten lebend überstehen würde, wollte er zum
katholischen Glauben konvertieren. Er überlebte und wurde
katholisch. Am 5. Mai 1949 wurde in London der Europarat gegründet,
und Paul Lévi wurde zum Leiter der Kulturabteilung des Europarats
ernannt. Sechs Jahre später, 1955, diskutierten die Vertreter über
eine gemeinsame Flagge. Sämtliche Entwürfe, in denen, etwa nach dem
Vorbild der skandinavischen Flaggen, ein Kreuz enthalten war, wurde
von den Sozialisten als ideologisch gebunden und zu christlich
verworfen. Eines Tages kam Lévi bei einem Spaziergang an einer
Statue der Mutter Gottes mit dem Sternenkranz vorbei. Durch die
Sonne beschienen, leuchteten die goldenen Sterne wunderschön vor
dem strahlend blauen Himmel. Lévi suchte daraufhin Graf Benvenuti,
ein venezianischer Christdemokrat und damaliger Generalsekretär des
Europarats, auf und schlug ihm vor, zwölf goldene Sterne auf blauem
Grund als Motiv für die Europafahne vorzuschlagen. Benvenuti war
begeistert, und wenig später wurde der Vorschlag allgemein
akzeptiert. Und so ziert bis heute in allen Staaten der
Europäischen Union der goldene Sternenkranz Marias die Europafahne.
Die Zwölfzahl der Sterne ist ein Hinweis auf die zwölf Stämme
Israels (Gen 37,9) und somit auf das auserwählte Volk Gottes. Der
Kranz als Symbol des Erfolges und des Triumphes signalisiert die
Unbesiegbarkeit der Frau. In der Offenbarung spricht Johannes nur
von einer “Frau”. Er nennt sie aber nicht Maria. In der
katholischen Auslegung wurde aber eine Zeitlang die Frau in der
Offenbarung mit Maria gleichgesetzt. Weil einige Kapitel später in
der Offenbarung erwähnt wird, diese Frau würde den Messias gebären,
müsse sie damit auch die Mutter Jesu sein. Dagegen spricht aber,
daß diese “Frau” in Kapitel 12, Vers 17 der Offenbarung als “Mutter
der Christen” bezeichnet wird. Daher wäre es am naheliegendsten, in
der erwähnten “Frau” das Symbol für das Gottesvolk in seiner
Einheit von Altem und Neuem Bund zu sehen, so ein
Religionswissenschaftler. Die Zahl “zwölf” hatte schon immer für
die Menschen eine besondere Bedeutung. Bereits bei den alten
Ägyptern hatte die Unterwelt zwölf Tore. In der griechischen
Mythologie mußte Herakles zwölf Aufgaben erfüllen, und die Römer
gründeten ihre Rechtsordnung auf ein Gesetz, das auf insgesamt
zwölf Tafeln niedergeschrieben war. Jesus erwählte aus dem Kreis
seiner Gefolgsleute zwöf Männer, die in den Evangelien als die
zwölf Apostel beschrieben werden, in Anlehnung an die zwölf Stämme
Israels, von denen im Alten Testament erzählt wird. Außerdem wird
in der Offenbarung Jerusalem als die Heimstadt für das vollendete
Gottesvolk geschildert. “Die Stadt hat eine große und hohe Mauer
mit zwölf Toren und zwölf Engeln darauf. Auf die Tore sind Namen
geschrieben: die Namen der zwölf Söhne der Stämme Israels . . . Die
Mauer der Stadt hat zwölf Grundsteine; auf ihnen stehen die zwölf
Namen der zwölf Apostel des Lammes.” Auch hier findet sich die
Verbindung der Stämme Israels vom Alten Testament mit den zwölf
Aposteln des Neuen Testaments. Die Bedeutung der “Zwölf” kann man
auch darin sehen, daß zwölf das Produkt von drei und vier ist. Die
Dreizahl steht für die Dreifaltigkeit Gottes in Vater, Sohn und
Geist, und die Vier symbolisiert die Himmelsrichtungen.