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01-09-2Q2Q

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Je mehr Du forschst, desto mehr halten Dich die Unwissenden für verrückt". Don Freeman, amerikanischer Schriftsteller

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Wir leben in einer globalen Pathokratie (Herrschaft der Pschopathen) darüber sollte sich jeder im Klaren sein! Verändert das!

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06.09.2Q2Q

Überdenke die Vergangenheit Teil 1und2

Das hier veröffentlichte Video "Gott ist eine KI" ist kein Video mit abgeschlossenem Thema, sondern stellt nur den ersten Teil eines aufgeteilten achtstündigen Interviews mit Alexander Laurent dar (Interview 1). Die Titel-Überschriften der einzelnen Videos wurden hierbei vor allem zur besseren Orientierung für den Zuschauer erstellt. Das heißt, alle Themen der einzelnen Videos sind keine abgeschlossenen Themenkomplexe, sie bauen im Gesamtinterview aufeinander auf und werden im Laufe des Interviews miteinander kombinierend vertieft. Dem Zuschauer wird deshalb empfohlen, wenn er die zwei Interviews mit Herrn Laurent vollständig verstehen will, keines der Videos willkürlich anzuklicken, sondern die Videos in ihrer korrekten Reihenfolge anzuschauen und keines auszulassen.

DAS BUCH DZYAN, DIE VERBOTENE GESCHICHTE DER MENSCHLICHKEIT

Dr. Reiner Fuellmich: Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Mehr Infos zur geplanten Sammelklage und der Möglichkeit, sich als Klägerin oder Kläger anzuschließen unter: https://www.corona-schadensersatzklag…

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Der Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“). Wir entführen Sie in diesem Video in die Realität des Seins.

Die neue Weltmacht: Der digital-finanzielle Komplex

Die Zeiten, in denen das Wirtschaftsleben des Westens vom militärisch-industriellen Komplex dominiert wurde, sind vorbei. Mit dem digital-finanziellen Komplex ist inzwischen eine viel größere Gefahr für die Freiheit und Selbstbestimmung der Menschen entstanden, schreibt Ernst Wolff.

In den 1950ern entstand in den USA der Begriff vom „militärisch-industriellen Komplex“ (MIK). Gemeint war damit die geballte Macht der Rüstungskonzerne und der multinationalen Industriegiganten, die durch ihre Wirtschaftskraft, aber auch durch ihre personelle Verflechtung mit dem Staatsapparat erheblichen Einfluss auf die Politik ausüben konnten.

Zu seiner Stärke verholfen hatten dem MIK zum einen der Rüstungswettlauf zwischen den USA und der Sowjetunion während des Kalten Krieges, der riesige Gelder in die Entwicklung immer neuer Waffensysteme gespült hatte, und zum anderen der Nachkriegsboom, der den US-Großkonzernen neue Märkte in aller Welt erschlossen und nie dagewesene Profite beschert hatte.

Einige später hinzugekommene Großkonzerne wie Google (1998 gegründet, heute Alphabet) und Facebook (2004 gegründet) stützen ihre Macht fast ausschließlich auf die Beschaffung und Weitergabe von Informationen. Da sie sich auf Grund ihrer schieren Finanzmacht Konkurrenten vom Leib halten können, indem sie sie in einem frühen Stadium ihrer Entwicklung aufkaufen, sind sie in ihren Bereichen zu fast unantastbaren Monopolen geworden.

Einzigartig ist auch die Stellung des 1994 als Buchhandelsplattform gegründeten Großkonzerns Amazon, der den Internethandel in der westlichen Welt inzwischen vollständig beherrscht und zum vermutlich größten Monopol in der gesamten Wirtschaftsgeschichte aufgestiegen ist.

Finanzmacht & Digitalmacht = globale Supermacht

Mit diesen Unternehmen an der Spitze hat sich eine Branche etabliert, die das gesamte Wirtschaftssystem in einer historisch nie dagewesenen Art und Weise durchdrungen hat und die auf Grund ihrer Wirtschaftskraft auch zu einem entscheidenden Faktor im Finanzwesen geworden ist.

Nicht nur, dass Digitalfirmen die Grundlage für Kryptowährungen und die bahnbrechende Blockchain-Technologie gelegt haben, sie sind auch zum unbestrittenen Schwergewicht an den Aktienmärkten geworden. Die Technologiebörse Nasdaq zum Beispiel verdankt ihren historischen Anstieg fast ausschließlich den fünf Konzernen Microsoft, Apple, Alphabet, Amazon und Facebook.

Vor allem das Zusammenspiel mit dem weltweit größten Vermögensverwalter BlackRock (1988 von Larry Fink gegründet) verleiht diesem kartellartigen Gebilde noch mehr Macht als es ohnehin schon an sich gerissen hat. BlackRock ist nicht nur an allen fünf Konzernen beteiligt, sondern kann aufgrund seiner unvorstellbaren Finanzkraft (der Fonds verwaltet Vermögen von über 7 Billionen US-Dollar) jeden Markt der Welt in jede gewünschte Richtung bewegen.

Außerdem verfügt BlackRock mit dem Großrechnersystem Aladdin über ein in dreißig Jahren gesammeltes und permanent analysiertes Datenreservoir, das dem Unternehmen einen uneinholbaren Informationsvorsprung gegenüber allen übrigen Marktteilnehmern verleiht und das Blackrock einen absoluten Sonderstatus in der Finanzwelt verschafft hat: Larry Finks Unternehmen ist nämlich auch zum Berater und zum engen Partner der größten und wichtigsten Zentralbanken der Welt geworden.

Dritter im Bunde: die Zentralbanken

In der Krise von 2007/08 wie auch beim Corona-Crash im März 2020 wandten sich sowohl die US-Zentralbank Federal Reserve (FED) als auch die Europäische Zentralbank (EZB) im Rahmen ihrer Versuche, das System zu stabilisieren, umgehend an BlackRock.

Für Insider ist das kein Wunder, denn die Macht der Zentralbanken bezieht sich ja immer nur auf die Währung, für die sie zuständig sind. BlackRock dagegen ist auf allen Märkten der Welt präsent und verfügt mit Aladdin, für das das Unternehmen im April 2020 eine zukunftsweisende Cloud-Partnerschaft mit Microsoft eingegangen ist, über mehr Informationen als sämtliche Zentralbanken zusammengenommen.

Dass die größten Zentralbanken nun so weit gehen, BlackRock in Krisensituationen bei der Verteilung neu geschaffenen Geldes mit ins Boot zu nehmen, bedeutet allerdings, dass wir es hier mit einer Machtkonzentration zu tun haben, wie es sie in der gesamten Geschichte des Finanzwesens noch nicht gegeben hat.

Wie enorm die Auswirkungen der Partnerschaft des Dreigestirns aus diesen wenigen Digital- und Finanzkonzernen mit den wichtigsten Zentralbanken der Welt sind, war in der Corona-Krise deutlich zu sehen. Als das globale Finanzsystem im März vor einem weiteren Kollaps stand, schufen die Zentralbanken riesige Geldmengen, die anschließend zu einem großen Teil von BlackRock verteilt wurden, dessen Software in den Händen von Microsoft liegt.

Gleichzeitig machte Amazon auf Grund des Lockdowns den bisher größten Umsatz in der Unternehmensgeschichte und stellte in einer Zeit, in der vierzig Millionen US-Amerikaner ihren Job verloren, 175.000 neue Arbeitskräfte ein, während Firmen wie Apple und Alphabet sich weite Teile des äußerst lukrativen neuen Home-Office- und Home-Schooling-Marktes unterwarfen.

Außerdem förderte die Krise den vom Dreigestirn vorangetriebenen Prozess der Abschaffung des Bargeldes und den weiteren Siegeszug von Kryptowährungen und kontaktlosen Bezahlsystemen.

Betrachtet man allein die Machterweiterung, auf die es der digital-finanzielle Komplex in den vergangenen drei Monaten gebracht hat, so muss man feststellen: Hier hat sich eine Kraft gebildet, die den militärisch-industriellen Komplex, den US-Präsident Eisenhower in seiner Abschiedsrede 1960 als „Potenzial für den katastrophalen Aufstieg fehlgeleiteter Macht“ bezeichnet hat, bei weitem in den Schatten stellt.

In der Tat beherrschte der MIK bis in die 1980er über weite Strecken das internationale Geschehen. Dann aber traten zwei Entwicklungen ein, die das Machtgefüge grundlegend verändern sollten: die Deregulierung und die Digitalisierung.

Entwicklung Nr. 1: die Deregulierung

Größter Nutznießer des Nachkriegsbooms war das Bankgewerbe, das auf Grund der hohen Nachfrage nach Krediten einen gewaltigen Vermögens- und Machtzuwachs verbuchen konnte. Als diese Nachfrage in der Mitte der Siebziger Jahre nachließ, nutzten die Banker ihre in den 1950ern und 1960ern errungenen Machtstatus und drängten die Politik, ihnen neben ihrer Haupteinnahmequelle, der Kreditvergabe, weitere Möglichkeiten des Geldverdienens zu eröffnen.

Tatsächlich machten Politiker rund um den Globus den Banken immer größere Zugeständnisse, indem sie zahlreiche Regeln und Gesetze abschafften, die den Finanzsektor bis dahin eingeengt hatten. Dieser Trend gewann schnell eine Eigendynamik und führte dazu, dass in den 1980ern und 1990ern immer stärker dereguliert und den Banken damit immer mehr Freiräume zugestanden wurden.

Wichtigste Meilensteine der Entwicklung waren die Einführung ständig neuer Finanzprodukte, die Zulassung von Aktienrückkäufen, die zunehmend lascheren gesetzlichen Auflagen für Hedgefonds und die Abschaffung des Trennbankensystems in den angelsächsischen Ländern. Die Gesamtheit der Maßnahmen führte zu einer kontinuierlich fortschreitenden Umstrukturierung der Weltwirtschaft zugunsten des Finanzsektors, der heute um ein Vielfaches größer ist als die Realwirtschaft.

Eine entscheidende Folge dieser Entwicklung bestand in der zunehmenden Konzentration finanzieller Macht: In den 1990ern waren es vor allem zahlreiche Investmentbanken, die von der Deregulierung profitierten, zu Beginn des neuen Jahrtausends dann insbesondere die Hedgefonds. Mit der Krise von 2007/08 begann dann die große Zeit der Vermögensverwaltungen, von denen die größten die lukrativsten Hedgefonds unter sich vereinigten, und deren wichtigste Vertreter – allen voran BlackRock, Vanguard und State Street – heute weite Teile des Finanzsektors beherrschen.

Entwicklung Nr. 2: die Digitalisierung

Die zweite bahnbrechende Entwicklung nahm in den 1970ern in den USA ihren Lauf. Damals gründeten einige junge Technik-Freaks Firmen, die sich auf die noch junge Computertechnologie spezialisierten. Von vielen zunächst belächelt, explodierten mehrere dieser Firmen wie Apple und Microsoft geradezu und begründeten einen Trend, der das weltweite Wirtschaftsgeschehen stärker beeinflussen sollte als die industrielle Revolution vor 250 Jahren.

Zu den wichtigsten Merkmalen der Entwicklung zählt der große Einfluss, den diese Konzerne auf andere Unternehmen ausüben können, da sie ja deren Geschäftsabläufe zu einem großen Teil organisieren und damit Zugriff auf das wichtigste Gut innerhalb unserer modernen Gesellschaft neben dem Geld haben – Daten.

Quelle

 

GOR Rassadin: Dein Diener ist KILLER

GOR Rassadin: LUZIFER Projekt

NWO – ID 2020: Wollt Ihr die totale digitale Identität?

Es geschieht Ungeheuerliches auf unserem Planeten namens Erde. So ungeheuerlich und gruselig, dass man fast glauben möchte, man befände sich lediglich in einer düsteren Dystopie oder einem bösen Traum.

ID 2020 – die totale KontrolleWas ist ID 2020?

Ganz einfach ausgedrückt, handelt es sich hierbei um einen digitalen Personalausweis, den Menschen erhalten sollen. In dieser digitalen Identität sind sämtliche persönliche Informationen gespeichert und jederzeit abrufbarHier könnt ihr mehr darüber lesen.

Vordergründig wird gesagt, dass man mithilfe biometrischer Daten die Impfversorgung in Entwicklungsländern verbessern möchte. Dies würde vor allem Kindern in Entwicklungsländern zugutekommen. Aber auch Obdachlosen und sämtlichen nicht registrierten Menschen, wie auch Flüchtlingen würde dies nützen. Diese würden dadurch einen besseren Zugang zu „Dienstleistungen“ wie Medizinversorgung und zum „Lebensunterhalt“, wie zum Beispiel Sozialleistungen, Wahlrecht oder Bildung bekommen. Diese „globale Identität“ soll auch ein wirksames Mittel gegen den Menschenhandel sein.

Eine unheilige Allianz – und was haben Impfungen damit zu tun?

Anhand von Impfungen möchte man winzige Mikrochips in den Körper von Menschen einführen. Sie werden mit digitalen Tracking-Chips „geimpft“ und können damit schlussendlich kontrolliert werden.

Es gibt die sogenannte „ID 2020 Alliance“, eine Organisation, die sich jährlich in New-York zu ihrem Gipfeltreffen zusammen findet. Kein geringerer als Bill Gates ist Gründungsvater dieser unheiligen Allianz! Ziel dieser Allianz ist es, jedem Menschen auf der Erde eine digitale ID zu ermöglichen. Und, klingelt‘s langsam bei dem einen oder anderen von Euch? Bill Gates setzt ja schon seit vielen Jahren Milliardenbeträge ein, um Menschen in Afrika kostenlos zu impfen.

GAVI – die Impfallianz

Diese „ID 2020 Alliance“ arbeitet zu diesem Zweck mit GAVI,  das ist die globale Allianz für Impfungen und Impfstoffe, sowie mit der Regierung von Bangladesch und anderen Partnern aus Wissenschaft und Regierungen zusammen.

Mitglieder sind Regierungen von Industrie- und Entwicklungsländern, die Weltgesundheitsorganisation, UNICEF, die Weltbank, die Bill & Melinda Gates Foundation, Nichtregierungsorganisationen, Impfstoffhersteller aus Industrie- und Entwicklungsländern sowie Gesundheits- und Forschungseinrichtungen und weitere private Geber.

Wikipedia

„Die Allianz wurde im Jahr 2000 gegründet, um den bereits seit Ende der 1990er Jahre stagnierenden, zum Teil sogar rückläufigen Impfraten in den ärmsten Ländern der Welt zu begegnen. Die Bill & Melinda Gates Foundation stellte anfänglich 750 Millionen US-Dollar zur Verfügung, um Kinder in Entwicklungsländern mit Impfstoffen zu versorgen.“ Wiki

Wikipedia

Unter der Schirmherrschaft von Angela Merkel richtete Deutschland im Jahre 2015 die GAVI-Geberkonferenz in Berlin aus. Sie kündigte in ihrer Rede an, die Unterstützung für GAVI bis zum Jahre 2020  auf 600 Millionen Euro erhöhen zu wollen. Also ist Deutschland unter Merkel mal wieder ganz vorne mit dabei, wenn es um die Umsetzung von Zielen der Neuen Weltordnung geht.

Digitale Identität durch Zwangsimpfung?

Zuerst soll es ja nur um Flüchtlinge, Obdachlose und sonstige nicht registrierte Menschen gehen. Ich glaube jedoch, dass dies nur der Anfang ist. Die Tür zu etwas Anderem wird dadurch weit aufgestoßen. Ziel wird sein, JEDEN Menschen, der auf der Erde lebt, nötigenfalls per Zwangs- oder Pflichtimpfung, einer digitalen Identität zuzuführen.

Vielleicht lehne mich nun zu weit aus dem Fenster. Aber es passt doch alles zusammen. Denken wir nur mal an die Agenda 2030 der Vereinten Nationen! Und denken wir an Merkels Lieblingsbuch „Dialoge Zukunft – Vision 2050“ vom Rat für nachhaltige Entwicklung. Nachzulesen in meinem Artikel „NWO-Auslöschung der Völker und Identitäten“ sowie weiteren Artikeln von mir zu diesem Themengebiet. Es passt doch einfach alles zusammen!

Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen UNHCR setzt sich ja seit einigen Jahren für die Verwendung biometrischer Technologien ein. Das soll Menschen, wie z.B. Flüchtlinge oder Vertriebene, die nirgends registriert sind, helfen, einen amtlichen Ausweis zu erhalten. Große Organisationen wie „Accenture“ und „Microsoft“ sind an biometrisch gesteuerten Identitätsprojekten zur Unterstützung der UN-Ziele beteiligt.

Was sind die Ziele der UN?

Ganz einfach ausgedrückt: Die totale Kontrolle der Menschen! Man sollte sich immer vor Augen halten, dass es sich bei der UNO um eine kommunistische Organisation handelt. Und es ist bestimmt kein Zufall, dass sich die Charta der Vereinten Nationen am kommunistischen Manifest orientiert oder zumindest anlehnt. Die Entwicklungen in Deutschland, Europa und auf der Welt, deren Zeuge wir tagtäglich sind, sprechen auf jeden Fall eine deutliche Sprache. Die Vereinten Nationen streben eine Weltregierung an. Daher sollen die Nationen und die Nationalstaaten eliminiert werden. Und wie ist es möglich, die Massen zu lenken und zu kontrollieren? Gebt Euch die Antwort selbst!

Irgendwie stoße ich bei meinen Recherchen und Artikeln zur Weltlage immer wieder auf die gleichen Namen: Angela Merkel, George Soros, Bill Gates und komme immer wieder auf die UNO und deren weit verzweigte Arme sowie Unter-Organisationen. Alle Wege führen zur UNO. Es sind viele kleine Puzzlestückchen, die zusammen genommen ein Bild ergeben, das sich immer weiter vervollständigt.

Böses Erwachen

Ist das nun alles ein böser Traum? Nein! Und daher gibt es auch kein Erwachen bzw. kein gutes Erwachen, denn der Traum ist bittere Realität.

Das böse Erwachen wird vor allem für die kommen, die jetzt immer noch nicht sehen wollen oder können. Die Dinge entwickeln sich in eine Richtung, die manche von uns schon lange erahnen und anhand der untrüglichen Zeichen „vorhergesehen“ haben.

***

Der große Neustart

Die Corona-Lockdowns sind Ausdruck eines Plans, die Menschheit einem sich beschleunigenden Prozess hin zur digitalen Tyrannei zu unterwerfen.von Antony P. Mueller

Wir spüren, dass wir uns derzeit in einem rapiden Umgestaltungsprozess befinden und dabei eher Objekte „höherer“ Interessen als Mitgestaltende sind. Die rapide Verwandlung unseres Gesellschaftssystems in eine technikgestützte, dystopisch anmutende Tyrannei bedient sich eher sanfter Techniken der Verhaltenssteuerung, bei denen unmittelbare Gewalt nur im Notfall zum Einsatz kommt. Die Architekten dieser globalen Agenda haben verstanden, dass die Transformation der Gesellschaft unbedingt auch die Transformation des Menschen selbst, seiner psychischen und sozialen Grundbeschaffenheit erfordert. Hierzu dienen bestimmte „Corona-Maßnahmen“ wie das Abstandsgebot ebenso wie die transhumanistischen Visionen einer Techno-Elite. Es ist an der Zeit, die Herausforderung zu erkennen und ihre Konturen zu identifizieren.

Digitale Tyrannei

Die Erklärung des Coronavirus als Pandemie hat sich als nützlich erwiesen, um die Verwirklichung des Plans zum großen Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft voranzutreiben. Der Lockdown im Zuge der Coronavirus-Pandemie hat die Umsetzung langjähriger Pläne zur Errichtung einer sogenannten „Neuen Weltordnung“ (NWO) beschleunigt.

Unter der Schirmherrschaft des World Economic Forum (WEF) plädieren hochrangige Entscheidungsträger — daneben auch prominente Stimmen der politischen Meinungsbildung — für einen globalen „Großen Neustart“ (Great Reset).

Die Schaffung einer weltumfassenden Technokratie beinhaltet eine enge Zusammenarbeit zwischen den Leitern führender Industrieunternehmen und den Regierungen. Mit Programmen wie garantiertem Mindesteinkommen und umfassender freier Gesundheitsversorgung verbindet die neue Art der Regierungsführung (governance) strenge gesellschaftliche Kontrolle mit dem Versprechen umfassender sozialer Gerechtigkeit.

Die Wahrheit ist jedoch, dass diese neue Weltordnung der digitalen Tyrannei mit einem umfassenden sozialen Kreditsystem einhergeht. Die Volksrepublik China ist der Pionier dieser Methode zur Überwachung und Kontrolle von Einzelpersonen, Unternehmen und gesellschaftspolitischen Einheiten.

In einem Sozialkreditsystem wird auf einer App oder einem Chip fast jede persönliche Aktivität registriert und automatisch bewertet. Um selbst elementare Rechte wahrzunehmen — und sei es auch nur, um an einen bestimmten Ort zu reisen — muss man das individuelle Verhalten mit einem Netz von Vorschriften in Einklang bringen. Diese vorgegebenen Regeln bestimmen, was „gutes Verhalten“ sei und so als vorteilhaft für Mensch und Umwelt erachtet wird.

Während einer Pandemie würde sich diese Art der Kontrolle beispielsweise von der Verpflichtung, eine Maske zu tragen und soziale Distanz zu üben, bis hin zu spezifischen Impfungen erstrecken, um sich für einen Job zu bewerben oder um zu reisen.

Technokratie

Eine technokratische Sozialkontrolle ist, kurz gesagt, das Gegenteil einer spontanen Ordnung oder einer natürlichen Entwicklung. Wie der Ingenieur als Techniker eine Maschine als einen im wortwörtlichen Sinn zu „manipulierenden“ Gegenstand behandelt, so betrachtet der Sozialingenieur die Gesellschaft als sein Gestaltungsobjekt.

Anders als die brutalen Unterdrückungen durch den Totalitarismus früherer Zeiten wird der moderne Sozialingenieur versuchen, die soziale Maschine gemäß dem vorgegebenen Entwurf automatisch arbeiten zu lassen. Zu diesem Zweck muss der Sozialingenieur die Gesetze der Gesellschaft so anwenden, wie der Maschinenbauingenieur den Naturgesetzen folgt.

Inzwischen hat die Verhaltenstheorie einen Wissensstand erreicht, der die kühnsten Träume des Sozialingenieurs Wirklichkeit werden lässt. Die Machenschaften der sozialen Steuerung funktionieren nicht durch rohe Gewalt, sondern subtil durch Anstoß und Propaganda.

Nach der vom Great Reset vorgesehenen Ordnung steht nicht das Individuum im Zentrum, vielmehr soll der Einzelne dem technischen Fortschritt im Sinne der Expertenmeinung unterworfen sein. „Die Experten wissen es besser“ ist die Begründung für diese Haltung, wie sie auch in dem Anspruch auf Wahrheit in Bezug auf die aktuellen Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus zum Ausdruck kommt.

Die Agenda

Der Plan für einen Neustart der Welt ist die Idee einer Elite-Gruppe von Topmanagern, Politikern und ihrem intellektuellen Gefolge, die sich jedes Jahr im Januar in Davos, Schweiz, treffen. Das 1971 ins Leben gerufene Weltwirtschaftsforum ist seitdem zu einem megaglobalen Ereignis geworden. Mehr als dreitausend Führungskräfte aus aller Welt nahmen 2020 an dem Treffen teil .

Gemäß des WEF steht auf der Agenda des Großen Neustarts, dass die Vollendung gegenwärtigen industriellen Wandels einen gründlichen Umbau von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft benötigt. Eine solch umfassende Transformation erfordert die Änderung des menschlichen Verhaltens, und daher ist Transhumanismus ein Teil des Programms.

Der Great Reset wird das Thema des einundfünfzigsten Treffens des Weltwirtschaftsforums in Davos im Jahr 2021 sein. Auf der Agenda steht die Verpflichtung, die Weltwirtschaft in Richtung einer „faireren, nachhaltigeren und widerstandsfähigeren Zukunft“ umzuformen.

Das Programm fordert einen „neuen Gesellschaftsvertrag“, der sich auf Rassengleichheit, soziale Gerechtigkeit und den Schutz der Natur konzentriert. Gemäß den Zielsetzungen erfordert der Klimawandel eine „Dekarbonisierung“, wodurch Wirtschaft sowie das menschliche Denken und Verhalten „in Einklang mit der Natur“ gebracht werden.

Ziel ist es, „gleichberechtigte, integrative und nachhaltige Volkswirtschaften“ aufzubauen. Diese neue Weltordnung müsse „dringend“ verwirklicht werden, behaupten die Befürworter und weisen darauf hin, dass die Pandemie „die Unhaltbarkeit unseres Systems“ offengelegt hat, dem der „soziale Zusammenhalt“ fehlt.

Das Umgestaltungsprojekt des WEF ist Social Engineering auf höchstem Niveau. Die Befürworter des Reset machen geltend , dass die Vereinten Nationen gescheitert seien, diese Ordnung in der Welt zu etablieren und dass diese nicht mit Nachdruck die Pläne der nachhaltigen Entwicklung voranbrächten, die 2015 als sogenannte Agenda 2030 konzipiert wurden. Für die mit dem Weltwirtschaftsforum verbundenen Interessengruppen ist die UNO zu bürokratisch und zu langsam und leidet an inneren Widersprüchen.

Im Gegensatz zu den Vereinten Nationen kann das Organisationskomitee des Weltwirtschaftsforums auf der Grundlage des Expertenwissens „klug, schnell, und durchgreifend“ handeln. Wenn ein Konsens zustande gekommen ist, wird er von der globalen Elite auf der ganzen Welt unmittelbar umgesetzt.

Soziale Steuerung

Die Ideologie des Weltwirtschaftsforums ist in Reinform weder links noch rechts noch fortschrittlich oder konservativ, sie ist auch nicht faschistisch oder kommunistisch, sondern technokratisch. Als solches enthält sie aber fast alle Elemente früherer kollektivistischer Ideologien.

In den letzten Jahrzehnten hat sich bei den jährlichen Treffen in Davos der Konsens herauskristallisiert, dass die Welt eine Revolution von oben braucht und dass Reformen zu lange gedauert haben. Die Mitglieder des WEF stellen sich einen tiefgreifenden Umbruch in einer möglichst kurzen Zeitspanne vor. Der Umbau sollte so schnell erfolgen, dass die meisten Menschen kaum erkennen können, dass eine drastische Umgestaltung stattfindet.

Die Veränderung muss so rasch kommen und so dramatisch sein, dass selbst diejenigen, die rechtzeitig erkennen, dass eine gegen sie gerichtete Revolution stattfindet, nicht die Zeit haben, sich dagegen zu mobilisieren.

Die Grundidee der großen Umgestaltung folgt dem gleichen Prinzip, das die radikalen Transformationen der französischen, russischen und chinesischen Revolution leitete. Es ist die Idee des im Staat verankerten konstruktivistischen Rationalismus.

Projekte wie das des Neustarts lassen jedoch die Frage offen, wer den Staat regiert. Der Staat selbst regiert nicht. Er ist ein Instrument der Macht. Es ist nicht der abstrakte Staat, der entscheidet, sondern die Führer bestimmter politischer Parteien und bestimmter sozialer Gruppen benutzen den Staatsapparat als Vehikel ihrer Ziele.

Frühere totalitäre Regime brauchten Massenexekutionen und Konzentrationslager, um ihre Macht aufrechtzuerhalten. Mit Hilfe neuer Technologien können Andersdenkende nun leicht identifiziert und ausgegrenzt werden. Die Nonkonformisten werden zum Schweigen gebracht, indem unterschiedliche Meinungen als moralisch verabscheuungswürdig disqualifiziert werden.

Der Lockdown des Jahres 2020 bietet eine Vorschau auf die Funktionsweise dieses Systems. Das Niederfahren der Wirtschaft funktionierte, als wäre sie orchestriert worden  —  und vielleicht war es das auch. Wie auf ein einziges Kommando hin führten die Führer großer und kleiner Nationen  —  und von ganz unterschiedlich entwickelter Staaten  —  nahezu identische Maßnahmen durch.

Viele Regierungen handelten nicht nur gemeinsam, sondern wandten diese Maßnahmen auch an, ohne die wirtschaftlichen Folgen eines globalen Lockdowns und der psychosomatischen Konsequenzen der sozialen Distanzierung verantwortungsvoll in Erwägung zu ziehen. Damit wurde der Weg in eine neue Phase staatlicher Machtausweitung eingeschlagen, die mit der Zerstörung der wirtschaftlichen Grundlage des Lebensunterhalts der Bürger anfängt und damit endet, dass sich die Regierung als Retter anbietet, zu dem es anscheinend keine Alternative gibt.

Monatelanger wirtschaftlicher Fast-Stillstand hat die finanzielle Lebensgrundlage von Millionen von Familien zerrüttet. Zusammen mit der sozialen Distanzierung hat der Lockdown eine Masse von Menschen hervorgebracht, die nun nicht mehr in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen. Auf Sozialhilfe angewiesen zu sein, beschränkt sich nicht mehr auf bestimmte Gruppen, sondern ist zu einem Notbehelf breiter Massen geworden.

Kriegstreiberei war einst die Gesundheit des Staates, jetzt ist es die Angstmache vor Krankheiten. Was vor uns liegt, ist nicht die scheinbare Gemütlichkeit eines wohlwollenden, umfassenden Wohlfahrtsstaates mit einem garantierten Mindesteinkommen sowie Gesundheitsversorgung und Bildung für alle.

Der Lockdown und seine Folgen haben einen Vorgeschmack auf das gegeben, was kommen könnte: ein permanenter Zustand der Angst, strenge Verhaltenskontrolle, massiver Verlust von Arbeitsplätzen und wachsende Abhängigkeit vom Staat.

Fazit

Mit den Maßnahmen, die im Zuge der Coronavirus-Pandemie ergriffen wurden, wurde der Versuch zu einer Neuordnung der Weltwirtschaft eingeleitet. Wenn dagegen kein Widerstand kommt, bedeutet das Ende der Pandemie nicht, dass auch der Lockdown und die soziale Distanzierung und das Maskentragen beendet würden. Massenelend und Unterdrückung wären dann vorprogrammiert. Der Plan des Großen Neustarts wird scheitern, so wie alle derartigen Pläne in der Geschichte gescheitert sind. Es wäre jedoch besser, wenn es rechtzeitig gelänge, diesen Vorstellungen rechtzeitig Einhalt zu gebieten, um die mit solchen Fehlstarts verbundenen Kosten an Wohlstand und Gesundheit abzuwenden.


 

 

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