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Kommentar:

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Tiefseemuscheln gedeihen auf Öl

Max-Planck-Institut für Marine MikrobiologieLinks: Ölfressende Bakterien in den Kiemen von Bathymodiolus-Muscheln. Rechts: Ein Tauchroboter sammelt Muscheln von einem Ölklumpen.Tiefseemuscheln gedeihen auf Öl19.06.2017

WISSEN. Wissenschaftler aus Bremen und den USA haben Meerestiere entdeckt, die in Symbiose mit Bakterien leben, welche Öl als Energiequelle verwenden. In der Tiefsee im Golf von Mexiko gibt es Vulkane, die Öl und Asphalt speien. Dort leben Muscheln und Schwämme in Symbiose mit Bakterien, die ihnen Nahrung liefern. Diese Symbionten ernähren sich von kurzkettigen Alkanen aus dem Öl. Die Forscher entdeckten zudem, dass nah verwandte Bakterien diese Fähigkeit beim Abbau der Ölpest nach der Explosion der Ölbohrplattform Deepwater Horizon nutzten.

Artikel auf Facebook teilenDiesen Artikel...0Gestank und Hitze, wenn ein neuer Straßenbelag aufgebracht wird; schwarze Klumpen am Strand, die an den Füßen kleben – Asphalt wirkt nicht wie ein gemütlicher Lebensraum. Dennoch kann er die Grundlage florierender Ökosysteme bilden - für Muscheln, Krebse, Würmer, Schwämme und viele andere Bewohner. 

Asphaltvulkane voller Leben 

In den Tiefen des Golfs von Mexiko tritt Öl und Asphalt aus dem Meeresboden und bildet bizarr anmutende Strukturen, die an erkaltete Lava erinnern – so genannte Asphaltvulkane. Vor fast 15 Jahren entdeckten Bremer und US-amerikanische Forscher diesen Lebensraum. Noch immer steckt er voller Überraschungen, wie eine nun in Nature Microbiology veröffentlichte Studie einer internationalen Forschergruppe um Maxim Rubin-Blum und Nicole Dubilier vom Bremer Max-Planck-Institut zeigt. 

Symbiontische Bakterien verwenden eine neue Energie- und Kohlenstoffquelle 

Die Campeche Knolls-Asphaltvulkane in etwa 3000 Metern Wassertiefe im Golf von Mexiko beheimaten eine diverse Lebensgemeinschaft. Doch wovon leben die Organismen? 

"Den Asphalt und das Öl, die aus dem Boden treten, können sie nicht fressen, und andere Nahrungsquellen sind in der Tiefsee rar", erklärt Rubin-Blum. "Darum haben sich einige von ihnen mit Bakterien zusammengetan, die ihnen aus der Patsche helfen: Diese können aus dem Öl sowohl Energie als auch lebenswichtigen Kohlenstoff gewinnen." Solche Bakterien haben Meeresforscher schon an anderen ölreichen Standorten gefunden – allerdings als freilebende Mikroorganismen. 

Verwöhnte Ringbrecher 

Diese ölfressenden Bakterien gehören zur Gruppe Cycloclasticus. Ihren Namen, der "Ringbrecher" bedeutet, verdanken sie einer besonderen Fähigkeit: Sie können schwer abbaubare Ringstrukturen im Öl, so genannte PAHs (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe), knacken und verwerten. Das ist ein mühseliger Prozess, der viel Energie verschlingt. 

Die symbiotischen Cycloclasticus, die die Bremer Forscher an den Asphaltvulkanen entdeckt haben, machen sich die Sache leichter. Sie haben sich auf leicht abbaubare Bestandteile des Öls spezialisiert - so genannte kurzkettige Alkane wie Butan, Ethan und Propan. "Die Ringe der PAHs können diese Mikroorganismen gar nicht mehr knacken", erklärt Rubin-Blum. "Sie haben die dazu notwendigen Gene verloren." Solche Cycloclasticus-Bakterien, die rein auf kurzkettige Alkane setzen und keine PAH-Ringe mehr knacken können, kannte man bisher nicht. 

Weil kurzkettige Alkane so leicht zu verwerten sind, konkurrieren viele Mikroorganismen darum. Wie können es sich die symbiotischen Bakterien erlauben, auf eine so heiß umkämpfte Nahrung zu setzen und ihre außergewöhnlichen Ringbrecher-Fähigkeiten zu vernachlässigen? Und das, obwohl sie in einem Lebensraum leben, der reich an PAH-Ringen ist? 

"Wir vermuten, dass sie sich diesen ‚Luxus’ nur leisten können, weil sie sich bei Muscheln und Schwämmen als Symbionten eingemietet haben", erläutert Mitautorin Nicole Dubilier vom Bremer Max-Planck-Institut. "Ihre Wirte filtern das umliegende Meerwasser und liefern ihnen dadurch kontinuierlich kurzkettige Alkane. So leben sie konkurrenzfrei an einem geschützten Standort und müssen nicht mit freilebenden Bakterien konkurrieren." 

"Das ist das erste Mal, dass wir eine Symbiose auf Basis kurzkettiger Alkane finden", fügt Rubin-Blum hinzu. Die vorliegende Studie erweitert damit das Spektrum an bekannten Stoffen, die chemosynthetische Symbiosen antreiben können. 

Freilebende Verwandtschaft: Erst die Schmankerl, dann die zähen Happen 

In einem weiteren Schritt verglichen Rubin-Blum, Dubilier und ihre Kollegen das Genom der symbiotischen Bakterien mit dem freilebender, nah verwandter Cycloclasticus-Arten. Diese traten im Golf von Mexiko nach der Deepwater Horizon-Ölkatastrophe in großen Zahlen auf. Tatsächlich konnte auch manche freilebende Art kurzkettige Alkane abbauen. 

"Das war überraschend, denn bislang dachte man, Cycloclasticus können nur PAHs abbauen", erklärt Dubilier. Kurzkettige Alkane sind vor allem unmittelbar nach einem Ölaustritt zu finden und werden schnell und von vielen Organismen abgebaut. Im Gegensatz zu den symbiotischen Bakterien sind die freilebenden aber weiterhin in der Lage, auch PAHs zu nutzen. "So bleiben sie flexibel. Sind die kurzkettigen Häppchen aufgebraucht, können sie immer noch die deutlich zäheren PAHs verwerten", so Dubilier.

"Offensichtlich handelt es sich bei Cycloclasticus um eine Schlüsselfigur im marinen Ölabbau", fügt Rubin-Blum hinzu. "Als nächstes wollen wir daher die Physiologie und den Stoffwechsel der symbiotischen und freilebenden Arten genau vergleichen, umso mehr über deren Beitrag zum Abbau von Kohlenwasserstoffen im Meer zu erfahren." 

Schockgefrorene antike Zivilisation in Antarktika entdeckt?


eis-ruinen-antarktika

Die US-Netzseite YourNewsWire.com veröffentlichte am 29. Januar 2017 einen Artikel, bei dessen Schlagzeile das hier oben eingesetzte Fragezeichen fehlt – der Satz wird somit zur Aussage, was in dieser Form mindestens als “mutig“ zu bezeichnen ist. Angesichts des immer und immer wieder in den Fokus gerückten Themas “Antarktika“ möchten wir Ihnen den Artikel und weitere Informationen dazu jedoch nicht vorenthalten. Hier zunächst die Übersetzung dieses Beitrags:
Tiefgefrorene antike Zivilisation in Antarktika entdeckt

Von Edmondo Burr

Whistleblower Corey Goode behauptet, dass es eine antike außerirdische Zivilisation gibt, welche sich schockgefroren unter zwei Meilen Eis in Antarktika befindet.

Goode, ein Whistleblower eines geheimen Raumfahrtprogramms, sagt, dass er Anfang Januar 2017 von der US Air Force in die Antarktis gebracht wurde, um Zeuge geheimer Ausgrabungsarbeiten von Ruinen einer 55.000 Jahre alten außerirdischen Zivilisation zu werden. Über die Entdeckung wurde er zunächst von einem langjährigen US Air Force-Offizier informiert, welcher in einem geheimen Raumfahrtprogramm für die US-Regierung und die Eliten arbeitet.

Die Entdeckung der Ruinen geht zurück auf die erste deutsche Nazi-Expedition im Jahr 1939. Ausgrabungen vor Ort durch Archäologen und andere Wissenschaftler sind jedoch erst seit 2002 erlaubt. Diese bereiten nun Dokumentarfilme und wissenschaftliche Berichte vor, welche die wissenschaftliche Gemeinschaft erstaunen und die Welt schockieren werden.

Nachdem die Eliten darin versagt haben, ihre eigene uralte Abstammung noch länger geheimzuhalten, werden sie versuchen die Gelegenheit zu nutzen, die Aufmerksamkeit von ihren eigenen Verbrechen abzulenken.

Stillness in the storm berichtet:

In einem Update vom 11. Dezember 2016 beschreibt Goode wie er von mehreren Quellen auf die Ausgrabungen in Antarktika aufmerksam gemacht wurde und diese ihm dann ebenfalls von einem langjährigen Offizier innerhalb eines geheimen Raumfahrtprogramms der US Air-Force preisgegeben wurden. Diesen [Offizier] nannte er “Sigmund“ und Sigmund leitete eine geheime Mission mit mehreren Entführungen von und Nachbesprechungen mit Goode, welcher hinsichtlich der Genauigkeit seiner Informationen getestet wurde.

Nachdem man mit der Richtigkeit von Goodes Informationen und Quellen zufrieden war, teilte Sigmund unerwarteterweise einen Teil seines Wissens über die Ausgrabungen in Antarktika, unter anderem über eine 10 bis 12 Fuß [= 3 bis 3,65 Meter] große Zivilisation von “Präadamiten“ [welche also vor Adam gelebt haben sollen] mit langgezogenen Schädeln.

Drei ovale Mutterschiffe mit einem Durchmesser von rund 30 Meilen [= rd. 48 Kilometer] wurden in der Nähe gefunden, was offenbart, dass die Präadamiten außerirdischer Herkunft waren und vor rund 55.000 Jahren auf der Erde ankamen. Eins der drei Schiffe wurde ausgegraben und es wurden viele kleinere Raumschiffe im Innern gefunden. Die präadamitische Zivilisation, zumindest der in Antarktika ansässige Teil davon, wurde durch ein verheerendes Geschehen schockgefroren, welches sich vor grob 12.000 Jahren ereignete.

Goode wurde von seinen Kontakten auch gesagt, dass die fortschrittlichsten Technologien und die Überreste von Präadamiten von der archäologischen Ausgrabungsstätte entfernt worden sein, welche der Öffentlichkeit bekanntgegeben werden wird. Teams von Archäologen arbeiten an dem was zurückgeblieben ist und es wurde ihnen gesagt, sie müssen geheim halten was sie [vor Ort] sonst noch gesehen haben.

Zusätzlich werden ausgewählte antike Artefakte von anderen Standorten aus riesigen Lagerhallen hergeschafft und für die Veröffentlichung auf der archäologischen Stätte verteilt. In der bevorstehenden Bekanntgabe der Ausgrabungen in Antarktika wird die Betonung auf die terrestrischen Elemente der schockgefrorenen Zivilisation gelegt werden, um die allgemeine Öffentlichkeit nicht zu sehr zu schockieren.

Laut Goode wird die Bekanntmachung vom Zeitpunkt her so angesetzt, dass sie von den kommenden Kriegsverbrecherprozessen gegen die globalen Eliten ablenken sollen, da immer mehr Informationen über internationale Pädophilenringe und Kinderhandel an die Öffentlichkeit kommen.

Bis vor kurzem war alles was Goode über die Ausgrabungen in Antarktika wusste das, was ihm von Insider-Quellen oder Sigmund darüber gesagt worden war. Dies änderte sich Anfang Januar 2017, als Goode höchstselbst in die Antarktis gebracht wurde, um die Ruinen und die derzeit stattfindenden Ausgrabungen zu bezeugen.

In einem kurzen persönlichen Briefing am 24. Januar und einer darauffolgenden Diskussion beim Abendessen, bei der auch David Wilcock anwesend war, berichtete Goode einige Details seiner kürzlich erfolgten Reise nach Antarktika. Er hatte bereits von einer früheren Reise dorthin berichtet, bei welcher ihm fünf der vom ‚Interplanetary Corporate Conglomerate‘ (ein geheimes Raumfahrt- unternehmen in Antarktika) betriebenen Untergrundbasen gezeigt worden waren.

Soweit der Artikel, welcher allerdings Bezug nimmt auf einen Artikel von Exopolitics.org vom 25. Januar. Dieser ist die Quelle für den obigen Beitrag und dort geht es noch ein ganzes Stück weiter:

Goode sagt, dass er kurz nach Neujahr 2017 mit einem “Anshar“-Raumschiff in die Antarktis gebracht wurde. Die Anshar sind eine der sieben Zivilisationen der Inneren Erde, welche Goode getroffen hat. In früheren Berichten hatte er beschrieben, wie er zur Untergrund-Hauptstadt der Anshar gebracht wurde, wo er ihre fortschrittlichen Technologien erleben durfte.

Goode beschrieb seine vielfachen Zusammentreffen mit Kaaree, einer Hohepriesterin der Anshar, welche als seine Führerin und Freundin bei vielen Reisen ins innere der Erde, in die Antarktis und in den tiefen Weltraum diente.

Eine weitere Schlüsselfigur in Goodes Aufdeckungen ist “Gonzales“, welcher ein Lieutenant Commander der US Navy ist und Goodes ersten Kontakt mit einer Secret Space Program Alliance [geheime Raumfahrtprogramm-Allianz] darstellt, welche sich aus dem Solar Warden-Programm der Navy und Überläufern anderer geheimer Raumfahrtprogramme zusammensetzt.

Nachdem Goode unfreiwillig von “Sigmund“ entführt und verhört worden war, ist Gonzales zu einem Mittler zwischen einem Mayan Secret Space Program [geheimes Raumfahrtprogramm der Maya(?)] und der SSP-Alliance geworden, was seine Anwesenheit auf der Erde nicht länger erforderlich macht.

Bei seinem Besuch Anfang Januar 2017 traf Goode eigenen Aussagen nach mit Kaaree, Gonzales und zwei anderen Repräsentanten von Zivilisationen der Inneren Erde zusammen. Eine davon gehörte zu einer asiatisch aussehenden Rasse, welche Goode nach seinem ersten Treffen mit Repräsentanten der sieben Zivilisationen der Inneren Erde bereits beschrieben hatte.

Goode und die anderen wurden von dem Anshar-Raumschiff zu einem noch nicht ausgegrabenen Teil der Ruinen gebracht. Dieser lag in einem Gebiet, welches die in der Nähe tätigen wissenschaftlichen Teams bisher nicht erreicht haben und folglich unberührt war und das ganze Ausmaß einer Zivilisation zeigte, welche schockgefroren worden ist.

Goode beschrieb verdrehte und gekrümmte Körper in verschiedenen schockgefrorenen Zuständen. Mit der Katastrophe war eindeutig nicht gerechnet worden.

Er sagte, dass die Präadamiten sehr dünn waren. Es sei aufgrund der Untersuchung ihrer Körper offensichtlich, dass sie sich auf einem Planeten mit einem deutlich geringeren gravitationalen Umfeld entwickelt haben.

Zusätzlich zu den Präadamiten sah Goode auch viele verschiedene Typen normal-großer Menschen, von denen einige kurze Schwänze hatten und andere langgezogene Schädel, ähnlich den Präadamiten. Goode kam zu der Schlussfolgerung, dass die Präadamiten biologische Experimente mit den indigenen Menschen des Planeten durchgeführt hatten.

Gonzales hatte ein Gerät für die Entnahme biologischer Proben dabei, welches er in die vielen gefrorenen Körper einführte. Er führte auch eine Kamera mit sich und machte viele Fotos. Das biologische Material und die Fotos seien den Wissenschaftlern der Secret Space Program Alliance zu studienzwecken überreicht worden.

Weiter gab es aufgerollte Schriftrollen aus einer Metalllegierung mit irgendeiner Schrift darauf. Die Anshar und die anderen Repräsentanten der Inneren Erde haben so viele dieser Schriftrollen eingesammelt, wie möglich.

In früheren Berichten beschrieb Goode die Anshar-Bibliothek als sehr ausgedehnt, sie enthalte viele antike Artefakte von vielen Zivilisationen. Der Anshar fügte die historischen Aufzeichnungen dieser schockgefrorenen Zivilisation ihrer Bibliothek hinzu.

Goode sagte auch, dass diese Gruppe nicht von den Wissenschaftlern und Archäologen beobachtet worden sein, welche an den Ausgrabungen in anderen Teilen der antarktischen Ruinen arbeiteten. Das Anshar-Schiff war durch das Eis gereist, um zu den Ruinen zu kommen. Goode erinnerte sich, wie einfach das Schiff durch Wände fliegen konnte, indem ihre fortschrittlichen Technologien benutzt wurden.

Die Wichtigkeit von Goodes Reise im Januar nach Antarktika ist, dass sie eine Bestätigung für das lieferte, was ihm vorher von diversen Quellen und dem US Air Force-Offizier Sigmund mitgeteilt wurde. Die Ausgrabungen in Antarktika sind sehr real und Goode war nun der erste Augenzeuge. Es wird erwartet, dass weitere Details über Goodes Reise in die Antarktis und die Präadamiten von David Wilcock in seinem kommenden Artikel “Endgame III“ veröffentlicht werden.

Goodes Besuch und die Bestätigung der Entdeckungen in Antarktika sind höchst wichtig. Es ist die beunruhigende Bestätigung von Charles Hapgoods Theorie, dass Polsprünge in der Erdgeschichte regelmäßig vorkommen. Die schockgefrorenen präadamitische Zivilisation war nicht der einzige Katastrophenfall, welcher eine antike Zivilisation betroffen hat.

Die Besuche vieler Hochgestellter in der Antarktis im Jahr 2016, darunter der seinerzeitige US-Außenminister John Kerry, Buzz Aldrin, Partiarch Kyrill und viele andere in den Jahren davor, ist ein klares Indiz für große Entdeckungen in Antarktika. Dank Corey Goode haben wir nun einen Zeugenbericht aus erster Hand über das volle Ausmaß der Entdeckungen in der Antarktis und die seit 2002 stattfindenden wissenschaftlichen Ausgrabungen, von denen erwartet wird, dass sie sehr bald einige Teile der Entdeckung bekanntgeben.

Alles nur wirres Zeugs? Möglich, dennoch ist es durchaus erstaunlich, mit welcher Kraft jüngst das Thema Antarktika an die Öffentlichkeit gedrängt wird. Auch wir konnten es schlicht nicht länger ignorieren und folglich war es zuletzt bereits mehrfach ein Thema:

Antarktika: Das Eis bricht – “Pyramiden“ entdeckt – Kommt eine geheime Vergangenheit an die Oberfläche?

Geheimnisse und Rätsel fordern die offizielle Geschichte der Antarktis heraus

Steve Quayle: »Enthüllungen über die Antarktis werden die Glaubenssysteme eines jeden erschüttern«

Die obigen Artikel haben inhaltlich natürlich durchaus gewisses Schockpotenzial. Man stelle sich nur einmal vor, was derartige Informationen in der Öffentlichkeit für ein Aufsehen erregen würden und was sie vor allem für die heute gängigen Religionen und die Weltpolitik oder die Eigenwahrnehmung der Menschen und Völker bedeuten würde.

Dennoch ist in dem Artikel selbst ja auch die Rede von einer Ablenkung. Die Frage ist jedoch, ob tatsächlich “nur“ von den widerlichen Abartigkeiten der elitären Kinderfresser abgelenkt werden soll oder ob diese Ablenkung womöglich doch eher zur Ablenkung von der Ablenkung dient?

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

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Übersetzung aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2017/01/schockgefrorene-antike-zivilisation-in-antarktika-entdeckt/

Gruß an die, die alles für möglich halten

Geheimnisse und Rätsel fordern die offizielle Geschichte der Antarktis heraus

Geheimnisse und Rätsel fordern die offizielle Geschichte der Antarktis heraus

Von Jordan Sather

Ende 1946 führte Admiral Richard E. Byrd Truppen der USA, Britanniens und Australiens auf eine Mission nach Antarktika, der Name: “Operation Highjump“ [Operation Hochsprung]. Diese Mission umfasste 4.700 Soldaten, 13 Schiffe und 33 Flugzeuge und wurde offiziell als Forschungsexpedition bezeichnet.

Jener Teil der Geschichte, welcher selten außerhalb offizieller Kreise berichtet wird, ist was Byrd dort vorfand. Während das konventionelle Wissen über den Zweiten Weltkrieg besagt, dass Deutschland in Europa geschlagen war – was wahr ist -, so wird doch wenig über die Flucht der Nazis nach Süden in ihre Basen in Antarktika gesprochen.

Aufgrund ihrer industriellen Macht gewannen die Alliierten den Zweiten Weltkrieg am Boden in Europa, doch die Nazis hatten weit fortschrittlichere Technologie und viele Mitglieder von Hitlers Regime flohen laut Berichten nach dem Krieg zu dem eisigen Kontinent.

Es ist hochwahrscheinlich, dass Operation Highjump eine Militäroperation war, um diese Feindstreitkräfte anzugreifen und sie war offenbar erfolglos, da Byrd und seine Kampfgruppe schwere Verluste erlitt und sich nach Südamerika zurückzog. Die chilenische Zeitung ‚El Murico‘ veröffentlichte am 5. März 1947 einen detaillierten Artikel über Operation Highjump, in welchem Admiral Byrd in einem Interview aussagte:

»Es ist notwendig für die USA defensive Maßnahmen gegen feindliche Jagdflugzeuge einzuleiten, welche aus den Polarregionen kommen. (Amerika könnte) von Flugzeugen angegriffen werden, welche in der Lage sind mit unglaublicher Geschwindigkeit von einem Pol zum anderen zu fliegen.«

Deutsche Geheimgesellschaften, wie Thule und Vril, sollen bereits Zugang zu elektrogravitativen oder antigravitativen Technologien gehabt haben und die nach ihrer Form benannte “Glocke“ geschaffen haben. Von diesen Geräten, mit ihren fortschrittlichen Antriebssystemen, wird angenommen, dass sie die aus 13 Schiffen bestehende Kampfgruppe effektiv neutralisiert hat.

In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg sind viele Nazi-Wissenschaftler nach Amerika immigriert und arbeiteten in Unternehmen der Medizin, Luft- und Raumfahrt und für Geheimdienste. Man wundert sich über diese Situation und ob amerikanische Hände praktisch gezwungen worden sind, diese Flüchtlinge zu akzeptieren.

Die Welt trat dann in die Jahre des Kalten Kriegs ein, aber die Rätsel um Antarktika hatten weiter Bestand. 1959 wurde von 12 Nationen der Antarktisvertrag unterzeichnet, darunter Argentinien, Chile, das Vereinigte Königreich, die USA und die Sowjetunion, welche Wissenschaftler vor Ort in und um Antarktika stationiert hatten.

Annähernd 60 Jahre später wurde jüngst im Oktober 2016 ein weiterer Antarktisvertrag ratifiziert, diesmal unterschrieben von 24 verschiedenen Nationen, zusammen mit der Europäischen Union. Damit wurde das größte maritime Naturschutzgebiet der Welt errichtet.

Nun stellt sich die Frage, warum Amerika, China und Russland bei der Erhaltung der wildesten Regionen des Planeten zusammenarbeiten, wenn doch so große Teile ihrer aktuellen Politik wachsende Feinseligkeiten und Spannungen produzieren und der Rest der Welt zu einem verzichtbaren Kriegsgebiet geworden ist?

Zugleich haben die Geschichten über Vorgänge in der Antarktis zugenommen, wenngleich auch hauptsächlich von Boulevardblättern. Am 21. November berichtete ein Artikel in The Sun über “mysteriöse neue Pyramiden“, welche auf dem eisigen Kontinent gefunden worden sind. Dabei wurde breit über ein Video diskutiert, auf dem Google Earth-Bilder geometrische, pyramidiale Strukturen in der eisigen Tundra zeigen.

Ein weiterer Artikel, diesmal von The Express, beschäftigte sich ebenfalls mit diesen Pyramiden-Strukturen und stellte wissenschaftliche Beweise für die Theorie vor, dass die Antarktis einst Vegetation und Leben beherbergte. Zu guter Letzt veröffentlichte The Daily Star einen Artikel, in welchem ebenfalls beschrieben wurde, wie eine antike Zivilisation dort möglich gewesen sei und berief sich dabei auf wissenschaftliche Entdeckungen, dass Antarktika in der Vergangenheit womöglich eisfrei war. Dabei wurde auch auf die verblüffende Piri-Reis-Karte eingegangen, ein 500 Jahre altes Dokument, auf dem die Antarktis abgebildet ist – Jahrhunderte bevor der eisige Kontinent offiziell entdeckt wurde.

Seltsam genug, mehrere wichtige Personen sind in den vergangenen Monaten in die antarktische Region gereist und dies unter mysteriösen oder nur vage definierten Umständen. Während der US-Wahl flog der Außenminister John Kerry zum Südpol, um “die globale Erwärmung zu studieren“. Der ehemalige Astronaut Buzz Aldrin besuchte die Antarktis ebenfalls vor einigen Wochen und war gezwungen seine Reise aufgrund eines plötzlichen medizinischen Notfalls abzubrechen.

Ferner haben angesehene Forscher in den vergangenen Wochen über ein potenzielles “Teil-Offenlegungsszenario“ berichtet, welches auch Antarktika betrifft. Es soll um angebliche verborgene Technologien, Informationen über antike Zivilisationen und Pläne der Eliten gehen, ihren kraftvollen Griff des Planeten Erde aufrechtzuerhalten. Allerdings sind derartige Spekulationen weit jenseits dessen, was wir zum jetzigen Zeitpunkt tatsächlich beweisen können.

Dennoch leisten fortgesetzte Forschungsmissionen in die Antarktis, kombiniert mit ihrer verdächtigen politischen Vergangenheit, die Berichte über megalistische Strukturen auf dem kargen Kontinent, hochprominente Besucher in jüngster Zeit und aktualisierte politische Verträge für Antarktika wachsender öffentlicher Neugierde darüber Vorschub, was wohl tatsächlich auf dem unbewohnten Kontinent vor sich gehen mag.

Was passiert wirklich in Antarktika?

***

>>> zum englischsprachigen Original-Beitrag

Übersetzung aus dem Englischen vom Nachtwächter

Steve Quayle: »Enthüllungen über die Antarktis werden die Glaubenssysteme eines jeden erschüttern«

Greg Hunter von USAwatchdog.com hat sich diesmal einen Gast zum Gespräch geladen, welcher nicht ganz seiner sonstigen Linie – Finanzprofis, Geopolitik-Experten, etc. – entspricht. Die Rede ist von Steve Quayle, US-amerikanischer Buchautor, Goldhändler, Radiomoderator, Doku-Filmer und Forscher abseits des Leitstroms.

Quayle ist bekannt für seine Voraussagen im Bereich Finanzwesen und Geopolitik, doch in diesem hochbrisanten Interview nimmt er eine etwas andere Abzweigung und stößt dabei tief in den Kaninchenbau vor, denn die große Überschrift zu diesem Gespräch lautet:

Antarktika

Wer die alternativen Medien im Weltnetz regelmäßig verfolgt, dem dürfte kaum entgangen sein, dass die Antarktis im Jahr 2016 maßgebliches Interesse hervorgerufen hat. So sind im vergangenen Jahr eine Reihe namhafter Persönlichkeiten dorthin gereist, darunter der russisch-orthodoxe Partriach Kyrill und US-Außenminister Kerry – und diese waren keineswegs die ersten Hochgestellten, welche der Antarktis einen Besuch abstatteten.

Mit Recht weist Greg Hunter darauf hin, dass die Antarktis nicht gerade auf dem Weg zu irgendwelchen Krisengebieten liegt. »Obama könnte auf dem Weg nach Syrien einen Zwischenstopp in Deutschland einlegen«, Antarktika dagegen, sei außerhalb jeder gewöhnlichen Reiseroute.

Für Hunter, als ehemaligem MSM-Reporter, ist klar, dass irgendetwas vor sich geht und aus diesem Grund hat er Steve Quayle zum Gespräch geladen. Dieser sagt zur Eröffnung des Gesprächs:

»Was die meisten Menschen nicht verstehen – und dies ist wichtig – ist, dass die Vereinigten Staaten im Jahr 1947 eine Kriegsflotte unter Admiral Byrd in die Antarktis geschickt haben und diese wurde “Operation Highjump“ genannt. Sie sollte die dort befindlichen geheimen Nazi-Basen ausfindig machen und zerstören, welche ihnen von Geheimdiensten dokumentiert worden waren.

Dies war keine kleine Angelegenheit: 13 Schiffe und 4.700 Männer und US-Waffen auf dem seinerzeit aktuellsten Stand der Dinge. Die schlechte Nachricht ist, dass wir einen Tritt in den Hintern bekommen haben. Und im Februar 1948 kam Admiral Byrd zurück und berichtete dem Kongress was dort geschehen war.

Die Russen hatten zufällig ein Video aufgenommen, weil sie dort spioniert hatten, auf dem unsere Flugzeuge auf fliegende Untertassen trafen.«

Um dies ins rechte Licht zu rücken, betont Quayle, dass zwei der führenden Köpfe der NASA ehemalige Nazis gewesen seien. Greg Hunter weist an dieser Stelle auf “Operation Paperclip“ hin, in deren Zuge deutsche Wissenschaftler, deutsche Technik und deutsche Patente nach Amerika geholt wurden – der Begriff “gestohlen“ würde es gewiss besser treffen.

Quayle ist der Überzeugung, dass wenn man es mit Hermann Oberth und Wernher von Braun zu tun habe, dann solle man sich Oberths Aussage vor Augen halten: “Glauben Sie nur nicht, dass wir schlauer waren als irgendwelche anderen Wissenschaftler. Wir hatten Hilfe von anderen Welten.“ Bezüglich der Antarktis sagt er weiter:

»Als Admiral Byrd zurückkam stand der erste Verteidigungsminister ihm zur Seite, um dem amerikanischen Volk mitzuteilen, was dort vor sich geht.« Als dieser Mann, namens James Forrestal, dem amerikanischen Volk sagen wollte, was “Operation Highjump“ zutage gefördert hatte, wurde er aus dem 16. Stock des Naval Medical Center in Bethesda geworfen, so Quayle.

Beim Umgang mit dem Thema Antarktika geht es für Quayle nicht nur um Mythologie, denn bereits im 15ten Jahrhundert habe die Piri-Reis-Karte die Antarktis eisfrei gezeigt, was dem »modernen geologischen Zeitrahmen« widerspreche.

»Hier kommt die 1 Milliarden Dollar-Frage, vielleicht gar 1 Billion Dollar: Warum reisen die religiösen Führer der Welt und die mächtigsten weltlichen Führer nach Antarktika? Ich glaube nicht, dass der russische Patriarch Kyrill dort runter gereist ist, um Pinguine zu treffen. Irgendwer oder irgendetwas – und es ist beides – hat die Führer der Welt, sowohl die religiösen, als auch die politischen, in die Antarktis befohlen.«

Schon Francis Bacon habe im Jahre 1627 in “New Atlantis“ auf uralte Technologie Bezug genommen; von Genmanipulation über Wolkenkratzer bis zu Laserwaffen. Man müsse sich mit dem Gedanken auseinandersetzen, so Quayle, dass es in der Antarktis eine fortgeschrittene Zivilisation gebe.

»Es gibt jene, welche glauben wir seien von Außerirdischen geschaffen worden – diese Meinung teile ich nicht. Ich werde dies einfach halten: Die Annunaki sind die gefallenen Engel.«, dies zeigen die sumerischen Schrifttafeln. Die Bibel dagegen spreche von “gefallenen Engeln“ und es gibt laut Quayle einen Grund dafür, warum dieser Aspekt so wichtig ist:

»Wir haben es mit einer Zeit zu tun, in der wir eine universelle Religion, eine universelle Regierung und ein universelles Geldsystem haben werden.«, sagt Quayle. »Es ist, als wenn alle Führer der Welt, darunter insbesondere die wichtigsten religiösen Führer, jemandem gegenüber Rechenschaft ablegen müssen, der überlegenen Intellektes ist, überlegener Intelligenz ist, aber eine sehr dunkle und finstere Zukunft für die Welt bereit hält. Mit anderen Worten: globale Kontrolle von allem und jedem.«

»Die Nazis hatten Beweise gefunden, wie auch die Briten und die Russen, für ein Land unterhalb des Eises. Die Pyramiden in Antarktika rücken wieder ins Bewusstsein.« Der Kontinent schmelze, sagt Quayle, und der Grund dafür sei die Vielzahl von Vulkanen in der Antarktis und die künstliche Aufheizung der Ionosphäre. Dass das Eis an den Polen schmelze, sei folglich keine Überraschung.

Quayle sagt weiter, es gäbe bereits umfangreiche Vorbereitungen für die Öffentlichmachung des Kommenden. So stelle der Vatikan beispielsweise die Frage, ob “Aliens“ getauft werden könnten. »Irgendwas passiert und die Antarktis ist entscheidend.«, sagt er und stellt die Behauptung in den Raum:

»Aufgrund der fortschrittlichen Technologie des Dritten Reiches … sind sie unter das Eis gegangen und kamen in Kontakt mit Wesen, fühlenden Wesen – auf welche sich Oberth und von Braun so viele Male bis zu ihrem Tod bezogen haben. All dies ist eine Frage der Aufzeichnungen und wenn man all die Aufzeichnungen zusammenfügt, dann deutet es auf folgendes hin: Es gibt dort eine Entität oder Gruppe von Entitäten, welche empfindungsfähig sind, welche fortschrittliche Technologie besitzen und welche im Grunde den religiösen und politischen Führern unserer Tage Befehle erteilen.«

Quayle empfiehlt allen, welche sich über die wahre Natur von fliegenden Untertassen informieren wollen, sich über den ehemaligen Chef von Lockheed-Martin, Ben Rich, zu informieren. Rich habe gesagt, dass es zwei verschiedene Arten von Fluggeräten gäbe: »Ihre und unsere«. Dies sei dieselbe Aussage, wie sie auch von Oberth und von Braun gemacht worden sei.

Laut hochrangigen Informanten gehe die allgemeine Bedrohung von den “gefallenen Engeln“ aus. »Wer will eine Eine-Welt-Religion, welche absolut im Krieg mit dem Gott der Bibel steht? Dies wären die “gefallenen Engel“ und Luzifer als ihr Kopf, welcher zu Satan wurde, wobei Satan nur ein Abgesandter ist.«, so Quayle in seiner sehr auf seinem christlichen Glauben beruhenden Interpretation.

Die Geschichte der Welt sei in keiner Form so, wie sie heute dargestellt werde. Die im Hintergrund wirkenden Mächte hätten diese Geschichte vorgegeben. »Keiner der Führer der Welt hat jemals geglaubt, dass Hitler in seinem Bunker gestorben ist.«, behauptet Quayle und stellt fest: »Die Antarktis wird zum Ursprung fortgesetzter Enthüllungen, welche die Glaubenssysteme eines jeden erschüttern werden.«

Zum Ende hin leidet das Gespräch bedauerlicherweise etwas unter den ständigen Bekenntnisse der beiden als Christen und Bibelgläubige. Dennoch ist festzustellen, dass die Antarktis ein Thema mit erheblich umfassenderen Anbindungen zu weltgeschichtlichen Aspekten ist, als es womöglich auf den ersten Blick den Anschein macht.

Zusammengefasst liest sich der wesentliche Inhalt des Gespräches wie folgt:

Die Nazis haben sich gegen Ende des Zweiten Weltkriegs in Richtung Antarktika abgesetzt. Sie verfügten über fortschrittliche Technologie und bei der Entwicklung dieser Technologie seien ihnen die “gefallenen Engel“ zur Seite gestanden, denen die Deutschen in Kavernen unter dem antarktischen Eis begegnet seien. Selbstverständlich ist dies alles furchtbar böse und die angestrebte Weltherrschaft, unter Anleitung der “gefallenen Engel“, werde zu einer »düsteren« und »finsteren Zukunft für die Welt« führen.

Dieser auf seinen persönlichen Schlussfolgerungen beruhende Blickwinkel sei Herrn Quayle mit der Feststellung gestattet, dass er doch in seinem vermeintlich so aufgeklärten Geist denselben Irrungen unterliegt, wie sie der ganzen Welt nach der offiziellen Beendigung des zweiten weltumspannenden Waffengangs in die Köpfe gepflanzt wurde. Die Zukunft wird gewiss zeigen, inwiefern sich die Wahrnehmung seines christlich und geschichtlich überprägten Weltbildes in der Realität wiederfinden werden.

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

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Transkription und Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter

Steve Quayle-There Is Advanced Alien Technology Buried in Antarctica

Chinas Raumfahrtindustrie setzt auf den EmDrive und testet diesen bereits im Orbit

Peking (China) – Chinesische Raumfahrtingenieure und Wissenschaftler haben Informationen bestätigt, wonach sie schon seit 2010 die Entwicklung und Erforschung der sogenannten EmDrive-Technologie unterstütze. Beim EmDrive handelt es sich um einen revolutionären Antrieb, mit dem alleine durch die Flutung eines Zylinders mit Mikrowellen ein messbarer Schub erzeugt wird ohne, dass hierfür klassische Antriebsmittel benötigt werden. Während Kritiker darauf pochen, dass der EmDrive dem Impulserhaltungsgesetzt (Aktion/Reaktion) widerspreche und deshalb gar nicht funktionieren könne, teste die chinesische Raumfahrtagentur den Antrieb bereits schon jetzt im Erdorbit und wolle sie „möglichst bald“ für Satelliten und Raumschiffe nutzen.

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Hans-Peter Dürr - Ein Leben im Auftrag der Wissenschaft

Hochgeladen am 05.12.2011:

Er ist Träger des alternativen Nobelpreises und des Bundesverdienstkreuzes und war Direktor des Max-Planck Instituts. Als langjähriger Schüler Werner Heisenbergs entwickelte Hans-Peter Dürr eine Vorstellung von der Realität, die man sich nie zu träumen gewagt hätte.

Wir erleben mehr als wir begreifen, ist Dürr's Fazit aus über 50 Jahren Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Elementarteilchen-Physik. Während sich viele andere Forscher darum streiten, wie der Kuchen der Realität zusammengesetzt ist, stellte Dürr fest, dass es den Kuchen gar nicht gibt.

Vesna Kerstan hat ihn besucht und ihn einige Fragen gestellt, über die möglicherweise weltverändernden Erkenntnisse der modernen Quantenphysik

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Prof. Hans-Peter Emil Dürr war ein deutscher Physiker. Bis Herbst 1997 war er Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik in München.Geboren: 7. Oktober 1929, Deutschland - Gestorben: 18. Mai 2014, München

Die klassische Physik beruht auf der Annahme – oder sollten wir sagen Illusion – dass wir die Welt beschreiben können, ohne von uns selbst zu sprechen. Wir „wissen“ beispielsweise, dass es die Stadt London gibt, unabhängig davon, ob wir sie sehen oder nicht.“ Aber über Phänomene zu sprechen und sich selbst dabei außen vor zu lassen, erzeugt das Gefühl, haltlos im Raum zu schweben, sich nicht mehr verorten zu können. Das jedoch ist psychisch kaum auszuhalten und erfordert Kompensation. Deshalb suchen wir Halt, um uns an irgendetwas in einem scheinbar unendlichen Universum orientieren zu können. Der Blick ins Weltall macht Angst. Festhalten-wollen ist daher der bestimmende Modus jeder durchschnittlichen Wahrnehmung. Sie soll uns mitteilen, dass ein Baum ein Baum, ein Gerät ein Gerät, ein Mensch ein Mensch ist – und ich ICH bin. Wir hegen den Wunsch, dass äußere Phänomene, wie auch wir selbst, sicher sein mögen, aus sich selbst heraus, eigenständig und substanziell existierend, damit wir uns auf irgendetwas verlassen und daran festhalten können.

„Man kann sagen, dass die klassische Physik eben die Idealisierung der Welt darstellt, in der wir über die Welt oder ihre Teile sprechen, ohne dabei auf uns selbst Bezug zu nehmen.“(H-P Dürr) Je weiter die physikalischen Untersuchungen fortschreiten, desto kleiner werden die Einheiten, die in naiver Weise als „eigenständig“ gewünscht werden. Naiv deshalb, weil zumindest seit Bohr, Einstein, Heisenberg und Schrödinger, also seit gut 100 Jahren, dieses Märchen als solches enttarnt ist.

Die Quantenmechanik hat die absolute Existenz der Materie als Fata Morgana entlarvt. Hans-Peter Dürr, viele Jahre Direktor des Max-Planck-Institutes für Physik, Schüler Heisenbergs und Schrödingers, brachte dies mit einfachen Worten auf den Punkt:

„Materie ist im Grunde nicht Materie. Deshalb habe ich eingangs erwähnt: Ich habe fünfzig Jahre über Materie gearbeitet, die es gar nicht gibt. Wir können uns das nicht vorstellen…. Es gibt nur Beziehungsstrukturen, es gibt keine Objekte. Die Frage, was ist und was existiert, kann so nicht mehr gestellt werden.“

Der heute wohl berühmteste deutsche Quantenphysiker bekennt, dass die Materie, über die er fünfzig Jahre lang geforscht hat, in Wirklichkeit nicht existiert. Vielmehr existieren nur „Beziehungsstrukturen“ zwischen Dingen, welche ebenfalls nicht aus sich heraus existent sind. „Wenn wir anfangen, über etwas zu reden, dann fangen wir gewöhnlich damit an zu fragen, was ist, was existiert. Das ist das Erste, was wir fragen. Wenn diese Frage keinen Sinn mehr hat, dann bleibt uns auch die Sprache weg. Es bleiben nur die Fragen, was passiert und was bindet – und nicht, was welche Teile wie verbindet. Das ist für uns ganz ungewohnt.“

Die klassische Physik, die möglichst exakte naturwissenschaftlich gesetzmäßige Aussagen über Vergangenheit und Zukunft geben möchte, bewege sich immer auf einer Ebene, auf der wahrhafte Erkenntnis nicht stattfinde. Dürr dazu etwas ketzerisch: „Der liebe Gott wusste das schon vorher. Warum sagt er es den Physikern nicht einfach? Er hat das so angelegt, weil die Physiker ja ihre Nobelpreise haben wollen!“ Die Quantentheorie besage hingegen, dass es diese angenommene strenge Naturgesetzlichkeit gar nicht objektiv gibt.

„Es gibt keine Materie…Am Anfang ist alles Eins!“

„Das Fundament unserer Wirklichkeit ist nicht die Materie, sondern etwas Spirituelles, das gar nicht begreifbar ist. Schon der Ausdruck Fundament ist falsch, denn „Fundament“ ist an die Vorstellung von „Substanz“ gebunden. Besser sollte man sagen: Im Grunde unserer Wirklichkeit ist kein Fundament, sondern eine Quelle, etwas Lebendiges. Deshalb ist es unsere Aufgabe, diese Lebendigkeit zu erkennen, um wieder den Freiraum zu gewinnen, in dem wir unserer Problem suchen und lösen können…“, – so Hans-Peter Dürr

"Hubble"-Teleskop: Polarlichter umtanzen Jupiter

Wer das Bild für echt hält... bitte... ich nicht! cp

Von Tanja Banner

Ultraviolettes Polarlicht tanzt um den Nordpol des Jupiter.  Foto: NASA, ESA, and J. Nichols

Der Nordpol des Planeten Jupiter wird von ultravioletten Polarlichtern umkreist. Das zeigt eine neue Aufnahme des Weltraumteleskops "Hubble". Forscher wollen durch die Beobachtung des Phänomens herausfinden, wie die Sonne Polarlichter beeinflusst.

Polarlichter auf der Erde sind ein farbenprächtiges Spektakel. Doch nicht nur auf der Erde gibt es das Phänomen, wie eine Aufnahme zeigt, die das "Hubble"-Weltraumteleskop vom Planeten Jupiter gemacht hat. Um den Nordpol des größten Planeten unseres Sonnensystems hat das Weltraumteleskop Polarlicht eingefangen, das man nur im ultravioletten Lichtspektrum sieht. Auf der Aufnahme sieht man, wie das ultraviolette Polarlicht um den Pol kreist.

Der Effekt wird ausgelöst durch hochenergetische Partikel, die in der Nähe der Planetenpole in die Atmosphäre eintreten, wo sie mit Gaspartikeln kollidieren. Die Partikel entstammen teils den Sonnenwinden, teils stammen sie aus der unmittelbaren Umgebung des Planeten: Das starke Magnetfeld des Jupiter zieht geladene Partikel an, außerdem geraten durch Vulkane auf dem Jupiter-Mond Io Partikel in Bewegung, die ebenfalls den Jupiter erreichen können. Dort entsteht dann Polarlicht und sorgt für spektakuläre Bilder. "Diese Polarlichter sind sehr dramatisch und unter den aktivsten, die ich je gesehen habe", freut sich der Forscher Jonathan Nichols von der University of Leicester über die "Hubble"-Bilder.

Polarlicht tanzt am Horizont

Während das "Hubble"-Teleskop die Aurora des Jupiter beobachtet und misst, beschäftigt sich eine Raumsonde ganz in der Nähe des Jupiter mit dem Sonnenwind selbst, der zum Teil dafür verantwortlich ist, dass die Polarlichter entstehen. Die Nasa-Sonde "Juno" ist auf dem Weg zum Jupiter, wo sie am 4. Juli eintreffen und in eine Umlaufbahn einschwenken soll. Bei der US-Raumfahrtorganisation Nasa freut man sich über "eine perfekte Zusammenarbeit zwischen einem Teleskop und einer Raumsonde". Jonathan Nichols meint: "Es wirkt so, als würde Jupiter ein Feuerwerk veranstalten für die bevorstehende Ankunft von "Juno"".

Mehrere Monate lang wird "Hubble" den Planeten fast täglich beobachten, um herauszufinden, wie sich die Polarlichter verändern und welchen Einfluss die Sonne und andere Aspekte auf die Polarlichter haben. Eins ist bereits klar: Im Gegensatz zum Polarlicht auf der Erde verschwinden die Polarlichter des Jupiter nie ganz. Sie sind nicht nur riesig, sondern auch hunderte Male energiereicher als die bunten Lichter auf der Erde.

GreWi-Wochenrückblick KW 15/2016

Veröffentlicht am 18.04.2016

Der Wochenrückblick auf die wichtigsten Meldungen von www.grenzwissenschaft-aktuell.de - Kalenderwoche 15, (11.- 16. April) 2016.

Hier die Direktlinks zu den ausführlichen Meldungen auf GreWi:

Erster Kornkreis 2016
http://www.grenzwissenschaft-aktuell....

Newtons Alchemie
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Universum
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Mit "StarShot" nach Alpha Centauri
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Neue Doku: UFOs über Atomanlagen
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Neue SETI-Daten
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Viel Spaß, spannende und informative Unterhaltung
Andreas Müller
Hrsg. grenzwissenschaft-aktuell.de

Mysteriöse Geräusche der Erde – Ein Zeichen der Wandlung?

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Liebe Freunde,

es scheint irgendwie nicht aufzuhören. Unüberhörbar und weltweit sind sie zu hören. Das Phänomen scheint sogar noch zuzunehmen. Es handelt sich – wieder einmal – um seltsame Klänge, die scheinbar noch niemand so genau erklären kann. Selbst hochkarätigen Wissenschaftlern scheint eine plausible Deutung schwer zu fallen. Die NASA vermutet, dass es sich um Hintergrundgeräusche der Erdehandelt. Obwohl es neben diesen mystisch tönenden „Himmelsgeräusche“ natürlichen Ursprungs auch welche gab, die sich als Fälschungen erwiesen haben, ist sich zumindest die NASA sicher: Diese natürlichen Radioemissionen des Planeten sind sehr real.“ – wie die Tech Times2 Anfang 2016 berichtete.

Inwiefern allerdings Radioemissionen einen unmittelbaren Klang erzeugen sollen, wird hier nicht verraten. Radioemissionen sind normalerweise Aussendungen der Sonne im Radiowellenlängenbereich. Bekanntermaßen lassen sich diese Radioemissionen nur mit einem Kurzwellenempfänger hörbar machen. Eine solche Radioemission klingt wie ein Rauschsturm und ist zusammengesetzt aus vielen kurzen, schmalbandigen Bursts im Frequenzbereich zwischen 300 und 50 MHz.

Der Ton, der dem Klang einer Trompete ähnelt, könnte laut NASA direkt aus der Erde kommen. Einem anderen Bericht der NASA zufolge können auch Erdbebensehr tiefe (überwiegend im Infraschallbereich liegende) Töne erzeugen. Der Seismologe Brian W. Stump von der Southern Methodist University in Dallas4 zählt zu den Spezialisten auf diesem Gebiet.

Nicht nur Menschen scheinen von diesen merkwürdigen „Hintergrundgeräuschen der Erde“ verunsichert; auch Tiere reagieren irritiert auf diese Ereignisse: Seltsame Trompetengeräusche im Himmel über Québec gehört: Die Hunde ‚drehen durch‘.“ 5

Interessanterweise werden wir im deutschsprachlichen Raum nur sehr spärlich über dieses merkwürdige Ereignis aufgeklärt. Im Gegensatz zu den USA wird dieses Thema bei uns eher als unseriös und lächerlich eingestuft. Im Gegensatz zur Berichterstattung in den TV-Nachrichten der Vereinigten Staaten, die vor allem in den letzten Wochen vermehrt über dieses Thema berichtet. Wer sich hierzu einen kleinen Überblick verschaffen möchte, kann sich hier eine – relativ aktuelle – Zusammenfassung anschauen: ‚Strange Sounds in the Sky HAPPENING WORLDWIDE 2016′ 6

Ausschnitt einer TV-Sendung über die mysteriösen Himmelsgeräusche.

Mich beeindruckt mich dieses Phänomen aus zwei Gründen. Zum einen gibt es aktuell offensichtlich eine Zunahme dieser Geräusche, zum anderen könnten sie tatsächlich im Zusammenhang mit Aussagen von Giuliana Conforto stehen. Sie berichtet metaphorisch von einer „Geburt einer Babysonne“. Die Astrophysikerin sieht im Zentrum unserer Erde eine kleine Sonne, die sich in den Geburtswehen befindet. Giuliana Conforto schreibt: „Wie ich in meinem Buch Baby Sun Revelation (Baby Sun Revelatio 7) geschrieben habe, ist es (diese Geburt) eine heilende und höchst wohltuende kalte nukleare Fusion, die alle physikalischen Gesetzmäßigkeiten verändern wird und uns auch erlauben wird, unsere Denkweisen zu verändern, wenn wir das wollen.“4. Nach Giuliana Conforto ändert sich nach der Geburt auch das Selbstbewusstsein der Menschen und erlaubt der natürlichen Ethik hervorzutreten, was letztlich dazu führt, dass Menschen ihre eigenen Grenzen überschreiten können und offen sind, verschiedene Perspektiven zu sehen. Bereits jetzt begeben sich immer mehr Menschen auf die Suche nach dieser Ethik, nach echter Freundschaft mit gegenseitigem Respekt, Freude und Transparenz und fühlen die Notwendigkeit die Basis unserer “Zivilisation” zu durchleuchten und zu hinterfragen.

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Das linke Bild zeigt die Erde in einem anderen Frequenzspektrum (extremes UV8) als das normale sichtbare Licht. Der weiße Kern (Earth North Pole) soll – nach G. Conforto – die „innere Sonne“ darstellen. Auffällig erscheint die Ähnlichkeit zu einem menschlichen Embryo. Das rechte Bild zeigt einen Menschen am 51. Tag seiner Entwicklung. Bereits am 48. Tag sind zum ersten Mal wellenförmige Hirnströme nachweisbar – der Beleg dafür, dass das Gehirn des Embryos als späterer Sitz seiner Persönlichkeit funktionsfähig ist und seine Tätigkeit aufgenommen hat 9. Der obere Teil des Zwischenhirns, der Epithalamus, hat die schon erkennbare, noch mit einem Lumen (Hohlraum) versehene Zirbeldrüse entwickelt 10.

Für mich scheinen die zunehmend auftretenden Himmelsgeräusche durch die neueren Aussagen von der Astrophysikerin Giuliana Conforto von großer Bedeutung. Für Giuliana Conforto sind diese Geräusche akustische Erscheinungen von besonders intensiven Aktivitäten im inneren unserer Erde. An dieser Stelle erinnere ich mich an ein Interview, welches ich in schriftlicher Form am 28. Januar 2012 mit Prof. Elchin Khalilov geführt hatte. Seinerzeit zählte der Geophysiker Prof. Khalilov in seinem Fachbereich einer der weltweit führenden Wissenschaftler 11. Auf die Frage, woher die ungewöhnlichen, sehr tiefen Töne kommen, von denen eine große Zahl von Menschen berichten, antwortete Prof. Khalilov:

Was die Leute hören, ist nur ein kleiner Bruchteil der tatsächlichen Leistungsstärke dieser Geräusche. Das sind die niedrigen Frequenz, die im Bereich zwischen 20 und 100 Hz liegen, moduliert mit ultraniedrigen Infraschallwellen 0,1 bis 15 Hz. In der Geophysik nennt man sie akustische Gravitationswellen. Sie werden in der oberen Atmosphäre gebildet, vor allem im Grenzbereich zwischen Atmosphären. Es kann eine ganze Reihe von Ursachen geben, warum diese Wellen erzeugt werden sein: Erdbeben, Vulkanausbrüche, Wirbelstürme, Stürme, Tsunamis, etc. Allerdings übertrifft das Maß der beobachteten Geräusche sowohl in Bezug auf das jeweils betroffene Gebiet, als auch in Bezug auf den Schalldruck bei Weitem das, was durch die oben genannten Phänomene erzeugt wird.“

Als mögliche Ursache dieser besonderen Klänge antwortete Prof. Khalilov:

Unserer Meinung nach müssen die Ursache dieser so mächtigen und gewaltigen Erscheinung von akustischen Gravitationswellen sehr große Energie-Prozesse sein. Diese Prozesse umfassen gewaltige Sonneneruptionen und riesige Energieflüsse, die durch sie erzeugt werden und in Richtung Erdoberfläche rasen und die Magnetosphäre, Ionosphäre und obere Atmosphäre destabilisieren.

Es gibt eine weitere mögliche Ursache dieser Geräusche und diese kann im Erdkern liegen. Tatsache ist, dass die Beschleunigung des Drifts des magnetischen Nordpols der Erde, die von 1998 bis 2003, auf mehr als das Fünffache angestiegen ist und heute auf dem gleichen Niveau liegt, auf eine Intensivierung der Energie-Prozesse im Erdkern hinweisen, da es Prozesse im Inneren und äußeren Erdkern sind, die das geomagnetische Feld der Erde verursachen.“

elchin-nusrat-dieter-broers-de

Prof. Dr. Elchin Khalilov als „keynote speaker“ auf dem Fourth International Conference on Advanced Cardiac Sciences ‚King of Organs12. Auf diesem Kongress im November 2012 durfte ich Prof. Khalilov persönlich kennenlernen 13. Seine Vorträge wurden in den Golfstaaten live im TV ausgestrahlt.

Für Prof. Khalilov ertönen diese Erd-Klänge vor allem bei größeren Sonneneruptionen und vor einigen großen Erdbeben. Seine Aussagen sind keine Theorie. Das von ihm und seinem Team entwickelte Messsystem für Erdbebenfrüherkennung basiert auf einem neuen (patentierten) Verfahren und hat sich seit 2012 mehrfach bewährt. Durch seine herausragende Fachkompetenz14 sind seine oben aufgeführten Aussagen von großer Bedeutung (Von November 1993 bis November 2013 war Elchin Khalilov der Leiter des Scientific-Research Center des Ministeriums für Verteidigung und dem Minister für Verteidigung direkt unterstellt. 1997 war er Leiter im Zentralbüros des Ministeriums für Verteidigung15).

Liebe Freunde, am ende dieses Artikels möchte ich Euch noch einmal an Eure Göttlichkeit erinnern; „Menschen sind Riesen, denen man eingeredet hat, dass sie Zwerge sind.“, sagte einmal Robert Anton Wilson. Meiner Überzeugung nach ist die äußere Welt grundsätzlich eine Entsprechung der Inneren, der geistigen Welt. Die mysteriös erscheinenden Himmelsgeräusche zählen auch dazu. Was auch immer genau dahinterstecken mag, meiner Wahrnehmung nach sind es deutliche Zeichen eines umfassenden Wandels. So möchte ich heute mit einem aktuellen Zitat von Giuliana Conforto abschließen:

Dank der beispiellosen Ereignisse, die wir beobachten und welche auch durch die Weisen prophezeit wurden, erwacht die Kraft nun und erlaubt jeden Einzelnen von uns sich zu entwickeln, endlich unser gesamtes Gehirnpotential zu nutzen und so auch zu der kommenden Neuen Renaissance beizutragen. Jetzt können wir auch verstehen und erklären warum wir so viel mehr Materie als Antimaterie in unserem Universum messen konnten und warum wir momentan einem schlagartigen Anstieg von Antimaterie beobachten. Der Grund ist, dass wir lediglich unseren niederen Verstand genutzt haben, der beharrlich jedem Dualismus glaubte und vollkommen ignorierte, dass wir in einer “Höhle” eingebettet waren, die langsam um uns herum verschwindet…

Me Agape
Euer
Dieter Broers

 

GreWi-Wochenrückblick KW13/2016

Veröffentlicht am 03.04.2016

Der Wochenrückblick auf die wichtigsten Meldungen von www.grenzwissenschaft-aktuell.de - Kalenderwoche 12, (28. März - 2. April) 2016.

Hier die Direktlinks zu den ausführlichen Meldungen auf GreWi:

Planet Nine
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Em-Drive
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Clinton & UFOs
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Tutanchamun
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Viel Spaß, spannende und informative Unterhaltung
Andreas Müller
Hrsg. grenzwissenschaft-aktuell.de

Rupert Sheldrake - Die Befreiung der Wissenschaft - Fakten & Mythen | deutsch

Veröffentlicht am 29.06.2015

[Komplett synchronisiert] Weltbilder haben historisch schon immer die Fragestellungen Forschender beeinflusst, doch ist dies heute wirklich anders? Wie sicher sind die Grundlagen der heutigen Wissenschaft? Handelt es sich um bewiesene Wahrheiten? Entstanden sie tatsächlich aus Forschungserkenntnissen und Versuchen?

Und was passiert wenn wir diese Glaubenssätze hinterfragen und wissenschaftlich untersuchen? Wäre dies wirklich das "Ende" der Wissenschaft, oder gar der Beginn einer neuen Ära für Forschung, Erkenntnis und Fortschritt auf der Erde?

Ein spannender Einblick in Forschungen zu unseren stärksten kulturellen Glaubenssätzen, und ein Lichtblick für alle, die auf der Suche sind...

Sheldrake ist langjähriger Biologe und gilt als einer der innovativsten Forscher unserer Zeit. Die Forschungen zu den Dogmen der Wissenschaft kann man ausführlich in seinem Buch "Science Set Free" nachlesen, welches im deutschsprachigen Raum unter dem Namen "der Wissenschaftswahn" erschienen ist.

Er ist außerdem Autor zahlreicherer anderer einflussreicher Bücher:

Erste Ergebnisse der Radarscans im Grab des Tutanchamun

Andreas Müller  März 17 2016

Kairo (Ägypten) – Auf einer Pressekonferenz haben Archäologen und das ägyptische Antikenministerium erste Ergebnisse der Radarscans aus dem Grab des Tutanchamun präsentiert. Diese offenbaren hinter der den reich verzierten Wänden der Grabkammer verborgene Räume, in dem sich „Objekte aus Metall und organischem Material“ befinden.

Auf der Pressekonferenz erläuterte der Antikenminister Dr. Mamdouh Eldamaty die Ergebnisse der Radarscans durch das japanische Team um Hirokatsu Watanabe, die am 26. Und 27. November vergangenen Jahres in der Grabkammer des Kindpharaos Tutanchamun (KV 62) im Tal der Könige durchgeführt wurden (…GreWi berichtete).

hier weiterlesen

Blaue Murmel: sind NASA- und ISS-Erdbilder nur CGI - Computergrafiken?

Veröffentlicht am 13.01.2016

Der US-amerikanischer Physiker und gegenwärtige Berater für Wissenschaft und Technologie bei US-Präsident Barack Obama John P. Holdren, räumt in diesen Video ein, daß es sich bei den NASA- und ISS (Internationale Space Station) Bildern von der Erde lediglich um computergenerierte Modelle (CGI - Computer Generated Imagery, mittels 3-D-Computergrafik erzeugte Bilder, im Bereich der Foto und Filmproduktion) handelt, die aus Einzelbildern zu einer Komposition zusammengefügt werden und verweist gleich zu Anfang auf das erste Foto der gesamten Erde, die "Blue Marble", die 1972 bei der Apollo Mission geschossen worden sein soll.

Desweiteren räumt John P. Holdren ein, das die NASA bis heute nicht über ausreichende Kapazitäten und Equipment verfügt und daß es sich bei den zahllosen Veröffentlichungen der Bilder von der Erde, lediglich um makellos zusammengefügten Modelle handelt, die beispielsweise auch in anderen wissenschaftlichen Disziplinen, wie etwa der Klimareligion, Verwendung finden.

Zum Schluß verweist er auf das Weltraum-Projekt "Deep Space Climate Observatory", abgekürzt DSCOVR, mit dem es nun auch der NASA möglich sein soll, die Erde aus dem Weltraum zu fotografieren, was allerdings mit den ersten Bildern aus Juni 2015 und den Aufnahmen von der Rückseite des Mondes gründlich schief gelaufen ist. Denn auch dort sehen wir nur Computer-Modelle.

John P. Holdren selbst, gilt als "wissenschaftliche Koryphäe" im US-Terrorregime und hat sich jede Menge Wimpel, Anstecker und Pokalchen erworben und ist sowohl der Priesterklasse der Klimareligion, als auch den Eugenikern zuzuordnen. Angriffe gegen Holdren stützen sich vor allem auf Stellen in seinem Beitrag zu einem 1977 erschienenen Buch, worin mögliche Maßnahmen zur Kontrolle von Übervölkerung der Erde erörtert werden. Inhaltlich ging es dort u. a. um verbesserte Familienplanung und leichteren Zugang zu Verhütungsmitteln und Abtreibungen, aber auch erzwungene Abtreibungen und Sterilisierungen von Frauen, nachdem diese eine bestimmte Zahl von Kindern geboren haben.

Fossiler Tropenwald in der Arktis entdeckt

Versteinerter Urzeitwald: Auf Spitzbergen haben Paläontologen einen der ältesten Wälder der Erde entdeckt. Die 380 Millionen Jahre alten versteinerten Baumstümpfe gehörten zu einst einem ausgedehnten, dichten Tropenwald. Das Spannende daran: Die Bäume stammen aus einer Zeit, als erstmals große Wälder entstanden und so eine neue Ära im Pflanzenreich einläuteten, wie die Forscher im Fachmagazin "Geology" berichten.

So könnten die Stämme des Urzeitwalds auf Spitzbergen ausgesehen haben

So könnten die Stämme des Urzeitwalds auf Spitzbergen ausgesehen haben

© Chris Berry/ Cardiff UniversityZoom

Heute ist Spitzbergen eine karge, frostige Insel, auf der sechs Monate im Jahr Dunkelheit und Kälte herrschen. Doch vor knapp 400 Millionen Jahren, im Zeitalter des späten Devon, sah dies anders aus: Spitzbergen lag damals am Äquator und hatte daher ein warmes, tropisch-schwüles Klima. Wie die Pflanzenwelt der Insel damals aussah, zeigen nun Fossilfunde, die Christopher Berry von der Cardiff University und John Marshall von der University of Southampton an der Westküste Spitzbergens gemacht haben.

Untergegangen im umgekippten See
Die Paläontologen entdeckten zahlreiche versteinerte Baumstümpfe, die dicht an dicht standen und einst Teil eines ausgedehnten Waldes waren. Die Bäume gehören zur Gruppe der Bärlappgewächse und damit zu den baumartigen Urzeitgewächsen, aus denen später auch die großen Steinkohlenwälder bestanden. Wie die Forscher berichten, sind die versteinerten Stämme bis zu 20 Zentimeter dick und wurden wahrscheinlich rund vier Meter hoch.

Ein biologischer "Unfall" sorgte dafür, dass der urzeitliche Wald damals abstarb und so gut erhalten blieb: Die Bäume standen in einem Sumpfgebiet, zu dem auch ein See gehörte. Als dieser umkippte und sein Wasser sauerstoffarm wurde, tötete dies auch die von ihm teilweise überfluteten Bäume. "Schwemmfächer, sich dann von Westen her ausbreiteten, füllten den See und umgaben die Basen der Bäume mit Sediment", erklären Berry und Marshall die weiteren Ereignisse.

Spitzbergen heute: Nur karge Tundra, keine Wälder mehr

Spitzbergen heute: Nur karge Tundra, keine Wälder mehr

© Billy Lindblom / CC-by-sa 2.0Zoom

Gaswäsche für die Urzeit-Atmosphäre
"Diese Wälder zeigen uns, wie die Vegetation und Landschaft vor 380 Millionen Jahren am Äquator aussahen – zu einer Zeit, als gerade die ersten Bäume auf der Erde wuchsen", sagt Berry. Denn im späten Devon lösten große baumartige Gewächse erstmals die bis dahin eher kleinen Pflanzen ab. Diese Ausbreitung der Wälder sorgte nicht nur für einen dramatischen Wandel in der urzeitlichen Pflanzenwelt, sie wirkte sich auch auf das Klima aus. 

"Während des Devons gab es einen gewaltigen Absturz der CO2-Werte in der Atmosphäre: Sie sanken vom 15-Fachen des heutigen Werts auf etwa das Niveau der heutigen Atmosphäre", erklärt Berry. "Die Evolution von baumgroßen Pflanzen ist die wahrscheinlichste Ursache für diesen Abfall." Denn Bäume nehmen wegen ihrer großen Oberfläche bei der Fotosynthese erheblich mehr CO2 aus der Luft auf als kleine Farne oder Moose. 

Erstaunlich große Vielfalt
Und noch etwas zeigen die neuen Funde: Obwohl baumartige Gewächse vor 380 Millionen Jahren gerade erst entstanden waren, scheint es schon damals eine erstaunlich große Artenvielfalt unter ihnen gegeben zu haben. Denn kurz zuvor hatten Paläontologen im heutigen Staat New York einen weiteren Urzeit-Wald aus dieser Zeit ausgegraben. 

Obwohl dieses Gebiet damals nur 30 Grad nördlicher als Spitzbergen lag, kamen Bärlappartige dort kaum vor, stattdessen gehörten die Bäume zu völlig anderen Pflanzengruppen. "Das demonstriert, dass es damals bereits eine geografische Vielfalt bei den Baumarten und Waldtypen gab – schon kurz nachdem sich diese Vegetation entwickelt hatte", sagt Berry. (Geology, 2015; doi: 10.1130/G37000.1)(Cardiff University, 20.11.2015 - NPO)

Quelle: