ACHTUNG!
Die hier veröffentlichen Seiten, können bei Lesern mit festgefahrener Sichtweise starke Gefühle auslösen... bei nachfolgenden Verwirrungen oder geistigen Auswirkungen haftet nicht die Webseiten Gestalterin! Betreten und lesen auf eigene Gefahr!
Hiermit stelle ich mich in den Schutz des Esausegens!
cp
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Warum soll Krebs in Israel eine
Ausnahmeerscheinung sein?
Posted By: adminon: August 17, 2017In:
Die
nachfolgende Meldung, gefunden auf Gesundheit Berlin sollte man im Zusammenhang
mit der Aussagen von Dr. Hamer sehen und mit der Annahme, dass die
Krebserkrankungen von heute (im Gegensatz zu den sehr seltenen Krebserkrankungen
von vor 100 Jahren) entstehen durch vielfältige Attacken, die von den Zionisten
für die Erkrankung ihrer Feinde ersonnen wurden.
Krebserkrankungen kommen
in Israel außergewöhnlich selten vor, und der Trend der wenigen Erkrankungen ist
weiterhin rückläufig.
Dies teilte der nationale Krebsregistrator, Dr. Micha
Barchana, mit. Vor allem Dickdarm-, Brust- und Lungenkrebs seien weiter
zurückgegangen.
Anzahl der Krebstoten rückläufig
Auch die Zahl der
Krebstoten ist im Laufe der vergangenen Jahre zurückgegangen. So starben in
Israel an Krebs:
im Jahr 2003 160 Menschen an Krebs
im Jahr 2004 152
Menschen an Krebs
Krebserkrankungen gehen weiter zurück
Israel hat 7,4
Mio. Einwohner – davon sind 1,5 Mio. arabischer Herkunft und 0,3 Mio.
nicht-jüdischer Herkunft. 5,6 Mio. Israelis sind also jüdischer Herkunft. Wenn
der Rückgang der Krebstoten sich wie von 2003 auf 2004 fortsetzt, gibt es 2009
in Israel nur noch 118 Krebstote, in 2013 nur noch 96, in 2020 nur noch
78.
Die Gesamtzahl von 152 Krebstoten in 366 Tagen des Jahres 2004 (0,4
pro Tag) ist sehr gering.
Aus den Zahlen geht nicht hervor, wie viel
Krebstote auf die jüdische, die arabische und die sonstige nicht-jüdische
Bevölkerung entfällt. Dem Text ist zu entnehmen, dass die meisten Krebstoten der
arabischen / nicht-jüdischen Bevölkerung zuzuordnen sind, d. h., dass jüdische
Israelis äußerst selten an Krebs sterben.
Was machen die Israelis
anders?
Liegt es etwa an den Rauchgewohnheiten der Israelis?
Nein,
dort raucht jeder vierte Erwachsene, in der BRD jeder dritte. Daran kann es also
nicht liegen.
Wenn es stimmt, dass die an Krebs erkrankten jüdischen
Einwohner i.d. R. weder chemotherapiert noch bestrahlt werden, dann muss das
doch aufhorchen lassen.
Wie wird die Erkrankung dort
behandelt?
Ganz einfach: In Israel umfasst eine Krebstherapie die totale
Entgiftung von Körper, Seele und Geist bei gleichzeitiger Umstellung auf gesunde
Ernährung.
Warum übernehmen wir dieses Konzept nicht?
Zur Beantwortung
dieser Frage sollten wir uns überlegen, was die wahren Gründe dafür sind, dass
der Bund aus Schulmedizin, Pharmaindustrie und Politik bei der nicht-jüdischen
Bevölkerung der Welt stur wie ein Panzer an ihrem System Chemotherapie +
Bestrahlung + Chirurgie + Morphiumgabe festhält.
Die Antwort scheint klar
zu sein:
Bei dieser Form der Behandlung von Krebserkrankungen handelt sich um
eines der gigantischsten Geschäfte aller Zeiten.
Das könnte der Hauptgrund
für das ansonsten nicht nachvollziehbare Desinteresse an dieser wirkungsvollen,
ganzheitlichen Therapieform sein.
Der Volksmund würde sagen: “ein
Mordsgeschäft!” Scheinbar kommt Israel ohne diese Mordsgeschäftsmethoden
aus.
——————————————————-
Einsamkeit verschlimmert
Krebserkrankung
von S. Schneider
Soziale Isolation kann eine
Krebserkrankung verstärken. Zu diesem Ergebnis sind Wissenschaftler der
Universität von Chicago gekommen. Das Team um Suzanne Conzen wies im Tierversuch
nach, dass das soziale Umfeld die Biologie der Krankheit verändern und zu
deutlichen Unterschieden im Ausgang führen kann.
Weibliche Mäuse, die
durch die Trennung von den Muttertieren gestresst waren, entwickelten mehr und
größere Tumore der Brustdrüse als zufriedenere Tiere. Bei den gestressten Tieren
zeigten sich Veränderungen in der Aktivität von Genen, die beim Tumorwachstum
eine Rolle spielen. Damit liegt nahe, dass sie durch die erhöhten Werte der
Stresshormone direkt beeinflusst wurden.
Frühere Untersuchungen waren
bereits zu dem Ergebnis gekommen, dass mitmenschliche Unterstützung den
Behandlungserfolg bei Frauen mit Brustkrebs verbessern und beschleunigen kann.
Die aktuelle Studie ist ein weiterer Hinweis darauf, dass Chemikalien im Blut
die Entstehung von Krebs beeinflussen können, indem sie in gefährdeten Zellen
Gene aktivieren oder deaktivieren.
Über solche Heilungsverläufe sprachen
wir ja unlängst miteinander. Dass es sie gibt, ist für Sie und mich
wahrscheinlich eine Binsenweisheit. Dass dies an Tieren ausgetestet werden muss,
ist mir allerdings nicht geheuer.
Kurz: Ärger und Chemikalien … wusste
ich längst. … DAFÜR braucht “es” keine Forschung und keine ….
Es gibt
sehr interessante Behandlungsmethoden, die jenseits der klassischen
schulmedizinischen Behandlung wahre Wunder bewirken können:
merkur-online
Schön, dass über solche Erfolge auch mal in einer Zeitung
berichtet wird. Es gibt viele Heilerfolge dieser Art, nur werden diese leider
viel zu selten Ernst genommen oder auf die übliche Art
verunglimpft.
.
Merke: “Die Ursache einer Erkrankung kann niemals ein
Mangel an synthetisch hergestellten und isolierten Einzelstoffen sein.
Vorbeugung und Therapie ohne die Schätze der Natur zu nutzen ist sinnlos.
”
Ich persönlich halte jede Studie, die das Gegenteil behauptet für
gefälscht.
Vermutung … Gerücht … Lüge … oder einfach nur eine
Statistik?
Die Statistik über den Erfolg von Krebsbehandlungen wird
anhand von diversen Definitionen und Kriterien ermittelt.
Da wird erst einmal
der Begriff Heilung – also krebsfrei sein – umdefiniert in „lebt 5 Jahre nach
der Diagnose immer noch“. Das bedeutet, der Patient kann während der gesamten 5
Jahre weiterhin an Krebs erkrankt sein. Verstirbt er schliesslich nach den 5
Jahren, geht er trotzdem als „geheilt“ in die Statistik ein.
Nicht
lebensbedrohliche, leicht zu heilende Krebserkrankungen erscheinen als nächste
in der Statistik, während Patienten, die zu früh versterben, statistisch gar
nicht erfasst werden.
Diese Manipulation dient einzig dem Zweck um zu
vertuschen, wie viele Krebspatienten an den Folgen von Chemotherapie und
Bestrahlung sterben.
Krebsstatistiken:
zentrum-der-gesundheit
Anmerkung: in diesem Zusammenhang sollte man
lesen, z.B. bei Esowatch, wie man hier heftig zurückrudert !
Was nicht sein
darf, das kann nicht sein
!
http://marialourdesblog.com/warum-soll-krebs-in-israel-eine-ausnahmeerscheinung-sein/
Mögen seine Forschungen einen würdigen Nachfolger finden. Meine Anteilnahme gilt den Hinterbliebenen. cp.
Bildquelle: https://www.gedenkshop.de
Das Wissen um die Krankheitsursache ermöglicht die ursächliche Therapie | ||
Sehr geehrte Damen und Herren,Liebe Freunde der Germanischen Heilkunde, | ||
Ein ganz Großer ist von uns gegangen!
Wir stehen fassungslos vor der Tatsache, dass unser lieber, verehrter Dr. Hamer und wunderbarste Mensch und Arzt den wir kennen von uns gegangen ist. Dr. Ryke Geerd Hamer ist am Sonntag 02.07.2017 am späten Abend nach einem Schlaganfall im 83. Lebensjahr verstorben. In tiefer Dankbarkeit dich kennengelernt zu haben, als väterlicher Freund und weiser Lehrer ein Stück mit dir des Weges gegangen zu sein, erfüllt uns mit Stolz! Danke lieber Geerd, wir weinen um Dich! Erika und Helmut P.S: Auf Wunsch von Dr. Hamer wird die Trauerfeierlichkeit und letzte
Ruhestätte in Deutschland sein.
|
von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Sandkollveien 11
3229 Sandefjord
Norwegen
25. 1. 2017
Liebe Freunde der Germanischen Heilkunde,
30 Jahre hatte ich Berufsverbot, immer verlängert, weil ich nicht bereit war, den beiden ersten Biologischen Naturgesetzen – inzwischen der größten Entdeckung der Menschheitsgeschichte – abzuschwören.
Bei jeder Verhandlung wurde ich wieder gefragt, ob ich denn inzwischen bereit sei, den beiden ersten Biologischen Naturgesetzen abzuschwören. Da ich stets verneinte, wurde das Berufsverbot auf 30 Jahre verlängert. Das längste Berufsverbot eines Arztes der Weltgeschichte!
Seit nun am 25. März 2016 die Ärztekammer Hessen die beiden ersten Biologischen Naturgesetze „anerkannt“ (nicht bewiesen) hat, hat sich nach 30 Jahren etwas geändert.
am 7. Febr. 2017 findet in der Adalbertstr. 16 in 60488 Frankfurt am
Main
vormittags 11 Uhr, Saal 6
wieder eine Gerichtsverhandlung vor dem Verwaltungsgericht Hessen statt, wie in den letzten 30 Jahren schon des Öfteren. Bisher ging es immer nur um die beiden ersten Biologischen Naturgesetze und ob ich bereit bin, denen abzuschwören. Aber nunmehr ist plötzlich von den beiden ersten Biologischen Naturgesetzen mit keinem Wort mehr die Rede. Ach entschuldigen Sie bitte, das muss wohl in den letzten 30 Jahren ein Irrtum gewesen sein, ist ganz dumm gelaufen.
Aber an dessen Stelle hat man nun erstmalig ein neues Delikt gesetzt: ich bin unzuverlässig, und zwar speziell deshalb,weil ich gegen Chemo und Morphium bin.
Das gleiche Institut (Diefenbach/Schäfer), das mir noch im Mai 2016 gesagt hatte:
„Warum macht nicht der Rest der Welt das dann auch so? Das wäre doch die Erlösung dieser ganzen Krebs-Problematik
Gemeint war mit der Germanischen Heilkunde, ohne Chemo und Morphium, wie es die Israelis seit 35 Jahren machen.
Genau dieser Justitiar Hans Schäfer vom Hessischen Landesprüfungs- und Untersuchungsamt im Gesundheitswesen schreibt jetzt wörtlich:
…. führt der Kläger aus:
„Wer sich die Chemo-Folter als Therapie ausgedacht hat, dem gehört ein Denkmal in der Hölle gesetzt.“
„Morphium ist für jeden Patienten katastrophal.“
Es geht jetzt ausschließlich nur noch um die Unzuverlässigkeit
für
Chemo und Morphium.
Wer nicht an die idiotische Chemo-/Morphium-Schulmedizin mit 99 % Mortalität
bei Krebs glaubt, der ist unzuverlässig. Genau wie früher in
der Kirche. Der Ketzer bekommt
30 Jahre Berufsverbot und Existenzvernichtung!
Und die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte wird nicht
in ehrlicher Überprüfung an der Universität entschieden, sondern von ignoranten
Behördenvertretern, die keine Ahnung haben von Medizin, sich aber als Fachleute
aufspielen.
Mehrere Dinge sind sehr wichtig:
„Herr Dr. Hamer, ich gratuliere Ihnen, Ihre Thesen der Habil-Arbeit sind richtig. Unsere Herren Professoren haben das gleich nach Einreichung Ihrer Habilarbeit schon 100 Mal hinter verschlossenen Türen überprüft. Sie haben jedes Mal festgestellt, dass das alles stimmt. Hätten sie nur einen einzigen Fall gefunden, der nicht gestimmt hätte, dann hätten sie Sie gleich für den nächsten Tag zu einer öffentlichen Überprüfung nach Tübingen eingeladen. Aber das war ja nicht nötig, da ja alle Fälle zu 100 % gestimmt haben.“
Damals war also die Germanische Heilkunde offiziell geprüftermaßen richtig.
Wenn nun in Frankfurt darüber diskutiert werden soll, ob man nicht doch 4 Milliarden „Krebspatienten“ umbringen durfte und dafür die beiden ersten Biol. Naturgesetze von Ignoranten 30 Jahre ableugnen durfte, dann denkt man, man ist im falschen Film.
Liebe Freunde der Germanischen Heilkunde, es ist eine Minute vor 12. Morgen kann man Dein Kind exekutieren, übermorgen Deine Frau oder Mutter. Die 40 Millionen Nichtjuden wurden auch vorsätzlich exekutiert. Deshalb tut was, nicht für mich, sondern für Eure eigene Familie, solange diese Minute vor 12 noch Zeit dazu ist.
Mit den besten Grüßen
Euer
Dr. Ryke Geerd Hamer
31.07.2016
Seine Heiligkeit
Papst Franziskus
Palazzo Apostolico
00120 Citta del Vaticano
Rom
Betreff:
Das Schisma zischen Theologie und MedizinEhrwürdiger Papst Franziskus!
Dringender Aufruf |
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd
HAMER Sandkollveien 11 N – 3229 Sandefjord 19.10.2009
Wacht endlich auf und begreift, wie man Euch verdummt! In der Spitze der Kanüle sitzt der Chip, wie von Fa. Baxter durchgesickert ist. Jetzt wird es immer klarer: Das ganze Riesenmanöver für die lächerliche Sommergrippe gilt dem Todes-Chip! Folgende Dinge sollten jeden von Euch stutzig machen:
Darum: Hütet Euch vor dem Todes-Chip |
Germanische Neue Medizin
Die Germanische Neue Medizin (kurz GNM, seltener Biologische
Neue Medizin, früher auch Neue Medizin) ist eine von dem deutschen
Arzt Dr. Ryke Geerd Hamer geprägte Heilkunde, welche der üblichen
Schulmedizin weitgehend entgegenläuft. Diese ganzheitliche
Naturmedizinallehre soll auf fünf empirisch gefundenen biologischen
Naturgesetzen fußen, die eine Relevanz für jeden einzelnen Fall
einer sogenannten Erkrankung bei Mensch, Tier und Pflanze, ja sogar
für das einzellige Lebewesen Anwendung aufweisen sollen. [1]
Zunächst auf bösartige Erkrankungen bezogen, befaßt sich die GNM
auch mit psychischen Krankheiten, Zahn- und Augenerkrankungen,
Allergien, Lähmungen, aber auch Homosexualität und Straftaten u.
ä.; sogar Religionen sollen demnach als biologisch sinnvoll
verstanden und ursächlich behandelt werden können. [2]
1998 wurde die GNM von der slowakischen Universität Tyrnau
untersucht. [3] In der BRD ist sie nicht anerkannt. Die
bundesdeutsche Universität Tübingen weigerte sich trotz
Gerichtsanweisungen und Demonstrationen, [4] die GNM öffentlich zu
überprüfen. Des weiteren wird sie von bundesdeutschen Medien als
Sektenähnliche Vereinigung bezeichnet.
• Vorgeschichte •
Ausgangspunkt für die Entwicklung der „Neuen Medizin“ war nach Hamers Angabe der Tod seines Sohnes Dirk. Dieser wurde 1978 auf einer Yacht vom Prinzen Victor Emanuel von Savoyen erschossen. Einige Zeit danach entwickelte sich bei Hamer ein Hodenkrebs, den er später mit dem Tod seines Sohnes in Verbindung brachte. Aus Hamers Sicht war dieser „Konfliktschock“ Auslöser des Hodenkrebses gewesen, was ihn zur Prägung eines weiteren Begriffs – des „Dirk-Hamer-Syndroms“ (DHS) – bewegte.
• Wesen •
Die GNM betrachtet die Psyche, das Gehirn und das erkrankte Organ als Einheit und sieht sich damit in der Tradition ganzheitlicher Heilmethoden. Demnach sind organische Erkrankungen, wie z. B. Krebs, auf biologische Konfliktgeschehnisse zurückzuführen, die im Gehirn zur Ausbildung sogenannter „Hamerscher Herde“[5] führen können; ein Nachweis derartiger Herde, bestehend aus konzentrisch angeordneten, kreisförmigen Ringen unterschiedlicher Dichte, kann mittels Einsatz bildgebender Diagnostik, wie z. B. die Computertomographie, aber möglicherweise auch Magnetresonanztomographie erfolgen.[6] [7] Die Existenz solcher durch bildgebende Verfahren nachweisbaren Anomalien im Gehirn wurde bislang von der BRD-Schulmedizin nicht bestätigt; die Bildphänomene werden als sogenannte „Ringartefakte“ angesehen und auf apparativ-technische Fehler zurückgeführt. Die Psychokinesiologie nach Dietrich Klinghardt knüpft an die Erkenntnis Dr. Hamers an.[8]
Geerd Hamer benennt fünf „empirisch gefundene Biologische
Naturgesetze“:
Die „Eiserne Regel des Krebs“ (1. Naturgesetz),
die „Zweiphasigkeit der Krankheiten“ (2. Naturgesetz),
das „ontogenetische System der Tumoren und Krebsäquivalente“ (3.
Naturgesetz),
das „ontogenetisch-bedingte System der Mikroben“ (4. Naturgesetz)
und
das „Gesetz vom Verständnis einer jeden Krankheit als Teil eines
sinnvollen biologischen Sonderprogramms der Natur“ (5.
Naturgesetz).
Metastasen werden gemäß GNM als „Folgekrebse“ aufgefaßt.
Allerdings beschränkt sich die Relevanz der GNM nicht nur auf Krebserkrankungen. Nach ihrem Verständnis sind Mikroben grundsätzlich keine „Erreger“ bzw. „Verursacher“ von Krankheiten, sondern Reinigungs- und Reparaturkolonnen, die den Körper nach Krankheiten in einen gesunden Zustand zurückversetzen. Nach dieser Ansicht sind auch sämtliche Tuberkulosen keine Krankheiten, sondern Formen eines Heilungsgeschehens, da diese Tumore abbauen sollen.
• Dr. Ryke Geerd Hamer •
Ryke Geerd Hamer wuchs in Friesland auf und machte 1953 sein Abitur in Krefeld. Anschließend studierte er in Tübingen Humanmedizin und evangelische Theologie. 1957 legte er in Erlangen seinen Magister in evangelischer Theologie ab. Die Approbation erfolgte am 10. April 1962. Im Dezember 1963 promovierte er mit der Arbeit „Untersuchungen über den Einfluß des Adaptinols auf die Dunkeladaptation des gesunden Auges”.
1972 machte er seinen Facharzt für Innere Medizin und war als Internist an der Universitätsklinik Tübingen tätig. Hier hatte er jahrelang mit Krebspatienten zu tun. Neben seiner Arbeit betätigte er sich als Erfinder. Er ist Inhaber verschiedener Patente auf dem Gebiete der Medizinwissenschaft. Hier die herausragenden Beispiele: ein Skalpell, das es erlaubt, plastische Operationen weitgehend blutungsfrei durchzuführen; eine Spezialknochensäge; eine Spezialliege, die sich den jeweiligen Körperkonturen anpaßt; ein Gerät zur transkutanen Serumdiagnostik; ... All diese Erfindungen zeigen die außerordentlichen Begabungen dieses Mannes.
1976 wollte sich Dr. Hamer mit seiner Familie nach Italien zurückziehen, um dort kostenlos Kranke in den Elendsvierteln zu behandeln. Die Patentanmeldungen liefen und sollten für die nötige finanzielle Unterstützung sorgen.
1978 wurde während eines Urlaubs Hamers Sohn Dirk vom italienischen Prinzen Viktor Emanuel von Savoyen (Sohn des letzten italienischen Königs) auf der Insel Sola de Cavallo bei Korsika erschossen.[9] Nach einer Beinamputation und 19 weiteren Operationen starb Dirk an einer Gasbrandinfektion und einem Nierenversagen drei Monate später am 7. Dezember 1978 in der Universitätsklinik von Heidelberg. Dieser Vorfall veränderte das Leben von Dr. Hamer und seiner Familie.
„Mein armer Sohn, was hast Du durchgemacht, was hast Du gelitten, ohne je mit einem Wort zu klagen. Was hätte ich darum gegeben, hätte ich an Deiner Stelle sterben dürfen. Jede Nacht stirbst Du aufs neue in meinen Armen, 730 Nächte bist Du seither bei mir gestorben, und immer wollte ich Dich nicht loslassen aus meinen Armen und immer zog Dich das grausige Verhängnis. Ohnmächtig stand ich noch jedesmal zum Schluß und hab geheult wie vor zwei Jahren, so hemmungslos und fassungslos geheult wie damals zwischen all den schwerkranken Patienten und den abgestumpften, rohen und unbarmherzigen Ärzten und Schwestern, die mich nur zum Sterben noch zu Dir gelassen haben.“[10]
Kurz nach dem Tod seines Sohnes erkrankte Dr. Hamer an Hodenkrebs.
Ab 1981 arbeitete er als Oberarzt in der zur Universitätsklinik München gehörenden Krebsklinik. Dort kam ihm der Gedanke, ob seine Erkrankung vielleicht in irgendeinem Zusammenhang mit dem Tod seines Sohnes stehen könnte. Er befragte sämtliche Krebspatienten nach eventuell vorhandenen Schockerlebnissen, die sie kurz vor Beginn ihrer Erkrankung gehabt hatten und wurde ausnahmslos fündig.
Als er im Oktober 1981 seine Entdeckungen zum Gegenstand einer ärztlichen Diskussion in der Klinik machen wollte, wurde er von der Klinikleitung vor die Alternative gestellt, entweder abzuschwören oder die Klinik zu verlassen. Er verließ die Klinik, nachdem er in der ihm verbleibenden Zeit in Tag- und Nachtarbeit sämtliche Daten aller Krebspatienten durchforscht und die Ergebnisse aufgezeichnet und gesichert hatte. Von diesem Augenblick an waren seine Forschungen und sein Streit mit dem Prinzen von Savoyen eng miteinander verknüpft. Bis 1996 hat er an über 22.000 Fällen seine Erkenntnisse überprüft und in allen Fällen als richtig befunden.
1986 wurde Hamer vom Koblenzer Oberverwaltungsgericht die
ärztliche Approbation aufgrund unterlassener ärztlicher
Hilfeleistung entzogen, außerdem wurde er zu einer Geldstrafe
verurteilt.
Hamer betreibt seit 2009 aus einer kleinen Hafenstadt in
Süd-Norwegen heraus den juristischen Versuch seiner medizinischen
Rehabilitation.
Hamer wird vorgeworfen, mit der Bezeichnung „germanisch“ und der Behauptung, Juden würden seine Erkenntnisse erfolgreich nutzen und verhindern, daß Nichtjuden damit geheilt werden, nationalgesinnte und israelkritische Menschen für seine Ideen einnehmen zu wollen. Er greift nicht nur einzelne Teilbereiche des Gesundheitswesens an, sondern indirekt die ganze medizinische Forschung des letzten Jahrhunderts, er hält sie für überholt. Ihm wiederum wird vorgeworfen, ein Scharlatan zu sein.
Quellen:
[1] http://www.neue-medizin.de/
[2] Dr. Ryke Geerd Hamer, Vermächtnis einer NEUEN MEDIZIN, ISBN 3926755008
[3] Siehe Film: Gespräch zwischen Dr. Hamer und Prof. Miklosko
[4] Siehe Film: Demo in Tübingen für die GNM
[5] http://www.neue-medizin.de/html/hamersche_herde.html
[6] http://www.germanische-heilkunde.at/…/fa-siemens-zu-artefak…
[7] http://www.wahrheitssuche.org/neuemedizin.html
[8] http://www.natwolf.de/artikel-03.htm
[9] „Die Abläufe dieses Abends wurden gerichtlich nur unzureichend aufgeklärt. Der Prinz von Savoyen wurde im ersten Verfahren freigesprochen, dann in einem Revisionsprozeß 1991 zu sechs Monate Bewährungshaft wegen unerlaubtem Waffenbesitz verurteilt. Soweit sich die Ereignisse rekonstruieren lassen hat sich Nicky Pende (Sohn des Hausarztes der Familie Savoyen und ein Freund von Dirk Hamer) ohne zu fragen das Ruderboot des italienischen Kronprinzen ausgeliehen, um zu seiner Yacht zu rudern auf der Dirk Hamer bereits in der Koje schlief. Der Prinz erregte sich so sehr über diesen vermeintlichen Diebstahl, daß er zu seinem Gewehr griff und auf den ‚Dieb‘ anlegte und mehrfach schoß. Dabei wurde der in der Yacht schlafende und unbeteiligte Dirk Hamer getroffen.“ (http://hamer.wordpress.com/05-der-tod-von-dirk-hamer/ )
[10] Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis der Medizin Teil II, 1999, Seite 11
Dr.Hamer an Präsidenten Wladimir Putin 02.05.2015
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Sandkollveien 11
N – 3229
Sandefjord
Tel.: (0047) 335 22 133
Fax: (0047) 335 22
134
Offener Brief
2. 5. 2015
Herrn Präsidenten der russischen Föderation
Wladimir Wladimirowitsch
Putin
über :
Botschaft der russischen Föderation
Drammensveien
74
O244 OSLO
Sehrgeehrter Herr Präsident,
Wahrscheinlich hatten
Sie unseren einseitigen dreimaligen Brief“wechsel“ schon als beendet, bzw. nicht
beantwortet, betrachtet. Da hätte ich mich auch nicht weiter
auf-gedrängt.
Aber nun scheine ich – so glauben alle meine echten Freunde –
von Ihnen doch eine indirekte Antwort erhalten zu haben. Und die scheint so
bedeutend zu sein, daß ich Ihnen zum 4. Mal schreiben muß, auch wenn ich
damit rechnen muß, daß Sie meinen Brief wieder nicht beantworten werden.
Ich hatte Ihnen in meinem offenen Brief vom 5. März 2O15 u.a. folgendes
geschrieben:
„ Ich sehe auch noch vor mir meinen französischen sog. Freund,
einen Grafen, der mir 1984 gestand, vom Beginn des Krieges bis zum Schluß als
Dolmetscher riesige Zugkonvois mit Juden nach Birubidjan begleitet zu
haben, ingesamt mehrere Millionen. Und die bei Auschwitz zusammengestellten Züge
wurden, auch als Krieg zwischen Deutschland und Rußland war, von keiner Seite
angehalten oder beschossen.
Nach dem Krieg machte dieser Graf den
„langen Marsch“ des Moses Tung, alias Mao tse Tung, der jüdischer Abkunft
war und aus dem Grenzgebiet zwischendem jüd. Birubidjan und China stammte, als
Dolmetscher mit und kehrte 1946 oder 1947 nach Frankreich zurück. Später wurden
alle die polnischen, tschechischen und ostdeutschen Millionen von Juden, die der
Graf nach Birubidjan begleitet hatte, als „Auschwitz-Opfer“ deklariert. Diese
geschilderte Mitteilung des Grafen kann ich übrigens beeiden.”
Am 15.
März 2015 brachte der Norddeutsche Rundfunk ein Interview mit Frau Ursula
Haverbeck über Holokaust mit der Überschrift:
Der Holokaust ist die größte
und nachhaltigste Lüge der Geschichte.
(
http://daserste.ndr.de/panorama/Der-Holocaust-ist-die-groesste-und-nachhaltigste-Luege-der-Geschichte,holocaustleugner100.html
oder https://www.youtube.com/watch?v=FSuNmBD4zE8 )
Sie
werden mir zugeben, Herr Präsident, das ist sehr ungewöhnlich, nicht nur das
Interview selbst – ein solches Interview durfte es ja 5O Jahre oder mehr nicht
geben - sondern ganz besonders die Überschrift, die ja vom Norddeutschen
Rundfunk selbst stammt.
Meine Freunde glauben nun, wie gesagt, daß das
unbedingt mit meinem offenen Brief an Sie vom 5. März 2O15 im Zusammenhang
steht.
In meinem Brief hatte ich Ihnen ja geschrieben, daß der
französische Comte , der später mit der Medaille der Resistance ausgezeichnet
wurde, mir 1984 gestanden hat, daß er zwischen 1939 und 1945 als
Dolmetscher für Deutsch, Englisch, Russisch und
Hebräisch (?)eine große
Anzahl von Zugkonvois mit mehreren Millionen Juden von Auschwitz über die
Transsibirische Eisenbahn nach Birubidjan begleitet habe. Und niemals wurde
solch ein Zugkonvoi, weder vonden Deutschen, noch von den Russen beschossen. Wie
gesagt, das kann ich beeiden.
Dann wären die Millionen osteuropöäischer
Juden also nicht ermordet oder gar vergast worden, sondern zur Sicherheit in das
jüdische Birubidjan( autonomer jüd. Teil Rußlands) an der Chinesischen Grenze
evakuiert worden, wo sie den Krieg friedlich überleben konnten.
Wenn wir uns
überlegen, Herr Präsident, wie viele tausend Menschen in Deutschland wegen
Holokaust-„Leugnung“ z.T. zu vieljährigen Gefängnisstrafen verurteilt wurden,
und jetzt in dem Interview offen gesagt wurde, daß quasi überhaupt kein Jude in
Auschwitz ermordet wurde, dann frage ich Sie:
Was sagen Sie dazu
?Wofür haben wir Deutschen viele Billionen Euro an „Wiedergut- machung für
Auschwitz“ bezahlt ?
Ich habe schon versucht, Ihnen klar zu machen, daß ich
nichts gegen einzelne Juden habe. Ich habe etwas gegen den Oberrabbi und Messias
der Juden, den Massenmörder Schneerson, der verboten hat, daß die Gojim bei
Krebs mit meiner Germanischen Heilkunde behandelt werden durften. Damit hat er
allein in Deutschland über 4O Millionen deutscher Gojim mit Chemo und Morphium
umbringen lassen. Und weil ich dagegen „wettere“ als größter Wohltäter der Juden
aller Zeiten, gelte ich als „Antisemit“.
Sehen Sie, ich hatte mich ganz
höflich an Sie gewendet, obwohl ich aus den verschiedenen Biografien, die über
Sie in Umlauf sind, erfahren habe, daß Ihre leibliche Frau Mutter angeblich
Mirjam heißen und in Israel wohnen soll, und obwohl Sie gut befreundet sind mit
Frau Merkel, die 2OO8 (darüber habe ich einen Film) in Israel vor der Knesset
eine Rede auf Hebräisch gehalten hat und sich beim Parlament bedankt hat, daß
sie die Rede in ihrer „Muttersprache“ halten konnte. Bei Frau Merkel ist die
Sache schon wieder kompliziert.
Sie ist verantwortlich für die Schächtung von
5 bis 1O Millionen deutscher Gojim mit Chemo und Morphium. Dabei wußte sie als
Jüdin ganz genau, daß in Israel seit 34 Jahren
alle Juden auf Weisung von
Schneerson mit den „5BN“ (=5 Biologische Naturgesetze, wie alle Juden der Welt,
auch die deutschen, die Germanische Heilkunde verschleiernd nennen), d.h. mit
der Germanischen Heilkunde bei Krebs behandelt werden und seit 34 Jahren quasi
keiner mehr stirbt. Aber das wissen Sie ja auch selbst am
besten.
.
Bei Ihnen hoffe ich, daß Sie die Meriten verdienen, nach meinem
Brief vom 5.März 2O15
die Diskussion über Wahrheit oder Lügen
betreffend Holoaust in Gang gesetzt zu haben. Dafür könnte ichSie dann ja
nur beglückwünschen.
Nichts für ungut, Herr Präsident, vielleicht warten
ja noch mehr Meriten auf Sie.
Mit dem Ausdruck der Hochachtung
Dr.
Ryke Geerd Hamer
Beilage: Festschrift für Dr. R.G. Hamer zu seinem Geburtstag
am 17. Mai 2O15
„Die Unweisen aus dem
Morgenland“von Georg Kausch, Historiker.
Donnerstag, 14. Juli 2016 In Israel bei Krebs zu 99 % erfolgreich, hier verteufelt und verfolgt: Die "Germanische Heilkunde"
Ablaufschema des Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms (SBS) nach der Germanischen Heilkunde. |
So lange es Menschen gibt, bestehen die fünf biologischen Naturgesetze., nicht erst, seit Dr. Hamer sie dank seiner Genialität jetzt endlich entdeckt hat. Und so lange es Menschen gibt, haben diese die Selbstheilung, die Dr. Hamer in seinen biologischen Naturgesetzen beschreibt, mit mehr oder weniger großem Erfolg unterstützt: Mit Pflanzenheilkunde, Homöopathie, Bach- Blüten, TCM, Psychotherapie, energetischen, geistigen Heilweisen, mit dem Placebo Effekt und auch mit der Schulmedizin. [Nick: oder auch per Ernährung, etc.]
Das Wissen um die GNM schließt also nicht aus, dass man die Heilungsphase (PCL bzw. auch die CA) unterstützen kann und in vielen Fällen sogar unterstützen muss.
Hier wird die Germanische Heilkunde (nach den Aussagen von Dr. Hamer) seit 32 Jahren mit 99 % Erfolg angewendet.
In Israel ist Chemotherapie verboten (!)
Dieser Bericht bestätigt das. Zitat daraus:
". . . Dem Text ist zu entnehmen, dass die meisten Krebstoten der arabischen / nicht-jüdischen Bevölkerung zuzuordnen sind, d. h., dass jüdische Israelis äußerst selten an Krebs sterben. . ."
Lesen Sie selbst in einem Brief von Dr. Hamer, wie es dazu kam.
Wer genaueres wissen will:
Gutachten (engl.) von Rabbi Prof. Dr. Joav Merrick, Pädiater, Beer Sheva, Mitglied der israel. Regierung von 2005
Liebe Freunde der Germanischen Heilkunde
In der Sache des Habilitationsverfahrens seit 35 Jahren (seit 1981) Dr. Hamer gegen Universität Tübingen gebe ich euch Kenntnis von meinem aktuellen Brief an RA Koch vom 07.06.2016.
Zu dem Thema der Erkenntnisunterdrückung der Germanischen Heilkunde könnt Ihr ab heute das neue Video bei uns anschauen.
Übrigens scheint die Approbationsrückgabe abgelehnt worden zu sein. Man teilte dem Anwalt, Herrn Koch, heute fernmündlich nur nebulös mit, die Entscheidung gehe heute hinaus.- Man muß sich das vorstellen:
Der Entzug der Approbation erfolgte 1986 offiziell einzig wegen Nichtabschwörens der Eisernen Regel des Krebs, also einer Sache der Wissenschaft.
Aber die beiden ersten Biologischen Naturgesetze der Germanischen Heilkunde,
Die Eiserne Regel des Krebs und Das Gesetz der Zweiphasigkeit, wenn es zur Lösung des Konfliktes kommt, sind inzwischen nicht nur von Prof. Joav Merrick, Mitglied der israelischen Regierung, schon 2005, sondern auch von der Ärztekammer Hessen neuerdings gutachtlich amtlich als richtig und allgemein anerkannt festgestellt worden, wie ja auch schon im Nov. 1981 in der Uni Tübingen, was seit 35 Jahren geheim gehalten wird.
Trotzdem weiter Berufsverbot !
Euer Dr. med. Ryke Geerd Hamer
Ich habe Herrn Dr. Hamer anfangs der 80er Jahre bei einem seiner Vorträge in der Nähe von Ulm erlebt.
Die Umstände waren seltsam. Als ich mit dem Pkw auf dem Parkplatz ankam, kontrollierte die Polizei sämtliche Teilnehmer. Ich musste meinen Personalausweis aushändigen und zusehen, wie meine Personalien notiert und per Telefon weitergegeben wurden.
Im Vortragsraum angekommen, sprach Dr. Hamer gerade von seinem neuesten Erlebnis mit Medien: In einer Sendung wurde an seiner Stelle ein Double interviewt. Mit völlig blödsinnigen Antworten sollte Dr. Hamer ins Lächerliche gezogen werden. Sein inhaltlicher Vortrag war für mich hoch engagiert, elektrisierend, voller aufregender neuer Erkenntnisse, weit über das hinausgehend, was ich bisher im Psychologiestudium, im anschließenden Medizinstudium und in der Psychotherapieausbildung über leib-seelische Zusammenhänge erfahren und lernen konnte.
Es war mir klar, dass Dr. Hamer mit seinen Entdeckungen einen „Paradigmenwechsel“ (Kuhn) einleitete, der vermutlich und erfahrungsgemäß auf große Widerstände stoßen würde und erst nach langer Zeit sich als Wahrheit wird durchsetzen können.
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Unter dem Einfluss von Studien, die sich immer mehr auf Details konzentrieren, wird verständlich, dass die medizinische Wissenschaft eine Vielzahl von Hypothesen schafft, deren empirische Überprüfung aus wissenschaftstheoretischer Sicht fragwürdig bleibt. Mit dem Jonglieren von Statistiken befasst, hat der typische Medizinforscher gar nicht die Erwartung, er könnte bei seinen Forschungen je auf ein Naturgesetz stoßen, das für alle Fälle ohne Ausnahme gilt. Die Forderung nach Reproduzierbarkeit von Erkenntnissen an jedem x-beliebigen Patienten liegt weit außerhalb seines Erfahrungshorizonts.
Für den angehenden Arzt außerhalb der Hochschule – den späteren Allgemeinpraktiker oder angehenden Facharzt – ist die Einführung in die Wissenschaft über die Doktorarbeit überwiegend ein reiner Zeitverlust, wenn nicht gar mit einem Gefühl der Ausbeutung verbunden. Aber je mehr er Zweifel am wissenschaftlichen oder praktischen Wert seiner Doktorarbeit hatte, umso mehr glaubt er paradoxerweise, dass der Doktortitel in der Beziehung zum Patienten eine Vertrauensbasis darstellt. Damit baut er sich jedoch einen Schein auf.
Er weiß genau, dass er im Studium – außer als angehender Chirurg oder Anästhesist – kaum etwas gelernt hat, was ihm bei der Behandlung von Patienten hilft und was diesen wirklich hilft. Die Suche nach leib-seelischen Zusammenhängen und Hintergründen für eine Erkrankung im gemeinsamen Gespräch hat er in der Regel nicht gelernt, weil das vorherrschende theoretische Konzept im Kern mechanistisch, lokalistisch und symptombezogen ist. Da er – wie ich aus eigener Erfahrung weiß – weder von moderner Physik noch von moderner Biologie eine Ahnung hat, ist ihm die Vorstellung eines Organismus als informationsgesteuertes, selbstregulatives, energetisches System fremd.
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Wie brisant diese gesamte Abwehrlage war, die über viele Jahre die Verbreitung der Forschungsergebnisse von Dr. Hamer behinderte, sei zu einer angemessenen Einschätzung des heutigen Etabliertseins an Hand von einigen Situationen – zum Teil von Dr. Hamer selbst berichtet – wiedergegeben:
Dr. Hamer lud zum 06.12.1983 ein internationales ärztliches Schiedsgericht in Gysum ein, nachdem er sicher war, das seine Hypothesen sich bisher ohne Ausnahmen bestätigt hatten. Er bot dem Gremium an, seine Approbation abzugeben, wenn unter den 200 Fällen nur 3 Fälle wären, die nicht nach seiner “eisernen Regel des Krebs“ verlaufen würden – ein Beleg absoluter Sicherheit, dass sich die entdeckten Gesetzmäßigkeiten an jedem einzelnen Fall naturwissenschaftlich verifizieren ließen.
Ein solches Beweisangebot ist in der Geschichte der ganzen Medizin absolut einmalig, was der Medizinhistoriker Dr. Elies hätte bestätigen können, wenn er sich mit diesen Vorgängen beschäftigt hätte. An die damalige und auch jetzt noch aktive Hetzpresse gerichtet, ist die Frage zu stellen: Verhält sich so ein Scharlatan oder ein gewissenloser Betrüger, der ja das Licht der Öffentlichkeit und Kontrolle scheuen müsste?
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In einem Internationalen Kongress für Naturheilkunde in Mainz, März 1983 veröffentlicht im HP Journal vom 15.06.1983 sagt Dr. Hamer hierzu:
„Es ist ein denkwürdiger Tag heute. Das erste Mal, dass man den Hamer auf einem Kongress referieren läßt. Bisher hatte man das stets zu verhindern gewußt. Ich bin das gewohnt, daß mir dauernd Steine in den Weg gelegt werden – und das ist nicht nur die Medizin-Mafia, da sind auch noch andere dabei. Kurz vor der Sendung „drei nach neun“ wurde ein Mordanschlag auf mich verübt, und das ist nachweisbar. Bei unendlich vielen Kongressen habe ich mich bisher bemüht, ein Referat halten zu dürfen, bei unendlich vielen Verlagen, eine wissenschaftliche Arbeit abgedruckt zu bekommen, stets vergebens. Einzige Begründung: Es ist gegen die Schulmedizin, was Sie da verbreiten wollen. Sogar die gesamte medizinische Fakultät der Universität Tübingen stimmte im Mai 1982 mit 150 : 0 Stimmen, ohne Enthaltung für die Ablehnung meiner 300-seitigen Habilitationsarbeit über dieses Thema, ohne daß ein einziger Dozent oder Professor sich die Mühe gemacht hätte, auch nur einen einzigen Fall – wie mir der Dekan versichert hat – auf mein so klares System hin zu untersuchen, was etwa 15 bis 20 Minuten in Anspruch genommen hätte.“
Schon der Weg zu seinen Entdeckungen war ein äußerst mühsamer: „Wenige Worte noch zu der Entstehungsgeschichte der Erkenntnis über die Zusammenhänge des Krebs. Einige von Ihnen wissen vielleicht, dass ich kurz nach dem Tod meines Sohnes Dirk – nach dessen Namen der Entstehungsmodus des Krebs – nämlich:
1. schwerstes Konflikterlebnis
2. hochakuter dramatischer Beginn – meist wie ein Keulenschlag
3. momentane psychische Isolation
4. die Bezeichnung Dirk-Hamer-Syndrom erhalten hat -
ich selbst an einem Hoden-Krebs (Teratom) erkrankt bin.
Von dieser Zeit an hat mich der Gedanke nicht mehr losgelassen, daß da ein Zusammenhang bestehen könnte. Und da ich als Hobby medizinisch-physikalische Patente ausdenke, habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, irgendwann einmal diese Frage näher zu untersuchen. Als internistischer Oberarzt an einer Krebsklinik in Oberaudorf bei Rosenheim ergab sich für mich diese Möglichkeit in geradezu idealer Weise. Nachdem ich hintereinander 50 Patientinnen mit Brustkrebs untersucht hatte, hatte ich zum ersten Mal in der Geschichte der Krebsforschung ein reproduzierbares System gefunden: Jeweils zwei bis drei Monate vor dem Bemerken ihrer Erkrankung – also eines etwa 7 mm großen Knotens, hatten die Frauen ein sog. Dirk-Hamer-Syndrom, und zwar bei histologisch sicherem Brustkrebs, ohne Ausnahme! Nicht mit einer Signifikanz, sondern ohne Ausnahme. Das Endergebnis meiner Forschungen war – wie Sie wissen – die sog. Eiserne Regel des Krebs.
Nachdem ich im italienischen und Bayrischen Fernsehen und in einem Referat vor allen Kollegen der Klinik meine Ergebnisse veröffentlicht hatte, wurde ich vor die Wahl gestellt, entweder zu widerrufen und zur schulmedizinischen Lehrmeinung zurückzukehren oder sofort die Klinik zu verlassen. Ich verließ die Klinik. Ich musste in gleicher Weise jeweils nach kurzer Zeit die Universitäts-Frauenklinik Kiel, die Lungenklinik Köln-Merheim sowie das Sanatorium Waidmannsruhe in Bad Bevenson und das Sanatorium Rosenhof in Bad Krozingen, die beiden letzten zusammen mit meinen Patienten, verlassen. Meine Frau, die die gleichen Untersuchungen in der Universitätsfrauenklinik Rom mit einer Oberärztin zusammen durchführte, musste ebenfalls ganz plötzlich und fristlos die Klinik verlassen, nachdem die Familie des Mörders meines Sohnes…. beim Rektor der Universität Rom vorstellig geworden und einen Abbruch der Untersuchungen erwirkt hatte.“
In gleicher Weise war an allen Kliniken durch die Anwälte der Familie, teilweise mit massiven Drohungen verbunden, direkt oder indirekt die Kündigung erwirkt worden. Natürlich haben die Klinikchefs mit einer gewissen Bereitwilligkeit mitgespielt:
„Prof. Hammacher, Ordinarius an der Frauenklinik in Tübingen, und einer der wenigen Professoren, die am „Tübinger Syndrom“ nicht beteiligt waren (durch Abwesenheit) hat wohl den Nagel auf den Kopf getroffen, als er folgendes sagte: Herr Hamer, dass die Familie Savoyen bei Ihren Hinauswürfen in Rom, Oberaudorf, Kiel und Köln die Regie geführt und die Fäden gezogen hat, halte ich für sicher, denn dazu wären die Schulmediziner nicht organisiert genug. Aber wir wollen mal ehrlich sein, sehr stark motivieren brauchten diese Leute die Schulmediziner nicht, denn die sehen ja nicht gerne, dass ihre Thesen und Ihr System stimmen, denn dann müssen sie ja zugeben, dass sie alle Jahrzehnte lang nichts als Unsinn gemacht haben. Und glauben Sie nur nicht, dass es mehr als eine Handvoll Professoren geben wird, die Ihnen gönnen, dass Sie die Zusammenhänge des Krebs entdeckt hätten. Das hätten die alle gerne selbst entdeckt, wo Zehntausende daran forschen und bisher völlig ohne das geringste Ergebnis.“
Anlässlich des besagten internationalen Naturheilkundekongresses in Mainz ereignete sich noch folgendes.
Der Gegner von Dr. Hamer aus der Sendung „drei nach neun“ Prof. Krokowski, der in dieser Sendung die onkologische Schulmedizin vertrat, hatte seinen Duzfreund Mornewig – den Leiter des Fernsehens Kassel – veranlasst, sich um die Fernsehaufnahmen des Kongresses in Mainz zu bewerben, obwohl es dort ja lokal zwei Fernsehinstitutionen gab (Südwestfunk und ZDF). Dr. Hajer hierzu: „Als ich an der Podiumsdiskussion am 11. März 83 zusammen mit Prof. Hackethal, Dr. Issels und zwei Heilpraktikerkollegen teilnehmen sollte, sage Herr Mornwig, der der Moderator war, er weigere sich zu drehen, wenn ich mitdiskutieren dürfte. Ich wurde dann 2 Minuten vor Beginn der Diskussion ausgeladen.
Auf diesem Kongress wurden sämtliche Vorträge gefilmt. Der einzige Vortrag, der nicht gefilmt werden durfte, war der Vortrag von Hamer, der aber von den meisten Kongressteilnehmern als der wesentlichste Beitrag angesehen wurde, indem die Hörer der vollbesetzten Rheingoldhalle auch fünf Minuten lang „standing ovations“ brachten. Die Kongressleitung entschuldigte sich bei mir in aller Form und versuchte, mich dadurch zufrieden zu stellen, dass mein Vortrag in der nächsten Ausgabe im HP-Journal abgedruckt werden sollte…… Zu diesem Zweck war ein Tonband zu meinem Vortrag hergestellt worden.
Seltsamerweise wurde in der Nacht von Gründonnerstag auf Karfreitag, wenige Tag bevor das Tonband abgeschrieben werden konnte, aus einem fahrenden Auto ganz nach Mafiamanier – aus 20 m Entfernung eine Raketenbrandbombe abgefeuert, durch das 7 m hohe Fenster des HP-Journal Verlages „zufällig“ in den Raum, wo die Kassette lag. Der HP-Journal Verlag ging in Flammen auf. Es entstand ein Sachschaden von ungefähr 1 Million DM… Wie durch ein Wunder allerdings konnte mit 3-monatiger Verspätung der Vortrag doch noch in dem Juniheft des HP-Journals abgedruckt werden, weil ein Patient, der diese Veranstaltung besucht hatte, eine private Videoaufzeichnung von meinem Vortrag gemacht hatte und mir eine Kopie dieser Kassette überließ.“
Diese Ausführungen beleuchten den historischen Hintergrund eines heute noch wenig „Etabliertseins“ der von Dr. Hamer entdeckten Naturgesetze. Sie mögen andeuten, wie über die Jahrzehnte in allen Zeitungen, Zeitschriften und Fernsehbeiträgen seine eiserne Regel des Krebs und seine späteren 5 biologischen Naturgesetze ausgeklammert, totgeschwiegen wurden und ihm die öffentliche Darstellung seines Systems entzogen wurde.