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Tipps und Tricks

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Einfaches Gerät heizt Ihre Wohnung, spart Geld und erzeugt ständig heißes Wasser


von Contrapaganda

Es gibt eine beträchtliche Anzahl von Leuten, die gemeinsame Anstrengungen unternehmen, um abgekoppelt vom Versorgungsnetz zu leben. Indem sie dies tun, sparen sie natürlich Stromkosten. Erneuerbare Energien wie Solar- und Windenergie müssen noch vollständig erforscht werden.

Aufgrund der gegenwärtigen Einschränkungen bei erneuerbaren Energien, haben die Menschen keine andere Wahl, als sich an das Stromnetz zu koppeln. Aber nichtsdestotrotz können wir an das Stromnetz angeschlossen sein und dennoch selbsbewusste Anstrengungen unternehmen, um unseren exorbitanten Stromverbrauch einzuschränken.

Eine Möglichkeit, um dies zu tun, ist, auf Artikel wie diesen achtzugeben. Tatsächlich gibt es einfache Dinge, die wir tun können, damit wir nicht zuviel für die lebensnotwendigen Dinge ausgeben – so wie für Energie.

Kürzlich verbreitete sich im Internet rasend schnell ein Video, das einen Mann zeigt, der genug von hohen Strompreisen hat. Der Mann, der nur unter seinem YouTube-Namen “Engineer775 Practical Preppes” bekannt ist, hatte seine eigene Möglichkeit erschaffen, um kontinuierlich heißes Wasser zur Verfügung zu haben, ohne auf Elektrizität zurückzugreifen. Er postete das Video auf YouTube. Seine Methode ist effektiv und kostengünstig. Die Betrachter waren erstaunt darüber, was er geschaffen hatte.

Engineer755 Practical Preppes benutzte nur ein paar recycelte Materialien, um sein Wasser zu erhitzen, und ohne die Notwendigkeit von Strom. Er entwarf ein einfaches Gerät, unter das man kleine Mengen an Holz gab, um die Energie zu produzieren, die man zur Erhitzung des Wassers benötigt.

Als wir das Gerät näher untersuchten, fanden wir heraus, dass es Rocket Stove [Raketenofen] genannt wird. Der Ofen ist ein kleines Holzverbrennungsgerät, das Holz mit einem kompakten Durchmesser verwendet und eine sehr effiziente Methode des Kochens nutzt. Der Ofen existiert zwar bereits seit einiger Zeit, aber viele Leute wissen noch nichts davon.

Holz dient als Brennstoff und es wird in einer einfachen Brennkammer verbrannt, die einen isolierten vertikalen Rauchabzug beinhaltet. Dies stellt eine fast komplette Verbrennung sicher, bevor die Flammen die Kochfläche erreichen, wodurch genug Hitze erzeugt wird. Der Wärmeverlust ist minimal.

Die Konstruktionsformen des Raketenofens werden am häufigsten als tragbare Öfen zum Kochen benutzt, aber die Konstruktion wird auch zum Heizen verwendet. Das effiziente Brenngerät nutzt im Vergleich zu traditionellen Öfen 18 bis 35 Prozent weniger Brennstoff. Es reduziert auch im Vergleich zum traditionellen Dreisteinfeuer, das meistens in Entwicklungsländern eingesetzt wird, den Brennstoffbedarf um 39 bis 47 Prozent. Wenn es um Verbrennungsrückstände geht, ist der Raketenofen den traditionellen Öfen weit voraus.

Weil der Raketenofen bei viel höheren Temperaturen als ein herkömmlicher Holzofen oder eine Feuerstelle brennt, gibt er viel sauberere Abgase ab – im Unterschied zu den traditionellen Öfen, die reinen Rauch abgeben.

Außer Engineer775 Practical Preppes, der den Raketenofen nutzt, hat ein Blogger namens Rob, der auch ein Holzarbeiter ist, den Ofen installiert, um damit seine Wohnung zu heizen.

Rob erklärte auf seinem Blog, dass sich in seiner Werkstatt viele kleinen Holzreste angesammelt hatten. Und anstatt sie auf der Mülldeponie landen zu lassen, entschloss er sich dazu, die ungewollten Holzstücke sinnvoll zu nutzen.

Er hatte eine Idee: Er verwandelte seinen alten Wassertank in einen Raketenofen. Als er den Ofen hatte, füllte er ihn mit kleinen Mengen an Holz auf, um ein Feuer darin zu machen, und schon hatte er die gewünschte Wärme in seiner Wohnung. Der Vorgang ist sehr einfach und leicht nachzuvollziehen, und  er senkt die Stromkosten. Nachfolgend ist ein Video, das einen Raketenofen in Aktion zeigt:

Abgesehen davon, dass der Raketenofen in der westlichen Welt für Heizzwecke empfehlenswert ist, erweist sich der Ofen auch in den Entwicklungsländern als nützlich. Die Flexibilität und die unnachgiebige Effektivität des Ofens haben ihn in den Entwicklungsländern zu einer beliebten Wahl werden lassen, indem er ältere konventionelle Öfen ersetzt, die viel Rauch produzieren und ineffizient sind.

Wir können mit den kleinen Ressourcen, die uns zur Verfügung stehen, etwas Nützliches machen. Es schadet nichts, es zu versuchen. Lasst uns diese kleinen Technologien mit offenen Armen aufnehmen, um das beste aus unser aller Leben zu machen.

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von http://anonhq.com/can-heat-home-create-endless-hot-water-simple-device-video/

Quelle: https://brd-schwindel.org/einfaches-geraet-heizt-ihre-wohnung-spart-geld-und-erzeugt-staendig-heisses-wasser/

Gruß an die Erfinder

Die besten Tipps für den eigenen Obst- und Gemüsegarten. Ohne Garten!

Gemüseabfälle landen in unserer Küche schnell in den Abfall. Dabei kann man aus so manchem Gemüse kinderleicht neues nachwachsen lassen. Es ist viel einfacher, als die meisten denken und man benötigt nicht einmal einen Garten. Warum also immer wieder Geld im Supermarkt ausgeben, wenn man sich sein eigenes Bio-Gemüse züchten kann? Die folgenden Ideen sollen euren grünen Daumen zum Glühen bringen.

1. Lauchzwiebel:

Wurzeln in ein Wasserbad legen und in die Sonne stellen. Nach wenigen Wochen kann man schon die erste Ernte einfahren.

2. Knoblauch:

Eine Knoblauchzehe beginnt zu Keimen, lässt man sie zu lange liegen. Einfach in den Blumenkasten setzen und ab und zu gießen. Sobald sich an der Pflanze blüten bilden, diese abschneiden, damit die Energie der Pflanze in die Knolle gesteckt wird.

3. Ingwer:

Auch die würzig scharfe Ingwerwurzel lässt sich reproduzieren. Einmal eingepflanzt, benötigt sie kaum Wasser, daher vor Regen geschützt aufstellen.

4. Basilikum:

Ein Stengel mit Blättern genügt, um einen ganzen Strauch heranwachsen zu lassen. Auch hier reicht ein Wasserglas und viel Sonne. Sobald sich Wurzeln gebildet haben, in einen Topf mit Erde umsetzen.

5. Kartoffeln:

Die Keime an einer alten Kartoffel hat jedr schonmal bemerkt. Die beste Zeit sie in die Erde zu setzen ist April. Auch ein großer Eimer eignet sich dafür. Sobald die Pflanzen blühen, eifrig gießen. Dass die Knollen reif für die Ernte sind, erkennt man an der Vertrockneten Pflanze.

6. Champignons:

Für Fortgeschrittene. Sie brauchen einen feuchten und kühlen Ort zum wachsen, etwa einen Kellerraum. Dazu einfach einen Stengel in die Erde setzen und ca. 1cm herausschauen lassen. Unter die Erde etwas Kaffeesatz oder Kompost mischen, für die Extraportion Nährstoffe. Danach hilft nur noch hoffen und gut zureden.

7. Minze:

Für Anfänger. Einfach Stengel in einen Blumentopf mit Erde legen und etwas gießen. Sie wächst danach praktisch von allein. Erblüht die Pflanze, leidet der frische Minzgeschmack der Blätter.

8. Ananas:

Ananasstrunk in Wasser einlegen, bis sich kleine Wurzeln herausbilden. Danach in einen Topf pflanzen. Ananas benötigt viel Helligkeit und Wärme! Bis zur ersten Ernte können bis zu 4 Jahre vergehen, doch nichtsdestotrotz ist die Pflanze schön anzusehen.

Quelle: http://neuste.news/107155

Gruß an die Gärtner

Rosenstiel in einer Kartoffel gepflanzt. Ein genialer Gartentrick!

Zu allerlei Anlässen bekommen wir Blumen geschenkt: Zum Muttertag oder Vatertag, zum Geburtstag oder wann immer Glückwünsche vonnöten sind. Schade bei diesen Blumen ist nur, dass sie leider nicht sehr lange halten – und bald wieder verwelken. Doch mit diesem genialen Trick kannst du ganz leicht Rosen dazu bringen, wieder Wurzeln zu schlagen – und wirst noch lange an ihnen Freude haben.

Dafür brauchst du:

  • Rose
  • Kartoffel
  • Bohraufsatz
  • Topf
  • Erde
  • Plastikflasche

So geht es:

Wähle die Rose, die du in den Topf einpflanzen möchtest. Als erstes musst du alle Blätter entfernen und die Rose etwa drei Zentimeter unter der Blüte köpfen. Den Stiel der Rose musst du in einem 45-Grad-Winkel quer abschneiden.

Jetzt kommt die Kartoffel zum Einsatz. Bohre ein Loch in die Kartoffel, gerade so groß, dass der Stiel der Rose hineinpasst, ohne zu wackeln.

Bedecke den Boden deines Topfes mit etwa fünf Zentimetern Erde und setze die Kartoffel samt Rose darauf.

Jetzt musst du nur noch den Topf mit Erde auffüllen und der größte Teil der Arbeit ist getan.

Was jetzt noch fehlt, ist ein kleines Gewächshaus für deine Rose. Dafür eignet sich jede Plastikflasche. Schneide den Boden der Plastikflasche einfach ab und stülpe sie vorsichtig über deinen Rosenzweig. Wenn du die Rose gießt, dann gib das Wasser nicht in die Flasche, sondern in die Erde um die Flasche herum.

Ab jetzt heißt es Daumendrücken und hoffen, dass das kleine Pflänzchen ausschlägt. Erste Triebe werden sich schon nach kürzester Zeit zeigen.

Diesen Trick kannst du mit allerlei Rosensorten versuchen – und keine Sorge, wenn er nicht beim ersten Mal klappt: Ein grüner Daumen wächst nicht über Nacht. Deine Freunde und Familie werden staunen, wenn du ihnen deine ganz eigenen, nachgezüchteten Rosen zeigst und die Pflanzen werden es dir danken: So landen sie nicht im Müll, sondern erblühen erneut in ihrer ganzen Pracht.

Quelle: http://www.genialetricks.de/gruener-daumen/