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Wie die Müll-Mafia in Brandenburg Millionen scheffelt

Von Michael Billig (CORRECTIV)

Mit Abfall lässt sich viel Geld verdienen. Mehr als 100 illegale Deponien gibt es im Land Brandenburg.

Potsdam.  In den Abendstunden des 22. Novembers 2011 ereignet sich auf der A9 zwischen Leipzig und Berlin eine Massenkarambolage. Schon seit Stunden herrscht starker Nebel, zusätzlich beeinträchtig "temporäre Rauchentwicklung" die Sicht. Den ganzen Tag über läuft die Warnung in den Verkehrsnachrichten rauf und runter. Vergebens. Gegen 19.30 Uhr krachen 16 Autos und acht Lastwagen ineinander. Zwei Menschen sterben, neun werden schwer verletzt. Fünf Tage wird der Brand dauern.

Der Rauch kommt von einer brennenden Lagerhalle unweit der Autobahn, bei der Ortschaft Neuendorf, wo sich in der Nacht zuvor ein illegales Abfalllager entzündet hat. Bis zur Wende wurden hier Kartoffeln sortiert. Dann kam eine Firma und wollte Müll trennen, ist aber plötzlich pleite und der Geschäftsführer über alle Berge. Die Abfallberge bleiben. Bereits zweieinhalb Jahre vor dem Unfall haben Gutachter vor der Brandgefahr auf der illegalen Deponie gewarnt. Die "zeitnahe Entfernung des Abfalls" sei "von oberster Priorität", schreiben sie im April 2009 an die Landesregierung in Potsdam. Nichts geschah.

Seit Jahren türmt sich in Brandenburg der Müll. Das Land hat mehr als 100 illegale Abfalldepots, in denen mindestens drei Millionen Tonnen Dreck vor sich hin rotten. Das ist mehr, als die Einwohner der vier größten deutschen Städte zusammen in einem Jahr in ihre Mülleimer werfen. Jeder einzelne Fall ist empörend – zusammen deuten sie hin auf ein Versagen der Behörden. Die Recherche von Correctiv zeigt erstmals das ganze Ausmaß des Brandenburger Müllskandals: In einer Datenbank wurden 140 Orte erfasst, in denen seit der Wende illegal Müll verklappt wurde.

Kosten für Entsorgung liegen bei mehr als 320 Millionen Euro

Die Geschichten hinter diesen Müllbergen handeln von Politikern, die einfach wegschauen, von Kontrolleuren, die überfordert oder korrupt sind, und skrupellosen Müllschiebern, die sich, buchstäblich, einen Dreck um die Folgen ihres Tuns scheren. Die rechtmäßige Entsorgung von Abfall kostet in Deutschland viel Geld. "Müll", so heißt es in der Abfallbranche, "sucht sich immer das billigste Loch." Die Müllmafia fand es in Brandenburg.

Sechs bis acht Millionen Euro hätte es gekostet, das Abfalllager in Neuendorf zu räumen, dessen Brand zur Massenkarambolage führte. Geld, das die brandenburgische Landesregierung nicht ausgeben wollte, verweisend auf den "Grundsatz eines schonenden Umganges mit öffentlichen Geldern". 2014 unterstrich Umweltminister Jörg Vogelsänger (SPD) in einem Schreiben an den Städte- und Gemeindebund Brandenburg diese Haltung. In feinstem Behördendeutsch schrieb er: "Eine Ersatzvornahme unter Inanspruchnahme öffentlicher Mittel – ohne Aussicht auf Kostenerstattung durch die Pflichtigen – ist weder ordnungsrechtlich geboten noch haushaltsrechtlich zulässig." Mit anderen Worten: Es gibt kein Geld für eine Sanierung der illegalen Drecklöcher. Die Kosten für eine Komplettentsorgung aller in der Datenbank erfassten Lager summieren sich auf mehr als 320 Millionen Euro.

Die meisten Verfahren laufen auf Geldstrafen hinaus

Im Sommer 2015 ist Andreas R. aus dem Gefängnis gekommen. Er saß drei Jahre. Der Schaden, den er angerichtet hat, wird Brandenburg noch lange beschäftigen. Dass ein Umweltsünder ins Gefängnis muss, kommt selten vor. Die meisten Verfahren laufen auf Geldstrafen hinaus. Oder die Haftstrafe wird zur Bewährung ausgesetzt. Doch Andreas R. ist Wiederholungstäter.

Sein Aufstieg zum Müllpaten beginnt in den 90er-Jahren. Damals ist er Prokurist der Berliner BBC Baustoffe Recycling GmbH, wie aus dem Handelsregister hervorgeht. Die Firma schichtet Müll auf einem ehemaligen NVA-Gelände in Harnekop im Osten Berlins auf. Verbote und Auflagen der Überwachungsbehörden ignoriert R. Nach der Annahme passiert mit dem Müll – nichts. Er bleibt einfach liegen. Wie viel es am Ende ist, kann heute niemand mehr sagen. Den Dreck wegräumen mussten andere. Die Entsorgungskosten belaufen sich auf rund fünf Millionen Euro, bezahlt aus Steuergeldern, wie das Landesumweltamt bestätigt.

Die Müllspur zieht sich durch das halbe Land

R. kommt mit einer kleinen Geldstrafe davon. Und zieht weiter. Von nun an verheiratet mit Ines R., Geschäftsführerin bei BBC Baustoffe Recycling. Die Müllspur, die das Paar in den darauffolgenden Jahren hinterlässt, ist lang. Sie zieht sich durch das halbe Land. Ab dem Jahr 2000 schleusen sie Baustellenabfälle durch eine Sortieranlage in Bernau bei Berlin. Sie führt die Geschäfte, er schafft den Abfall ran, Zehntausende Tonnen. Alles scheint in Ordnung – bis der Müll im Oktober 2004 brennt. Sechs Tage lang kämpfen Feuerwehrleute gegen die Flammen. Den Brandabfall räumt die Stadt später für 1,3 Millionen Euro weg. Was vom Feuer verschont wurde, modert bis heute vor sich hin. Die Eheleute R. sind auf und davon. Ungestraft. Staatsanwälte ermitteln zwar wegen Brandstiftung, können aber nichts beweisen.

Zwischen August 2001 und Mai 2002 verscharrt das Paar laut Gerichtsunterlagen erstmals hochbelastete Abfälle in der Trottheide, einer aufgelassenen Tongrube südlich des Naturparks Uckermärkische Seen, – und wird wie schon wegen der illegalen Halde in Harnekop mit einer Geldstrafe belegt. Sie sind nun doppelt vorbelastet. Und dürfen dennoch zwei weitere Jahre unter den Augen der Kontrollbehörden mit Müll Kasse machen. Erneut befüllen sie die Tongrube in der Trottheide, unter einem anderen Firmennamen, vorgeblich mit unbelastetem Bauschutt. Zwischen August 2005 und Mai 2006 lässt Andreas R. geschredderten Verpackungsmüll dort abladen, zusammen mit Überresten aus Klärwerken, mit Spritzen und Verbandsmaterial aus Kliniken und Pflegeeinrichtungen. Es sind Abfälle, die auf eine spezielle Deponie gehören oder in eine Verbrennungsanlage für Sondermüll. Insgesamt 21.000 Kubikmeter Dreck.

Erst als Anwohner Alarm schlagen, fliegt der Schwindel auf

Weder Mitarbeiter der Bergbaubehörde noch der Eigentümer des Tagebaus wollen etwas davon bemerkt haben. Erst als Bewohner aus den umliegenden Dörfern wegen des aufziehenden Gestanks Alarm schlagen, fliegt der Schwindel auf. Der Tagebau liegt versteckt. Wasser hat die Grube gefüllt. Am Ufer wächst Schilf. Sträucher und Gräser überwuchern die Böschung. Sogar Biber sollen sich hier wieder angesiedelt haben. Doch die Idylle trügt. Der See stellt ein Risiko dar, muss überwacht werden. Rundherum wurden Messstellen eingerichtet, um das Grund- und Oberflächenwasser zu analysieren. Eine "akute Gefährdung" bestehe nicht, heißt es vom Landesamt für Bergbau in Cottbus. Doch nicht ohne Grund berappt das Land jährlich 17.000 Euro für das Monitoring. Denn niemand weiß, ob die mit krebserregenden Kohlenwasserstoffen, Schwermetallen und anderen Schadstoffen kontaminierte Fracht im See nicht doch noch ihre giftige Wirkung entfaltet. Andreas R. wanderte für diese Umweltsünde ins Gefängnis. Ines R. blieb auf freiem Fuß.

Es ist immer das gleiche Spiel: Erst gaukeln die Mülldealer eine fachgerechte Entsorgung vor, dann kippen sie den Abfall einfach ab. Das dünnbesiedelte Brandenburg mit seinen ehemaligen Militär-Flächen, LPG-Brachen und Tagebaulöchern scheint wie gemacht dafür.

Die Recyclingkapazitäten reichten nicht aus

Den Weg für die Müllmafia hat der Staat bereitet. 1993 wollte Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) die Wirtschaft im Osten ankurbeln, ein "Investitionserleichterungsgesetz" wurde erlassen. Es führt dazu, dass Zulassungsverfahren für Abfallanlagen vereinfacht, Genehmigungen zügiger vergeben, Einspruchsrechte von Bürgern zurückgefahren wurden. Hinzu kam 2005 das rot-grüne Deponieverbot für Hausmüll. Nichts durfte mehr abgelagert, alles muss verwertet werden. Doch die Recyclingkapazitäten reichten nicht aus, Müllverbrennungsanlagen waren voll und teuer. Wie aufwendig die Überwachung eines Betriebs sein kann, hat das Landesamt für Umwelt anhand der Neuendorfer Anlage dokumentiert. Die Akte handelt von Kontrollen und Untersagungen, von der Androhung von Zwangsgeld bis zu einer Stilllegungsverfügung. Sie soll ein Beweis des Bemühens sein, ist vor allem jedoch ein Zeugnis der Hilflosigkeit. Mit leeren Versprechen und juristischen Winkelzügen gelang es sowohl dem Betreiber als auch dem Grundstückseigentümer immer wieder, sich aus der Verantwortung zu stehlen.

Bei vielen illegalen Deponien ist die Zuständigkeit unklar

Der Fall Neuendorf ist gut dokumentiert. Bei vielen illegalen Deponien ist noch nicht einmal klar, welche Behörde überhaupt zuständig ist. Das Landesumweltamt kümmert sich um die Anlagen, die es selbst einst genehmigt hat. Genauso handhabt es das Amt für Bergbau, das die Verfüllung von ausgebeuteten Tagebauen überwachen soll und dabei total versagt hat. Der Rest – so sieht es jedenfalls ein Beschluss aus dem Jahr 2012 vor – fällt in die Zuständigkeit der Landkreise und Städte. Doch die weigern sich und klagen dagegen vor dem Oberverwaltungsgericht. Die Verhandlung steht aus.

Bis die illegalen Müllkippen saniert werden, vergehen viele weitere Jahre. Oder es geschieht gar nichts. Das ist die von offizieller Seite favorisierte Lösung. Denn es ist die billigste.

Correctiv.org ist das erste Non-Profit-Recherchezentrum in Deutschland. Die Redaktion will Missstände aufdecken und unvoreingenommen berichten. Sie finanziert sich wie ihr US-Vorbild ProPublica über Spenden und Mitgliedsbeiträge. Correctiv.org gibt seine Recherchen grundsätzlich kostenlos an andere Medien ab, ist unabhängig und nicht gewinnorientiert.

Volkwagen-"Skandal

MONTAG, 28. SEPTEMBER 2015Volkwagen-"Skandal": darum geht es wirklich - Eigentümer, Mit­ar­bei­ter, Zulieferer, Vertriebspartner, Kunden

Front-7 im totalen Krieg gegen die Deutschen eröffnet
Mit dem Fall von VW soll das letzte deutsche Existenz-Symbol und Wirtschafts-Bollwerk fallen 

Alle Graphiken: Quelle
Selbst nach dem militärischen Zusammenbruch des Deutschen Reichs 1945 als Höhepunkt des bis dahin größten von der Lobby veranstalteten Menschen-Schlachtfestes überschritten nicht annähernd so viele feindliche Truppen die deutschen Grenze wie im Flüchtlings-Kriegsjahr der Merkel. Genauer gesagt, im Sabbat-Jubeljahr 2015. [1] 

Und nun wurde neben der Flüchtlings-Invasions-Front eine weitere Front im Krieg gegen die Deutschen eröffnet. Die totale Vernichtung der restlichen Wirtschaftsgrundlagen der Deutschen wurde mit dem Angriff auf VW begonnen. 

Der Schlag gegen VW ist prinzipiell vergleichbar mit dem Schlag der Lobby gegen die Fifa und Sepp Blatter. In der Fifa schaffte es Sepp Blatter, Juden, wie den total korrupten Charles "Chuck" Blazer von den Schaltstellen der Entscheidungen zu entfernen. Bei VW gelang es einem einzigen Mann, sozusagen der Blatter des VW-Konzerns, nämlich Ferdinand Karl Piëch, die jüdischen Hedgefonds draußen zu halten und VW als größten europäischen Automobilhersteller, und mit Toyota und General Motors einer der größten Autobauer weltweit, weitestgehend deutsch zu erhalten. 

Dem Enkel von Ferdinand Porsche (Gründer des legendären Porsche-Unternehmens), Ferdinand Piëch, war es gelungen, beginnend mit seiner Zeit als Aufsichtsratsvorsitzeder bei der Volkswagen AG und seiner gleichzeitigen Mitgliedschaft im Aufsichtsrat bei der Porsche AG bis Oktober 2008 gut 42,6 Prozent der VW-Stammaktien für Porsche zu erwerben. Das entspricht einer faktischen Mehrheit auf der Hauptversammlung des Konzerns. 

Da Ferdinand Piëch auch einen entscheidungsgewichtigen Anteil bei der Automobil Holding SE (Dachgesellschaft der Porsche AG) hält, konnte er mit dem Stimmrecht von Porsche die Zerschlagung von VW bislang verhindern. So durfte das Porsche-Unternehmen auf Weisung von Piëch nicht an der Börse gehandelt werden, um die üblichen Wall-Street-Verbrechen unter Tarnnamen wie "feindliche Übernahmen" auszuschließen. Mehr noch, das Porsche-Unternehmen wurde de facto in eine Familienstiftung umgewandelt, so dass es, obwohl globalistisch verlangt, eben nicht verwettet werden kann. "Vor allem ein Verkauf der Porsche-Anteile wird durch das Stiftungsstatut nahezu unmöglich gemacht." [2] 

Mit diesem genialen Schachzug verhinderte Ferdinand Piëch, da er mit den Porsche-Anteilen auch bei VW in Wolfsburg das Sagen hat, dass das immer noch deutsche Traditionsunternehmen von den Lobby-Wölfen aufgefressen wurde. 

Bevor Ferdinand Piëch das Traditionsunternehmen Porsche mit der Verwandlung in eine Stiftung in Sicherheit bringen konnte, sah er sich ständig den Angriffen der Hedgefonds ausgesetzt. Die dauernden Abwehrschlachten waren teuer und führten fast zur völligen Erschöpfung der Unternehmensführung. 

Ferdinand Porsche (links) stellt Reichskanzler Adolf Hitler ein Modell seines Volkswagens (KdF-Auto) vor.
Dass VW und Porsche schon seit geraumer Zeit den jüdischen Machzentren als Vernichtungsziel galten, ergibt sich allein aus der Gründungsgeschichte der beiden Unternehmen, die den Amalek-Bann automatisch hervorrufen musste. Am 8. März 1934 forderte Adolf Hitler bei der Eröffnung der 24. Internationalen Automobil- und Motorrad-Ausstellung (IAMA) in Berlin den Bau eines Wagens für breite Schichten der Bevölkerung. Ferdinand Porsche, der in Stuttgart ein eigenes Konstruktionsbüro betrieb, erhielt am 22. Juni 1934 vom Reichsverband der Deutschen Automobilindustrie den Entwicklungsauftrag zum Bau eines Prototyps. Da Ferdinand Porsche seinen Volkswagen in einer komplett neu erbauten Fabrik produzieren konnte, war es ihm möglich, das Produkt und seine Produktionsanlagen optimal aufeinander abzustimmen. So wurde die Zahl der zu pressenden Blechteile durch eine optimierte Formgebung (möglichst große Einzelbleche) reduziert. Die konsequente Fließbandfertigung orientierte sich an Beispielen von Ford in Detroit, deren Produktionsmethoden Porsche auf einer USA-Reise studierte. Ausgerechnet bei Ford, Henry Ford, dem Erzfeind des Judentums. [3] 

Die Entscheidung, VW und Porsche zu vernichten, ist mithin schon vor Jahren gefallen, nur mussten für die erfolgreiche Verwirklichung des Plans erst die globalistischen Voraussetzungen geschaffen werden. 

Aber Porsche wurde nicht von denkunfähigen Handlangern der Globalisten geführt, wie sie in anderen Konzernen eingesetzt werden, sondern von elitären Menschen wie Ferdinand Piëch und Wendelin Wiedeking. Wendelin Wiedeking war von Beruf Produktionsingenieur, und kein abgerichteter Finanz-Guru, den man zur Ausschlachtung eines Unternehmens einsetzt. Wiedeking schuf Werte, sicherte Menschen eine Existenz. Wenige Jahre nach Wiedekings Übernahme der Porscheleitung, wurde "der kleine 'David von Zuffenhausen' der profitabelste unabhängige Automobilhersteller der Welt." [4] 

Wiedeking "verdiente", im wahrsten Sinne des Wortes, sein vieles Geld bei Porsche. Er hatte einen erfolgsabhängigen Vertrag. Wenn Porsche verdiente, die Mitarbeiter verdienten, dann verdiente auch Wendelin Wiedeking. Im Gegensatz zur üblichen Manager-Brut war Wiedekings Einkommen davon abhängig, ob richtige Werte geschaffen wurden und die Mitarbeiter einen Nutzen hatten. Wiedeking war das Gegenteil von dem, was sich beispielsweise in den Großbanken tummelt, wo sich Manager als Jahrhundert-Diebe betätigen, die Milliarden mit der Beraubung der Massen machen. 

Beim globalistischen Manager-Prinzip geht es darum, Unternehmen zu vernichten, nicht aufzubauen, und dafür werden in diesem Untergangssystem auch die größten Summen bezahlt. Wenn globalistische Manager ihre eigenen Unternehmen vernichten, indem sie es durch eine "feindliche Übernahme" ausschlachten lassen, erhalten bis zu Hunderten von Millionen Dollar Prämie. Das ist der Unterschied zwischen Bankstern und Managern auf der einen Seite und Unternehmensführern wie Wendelin Wiedeking Ferdinand Piëch auf der anderen. 

Wendelin Wiedeking wehrte sich heldenhaft gegen die Forderung aus der hohen Politik, die Porsche-Werke doch endlich zu "privatisieren". Mit anderen Worten, das Traditionsunternehmen zum Ausschlachten freizugeben. Er antwortete den im Auftrag der Wall Street anklopfenden Kanzlern (Schröder und Merkel), nicht ganz ohne Zynismus: "Wir sind doch schon ein Privatunternehmen, ein Familienbetrieb, was sollen wir denn noch privatisieren." Dann solle er doch wenigstens die Porsche-Aktien an der New Yorker Börse notieren lassen, so die Ausschlachter aus Übersee. NEIN, entgegnete er den Volksvernichtern knapp und markant. Somit verhinderte er eine Übernahme des deutschen Unternehmens und sicherte damit weiterhin die Arbeitsplätze, während sich seine globalistischen Manager-Kollegen üblicherweise für die Newyorkisierung, also für die Vernichtung von Arbeit und Existenzen, bezahlen lassen. 

Es ist heute für jeden, der sehen will, ersichtlich, dass die newyorkisierten Betriebe steuerbefreit vernichten, während die steuergeschundenen, von der BRD-Regierung oftmals kaputt gemachten Familienbetriebe, Werte schaffen und dem Volk eine Lebensgrundlage bieten würden, wenn man ihnen nicht so viele globalistische Steine in den Weg legen würde: "Die großen deutschen Familienunternehmen sind in den vergangenen Jahren stärker gewachsen als die führenden börsennotierten Unternehmen. Sowohl was den Umsatzzuwachs als auch die Schaffung von Arbeitsplätzen angeht, lagen sie deutlich vorn, ergab eine Studie des Nürnberger Beratungsunternehmens Weissmann & Cie." [5] 

Wendelin Wiedeking wurde damals Ziel des Hasses der globalistischen Brut, er lebte gefährlich. Besonders nachdem durchgesickert war, dass er eine nationale Grundeinstellung pflegt: "Vorstandskollegen aus der Industrie warf er etwa hin- und wieder mangelnden Patriotismus und übersteigerte Profitgier vor." Ganz besonders prangerte er das Verbrechen der Produktionsauslagerung in andere Länder an, also die Vernichtung unserer Existenzgrundlagen: "Zudem hielt er seinen Manager-Kollegen entgegen, dass das Land kein Problem mit hohen Lohnkosten habe. Mit 'chinesischen Löhnen würden wir verarmen', kritisiert er." [6] 

Im Feuer dieser ständigen Hass-Attacken entwarfen die beiden Männer Ferdinand Piëch und Wendelin Wiedeking einen Plan, wie sie die angreifenden Hedgefonds mit deren eigenen Waffen schlagen könnten. Im Wissen darum, das die New Yorker nur allzu gerne Porsche mit dem üblichen Aktienbetrug (Leerverkäufe) zu vernichtet trachteten, das aber nicht möglich war, weil die Porsche-Aktien in dieser Anzahl nicht an der Börse gehandelt wurden, mussten sie die Hyänen mit etwas ganz Besonderem locken. Wiedeking bot den Hedgefonds als Alternative den Verleih der VW-Stammaktien an. Ja, das klang derart verlockend, VW mit dem Leerverkaufs-Trick in die Krallen zu bekommen, dass sie dem Geschäft zustimmten. "Die Hyänen haben angebissen", soll Wiedeking später zu Piëch gesagt haben. 

"Porsche-Chef Wiedeking entpuppte sich als der Manager, der mit der Börse tanzt und sie zum Tanzen bringt." [7] Wiedeking wusste, dass der jüdische Bankster Joseph Ackermann die Deutsche Bank zu einer verlodderten Hütchen-Spieler-Einrichtung im globalistischen Wettsumpf der Wall-Street gemacht und bereits Billionen für Goldman-Sachs verspielt hatte. Es war das Geld seiner Bankkunden, das Ackermann für das internationale Wettgeschäft sozusagen unterschlagen hatte. Ackermann wusste ja, dass es am Ende eine "Bankenrettung" geben würde, also warum nicht noch vorher rauben und absahnen. Mit diesen Betrugsgeschäften stockte Ackermann das Arsenal der "finanziellen Massenvernichtungswaffen" der Hedgefonds gewaltig auf. 

Wendelin Wiedeking "verlieh" also die VW-Stammaktien an die Hedgefonds, die in ihrer grenzenlosen Gier blind und dumm geworden waren und deshalb den Coup nicht durchschauten. So etwas dürften die Höllenbrüder damals noch nicht erlebt haben, dass jemand dem Teufel selbst eine Falle stellte. Sie konnten sich nicht vorstellen, dass er als BRD-Manager, also normalerweise als eingetragener Untertan, es je wagen würde, das Lobby-Heiligtum "Leerverkäufe" als Waffe gegen sie selbst einzusetzen. Und so warfen die Hedgefonds die geliehenen VW-Aktien Ende Oktober 2008 virtuell auf den Markt, um die Kurse nach unten zu drücken. Wer die Akteure waren, blieb trotz der später angestrengten Prozesse bislang ebenso unerwähnt wie die Tatsache, dass Ackermann den geplanten Vernichtungsschlag gegen Porsche finanzierte. Die Aktien sollten zum geplanten Niedrig-Kurs an VW zurückgegeben und die erzielte Verkaufs-Differenz in Milliarden-Höhe eingestrichen werden. So funktionieren die Leerverkäufe im Normalfall. 

Sobald aber die Vampire die Aktien von Porsche "angemietet" hatten, kaufte Wiedeking Dank seiner Finanzkraft seine Aktien selbst wieder großflächig zurück, was die Kurse nach oben schießen ließ. Bis zu 1000 Euro pro Aktie kostete das Papier plötzlich. Das Gekreische der sterbenden Vampire hallte gellend in den Gewölben der globalistischen Hölle wider. Jetzt musste also nicht Porsche den Unterschied zwischen Verkaufssumme und der Summe, die sich aus den von den Hedgefonds geplanten Niedergang der Aktien errechnete, bezahlen, sondern die Hedgefonds mussten die Differenz zwischen dem Stand der Anmietung und dem nach oben geschossenen Kurst der Aktien bei Rückgabe-Fälligkeit abliefern. 

Als somit die Wall Street Vampire mit ihrem geplanten Vernichtungskonzept durch "Leerverkäufe" aber Milliarden verloren hatten, wurde das, was bis dahin als das Normalste vom Normalen im Börsengeschäft galt, plötzlich als "illegal" erklärt. 

Über Nacht wurden von der Börsenaufsicht die Regeln alleine wegen Porsche geändert, so als ob ein berüchtigter Schläger während des Kartenspiels die Regeln zu seinen Gunsten ändert. Wendelin Wiedeking wurde sogar gezwungen, einen Teil seiner VW-Aktien wieder zur Hälfte des Wertes an die Börsen zurückzugeben. Doch da blutete der "Drache Ackermann" bereits aus vielen Wunden, die ihm von "Siegfried" Wiedeking geschlagen worden waren. Der Unterschied des Rückgabekurses zum Ausleihkurs kostete die Hedgefonds sechs (welch eine Zahl) Milliarden Euro. "Der Gewinner Nummer eins heißt Porsche. … Banken müssen Porsche VW-Titel zu einem festen Preis liefern, der nach Einschätzung von Beobachtern bei 200 Euro liegen dürfte. Die Differenz zwischen Optionspreis [Mietpreis der Aktie] und Marktpreis ist reiner Gewinn für die Zuffenhausener. Am Mittwoch ließ sich Porsche fünf Prozent der Optionen auszahlen. Allein damit dürfte der Luxusautobauer also sechs Milliarden Euro verdient haben. Alles in allem könnte der Gewinn noch höher ausfallen, wenn Porsche auch zwischenzeitlich zu deutlich niedrigem Kurs gekaufte VW-Titel veräußerte. … Gegenspieler von Porsche sind Banken oder Hedgefonds, die auf fallende Notierungen der fundamental stark überbewerteten VW-Aktie gesetzt hatten. Der faire Wert des Papiers liegt bei 40 bis 50 Euro. Als diese Rechnung nicht aufging, mussten die Akteure die zuvor 'leer' verkauften Titel am Markt teuer einsammeln. Beim Leerverkauf (Shortselling) werden geliehene Aktien veräußert in der Hoffnung, sie später an der Börse günstiger zu bekommen und dem Verleiher zurückzugeben." [8] 

Die Deutsche Bank stand also mit mindestens weiteren sechs Milliarden Euro in der Kreide, die aber nicht "verbrannt" wurden, sondern zu Recht in die Kassen von Porsche flossen. Das Geld ging an das Unternehmen eines modernen Siegfried. An ein deutsches Unternehmen, das deutschen Menschen noch Arbeit und Brot bietet, und nicht dem Beispiel anderer Manager folgt und in China produzieren lässt und dadurch die eigenen Menschen in Not stürzt. 

Diesen K.O.-Schlag haben die Machtjuden dem im Hintergrund handelnden Ferdinand Piëch nie vergessen, und noch weniger verziehen. Neben den Plänen zur Ausraubung des "deutschen" Autoherstellers VW schmiedeten sie seither zusätzliche Rachepläne, und zwar mit dem Ziel, VW als Amalek total zu vernichten. 

Diesen Großangriff scheint die Lobby jetzt gegen VW gestartet zu haben. Mit dem lächerlichen Vorwurf, die Software für die Abgasmessungen in den Dieselfahrzeugen von VW seien manipuliert, sollen derart hohe Strafzahlungen und Schadensersatzforderungen, Schmerzensgelder, Sanktionsstrafen usw. gegen VW verhängt werden, dass am Ende nur der Konkurs des Welt-Autoherstellers bleibt. Und dann erhalten die Hedgefonds VW für die symbolische Summe von einem Euro zur totalen Ausschlachtung geschenkt. Die Hochtechnologie geht vorher in die USA, der Rest wird einfach verhökert, bis eben kein technischer Stein mehr auf dem anderen sitzt. 

Dass die Software erkennt, ob sich nur zwei Räder drehen oder vier, ist doch völlig normal. Wenn sich nur zwei Räder drehen, ist der Abgasausstoß geringer als wenn sich vier Räder drehen. Dass die offiziellen Werksangaben die Abgaswerte von nur zwei sich drehenden Rädern als offizielle Emissions-Werte repräsentieren, kann schon sein, ist aber normal, so wie beim Kraftstoffverbrauch auch nur Daten unter Optimalbedingungen angegeben werden. 

Übrigens sind diese Art Messungen die Norm, die jetzt als Betrug beschrien werden. Es geht nur darum, mit einer Art Holocaust-Lüge VW zu vernichten. Dazu erklärt der Autoexperte Professor Stefan Bratzel: "Es gibt Hinweise von unabhängigen Institutionen wie dem ICCT (International Council on Clean Transportation), die stichprobenhaft festgestellt haben, dass Prüf- und Realwerte auch bei anderen Herstellern eklatant voneinander abweichen." [9] Sobald Verschärfungen der Abgasnormen anstehen, müssen sich die Entwickler damit befassen, ob dieser Motor die neuen Grenzwerte einhält. Und die Grenzwerte werden auf dem Prüfstand auch eingehalten. Mehr ist ja auch nicht nötig, in Europa jedenfalls nicht. "Die EU-Vorschriften verlangen nur eine genormte Messfahrt auf dem Prüf stand und keinerlei Belege, dass die Abgaswerte auf der Straße eingehalten werden." [10] 

Das ganze Tributangriff war eine konzertierte Aktion, die an die üblichen Lügen erinnert, wenn USrael wieder einmal ein Land zerbomben will, das unbotmäßig wurde. Aus Nichts wird in den Medien, Dank der dort eingesetzten Psychopaten, eine Hetz- und Hasskulisse aufgebaut, die die Bevölkerung in einen Blutrausch gegen ihre eigenen Interessen versetzt. 

Die Lügenhetze wurde gestartet, als noch keinerlei technische Daten über die behaupteten Manipulationen geliefert worden waren. Das störtet VW-Chef Martin Winterkorn überhaupt nicht, als er vor die Kameras trat und trotzdem sagte: "Ich entschuldige mich". Sein USA-Chef, Michael Horn, sah sich wohl genötigt, ein Schuldbekenntnis nach dem Ritual der Holocaust-Bußgebete abzulegen als er bekannte: "Unser Unternehmen war unehrlich.

Der jüdische Anwalt Steve Berman errechnete rund zehn Milliarden Dollar, die VW allein in diesem Rechtsstreit als Erstzahlung leisten müsse, sollte ein Gericht den Konzern dazu verurteilen, die Autos zurückzunehmen. Berman zählt zu den einflussreichen Juristen in Amerika und erwartet ein leichtes Spiel, da Volkswagen seine Schuld, das berüchtigte Winterkorn-Geständnis, eingeräumt habe. "Ich habe keinen Zweifel, dass ich diesen Fall gewinnen werde. Die Frage ist nicht, ob Volkswagen verantwortlich ist, sondern, wie viel sie bezahlen müssen. Das schaffen wir in zwei Jahren." [11] 

So wie die Hypnotisierten die unvergasten "Massenvergasten" von Dachau beweinen, so demonstrierte die gesamte usraelhörige Gesellschaft, von der höchsten Politik bis zum miesesten Schreiberling in den Lügenredaktion, ihre Ab"GAS"-Betroffenheit quasi vor dem Sanhedrin. Als hätte VW gerade "6 Millionen Juden abgegast". 
  

Winterkorns Ab"GAS"-Geständnis kostet VW möglicherweise die Existenz.
Aber wir reden lediglich über kosmetisch-technische Details der Fahrzeugtechnik, sonst über nichts. Im Gegensatz zu anderen Fahrzeugherstellern, die nicht an den Pranger gestellt wurden, obwohl man dort wusste, dass Airbags ausfallen, dass Bremssysteme nicht funktionieren, dass Zündschlösser defekt sind und dadurch Menschen zu Schaden gekommen waren, handelt es sich beim sogenannten "VW-Skandal" um eine interpretierbare Form von lächerlichen Abgaswerten. Aber in diesem Wort ist der Begriff "GAS" enthalten, der den Kabbalisten nun als Begründung zum letzten Schlag gegen die Deutschen dient. 

Was für eine Theaterveranstaltung, an Schauspielkunst nicht mehr zu übertreffen: Die Kanzlerin gab umgehend ihren überflüssigen Senf ab, obwohl noch keinerlei technische Einzelheiten bekannt waren, die übrigens immer noch nicht vorliegen. Bisher haben wir es nur mit den üblichen usraelischen Anschuldigungen zur Tributablieferung zu tun. 

Sofort gab es Betroffenheits-Ministerpräsidenten-Treffen. Was dieselben Politiker aber nicht im Geringsten störte, waren beispielsweise die Finanzverbrechen der Deutschen Bank im Auftrag der Wall Street. Devisenmanipulation, Zinsmanipulation, Immobilienskandale, alles in Milliardenhöhe, die am Ende der deutsche Steuer-Depp bezahlen muss. Nicht ein einziges Betroffenheits-Ritual ist im Zusammenhang mit den Finanzverbrechen bekanntgeworden. Es gab keinerlei Empörungs-Ausbrüche über das "verlorene Vertrauen in die deutsche Banken-Ehrlichkeit". Warum nicht? Weil die Wall Street Begünstigter war. 

Dirk Müller, genannt Mr. Dax, kommentierte die VW-Holocaust-Anklage wie folgt: "Was für ein Aufschrei, was für ein Blutrausch." [12] 

Als Ferdinand Piëch im April 2015 seinen Konzern-Chef Martin Winterkorn seines Amtes entheben wollte, hatte er dafür seine guten Gründe. Winterkorn entwickelte sich immer mehr zum "Amerika-Deppen", oder zum gekauften Subjekt, wie aus Führungskreisen von VW gemunkelt wurde. Er spielte sogar mit dem Gedanken, den Firmensitz in Jahwes Land zu verlegen, sich also willentlich der Gefahr von tödlichen Erpressungen auszusetzen. Piëch hingegen plante, VW aus den USA herauszuholen, zu retten, den Konzern nicht länger der Erpressungsgefahr auszusetzen. 

Diese beiden Philosophien waren ausschlaggebend dafür, dass die Blutrausch-Hetze der Medien dafür sorgte, dass Ferdinand Piëch die Absetzung Winterkorns aufgeben musste. Der globalistische Trottel Winterkorn (oder Judas) musste offenbar am Ruder gehalten werden, damit das Vernichtungswerk erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Man brauchte ein Schuldeingeständnis. Bemerkenswert ist, dass Winterkorn sofort nach seinem Geständnis zurückgetreten ist. Deshalb sagte der jüdische Anwalt Berman: "Ich erwarte ein leichtes Spiel, da Volkswagen seine Schuld eingeräumt hat.

Das Ergebnis sehen wir heute. Es ist der Anfang vom VW-Holocaust, Fachleute rechnen mit Wiedergutmachungs-Prozessen in der Größenordnung von bis zu einer Billion Dollar. "Klagen können auch Amerikaner, die ihren Lungenkrebs auf den hohen Stickoxidausstoß zurückführen, und Aktionäre von Volkswagen, die durch den Kursabsturz Geld verloren haben. In den USA drohen zudem Strafen bis zu 18 Milliarden Dollar." [13] 

Jahwes blutleer gesaugtes Land benötigt diese Art Blut-Tribut, da der Vampir nicht aus eigener Kraft überleben kann. Wenn man bedenkt, dass das usraelische Wettsystem 7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts an Schulden aufnehmen muss, um nur drei Prozent Wachstum (Wachstum noch nicht einmal in wirklichen Werten, sondern fast nur in Finanzbetrügereien) zu erreichen, weiß man, dass anderswo in der Welt Blut abgesaugt werden muss. 

Und so bricht alles zusammen. Ihre Handlanger in der BRD-Politik machen mit bei der Zerschlagung und Vernichtung des letzten deutschen Industrieunternehmens mit 600.000 Arbeitsplätzen. Es ist der Anfang von der Vernichtung der deutschen Restindustrie. Ein wirtschaftlicher Vernichtungs-Holocaust ungekannter Dimension beginnt zu toben, geradezu ein Nachschlag aus dem Morgenthau-Plan. 

Und der sich selbst in einen Blutrausch hineinsteigernde politisch-korrekte BRD-Trottel betet wie in Hypnose die neuen alten Lügen an, bereitet sich damit seinen eigenen Untergang. 

Der tschechische Ökonom Tomáč Sedláček erklärte den Untergang unserer Zivilisation im Zeichen des Fetisch Wachstumskapitalismus so: "Mit unseren makroökonomischen Vorhersagen gaukeln wir eine Sicherheit vor, die es nicht gibt. Wenn es stockdunkel ist, muss man sich auf allen vieren vortasten. Die hilft es nicht, wenn einer mit autoritärer Stimme tönt: "Hier entlang" – und alle springen aus dem Fenster."
► gesamten Artikel mit allen Quellen lesen bei National-Journal

Dieser Artikel, der eine weitere Tat der fast unendlich vielen Machenschaften, Betrügereien und Verbrechen der jüdisch-zionistischen Machtelite in für die meisten Menschen kaum vorstellbaren Dimensionen aufdeckt - dieser Blog ist übervoll mit ihren Taten, die alle nur ihre kranken, unstillbaren Macht- und Raffgier geschuldet sind -, wird dazu beitragen, dass diese Kreaturen letztlich nicht gewinnen werden. Die Welt wacht auf, und zwar im ganz großen Stil. In deren Haut möchte sicherlich bald niemand stecken - genau wie in der Haut der Politiker und der Vertreter der Mainstreammedien.

VW wird das Fass zum Überlaufen bringen und diesen Psychopathen und ihren Helfershelfern das Genick brechen. 

Siehe auch: Quelle