ACHTUNG!
Die hier veröffentlichen Seiten, können bei Lesern mit festgefahrener Sichtweise starke Gefühle auslösen... bei nachfolgenden Verwirrungen oder geistigen Auswirkungen haftet nicht die Webseiten Gestalterin! Betreten und lesen auf eigene Gefahr! cp
Hiermit stelle ich mich in den Schutz des Esausegens!
Veröffentlicht am 15.06.2017
Lebensmittelrichtlinien des "Codex Alimentarius" sollten
eine Schutzvorschrift für Verbraucher werden. Inzwischen haben die
unterschiedlichsten Interessengruppen dieses Vorhaben zu ihren Gunsten
verändert. Die Gesunderhaltung des Bürgers spielt keine Rolle mehr.
Machtinteressen und monetäre Interessen bestimmen den Inhalt dieses Papiers.
......................................................................
CODEX
ALIMENTARIUS - die Agenda läuft - Die Globale Reduzierung der Bevölkerung ist im
vollem Gang: https://youtu.be/DQYeiejxtHw
Veröffentlicht am 04.09.2016
wer die Lebensmittel kontrolliert, kontrolliert die
Welt
- Nährstoffe werden als Gifte deklariert
- Fluoridierung von
Lebensmittel (Zahnpasta / Trinkwasser /Salz)
- Zufügung von
Aspartam
Werden wir absichtlich vergiftet? - Bevölkerungsdezimierung
Zusatz durch Gifte in der Nahrung - Aspartam / Fluorid
Nahrung als Waffe
für die Überbevölkerung
Reduzierung der Geburtenrate durch Impfstoffe
Bill
Gates Statment
https://www.youtube.com/watch?v=sbxH6ezkrOs
Veröffentlicht am 05.03.2017
Die Schulmedizin, wie wir sie heute kennen, ist gerade mal ca 100 Jahre alt ..davor bestand die Medizin aus über 50 % Naturheilkunde, bis die Medizin und die Gesundheit der Menschen in die Hände eine Gewinnorientierten Industrie gefallen sind
Die Anti-Raucher-Kultur, die sich inzwischen über die ganze Welt erstreckt
hat, hängt mir gründlich zum Hals raus. Ich habe es satt zu hören zu bekommen
"Rauch nicht, es ist schlecht für dich!". Die Unwissenheit, die mit solchen
Äußerungen einhergeht ist absolut entsetzlich, besonders wenn dies von Menschen
kommt, die es eigentlich besser wissen sollten. Also für all Diejenigen, die
mich gefragt haben, warum ich eigentlich rauche, werde ich meine Gründe in
diesem Artikel erläutern.
Ich habe festgestellt, dass
Anti-Raucher-Aktivisten intolerante und wertende Autoritäre Gefolgsleute sind. Sie glauben und plappern
emotional aufgeladene Schlagwörter nach, die direkt aus der staatlichen
Anti-Raucher-Propaganda übernommen werden. Ärzte und Nichtraucher sind dessen
gleichermaßen schuldig. Sie fühlen sich rechtschaffen wenn sie solche
"Ratschläge" von sich geben und scheitern darin zu erkennen wie krank sie selbst
aussehen, und vergessen, dass in vielen Fällen ihre eigenen gesundheitlichen
Probleme bergab gingen, als sie selbst mit dem Rauchen aufgehört haben. Dank
einiger ziemlich gewundener Gedankengänge werden sie, wenn sie eines Tages mit
einer schweren Krankheit diagnostiziert werden, die Schuld ihren vergangenen
"Rauchen-Jahren" in die Schuhe schieben, während sie die wahren Übeltäter der
heutigen modernen Krankheiten übersehen: Ramsch-Ernährung, die reich an
Kohlenhydraten ist und die großtechnische Toxizität, die unsere Umwelt erstickt
hat.
Veröffentlicht am 02.06.2016
Götz Wittneben im Gespräch mit Dr. Ulrich Mohr über das
Wesen der Simplonik
„Simplonik“ ist ein Kunstwort, das mensch als „Die
Wissenschaft von der Einfachheit“ übersetzen kann. Dr. Ulrich (Uli) Mohr, der
die „Simplonik“ formuliert hat, erläutert anhand von bekannten Naturgesetzen,
wie „Alles geht den Weg des geringsten Widerstands“ oder „Energie kann nie
zerstört, sondern nur gewandelt werden“, wie jeder Mensch durch
unvoreingenommene Selbstbeobachtung und analoges Denken jede Form von
Selbstheilung in Gang setzen kann. Durch eine Spontanheilung seiner fast zwei
Jahrzehnte andauernden Neurodermitis innerhalb von zwei Tagen hat Uli Mohr sich
endgültig von der sogenannten Schulmedizin abgewandt und sich auf den Weg der
„Simplonik“ begeben.
Uli „behandelt“ schon lange keine „Patienten“ mehr,
sondern bildet Mentoren der Simplonik aus, die das Wesen der „Wissenschaft von
der Einfachheit“ in die Welt tragen, auf dass möglichst viele Menschen sich auf
diesen Weg der Selbstheilung begeben, da es, so Uli, sowieso nur „Selbstheilung“
gibt. Die gängige „Therapie“ beispielsweise von Menschen, die als Alkoholiker
gelten, ziele auf Verhaltens-Kontrolle ab, bewege sich also an der Peripherie,
die darunterliegenden Gedankenmuster, die zur Sucht geführt hatten, blieben aber
unberührt, sodass eine alkoholgefüllte Praline, nach Jahren genossen, zum
Rückfall führen könne. Die Simplonik geht davon aus, dass, wenn die
Gedankenmuster transformiert werden, die einem Symptom, einer Sucht oder einer
Krankheit zugrundeliegen, alles ganz leicht wird und der Mensch heilen kann.
Dass physikalische Gesetzmäßigkeiten auch auf die psychische Ebene
anwendbar sind, erklärt Uli Mohr beispielhaft an einem prall gefüllten Ball, den
ein Mensch unter Wasser halten will. Es bedarf eines großen Kraftaufwands,
diesen permanent unter Wasser zu halten. Analog auch bei Dingen, die wir
verdrängen, die wir im Dunkeln halten, vor uns und anderen verstecken wollen –
welche Kraftverschwendung.
Literaturhinweis: „Simplonik -
Anwendungshandbuch: Die Wissenschaft von der Einfachheit“
Weitere
Informationen zur Simplonik und Ulrich Mohr: http://simplonik.com/
Veröffentlicht am 02.08.2016
Ulrich Mohr, Mineralien – der geheime Schlüssel zu echter
Spiritualität, wirklichem Leben und Gesundheit
Dr. med. Ulrich Mohr im
Gespräch mit Michael Friedrich Vogt.
„Schuldmedizin ist eine
Dienstleistung für Menschen, die aufgrund Ihrer Ängste, diese Dienstleistung in
Anspruch nehmen wollen“ oder „Schulmedizin ist ein Jahrmarkt der Therapien“.
Harte Worte von Dr. med. Ulrich Mohr, einst selbst gestartet als
Schulmediziner.
Bereits früh stellte Ulrich Mohr im beruflichen Alltag
und täglichen Umfang mit seinen Patienten fest, daß die Schulmedizin durchaus
seine Berechtigung besitzt, allerdings um einige Dinge zu ergänzen ist, sowohl
in medizinischer, psychologischer, aber auch ernährungstechnischer Hinsicht. Ein
entscheidender Punkt ist hierbei auch eine Rückbesinnung auf Naturwissenschaften
wie sie vor vielen Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten ausgeübt, beschrieben und
gelehrt wurde. Während Wissenschaft heute oftmals finanziellen Interessen folgt
und daher nicht ergebnisoffen ist, praktizierten Naturwissenschaftler früher
nach der Maxime: „Schau Dir die Natur an, übertrage sie auf das Unsichtbare und
wende sie im Alltag an.“
So zeigen z.B. die Experimente von Ernst
Chladny, Viktor Schauberger oder Alexander Lauterwasser die Bedeutung der
Schwingung in der Natur und auf den Menschen. Ein lebendiger Körper ist ein
schwingender Körper. Schwingung erzeugt Formen, in“form“iert und bringt Körper
in Form. Eine Schlüsselrolle hierbei spielen Mineralien, denn nur diese können
diesen Schwingungen dauerhaft Struktur, Form und Halt geben.
Unsere
heutige Zeit ist allerdings von Nahrungsmitteln gekennzeichnet, welche
Kohlenwasserstoffverbindungen im Überfluß bieten, aber sehr mineralienarm
sind.
Wie kann der Entzug lebenswichtiger Mineralien in der täglichen
Versorgung den Menschen schwächen, vereinzeln, von seinen Talenten trennen, ihn
abstumpfen, ja sogar verblöden? Es um das Verstehen der Zusammenhänge und die
Anwendung der einzigen Lösung, die von der Natur vorgegeben ist - verständlich,
nachvollziehbar und anwendbar für jedermann.
Gesellschaften und Nationen
sind mit Absicht geschaffene Melkmaschinen. Menschen lassen sich wie Milchkühe
in stumpfer Abhängigkeit halten. Der umfassende Erfolg dieser seit Jahrhunderten
währenden Bestrebungen ruht seit Anbeginn auf zwei entscheidenden Säulen. Die
Erste, um die es in diesem Gespräch geht, ist die Mineralienverarmung in der
Nahrungskette. Die Zweite ist hingegen psychologischer Natur. Es ist gelungen,
die Phantasie der Menschen zu beherrschen. So kann man heute mühelos den ehemals
eigenständigen Menschen steuern.
Mineralien geben Körpern Struktur,
vermitteln Funktion und Energie. Körper und Psyche (Gedanken, Gefühle,
Intuition) sind für ihre Funktion zwingend auf Mineralien angewiesen. Sie sind
der wirkliche und einzige Engpaß in der Ernährung. Die seit Jahrhunderten
fortschreitende Mineralienarmut macht manipulierbar, schwach und abhängig. So
konnte beim manipulierten Menschen Wissen zu kritiklosem Glauben verkommen, der
nunmehr das tägliche Leben bestimmt.
Wer prüft als Leser oder Zuschauer
noch die Aussagen, die ihm aus den Medien, in der Schule, in der Ausbildung, an
der Uni entgegenschwappen? "Die werden schon nicht lügen ..." ist die banale
Antwort und zugleich Hoffnung des von seiner Intuition und Eigenständigkeit
befreiten Bürgers. Doch auch die Talente bleiben auf der Strecke. Träume und
Visionen verblassen zugunsten einer trostlos grauen, monotonen Funktionshaltung,
die allein noch dem nackten Überleben ohne Sinn und Freude bei einem Minimum an
Lebensenergie dient.
Mineralienverarmt, energielos und ohne jede
Be-geist-erung ist der Einzelne leicht über gezielt geschürte Ängste zu steuern.
Scheinbar wohlwollend vorgetragene Lösungsangebote für mehr Sicherheit dienen
anschließend der weiteren Optimierung von Kontrolle und Energieabsaugung. Das
alles ist erschreckend. Doch es hat einen Sinn! Nichts ist nur Problem, alles
ist zugleich Chance.
Es geht darum, die Ursachen und die
Gesetzmäßigkeiten zu verstehen, auf denen diese so fatale wie spirituell
lehrreiche Entwicklung beruht. Wieviel davon politische Absicht ist, spielt
keine Rolle. Es genügt, die natürlichen Zusammenhänge korrekt zu erfassen, um
den naturgesetzlich einzigen Weg zur Lösung zu finden, über dessen erste Säule,
also die Ernährung mit Mineralen hier gesprochen wird. Wirkliches, echtes und
begeistertes Leben rücken in greifbare Nähe. Man muß nicht mehr glauben, man
kann verstehen und klar handeln.
Die Themen im Einzelnen:
-
Rückbesinnung auf die Naturwissenschaft früherer Zeiten in denen die Natur den
„Lehrmeister“ spielte
- Simplonik – Die Wissenschaft der Einfachheit der
menschliche Körper als schwingendes Wesen die Bedeutung von Mineralien für
Schwingung, Form, Struktur und Halt
- die Elemente Eisen und Zink als
Beispiel elementarer Funktionsträger für unseren Körper
- die richtige
„Bandbreite“ bei der Zufuhr von Mineralien
Veröffentlicht am 09.05.2016
Orte der Kraft schaffen mit Erdakupunktur – Harmonisierung
für unser Zuhause
Adam Jakob im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Was
ist Formenenergie? Erich Neumann, einer der letzten Templer, war der
„Wiederentdecker“ der Erdakupunktur und Grundstücksheilung. Wie entsteht
Formenergie? Es ist eine Energie, die um uns herum und überall vorhanden ist,
jede Landschaft enthält sie und strahlt sie aus. Sie kann positiv oder negativ
polarisiert sein oder gar inaktiv.
Was bedeutet das? Blockaden auf
unserem Grund und Boden können uns auf die Dauer sehr zusetzen, alles geht
schleppend trotz starker Bemühungen, keine gute Nachbarschaft und Streitigkeiten
in der Familie. Falsche oder nicht vorhandene Energien können sogar krank
machen. Doch es gibt Abhilfe: Harmonisierung der Energien und Heilung für den
Boden durch eine Erdakupunktur nach Erich Neumann.
Erich Neumann war
Experte für die Megalithkultur und deren Menschen, die diese Energien kannten,
und diese Kräfte nutzbringend anzuwenden wußten.
Innerhalb und außerhalb
der Gizeh-Pyramiden finden formenergetische Vorgänge statt. Erich Neumann zeigte
anhand von verschiedenen Beispielen in seinen Aufzeichnungen und auch einigen
Nachbauten, den Wirkungseinfluss formenergetischer Systeme, die die Erde in eine
Hölle oder in ein Paradies verwandeln können. Der Erde ist es egal ob die
Menschheit Selbstmord begeht oder nicht. Uns sollte es jedoch nicht egal
sein.
Seit den frühen 50er Jahren war Erich Neumann biotechnisch
unterwegs, vor allem aber nach dem „Viktor-Schauberger-Prinzip“, (Viktor
Schauberger Geboren: 30. Juni 1885, Schwarzenberg am Böhmerwald, Österreich,
gestorben: 25. September 1958, Linz, Österreich). Er baute Turbinen und
Energiemaschinen. Stichwort: Tachyonen Energie.
Es ist unumstritten, daß
unsere Erde ein Lebewesen ist und genau wie beim Menschen verlaufen auch auf
jedem Stückchen Land Meridiane. Es gibt Landstriche da blüht alles üppig, die
Fülle der Schönheit ist atemberaubend und die Tierwelt versammelt sich. Und es
gibt Landstriche, die karg sind und von uns, der Tier- und Pflanzenwelt nicht so
gut besucht oder gar gemieden werden. Somit bleibt oft unserem Auge schon nicht
verborgen, welche Energien wo vorherrschend sind. Auf dem Land ist es fast noch
zu erkennen, was allerdings machen die Menschen in den enger besiedelten
Landstrichen? Ein Garten reiht sich an den andern oder das Wohnen in
mehrstöckigen Häusern.
Leider ist uns das Gespür für Energien verloren
gegangen oder es ist so abgeflacht, daß wir es kaum erkennen können. Der
aktuelle Lebenskreis (öffentliche und politische Meinungen, die
Angstmachmaschinerie) tun ihr möglichstes dazu, uns von unseren natürlichen
Empfindungen abzulenken.
Was wir allerdings bemerken, sind diese Symptome
von Störfeldern:
Körperlicher Ebene:
• Häufige Kopfschmerzen
•
Nervosität und innere Unruhe
• schnelles Absinken der Leistungsfähigkeit
•
schnell abgespannt und reizbar
• Müdigkeit und trotzdem
Einschlafstörungen
• Ein unruhiger Schlaf ist auch bei nicht Vollmond zu
verzeichnen
• Sie konzentrieren sich im Bett immer auf derselben Stelle zu
schlafen
• Sie sind oft schweißgebadet
• Alpträume oder wirre Träume
begleiten Ihren Schlaf
• Krämpfe in den Beinen sind keine Seltenheit
•
verbissen schlafen – Zähneknirschen
• Bettnässen kann vorkommen
• der
Wunsch nach einem Kind kann unerfüllt bleiben
• schlechte Heilung bei
Krankheiten
• morgens wacht man auf und fühlt sich wie gerädert
•
Eßstörungen
• grippale Infekte und oft kränklich sein
• oft auftretende
schlimmere Krankheiten bis hin zum Krebs
• Psychische Störungen
• die
Kinder kränkeln oft
und vieles mehr…
Außerkörperlich:
• ums Haus
oder im Garten wächst alles spärlich
• häßliche Flecken im Garten, wo nicht
wirklich etwas wachsen möchte
• das Neugepflanzte geht immer wieder ein
•
Probleme mit den Nachbarn oder gar kein Kontakt
• Kinder haben starke
Schulprobleme oder auch Kontaktprobleme
• Problematik mit der Arbeit oder
Arbeitsstelle
• häufige Streitigkeiten in der Familie (Kinder, Partner,
Verwandtschaft und Bekanntschaft)
• Partnerkrisen bis hin zur Scheidung
•
Alles muß hart erarbeitet werden und gelingt auch dann meist nicht, wie man es
sich wünscht
• Vereinsamung
und vieles mehr…
Playlist über Wasser...............................
https://youtu.be/Q_Osih3pGqk?list=PLcIKO_qjBhIcmT5sB9c_b52VFsvu4wEiw
Wasser ist das wichtigste Element auf unserem Planeten. Es umgibt uns an jedem Tag, in jedem Augenblick unseres Lebens. Mehr als drei Fünftel der Fläche unseres Erdballs sind mit Wasser bedeckt, aber was wissen wir WIRKLICH über dieses rätselhafte Element? Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit haben nun führende Wissenschaftler, Schriftsteller und Philosophen versucht, das Geheimnis des Wassers zu entschlüsseln. In zahlreichen Experimenten wurde auf beeindruckende Weise aufgezeigt, wie Umwelteinflüsse prägende Spuren im Wasser hinterlassen: Alles, was um das Wasser herum geschieht, wird gleichsam aufgezeichnet. Alles, was mit Wasser in Berührung kommt, hinterlässt eine Spur! Wussten bereits unsere Vorfahren von diesem Geheimnis, als sie versucht haben, mit silbernen Gefäßen gewöhnliches Wasser in Heilwasser zu verwandeln? Wieso verwendet der Präsident der Vereinigten Staaten zur Handdesinfektion strukturiertes Wasser? Wie beeinflussen menschliche Emotionen nachhaltig die Struktur von Wasser? Und hat Wasser womöglich eine Art Gedächtnis, vergleichbar mit der Festplatte eines riesigen Computers, die sämtliche Daten des Lebens für immer abspeichert?
01/04/2016 von TA KI Putin: GMO und Impfstoffe bedrohen Evolution des Menschen
Diejenigen, die eine freie Impf-Entscheidung unterstützen und sich gegen ein genetisches modifizieren unserer Nahrungskette aussprechen, haben einen Verbündeten: Der russische Präsident Wladimir Putin.
Diejenigen, die eine freie Impf-Entscheidung unterstützen und sich gegen ein genetisches modifizieren unserer Nahrungskette aussprechen, haben einen unwahrscheinlichen Verbündeten: Der russische Präsident Wladimir Putin.
Wie von der Health Freedom Alliance berichtet, soll einem Bericht zufolge, der von dem russischen Sicherheitsrat (SCRF)hergestellt wurde und derzeit im Kreml zirkuliert, Putin Anweisungen gegeben haben, das russische Volk vor gentechnisch veränderter Nahrung, als auch westlichen Arzneimitteln “um jeden Preis” zu schützen.
Der Bericht stellt fest, dass Putin glaubt, dass die nächste Phase der Evolution des Menschen in eine “ernste Gefahr” gebracht ist und dass westliche und andere große Mächte “absichtlich den Prozess für ihren persönlichen Gewinn verzögern.“
“Wir als eine Spezies haben die Wahl, unsere Körper und Gehirne in einem gesunden Aufwärtstrend zu entwickeln, oder wir können dem westlichen Beispiel der letzten Jahrzehnte folgen und absichtlich unserer Bevölkerung mit gentechnisch veränderten Lebensmitteln, Medikamenten, Impfungen vergiften und Fast-Food, welches als ein gefährliches Suchtmittel eingestuft werden sollte”, sagt der Bericht.
“Wir müssen dies bekämpfen. Eine körperlich und geistig behinderte Bevölkerung ist nicht in unserem Interesse“, so der Bericht.
Wie weiter von der Health Freedom Alliance berichtet:
„Indem er den durchschnittlichen staatlich kontrollierten Westler beschreibt, als einen intensiv geimpften Borderline-autistischen dicken Mann, der vor einem Bildschirm zusammensackt und gegen eine High-Fructose Corn Sirup Depression ankämpft”, so heißt es in dem Bericht, dass eine solche von Regierungen genutzte Taktik, um ihre Bürger zu unterjochen nicht nur dunkel/böse”, sondern mittel- bis langfristig kontraproduktiv ist.”
“Größter weltweit führender Anbieter von gesunden, ökologisch sauberen und qualitativ hochwertigen Lebensmitteln“
Unter Putin, der selbst Milliardär ist, hat die russische Regierung in den letzten Jahren freies Land für all diejenigen zur Verfügung gestellt, die bereit sind organisch und nachhaltig zu pflanzen und zu wirtschaften, mit dem Ziel, der “führende Exporteur” der Welt für Gentechnik-freie Lebensmittel zu werden, die auf “ökologisch sauberer“ Produktion basieren.
Der Bericht kommt nur wenige Monate, nachdem der Kreml angekündigt hatte, die geplante Produktion aller gentechnisch veränderten Lebensmittel zu stoppen, was von der internationalen organisch wirtschaftenden Gemeinschaft als ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die multinationalen Gentechnik-Förderer wie Monsanto und Syngenta gesehen wird.
Und Russland fährt fort den Weg einer organischen, natürlichen Nahrungsmittelproduktion zu beschreiten.
Im Dezember berichtete RT.com von Putins Absicht, der größte Bio-Lebensmittelhersteller der Welt zu werden.
Zugleich verurteilte Putin die US-Nahrungsmittelherstellung, sowie die Nahrungsmittelproduktion in anderen Ländern, weil sie nicht mehr qualitativ hochwertige, gesunde und ökologisch saubere Lebensmittel anbieten.
“Wir sind nicht nur in der Lage, uns selbst zu ernähren, unter Berücksichtigung unseres Landes, Wasserressourcen – Russland ist in der Lage der größte weltweit führende Anbieter von gesunden, ökologisch sauberen und qualitativ hochwertigen Lebensmittel zu werden, was die westlichen Hersteller längst verloren haben, vor allem angesichts der Tatsache, dass die Nachfrage nach solchen Produkten auf dem Weltmarkt stetig wächst”, sagte der russische Präsident in einer Rede vor dem Parlament.
Autark mit Lebensmitteln und Gentechnik-frei
Putin fügte hinzu, dass Russland ein Nettoexporteur von Lebensmitteln geworden ist, eher als ein Importeur.
“Vor zehn Jahren importierten wir fast die Hälfte der Lebensmittel aus dem Ausland und waren auf Importe angewiesen. Jetzt ist Russland unter den Exporteuren. Im vergangenen Jahr beliefen sich die russischen Exporte von landwirtschaftlichen Erzeugnissen auf fast 20 Milliarden Dollar – ein Viertel mehr als die Einnahmen aus dem Verkauf von Waffen, oder ein Drittel der Einnahmen, die aus dem Gasexport kommen”, sagte er, unter Hinweis darauf, dass das Land auf dem richtigen Weg ist, bis zum Jahr 2020 vollständig autark mit Nahrungsmitteln zu werden.
Im Januar kritisierte der russische Präsident beides, die westliche Pharmaindustrie und gentechnisch veränderte Lebensmittel, berichtete die Australian National Review, ein vertrautes Thema.
“Vor drei Jahren, prüfte die russische Regierung ein Verbot für ausländischer Arzneimittelhersteller über die Teilnahme bei der Ausschreibung für die öffentliche Beschaffung von Medikamenten, wenn es bereits zwei ähnliche Medikamente, die von lokalen Herstellern produziert werden, gibt“, sagte die australische Website. “Die Maßnahme sollte bedeuten, internationale Pharmahersteller zu ermutigen, ihre Produktion in Russland zu lokalisieren und den Anteil der importierten Medikamente in den gesamten Beschaffungen zu reduzieren, die auf rund 85 Prozent geschätzt wird. Die Initiative wurde von dem russischen Ministerium für Industrie und Handel vorgelegt.”
NaturalNews/mh)
Gruß an den russischen Präsidenten Wladimir Putin!!
Krebs ist die zweithäufigste Todesursache in den USA, aber davon lebt auch eine 124-Milliarden-Dollar-Industrie. Was würde passieren, wenn ein natürliches Heilmittel dafür entdeckt würde? Die 12 Todesfälle der Ärzte, die innerhalb von nur drei Monaten im letzten Sommer aufgenommen wurden, deuten auf eine finstere Antwort.
Heute haben die Vereinigten Staaten eine der höchsten Raten an Kindersterblichkeit in der ganzen Welt. Nicht weniger als 1 von 45 Kindern leidet an Autismus, während von Krebs gesagt wird, dass er 1 von 3 Frauen betrifft und 1 von 2 Männern. In der Tat ist Krebs die zweithäufigste Todesursache in Amerika, aber davon lebt auch eine 124-Milliarden-Dollar-Industrie. Was würde passieren, wenn ein natürliches Heilmittel dafür entdeckt würde?
Die 12 Todesfälle der Ärzte, die innerhalb von nur drei Monaten im letzten Sommer in den USA aufgenommen wurden, deuten auf eine finstere Antwort. Könnte es sein, dass man bereits die Heilung für Krebs erforscht hat, der Bevölkerung aber den Zugriff zu diesem Wissen verweigert?
Es ist direkt vor aller Augen passiertIm Sommer 2015 starben nach einander 12 nicht konventionell arbeitende Ärzte innerhalb von drei Monaten und wurden alle unter mysteriösen Umständen gefunden. Drei dieser ganzheitlich forschenden Ärzte wurden zufällig außerhalb in den Wäldern gefunden und es wurde schnell angenommen, dass sie Selbstmord begangen hätten. Vier Fälle wurden als Morde bestätigt, aber der Schuldige war nirgends zu finden. Mehrere andere starben plötzlich, ohne ersichtlichen Grund.
Dr. Nicholas Gonzales, zum Beispiel, hatte vielen Patienten, die an Krebs im Spätstadium litten, geholfen ihre Krankheit zu überleben. Als er starb, wurde zunächst berichtet, dass er von einem Herzinfarkt getötet worden war. Die Autopsie nach seinem Tod scheiterte jedoch daran jedwede Art von Herzkrankheit zu bestätigen. Bis zum heutigen Tag weiß man nicht, warum Dr. Gonzales starb.
Der Fall von Dr. James Bradstreet war eigentlich die erste Meldung vom Tod eines der 12 Ärzte. Im Juli überfielen Agenten der FDA (behördliche Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelzulassungsbehörde) der Vereinigten Staaten das medizinische Zentrum des Arztes, um Forschungsarbeiten über Krebsheilung zu beschlagnahmen. Eine Woche später wurde er erschossen in einem Fluss gefunden.
Warum diese Ärzte?Wenn 12 Todesfälle innerhalb von 90 Tagen unter ganzheitlich forschenden Ärzte nicht schon genug verdächtig sind, so ist die etablierte Verbindung zwischen den Forschungsanstrengungen der einzelnen Ärzte mehr als deutlich. Sie forschten alle über die Auswirkungen von GcMAF und Nagalase auf Krebs, sowie ihre Verbindung zu Autismus bei Kindern. Die Arbeiten über GcMAF als entwicklungsfähiges Heilmittel gegen Krebs, waren noch nicht bekannt geworden, weil keiner der Studien an die Öffentlichkeit gedrungen war, bis die mysteriösen Todesfälle begannen.
Was die Ärzte entdeckten: Wenn mit Vitamin D kombiniert, wird das Gc (gruppenspezifische Komponente)-Protein in unserem Körper in GcMAF umgewandelt; es gilt als das effektivste Mittel in unser Immunsystem um Krebszellen zu töten. Wenn man mit GcMAF arbeitet, so kamen die Ärzte zu dem Schluss, kann es nicht nur Krebs rückgängig machen, sondern auch Autismus.
Wenn jedoch der Körper der GcMAF beraubt wird, findet das Gegenteil statt und das Immunsystem ist für alle Arten von Krankheiten anfällig. Fast alle der 12 ganzheitlich arbeitenden Ärzte, die tot aufgefunden wurden, hatten angenommen, dass ein GcMAF-Hemmer, genannt Nagalase, im großen Ausmaß mit Hilfe von Impfstoffen in der amerikanischen Bevölkerung injiziert und verbreitet wurde.
Die Theorie über Impfstoffe und Bevölkerungskontrolle
Nagalase ist ein Enzym, das von Krebszellen ausgeschieden wird, sowie eine Komponente der HIV und Influenza-Viren, von welchem bekannt ist, die körpereigene Produktion von GcMAF zu hemmen. Wir wissen bereits, dass die MMR-Impfung (Mumps, Masern, Röteln) mit Autismus verknüpft ist, dank eines Hinweisgebers, der einen CDC (Centers for Disease Control)-Betrug im Jahr 2014 veröffentlichte. So hatten diese ganzheitlichen Ärzte schon eine Ahnung. Was wäre, wenn die Verbindung zwischen Impfungen und Autismus mit der Tatsache der Wirkung der GcMAF verknüpft ist? Was ist, wenn Nagalase den Impfstoffen in der gesamten USA absichtlich hinzugefügt wurde?
Es ist nicht nur, dass der Zugang zu einer viel effektiveren und weniger schädlichen Krebsbehandlung verwehrt sein könnte, während jedes Jahr Millionen an der Krankheit sterben. Könnte es möglich sein, dass unser Immunsystem aus Gründen der Bevölkerungskontrolle von einem Medikament zerstört wird, wovon den Menschen versprochen wurde sie zu schützen - dem Impfstoff?
Natürlich wäre alles viel einfacher zu klären, wenn man mit den Ärzten sprechen könnten, die diese Theorie an erster Stelle erforscht hatten. Aber sie sind alle tot.
Kommentar aus einer Naturheilpraxis:
Neue Richtlinien der europäischen Arzneimittelgesetzgebung, sowie die so genannten Nachzulassungsverfahren, führten zum Verlust zigtausender altbewährter immunbiologischer Heilmittel. Damit stehen viele hochwirksame homöopathische Komplexmittel nicht mehr zur Verfügung. Teilweise existieren einige Präparate-Namen noch (evtl. mit Zusatz "N","S" oder "F"), aber die Zusammensetzung ist so verändert, dass die ursprüngliche, gewollt und bewährte Wirkung nicht mehr erzielt werden kann.
Noch erlaubt es der Gesetzgeber Arzneimittelfirmen und Apothekern, Einzel
- Rezepturen (AMG § 38 Abs. 1 Satz 3, HAB-Vorschrift) herzustellen.
Daher arbeite ich mit einem engagierten Arzneimittelhersteller zusammen, der meinen Patienten entsprechend den traditionellen, altbewährten Rezepturen, individuelle homöopathische Komplexmittel mischt, die leider so den Apotheken nicht mehr zur Verfügung stehen.
Man will uns Menschen und unsere Tiere krank machen - die Pharmalobby!
17/03/2016 von TA KI
Uns wurde ein englischsprachiger Fachartikel (“Multiple sclerosis is Lyme disease: Anatomy of a cover-up“) zugespielt, der an Brisanz kaum zu überbieten ist. Dieser Artikel erklärt, dass der wahre Grund für die Multiple Sklerose (MS) eine Infektion mit Borrelien-Erregern (Bb s.l., Borrelia burgdorferi) ist. Minutiös wird hier aufgelistet, dass diese Tatsache eigentlich schon seit 1911 bekannt ist und immer wieder von unabhängigen Studien weltweit bestätigt wurde. Aber diese Ergebnisse wurden scheinbar systematisch vom medizinisch-industriellen Komplex unterdrückt und stattdessen die Forschung in andere Richtungen gelenkt, wo sie bis heute ja keine Resultate zu verzeichnen hat. MS sei nur ein Symptom der Lyme Borreliose! Im Gehirn jedes MS-Patienten seien nämlich Lyme-Spirochäten Erreger gefunden worden.
Aber es kommt noch heftiger: “…Es gibt sehr harte Fakten, die belegen, dass Fibromyalgie (Weichteilrheuma), Parkinson, chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS), Lupus, Morbus Crohn, Front-Temporale Demenz (FTD), Alzheimer und Amyotrophic Lateral Sklerose (ALS) auch von diesen Spirochäten Bakterien ausgelöst werden. …14 von 16 Alzheimer Patienten hätten lebende Treponema Spirochäten in ihrem Gehirn….”
Nimmt man nun noch die bislang bekannten Meldungen, dass die Borrelien von den Nazis als Biokampfstoff weiterentwickelt wurden, öffnen sich plötzlich ganz andere Dimensionen. Die Amys nahmen nach dem zweiten Weltkrieg in Rahmen der Aktion “Paper Clip” alle Unterlagen, Forscher und Materialien mit in die USA und später wurden die ersten Erreger in der Gegend von Lyme vorsätzlich oder fahrlässig freigesetzt (deshalb heißt es ja auch Lyme-Borreliose).
Dieser brisante Artikel würde einerseits erklären, warum diese neuro-degenerativen Krankheiten sich erst seit 50 Jahren so Epidemie artig verbreiten und andererseits warum bei allen obigen Krankheiten die Schulmedizin seit 50 Jahren im Dunkeln tappt, keine Ursachen findet und diese angeblich wie in Stein gemeißelt sicher zu Siechtum und vorzeitigem Tod führen. Ein wahres Eldorado für symptomlindernde Medikamente!
Ist die wahre Ursache aber einmal erkannt, gibt es auch immer einfache Wege diese zu beheben. Sehr vielversprechend sind Studien, die belegen, dass MS und ALS Patienten auf Antibiotika ansprechen (siehe unten), weil diese ja damit die Infektionsthese weiter bestätigen.
Nun wird uns klar, warum so viele Erfolgsmeldungen mit Jim Humbles MMS/Chlordioxid bei diesen obigen Krankheiten vorliegen. Nur mit der Oxidation von Schwermetallen und dem Aluminium alleine war dies nur schwer zu erklären. Es gibt also Erreger, die MMS/Chlordioxid abtöten kann. Auch die Zulassung von Natriumchlorit als Medikament gegen ALS bekommt jetzt einen tieferen Sinn. Einerseits wirkt das nicht aktivierte Natriumchlorit immunstimulierend als auch immunmodulierend, anderseits wird es im Magen durch die Magensäure (Salzsäure) zu Chlordioxid aktiviert und dieses tötet die Erreger schnell ab. Im Übrigen haben fast alle obigen neuro-degenerativen Erkrankungen mit einem überaktivem Immunsystem zu tun, dass den eigenen Körper angreift und abbaut. Immunmodulierend bedeutet, dass ein überaktives Immunsystem durch Natriumchloritgabe heruntergefahren wird und sich nicht mehr selber zerstört (z.B. Muskeln oder Nerven).
Wir würden statt der Antibiotika eine neuentwickelte CDS-MMS-Wechselkur nach dem Protokoll CDS-1000 mit 1-2 mal am Tag Gabe von klassichem MMS über mehre Monate durchführen. Dazu bald mehr in einer aktualisierten Ausgabe unseres Gratis-E-Books “Heilen mit MMS?” (auf http://www.mms-seminar.com/ anmelden und herunterladen). Außerdem arbeiten wir an einer neuen sehr vielversprechenden Methode diese Heilvorgänge zu beschleunigen. Auch dazu hier in Kürze mehr!
Der vollständige englischsprachige Artikel ist hier Link Archiv
Und hier sind einige neuere der zitierten Studien:
1986-USA Relapsing fever/lyme disease – Multiple Sclerosis Archiv
2000-Polen Lyme borreliosis and Multiple sclerosis:
Any connections? Archiv
2001-Norwegen Association between Multiple sclerosis
and Cystic structures in Cerebrospinal Fluid Archiv
2004-Schweiz Chronic Lyme borreliosis at the root of
Multiple sclerosis Archiv
2009-Rumänien Controversies in late Neuroborreliosis
and Multiple sclerosis Archiv
Studie: Patienten mit ALS und MS reagieren auf
Antibiotika Archiv
Quelle: http://www.mms-seminar.com/mega-skandal-multiple-sklerose-ms-ist-gar-keine-krankheit/
Gruß an die Enttarner
TA KI
Schon interessant... 434 hz Musik... sollte man sich mal mit beschäftigen... 1. die alten Hebäer des alten Bundes stimmten ihre Instrumente für zeremoniellen Musik auf 432 hz. Warum fragt man sich dann... (ich frage nicht mehr.. ich weiß) die ISO (ihr wißt .. NWO) 1953 die Musik auf 440 hz WELTWEIT festgelegt wurde... obwohl zahlreiche Musiker dagegen waren.... 440 hz Musik macht aggressiv und fördert antisoziales Verhalten - Abspaltung des Körpers vom Bewußtseins.... Bitte selber nachdenken...!!!!!!!!!!!- 15.03.2016-cp
http://alexandergottwald.com/1401/432... Erfahre hier mehr über die wissenschaftlichen und mathematischen Hintergründe der 432 Hz Musik und ihrer Beziehung zur Erde, zu den Zellen Deines Körpers und zum Goldenen Schnitt! Erfahre auch, wieso Hitler, Goebbels, Rothschild und Rockefeller die künstliche Veränderung des Kammertons A auf 440 Hz vorangetrieben haben und wieso diese antisoziale Tendenzen und Krankheiten fördernde 440 Hz-Frequenz laut Dr. John Coleman auch vom "Kommitee der 300" gefördert wurde. Nicht zuletzt höre aber auch drei Stücke aus Armin Schüttlers neuem Braintune Album V2.5 in 432 Hz, um Dir selbst einen Eindruck von der einzigartigen Wirkung dieser Stimmung im Zusammenhang mit Braintune - also die Gehirnhälften synchronisierender Musik - zu machen!
Welche Zwecke wurden und werden mit der standardisierten Stimmung nach ISO auf 440 Hz seit 1953 verfolgt?
Wer steckt hinter der Veränderung des als “natürliche Stimmung” oder auch als “wissenschaftliche Stimmung” bekannten Kammerton A = 432 Hz auf die unnatürliche Stimmung von 440 Hz? Was hat diese neue Stimmung für Folgen? Kann es sein, dass wie Dr. Coleman in seinem Buch über das Kommitee der 300 vermutet, dass gezielt antisoziale Tendenzen in Menschen durch die 440 Hz gefördert werden sollen? Dass es gar darum geht, auch Krankheiten in den Menschen zu fördern, die regelmäßig konventionelle 440 Hz-Musik durch Massenmedien wie Rundfunk und Fernsehen konsumieren?
Im Video oben beantwortet Armin Schüttler diese Fragen und gibt natürlich auch Antworten auf die Frage, was man als normaler Mensch tun kann, um sich mit Frequenzen zu umgeben, die einen dabei unterstützen, die natürliche Zellfrequenz des Körpers im Einklang mit der Frequenz der Erde immer wieder zu erreichen!
Da die Frequenz von 440 Hz latent aggressiv macht, man sich unwohl und zu antisozialem Verhalten eingeladen fühlt, ist es natürlich sehr interessant, dass Armin Schüttler mir in unseren Vorgesprächen sogar erzählte, dass die militärische Nutzung der Stimmung in der Musik tatsächlich bis in die Antike zurückreicht!
Dauer: Ca. 10 Minuten (einmal im Leben Verankern) / Ca.
3 Sekunden (Abrufen)
Hilft bei: In
jeder Situation, in der man sofortige Entspannung und innere
Ruhe braucht. Z.B. Prüfungsangst, Prüfungsstress, Lampenfieber, Aufgeregtheit,
Gereiztheit, Klausur, mündliche Prüfung, Prüfungen aller Art. Super auch bei
Führerscheinprüfung
Hintergründe: Durch das Verankern
wird ein Zustand tiefer Entspannung abgespeichert. Beim Abrufen
steht dieser entspannte Zustand "auf Knopfdruck" wieder zur
Verfügung. Verlangsamt innerhalb weniger Sekunden die Gehirnwellen und
Entspannung stellt sich sofort ein. Wichtig: bei dieser Übung
ist die Vorbereitung (also das Verankern) von größter Bedeutung
.
Entspannungstechnik "Abrufen":
Veröffentlicht am 10.02.2016
Naturwissenschaftlerin, Wunderheilerin - oder
beides:
Hildegard von Bingen fasziniert seit ca. 1000 Jahren durch ihr
sagenhaftes Wissen über die Kräfte der Natur.
Organisches Silizium - Die effektivste Art, einen Siliziummangel
auszugleichen
(Zentrum der Gesundheit) - Silizium ist DAS Spurenelement für
unsere Haut, unser Haar und unsere Nägel. Doch wussten Sie auch, dass Silizium
immer dort zur Stelle ist, wo sich das Knochengewebe gerade regeneriert und
Silizium daher für gesunde Knochen und Gelenke unverzichtbar ist? Silizium ist
jedoch nur in wenigen Lebensmitteln enthalten. Gleichzeitig hält sich die
Bioverfügbarkeit des Siliziums aus diesen Lebensmitteln in engen Grenzen.
Siliziummangel ist heutzutage daher an der Tagesordnung. Mit
Nahrungsergänzungsmitteln liesse sich der Siliziummangel beheben. Doch welches
Präparat wählt man dazu? Soll es in kolloidaler oder organischer Form
vorliegen?
Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/siliziummangel-ia.html#ixzz40S6el0hC
Unlängst wurde ein sehr wichtiges Dokument veröffentlicht – „the Epidemiology: Open Access science journal“. Geschrieben wurde dieser Artikel von Kevin Mugur Galalae, Gründer und Geschäftsführer des „Center of Global Consciousness“ in Ontario.
In diesem Dokument hebt Galalae richtigerweise hervor, dass der komplette medizinisch-landwirtschaftliche Komplex, so wie er heute existiert, dafür spezialisiert ist, die menschliche Bevölkerung absichtlich zu reduzieren.
Er glaubt, die Übervölkerung auf diesen Planeten sei ein sehr reales und
seriöses Problem, aber die derzeitige Strategie der Regierungen, die menschliche
Bevölkerung mittels Unfruchtbarkeits-Impfungen, und „Tod durch Medizin“ zu
reduzieren ist unethisch und unzureichend, um den gewünschten Level der
Bevölkerung zu erreichen.
Er fordert die weltweiten Regierungen dazu auf,
Bevölkerungs-Kontrollen in den jeweiligen Nationen einzuführen.
Unfreiwillige Sterilisationen mittels Impfungen und herbeigeführte Unfruchtbarkeit mittels GMOs
Unter dem Vorwand eines reproduktiven Lebens fällt die unfreiwillige Sterilisation, besonders in den Entwicklungsländern mittels verfälschten Impfungen. Währenddessen wird das Immunsystem der Menschen in den Erste-Welt-Ländern mittels Grippeimpfungen geschwächt, um die Lebenserwartung zu verkürzen und um den Regierungen ein insolventes Gesundheitssystem zu ersparen.
Im Namen der Nachhaltigkeitsentwicklung wird Kohlenstoff aus der Atmosphäre abgesaugt und mit verschiedenen Methoden (Chemtrails) wird versucht das Sonnenlicht zu manipulieren oder künstliche Schwermetalle in der Atmosphäre versprüht, um damit zu versuchen das Leben der Menschheit zu verkürzen. Dazu werden die Menschen Millionen von unnatürlichen, hochdosierten Schwermetallen ausgesetzt. Die Treibhausgasreduktion in der Atmosphäre und die höhere Sterblichkeitsrate der Menschheit hilft zukünftige Emission zu reduzieren.
Armut und Hunger als Ausrede für GMOAngeblich erhöht der Einsatz von GMOs die Produktion, verbessert die Ernte und benötigt weniger Düngemittel und Pestizide. In Wirklichkeit aber werden die neuesten Biotechniken falsch angewendet um Unfruchtbarkeit, Immunschwäche und Ernteausfälle zu verursachen, welche die Bevölkerung mittels limitierter Geburten und vermehrte Todesfälle reduziert.
Wenn das nicht gestoppt wird, wird der Völkermord die Genetik und Verstand der Menschheit schädigen. Weiter verursacht dieser einen Bevölkerungskollaps binnen den nächsten 20 Jahren, in welchem das Auftreten von NCDs (= nichtübertragbare Krankheiten) exponentiell wachsen wird, unabhängig von Investitionen des Gesundheitssystems und des medizinischen Fortschrittes.
Galalae denkt, die Welt müsse radikal entvölkert werden, aber dies müsse durch Bildung und Geburtenkontrolle geschehen, nicht durch medizinische Morde. Das Ziel, die Bevölkerungszahl zu stabilisieren und es auf ein tragbares Level zu bringen ist nicht verhandelbar. Dafür müssen wir eine Bevölkerungskontrolle einführen und eine Änderung der Methoden, welche seit 1945 angewendet werden, erzwingen.
Die grösste Bedrohung der allgemeinen Gesundheit ist nicht der gedankenlose Missbrauch von Alkohol und Tabak der leichtsinnigen Menschen, sondern die absichtliche Verwendung von Substanzen, welche die Hormone stören und das Immunsystem schwächen – herbeigeführt von verzweifelten Regierungen, welche sowohl unter der Leitung von den vereinten Nationen und deren Organisationen handeln, als auch vom Militär unterstützt werden, um den Anschein von Weltfrieden zu erwecken.
Galalae meint, globale Konflikte, Krieg und Zerstörung seien die Folge, wenn die menschliche Bevölkerung nicht radikal reduziert werden würde. Das liegt daran, dass viel mehr Menschen für weniger Ressourcen, wie Wasser, Öl und Ackerfläche kämpfen müssen.
Die Menschheit glaubt, sie hat in der Evolution einen Punkt erreicht, an dem sie der Macht der Natur gleicht. Sie ist damit aber im Kampf gegen die Kraft der Natur.
Ein grenzenloser Kampf, welcher den, in den letzten 12.000 Jahren, hart verdienten, Gleichgewichtszustand der Erde stört. Eine Zeit, in welcher die Lebewesen gedeihen konnten – in allen Lebensformen, die ein Überleben ermöglicht haben.
Um in der Zukunft zu überleben sind wir dazu gezwungen, eine globale Regierungsstruktur zu errichten, die dazu autorisiert ist, Macht über einzelne Regierungen auszuüben, weiter dazu fähig ist den Weltfrieden aufrechtzuerhalten und die Harmonie zwischen Mensch und Natur herzustellen.
Wir dürfen nicht nur berücksichtigen was gut für uns und unsere Generation im Hier und Jetzt ist, sondern müssen auch auf alle Generationen der Zukunft Rücksicht nehmen. Bevölkerungskontrolle ist die wichtigste Massnahme, wenn wir unsere Zivilisation, unsere Kinder und unseren Planeten retten wollen.
Andererseits wird die Überbevölkerung nicht mehr lange ein Problem sein, denn die Menschheit wird sich selbst vernichten.
Man geht davon aus, die Menschheit wird innerhalb der nächsten 50 Jahre einen eigenen „globalen Killer“ freisetzen – etwas, was die Bevölkerung um 50% oder mehr reduzieren wird.
Die Bedrohung der Menschheit steigt. Zum Beispiel durch globale genetische Verschmutzung, durch den Anstieg künstlicher Intelligenz, durch GMO-Experimente, durch Atomunfälle und Atomkriege und durch den Anstieg antibiotika-resistenter Bakterien.
Die komplette Welt ist nur eine Sonneneruption davon entfernt, um Hunger und
Tod zu erfahren. Laut NASA liegt die Change auf eine solche Eruption der Sonne
bei 12% pro Jahrzehnt.
Vielleicht hat die Menschheit heute aber auch schon
den Umkehrpunkt erreicht, der mit dem Aussterben der Menschheit endet.
Im Grossen und Ganzen ist die Menschheit zu blöd, die Konsequenzen der Zukunft durch gegenwärtige Handlungen zu sehen. Der Wunsch einer Herrschaft ist gross, sogar auf Kosten der Menschheit, welches auch das Motto von Monsanto ist.
Friday, January 22, 2016 – 20:05 – DONi News Agency
In einem kurzen Zeitraum sind 20 ukrainische Soldaten gestorben und über 200 ins Krankenhaus eingeliefert worden. Sie wurden von einem neuen und tödlichen Virus infiziert, das gegen alle Medikamente immun ist. Der Geheimdienst der Donetzker Republik berichtete, dass die Kalifornische Grippe an demselben Ort freigesetzt wurde, an dem Forschungen an dem Virus stattfanden. Das Labor befindet sich in der Nähe der Stadt Kharkow und seiner Basis für US-Militärexperten. Die Informationen über die bedrohliche Epidemie wurden vom stellvertretenden Kommandeur der Donetzker Armee, Eduard Basurin, an die Öffentlichkeit gebracht.
Vom Auftauchen des tödlichen Virus in der Ukraine wurde erstmals am 12.01.2016 berichtet:
Laut dem medizinischen Personal der Ukrainischen Truppen wurden Massenerkrankungen unter dem ukrainischen Militärpersonal im Felde festgestellt. Die mit dem neuen Virus infizierten bekommen hohes Fieber, welches sich mit keinem Medikament unterdrücken läßt; nach zwei Tagen endet die Erkrankung tödlich. Bis jetzt sind 20 Doldaten gestorben, was von den Kommandeuren der Ukrainischen Armee sorgsam vor der Öffentlichkeit verborgen wird. Dies berichtete Basurin auf dem täglichen Lagebericht des Verteidigungsministeriums.
Dr. med. Ulrich Mohr im Gespräch mit
Michael Friedrich Vogt. Der Schulzwang in Form einer
Schulanwesenheitspflicht kann als überholtes Werkzeug der
Gesellschaft (aus der NS-Zeit) betrachtet werden. Doch genau anders
herum könnte man interpretieren, daß dieser Anwesenheitszwang im
"Gefängnis Schule" genau seinen Zweck erfüllt: Kinder von ihren
grundeigensten Interessen zu entfernen und sie zu einer
funktionierenden "Person" zu erziehen, die die Interessen der
Gesellschaft über die eigenen stellt. Diesen Aspekt und das
komplette Netzwerk der Einbindung des Kindes in die Gesellschaft
als steuerbare Person diskutiert Grundlagenphilosoph und
Simplonik-Mentor Ulrich Mohr im Gespräch mit Michael Friedrich
Vogt.
Das gesellschaftliche Regelwerk ist, so Ulrich Mohr, grundsätzlich
den historisch religiösen Regelwerken sehr ähnlich und könnte sogar
als deren direktes Abbild interpretiert werden. Der Mensch wird zur
Person uminterpretiert mit Rechten und Pflichten. Diese sind mit
anderen gesellschaftlichen Vorgaben als Dogmen definiert und werden
ebenso dogmatisch vermittelt. Statt an Priester gibt es heute den
Glauben an die „wissenschaftlichen Experten“. Das Bühnenbild hat
sich geändert, das "Spiel" ist das gleiche. Und die Erziehung und
Indoktrinierung von Kindern ist dabei ein zentraler Pfeiler.
Der Staat, erklärt Ulrich Mohr, stellt sich als Schutzmacht auf,
und die Medien vermitteln eine ständige Gefahr außerhalb der
schützenden Hand des Staats. Eltern werden durch Angst und
Anspannung zu "Personen"-Rollenerfüllern innerhalb der
gesellschaftlichen Dogmen gemacht. Eltern sollen ihre Kinder nach
der Staatsvorgabe behandeln und wirken als Systemgehilfen mit, ihre
Kinder ebenso zu abhängigen Weisungsempfängern zu erziehen.
Das wiederum steht im krassen Gegensatz zu den natürlichen
Instinkten der Menschen, die eigentlich danach streben, ihr
körperliches und spirituelles Überleben zu sichern. Dazu gehört
auch die natürliche Aggressivität und der Egoismus des Naturwesens
Mensch.
„Aggressivität“ der Eltern ist zum Beispiel nötig zum Aufzeigen von
Grenzen für Kinder - laut Mohr eine zentrale Aufgabe der Eltern, um
das Überleben der Kinder zu sichern. Die zweite wichtige Rolle ist
es, die Kinder zu enttäuschen. Statt natürlich zu handeln,
verlieren sich Eltern im Leben ihrer Kinder. Sie vermitteln ihnen
ein Zerrbild der Realität, nämlich, daß sich die Welt nur um das
Kind drehe. Und so ersticken sie das Kind in Überfürsorglichkeit
und erzeugen eine Erwartungsrolle, die das Kind ein Leben lang in
seiner Kindesrolle festhalten kann und faktisch lebensuntüchtig
macht.
Ein weiteres Mittel in dieser unfreiwilligen Komplizenschaft der
Eltern ist die Blockierung des natürlichen Nachahmungstriebs.
Normalerweise reicht dieser völlig aus zur selbstständigen
Erforschung der Welt. Die Eltern allerdings unterdrücken ihre
eigenen natürlichen Gefühle und Handlungen, um der gesellschaftlich
definierten (und politisch korrekten) Elternrolle gerecht zu
werden, und verhindern so, daß das Kind durch Nachahmung von ihnen
einen gesunden Lebensstil und Verhältnis zu sich selbst und seinen
Gefühlen lernen kann.
So werden die Kinder letztlich vorbereitet, erklärt Mohr, auf ihre
"Käfighaltung" im Gefängnis Schule, gegen jedes Talent, gegen jede
Natur und mit dem Zwang, einen willkürlichen Stundenplan
abzusitzen. Die Philosophie des talentlosen, charakterlosen
"unbeschriebenen Blattes Kind" ist dafür die grausame
Grundlage.
Selbstsicherheit und Selbstvertrauen können dagegen nur in der
Natur im Selbsterlebnis und dem Vertrauen, Zusammenhänge verstanden
zu haben und überleben zu können, entwickelt werden.
Ein anderes vielversprechendes Gebiet der Forschung über absichtliche Gedanken, menschliche Energie und ihre Wirkung auf die Umgebung, wird durch ein weniger bekanntes Projekt an der Universität von Princeton durchgeführt. Das Princeton Ingenieur Anomalies Research (PEAR) Laboratory kam zu dem Schluss, dass genügend Beweise dafür vorhanden sind, dass der Geist die Fähigkeit hat den Ausgang eines Geräts, bekannt als Zufallsgenerator (REG), zu beeinflussen, und genau dass rechtfertigt weitere Untersuchungen.
Zum Beispiel, wenn eine Münze 100mal geschnipst wird, würde man logisch erwarten, dass die Münze 50mal auf Kopf und ungefähr 50mal auf Zahl landen würde. Die Studie verwendet einen zufälligen Zahl-Generator, der diesen grundlegenden Münzflip nachahmt. Die Maschine führt 200 Flips pro Sekunde durch, und erzeugt einen Durchschnitt niedriger wie erwartet. Jedoch, als Menschen mit der Maschine aufeinander einwirkten, um die Ergebnisse mit ihren Absichten zu führen, wichen die diese ab.
Wir freuen uns auf die zukünftigen Auswirkungen dieser Forschung!
Quelle: DenkeAndersBlogVon René Gräber
Billigbrot und Billigbrötchen haben landläufig nicht den besten Ruf, werden aber dennoch gekauft – weil: billig. Aber meine Großmutter meinte schon vor über 40 Jahren: „Wer billig will, bekommt auch billig.“ Und Recht hatte die alte Dame. Die Redaktion der WDR-Sendung „Markt“ hat das am Beispiel von „Billigbrötchen“ gezeigt. Die Redaktion ließ die Backwaren auf Rückstände des Breitband-Herbizids Glyphosat untersuchen.
In über 60 % der billigen Brote und Brötchen konnten die Lebensmittelchemiker das als „Roundup“ vermarktete Pflanzenvernichtungsmittel nachweisen. Die entsprechenden Bio-Produkte erwiesen sich im Test übrigens allesamt frei von dem Herbizid des US-amerikanischen Agrar-Riesen Monsanto.
Glyphosat steht im Verdacht, krebserregend zu sein. Zwar sind sich die Fachwissenschaftler in diesem Punkt nicht einig, jedoch ist Eins auffallend: Die Mehrheit der von der Industrie unabhängigen Studien kommen zum Ergebnis, dass die kanzerogene Wirkung des Herbizids nachgewiesen sei. Auch die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) der WHO geht von einem krebserregenden Potenzial des Herbizids aus. Über dieses Glyphosat in Brötchen hatte ich bereits 2012 schon berichtet: Glyphosat im Brötchen – Unser tägliches Gift gib uns heute.
Die Markt-Redaktion des WDR fand zwar keine Belastungen oberhalb der Grenzwerte, jedoch hängt die reale Gefährdung durch Glyphosat von den konsumierten Mengen der kontaminierten Getreide-Produkte ab. Um dies zu berücksichtigen, hat der Gesetzgeber „Verzehrempfehlungen“ eingeführt. Und durch deren Änderung können indirekt auch die Grenzwerte korrigiert werden, wenn eine zu hohe Belastung die Vermarktung gefährdet.
Glyphosat versprühen die Landwirte zur Bekämpfung sogenannter „Unkräuter“. Doch das Herbizid blockiert den Eiweißstoffwechsel aller Pflanzen und wird daher nur nach der Ernte eingesetzt. Ganzjährig kann Glyphosat nur dann angewendet werden, wenn die Nutzpflanzen gegen die Chemikalie resistent sind. Solche Sorten können die Züchter nur mit Hilfe der Gen-Technologie erzeugen. Und in diesem Bereich ist der Roundup-Produzent Monsanto ebenfalls engagiert und profitiert so gleich doppelt. Lesen Sie mehr zum Monsanto-Konzern in meinem Beitrag: Monsanto – Ein Gentechnik-Konzern außer Kontrolle?
Zuckerindustrie droht, die WHO zu zerschlagenDie Frechheit der Multis kennt keine Grenzen. Jeder normale Staatsbürger – wo auch immer – wird im Falle von ernsten Erpressungen sofort hinter Gitter gesteckt. Aber Lobbyisten werden sogar als ehrenwerte Staatsbürger angesehen. Dabei sind sie schlimmer, als die Händler, die Jesus aus dem Tempel gejagt hat. Sie sind Händler des Todes. Alle, ob sie Lobbyisten für die Zuckerindustrie, für die Erdöl-, Agro-, Pharma- oder gar die Atomindustrie sind. Sie sollten aus allen demokratischen Institutionen hinausgejagt und vor Gericht gestellt werden - natürlich mit ihren Auftraggebern, die sich immer so schön bedeckt halten. Wer nur an 'Die Welt' glaubt, kann sich hier diesen Artikel reinziehen.
Sarah Boseley3. November 2015
Aus dem Englischen: Einar Schlereth
Dies ist, glaube ich, nicht die Zucker-Lobby |
Gift Das Herbizid Glyphosat haben alle Bauern auf Lager und viele Verbraucher im Blut. Aber verursacht das Mittel Krebs?
Nur genmanipulierte Pflanzen überleben die Behandlung
Foto: Gustavo Alabiso/Imago
Für die meisten konventionellen Landwirte war Glyphosat jahrzehntelang ein Wirkstoff wie jeder andere. Das Totalherbizid aus dem Hause Monsanto war günstig, zuverlässig und galt sogar als besonders harmlos. „Glyphosat unterbricht die Photosynthese, also das Pflanzenwachstum. Es wirkt also nicht als Gift“, hat Udo Hemmerling, stellvertretender Generalsekretär des Deutschen Bauernverbands, jüngst einem MDR-Journalisten erklärt und fast entschuldigend hinzugefügt: „Deshalb sind wir als Landwirte auch immer davon ausgegangen, dass das ein besonders schonendes Pflanzenschutzmittel ist.“
Pflanzenschutzmittel ist ein merkwürdiges Wort für einen Stoff, der alle Pflanzen tötet, die ihn aufnehmen, doch genau deshalb können die Landwirte es so gut gebrauchen: Zum Beispiel wenn Getreide so ungleichmäßig gereift ist, dass der Mähdrescher es nur schwer ernten kann. Dann besprühen die Landwirte das Getreide mit Glyphosat, was alle Pflanzen absterben – also reifen – lässt: Die Ernte ist gerettet. Diese Praxis, Sikkation genannt, ist seit 2014 nur noch in Ausnahmefällen erlaubt.
Am häufigsten wird Glyphosat in Deutschland in der konservierenden Bodenbearbeitung eingesetzt. Das ist eine neue Ackerbautechnik, bei der die Landwirte den Acker nicht mehr tief umpflügen, sondern nur oberflächlich bearbeiten, bevor sie die neue Saat in den Boden bringen. Das schützt den Boden, sagen die Berater, spart Energie und hilft deshalb dem Klima. Der Nachteil: Ohne Pflug gedeihen die Unkräuter besonders gut. Hier hilft Glyphosat wie kein anderes Mittel: Eine einzige Behandlung tötet alle Unkräuter, bevor die neuen Samen in den Boden kommen. Ohne Glyphosat wäre die konservierende Bodenbearbeitung sehr viel komplizierter, wenn nicht sogar unmöglich. Deshalb ist es wohl kein Zufall, dass Monsanto immer wieder als Förderer dieser Landwirtschaft ohne Pflug in Erscheinung tritt.
Deshalb haben viele Landwirte Glyphosat als Baustein einer guten ackerbaulichen Praxis wahrgenommen. Umso erstaunter waren sie, als die öffentliche Debatte über das Mittel als schlimmstes Ackergift und Todesbringer über sie hereinbrach.
Unreifes GetreideAus Sicht der Verbraucher wiederum ist diese Einschätzung nur folgerichtig: Sie kennen Glyphosat als das wichtigste Pflanzengift des US-Konzerns Monsanto, das die weltweite Verbreitung der Gentechnik auf dem Acker überhaupt erst möglich gemacht hat. Monsanto, das nach einer Reihe von kritischen Veröffentlichungen bei Globalisierungskritikern als Inkarnation des Bösen gilt, hat Pflanzen, vor allem Mais und Soja, gentechnisch so manipuliert, dass sie die Behandlung mit Glyphosat überleben. Monsanto vertreibt dieses Saatgut im Doppelpack mit Glyphosat unter dem eingängigen Namen Roundup und Roundup Ready. Man kann das als Paradigmenwechsel im Ackerbau bezeichnen: Die neue Technik hat das Ackern extrem vereinfacht, sozusagen idiotensicher gemacht: Vorher spritzten die Farmer präzise gegen die Unkräuter, die ihre Pflanzen zu überwuchern drohten. Heute tötet der Gentechnikfarmer mit Glyphosat alles, was auf seinen riesigen Feldern lebt – und nur die genmanipulierten Pflanzen überleben die Giftdusche. Lazy Farmer Soy wird diese Technik in Brasilien genannt, die Sojabohne für die faulen Farmer.
Es gibt dramatische Berichte aus Argentinien, wo Glyphosat oft mit Flugzeugen versprüht wird. In den Dörfern am Rande der Felder häufen sich Todesfälle, Krebserkrankungen und qualvolle Missbildungen. Es ist schwer nachzuweisen, ob Glyphosat dafür verantwortlich ist oder auch das inzwischen verbotene Insektizid Endosulfan oder doch ganz andere Stoffe – doch viele Wissenschaftler halten das für wahrscheinlich. Roundup-Ready-Saatgut ist in Deutschland nicht zugelassen und die meisten Landwirte wollen es auch nicht anbauen. Doch auf Glyphosat verzichten wollen sie ebenso wenig. „Glyphosat ist nicht das Zentralatom des Ackerbaus“, sagt Anna Luetgebrune, die 450 Hektar Ackerland in Lippe und im Weserbergland bewirtschaftet. „Aber ein Mosaik im System. Wir brauchen es für ein vernünftiges Resistenzmanagement, denn es ist wichtig, viele verschiedene Wirkstoffe zu haben.“ Sie hat die Superunkräuter in den Soja-Monokulturen Brasiliens gesehen, die durch den jahrelangen Dauereinsatz resistent gegen Glyphosat geworden und nun kaum mehr zu bekämpfen sind. Um solch eine Resistenzbildung auf ihren Feldern zu vermeiden, kombiniert sie verschiedene Mittel, Glyphosat inklusive, das aber nur vor der Aussaat. Zur Sikkation würde sie es jetzt nicht mehr verwenden, sagt sie. Die allermeisten Landwirte in Deutschland gingen verantwortungsvoll mit Pflanzenschutzmitteln um, ist sie überzeugt. Doch jüngsten Meldungen über Glyphosat-Rückstände scheinen auch sie verunsichert zu haben.
Ohne die hartnäckige und unerschrockene Leipziger Professorin Monika Krüger, bis 2013 Direktorin des Instituts für Bakteriologie der tiermedizinischen Fakultät der Uni Leipzig, wäre es vermutlich nicht ans Licht gekommen, dass viele Menschen in Deutschland Glyphosat im Körper haben. Denn keine staatliche Institution hat überprüft, ob sich Glyphosat auf den deutschen Äckern wirklich so schnell abbaut, wie die Hersteller behaupten. Solche Tests sind nicht vorgeschrieben. Krüger nahm vierzig Urinproben von Menschen, die nicht mit Landwirtschaft oder Gärtnerei zu tun hatten, und entdeckte Glyphosat in jeder Probe. Im Mai 2015 ließ die Grünen-Bundestagsfraktion um den Gentechniksprecher Harald Ebner die Milch stillender Mütter untersuchen und fand auch Glyphosat, ausnahmslos in jeder Probe.
Die Bürgerinitiative Landwende aus Klein Jasedow im Nordosten von Mecklenburg-Vorpommern warnt schon seit Jahren vor den Giften auf dem Acker. Sie hat sich vor einigen Jahren als Reaktion auf eine Reihe von Herbizidvergiftungen gegründet und hält es für skandalös, dass die deutschen Behörden die Glyphosat-Belastung der Menschen nicht längst systematisch untersuchen. Deshalb hat die Initiative jetzt zur „Urinale 2015“ aufgerufen: Möglichst viele Bürger sollen Urinproben zum Test auf Glyphosat einschicken.
In Blut und MuttermilchDie deutschen Behörden bringt diese Gemengelage in eine schwierige Lage: Die Internationale Krebsforschungsagentur IARC, die Glyphosat vor kurzem als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft hatte, gilt unter Fachleuten als sehr renommiert und zuverlässig. Gleichzeitig häuft sich die Kritik am methodischen Vorgehen des Bundesinstituts für Risikoforschung, das Glyphosat für ungefährlich hält und der EU die Wiederzulassung empfohlen hat.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) bewertet dieses Zulassungsverfahren als „mangelhaft“: Denn die Hersteller selbst dürfen die Länder auswählen, in denen sie ihre Wirkstoffe prüfen lassen. Die Studien dazu liefern sie zum größten Teil selbst, gewähren aber unabhängigen Wissenschaftlern keinen Einblick. „Das ist politischer Wille“, vermutet Heide Moldenhauer vom BUND, „dass in Deutschland, dem Land der Chemieindustrie, bestimmte Stoffe großzügig beurteilt werden.“ Denn auch die deutsche Industrie hat großes Interesse daran, dass die Geschäfte mit Glyphosat nicht gestoppt werden: Seit der Patentschutz für den Pflanzenkiller ausgelaufen sind, produzieren weitere Unternehmen neben Monsanto den umstrittenen Stoff. Zu den größten gehören die deutschen Konzerne Bayer und BASF, denen eine Prüfung im eigenen Land natürlich gelegen kommt. Ohne die vernichtende Bewertung des IARC konnten sie sich gute Chancen auf eine reibungslose Neuzulassung von Glyphosat ausrechnen. Jetzt muss neu bewertet und geurteilt werden – und solange darf Glyphosat erst einmal weiter verwendet werden, unter Missachtung des Vorsorgeprinzips. Das macht misstrauisch.
Für Heike Moldenhauer zeigt der Fall Glyphosat, dass das System der industriellen Landwirtschaft insgesamt an seine Grenzen stößt, ein System, das auf absolute Kontrolle durch Agrarchemie setzt - und neue ökologische Kenntnisse außer Acht lässt. In den letzten Jahren haben Agrarökologen und Bodenforscher neue Erkenntnisse über das komplexe Zusammenspiel von Pilzen, Pflanzen und Mikroorganismen im Boden gewonnen. Ausgerechnet jetzt, wo sie beginnen, das Wunder der Pflanzenkommunikation durch chemische Botenstoffe im Boden zu verstehen, hat setzt sich in weiten Teilen der Welt und auf den fruchtbarsten Äckern das Prinzip der verbrannten Erde als ackerbauliche Praxis durch. Ein Verbot von Glyphosat könnte helfen, diese agrarökologischen Erkenntnisse in die Praxis zu bringen.
Tanja Busse ist Journalistin und Autorin. Zuletzt erschien ihr Buch Die Wegwerfkuh
Zehn Großkonzerne besitzen und kontrollieren fast alles, was man sich so im Supermarkt kaufen kann – vom Deo über schicke Jeans und von Chips bis zu Waschmittel, von Hustenbonbons bis zu Damenbinden. Diese Konzerne bilden eine ganze Reihe von Handelsketten und kleineren Marken, die sich auf verschiedene Bereiche spezialisieren. Doch im Endeffekt landet das Geld des Konsumenten trotzdem bei den Top-Ten der Großhandelsmarken, die in der Abbildung unten zu sehen sind:
© Foto: http://imgur.comThe illusion of choice
Würden Aktivisten ihre Ralph Lauren, Armani oder Dieselhosen
wegschmeißen, wenn sie z. B. Nestle wegen unethischen
Geschäftspraktiken einen Boykott erklären würden? Oder würden sie
dann zumindest Produkte von Biotherm, Vichy und Garnier
vermeiden?
Aber auch dann werden diese Unternehmen ihren Anteil am Geld auf die eine oder andere Weise bekommen
Hammer......................... Nanopartikel, Nanobots (KLEINE MASCHINEN) im Wasser, Softdrinks, Nahrung........... so bist du jederzeit zu orten.......seit 1995.......... darum ist TTIP auch so wichtig... sieht euch das an (Nestle, Cola, Pepsi, Volvic.. usw)....... wichtig........auch in Chemtrails.............. dadurch neue Krankheiten... Morgellons.. usw. leider nur auf englisch bisher...................
Seit vier Jahren kämpft Kalifornien mit einer extremen Dürre. Erfindungsreichtum bei Durststrecken haben die Kalifornier zwar schon lange bewiesen, aber dieses Mal ist es kritisch. Viele Landwirte setzen daher auf Abwasser aus der Ölindustrie. Umweltschützer kritisieren: Keiner weiß, wie sauber dieses Wasser ist.
Dass die Ölfirmen im Gegensatz zu anderen Wasser übrig haben, liegt daran, wie der Rohstoff gefördert wird. Beim Hochpumpen kommt auch Wasser mit an die Oberfläche. Wird es zurückgepumpt, darf es nicht in Kontakt mit Trinkwasser kommen. Das kann aber knifflig werden. Daher werden die Ölfirmen das Wasser auch auf andere Wege los. Sie recyceln es, versetzen es mit Trinkwasser und verkaufen es an Bauern, die es zur Bewässerung ihrer Felder nutzen.
Billiges WasserKönnte eine Win-Win-Situation sein: Das Abwasser der Ölfirmen wird recycelt, und für die Bauern ist dieses Wasser wesentlich günstiger als das von anderen Lieferanten. Problematisch ist aber, dass es keine zuverlässigen Studien gibt, wie sauber das Wasser aus der Ölförderung wirklich ist. Schließlich werden mit diesem Wasser landwirtschaftliche Produkte wie Nüsse, Mandeln, Pistazien oder Zitrusfrüchte gegossen.
© dpa Mittendrin: Eine Ölpumpe in der Nähe von LA. Die Weiterverwendung des hochgeförderten Wassers könnte eine gute Idee sein. Umweltschützer sind da unsicher: In Stichproben fanden sie giftige Stoffe.Inwieweit giftige Stoffe aus dem Öl-Abwasser am Ende in den Früchten landen, ist bisher nicht getestet worden. Und genau das ist das Problem, warnen Umweltschützer. Zwar wird das recycelte Wasser getestet und die Böden werden untersucht. Allerdings bleiben bei diesen Tests die meisten Stoffe aus der Ölproduktion außen vor. Stichproben, die Umweltschützer genommen haben, zeugen jedenfalls nicht von glasklar gefiltertem Wasser. Sie fanden zum Beispiel giftige und teils krebserregende Stoffe wie Benzol, Methylen-Chlorid und Aceton, außerdem auch Ölreste.
Ganz neu ist diese Praxis nicht. Schon jetzt liefert beispielsweise die Ölfirma Chevor im kalifornischen Landkreis Kern Country 80 Millionen Liter Wasser täglich an die Bauern. Das sind ca. 2.000 Tanklastwagen täglich – von nur einer Firma. Mit der steigenden Wasserknappheit wird die Nachfrage nach dem "Ölwasser" steigen. Bleibt die Hoffnung, dass ein Interesse an der Unbenklichkeit des Wassers im gleichen Maße steigt.
Mehr über kalifornisches Öl-Abwasser im Netz:Das Pflanzengift Glyphosat wurde jetzt sogar in Muttermilch gefunden. Die EU-Kommission entscheidet dieses Jahr über die Wieder-Zulassung von Glyphosat für weitere 10 Jahre. So weit darf es auf keinen Fall kommen - bitte teilt diesen Post, damit das Gift ein für alle mal verboten wird.
Glyphosat Glyphosat in Muttermilch gefunden
26. Juni 2015 von Gerald Neubauer
Diese Nachricht schockt: Wissenschaftler finden das wahrscheinlich krebserregende Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat in Muttermilch — und zwar in einer höheren Konzentration als in Trinkwasser erlaubt.
Glyphosat muss endlich verboten werden. Trage mit dazu bei, indem Du diese Nachricht per Facebook, Twitter oder Google+ verbreitest:
In Muttermilch ist mehr Glyphosat als in Trinkwasser erlaubt
Im März 2015 hat die Weltgesundheitsorganisation WHO Glyphosat als “wahrscheinlich krebserregend” eingestuft. Diese Bewertung wurde von der Krebsforschungsagentur IARC der WHO vorgenommen – der höchsten wissenschaftlichen Autorität in Sachen Krebsforschung. Und nun wurde das von Monsanto und Co. produzierte Totalherbizid Glyphosat in der Muttermilch aus 16 Proben stillender Mütter nachgewiesen – in einer von den Grünen beauftragten Studie. In allen Proben lag die Konzentration über dem geltenden Grenzwert für Trinkwasser, der bei 0,1 Nanogramm pro Milliliter liegt. In der untersuchten Muttermilch wurden hingegen 0,210 bis 0,432 Nanogramm Glyphosat pro Milliliter gefunden. Keine der untersuchten Mütter war eine Glyphosat-Anwenderin, die Rückstände müssen daher aus einer anderen Quelle, wie z.B. über die Nahrung oder aus der Umwelt, aufgenommen worden sein.
Es ist höchst beunruhigend, dass Glyphosat in Muttermilch in höheren Dosen zu finden ist, als in Trinkwasser erlaubt. Die Verharmlosung der mit Glyphosat verbundenen Gefahren muss endlich ein Ende haben. Die Toxikologin Irene Witte, Professorin an der Universität Oldenburg sagt dazu:
Ich hätte nicht mit solch hohen Rückstandswerten in der Muttermilch gerechnet, da Glyphosat stark wasser- und nicht fettlöslich ist.
Aus 16 Proben könne man zwar keine endgültigen Schlüsse ziehen, es müsse daher unbedingt eine größer angelegte Studie durchgeführt werden, die auch die Ernährungsgewohnheiten der untersuchten Frauen berücksichtigt.
Baumärkte sortieren Glyphosat aus
Zahlreiche Baumarktketten haben auf Druck von Verbrauchern bereits begonnen, Glyphosat aus ihren Regalen zu nehmen. Das ist ein erster Schritt in die richtige Richtung, doch bei weitem nicht ausreichend. Denn die überwiegende Menge Glyphosat wird nicht durch Privatverbraucher verbreitet, sondern in der Landwirtschaft verspritzt. Das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) geht bisher allerdings davon aus, dass der Einsatz von Glyphosat vertretbar ist. Und die EU-Kommission entscheidet noch in diesem Jahr über die Wieder-Zulassung von Glyphosat für weitere 10 Jahre. So weit darf es nicht kommen! Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) muss sich in Brüssel in aller Macht für ein Glyphosat-Verbot stark machen!
Traditionelle Heilrezepte wurden in Russland von einer Generation zur nächsten überliefert. Die moderne Medizin greift heute wieder verstärkt darauf zurück, weil sich die Rezepturen über Jahrhunderte hinweg bewährt haben. Aus natürlichen Zutaten, die in jedem Haushalt zu finden sind, wie Zwiebel, Honig und Kartoffel, lassen sich Aufguss, Wickel, Tee oder Salbe herstellen. Im Buch werden die häufigsten Alltagsbeschwerden von A bis Z medizinisch erklärt und einfach anwendbare, natürliche Rezepte empfohlen. Zu bestellen:
WELT am SONNTAG 13.04.03
Behandlung in der Türkei und auf dem Balkan - Deutsche benachteiligt
Deutsche Krankenversicherungen müssen für Familienmitglieder ausländischer Arbeitnehmer die Kosten für ambulante und stationäre Behandlungen bezahlen - selbst wenn diese gar nicht in Deutschland wohnen, sondern in ihrem Heimatland. Das gilt sogar für viele Eltern von in Deutschland krankenversicherten Ausländern aus der Türkei und den Nachfolgestaaten Jugoslawiens.
Diese bisher weithin unbekannte Ausweitung der kostenlosen Mitversicherung wurde in dieser Woche vom Parlamentarischen Staatssekretär Franz Thönnes (SPD) aus dem Bundesgesundheitsministerium auf Grund einer Anfrage der Abgeordneten Erika Steinbach (CDU) enthüllt.
Im Namen der Bundesregierung bestätigte der Staatssekretär: In der Türkei, in Bosnien und Herzegowina, Serbien und Montenegro lebende Eltern eines in Deutschland krankenversicherten ausländischen Arbeitnehmers haben Anspruch auf Leistungen aus der Krankenversicherung. Der Kreis der Anspruchsberechtigten richte sich nach den Rechtsvorschriften des Wohnsitzstaates der Familienangehörigen. Grundlage seien, so Thönnes, ein deutsch-türkisches Abkommen vom 30. April 1964 sowie ein deutsch-jugoslawisches Abkommen vom 12. Oktober 1968.
Frau Steinbach fordert jetzt, diese Bevorzugung ausländischer Familieangehöriger in der kostenlosen Mitversicherung deutscher Krankenkassen abzuschaffen: "Deutschen Krankenversicherten ist die Einbeziehung von Eltern in die Familienmitversicherung verwehrt." Bei Deutschen dürften nur Ehegatten, Lebenspartner und Kinder beitragsfrei in die Familienversicherung aufgenommen werden.
So funktioniert laut Thönnes die Hilfe: Die in den erwähnten Staaten lebenden Familienangehörigen erhalten im Krankheitsfall zunächst Leistungen der Krankenversicherung des Wohnsitzstaates. Die Kosten werden anschließend von der deutschen Versicherung erstattet. Das geschehe je Familie in monatlichen Pauschbeträgen, die jährlich vereinbart würden. Die Eltern eines Versicherten seien anspruchsberechtigt, wenn sie im Wohnsitzstaat nicht selbst auf Grund einer eigenen Versicherung oder der Versicherung einer anderen Person leistungsberechtigt sind und der Versicherte ihnen gegenüber unterhaltspflichtig ist. In der Türkei habe sich der vereinbarte Monatspauschbetrag für die Betreuung einer Familie 1999 auf umgerechnet 17,75 Euro belaufen. Wohnten die Angehörigen in Deutschland, ist es erheblich teurer. Die Gesamtsumme, wie viel die deutschen Krankenkassen jährlich auf Grund dieser Regelungen in das Ausland zahlen, nannte der Staatssekretär nicht.
Nach Ansicht von Frau Steinbach muss diese Ungleichbehandlung "im Zuge der Umstrukturierung des Gesundheitswesens für ein Sparprogramm beseitigt werden". Staatssekretär Thönnes betont dagegen, die Bundesregierung plane "insoweit" keine Änderung der Abkommen mit der Türkei und des ehemaligen Jugoslawien.
Außerdem kritisiert Frau Steinbach, dass die Bundesregierung das Gesamtvolumen für diese Versicherungsausgaben verschweigt: "Die Zahlen müssen auf den Tisch."
ACHTUNG!
Die hier veröffentlichen Seiten, können bei Lesern mit festgefahrener Sichtweise starke Gefühle auslösen... bei nachfolgenden Verwirrungen oder geistigen Auswirkungen haftet nicht die Webseiten Gestalterin! Betreten und lesen auf eigene Gefahr!
Hiermit stelle ich mich in den Schutz des Esausegens!
cp