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cp

Hanf

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Die lustige Hanffibel

Veröffentlicht am 04.02.2017

Nutz-Hanf war ehemals ein fester Wirtschaftszweig in Deutschland. 
Im Deutschen Reich, bzw. im damaligen Deutschland wurde Hanf als fester landwirtschaftlich-industrieller Bestandteil der deutschen Wirtschaft angebaut. "Die lustige Hanffibel" wurde aufgelegt, um für den Hanfanbau zu werben. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Nutzpflanze Hanf endgültig der Garaus gemacht. Es muß hierbei zwischen THC-armen und THC-reichen Hanfsorten unterschieden werden. Aus dem Rohstoff der Hanffasern lassen sich Dämm- und Isolierstoffe gewinnen, Hanf ist Grundlage für zahlreiche Textil- und Papierprodukte. Aus den proteinreichen Hanfsamen lassen sich kosmetische Präparate, aber auch Nahrungsmittel gewinnen. Die Hanffaser ist ungewöhnlich elastisch, reißfest und dabei haltbar. So nutzen zum Beispiel Automobilkonzerne wie Daimler-Chrysler, VW oder Volvo Hanffasern zur Herstellung von Auto-Innenverkleidungen. Im Gegensatz zu aus Holz gewonnenem Papier hat Hanfpapier eine wesentlich höhere Wertig- und Haltbarkeit: Es vergilbt so gut wie gar nicht. Nach einem Jahrhundert der Hanf-Verdrängung scheint das Ökowunder Hanf ganz langsam und allmählich wieder vermehrt ins öffentliche Bewusstsein zu gelangen. 
Warum wohl wird dieser universell und vielseitig einsetzbare Pflanzen-Rohstoff verteufelt und verboten? Wer könnte (fast schon symptomatisch-"stereotyp") ein Interesse daran haben?

weiterführende Informationen, Quellen und Verweise:
https://archive.org/details/Die-lusti...

eine MOYO Film - Videoproduktion 

Ton-Mix & Sprecher: © Stoffteddy (Radio MOPPI 2017) 
Video, Aufarbeitung: Stoffomentarfilm & Jan (www.yoice.net)
http://www.moyo-film.de/ - http://www.yoice.net/ 

Warum Cannabis verboten wurde

Legalize it! - Tom Lutz bei SteinZeit

Veröffentlicht am 22.04.2017

Im Gespräch mit Robert Stein spricht Tom Lutz über die Ursachen des Hanfverbots und über ein Genossenschaftsmodell, das es ermöglicht in einem Umkreis von nur 5 Kilometern regionale Selbstversorgung, Vollbeschäftigung und Ökologie zu etablieren.

Der Verein http://allerhand-am-alpenrand.de/ hat ein Konzept zum regionalen Hanfanbau.

Die Situation der heimischen Landwirtschaft spitzt sich immer weiter zu. suventionsabhängige Bauern produzieren unter Einsatz von ebenfalls subventionierten hochgiftigen Pestiziden minderwertige Nahrung die unsere Böden und uns selbst krank macht um auf Kosten unserer Nachkommen zu überleben.
Es gibt Lösungen, die dieses mörderische Roulette beenden können. Hanf ist geeignet mitzuhelfen diese Sackgasse ein für alle Mal zu verlassen. Regional angebaut, verarbeitet und verbraucht hat diese Pflanze das Potenzial sowohl die regionale Wirtschaft als auch unsere dökologischen Bedürfnisse zu heilen.
Ob Papier, Nahrung,Kleidung,Medizin Baustoffe… die Liste der Nutzungsmöglichkeiten ist schier endlos.

Das unselige Hanfverbot, das niemanden schützt außer einem aufgeblähten „Beamtenapparat“ und einer hochkriminellen Machtelite ist in vielen USA Staaten schon gekippt und wird auch bei uns nicht mehr lange Bestand haben.

Wesentlich dabei ist die Rückbesinnung auf das uralte Subsidiaritätsprinzip, das seit 500 Jahren Bestandteil jeder Verfassung war und ist. Sogar im EU Vertrag von 1992 ist dieses Urmenschenrecht, in inzwischen verwässerter Form in der Präambel als maßgeblicher Bestandteil enthalten. Was der Kleine kann, darf der Große nicht tun ist die Kernaussage.Zentralismus ist ohnehin kein Weg den wir auf Dauer ungestraft mitgehen können.

Mutige Landwirte, Gemeinden und Initiativen sind jetzt gefordert ihre Geschicke wieder solidarisch selbst zu bestimmen.

Die Situation der heimischen Landwirtschaft spitzt sich immer weiter zu.

Subventionsabhängige Bauern produzieren unter Einsatz von ebenfalls subventionierten hochgiftigen Pestiziden minderwertige Nahrung die unsere Böden und uns selbst krank macht um auf Kosten unserer Nachkommen zu überleben.

Es gibt Lösungen, die dieses mörderische Roulette beenden können. Hanf ist geeignet mitzuhelfen diese Sackgasse ein für alle Mal zu verlassen.

Regional angebaut, verarbeitet und verbraucht hat diese Pflanze das Potenzial sowohl die regionale Wirtschaft als auch unsere ökologischen Bedürfnisse zu heilen.

Ob Papier, Nahrung,Kleidung,Medizin Baustoffe… die Liste der Nutzungsmöglichkeiten ist schier endlos.

Das unselige Hanfverbot, das niemanden schützt außer einem aufgeblähten „Beamtenapparat“ und einer hochkriminellen Machtelite ist in vielen USA Staaten schon gekippt und wird auch bei uns nicht mehr lange Bestand haben.

Wesentlich dabei ist die Rückbesinnung auf das uralte Subsidiaritätsprinzip, das seit 500 Jahren Bestandteil jeder Verfassung war und ist. Sogar im EU Vertrag von 1992 ist dieses Urmenschenrecht, in inzwischen verwässerter Form in der Präambel als maßgeblicher Bestandteil enthalten.

Was der Kleine kann, darf der Große nicht tun ist die Kernaussage. Zentralismus ist ohnehin kein Weg den wir auf Dauer ungestraft mitgehen können.

Mutige Landwirte, Gemeinden und Initiativen sind jetzt gefordert ihre Geschicke wieder solidarisch selbst zu bestimmen.

Im Gespräch mit Robert Stein spricht Tom Lutz über die Ursachen des Hanfverbots und über ein Genossenschaftsmodell, das es ermöglicht in einem Umkreis von nur 5 Kilometern regionale Selbstversorgung, Vollbeschäftigung und Ökologie zu etablieren.

Die geheimen Tricks der Pharmaindustrie - Warum Cannabis nicht legalisiert wird -

Hiobsbotschaft #316 Cannabis: Wunderpflanze Hanf

Hanf - Warum wurde es verboten und als Droge bezeichnet? Wem nützt dieses Verbot? Welche Vorteile bringt Hanf im technologischen und medizinischen Bereich?

In der Hiobsbotschaft kommt die Community zu Wort. Auch wenn die Meinungen der Teilnehmer auseinander gehen erleben wir einen respektvollen Umgang miteinander.
Staffel 3
Episode 16

Hanföl

Hanföl – die gesunde Alternative

Ein sehr gutes Öl, welches sehr gut in der Zubereitung von Speisen verwendet werden kann, ist das Hanföl. Hanföl wird, wie der Name schon sagt, aus Hanf gewonnen. Dabei wird es aus dem Samen des Hanfs gepresst. Hanföl sollte dabei nicht mit dem Öl verwechselt werden, was aus den Blättern des Hanfs gewonnen wird, und zu den ätherischen Ölen zählt. Wer denkt, dass Hanföl die gleichen Wirkstoffe wie das Harz des Hanfs enthält, aus dem Haschisch gewonnen wird, täuscht sich aber. Hier ist kein Tetrahydrocannabinol enthalten. Trotzdem hat Hanföl auch einige gute Inhaltsstoffe, die ebenfalls heilende Wirkungen aufweisen.

Um ein gutes Hanföl mit einer hohen Qualität zu gewinnen, sollte es kaltgepresst sein. Dazu wird es in der Ölmühle gepresst und nie über 40 bis 60 Grad erhitzt. Wenn es nicht kalt gepresst wird, verliert es an Wirkstoffen und auch an Geschmack. Der Geschmack des Öls ist leicht nussig und kann daher in vielen Speisen eine schmackhafte Zutat sein. Ganz besonders zum Anrichten von Salaten eignet sich das Öl sehr gut. Aber auch viele andere Rezepte können online gefunden werden, die man mit Hanföl kochen kann. Außer dem Gebrauch in der Küche ist das Hanföl auch als alternatives Heilmittel gut zu gebrauchen.

Schon vor Jahrhunderten wurde Hanf als Nutzpflanze angebaut. Allerdings ist man davon in den letzten Jahrzehnten eher abgewichen, da Hanf für die Herstellung von Haschisch verwendet, und der Anbau daher verboten, wurde. Der Anbau als Nutzpflanze für die Gewinnung von Öl hat erst in den letzten Jahren wieder ein wenig aufgelebt. Hanföl kann sehr vielseitig eingesetzt werden, da es sich auch als Gleitmittel und Schmiermittel eignet, deshalb kann es industrielle Anwendung finden. Aber auch als Kraftstoff, zum Beispiel in Bio-Diesel, kann es Anwendung finden. Allerdings muss hierzu gesagt werden, dass es bisher für diesen Bereich eher selten genutzt wurde, sondern eher für den Hausgebrauch in der Küche.

Die Wirkung von Hanföl auf den Körper

Um zu verstehen, welche gesundheitlichen Vorteile der Gebrauch und die Anwendung von Hanföl hat, sollte man sich die Inhaltsstoffe ein wenig genauer anschauen. In Hanföl sind wertvolle Fettsäuren enthalten, die wichtig für den Körper sind. Aber auch Vitamine und Mineralien können in Hanföl gefunden werden. Wichtige Inhaltsstoffe sind zum Beispiel:

  • Omega 3 Fettsäure
  • Omega 6 Fettsäure
  • Linolsäure
  • Gamma Linolsäure
  • Ölsäure
  • Palmitinsäure
  • Stearinsäure

Die Linolsäure ist ein wichtiger Inhaltsstoff, denn dieser hat entzündungshemmende Wirkungen und kann sehr gut bei Hautkrankheiten, aber auch bei anderen chronischen Entzündungskrankheiten, helfen. Besonders gut einsetzbar ist das Öl bei Neurodermitis und natürlich auch bei Problemen wie Schuppenflechte. Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren sind wichtig für einige Funktionen des Körpers, können aber nicht im Körper hergestellt werden, sondern müssen durch verschiedene Nahrungsmittel zugeführt werden. Daher ist Hanföl eine gute Möglichkeit, diese Fettsäuren einzunehmen. Es ist hier anzumerken, dass dieses Öl genau die richtige Konzentration und Zusammensetzung von Fettsäuren besitzt, um als alternatives Heilmittel wirkungsvoll zu sein.

Nicht nur bei Hautproblemen sind diese Fettsäuren wichtig, sondern auch sehr wirkungsvoll für die Nervenfunktionen des Körpers. Außerdem werden die Zellen durch die Einnahme des Öls repariert und regeneriert. Ebenfalls braucht der Mensch diese Substanzen, um die Funktionen des Gehirns zu optimieren. Ebenfalls wichtig ist die entzündungshemmende Wirkung durch die enthaltene Stearidonsäure. Für Hanföl gibt es viele interessante Anwendungsgebiete. Hier kann man online gute Hinweise und Tipps für das Kochen mit Hanföl, aber auch für den Gebrauch als Heilmittel, finden.

Die vielseitigen Anwendungsgebiete von Hanföl

Wer sich für alternative Heilmittel interessiert, wird von Hanföl begeistert sein. Dieses Öl wurde früher oft eingesetzt, aber in den letzten Jahrzehnten hat man Hanf viel weniger als Nutzpflanze angebaut. Dies liegt sicherlich auch daran, dass Hanf zur Produktion von Haschisch verwendet wird und deshalb der Anbau teilweise verboten oder nur sehr kontrolliert erlaubt ist. Das Hanföl wird nicht aus den Blättern, sondern aus dem Samen der Hanfpflanze hergestellt und enthält kein THC, dafür aber sehr gesunde Inhaltsstoffe, die bei den verschiedensten Krankheiten von Nutzen sind.

Interessant ist zum Beispiel die Anwendung von Hanföl bei Hormonstörungen. Ganz besonders Frauen in den Wechseljahren leiden oft unter einigen Symptomen, die an hormonellen Störungen liegen. Hier kann Hanföl auf jeden Fall Linderung bringen. Die Inhaltsstoffe von Hanföl sorgen dafür, dass der Hormonhaushalt wieder ausbalanciert wird und daher gewisse Symptome verbessert oder sogar auch geheilt werden. Dazu kann das Hanföl oral eingenommen werden. Wichtig ist dabei, dass man darauf achtet, das Öl regelmäßig, also täglich, einzunehmen.

Aber auch Frauen, die unter PMS leiden, und zum Beispiel über Symptome wie Muskelverspannungen, Gereiztheit und Depressionen klagen, können mit der Einnahme von Hanföl eine drastische Veränderung bemerken. Dies liegt daran, dass durch die hormonellen Störungen auch Fettstoffwechselstörungen entstehen, die wiederum durch den Verzehr von diesem Öl deutlich verbessert werden können. Dabei ist es natürlich hier ebenfalls notwendig, das Hanföl regelmäßig einzunehmen. Am besten stellt man seine Ernährung entsprechend um und gebraucht das Öl zum Zubereiten von verschiedenen Speisen. Aber auch möglich ist die Einnahme mit dem Löffel.

Ein sehr wichtiger Punkt ist die Anwendung von Hanföl bei den verschiedensten Hautkrankheiten. Dabei kann man einen doppelten Effekt erzielen, wenn man das Hanföl oral verzehrt, indem man es in Speisen verwendet oder einfach einen Teelöffel Hanföl pro Tag einnimmt. Aber man kann zusätzlich das Öl auch an der betroffenen Hautstelle äußerlich anwenden. Dazu wird das Öl einfach leicht in die betreffende Stelle einmassiert. So wird die Hautkrankheit von innen und von außen behandelt, was einen besseren Erfolg auf Heilung verspricht. Übrigens ist es natürlich auch möglich, seine eigenen Kosmetika mit Hanföl herzustellen. Dazu gibt es hier online einige tolle Anleitungen. Egal ob man das reine Öl auf der Haut verwendet, oder sich dafür entscheidet Kosmetika selbst herzustellen, wird man sicherlich von dem Hanföl und seiner Wirkung begeistert sein.

Die Anwendung von Hanföl ist zum Beispiel sehr empfehlenswert bei Neurodermitis. Online können entsprechende Erfahrungsberichte auch gefunden werden, in denen das Öl bei Neurodermitis eingesetzt wurde. Entweder wurde dazu einfach das Öl auf die Haut aufgetragen, oder eine spezielle Creme angerührt. Man kann dieses Öl zum Beispiel gut mit Aloe Vera vermischen, sodass es sich auch als Feuchtigkeits- oder Nachtcreme eignet. Aber auch für den Gebrauch im Badewasser eignet sich Hanföl sehr gut. Die Haut wird so mit genügend Feuchtigkeit versorgt und ist wieder elastischer. Auch wird der Juckreiz gelindert. Innerhalb von wenigen Tagen der Anwendung von Hanföl wird man bei Neurodermitis einen großen Unterschied bemerken.

Außer den offensichtlichen Anwendungsgebieten, ist aber auch der Gebrauch von diesem kostbaren Öl bei anderen Symptomen ein großer Vorteil. Zum Beispiel kann Hanföl den Blutdruck senken und ist daher gesund für das Herz- Kreislaufsystem. Ein weiterer Vorteil von Hanföl ist die entzündungshemmende Wirkung. Daher kann man dieses Öl bei chronischen Entzündungen anwenden. Somit ist das Hanföl ganz besonders bei Rheumatoider Arthritis anwendbar. Hier kann eine Kur mit dem Öl über einen längeren Zeitraum sinnvoll sein. Große Mengen des Öls müssen nicht eingenommen werden, aber es ist wichtig das Öl täglich einzunehmen, um die vollen heilenden Wirkungen in Anspruch zu nehmen.

Auch viele andere Krankheiten können durch die Einnahme von Hanföl wesentlich verbessert und sogar manchmal geheilt werden. Online können entsprechende Informationen gefunden werden. Hier gibt es interessante Artikel und Abhandlungen zu dem Thema, aber auch die wissenschaftlichen Studien sind sehr interessant. Diese Studien kommen manchmal aus dem Ausland und sind dann in englischer Sprache hier online zu finden. Wer aber ein wenig recherchiert wird schnell feststellen, dass Hanföl tatsächlich sehr gesund ist und der Verzehr viele positive Effekte auf den Körper hat. Wichtig ist, dass man auf eine Ausgewogene Ernährung achtet. Für die ausgewogene Ernährung kann Hanföl ein wichtiger Bestandteil sein.

Wer sich gesund ernähren möchte, sollte außer Fleisch zum Beispiel auch Fisch essen. Ganz besonders in fetten Seefischen ist Omega 3 enthalten. Wer aber keinen Fisch mag, kann diesen Nährstoff durch die Anwendung von Hanföl ersetzen. Auch Veganer und Vegetarier verspeisen keinen Fisch und können daher sehr gut das Hanföl verwenden, um den Bedarf an Omega 3 zu decken. Wer Hanföl noch nie ausprobiert hat, wird sich vielleicht wundern, welche Gerichte man mit Hanföl zubereiten kann. Ganz besonders eignet sich Hanföl für die Zubereitung von kalten Speisen, wie zum Beispiel Salaten. Aber auch zum Kochen eignet sich dieses Öl durchaus. Allerdings sollte Hanföl nicht zum Braten und Frittieren verwendet werden, da der Geschmack und auch die wertvollen Inhaltsstoffe durch die starke Erhitzung leiden.

Aber nicht nur für den Menschen ist Hanföl ein gesundes Lebensmittel, sondern auch für das Haustier. So kann Hanföl zum Beispiel auch an den Hund verfüttert werden. Hier kann man online dieses Öl auch speziell für den Hund kaufen. Dieses Öl ist für den Hund wirkungsvoll gegen Allergien und stärkt das Immunsystem. Auch wird man schnell bemerken, dass das Fell glänzender und gesünder aussieht. Das Zellwachstum wird auch beim Hund angeregt und regeneriert. Wer sich noch genauer über dieses Thema informieren möchte, kann hier online unter den Stichwörtern “Hanföl Hund” noch einiges lesen. Interessant sind natürlich auch die Erfahrungsberichte von Kunden, die dieses Öl schon bei ihrem eigenen Haustier ausprobiert haben.

Wissenschaftliche Studien über Hanföl

Es gibt einige wissenschaftliche Studien über Hanföl, die man hier online einsehen kann. Die Studien kommen oft aus dem Ausland und sind deshalb hier in englischer Sprache einzusehen. Es lohnt sich aber auf jeden Fall, ein wenig mehr zu recherchieren und sich diese Studien genauer anzuschauen, da dabei interessante Fakten über Hanföl offensichtlich werden.

Allerdings gibt es hier auch ein paar Studien, die aus Deutschland kommen. Eine dieser Studien kommt aus Stuttgart von der Universität in Hohenheim. Diese Studie beschäftigt sich mit den Inhaltsstoffen von kaltgepressten und weiterverarbeiteten Ölen und dessen Vorteilen für den Körper. Dabei wurde festgestellt, dass bei kaltgepressten Ölen der Inhaltsstoff Chlorophyll enthalten ist, welcher ein wichtiger Bestandteil für eine gesunde Diät ist. Die Studie enthält Diagramme, die die Inhaltsstoffe in den Ölen aufzeigen.

Eine Studie, die sich mit den genauen Inhaltsstoffen von Hanföl beschäftigt, wurde an der Universität von Sevilla in Spanien durchgeführt. Hier kann die Zusammensetzung von diesem Öl ein wenig genauer betrachtet werden. Die große Rolle die die verschiedenen Fettsäuren in dem Öl spielen werden hier in den Daten aufgezeigt. Durch die wertvollen Inhaltsstoffe, die hier gefunden wurden, kamen die Wissenschaftler zu dem Resultat, dass das Hanföl sicher für den Gebrauch als Lebensmittel und in Kosmetika ist und hier auch gesundheitliche Vorteile hat.

Eine sehr interessante Studie dreht sich um den Effekt von Hanföl auf das Herz. Diese Studie wurde an der Universität in Manitoba Canada durchgeführt. Unterstützt wurde diese Studie auch von dem Universität Krankenhaus in Holguin, Kuba. In dieser Studie kann man zuerst einmal einige Daten zu den Nähr- und Inhaltsstoffen von Hanföl nachlesen. Dann wurde Hanföl auf die verschiedenen Funktionen des Körpers hin untersucht. Dabei wurde zum Beispiel festgestellt, dass der Cholesterinspiegel mit der Einnahme von Hanföl gesenkt werden kann. Beobachtet wurde eine Senkung des Cholesterinspiegels von 15 bis zu 22%. Natürlich ist dies auch abhängig von der grundsätzlichen Ernährung, welches den Rückschluss ziehen lässt, dass eine gesunde Ernährung im generellen auch mit Hanföl unterstützt werden kann.

Die gleiche Studie beobachtete auch bei über 4000 Testpersonen den Effekt von Hanföl auf den Blutdruck. Dabei wurde festgestellt, dass dieser durchaus durch die Einnahme gesenkt werden kann. Die Wissenschaftler merken hier allerdings an das die Forschung über Hanföl erst am Anfang ist und, dass es wichtig ist, diese Punkte noch weiter zu untersuchen. Die Wissenschaftler machten noch weitere interessante Beobachtung bei ihren Tests mit Hanföl. Diese Daten können hier online eingesehen werden. Interessant ist allerdings, dass nach all den Tests die von diesem wissenschaftlichen Team unternommen wurden, das Endresultat zeigt, dass Hanföl gesund für das Herz ist und, dass Menschen, die unter Herz- Kreislaufbeschwerden leiden, durch dieses Öl positive Resultate erzielen werden.

Ein Artikel in dem American Journal of Physiology befasst sich ebenfalls mit dem Thema des gesundheitlichen Vorteils von Hanföl auf das Herz- Kreislaufsystem. Dabei wurden hier wissenschaftliche Studien besprochen, die zum Beispiel an Ratten stattfanden. Das Hanföl wurde den Ratten im Futter verabreicht und die Ratten wurden dann beobachtet und untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass nach circa 12 Wochen der Kur mit Hanföl ein Unterschied in der Gesundheit des Herzens festgestellt werden konnte. Selbst Schäden am Herzen konnten durch die Einnahme drastisch verbessert und geheilt werden. Diese Studie, die in diesem Artikel veröffentlicht wurde, enthält Diagramme und Daten die man hier einsehen kann.

Die Untersuchungen über die gesundheitlichen Vorteile von Hanföl sind sicherlich erst am Anfang, ganz besonders aus dem Grund, da in manchen Ländern der Anbau von Hanf verboten ist, wie zum Beispiel in Amerika. Auch hier in Deutschland war der Gebrauch von Hanf etwas verpönt, da Hanf als Basis für Rauschgift verwendet wird. Da aber Hanföl kein THC enthält und Wissenschaftler die wertvollen Inhaltsstoffe in den letzten Jahren wieder mehr in das richtige Licht gerückt haben, wird Hanföl wieder vermehrt hergestellt und vermarktet. Die Untersuchungen, die bisher durchgeführt wurden, sind vielversprechend und zeigen deutlich, dass Hanföl durchaus heilende Wirkungen hat und deshalb in keinem Haushalt fehlen sollten.

Tipps und Anregungen rund um das Hanföl Die positive Wirkung von Hanföl auf die Haut

Wer Hautprobleme hat, der sollte sich Hanföl zulegen. Denn eines ist sicher, Hanföl ist hervorragend zu der Haut. Es ist ein herausragender Feuchtigkeitsspender und daher nahezu perfekt bei vielen Hautkrankheiten. Gerade wer unter Ekzemen oder anderen Hautirritationen leidet, sollte diesen Versuch einmal wagen. Aber hier zählt nicht nur das Einreiben mit dem Öl, sondern auch die Einnahme – denn schon mit ca. 20 ml. Hanföl am Tag, Dies verbessert das Hautbild und sorgt dafür, dass die Haut genug Feuchtigkeit und Spannung erhält – das ist dann dafür zuständig, dass es nicht mehr so viel Juckreiz gibt.

Neurodermitis kann durch Hanföl gelindert werden

Was viele nicht wissen ist, dass man mit Hanföl auch Neurodermitis lindern kann. Denn auch hier sind es meistens juckende Hautstellen, die sich öffnen und dann sehr unangenehm werden. Zum einen gilt auch hier, dass man die entsprechenden Stellen mit dem Öl einreibt und eine Art Hautkur macht – und zum anderen, dass man das Öl auch einnimmt. Sicherlich ist es nicht einfach, wenn man ca. 20 ml. Öl einnehmen soll, aber das kann man auch über den Weg, dass man ein Dressing zubereitet für Salat – damit hat man auch schon eine Menge Öl eingenommen.

Wo sollte man Hanföl kaufen?

Auf jeden Fall kann man gutes Hanföl in einem gut sortierten Reformhaus oder auch in Naturkostläden bekommen. Man sollte darauf achten, dass man ein Bioöl kauft, denn dann kann man sicher sein, dass es frei von Pestiziden oder auch anderen fremden Inhaltsstoffen ist. Kauft man ein konventionell hergestelltes Hanföl und vergleicht es mit einem Bioöl, wird man sicherlich feststellen, dass die beiden sich erheblich in Farbe und Geschmack unterscheiden. Da eine schonende Herstellung besser ist, sollte man auf das Bioöl zurückgreifen.

Die Herstellung von Hanföl

Meistens wird das Hanföl durch das ein Kaltpressverfahren gewonnen. Hierzu werden dann die Hanfnüsse genutzt. Dieses Pressverfahren hat den Vorteil, dass sämtliche wichtigen Inhaltsstoffe auch erhalten bleiben und nicht durch eine Erhitzung verloren gehen. Das sagt aber auch aus, dass man das Öl nicht zum Braten oder Kochen nehmen kann. Die beste Nutzung erfährt man durch kalte Speisen. Man kann auch Soßen damit verfeinern, wenn man nach dem Kochen ein bis zwei Teelöffel in diese gibt. Das gibt ein sehr edler und feiner nussiger Geschmack.

Hanföl eignet sich für Hunde

Nicht nur für den Menschen ist das Hanföl bestens geeignet – auch die vierbeinigen Haustiere, der Hund zum Beispiel kann Nutznießer des Hanföls sein. Auch hier ist es oft so, dass Hunde ein stumpfes Fell haben oder struppig wirken. Ekzeme und Juckreiz treffen auch Hunde und wie beim Menschen gilt, dass man die betreffenden Stellen einreiben kann und dem Hund das Hanföl auch teelöffelweise über das Futter machen kann. Schon nach kurzer Zeit kann man feststellen, dass das Fell des Hundes wieder glänzender wird und auch das gesamte Verhalten des Hundes sich bessert.

Fazit

Hanföl wurde seit Jahrhunderten in Speisen und auch als Heilmittel verwendet, wurde dann aber von der westlichen Welt in den letzten Jahrzehnten zum großen Teil vergessen. Dabei ist Hanföl ein wirklich gesundes Öl, was sehr gut zum Kochen und Anrichten von Speisen verwendet werden kann. Auch als Heilmittel eignet sich dieses Öl sehr gut. Die wissenschaftlichen Studien beweisen dies, aber auch die Erfahrungen mit Hanföl, über die man online lesen kann, sind sehr interessant. Es lohnt sich auf jeden Fall, Hanföl selbst einmal auszuprobieren, ganz besonders, wenn man Probleme mit Neurodermitis oder anderen Hautkrankheiten hat. Dabei kann Hanföl als Reinöl verwendet werden, oder es können auch kosmetische Produkte wie Cremes und Peelings angerührt werden.

Die Einnahme und auch die äußerliche Anwendung ist sicher und risikofrei, sodass selbst sensible Menschen und Kinder Hanföl anwenden können. Aber auch empfiehlt sich die Anwendung bei Herz- Kreislaufkrankheiten, chronischen Entzündungen und Hormonstörungen. Für diese Krankheiten empfiehlt sich die orale Einnahme. Dazu kann man einfach das Öl regelmäßig mit in seine Speisen einfügen, aber auch Hanföl direkt mit dem Teelöffel einnehmen.

Wer Hanföl kaufen möchte, kann dafür in ein Reformhaus gehen. Auch wird es in manchen Bio-Läden angeboten. Allerdings ist der Einkauf im Internet wesentlich einfacher. Hier kann man sich auch über den Hersteller und Anbieter besser informieren. Außerdem braucht man nicht lange nach Hanföl zu suchen, sondern findet hier seine Angebote praktisch mit dem Klick der Maus.

Wichtig ist nur, dass man darauf achtet, dass das Hanföl aus dem Bio-Anbau stammt. Das heißt, dass keine Pestizide während des Anbaus verwendet wurden, die die Qualität des Öls nachhaltig beeinflussen. Auch ist der Reinheitsgehalt des Öls entscheidend. In dem Öl sollten keine Zusatzstoffe enthalten sein. Je nach dem, in welchen Gebiet Hanf angebaut wird und in welcher Ölmühle das Hanf hergestellt wird, kann es sich in der Farbe und dem Geschmack unterscheiden. Dies hat aber nichts mit der Qualität zu tun. Frisches Hanföl hat einen leicht nussigen Geschmack, weshalb dieses Öl perfekt für Salate und kalte Speisen ist.

Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen: Die hier dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden, Behandlungen oder Arzneimittel dar. Der Text erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch kann die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens! Wir und unsere Autoren übernehmen keine Haftung für Unannehmlichkeiten oder Schäden, die sich aus der Anwendung der hier dargestellten Information ergeben.
Quelle:http://www.naturinstitut.info/hanfoel.html