Menü

Neuigkeiten September 2018

Headvideo   Quelle - maldito muchacho -https://www.youtube.com/channel/UCEigpA79cVGkNy42FZYif5A

ACHTUNG!

Die hier veröffentlichen Seiten, können bei Lesern mit festgefahrener Sichtweise starke Gefühle auslösen... bei nachfolgenden Verwirrungen oder geistigen Auswirkungen haftet nicht die Webseiten Gestalterin! Betreten und lesen auf eigene Gefahr!

Hiermit stelle ich mich in den Schutz des Esausegens!

cp

***

Labor des Todes

Am 29.09.2018 veröffentlicht

++ Quellen und weiterführende Links am Ende des Beschreibungstextes ++

Die Sendereihe MARKmobil-Mittelpunkt stellt in unregelmäßigen Abständen einzelne Menschen oder Geschichten in den Mittelpunkt. Diesmal geht es um das Pentagon-Biowaffenlabor "Lugar Center" in Georgien, das im Volksmund "Labor des Todes" genannt wird. Unser Reporter Mark Hegewald hat direkt in der georgischen Hauptstadt Tiflis recherchiert.

Aus dem Lugar Center sind Dokumente geleakt worden, die belegen, dass private US-Firmen wie Gilead oder Metabiota von höchsten Politikern Georgiens einen Freibrief für Menschenversuche bekommen haben. In zahlreichen Fällen mit tödlichem Ausgang.

Seit der Eröffnung des Lugar Centers wird die Kaukasus-Republik Georgien von Epidemien und Pandemien heimgesucht. Im Land sind Schwärme von exotischen Insekten aufgetaucht, an denen die USA im Rahmen ihres Geheimprojektes "Insect Allies" forschen.

Außerdem nähren die Geheimdokumente aus dem Lugar Center den Verdacht, dass das Pentagon mit genetisch veränderten Pest-Viren experimentiert, die gezielt einzelne Menschenrassen ausrotten sollen, und damit eine der größten Bedrohungen der Menschheit überhaupt darstellen.

Quellen und weiterführende Links:

www.giorgadze.org https://samartali.net/

Ehemaliger Sicherheitsminister Georgiens: Biowaffen-Forschung im US-geleiteten Lugar Center (RT Deutsch, 21.09.2018, Youtube, 16.5 min) http://www.kurzelinks.de/giorgadze-in... https://www.youtube.com/watch?v=9ldRY...

US diplomats involved in trafficking of human blood and pathogens for secret military program http://www.kurzelinks.de/lugar-center1 
http://dilyana.bg/us-diplomats-involv...

www.ncdc.ge
http://www.ncdc.ge/default.aspx?langu...

Insect Allies https://www.darpa.mil/program/insect-... 

Synovial Tissue / RNA Samples // Solicitation Number: FA3016-17-U-0164 www.kurzelinks.de/rusgewebe https://www.fbo.gov/index?id=5891545d...

Entwickeln die USA neue biologische Waffen? (Heise.de)
https://www.heise.de/tp/features/Entw...

Drohne zur Verteilung von verseuchten Mücken (alles-schallundrauch.blogspot.com)
http://alles-schallundrauch.blogspot....

Q: Anons Kämpft! Die Menschheit steht auf dem Spiel 30.09.2018 Tagesereignis

mehr Infos zu Q    #QAnon September 2018 

Vera Lengsfeld: Hat Deutschland noch eine Chance?

Willy Wimmer warnt vor einem totalitären Deutschland

Wir liegen merkel am Herzen – Kavanaugh – Steinmeier – 27. September 2018

Journalistin untersuchte Missbrauchsvorwürfe gegen Bill Clinton – jetzt ist sie tot - vom 25.09.18

*****

Am 27.09.2018 veröffentlicht

Merkel verspricht „gleichwertige Lebensverhältnisse“
https://www.epochtimes.de/politik/deu...

Reform-Kommunistin?
https://www.focus.de/politik/deutschl...

Autonomes Fahren
https://www.handelsblatt.com/video/un...

„Wir werden in 20 Jahren nur noch mit Sondererlaubnis selbstständig Auto fahren dürfen.“
https://www.welt.de/politik/deutschla...

Chinas Sozialkredit-System Auf dem Weg in die IT-Diktatur
https://www.deutschlandfunkkultur.de/...

Visionen 2050
https://www.nachhaltigkeitsrat.de/wp-...

„Junge Leute brauchen nicht mehr als 30 Quadratmeter“
https://www.welt.de/finanzen/immobili...

71 Prozent Wohneigentum in Europa
In Deutschland 53 Prozent
https://www.presseportal.de/pm/35604/...

Wie eng Außenminister Steinmeier und BND-Chef Uhrlau mit dem Regime in Damaskus kooperiert haben - auch auf Kosten von Menschenrechten
https://www.stern.de/investigativ/pro...

Judge Kavanaugh and Professor Blasey Ford Testify on Sexual Assault Allegations
https://www.c-span.org/event/?451895/...

Todesliste

Auffallend viele Tote säumen ihren Weg

-Stand 2016-

Im Umkreis der US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton häufen sich mysteriöse Sterbefälle -Kerngesund, nicht depressiv und dennoch plötzlich tot, ermordet oder „geselbstmordet“. Was die Dutzende von Opfern über die Jahrzehnte alle gemeinsam haben: Sie konnten der Clinton „Crime Family“ und ihrer Geldmaschine gefährlich werden.

Todesliste

Videoliste

Kooperation mit einem Folterstaat - Die Syrien-Connection

Kooperation mit einem Folterstaat - Die Syrien-Connection

Dies ist die Geschichte der Beziehung zwischen Deutschland und einem arabischen Folterstaat. stern-Recherchen belegen, wie eng Außenminister Steinmeier und BND-Chef Uhrlau mit dem Regime in Damaskus kooperiert haben - auch auf Kosten von Menschenrechten.

Von Uli Rauss und Oliver Schröm -13. März 2008

STERN INVESTIGATIV - GEHEIMDIENSTE

Um 21.10 Uhr lehnt sich Ernst Uhrlau im Zeugenstuhl zurück, schmunzelnd. Die Abgeordneten im Untersuchungsausschuss sind erledigt. Seinen kunstvoll ausweichenden Ausführungen können sie nicht mehr folgen. Folter umschreibt der Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND) so: "In Syrien gelten und galten andere Grundrechtsstandards, das ist schon immer so gewesen, es war kein einfacher Partner." Nach zwölf Stunden Vernehmungen von früheren und aktiven Chefs der deutschen Sicherheitsbehörden wird die Sitzung vergangenen Donnerstagabend vertagt. Am Donnerstag dieser Woche muss er wiederkommen.

Dann muss auch der Außenminister vor den Untersuchungsausschuss in Berlin. Ein lästiger Auftritt für Frank-Walter Steinmeier.

Es geht um seine Zeit als Chef im Bundeskanzleramt, die "wenig glitzernden Seiten der Macht", wie er einmal sagte. Aussagen muss Steinmeier über seine Rolle im Fall Mohammed Haydar Zammar. Der deutsche Islamist wurde Ende 2001 auf Betreiben der CIA in sein Herkunftsland Syrien verschleppt, landete dort in einem Kerker, deutsche Beamte verhörten ihn in Damaskus. Frank-Walter Steinmeier war damals politisch verantwortlich.

Seit drei Jahren war die rot-grüne Regierung im Amt. Gerhard Schröder und sein Berater Steinmeier wollten ein neues Kapitel in den Beziehungen zu Syrien aufschlagen.

Als erster deutscher Kanzler besucht Schröder im Oktober 2000 Damaskus.

Was die neuen Beziehungen zum Westen wert sind

Nach dem Herztod seines Vaters ist #link,http://www.stern.de/politik/baschar-al-assad-90282062t.html;Baschar al-Assad#, 34, gerade mit 97 Prozent der Stimmen ins Präsidentenamt "gewählt" worden. Schröder will sich als Türöffner profilieren. Er spricht von "politischen Reformen" in Syrien, vom "Neuanfang" in den Beziehungen. Am Geld soll das nicht scheitern:

Syrien schuldet Deutschland 2,5 Milliarden Mark und muss weniger als ein Viertel zurückzahlen, bis zum Jahr 2025. Zudem verspricht der Kanzler erstmals seit acht Jahren Entwicklungshilfe.

Was die neuen Beziehungen zum Westen wert sind, zeigt sich schon ein Jahr nach Schröders Besuch in Damaskus. Nach den Terrorangriffen am 11. September 2001 auf die USA beteiligen sich die Syrer am Kampf gegen al Qaeda auf eine ganz spezielle Art:

Ihre Kerker werden zu Folterkammern für den zivilisierten Westen. stern-Recherchen belegen nun, dass die Bundesregierung, und dort vor allem Kanzleramtsminister Steinmeier und BND-Chef Uhrlau, viel enger mit den Syrern kooperierte, als bisher bekannt ist.

Gemeinsame Sache mit einem Folterstaat

Die Verantwortlichen für die deutschen Geheimdienste waren früher in illegale CIA-Praktiken eingeweiht, als sie bislang zugegeben haben. Sie waren in die Entführung von Zammar tiefer verstrickt als bisher eingeräumt. Sie machten sich gemein mit einem Folterstaat und pumpen bis heute Millionensummen in das Land.

Nach den Anschlägen in Amerika ermitteln BKA-Fahnder in Hamburg auch gegen den deutschen Islamisten Mohammed Haydar Zammar, der als Al-Qaeda- Rekrutierer und Freund der Attentäter gilt.

Die Ermittlungsergebnisse reichen in Deutschland nicht für einen Haftbefehl. In solchen Fällen sind die Amerikaner jetzt bereit, alle Rechtsmaßstäbe über Bord zu werfen: Die CIA lässt weltweit Terrorverdächtige kidnappen und verschleppt sie in Drittstaaten, wo sie dann verhört und gefoltert werden - wie Zammar in Syrien.

Die Verantwortlichen in Deutschland wollen von solchen US-Praktiken jahrelang nichts gewusst haben. Frank-Walter Steinmeier sagte 2006 bei einem früheren Auftritt vor dem BND-Ausschuss, von Verschleppungen durch die Amerikaner erst im Juni 2004 erfahren zu haben, als sich der Anwalt des entführten Deutschlibanesen Khaled el-Masri an die Bundesregierung wandte. Ernst Uhrlau verwies damals auf erste Presseberichte Ende 2004 und beteuerte: "Wir in der Abteilung 6" des Kanzleramtes "hatten dazu keine eigenen Erkenntnisse, die über die Presseberichterstattung hinausgingen".

Gespräche über das Entführungsprogramm bereits im Herbst 2001

Dieser Darstellung von Steinmeier und Uhrlau widerspricht jetzt ein früherer CIA-Verantwortlicher gegenüber dem stern. Bereits im Herbst 2001 habe es zwischen Vertretern deutscher Sicherheitsbehörden und der CIA Gespräche über das Entführungsprogramm gegeben - also Wochen vor der Verschleppung von Zammar.

Tyler Drumheller, damals Europa- Chef der CIA und einer der Stellvertreter von CIA-Chef George Tenet: "Das war die Hauptsorge unserer Verbündeten: unilaterale US-Aktionen auf europäischem Boden, Terroristen abfischen ohne ihre Genehmigung, um die dann in einen Drittstaat zu schicken." Diese Sorge hätten die Europäer in den Wochen nach dem 11. September den Chefs der CIA-Stationen an den US-Botschaften in der EU mitgeteilt.

"Unser Station-Chief in Deutschland war deswegen im Herbst 2001 sehr besorgt", so Drumheller. Die CIA habe dann "versprochen, unsere Verbündeten bei Operationen einzubeziehen".

Bekanntschaft mit "Mister Steinmeier"

Tyler Drumheller, 55, steuerte zwischen Juli 2001 und Februar 2005 vom CIAHauptquartier in Langley aus geheime Operationen in Europa. Nach dem 11. September war es sein Job als "Chef der Europa- Division" in der operativen Abteilung der CIA, die Verantwortlichen der EUPartnerdienste auf die neue Gangart gegen Terrorverdächtige einzuschwören. Der damalige BND-Chef "Mister Hanning, ein ruhiger Typ", sei Ende September 2001 nach Langley gekommen, sagt Drumheller, er selbst sei im Oktober in Europa gewesen. Später "habe ich bei Uhrlau im Kanzleramt gesessen, und wir hatten mit wirklich komplizierten Dingen zu tun".

Auch "Mister Steinmeier" kenne er.

"Deutschland wollte helfen, jeder wollte helfen nach den Anschlägen. Aber bald gab es auch Bedenken, dass wir sie in Bereiche drängten, wo ihre Gesetze nicht reichten", sagt Drumheller. Und wenn die Mitwirkung bei Verschleppungen publik wird, dann könnten sogar "Regierungen stürzen".

Drumheller kannte die juristischen Schranken der Europäer aus seiner Zeit als Agent an den US-Botschaften in Berlin und Wien. Nun ging es also um "eine Zusammenarbeit im Stillen".

Was dann geschieht, scheint gut geplant

Was das bedeutet, zeigt sich Ende Oktober 2001, als Zammar in Hamburg ein Flugticket nach Marokko kauft. Das BKA observiert ihn, Telefone der Familie werden abgehört. Im Kanzleramt sind Steinmeier und Uhrlau über den bevorstehenden Abflug informiert und diskutieren Zammars Ausreise in einer Runde mit den Chefs der deutschen Sicherheitsbehörden.

Was dann geschieht, scheint gut geplant:

Drei Tage nach Zammars Abflug fordert die CIA über das US-Konsulat in Frankfurt vom BKA "zusätzliche Informationen über das Umfeld und die Aktivitäten von Mohammed Zammar". Die CIA interessiert sich besonders für Ergebnisse der deutschen "Abhörmaßnahmen". Obwohl Generalbundesanwalt Kay Nehm das Verfahren gegen Zammar nach dessen Abflug "strafprozessual auf Eis" gelegt hat, wird jetzt in Hamburg für die Amerikaner mit Hochdruck ermittelt. Nach der CIA-Anfrage verhören BKA-Beamte neue Zeugen.

Fahnder hören zu, wenn Zammar aus Marokko in Hamburg anruft. Für "Überstellungen", wie im CIA-Jargon Entführungen genannt werden, "musst du die Geschichte der Zielperson kennen", sagt Ex-CIA-Offizier Tyler Drumheller. Er hat in seiner aktiven Zeit selbst das Verschleppen von Terrorverdächtigen organisiert.

Für die Operation Zammar sind die Amerikaner auch auf deutsche Hilfe angewiesen.

Die Amerikaner bekommen ungefragt Details

Am 20. November 2001 übermittelt das FBI eine erneute, "modifizierte" Anfrage an das BKA: Die CIA in Berlin will wissen, ob sich das BKA sicher ist, "dass Zammar sich in Marokko befindet". Das BKA teilt den Amerikanern nun Datum und Flugnummer für die geplante Rückreise von Zammar mit und die Erkenntnis aus vier abgehörten Telefonaten zwischen Zammar in Marokko und seiner Familie in Hamburg: Er beabsichtige, "den gebuchten Rückflug anzutreten".

Diese zweite CIA-Anfrage "hat uns selbst überrascht", sagte Paul Kröschel, damals BKA-Einsatzleiter in Hamburg, vor dem BND-Ausschuss im November 2007 aus. "Wir waren aufgefordert, tatsächlich alle uns vorliegenden Informationen zur Person des Zammar" mitzuteilen. Wer auf deutscher Seite die BKA-Beamten dazu aufforderte, sagte er nicht. Der BND-Ausschuss wird sich dafür interessieren.

Fest steht: Die Amerikaner bekommen auch ungefragt Details wie Nummer und Datum der deutschen Einbürgerungsurkunde von Zammar, Schulzeit und Berufsweg, Anschriften, Geburtsdaten, Handyund Passnummern von Geschwistern und Verwandten in Hamburg und selbst in Syrien.

Zammar war Chefsache

Das Material aus Hamburg eignet sich perfekt, um ein Kidnapping vorzubereiten und Zammar dann bei Verhören unter Druck zu setzen - etwa mit konkretem Wissen über Familienangehörige im Folterstaat Syrien.

Am 8. Dezember 2001 wird Zammar auf Geheiß der Amerikaner von marokkanischen Sicherheitskräften festgenommen.

Die USA sorgen dafür, dass er um den Jahreswechsel 2001/02 in einem Folterkeller des Militärgeheimdienstes in Damaskus landet. Davon wollen Steinmeier und Uhrlau erst Mitte Juni durch die CIA erfahren haben, ein halbes Jahr nach seiner Festnahme in Marokko. Laut Dokumenten der Bundesregierung wusste es der BND schon drei Monate zuvor. Zammar war Chefsache bei den deutschen Sicherheitsbehörden.

"Wegen der offenkundigen Bedeutung und Sensibilität dieses Falles" waren nur wenige damit befasst, sagte der frühere BND-Vertreter in Damaskus vor dem Untersuchungsausschuss:

"BND-Leitungsebene in Rücksprache mit dem Bundeskanzleramt".

"Syrien ist eine ganz schlimme Diktatur"

Am 21. Juni 2002 reden die Spitzen der Sicherheitsbehörden im Kanzleramt erstmals über "die beabsichtigte Befragung von Zammar" in Syrien. Gut zwei Wochen später kommt Assif Schaukat, 55, ins Kanzleramt.

Der Generalmajor, ein Schwager von Staatschef Assad, ist der starke Mann beim syrischen Militärgeheimdienst. Mit ihm will Uhrlau eine Geheimdienst-Kooperation aushandeln - gegen den Rat von Experten. "Syrien ist eine ganz schlimme Diktatur", sagt Guido Steinberg, damals Terrorismus- und Nahostexperte im Kanzleramt, im BND-Ausschuss. Er habe gegen eine Kooperation argumentiert. Steinmeier und Uhrlau aber waren dafür.

Wie die in der Praxis aussieht, zeigt das Geheimprotokoll der Verhandlungen, die Uhrlau und Schaukat am frühen Nachmittag des 10. Juli 2002 führen. Uhrlau verlangt Informationen zu Zammar. Schaukat gibt vor, den Namen Zammar nicht zu verstehen. Uhrlau bietet an, Spionageverfahren gegen zwei syrische Agenten in Deutschland einzustellen. Doch da haben die Syrer ohnehin noch ein Ass im Ärmel:

Das Ass im Ärmel

Sie haben im Mai Adib H. verhaftet - den Kronzeugen gegen die beiden Spione. Adib H. hat einen deutschen Pass, mit dem er einen Besuch bei seiner Familie in Syrien riskierte.

Prompt wurde Adib H. bei der Einreise von Schaukats Schergen verhaftet, die von seinen Aussagen gegenüber den deutschen Ermittlern wussten.

Die beiden mutmaßlichen syrischen Agenten sitzen damals in Untersuchungshaft, in Frankenthal und Rheinbach.

Ahmad I., 49, studierte in Siegen 13 Jahre lang Maschinenbau, bevor er als "Kulturreferent" bei der syrischen Botschaft in Bonn arbeitete. Gleichzeitig leitet er einen syrischen Studentenverband und ist Vizechef der Arabischen Sozialistischen Baath- Partei, Sektion Deutschland. Seit seiner später geschiedenen ersten Ehe ist er Deutscher.

Ahmad al-Y. aus Mainz ist 42, Politikstudent und Vater von drei Kindern.

Bei dem Verfahren der Bundesanwaltschaft gegen die beiden geht es um tragische Schicksale. Der Anklageschrift zufolge spionierten sie für den syrischen Militärnachrichtendienst in Deutschland.

Angeschrien und geschlagen

Abteilung 283 des Dienstes soll im Ausland syrische Regimegegner neutralisieren, Studenten kontrollieren, Anhänger der Moslembruderschaft, Kurden und Personen mit Verbindungen zum israelischen Geheimdienst Mossad bekämpfen. Die beiden Spione meldeten, wenn Studenten nicht zu Schulungen der Baath-Parteizellen in Deutschland erschienen. Sie meldeten Kontakte von in der Bundesrepublik lebenden Syrern zu Juden. Ahmad al-Y. stahl syrischen Flüchtlingen ihre Asylanträge und gab sie dem "Militärbüro" in der syrischen Botschaft.

Die Denunzierten setzte der Geheimdienst auf Fahndungslisten der Grenzkontrollstellen in Syrien und im Libanon. Daraufhin wurden mehrere von ihnen bei der Einreise verhaftet, verhört und geschlagen, in einem Fall bis zur Bewusstlosigkeit. Väter und Brüder einiger Syrer, die Ahmad I. und Ahmad al-Y. gemeldet hatten, wurden in Verhören angeschrien und geschlagen, damit sie Informationen über ihre Angehörigen in Deutschland preisgeben.

An den monatelangen Ermittlungen gegen die Spione sind BKA-Beamte und Verfassungsschützer beteiligt, sie hören ab und observieren, durchsuchen Wohnungen, vernehmen Dutzende Zeugen. Am Ende steht die Anklageschrift, die Beschuldigten sollen wegen geheimdienstlicher Agententätigkeit und Beihilfe zur Freiheitsberaubung verurteilt werden. Der Beginn der Hauptverhandlung ist auf den 23. Juli 2002 terminiert, der Richter am Oberlandesgericht Koblenz hat sich vorbereitet, Zeugen sind geladen. Den Kronzeugen Adib H. aber hält in Syrien der Geheimdienst fest.

Der Prozess sollte "Signalwirkung" haben

Unmittelbar vor Beginn der Hauptverhandlung kommt es zu einem im deutschen Rechtsstaat höchst ungewöhnlichen Vorgang: Kanzleramtschef Steinmeier ruft Justiz-Staatssekretär Hansjörg Geiger an und verlangt, dass das Verfahren gegen die zwei syrischen Spione eingestellt wird.

Laut Grundgesetz ist das Justizministerium für eine solche Entscheidung zuständig.

Niemand sonst darf diese Befugnis an sich ziehen oder dem Justizministerium Weisungen erteilen.

Geiger selbst empfindet die Einstellung des Verfahrens "als fast schon peinlich", wie er später vor dem BND-Ausschuss sagt. Der Prozess sollte "Signalwirkung" haben. Doch er ruft Generalbundesanwalt Kay Nehm an.

Der verlangt etwas Schriftliches. Das bekommt er: Das Papier trägt weder die Unterschrift von Geiger noch die von Steinmeier - es ist ein Unterabteilungsleiter im Bundesjustizministerium, der abzeichnet.

So wird Steinmeiers Einflussnahme auf die unabhängige Justiz verschleiert. Steinmeier selbst wollte gegenüber dem stern zu diesem Vorgang nichts sagen.

Zammar bleibt in Syrien in Haft

Nur Stunden vor Prozess beginn kommen die Spione frei. Als Gegenleistung lassen die Syrer den Kronzeugen Adib H. etwa zwei Wochen später nach Deutschland ausreisen. Dort sind seine Vertrauten schockiert, als er ihnen Folterspuren am Körper zeigt.

Ein anderer Deutscher hingegen bleibt in Syrien in Haft: Mohammed Zammar.

Spitzenbeamte im Auswärtigen Amt werden sogar davon abgehalten, bei den Syrern weiter auf einen "konsularischen Zugang" zum Gefangenen Zammar zu pochen: "Nicht daran rühren. Wir haben unsere Pflicht getan", zitiert ein Ministerialdirigent aus der Rechtsabteilung Staatssekretär Gunter Pleuger. Dabei droht dem deutschen Staatsbürger die Todesstrafe.

Mit dem Segen von Steinmeier reisen vier deutsche Geheimdienstmitarbeiter und ein Polizist im November 2002 nach Syrien. Sie nutzen die Gelegenheit, Zammar im Beisein syrischer Aufpasser über seine Terrorverbindungen zu verhören. Er sagt ihnen, dass er in syrischer Haft "geschlagen" wurde, wie es in einem BNDProtokoll über die "Befragung" heißt.

Um seine Haftbedingungen oder gar eine Freilassung geht es ihnen jedoch nicht.

Freilassung Zammars aus humanitären Gründen angestrebt

Nun, gut fünf Jahre später, ist im BNDAusschuss bekannt geworden, dass die Syrer im Fall Zammar offenbar zu einer "einvernehmlichen Lösung" bereit waren. Mit diesen Worten deutet Ex-BKA-Präsident Ulrich Kersten am vergangenen Donnerstag an, was vor dem Syrien-Besuch der deutschen Beamten aus Damaskus zu hören war. Wollten die Syrer Zammar etwa nach Deutschland zurückschicken? "Das erinnert sehr an den Fall Kurnaz", sagt Max Stadler, FDP-Obmann im BND-Ausschuss.

"Bei Kurnaz hat die Bundesregierung auch nicht alle Möglichkeiten ausgelotet, um ihn aus Guantánamo herauszuholen." Der Türke aus Bremen blieb deswegen im umstrittenen US-Gefängnis auf Kuba, als amerikanische und deutsche Geheimdienstbeamte längst von seiner Harmlosigkeit überzeugt waren. Auch Zammar sitzt noch immer in syrischer Haft.

Steinmeier weiß, auf welche brisanten Fragen er diesen Donnerstag im Untersuchungsausschuss antworten muss. Wohl auch deshalb ließ er vor wenigen Tagen mitteilen, dass das Auswärtige Amt eine Freilassung Zammars aus humanitären Gründen anstrebe. Auch Ernst Uhrlau betont inzwischen, wie er sich in Syrien für eine "konsularische Betreuung" von Zammar einsetzte. Unerwähnt ließ Uhrlau, dass dies erst im September 2003 geschah, fast ein Jahr nach dem Verhör durch deutsche Beamte.

Die Deutschen helfen auch finanziell

Zammar war fast fünf Jahre im Folterknast in Damaskus, als eine deutsche Diplomatin erstmals zu ihm durfte. Syrien spioniert weiterhin in der Bundesrepublik, wie der Verfassungsschutz meldet.

Trotzdem setzt Frank-Walter Steinmeier auch als Außenminister auf die syrische Karte.

Im Januar 2008 empfing er in Berlin offiziell seinen Amtskollegen Walid al-Muallim, libanesische und amerikanische Diplomaten beschwerten sich im Kanzleramt.

Ein hochrangiger Beamter des US-Außenministeriums zum stern: "Solche Treffen helfen dabei, einem völlig isolierten Regime Legitimität zu verschaffen, das nichts tut, sich diese zu verdienen." Muallim soll in den Mord am libanesischen Ex-Premierminister Rafik Hariri in Beirut verwickelt sein - UN-Ermittlern liegt ein Telefonmitschnitt vor, der dokumentiert, wie Muallim Hariri eine Woche vor dessen Tod drohte.

Die Deutschen gewähren Damaskus nicht nur diplomatische Unterstützung, sie helfen auch mit viel Geld. Von 2000 bis 2005 zahlte das Entwicklungshilfeministerium (BMZ) über 87 Millionen Euro an Syrien - 35 Millionen mehr als im Haushalt ursprünglich veranschlagt.

Schuldenerlass von über 37 Millionen Euro

Im Dezember 2006 besuchte Außenminister Steinmeier Assad. Danach erließ das Bundesfinanzministerium Syrien Schulden in Höhe von über 37 Millionen Euro.

Im Sommer 2007 gab es die nächste Finanzspritze aus Berlin: Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) verkündete nach einem Treffen mit Assad, Syrien bekomme 44 Millionen Euro vom BMZ. Bis 2008 sollen insgesamt 70 Millionen Euro Entwicklungshilfe fließen.

Das begründet Wieczorek-Zeul mit vielerlei - von der Förderung der Marktwirtschaft über die Stabilisierung des Friedensprozesses in Nahost bis zur Verbesserung der Wasserversorgung in Aleppo. "Scheckbuch- Diplomatie!", schimpft Hellmut Königshaus, FDP-Bundestagsabgeordneter im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit.

Während die Bundesregierung zahlt, warten deutsche Opfer von Terroranschlägen mit syrischer Beteiligung auf Entschädigung.

Faisal Sammak, Onkel von Baschar al-Assad

Am 25. August 1983 riss eine 24- Kilo-Bombe ein tiefes Loch in das "Maison de France" am Berliner Kurfürstendamm.

Es gab einen Toten und 23 Verletzte, darunter Andreas Genten, heute 50. Er ist wegen der Spätfolgen des Anschlages erwerbsunfähig.

Der Staatsanwalt sah Syrien als "Hauptsponsorstaat" für den Anschlag.

Unter den Mittätern, die im Januar 2000 vor dem Kammergericht in Berlin verurteilt wurden, ist ein syrischer Diplomat.

Mit internationalem Haftbefehl wird bis heute nach einer weiteren Person gefahndet:

Faisal Sammak, einst Syriens Botschafter in Ost-Berlin und Onkel von Baschar al-Assad. Ernst Uhrlau versuchte übrigens im Herbst 2003 vergebens, die Berliner Justiz zur Aufhebung dieses Haftbefehls zu bewegen.

"Syrien bekommt Millionen"

Im März 2004 baten Anwälte der Opfer das Auswärtige Amt um Hilfe bei Entschädigungsverhandlungen mit Syrien. Das Ministerium gab sich interessiert - und tat nichts. Die Korrespondenz mit den Diplomaten füllt mittlerweile Aktenordner. Seit Steinmeier Außenminister ist, herrscht völliger Stillstand.

Terroropfer Andreas Genten sagt: "Syrien bekommt Millionen aus deutschen Steuerkassen, und wir bekommen nichts.

Das will mir einfach nicht in den Kopf." Sein Anwalt Andreas Schulz reicht nun beim Verwaltungsgericht Klage ein. Das Auswärtige Amt soll sich verpflichten, Syrien zugesagte Entwicklungshilfe erst zu zahlen, wenn die Schadensersatzforderungen von Andreas Genten "seitens der Republik Syrien erfüllt sind".


#DEEPSTATE - Teil 1-3 - Die 13 Blutlinien & Ihr diabolisches Endspiel

#DEEPSTATE - Teil4 - Die Enthüllungen des Fritz Springmeier- Untertitel

Maaßens Rausschmiss als Signal: Nur noch Speichellecker geduldet

PETER WÖRMER 17. September 2018 

Foto: jouwatch Collage

 

Im Bundesbeamtengesetz heißt es (§64 Absatz 1)::„Beamtinnen und Beamte haben folgenden Diensteid zu leisten: „Ich schwöre, das Grundgesetz und alle in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Gesetze zu wahren und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe.“

Eben das hat Maaßen getan: Er wahrte das Grundgesetz, als er sich dagegen wandte, dass die eidbrüchige Kanzlerin log, um Bürger zu verleumden und von verbrecherischen Folgen ihrer verfassungswidrigen Politik abzulenken. Nun wird er gerade deshalb rausgeworfen. Das ist ein brutales Signal an alle im Öffentlichen Dienst: Passt auf, ordnet euch unter, muckt nicht auf, nur noch Lakaien, Hofschranzen, Speichellecker werden geduldet..

Dabei sind die Mitarbeiter des Öffentlichen Dienstes „Staatsdiener“, sie sollen grundgesetzgemäß dem Staat und damit den Bürgern dienen, nicht einer Dame, die gerade Kanzlerin ist, schon gar nicht, wenn dieser das Grundgesetz und auch andere Gesetze scheißegal sind, das Wohl der Menschen, die in diesem Lande schon länger leben, sowieso

Allerdings kann man sich fragen, wieso so viele leitende Bundesbeamte, insbesondere die Chefs der Sicherheitsdienste einschließlich Bundespolizei, die offensichtlich verfassungswidrige Politik Merkels, die für sie erkennbar die Innere Sicherheit ruiniert, so lange hingenommen, ja mitgemacht haben. Sie hätten ja sehr wohl gemeinsam aufstehen und protestieren können. Weshalb haben sie das nicht getan?? Sie hätten riskiert, mit durchaus befriedigenden Bezügen in den Einstweiligen Ruhestand verabschiedet zu werden. Sie hätten andererseits aber ein unübersehbares Zeichen für jene Bürger gesetzt, die noch nicht zur Kenntnis genommen hatten, was da vor sich ging, vielleicht gar den notwendigen Umschwung der Stimmung ausgelöst. Sie hätten einige Politiker zum Nachdenken, zum Umdenken gebracht. Aber wie so manche Muslime verächtlich anmerken: „Allah hat den Ungläubigen kein Rückgrat gegeben.“  Oder wollten sie noch Schlimmeres verhüten?

Das Wasser steigt so manchen Politikern Richtung Hals, und da schlagen sie wild um sich. Argumente haben sie ja nicht. Was sollen sie also sonst tun?

QAnon – 7 Tatsachen, die die Medien MSM nicht berichten

Geheimdienst-Komplott in Chemnitz? Inszenierung durch militante Kurden & linke Journalisten?

Geheimdienstkomplott in Chemnitz

Geheimdienst-Komplott in Chemnitz Inszenierung durch militante Kurden linke Journalisten

Wichtige Ergänzung: Wolfram Weimer (Ex-Welt-, Ex-Focus-Chef) schreibt: 

"Die politische und mediale Wucht des Handy-Videos ist verblüffend, denn bislang bleibt die Quelle ungeprüft und im Dunkeln. Als Absender firmiert eine anonyme Twitter- und Facebook-Gruppe namens “Antifa Zeckenbiss”. Deren Betreiber agieren aus dem Untergrund und haben sich – trotz ihres enormen politischen Erfolges – bis heute nicht enttarnt. Kein Impressum, keine Namen, keine Informationen, ob “Antifa Zeckenbiss” eine Einzelperson, eine Gruppe, eine Partei, ein Geheimdienst ist." 

http://www.verfassungsschutz.sachsen.... 

https://www.huffingtonpost.de/entry/a... 

https://www.oliverjanich.de/geheimdie...

Datei "Linksammlung-Chemnitz.pdf"

 

Ist der Verfassungsschutzchef Maaßen ein russischer Agent?

EINAUGE - SYMBOLIK :::: SCHWARZER HINTERGRUND - SIEHE ALS GUTE INFO AUCH DAS VIDEO VON 
Kai aus Hannover - Ist der Verfassungsschutzchef Maaßen ein russischer Agent? - https://www.youtube.com/watch?v=V1SgPp9N-jk&t=1s
ERKENNEN DER ZEITUNGS (MSM) SYMBOLIK 

https://www.journalistenwatch.com/2018/09/16/der-spie..

Der Globale Migrations-Pakt erklärt - Ebola - Viral News From Germany

Zitate zu beiden Weltkriegen

viele Infos auch hier: 11.09.2001

Club 2: Terroranschlag 9/11 - Mythen und Wahrheit mit Peter Scholl-Latour

AKTENZEICHEN 11. 9. UNGELÖST - 11. SEPTEMBER 2001 ( WDR ) - Original

9 11 erklärt von Dr Judy Wood Episode 3 Zerstaubung Dustification

9 11 erklärt von Dr Judy Wood Episode 3 Zerstaubung Dustification

Grenzverlust: Die leise Bombe“ – Gerhard Wisnewski

Pädophil = Freigeist ! Linker Wahnsinn #pädotwitter

#WIRSINDMEHR ? - Ich hüpfe nicht mit !

Und du glaubst du hast eine Wahl? Diese 10 Unternehmen kontrollieren den Markt!

 

Nicht nur im Netz gibt es Global-Player, an dessen Tropf die meisten Webseiten hängen und von denen sie zu einem großen Teil abhängig sind. Nein, auch im Real Life gibt es Großkonzerne, die das, was wir alltäglich kaufen kontrollieren.

Wer seinen alltäglichen Einkauf tätigt bekommt bei der Vielzahl von verschiedenen Marken den Eindruck, es gäbe viele verschiedene Anbieter für Produkte. Doch schaut man sich diese Marken einmal genauer an und erfährt, wer hinter diesen Marken steckt, stellt man fest, dass das meiste was in unserem Warenkorb landet von zehn großen Global-Playern stammt.

Coca Cola, Kraft, Nestle, P&G, Johnson & Johnson, Unilever, Mars, Kellogs, Pepsico und General Mills – so heißen die großen Jungs, die hinter einer Vielzahl von kleineren Marken stecken und beinahe weltweit den Markt in der Hand haben:

the-illusion-of-choice

EU-Kommission hält unbeirrbar an Trinkwasserprivatisierung fest

Globaler Migrationspakt: Die nächsten Millionen werden kommen!

Chemtrails - Es gibt hier nichts zu sehen! Augen zu und durch!

Erinnerung - Erich Kästner „Das letzte Kapitel 1930"

Chemnitz – Totentanz der Spaßgesellschaft

Foto: Screenshot/Youtube

Am Montagabend, den 3. September, sind in Chemnitz die „Guten“ aufgestanden, haben sich positioniert, Gesicht gezeigt. Ca. 65.000 Menschen aus dem ganzen Bundesgebiet sind nach Chemnitz gefahren, um – nein, nicht um eines ermordeten Familienvaters zu gedenken – sondern wegen eines kostenlosen Konzerts. Dieses wurde als Kampf gegen Rechts verkauft und lieferte mittelmäßigen, bis schlechten Bands brauchbare Propaganda. Wären die Tickets nicht kostenlos gewesen, hätten sich vermutlich sehr viel weniger Leute eingefunden. Aber so ist das mit dem Kampf gegen Rechts: es muss mit Spaß und „Äktschn“ verknüpft sein, bevor Mann/Frau den Arsch erhebt.

Alle linksextremen Bands, Rapper, Gruppierungen aufzuzählen ist überflüssig, sie sind schlicht und einfach keine Zeile wert. Der zur Neutralität verpflichtete Bundespräsident warb auf seiner Webseite für dieses Konzert und damit auch für eine linksextreme Band, die unter Beobachtung des Verfassungsschutzes steht. Dafür sollte Steinmeier zur Verantwortung gezogen werden.

Headliner des Konzerts gegen „Rechts“ waren alternde Möchtegern-Punks, die in ihrem Leben vermutlich einmal zu viel an der Jägermeisterflasche genuckelt haben. Satt und vermögend, abseits des Alltagsgeschehens der Normalbürger lebend. Wer über die Medien in Ausschnitte von Campinos Auftritt rein hörte, konnte nur zu dem Schluss kommen, dass hier ein mittlerweile 56 Jahre alter, schlechter Punker, noch schlechter geworden ist (Iggy Pop zeigt, wie Punk auch im Alter funktioniert!). Aber natürlich sind die „Hosen“ nicht so selbstlos wie sie tun: ab 7. September gehen sie auf Tour und es gibt noch Tickets zu verkaufen, da ist Chemnitz doch eine prima Werbung!

Sie alle machten sich freiwillig zu Handlangern der medialen und politischen Hexenjagd gegen AFD, Pegida und normale Bürger, die gegen Gewalt durch Zugewanderte demonstrierten. Letztendlich sind diese mutigen „Kämpfer gegen Rechts“ nur Opportunisten, die von ein bisschen Propaganda profitieren.

Betroffener macht mich, dass 65.000 Menschen zu einem Gratis-Konzert in eine Stadt reisen, die gerade wegen eines brutalen Mordes und zweier Schwerverletzten, in einem Ausnahmezustand ist. 65.000 Menschen auf einem Gratis-Konzert. Aber nicht um Schutz vor Attacken einzufordern. Nicht um sich solidarisch mit Daniel H. und den anderen Opfern zu zeigen.

Es gab in Chemnitz angereiste Politiker, die fröhliche Selfies machten, Vergnügungssüchtige, die von einem „geilen Konzert“ schwärmten und eine geifernde „Kampf-gegen-Rechts“ Medien-Meute. Es wirkte bizarr und morbide. Ein selbstsüchtiger, hysterischer Totentanz der bunten Spaßgesellschaft auf Kosten ermordeter, attackierter oder vergewaltigter Menschen.

Doch sie sind die Guten, sie sind LINKS und all die Opfer des Multi-Kulti-Wahns sind in ihren Augen nur Kollateralschäden der neuen bunten Gesellschaft. Sie feiern besinnungslos bis in den Untergang und reißen alles mit, was auf ihrem Weg liegt.

Die „Rechten“, das waren die, die am Montag und am Tag zuvor in stillem Gedenken durch Chemnitz zogen. An Daniel H und all die anderen Opfer der bunten Republik erinnerten. Die Schutz und Sicherheit für sich und ihre Angehörigen vor mordenden und vergewaltigenden „Schutzsuchenden“ von der Regierung einforderten. Presse und Politik machten aus dem stillen Trauermarsch eine Hetzjagd gegen Menschen mit Migrationshintergrund. Obwohl der Generalstaatsanwalt von Sachsen und die Polizei einräumten, dass es diese Hetzjagden auf Ausländer gar nicht gegeben hat, ging die mediale und politische Hexenjagd gegen AFD, Pegida und andere Gruppen weiter. Nahm ein Ausmaß an, welches jeden politischen und journalistischen Anstand vermissen ließ und immer noch vermissen lässt. Es geht den Hexenjägern aber nicht um Anstand, sondern um die völlige Vernichtung des politischen Gegners AFD – der einzigen Opposition, die sich mit Recht noch so nennen darf. Die Angst vor der AfD und dem Zorn der Bürger muss groß sein …

Mein Fazit: Deutschland ist unrettbar gespalten. Auf der einen Seite Konservative, die Sicherheit für ihre Familien fordern, die auf die Gefahren der unkontrollierten Zuwanderung aus patriarchalischen, teils archaischen Clan-Gesellschaften aufmerksam machen und gegensteuern wollen. Auf der anderen Seite die Wahnsinnigen, die meinen alle Gefahren ignorieren zu können, die hysterisch und wie im Rausch ihre neue bunte Gesellschaft feiern und notfalls auch aggressiv verteidigen. Dazwischen die ebenfalls gespaltenen Lager der Zuwanderer und Menschen mit Migrationshintergrund, die zwischen den beiden anderen Lagern zerrieben werden.

Ein Dialog wird nicht mehr möglich sein. Dieses ist nicht mehr korrigierbar, eine Annäherung ausgeschlossen. Es gibt nur noch die Frage, welches Lager den Kampf um dieses Land gewinnen wird.

Chemnitz ist ein Fanal auf Deutschlands weiterem Weg – in welche Richtung auch immer.

Angesichts des Konzerts gegen „Rechts“, angesichts der 65.000 Feiernden, angesichts der Hexenjagd einer schwarzrotgrünen Einheitspartei und ihrer geifernden Medienmeute, halte ich es mit Max Liebermann: „Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte!“

 

Die Chemnitz-Lüge endgültig entlarvt

Seit Chemnitz müsste jetzt auch dem Letzten klar geworden sein, dass Politik und Medien eine Verschwörung gegen das eigene Volk fährt.
Es läuft nach dem Prinzip der sogenannten Zerstreuungstaktik ab: Man behauptet Dinge, die nicht stattgefunden haben, bauscht sie auf und führt nur darüber Diskussionen. Die eigentlichen Ursachen, warum die Menschen auf die Straße gehen, wie beispielsweise die Morde an dem Halbkubaner Daniel, Mia aus Kandel, Stefanie, dem Arzt aus Offenburg, der vor den Augen seiner Tochter erstochen wurde und viele mehr bleiben dabei völlig unbeachtet. Dabei ziehen wie immer die gleichgeschalteten Medien und die Politik an einem Strang.
Erstmalig veröffentliche ich ein Dokument aus dem Jahre 1999, was mehr als deutlich die heuchlerische Berichterstattung belegt und wie mit zweierlei Maß gemessen wird. Demnach galt damals wie auch heute der Spruch, den die Politik und der Mainstream zu gerne verwenden: 
„Alle Menschen sind gleich“. 
Wie der Artikel es aber belegt, gilt das für alle anderen, nicht aber für Deutsche! Hier ein kurzer Auszug: „ Von guten und von schlechten Toten“ aus der „Welt am Sonntag veröffentlicht am 28.02.1999, der aktueller denn je ist. (Der gesamte Artikel wird im Video gezeigt) 
„An einem Samstag der vergangenen Woche starb ein junger Algerier auf Deutschlands Straßen. Nach einer Schlägerei in einer Disco in der Brandenburgischen Kleinstadt Guben an der polnischen Grenze war der 19jährige von einer Übermacht betrunkener Skinheads durch die Stadt gehetzt worden. Er trat in seiner Angst eine Glastür ein, durchschnitt dabei eine Pulsader und verblutete. Schlecht so. 
„Von Neo-Nazis in den Tod gejagt!“ hallte es – ohne weitere Nachprüfung des Falles – auf allen Presse-, Rundfunk- und Fernseh-Kanälen durch die Republik.
Obwohl der Polizeichef von Guben einen rechtsradikalen Hintergrund glaubwürdig abstritt; diese tödlich endende Menschenjagd habe nichts mit Neo-Nazis zu tun, berichtete er der Tageszeitung „Die Welt“. Doch der „Schrei des Entsetzens und der hilflosen Trauer“ war, einmal medienmäßig eingeleitet, nicht mehr aufzuhalten, und die Trauerfeier zu Ehren des jungen Algeriers wurde von Brandenburgs Ministerpräsident Stolpe zu einem Staatsakt mit gelben Chrysanthemen und muslimischen Totenklagen im Beisein der gesamten prominenten Betroffenheitsszene Deutschlands zelebriert.
Mahnwachen zogen auf, und Lichterketten wurden entzündet. Noch einmal gingen die Fäuste hoch zu einem „Nie wieder Rassismus!“ und „Wehret den Anfängen“. Gut so. 
Am gleichen Samstag starb ein junger Deutscher auf Deutschlands Straßen. Der 24jährige Heizungsmonteur, der zusammen mit einigen Kollegen mit der S-Bahn zum Fastnachtsball an der Frankfurter Universität unterwegs war, wurde von einer Gruppe von Ausländern, Nordafrikanern und Jordaniern, auf dem Bahnhof Griesheim erstochen. Zwei seiner Freunde, ebenfalls durch Messerstiche verletzt, kamen mit dem Leben davon. Die Deutschen waren unbewaffnet. Acht Messerstiche im Körper des Toten, zwei davon in Herz und Leber, sehen nicht gerade nach fahrlässiger Tötung aus, eher nach Mord. Schlecht so.
Kein Aufschrei ging durchs Land, nur die Lokalausgaben…
Keine Mahnwache zog auf, keine Lichterkette wurde entzündet, in aller Stille brachten die Angehörigen ihren Jungen in die Grube. Kein Ministerpräsident, kein Betroffener, der den Anfängen wehren wollte. Schlecht so…Terror auf Deutschlands Straßen? Eher wohl Terror in Deutschlands Redaktionsstuben.“

  • Kategorie

Wikipedia-Heckenschütze enttarnt! Wer ist Feliks? | #10 Wikihausen

Am 03.09.2018 veröffentlicht

Groteske postfaktische Inhalte aus der Wikipedia präsentiert von Dirk Pohlmann und Markus Fiedler
--------------------------------------------------------------
"Ach wie gut, dass niemand weiss, dass ich .... "

Wir haben uns zur öffentlichen Enttarnung des Wikipedia-Benutzers Feliks entschieden, weil hier in dieser Sache ein klares öffentliches Interesse besteht. Besondern die Verknüpfung des realen Lebens und des anonymen Lebens des Autors Feliks zeigen einige bemerkenswerte Dinge auf. 

Die zehnte Jubilumsfolge von "Geschichten aus Wikihausen" wird also eine Art Staffelfinale mit epischer Relevanz, ähnlich den politischen Intrigen bei "Game of Thrones". Markus Fiedler und Dirk Pohlmann berichten über ihre Recherchen zu den Manipulationen auf Wikipedia und wie sie einem speziellen Typen auf die Schliche kamen, der seine Verantwortung als Wikipedia Autor zu einem Machtinstrument missbraucht um seine politische Agenda, auch innerhalb der Partei "Die Linke" umsetzen zu können.

Dem Autor "Feliks" selbst wünscht man angesichts der vielen Zuschriften von Geschädigten einen sehr guten Rechtsanwalt. 

Heute zu Gast: Ken Jebsen 

---------------------------------------------------------------


Inhalt: Die Wikipedia wird hinter den Kulissen von einer Junta in Schach gehalten, bestehend aus einem Zirkel von wenigen Benutzern.

Unter diesen Benutzern gibt es einen namens "Feliks", der immer wieder Wikipediaartikel durch propagandistische Darstellungen verunstaltet und gezielt unsachlich gestaltet. Dieser Benutzer Feliks ist innerhalb der Wikipedia gut vernetzt und fällt u.a. dadurch auf, dass er durch Texteinträge im Online-Nachschlagewerk regelmäßig Werbung für die israelische Regierung bzw. das israelische Militär macht. Er gehört also zu jenen Personen durch die die Wkipedia zu einem Propagandainstrument verkommen ist.

Wir gehen in dieser Folge u.a. auf folgende Inhalte ein:

- Feliks Emailadresse: keysersoze@freenet.de
- Feliks Bürgerlicher Name
- Feliks Namensänderung
- Feliks als Parteimitglied der Linken im LV Bayern
- Feliks als Schatzmeister der Linken im LV Bayern
- Feliks als kritischer Kritiker auf Amazon
- Parteispendenskandal im Landesverband Bayern der Linken
- Feliks als Mitglied im Verband jüdischer Soldaten
- Feliks als Gemeindevorstandsmitglied der jüdischen Gemeinde Beth Shalom in München


--------------------

Haben Sie den Film "die dunkle Seite der Wikipedia" gesehen? Wissen Sie davon, dass in der Wikipedia etwas nicht stimmt?

Die Wikipedia ist nicht nur das, was sie zu sein scheint. Es ist mehr als ein Lexikon. Es ist auch ein Scheinlexikon. Eine kleine aber effektive Meinungsmanipulationsmaschine. In gewissen Bereichen wird das Lexikon zum Pseudolexikon und wird in diesen Sparten schon seit Jahren von einer kleinen Gruppe, bestehend aus ca. 200 Personen, dominiert. Das einzig verbliebene Etwas, das so aussieht wie ein Nachschlagewerk, befindet sich in der Hand von Dogmatikern und Leuten, die rund um die Uhr in die Wikipedia schreiben, aber keine Qualifikation auf den Gebieten haben, über die sie schreiben.

Ihnen ist in der Wikipedia noch nichts aufgefallen? Dann kann es sein, dass Sie bisher nur Artikel gelesen haben, in denen es um Naturwissenschaften und Technik und nicht um Geld, Weltanschauungen, Politik und Geostrategien ging.

Wir beleuchten in jeder Folge einen Artikel von den dunklen Seiten der Wikipedia und zeigen auf, was dort nicht stimmt. Folgen Sie mit uns in die Abgründe einer Meinungsmanipulationsmaschine.

Links:
"Die dunkle Seite der Wikipedia"
https://www.youtube.com/watch?v=wHfiCX_YdgA

"Zensur - die organisierte Manipulation der Wikipedia und anderer Medien"
https://www.youtube.com/watch?v=HH-Ym-an2xw

Skipte und Zusatzinformationen zu den Filmen:
http://www.terzmagazin.de

Das Weltgeschehen im Innen & Aussen - Traugott Ickeroth

Notstandserklärung für September 2018 -

CAMPINO geht nach CHEMNITZ feiern

Campino -Toten Hosen - Familie -Freimaurer Bankiersadel

Campino von den Toten Hosen Gehört seine Familie zum Freimaurer Bankiersadel 

Beim Echo 2018 hat Campino, der Frontsänger der Toten Hosen, eine Moralpredigt gegen die vermeintlichen "Antisemiten" Kollegah und Farid Bang gehalten. Warum ist der Punkrebell inzwischen so spiessig und politisch korrekt? Wer einen Blick auf Campinos Familienstammbaum wirft, mag sich wundern. Mit bürgerlichem Namen heisst Campino Andreas Frege und kommt aus einer hochelitären Familie, deren Reichtum im 18. Jahrhundert fast mit dem der späteren Rothschilds zu vergleichen war. Sein Bruder hat bei der Abwicklung der Lehman Brothers Bank Millionen verdient. Doch Rockstars aus dem Establishment sind keine Seltenheit, Stichwort: Laurel Canyon. In diesem Video ordne ich Songs und Alben der Toten Hosen wie "Unter falscher Flagge", "Opium fürs Volk" 

Stammt Campino aus einer Illuminaten-Familie? JA 
Video dazu von Oliver - https://vk.com/away.php?to=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3D5Igevoh-YII%26feature%3Dem-uploademail&cc_key= 
Karina Krawczyk 
Vorfahre Gotllob Frege (NWO Agenda wie Campino - Andreas Frege)- Verbindungen zur Bertrand Russel (NWO Agenda), Orson Wells (1984) 
Bjruder: Michael Frege ist ein deutscher Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter. 2012 wurde er in den Medien als Insolvenzverwalter von Lehman Brothers und Neckermann bekannt. (834 Millionen Euro für den Insolvenzverwalter ) 
Michael Frege ist der Sohn eines Richters und einer Lehrerin britischer Abstammung. Er wuchs unter fünf Geschwistern auf. Seine ältere Schwester Judith Frege ist Balletttänzerin und Buchautorin, und sein jüngerer Bruder Andreas, bekannt als Campino, ist Frontmann der Band Die Toten Hosen.[2] Der Großvater Ludwig Frege war Präsident des Bundesverwaltungsgerichts.

Was die Schule Dir verschweigt - komplett

Jagd in Chemnitz: Linksradikale schossen

Jasinna

In diesem Video geht es um die toten Mädchen und den Fall in Chemnitz. Sorry : Gegen Ende des Vids hat mich meine (positive) Power ein wenig verlassen und mein Unverständnis hat gesiegt, … was wiederum daran liegen wird, dass ich mich während der Mache des Vids zu intensiv mit dem Thema beschäftigt habe. Manchmal aber muss man Dinge einfach sagen wie man sie fühlt – ohne Zuckerwatte und 3 mal getränkt im Weichspülgang.

Im Vid genannte WDR Doku : https://www.youtube.com/watch?v=2eXEZ

Video von Jasinna auf youtube gelöscht unten Sicherung

Beeindruckendes Video: Chemnitzer erklären dem Ministerpräsidenten, wer wirklich demonstriert

Wahrscheinlich gibt dieses Video am besten wieder, wer in Sachsen protestiert. Es sind kultivierte Menschen, die sich ausdrücken können und ihrem Ministerpräsidenten die Meinung sagen. Beim Bürgerdialog mit Michael Kretschmer (CDU) erklärten eine Frau und ein Mann dem Politiker, was wirklich los ist: „Die Demonstranten waren Menschen wie Du und ich – Kindergärtner, Ärzte, Rechtsanwälte. Das sind alles Menschen, die einer geregelten Arbeit nachgehen, denen Chemnitz am Herzen liegt, die sich sagen: Wir lassen uns unsere Stadt nicht wegnehmen. Wir wollen ohne Angst in die Stadt gehen.“ 

Zuvor meinte ein ebenfalls gebildeter, älterer, aber durchaus aufgebrachter Chemnitzer: „Was am Sonntag in den Medien zu hören und zu sehen war, das war blanke Lüge.“ Er sei zufällig bei der unangemeldeten Demonstration vorbeigekommen, weil er mit vier befreundeten Familien zu den „Firebirds“ wollte. Das hat er beobachtet: „Es gab keine Ausfälle, es gab auch keine Verletzten. Es gibt ein kleines Handyvideo, wo irgendein dummer, schwarzgekleideter Mann einem ausländisch aussehenden Mann nachgerannt ist. Mehr war nicht! Presse, hört auf, über Chemnitz so schlecht zu sprechen.“ 

Er klagt an: Die Medien berichteten nicht, „wenn die Menschen hier Angst haben, abends vom Theater nach Hause zu laufen, wenn sie nicht mal mehr über den Platz für die Opfer des Faschismus gehen können, wenn man durch die Rote-Turm-Passage geht und man wird von oben bis unten gemustert, ob man vielleicht ein potenzieller Rauschgift-Kunde ist.“ Er sagt: „Das geht nicht mehr, und das lassen wir uns auch nicht mehr gefallen.“ (WS) 

Aber schauen Sie selbst:

https://www.journalistenwatch.com/2018/09/01/beeindruckendes-video-chemnitzer/

Tavistock-Institut - das mächtige Werkzeug der Eliten hin zur Weltherrschaft

Sieh fern - kaufe - geh arbeiten - sieh fern - kaufe - geh arbeiten - sieh fern - Sieh fern - kaufe - geh arbeiten - sieh fern - kaufe - geh arbeiten - sieh fern - geh arbeiten

***

W Eggert - Die geheime Geschichte 1 wie eine satanische Sekte die Welt kaperte Teil 7

Eine Warnung an ALLE - Es ist Krieg! (Sklaven der Schuld)

Willy Wimmer akuell zu Trump! USA vor Megakrise? Die nächsten 2 bis 3 Monate sind entscheidend!

Film - Die vierte Gewalt, Uni außer Kontrolle

Die Autoren haben ihre Geschichte in ein fiktives Universitätsstädtchen verlagert. Dort verlangt der beinharte und zynische Professor Rothmann ein gnadenloses Arbeitspensum von seinen Studenten. Für die fleißige Lilly scheint das Medien-Studium die einzige Chance zu sein, ihrer einfachen Herkunft zu entkommen. Letzter Ausweg aus ihrer Verzweiflung über den unmenschlichen Leistungsdruck scheint ein Amoklauf. Mit vorgehaltener Waffe will sie von ihrem Professor ein Geständnis - er soll seine Taten bereuen.
Für die Medien ist Lilly eine eiskalte Täterin, den Professor verklären sie zum Helden. Doch so einfach ist die Wahrheit nicht. Wie viel erträgt ein Mensch in einer Gesellschaft, die Leistung zum höchsten Gut erklärt hat. Und welche Mitschuld tragen die Medien?
"Die vierte Gewalt" ist ein erstaunlich professionell produzierter Langspielfilm, den die Studierenden ursprünglich als so genanntes Bergfest-Filmvorhaben begonnen haben. Doch mit der Arbeit an dem Projekt stiegen die Ansprüche. Seine Qualität verdankt das Drama der routiniert wirkenden Kameraarbeit und nicht zuletzt den professionellen Schauspielern. Für den Cast konnten die Studierenden so manchen Coup landen: Malin Steffen (Franziska) sammelte bereits in Michael Hanekes Oscar-prämierten Spielfilm "Das weiße Band" Schauspielerfahrung, Marie Luise Stahl (Lilly) war unter anderem in "Bibi Blocksberg und das Geheimnis der blauen Eule" zu sehen und Matthias Winde spielte schon in "Tatort" und "SOKO Leipzig" mit. Alle Nebenfiguren in "Die Vierte Gewalt" wurden von Studierenden dargestellt.
Mehr als 100 Studierende arbeiteten ein Jahr lang an der Planung und Vorbereitung des Spielfilms. Die Dreharbeiten erstreckten sich über einen Zeitraum von mehr als einem Monat, gedreht wurde in High Definition. Der Spielfilm wurde ausschließlich über Spenden und Sponsoren finanziert, alle Beteiligten arbeiteten ehrenamtlich. Produziert wurde er von der Ilmpressions Filmproduktion des Vereins für Kulturelle Koordination an der TU Ilmenau.