Schleswig-Holstein

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cp

Richter am Verfassungsgerichtshof Bayern: Sind GEZ-Zahler „Komplizen des Verfassungsbruches“?

Epoch Times10. Juli 2019 Aktualisiert: 10. Juli 2019 12:34„Der Rundfunk dient der Information durch wahrheitsgemäße, umfassende und unparteiische Berichterstattung sowie durch die Verbreitung von Meinungen. " So steht es in der Bayerischen Verfassung. Und was geschieht, wenn sich der Sender nicht daran hält?

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Zwölfter Staatsvertrag Rundfunkänderungsstaatsvertrag)

Das Land Baden-Württemberg, der Freistaat Bayern, das Land Berlin, das Land Brandenburg, die Freie Hansestadt Bremen, die Freie und Hansestadt Hamburg, das Land Hessen, das Land Mecklenburg-Vorpommern, das Land Niedersachsen, das Land Nordrhein-Westfalen, das Land Rheinland-Pfalz, das Saarland, der Freistaat Sachsen, das Land Sachsen-Anhalt, das Land Schleswig-Holstein und der Freistaat Thüringen schließen nachstehenden Staatsvertrag:

Medienstaatsvertrag Hamburg / Schleswig-Holstein

Zur Regelung des privaten Rundfunks und zur Stärkung des Medienstandortes Norddeutschland haben Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Peter Harry Carstensen und Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust am 13. Juni 2006 einen Medien-Staatsvertrag unterzeichnet, der durch einen Änderungsstaatsvertrag am 13. Februar 2007 ergänzt wurde.

Zum 1. Januar 2015 ist der Fünfte Medienänderungsstaatsvertrag in Kraft getreten.

Künftig ist es nun auch in Schleswig-Holstein möglich, privaten lokalen Hörfunk zu veranstalten. Der neue Vertrag regelt außerdem die allgemeine Finanzausstattung der Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein (MA HSH) und passt sie an die tatsächlichen Erfordernisse an.

Medienstaatsvertrag Hamburg-Schleswig-Holstein

hier als pdf

Musterschreiben-an-Beitragsservice.pdf

Videoliste Kiel

Hitzige Debatte im Landtag von Schleswig-Holstein - Nach AfD-Antrag zum Thema Obdachlosigkeit

Am 15.11.2017 veröffentlicht

Landtag Schleswig Holstein, am 15.11.2017
Top 16: Verbesserung der Situation der Wohnungslosen
Mit Jörg Nobis, Werner Kalinka, Özlem Ünsal, Marret Bohn, Dennys Bornhöft, Flemming Meyer, Minister Dr. Heiner Garg (ab 41:38 Min).

Schleswig-Holstein will Bedingungsloses Grundeinkommen testen: 1.000 Euro für alle

Schleswig-Holstein will das bedingungslose Grundeinkommen testen - für alle Einwohner. Es ist in Höhe von 1.000 Euro monatlich angedacht und soll Hartz IV, Kindergeld und auch das Bafög ersetzen. Bei einer Monatsrente von 1000 Euro und Mitgliedschaft in einer Kasse mit 1 Prozent Zusatzbeitrag werden 83 Euro fällig. Foto: Marijan Murat/dpa

Schleswig-Holstein will allen Einwohnern 1.000 Euro monatlich als bedingungsloses Grundeinkommen zur Verfügung stellen.Foto: Marijan Murat/dpa

Die neue Jamaika-Koalition in Schleswig-Holstein plant, ein bedingungsloses Grundeinkommen zu testen. Dazu sollen allen Einwohnern 1.000 Euro monatlich zur Verfügung gestellt werden, schreibt der „Businessinsider“.

Robert Habeck von den Grünen sagte: „Ein Grundeinkommen wollen wir regierungsseitig entwickeln und in Schleswig-Holstein als Modellregion erproben.“

Im Projektentwurf ist die Rede davon, dass alle Einwohner Schleswig-Holsteins, arbeitend und arbeitslos, pro Monat 1.000 Euro vom Staat erhalten (Quelle: „shz“). Kinder sollen 500 Euro bekommen. Zum Ausgleich entfallen Hartz IV, das Kindergeld und Bafög.

Mit dem bedingungslosen Grundeinkommen könnten den Menschen Existenz- und Zukunftsängste genommen werden, hoffen die Befürworter. Große Teile der teuren Bürokratie für Sozialgelder könnten dann abgeschafft werden, da „fast alle anderen Transferzahlungen gestrichen werden“.

„Bürgergeld“ und „Grundeinkommen“ stehen im Koalitionsvertrag

Im Koalitionsvertrag steht vorsichtig formuliert, dass man mit Experten die „Umsetzbarkeit neuer Absicherungsmodelle“ diskutieren wolle. Als Beispiele werden „ein Bürgergeld“ oder „ein Grundeinkommen“ aufgeführt.

Auch die „Weiterentwicklung der sozialen Sicherungssysteme“, die „soziale und ökonomische Flexibilisierung des Arbeitslebens“ sowie „die Entbürokratisierung der Arbeits- und Sozialverwaltung“ sind geplant.

So sagte der Landesvorsitzender der FDP in Schleswig-Holstein, Heiner Garg: „Trotz der vielfältigen Chancen, die im sogenannten Arbeitsmarkt 4.0 liegen, wird es auch Menschen geben, die vor allem Zukunfts- und Existenzängste haben“, daher wolle die Koalition „zentrale Fragen der Arbeitswelt“ neu stellen.

 

Realer Irrsinn: Ampel mitten auf Radweg in Flensburg

Dolmen in Schleswig-Holstein Nordische Megalitharchitektur

 

Nordische Megalitharchitektur

Die Dolmen in Schleswig-Holstein entstanden zwischen 3500 und 2800 v. Chr. als Megalithanlagen der Nordgruppe der Trichterbecherkultur (TBK). Bei ihrer Verbreitung gibt es Zentren, allerdings keine deutliche Verbreitungsgrenzen, wie bei den lokalen Ganggräbern. „Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie jungsteinzeitlicher Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung“.[1] Die Träger der TBK bauten nach Schätzungen fast 30.000 Hünengräber. Über 7.000 Großsteingräber sind in Dänemark bekannt, von denen etwa 2.800 erhalten sind (in Deutschland sind es etwa 900 von vermutlich 5600). Allein auf Sylt sind 47 Megalithanlagen nachgewiesen, die aber weitgehend ausgegangen sind.

MEHR

Dolmen bei Birkenmoor

Ausgezeichnet: Kieler Wasser

Kieler Trinkwasser steht für 1a-Qualität. Es ist klar, von gutem Geschmack und bakteriologisch einwandfrei. Das beweisen Analysen unabhängiger Institute, die wöchentlich Proben des Kieler Trinkwassers untersuchen.

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Kieler Leitungswasser im Vergleich

Ob Quell-, Heil- oder Mineralwasser aus PET-Flaschen – dank verschiedener Wasserstudien steht fest: Kieler Leitungswasser kann es mit allen handelsüblichen Mineralwassern am Markt qualitativ leicht aufnehmen. Sowohl der Mineralgehalt als auch der Geschmack weisen reinste Tafelwasser-Qualitäten auf. Noch dazu läuft es einfach aus dem Hahn und kostet nur einen Bruchteil der von Mineralwasser gewohnten Preise.

Besser als viele Mineralwasser: Werfen Sie einen Blick auf den Mineralwasser-Test des NDR (Mai 2013)

Wasseranalysen

Kieler Trinkwasser ist unbelastet und naturrein. Das bestätigen regelmäßige Qualitätskontrollen nach der streng gefassten Trinkwasserverordnung.

Weitere Details und Informationen zu den Mineralien und Inhaltsstoffen im Kieler Trinkwasser erfahren Sie untenstehend.

Physikalisch- chemische Parameter Wert Einheit Grenzwert TrinkwV
ph-Wert 7,78   6,5-9,5
Temperatur 9,7 °C -
SAK 436 nm (Färbung, quant.) 0,20 1/m 0,5
Trübung <0,05 NTU 1,0
Leitfähigkeit bei 25 °C 840 µS/cm 2500,0
Kationen Wert Einheit Grenzwert TrinkwV
Calcium (Ca) 106,0 mg/l -
Magnesium (Mg) 11,1 mg/l -
Natrium (Na) 55,4 mg/l 200,0
Kalium (K) 3,26 mg/l -
Ammonium (NH4) <0,020 mg/l 0,5 / 30
Anionen Wert Einheit Grenzwert TrinkwV
Bromat (BrO3) <0,001 mg/l 0,01
Fluorid (F) 0,24 mg/l 1,5
Chlorid (Cl) 71,0 mg/l 250,0
Hydrogencarbonat (HCO3) 363,1 mg/l -
Nitrat (NO3) 1,34 mg/l 50,0
Nitrit (NO2) <0,005 mg/l 0,5
Orthophosphat (PO4) 0,05 mg/l 6,7
Säurekapazität bis pH-Wert 4,3 6,0 mmol/l -
Sulfat (SO4) 45,0 mg/l 240,0
Summarische Parameter Wert Einheit Grenzwert TrinkwV
TOC (Organisch gebundener Kohlenstoff) 2,2 mg/l -
Anorganische Bestandteile Wert Einheit Grenzwert TrinkwV
Arsen (As) <0,001 mg/l 0,01
Blei (Pb) <0,001 mg/l 0,01
Eisen (Fe) <0,01 mg/l 0,2
Kupfer (Cu) <0,01 mg/l 2,0
Kieselsäure (SiO2) 28,0 mg/l -
Nickel (Ni) <0,002 mg/l 0,02
Mangan (Mn) <0,002 mg/l 0,05
Quecksilber (Hg) <0,0001 mg/l 0,001
Uran (U-238) 0,05 µg/l 10,0
Aluminium (Al) <0,02 mg/l 0,2
Gasförmige Komponenten Wert Einheit Grenzwert TrinkwV
Basekapazität bis pH-Wert 8,2 0,15 mmol/l -
Sauerstoff (O2) gelöst 8,8 mg/l -
Freie Kohlensäure (CO2) 13,0 mg/l -
Berechnete Werte Wert Einheit Grenzwert TrinkwV
Calcitlösekapazität -41,0 mg/l -
Gesamthärte (als Calciumcarbonat) 3,10 mmol/l -
Gesamthärte 17,4 °dH -
Härtebereich hart   -
Polycyclische aromatsiche Kohlenwasserstoffe (PAK) Wert Einheit Grenzwert TrinkwV
PAK-Summe (TrinkwV 2001) n. b. mg/l -
Pflanzenschutzmittel und Biozidprodukte (PSM) Wert Einheit Grenzwert TrinkwV
PSM-Summe (TrinkwV 2001) n. b. mg/l 0,0005

Entnahme: Januar 2017
"<" oder "n. b." bedeuten, dass der betreffende Stoff bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar ist.

Polizist spricht Klartext über innere Sicherheit in Deutschland

Veröffentlicht am 02.05.2017

Terrorismus, Linksextremismus & Ausländerkriminalität - Ein Polizist (Claus Schaffer) aus Schleswig Holstein packt aus und spricht Klartext! Die innere Sicherheit in der Bundesrepublik Deutschland ist massiv gefährdet und demokratische Grundrechte wie Meinungs- und Versammlungsfreiheit können nicht mehr uneingeschränkt gewährleistet werden!

Nachrichten & Hintergründe:
http://www.n23.tv

Claus Schäfer (facebook):
https://www.facebook.com/clausschaffe...

Claus Schäfer (Youtube):
https://www.youtube.com/results?searc...

"Jetzt sind wir Bürger dran, es geht um Deutschland":
https://www.youtube.com/watch?v=FaYiP...

Öffentliche Sicherheit - Gefahrenbereiche in der Bundesrepublik:
https://www.youtube.com/watch?v=Tgu8u...

Kriminalstatistik - Wie sicher ist es noch in Deutschland?:
https://www.youtube.com/watch?v=6_RE6...

Relativieren & Vertuschen - Was die Lückenpresse uns verschweigt?:
https://www.youtube.com/watch?v=jSx23...

"Einrichtungen die unseren inneren Frieden bedrohen":
https://www.youtube.com/watch?v=J4rRt...

Angela Merkel - Landesverrat & Amtsmissbrauch:
https://www.youtube.com/watch?v=JlTwH...

Angela Merkel wird zum Rücktritt aufgefordert:
https://www.youtube.com/watch?v=mkBrz...

"Die Bundeskanzlerin trägt die Verantwortung":
https://www.youtube.com/watch?v=CQruZ...

Öffentliche Sicherheit - Das Protokoll der Schande:
https://www.youtube.com/watch?v=qNl6O...

Gefährdete Sicherheit in Deutschland und Europa:
https://www.youtube.com/watch?v=51m3V...

Bürgerdialog mit Claus Schaffer zum Thema Innere Sicherheit

Jeder Mensch in Schleswig-Holstein gerät jedes Quartal in eine Funkzellenabfrage

von Simon Rebiger am 16. März 2017,

Wie in anderen Bundesländern steigt auch in Schleswig-Holstein die Anzahl der Funkzellenabfragen mit jedem Jahr. Seit 2009 hat sich die Anzahl der Handy-Rasterfahndungen verfünffacht. Im letzten Jahr könnten so 13 Millionen Menschen ins Visier der Polizei geraten sein.

Bei einer nicht-individualisierten Funkzellenabfrage ermittelt die Polizei, welche Mobiltelefone sich in einem konkreten Zeitraum in einer bestimmten Funkzelle befunden haben. Bild: Karen Blakeman Lizenz: CC BY-NC 2.0

Die Anzahl an Funkzellenabfragen in Schleswig-Holstein hat auch im Jahr 2016 zugelegt. Im letzten Jahr führten die Polizeibehörden des nördlichsten Bundeslandes insgesamt 866 massenhafte Funkzellenabfragen durch. Das ist eine Steigerung um 473 Prozent im Vergleich zu 2009, als die Landesregierung die erste Statistik veröffentlichte. Die Zahlen stammen aus der Antwort (pdf) der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der Piratenfraktion im Landtag von Schleswig-Holstein.

13 Millionen Betroffene

Bei einer Funkzellenabfrage ermittelt die Polizei, welche Mobiltelefone sich in einem konkreten Zeitraum in einer bestimmten Funkzelle befunden haben. Das Ziel dieser Überwachungsmaßnahme ist es, Tatverdächtige zu ermitteln. Auch in Schleswig-Holstein ist die Funkzellenabfrage mittlerweile zu einem Standardinstrument polizeilicher Ermittlungen geworden, wie die jährliche Statistik zeigt. Allein in den letzten zwei Jahren ist die Zahl der dortigen Funkzellenabfragen von 569 auf 866 gestiegen. Jüngst veröffentlichte Statistiken aus Niedersachsen und Sachsen weisen einen ähnlichen Trend auf.

Die Anzahl der Funkzellenabfragen von 2009 bis 2016 im Überblick:

Die Polizei würde ohne Aussicht auf Erfolg „ins Blaue hinein“ massenhaft unschuldige Menschen erfassen, kritisiert Uli König, Landtagsabgeordneter der Piratenpartei. Die Piratenfraktion fordert daher die komplette Abschaffung der Maßnahme. Laut Berechnungen von König gerieten im letzten Jahr durchschnittlich 15.000 Menschen pro Abfrage in das Raster der Handy-Überwachung:

Schätzungsweise 13 Millionen unverdächtige Menschen in Schleswig-Holstein geraten jährlich ins Visier der Polizei – alleine aufgrund ihres Aufenthaltsorts. Der steile Anstieg der Abfrage von Handynutzern ist nicht zu rechtfertigen, wenn man sich die etwa gleich bleibende Zahl von Straftaten ansieht.

Benachrichtigung wäre möglich

Über die Erfassung ihres Handys informierten die Behörden keinen der Millionen Betroffenen im Nachhinein – obwohl das im Gesetz so vorgesehen ist. Es gibt auch keine öffentliche Statistik über Zeit, Ort und Dauer aller durchgeführten Funkzellenabfragen. Die Staatsanwaltschaften rechtfertigen das damit, dass die Betroffenen kein Interesse daran hätten, über die Ortung ihres Handys informiert zu werden.

Wie eine automatisierte Benachrichtigung aussehen könnte, hat das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein auf Anfrage der Piratenfraktion in einem Gutachten dargestellt:

Dieser Überblick zeigt, dass den rechtlichen Anforderungen in datenschutzfördernder Art und Weise Genüge getan werden kann. Insbesondere sind datenminimierende Lösungsansätze denkbar, in denen Betroffene informiert werden können, ohne dass es einer umfangreichen zusätzlichen Datenerhebung über ihre Person bedarf.

quelle

Ein Blog in Kiel

VOLKSVERSAMMLUNG === VERFASSUNGSKONVENT

Freier Blog zur Förderung der am 11. Oktober 2015 in den rechtswirksamen Stand gesetzten Verfassunggebenden Versammlung des am 04. April 2016 gegründeten Bundesstaat Deutschland — Alle Menschen sind herzlich dazu eingeladen, durch ihre unmittelbare Mitwirkung dieses souveräne und völkerrechtlich legitime Staatswesen aufzurichten!

Kiel die Stadt der deutschen Kriegsmarine

Kiel, die nördlichste Großstadt Deutschlands. Größte deutsche Werft ThyssenKrupp Marine Systems Größte Regatta der Welt - Kieler Woche - Kiel Sailing City Der ursprüngliche Stadtname lautete Holstenstadt tom Kyle (die Holstenstadt an der Förde). Das y im alten Namen ist ein langes i. Im Sprachgebrauch wurde der lange Name zu tom Kyle verkürzt und schließlich zu Kiel. Kiel (Niederdeutsch ≈ Keil) bedeutet hier im Speziellen höchstwahrscheinlich die Förde, eine Meeresbucht, die sich weit ins Land hineinschneidet. Auch ein nordischer Ursprung ist denkbar (altnordisch: Kíll ≈ schmale Bucht). Historisch wurde Kiel auch bei seinem lateinischen Namen genannt: Chilonium (Aussprache: „Kielonium“)... klug scheiß, Aniassy

Bildungsministerin unterstützt Erdogans Lehrer

ildungsministerin unterstützt Erdogans Lehrer

Der türkische Imperialist Erdogan schickt in Schlewsig-Holstein 25 sogenannte Konsulatslehrer in deutsche staatliche Schulen, um dort türkischen Kindern (die selbstverständlich neben der türkischen auch die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen) Unterricht in türkischer Sprache zu erteilen. Bildungsministerin Britta Ernst (Foto, SPD), die bisher immer so tat, als könne sie den Unterricht nicht unterbinden, da er nicht ihrer Aufsicht unterliege (somit wisse sie auch nicht, was den Kindern beigebracht wird), hat die Erdogan-Lehrer sogar aktiv unterstützt, wie Schleswig-Holstein-Zeitung berichtet:

Wie sich jetzt herausstellt, hat das Ministerium zu juristischen Tricks gegriffen, um den Erdogan-Gesandten den Zutritt zu den Schulen zu erleichtern. So bezahlt Ernst nicht nur deren Haftpflichtversicherung, sondern an einer Kieler Grundschule werden Kinder sogar stundenweise von der Schulpflicht am Nachmittag freigestellt und der Obhut türkischer Lehrer übergeben – sofern Eltern dieses wünschen.

EU-Richtlinie zum Unterricht in Muttersprache

Durch diese Freistellung gibt das Ministerium freiwillig jegliche Kontrolle über Lehrinhalte aus der Hand. Diese Lösung soll den „Kindern auch nach Umwandlung der Schule in eine gebundene Ganztagsschule die Möglichkeit geben, ihre Muttersprache zu erlernen“, teilt das Ministerium mit. An offenen Ganztagsschulen sind Nachmittagsangebote freiwillig und unterliegen nicht der Schulaufsicht.

Dabei gibt es zunehmend Zweifel, ob den Kindern hinter verschlossenen Türen tatsächlich nur Türkisch beigebracht wird. Der Lehrergewerkschaft GEW in Nordrhein-Westfalen sind Lehrpläne für den Konsulatsunterricht zugespielt worden. Darin gehe es auch darum, eine türkische und muslimische Identität zu entwickeln. GEW-Sprecher Sebastian Krebs hält einige der Lehrinhalte für ausgesprochen „türkisch-nationalistisch“.

Dass sämtliche Altparteien den türkischen Nationalismus und Imperialismus in Deutschland wohlwollend dulden, wenn nicht sogar aktiv fördern, ist wirklich nur für Leser der Mainstream-Medien etwas Neues. Als PI-Leser weiß man, dass zum Beispiel die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer sich nicht zu schade ist, sogar bei der extrem deutschfeindlichen türkischen Kolonisationsbehörde Ditib um Wählerstimmen zu werben.

Letzte Woche wurde auch bekannt, dass türkische Generalkonsulate in NRW türkischstämmige Lehrer und Eltern offen dazu aufgefordert haben, den Unterricht an deutschen Schulen auszuspionieren und Kritik am türkischen Präsidenten Erdogan an die diplomatischen Vertretungen zu melden

Schulen in SH: Türkisch-Unterricht sorgt für politischen Wirbel in Kiel

KIEL | Bislang hat Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) ihre Hände in Unschuld gewaschen. Immer wenn es um die umstrittenen 25 Konsulatslehrer geht, die der türkische Päsident Recep Tayyip Erdogan in schleswig-holsteinische Schulen schickt, bedauerte Ernst: Sie könne das nicht unterbinden, der Unterricht unterliege nicht ihrer Aufsicht. Sie wisse daher nicht, was den Kindern beigebracht werde.

Doch so groß kann das Bedauern nicht sein. Wie sich jetzt herausstellt, hat das Ministerium zu juristischen Tricks gegriffen, um den Erdogan-Gesandten den Zutritt zu den Schulen zu erleichtern. So bezahlt Ernst nicht nur deren Haftpflichtversicherung, sondern an einer Kieler Grundschule werden Kinder sogar stundenweise von der Schulpflicht am Nachmittag freigestellt und der Obhut türkischer Lehrer übergeben – sofern Eltern dieses wünschen.

Durch diese Freistellung gibt das Ministerium freiwillig jegliche Kontrolle über Lehrinhalte aus der Hand. Diese Lösung soll den „Kindern auch nach Umwandlung der Schule in eine gebundene Ganztagsschule die Möglichkeit geben, ihre Muttersprache zu erlernen“, teilt das Ministerium mit. An offenen Ganztagsschulen sind Nachmittagsangebote freiwillig und unterliegen nicht der Schulaufsicht.

Dabei gibt es zunehmend Zweifel, ob den Kindern hinter verschlossenen Türen tatsächlich nur Türkisch beigebracht wird. Der Lehrergewerkschaft GEW in Nordrhein-Westfalen sind Lehrpläne für den Konsulatsunterricht zugespielt worden. Darin gehe es auch darum, eine türkische und muslimische Identität zu entwickeln. GEW-Sprecher Sebastian Krebs hält einige der Lehrinhalte für ausgesprochen „türkisch-nationalistisch“.

Heike Franzen von der Nord-CDU ist empört. Sie weist darauf hin, dass Lehrer von einem Präsidenten geschickt würden, der gerade einen Journalisten einer deutschen Tageszeitung habe verhaften lassen. „Laut Meldungen aus Nordrhein-Westfalen versuchten vergleichbare ‚Lehrer‘, Kinder zu Spitzeldiensten heran zu ziehen“, warnt Franzen. Wenn sich Ministerin Ernst „formalrechtlich für nicht zuständig erklärt, dann ist mir das zu wenig. Ich will nicht, dass unsere Schulen als Einfallstor für Spitzeldienste in Familien und für Propaganda missbraucht werden“.

Auch die GEW hält den Konsulatsunterricht für „höchst problematisch“. Die Türkei entwickele   sich immer mehr „in eine Präsidialdiktatur, in der Menschenrechte mit Füßen getreten werden“, so GEW-Chef Bernd Schauer. Deshalb gehöre der Unterricht unter strenge staatliche Kontrolle. „Wenn in einer gebundenen Ganztagsschule Türkisch-Unterricht stattfindet, muss er auch der Schulaufsicht unterliegen“, erklärt er. „Tricksereien wie an einer Kieler Schule sind jedenfalls nicht der richtige Weg“.

Die FDP fordert eine Erklärung des Ministeriums. „Die Regierung darf nicht blauäugig sein und die Entwicklung in der Türkei ignorieren“, warnt die Liberale Anita Klahn. Die Schulaufsicht müsse wissen, was in den Klassen stattfinde. „Es geht hier nicht um Kochkurse vom Häkelbüdelclub“.

In Schleswig-Holstein unterrichten derzeit 25 Konsulatslehrer aus der Türkei. Jeweils einen entsandten Italien, Kroatien und Tunesien, jeweils zwei kommen aus Portugal und Spanien. Der Unterricht – meist in der Herkunftssprache erteilt – unterliegt laut Ministerium keiner staatlichen Aufsicht, denn nach einer EU-Richtlinie aus dem Jahr 1977 „über die schulische Betreuung der Kinder von Wanderarbeitnehmern“ wird der „muttersprachliche Ergänzungsunterricht in alleiniger Verantwortung der diplomatischen Vertretungen erteilt“.

Aktuell geben die Konsulatslehrer 220 Stunden pro Woche im Norden – vorwiegend in Kiel und Lübeck, aber auch in Elmshorn, Neumünster, Bad Oldesloe und im Hamburger Randgebiet. Die Räume werden von den Schulträgern gestellt.

Quelle

Wie der Vater so der Sohn – Ralf Stegner (SPD), Sohn Fabian Stegner und die Nähe zur linkskriminellen Antifa

Wie der Vater so der Sohn – Ralf Stegner (SPD), Sohn Fabian Stegner und die Nähe zur linkskriminellen Antifa! März 1, 2017 von karatetigerhamburg in Uncategorized Kiel: Ermunterte Ralf Stegner (SPD) die Antifa zu Gewalttaten gegen die AfD?

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Im Mai 2016 rief der Landesvorsitzende der schleswig-holsteinischen SPD, Ralf Stegner, via Twitter dazu auf „Rechtspopulisten und ihr Personal“ anzugreifen. Dass er damit in der Hauptsache die AfD gemeint hat, ist unzweifelhaft. Nur ein paar Tage später  trug sein Ruf zur Attacke in seinem Bundesland erste Früchte. Gegen 3.30 Uhr zündeten bisher nicht identifizierte Täter, die vermutlich der linkskriminellen Antifa angehören,  zwei Feuerwerkskörper, sogenannte Polenböller, die sie an den Scheiben der AfD-Geschäftsstelle in Kiel angebracht hatten.

Laut Polizeibericht führte die Wucht der Explosion zur Zerstörung einer der dahinter liegenden Scheibe. Es entstand Sachschaden in der Höhe von mindestens 1.000 Euro. Zeugen gaben an, zwei Personen seien vom Tatort geflohen. Es war bereits der dritte Anschlag auf das AfD-Lokal in Kiel. Da man von einer politisch motivierten Tat ausgeht, ermittelt der Staatsschutz. Verletzt wurde niemand, aber es dürfte wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis sich jemand findet, der gemäß Stegners Gewaltaufruf auch das „Personal“ der AfD attackiert. (lsg)

Quelle: Kiel: Nach Gewaltaufruf Angriff auf AfD-Lokal

Dazu passt, dass Fabian Alexander Stegner, der Sohn von Ralf Stegner, ebenfalls immer wieder bei Demonstrationen zusammen mit den Linkskriminellen der Antifa zu sehen ist, wie zuletzt in Schnellroda im Saalekreis.

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Fabian Alexander Stegner 3. von Rechts

Linksextreme Strukturen in Halle

Die Linksextremisten von Antifa & Co. in Halle machen in letzter Zeit vor allem durch bewaffnete Angriffe auf Patrioten, schlecht besuchte Demonstrationen oder eine heiße Debatte um vegane Kondome und Lecktücher auf sich aufmerksam. Finanziert werden die Gruppen durch ein undurchsichtiges Netzwerk aus Vereinen, Gewerkschaften, Stiftungen und Parteien.

Nachdem die Stadt im vergangenen November beschloß, eine von Linksextremisten besetzte Villa mit 150.000 € zu fördern, machte sich Ein Prozent auf die Suche. Unsere Ergebnisse präsentieren wir in den kommenden Wochen in der neuen Reihe „Ein Prozent Investigativ“.

Mit dem Bus zur Demo – die Fachschaft zahlt

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Das innige Verhältnis zwischen den diversen Studierendenvertretungen in Deutschland (je nach Stadt StuRa/Asta oder StuPa genannt) und der selbsterklärten Antifa ist landläufig bekannt.

So werden in Hamburg Räume für ein Blockadetraining zur Verfügung gestellt, anderswo werden kurzer Hand Hörsäle besetzt, wenn ein Mitarbeiter der Universität aufgrund seiner Stasi-Vergangenheit entlassen wird. Auch der Studierendenrat in Halle ist in diesem Zusammenhang keine Ausnahme.

Aus den Geldern der Studierendenschaft wird unter anderem ein „Arbeitskreis Antifa“ mit bis zu 6000 € im Jahr finanziert. Die Mitglieder geben an, vornehmlich theoretisch zu arbeiten, personelle Überschneidungen ins militante Milieu sind jedoch vorhanden: Unter anderem zeichneten Hallenser Antifas für den Aufruf zur Anti-Höcke-Demo in Bornhagen verantwortlich.

Überhaupt, mit den Demonstrationen ist das so eine Sache: Der Studierendenrat – obgleich nur mit einem hochschulpolitischen Mandat ausgestattet –  hat für solcherlei Angelegenheiten einen weiteren Arbeitskreis, den „AK Protest“. Dieser wird mit bis zu 9250 € im Jahr unterstützt.

Ursprünglich wurde der Arbeitskreis zur Realisierung von Protesten im Rahmen der Kürzungsdebatte in Sachsen-Anhalt gegründet, inzwischen arbeitet er jedoch eng mit dem Bündnis Halle gegen Rechts zusammen und hat seine Ausrichtung entsprechend angepaßt.

In diesem Kontext verwundert es auch nicht, daß die Fachschaftsräte – Studentische Gremien zur Vertretung der verschiedenen Fakultäten, die eng mit dem StuRa zusammenarbeiten – ihre Gelder inzwischen direkt in politische Demonstrationen fließen lassen. So wurden aus dem Budget der Fachschaft der Philosophischen Fakultät I im Jahr 2015 insgesamt 400 € an das Bündnis gegen Rechts gezahlt, um die Fahrt zu einer Antifa-Demo zu finanzieren.

Auch die Demonstrationen in Schnellroda gegen die konservative Studieneinrichtung „Institut für Staatspolitik“ wurden von dieser Fachschaft unterstützt, am 28.09.2016 beschloß man beispielsweise 300 € für „Transport und Technik“ zur Verfügung zu stellen.

Der StuRa greift bei solchen Anlässen gern auch einmal tiefer in die Tasche – 1500€ flossen im Frühjahr 2016 an das MultiKultiKollektiv für eine Demonstration. Das anschließende Konzert, das ebenfalls mitfinanziert wurde, fand in der berüchtigten Extremistenvilla Reil78 statt.

Lukas Wanke, graue Jacke, ansprechende Frisur.

Wie eng die Demonstrationen mit der halleschen Studierendenvertretung zusammenhängen, hat sich vor zwei Wochen in Schnellroda gezeigt. Unter dem Motto „IfS dicht machen“ zogen knapp 100 Linke durch das Dorf.

Ganz vorne mit dabei: StuRa-Sprecher Lukas Wanke und ein Banner der Institutsgruppe Archäologie. Mit Fabian Alexander Stegner – dem Sohn des SPD-Politikers Ralf Stegner – war zudem ein Mitglied des Fachschaftsrates der Erziehungswissenschaften anwesend. Auch hier wird es wieder Finanzhilfe aus Halle gegeben haben. Ein Prozent bleibt dran.

Wenn es gegen die eigenen Mitstudenten geht, ist der StuRa mit dabei!

Doch nicht nur mit Demonstrationen soll dem politischen Gegner zuleibe gerückt werden. Auch, wenn es daran geht, die eigenen Kommilitonen aufgrund ihrer politischen Einstellungen zu bedrängen, ist der StuRa mit von der Partie: Als Unbekannte patriotisch engagierte Studenten und Studentinnen mit Flyern, auf denen Fotos und private Informationen abgedruckt waren, als „Nazis“ diffamierten, rang man im StuRa um eine politische Positionierung.

Ganz der Vater: Fabian Alexander Stegner, 3 v. rechts, Sonnenbrille und Schal.

Dabei ging es nicht etwa darum, sich mit den Betroffenen zu solidarisieren, die zum Teil direkt in ihren Seminaren geächtet werden sollten. Viel mehr sollte ein Weg gefunden werden, sich möglichst unverfänglich zu positionieren, um niemanden vor den Kopf zu stoßen. Brisant ist jedoch, daß die Internetseite, auf der die Steckbriefe hochgeladen wurden anscheinend mit dem StuRa-eigenen Arbeitskreis Antifa verknüpft ist.

So ließ man es sich dann auch nicht nehmen, künftige Denunziationsveranstaltungen – bisher hatte man noch ins Reil78 ausgelagert – direkt in den Räumen der Universität stattfinden zu lassen. Ein Konsens zum Umgang mit unliebsamen Kommilitonen war schnell gefunden: Das Studium soll ihnen so schwer wie möglich gemacht werden.

Der „Referent des Studierendenrates für innere Hochschul- und Bildungspolitik“, Lukas Wanke, tritt derweil für verschiedene Medien als „Rechtsextremismusexperte“ auf.

Von Holzbrettern, Genderstudies, Kampfsportausbildung und „Konfliktbewältigung“…

Überhaupt wird die Stimmung in Halle in den letzten Monaten immer handfester, je enger der StuRa mit linksextremen Organisationen zusammenarbeitet. Besonders beachtlich ist in diesem Zusammenhang ein Beschluß, den der Studierendenrat am 12.12.2016 auf Initiative des Arbeitskreises Antifa faßte.

Mit einem nicht näher genannten Betrag soll ein Verein namens „Kubultubur e.V.“ bei der Veranstaltung eines „Deeskalations-, Konfliktbewältigungs- und Selbstverteidigungstrainings“ unterstützt werden. Hinter dem etwas verklausulierten Namen des Organisators versteckt sich niemand geringeres, als der Trägerverein des Reil78, der KubultubuRebell e.V.! Siehe hier: http://www.reil78.de/

Liest man den Beschluß in diesem Kontext noch einmal, wird klar, was der StuRa hier finanziert: eine Kampfsportausbildung für militante Linksextremisten in einem von der Stadt Halle massiv geförderten Wohnprojekt.

Wo wir gerade bei Konfliktbewältigung sind: Auch den institutionalisierten Feminismus und das damit verbundene Empowerment“ haben sich StuRa und Fachschäftsräte auf die Fahnen geschrieben. Solcherlei Workshops fördert man nicht nur mit mehreren Tausend Euro, man bietet den Damen der Schöpfung auch die Möglichkeit, auf Kosten der Studierendenschaft Holzbretter im Wert von 100 €  zu zerschlagen.

Einer der größten Posten in der Finanzierung linker Lebensutopien durch den StuRa Halle sind die sogenannten Gender- oder Queer-Studies, die in Halle mit einer besonders liebenswerten Vehemenz betrieben werden. Mit dem „AK que(e)r einsteigen“ existiert wieder ein eigener Arbeitskreis im Studierendenrat, der allein im vergangenen Jahr 6480 € für seine Arbeit zur Verfügung gestellt bekam.

Die Beschreibungen zu den damit finanzierten Veranstaltungen lesen sich dann so: „[…] Am Beispiel von medialen Pinguindarstellungen möchte ich die Frage diskutieren, ob die nicht-heteronormativen Tierdarstellungen als Potentiale für queere Geschlechterpolitiken genutzt werden können oder ob die Probleme der Naturalisierungen von soziokulturellen Geschlechterkonstruktionen dagegen sprechen.“

AfD: Einstweilige Verfügung gegen Ralf Stegner

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Dem sozialdemokratischen Berufspolitiker Ralf Stegner wurde auf Antrag des AfD-Landesverbandes Rheinland-Pfalz per Gericht verboten, seine Behauptung, die er in einem Interview des Senders N24 tätigte, zu wiederholen. Stegner sagte: die AfD sei „für die Todesstrafe für demokratische Politiker.“ Diese Lüge darf er nun per Beschuss vom 30. März nicht mehr verbreiten. Bei Zuwiderhandlung ist eine Strafe von bis zu 250.000 Euro angedroht, so ein Gerichtssprecher am Freitag.

Ralf Stegner (SPD) teilte mit, er werde »selbstverständlich« Widerspruch gegen die Verfügung vom 30. März einlegen. Dies hat er getan – aber er verlor auch in der 2. Instanz und muss alle Kosten der 2 Verfahren tragen!

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Gegen Falschbehauptungen weiterhin mit aller Schärfe juristisch vorgehen

»Es schadet der politischen Kultur in unserem Land, wenn die Lüge zum Mittel der Politik gemacht wird«, so der AfD-Landesvorsitzende Uwe Junge. Dies sei seitens der SPD schon zum wiederholten Male geschehen: »Gegen den Landesverband der SPD in Rheinland-Pfalz haben wir vor einigen Wochen eine einstweilige Verfügung wegen falscher Tatsachenbehauptungen erwirkt, nun gegen den stellvertretenden SPD-Bundesvorsitzenden Ralf Stegner. «

Jung betonte, dass die AfD sich in erster Linie politisch mit den politischen Gegnern auseinandersetzen möchte. Gegen falsche Tatsachenbehauptungen werde die Partei jedoch weiterhin mit aller Schärfe juristisch vorgehen. »Wir hoffen, dass die etablierten Parteien in Zukunft von derartigen Diskreditierungsversuchen absehen und wir uns im Plenarsaal statt vor Gericht begegnen«, so die Stellungnahme Jungs.

Stegner – die Todesstrafe-Äußerung bei 4:09 min.:

Frau stirbt nach Brandanschlag auf offener Straße

Grauenhafte Szenen am Morgen in Kronshagen bei Kiel: Eine brennende Frau läuft über eine Straße, Passanten kommen ihr zu Hilfe. Wenig später nehmen Einsatzkräfte einen 41-Jährigen fest.

Verbrannte Kleidungsstücke in Kronshagen bei Kiel. Nach ersten Erkenntnissen ist hier am Mittwochmorgen eine Frau angezündet worden.Mehr ArtikelVerbrannte Kleidungsstücke in Kronshagen bei Kiel. Nach ersten Erkenntnissen ist hier am Mittwochmorgen eine Frau angezündet...Foto: dpa

Auf offener Straße hat ein Mann im schleswig-holsteinischen Kronshagen am Mittwoch seine getrennt von ihm lebende Ehefrau mit einer brennbaren Flüssigkeit überschüttet und angezündet. Wie die Polizei mitteilte, starb das Opfer am Mittwoch in einer Klinik. Sie sei ihren schweren Verbrennungen erlegen, teilte die Polizei in Kiel mit. Der Mann konnte noch in der Nähe des Tatorts festgenommen werden. Seine Motive waren zunächst unklar. Die Polizei vermutete eine Beziehungstat.

Der 41 Jahre alte mutmaßliche Täter kam der Polizei zufolge vor rund 20 Jahren aus Afrika nach Deutschland und hat einen unbefristeten Aufenthaltstitel. Die 38 Jahre alte Ehefrau sei kurze Zeit nach ihm nach Deutschland eingereist. Beide haben ihren Wohnsitz seit vielen Jahren in Kiel. Die Frau lebte den Angaben zufolge jedoch getrennt von ihrem Mann.

Nach Angaben des Kieler Oberbürgermeisters Ulf Kämpfer (SPD) hat die Frau zwei Kinder im Alter von drei und sieben Jahren. Beide seien "durch das Jugendamt in eine sehr erfahrene Pflegefamilie gebracht" worden, erklärte er und verurteilte "diese unfassbar grausame Gewalttat".

QUELLE

Polizist von Kiel zum zweiten Mal im Dienst schwer verletzt – Täter geht nicht in Haft

Anfang der Woche berichteten wir über einen Vorfall in Kiel (Schleswig-Holstein), bei dem ein 37jähriger Polizeiobermeister des 4. Reviers im Einsatz schwer verletzt wurde. Er erlitt beim tätlichen Angriff einen mehrfachen Nasenbruch, einen Bruch der Augenhöhle, einen Jochbeinbruch und einen Bänderriss am Fuß.
Nun haben die Kieler Nachrichten neue Informationen zum Vorfall veröffentlicht:

Der 20jährige Gewalttäter soll angeblich ein Türke sein, der zudem Kampfsportler sein soll. Mindestens dreimal soll der Gewalttäter zugeschlagen und den Polizisten im Gesicht getroffen haben. Anschließend sei der Beamte zu Boden gegangen und mit dem Kopf auf einem Mauervorsprung aufgeschlagen.

Wie die Kieler Nachrichten weiter berichten, sei der Polizist auf dem Weg der Besserung, müsse aber noch operiert werden. Besonders erschreckend aus Sicht des schwer verletzten Beamten: erst vor zwei Jahren wurde er schon einmal im Dienst angegriffen und auch damals schwer verletzt.

Auf Unverständnis stößt allerdings in Polizeikreisen und auch bei Juristen die Entscheidung der Staatsanwaltschaft, keinen Haftbefehl für den wegen anderer Gewaltdelikte bereits polizeibekannten Gewalttäter zu beantragen. Die Staatsanwaltschaft sehe keine ausreichenden Haftgründe.

Selbst aus der Politik wird diese Entscheidung der Staatsanwaltschaft kritisiert. So sagte Klaus Schlie (CDU), Vorstand des Hilfs- und Unterstützungsfonds für Polizeibeschäftigte und deren Familien in Not: „Ich hätte mir von der Staatsanwaltschaft den Mut gewünscht, Haftbefehl zu beantragen.“

Tröstlich sind hingegen die Reaktionen der Bürger auf diesen schlimmen Vorfall. Matthias Arends von der Kieler Polizei berichtet: „Für den Kollegen sind Blumen abgegeben worden, auf der Straße und beim Revier haben Bürger ihre Anteilnahme und Solidarität zum Ausdruck gebracht.“
Wird sind in Gedanken bei dem schwer verletzten Kollegen, der hoffentlich wieder ganz auf die Beine kommen wird!

Für ihn wird dieser neuerliche Vorfall und der fehlende Rückhalt aus der Justiz sicher Konsequenzen für den Dienst haben. Es würde nicht verwundern, wenn er dahingehende Überlegungen hat.

Quelle

Angst vor Ölbohrungen an Ost- und Nordsee - HQ Bericht 06.16

Veröffentlicht am 08.06.2016

Mehr zum Thema, Dokus und Informationen auch auf meinem Kanal zu finden !; - http://www.youtube.com/user/terraiguana -

"Angst vor Ölbohrungen an Ost- und Nordsee - HQ Bericht 06.16"

An der Nord- und Ostsee geplante Ölbohrungen beunruhigen Anwohner und Touristen. Viele bangen um die Reinheit des Grundwassers und befürchten Schadstoffe im Meerwasser und in der Luft.

Quelle: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/markt/Angst-vor-Oelbohrungen-an-Ost-und-Nordsee,markt10436.html

Wolfram Baentsch: Der Doppelmord an Uwe Barschel

Veröffentlicht am 25.05.2016

Wolfram Baentsch im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Wolfram Baentsch war Redakteur beim Nachrichtenmagazin »Der Spiegel«, war Chefredakteur u. a. bei der „Wirtschaftswoche“ und erhielt für seinen Einsatz beim Aufbau journalistischer Strukturen in den neuen Bundesländern das Bundesverdienstkreuz.

Die Barschelaffäre erschütterte weiland die BRD. Die größte Affäre der deutschen Nachkriegsgeschichte – so wurde das dramatische Geschehen aus dem Wahlkampf von Schleswig-Holstein schon vor dem gewaltsamen Tod des Ministerpräsidenten Uwe Barschel genannt. Wie der 43Jährige in der Nacht auf den 11. Oktober 1987 in Genf starb und warum, ist bis heute nicht aufgeklärt worden.

Später verdächtigte der Schweizer Toxikologe Prof. Hans Brandenberger, der als einer der wichtigsten Gutachter im Fall Uwe Barschel gilt, den israelischen Auslandsgeheimdienst der Tat. Die chemischen Analysedaten stimmten bis in Details mit einem Mordablauf überein, den der ehemalige Agent des israelischen Geheimdienstes, Victor Ostrovsky, in seinem Buch Geheimakte Mossad schildere, schrieb Brandenberger. Ostrovsky hatte behauptet, „Barschel sei Opfer eines Mossad-Tötungskommandos gewesen, weil er sich 1987 der Abwicklung geheimer Waffengeschäfte zwischen Israel und dem Iran im Transit über Schleswig-Holstein widersetzt habe und mit seinem Wissen über die Angelegenheit an die Öffentlichkeit zu gehen drohte.“

Wolfram Baentsch recherchierte drei Jahre lang für sein Buch, das diesen spektakulären Fall als einzigartige Desinformationskampagne enttarnt. Er durfte als Erster Dokumente einsehen und auswerten, die bis heute als Verschlußsache gelten, und befragte Zeitzeugen. Im vorliegenden Ergebnis seiner Recherchen enthüllt Wolfram Baentsch die wahren Hintergründe in einem Vorgang von historischer Tragweite.

In seinem Buch „Der Doppelmord an Uwe Barschel“ erklärt er stichhaltig, daß Uwe Barschel nicht Selbstmord begangen hatte. Mehr als 20 Jahre nach dem Tod von Uwe Barschel ist für den Autor klar: Der ambitionierte Politiker wurde getötet, weil er verbotene Waffengeschäfte enthüllen wollte. In seinem packenden Bericht über die größte Politaffäre in der Geschichte der Bundesrepublik schildert Wolfram Baentsch, wie Beweise unterdrückt und Tatsachen gefälscht wurden, um einen Mord zu vertuschen, der bis heute von brennender Aktualität ist – wie das Schicksal dieses Buches zeigt, das juristisch bekämpft wurde, aber nun gegen alle Widerstände in erweiterter Fassung vorliegen kann.

Im Interview mit Michael Friedrich Vogt legt er die wichtigsten Fakten kurz und schlüssig dar und berichtet, wie es ihm seit der Veröffentlichung des Buches ergangen ist.

Publikation:
Wolfram Baentsch, Der Doppelmord an Uwe Barschel: die Fakten und Hintergründe

Weitere Informationen:
http://www.hintergrund.de/20120730218...

Kieler kniet gefälligst nieder - der Muezzin ist nun auch in eurer Stadt

Kieler kniet gefälligst nieder - der Muezzin ist nun auch in eurer Stadt

Nun gehört auch Kiel zu den Orten in Deutschland, in denen die Religion der Unterwerfung lautstark verkündet wird. In dem Zusammenhang kann auch nur die häufige Benennung von Moscheen nach islamistischen Mordbrennern gesehen werden. Moschee bedeutet schließlich nicht zufällig Ort der Niederwerfung. Zudem auch die Kieler Moschee auf den Mist der türkischen Religionsbehörde Dyanet gewachsen ist, die hierzulande von ihrem Ableger, der osmanischen Kolonisationsbehörde Ditib, vertreten wird. Wer denkt dabei nicht gleichzeitig an einen bekannten Ausspruch des islamistischen Gröfaz' vom Bosporus:

Leider wurde das Urteil des Gerichts für Staatssicherheit bereits kurze Zeit später einkassiert. Erdogan wird nicht nur von zwei Dritteln der in Deutschland lebenden Türken gewählt, er verfügt auch in der Türkei über die absolute Mehrheit und zudem über einflussreiche Hintermänner, die selbst höchstrichterliche Urteile unwirksam machen können.

Es ist eigentlich überflüssig zu betonen, dass auch in Kiel die nervende und Unruhe stiftende Präsenz des Muezzin ausdrücklich von der roten Stadtverwaltung und der Kirche begrüßt wurde. Insbesondere was die Kirche betrifft, so sind scheinbar noch immer nicht alle Kirchenchristen damit vertraut, was die Kirchenführung begrüßt. Der Ruf des Muezzin beinhaltet nämlich keinen harmlosen Aufruf zum Gebet, sondern er beinhaltet eine klare (antichristliche) Kampfansage, die im krassen Gegensatz zum Grundsatz einer freiheitlich pluralistischen Gesellschaft steht.

Meiner Ansicht nach hat weder das Läuten der Kirchenglocken, noch das Brüllen des Muezzin etwas mit der Gewährleistung der ungestörten Religionsausübung zu tun. Denn diese rücksichtslose und für die Religionsausübung überflüssige und störende Lärmerei - Wecker und Terminplaner wurden bereits erfunden - dient so gesehen nur dem Zweck, die eigenen Machtansprüche denen zu verkünden, die nicht von der jeweiligen Religion(-ausübung) belästigt werden wollen. Wer alle anderen willkürlich um das sonntägliche Ausschlafen bringt, darf mit Fug und Recht als asozial bezeichnet werden. Obwohl ein Pfaffe und eine Pfaffentochter das Land regieren, ist Deutschland (noch immer kein) Gottesstaat. Zudem es eine Lärmschutzverordnung gibt. Die Sinn einer ungestörten Religionsausübung kann nicht darin bestehen, alle anderen Gesetze außer Kraft zu setzen und sich über alles und jeden zu stellen. Und das soll gefälligst so bleiben.

Querverweis :

http://www.pi-news.net/…/in-kiel-ruft-jetzt-der-muezzin-z…/…

https://dejure.org/gesetze/GG/4.html

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Adh%C4%81n

In Kiel-Gaarden ruft jetzt der Muezzin zum Gebet

Seit Freitag gehört die Landeshauptstadt Kiel zu den etwa 30 Orten in Deutschland, in denen der Muezzin zum Gebet ruft. Einen politisch brisanteren Termin für die Einweihung des neuen 24 Meter hohen Minaretts im Kieler Multi-Kulti-Stadtteil Gaarden hätte sich die Moscheegemeinde „Ulu Camii“ kaum aussuchen können.

Erst am vergangenen Sonntag hatte die AfD mit ihrer Aussage, Minarette seien islamistische Herrschaftssymbole, für politische Empörung gesorgt. Vor Ort – im ehemaligen Werftarbeiterstadtteil, der heute einen Migrantenanteil von weit über 60 Prozent aufweist – sorgt die Minarett-Einweihung kaum für Diskussionen. Obwohl im klassisch türkisch-osmanischen Stil mit Balkonen und spitzem Kegel samt Halbmond erbaut, nehmen längst nicht alle den „Turm“ als religiöses Bauwerk wahr. „Ich hab mich schon gewundert, was das ist“, so die Reaktion einer Mittfünfzigerin am Donnerstag.

Rund 120.000 Euro hat die 315 Mitglieder zählende Gemeinde in den Bau investiert. Sie gehört zum Ditib Moscheeverein, der der deutsche Ableger der staatlichen türkischen Religionsbehörde Dyanet ist – und damit unter dem direkten Einfluss von Präsident Erdogan steht. Nach eigenen Angaben vertritt die Ditib über 70 Prozent der Muslime in Deutschland. Die Religionsbehörde bestimmt zum Beispiel, welcher Iman aus der Türkei für vier Jahre die Gemeinde leitet.

Während Islam-Kritiker an den alten Kampfspruch Erdogans erinnern: „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Kuppel unsere Helme und die Minarette unsere Bajonette“, begrüßen vor allem die evangelischen Christen im Norden den Kieler Minarett-Neubau.

(Auszug aus einem Artikel von shz.de. Bei RTL-Nord ist ein Film-Beitrag samt Muezzin-Ruf über die Einweihung zu sehen)

Eine Islamisierung findet im Übrigen nicht statt….

Warum versuchen Türken Deutschland in ein Ebenbild der Türkei zu verwandeln? Ein Land, das sie weder ernähren konnte und kann? Ein Land, das Deutschland erpressen musste, damit es seit 1961 die arbeitslose türkische Überbevölkerung aufnimmt?

Bei dem Moscheebetreiber handelt es sich um die direkt aus der Türkei gesteuerte türkische Kolonisationsbehörde „Ditib“. Die Ditib ist eines der häßlichsten Gesichter des türkisch-islamischen Imperialismus in Deutschland:

Die Ditib gehört praktisch dem türkisch-staatlichen Verband DIYANET an“, sagt der im Libanon geborene Islamwissenschaftler Ralph Ghadban. „Dieser untersteht dem Premierminister des türkischen Präsidenten Erdogan“, so der Experte. „Erdogan zeigt immer mehr sein Gesicht als Islamist.“ Weil die Verbände die Imame in die deutschen Moscheen holen, haben sie einen großen Einfluss auf das, was dort gelehrt wird. In der Vergangenheit habe DITIB eigentlich als „pro-westlich und liberal“ gegolten, erklärt Ghadban.

„Seit Erdogan im Amt ist wird der Verband immer islamistischer“, so der Experte.

Im Alltag äußert sich das vor allem in den Predigten der Imame: „Der Islam, den Erdogan für richtig hält, sieht eine strenge Geschlechtertrennung vor. Die Imame, die Erdogan über DIYANET nach Deutschland schickt, wollen beispielsweise, dass Frauen Kopftücher tragen. Auch sind sie gegen Sexualkunde an Schulen oder gemeinsamen Schwimmunterricht.“

Ghadban, der selbst regelmäßig in die Moschee geht, erklärt: „Die Imame, die in DITIB-Moscheen nach Deutschland kommen, haben in der Regel vorher noch nie im Westen gelebt. Sie akzeptieren die Menschenrechte nicht, sondern sehen die Scharia als höchstes Gesetz an.“

Auf gläubige Muslime hätten Imame einen großen Einfluss: „Sie befolgen seine Ratschläge und leben ihr Leben wie er es in seinen Predigten vorgibt“, so Ghadban und macht deutlich: „Imame sind das Haupthindernis bei der Integration von Muslimen in Deutschland.“

Die Ditib leugnet den Völkermord an den christlichen Bevölkerungsanteilen im türkischen Armenien vor und während des ersten Weltkrieges im osmanischen Reich. Desweiteren hat die Ditib zig Fatih-Moscheen (zu deutsch „Eroberer-Moscheen“) in Deutschland errichtet. Die Fatih-Moscheen sind nach Mehmed II, dem Eroberer des christlichen Konstantinopel, benannt. Laut Wikipedia gibt es in Deutschland derzeit 50 Eroberer-Moscheen zu Ehren des Christenschlächters Mehmed II.

PS: In der Türkei werden aktuell wieder durch den türkischen Staat christliche Kirchen und Klöster enteignet.

Quelle: In Kiel ruft jetzt der Muezzin zum Gebet

Erklärungsbedürftig!!!!!

Vergewaltigungen durch Migranten - fast wie Volkssport in Deutschland - und niemand regt sich auf

Geschrieben von: Autor 
Symbolfoto

Von Peter Helmes

Das Schweigen der politisch korrekten Lämmer

Es wird immer unverschämter! Hat eigentlich schon ´mal jemand eine Entschuldigung seitens der „offiziellen“ Moslems für die Verbrechen der Silvesternacht in Köln gehört? Hat sich der kleine Sohn des großen Augstein ´mal entschuldigt für die Verhöhnung der Opfer nach der Tat, indem er die Vergewaltigungen als eine „Form der sozialen Rebellion“ bezeichnete (siehe Artikel weiter unten)? Haben sich SPD und Grüne jemals distanziert von ihrer Hetze gegen die, die ihre Sorgen wegen der vielen Übergriffe durch Migranten ausdrücken? Kein Feministinnen-#aufschrei der gutmenschlichen Klageweiber? Nein, natürlich nicht.

Merkwürdigerweise ist von all diesen Damen, aber auch von den barbusigen Femen und den EMMA-Tanten im Augenblick nichts zu hören und zu lesen, obwohl es jetzt – dank der unkontrollierten Masseneinwanderung – erst richtig zur Sache geht, wie auch der nachfolgende Gatestone-Artikel zeigt.

Überall Fehlanzeige! Angriff ist, nach ihrer Haltung zu urteilen, noch immer die beste Verteidigung. Also feste druff auf AfD, Pegida und all die anderen, die gegen die zunehmende Migrantengewalt demonstrieren.

Mehr noch – und wir kennen diese Platte: Die Frauen sind selbst schuld, weil sie die Männer zum Sex „einladen“, z. B. durch ihre Kleidung („halbnackt“), ihre Schminke, ihr Parfum…

Der Horror ist da!

Der Horror ist da, ist schon längst auch in Deutschland angekommen. Daß die Zahl von Vergewaltigungen in letzter Zeit enorm gestiegen ist, pfeifen inzwischen selbst blinde Spatzen von den Dächern. Betroffen sind einheimische, aber auch ausländische Frauen, die doch eigentlich hierher geflohen sind, um Sicherheit zu finden.

Alle wissen es, (fast) alle schweigen. Ganz besonders laut schweigen Frauenverbände und Politiker. Als ob es ein Stillhalteabkommen der Gutfrauen über alle Parteien hinweg gäbe. Wo sind sie, die Claudia Roths, die Maria Böhmers, die Katja Kippings, die Andreas Nahles´, die Manuela Schwesigs usw? Sonst laufen sie wegen jeder Untat heftig protestierend durchs Land, entzünden Protestraketen, initiieren Arm-in-Arm-Demonstrationen und verkünden (hilflos nutzlose) Appelle. Und jetzt?

Nichts! Einfach nichts! Als ob man das Problem aussitzen könnte! Aber meine Damen, „das Problem“ löst sich nicht von selbst, das Problem wird größer! Warum seht Ihr das nicht? Und wenn Ihr´s doch seht: Warum sagt Ihr nichts, sondern starrt wie das Kaninchen auf die Schlange?

Es hilft auch nichts, mit dickem Finger auf böse Männer zu zeigen. Böse Männer und Vergewaltigungen gab´s immer. (Und der Vollständigkeit halber sei gesagt, daß dieser Artikel selbstredend vor allem die gemeinen Männer anprangert, die über wehrlose Frauen herfallen.)

Jetzt aber findet das verwerfliche Übel aber einen viel schlimmeren Nährboden: Fremde Kulturen dürfen sich jetzt hier bei uns austoben, Kulturen, in denen der Wert einer Frau kaum etwas gilt. Ja, ich weiß, das dürfen wir nicht sagen; denn wir werden ja „bereichert“ durch diese fremden Kulturen.

England wird derzeit heftig bereichert, Schweden besonders – mit einer Zunahme der Vergewaltigungen um rund 1.400 Prozent. Also eintausendvierhundertmal mehr sexuelle Schandtaten an Frauen als bisher. Und auch in Deutschland geht´s jetzt so richtig los. Lesen Sie den folgenden Auszug aus einem Artikel des (seriösen) Gatestone-Institutes:

Öffentliche Orte werden für Frauen und Kinder immer gefährlicher

von Soeren Kern

Die Zahl sexueller Gewalttaten in Deutschland ist explodiert, seit Angela Merkel über einer Million meist männlicher Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten die Einreise nach Deutschland erlaubt hat. Die Verbrechen werden von den deutschen Behörden verharmlost, offenbar, um zu vermeiden, dass sie die Stimmung gegen Einwanderung verstärken.

“Sobald sie [männliche Migranten] eine junge Frau sehen, die einen Rock trägt oder irgendwie offene Kleidung, glauben sie, dass sie einen Freifahrtschein haben“, sagt ein Angestellter eines Restaurants in einem Einkaufszentrum in Kiel.

“Jeder Beamte weiß, dass er eine bestimmte politische Erwartungshaltung zu erfüllen hat. Besser nichts [über Migrantenkriminalität] sagen, da kann man nichts falsch machen“, so Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft.

Die Polizei warnt vor einem möglichen Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung im kommenden Sommer, wenn leicht bekleidete Frauen auf junge männliche Migranten treffen.

Der einflussreiche „Spiegel“-Kolumnist Jakob Augstein schreibt, Deutsche, die sich über von Migranten verübte Verbrechen sorgten, seien von Rassismus getrieben. Die Äußerung wirft ein Licht auf die verkehrte Weltsicht des deutschen Multikulturalismus: Migranten, die deutsche Frauen und Kinder angreifen, rebellieren bloß gegen deutsche Machtstrukturen. Deutsche, die diese Überfälle kritisieren, sind Rassisten.

Die Kölner Polizei hat im Zusammenhang mit der Silvesternacht über tausend Anzeigen von Frauen aufgenommen, darunter 454 Anzeigen wegen sexueller Delikte. Die Hamburger Polizei sagt, bei ihr hätten wegen Taten in derselben Nacht 351 Frauen Anzeige erstattet, darunter seien 218 Anzeigen wegen sexueller Nötigung.

In einem Einkaufszentrum in Kiel ist ein Mob von Asylbewerbern aus Afghanistan über drei Teenagermädchen hergefallen. Die Tat, die an die massenhafte sexuelle Nötigung von Frauen in Köln in der Silvesternacht erinnert, ereignete sich am Abend des 25. Februar und erstreckte sich über zwei Stunden. Sie zeigt einmal mehr, dass öffentliche Räume in Deutschland für Frauen und Kinder immer gefährlicher werden.

Zahl sexueller Gewalttaten explodiert

Polizeiberichte zeigen, dass die Zahl sexueller Gewalttaten in Deutschland explodiert ist, seit Bundeskanzlerin Angela Merkel über einer Million meist männlicher Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten die Einreise nach Deutschland erlaubt hat. Doch die Verbrechen werden von den deutschen Behörden verharmlost, offenbar, um zu vermeiden, dass sie die Stimmung gegen Einwanderung verstärken.

Die Kieler Polizei sagt, der Überfall habe um 17.30 Uhr begonnen, als zwei Afghanen (im Alter von 19 und 26) anfingen, im Restaurantbereich des Einkaufszentrums Sophienhof in der Nähe des Hauptbahnhofs drei Mädchen (im Alter von 15, 16 und 17) zu belästigen und zu fotografieren. Nachdem sie die Fotos der Mädchen über ihre Smartphones in den sozialen Medien gepostet hatten, gesellten sich bald mindestens 30 weitere Migranten hinzu und begannen, die Mädchen mit dem muslimischen „Vergewaltigungsspiel“ zu schikanieren, das im Arabischen als „taharrush“ bekannt ist (al-taharrush al-jinsi, Arabisch für „sexuelle Belästigung“).

Als die Polizei eintraf, rannten die Migranten nicht etwa weg, sondern traktierten die Beamten verbal und körperlich – einige Polizisten erlitten Verletzungen. Es dauerte zwei Stunden, bis die Polizei die Ordnung wiederhergestellt hatte. Die ursprünglichen beiden Täter wurden vorübergehend festgenommen, die anderen an dem Vorfall beteiligten Migranten blieben auf freiem Fuß.

Verschlechterte Sicherheitslage

Bei einer Pressekonferenz, die am 27. Februar stattfand, enthüllte Polizeisprecher Oliver Pohl, dass immer mehr Frauen über ähnliche Erfahrungen im Sophienhof berichten.

Ein Mitarbeiter eines dortigen Restaurants sagt:

„Gruppen junger Männer sind inzwischen praktisch jeden Abend hier [im Sophienhof]. Was die hier machen, gehört sich nicht. Sobald sie eine junge Frau sehen, die einen Rock trägt oder irgendwie offene Kleidung, glauben sie, dass sie einen Freifahrtschein haben. Man sollte sie alle als allererstes mal aufklären – auch darüber, dass das hier anders läuft als bei ihnen daheim.“

Wolfgang Kubicki, der FDP-Fraktionsvorsitzende im Kieler Landtag, äußerte in einem Interview mit den Kieler Nachrichten Bestürzung über die sich verschlechternde Sicherheitslage in der Stadt Kiel:

„Es kann nicht sein, dass Mädchen und Frauen, aber auch deren Eltern beziehungsweise Ehepartner, im öffentlichen Raum Angst haben müssen. Die Menschen fragen sich doch: Wenn man im Sophienhof nicht mehr sicher ist, wo dann noch?“

„Erforderlich ist eine harte Reaktion des Rechtsstaats. Es darf nicht der Eindruck entstehen, dass Täter nach solchen Übergriffen ungeschoren davon kommen. … In solchen Fällen ist Rücksichtnahme das Gegenteil von Integration und führt letztlich zu Parallelgesellschaften.“

„Das fängt im Kleinen an. Ich höre immer wieder aus der Polizei, wie respektlos junge Flüchtlinge gegenüber den Beamten auftreten. Wir müssen unseren Sicherheitskräften deshalb den Rücken stärken und den Vertrauensverlust in Polizei und Justiz stoppen. Ansonsten riskieren wir, dass die Bürger sich selbst schützen. Ich will aber keine Bürgerwehren, die Streife gehen.“

Kubicki bezog sich bei seinen Äußerungen auf jüngste Enthüllungen, die belegen, dass Politiker der Stadt Kiel die Polizei angewiesen haben, viele der von Migranten verübten Straftaten einfach zu ignorieren. Ein Dokument, das der Bild-Zeitung Ende Januar zugespielt worden ist, zeigt, dass eine solche Dienstanweisung im Oktober 2015 erging, als täglich über 10.000 Migranten nach Deutschland kamen. Wie Bild berichtet, haben auch die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen die Polizei dazu angehalten, bei kriminellen Migranten Milde walten zu lassen.

Unterdessen werden immer mehr deutsche Frauen und Kinder Opfer von Vergewaltigungen und sexueller Nötigung durch Migranten und Flüchtlinge – welche die deutsche Polizei meist mit politisch korrekten Euphemismen bezeichnet, wie etwa Südländer, Männer, die dunkelhäutig sind, dunklere Gesichtsfarbe bzw. dunklen Hauttyp haben oder eine Kombination daraus, wie etwa südländische Hautfarbe.

Keine verlässlichen Statistiken

Verlässliche Statistiken über von Migranten verübte Sexualstraftaten sind kaum zu bekommen. Immer wieder wird den deutschen Behörden vorgeworfen, das wahre Ausmaß der Verbrechen im Land zu verheimlichen. So sagt etwa André Schulz, der Vorsitzende des Bunds Deutscher Kriminalbeamter (BDK), 90 Prozent der im Jahr 2014 verübten Sexualstraftaten seien nicht in der offiziellen Statistik erfasst worden.

Wie die Tageszeitung DIE WELT am 25. Februar berichtete, unterdrückt das Bundesland Hessen Informationen über Verbrechen, an denen Migranten beteiligt sind – angeblich aus „Mangel an öffentlichem Interesse“.

Schon am 24. Januar hatte „Die Welt“ darüber berichtet, dass die Unterdrückung von Daten über Migrantenkriminalität ein „deutschlandweites Phänomen“ sei. Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), sagt:

„Jeder Beamte weiß, dass er eine bestimmte politische Erwartungshaltung zu erfüllen hat. Besser nichts [über Migrantenkriminalität] sagen, da kann man nichts falsch machen.“

Am 22. Januar berichtete das Nachrichtenmagazin Focus darüber, dass die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) auf die Polizei in Dortmund Druck ausgeübt hatte, mit dem Ziel, einen Hinweis auf „nordafrikanische Tätergruppen“ aus einer Pressemitteilung zu streichen. Wie der Focus berichtet, schrieb die ADS: „Es besteht die Gefahr, dass hierdurch diese Personengruppen in der Bevölkerung unter Generalverdacht gestellt werden. Wir regen an, den Hinweis auf die nordafrikanische Herkunft aus der Pressemitteilung zu streichen.“ Daraufhin entfernte die Dortmunder Polizei die anstößigen Worte, da „nicht auszuschließen war, dass unsere Formulierung in der Pressemeldung als diskriminierende Äußerung missverstanden werden könnte“. Interessanterweise wurde auch der betreffende Focus-Artikel inzwischen von der Website gelöscht.

Vergewaltigungen – eine „soziale Rebellion“?

Einige deutsche Kommentatoren versuchen, die zunehmende sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder zu verharmlosen oder gar zu rechtfertigen. So schreibt der einflussreiche „Spiegel“-Kolumnist Jakob Augstein, Deutsche, die sich über von Migranten verübte Verbrechen sorgten, seien wahrscheinlich von tief sitzendem Rassismus getrieben.

Kurz nach den Angriffen in der Kölner Neujahrsnacht machte sich Augstein über die Vorstellung lustig, dass muslimische Migranten es auf deutsche Frauen abgesehen hätten.

Auf seiner Facebookseite schrieb er: „Wir sind so rassistisch. Jede wollte sofort daran glauben, dass in Köln ‚1.000 Nordafrikaner‘ ihr Unwesen getrieben haben. Tausend, das ist eine Märchenzahl. So wie die drei goldenen Haare des Teufels. Oder die sieben Zwerge. Oder die dreizehnte Fee.“

„Tausend Tunesier, die ‚unsere‘ Frauen anfallen – das fehlte gerade noch. Der Fremde und seine bedrohliche Sexualität – das ist das älteste Vorurteil des Rassismus.“

Jetzt sagt Augstein, die von Migranten verübten sexuellen Überfälle seien eine Form der sozialen Rebellion.

Aus Tätern werden Opfer

Die wahren Opfer seien immer die Migranten, schrieb Augstein am 23. Februar auf seiner Facebookseite – denn sie hätten in Deutschlands gesellschaftlicher Hierarchie einen niedrigen Rang. Augstein schreibt:

„Die Opfer von Köln waren ihren Tätern im unmittelbaren Moment der Tat unterlegen. Jene Frauen waren ohnmächtig und hilflos genau in dem Augenblick, als sie bedrängt und bestohlen wurden. Sie waren davor und danach ihren Tätern weit überlegen.“

„Den Opfern von Clausnitz [am 18. Februar hatte dort ein Anti-Migranten-Mob versucht, die Ankunft von 20 Asylbewerbern in der Stadt zu blockieren] geht es anders: sie sind ihren Tätern vor der Tat unterlegen, sie sind es während der Tat und sie werden es hinterher sein. Sie sind immer unterlegen.“

„Der Rechtsbruch von Köln brachte für einen kurzen Moment einen Bruch der Hierarchie mit sich, eine Umkehr der wahren Machtverhältnisse. Das liegt daran, dass in diesem kurzen Moment das Verhältnis zwischen Opfer und Täter auf die Maßeinheit der physischen Fähigkeit reduziert war. In ungefähr allen anderen Hinsichten waren und sind die Opfer von Köln ihren Tätern überlegen: Sprache, Staatsangehörigkeit, Bildung, sozialer Status, Vermögen, Rechtssicherheit, Selbstbewusstsein …“

„In Clausnitz haben die Starken die Schwachen erniedrigt. Das macht die Nacht von Clausnitz so besonders widerwärtig. Und – wenn man solche Vergleiche unbedingt ziehen will – das gibt ihr eine andere moralische Qualität als der Nacht von Köln.“

Augsteins Thesen, die vonseiten der Mainstreammedien kaum Widerspruch ernteten, werfen ein Licht auf die verkehrte Weltsicht des deutschen Multikulturalismus: Migranten, die deutsche Frauen und Kinder angreifen, rebellieren bloß gegen deutsche Machtstrukturen. Deutsche, die diese Überfälle kritisieren, sind Rassisten.

Unterdessen hat ein Gericht in Köln am 24. Februar das erste Urteil im Zusammenhang mit dem Chaos in der Silvesternacht gesprochen, als über tausend Migranten auf einem öffentlichen Platz vor dem Kölner Dom sexuelle Angriffe auf Hunderte deutsche Frauen verübten. Ein 23-jähriger Migrant aus Marokko wurde zu einer Bewährungsstrafe von sechs Monaten und einer Geldstrafe von 100 Euro verurteilt – weil er einer Frau das Handy gestohlen hatte. Bislang wurde niemand wegen eines Sexualdelikts angeklagt.

In einem Interview mit der Kölnischen Rundschau gab Kölns Polizeipräsident Jürgen Mathies zu, dass die meisten Täter niemals vor Gericht kommen werden. Die Videos der Überwachungskameras seien zu unscharf, um jemanden eindeutig zu identifizieren, sagte er.

Die Kölner Polizei hat nach eigenen Angaben im Zusammenhang mit der Silvesternacht über tausend Anzeigen von Frauen aufgenommen, darunter 454 Anzeigen wegen sexueller Delikte. Die Hamburger Polizei sagt, bei ihr hätten wegen Taten in derselben Nacht 351 Frauen Anzeige erstattet, darunter 218 Anzeigen wegen sexueller Nötigung.

Die Polizei warnt bereits vor einem möglichen Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung im kommenden Sommer, wenn leicht bekleidete Frauen auf junge männliche Migranten treffen werden… Hier können Sie den kompletten Artikel lesen: http://de.gatestoneinstitute.org/7591/vergewaltigungen-migranten-krise (Englischer Originaltext: Germany: Migrant Rape Crisis Worsens, Übersetzung: Stefan Frank)

Quelle jounalistenwatch

Mossad im Matsch: Feuerwehr hilft Israelis

Mossad im Matsch: Feuerwehr hilft Israelis

Eigentlich sollten sie die Überführung eines neuen U-Bootes von Land aus absichern. Doch dabei fuhren sich zwei bewaffnete israelische Agenten im Dezember im Matsch am Ufer des Nord-Ostsee-Kanals fest. Die Polizei und die Freiwillige Feuerwehr Quarnbek halfen den Männern aus der Patsche. Nun will sich der Bürgermeister die Einsatzkosten von der israelischen Botschaft erstatten lassen.Ältere Dame wird stutzig
"Betreten verboten" steht auf einem Schild. Ein Zaun umschließt die Uferfläche am Nord-Ostsee-Kanal bei Quarnbek. Zwei Männer öffnen im Dezember, eine Woche vor Weihnachten, trotzdem das Tor und fahren auf das Gelände direkt am Wasser. Nur wenige Meter später bleiben sie mit ihrem Ford Focus aber im Morast stecken. Sie versuchen Hilfe zu holen. Eine ältere Anwohnerin wird auf die beiden aufmerksam, erzählt Quarnbeks Bürgermeister Klaus Langer: "Die Dame ist nicht auf den Mund gefallen und hat sich erkundigt, was denn da los sei. Und da haben die beiden behauptet: Sie seien hier, um das Gelände zu erkunden. Im Sommer solle hier nämlich ein Segelwettbewerb stattfinden."Eine Segel-Regatta als Legende
Eine Segel-Regatta auf dem schmalen Nord-Ostsee-Kanal? Diese Geschichte kommt der Frau merkwürdig vor. Sie informiert den Bürgermeister – und der ruft die Polizei. Als die Beamten auf der Suche nach "verdächtigen Personen" am Ufer eintreffen, kommen ihnen die beiden Männer bereits entgegen und geben ihnen offenbar zu verstehen, dass sie israelische Agenten sind.NDR 1 Welle Nord und Schleswig-Holstein Magazin konnten den Polizeibericht einsehen. Darin heißt es: "Auf Frage erklärten beide sofort auf Englisch, dass sie den Status von israelischen Diplomaten hätten und beide Waffen führten. Entsprechende Pässe und Erlaubnisse wurden vorgelegt."U-Boot-Verkauf als Hintergrund des Einsatzes
Hintergrund des Einsatzes war dem Polizeibericht zufolge eine U-Boot-Überführung: Die Kieler Werft "Thyssen Krupp Marine-Systems" hatte für die israelische Regierung ein Unterseeboot gebaut, das nun auf dem Weg in seine neue Heimat war. Die beiden Israelis sollten die Überführung durch den Nord-Ostsee-Kanal offenbar von Land aus absichern.
Dass israelische Agenten das Boot begleiten würden, war den Beamten vorab bekannt, sagt Rainer Wetzel von der Polizei Neumünster. Sogar eine Namensliste lag vor: "Die beiden Männer haben auch gleich klargemacht, dass sie Schusswaffenträger sind und hatten auch die entsprechenden Berechtigungen dabei, die dann von uns überprüft werden konnten."Traktor zieht Wagen aus dem Schlamm
Alles in Ordnung also aus Polizei-Sicht. Anders sieht es Quarnbeks Bürgermeister. Die Menschen in seiner Gemeinde seien beunruhigt, so Langer: "Die Anwohner fragen sich natürlich, wie es sein kann, dass hier junge Männer offenbar im Rahmen geheimdienstlicher Tätigkeit mit Feuerwaffen rumlaufen dürfen." Auf Fragen zu den Rechtsgrundlagen des israelischen Einsatzes antwortete das Berliner Innenministerium: Der Vorgang sei dort nicht bekannt.Ein junger Mann mit gelber Jacke schaut in die Kamera. Florian Molt von der Freiwilligen Feuerwehr half den Israelis am Nord-Ostsee-Kanal aus dem Matsch.
Vor Ort im Morast des Kanal-Ufers standen derweil ganz praktische Fragen im Vordergrund: Die Polizei rief die Freiwillige Feuerwehr Quarnbek herbei, um das Auto der Israelis aus dem Matsch zu befreien. Der erste, völkerübergreifende Versuch, das Auto per Hand aus dem Schlamm zu schieben, misslang, erinnert sich Feuerwehrmann Florian Molt. Ein kleiner Gabelstapler kam hinzu und fuhr sich ebenfalls fest: "Wir haben dann einen örtlichen Landwirt eben mit der Bergung beauftragt. Der kam mit seinem Traktor hierher und hat dann mit einem Seil das Fahrzeug aus dem Morast gezogen."Einsatzkosten: Wer zahlt die Zeche?
Als der Einsatz beendet war, ging alles ganz schnell. Im Polizeibericht hält der Beamte fest: "Der 'Mossad' bedankte sich mit einem feuchten Händedruck und setzte seinen Weg fort." Was bleibt, sind die Kosten für den Feuerwehr- und Traktoreinsatz. Die Rechnung über 1.263,01 Euro hat der Quarnbeker Bürgermeister nun an die israelische Botschaft in Berlin geschickt. Eine Antwort steht bislang aus. Auch auf NDR-Anfrage äußerte sich die Botschaft bislang nicht.

Drei junge Frauen im Sophienhof massiv belästigt

Drei junge Frauen im Sophienhof massiv belästigt - vorläufige Festnahme von vier jungen Männern

Am 25. Februar kam es in der Zeit zwischen 17:30 und 19:30 Uhr im Kieler Sophienhof zu mehreren Straftaten durch junge Männer.

Drei weibliche Jugendliche im Alter von 15, 16 und 17 Jahren wurden durch zuerst zwei männliche Afghanen im Alter von 19 und 26 Jahren beobachtet, verfolgt und schließlich mit Mobiltelefonen in einem Restaurantbereich im Sophienhof fotografiert beziehungsweise gefilmt.

Im Anschluss daran beobachteten die geschädigten weiblichen Jugendlichen, wie die Beschuldigten die Daten augenscheinlich an Dritte versendeten. Wenige Minuten später fanden sich bei den beiden Männern sukzessive 20 bis 30 weitere Personen mit Migrationshintergrund ein, belästigten, beobachteten, und verfolgten die drei weiblichen jugendlichen Geschädigten. Nach bisherigem Stand der Ermittlungen soll es zu keinen körperlichen Übergriffen gekommen sein.
Nachdem zwei der drei geschädigten Jugendlichen aus Angst flohen und ihre rund zehn Verfolger abschütteln konnten, setzten sie sich nach wenigen Minuten erneut aus Sorge zu ihrer zurückgelassenen Freundin in das Restaurant. Dort stießen die oben genannten zwei Männer wieder hinzu, setzten sich direkt neben die Geschädigten und begingen erneut die oben genannten Tathandlungen.

Durch besorgte Beobachter wurde der Wachdienst des Sophienhofes verständigt, der die Polizei alarmierte.

Bei der Sachverhaltsklärung vor Ort sowie bei dem Verbringen von vier Beschuldigten zum 2. Polizeirevier zwecks Identitätsfeststellung kam es zu massiven Beleidigungen, Bedrohungen, Körperverletzungen, versuchter gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte zum Nachteil der eingesetzten Polizeikräfte. Die Kollegen verblieben jedoch weiterhin dienstfähig. Es gelang den Polizisten, die beiden afghanischen Haupttäter, sowie zwei weitere Tatverdächtige vorläufig festzunehmen und einer Identifizierung zuzuführen. Es wurden Anzeigen gegen alle vier Männer erstattet.

Die beiden Haupttäter, die in Kiel wohnen, wurden direkt dem Zentralgewahrsam der PD Kiel zugeführt, die anderen beiden Männer wurden nach Identitätsfeststellung wieder entlassen. Bei der ärztlichen Untersuchung kam es daraufhin zu Beleidigungen und Bedrohungen gegenüber dem eingesetzten Polizeiarzt.

Der informierte Richter ordnete die Gewahrsamnahme der beiden Beschuldigten an.

Die jungen Frauen wurden unmittelbar nach dem Einsatz von der Polizei betreut. Weiterhin wurde Kontakt zu den Erziehungsberechtigten aufgenommen. Heute soll erneut ein begleitendes Betreuungsangebot erfolgen.

Eine Ermittlungsgruppe hat mit Unterstützung kriminalpolizeilicher Spezialdienststellen die Ermittlungen aufgenommen. Es werden unter anderem Videoaufnahmen aus dem Sophienhof sowie Mobiltelefone der Beschuldigten ausgewertet.

Weiterhin werden Zeugen gesucht, die Hinweise zu den Abläufen gestern Abend machen können. Diese werden gebeten, sich bei der Polizei unter (0431) 160-3333 oder (0431) 160-1210 zu melden.

Die Polizei ist mit einem starken Kräfteaufgebot der Landesreserve vor Ort und wird auch in den nächsten Tagen eine brennpunktorientierte Präsenz zeigen. Bürgerinnen und Bürger, die sich bedroht fühlen, sollten unverzüglich den Polizeiruf 110 wählen.

quelle

Flüchtlingsunterkunft im Ellerbeker Weg

POL-KI: 160212.2 Kiel: Tatverdächtiger nach Auseinandersetzung in Unterkunft im Polizeigewahrsam 12.02.2016 – 10:46

Kiel (ots) - In der Nacht zu Freitag ist es in der Flüchtlingsunterkunft im Ellerbeker Weg zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 31-Jährigen und einem 26 Jahre alten Bewohner gekommen. Der 26-Jährige kam anschließend ins Polizeigewahrsam.

Der Polizei wurde gegen 01:50 Uhr zunächst eine größere Schlägerei in der Unterkunft gemeldet, weshalb durch die Einsatzleitstelle sechs Streifenwagen entsandt wurden. Vor Ort stellte sich heraus, dass lediglich zwei Personen aus dem Irak in Streit geraten waren und sich gegenseitig leicht verletzt hatten.

Im Rahmen der Sachverhaltsaufnahme verhielt sich der 26 Jahre alte Tatverdächtige zunehmend aggressiv gegenüber den Beamten. In Hinblick auf die Gesamtumstände kam der alkoholisierte Mann zur Verhinderung weiterer Straftaten für den Rest der Nacht ins Polizeigewahrsam. Eine medizinische Versorgung der beiden Kontrahenten war nicht erforderlich.

Matthias Arends

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Preetz: Raub in Preetz - Polizei sucht Zeugen

POL-KI: 160211.2 Preetz: Raub in Preetz - Polizei sucht Zeugen 11.02.2016 – 13:34

Preetz (ots) - Am Samstag, den 06. Februar soll es gegen 11:45 Uhr zu einem Raubüberfall in Preetz gekommen sein. Ein 31-jähriger Mann ging mit seinem dreijährigen Sohn über den Hufenweg in Richtung Innenstadt. Der Mann gibt an, in der Unterführung Hufenweg von vier Männern angegriffen worden zu sein. Sie hätten versucht, dem Sohn eine Tasche zu entreißen. Ein Mann hätte den Geschädigten mit der Faust ins Gesicht geschlagen, was dieser seinerseits mit Schlägen beantwortete. Dem Vater sei dabei seine Geldbörse aus der Tasche gefallen. Nachdem er das bemerkt hatte, stellte er fest, dass ihm Geld aus dem Portemonnaie fehlte.

Die Angreifer werden folgendermaßen beschrieben: männlich, ca. 20-30 Jahre alt, 170 - 180 cm groß, kurze, schwarze Haare, eine der Personen trug eine weiße Jacke.

Die Polizei bittet um Mithilfe. Wer Hinweise zu dieser Tat geben kann, meldet sich bitte bei der Kriminalpolizei in Plön unter 04522/5005-201 oder dem Polizeiruf 110.

Oliver Pohl

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Streit unter Asylbewerbern eskaliert - ein Mann stirbt

POL-KI: 160211.1 Lütjenburg: Streit unter Asylbewerbern eskaliert - ein Mann stirbt 11.02.2016 – 13:31

Lütjenburg (ots) - Heute früh gegen 03:00 Uhr meldete sich eine Anruferin bei der Polizei und teilte mit, dass in einer Nachbarwohnung eine durch Messerstiche verletzte Person liege und Hilfe benötige. Vor Ort konnte nur noch der Tod eines 34 Jahre alten Mannes festgestellt werden. Bei der Wohnanschrift handelt es sich um ein Mehrfamilienhaus, in dem unter anderen eine dezentrale Unterbringung von Asylbewerbern erfolgt. Nach bisherigen Ermittlungen kam es zwischen zwei albanischen Asylbewerbern zu einem Streit, in dessen Verlauf einer der beiden durch mindestens zwei Messerstiche tödlich verletzt wurde. Ein 29-jähriger Tatverdächtiger konnte vor Ort festgenommen und ein weiterer 24-jähriger Zeuge in Tatortnähe festgestellt werden. Beide bestätigen im Wesentlichen den geschilderten Tatverlauf.

Die Mordkommission der Bezirkskriminalinspektion Kiel hat die Ermittlungen aufgenommen und wird vor Ort von der Kriminaltechnik unterstützt. Weitere Erkenntnisse liegen zurzeit nicht vor.

Teerkolonne

Polizeidirektion Kiel POL-KI: 160212.1 Heikendorf: Verstöße bei Kontrolle von "Teerkolonne" festgestellt 12.02.2016 – 10:42

Heikendorf (ots) - Da aktuell erneut sogenannte "Teerkolonnen" im Bereich der Landeshauptstadt Kiel und im Kreis Plön ihre oftmals nicht fachgerecht durchgeführten Dienste anbieten, hat die Polizei letztmals am Mittwoch auf diesen Umstand hingewiesen und eine entsprechende Warnung ausgesprochen. In Heikendorf kontrollierten Polizeibeamte am Donnerstag eine solche "Kolonne". Es wurden mehrere Verstöße festgestellt.

Nach dem Hinweis eines Zeugen hielten die Beamten der Polizeistation Heikendorf gegen 09:30 Uhr einen LKW im Schrevenborner Weg an und kontrollierten die beiden britischen Insassen. Hierbei stellte sich zunächst heraus, dass die 26 und 23 Jahre Männer nicht über die erforderliche Fahrerlaubnis verfügten. Im weiteren Verlauf erhärtete sich der Verdacht, dass der mit Steinen und Betonbrocken beladene Wagen erheblich überladen war. Bei der Überprüfung wurde eine Überladung von 48 Prozent festgestellt.

Nach Rücksprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 500 Euro wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis einbehalten. Zusätzlich wurden weitere 300 Euro Sicherheitsleistung wegen der Überladung einbehalten. Nachdem die Umladung auf ein anderes Fahrzeug sichergestellt und ein Fahrer mit erforderlicher Fahrerlaubnis eingetroffen war, konnte die Fahrt fortgesetzt werden.

Die Polizei rät weiterhin, bei derartigen Beobachtungen 110 zu wählen, damit polizeiliche Maßnahmen eingeleitet werden können.

Matthias Arends

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Der Missbrauch einer Siebenjährigen in Kiel hinterließ körperliche Schäden

Der Missbrauch einer Siebenjährigen in Kiel hinterließ körperliche Schäden. Nach Angaben ihres Vaters musste sie wegen innerer Verletzungen operiert werden. Er erhebt Vorwürfe gegen die Polizei. Sie ermittelte bereits gegen den Mann, warnte jedoch niemanden.

Der Vater des missbrauchten siebenjährigen Mädchens in Kiel erhebt schwere Vorwürfe gegen die Behörden. Ein Nachbar soll das Kind vom Spielplatzin seine Wohnung gelocktund sich an ihr vergangen haben – und das, obwohldie Polizeibereits gegen ihn ermittelte. Wie der Vaterder „Hamburger Morgenpost“ sagte, musste seine Tochter ins Krankenhaus: „Massive innere Verletzungen, sie musste notoperiert werden.“ Die körperlichen Schäden würden aber heilen.

Anders sei es mit den psychischen Verletzungen. „Wennim Fernsehenüber den Fall berichtet wird, fängt Natalie manchmal an zu weinen“, sagte der 46-Jährige der Zeitung. Demnach kannte seine Tochter ihren Peiniger. Der 30-jährige Tatverdächtige habe seit Jahren in der Nachbarschaft gelebt,seine eigenen Kindergingen dort in den Kindergarten und in die Grundschule. Die Nachbarn hätten von dessen psychischen Problemen gewusst, jedoch nicht, dass er ein Kinderschänder sein soll.

Mutter des mutmaßlichen Täters warnte vor ihrem Sohn

Die Anwohner würden nun von Vertuschung durch die Behörden sprechen. Bereits Anfang Januar soll der 30-Jährige ein fünfjähriges Mädchen missbraucht haben, nachdem er sein eigenes Kind am Morgen in den Kindergarten gebracht hatte. Die Polizeiermittelte daraufhin, konnte bei einer Wohnungsdurchsuchung aber den Angaben nach nichts Verdächtiges finden. Doch die Mutter des mutmaßlichen Täters habe kurz darauf  vor ihrem Sohn gewarnt.

Die Anwohner informierte niemand, bis der 30-Jährige am Sonntag offenbar sein zweites Opfer fand. „Warum hat man den Mann nicht schon nach der ersten Tat eingesperrt?“, fragte der Vater des Opfers in der „Hamburger Morgenpost“. Oberstaatsanwalt Axel Bielerbestätigte der „Bild“-Zeitung, dass sich die Mutter des mutmaßlichen Täters an die Polizei gewandt hatte. Dabei sei es aber um dessen Medikamente gegangen und nicht um mögliche pädophile Neigungen.

Behörden auf dem Prüfstand

Die Staatsanwaltschaft in Kiel will die Kommunikation innerhalb der Behörden nun auf den Prüfstand stellen. Die Leitende Oberstaatsanwältin Birgit Heß lud deshalb Sozialdezernent Gerwin Stöcken und den Leiter der Polizeidirektion Kiel, Thomas Bauchrowitz, für Mittwoch zu einem Gespräch ein. "Kommunikationsprobleme darf es - gerade in diesem sensiblen Deliktbereich - zwischen den beteiligten Behörden nicht geben", sagte Heß am Freitag.

Kiel-Gaarden: Siebenjährige von Turkmene verschleppt und brutal vergewaltigt

Staatsanwaltschaft zweifelt an der Schuldfähigkeit des Wiederholungstäters.

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Von diesem Schulhof in Kiel-Gaarden wurde das siebenjährige Mädchen von einem 30-jährigen Turkmenen in seine Wohnung gelockt und brutal vergewaltigt.

Ein 30-Jähriger soll in Kiel ein siebenjähriges Mädchen verschleppt und sexuell schwer missbraucht haben. "Gegen den Mann wurde am Montag Haftbefehl erlassen", wie der Kieler Oberstaatsanwalt Axel Bieler mitteilte. Allerdings sei nicht klar, ob der Mann überhaupt schuldfähig ist.

Der Mann hatte das spielende Mädchen am Sonntag gegen 11 Uhr auf einem Schulhof im Stadtteil Gaarden angesprochen und mit in seine Wohnung gelockt. Dort habe er es missbraucht. Anschließend soll er sein Opfer freigelassen haben.

Das Mädchen vertraute sich seiner Mutter an, die daraufhin sofort die Polizei verständigte. Bei der Befragung konnte die Schülerin weiterführende Angaben zum Tatort machen. Die Ermittlungen der Beamten führten schnell zu dem 30-Jährigen, sagte Bieler. Bei dem Mann soll es sich laut der Staatsanwaltschaft Kiel um einen Deutschen turkmenischer Abstammung handeln. Die bisherigen Ermittlungen erhärteten den Verdacht gegen den 30-Jährigen.

Der Verdächtige wird noch einer weiteren Tat beschuldigt

Bereits Anfang Januar war der Mann nach dem Missbrauch einer Fünfjährigen in einem Kieler Kindergarten ins Visier der Polizei geraten. Es habe damals eine Anzeige gegen ihn gegeben, erklärte Bieler gegenüber dem "NDR". Die Staatsanwaltschaft habe aber zum damaligen Zeitpunkt keinen dringenden Tatverdacht gesehen, sodass der Mann nicht in Untersuchungshaft kam. In Anbetracht der jetzigen Vorfälle bedauere man diese Entscheidung sehr.

Am Dienstagvormittag wurde der Beschuldigte einem Haftrichter der Staatsanwaltschaft Kiel vorgeführt, der einen Untersuchungshaftbefehl gegen ihn erließ. Allerdings habe die Staatsanwaltschaft Zweifel an der Schuldfähigkeit des Mannes. Dem "NDR" sagte Bieler, dass ein Gutachter das nun überprüfen müssen. Schuldunfähigkeit könne bedeuten, dass der Mann in ein psychiatrisches Krankenhaus kommt. Andernfalls würden dem 30-Jährigen mindestens vier Jahre Gefängnis drohen.

bild.de schreibt:

Bei dem Mädchen wurden bei einer anschließenden rechtsmedizinischen Untersuchung erhebliche Verletzungen festgestellt… Der Mann war zuvor bereits ins Visier der Polizei geraten. Wegen des Missbrauchs einer Fünfjährigen in einem Kindergarten am 6. Januar 2016, ebenfalls in Gaarden.

ndr.de schreibt:

Erhebliche Verletzungen

Mit einer Puppe in der Hand sprach der Mann nach ersten Erkenntnissen am Sonntagvormittag zwei Mädchen auf einem Schulhof im Kieler Stadtteil Gaarden an. Die Siebenjährige lockte er dann nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittler unter einem Vorwand in seine Wohnung. Das andere Mädchen folgte ihm jedoch nicht.

In seiner Wohnung missbrauchte der Mann die Siebenjährige nach Informationen von Polizei und Staatsanwaltschaft schwer. Anschließend soll er das Mädchen freigelassen haben. Das Mädchen offenbarte sich seiner Mutter und konnte Angaben zum Tatort machen. Dadurch seien die Beamten bei ihren Ermittlungen schnell auf den 30-Jährigen gekommen, so Bieler. Rechtsmediziner stellten erhebliche Verletzungen fest. Der Mann habe sich bislang nicht zur Tat eingelassen.

Quelle: Kiel: Siebenjährige von Turkmene verschleppt und brutal vergewaltigt

Meine Meinung:

Wieso kommt man bei Migranten immer so fix auf die Idee, der Täter könne nicht alle Tassen im Schrank haben und sei für seine Taten nicht verantwortlich? Wieso lässt man solche Irren überhaupt erst nach Deutschland einwandern? Und wenn der Täter schuldunfähig ist, wieso hat man ihn dann nicht schon vorher eingesperrt bzw. ausgewiesen?

Denn ich wette, in den islamischen Staaten hätte er so etwas nicht getan, weil er genau wüsste, dass dann die Familie des Mädchens ihm die Eier oder den Kopf abgeschnitten oder ihn totgeschlagen hätten. Außerdem hat man offensichtlich vergessen zu schreiben, dass der Täter mir großer Wahrscheinlichkeit ein Moslem ist, denn 90 Prozent der Menschen in Turkmenistan sind Muslime.

Anja schreibt:

Wir bräuchten keine extra Sicherheitsmaßnahmen, wenn die Justiz bzw. Richter ihre Arbeit richtig machen würden und hart durchgreifen würden. Ich kann nicht beschreiben, wie leid mir die Kleine tut. Es schmerzt. Dieses Stück Abschaum gehört sofort aus dem Land. Deutschland ist doch nur noch ein Selbstbedienungsladen. Hier ein bisschen Diebstahl, sexuelle Belästigung, Grabscherei oder vielleicht noch ne’ Vergewaltigung. Da wundert ihr Gutmenschen euch, wenn man die AfD wählt. Es reicht. Denkt mal an die hilflosen Eltern.

Meine Meinung:

Anja, erwarte von den Gutmenschen nicht, dass sie aus diesen Vorfällen etwas lernen. Sie machen die Augen ganz fest zu und sehen die Schuld keineswegs beim Täter, sondern bei den bösen Deutschen, die sich nicht um die Integration der Integrationsunwilligen gekümmert haben. Die Gutmenschen wachen erst auf, wenn sie selber Opfer solcher muslimischen Vergewaltiger werden und oft selbst dann nicht einmal. Viele dieser Gutmenschen gehen stets mit erhobenem Zeigefinger durch die Welt. Ich möchte aber nicht wissen, wie viele von ihnen ihre eigenen Kinder ermordet (abgetrieben) haben.

Sabrina schreibt:

Und warum, in Gottes Namen ist dieser Verbrecher nach der 5-jährigen nicht festgesetzt worden? Warum konnte er unbehelligt auch noch die 7-Jährige missbrauchen? Das muss ein Schlag ins Gesicht sein für die Eltern des armen, 7-jährigen Mädchens. Ganz, ganz schlimm…

Schall-und-Rauch [#32] schreibt:

#10 Willi Marlen Á #4 Durchblicker

Ich blicke gerade nicht durch, was hat Erdogan mit Turkmenistan zu tun?

Antwort: Gemäß bereits geltendem türkischen Recht: Die Türkei gibt allen Turkvölkern das Recht auf einen türkischen Pass. Turkvölker sind mehr als nur Turkmenen. Das sind eine Reihe Länder, die auf "-stan" enden [wie Turkmenistan, Usbekistan, Kasachstan, aber auch Tartaren, Aserbaidschaner und viele andere Völker]. Um die 200 Millionen Menschen. Wäre die Türkei in der EU, dann dürfen alle diese Turkvölker via türkischen EU Pass nach Europa/Deutschland.

Nun hat Merkel diesen Schritt – Turkmenen ohne Visa nach Deutschland – bereits vorgezogen – vielleicht, weil die Türkei auf absehbare Zeit nicht EU fähig wird. Muss ich noch darauf hinweisen? Turkvölker sind natürlich alle Muslime. Außerdem: Koran und Bibel sind nicht vereinbar. Nicht in Ewigkeit. Nach dem Koran begeht jeder, der bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, eine furchtbare Blasphemie und wird von Allah verflucht. Der Koran (Koran 9,3) verflucht buchstäblich jeden Menschen, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist.

Quelle: