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07.09.2019
Diverse Entwicklungen deuten auf eine schon längst überfällige Wende in der Aufklärung der 9/11-Anschläge. Der Fall ist nicht geklärt, weit über 50% der Bevölkerung trauen der offiziellen Untersuchung nicht und immer mehr Organisationen fordern die Wahrheit.
Am 3. September 2019 haben die Architects and Engineers for 9/11 Truth in Zusammenarbeit mir der University of Alaska Fairbanks den ersten Bericht einer 4-jährigen Studie veröffentlicht, die zu dem Schluss kam, dass WTC-7 nicht, so wie es im fragwürdigen NIST-Report steht, durch das Feuer kollabierte. (Interessantes Material zur neuen Studie wurde auf uncut-news.ch dokumentiert.)
Die New Yorker Feuerwehr hat am 24. Juli 2019 eine offizielle Neuuntersuchung beantragt, was in den Massenmedien sowas von komplett verschwiegen wurde. Wer denkt, dass dieser Antrag unbedeutend ist, muss wissen, dass die Feuerwehrleute in New York wohl die einzigen Menschen sind, die jeder Bewohner mag. Lange vor dem heldenhaften Einsatz am 11. September 2001, bei dem 343 Mitarbeiter im Brand des World Trade Centers ihr Leben liessen, gaben die New Yorker ihnen den Namen „New York’s Bravest“ (dt. New Yorks Mutigste). Dass die Mainstream Medien nicht darüber berichteten, zeigt einmal mehr, welche Interessen sie vertreten.
Der Druck auf die Behörden nimmt massiv zu!Trump hat praktisch zeitgleich am 29. Juli H. R. 1327, ein Gesetz zur dauerhaften Entschädigung der Opfer des 11. Septembers, unterzeichnet und am 30. August den lang ersehnten Beginn der Militärtribunale auf Guantanamo Bay angekündigt. Der Beginn wurde auf 2021 datiert und wenn die Justiz der Sache auf den Grund geht, werden viele hochrangige Drahtzieher des Tiefen Staates verurteilt werden; nicht nur die Handlanger. (Anzahl versiegelter Anklageschriften: 118'764 - Stand 31/8/2019)
Aus älteren Stellungnahmen wissen wir, dass Trump weiss, dass die Gebäude gesprengt wurden. Ein grosser Teil seiner Supporter sind Truther und Anhänger der Q-Bewegung. Sie bzw. wir haben die Hoffnung, dass die Justiz unter seiner Administration endlich für Gerechtigkeit sorgen wird.
Das vergessene BeweisstückAm 29. August 2011 veröffentlichte der ehemalige US-Marinesoldat, Gordon Duff, auf Veterans Today ein brisantes Beweisstück, das die offizielle Untersuchung widerlegt. Die mehrfach zensierte und systematisch ignorierte Aufnahme wurde rund zehn Jahre nach dem Anschlag veröffentlicht und zeigt deutlich, dass es sich bei dem Angriff auf das Pentagon um einen Marschflugkörper handelte; entweder ein Tomahawk oder ein sowjetischer Granit, wie von Dimitri Khalezov beschrieben.
Analyse: Im ersten Teil werden Explosionen am Pentagon gezeigt, doch von der angeblichen Boeing 757 fehlt jede Spur. Ab Sekunde 20 wird sogar ein schlecht identifizierbarer Flugkörper, der definitiv kleiner als ein Passagierflugzeug ist, gezeigt. Anschliessend (00:37) wird ein Bild eines als Amarican Airlines Flieger getarnten Marschflugkörpers eingeblendet. Etwas später (00:57) wird noch auf das viel zu kleine Einschlagloch an der Fassade des Pentagons, das keineswegs einer Boeing 757 entspricht, aufmerksam gemacht.
Besonders deutlich wird der Unterschied, wenn man das Einschlagloch an der Fassade des Pentagons mit jenem am WTC vergleicht:
Fazit: Die Anschläge des 11. Septembers 2001 waren eine klassische Operation unter falscher Flagge. Der Tiefe Staat organisierte einen Terroranschlag gegen das eigene Volk, um die Invasion des Nahen Ostens zu rechtfertigen. Obwohl die Allgemeinheit den Betrug schon lange durchschaut hat, sind die Drahtzieher bis heute nicht zur Rechenschaft gezogen worden. Seit ein paar Wochen ist ordentlich Schwung in die Aufklärung gekommen und es gibt endlich wieder Grund zur Hoffnung. Es geht um viel mehr als 9/11. Eine echte Aufklärung würde den Tiefen Staat nämlich offiziell exponieren und sehr wahrscheinlich zu dessen endgültigen Zerstörung führen, was für die Menschheit zum ersten Mal seit Menschengedenken eine echte Chance auf Frieden, Sicherheit, Gesundheit, Wohlstand und Freiheit bedeuten würde.Architekten und Ingenieure beweisen, das 9/11 ein von der Regierung inszenierter Terror Anschlag war, um einen Grund zu haben, in den Irak und andere islamische Länder zu maschieren und ihre Öl Ressourcen auszubeuten, die Länder zurück in die Steinzeit zu bombadieren und Millionen von unschuldigen Zivilisten zu ermorden. Die Wahrheit kommt ans Licht. Es liegt an uns, ob wir diese Wahrheit akzeptieren oder nicht.
Die Anthrax-Dealer - Ein Dokumentarfilm von Bob
Cohen
Die Terroranschläge vom 11. September haben unsere Welt
tiefgreifend verändert. Doch warum sind die nicht minder erschreckenden
Anthrax-Attentate fast völlig in Vergessenheit geraten? Warum haben Medien und
Behörden den schlimmsten Fall von „Bioterrorismus" in der Geschichte der USA
nicht stärker hinterfragt?
Die Anthrax-Dealer hat eine eigene Antwort auf
diese Frage gefunden: Eine gründliche Untersuchung dieser Anschläge würde weit
-- zu weit -- in eine alptraumhafte Welt führen, in der die verbotene
Biowaffenforschung von höchsten Regierungskreisen gedeckt wird -- eine Welt in
ständiger Angst vor grauenvollen Menschenversuchen und voller Bedrohungen durch
neue und gefährliche Technologien. Die zuständigen Behörden wollten diese
geheimnisvolle Büchse der Pandora um keinen Preis öffnen.
Die
Anthrax-Dealer lässt die Attentate in den USA zunächst ausführlich Revue
passieren und beschäftigt sich anschließend mit dem rätselhaften Ableben
mehrerer führender Milzbrandforscher unmittelbar nach den Anschlägen 2001 --
Biowaffenexperten, die an Rüstungsprogrammen in Südafrika, Russland und im
Westen mitwirkten. Der Film führt die Zuschauer in Hochsicherheitslabore, in
denen streng geheime Forschungen zu den tödlichsten uns bekannten Substanzen
durchgeführt werden. Er beleuchtet auch die Arbeit an so genannten „ethnischen"
Biowaffen, unter anderem an einer „schwarzen Bombe", die von Forschern im
Auftrag des südafrikanischen Apartheidsregimes entwickelt wurde.
Der Film
kommt zu dem Schluss, dass die eigentliche Folge der mit Anthrax präparierten
Briefe 2001 -- von wem auch immer diese verschickt wurden -- der rasante Aufbau
einer „militärisch-industriellen Einrichtung für biologische Kriegführung" war.
Ein Ort, wo die Biowaffenforschung zu Verteidigungszwecken und die durch
internationales Recht verbotene „offensive" Biowaffenforschung nicht mehr
voneinander zu unterscheiden sind.
Müssen wir uns neben der
Bedrohung der Umwelt, den Gefahren des Klimawandels und der Verbreitung von
Atomwaffen nun auch noch um einen heimlichen Rüstungswettlauf um die tödlichsten
Biowaffen Sorgen machen? Was geschieht wirklich in diesen Laboren?
Die
Anthrax-Dealer wirft einen Blick in eine beängstigende Welt, die auch nach der
Katastrophe vom 11. September aus Gründen der nationalen Sicherheit verborgen
gehalten wird.
Wo sind die Türme hin? Eine Frage die Frank Stoner nie aus dem Kopf gegangen ist, bis er eines Tages auf die Forschungen von Dr. Judy Wood stieß. Tatsächlich stellt sich die Frage, wohin die über 500.000 Tausend Tonnen Schutt verschwunden sind? An Beispielen zeigt Frank Stoner, dass am Tag der Anschläge seltsame Auswirkungen auf die verschiedensten Materialien festzustellen war. Hatten wir es bei der Vernichtung des World Trade Centers mit einer Technologie zu tun, welche bis jetzt bei der Aufklärung überhaupt noch nicht in Betracht gezogen wurde?
***
Jo, guten Abend, willkommen bei NuoViso, freut mich sehr, dass Ihr gekommen
seid, zu diesem Thema 9/11. Ein Thema, das bei uns für viele Leute schon
langweilig wird, wo man denkt: „Oh, 9/11, das haben wir doch schon so oft
durchgekaut, was gibt’s da Neues, das ist langweilig. Haben wir nicht wichtigere
Themen heute, sechzehn Jahre nach dem Ereignis!?“ Aber aus meiner Sicht ist es
so, es ist nach wie vor ein Schlüsselthema unserer Zeit. Aus meiner Sicht ist es
wirklich mit das wichtigste Thema überhaupt, und ich weiß, es gibt einige Leute
von euch, die sich wirklich lange auch mit 9/11 beschäftigt haben. Und trotzdem
ist es aus meiner Sicht so, dass wirklich viele, die sich auch lange damit
beschäftigt haben, immer noch gar nicht alle Fakten eigentlich wissen. Und um
was es hier heute geht, bei meiner Präsentation, sind ausschließlich die
Ereignisse in New York, am 11. September. Ich werde nicht über Pennsylvania
reden oder was auch in Washington passiert ist, sondern ich werde nur über New
York sprechen und mich darauf konzentrieren. Und wie ihr sehen werdet im Laufe
dieser Präsentation bei 9/11, es geht da um wesentlich mehr als nur ein
Verbrechen, das wir aufzuklären haben, das immer noch ungesühnt ist. Es geht um
mehr als diese Mutter aller Verbrechen anzuschauen, die diese Kriegspolitik in
den letzten Jahren dann angeschoben hat. Es ist noch ein viel größeres Thema.
Und, vielleicht fange ich einfach mal an, wie ich selber da reingekommen bin!
Also wir alle, vielleicht gerade die Älteren von uns werden sich genau erinnern,
was sie am 11. September 2001 gemacht haben, und ich genauso. Ich war in der
Zeit gerade auf Reisen, ich war in Athen, in Griechenland, und es war wirklich
wie 1954 in Bern beim Fußball. Da waren Trauben - Menschentrauben - um
Schaufenster gestanden, wo irgendein TV-Gerät ist, und ich guck: „Was ist denn
los?“. Und dann - ich hab also nicht zu Hause am Fernsehgerät gesessen, so ein
griechisches Fernsehen, ich verstehe auch keinen Ton, ich hab zuerst mal nur die
Bilder gesehen. Und für alle von uns war es dann ein Tag, den man nicht
vergisst. Und an dem Tag selber - also mein erster Eindruck war schon: Hey, das
ist ja irgendwie ganz seltsam, das ist ganz komisch, wie die Türme wie vom
Erdboden verschluckt werden. Kam mir schon an dem Tag sehr eigenartig vor.
Allerdings, ihr werdet euch erinnern, in der Zeit und in den ersten Tagen
danach, da waren so viele Fragen und so viele Themen, über die man nachdenkt:
„Wie geht es jetzt weiter, entsteht jetzt ein Krieg, was passiert jetzt hier
gerade auf dieser Welt“, so dass diese Fragen: „Was ist eigentlich passiert?“ am
Anfang erstmal in den Hintergrund gekommen sind. Und es war erst so im Laufe von
mehreren Jahren, dass man sich diesem Thema so angenähert hat. Und bei mir war
es auch so. Und es ist im Grunde genommen so: sich der Wahrheit von 9/11 zu
nähern, das ist, wie wenn man eine Zwiebel schält. Man kommt immer tiefer. Man
kommt immer tiefer zum Kern. Bei mir war es am Anfang auch so: also diese
Geschichte, dass es wirklich Flugzeuge waren, dass sie solche Wolkenkratzer zum
Einsturz bringen, das habe ich schon am Anfang nicht geglaubt. Und dann kam halt
eins zum anderen. Dann kam die offizielle - diese „Pancake-Theorie“. Über die
will ich jetzt gar nicht so viel reden. Als nächstes kamen dann die Ideen auf:
Controlled Demolition! (etwa: Kontrollierte Sprengung zwecks Abbruch eines
Gebäudes) Ja, und da war ich dann auch schon dabei - „Okay, da ist irgendwas
anderes passiert.“ Aber bei Controlled Demolition, wenn man sich dann näher
damit beschäftigt, das sieht auch nicht wirklich aus wie eine Controlled
Demolition. Und wenn man mehr in den Schaden rein geht - es geht immer tiefer.
Nach Controlled Demolition kamen dann die Ideen auf mit Thermit oder auch
Nanothermit, die viele Leute noch heute diskutieren, die meiner Meinung nach
aber auch nichts zu tun haben mit dem, was dort wirklich passiert ist. Dann ging
es noch einen Schritt weiter. Ihr erinnert euch vielleicht, wenn ihr euch mit
dem Thema viel beschäftigt habt, an die „Khalezov Theorie“, also die
„Nuke-Theorie“ (Einsatz mehrerer Mini-Atomsprengköpfe), die auch Robert Stein
vorgetragen hat. Sehr gut, und die war zum damaligen Zeitpunkt für mich auch
sehr wichtig. Es war wieder ein Schritt weiter in diese Wahrheit hinein, wo man
auf einmal erkennt, was für Schäden dort eigentlich sind, was für ein Ausmaß an
Zerstörung dort gelaufen ist. Und das hat einen weiter geführt, gleichzeitig war
ich bei der „Nuke-Theorie“ von Anfang an aber auch nicht wirklich überzeugt,
weil ein paar Dinge sich damit nicht in Einklang bringen lassen. Zum einen hast
du keine radioaktive Strahlung, da kommt man nicht drum herum. Denn die ist
messbar. Und das kannst du auch nicht vertuschen in einer Stadt wie New York,
weil, radioaktive Strahlung zu messen mit einem Geigerzähler, dazu braucht es
keine „High Technology“ und so! Also solche Dinge lassen sich nicht vertuschen,
und so es hat mich eben auch unzufrieden gemacht. Das kann's auch nicht sein!
Und es war dann so für mich, wirklich, ich hab mich jetzt nicht jahrelang jeden
Tag damit beschäftigt, aber es gab so Phasen, wo ich wirklich sehr intensiv
daran gearbeitet hab und ich kann mich daran erinnern, an eine Zeit, das war
ungefähr 2009, 2010 oder so, wo ich wirklich die ganze Nacht dann fast wach
gelegen habe, und wo mir das Ding im Kopf gerattert hat und sich das verdichtet
hat auf die eine Frage: „Was ist da eigentlich passiert, in New York?- Was ist
da eigentlich passiert? Wir haben so bizarre Schäden und so weiter. Was ist da
nur passiert? Welche Energie kann sowas machen, ja?“ Und da ist mir dann mitten
in der Nacht auf einmal so die Erkenntnis gekommen: „Vielleicht ist es ja eine
Technologie, die wir nicht kennen.“ Und das, dieser Gedanke hat mich echt
erfüllt. Ich bin sofort aufgestanden, hab mich an den Rechner gesetzt, hab es
erst mal in die Suchmaschine meines Vertrauens eingetippt: „Geheimtechnologie
9/11.“ Da kam kein einziger Treffer - was selten ist bei Google heutzutage! Und
da hab ich mich, da, wow, da hab ich mich nicht irritieren lassen und es gleich
mal auf Englisch eingetippt. Und dann kam es, also auf Englisch „Secret
Technology 9/11“ - und da kam`s. Schauen wir uns schon mal so ein erstes Bild
an. So, das sind so Bilder, die man gesehen hat, wo ich mir denk: „Das ist keine
Controlled Demolition!“ Ich meine, welche Dynamik ist hier, ja?! Das ist keine
Controlled Demolition, ja?! - wie man das kennt, wenn man Hochhäuser sprengt -
und übrigens hat man bei „Wayman“ noch niemals auch nur annähernd so große
Gebäude gesprengt. So einfach ist das gar nicht, Controlled Demolition in einer
Großstadt, hat man noch nicht gemacht. „Oh, könnt ja sein!“ – Aber das ist es
nicht, ja?! Und diese enormen Schäden, die haben mich echt zu diesem Punkt
gebracht: hier muss irgendwas passiert sein, was wir so noch nicht kennen. Und
wie gesagt, ich hab es dann in die Suchmaschine eingetippt, und da kommt es:
„Judy Wood, Dr. Judy Wood, USA.“ Und Dr. Judy Wood hat dieses Buch geschrieben:
„Where did the towers go?“ (= „Wo sind die Türme hin?“) Und ich übertreib nicht,
wenn ich sag, das ist für mich eins der wichtigsten Bücher, vielleicht das
wichtigste Buch unserer Zeit. Und das Buch heißt „Where did the towers go?“ –
das ist auch interessant, eben genau diese Frage müssen wir uns auch stellen:
„Was ist da passiert?“ Sie formuliert’s mit: „Wo sind die Türme hin?“ Wirklich,
diese einfache Frage, die muss man stellen! Und fragt im Untertitel: „Evidence
of directed free energy technology on 9/11?” – „Beweise für directed free energy
technology“. Das ist schwierig zu übersetzen. Ich bin jetzt auch kein Fachmann
für die Begriffe. Und auch das ist so eine Herausforderung, vor der man so steht
- mit welchen Worten bringen wir es rüber? „Free directed energy“ übersetze ich
mittlerweile, da hab ich auch Anregung bekommen von jemandem, ich übersetze es
mit „gerichtete Energie!“ Gerichtete Energie, eine Energie, wie man eine Energie
richten kann. Und, vielleicht noch zu Dr. Judy Wood: Es ist wirklich eine große
Frau. Sie ist ein Whistleblower. Die Frau hat selber hier mehrere akademische
Grade, es ist also nicht jetzt einfach eine Youtuberin, eine Bloggerin oder so,
sondern sie ist eine Frau, die genau die Ausbildung hat und die Fähigkeiten hat,
die man bräuchte, um eine „crimescene“ - einen Tatort anzuschauen und die Daten
zu sammeln. Sie hat gelehrt an einer der Universitäten in den USA an der
Ostküste. Sie hat einen guten wissenschaftlichen Ruf gehabt. Sie hat Ausbildung
gehabt in Mechanik, Strukturanalyse, Analyse von Fotografien, wie sich Material
verhält - also sie ist ein Experte für dieses Thema. Und Dr. Judy Wood, sie hat
gesagt, sie habe vom ersten Tag an gesehen: „Hier ist irgendetwas Ungewöhnliches
am Start!“ - weil sie eben dafür geschult ist und diesen Blick darauf hatte,
dass da ein paar Dinge passierten, die man nicht so leicht erklären kann. Und
sie ist wirklich eine tapfere und mutige Frau, sie hat sich dann dem gestellt,
vor einigen Jahren schon. Das hat man bei uns in Deutschland gar nicht alles
mitbekommen, das war in den 2000er Jahren noch, ich weiß es nicht mehr ganz
genau, 2006/2007 rum, ungefähr um diesen Zeitpunkt ist ihr Buch schon
erschienen. Und all die Fakten, die ich heute präsentiere, ist letztlich ihre
Arbeit. Es ist also nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern ich bin sozusagen
nur ... ich bring es halt nur in Deutschland weiter, weil ich eben gesehen habe,
vor ein paar Jahren schon, dass wir in Deutschland über diese Themen einfach
nichts wissen. Eigenartigerweise! Tatsächlich ist dieses Thema für mich so
wichtig, dass es auch die erste Motivation für mich war, überhaupt nach außen zu
gehen und auch mal über Dinge zu sprechen, die jetzt nicht nur Entertainment (=
Unterhaltung) sind. Ich hab vorher schon beim Radio gearbeitet im Bereich Musik,
das ist, woher ich komme, aber nachdem ich diese ganzen Dinge alle so erfahren
hatte und einfach mitbekommen hatte, dass in der deutschen Öffentlichkeit - auch
in den Alternativen Medien, in der „Truther-Szene“ - über diese Dinge nicht
gesprochen wurde, war das für mich der erste Anreiz zu sagen: „Okay, dann muss
es halt ich machen, dann ist es vielleicht jetzt irgendwie meine Aufgabe. Ich
kann mit Radio umgehen, ich kann sprechen, dann mach ich das. Und tatsächlich
war dieses Thema für mich sozusagen auch der Anfang zu dem, was ich jetzt bin,
wo ich jetzt über ganz viele Themen spreche. Aber damit ging’s los, weil es
einfach kein anderer gemacht hat. (Pause, scheinbar Orientierung mit dem PC) Das
Thema - ganz am Anfang - ist: „Hat man sich auch die richtigen Fragen gestellt?
Nämlich die Frage, die auch ihr Buch zitiert: “Where did the towers go?“ – Was
ist da eigentlich passiert? Und das Auffallendste an dem Ganzen, was so als
erstes auffällt, was eigentlich wirklich jedem auffallen sollte, dafür, dass wir
zwei solche großen Gebäude dort haben einstürzen sehen: „Wo ist der Schutt? Wo
ist der Schutt geblieben?“ Wir reden da von zwei Türmen, jeder Turm ca. 500.000
Tonnen Material, das macht eine Million Tonnen. Nein, das ist einfach extrem
groß. Und wir in Deutschland können uns das auch gar nicht vorstellen, wie groß
das wirklich ist. Aber das ist aufgefallen, schon von Anfang an: „Wo sind die
Schuttberge?“ – Und ich hab jetzt hier mein erstes Video vorbereitet, ich mach
mal kurz Pause. Ich hab hier mein erstes Video vorbereitet, das ist eine
Aufzeichnung, das müsste vom 12. September sein, entweder noch vom 11. oder vom
12., ziemlich zeitnah. Und wen wir hier gleich hören, das ist Peter Jennings,
der ist in Amerika, ich glaub heute immer noch ein großer Medienmann,
„anchorman“, also einer von diesen Gesichtern hier in den amerikanischen
Nachrichten. Und er stellt die Frage dem Reporter, der vor Ort ist in New York,
er stellt die Frage, die sie sich in Washington, wo sie sich schon überlegen und
so - und er stellt die entscheidende Frage. Hören wir hier also mal rein, das
ist hier aus dem amerikanischen TV: Aha, ich versuche es mal zu übersetzen, so
ungefähr. Peter Jennings hat gesagt, es sind hier in Washington ein paar kluge
Köpfe, die auch so das Geschehen analysieren, und die stellen sich alle die
Frage, wo ist das Trümmerfeld, wo sind eigentlich die ganzen Trümmer hin? Wenn
wir die Bilder anschauen - zwei große Türme sind einfach weg. Wo sind die hin?
Und der rasende Reporter vor Ort, er gibt sein Bestes. Ich will jetzt gar nicht
sagen, dass es jetzt ein Beispiel ist für: Hier wird schon was vertuscht. Der
Mann, der steht da, wird gefragt und muss irgendwas erzählen, und er erzählt
dann, ja, er hat einen von den Rettungshelfern, also von den Leuten, die dort
arbeiten, gefragt, wo sind die Trümmer hin, und was war die Antwort, die er
gegeben hat: „Es ist einfach runter gefallen in die Erde und - „verdampft“.
Okay, ich meine, das ist eine Antwort, die vielleicht an diesem Tag gereicht
hat. Denn an dem Tag waren so viele Fragen. Ihr erinnert euch, es waren ja so
viele Dinge. Aber wenn wir dann später darüber nachdenken, also die Antwort kann
einen doch nicht befriedigen. Es kann ja nicht sein, dass irgendwas einfach
einfällt und dann pulverisiert. Wie soll das passieren? Da geht es schon los!
Was kann diese Dinge pulverisieren, das heißt, da war die erste Frage schon
wichtig. Später hat man diese Frage nie mehr gestellt. Zwei, drei Tage nach 9/11
hat man sich, das ist so meine Einschätzung, da hat man sich schon auf ein
Narrativ geeinigt, und dann lief das Narrativ an, und die Medien transportieren
das, aber es sind auch Menschen. Und am Anfang haben die genau die vernünftigen
Fragen gestellt, was ist hier los, wo sind hier die Trümmer, und wir haben bis
heute noch keine rechte Antwort bekommen. Es fiel einfach nieder auf den Grund
und verdampfte…logisch oder? Nur mal so veranschaulicht, man muss sich das immer
klar machen, wir als Europäer, wir kennen solche Gebäude nicht. Ich weiß nicht,
ob Sie schon mal in New York oder in ähnlichen Städten waren, aber die Größe von
diesen Gebäuden ist einfach für uns auch kaum zu fassen. Und hier sehen wir mal
links, World Trade Center, die beiden Türme, wie sie gestanden sind. Wir sehen
hier dieses Gebäude und wir sehen das mal nur als Maßstab, und im Vergleich zu
sehen (ich hab auch hier diesen schönen Zeiger) dieses kleine Gebäude hier, das
ist das hier, was noch steht. Und das hier ist der Überrest von diesem Turm. Das
ist ein Foto, das ist ziemlich zeitnah. Wir sehen noch, wie es dampft - das ist
nicht Wochen danach, als man da schon ganz viel weggeräumt hat, das ist vom 11.
September, vielleicht vom 12., später nicht. Und ich meine, schon auf diesem
Bild wird klar: hier kann irgendetwas nicht stimmen. Wenn wir diese
Größenverhältnisse vergleichen, dann fällt hier schon auf: hier müssten wir ganz
andere Trümmerberge haben. Haben wir aber nicht. Das sind auch zwei interessante
Bilder, die das dokumentieren. Natürlich sieht man erst mal das Chaos, und es
fällt schwer sich zu orientieren. Aber ich meine, auf diesem Bild sehen wir
dieses merkwürdige Stück hier, das ist die sogenannte „Sphere“. Ein Kunstwerk,
wenn man so will, das auf der Plaza stand, auf dem Platz direkt vor dem World
Trade Center. Interessanter Gegenstand an sich, könnte man viel drüber sprechen,
über diese „Sphere“. Aber wir sehen diese „Sphere“. Sie hat ein paar Dellen
abbekommen, aber sie ist noch da. Die steht wirklich vor den Türmen, ich meine,
da müsste ein großer Schrottberg darüber sein. Genauso beeindruckend ist dieses
Foto. Was sehen wir denn da? Da steht ein Krankenwagen. Der steht ja auf der
Straße, das ist ja Bodenniveau hier. Der Krankenwagen, ja, er sieht dreckig aus,
er hat vielleicht den einen oder anderen Kratzer abbekommen. Aber jetzt mal,
kann der Krankenwagen neben zwei solchen Hochhäusern stehen? Wie ist das
möglich? Das ist das Bodenniveau, was wir hier sehen. Jetzt haben wir hier mal
eine Luftaufnahme. Und um was es hier geht, ist dieses Gebäude hier unten.
Dieses Gebäude heißt „Bankers Trust“, „Deutsche Bank-Gebäude“, und wenn man sich
überlegt, man ist an einem 11. September, schöner sonniger Tag, du gehst zur
Arbeit, du arbeitest in diesem Gebäude. Das ist auch ein Hochhaus. Ich meine, in
Deutschland wäre das mächtig hoch, in New York fällt es bisschen ab, aber es ist
ein großes Gebäude. Und du gehst da jetzt irgendwo in die Mitte rein, 20. Stock
oder so, und du schaust aus dem Fenster. Schaust da auf diese Stelle hier. Was
sollte man dort sehen? Das sind die Bilder, die rausgekommen sind, das ist, was
man sieht. Das ist aus dem „Deutsche Bank Building“ raus. Du siehst hier das,
was übrig bleibt von dem einen Turm, und hier drüben das von dem anderen. Und
was wir sehen, ist fast Bodenniveau. Das ist, was du direkt aus dem Fenster
siehst. Übrigens, das ist auch schon spannend, gucken Sie mal hier: Das Fenster
hier ist unbeschädigt. Das ist auch schon komisch. Diese Scheibe dürfte es
eigentlich gar nicht geben. Wenn dieses Gebäude runter bricht, hast du im
unteren Teil schon enorme Geschwindigkeiten, wie alleine durch den Luftdruck
schon die Teile nach außen fliegen. Dass es überhaupt diese Scheiben gibt, das
ist schon interessant. Und ich geh nochmal eins zurück. Das andere, das zweite
Foto dann ist eben auch aus diesem Gebäude heraus, auf diese Perspektive. Das,
was wir hier unten sehen. Dieses Gebäude ist auch ein WTC Gebäude. Die meisten
Leute denken bei dem World Trade Center meistens an diese beiden Türme. Ich bin
mir sicher, jeder von euch kennt auch schon die WTC-7-Geschichte, dass eben auch
das WTC-7-Gebäude draufgegangen ist. Nicht nur die beiden Türme. Aber
tatsächlich ist es so, dass jedes Gebäude mit dem Präfix WTC an diesem Tag
beschädigt wurde, zerstört wurde, jedes. Und dieses kleine Gebäude hier unten,
dieses hier, von dem ist auch nur noch ein kleiner Teil, nämlich dieser Teil
ungefähr, übriggeblieben, der Rest, er ist einfach weg. Und das sieht man
nochmal, wenn wir hier zurückgehen. Das ist eben der Blick hier raus. Das ist
das Einzige, was übriggeblieben ist. Hier überall war ein Gebäude, wo ist es? Es
ist einfach weg. Das ist hier abgeschnitten, wie mit einem Teppich-Cutter oder
so was. Es ist einfach nicht mehr da. Einige von diesen anderen WTC-Gebäuden
haben auch ganz, ganz seltsame Schäden abbekommen. Ich habe eine ganze Reihe von
Bildern, die das dokumentieren. Das hier müsste WTC 5 sein. Und da finden sich
so merkwürdige Löcher hier oben. Hier unten haben wir auch nochmal das WTC 4,
von dem wir es schon gerade hatten. Und schon aus der Luftaufnahme erkennt man:
Was sind das für eigenartige Schäden, die wir hier haben? Ich habe hier eine
ganze Reihe von Bildern dazu. Hier, wo auch nochmal eingezeichnet ist, damit man
sich ein bisschen orientieren kann. Hier also diese beiden große Türme, dann
dieses WTC 4, was wir gerade gesehen haben. Wir haben es gerade von der
Perspektive aus gesehen, wo wirklich nur diese Struktur hier steht, der Rest ist
weg. Und hier sehen wir auch schon – und das ist auch schon wirklich richtig
spannend - dieses WTC-Gebäude 6 mit diesem sehr, sehr seltsamen Loch, was da in
der Mitte ist, wo einfach die Bausubstanz komplett verschwunden ist. Sehen wir
nochmal hier diese Löcher von hier oben. Hier nochmal, schade, dass es so
unscharf ist, nochmal eine etwas genauere Aufnahme. Das ist nochmal dieses
Gebäude WTC 6 mit diesem, ja, man kann es gar nicht anders beschreiben, mit
diesen Löchern. Was für eine Art von Schaden ist es, das sowas machen kann? Sind
das Trümmer von einem Turm, die da reingefallen sind? Das ist das Erste, was man
annimmt. Na gut, okay, daneben stehen diese Hochhäuser, wenn die da rein kippen,
zerschlagen sie natürlich alles, was drunter ist. Aber das ist schon ein sehr
merkwürdiges Schadensbild. Und wir werden gleich sehen, dass die Trümmer – die
sind einfach nicht mehr da, die dieses Gebäude zerstört haben sollen. Die gibt
es auch nicht mehr. Denn diese Aufnahme, die ist jetzt in dem Loch gemacht. Das
ist das Gebäude WTC 6. Diese Aufnahme ist genau hier drin gemacht. So stellt
sich das dar. Da ist kein Schuttberg. Die Bausubstanz ist einfach weg. Jetzt
könnte man natürlich meinen: „Okay“ ... Hier, auch nochmal ganz beeindruckend,
wo wir das auch nochmal sehen, dieses WTC 6 mit diesem seltsamen ... Das ist
einfach ein Hohlraum, den man sich nicht erklären kann. Was ist da passiert? Es
ist nicht von oben da was drauf gefallen. Jetzt könnte man ja auch meinen:
vielleicht sind diese ganzen Trümmer unterirdisch irgendwo gelandet. Dieser
ganze WTC-Komplex war ja auch unterhöhlt. Wir haben da unten Parkhäuser, da ist
ein großer U-Bahn-Bahnhof, wo zwei Linien, glaub ich, sich kreuzen. Es ist alles
unterkellert. Ich meine, da gibt es Einkaufszentren – ich meine, die gab es und
all diese Dinge. Okay, man könnte ja nachdenken: dann sind dann diese Trümmer,
die wir oben nicht sehen - sind sie vielleicht unterirdisch? Und haben sich dort
irgendwie durch Druck oder wie auch immer verdichtet? Diese Karte ist auch ganz
interessant. Die hat nicht Judy Wood gemacht, sondern die ist in den Tagen nach
9/11 entstanden. Dort hat man auch mit diversen Mitteln Daten erhoben, um so ein
computergeneriertes Schadensbild zu zeigen. Wo wir im Grunde genommen nochmal
das Gleiche sehen. Hier, das ist das, was wir schon hatten, dieses Gebäude 4, wo
wirklich nur noch dieser Flügel übrigbleibt. Die Struktur hier war einfach weg,
wie mit einem Cuttermesser (= Teppichmesser) abgeschnitten. Und dann hier sehen
wir bei den Gebäuden 5 und 6, da sehen wir diese merkwürdigen Schäden auch, ja.
Hier sehen wir es nochmal im Detail. Hier ist es auch noch mal. Nur um sich zu
orientieren, wie das genau ausschaut. Und auch hier kann man nochmal deutlich
erkennen: Das ist das, was das Gebäude irgendwann einmal war. Und übrig bleibt
nur das hier. Der andere Teil ist einfach weg. Und das sind an sich schon
Schäden, von denen haben wir bei uns nie gehört. Wir schauen immer nur auf die
großen Türme, aber das ist auch der „Tatort Nine Eleven (9/11)“, das ist auch
das, was dort passiert ist. Und diese Schäden sind es, die einen auf jeden Fall
schwer irritiert zurücklassen. Man kann sich nicht erklären, wie das passiert
ist. Jetzt, wie gesagt, möglicherweise sind diese Trümmer im Untergrund. Sonst
ist so auf dieser Karte ein bisschen was eingezeichnet. Man hat diesen
Untergrund farblich aufgeteilt, in diesen lila'nen und in diesen grünen Bereich.
Das hat man echt so gemacht, damit die Lastwagenfahrer, die Waren anliefern an
die Kaufhäuser dort unten, damit sie sich unterirdisch gut orientieren können.
„Ah, ich muss zu dem und dem Laden. Dann muss ich im lila Sektor sein. Und dann
Exit 2 oder so was. Dort, wo ich dann anliefere.“ Uns dient es dazu, dass wir im
nächsten Foto nämlich dann sehen können, wo wir uns ungefähr bewegen. Denn das
ist das, was direkt hier drunter ist. Das ist im ersten Stock unter diesem
Gebäude 5, wo einfach der Teil fehlt. Das ist direkt drunter. So - an 9/11, da
sind Rettungskräfte. Das sind keine Aufräumer. Die suchen wirklich noch nach
Überlebenden. Dort unten, da funktioniert noch Strom. Dort unten ist nichts
zerstört. Das ist ein Stockwerk tiefer, erstes Untergeschoß ist das hier. Da
sind die Trümmer nicht. Es gibt Schäden, ja, aber es ist nicht vollgepackt mit
Trümmern. Es gibt auch von genau dieser „rescue-action“ (= Rettungsaktion) sogar
Aufnahmen. Das sind nicht nur Fotos, das sind Filmaufnahmen. Dort hörst Du, wie
sie dort reinrufen. Die rufen: „Ist jemand da? Braucht jemand Hilfe?“ Und du
hörst das Echo. Da ist auch der Bereich, den wir nicht weiter sehen. Aber Du
hörst das Echo kommen. Das ist ein hohler Raum. Der ist nicht vollgepackt mit
irgendwelchen Trümmern. Und hier sehen wir nochmal diese farblichen Geschichten,
wie ich gesagt habe. Dieses Lila'ne und dahinten geht es rüber in den grünen
Bereich. Wir sind also direkt drunter, unter den Gebäuden, wo wir oberflächlich
diese krassen Schäden sehen. Das ist im ersten Untergeschoss drunter, da ist
nichts vollgepackt. Hier läuft Strom, in diesem Bereich ist fast gar nichts
kaputt. Ein Stock drüber ist dann das Bodenniveau und dort fehlt die Bausubstanz
komplett. Das ist einfach nur raus. Ein weiteres großes Thema, das Judy Wood
anführt, ist - vielleicht sage ich erstmal so die Grundidee von Judy Wood. Ich
glaube, das kann man jetzt mal raushauen. Judy Wood hat im Grunde genommen zwei
Grundaussagen getroffen. Die erste Aussage ist: Am 11. September sind die
Gebäude nicht zu Boden gestürzt, sondern der Großteil der Gebäude, über 90%,
genau kann ich den Wert jetzt nicht so sagen, aber der absolut größte Teil der
Gebäude ist noch in der Luft zu Staub geworden. Das ist natürlich eine krasse
Aussage erstmal. Und die zweite Kernaussage von ihr ist: Dies geschah mit einer
Technologie, mit einer Waffentechnologie, die uns bisher nicht bekannt ist, und
sie gibt ihr - der Technologie - den Namen „Directed-Energy Weapon“(DEW). Was
ich jetzt übersetze mit „Gerichtete Energie Waffe“. Ich weiß nicht, vielleicht
kommt man auch auf bessere Begriffe, aber das ist ihre Grundaussage. Und einer
von den vielen Beweisen, die sie anführt, die diese Aussage stützen, ist die
sogenannte „Bathtub“ (Anm.d.R.: Bathtub ist eine wasserundurchlässige Wanne, die
unter dem Gebäudekomplex errichtet worden war um die Gebäude vor eindringendem
Grund- und Sickerwasser zu schützen). Diese Türme wurden ganz nah am Hudson
River gebaut. New York liegt an der Küste, da ist sehr viel Wasser und dieses
World Trade Center ist direkt ans Wasser ran gebaut. Und es liegt eigentlich
unter dem Wasserspiegel. Das heißt, man musste eine Art großen Deich bauen, das
ist eben diese „Bathtub“, eine Betonwand, die man um das WTC, um diesen ganzen
Komplex herum gebaut hat, um das Wasser draußen zu halten, deswegen nennt man es
auch die Badewanne. In der „Badewanne“ drin stehen quasi auch diese Türme. Und
wenn jetzt diese Türme runterknallen, 500.000 Tonnen Beton, dann müsste
eigentlich diese „Bathtub“, die müsste eigentlich zerschlagen sein. Die müsste
kaputt sein. Was dann das Problem gewesen wäre an 9/11. Und tatsächlich hatten
auch an 9/11 die Rettungskräfte - ja, sie hatten immer diese Sorge. Wenn diese
„Bathtub“ kaputt ist, dann hätte es zur Folge, dass ganz Lower Manhattan (= der
niedriger gelegene Teil Manhattens) unter Wasser steht. Dann hättest du
zusätzlich zu dem ganzen Chaos auch noch Hochwasser gehabt, wo du noch weniger
rankommst. Aber es ist nicht passiert. Wir haben gerade die unterirdischen
Strukturen gesehen unter diesem Gebäude-Komplex. Da ist kein Wasser. Die
„Bathtub“ hat keinen Schaden genommen. Es gibt, glaube ich ein Foto, wo an einer
Stelle so bisschen so ein Riss ist, aber grundsätzlich: die „Bathtub“ hat
gehalten. Und interessanterweise, die Sorge, dass diese „Bathtub“ kaputt gehen
könnte und dadurch Lower Mannhattan unter Wasser gesetzt ist, die hatte man
später auch noch. Als man dann diese ganzen Trümmer -manche Teile stehen da
noch, auch was wir vorhin gesehen haben vom Gebäude 5 und 6 - als man die
abgerissen hat, die hat man ganz vorsichtig abgerissen, mit Seilen hat man das
abgetragen, weil man auch da noch die Sorge hatte, wenn dort größere Teile
herunterfliegen, dann könnte diese „Bathtub“ Schaden nehmen, und dann wäre
wirklich das ganze Problem noch viel größer. Aber die „Bathtub“ ist eben einer
von den - ja, ich sag: Beweisen. Dort sind keine 500.000 Tonnen draufgeknallt,
und wirklich, diese „Bathtub“ ist direkt nahe den Türmen, also das sind jetzt
nicht fünfzig oder hundert Meter dazwischen, sie ist direkt da ran gebaut. Hier
sehen wir nochmal die „Bathtub“. Ja, da kann man schon mal erkennen, sie hat da
ein bisschen an der Krone was abbekommen, aber grundsätzlich, das ganze Teil
steht. Da ist nichts drauf gekracht. Das nächste, wenn zwei 500.000-Tonnen-Türme
zu Boden knallen, dann müsste es ein seismisches Signal geben. Ich meine, das
kennen wir alle aus dem echten Leben, so, wenn man nur an der Kreuzung steht, an
einer Ampel, an einer viel befahrenen Straße, und da rauscht so ein großer
Laster vorbei, dann spürst Du, wie die Erde rumpelt. Wenn wir an Baustellen
sind, wo irgendwo ein Haus renoviert wird oder so etwas, und da gibt es so eine
Rutsche, über die der Schutt reinknallt unten in den Container. Wenn du da
vorbeigehst, jedes Runterrauschen des Schutts spürst du. Wir reden hier von
500.000 Tonnen pro Turm - wenn die herunterknallen, muss es eigentlich ein
seismisches Signal geben, insbesondere weil der Baugrund dort in New York - das
ist „bedrock“, das ist Felsgestein. Und dieser Fels, das müsste nachschwingen
wie eine Stimmgabel, wenn das da draufknallt, dann gibt es ein Signal, und das
gab es eben bei 9/11 nicht. Es gab ein seismisches Signal, es ist nicht so, dass
es nichts gab. Und das seismische Signal von 9/11, das ist hier oben zu sehen.
Erstaunlich - schon mal nur acht Sekunden. Das ist schon mal superwenig. Im
Grunde muss es nachhallen. Wenn es so draufknallt, dann schwingt es noch eine
Weile, wie so eine Stimmgabel, die hört auch nicht sofort auf, sondern die
schwingt noch so ein bisschen. Acht Sekunden hat man überhaupt nur ein Signal.
Und was wir dort auch hatten: Judy Wood sagt, es gab dort nur „Surface Waves“.
(Anm.: Oberflächenwellen) Es gibt unterschiedliche Wellen, die bei Erdbeben
gemessen werden, welche, die tief durchs Gestein penetrieren (= dringen), und
welche, die an der Oberfläche sind. Das, was hier aufgezeichnet wurde, waren nur
noch „surface waves“. Das ist so ungefähr der Effekt, wenn wir morgens aus dem
Bett aufstehen. Wenn du aufstehst, gibt deine Matratze natürlich ein bisschen
nach. Weil das Gewicht von uns nicht mehr draufliegt, geht die Matratze ein
bisschen nach oben. Das ist, was dort passiert ist. Das Gewicht von diesen
Türmen wird innerhalb von acht Sekunden weggenommen, und unten reagiert der
Boden, weil das Gewicht nicht mehr da ist. Und nur mal zum Vergleich Judy Woods
- in New York wird alles aufgezeichnet - hier ein Beispiel aus demselben Jahr.
2001 gab es hier ein kleines Erdbeben. Klein, da braucht man eigentlich gar
nicht drüber reden: 2,4, wie es hier steht. Nur einmal zum Vergleich: die
Ausschläge, die gab es bei den großen „Surface Waves“. Der Boden hat da ein
bisschen nachgegeben. Es gibt eine ganz schöne Geschichte - auch das ist so ein
Ding, dass das bei uns die meisten Leute noch gar nicht wissen, also für mich
kaum zu verstehen. Denn bei 9/11, da gab es auch wirklich in all diesen
Tragödien, in diesen Verbrechen, es gab auch Wunder. Was die meisten Leute nicht
wissen: es haben in den Türmen Menschen überlebt. Es haben Menschen überlebt!
Und was wir hier hören, werden gleich Feuerwehrleute sein. Es haben im Nordturm
Feuerwehrleute überlebt, das ist das „Wunder von Stairwell B“, heißt es.
Stairwell B, das ist das Treppenhaus B, wo die überlebt haben, so ungefähr im
sechsten oder siebten Stock, so genau konnte man es gar nicht mehr sagen. Und es
ist wirklich so eine phantastische Geschichte: da sind diese Feuerwehrleute, sie
versuchen schon aus dem Gebäude herauszukommen, aber schaffen es halt nicht
mehr, dann passiert dieses Ereignis, und die überleben das, die überleben das.
Und das ist eine großartige Sache, und es ist alles super dokumentiert, das
können Sie sich anschauen, leider nur auf Englisch, in Deutsch ist es noch nicht
angekommen. Sogar die BBC, das britische Fernsehen hat eine große Doku darüber
gemacht, die heißt „The Miracle of Stairwell B“. Da könnt Ihr es euch anschauen.
Das ist bekannt, das ist BBC, das ist Mainstream. Und auch da - sie bringen
diese rührende Geschichte, es ist rührend, es ist einfach unfassbar, dass so
etwas passiert. Aber so die naheliegenden Fragen, die stellt man natürlich
nicht. Und lassen wir jetzt ... hören wir mal einen kleinen Ausschnitt aus
dieser BBC Doku, und zu Wort kommt der Feuerwehrmann Mickey Kross, das ist einer
von den Überlebenden von Stairwell B. Hören wir uns einmal an, was der zu sagen
hat. (Anm.d.R.: bis Minute 32:27 englischer Text) Wir hören hier gleich mal
etwas weiter. Aber was erzählt er hier? Er schildert ... also er ist mit seinen
Leuten hier ungefähr auf dem siebten Stock. Und er hört, okay, da passiert etwas
über ihnen. Und sie merken, es wird zu spät. Und jeder von denen rechnet mit
seinem Leben ab. Auf dieser Doku, da kommen mehrere Feuerwehrleute zu Wort. Wir
hören aber heute mal nur Mickey Kross aus Zeitgründen. Aber es ist wirklich,
wenn ihr das noch nicht gesehen habt, dann guckt es euch mal an, auch wenn es
auf Englisch ist, es gibt leider immer noch keine Übersetzung davon von der BBC
„The Miracle of Stairwell B“. Die Feuerwehrleute rechnen mit ihrem Leben ab, sie
wussten, jetzt passiert es. Übrigens, das muss man auch mal fragen, das ist ja
auch so eine Sache. Warum waren überhaupt so viele Feuerwehrleute drin? Ich
meine, wir wissen alle: Feuerwehr ist ein „tougher“ (= harter) Job, man geht ein
Risiko ein als Feuerwehrmann. Aber ich kann mit Sicherheit sagen, ich selber
habe ein paar Jahre im Rettungsdienst gearbeitet, und es ist vielleicht nicht
ganz so wie die Feuerwehr - aber in all diesen Organisationen wie Feuerwehr,
Rettungsdienst und so weiter, das sind keine Hasardeure (= Menschen, die
verantwortungslos auf Risiko gehen). Es geht darum - natürlich hast du ein
gewisses Risiko in diesem Beruf, aber kein Kommandant, kein Feuerwehrkommandant
würde seine Männer wirklich in so ein hohes Risiko stecken. Wenn die Feuerwehr
New York auch nur das Potential sieht, dass diese Türme jetzt in der nächsten
Stunde einbrechen, dann schicken die da nicht ein paar hundert Mann rein, das
würden die nicht machen. Feuerwehrleute sind mutig, aber sie sind keine
Hasardeure. Und es gibt wahrscheinlich keine Feuerwehr auf der Welt, die sich
mit der Struktur und den Bränden von Hochhäusern so sehr auskennt wie die
Feuerwehr von New York City. Weil die halt echt über Jahrzehnte diese Tradition
haben, es gab immer wieder Hochhausbrände und so. Es war für die Feuerwehr
absolut unvorhersehbar, dass diese Türme an diesem Tage einstürzen könnten. Das
konnte man sich nicht vorstellen, weil sonst würdest du deine Männer dort nicht
hinschicken. Es gab auch im Nachhinein nie jetzt irgendwelche Vorwürfe von den
Feuerwehrkommandanten: „ihr habt jetzt falsch entschieden, ihr habt das Risiko
nicht erkannt“ - das gab es gar nicht. Weil - es war absolut nicht vorhersehbar,
und das sind Experten. Aber jetzt kommt der spannende Teil von dem, was Mickey
Kross selber erzählt. Er erzählt halt, wie er sich unter seinem Helm versteckte
und die letzten Sekunden - es berührt einen so wirklich -, und jetzt wird es
aber richtig spannend, was er jetzt so als nächstes erzählt hier. (Anm. d. R.:
englischer Teil bis Minute 35:36) Er erzählt, er versteckt sich drunter, nach
acht neun Sekunden ist es irgendwie vorbei. Andere Feuerwehrleute erzählen, wie
sie erst mal ihren Körper „abchecken“: „alles unverletzt?“. Aber dann, das
Erstaunlichste ist, es ist fast wie ein Wunder oder so etwas Übernatürliches.
Auf einmal sagt er, und die Kollegen bestätigen es: plötzlich ist da dieser
Sonnenstrahl. Ich meine, das ist so ein Ding, eine wunderbare Geschichte. Aber
wieso? Er selber ist erstaunt, und keiner von denen kann es kapieren, ja, wow.
Aber warum stellt denn eigentlich keiner die Frage: aber warte mal, wie kann das
sein, du bist in einem Gebäude und du hast einhundert Stockwerke über dir,
einhundert Stockwerke, das können wir uns kaum vorstellen. Aber es reicht schon
irgendein Hochhaus, das wir hier kennen, nehmen wir in Leipzig den „Zahn“, der
dort steht. Man stelle sich vor, man ist dort unten im Erdgeschoss, und das
Gebäude kracht ein. Wie kann es sein, das du danach noch nach oben schaust und
den Himmel siehst? Da ist nichts drüber? Diese Leute dort drin haben nicht
überlebt, wie man das von anderen Situationen kennt. Bei Erdbeben weiß man auch,
Häuser stürzen ein und manchmal bilden sich dann so genannte „Pockets“, Taschen,
irgendwas verkeilt sich, und da kannst du durchaus auch ein paar Tage überleben.
Und dann gibt es immer wieder diese Wunder bei Erdbebengeschichten. Aber das
erzählt der hier nicht, das ist was anderes gewesen. Der war nicht in einer
„Pocket“ drin und hat dann nicht tagelang geguckt, wie man sich da rausbekommt.
Es ist nichts über ihnen, sie sehen, die Sonne kommt durch. Es ist nichts mehr
drüber. Einhundert Stockwerke sind weg. Und ich mein, wirklich, das kann man
drehen und wenden, wie man will. An der Story, das ist für mich ein schlagender
Beweis, diese Türme sind tatsächlich in der Luft zu Staub geworden. Wir alle
kennen dieses Kinderspiel „Jenga“, wo man so Holzklötze aufbaut, immer höher,
und irgendwann fällt der Turm ein. Egal wie - wir können so einen Turm niemals
bauen, und die Trümmer fallen alle auf einmal weg zur Seite. Es fällt halt immer
nach unten. Vor allem - es ist simpelst: es gibt keine andere Möglichkeit. Ich
weiß nicht, vielleicht sieht das jemand von euch anders. Ich kann keine
Möglichkeit sehen, wie, wenn du in einem Gebäude bist und einhundert Stockwerke
krachen auf dich drauf, dass du danach überlebst und nach oben schaust und du
siehst den Himmel? Das ist für mich auch ein schlagender Beweis: diese Leute von
Stairwell B. Jetzt gehe ich mal hier eins weiter. Hier sieht man nochmal - das
Foto hatten wir vorher schon - das ist das mit dem Krankenwagen. Warum es jetzt
nochmal kommt. Das hier ist das, wo diese Feuerwehrleute waren. Das ist noch
übrig. Das ist auch dramatisch, könnt ihr auch auf dieser Doku nachhören: der
Funkverkehr. Es war doch nicht so, dass, wie es vorbei war, dann gehe ich jetzt
raus und bin gerettet, sondern - da war kein Treppenhaus mehr, die (= die
Feuerwehrleute) haut man da also nicht mal so eben raus. Und da gibt es diesen
Funkverkehr, es ist alles dokumentiert, das kann man anhören. Wo die mit ihrem
verzweifelten Hilferuf, mit ihren Kommandanten ... „Leiter 6, Leiter 6, wir sind
da“. Und dann diese Kommunikation: der Kommandant der New Yorker Feuerwehr
fragt: „Leiter 6, wo seid ihr?“ „ Ja, wir sind Stairwell B, im Nordturm“. Stille
im Funk. „Wiederhol das noch einmal. Wo seid ihr?“ „Ja, Nordturm Stairwell B“.
Und am Kommandoposten spürst du richtig die Stille, wie die sich ratlos
anschauen - „Äh, was, wie?“. Denn der Turm ist ja nicht mehr da? Und dann: „
Holt uns halt raus“. Und bestätigt nochmal: „Wo seid ihr, Nordturm?“ Und dann
kam irgendwann so mal die Frage vom Kommandopunkt: „Wo ist denn der Nordturm?“
Und da wussten sie, dass sie im großen Ärger sind. Man hat dann noch eine ganze
Weile gebraucht in diesem Chaos. Aber tatsächlich: alle von diesen
Feuerwehrleuten, Mickey Kross und seine Kollegen, sind alle heil herausgekommen.
Aus diesem Trümmerfeld hier. Da ist nichts drüber, wo ist es denn. Und hier
sehen wir schon das Straßenniveau wieder hoch. Hier ist das Gleiche nochmal,
diese Karte haben wir vorher schon mal gesehen, es wird nochmals eingezeichnet,
wo die Türme waren. Und hier, das ist diese kleine Ecke, der Stairwell B, dort
haben Leute überlebt. Das Wunder! Aber da kommt noch ein krasseres Zeug. Das
haben nicht nur diese Feuerwehrleute überlebt, sondern - diese Feuerwehrleute
haben es damals schon gesagt - da war auch in derselben Ecke dort unten in
Stairwell B, da war auch ein Zivilist. Und die Geschichte, die ist fast noch
unglaublicher. Das ist die Geschichte von Pasquale Buzzelli, so heißt der,
glaube ich. Und der Mann ist eingegangen in die Geschichte unter dem Namen „Der
9/11 Surfer“. Der ist mit seiner Geschichte erst ein paar Jahre später an die
Öffentlichkeit gegangen, weil es einfach so unglaublich ist, was dieser Mann
berichtet. Könnt ihr nachrecherchieren, empfehle ich euch: „9/11 Surfer“. Auch
da leider nur auf Englisch. Aber ich erzähl euch die Geschichte. Dieser Pasquale
Buzzelli hat dort gearbeitet, im World Trade Center. Er war unterhalb von dem
Einschlag, unterhalb vom Feuer. Und der war relativ entspannt, der hat mir
erzählt, er hat schon in den 90ern das mitgemacht, damals mit dem ersten
Terroranschlag. Ja, die Leute wurden evakuiert, er telefoniert noch mit seiner
Frau. Und er sagt: „Ich bin auf dem Weg nach unten, alles safe (= sicher; hier
mehr: okay).“ Und dann fällt dieser Turm ein. Und er erzählt, er hat es
geschafft bis zum 22. Stock. 22. Stock. Und als er am 22. Stock war, ging’s
bergab. Und er erzählt, dass vor seinen Augen, also da, wo er steht, sich der
Untergrund quasi auflöst. Was eigentlich schon komisch ist, weil: eigentlich
geht der Schaden von oben nach unten. Da sollte unten noch alles gut sein, erst
wenn dann die Trümmer draufkommen ... . Aber er erzählt: es löst sich auf. Und
er fliegt runter, vom 22. Stock ab. Und er landet in dieser Stairwell B., bei
diesen Feuerwehrleuten. Ungefähr siebter Stock. Vom 22. zum 7. Stock? Freier
Fall? 15 Stockwerke? Hey, wie wahrscheinlich ist das? Aber er beschreibt es mit
seinen eigenen Worten, er sagt: „I was riding the air“. Ich bin auf der Luft
geritten. Plötzlich, er meint, der Boden geht unter den Füssen weg, okay, du
rechnest mit deinem Leben ab, jetzt kommt der Sturz, aber er fliegt nicht
einfach runter, sondern er schwebt hinunter. Und manche von den Feuerwehrleuten
erzählen das auch. Er sagt das ganz salopp, sechs Stockwerke hat´s mich
runtergehauen. Was, sechs Stockwerke? Die Leute fliegen nicht im freien Fall,
sondern es ist fast so eine Art Levitation (freies Schweben), was da passiert.
Wie mit sanfter Hand landet der Typ da unten auf diesem Stairwell B und ist
unverletzt. Ja, vielleicht schon, ich bin nicht ganz unverletzt, aber er steht
auf, er lebt, ja. Der ist vom 22. bis in den 7. Stock auf mysteriöse Art und
Weise ... er hat die Luft geritten, wie er sagt. Auch er, er kann ja nicht
andere Worte finden. Du beschreibst ein Phänomen, du weißt auch nicht, was
passiert ist. Wunderbare Geschichte von dem „9/11 Surfer“, kann ich nur jedem
empfehlen. Ich habe hier mal so die paar Zitate, auch von diesen
Feuerwehrleuten, die halt auch einfach nur zum Ausdruck bringen, welches Wunder
das ist, aber die natürlich auch nicht diesen Schritt machen, dann zu fragen:
Hey, wie kann das sein? Wie kann das sein, dass ich da auf einmal über mir nur
noch „sunshine“ sehe und den blanken Himmel. Es ist also, wie Dr. Judy Wood
sagt: in der Luft hat sich das Material zu Staub gewandelt, und es ist natürlich
so eine Aussage, klar, das klingt in unseren Ohren „freaky“ (schräg, irre), das
kennen wir in unserer Welt nicht, dass Stahl und Beton sich zu Staub auflösen.
Das kennen wir so nicht. Aber es ist doch passiert, und das ist ein Video, das
kommt uns gleich in Super-Zeitlupe, wo man das wirklich auch sehen kann. Dieses
Video lief auch in den Nachrichten, das ist von irgendeiner großen TV-Station,
das ist „open source“ (= öffentlich zugängliche Quelle), also das ist jetzt
nichts Geheimes. Und es ist aber auch mal auf super Zeitlupe geschaltet, und wir
können uns das mal anschauen. Hier kann man sehen, mit eigenen Augen sehen, wie
einzelne Teile, und das sind große Teile, wie die in der Luft zu Staub werden.
Wir sehen: auf der Außenseite sind überall diese Trümmer, das ist Aluminium, das
ist die Aluminiumverkleidung von dem Gebäude, die fliegt einfach zu Boden, die
sehen wir dann unten. Aber große Stahlträger ziehen unfassbare Schweife nach
sich. Wenn wir hier gucken, hier jetzt in der Mitte, da kommt dann gleich eins
raus, aber hier kann man es auch schon sehen. Das sind riesengroße Stahlgitter,
und welchen unfassbaren Staubschweif die hinter sich herziehen. Hier in der
Mitte, das mal ein bisschen angucken, dieses Teil hier, wie sich das entwickelt.
Und man kann förmlich zuschauen, wie die ihre Struktur verlieren. Das sieht so
ein bisschen aus, wie wenn du ´ne Aspirin in ein Glas Wasser tust. Das wird
immer weniger. Oder wie ein Stück Butter in der Pfanne, es schmilzt einfach
dahin. Wenn man das wirklich anschaut, ich weiß, das ist „mindblowing“ (was
einen umhaut), weil, in unsrer Welt kennen wir das nicht. Was soll das denn? Wie
geht das? Aber das ist, was hier passiert. Diese Riesenteile werden in der Luft
... sie lösen sich auf, verlieren ihre Substanz. Unten dort, und man weiß auch
genau, wo das ist. Das ist, glaube ich hier, die Ecke Macy‘s Street, wenn ich
mich recht erinnere. Unten kann man auch wieder Bilder sehen, da sind dann nicht
diese Riesenteile, die liegen dort nicht. Die lösen sich in der Luft auf, Stahl
wird zu Staub. Ich weiß, das ist krass, man muss es erstmal ... das sind genau
diese kognitiven Dissonanzen (= Unvereinbarkeiten gemäß unserer Erkenntnis),
diese Hürden für uns Menschen, so was zu akzeptieren, weil, in unserer
praktischen Welt kennen wir das nicht – aber dort ist es passiert. Und das ist,
worauf Judy Wood und worauf ich eben hinweisen will: diese Sachen sind passiert.
Dann gibt’s noch - ganz bekannt - auch diese Szenerie, da gibt’s auch
Filmaufnahmen, da fand ich, hat sie aber nur die Fotoserie mitgenommen, das ist
die sogenannte Spaim. Das ist ein Teil, was da noch übrig ist - ist nur eine
kurze Serie von Aufnahmen, das sind wenige Augenblicke hier. Als der Turm dort
nach unten geht, das ist für paar Augenblicke noch gestanden, und das ist hoch
oben, das ist auf zweidrittel der Höhe. Das sind auf ein paar Hundert Meter Höhe
... und das sind Riesendinger auch. Und wir sehen, einen nach dem andern, wie
sich hier diese massiven Stahlträger - das ist Stahl! - wie sich das hier
auflöst. Jetzt sagen Kritiker, sie sagen: „na ja, da hat sich der ganz feine
Staub, der hat sich hier schon festgesetzt“. Und dieses Teil wäre einfach nach
unten weggesackt, und dann bleibt halt noch der Staubabdruck so ein bisschen in
der Luft hängen. Aber da muss ich auch mal fragen, wie kann so feiner Staub, wir
reden hier ... das sind wenige Sekunden. Also der Turm sackt nach unten ab, und
für ein paar Sekunden bleibt dieses Bein stehen. Ich meine, in den paar Sekunden
kann sich nicht so viel Staub da absetzen, vor allem nicht dieser extrem feine
Staub, der dort einfach in der Luft liegt. Dieser Staub, den wir hier sehen, das
ist vor Augenblicken noch Stahl gewesen. Da ist was hier passiert. Er ist in der
Luft zu Staub geworden. Noch zwei Bilder, wo man das genau erkennen kann. Die
hätte man auch vielleicht gut nebeneinander packen können - hab ich jetzt nicht
gemacht. Aber schauen wir uns dieses Teil an, ja, und dann vergleichen wir es
mit dem nächsten Teil. Das fällt runter, und das nächste Foto ist dann so ein
bisschen weiter unten - dasselbe Teil. Seht ihr, wo hier schon was fehlt? Das
ist dasselbe Teil. Nochmals zurück: die Struktur löst sich hier schon auf, und
was übrig bleibt, ist Staub im freien Fall in der Luft. Diese Trümmer sind nicht
am Boden angekommen, und das ist eine Riesenstahlstruktur, das sind riesengroße
schwere Teile. Sie sind eben nicht unten angekommen. Ja, also das ist für mich
eindeutig dokumentiert, da sind seltsame Dinge abgegangen. Stahl wird zu Staub
in der freien Luft, kommt nicht unten an. Kein seismisches Signal, die „Bathtub“
nicht kaputt, kein Schutthaufen. Aber das ist noch nicht das einzige wirklich
Erstaunliche und Seltsame rund um das Thema 9/11. Was auch viele Leute überhaupt
nicht wissen, sind die ganzen Anomalien (= Abweichungen vom Normalen, vom
physikalisch Erwartbaren), die noch an diesem Tag passiert sind in New York. Was
viele nicht wissen: es sind am 11. September bei diesen Ereignissen 1.200 -1.400
Fahrzeuge zerstört worden. 1.200 -1.400Autos. Ich meine, wie viele Autos kannst
du rund um diese Türme parken? Ja klar, am Anfang denkt man sich, wenn da Autos
unten drin stehen oder auf den Straßen, ja, da fallen die Türme ein – ja klar,
da sind die Autos Schrott. Aber wir reden hier von 1.200 -1.400Fahrzeugen. Und
die meisten von denen sind keineswegs irgendwie jetzt durch Trümmer zerschlagen
worden, sondern Judy Wood nennt diese Autos „toasted“. Sie benutzt diesen
Begriff ganz bewusst, weil sie, sagt sie, als Wissenschaftlerin nicht sagen
kann, dass diese Autos verbrannt sind, aber sie sind offensichtlich zerstört,
„toasted“. Was aber genau bei diesen Autos gelaufen ist, weiß auch keiner. Naja,
bleiben wir mal bei diesem Fahrzeug hier. Auch da - man denkt sich hier: Na gut,
da gab es halt große Feuerbälle, die da durch die Straßen ziehen und alles halt
verbrennen, was da ist. Aber schaut mal nur dieses Auto hier an, da oben, das
ist Plastik hier. Das ist bei uns das Blaulicht, beim Amerikaner ist es rot, das
ist Plastik. Wieso ist es da, wenn das Auto so brennt und so heiß ist, dann
müsste das verschmort sein. Und es gibt so unglaublich viele von diesen Bildern
von „toasted cars“ - das ist an sich schon ein erstaunliches Phänomen. Wir haben
„toasted cars“ in gewissen Entfernungen von den Türmen, und da sind keine
Feuerbälle durch die Straßen gefegt, die alles verbrannt haben, sondern wir
wissen im Grunde genommen nicht, was diese Autos ... , was aus denen geworden
ist. Was dort zum Teil diese Feuer entzündet hat, was für eine Art von Feuer das
ist, ob das mit Hitze zu tun hat? Schwer zu sagen. Oder solche Dinge: diese
extreme Verrostung hier. Kann irgendwas so schnell rosten? Was passiert dort mit
dem Material? Und das ist wieder dasselbe, wir haben das schon gehabt: Stahl
wird zu Staub, Material reagiert an diesem Tag anders als wir es kennen. Was ist
hier los? Was ist mit diesem Wagen passiert? Es ist nicht so, dass da was
draufgefallen ist. Wir haben einige von diesen „toasted cars“, und das sind
mehrere hundert, wo die kompletten Motorenblöcke einfach weg sind. Das sind
alles Autos hier, da ist kein Motor mehr drin. Der ist komplett weg. Dieser
harte Stahl ist verschwunden, einfach so. Und es gibt eine ganze Reihe von
diesen Bildern. Oder auch hier: Was ist mit diesen Fahrzeugen passiert? Und zu
diesem Thema gab`s natürlich auch am Anfang durchaus Berichte. Und da ist es
auch wieder so, da ist ein Reporter, der wird auf die Straße geschickt, er gibt
sein Bestes, ich kann’s mir richtig vorstellen. Deine Aufgabe ist dort: du
schaust dir Dinge an und erzählst halt, was du siehst und versuchst, es
irgendwie zu erklären, in den Worten, die wir Menschen haben. Er versucht es in
seinen Worten zu beschreiben: Ja, das ist geschmolzen, das war die Hitze. Aber
in dem einen Auto, da ist sogar noch das Papier drin, da sagt er: Ja hier, guck
mal - das ist das „burned paper from the Tower“ (= das verbrannte Papier vom
Turm). Und das ist dieses Phänomen: diese Autos schmelzen, aber Papier nicht? Es
kommen auch noch andere Fotos, da siehst du überall die Bäume, die Blätter an
den Bäumen, alle in bester Verfassung. Ein bisschen Staub abbekommen, ja, aber
da war keine Hitze. Das ist das entscheidende Ding. Und das ist auch wieder so
was, wo unser Kopf nicht mitgeht, und da hängen wir an dieser ... was man halt
„kognitive Dissonanz“ nennt. Wir können es nicht erklären, wenn Dinge schmelzen,
dann sind sie heiß, so verstehen wir es in unserer Welt. Aber es gibt da auch,
das sagt Dr. Judy Wood ganz deutlich, „nicht alles was glüht, ist heiß“. Es gibt
auch andere Zustände. Da kommen wir eben, da komm ich auch selber ins Rumeiern
wieder, denn da reden wir auf einmal von physikalischen Dingen, die wir so nicht
kennen. Da fehlen uns die Worte dafür. Aber was das Entscheidende dabei ist, aus
meiner Sicht, diese Autos sind nicht durch Hitze zerstört worden, denn das
Papier ist überall. Papier hatte die beste Überlebenschance an 9/11 - da kommen
noch ein paar Fotos, da sehen wir so viel Papier. Papier hat nicht gebrannt, die
Bäume sind in Ordnung, die Menschen in dem Staub waren in Ordnung. Aber was ist
mit diesem Material passiert an diesem Tag? Das hier zum Beispiel, ein wirklich
beeindruckendes Bild. Überall brennt‘s, „weird fire“, wie es Dr. Judy Wood
nennt. „Weird“ heißt so viel wie verrückt, seltsam. Also seltsame Feuer. Weil
sie sagt, sie als Wissenschaftlerin kann nicht sagen, dass das ein Feuer ist, so
wie wir es kennen. Wir wissen nicht, was da genau passiert, aber überall Papier,
und das Papier brennt nicht, die Bäume sind okay, Papier ist überall, aber da
ist kein Feuerball durchgezogen. Da würde es anders ausschauen, da würde der
Baum da nicht so stehen. Und hier mal so eine Karte von Lower Manhattan, wo man
sieht, wo überall diese Fahrzeuge gefunden wurden. Zum Teil sind die in
bedeutendem Abstand von diesen Türmen, denn wie gesagt am Anfang denken sie
sich: na rund um diese Türme, okay, da ist dann halt die Hitze durchgezogen.
Aber ich meine, wir haben ja Fahrzeuge gefunden, hier unten am FDR-Drive (=
Franklin Delano Roosevelt – Straße). Da sagen manche Kritiker, es kann aber auch
sein, dass diese Fahrzeuge dorthin gebracht wurden, weil die halt irgendwo im
Weg standen, und die Feuerwehr räumt das einfach weg. Durchaus möglich, also es
ist möglich, das ist halt im Nachhinein nicht genau zu erklären. Aber was es
auch gibt, es gibt eine Zeugenaussage, es gibt eine Frau, die berichtet, die ist
über diese Brücke hier gefahren. Und die sagt, auf dieser Brücke, sie konnte die
Hitze der Türme spüren. Aber das kann nicht sein, ich meine, die Türme sind
hier, das ist hier fast ein Kilometer dazwischen. Egal wie heiß es da oben ist,
du spürst auf der Brücke nicht die Hitze von den Türmen. Das ist zu weit weg.
Aber sie hat etwas gespürt, das ist wieder das, die Leute versuchen es in ihren
Worten auszudrücken, sie hat was gespürt. Das kann man jetzt natürlich bei jeder
einzelnen Zeugenaussage, ich weiß nicht, das kann man auch diskutieren. Und es
gibt auch gekaufte Zeugen und so weiter - ist alles richtig. Aber wir haben so
viele von diesen Aussagen: die Leute spürten halt was und sie versuchen es in
ihren Worten zu beschreiben,. Und diese Frau hat diesen Effekt gespürt. Diese
Autos sind zum Teil getoastet und spontan auch irgendwie in Flammen aufgegangen,
rundum in dem größeren Gelände irgendwie so. Das war nicht der Feuerball. Da
gibt’s Leute, da gibt’s Leute, die erzählen, die sind dort gelaufen, wo dann
dieser Staub kommt usw. Und die laufen und plötzlich fängt der Mantel Feuer.
Deine Klamotten fangen auf einmal zu brennen an, obwohl da kein Feuer ist.
Spontane Entzündung. Solche Phänomene sind da abgegangen. Aber nicht das, was
wir uns am Anfang vorstellen. Na gut, ok Autos sind halt abgebrannt. Ja klar, da
kam halt ein Feuerball durch die Straßen durch. Das ist nicht passiert. Wir
haben auch keine einzige Brandleiche, das kam auch dazu. Kein schönes Thema,
aber ich meine, es ist dort niemand auf den Straßen irgendwie gestorben,
aufgrund der Hitze. Das ist wirklich ein entscheidendes Ding, was wir verstehen
müssen, es ist kein Ereignis von großer Hitze, was dort passiert ist. Und
trotzdem glühen Dinge. Hier auch, das sind diese sogenannten „weird fires“. Es
gibt immer wieder so spontane kleine Entzündungen, man weiß gar nicht so genau,
was dort brennt. Aber auch da, die Dinge, die daneben sind, fangen kein Feuer.
Papier? Es gibt Bilder von glühendem Stahl, und daneben ist so ein
Plastikkanister. Hey, glühender Stahl – ist extrem heiß. Das kann so nicht
nebeneinander existieren! Und das bringt uns immer mehr auf diesen Punkt, wo
eben Judy Wood mit ihrem geschulten Auge sagt – okay das glüht, aber wir haben
da keine Hitze - es ist nicht heiß. Also, ich weiß, das ist so für unsere Köpfe
krass zu fassen. Hier nochmal ein kleines Video, wo einfach mal noch so eine
Kollage (= Bild mit oder aus Versatzstücken des Alltagslebens zusammemgeklebt)
ist von diesen zerstörten Fahrzeugen, kann man einfach nebenbei doch so
durchlaufen lassen. Manche Fotos haben wir auch schon gesehen, ist vielleicht
eine schöne Zusammenstellung, da kann man sich das auch mal angucken. Wie
gesagt, 1.200 -1.400Fahrzeuge - 1.200 -1.400! Das hatten wir schon auffällig
hier. Es gibt Fahrzeuge, die sind auf einmal umgekippt. Kein Mensch weiß, wer
hat diese Autos umgekippt. Wie gesagt, da sind keine Trümmer unten drauf
gefallen. 1.200 -1.400, Papier ist noch drin, ja, hier, überall Papier. Steht
auch da. Papier brennt nicht. Papier hat die höchste Überlebenschance. Nicht
zuletzt hat man ja noch praktischerweise den Pass von dem einen gefunden. Sorry,
ist irgendwie aus dem Flugzeug runtergefallen. Hey, kann ja sein, Papier hat
nicht gebrannt an dem Tag. Ja, das ist ein Wunder,. Wir nehmen es halt einfach
so hin. Na ja, kurios, nicht wahr? Was ist hier mit dieser Tür passiert hier?
Weggeschmolzen, einfach so. Also es gibt wirklich dieses Phänomen von den
„toasted cars“, kann ich echt nur empfehlen,! Warum haben wir von dem nichts
gehört? Das gehört zu dem Schadensbild 9/11. Das ist, was dort passiert ist, das
muss man mit einkalkulieren. Das heißt: da kommen wir nicht drum rum. Und diese
Schäden - ich mein, man muss da mal so langsam auf das Gesamtbild sehen, was
kann solche Schäden anrichten? An dem Tag, und das ist eben, wo ich euch gesagt
habe, wo ich dann die ganze Nacht gerätselt habe, was ist denn da los? Ich
meine, was für Schäden haben wir denn da eigentlich, was für seltsame Dinge sind
denn da passiert? Es gab bei diesem Ereignis keine große Hitze, das ist eine, so
eine Story - die hat mich eben auch, die ich euch erzählt habe, wo ich da die
ganze Nacht drüber nachgedacht habe, was ist da nur los? Da sind diese Berichte
von Feuerwehrleuten, oder besser gesagt von den Arbeitern, die dann da in den
Wochen und Monaten danach die Trümmer weggeräumt haben. Und dann kennen wir
diese Berichte, dass da noch Monate danach geschmolzener Stahl war. Das Gelände
hat immer noch gedampft. Und das ist auch so eine Frage, die ich mir lang
gestellt hab, wie kann das sein, welche Energie kann das denn speisen? Was
passiert dann da Monate danach noch? Und dann gab`s auch die Berichte vom
Aufräumen, von Arbeitern, die da aufgeräumt haben. Und die haben erzählt, dass
ihnen die Stahlsohlen in ihren Arbeitsstiefeln geschmolzen sind. Die Stahlsohlen
geschmolzen! Aber es ist auch so ein Ding! Da, wenn wir drüber nachdenken, wie
kann das sein? Ich meine, wenn etwas so heiß ist, dass Dir die Stahlsohle im
Stiefel schmilzt, dann hast Du Dir aber vorher schon ordentlich den Fuß
verbrannt. Ich meine, überleg mal, Du hättest mal - Judy Wood bringt dieses
schöne Beispiel -, wenn dein Stahlherd, wenn der schon schmilzt, dann ist der
Braten aber mehr als fertig. Hä? Das kann nicht sein, auch da wiederum ich glaub
nicht, dass die Leute uns irgendwie veralbern oder uns irgendwas vertuschen. Die
Leute schildern es in den Worten, wie sie es halt können. Sie erleben ein
Phänomen, wenn du dort arbeitest, dann hast du an einem Tag – ist der Stahl
kaputt von deinem Stiefel. Naja, dann überträgt man es halt darauf, es muss halt
heiß sein, das ist der Boden, es dampfte auch überall und so weiter. Aber kann
das sein, dass die Stahlsohle dir im Stiefel schmilzt? Das geht nicht! So heiß
kann`s nicht sein, denn dann könntest du dort nicht arbeiten. Schauen wir uns
mal so paar Bilder an von diesen Aufräumungsarbeiten am nächsten Tag noch, so
hat es überall ausgesehen. Überall dampft es, da denken, wir das Gelände ist
heiß. Aber wenn das Gelände so heiß ist, dass Stahlsohlen schmelzen, dann kannst
du dort nicht so rumlaufen. Ich meine, überleg mal, welche Schutzkleidung haben
Leute in Stahlverhüttungsbetrieben an? Kennt man, hier in Silber diese
Schutzkleidung, selbst die gehen ja nicht auch nur einen Meter an diesen
glühenden Stahl ran. Die Temperatur ist zu hoch. Du kannst auf so ‘nem Gelände,
wenn das so heiß ist, kannst du da nicht `rum laufen. Du kannst dort nicht mit
normalen Klamotten, ich mein, das sind normale Overalls, du kannst hier nicht
rumlaufen. Das funktioniert einfach nicht. Dieses Bild, das ist auch so auf den
ersten Blick ja so beindruckend. Ah ja, da, der glühende Stahl. Aber ich mein,
hier ist was nicht in Ordnung an dem Bild. Wenn das hier Stahl ist, der glüht,
wenn das Stahl ist, dann hast du dort extrem hohe Temperaturen. Aber dieser
Greifarm, der dort kommt, es kommt von einem ganz normalen Baufahrzeug. Hier
oben sehen wir die Hydraulik, das Hydrauliköl. Das geht nicht zusammen. Wenn’s
da so heiß ist, dann kannst du nicht mit so einer Hydraulik arbeiten. Das Öl
schmort dir weg. Dann die ganzen Kabel und so weiter - schmort dir weg. Du
brauchst ein anderes Fahrzeug. Du kannst nicht im glühenden Stahl mit so einem
Bagger rumgraben. Ist völlig undenkbar. Das glüht, aber es ist nicht heiß. Das
ist das Entscheidende - und jetzt fehlen mir schon wieder die Worte. Das ist
immer blöd, weil das sind nur die Worte, die werden nur um die Ohren rumgehauen.
Es ist ein andrer Aggregatzustand, oder ich weiß es nicht, aber irgendwas ist
mit dem Material. Es glüht, aber es kann nicht diese Temperatur vom glühenden
Stahl haben auf dem Gelände. Das ist nicht möglich. Da könnte dieses Fahrzeug
nicht arbeiten. Oder das hier ist noch krasser: hier sehen wir Schläuche drauf
liegen auf dem Gelände. Das sind Schläuche, das sind Schläuche von
Schneidbrennern. Da ist Knallgas drin. Schneidbrenner, um mal Stahlteile
durchzusägen, um es mal aufzuräumen. Da ist Knallgas drin, das ist hochexplosiv.
Da muss man vorsichtig damit umgehen. Wenn der Untergrund hier wirklich heiß
wäre, dann würde kein Arbeiter, keiner würde dort mit dem Schlauch dort drüber
laufen. Der Schlauch, wenn der wegschmilzt und das austritt, dann wird es
gefährlich. Es ist nicht heiß, es sieht aus, als ob es heiß wäre. All unsere
Sinne sagen uns: „Guck mal, da dampft es doch“. Ja, aber es ist nicht heiß. Wir
wissen nicht, welche Art von - Judy Wood sagt, selbst das Wort „Rauch“ darf man
eigentlich nicht benutzen. Weil wir nicht wissen, ob das Rauch ist. Wir wissen
nicht, was da genau passiert. Aber die Fotos belegen es eindeutig, das kann
nicht hoch heiß sein. Weil sonst, wie gesagt, du kannst nicht in den Klamotten
rumlaufen. Du kannst nicht deine Schläuche hier drüber liegen lassen. Die
Hydraulik liegt offen. Es ist nicht heiß. Das ist wirklich das Entscheidende,
dass wir das in unsere Köpfe reinbekommen. Und auch diese Geschichte, eben, mit
dem glühenden Stahl, der monatelang danach noch da war. Das, glaub ich wohl, das
hat geglüht, geglüht, aber es war nicht heiß. Und das ist eben auch schon mal
ein Fingerzeig auf eine andere Technologie. Auf eine andere Physik, was da
eigentlich läuft. „The dust wasn`t hot.“ (= „Der Staub war nicht heiß“). Wir
haben vorher bei dem Thema die ganzen Schäden von den Autos gehabt. Viele Leute
sagen, ja, dann kam diese Staubwolke, manche sprechen sogar von einer
„pyroklastischen Wolke“ (pyro- = Feuer-; klastisch = aus den Trümmern anderer
Gesteine stammend). Das heißt, sowas, was man von Vulkanausbrüchen kennt. Wo
dann so extrem heiße Staubwolken sind. Aber dann, was würde dann passieren, wenn
diese Wolken, die durch die Straßen gezogen sind, wenn die heiß wären? Dann
hätten wir so was wie ein eigenes Pompeij oder so. In Italien, Vesuv. Dann
sterben die Menschen, aber ich meine, die Leute da waren alle in diesem Staub
drin. Keiner von denen ist verbrannt. Viele Leute erzählen, die da drin waren,
Augenzeugen erzählen, ja manche erzählen, der Staub, das hat sich schon heiß
angefühlt. Manche sagen sogar das Gegenteil, manche sagen, es war eher kühl.
Irgendetwas war dort, was die Menschen fühlten. Aber es hat sie nicht verbrannt.
Wir haben keine einzige Brandleiche, sondern die Leute sind dort wieder
rausgekommen. Das hier ist jetzt mal eine Satellitenaufnahme. Und das ist auch
interessant, wir sehen halt diese Unmengen an Staub, die da weggehen. Das ist
dieses Weiße. Der Rauch von eventuellen Feuern, es gab auch Brände, das ist das
kleine Schwarze hier, das ist der Rauch. Der Rest ist einfach nur Staub. Der
Staub wurde immer feiner. Der hat sich immer noch mehr zersetzt. Irgendeine
Kraft hat dort die Materie … Stahl und auch Beton und was da sonst noch alles
ist, hat das zersetzt. Es sieht fast so aus, so als ob die molekularen Bindungen
aufgelöst werden. Diese Kräfte, die Moleküle zusammenhalten, sind immer kleiner
geworden bis in wirklich den Mikrobereich. Und dieser feine Staub ist
dementsprechend auch aufgestiegen in die Luft. Dr. Judy Wood sagt: Es ist so
eine Faustregel, wenn du Gebäude sprengst durch „controlled demolition“ - das
gibt es eigentlich schon tausendfach, da gibt es auch jede Menge Staub, ist ja
klar. Wenn du so ein Stein/Betongebäude sprengst, gibt es Staub. Aber der Staub
steigt im Grunde genommen - als Faustregel - nicht höher als das Gebäude war.
Hier in New York war das anders, der Staub ist so fein gewesen, ist immer weiter
aufgestiegen, immer weiter auf, in die Höhe. So, was man auch hier sehen kann.
Wir haben schon gesehen bei den Autos, dass irgendwelche seltsamen Phänomene
vorgehen mit den Metallen. Wir haben gesehen, ganze Motorblöcke sind weg.
Seltsamste Reaktionen. Und jetzt gibt`s da so ein paar Kuriositäten, die dort
auch gefunden wurden. Wie z.B. dieses Teil, das ist, was übrig geblieben ist von
einem Büroschrank. Den einzigen, den sie überhaupt gefunden haben - du musst mal
überlegen, das sind zwei Bürogebäude, waren wahrscheinlich … ich weiß es nicht,
ich sag jetzt mal spontan 100.000de solcher Schränke in diesem Gebäude, und das
ist das einzige, was übriggeblieben ist. Und auch an diesem Bild. Ich weiß
nicht, ob es Euch auffällt, da ist irgendetwas nicht ganz in Ordnung. Das
nächste, das ist noch mal, ich sag mal, so ein Teil ist zu dem geworden. Hey,
okay, sagen wir, ja klar, hohe Temperatur, ist geschmolzen. Aber ich sag es euch
nochmal, es ist nicht die Temperatur. Denn ich geh nochmal zurück. Das hier ist
Papier. Da stecken noch die Aktenordner drin, hier. Das ist Papier. Also, wenn
der Stahl hier schmilzt, von diesem Schrank, wie kann dann dieses Papier
übrigbleiben? Das geht nicht. Nicht durch hohe Temperaturen hat sich das so
verformt. Da ist irgendetwas anderes passiert. Oder das hier, das ist eine
Bibel, also eine Bibel von einer Orthodoxen Kirche, die auch dort war. Russisch-
orthodox. Und jetzt guckt euch mal dieses Teil an. Das ist auch sowas, das
dürfte es nicht geben. Das hier ist verbacken, verschmolzen, hier geht es sogar
drüber über das Papier, eine Mischung aus all diesen Materialien, Stahl, Beton,
was auch immer. Und alles ist irgendwie verbacken und vermischt. Aber ok, man
kann sagen, das ist mit Hitze passiert. Aber wie kann nur das Papier von der
Bibel übrigbleiben? Okay, die Anhänger der russisch-orthodoxen Kirche sagen, das
ist ein göttliches Wunder. Ich will auch niemandem seinen Glauben nehmen. Aber
ich bin jetzt kein orthodoxer Christ und denke, okay, wundert mich, aber was ist
mit dem Papier, warum ist das Papier hier nicht weggebrannt? Kann irgendeiner
eine Erklärung geben? Wie kannst du dieses Material in so eine Hitze kommen
lassen, dass sich Stahl und Beton und so weiter zusammenklumpt und verbackt,
aber das Papier nicht? Und wieder: Es ist keine Hitze gewesen! Hier noch ein
Beispiel davon, auch eins von diesen Merkwürdigkeiten, die man gefunden hat.
Auch hier wieder Papier, unversehrt, ja. Papier - das hat das überlebt. Wir
reden ja von Temperaturen, da gehen wir wahrscheinlich über die 1000 Grad, oder
so was. Ich bin jetzt kein Physiker, aber das kann man - mit unserem gesunden
Menschenverstand kannst du diese Dinge nicht vereinbaren. Wir wissen, wie
schnell Papier brennt, jedes kleine Kind weiß das. Und wenn Stahl schmilzt, dann
hat Papier schon viel vorher das aufgegeben. Jetzt, das ist ein Mann, das ist
John Hutchinson. Der Mann ist Kanadier, und diese ganzen seltsamen Phänomene,
die wir mit dem Material hier haben, dieses Verbacken von verschiedenen
Materialien, die ineinander verschmelzen, diese seltsamen Verformungen, alles,
was mit den Autos passiert ist, diese merkwürdigen Materialeffekte kann dieser
Mann in ganz kleinem Maßstab nachmachen. Das ist John Hutchinson, der ist ein
Kanadier, der ist so ein - wie soll man das sagen - ein Elektrofreak oder so.
Das ist jetzt kein Wissenschaftler im strengen Sinn, der irgendwo an der
Universität arbeitet. Sondern der hat seit den Siebzigern ... ist ein Kautz,
wenn ihr wollt. Und der hat Zuhause für sich selber mit Elektrogeschichten
rumgespielt. Und ursprünglich ist er angetreten, um so diese Arbeiten, über die
schon Tesla und van der Vaart, also diese… nee, van der Graaf heißt der, also
diese Dinge, diese Effekte, von denen diese frühen Elektropioniere so berichten,
die wollte er einfach nachbauen. Und der hat sich da halt freak-mäßig Haufen an
Geräten angeschafft. Also zum Teil auch aus Armeebeständen und auch einen von
... in seinem Wohnzimmer, in seiner Küche hat der halt dann rumgespielt. Und der
kann, in seiner Küche kann der solche Effekte erzielen. Hier zum Beispiel haben
wir genau das: verschiedene Materialien, die verschiedene Schmelzpunkte haben,
sind hier zusammengebacken. Das eine Material ist … ich weiß halt nicht, ist in
dem Fall Eisen, das andere ist Aluminium, oder so was. Völlig unterschiedliche
Schmelzpunkte, sowas kannst du eigentlich nicht herstellen, weil das eine
Material vorher schmilzt als das andere. Und der hat das aber in diesen
Experimenten gemacht. Wir sehen hier noch so ein paar andere Dinge. Das ist auch
von ihm, das ist Holz. Holz innerhalb von Stahl eingeschmolzen, ohne dass das
Holz verbrannt wird. Der Stahl ist nicht geschmolzen aus Hitze, sonst würde das
Holz viel vorher verbrennen, viel früher. Das sind auch so Sachen hier, die hat
Hutchison in seinem Wohnzimmer gemacht, das sind völlig interessante Aufnahmen.
Wenn du dir das anguckst, in seiner Küche auf dem Fußboden. Das ist ein
Eisenbarren und den bearbeitet der so, wie - da komm ich jetzt gleich drauf -
bearbeitet den so, dass der sich so verhält. Oder sowas hier unten. Und das ist
jetzt nur mal so gegenüber- gestellt, was zum Teil mit Stahl bei 9/11 passiert
ist. Auch da, ich bin jetzt kein Materialexperte, doch die Judy Wood ist es. Die
analysiert Stahlstrukturen, das ist ihr Job gewesen. Und sowas, was da unten
ist, solche Verknotungen hier, das sollte mal irgendjemand zeigen, wie das mit
einem reinen Druckergebnis das Gebäude runterbricht und es zu solchen
Verknotungen kommt. Dieser Hutchinson hat das gemacht. Und jetzt ist die Frage,
was hat der denn gemacht? Wie kann man das erzielen so? Er selber ist, wie
gesagt, kein Wissenschaftler. Wissenschaft definiert sich ja, dass man einen
Versuchsablauf dokumentiert und das dann auch publiziert. Hey, so habe ich es
gemacht, könnt ihr nachbauen. Aber das hat der gar nicht gemacht. Das ist auch
nicht sein Anspruch, der macht das nur für sich selber. Der macht das nur als
Hobby. Aber was er sagt - er hat ein Kraftfeld aufgebaut, ein
elektromagnetisches Feld, ein statisches Feld. Und dieses Kraftfeld penetriert
(= durchdringt, durchsetzt) er mit anderen Energien. Mit Mikrowelle, mit
Röntgenwellen. Und dort, wo verschiedene Kraftfelder und diese Energiewellen,
dort wo sie sich überschneiden, dort, wo es Interferenzen (= sich gegenseitig
verstärkende oder auch schwächende Überlagerungen elektromagnetischer Felder)
gibt, das ist genau der Bereich, wo eben ganz erstaunliche Dinge passieren.
Dinge, die wir in unseren Universitäten nicht lernen. Dort passieren aber
erstaunliche Sachen. Das heißt, dort sprechen wir wirklich von einer anderen
Physik, von einer anderen Wissenschaft. Woraus du dann natürlich auch eine
andere Technologie entwickeln kannst. Und ich meine, dieser Hutchinson macht sie
im Kleinen. Und wir wissen nicht genau, wie er es macht. Er lässt es auch nicht
raus, er sagt so ein bisschen die Zutaten, aber ich meine, wie genau, wie, mit
welcher Stärke, welche Felder er überlagert, weiß man nicht genau. Aber das ist
das Entscheidende, dass wir verschiedene Energiefelder haben, die sich
überlagern, und dort, wo sie sich überlagern, wo es diese Interferenzen gibt,
dort passiert diese alchimistische Wissenschaft, möchte ich fast schon sagen.
Hier nochmal ein paar so Dinge gegenübergestellt, was der Hutchinson macht, und
was wir dort sehen. Zum Beispiel dieses Thema „Weird fires“ (= seltsame, fremde,
unheimliche Feuer). Haben wir ja gesehen, diese ganzen spontanen Entzündungen,
und so was. Hier, was wir dort sehen, ist so ein kleines Schiff, so ein
Modellbauschiff, so groß, wie wir als Kinder das zusammengebastelt haben. Und so
ein Ding, das setzt der auf diesen Energiefeldern aus. Und das fängt dann auf
einmal spontan an irgendwelchen Stellen zu schmoren an, an manchen Stellen
entstehen auf einmal Flammen, entzündet sich irgendwas. Man weiß nicht genau,
was da brennt . Dann hier, was mit Stahl passiert. Der kann solche Stahlträger
so verbiegen, ohne dass die brechen. Das ist auch schon komisch. Und du kannst
es sehen … da ist kein physischer Druck drauf, sondern es ist passiert, in
diesem Energiefeld verformt sich Stahl oder er löst sich so auf bizarre Art und
Weise auf. Und genau diese Phänomene hat man auch hier im großen Stil. Und jetzt
kommt es aber noch abgefahrener, was dieser Hutchinson auch macht. In manchen
seinen Experimenten gibt es Levitationen (= Aufhebung der Schwerkraft, freies
Schweben). In diesem Kraftfeld fängt auf einmal der Gegenstand - so eine Cola
Büchse oder was auch immer - fängt auf einmal an zu schweben. Und da möchte ich
nur wieder dran erinnern an diesen 9/11 Surfer, von dem wir vorher gehört haben.
Der von 22. bis zum 7. Stock runterknallt 15. Stockwerke. Das ist ein
Levitationseffekt. Ich weiß, es wird noch freakiger (= wunderlicher,
verrückter). Levitation, ich mein das ist abgefahren. Das deckt sich mit so
vielen Zeugenaussagen. Eine Zeugenaussage zum Beispiel war noch ein gewisser
Handschuh, so heißt der Mann. Konnte ich mir gut merken. Handschuh, schöner
Name, alt-amerikanischer Name: Handschuh. Und der war Reporter von einer New
Yorker Zeitung. Ein Fotoreporter. Ist natürlich in dem Ereignis auch sofort hin
und hat Fotos gemacht. Und der erzählt, dass dann auch diese Staubwolke kam.
Alle Leute rennen, und er rennt auch und er erzählt, während er rennt, er rennt
auf der Straße und sagt, hat in einem Moment noch Bodenkontakt und im nächsten
Moment ist er „air borne“ (= in oder von der Luft getragen), wie er sagt. „Air
borne“ - er fliegt, er hebt ab vom Boden und er erzählt, dass er einen ganzen
Block weit, einen ganzen Block weit geflogen ist. So ein Block in New York City,
ich weiß nicht im Kopf, aber es ist eine bedeutende Strecke. Das sind so mal
grob 100 Meter, es kann ein bisschen weniger oder mehr sein, aber so ungefähr.
Diese Strecke ist der Mann geflogen und kommt dann wieder auf und landet, und er
hat gesagt, extra, er ist da auch nochmal in den Tagen hin, und wollte es genau
rekonstruieren, wo war er und wo ist er gelandet. Das ist der Block, er ist
geflogen und er ist nicht geflogen durch eine Luftdruckwelle, so Explosion, denn
dann hätte er sich schwer verletzt. Diese Leute, das ist genau wie der 9/11
Surfer, diese Leute wurden nicht verletzt. Es war keine Druckwelle, die dich
dann halt vom Boden weg und irgendwohin knallt, und du knallst irgendwo an die
Wand. Das ist nicht passiert, es ist ein sanfter Effekt, und das sind
Levitationseffekte, und wir haben eine ganze Reihe von Zeugenaussagen, das sind
ganz schön viele, auch Feuerwehrleute, die es erzählen, allein 7 Stockwerke
runter. Levitation! Das ist das, was der Hutchinson auch macht, da passieren die
Effekte, die sind ... in diesen Interferenzen passieren solche Sachen, ja. Was
ist aus diesem Stahlträger geworden? So verhält sich Stahl nicht, ja. Hier noch
ein paar weitere Beispiele, da haben wir vorhin schon welche gesehen. Das ist so
ein Teil, das hier rechts oben, das hängt so im „Bank of Strass Gebäude“ so
gegenüber, ja. Da hängt das Ding drinnen. Das ist ja auch nicht irgendwo ganz
unten, wo dann … wie gesagt, wir haben ja keinen großen Schutthaufen. Das ist
eine weitere Anomalie (= Abweichung vom Normalen), man kann da noch mehr finden.
Ich kann gar nicht mehr alles präsentieren, was Dr. Wood alles so aufführt. Aber
das ist auch sehr interessant: Was wir hier sehen, das sind Doppelglasfenster,
kennen wir alle: zwei Scheiben, zwei Glasscheiben, dazwischen ein bisschen Luft,
isoliert halt gut. Hier sehen wir an einzelnen Fenstern, dass die eine Scheibe
kaputt ist und die nächste nicht. Wenn du irgendwo einen Stein auf das Fenster
schmeißt, dann durchschlägt er dort. Was dort passiert ist, das ist was anderes,
es ist nicht physisch, dass dort irgendwas reingeflogen ist in diese Scheiben.
Diese Fenster sind auf andere Art zerstört worden. Es ist letztens eine ähnliche
Anomalie, wie diese „toastet cars“ (= „getoastete Autos“). Da gibt es wirklich
erstaunlich viele Beispiele dafür. Ja, lass mich mal ausholen, o.k. wir reden
hier von Kraftfeldern. Ein Kraftfeld gab es tatsächlich bei 9/11, und von dem
haben die meisten von uns auch noch nie gehört, und das ist wirklich auch „mind
blowing“ (etwa: „irre, verrückt“). Denn bei 9/11, was die meisten Menschen nicht
wissen (ich muss mal ein bisschen meine Haare auseinanderlegen, sie liegen auf
dem Mikro - haben wir schon öfter gehabt, der Jan und ich) - ja, es gab ein
Kraftfeld, was dort auf jeden Fall schon mal da war. Und das wird auch wirklich
viele von euch überraschen. Mich hat's am Anfang auch echt aus den Socken
gehauen. Nämlich, es gab am 9/11 einen Hurrikan. Und das ist der Punkt, ganz
ehrlich, wo ich von Dr. Wood das erste Mal einen kompletten Vortrag angehört
habe. An der Stelle habe ich erst mal Pause gedrückt. Ich denk: Das kann nicht
sein! Weil, ich hab mich schon so lange mit 9/11 beschäftigt und ich meine, ich
kenne all die Bilder. Da war auch schönes Wetter – an diesem Morgen. Da war kein
Hurrikan. Da war schönes Wetter, blauer Himmel. Aber das mit dem Hurrikan? Ich
hab dann sofort angehalten und hab das erst mal nachrecherchiert. Hab mal
geguckt, stimmt das wirklich? Weil, wenn das stimmt, das mit dem Hurrikan, das
kann doch nicht sein. Und wenn das Quatsch ist, dann brauche ich mich nicht
weiter mit der Frage zu beschäftigen, oder so, ja. Aber ich sage euch: dieser
Hurrikan, das ist ganz einfach. Ihr braucht nur in der englischen Wikipedia
nachsehen ... hat einen eigenen Eintrag. Jeder grosse Hurrikan, das war ein
grosser, wie man sieht, hat einen Eintrag auf Wikipedia. Das ist der Hurrikan
„Erin“, von 2001. Könnt ihr nachgucken auf Wikipedia, 11. September 2001. Da
wird der Hurrikan beschrieben. Das hier oben ist Long Island, ja. Hier ist New
York City (Karte wird angezeigt). Das ist ein Foto vom 11. September. Da war
dieser Hurrikan. Und ich mein, allein, dass wir das nicht wissen, Leute, allein,
dass wir das nicht wissen oder nicht mitbekommen haben, ist schon wirklich was,
was einen große Fragen stellen lässt. Denn ich meine, aktuell haben wir auch
wieder Hurrikan Saison. Wir bekommen es mit. In allen Medien wird ständig drüber
berichtet. Vor ein paar Jahren, vor zwei, drei Jahren oder so was, da war in New
York ... da hat ein Hurrikan gedroht, nur in New York an Land zu kommen. Und ich
weiss nicht, ob ihr euch daran erinnert, was da für eine Hysterie war. Selbst
bei uns in den Medien, obwohl es weit weg ist. Aber die Hysterie war riesig. Der
Hurrikan, vielleicht kommt er, wenn er auf New York trifft. Und die Sorge ist
auch gross. Wenn so ein Hurrikan auf eine Stadt trifft, dann richtet er Schäden
an. Damals haben sie dann Stadtteile von Manhatten evakuiert aus Sorge vor dem
Hurrikan. Schlussendlich war es dann auch nur wieder starker Regen und Wind.
Aber das weisst du ja vorher nicht. Du kannst Hurrikans nicht berechnen. Der
kommt oder der kommt nicht. Oder kann man es vielleicht doch? Weil, am 11.
September haben sie es gewusst. Das hier und eine ähnliche Karte könnt ihr
wirklich auf Wikipedia sehen, auf Wikipedia ist das zu sehen. Das hier zeigt so
ein bisschen den Verlauf von dem Hurrikan. Er ist halt hier unten entstanden und
bewegt sich dann hier hoch. Hier sehen wir die einzelnen Daten, ja. Und dann
bewegt er sich über drei, vier Tage in einer geraden Linie Richtung New York.
Hier oben müsste New York sein. Der bewegt sich da in gerader Linie hoch. Du
weisst nicht - am 9.11. ist er hier an der Stelle - du weisst nicht, wo er an
Land geht. Aber er bedroht New York. Aber an diesem 11. September oder an den
Tagen davor gab es keine Aufregung, alles ist o.k. Selbst am 11. September, die
Wetterberichte vom 11. September waren: Hey, es wird ein wunderschöner Tag in
New York, „nice and sunny, as it can be“ (etwa „angenehm und sonnig, schöner
könnt’s nicht sein“). Kein Wort über den Hurrikan. Hier vom Wetterbericht haben
sie ja immer diese Satellitenkarten. Das sind natürlich keine echten Satelliten,
sondern computeranimierte Karten. Und da zeigen sie so die Grosswetterlage. Da
ist der Hurrikan gar nicht drauf. Sie haben ihn verschwiegen. Obwohl heute kann
jeder nachschauen. Aber damals beim Wetterbericht hat er keine Rolle gespielt.
Als ob man schon wusste, dass der Hurrikan nicht wirklich das Problem wird an
diesem Tag, ja. Keine Hysterie vorher, keine Hurrikanwarnung, kein „Wir müssen
das mal genau beobachten, eventuell müssen wir evakuieren.“ Die Einzigen,
interessanterweise, die am 11. September mit den Wetterberichten ein bisschen
skeptischer waren, das waren die Flughäfen. New York City hat 3 Flughäfen. Beim
Flugverkehr muss man schon etwas genauer schauen. Die haben schon Sturmwarnung
rausgegeben. Ah, es könnte an dem Tag kritisch werden. Weil, dieser Hurrikan,
wir wissen nicht, wie der sich bewegt. Wollen wir mal schauen. Der Hurrikan ist
letzten Endes nicht über New York gezogen, sondern es kam dann vom Norden her so
'ne Tiefdruckfront. Und die zieht hier runter. Und der Hurrikan prallt dort wie
so 'ne Billardkugel dran und ist dann hier so abgeprallt, zieht dann nach Norden
und löst sich langsam auf. Aber weiß man das schon vorher? Und das ist so ein
Ding. Das öffnet uns die Tür hin zu diesem Thema „Wettermanipulation“ und
solchen Geschichten. Ich weiß nicht, wie weit ihr da bereit seid mitzugehen usw.
Aber mein Verdacht ist, dass man das genau wusste. Vielleicht sogar, und das ist
wirklich nur ein Verdacht, ich kann es nicht beweisen, aber das ist meine
persönliche Einschätzung: man hat den Hurrikan dort in Stellung gebracht. Der
hatte eine bestimmte Funktion. Denn tatsächlich, der Punkt, wo der Hurrikan dann
abprallt, wo er am nächsten an New York City ist, ist genau am 11. September
zwischen 9.00 und 10.00 Uhr morgens. Das ist genau, wo es dann hier losging. Das
ist der Augenblick, wo der Hurrikan am nächsten dran war. O.k., zwischen hier
und New York City, da ist immer noch ein bisschen Abstand. Du hast jetzt in New
York City den Sturm nicht gesehen. Der ist immer noch draußen auf dem Ozean.
Aber ein Hurrikan kreiert auch ein Energiefeld. Das ist – wir erinnern uns so
ein bisschen an Schauberger (er war ein Vorreiter im Bereich freie Energie). Das
sind große Massen, die rotieren. Und wenn große Massen auch in großer
Geschwindigkeit rotieren, dann entsteht da was, es verändert was. Und da ist
wieder meine Grenze. Das sind Dinge, die müsste man wissenschaftlich mal genauer
anschauen. Aber es verändert etwas. Das ist, was wetterfühlige Menschen auch
spüren. Es verändert was. Wie gesagt, die Begriffe fallen mir schwer. Ist es das
Magnetfeld? Ich weiß es nicht genau. Aber so ein großer Hurrikan kreiert ein
Kraftfeld. Und das ist genau vielleicht eins von diesen Kraftfeldern, die dieser
Hutchinson eben auch erwähnt hat. Du brauchst ein Kraftfeld, und dann musst du
Interferenzen bilden. Der Hurrikan war da an diesem Tag. Und das ist kein
Quatsch. Das kann jeder nachgucken – Hurrikan Erin 2001. Schaut euch das an. Und
schaut euch auch diesen merkwürdigen Weg an, den der geführt hat. Und bei
Hurrikans passieren komische Dinge. Dieses Bild hier ist nicht von 9/11. Das ist
von Hurrikan Andrew 1992. Einer der größten Hurrikans, die es so in Amerika gab.
Und auch dieses Bild - auf den ersten Blick, na ja. Was ist das? Es ist halt ein
Auto. Das kennen wir. Bei Hurrikans weißt du, da fliegen auch mal die Autos so
rum. Aber wenn ein Auto rumfliegt, weil da einfach eine physische Kraft ist,
sprich der Wind, dann knallt es diesen Zaun kaputt. Das hier ist wie mit sanfter
Hand abgesetzt. Das ist nicht da draufgeflogen. Weil, dieser Bretterzaun kann
das nicht tragen. Das ist da draufgesetzt – auf sanfte Art und Weise. Genauso
wie diese komischen Autos, die wir in Manhattan gesehen haben. Wo Autos auf
einmal auf dem Kopf stehen usw. Das sind Effekte, die auch schon so ein bisschen
an 9/11 erinnern. So eine Art Levitation. Wie wenn die Erdanziehungskraft
einfach immer schwächer wird. Wie auch immer. Diese beiden Bilder sind auch von
Hurrikan Andrew. Guckt euch das mal an hier. Da ist einfach so ein Bild, das
kann es auch nicht geben. Da ist so ein Brett durch den Baum durch. Ich meine,
das ist auch was, was wir vorhin schon ... Also, kennt ihr die Parallelen?
Material verhält sich dort seltsam. So was auch hier. Ein Stock, der durch eine
Palme hindurchgeht. Hurrikan Andrew muss im Süden gewesen sein. Und das sind
schon ähnliche Parallelen zu dem, was wir bei 9/11 auch sehen. Material verhält
sich dort komisch. Material verbackt sich miteinander usw. Ein weiteres großes
Ding, das ist dieser kleine Chart (graphische Darstellung) hier. Es gab an 9/11
tatsächlich auch eine schwere Irritation des Magnetfelds der Erde. Das sind hier
Aufzeichnungen vom Magnetfeld von 9/11. Aufzeichnungen, die wurden im Übrigen in
Alaska gemacht, ja. Also weit weg von New York. Und was wir sehen, und das ist
wirklich auch, wir wissen nicht warum, ich weiß nicht, was da passiert - aber
wir sehen, dass das im Verhältnis steht zu dem, was da in New York passiert ist.
Und das ist wirklich ganz eigenartig. Die erste Linie zeigt uns „WTC 1 hole“ (=
das „WTC-1-Loch“). Das heißt, das ist der Augenblick, wo – ja, jetzt würde ich
sagen – wo das erste Flugzeug reingeknallt ist. Aber mit den Flugzeugen wissen
wir nicht genau. Deswegen schreibt Judy Wood auch hier „hole“. Aber das ist das
erste Ereignis, was passiert ist an diesem Tag. Und es gibt einen Ausschlag hier
oben. Und dann das zweite Flugzeug, wieder ein Ausschlag. Das sind die beiden
Momente, wo die Gebäude wirklich abgesackt sind. Und der Rest ist, was dann den
ganzen Tag dort läuft, totale Irritation, ist alles gestört. Und das hier ist
dann zu dem Zeitpunkt, wo WTC 7 dann am Nachmittag, ich möchte schon fast wieder
sagen eingestürzt, oder einfach verschwunden ist. Und du hast also den ganzen
Tag dort extreme Störungen im Erdmagnetfeld. Das hat übrigens mit allem zu tun.
Was genau, wissen wir nicht. Aber das ist eben auch ein weiterer Hinweis. Das
sind Daten, das sind keine Erfindungen. Das sind „data“, die mit diesem Ereignis
zusammenhängen. Es gab also an diesem Tag eine Störung im Erdmagnetfeld. Das ist
auch faszinierend: dieses Gebäude „Bankers Trust“. Das war das Gebäude, das
direkt gegenüber den Türmen steht. Und das hat halt hier ziemlich massive
Schäden bekommen. Aber im Großen und Ganzen waren die Schäden so lokalisiert auf
diesen Bereich. Mehr ist nicht kaputtgegangen. Und man hat dann gesagt, so
nachher, das reparieren wir wieder. Man hat das hier wieder in Stand gesetzt.
Und als man fertig war mit der Renovierung, hat man es abgerissen. Warum hat man
es abgerissen? Weil du das Ding nicht renovieren konntest. Weil dieser Stahl,
das Material dort, noch immer irgendwie gearbeitet hat. Hier ist so ein
Beispiel, hier unten. Das ist auf der Baustelle hier, 2007. Auf der Baustelle
von diesen Gebäuden, wo man es wieder repariert. Und guckt euch mal diesen
Stahl, diese Säule an. Diese extreme Verrostung. Dieser Effekt, was auch immer
das war, hat dort noch immer nachgearbeitet. Du konntest das Gebäude nicht ...
die benutzen selber das Wort „infected“ (= „infiziert“) . Das war infiziert. Ich
meine, das ist vielleicht auch nicht der richtige Begriff. Aber wir versuchen
halt irgendwelche Worte zu finden. Dieser Effekt hat dort noch Jahre angehalten.
Und auch da müsste man fragen: Warum hat man da eigentlich ... vielleicht ist
das auch der Grund, warum sich das so lange verzögert hat, dass man wieder was
Neues gebaut hat? Normal denkt man sich: Amerika wird angegriffen, dieses
symbolhafte Gebäude, aber wir lassen uns nicht unterkriegen, wir bauen noch
Höheres, oder so was. Aber es hat lange gedauert, weil man eben nicht bauen
konnte. Weil diese Effekte, von denen wir sprechen, immer noch an diesem Ort am
Arbeiten waren, noch Jahre danach. Noch Jahre danach, und das ist auch gut
dokumentiert, hat man immer noch dieses Gelände zum Teil mit Wasser gekühlt. Vom
ersten Tag an hat man Erde mit großen Lastwagen auf diesen „Ground Zero“ (Ort
der Terroranschläge am 11. September 2001, der „Explosionsfußpunkt“) gebracht.
Erde drauf, Wasser drauf. Und gleichzeitig dann, nach ein paar Stunden, die Erde
wieder abtransportiert, wohin auch immer. Und wieder frische Erde drauf. Das hat
man wochenlang gemacht. Das ist der Versuch, diesen Effekt irgendwie zu
neutralisieren, zu beenden. Das ging noch die ganze Zeit hinterher. Da hat man
es renoviert und dann hat man es wieder abgerissen. Das ist echt heftig. Jetzt
noch hier zu diesem Bild. Das ist natürlich so der vielleicht düsterste Aspekt
von 9/11. Es fällt mir auch immer schwer, darüber zu reden. Ich meine, das sind
halt echt Menschen, ja. Und ich meine, die Leute, die da drin waren, allein das
Bild anzuschauen, das geht uns echt nahe. Aber auch da, wir sollten uns die
Dinge genauer angucken, ja. Da oben schon der Pfeil. Was ist denn mit diesem
Herrn hier? Das ist ganz oben, das ist oberhalb von dem Loch. Hunderte von
Metern über dem Boden. Der Kerl hängt mit einem Arm da dran und zieht sich die
Hose aus. Warum macht er das? Wo sind die Leute? In dieser Situation, dass sie
die Klamotten ausziehen. Das siehst du bei mehreren Leuten. Und auch da ist –
wir wissen es nicht genau, aber Dr. Judy Wood meint: Deine Klamotten sind
wahrscheinlich nass dort drin. Sprinkleranlagen gehen an bzw. machst du's
selber. Wenn du im brennenden Gebäude bist, ist es die beste Idee. Klamotten
nass und dann gucken, dass du irgendwie dich retten kannst über die Treppen.
Sehr wahrscheinlich haben die Leute nasse Klamotten gehabt. Und es gibt heute
schon, das ist keine „Science Fiction“ (etwa: „Zukunftsphantasie“) , es gibt
heute im Rahmen von „crowd control“ (= „Kontrolle über Menschenansammlungen“),
so nennt man das, auf Demonstrationen, wenn man die Leute auseinandertreiben
will, es gibt heute schon Mikrowellengeräte, die da eingesetzt werden. Wenn die
auf so eine Demonstration oder auf eine Menge von Leuten treffen, du hast das
Gefühl, du verbrennst. Es wird zu heiß, du musst nur noch weg von dort. Das
geschieht mit Mikrowellen. Das ist, wie gesagt, keine Fiktion oder so was. Diese
Dinge sind schon bekannt. Und die arbeiten mit Mikrowelle. Hier ist die Frage,
ob es nicht so ein ähnlicher Effekt ist. Bei diesen Leuten in dem Gebäude hat
was gearbeitet. Die Menschen haben es nicht ertragen und bringen sich sogar in
so verzweifelte Situationen. Nur weg mit der Hose, mit dem T-Shirt. Nur weg,
weil es brennt, es fühlt sich heiß an. Auch da wieder, obwohl es gar nicht heiß
ist. Da gibt es dramatische Zeugenaussagen, Telefongespräche, wo eine Frau mit
ihrem Mann redet. Und zuerst telefoniert sie: „Alles gut, ich bin unterhalb von
dem Ding“ - unterhalb, wohlgemerkt - „ich bin auf dem Weg nach draußen. In einer
halben Stunde müsste ich draußen sein“. Und 10 Minuten später ruft sie wieder
ihren Mann an. Sie ist völlig aufgelöst und sie schreit: „Es ist so heiß, ich
verbrenne“, obwohl sie zu dem Zeitpunkt 20,30,50 Stockwerke unterhalb von dem
vermeintlichen Feuer war. Aber die Leute haben Panik, sie verbrennen. Und wieder
ist es dasselbe. Da ist an den Leuten ein Effekt am Arbeiten. Dieser Effekt ist
eben schon vorher, im Kern von diesen Gebäuden, gelaufen, bevor die noch
eingestürzt sind. Das sind tragische Dinge. Aber auch die weisen eben wieder auf
dasselbe Muster. Und ich hoffe, dass so das Gesamtbild mal klar wird. Im
Einzelnen können wir nicht sagen, was für 'ne Technologie das ist. Aber alle
Hinweise, alle Indizien, alle Daten deuten darauf hin, dass hier eine
Technologie am Start war, die wir noch nicht kennen. Und jetzt habe ich noch
eine Folie, das müsste dann schon die letzte sein. Die werden wir noch ein
bisschen haben. Das ist im Grunde, wo Judy Wood mal all die Dinge
zusammengefasst hat, um die es hier geht. Hier oben haben wir eine Liste von
Befunden: „low heat“, d.h. keine große Hitze. Kein Papier, was gebrannt hat,
auch kein seismisches oder nur ein geringes seismisches Signal, also der Chart,
den wir vorhin gesehen haben. Dann „minimal debris“, d.h. nur wenig Trümmer, die
„bathtub“ („Badewanne“, gemeint ist wohl eine gegen das Meer hin gebaute
Betonschutzwanne, in der das Gebäude stand) hat überlebt. Dann „material
specific effect“ (etwa: „eigentümliche Wirkung am Material“) - das sind diese
komischen Verbackungen oder wie der Stahl sich verhalten hat. Und schließlich
die „toasted cars“, auch „toasted cars at a distance“, also die nicht wirklich
direkt am Ground Zero standen, sondern zwei, drei, fünf Blöcke weiter weg.
Tritium, und dazu muss man noch mal was sagen. Tritium, das habe ich noch nicht
erwähnt. Tritium ist ein ganz besonderer Stoff. Das ist ein, jetzt fällt mir
gerade das Wort nicht mehr ein. Es ist Wasserstoff, aber eine besondere Form von
Wasserstoff. Da fällt mir das Wort grad nicht ein. Aber Tritium entsteht bei
nuklearen Reaktionen. Genau. Ich bin kein Chemiker, aber es ist etwas, was
entsteht bei radio-, nee, bei nuklearen Prozessen. Da entsteht Tritium. Und das
gab es an diesem Tag, da hat man erhöhte Tritium-Werte gemessen bei „Ground
Zero“, mehr als dort sein sollten von Natur aus. Aber bei weitem nicht so viel
wie bei einer nuklearen Reaktion. Deswegen hat es hier unten - sind so
aufgezeigt - die verschiedenen Möglichkeiten, die diskutiert werden, und da
sieht man auch Mini-„Nukes“ (= Mini-„Atomsprengköpfe“). Also, dass es eine
atomare Sprengung war, wenn wir eine Spalte rübergehen – bei: „Tritium = No!“.
Denn es ist eben nur eine geringe Menge an Tritium angefallen. Wenn es eine
„Nuke“ wäre, dann müsstest du extrem viel Tritium messen können. Es war doch
nicht so viel! Aber es war mehr, deutlich mehr, als eigentlich sein sollte. Und
das führt uns zu einer Geschichte, und am Anfang mag es so klingen, als ob wir
uns jetzt vom Thema entfernen, aber dem ist nicht so. Es führt uns zu einer
Geschichte zurück, die wir aus den 80ern noch kennen. Ich weiß nicht, ob ihr
schon mal den Begriff gehört habt „Cold Fusion“, d.h. „Kalte Fusion“. Da sage
ich einen Begriff, der ist eigentlich ein Kampfbegriff, der dem Erfinder nicht
gerecht wird. Es geht jedenfalls um eine Erfindung, die zwei Chemiker gemacht
haben, keine Physiker, sondern Chemiker: Pons und Fleischmann. Und diese beiden
haben, Ende der 80er war das, da haben die eine Versuchsapparatur aufgebaut für
chemische Versuche, in der ein absolutes Übermaß an Wärme frei geworden ist.
Viel mehr als du reinsteckst. Im Grunde genommen so etwas wie „freie Energie“.
Viel, viel mehr Energie kommt raus, als du reinsteckst. Und das, was sie dort
entdeckt haben, das war damals in den 80ern eine Sensation. Es ging ja auch
durch die ganze Weltpresse: „Hey boah, kommen wir jetzt in ein goldenes
Zeitalter? Werden jetzt alle Energieprobleme gelöst? Pons und Fleischmann, die
haben das entdeckt!“ Das Problem war bei diesem Versuch, den Pons und
Fleischmann gemacht haben: es hat nicht immer funktioniert. Die haben ihre
Versuchsapparatur aufgebaut, und sagen wir mal nur so als Beispiel: du baust es
10mal auf am selben Ort, und von diesen 10 Mal funktioniert es 3 mal und 7 mal
nicht. Dadurch ist es schon keine Wissenschaft mehr. Und da ging damals, das war
ein großes Ding, da hat man sich beschäftigt mit dieser Idee, und es hat dann
gerade die amerikanische Regierung - die haben eben einen Ausschuss gegründet
von Wissenschaftlern, die sollten sich das angucken und dann ein Urteil darüber
sprechen: ist es jetzt „hoax“ (= „eine Falschmeldung, eine (Zeitungs)Ente“), ist
es „Fake“ (= „Schwindel, Fälschung“), ist es alles nur Betrug, was diese Pons
und Fleischmann machen, oder ist da etwas dran. Wenn da was dran ist, dann lasst
uns forschen, dann geben wir Budgets (= finanzielle Mittel) frei. Und in diesem
Ausschuss von Wissenschaftlern, die es prüfen sollten, da war ein gewisser Dr.
Steven Jones dabei. Der war selber beim „Energy Department“ (= „Ministerium für
Energiewirtschaft“), wie auch immer da diese staatliche Behörde heißt. Und der
hat diesen Begriff „Kalte Fusion“ geprägt. Was schon irreführend ist, weil es
nicht unbedingt eine „Kalte Fusion“ ist - es geht mehr um einen physikalischen
Prozess. Es waren aber Chemiker. Es ist irgendetwas anderes. Was genau es ist,
wissen wir nicht. Mittlerweile spricht man eher von einer „low energy nuclear
reaction“. LENR wird es abgekürzt: „Low energy nuclear reaction“ (etwa:
„Kernreaktion auf Niederenergiebasis“). Der Kampfbegriff ist „Kalte Fusion“. Den
hat dieser Steven Jones denen reingedrückt, um sie letztlich zu diffamieren:
„Hey, was sind diese zwei Chemiker da! Da gibt es Physiker, wir haben hier
riesengroße Versuche mit Milliardenprojekten, und da kommen dann diese zwei
Typen an und schmeißen alles über einen Haufen, die gesamte Physik - kann nicht
sein!“ Und dann hat man diese „Cold Fusion“-Technologie, diese Erfindung von
Pons und Fleischmann - man hat sie einfach überbuttert, hat gesagt: „Nee, das
ist Betrug, das ist unwissenschaftlich, lohnt sich nicht, weiter danach zu
schauen.“ Und der Mann, der das mit angeführt hat, war dieser Dr. Steven Jones.
Warum erzähl ich das? Weil - dieser Dr. Steven Jones ist heute einer der „figure
heads“ („Galionsfigur“, „Hauptkopf“), also einer der wichtigsten Leute in der
amerikanischen 9/11-Truth-Bewegung. Der ist Mitglied bei Skollas von 9/11-Truth.
Derselbe Dr. Steven Jones, der schon in den 80er Jahren dabei war, diese Idee
von Pons und Fleischmann in die wissenschaftliche Diaspora zu kicken. Derselbe
Mann ist jetzt am Start bei 9/11-Truth. Und wieder geht's um Energie. Das ist
das Entscheidende. Und ich weiss nicht, Dr. Judy Wood sagt: wir wissen nicht, ob
diese Ideen, an denen Pons und Fleischmann gearbeitet haben, ob das hier
miteinander zu tun hat. Was auffällt, ist halt diese Parallele mit dem Tritium,
dass das da ist. Es könnte eben auch eine Art „low energy nuclear reaction“
sein. Aber eben, auch das ist eine andere Physik. Das ist nicht die Physik, die
wir kennen. Das ist nicht die Physik, die bei uns gelehrt wird. Und deswegen hat
man damals diese Pons und Fleischmann mal eben aus dem wissenschaftlichen Kreis
ausgestossen. Sie sind Parias (= Ausgestossene) geworden. Tatsächlich ist diese
Erfindung interessant. Man hat an manchen Universitäten weltweit, in Asien
irgendwo, hat man weitergemacht. Da passieren Dinge, das ist keine Frage. Die
Sachen funktionieren. Das Tritium kommt raus. Aber ja, es ist halt schwer zu
reproduzieren. Du kannst das nicht immer machen. Das ist interessant, dass dann
wirklich derselbe Typ damals schon den Daumen drauf gehabt hat. Und es ist
derselbe Typ, der jetzt wieder den Daumen drauf hält - auf eben der Arbeit von
Dr. Judy Wood. Weil - das ist es nämlich, um was es bei der ganzen Geschichte
geht. Ich habe diese Präsentation, ich nenne sie „9/11-Fanal (= Flammenzeichen
als Ankündigung von etwas Neuem) - auf dem Weg zu freier Energie“...weil, das
ist es. Das ist so ein düsteres Thema. Es ist Zerstörung. Wir wissen, was danach
gekommen ist – die ganzen Kriege. Aber was es auch ist. Es ist ein Fanal. Ich
weiß, es ist ein komisches Wort. Muss man erst mal nachschauen. Ein Fanal ist
ein Leuchtfeuer. Das ist ein Begriff, den gibt es schon ganz lange - ein
Leuchtfeuer, ein Leuchtsignal, ein Feuer, was jeder sehen kann, was ein Signal
ist: Leute, jetzt verändert sich was! Was eine neue Zeit einläutet, ein
Warnsignal, ein großes, großes Zeichen für alle. Das ist, was ein Fanal ist. Und
das ist genau, was 9/11 war oder immer noch ist. Es ist ein Fanal, weil es uns
beweist, dass hier Technologie am Start ist, die wir bisher noch nicht kennen.
Und wenn du mit Energie so umgehen kannst wie diese Leute, wenn du Energie so
richten kannst, dass du hier eine Million Tonnen auflöst, dann wäre es mit
dieser Technologie kein Problem, unsere Lampen zum Leuchten zu bringen und
unsere Häuser warm zu machen, ja. Das ist es, um was es hier geht. Und das ist
auch der Grund, warum ich nicht müde werde, jetzt, auch 16 Jahre nach 9/11
darüber zu sprechen. Weil, es ist tatsächlich die „Smoking Gun“ (= die - noch –
rauchende Pistole), der Beweis, der Hinweis darauf, dass so eine Technologie
existiert. Man hat schon oft darüber spekuliert – über weitere Technologien. Da
gibt's das UFO-Phänomen usw. Aber es ist immer schwierig, immer sehr spekulativ.
Der eine erzählt dies, der andere das. 9/11 ist der Beweis. Diese Technologie
ist da. Die gibt's hier auf der Welt. Und 9/11 ist gleichzeitig aber auch ein so
menschliches Drama, es ist ein menschliches Verbrechen. Wir erkennen die Motive
usw. Das hat nichts zu tun mit ... bei 9/11 brauchen wir nicht irgendwelche
Aliens, die diese Technologie einsetzen. Nein, das sind wir Menschen. Wir
Menschen sind es, die im Besitz sind von dieser Technologie. Und Menschen sind
es auch, die diese Technologie einsetzen als Waffe gegen uns und sie nicht
freigeben, ja. Aber die Technologie ist da. Und das ist es, warum bei diesem
ganzen düsteren Thema 9/11, warum mir das so wichtig ist. Weil - es eröffnet uns
die Perspektive darauf. Wir könnten wirklich das Leben auf dieser Welt für alle
Menschen extrem verändern, in kurzer Zeit. Wir reden hier nicht von einer
Utopie. Ja, vielleicht können wir irgendwann in Zukunft die Energiefrage lösen.
Vielleicht kriegen wir auch irgendwann mal Hilfe von wer weiss wo. Nein, es sind
wir Menschen. Wir haben schon diese Technologie. Diese Ideen, an denen Leute wie
Tesla und van Der Graaf, oder wie sie alle heißen, schon vor über 100 Jahren
gearbeitet haben, die sind in unserer Mainstream-Wissenschaft erst mal ins
Abseits geraten. Da gibt's keine Studienplätze dafür. Aber andere haben
weitergeforscht an diesen Themen. Andere sind diesen Weg weitergegangen – seit
über 100 Jahren. Und das ist, wo eben der Beweis dafür ist. Und das ist unsere
Aufgabe heutzutage, uns diese Sache klar zu machen. Wir Menschen haben schon
diese Möglichkeiten. Nur leider ist diese Technologie in Händen von Leuten, die
sie gegen uns einsetzen. Und tatsächlich, und das ist meine eigene Anschauung,
denn Dr. Judy Wood lässt sich nie darüber aus: wer könnte das gewesen sein, aus
welchen Motiven. Sie sagt wirklich nur: The Facts! Schaut euch die Fakten an. Im
Grunde genommen macht sie die Arbeit, die eigentlich die New Yorker Behörden
hätten machen müssen. Wir haben eine „Crime Scene“ (= „the scene of the crime“ =
Tatort), und es braucht einen forensischen Bericht (=gerichtliche Erfassung
eines Verbrechens), wo du alle Fakten anschaust und dann einen Bericht machst.
Das ist das, was Dr. Judy Wood macht. Aber wir können ja ein bisschen weiter
gehen. Es sind dieselben Leute, die heute die Energie kontrollieren. Es sind die
Leute, die diese Technologien haben. Stichwort: Petro-Dollar-Connection (= etwa:
global agierender Petro-Dollar-Klüngel bzw. - Mafia). Das sind genau die
Machtstrukturen, die den Deckel draufhalten, ja. Und sie haben dann auch ihre
Leute, die sie nach vorne schicken - jetzt Leute wie diesen Dr. Steven Jones.
Wisst ihr, das ist das Ding. Viele werden sagen, ich weiß es, viele werden
sagen: „Was erzählt der da? Der Typ ist ein Dreats. Aber hey, ich meine, warum
muss es ich, der es euch erzählt? Warum ist es dann nicht jemand, der hier in
seinem weißen Kittel steht oder mit Anzug und Krawatte. Das muss man sich auch
fragen, umgekehrt. Warum muss ich das machen? Weil es kein anderer macht. Also
geh ich den Weg so. Aber es wäre eigentlich Aufgabe der Wissenschaft, sich diese
Dinge anzuschauen, ja. Aber genau aus dem Bereich Wissenschaft - Pons und
Fleischmann sind das beste Beispiel -, wenn Leute aus dieser Richtung kommen,
werden sie ausgestoßen. Da wird nicht geforscht darin. Da gibt's keine Budgets
dafür. Da kommt gleich von oben das „Energie-Departement“ (US-Ministerium für
Energiewirtschaft), und die halten da den Deckel drauf. Jetzt noch so ein
anderes Thema bei 9/11. Wir haben es gar nicht besprochen, aber was viele von
euch erwartet haben: Ja, wie ist es mit den Flugzeugen gewesen, „Plane“ (=
Flugzeug) oder „no plane“? Und das ist ein super interessantes Thema, in der
Tat. Ich hab' mich auch viel damit beschäftigt. Was ist da oben los? Dr. Judy
Wood sagt übrigens, sie sagt – mal gucken, ob ich es nicht falsch rüberbringe –
sie sagt: „A normal plane did not hit a normal wall.“ (= ein normales Flugzeug
stieß nicht gegen eine normale Wand) Mehr will sie dazu nicht sagen. Also, ein
normales Flugzeug hat keine normale Wand getroffen. Was auch immer das genau
ist. Ist was mit dem Flugzeug nicht o.k., sprich „plane or no plane“, oder ist
vielleicht schon die Struktur im Stahl nicht mehr normal gewesen? Was auch
immer. Aber sie sagt auch: „Es ist letztens ohne Belang.“ Und das ist genau das.
Denn eines müsste uns ja klar sein. Es waren nicht Flugzeuge, die an diesem Tag
die Schäden angerichtet haben. Weder bei den beiden großen Türmen noch bei WTC
7, noch diese kleineren WTC's, diese kuriosen Löcher usw. Es waren nicht
Flugzeuge, die es gemacht haben. Also ist das gar nicht das entscheidende Thema.
Die Frage ist: „Where did the towers go“? (= Wo sind die Türme hin?) Was ist
passiert? Die Flugzeuge waren es nicht. Es ist eine „Cy-OP“ Leute, d.h. eine
psychologische Kriegsführung. Eine „Cy-OP“, ich weiß nicht, wie ich es am besten
übersetzen soll. Es ist etwas, was an unseren Köpfen arbeitet. Jeder hat es
gesehen auf der Welt. Tagelang kamen die Bilder. Aber gleichzeitig sehen wir
nicht das, was wirklich ist. Das ist wie so eine David Copperfield-Show. Wie so
ein großer Magier auf der Bühne, der unsere Aufmerksamkeit fesselt. Und wir
gucken, was macht er da mit den Händen. Oder da blinkt's, hier ist irgendwas,
und wir gucken hin und verpassen dadurch das, was eigentlich passiert. So
arbeiten Magier. Und genau das ist, was 9/11 ist. Da gibt's überall diese
kleinen Dinge, mit denen wir uns beschäftigen können. „Plane, no plane“. Gab es
da eventuell Explosionen im Keller – haben wir doch auch Zeugenaussagen gehört.
Mag sein, also mag sein. Da sind tatsächlich ganz viele Dinge explodiert. Die
Sauerstoff- oder Pressluftflaschen von den Feuerwehrleuten. Ist auch wieder
Stahl. Die Dinger haben sich aufgelöst. Die stehen unter Druck, und sobald der
Stahl nachgibt, dann zerreißt sie‘s. Da sind ein Haufen Dinge explodiert.
Vielleicht hat man aber auch sogar noch exakt was eingebaut, um uns in die Irre
zu führen - irgendeine Explosion im Keller. Die aber auch nur da ist, um wie bei
so einem Magier... Der macht nur ein Ablenkungsmanöver. Aber keines von diesen
ganzen Dingen hat die Türme zu Staub gemacht. Und das aber ist die entscheidende
Frage: was hat das gemacht? Da müssen wir drauf schauen. Menschen haben das
gemacht. Und wir Menschen haben dementsprechend auch die Möglichkeit, das
irgendwann zurückzuholen zu uns. Ich weiß, im Moment schaut das schwer aus. Aber
das ist die „Smoking Gun“. Das ist der Beweis dafür. Und deswegen ist es auch
für mich so ein großes, großes Thema. Weil für mich 9/11 und diese Erkenntnis,
dass ich wirklich mit eigenen Augen sehe: o.k. es gibt Technologie auf der Welt,
die auf einer Physik basiert, die uns unbekannt ist. Und dann ist es keine
Spekulation mehr, so mit UFO oder so, sondern das ist wirklich ein Beweis. Und
nachdem das passiert ist, hat das für mich auch wirklich eine ganze Reihe
weiterer Themen eröffnet, über die ich auch immer wieder spreche. Denn es ist
der Beweis für so 'ne Technologie. Es ist der Beweis dafür, dass es so etwas
gibt wie eine was ich „Breakerbase Civilization“ (etwa: „Zivilisation, deren
Operationsbasis unter dem Grund ist“) nenne. Also, eine Art Tiefenstaat, der
schon mit ganz anderer Technologie operiert als wir. Das ist der Beweis dafür.
Und deswegen müssen wir uns dieses Thema immer wieder anschauen. Und ich selber
werde nicht ruhen, es ist jetzt 16 Jahre her. Und ich habe die Sorge, dass es
irgendwann so ein Ding wird wie mit Kennedy. Jeder weiß bei Kennedy, dass es
nicht der Oswald war, das weiß jeder. Also, in Amerika, vielleicht 3/4 der Leute
würden es sagen. Aber trotzdem ist es nie aufgeklärt worden. Trotzdem kommt es
nie auf den Tisch. Na ja, das ist Geschichte. Was interessiert uns das heute.
Aber bei Kennedy mag man so noch argumentieren. Aber wenn heute jemand zu mir
sagt: 9/11: was willst du mit dem alten Kram, alte Geschichte? Wen interessiert
das? Der Preis, der für uns da wäre, wäre freie Energie. Das ist die
Technologie, die wir heute brauchen. Und ich brauche euch heute nicht erzählen,
was es bedeuten würde, wenn wir freie Energie hätten. Weil das tatsächlich unser
Leben komplett verändern würde. Weil all diese Kriege, die wir da auch erleben,
das sind Kriege um Rohstoffe, sind Energiekriege, sind Kriege der
Petro-Dollar-Mafia. Und, wenn wir freie Energie haben, dann brauchen wir diese
Kriege nicht mehr. Wir brauchen dann auch gar keine so großen Staaten mehr.
Weil, wenn wir freie Energie haben, dann können wir die Grundbedürfnisse, die
wir als Menschen haben, nämlich dass wir es halt im Winter warm haben, dass wir
Strom haben ... Wir wollen ja nicht zurück in die Höhle, ja? Dass wir Strom
haben und ... und diese Dinge können wir einfach sichern. Auch für unsere
Ernährung. Wenn wir freie Energie haben, dann ist es auch nicht mehr so
schwierig, Nahrungsmittel anzupflanzen, dann kommen da noch weitere Dinge ins
Spiel. Ich könnte ja noch wesentlich länger weiterreden so, aber ich hoffe, das
ist klar. Wenn wir so eine Technologie hätten, dann wird das Leben auf dieser
Welt ganz anders, und dann brauchen wir auch nicht mehr diese Machtstrukturen,
die jetzt herrschen, und das ist auch genau der Grund, warum sie die nicht
hergeben. Diese ganze Energie, die wir heute haben, diese Petro-Dollar-
Connection - es ist ein reines Machtinstrument, um Kontrolle über uns Menschen
zu haben. Und wir könnten uns davon lösen, das müsste gar nicht so sein. Wir
könnten schon längst ganz anders leben. Wie wir dann leben, weiß ich nicht. Aber
wenn wir wegkämen von diesem Petro-Dollar-Monopol, wenn wir Energie selbst in
den Händen hätten, dann wären die größten Probleme gelöst. Ja, und dann kann
jeder nach seiner Fasson glücklich werden. Wir hätten Zeit, das aus uns
rauszuholen, was wir auch wirklich sind. Was auch immer das sein mag, wir
Menschen sind verschieden, weißt du. Aber das wäre die Möglichkeit, das ist
eben, was hier auf dem Spiel steht. Und das ist auch, warum ich diese
Leidenschaft dort reinbringe in das Thema. Weil - es ist nicht nur für
„history-freaks“ (= Geschichtsnarren, Geschichtsfuzzis) oder
Kriminalspezialisten, so krimimäßig – nein, hier geht’s wirklich um was ganz,
ganz Großes, ja. Jetzt ist noch die Frage, warum hat man diese komische
Technologie angewandt, warum hat man es nicht einfach auf herkömmliche Art und
Weise gemacht? Weiß ich nicht! Müsste man diese Leute fragen! Ob es eine Ursache
hat, dass man aus - was weiß ich - irgendwelchen rituellen Gründen das einem
direkt so ins Gesicht halten will: Guck mal, wir haben es, und ihr seht es
trotzdem nicht. Oder ob es rein praktische Gründe sind, weil, warum auch immer
muss halt dieses WTC weg, und du kannst eben nicht so einfach in New York da so
eine „controlled demolition“ machen, das geht gar nicht so einfach, und mit
herkömmlichen Waffen kannst du auch nicht den Schaden begrenzen auf diesen einen
Bereich, nur die WTC- Gebäude, ja. Warum man das gemacht hat, weiß ich nicht,
aber das ist der Beweis. Diese Technologie gibt’s. Und es ist jetzt an uns, das
in unsere Köpfe zu bringen. Und gerade hier in Deutschland oder hier im
deutschsprachigen Raum. Ich meine, unsere Vorfahren waren so viele, wir haben so
viele solcher Ingenieure, Denker, Bastler. Dieses Wissen, diese „Smoking Gun“,
diese Beweise, das gehört in unser Bewusstsein rein, damit wir vielleicht als
Menschen, als einfaches Volk uns wieder diese Sachen holen. Damit wir auch in
diese Physik, in eine wahre Physik kommen, wie wirklich die Kräfte der Natur
funktionieren. Und damit wir wegkommen von unserer Wissenschaft, die dominiert
bzw. fokussiert ist auf Verbrennung. Wir verbrennen immer Dinge und da hast du
die Rohstoffproblematik, und all dies ist ein Riesenbusiness. Wir könnten auch
anders. Und das ist der Grund, warum mir dieses Thema so sehr am Herzen liegt
und warum ich auch so dankbar bin, wirklich dankbar bin für jeden einzelnen von
euch, der hier heute kommt und dem Aufmerksamkeit gibt. Und von allen Leuten,
die es dann später sich anhören. Je mehr Leute sich dessen bewusst werden, desto
mehr steigt es, kommt es in unser Bewusstsein rein, in unser
Kollektivbewusstsein. Und dann können wir vielleicht da mal genauer hinschauen.
Es gibt da so viele Dinge! Wir sollten mal genauer gucken: was passiert denn bei
Hurrikanen? Das sollten wir uns genauer anschauen, was für Kräfte da involviert
sind. Und was ist mit diesen Interferenzen? Das sind Dinge, die sollten wir
jetzt machen. Vielleicht nicht jeder einzelne von uns. Meine Aufgabe ist es
nicht, ich bin kein Physiker, ich bin nur der Botschafter hier. Deswegen auch,
wer jetzt Probleme damit hat - „dont' shoot the messenger“! (= „Erschieß den
Boten nicht!“), Ich bring nur diese Kunde. Ich habe mir das nicht ausgedacht ...
ja, das ist auch wichtig. Klar, es ist komisch, wenn unsereins das machen muss.
Warum macht es niemand mit Professorentitel? Warum kommt von dort nichts? Aber
gut, das ist eine andere Frage. Aber das ist hier der Preis, der auf uns wartet:
freie Energie, und es ist ganz nah! Es ist ganz nah! Die benutzen das schon. Und
eins noch, weil - vielleicht gibt es da draußen schon Leute, die auch schon
selber so rum gebastelt haben wie dieser Hutchinson. Wir brauchen dazu keine
Milliarden Dollar Budgets für diese Dinge. Der Hutchinson ist ein Freak (=
begeisterter, leidenschaftlicher Techniknarr), der macht das alleine in seiner
Küche. Wer weiß, wenn da draußen Leute sind, die wirklich schon diesen Weg
weiter gegangen sind. Und dann kann ich nur aufrufen: legt euer Zeug jetzt auf
den Tisch, teilt es mit uns Menschen. Jetzt ist die Zeit, die Dinge zu teilen.
Bringt diese Sachen raus im Internet. Und wenn manche von Euch wie zum Beispiel
damals Tesla - der hat das auch gesagt. Tesla hat gesagt: bei freier Energie, da
sind Dinge möglich, aber er veröffentlicht das nicht, weil diese Technologien
auch ein extrem destruktives Potenzial haben. Und das ist genau das, denn
natürlich - diese Dinge können destruktiv sein. Wenn solche Waffen in die
falschen Hände kommen, dann ist es nicht gut für uns. Aber sie sind schon in den
falschen Händen. Das heißt, wenn wir jetzt die Möglichkeit haben, dann haut es
raus. Legt es offen. Legt diese Dinge auf den Tisch. Wenn wir so freie Energie
haben. Wenn es das schon gibt, was funktioniert. Weil - wir brauchen keine Angst
mehr zu haben, dass es in die falschen Hände gerät. Es ist schon in den falschen
Händen. Sie setzen es ein für Krieg. Und auch darüber habe ich heute nicht
gesprochen, aber es ist euch alles vertraut, welchen Einfluss 9/11 als Ereignis
hatte für diese Zeit der Kriege. Und was in Amerika passiert ist, innenpolitisch
und so weiter. Und wir leben immer noch da drin, das ist immer noch dieselbe
Abfolge von Ereignissen. Und deswegen ist dieses Thema so unglaublich wichtig,
ja. Und jetzt bin ich echt in so eine Leidenschaft gekommen, es ist halt so, ich
kann es nicht genug betonen, wie wichtig es mir ist. Und deswegen Danke an jeden
einzelnen von euch. Und all` den Leuten da draußen, die sich diesem Thema
Energie widmen. Sprecht darüber, stellt Fragen, auch kritisch. Fragt doch mal
Leute, die sich mit diesen Dingen auskennen. Aber man muss es ihnen zeigen. Wenn
man es nur so erzählt, dann hören die nicht hin – „naja komm, lass ihn erzählen,
weißt du, freie Energie, bla, bla ...“. Aber schaut euch die Beweise an, teilt
die miteinander, lasst es uns in die Öffentlichkeit bringen, ja. Und deswegen
mein Dank, wirklich an euch alle. Und mein Dank geht auch an NuoViso. Was mir
die Möglichkeit gibt, dieses für mich so wichtige Thema hier zu präsentieren.
Wirklich danke an Frank und Steffen. An Jan an der Kamera. An Micha, wo ist er?
Also an die Leute von NuoViso, die es hier möglich machen, dieses Thema endlich
mal auf Deutsch zu präsentieren. So, wie es dem Thema angemessen ist. Und - hm,
recherchiert dort weiter. Schaut auf die Webseite von Dr. Judy Wood. Wenn ihr
könnt, besorgt euch das Buch. Vielleicht können wir auch Dr. Judy Wood mal nach
Deutschland holen. Ich bin mit ihr persönlich nicht in Kontakt, aber mit ihrem
Umfeld, die hat auch ein paar Leute, die halt versuchen, das Thema weiter zu
bringen. Da kommen Signale, ja klar - wir müssen sie nur fragen. Wenn Leute
Kongresse machen, wir können diese Frau auch hierher bekommen. Dann bekommen wir
es aus erster Hand. Aber in diesem Sinne danke ich euch wirklich für die
Aufmerksamkeit für dieses Thema. Lasst uns 9/11 nicht in der Schublade der
Geschichte verschwinden. Denn da hängt wirklich unsere Zukunft dran - die von
uns und von unseren Kindern und Nachkommen. Die könnten wir entscheidend
verbessern, ja - wenn wir diese Geschichte aufklären. Ja, in diesem Sinne vielen
Dank für eure Aufmerksamkeit. (Applaus)
Veröffentlicht am 21.05.2016
In dieser Präsentation haben wir die knapp 3 1/2 stündige
Radio Show "Amok Alex & Frank Stoner Show NO. 30/2015 " (siehe
rechts)
mit Bilder & Videos versehen. Leider war Amok
Alex bei dieser Sendung verhindert, deswegen hören wir bei dieser Präsentation
jetzt nur Frank Stoner ! ( der das aber auch alleine klasse macht)
in der
Präsentation geht es um die Forschung von Dr.Judy Wood zu den Ereignissen vom
11.September 2001 !
Hier werden weder Täter noch Motive
diskutiert.
Dr.Judy Wood zeigt die Schadensbilder auf und versucht diese zu
erklären, Sie geht wie eine Forensikerin an diese Ereignisse ran und analysiert
mit klaren Fakten.
jeder der sich für dieses Thema Interessiert sollte
sich die Forschung anschauen.
Den kompletten Vortrag von Dr.Judy Wood (auf
english) gibt es hier : https://www.youtube.com/watch?v=vadSaWyiozg
Sie
hat Ihre Forschung in ein Buch gepackt
"Where did the Towers go?"
hier
der link : http://wheredidthetowersgo.com/
WICHTIG
!!! HIER HANDELT ES SICH NICHT UM EINE THEORIE ! HIER WERDEN FAKTEN UND
WISSENSCHAFTLICHE FORSCHUNGEN ANALYSIERT.
Mehr von Amok Alex & Frank
Stoner gibt es jeden Mittwoch Live ab 20.00 Uhr bei Radio Emergency
(www.Radio-Emergency.de)
Auf Youtube werden die Sendungen über das
Kulturstudio Hochgeladen .
http://www.kulturstudio.info/
VERBREITET
DIESE FORSCHUNG am besten auf allen PLATTFORMEN !!! DANKE !!!
schaut auch
hier mal vorbei :
www.aTuM.media
www.facebook.com/atum.media.deutsch
Veröffentlicht am 07.04.2016
Ein bemerkenswert-interessanter Rückblick, auf den 11.
Sept. 2001, mit Perspektiven die bislang weitgehend und bestmöglich verschleiert
werden konnten.
Erfolgt eine Betrachtung durch die Fensterglas-Brillen
der konzernhörigen Klatschaffen und der staatsparteilichen Presseorgane, kann
man deren journalistische Bestleistung wahrsch. am ehesten mit dem Wort
"erbärmlich" zusammenfassen. Schauen wir jedoch durch die Mikroskope der vielen
unterschiedlichen und freien Recherchen, offenbart sich ein völlig anderes,
bisweilen auch erschreckendes Bild.
Die akribischen Recherchen von Dr.
Judy Wood, heben trotz programmiertem Gegenwind die dubiosen Ereingnisse noch
einmal auf eine andere Ebene und lassen die Vorgänge hinsichtlich 9/11 in einem
völlig anderen Licht erscheinen.
In diesem Bericht geht es speziell um
die regelrechte Auflösung der World Trade Center - Gebäude 1,2 und 7, die nach
Einschätzung von Dr. J. Wood nicht eingestürzt sind, sondern bereits im freien
Fall zerstäubt (worden) sind. Es bleiben Fragen, wie: Wo sind die Türme hin? Wo
ist der Beton und der gesamte Stahl geblieben? Diese Materialmassen hätten sich
doch viel massiver auftürmen müssen...
Übersetzung: www.aTuM.media,
Klee-Moe & Frank Stoner (Radio Emergency)
https://www.youtube.com/watch?v=i5CKL...
Playliste:
https://www.youtube.com/playlist?list...
http://www.radio-emergency.de/
Geheime
Technologie und 9/11- Dr Judy Wood | Amok Alex & Frank Stoner Show No
30/2015
https://www.youtube.com/watch?v=KJ-XL...
Synchronisation
und Aufarbeitung: MOYO Film - Videoproduktion
Ton-Mix & Sprecher ©
Stoffteddy 2016 & Cassandra
(www.moyo-film.de / Radio MOPPI)
Schnitt, Arrangement, Bearbeitung: Jan (yoice.net)
http://www.moyo-film.de/ http://www.yoice.net/
9/11: Die „geheimen 28 Seiten des Kommissionsreports“ kommen im Mainstream an 11. April 2016 •
Schon einmal vom Dokument Finding, Discussion and Narrative Regarding Certain Sensitive National Security Matters. (Ergebnis, Diskussion und Narrativ im Bezug auf bestimmte sensible Angelegenheiten der nationalen Sicherheit.) gehört? Wahrscheinlich eher nicht, obwohl dieses 28 Seiten starke Dokument die wohl wichtigsten Informationen zu den Ereignissen enthält, die zu 9/11 führten:
Diese 28 Seiten erzählen eine Geschichte, die vollständig aus dem 9/11-Bericht entfernt wurde. – Kongressabgeordnete der Demokraten Stephen Lynch im Jahre 2014
—
(Those twenty-eight pages tell a story that has been completely removed from the 9/11 Report. – Democratic Congressman Stephen Lynch back in 2014)
Lynch, der das Dokument gelesen haben dürfte, sagte weiterhin:
[Das Dokument] beinhaltet(e) direkte Beweise der Komplizenschaft bestimmter saudischer Personen und Einrichtungen.
—
[[The document] offer[ed] direct evidence of complicity on the part of certain Saudi individuals and entities.)
Doch diese 28 Seiten wurden bislang von der Hochleistungspresse diesseits und jenseits des Atlantiks ignoriert. Bis jetzt…
Denn in der letzten 60 Minutes-Sendung auf CBS wurde das Dokument erstmals im Mainstream erwähnt. Und zwar nicht von irgendjemanden, sondern vom demokratischen US-Senator und einmaligen Vorsitzenden für das Geheimdienstkommitee Bob Graham und dem ehemaligen CIA-Chef Porter Goss.
Ich denke, es ist nicht plausibel zu glauben, dass 19 Personen, von denen die meisten nicht englisch sprachen, von denen die meisten noch nie zuvor in den Vereinigten Staaten gewesen waren, viele keine hohe Schulbildung hatten, solch eine komplizierte Aufgabe ohne Unterstützung innerhalb der Vereinigten Staaten hätten ausführen können. – Bob Graham
—
(I think it’s implausible to believe that 19 people, most of whom didn’t speak English, most of whom had never been in the United States before, many didn’t have a high school education, could have carried out such a complicated task without some support from within the United States. – Bob Graham)
Was bislang von Regierungen und der Hochleistungspresse ins Reich der Verschwörungstheorie gestellt wurde, dürfte aufgrund der Aussagen zweier „Schwergewichte“ eine neue Bedeutung bekommen.
Graham und Goss sagen, dass die 28 Seiten aus dem 9/11-Bericht durch die Bush-Administration entfernt wurden, da nationale Sicherheitsinteressen davon berührt wurden. Graham ging zwar in der Sendung nicht auf den Inhalt dieser geheimen 28 Seiten ein, sagte aber, dass die 28 Seiten ein Netzwerk von Menschen skizzieren, von denen er glaubt, dass sie die Entführer in den USA unterstützt haben. Gegenüber dem CBS-Reporter Steve Kroft erklärte Graham weiter, dass er glaubt, dass die Entführer „erheblich“ von Saudi-Arabien unterstützt wurden. Auf die Frage, ob diese Unterstützung durch die Regierung, durch reiche Gruppen und Hilfsorganisationen stattgefunden habe, antworte Graham nur: „all das oben Genannte (all of the above).“
16. März 2016 , von Freeman
Als ich die Aussage von Larry Silverstein im folgendem Video hörte, traute
ich meinen Ohren nicht. Er hielt einen Vortrag 2014 vor einer jüdischen
Organisation über den Wiederaufbau von WTC7, der dritte Wolkenkratzer, der am
11. September 2001 zusammenstürzte und sich in Staub auflöste. Jetzt haltet euch
fest, er sagte dabei über den Ablauf der Bauplanung: "Und so, das nächste was
passierte war der Entwurf des Gebäudes. Das erste Design-Meeting war im April
2000. Und der Bau begann kurz danach 2002". Silverstein hat dabei nicht
frei gesprochen, sondern ständig von einem Zettel abgelesen, also nicht das Jahr
aus dem Gedächtnis verwechselt.
Was für ein abscheuliches und ekelerregendes Wesen, der Kaugummi während
seiner Rede kaut!
Allen in der 9/11-Wahrheitsbewegung ist ja schon lange
bekannt, Larry Silverstein hat die Sprengung von WTC7 in einem Interview
zugegeben. Er sagte: "Ich erinnere mich einen Anruf vom Chef der Feuerwehr
bekommen zu haben, der mir sagte, er ist sich nicht sicher, ob sie das Feuer
eingrenzen können, und ich sagte, wir haben so einen schrecklichen Verlust an
Leben gehabt, vielleicht ist es das klügste zu tun, es zu ziehen (to pull it).
Und sie trafen die Entscheidung zu ziehen (to pull) und wir beobachteten wie das
Gebäude zusammenstürzte."
Jetzt ist der Begriff "to pull it", die
Betonung liegt auf "it", ein Fachbegriff aus der Abrissbranche, nämlich, die
Stützen eines Gebäudes unten wegzuziehen, damit es zusammenstürzt.
Ein
Sprecher von Silverstein erklärte dann später, sein Chef wäre missverstanden
worden, er meinte, die Feuerwehrleute abzuziehen. Nur, dann hätte er sagen
müssen "to pull them", oder "sie (die Leute) abzuziehen, und nicht "it" oder
"es" (das Gebäude) zu ziehen.
Ausserdem gab es gar keine Feuerwehrleute
im oder am WTC7, die ein Feuer löschten, die man hätte abziehen können. Es gibt
sogar mehrere Aussagen von Feuerwehrleuten, die sagten, sie wussten, das Gebäude
wird gesprengt. Sie wurden nämlich über die Nachricht informiert: "We are
going to demolish 7 World Trade. Clear the area." Oder: "Wir werden WTC7
demolieren. Verlasst das Gebiet."
World Trade Center 7 wurde auch
nicht von einem Flugzeug getroffen, also gilt der angebliche Einsturzgrund wie
bei den Zwillingstürmen NICHT!!!
Zusammengefasst, der Besitzer von WTC7
Larry Siverstein gibt zu, die Planung für einen Neubau begann im April 2000 und
dann gibt er zu, das Gebäude wurde am 11. September 2001 gesprengt. Der
Wiederaufbau begann am 7. Mai 2002, mit Fertigstellung und Eröffnung am 23. Mai
2006.
Das heisst, Larry Siverstein hat gewusst, der Terroranschlag von
9/11 wird passieren und seine DREI Gebäude zerstören, nur seine!!! Die daneben
nicht. Das erklärt auch, warum er nur sechs Wochen vor dem Ereignis seine
Gebäude speziell gegen einen Terroranschlag versichert hat. Er bekam insgesamt
bei einer aussergerichtlichen Vereinbarung 2007 die Summe von 4,55 Milliarden
Dollar ausbezahlt.
Hallo Versicherungen, ist hier ein klarer Fall von
Versicherungsbetrug???
Was ist mit Euch bei der Swiss Re und bei der
Allianz los???
Das heisst auch, der ganze offizielle Ablauf von 9/11
stinkt zum Himmel, was wir schon lange wissen. Da waren ganz andere (Profis) am
Werk und nicht 19 arabische Amateure, die nicht fliegen konnten. Die drei
Wolkenkratzer waren für eine Sprengung vorbereitet, für einen geplanten Abriss,
und alles andere war ein riesiges Ablenkungsmanöver. Unfassbar diese Täuschung
und Verarsche, die dann für einen "Krieg gegen Terra", gegen die ganze Welt
benutzt wurde!
Hier ist der Link
zu seiner ganzen Rede, aus der der obige Video-Ausschnitt genommen
wurde.
Der Gipfel der neuesten Unverschämtheit ist das Urteil eines New
Yorker Gerichts gegen den Iran vor zwei Tagen. Richter George Daniels hat den
Iran zu 10,5 Milliarden Dollar Schadenersatz gegenüber den Opfern von 9/11
verurteilt.
HALLO!!! Was hat der Iran mit den Terroranschlägen vom 11.
September zu tun? Das ist ja ganz was neues. Laut US-Regime waren 16 der 19
Attentäter doch saudische Staatsbürger.
Gefragt, einen Kommentar über
das Urteil abzugeben, sagte ein Sprecher des US-Aussenministeriums in
Washington, es liegen ihnen keinerlei Informationen über eine Verbindung
zwischen dem Iran und den Entführern vom 11. September vor. Der Iran hat das
Urteil scharf kritisiert und als "unberechtigt", "lächerlich" und
"absurd" bezeichnet.
Verwandte Artikel:
Silverstein fragte seine Versicherung, ob er WTC7 sprengen
darf
Silverstein kriegt den Hals nicht voll
Die Hellseher vom 11. September 2001
Wie ihr wisst, habe ich bisher 250 Artikel über 9/11 geschrieben und dabei jeden Aspekt dieses Ereignis analysiert und beleuchtet. Die offizielle Erklärung der US-Regierung, wie im 9/11 Report festgeschrieben, habe ich völlig demontiert und als LÜGE entblösst. Während meiner Recherche bin ich auf die Tatsache gestossen, es gab viele Warnungen im Vorfeld. Also haben viele gewusst, 9/11 wird passieren. Wie ist das möglich, wenn das Bush-Regime behauptet hat, der Angriff kam für sie völlig überraschend, deshalb waren sie unvorbereitet und konnten Amerika nicht verteidigen. Siehe den ersten Artikel meines 9/11 chronologischen Ablauf "Vorwissen"
weiterlesen und informieren.......Quelle: Freeman
Veröffentlicht am 20.08.2015
Die meisten Menschen glauben nach wie vor, dass am 11. September 2001 lediglich zwei Gebäude, WTC1 und WTC2 eingestürzt sind, da sie nur den Kollaps der beiden Türme im Fernsehen sahen. Mit World Trade Center 7 gab es allerdings noch ein drittes Gebäude, dass rund fünf Stunden nach den Twin Towers in sich zusammen fiel. Die Vereinigung »Architects and Engineers for 9/11 Truth«, in der sich mittlerweile über 2.300 staatlich anerkannte Architekten, Ingenieure und Baustatiker zusammengeschlossen haben, um die Ereignisse vom 11. September aus technischer Sicht neu zu untersuchen, hat den offiziellen Untersuchungsbericht über den Einsturz von WTC7 aus dem Jahr 2008 vollständig widerlegt. Die von »Architects and Engineers for 9/11 Truth« durchführten forensischen und wissenschaftlichen Untersuchungen beweisen, dass World Trade Center 7 kontrolliert gesprengt wurde. Die US-Regierung behaupte bisher stets, dass das 174 Meter hohe Gebäude sei in Folge eines Bürobrandes eingestürzt. Bereits der 2006 veröffentlichte »9/11 Commission Report«, dem offiziellen Untersuchungsbericht zum Einsturz der Zwillingstürme, ließen erhebliche Zweifel an dessen Richtigkeit aufkommen. In dem über 600 Seiten langen Bericht wurde der Einsturz von World Trade Center 7 mit keinem einzigen Wort erwähnt, nicht mal angedeutet. Der Grund hierfür dürfte nun jeden klar sein. Die Beweislast, die eine Verstrickung der US-Regierung in die Anschläge belegen, wird indes immer erdrückender. So kommen Wissenschaftler der Universität Kopenhagen, zu dem Entschluss, dass der Einsturz von WTC1 und WTC2 ebenfalls das Resultat einer kontrollierten Sprengung ist. Die dänischen Wissenschaftler konnten[1] im Schutt der Zwillingstürme, den militärischen Sprengstoff Nanothermit[2] nachweisen. Neue Fotoaufnahmen, die im Internet geleakt[3] worden und das Pentagon zeigen, belegen zudem, dass das US-Verteidigungsministerium nicht wie von der US-Regierung behauptet, durch ein Flugzeug getroffen wurde.
Eine unerschrockene, links-atheistische italienische Journalistin namens Oriana Fallaci, Kennerin des Orients wie weiland Peter Scholl-Latour, hat bereits 2002 alles zum Thema "Flüchtlingskrise" und "Zuwanderung" gesagt. Alle ihre Vorhersagen haben sich bestätigt. Alle. Dass heute trotzdem fast niemand mehr ihr einst berühmtes Buch "Die Wut und der Stolz" kennt, sagt einiges über die Mechanismen des Verschweigens und Verdrängens in unserer öffentlichen Meinung aus und leider auch über den dramatischen Wandel unserer Gesellschaft. Fallaci ist 2006 an Krebs verstorben, was der Mainstreampresse nur recht war. Man musste daher erst bei Akif Pirinçci zu drastischeren Mitteln greifen.
Veröffentlicht: 11.06.2016,
Fallaci traute den scheinbar liberalen Muslimen und dem angeblichen Wandel nicht: "Der Optimist, der sich damit zufrieden gibt, dass sich die [...] Männer nach der Niederlage der Taliban die Bärte kürzten oder abrasierten, so wie die Italiener nach dem Fall Mussolinis das faschistische Abzeichen ablegten, der irrt sich. Er irrt sich, weil der Bart nachwächst und die Burkah wieder getragen wird. [...] Er irrt sich, weil die derzeitigen Sieger genauso zu Allah beten wie die Besiegten, weil sie sich eigentlich nur in der Frage des Bartes von den momentan Besiegten unterscheiden." Man darf dabei an die sogenannte Opposition in Syrien, Ägypten oder wo auch immer in islamischen Ländern denken.
Fallaci hat als Journalistin und Kriegsberichterstatterin an allen Brennpunkten der Welt gearbeitet, so auch in den 80ern im Libanon: "Usama bin Laden und die Taliban (ich werde nicht müde, das zu wiederholen) sind nur der jüngste Ausdruck einer Realität, die seit eintausendvierhundert Jahren existiert. Einer Realität, vor der der Westen unerklärlicherweise die Augen verschließt. Vor zwanzig Jahren [...] habe ich die Söhne Allahs ohne Usama Bin Laden und ohne die Taliban am Werk gesehen. Ich habe gesehen, wie sie Kirchen zerstörten, Kruzifixe verbrannten, Madonnen schändeten, auf die Altäre urinierten und die Altäre in Aborte verwandelten. In Beirut habe ich es gesehen. Jenem Beirut, das so schön war und das es heute, durch ihre Schuld, praktisch nicht mehr gibt. Jenem Beirut, wo sie von den Libanesen aufgenommen wurden, wie die Tibeter von den Indern [...], und wo sie, nach und nach, von der Stadt bzw. dem Land Besitz ergriffen haben."
Fallaci war schon damals keine Anhängerin eines falschen Relativismus und fragte, "welchen Sinn" es habe, "Leute zu respektieren, die uns nicht respektieren? Welchen Sinn hat es, ihre Kultur oder angebliche Kultur zu verteidigen, wenn sie die unsere verachten? Ich will unsere Kultur verteidigen, verdammt, und ihr sollt wissen, dass mir Dante Alighieri besser gefällt als Omar Khayyam." Die Reaktion darauf war schon damals: "Heiliger Himmel! Sie kreuzigten mich. »Rassistin! Rassistin!« Es waren [...] die sogenannten Progressiven (damals hießen sie Kommunisten) und die Katholiken, die mich beschimpften." Man sieht: Es ist nicht nur nichts besser, es ist alles noch schlechter geworden...
"Es ist mir egal, ob eine Invasion mit Panzern oder mit Schlauchbooten erfolgt"
Ich zitiere einige entscheidende Ausschnitte aus "Die Wut und der Stolz". Man denke daran, dass dies vor 15 Jahren geschrieben wurde. Man vergleiche es mit heute:
"Welche Frechheit! Welche Arroganz! »Je connais mes droits«, zischte mir auf dem Ponte Vecchio ein Nigerianer zu, den ich schief angeschaut hatte, weil er Drogen verkaufte. Meinerseits schrie ich zurück ich-lass-dich-verhaften-und-ausweisen-verdammter-Hurensohn, brutto-figlio-di-puttana. Das gleiche »ich kenne meine Rechte« hatte zwei Jahre zuvor auf dem Platz an der Porta Romana ein sehr junger Sohn Allahs in perfektem Italienisch zu mir gesagt, der mir an den Busen gegrapscht und den ich mit dem gewohnten Tritt in die Eier zurechtgewiesen hatte. (Nunmehr die einzige Waffe, derer sich die Frau bedienen kann, um ihre Bürgerrechte durchzusetzen.) Nicht zufrieden mit all dem, fordern sie immer mehr Moscheen, obwohl sie in ihrem eigenen Land nicht den Bau der kleinsten Kirche gestatten und Nonnen vergewaltigen und Missionare ermorden, sobald sie können. Und wehe, wenn ein Bürger protestiert. Wehe, wenn er einem von ihnen antwortet: übe-diese-Rechte-bei-dir-zu-Hause-aus. »Rassist! Rassist!« [...] Sei zerreißen ihn in der Luft. Schlimmer als bissige Hunde fallen sie über ihn her. Mindestens beschimpfen sie seine Mutter und seine Kinder. Und die Leute schweigen resigniert, eingeschüchtert, in Schach gehalten von dem Wort »Rassist«. [...] Habt ihr denn keinen Funken Würde im Leib, ihr Schafsköpfe? Habt ihr kein bisschen Selbstachtung, ihr Hasenfüße, ihr Feiglinge?"
"Eines Abends hörte ich zufällig einen der zehntausend Exministerpräsidenten, die Italien in den letzten vierzig Jahren gequält haben, im Fernsehen sagen: »Mein Onkel war auch Emigrant. Ich weiß noch, wie mein Onkel [...] nach Amerika aufbrach!« O nein, mein schlecht informierter Herr Exministerpräsident: nein. [...] Es ist nicht dasselbe. Und zwar aus recht einfachen Gründen. [...] Hier sind sie:
Der erste: Die Fläche Nordamerikas beträgt 3 717 812 Quadratkilometer. Bis heute gibt es ausgedehnte Gebiete, die unbewohnt oder fast unbewohnt sind, sodass man sich in manchen Gebieten Monate aufhalten kann, ohne einer Menschenseele zu begegnen. Und in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts waren sie erst recht leer oder fast leer. [...] Also, Italien ist kein Kontinent. Es ist ein eher kleines Land. Zweiunddreissig Mal kleiner als der amerikanische Kontinent. Ausserdem überbevölkert: ungefähr achtundfünfzig Millionen Italiener stehen zweihundertzweiundachtzig Millionen Amerikanern gegenüber. Das heißt, wenn sich jährlich dreihunderttausend Söhne Allahs in Italien niederlassen, entspräche das in Amerika zwei oder vielleicht sogar vier Millionen...
Der zweite: Ein Jahrhundert lang, also vom Unabhängigkeitskrieg bis 1875, war Amerika frei zugänglich. Die Grenzen und die Küsten waren unbewacht, jeder, der wollte, konnte einreisen, und Immigranten waren mehr als willkommen. Um zu blühen und zu gedeihen, brauchte die junge Nation viele Menschen. Denk nur an den Homestead Act, das Gesetz, das Abraham Lincoln am 20. Mai 1862 unterschrieb. Ein Gesetz, das die Verteilung von 270 Millionen Acres staatlichen Landes vorsah, das sind zehn Prozent. [...] Ein Gesetz, von dem dazu nicht nur die Amerikaner profitierten: [...] jeder (Mann oder Frau) hatte das Recht auf 160 Acres, die er geschenkt bekam. Die einzigen Bedingungen waren, dass man nicht jünger als einundzwanzig Jahre sein durfte, dass man mindestens fünf Jahre bleiben musste, dass man auf dem wilden Land eine Farm errichten musste, eine Familie gründen und, wenn der Anwärter kein Amerikaner war, die amerikanische Staatsangehörigkeit beantragen musste. [...] Also, in Italien hat es nie ein Gesetz gegeben, das die Söhne Allahs dazu aufgefordert hätte, sich in unserem Land niederzulassen. [...] Wie im übrigen Europa kamen und kommen sie aus eigener Initiative: mit den verfluchten Booten, den verfluchten Schlauchbooten der albanischen Mafia. Und zwar trotz unserer Grenzpolizei, die sie abzuweisen versucht, weil wir kein Einwanderungsland sind [...]. Jetzt nicht mehr. Die Grenzpolizei schützt die Küsten nicht mehr. Den Vorschriften unserer schlaffen Regierung gemäß lassen sie sich widerlich resigniert von den Horden überrollen. Sie helfen ihnen bei der Landung, begleiten sie zum Flüchtlingslager, ertragen ihre Gewalttätigkeiten.
Der dritte: Nicht einmal das Land-der-unbegrenzten-Möglichkeiten handelte so nachsichtig wie wir. 1875 begriff die amerikansiche Regierung, dass man die Zuwanderung begrenzen musste, und der Kongress erließ ein Gesetz, das ehemaligen Sträflingen und Prostituierten den Zutritt verwehrte. 1882 wurde ein weiteres Gesetz erlassen, das die Geisteskranken und diejenigen ausschloss, die wahrscheinlich dem Staat auf der Tasche liegen würden. 1903 ein drittes, das Epileptiker, Verrückte, Menschen mit übertragbaren Krankheiten, professionelle Bettler und Anarchisten ausschloss. (Das war damals die ungenaue Bezeichnung für diejenigen, die Präsidenten ermordet oder Streiks angezettelt hatten.) Von diesem Augenblick an wurde die Einwanderungspolitik immer restriktiver, und die Illegalen gerieten in ernste Schwierigkeiten. In Italien jedoch, in Europa, können sie kommen und gehen, wie sie wollen. Terroristen, Diebe, Vergewaltiger, ehemalige Sträflinge, Prostituierte, Bettler, Drogenhändler, Menschen mit übertragbaren Krankheiten. Nicht einmal die, die eine Arbeitserlaubnis erhalten, werden auf ihre Vergangenheit hin überprüft. Einmal angekommen, werden sie auf Kosten der Einheimischen untergebracht, gewaschen, ernährt, behandelt. Will heißen auf Kosten der Steuerzahler. [...] Wenn sie zufällig ausgewiesen werden sollten: Sie kommen zurück. [...]
Der letzte Grund ist so einfach [...], dass sogar ein dummes Kind ihn begreifen würde: Amerika ist ein sehr junges Land. [...] Ausserdem handelt es sich um ein Einwanderungsland. Seit der Zeit der Mayfair und der Kolonien ist jeder Amerikaner ein Einwanderer. Und sein Kind, sein Enkel der Nachfahre eines Einwanderers. [...] Ein Land [...] mit der kürzesten Geschichte. Kein Wunder, dass seine kulturelle Identität noch nicht gefestigt ist. Italien dagegen ist ein sehr altes Land. Das älteste im Westen, würde ich sagen. [...] Unsere kulturelle Identität ist deshalb genau umrissen. Sehr präzise. Und auf keinen Fall bezieht sie die moslemische Welt mit ein, auf keinen Fall läßt sie einen Einfluss zu, und seit zweitausend Jahren beruht sie auf einer Religion, die christliche Religion heißt. [...] »Ich bin Atheistin, ich bin antiklerikal, ich bin ein Freigeist, ich habe nichts mit der katholischen Kirche zu tun«, sage ich gewöhnlich. Und es ist wahr. Aber nur die halbe Wahrheit. Denn, ob es mir gefällt oder nicht, ich habe damit zu tun. Verdammt, und wie! Und wie könnte es anders sein? Ich bin in einer Landschaft voller Kirchen, Klöster, Christusfiguren, Madonnen, Heiliger und Kreuze geboren. [...]
Ich meine, wir Europäer sind nicht in der gleichen Lage wie die Amerikaner. [...] Ich meine, dass unsere kulturelle Identität, eben weil sie seit vielen Jahrhunderten sehr genau definiert ist, keine Immigrationswelle verkraften kann, mit der Menschen hereinströmen, die auf die eine oder andere Weise unsere Lebenswelt verändern wollen. Unsere Prinzipien, unsere Werte. Ich meine, dass bei uns kein Platz ist für Muezzins, Minarette, falsche Abstinenzler, den verfluchten Tschador und die noch verfluchtere Burkah. Und auch wenn welcher da wäre, würde ich ihn diesen Menschen nicht geben. denn das würde bedeuten, Dante Alighieri, Leonardo da Vinci, Michelangelo, Raffael, die Renaissance, die Aufklärung, das Risorgimento, die Freiheit, die wir recht oder schlecht errungen haben, den Wohlstand, den wir zweifellos erreicht haben, wegzuwerfen. Es würde bedeuten, ihnen unser Vaterland zu schenken. In meinem Fall Italien. Und ich schenke ihnen Italien nicht."
Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, dass der konservative Protestant Viktor Orbán heute im Grunde mit den identischen Argumenten, wie sie eine linke, atheistische italienische Journalistin vor 15 oder auch 30 Jahren gebrauchte, gegen die an Kapitulation oder Verrat grenzende Politik der EU ankämpft. Das Buch "Die Wut und der Stolz" ist natürlich nur noch antiquarisch zu bekommen. Kaum ein deutscher Verlag würde es heute drucken. Lesen Sie es! Es ist eines der zentralen Dokumente politischer Hell- und Klarsicht in Zeiten der Beliebigkeit.