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Hiermit stelle ich mich in den Schutz des Esausegens!
cp
Also der Mensch stammt vom Affen ab - wer das glaubt - das will ich ja nicht bestreiten, der stammt wohl vom Affen ab. Ich stamme jedenfalls nicht vom Affen ab!cp
Veröffentlicht am 07.04.2016
Rhesusfaktor negativ- Das Rätsel des universellen Bluts
Amok Alex & Frank Stoner Show Nr. 59
Sendung als mp3
herunterladen -http://mp3kulturstudio.whiteops.de/re...
Wir
sprechen über ein rätselhaftes Thema, den Rhesus-Faktor im menschlichen Blut.
Wurde irgendwann mal in die Genetik des Menschen eingegriffen? Was hat es mit
dem "Affen- und dem Universalblut" auf sich? Und sind die königlichen Blutlinien
damit verbunden? Woher kommt dieses einzigartige Blut?
Vorher besprechen wir
die Panama-Papers, den Rockefeller-Rückzug aus dem Ölgeschäft und spekulieren
über ein mögliches Ende des Ölzeitalters. Folgt auf den Petrodollar der
NWO-kontrollierte Solardollar?
Deutsches Talkradio vom Feinsten, seid live
dabei, jeden Mittwoch werbefrei und ohne Anmeldung auf:
http://www.radio-emergency.de/
Blut, diese geheimnisvolle Flüssigkeit, fließt in den Tausenden von
Kilometern unserer Arterien, Venen und Kapillaren und macht sieben Prozent des
Körpergewichts aus. Im Jahr 1900 hatte der österreichische Bakteriologe Karl
Landsteiner die Gruppen A, B, AB und Null entdeckt.
Fast hundert Jahre
später sorgen die Blut-Thesen des Amerikaners Peter J. DAdamo für Hoffnung bei
Übergewichtigen und Kranken. Der Arzt glaubt zu wissen, warum der eine abnimmt,
wenn er zwei Wochen lang nur Steaks und Salat ißt, während sich beim anderen
kaum ein Pfund weg bewegt.
So stellte Naturheilkundler DAdamo fest, warum
Träger der Blutgruppe A häufiger von Magenkrebs befallen werden und
Null-Menschen eher als andere zu Magen-Darm-Geschwüren neigen. „Das hängt mit
der Blutgruppe zusammen“, so der Forscher in seinem jüngsten Buch „Vier
Blutgruppen – vier Strategien für ein gesundes Leben“.
Seine forsche
These: „Wer die einzelnen Blutgruppen als Wegweiser für seine Eß- und
Lebensweise verwendet, wird gesünder, erreicht leichter sein Idealgewicht und
verlangsamt den Alterungsprozeß.“
Den entscheidenden Hinweis für die Bedeutung der Blutgruppen sieht er in der Entwicklungsgeschichte der Menscheit. Die Gruppe Null ist demnach das Blut des Urmenschen, der vor 40 000 bis 20 000 vor Christus lebte. Der Jäger ernährte sich hauptsächlich von Fleisch und verträgt es auch heute noch bestens.
Ups... ich bin ein Urmensch.... grins... cp
Veröffentlicht am 04.12.2016
Die Evolutionslüge ist ein weiteres sehr effektives Instrument der Freimaurer den Menschen von einer Beziehung zu Gott, seinem Schöpfer und dem Schöpfer des Himmels und der Erde, fernzuhalten. Sie basiert ausschließlich auf komplett unbewiesenen Behauptungen, die heute anhand der Wissenschaft eindeutig widerlegt werden können. Und trotzdem hält sich diese in die Menschen eingebrannte Lüge extrem hartnäckig, denn ihr zu widersprechen ist heute gleichgesetzt damit, die 'Erkenntnisse' der Wissenschaft anzuzweifeln, und als leugnen der Wahrheit. Echte Wissenschaftler, die nicht den Freimaurern angehören, räumen nun endlich mit diesen Märchen, die uns immer und immer mehr von Gott entfernt haben, auf.
Evolution - zwischen Wissenschaft und Weltanschauung (Prof. Dr. Siegfried Scherer)
Veröffentlicht am 01.02.2013
Vortrag von Prof. Dr. Siegfried Scherer, Leiter der Abteilung Mikrobiologie an der TU München, gehalten am 9. September 2012 in München.
Veröffentlicht am 19.03.2016
Rupert Sheldrake begründete die Theorie der
morphogenetischen bzw. morphischen Felder, die Entwicklungen in der
Gesellschaft, Biologie oder auch Chemie bedingen. Viel Spaß.
Quellen zum
nachlesen:
http://www.sheldrake.org/deutsch/morphische-felder
https://de.wikipedia.org/wiki/Morphisches_Feld
http://schlüsseltexte-geist-und-gehirn.de/Morphogenetische%20Felder.html
http://www.mentale-intuition.de/die-intuition/erklaerungsmodelle/morphisches-feld/
Mit seinem Vortrag „Die Evolutionslüge" rüttelt
Joachim Zillmer an den Grundfesten der Paläontologie und der Vor- und
Frühgeschichte. Dabei ist Zillmer ein Quereinsteiger in dieses Thema und nicht
„von der Zunft". Aber vom Fach. Er ist Diplom-Ingenieur für Bauwesen, bekam ein
Hochbegabten-Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung, war 1990-1999
Vorstandsmitglied der Bauinnung Solingen sowie Mitglied der Ingenieurkammer-Bau
NRW. Ein Mann, der weiß, wovon er spricht.
Er spricht davon, daß
Gesteinsschichten und Ablagerungen, Versteinerungen und Landschaftsveränderungen
nicht zwangsläufig in Millionen von Jahren entstanden sein müssen. Viele
Naturkatastrophen (wie z. B. Die Explosion von Mount St. Helen) schufen
Landschaftsformationen und Phänomene innerhalb von Tagen, denen man in der
Wissenschaft Jahrmillionen der Entstehung zuschreibt. Versteinerungen wie ein
Geologenhammer mit gut leserlicher Herstellermarkierung inmitten einer Schicht
von angeblich urzeitlichen Kalkablagerungen eingeschlossen -- das läßt doch
Fragen aufkommen: War da ein zeitreisender Geologe unterwegs in grauer Vorzeit
oder könnte es doch neuzeitliche Versteinerungen in kürzester Zeit geben?
Im
Internetfernsehen (damals auf Secret.TV) erstmals gezeigte, verblüffende
Exponate wie dieser versteinerte Hammer belegen, daß die Zeitdimensionen, in
denen Versteinerungen entstehen sollen, nicht stimmen können: Entweder man
unterstellt dem gezeigten Hammer, daß er vor mehreren Millionen Jahren
versteinert wurde - oder er ist tatsächlich neuzeitlich, was wohl die einzig
wahrscheinliche Variante ist, wenn man nicht von Zeitreisen ausgeht. Dann
stimmen aber die Annahmen der Zeiträume nicht, die eine Versteinerung nach
gängigerLehrmeinung erfordert.
Noch verblüffender sind von Hans-Joachim
Zillmer gefundene Fußspuren von Menschen, die von solchen von Dinosauriern
überlagert werden. Haben Menschen und Dinosaurier gemeinsam gelebt? Belegen
indianische Höhlenzeichnungen, daß es eine solche Koexistenz gab? Bereits mit
seinem in zehn Fremdsprachen übersetzten Bestseller "Darwins Irrtum" wies Dr.
Zillmer nach, daß es die Evolution unserer Schulbücher nicht gab und die mit
dieser Theorie fest verknüpften geologischen Zeitansätze falsch sind. Mehrere
der von Hans-Joachim Zillmer schon 1998 getroffenen Voraussagen sind inzwischen
bestätigt worden, u. a. daß der Grand Canyon nicht durch einen kleinen Fluß,
sondern durch gewaltige Superfluten schubweise und nur innerhalb kurzer Zeit
ausgeschürft wurde. Erfundene Fakten, gefälschte Dogmen und eine unerwartete
Fülle überzeugender Funde, die von orthodoxen Wissenschaftlern der Erd- und
Lebensgeschichtsforschung unterschlagen wurden, zeichnen ein völlig anderes Bild
des Ursprungs und der Geschichte der Menschheit.
Wie könnte es wirklich
geschehen sein? Joachim Zillmer liefert einige neue, aufsehenerregende
Denkansätze.
Die folgenden Seiten setzen sich kritisch mit der von
vielen so leichtfertig übernommenen Theorie auseinander, das Leben
sei mehr oder weniger zufällig durch Evolution entstanden. Hierbei
liegen Fragen zugrunde, auf die unsere Naturwissenschaften keine
Antworten geben können. Beispielsweise warum unser Gehirn als
einziges Organ über sich selbst nachdenken kann oder wie es möglich
ist, dass die sechs unbelebten Grundbausteine unseres Körpers
(Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Phosphor,
Schwefel) in der richtigen Anordnung plötzlich ein Bewusstsein
besitzen. Auch einige der staunenswertesten Wunder in unserer
Naturzeigen deutlich, dass aus naturwissenschaftlicher Sicht
eine auf Zufallsprozesse beruhende Entstehung des Lebens, völlig
auszuschließen ist. Diese Wahrheit erkannte nach über 60 Jahren
auch der einst atheistische Autor und Philosoph Malcolm Muggeridge,
der es wie folgt formulierte: "Ich bin davon überzeugt,
dass die Evolutionstheorie, besonders das Ausmaß in dem sie
angewendet wird, als einer der größten Witze in die
Geschichtsbücher der Zukunft eingeht. Die Nachwelt wird sich
wundern, wie eine so schwache und dubiose Hypothese so unglaublich
leichtfertig akzeptiert werden konnte."
Um die Theorie von der Entstehung des Lebens durch Evolution zu
widerlegen, ist es zwecklos, lediglich Argumente gegen verschiedene
Ungereimtheiten vorzulegen. Letztlich verharren Evolutionsanhänger
und Evolutionskritiker bei dieser Art der Auseinandersetzung stets
in einer Patt-Situation. Wenn aber ein Naturgesetz das
Gedankensystem der Evolution schon an der Wurzel aushebelt,
erübrigen sich alle weiterführenden, mühseligen
pro/contra-Diskussionen. Denn Naturgesetze kennen keine Ausnahmen,
sie gelten immer, an jedem Ort, zu jeder Zeit, im ganzen Universum.
Und daher ist in der Wissenschaft durch Naturgesetzmäßigkeiten
immer die stärkste Argumentation gegeben. So weiß heute z.B. jeder,
dass ein Perpetuum mobile, also eine Maschine, die ohne
Energiezufuhr ständig läuft, eine unmögliche Maschine ist, da der
Energieerhaltungssatz sie schlicht und einfach verbietet. Und nach
eben diesem Prinzip schließt das folgende Naturgesetz, die
Entstehung des Lebens durch Evolution, von vornherein aus:
Was heißt das? Heute wissen wir, was Darwin nicht wissen
konnte. In den Zellen aller Lebewesen befindet sich eine
unvorstellbare Menge an codierter Information. Die Bildung aller
Organe geschieht informationsgesteuert, tausende geregelte und
präzise aneinander gekoppelte Abläufe in jeder einzelnen Zelle
funktionieren ebenso informationsgesteuert wie die Herstellung
aller körpereigenen Substanzen (allein 50.000 verschiedene Proteine
im menschlichen Körper). Und jede dafür notwendige Arbeitsanweisung
steht gespeichert in der DNA unserer Zellen, und das in der
höchsten überhaupt bekannten Speicherdichte: So könnte man im
Volumen eines Stecknadelkopfes, der nur aus DNA-Material besteht,
einen Stapel Taschenbücher speichern, der 500mal höher wäre als die
Entfernung von der Erde bis zum Mond. Verteilt man diese Menge an
Bücher auf alle Bewohner der Erde (derzeitig ca. 7 Milliarden) so
erhielte jeder Mensch 2143 Exemplare. Auch die Wissenschaftler
Georg Church und Sri Kosuri des Harvard Wyss
Institute haben gezeigt, dass 700TB Daten in nur einem Gramm DNA
gespeichert werden können. Eine unvorstellbare
Informationsdichte nach einem äußerst genialen Prinzip, von dem all
unsere Computerspeicher weit, weit entfernt sind.
Die Gretchenfrage hierzu ist aber: Woher stammt diese unvorstellbar
riesige Informationsmenge? Denn ein rein materialistischer Kosmos
(und als solcher wird er in den Naturwissenschaften beschrieben),
kann niemals einenichtmaterielle Größe erzeugen wie
beispielsweise Information oder Bewusstsein. Für jede beliebige
codierte Information gilt, dass sie von jemandem ausgesandt ist
(Sender) und an jemanden gerichtet ist (Empfänger). Kurzum: Weil
die makromolekularen Voraussetzungen nicht gegeben sind, ist die
Evolutionstheorie als naturwissenschaftliche Lehre unhaltbar.
Was ist codierte Information?
Codierte Information folgt immer präzisen grammatischen Regeln, die im Vorfeld vereinbart wurden. Jede Sprache, egal ob tierisch oder menschlich, funktioniert nur, weil die richtige Anordnung bestimmter Laute bzw. Zeichen eine festgelegte Bedeutung hat, die der Sender und Empfänger der Information genau kennt und damit versteht. Nach exakt dem gleichen Prinzip enthält auch die genetische Information eine präzise Grammatik, also ein Codesystem:
A) | Die vier vorkommenden Nukleinbasen A, T, C, G bilden das Zeichensystem. | |
B) | Im Codesystem der DNA wurde festgelegt, dass stets drei aufeinanderfolgende Nukleinbasen genau eine bestimmte Aminosäure verschlüsseln. Die Biologie spricht von einem "Triplett", beispielsweise GGA. Insgesamt gibt es in der genetischen Sprache 64 solcher Tripletts. Äußerst bemerkenswert hieran ist übrigens, dass in der gesamten belebten Natur nur eine genetische Grammatik realisiert ist! | |
C) | Ein solches Triplett bedeutet für das Ribosom (die Eiweißfabrik der Zelle) eine ganz bestimmte Aminosäure herzustellen. So steht das Triplett GGA im Codesystem der genetischen Sprache beispielsweise für ein Glycin-Molekül. | |
D) | Wird im Ribosom ein Triplett aus dem genetischen Code ausgelesen, produziert dieses die entsprechende Aminosäure. Die richtige Aneinanderreihung hunderter und oftmals tausender dieser Aminosäuren (ebenfalls genetisch exakt codiert) bewirkt den Aufbau eines Eiweißmoleküls. | |
E) | Das Ziel des genetischen Codes ist letztlich die Herstellung eines strukturell lebensfähigen Körpers, in dem Billiarden von Eiweißmolekülen nicht nur produziert, sondern auch räumlich exakt angeordnet und miteinander vernetzt werden müssen. Und all diese Arbeitsanweisungen stehen gespeichert nach einer präzisen Grammatik in unserer DNA. Nichts passiert hier zufällig, alles ist exakt einprogrammiert. |
Auch unsere Computersprachen existieren nur, weil sie sich Menschen (ausgestattet mit Geist, Intelligenz und Willen) überlegt haben. Nirgends ist eine Computersprache oder ein Computerprogramm selbstständig entstanden. Vielmehr steht am Anfang jeder Informationskette immer ein schöpferischer Geist, im Falle der Computersprachen eben der Mensch, der die grammatischen Regeln entwickelt hat. Die Evolutionsidee hingegen geht davon aus, der genetische Code und damit die genetische Sprache sei irgendwie, aber auf jeden Fall rein zufällig, von allein entstanden. Ein äußerst unglaubwürdiges Konzept, zumal es nirgends Bestätigung findet.
(Codierte Information ohne Sender? Der genetische Code gleicht in
allen Punkten einer Programmiersprache,
die unseren Computersprachen in Komplexität und Miniaturisierung
weit überlegen ist.)
Konsequenzen dieses Naturgesetzes
Aus dem obigen Naturgesetz können durch Schlussfolgerung
weitere, sich immer wieder bestätigende und deshalb
naturgesetzmäßige Zusammenhänge abgeleitet werden. Diese wären, wie
jedes Naturgesetz, mit nur einem Gegenbeispiel widerlegt:
1. Materie allein kann keine codierte Information
erzeugen.
2. Es gibt keinen Code ohne bewusste, willentliche
Vereinbarung.
3. Codierte Information besitzt stets eine vom Urheber
festgelegte Grammatik.
4. Am Anfang jeder Informationskette steht immer ein
geistiger, d.h. intelligenter Urheber/Sender.
5. Codierte Information kann niemals durch Zufall oder lange
Zeiträume entstehen.
Das Gedankensystem der Evolution könnte also nur dann
funktionieren, wenn es eine Möglichkeit gibt, dass durch
Zufallsprozesse codierte Information entsteht - an dieser
Grundvoraussetzung kommt kein Evolutionist vorbei. Nun zeigt uns
aber die Realität, dass Information keine Eigenschaft der Materie
ist, sondern immer erst von außen hinzugefügt werden muss. Materie
und Energie sind lediglich Träger der Information. Wenn z.B.
Insekten Pollen von Pflanzenblüten weitertragen, ist dies in erster
Linie ein Informationsübertragungsvorgang (von genetischer
Information); die beteiligte Materie ist dabei unerheblich. Prof.
Dr. Werner Gitt erläutert diese Überlegungen in dem spannenden
MP3-Hörvortrag "Herkunft des Lebens aus Sicht der
Informatik" nochmals sehr anschaulich.
Auch die chemische Gleichung der Photosynthese, die sich in jedem
Schulbuch findet, hat einen großen Mangel: Sie funktioniert nicht!
Denn die beteiligten chemischen Stoffe sich selbst überlassen,
organisieren rein gar nichts, egal wie groß die Sonneneinstrahlung
ist. Photosynthese funktioniert erst dann, wenn die Information
hinzukommt, wie mit Hilfe von Sonnenenergie aus
Kohlendioxid Sauerstoff produziert wird. Diese Information ist in
jedem Grashalm und in jedem Blatt auf unserer Erde gespeichert,
aber kein Ingenieur oder Biologe vermag dieses geniale Prinzip
nachzukonstruieren.
Ebenso kann nicht ein Wissenschaftler erklären, was "Leben" denn
eigentlich ist. Wir können lediglich Merkmale des Lebens benennen,
aber die Evolutionslehre hat nicht die geringste Erklärung
dafür wie Lebendiges aus toter Materie entstehen
kann. Dementsprechend gibt es zu diesem
Wirklichkeitsbereich auch erst ein Naturgesetz, welches der
Mikrobiologe Louis Pasteur (1822 - 1895) erkannte und sich immer
wieder bestätigt hat: "Vivum ex vivo - Leben kann nur aus
Leben kommen." Diese Aussage steht auch heute noch in
voller Übereinstimmung mit allen weltweit experimentell ermittelten
Daten in der leblosen Natur. Die Frage die sich dabei aber
unweigerlich stellt, ist: Woher kam dann das erste Lebewesen?
Und so müssen alle Philosophien und Gedankengebäude, die diese uns
überall umgebenden Naturgesetze nicht berücksichtigen, automatisch
zu falschen Schlussfolgerungen kommen, da sie bedeutende
Gesetzmäßigkeiten einfach übergehen und somit auf falschen
Grundannahmen beruhen.
Logische Schlussfolgerung
Diese einfach und bewusst angreifbar formulierten
Naturgesetzmäßigkeiten über codierte Information haben sich nun
unzählbar oft in der Erfahrung bewährt und wurden in keinem Laboratorium der Welt
experimentell widerlegt. Auch jeder Leser dieses Textes,
der sie im Alltag überprüfen möchte, wird immer wieder bestätigen
müssen, dass codierte Information einen Sender benötigt.
Unvoreingenommene Menschen werden daraus schnell schlussfolgern
können, dass die Lehre von der Entstehung des Lebens durch
Zufallsprozesse einfach nur ein theoretisches
Gebilde darstellt und in der Praxis überhaupt nicht
möglich ist.
Und so ist es nur folgerichtig zu fragen, ob das Leben nicht doch
aus einem zielorientierten Schöpfungsprozess stammt. Exakt von
diesem Prinzip berichtet uns die Bibel. Denn hier wird die aus
Sicht der Informatik notwendige geistige Informationsquelle für
jegliche Information (und damit auch für die biologische
Information) bereits auf der ersten Seite erwähnt: "Am
Anfang schuf Gott." => Wer ist dieser Gott?
Die Evolutionslehre unterstellt hingegen, wie schon gesagt, dass
die codierte Information in den Lebewesen keines Senders bedarf.
Diese Aussage wird durch die tägliche Erfahrung der obigen
Gesetzmäßigkeiten reichlich widerlegt. Darum liefern uns heute die
Naturgesetze über Information die stärksten Argumente für die
Entstehung der Lebewesen durch Schöpfung. Da dieser Zusammenhang
für jede beliebige Information gilt, wird hier eines ganz
deutlich:
Die genannten Naturgesetze über codierte Information
treffen damit die Achillesferse der Evolutionstheorie und setzen
deren wissenschaftliches Aus. Oder anders ausgedrückt: Jeder, der
die Entstehung des Lebens durch evolutive Zufallsprozesse für
denkmöglich hält, glaubt an ein "Perpetuum mobile der
Information".
Auch Bruno Vollmert, ehemals Inhaber des Lehrstuhls für
Makromolekulare Chemie an der Universität Karlsruhe und im 20.
Jahrhundert führend auf diesem Wissenschaftsgebiet, ist einer
derjenigen Naturwissenschaftler, die aufgrund ihrer Forschungen zu
dem Schluss gekommen sind, dass die Evolutionslehre nicht haltbar
ist. Warum, das belegt er in seinem Buch "Das Molekül und das
Leben" sehr ausführlich. Hier eine Kurzzusammenfassung.
Wenn sich Evolutionsanhänger aber dennoch nicht überzeugen lassen,
dann zeigt das einmal mehr, wie stark mit diesem Denksystem ein
tief verwurzeltes Glaubensbekenntnis zum Atheismus
einhergeht, das große Gefahren in sich birgt. Man
kann jetzt fragen, warum hat man sich dann so einseitig auf diese
Evolutionstheorie versteift? Diese Antwort ist leicht zu geben:
Gottlose Menschen akzeptieren kein Weltbild, das einen Schöpfer
benötigt, sie wollen es nicht wahr haben, dass sie einmal vor einem
allmächtigen Richter Rechenschaft über ihr gesamtes Leben geben
müssen. Aber dennoch muss es jeder von uns.
Atheisten sind sich bewusst, dass ihre persönliche Weltanschauung
nur dann haltbar ist, wenn das Leben durch Evolution zustande
gekommen ist. Daher müssen sie mit aller Macht der Vernunft und
Unvernunft daran festhalten. Und obwohl nur blanke Unlogik die
einzige Alternative zu einem Schöpfer ist, haben sich viele gegen
Gott und für die Unvernunft entschieden. Die folgenden Zitate
überzeugter Evolutionisten zeigen dies sehr deutlich:
"Wie können anorganische Moleküle biologische
Informationen bekommen und weitergeben, damit eine Urzelle
entstehen kann? An und für sich ein unlösbares Problem."
Prof. Dr. Manfred Eigen (* 9. Mai 1927 in Bochum, Bio- bzw.
Physikochemiker, 1967 Nobelpreis für Chemie)
"Es ist absurd und absolut unsinnig zu glauben, dass eine
lebendige Zelle von selbst entsteht, aber dennoch glaube ich es,
denn ich kann es mir nicht anders vorstellen."
Ernest Kahane (17.11.1964, Biochemiker, Vortrag in Cern bei
Genf)
"Die Evolutionstheorie ist unbewiesen und unbeweisbar. Wir
glauben aber daran, weil die einzige Alternative dazu der
Schöpfungsakt eines Gottes ist, und das ist undenkbar."
Sir Dr. Arthur B. Keith (1866-1955, schottischer Anatom und
Anthropologe)
"Wir schlagen uns auf die Seite der Wissenschaft, trotz der
offenkundigen Absurdität mancher ihrer Konstrukte ... denn wir
können einen göttlichen Fuß in der Tür nicht zulassen."
Prof. Dr. Richard C. Lewontin (09.01.1997, Evolutionsbiologe, The
New York Review)
"Die Evolutionstheorie ist eine weltweit anerkannte Theorie,
nicht, weil sie bewiesen werden könnte, sondern, weil sie die
einzige Alternative zur Schöpfung ist, an welche wir nicht glauben
wollen."
Prof. Dr. James Dewey Watson (* 6. April 1928 in Chicago,
Biochemiker, 1962 Nobelpreis für Medizin)
Das folgende Bild zeigt den zwiespältigen Zustand in dem sich die Wissenschaft heute befindet sehr gut. Auf der einen Seite wird mit einem riesigen technischen Aufwand das Universum nach einem intelligenten Signal abgehört und andererseits wird die codierte Information in jeder einzelnen Zelle, ignoriert. Diese Inkonsequenz offenbart, wo das eigentliche Problem liegt: auf der Ebene der Philosophie, die hinter der Wissenschaft steht!
Aber trotz allen kritischen Stimmen unserer gottlosen Zeit, gibt es immer wieder anerkannte Wissenschaftler, die das Offensichtliche zugeben und den Mut besitzen, sich in aller Öffentlichkeit deutlich gegen das Evolutionsmodell auszusprechen. Zu ihnen gehört auch Michael Behe. Er ist Professor für Biochemie an der Lehigh University in Bethlehem, Pennsylvania und akzeptierte anfangs die wissenschaftliche Evolutionstheorie voll und ganz. Allmählich begann er aber die Evolution grundlegend in Frage zu stellen und entwickelte später die Überzeugung, dass es auf biochemischer Ebene Hinweise für die Existenz nichtreduzierbar komplexer Systeme gebe. In seinem weltbekannten Buch "Darwins Black Box" schreibt er sehr treffend:
Während der
vergangenen vier Jahrzehnte hat die moderne Biochemie die
Geheimnisse der Zelle aufgedeckt. Das Wissen, dass wir vom Leben
auf molekularer Ebene haben, wurde aus unzähligen Versuchen
zusammengeflickt, in denen Proteine gereinigt, Gene geklont,
elektronenmikroskopische Aufnahmen gemacht, Zellkulturen aufgebaut,
Strukturen definiert, Reihenfolgen verglichen, Parameter variiert
und Kontrollen durchgeführt wurden. Artikel wurden veröffentlicht,
Ergebnisse überprüft, Rezessionen geschrieben, Sackgassen wurden
beschritten und neuen Anhaltspunkten wurde nachgegangen. Das
Ergebnis dieser angehäuften Anstrengungen die Zelle zu erforschen,
das Leben auf Molekularebene zu untersuchen, ist ein lauter,
deutlicher, durchdringender Schrei: "Design, Plan!"
Das Ergebnis ist so unzweideutig und so bedeutsam, dass es als eine
der größten Leistungen in der Geschichte der Wissenschaft
eingestuft werden muss. Die Beobachtung, dass Leben einem
intelligenten Plan folgt ist von derselben Tragweite wie die
Beobachtung, dass sich die Erde um die Sonne dreht, dass
Krankheiten durch Bakterien verursacht werden, oder dass Strahlung
gequantelt emittiert wird. Dieser große Sieg – so würde man
erwarten – der durch den hohen Preis jahrzehntelanger,
unermüdlicher Anstrengung erreicht wurde, sollte in den Labors rund
um die Erde die Sektkorken zum Knallen bringen. Dieser Triumph der
Wissenschaft sollte Heureka-Schreie aus zehntausenden von Kehlen
hervorrufen, sollte Anlass zum Händeklatschen und Feiern sein, und
vielleicht sogar als Entschuldigung für einen freien Tag
gelten.
Doch - keine Flaschen wurden entkorkt, keine Hände klatschten.
Stattdessen umgibt ein eigenartiges, verlegenes Schweigen die pure
Komplexität der Zelle. Wenn das Thema in der Öffentlichkeit
aufkommt, beginnen die Füße zu scharren und der Atem geht ein wenig
schwerer. Im privaten Kreis reagieren die Leute etwas entspannter.
Manche geben das Offensichtliche offen zu, blicken dann aber zu
Boden, schütteln den Kopf und lassen es dabei. Warum greift die
Gemeinschaft der Wissenschaft ihre aufsehenerregendste Entdeckung
nicht begierig auf? Warum wird die Beobachtung des Designs mit
intellektuellen Handschuhen angefasst? Das Dilemma ist: Wird die
eine Seite des Elefanten mit dem Etikett "Intelligentes Design"
versehen, so könnte die andere Seite wohl mit dem Etikett "Gott"
versehen sein.
Zitat GEO-Magazin, Juni 2011: “Die moderne Paläoanthropologie ist ein Forschungsfeld nicht frei von Ironie: Ihm fehlen die Untersuchungsgegenstände…als wolle man die Geschichte Mitteleuropas schreiben und hätte als Grundlage nur eine halbe römische Münze, das Taschentuch einer wilhelminischen Dienstmagd und Teile eines Mikrofons…
…und so gehört die Frage nach der Herkunft des Menschen noch immer zu den großen, den ungelösten Rätseln der Naturwissenschaft.”
Literatur:
Die Evolutionslüge. Die Neandertaler und andere Fälschungen der Menschheitsgeschichte von Hans-Joachim Zillmer
Die Erde im Umbruch: Katastrophen form(t)en diese Welt. Beweise aus historischer Zeit von Hans-Joachim Zillmer
Darwins Irrtum von Hans-Joachim Zillmer.
Quellen: PRAVDA TV/PublicDomain/Amazon/Quer-Denken.TV vom 22.02.2015
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Bereits mit seinem in zehn Fremdsprachen übersetzten Bestseller »Darwins Irrtum« wies Dr. Zillmer nach, dass es keine Evolution gab und die mit dieser Theorie fest verknüpften geologischen Zeitansätze falsch sind. Mehrere seiner schon 1998 getroffenen Voraussagen sind inzwischen bestätigt worden, u. a. dass der Grand Canyon nicht durch einen kleinen Fluss, sondern durch gewaltige Superfluten schubweise innerhalb kurzer Zeit, zuletzt vor nur 1300 Jahren, ausgeschürft wurde.
Bestätigt wurde durch neu vorgenommene Altersbestimmungen im Jahre 2004 auch, dass die meisten der Altsteinzeit zugerechneten Schädel von Neandertalern und frühmodernen Menschen um bis zu 28 000 Jahre jünger sind als bisher angenommen. Der „älteste Westfale“ von Paderborn-Sande wurde über Nacht fast zum „jüngsten Westfalen“, denn er ist jetzt nur noch 250 Jahre jung. Jahrzehntelang wurden an der Universität Frankfurt Datierungen frei erfunden und man schrieb phantasievoll als „wissenschaftlich“ bewiesen ausgegebene Märchen, offiziell die Geschichte unserer Vorfahren darstellend.
In dem vorliegenden Buch zeigt Dr. Zillmer, dass die Lehrmeinung über die Geschichte der Menschheit, vom frühen bis zum modernen Menschen, als Lügengebäude zusammengebrochen ist. Erfundene Fakten, gefälschte Dogmen und eine unerwartete Fülle überzeugender Funde, die von den als Team arbeitenden orthodoxen Wissenschaftlern der Erd- und Lebensgeschichtsforschung unterschlagen wurden, zeichnen ein völlig anderes Bild des Ursprungs und der Geschichte der Menschheit.
Mit seinem Vortrag „Die Evolutionslüge“ rüttelt Joachim Zillmer an den Grundfesten der Paläontologie und der Vor- und Frühgeschichte. Dabei ist Zillmer ein Quereinsteiger in dieses Thema und nicht „von der Zunft“. Aber vom Fach. Er ist Diplom-Ingenieur für Bauwesen, bekam ein Hochbegabten-Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung, war 1990-1999 Vorstandsmitglied der Bauinnung Solingen sowie Mitglied der Ingenieurkammer-Bau NRW. Ein Mann, der weiß, wovon er spricht.
Er spricht davon, daß Gesteinsschichten und Ablagerungen, Versteinerungen und Landschaftsveränderungen nicht zwangsläufig in Millionen von Jahren entstanden sein müssen. Viele Naturkatastrophen (wie z. B. Die Explosion von Mount St. Helen) schufen Landschaftsformationen und Phänomene innerhalb von Tagen, denen man in der Wissenschaft Jahrmillionen der Entstehung zuschreibt.
Versteinerungen wie ein Geologenhammer mit gut leserlicher Herstellermarkierung inmitten einer Schicht von angeblich urzeitlichen Kalkablagerungen eingeschlossen — das läßt doch Fragen aufkommen: War da ein zeitreisender Geologe unterwegs in grauer Vorzeit oder könnte es doch neuzeitliche Versteinerungen in kürzester Zeit geben?
Im Internetfernsehen (damals auf Secret.TV) erstmals gezeigte, verblüffende Exponate wie dieser versteinerte Hammer belegen, daß die Zeitdimensionen, in denen Versteinerungen entstehen sollen, nicht stimmen können: Entweder man unterstellt dem gezeigten Hammer, daß er vor mehreren Millionen Jahren versteinert wurde – oder er ist tatsächlich neuzeitlich, was wohl die einzig wahrscheinliche Variante ist, wenn man nicht von Zeitreisen ausgeht. Dann stimmen aber die Annahmen der Zeiträume nicht, die eine Versteinerung nach gängigerLehrmeinung erfordert.
Noch verblüffender sind von Hans-Joachim Zillmer gefundene Fußspuren von Menschen, die von solchen von Dinosauriern überlagert werden. Haben Menschen und Dinosaurier gemeinsam gelebt? Belegen indianische Höhlenzeichnungen, daß es eine solche Koexistenz gab?
Bereits mit seinem in zehn Fremdsprachen übersetzten Bestseller „Darwins Irrtum“ wies Dr. Zillmer nach, daß es die Evolution unserer Schulbücher nicht gab und die mit dieser Theorie fest verknüpften geologischen Zeitansätze falsch sind.
Mehrere der von Hans-Joachim Zillmer schon 1998 getroffenen Voraussagen sind inzwischen bestätigt worden, u. a. daß der Grand Canyon nicht durch einen kleinen Fluß, sondern durch gewaltige Superfluten schubweise und nur innerhalb kurzer Zeit ausgeschürft wurde.
Erfundene Fakten, gefälschte Dogmen und eine unerwartete Fülle überzeugender Funde, die von orthodoxen Wissenschaftlern der Erd- und Lebensgeschichtsforschung unterschlagen wurden, zeichnen ein völlig anderes Bild des Ursprungs und der Geschichte der Menschheit.
Wie könnte es wirklich geschehen sein? Joachim Zillmer liefert einige neue, aufsehenerregende Denkansätze.
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