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Vitamin D

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Tausende Tote durch Vitamin-Pillen?

Vitamin-Pillen giftig oder gar tödlich? Wissenschaftler: Vitaminpillen sorgen offenbar für "mehrere tausend Todesfälle pro Jahr". Die Pharma-Industrie macht damit ein Milliardengeschäft.

  Der Schweizer Medizinprofessor Peter Jüni schätzt, dass der Konsum von Vitaminpräparaten in Deutschland "für mehrere tausend Todesfälle pro Jahr" verantwortlich sein könnte. Das berichtet das Hamburger Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" in seiner neuen Ausgabe.   Jünis Hochrechnung bezieht sich auf die systematische Auswertung zahlreicher Studien, in denen Vitaminpräparate im Vergleich zu Placebos getestet wurden. Auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin rät gesunden Menschen, die keinen erhöhten Bedarf haben, klar davon ab, Vitaminpräparate zu schlucken. "Die ursprüngliche Annahme, dass die antioxidative Wirkung der Vitamine vor Krebs schütze, hat sich als haltlos herausgestellt", erklärt Diana Rubin, Leiterin der Abteilung Ernährungsrisiken beim BfR.   Der gesundheitspolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag, Karl Lauterbach, hält die Risiken für die Bevölkerung mittlerweile für erheblich. Die Bundeszentrale für  gesundheitliche Aufklärung müsse viel deutlicher als bisher vor den Vitaminpillen warnen, fordert Lauterbach. "Das Nichtwissen bei Ärzten und Apothekern über die Präparate schockiert mich immer wieder. Die Ergebnisse aus der Wissenschaft kommen oft erst mit jahrelanger Verspätung in der Praxis an."   Lauterbach erinnert daran, dass Gesundheitsminister Daniel Bahr angekündigt habe, sich als Vorsorgeminister zu profilieren. "Wenn Herr Bahr das ernst meint, sollte er zumindest vor Präparaten warnen, die gefährlich sind", fordert Lauterbach. "Der Gesundheitsminister sollte nicht mit Rücksicht auf eine kleine Lobbygruppe, die der FDP nahesteht, der Bevölkerung Risiken zumuten, die vermeidbar wären", erklärt der Gesundheitsexperte der SPD.   Der Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen, Jürgen Windeler, fordert die Behörden gar zum Handeln auf: "Das Schadenspotential bei langfristiger Einnahme kann man nicht mehr ignorieren. Ich wäre für ein Zulassungs verfahren oder zumindest für ausdrückliche Warnhinweise, damit Patienten wissen, auf was sie sich bei Vitaminpillen einlassen."

Quelle

Künstliche Vitamine sind Gefährlich!

Ohne Sekundärstoffe sind künstliche Vitamine gefährlich! Die einzigste Lösung weltweit: www.sauberevitamine.de ! Hier wird Obst, Gemüse und Beeren Wasserentzogen und getrocknet und das übriggebliebene Pulver in Vegetarische Kapseln abgefüllt. Keine Nebenwirkungen, da absolut Vollwertig und natürlich!

VERGLEICH – DAMALS . . . 200.000 Einheiten VITAMIN D für Babys. . . UND HEUTE . . . ? . . .

VERGLEICH – DAMALS . . . 200.000 Einheiten VITAMIN D für Babys. . . UND HEUTE . . . ? . . .

Hand zeichnet chemische Strukturformel von Vitamin D

Hand zeichnet chemische Strukturformel von Vitamin D

Dieser Beitrag beweist: mit Fotos, dass alle Babys über Jahrzehnte hinweg 200.000 Einheiten Vitamin D bekamen. Er zeigt eine Doktorarbeit, die beweist, dass Babys oft 1 Million Einheiten Vitamin D bekamen. Er nennt die vergessene segensreiche Bedeutung des Lebertran (heute außer Handel). Er zeigt, dass ein Löffel Lebertran über 20.000 Einheiten Vitamin D enthielt. Er gibt eine originelle Gegenthese zum Rätsel der zunehmenden Zahl der Allergien bei Kindern. Er gibt eine originelle Gegenthese zum Rätsel der gestiegenen Zahl von Leukämien im Bereich von Atomkraftwerken.

Start-Dosis für Babys: 200.000 Einheiten Vitamin D und die kleinen Vitamin-Millionäre von Bonn-Poppelsdorf.

Wenn im Jahre 1968 in Deutschland ein Kind das Licht der Welt erblickte, wurde es sofort gegen einen Vitamin D-Mangel geschützt. Es wurde eine Spritze mit 5 mg Vigantol (R) verabreicht. Dies können wir diesem restaurierten Impfausweis entnehmen.

VitaminD1

Die Injektion wurde gegeben, damit Kinder vor Rachitis geschützt waren. Rachitis ist die Verbiegung der Knochen beim Kind durch einen Mangel an Vitamin D. Ein typisches frühes Zeichen ist auch der platt-gelegene Hinterkopf “Craniotabes” = wörtlich “Kopf-Verwesung”.

Die Umrechnung in Einheiten Vitamin D erfolgt auf diesem Weg:

5 mg = 5.000 ug (5 mikrogramm = 5.000 millionstel Gramm)

1 ug = 40 Einheiten (1 millionstel Gramm = 40 Einheiten Vitamin D)

daher rechnen wir: 5.000 ug x 40 = 200.000 Einheiten Vitamin D.

Wenn wir heute von “200.000 Einheiten Vitamin D” hören, halten wir das für eine enorm hohe Dosis. Tatsächlich ist es nur genau die “Begrüßungs-Dosis”, die Babys in der Zeit nach der Geburt vor einem Mangel an Vitamin D bewahrt hat.

Wegen der hemmenden Wirkung des Vitamin D auf Allergien und Krebserkrankung stellt sich die Frage, ob in einem Fortfall dieser Therapieform nach 1973 eine Erklärung für die Zunahme dieser Erkrankungen liegt.

Ein Baby von etwa 3 kg Körpergewicht kann diese Dosis offenbar gefahrlos erhalten. Beim Erwachsenen mit 90 kg Körpergewicht ist das Köpergewicht 30 x höher als bei einem Baby von 3 kg. Wenn also ein Erwachsener eine Dosis von 200.000 Einheiten Vitamin D bekommt, dann haben wir im Prinzip eine 30 x höhere Sicherheit. Ein Grund mehr, sich mit dem “Vitamin D-Setup” von 300.000 Einheiten als ungefährliche Dosis anzufreunden.

Die hier genannte Dosis wurde aber noch übertroffen!

Eine Doktorarbeit aus dem Jahre 1973 versetzt uns heute in Erstaunen.

VitaminD2

Bei vielen Babys wurde sogar 10 mg Vitamin D3 gegeben – und das bis zu 5 Mal im ersten Lebensjahr!!!

Die Doktorarbeit (“Dissertationsarbeit“) von Frau Britta-Maria Schlüter aus dem Jahre 1973 befasst sich mit der Frage, wie oft Vigantol (R)** als Spritze gegeben wurde. Die Arbeit zeigt, dass Vitamin D3 lange Zeit in hohen Dosierungen üblich war. Das sind die Fakten:

Vitamin D zur Injektion war . . .

der Standard der Rachitis-Prophylaxe

in der Bundeshauptstadt Bonn, Ortsteil Poppelsdorf,

über die Dauer von mehr als 10 Jahren,

von 1953 bis 1965

mit einer Dosis von 400.000 Einheiten Vitamin D3 bei jeder Injektion,

mit mindestens 2 Injektionen = 800.000 Einheiten im ersten Lebensjahr,

in einigen Fällen auch mit 5 Injektionen zu 10 mg, also 2.000.000 Einheiten (2 Millionen !)

bei Babys, die vergleichsweise höhere Spiegel entwickeln (Körpergewicht),

ohne dass es zu offensichtlichen Störungen der Gesundheit gekommen wäre!

Wer also Angst vor 300.000 Einheiten beim Erwachsenen hat, der kann sich angesichts dieser Daten von über 10 Jahren entspannen. Vitamin D3 ist ein absolut gutartiges Mittel. Es war selbst dann gutartig, wenn die Babys 2 Millionen Einheiten davon bekamen. Die kleinen Vitamin-Millionäre aus Bonn-Poppelsdorf sind ein einprägsames Faktum der Ungefährlichkeit von Vitamin D. Die Doktorarbeit von 1973 stellt aber auch fest, dass man im Laufe eines Jahrzehnts auf 2-3 “Vigantolstöße” herunterging. Für die Babys hielt man also 800.000 bis 1.200.000 Einheiten Vitamin D für ausreichend. “Eine Million im ersten Lebensjahr – das genügt.”

Die Zeiten haben sich gewandelt:
Heute werden die Mütter bestenfalls aufgefordert, den Kindern täglich eine Tablette Vitamin D mit 500 oder 1000 Einheiten Vitamin D zu geben. Diese Einnahme erfolgt nicht sehr zuverlässig, wie ich immer wieder bei Neuzugängen unserer Praxis feststellen kann. Ein Grund dafür ist oft das fehlende Bewusstsein aller Beteiligten. Sprachliche Barrieren bei Migranten in Verbindung mit traditioneller Kleidung und Lebensstil bedürfen einer besonderen Aufmerksamkeit. Hier fehlt meist das Bewusstsein, ein “Facharzt für Rachitis” wäre wünschenswert.

Oft wird eine Kombination von Vitamin D mit Fluorid verwendet

Es ist leider zu beobachten, dass dann nach einiger Zeit auf ein reines Fluorid-Präparat gewechselt wird. Fluorid ohne Vitamin D gibt es nämlich in praktischen Großpackungen zu 250 Tabletten. Vitamin D wird dann oft völlig vergessen. Die Folgen des latenten Mangels sind oft anhaltende Verstopfung, allgemeine Schwäche und eine “motorische Entwicklungsstörung” beim Kind. Meist werden diese Kinder vorgestellt mit der Frage “was können wir gegen die Verstopfung machen?” Die drohende Rachitis wird meist übersehen.

Im “Antiquariat” der Galerie kann man eine etwa 50 Jahre alte Aufklärungs-Broschüre für Mütter einsehen, die dies beschreibt.

Die Versorgung mit Vitamin D war vor 50 Jahren wesentlicher konsequenter und besser als heute. Auch der Glaube an die “Aufbauspritze”, der heutzutage belächelt wird, hat dort vermutlich seinen berechtigten Ursprung.

Gerade ältere Patienten nennen oft mit diesem Wunsch belächelt und erhalten dann fragliche Mischungen von B-Vitaminen als Injektion. Diesen Menschen könnte das helfen, was nachweisbar fehlt: Vitamin D. Diese nachprüfbaren Tatsachen haben aber noch nicht den Weg ins Bewusstsein der Therapeuten gefunden.

VitaminD3

Der Text im Bild gibt die Aussage einer heute 80-jährigen wieder:

“Damals mussten wir Kinder uns in die Reihe stellen und bekamen alle einen Löffel Lebertran von der Mutter.”

Auch in den weiteren Jahren der Kindheit wurde auf die Einnahme von Vitamin D geachtet.

Heute wird die Gabe von Vitamin D 1.000 Einheiten meist mit dem Alter von einem Lebensjahr ersatzlos beendet. So war die Versorgung mit Vitamin D damals besser als heute.

VitaminD4

Damals waren es auf einem kleinen Löffel schätzungsweise 10.000 bis 45.000 Einheiten. Es sind keine Probleme dieser Dosis beschrieben. Man hat diese Methode verlassen, vermutlich. Ein berechtigter Grund ist der gleichzeitig vorhandene Anteil von Vitamin A. Wie aktuelle Untersuchungen bestätigen, kommt es bei der Aufnahme von Lebertran in großen Mengen zu einer Überdosis an Vitamin A. Eine Überdosierung von Vitamin D hingegen wurde in all den Jahren des frei zugänglichen Verkaufs nicht beschrieben.

Heute gibt es in der Apotheken in Lebertran als Kapsel, standardisiert auf 800 Einheiten Vitamin D je Kapsel Vitamin D. Mit diesen Dosierungen werden insbesondere beim Erwachsenen keine guten Vitaminspiegel mehr erreicht.

Wenn man danach fragt, warum immer mehr Kinder an Allergien, Autoimmunerkrankungen und Krebs erkranken, dann bietet sich hier eine Hypothese an: Der Mangel an Vitamin D, der schon 73 % der Kinder und Jugendlichen erfasst hat.

Fazit dieser Darstellungen:

Die medizinischen Empfehlungen für Babys sind in Deutschland von einem Extrem ins andere gefallen. Vor 50 Jahren noch wurden Millionen Einheiten von Vitamin D gegeben ohne dass es einen nachweisbaren Schaden gegeben hat. Jetzt werden 500 Einheiten gegeben, oft wird dann auf eine reines Fluorid-Präparat gewechselt und Vitamin D weggelassen. Angesichts von Angst vor systematisch geschürter Angst vor den Strahlen der Sonne, der Verwendung von Vitamin D-blockierender Sonnencremes und der Verlagerung des Lebens in geschlossen Räume ist die Versorgung mit Vitamin D zum Stiefkind geworden. Gefahren wie Allergien, Diabetes Typ 1, Krebsgefahr und Infektanfälligkeit sind bereits nachgewiesen worden. Der Mensch kann auf Vitamin D nicht verzichten, weil es ein Rohstoff für unser Hormonsstem ist. Dieses Vitamin D-System steuert die DNA. Vitamin D- Mangel ist die wichtigste unbekannte Krankheitsursache in Deutschland.

Die “Schmutz-Hypothese” und meine Gegenmeinung:

Fast jeder kennt die “Schmutz-Hypothese” zur Begründung der hohen Rate von Allergien bei “Einzelkindern” in “wohlhabenden Haushalten”. Der “verminderte Kontakt zu Bakterien” ist angeblich der Grund dafür, dass das Immunsystem zu Fehlreaktionen veranlasst. Eine schwache Hypothese, wie ich meine. Krankheit als Folge von vermindertem Stress?

Meine Hypothese ist wesentlich einfacher:
Kinder interessieren sich heute für den Gratis-Download von Spielen für PC oder Playstation. Der wohlhabende Haushalt stellt hier alle Hardware zur Verfügung. Das gut ausgerüstete Einzelkind bleibt daher länger im Haus als eine Gruppe von Kindern. Die Sonne kommt zu kurz, Vitamin D bleibt Mangelware.

Die Befürchtung über Atomkraftwerken (AKW) und meine Überlegungen:

Vorab eine Klarstellung:
Ich bin ein Gegner von Atomkraftwerken. Intelligenter ist es beispielsweise mit der “Schwarmstrom”-Technik der “Lichtblick AG” die Wärme und den Strom dezentral zu erzeugen. Gegen die Kernkraft wird gerne angeführt, dass die Leukämiefälle in der Umgebung von Kernkraftwerken vermehrt sind. Mein Beitrag zur Diskussion: Ein Vitamin D-Mangel ist als Krebs-begünstigende Ursache zu erwägen. Der hypothetische Mechanismus: Eltern in der Umgebung von AKWs ermuntern u.U: öfter als anderswo ihre Kinder, im Haus zu bleiben, weil sie Angst vor dem AKW haben. Dann sind diese Kinder mit Vitamin D zwangsläufig unterversorgt. Ein wichtiger krebshemmender Mechanismus fällt bei diesen über-beschützten Kindern aus.

Das Projekt VitaminDelta will über diese Fehlentwicklung zum Schaden der Menschen aufklären.

Das VitaminDelta-Projekt:

medizinische Prävention mit dem SonnenVitamin D.
Deutschland hat eine zu geringe Sonnendauer.
Der deutsche Vitamin D-Mangel bestimmt unser Schicksal.
Fallberichte zeigen: Vitamin D hilft gegen Erschöpfung und Muskelschmerzen.
Studien zeigen: Vitamin D hilft gegen Krebs und chronische Krankheiten.
kompakte Informationen gibt es jetzt als PDF-Datei:

Das Vitamin Delta-Projekt revolutioniert das Denken über die Vermeidung von Krankheiten.

Vermeiden Sie all diese Irrtümer!

Gelangen Sie zu einem effektiven Krebsschutz!

Nutzen Sie die Ergebnisse der aktuellen Wissenschaft.

Lesen Sie die PDF-Dateien, die zum sofortigen Download bereitstehen:
Jetzt hier klicken: das bebilderte Gesamtkonzept im PDF-Format

Vigantol (R) ist eine eingetragenes Warenzeichen der Fa. Merck

Der Begriff “Vigantolstoß” bezeichnet die Gabe von 10 mg. In späteren Jahren wurden standardmäßig 5 mg verabreicht (= 200.000 Einheiten Vitamin D3).

Quelle: vitamindelta, gefunden auf brd-schwindel

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Vitamin D3 – Das Sonnen-Vitamin und seine positive Wirkung auf unsere Gesundheit

Der Mangel an Sonnenlicht und die damit verbundene geringe Aufnahme von Vitamin D3 sind Begleiterscheinungen der meisten Krankheiten. UV-Strahlen wirken sich positiv auf unseren Körper und unsere Gesundheit aus und vermögen es zu heilen. Durch Mangel an UV Strahlen stellen sich, speziell in den Wintermonaten, mehrere Krankheiten ein, welche meist mit Beschwerden des Skeletts einhergehen. Bei Kleinkindern, im Alter von 6 Monaten – 2 Jahren führt diese zu Knochenverformungen (Rachitis). Unsere Beschwerden verbessern sich allgemein, wenn wir ausreichend Sonne tanken können. Dies ist ein besonderes Geheimnis, das Ihnen die Pharmaindustrie vorenthalten will!

Was meinen Sie, passiert wenn man Vitamin D3
10 Monate lang hochdosiert? Stirbt man? Wird man krank?

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Nein!
Genau das Gegenteil!

Die hoch dosierte Vitamin-D3-Therapie kuriert alle  chronischen Krankheiten! Mehr Informationen dazu erhält der Leser hier und hier

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Vitamin D3 – Das Sonnen-Vitamin und seine positive Wirkung auf unsere Gesundheit

Vitamin-D

Im Jahre 1922 entdeckten Wissenschaftler das Vitamin D. Die tierische Variante dazu, das Vitamin D2 enthält Lebertran und den Forschern gelang es damals das Vitamin D3 zu isolieren.

Die Kommerzialisierung des Vitamin D begann mit der D2-Form und basierte auf einer Massenproduktion von Pflanzen, die mit ultraviolettem Licht bestrahlt wurden.

Vitamin D3 steuert mindestens 1000 verschiedene Gene, indem sie diese entweder an oder ab schaltet. Als Hormon vermittelt Vitamin D3 durch das Andocken an winzige kleine Rezeptoren, welche mit der DNA in Verbindung stehen, der DNS jeder einzelnen unserer Körperzellen Signale um ihr mitzuteilen was zu tun ist.

Vitamin D3 ist ein wichtiges lebensspendendes Hormon, während Vitamin D weder als gut noch schlecht zu bezeichnen ist, da es zu einem unserem Körper hilft Kalzium zu absorbieren und zum anderen dabei hilft Informationen an die DNS weiterzuleiten. Vitamin2 bzw. Vitamin D3 teilt unserer DNS mit, dass die Sonne scheint. Diese Information ist es, was wiederum die Heilung aktiviert.

Die Herstellung von Vitamin D unterlag sehr vielen Versuchen der Pharmaindustrie dieses verbieten zu lassen, hinter dem Mythos der Giftigkeit, wobei bekannt war, dass nur die Verunreinigung des damaligen Vitamin D3 giftig war.

In den 1930er Jahren sprachen viele Zeitungsartikel vom Wunder des Sonnenscheins in einer Pille, nachdem man eine Methode gefunden hatte Vitamin D2 einfach billig und in großen Mengen herzustellen. Die amerikanische Bevölkerung begann damals diese Produkt massenhaft einzunehmen. Fazit: Niemand wurde mehr krank und ganze Krankenhäuser standen bald darauf leer. Das hatte zur Folge, dass Ärzte, Kliniken und Arzneimittelfirmen vor dem Bankrott standen.

Erkenntnisse auch mit Tests an Probanden beweisen, dass Vitamin D auch in hohen Dosen frei von Nebenwirkungen ist, selbst Vitamin-D-Vergiftungen mit Extremdosen weisen keine Dauerschäden auf. Die offiziell empfohlene Vitamin D – Dosis ist viel zu gering und frei verkäufliche, in den Drogeriemärkten erhältliche Vitaminpräparate generell und gewollt unterdosiert.

Dabei helfen Vitamin D in hohen Dosen z.B. bei Arthritis

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Seit Beginn des Anratens und Ermahnens seitens von Ärzten, verbreitet durch die Medien, vor etwa 20 -30 Jahren, wir sollten die Sonne meiden und Sonnenschutzmittel verwenden, sind Fälle von Asthma, Fettleibigkeit und anderen Erkrankungen erschreckend angestiegen. Sicher sind diese Erkrankungen nicht nur einzig und allein auf einen Vitamin D-Mangel zurückzuführen oder verantwortlich zu machen, aber es ist schon mehr als verdächtig, dass 80 % der unter Schmerzen und Krankheit Leidenden einen zu niedrigen Vitamin D3 Spiegel aufweisen.

Selbst mehrere zehntausende Studien belegen, dass fast alle uns bekannten Krankheiten in Zusammenhang mit Vitamin D3 Mangel stehen, wenn diese nicht gerade auf Genmutation zurückzuführen sind . Um nur einige zu nennen:

Multiple Sklerose, Lupus, Nieren-und Lungenerkrankungen, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, 17 Arten von Krebserkrankungen, Allergien, Arthritis, Arthrose, Parkinson, Herzerkrankungen, Schlaganfall….

Unsere Ärzte werden falsch ausgebildet, denn all das was sie über Vitamin D3 während ihrer Ausbildung gelernt haben widerspricht den erfolgreichen, nachweisbaren Behandlungen von Erkrankten ohne jegliche Nebenwirkungen ( wissenschaftliche Artikel auf PubMed).

Da stellt sich doch die Frage, ob die Dämonisierung von Vitamin D3 mit Absicht erfolgt, denn Vitamin D3 kann genauso wenig patentiert werden wie unser Sonnenschein!

(…)

Hochdosiertes Vitamin D3: Das große Geheimnis, das Ihnen die Pharmaindustrie vorenthalten will

Die wundersamen Auswirkungen extrem hoher Dosen von Vitamin D3 – dem Sonnenschein-Hormon. Diese deutsche Erstausgabe eines in den USA höchst erfolgreichen Ebooks bietet einen unkonventionellen Blick auf die neuesten Erkenntnisse zum „Wundervitamin“ D3.


Autor Jeff Bowles führt den Leser auf eine genauso faktenreiche wie vergnügliche Tour-de-force durch eine hochkarätige Mischung aus neuesten wissenschaftlichen Fakten und seiner darauf aufbauenden „gefährlichen“ Selbstexperimente. Er schreibt:

“…Nachdem ich erkannte, dass die Einnahme von 4.000 IE/Tag für mich nicht ausreichend waren, entschied ich mich für ein „gefährliches“ Experiment, das allem widersprach, was mir Ärzte seit Jahren gesagt hatten: DASS DIE EINNAHME VON ZU VIEL VITAMIN D GEFÄHRLICH SEI. Ich begann mit der Einnahme von täglich 20.000 IE/Tag – was der 150-fachen empfohlenen „sicheren“ Dosis entsprach – und dann steigerte ich meine Dosis auf 100.000 IE/Tag, oder auch auf das 300-fache der als „sicher“ eingestuften Dosis!

Und was, meinen Sie, passierte dann mit mir in den letzten 10 Monaten? Bin ich gestorben? Oder krankgeworden? Nein! Genau das Gegenteil! Dieses Buch erklärt Ihnen die detaillierten Resultate meines Experiments sowie die Gefahren, die man dabei vermeiden sollte…”

Außerdem stellt es eine einfache, elegante und neue Theorie vor, die erklärt, wie hohe Dosen von Vitamin D3 alle epidemischen Krankheiten und Gesundheitsprobleme verhüten oder sogar heilen kann, die uns seit den 1980er Jahren geplagt haben, seitdem die Ärzte uns davor warnen, nicht in die Sonne zu gehen und immer Sonnenschutzcreme zu verwenden. Dies erzeugte jene großen Epidemien von Übergewicht, Autismus, Asthma und viele andere, mit denen wir uns heute konfrontiert sehen.

Die Theorie ist einfach: Vitamin D3 ist ein Hormon, das von unserer Haut gebildet wird, während wir in der Sonne sitzen. Es ist kein Vitamin, sondern wurde nur fälschlich so eingestuft, als es entdeckt wurde. Wenn unsere Vitamin D3-Speicher leer sind, beginnt unser Körper, sich für den Winterschlaf vorzubereiten, indem er uns übermäßig essen lässt – oder er macht uns langsam, damit wir Energie sparen. Oder er lässt uns depressiv sein, damit wir im Haus bleiben. Interessanterweise ist es genau dieser Abfall an Vitamin D3, der auch Bären das Signal zum Winterschlaf gibt! Wenn unser Körper hungersnotartige Bedingungen erwartet, wie das früher im Winter der Fall war, dann spart er unsere essentiellen Ressourcen für die Zukunft.

Dies führt zu dem von mir so genannten „Unkompletten Reparatursyndrom“, das wiederum für die meisten Krankheiten verantwortlich ist, denen Menschen sich gegenüber sehen, abgesehen von spontanen Genmutationen, die die altersbedingten Syndrome und Krankheiten erzeugen.

Hochdosiertes D3 kann verwendet werden, um eine große Anzahl von Krankheiten zu behandeln: MS, Asthma, 17 verschiedene Krebsarten, Lupus, Arthritis, Herzkrankheiten, Fettleibigkeit, Depression, Parkinson und viele mehr.

Die meisten Ärzte erhalten an der Universität eine 4-jährige Grundausbildung, und danach arbeiten sie nur noch, anstatt weiter zu lernen (Die Pharmaindustrie: Das Geschäft mit unserer Gesundheit). Ich selber habe Krankheiten und den Alterungsprozess mehr als 20 Jahre lang studiert, und 10 Jahre davon verbrachte ich 12 Stunden pro Tag in der Bibliothek einer medizinischen Universität um klinische und wissenschaftliche Studien zu durchforschen! Ich publizierte drei größere Arbeiten; die Zeitschrift, die sie publizierte, hat fünf Nobelpreis-Gewinner unter ihrem redaktionellen Team. Und meine Arbeiten wurden als höchst aufregend und sehr wichtig eingestuft…“

Im Jahr 2010 begann Jeff T. Bowles eine Serie von Ebook-Bestsellern zu Gesundheits-Themen zu veröffentlichen, die das Problem der Heilung und des Alterns aus einer evolutionären Perspektive behandeln. Indem er einfache Logik der Evolution mit einer großen Zahl diverser Fakten sowie den Ergebnissen seiner 25-jährigen privaten Forschungstätigkeit verband, konnte Jeff eine große Bandbreite neuer, einfacher und sehr effektiver Wege aufzeigen, um viele chronische Krankheiten zu lindern, etwa Multiple Sklerose, Asthma oder alternsbedingte Krankheiten wie Alzheimer und ALS.

Jeff war der Erste, der in einem Rattenexperiment (1997–2001) zeigen konnte, dass Ratten, deren Wasseraufnahme eingeschränkt wird, signifikant länger leben (auch länger als bei Einschränkung der Nahrung). 1998 wurde in der Zeitschrift Medical Hypotheses sein Artikel „The Evolution of Aging – A New Approach to an Old Problem of Biology“ veröffentlicht.

Später veröffentlichte er dort noch zwei weitere Artikel. Seine Hypothese, dass die Unterdrückung eines bestimmten Hormons den Verlauf der Alzheimer-Krankheit stoppen könnte, führte zur Gründung der Firma Voyager Pharmaceuticals, die in einem 50-Millonen-Dollar-Projekt dann zeigen konnte, dass die Unterdrückung des Hormons LH bei Frauen ein Fortschreiten der Krankheit tatsächlich unterbindet…

Doch Jeff T. Bowles war es egal, was die Arztwelt sagt, was die Pharmakonzerne vorschreiben, was die sogenannten „Gesundheitsexperten“ empfehlen. Er hat es einfach mal versucht. Und das Selbstexperiment ist nicht nach hinten losgegangen. Nein, im Gegenteil, seine großen und kleinen Gesundheitsprobleme verschwanden, sie lösten sich in Luft auf, als ob er durch das Vitamin D die Selbstheilungskräfte seines Körpers so unterstützen konnte, dass der Körper alle seine Krankheiten bekämpfen konnte.

Ich möchte hier einmal ausführen, was für große und kleine „Wehwehchen“ durch die hohe Vitamin-D-Dosierung verschwanden:

  • seine „schnappende Hüfte“ (coxa saltans) schnappt nicht mehr, die Probleme in der Hüfte sind vollkommen verschwunden, ganz selten hat er mal leichte Schmerzen in der Hüfte.
  • ein Nagelpilz, den er seit 20 Jahren hatte, ist nach 10 Monaten hochdosiertem Vitamin D vollkommen geheilt.
  • sein Knochenvorsprung am Ellenbogen hat sich zurückgebildet.
  • 15 Jahre Arthritis in den Schultern hatten ein Ende, er kann seine Schultern wieder wie ein Sportler bewegen.
  • ein Überbein am Handgelenk ist im Prozess des Schrumpfens und schmerzt nicht mehr.
  • die subkutane (unter der Haut) Zyste im Gesicht existiert nicht mehr.
  • sein Gewicht ist 9 Kilo runter gegangen, ohne dass er irgendeine Diät gemacht hat.

Bei manchen Sachen lehnt er sich damit natürlich weit aus dem Fenster. Er verdient meinen höchsten Respekt, dass er keine Angst hat, hier medizinische Thesen aufzustellen, die im Allgemeinen höchst unpopulär sind.

Quelle