Nachrichten Juni 2017
ACHTUNG!
Die hier veröffentlichen Seiten, können bei Lesern mit festgefahrener Sichtweise starke Gefühle auslösen... bei nachfolgenden Verwirrungen oder geistigen Auswirkungen haftet nicht die Webseiten Gestalterin! Betreten und lesen auf eigene Gefahr!
Hiermit stelle ich mich in den Schutz des Esausegens!
cp
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Hiermit stelle ich mich in den Schutz des Esausegens!
cp
Veröffentlicht am 25.06.2017
Unser Video „Die Art der Menschenhaltung…“ hat weite
Kreise gezogen.Neben einer englischen und russischen Version, wurde das Original
unzählige Male in den sozialen Netzwerken gespiegelt und auch wirklich gut
verteilt und hat vor kurzem nun auch den Weg in die Bildungsindustrie
gefunden.
Der 15 jährige Schüler Batuhan Kücük hat unsere Version
genommen, sie mit seiner eigenen Stimme neu eingesprochen und für eine
Präsentation an der Schule verwendet und sie sogar noch um den Punkt „Globus
Lüge“ ergänzt.
Nach eigenem Bekunden hat Batuhan Kücük für seine
Präsentation die Bestnote 1 erhalten und die Version ist bei den Mitschülern und
Lehrern sehr gut angekommen.
Wir wollen Euch seine Version nicht
vorenthalten und haben mit etwas 'Kosmetik' die Musik und Audiospur für die
Internet Präsentation aufgearbeitet und einen speziellen Abspann dafür
kreiert.
Hier der Download für die Version, so wie sie in der Schule
präsentiert worden ist: http://www.mediafire.com/file/stwbl0sa9sc7rcg/Die+Art+der+Menschenhaltung.mp4
MOYO
Film – Videoproduktion
Ton-Mix: © Stoffteddy (www.moyo-film.de / Radio
MOPPI) 2017
Sprecher & Video Postproduktion: ©Batuhan Kücük
https://www.facebook.com/BatuhanKCK0909
Videobearbeitung:
Jan (yoice.net)
http://www.moyo-film.de/
http://www.yoice.net/
Der Abschlussbericht des Geheimdienst-Untersuchungsausschusses ist veröffentlicht, als offizielle Drucksache auf bundestag.de (Mirror auf unserem Server).
Einige der 1.822 Seiten sind geschwärzt. Manche dieser Schwärzungen sind jedoch nur oberflächlich und lassen sich rückgängig machen. Das haben wir für euch getan und bieten an dieser Stelle das Dokument ohne Schwärzungen als PDF und HTML sowie ein PDF, in dem die ehemals geschwärzten Stellen gelb markiert sind.
Manche Textteile waren nicht wiederherstellbar. Auffällig ist, dass die fehlerhafen Schwärzungen im Bewertungsteil der Opposition sind. Die Große Koalition hatte diesen Teil zunächst als geheim eingestuft und in der Geheimschutzstelle versenkt. Nun ist er doch drin, mit schlechten Schwärzungen.
Wir kommen auch ein paar Mal vor:Auf besonderes Interesse sind die öffentlichen Beweisaufnahmesitzungen bei der Internetplattform netzpolitik.org gestoßen, die regelmäßig in Echtzeit über deren Inhalt berichtet hat. Diese Berichterstattung in Form einer – teils stichpunktartigen – Protokollierung war so ausführlich, dass einige Zeugen sie nach eigenem Bekunden zur Vorbereitung auf ihre Vernehmung genutzt haben.
Wir freuen uns besonders über die offizielle Bestätigung, dass der von uns veröffentlichte Prüfbericht der Bundesdatenschutzbeauftragten echt ist:
Am 1. September 2016 ist auf der Internetplattform netzpolitik.org über die rechtliche Bewertung der BfDI berichtet worden.
Das Blog netzpolitik.org hatte die Bewertung unterdessen im September 2016 vollständig veröffentlicht.
Mysteriös ist, dass auf dem Titelblatt des Abschlussberichts nur die Namen des Vorsitzenden und der Berichterstatter aus CDU/CSU und SPD stehen, nicht die von Linken und Grünen. Dazu werden wir im Laufe der Woche sicher interessante Entwicklungen hören.
Linke: „An Peinlichkeit kaum noch zu überbieten“Update: Wir haben alle Obleute des Ausschusses nach einen Statement angefragt. Wir werden die Antworten nachtragen, wie sie eintreffen. Den Anfang macht Martina Renner der Linksfraktion:
Wir haben einen vernünftigen Vorschlag vorgelegt, wie unser Sondervotum vorläufig zu schwärzen ist – siehe die hier am Mittwoch veröffentlichte Version. Grund dafür ist zum Beispiel, dass bestimmte Aktenstellen erst noch von der Bundesregierung für die Veröffentlichung freigegeben werden müssen, und an anderen Stelle Dritte betroffen sind, die gehört werden müssen.
Wir sind der Meinung, dass die inhaltliche Hoheit über das Sondervotum der Opposition nicht bei der Bundesregierung oder deren Willen exekutierenden Fraktionen liegen kann. Die Übergriffigkeit des Vorsitzenden selbstherrlich in unserem Text herumzufuhrwerken und die Eigenmächtigkeit der Berichterstatter*innen von SPD und CDU haben jetzt dazu geführt, dass eine ungeschützte Version in der Welt ist. An Peinlichkeit für die Große Koalition kaum noch zu überbieten.
Veröffentlicht am 12.05.2017
Ronald Bernard spricht über die erschütternden
Machenschaften der Geldelite. Die Mächtigen, die das große Geld bewegen,
schrecken vor nichts zurück. Der Schein trügt und nichts ist so, wie es den
Anschein hat.
Er spricht über seinen persönlichen Weg und seine
Erfahrung, die er gemacht hat und davon, mit welchen Mitteln man ihn zu einer
fügsamen kompromittierten „Funktionspuppe“ machen wollte.
Hierfür gibt es
sogar spezielle „Opferrituale “. Eine Schablone, die laut der „Politischen
Ponerologie“ als die Wurzel des Bösen, jenseits der Grenzen der herkömmlichen
Weltsicht dieser früheren Fragestellungen und literarischen Beschreibungen liegt
und die sich durchaus auch auf den „Wettbewerb der Gauner“ übertragen
lässt.
Markus Möller hat den Ton des Interviews verbessert und
schreibt:
„Macht eine Reise in die schockierenden Abgründe und den
KANINCHENBAU und das verbundene Spiel der satanisch gesteuerten Geldelite und
wie diese durch ihre Rituale, manipuliert und mit abgesprochenen Machenschaften
die Welt und die Menschen unter Kontrolle hält! Es ist nur die Spitze des
Eisberges. Es bestätigt praktisch aber das, was ich schon mehrfach
erwähnte“
Die Übersetzung ist von: Irma Schiffers
Veröffentlicht am 23.06.2017
Im ersten Teil des Gesprächs mit Irma Schiffers zeigt der
Ex-Finanzberater Ronald Bernard auf erschütternde und erschreckende Weise auf,
wie mit „Opferritualen“ eine fügsame und kompromittierte „Funktionspuppen Armee“
erschaffen wird, welche den Wünschen der „Geld aus dem Nichts Mafia“
bedingungslos Folge zu leisten hat.
Im zweiten Teil geht es um die
Sklaven und wie sie mittels Trickbetrug vom parasitären Bankenkartell Tag für
Tag organisiert betrogen werden. Wie ein Blutsauger kann das Kartell ganze
Nationalstaaten aussaugen.
Auf internationaler Ebene werden Gesetze von
„Piraten" geschrieben und auf nationaler Ebene werden sie umgesetzt von
abhängigen Funktionspuppen, wobei diese „Piraten“ sich überall „Immunität“
gewähren lassen, damit sie ihre Verbrechen ungestört durchführen
können.
"Wenn ihr weiterhin die Sklaven der Banken sein wollt und für
eure eigene Versklavung bezahlen wollt, dann lasst die Banken weiterhin das Geld
erschaffen und die Kredite kontrollieren."
Sir Josiah Stamp, Direktor der
Bank of England, 1928 bis 1941
Aus der Beschreibung des
Originalvideos:
Die Finanzwelt wird von der Bank für internationalen
Zahlungsausgleich (BIZ) aus gesteuert. Das Bankensystem ist privatisiert,
unterliegt keiner staatlichen Kontrolle und kann strafrechtlich nicht verfolgt
werden. Die Finanzwelt operiert in Freistaaten, wie die BIZ in Basel, die City
of London, Vatikanstadt oder Washington DC. Sie entzieht der Bevölkerung Ihre
Werte mit Zinsen, Inflation und Manipulation von Gesetzen und Politikern.
wieder gelöscht - jetzt hier
Ein Mann kommt in eine Buchhandlung und fragt nach einem Buch
in dem die ganze Wahrheit steht.
Der Händler weist auf die Ausstellung:
„Das ist ein sehr wahres Buch. Preis 10 Euro!“
Der Kunde fragt, ob es denn auch ein Werk gebe, das noch
mehr
Wahrheit enthielte, worauf ein Exemplar unter
der Theke hervorgeholt
wird: „Dieses Buch enthält sehr viel Wahrheit. Preis
50 Euro!“
Der Mann ist interessiert, fragt aber weiter:
„Gibt es denn nicht ein
Buch, in dem die ganze Wahrheit
steht?“
„Aha, Sie wollen es also ganz genau wissen! Folgen Sie mir!“
Im Keller angekommen, öffnet der Händler eine verstaubte Truhe und weist auf den geheimnisvoll anmutenden Inhalt:
„Dieses Buch enthält die ganze Wahrheit!“
Ehrfürchtig fragt der Interessierte: „Was kostet es?“
Der
Buchhändler antwortet mit bedeutungsvoller Stimme:
Dieses Buch hat den höchsten Preis von allen!“
„Wie viel? –
Enttäuscht verlässt der Mann die Buchhandlung.
Der Preis war ihm dann doch zu hoch, er würde wohl noch etwas auf die ganze Wahrheit warten müssen.