Asyl 2017

EU Flüchtlingsanalyse

Studie von 2009 - leider auf englisch 
STUDY ON THE FEASIBILITY OF 
ESTABLISHING A MECHANISM FOR THE 
RELOCATION OF BENEFICIARIES OF 
INTERNATIONAL PROTECTION 
JLX/2009/ERFX/PR/1005

Eu Flüchtlingsanalyse als pdf

Irre EU Studie: Deutschland kann 192 Millionen Migranten verkraften

Ich hatte aufgehört zu berichten - einfach zu viel und ich teile ja auf VK und Googel. Nur die wichtigsten Berichte kommen noch rein! Jeder kann mit Leichtigkeit selber googeln. UN Migrationspakt... wird im Dezember 2018 unterschrieben!!!

Private Flüchtlingshelfer packen exklusiv aus: Hinter den Kulissen von Asylquartieren

28/09/2017

Private Betreiber eines Asylheimes aus dem nördlichen Niederösterreich haben sich an unsere Redaktion gewandt. An sich schon ein eher ungewöhnlicher Sachverhalt, passierte dies allerdings nicht ohne Grund. Denn für die „Helfer“ gibt es nun offensichtlich ein böses Erwachen.
„Junge“ Schutzsuchende mit Laptops und Elektrofahrrädern

Als man 2014 von Seiten der Betreiber den Entschluss fasste, das leerstehende Dreifamilienhaus im nördlichen Niederösterreich als Asylquartier zu betreiben, war die Lage noch eine ganz andere, so die Betreiber. Damals kamen tatsächlich noch Familien, vorwiegend aus Syrien, die offensichtlich schutzbedürftig waren. Seit damals hat sich die Situation im Asylheim der kleinen Landgemeinde aber drastisch geändert.

Seit gut eineinhalb Jahren wird die Unterkunft ausschließlich von alleinstehenden Männern aus dem arabischen Raum bewohnt. Nach Angaben der Betreiber teilweise bereits mit grauen Schläfen, jedoch offiziell im Schnitt 25 Jahre alt. Die Pässe gingen auf der „Flucht“ zufälligerweise verloren. Allesamt sind sie jedoch stolze Besitzer von Mobiltelefonen der neuesten Generation, Laptops und – man höre und staune – auch bereits ausgestattet mit Elektrofahrrädern.
Irrer Stromverbrauch, demolierte Einrichtung und viel „Taschengeld“

Zum Erstaunen der Betreiber scheint es den „jungen Männern“ an nichts zu mangeln. Woher die Geldmittel stammen hat (Zitat) „nicht zu interessieren“. Vermutet werden auch Aktivitäten rund um Drogenhandel. Doch solange Beweise fehlen, unternimmt die Polizei nichts.

Der Stromverbrauch für im Schnitt zehn Bewohner des Heimes kletterten mittlerweile auf astronomische 10.000 Kilowattstunden pro Monat. Aufgrund der Fülle an elektronischen Luxusartikeln im Besitz der „Geflüchteten“ nicht weiter verwunderlich.

Seit 2014 musste unter anderem die achte Waschmaschine angeschafft werden, da diese mutwillig zerstört werden. Mit Gerätschaften und Ausstattung des Hauses wird nicht sorgsam umgegangen, defekte und mehr oder weniger bewusst beschädigte Dinge müssen umgehend durch die Betreiber ersetzt werden.
Diakonie will Asylanten in eigene Heime locken

All dies erfolgt unter Kontrolle der Diakonie. In zweiwöchigen Intervallen wird das private Heim einer Überprüfung unterzogen. Nicht selten passiert es dann, dass zuvor wie von Geisterhand Fenster mutwillig geöffnet bleiben, damit die Raumtemperatur zum Zeitpunkt der Kontrolle (vor allem während der Wintermonate) als „zu kalt“ beanstandet wird. Duschschläuche werden zerschnitten, Elektrogeräte beschädigt, die Unterkunft soll scheinbar für die Überprüfung durch die Diakonie möglichst desolat erscheinen und von ebendieser daher beanstandet werden.

Diverse private Heime wurden bereits aus diesen Gründen geschlossen, seltsamerweise werden die Asylanten dann stets in Heimen der Diakonie einquartiert und nicht auf andere private Unterkünfte aufgeteilt.

Eigene Dolmetscher für Kinder in Schule

Zu Zeiten, als noch eine Familie mit schulpflichtigen Kindern das Heim bewohnte, wussten die Betreiber eine andere Geschichte zu berichten. Eines der Kinder brachte aus der Schule ein Schreiben mit, in dem die Unterkunftgeber gebeten wurden, ein Schriftstück zu unterfertigen. Dabei ging es um die Unterstützung der Schülerin durch einen Dolmetscher, um dem Unterricht rascher folgen zu können.

Die Betreiber verweigerten die Unterschrift, woraufhin sie von der Schulleitung kontaktiert wurden. Dort mussten sie erklären, dass sie diese Vorgangsweise nicht für integrationsfördernd erachten, da die Kinder möglichst rasch unsere Sprache erlernen sollten und keineswegs in ihrer Muttersprache, die sie ohnehin im häuslichen Umfeld sprechen, unterrichtet werden sollten. Überdies sollte der Dolmetscher täglich aus dem rund 80 Kilometer entfernten St. Pölten anreisen.

Bittere Erkenntnis bei Hilfe für Flüchtlinge

Das Fazit des „Experimentes“ der Betreiberfamilie ist ernüchternd. Nicht zuletzt auf Grund des vorgegebenen Standards für die Unterbringung der „Schutzsuchenden“ und deren Forderungen an Ausstattung und „Service“ steht die Familie beinahe vor dem Bankrott. Die Fixkosten übersteigen bei Weitem die Einnahmen. Der „Blauäugigkeit“ ist bittere Ernüchterung gefolgt.

Nun mag man wohl zwangsläufig denken, wie im Kleinen so im Großen – denn wie lange mag man sich noch der Illusion hingeben wird, sich das alles auch von Staats wegen leisten zu können?

Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0025108-Private-Fluechtlingshelfer-packen-exklusiv-aus-Hinter-den-Kulissen-von

Gruß an die Aufmerksamen

Die Flüchtlingslüge 2017 – Und es wiederholt sich doch (JF-TV Dokumentation)

Veröffentlicht am 14.07.2017

„Eine Situation wie die des Sommers 2015 kann, soll und darf sich nicht wiederholen“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Ende vergangenen Jahres. Doch wie war dieser Satz gemeint? Soll es keine Massenzuwanderung mehr nach Europa geben? Oder dürfen lediglich keine Bilder mehr von überfüllten Bahnhöfen und Straßen über deutsche Fernsehgeräte laufen – erst recht nicht vor der Bundestagswahl?

Unsere JF-TV-Reporter waren auf der zentralen Mittelmeerroute unter anderen auf Malta und Sizilien unterwegs, um dieser Frage nachzugehen. Sie haben dabei nicht nur das Vorgehen der italienischen Behörden unter die Lupe genommen, sondern auch die Rolle der Nichtregierungsorganisationen.

Alle Institutionen, NGOs, GOs und Förderer, die an der Destabilisierung Europas beteiligt sind

Die aufgeklärten Bürger des Landes wissen längst, wessen an Bösartigkeit kaum zu überbietenden Person sie die Flüchtlingsfluten zu verdanken haben, die Europa in den sicheren Untergang stürzen sollen. George Soros, der milliardenschwere US-Investor, ist die zu benennende Hintergrundmacht der Flüchtlingsinvasionen. In Osteuropa beobachtet man seine Projekte bereits seit geraumer Zeit mit wachsamen Augen. Der 7-Punkte Plan zur Destabilisierung Europas sei hier in aller Kürze wiedergegeben. Seine Aussagen sprechen eigentlich für sich und werden hier deshalb nur behutsam kommentiert:

  1.  „Erstens muss die EU eine beträchtliche Anzahl von Flüchtlingen direkt aus den Frontstaaten aufnehmen, und zwar auf sichere und geordnete Weise.“ (Man beachte das Wort „muss“)
  2. „Zweitens muss die EU die Kontrolle über ihre Grenzen zurückgewinnen. Es gibt kaum etwas, das die Öffentlichkeit stärker verprellt und ängstigt als Szenen des Chaos.“ (Mit Kontrolle über die Grenzen ist bei Soros natürlich keine Abweisung von Migranten gemeint. Es sollen lediglich chaotische Szenen vermeiden und eine geordnete Einwanderung sichergestellt werden.)
  3. „Drittens muss die EU ausreichende finanzielle Mittel auftun, um eine umfassende Migrationspolitik zu finanzieren. Laut Schätzungen werden hierzu für eine Anzahl von Jahren mindestens 30 Milliarden Euro jährlich benötigt.“ (Auch hier wieder das Wörtchen „muss“. Frage: Ob die Verschuldung unserer europäischen Nationen im Zuge der Flüchtlingskrise dem Spekulant Soros und seinen Freunden von der Hochfinanz wohl nützt?)
  4. „Viertens muss die EU gemeinsame Mechanismen zum Schutz der Grenzen, zur Entscheidung von Asylanträgen und zur Umsiedlung von Flüchtlingen entwickeln.“ (Hier bitte besonderes Augenmerk auf die Formulierung „Umsiedlung“ legen. Soros sieht in den Neuankömmlingen nämlich keine Flüchtlinge oder Asylanten, die nach dem Ende des Konflikts in ihre Heimatländer zurückkehren sollen. Er will sie auf dem europäischen Kontinent ansiedeln – für immer.)
  5. „Fünftens bedarf es eines freiwilligen Abstimmungsmechanismus für die Umsiedlung der Flüchtlinge. Die EU kann die Mitgliedstaaten nicht zwingen, Flüchtlinge zu akzeptieren, die sie nicht wollen, und sie kann die Flüchtlinge nicht zwingen, an Orte zu gehen, wo sie unerwünscht sind.“ (Die Betonung der Freiwilligkeit ist wohl ein schlechter Scherz, denn: Die Umsiedlung ist für Soros beschlossene Sache. Durch den erwähnten Abstimmungsmechanismus soll der faktische Zwang zur Aufnahme von Flüchtlingen in ein demokratisches Mäntelchen gekleidet werden.)
  6. „Sechstens muss die EU Länder, die Flüchtlinge aufnehmen, deutlich stärker unterstützen, und sie muss in ihrem Ansatz gegenüber Afrika großzügiger sein. Statt Entwicklungshilfegelder so einzusetzen, dass sie ihren eigenen Bedürfnissen zugutekommen, sollte die EU eine echte „große Lösung“ anbieten, die sich auf die Bedürfnisse der Empfängerländer konzentriert.“ (Was Soros hier meint: Es sollen finanzielle Anreize für die Aufnahme von Flüchtlingen gesetzt werden, um den Volksaustausch lukrativ zu machen. Was aber mit der „großen Lösung“ gemeint ist, bleibt offen.)
  7. „Die letzte Säule ist die langfristige Schaffung eines einladenden Umfeldes für Wirtschaftsmigranten. Angesichts der alternden Bevölkerung in Europa überwiegen die mit der Migration verbundenen Vorteile die Kosten der Integration der Migranten deutlich.“

Doch offensichtlich scheitert Soros Plan exakt an der Stelle, an der sich der Bösewicht ersten Grades den sicheren Untergang Europas erträumte. Offensichtlich gehen den Schleppern, die die Flüchtlinge auf hoher See aufsammeln, allmählich die Flüchtlinge aus, denn eine interaktive Karte der New York Times zeigt eindrucksvoll die Entwicklung der Schlepperdienste im Mittelmeer und dass im Jahr 2017 ein höherer Aufwand betrieben werden musste, um den Westen mit den unliebsamen „Gästen“ zu verwässern.

  • Vor 2014 fanden die Rettungen näher an der Küste Italiens statt, wobei die Migrantenboote bis in die italienischen Gewässer reisten. Bis 2014 traten viele Rettungen weiter südlich im Mittelmeer auf.
  • Bis 2015 erreichten die Rettungen noch näher die libysche Seite des Mittelmeers.
  • 2016: In jüngster Zeit fanden Rettungen näher an den libyschen Hoheitsgewässern statt.

sdgaf

Entwicklung der Schlepperaktivitäten von 2013-2016. Foto: NYT

Doch welche Organisationen beteiligen sich eigentlich an der „Flüchtlingsrettung“ auf Hoher See? Die Seite ESI Europäische Stabilitätsinitiative gibt uns darüber ausführlich Auskunft. ESI versteht sich  als gemeinnützige Forschungseinrichtung, die auf die finanzielle Unterstützung verschiedener Institutionen angewiesen. Die Einrichtung kooperieren in enger Partnerschaft mit anderen Forschungseinrichtungen, Regierungen, internationalen Organisationen, NGOs, Medienvertretern und Privatpersonen, die im folgenden aufgelistet werden. Es handelt sich um ein ganzes Netzwerk von Partnern und Unterstützern, die an dem Schleppen der Flüchtlinge nach Europa beteiligt sind.

Zu erwähnen wäre an dieser Stelle die allseits bekannte ROBERT BOSCH STIFTUNG, die schwedische Regierungskanzlei, aber auch die Europäische Kommission, das deutsche Auswärtige Amt und die Vereinigten Staaten.

Swedish International Development Cooperation Agency

Sida

Stiftung Mercator

Stiftung Mercator

Foundation to promote Open Society

Foundation to promote Open Society

ERSTE Stiftung

DIE ERSTE österreichische Spar-Casse Privatstiftung

Frühere Förderer:

Robert Bosch Stiftung

Robert Bosch Stiftung

Swedish Government

Swedish Government

Utenriksdepartementet

Utenriksdepartementet

Open Society Institute

Open Society Institute

Rockefeller Brothers Fund

Rockefeller Brothers Fund

Charles Stewart Mott Foundation

Charles Stewart Mott Foundation

Department for International Development (DFID)

Department for International Development (DFID)

European Commission

European Commission

Department of Foreign Affairs and International Trade

Department of Foreign Affairs and International Trade

Ministrstvo za zunanje zadeve

Ministrstvo za zunanje zadeve

Departement of Foreign Affairs

Department of Foreign Affairs

Auswärtiges Amt

Auswärtiges Amt

Udenriksministeriet

Udenriksministeriet

Ministerie van Buitenlandse Zaken

Ministerie van Buitenlandse Zaken

United States institute Of Peace

United States institute Of Peace

Utrikespolitiska Institutet

Utrikespolitiska Institutet

DEZA

DEZA

The German Marshall Fund of the United States

The German Marshall Fund of the United States

Foreign & Commonwealth Office

Foreign & Commonwealth Office

King Baudouin Foundation

King Baudouin Foundation

Körber Stiftung

Körber Stiftung

Wilton Park