Studie von 2009 - leider auf englisch
STUDY ON THE FEASIBILITY
OF
ESTABLISHING A MECHANISM FOR THE
RELOCATION OF
BENEFICIARIES OF
INTERNATIONAL
PROTECTION
JLX/2009/ERFX/PR/1005
Ich hatte aufgehört zu berichten - einfach zu viel und ich teile ja auf VK und Googel. Nur die wichtigsten Berichte kommen noch rein! Jeder kann mit Leichtigkeit selber googeln. UN Migrationspakt... wird im Dezember 2018 unterschrieben!!!
28/09/2017
Private Betreiber eines Asylheimes aus dem nördlichen Niederösterreich haben
sich an unsere Redaktion gewandt. An sich schon ein eher ungewöhnlicher
Sachverhalt, passierte dies allerdings nicht ohne Grund. Denn für die „Helfer“
gibt es nun offensichtlich ein böses Erwachen.
„Junge“ Schutzsuchende mit
Laptops und Elektrofahrrädern
Als man 2014 von Seiten der Betreiber den
Entschluss fasste, das leerstehende Dreifamilienhaus im nördlichen
Niederösterreich als Asylquartier zu betreiben, war die Lage noch eine ganz
andere, so die Betreiber. Damals kamen tatsächlich noch Familien, vorwiegend aus
Syrien, die offensichtlich schutzbedürftig waren. Seit damals hat sich die
Situation im Asylheim der kleinen Landgemeinde aber drastisch
geändert.
Seit gut eineinhalb Jahren wird die Unterkunft ausschließlich
von alleinstehenden Männern aus dem arabischen Raum bewohnt. Nach Angaben der
Betreiber teilweise bereits mit grauen Schläfen, jedoch offiziell im Schnitt 25
Jahre alt. Die Pässe gingen auf der „Flucht“ zufälligerweise verloren. Allesamt
sind sie jedoch stolze Besitzer von Mobiltelefonen der neuesten Generation,
Laptops und – man höre und staune – auch bereits ausgestattet mit
Elektrofahrrädern.
Irrer Stromverbrauch, demolierte Einrichtung und viel
„Taschengeld“
Zum Erstaunen der Betreiber scheint es den „jungen Männern“
an nichts zu mangeln. Woher die Geldmittel stammen hat (Zitat) „nicht zu
interessieren“. Vermutet werden auch Aktivitäten rund um Drogenhandel. Doch
solange Beweise fehlen, unternimmt die Polizei nichts.
Der Stromverbrauch
für im Schnitt zehn Bewohner des Heimes kletterten mittlerweile auf
astronomische 10.000 Kilowattstunden pro Monat. Aufgrund der Fülle an
elektronischen Luxusartikeln im Besitz der „Geflüchteten“ nicht weiter
verwunderlich.
Seit 2014 musste unter anderem die achte Waschmaschine
angeschafft werden, da diese mutwillig zerstört werden. Mit Gerätschaften und
Ausstattung des Hauses wird nicht sorgsam umgegangen, defekte und mehr oder
weniger bewusst beschädigte Dinge müssen umgehend durch die Betreiber ersetzt
werden.
Diakonie will Asylanten in eigene Heime locken
All dies
erfolgt unter Kontrolle der Diakonie. In zweiwöchigen Intervallen wird das
private Heim einer Überprüfung unterzogen. Nicht selten passiert es dann, dass
zuvor wie von Geisterhand Fenster mutwillig geöffnet bleiben, damit die
Raumtemperatur zum Zeitpunkt der Kontrolle (vor allem während der Wintermonate)
als „zu kalt“ beanstandet wird. Duschschläuche werden zerschnitten,
Elektrogeräte beschädigt, die Unterkunft soll scheinbar für die Überprüfung
durch die Diakonie möglichst desolat erscheinen und von ebendieser daher
beanstandet werden.
Diverse private Heime wurden bereits aus diesen
Gründen geschlossen, seltsamerweise werden die Asylanten dann stets in Heimen
der Diakonie einquartiert und nicht auf andere private Unterkünfte
aufgeteilt.
Eigene Dolmetscher für Kinder in Schule
Zu Zeiten, als
noch eine Familie mit schulpflichtigen Kindern das Heim bewohnte, wussten die
Betreiber eine andere Geschichte zu berichten. Eines der Kinder brachte aus der
Schule ein Schreiben mit, in dem die Unterkunftgeber gebeten wurden, ein
Schriftstück zu unterfertigen. Dabei ging es um die Unterstützung der Schülerin
durch einen Dolmetscher, um dem Unterricht rascher folgen zu können.
Die
Betreiber verweigerten die Unterschrift, woraufhin sie von der Schulleitung
kontaktiert wurden. Dort mussten sie erklären, dass sie diese Vorgangsweise
nicht für integrationsfördernd erachten, da die Kinder möglichst rasch unsere
Sprache erlernen sollten und keineswegs in ihrer Muttersprache, die sie ohnehin
im häuslichen Umfeld sprechen, unterrichtet werden sollten. Überdies sollte der
Dolmetscher täglich aus dem rund 80 Kilometer entfernten St. Pölten
anreisen.
Bittere Erkenntnis bei Hilfe für Flüchtlinge
Das Fazit
des „Experimentes“ der Betreiberfamilie ist ernüchternd. Nicht zuletzt auf Grund
des vorgegebenen Standards für die Unterbringung der „Schutzsuchenden“ und deren
Forderungen an Ausstattung und „Service“ steht die Familie beinahe vor dem
Bankrott. Die Fixkosten übersteigen bei Weitem die Einnahmen. Der
„Blauäugigkeit“ ist bittere Ernüchterung gefolgt.
Nun mag man wohl
zwangsläufig denken, wie im Kleinen so im Großen – denn wie lange mag man sich
noch der Illusion hingeben wird, sich das alles auch von Staats wegen leisten zu
können?
Quelle:
https://www.unzensuriert.at/content/0025108-Private-Fluechtlingshelfer-packen-exklusiv-aus-Hinter-den-Kulissen-von
Gruß
an die Aufmerksamen
Veröffentlicht am 14.07.2017
„Eine Situation wie die des Sommers 2015 kann, soll und
darf sich nicht wiederholen“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Ende
vergangenen Jahres. Doch wie war dieser Satz gemeint? Soll es keine
Massenzuwanderung mehr nach Europa geben? Oder dürfen lediglich keine Bilder
mehr von überfüllten Bahnhöfen und Straßen über deutsche Fernsehgeräte laufen –
erst recht nicht vor der Bundestagswahl?
Unsere JF-TV-Reporter waren auf
der zentralen Mittelmeerroute unter anderen auf Malta und Sizilien unterwegs, um
dieser Frage nachzugehen. Sie haben dabei nicht nur das Vorgehen der
italienischen Behörden unter die Lupe genommen, sondern auch die Rolle der
Nichtregierungsorganisationen.
Die aufgeklärten Bürger des Landes wissen längst, wessen an Bösartigkeit kaum zu überbietenden Person sie die Flüchtlingsfluten zu verdanken haben, die Europa in den sicheren Untergang stürzen sollen. George Soros, der milliardenschwere US-Investor, ist die zu benennende Hintergrundmacht der Flüchtlingsinvasionen. In Osteuropa beobachtet man seine Projekte bereits seit geraumer Zeit mit wachsamen Augen. Der 7-Punkte Plan zur Destabilisierung Europas sei hier in aller Kürze wiedergegeben. Seine Aussagen sprechen eigentlich für sich und werden hier deshalb nur behutsam kommentiert:
Doch offensichtlich scheitert Soros Plan exakt an der Stelle, an der sich der Bösewicht ersten Grades den sicheren Untergang Europas erträumte. Offensichtlich gehen den Schleppern, die die Flüchtlinge auf hoher See aufsammeln, allmählich die Flüchtlinge aus, denn eine interaktive Karte der New York Times zeigt eindrucksvoll die Entwicklung der Schlepperdienste im Mittelmeer und dass im Jahr 2017 ein höherer Aufwand betrieben werden musste, um den Westen mit den unliebsamen „Gästen“ zu verwässern.
Entwicklung der Schlepperaktivitäten von 2013-2016. Foto: NYT
Doch welche Organisationen beteiligen sich eigentlich an der „Flüchtlingsrettung“ auf Hoher See? Die Seite ESI Europäische Stabilitätsinitiative gibt uns darüber ausführlich Auskunft. ESI versteht sich als gemeinnützige Forschungseinrichtung, die auf die finanzielle Unterstützung verschiedener Institutionen angewiesen. Die Einrichtung kooperieren in enger Partnerschaft mit anderen Forschungseinrichtungen, Regierungen, internationalen Organisationen, NGOs, Medienvertretern und Privatpersonen, die im folgenden aufgelistet werden. Es handelt sich um ein ganzes Netzwerk von Partnern und Unterstützern, die an dem Schleppen der Flüchtlinge nach Europa beteiligt sind.
Zu erwähnen wäre an dieser Stelle die allseits bekannte ROBERT BOSCH STIFTUNG, die schwedische Regierungskanzlei, aber auch die Europäische Kommission, das deutsche Auswärtige Amt und die Vereinigten Staaten.
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