Asyl aktuell

So zum Abschluß der Asyl aktuell Seite stelle ich hier noch ein Video rein – das eigentlich alles sagt.

Du bist ein Mensch - ein beseeltes Wesen

- wach auf -

- nicht Mensch gegen Mensch -

- wir gegen die sogenannte Elite -

- die den Planeten, die Natur, die Tiere und die Menschen vernichtet -

 - alles nur für Luzifer und Macht -

Wacht endlich auf

Anhand der Artikel, Videos die ich hier gesammelt habe, wird doch einiges klar – man will die Menschen gegeneinander aufhetzen. Siehe Taxifahrt für Asylanten – keinem Deutschen wird das genehmigt. Der sogenannte Staat macht das absichtlich um hier etwas zu schüren – das muß man verstehen – um die Ziele der sogenannten Elite durchzusetzen. Siehe auch Asylindustrie. Mittlerweile konnte bewiesen werden – was der Plan ist - siehe: (NWO,  EU Diktatur, Europa, Globale Finanzen, Kriege, 3. Weltkrieg, Nato, Gladio, Eurogendfor, Meinungsfreiheit, Rfid-Chip, Luzifer-Satanskult, Religion usw., und wo der Zug hingeht. Man will die Menschen versklaven und unterjochen – nichts anderes und jeder Politiker der angeblich die Menschen vertreten soll macht mit und ist mitschuldig. cp

Video gelöscht

Aktuell: Hetze; Breedlove; Kopp; Abschiebung; Ägäis; Papst Franziskus; etc

Bargeld für Asylanten, damit sie nicht randalieren.

In Griechenland gingen seit Jahresbeginn fast 80 Prozent mehr Firmen Pleite als im selben Zeitraum des Vorjahres. Das Land, das bereits länger in einer tiefen Depression steckt, kollabiert ungebremst weiter.

Zehntausende von verarmten und arbeitslosen Griechen stehen Schlange, um in den überfüllten Suppenküchen etwas zu essen zu bekommen. Doch für Migranten aus dem Nahen Osten und Nordafrika gelten ganz andere Maßstäbe.

Die EU hat erklärt, dass es deren Würde verletzt, wenn sie Schlange stehen müssen. Daher erhalten sie neuerdings Bargeld in Umschlägen, damit ihre Würde nicht länger verletzt wird. Es werden Hunderte Millionen Euro Steuergeld fließen.

Quelle

Hoffentlich gehen die “Zahnhälse” durch die Türen der Wahlkabinen!?

Ärztepräsident

“Die Flüchtlinge sind übernormal gesunde Menschen” – Die Welt 31.12.2015

Zahnschmerzen

Frank-Ulrich Montgomery gibt Entwarnung bei den Gesundheitskosten für Asylbewerber. Das deutsche System könne sie gut behandeln. In der Praxis müssten einige aber ihre “Kulturressentiments” aufgeben.

Nur 48 Tage später…

 Gesundheitssystem

Kassen entsteht durch Flüchtlinge ein Milliardendefizit – Die Welt 17.02.2016

Zahnschmerzen

Die Kassen erhalten zwar vom Bund einen Pauschalbetrag pro Asylbewerber. Dieser deckt jedoch offenbar gerade mal die Hälfte der Kosten. Auch eine andere Bevölkerungsgruppe verursacht ein hohes Minus.

Das wird uns noch starke Zahn-, Bauch- und Kopfschmerzen bereiten… …was uns Merkel hier eingebrockt hat! 

Die Sozialsysteme werden demnächst implodieren…

© Thomas Hofmann – Der Kritische Kommentator 2016

Video gelöscht

Taxifahrten bezahlt NICHT die öffentliche Kasse oder Behörde - die öffentliche Kasse - das bist DU !!

"Über eine Million Flüchtlinge sind im vergangenen Jahr nach Deutschland gekommen. Menschen, die untergebracht und versorgt werden müssen, die Deutsch lernen und integriert werden sollen. All das kostet. Experten rechnen mit 15 Milliarden Euro an zusätzlichen öffentlichen Ausgaben. Und die Mehrausgaben des Staates lassen einige Branchen boomen: So verzeichnen beispielsweise Containerbauer, Wach-und Sicherheitsdienste eine rosige Auftragslage aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage."

 Kommentar: Warum berichtet das StaatsTV mit einem Mal über diese Dinge, die Menschen gegen Menschen aufhetzen? Die Taxifahrten sind Mittel zum Zweck! Wem nützt es? Bitte mal nachdenken! Das ist gewollt! cp

Flüchtlinge brauchen keine Taxen zahlen

Spezialeinheiten und Militär an Grenze zu Griechenland

02.03.2016

Balkanstaaten und Österreich entsenden Spezialeinheiten der Polizei und Militär an die Grenze der FYROM zu Griechenland, um Flüchtlinge und Immigranten abzuwehren.

Die Polizeipräsidenten vier westlicher Balkanländer (Slowenien, Kroatien, Serbien, FYROM) sowie auch Österreichs beschlossen bei ihrem zweiten Treffen am vergangenen Dienstag (01 März 2016) in Belgrad eine weitere Verschärfung der Grenzkontrollen, damit jegliche unkontrollierte Einreise von Flüchtlingen und Immigranten unterbunden wird.

Diese Begegnung war die Fortsetzung des am 18 Februar 2016 in Zagreb erfolgten Treffens, bei dem die gemeinsame Kontrollierung der Flüchtlinge am Grenzübergang Gevgelija (an der Grenze der FYROM, sprich ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedoniens, zu Griechenland) und die Beschränkung ihrer Anzahl auf Basis der von Österreich beschlossenen Quoten vereinbart worden war.

Serbien will „nötigenfalls“ auch das Militär einsetzen, um Flüchtlinge und Immigranten an der illegalen Überschreitung seiner Grenzen zu hindern

Wie bei einer Pressekonferenz der serbische Polizeikommandeur Vladimir Rebić berichtete, nahmen an dem besagten Treffen in Belgrad ebenfalls Repräsentanten Ungarns sowie Hollands als den EU-Vorsitz führendes Land teil, während – wie er sagte – Griechenland und Deutschland der Einladung nicht entsprachen. Weiter führte er an, „bei dem heutigen Treffen wurden die Probleme untersucht, die bei der Umsetzung der in Zagreb getroffenen Vereinbarung auftreten, und es erfolgte eine Bewertung des Risikos bezüglich der Möglichkeit eines unkontrollierten Vorgehens der Flüchtlinge„.

Der Leiter der serbischen Polizei betonte ebenfalls, die Kräfte, welche die Grenzlinie zur FYROM und zu Bulgarien sichern, seien mit der Entsendung von Spezialeinheiten der Polizei verstärkt worden – und wenn nötig, werden auch Militärkräfte geschickt werden. „Serbien wird nicht die unkontrollierte und illegale Einreise von Immigranten gestatten„, betonte Vladimir Rebić und gab an, dass derzeit in Serbien 1.000 Flüchtlinge und Immigranten feststecken und auf Seite der FYROM noch einmal so viele an der Grenze darauf warten, in das Land zu gelangen.

Quelle

Sex-Attacken durch illegale Einwanderer: Das ist erst der Anfang – Presseshow 1/16

Neuss-Selikum: Millionäre wollen keine Asylanten – Angst vor Kriminalität und Werteverlust ihrer Villen

So sind sie eben die Millionäre, sprechen von Willkommenskultur, Moral und Anstand, solange sie mit Champagner auf den Normalbürger schauen, aber bei Asylanten als Nachbarn hört die Toleranz auf, denn dann verweigern sich die Reichen der Reichsten der Bereicherung. Je weiter die Berufstoleranten und Gutmenschen von Brennpunkten hausen, desto höher halten sie die Fahne der Multikulti-Bereicherung!

Auch in Neuss, im Reichen-Viertel Selikum, befürchten die Millionäre eine Wertminderung ihrer Immobilien, zudem haben sie Angst vor der Kriminalität: „Da es sich bei den ankommenden Asylbewerbern nicht nur um Menschen handelt, die in ihrer Heimat an Leib und Leben bedroht mit einem sehr ernsthaften Anspruch auf staatliche Hilfe und mitmenschliche Solidarität zu uns kommen, erscheint die künftige Sicherheitslage im Stadtteil als fraglich“, formuliert Professor Plöhn die Angst der Bürger.

Das verstehe einer wer will. Es sind doch angeblich nur Flüchtlingsfamilien aus Krisengebieten, die hier Aufnahme finden sollen und deswegen Deutschland und seinen Bewohner dankbar sind. Die Berichte über Drogenhandel, Krawalle und explodierende Kriminalität rings um Asylheimen sind – so aus den Artikeln der Leitmedien – lediglich böswillige Erfindungen von Rechtsextremen und Ewiggestrigen, um Stimmungen gegen Minderheiten und ihre rassistischen Vorurteile zu schüren. Sollte rechtsextremistisches Gedankengut jetzt etwa auch in Vierteln wie Neuss-Selikum hoffähig werden?

So ist das eben mit dem Reichtum: Je mehr man davon hat, umso größer wird die Angst, dass einem etwas davon weggenommen werden könnte. Und das soziale Empfinden scheint in der Regel mit der Dicke des Bankkontos abzunehmen. (Janina)

Zu den Millionären und ihrer Abneigung gegen Asylanten berichtet Stadt Kurier

Balkan: Die Domino-Steine fallen

Balkan: Die Domino-Steine fallen ebo am 23. Februar 2016

Auf der Balkanroute ist nun der gefürchtete Domino-Effekt eingetreten. Widersprüchliche Signale aus Brüssel, Berlin und Wien führen zu Chaos in Griechenland – die Leidtragenden sind die Flüchtlinge.

Als fatal erweist sich vor allem die (natürlich wieder unilaterale) Entscheidung Berlins, Afghanen nicht mehr als Asylbewerber anzuerkennen. Sie werden nun schon in Mazedonien abgewiesen – und stranden in Athen.

Für Chaos sorgt auch die Politik in Wien. Österreich akzeptiert täglich nur noch 80 Asylanträge, will aber 3200 Menschen pro Tag nach Deutschland durchschleusen – eine willkürlich gewählte Zahl.

Die Kritik aus Berlin kontern die Österreicher mit der bissigen Bemerkung, Kanzlerin Merkel könne ja eine eigene Obergrenze festlegen. Schließlich entscheidet sie ja auch, wer reindarf und wer nicht (siehe Afghanen).

Wenig hilfreich auch die Position der EU-Kommission in Brüssel. Sie fordert ein Ende des „Durchwinkens“, warnt aber vor einer humanitären Krise in Griechenland – eine Folge des Nicht-mehr-Durchwinkens!

In Wahrheit haben sie es alle genauso gewollt: Schon beim Balkan-Gipfel im November wurde beschlossen, dass die Balkanroute zum Nadelöhr werden soll. Wien setzt das jetzt um, Berlin wäscht die Hände in Unschuld (wie immer).

ebo

Entschuldige bitte, lieber Vergewaltiger!

Entschuldige bitte, lieber Vergewaltiger!

Wer meint, Amelie Frieds Dankbarkeit darüber, dass ihr von Flüchtlingen eine Gitarre geklaut wurde, könnte nicht getoppt werden, hat sich geirrt. Alan Posener nannte es in der WELT das „Meinhof-Syndrom“ und unterlegt es mit einem Zitat der berühmten Terroristin: "Tendenziell ist alles, was ein Prolet macht, richtig; und alles, was ein kleinbürgerlicher Intellektueller macht, falsch."

Im deutschen Jahr 2016 sind richtig und falsch jedoch bereits überholte Kategorien. Womöglich sind sie eurozentristisch und stehen in der Tradition der Kolonialisten, Imperialisten und Rassisten.

Eine 24-jährige Sprecherin der Linksjugend, der Jugendorganisation der Partei Die Linke, wurde in den letzten Januar-Tagen in einer kleinen Parkanlage ihrer Stadt von zwei bis drei jungen Männern vergewaltigt. Sie sollen arabisch oder kurdisch gesprochen haben. Das ist zumindest die Beschreibung in der Lokalpresse. Die Vergewaltigung wurde bei der Polizei zur Anzeige gebracht.

Bis hierhin ist es einer von vielen Fällen, wie sie in der Bundesrepublik leider täglich vorkommen: männliche Gewalt gegen Frauen, in diesem Fall vielleicht befeuert von einem religiös imprägnierten Frauenbild, das Frauen in Huren und in Heilige aufteilt.

Während Amelie Fried den Verlust ihrer Gitarre noch in einen pädagogischen Sieg umdeuten konnte ("Wir waren froh, dass die Jungs unsere Gitarre behalten hatten. Die Lektion, die wir dadurch gelernt haben, war deutlich mehr wert als das Instrument.“), geht die vergewaltigte Linken-Politikerin noch einen Schritt weiter.  Statt sich nur bei ihrem Peiniger zu bedanken („Fried-Syndrom“), entschuldigt sie sich sogar pflichtgemäß.

Aber lesen Sie selbst (vollständiger Text inkl. Rechtschreib- und Grammatikfehlern von ihrer Facebook-Seite):

Lieber männlicher Geflüchteter,

vermutlich in meinem Alter. Vermutlich ein paar Jahre jünger. Ein bisschen älter.

Es tut mir so unfassbar Leid!

Vor fast einem Jahr habe ich die Hölle gesehen, aus der du geflohen bist. Ich war nicht direkt am Brandherd, aber ich habe die Menschen in dem Flüchtlingslager in Südkurdistan besucht. Habe alte Großmütter gesehen, die sich um zu viele elternlose Kinder kümmern müssen. Ich habe die Augen dieser Kinder gesehen, einige haben ihr Leuchten nicht verloren. Ich habe aber auch die Kinder gesehen, deren Blick leer und traumatisierend war. Ich habe mir von ca 20 ezidischen Kindern in ihrem Matheunterricht arabische Schriftzeichen zeigen lassen und weiß noch, wie ein kleines Mädchen angefangen hat zu weinen, nur weil ein Stuhl umfiel.

Ich habe einen Hauch der Hölle gesehen, aus der du geflohen bist.

Ich habe nicht gesehen, was davor geschehen ist und auch deine strapaziöse Flucht habe ich nicht miterleben müssen.

Ich bin froh und glücklich, dass du es hierher geschafft hast. Das du den IS und seinen Krieg hinter dir lassen konntest und nicht im Mittelmeer ertrunken bist.

Aber ich fürchte, du bist hier nicht sicher.

Brennende Flüchtlingsunterkünfte, tätliche Angriffe auf Refugees und ein brauner Mob, der durch die Straßen zieht.

Ich habe immer dagegen angekämpft, dass es hier so ist.

Ich wollte ein offenes Europa, ein freundliches. Eins, in dem ich gerne leben kann und eins, in dem wir beide sicher sind. Es tut mir Leid.

Für uns beide tut es mir so unglaublich Leid.

Du, du bist nicht sicher, weil wir in einer rassistischen Gesellschaft leben.

Ich, ich bin nicht sicher, weil wir in einer sexistischen Gesellschaft leben.

Aber was mir wirklich Leid tut ist der Umstand, dass die sexistischen und grenzüberschreitenden Handlungen die mir angetan wurden nur dazu beitragen, dass du zunehmendem und immer aggresiverem Rassismus ausgesetzt bist.

Ich verspreche dir, ich werde schreien. Ich werde nicht zulassen, dass es weiter geschieht. Ich werde nicht tatenlos zusehen und es geschehen lassen, dass Rassisten und besorgte Bürger dich als das Problem benennen.

Du bist nicht das Problem. Du bist überhaupt kein Problem.

Du bist meistens ein wunderbarer Mensch, der es genauso wie jeder andere verdient hat, sicher und frei zu sein.

Danke, dass es dich gibt - und schön, dass du da bist.

Name und Screenshot der Facebook-Seite liegen dem Verfasser vor.

Markus Vahlefeld betreibt den Blog http://www.der-gruene-wahn.de

Nachbemerkung:

Nachdem in Berlin ein Flüchtling vor dem LaGeSo an einer Grippe verstorben sein soll – was sich später als mutwillig in die Welt gesetztes Gerücht eines Helfers entpuppt hatte -, ist bei allen diesen Vorfällen Vorsicht geboten. Bis die Polizei und die Staatsanwaltschaft auch den Fall der Linken-Politikerin aufgeklärt hat, sollte man über die Tatsächlichkeit des Vorfalls keine endgültige Aussage treffen.

Selbst wenn die Vergewaltigung so nicht stattgefunden hat: die Aussage zu ihr jedoch hat tatsächlich stattgefunden. Eine vermeintlich vergewaltigte Frau, die einer scheinbar progressiven und linken Bewegung angehört und auf ihrer öffentlichen Facebook-Seite Feminismus predigt und gerne Bilder ihrer ständig sich verändernden Haarfarbe postet, bedankt sich nicht nur bei ihrem Peiniger („Fried-Syndrom“), sondern entschuldigt sich bei ihm sogar.

Denn schlimmer noch als Vergewaltigtwerden ist der Rassismus in der Gesellschaft, der sich an solchen Vorfällen nährt. Ob die junge Dame die Prioritäten richtig gesetzt hat? Oder ist es ein Fall von fortgeschrittener kognitiver Dissonanz?

Zur Geschichte der kognitiven Dissonanz: „In den 1950er Jahren gab Marian Keech (eigentlich Dorothy Martin) aus Salt Lake City an, Nachrichten von der Außerirdischen „Sananda vom Planeten Clarion“ zu empfangen. Sie scharte in Wisconsin (USA) eine Sekte um sich, die ihren Vorhersagen glaubte, eine gewaltige Flut werde alle Menschen auf der Erde töten und nur die Sektenanhänger würden von fliegenden Untertassen gerettet. Als die prophezeite Flut ausblieb, sah sich die Gruppe der Lächerlichkeit preisgegeben. Statt das Versagen ihrer Führerin zu akzeptieren und sich von ihr abzuwenden, sahen sich die Anhänger in ihrem Glauben nur umso mehr bestärkt. Sie behaupteten, ihre Gebete hätten Gott umgestimmt, und versuchten mit einem Mal fieberhaft, andere Leute zu ihren Ansichten zu bekehren.

quelle

Streifenpolizist über Asylkrise: „Es wird ohne Ende beschönigt und vertuscht“

Die Asylkrise führt die Polizei vielerorts an die Belastungsgrenzen. Die Beamten fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Gegenüber der Jungen Freiheit redet sich nun ein langjähriger hessischer Streifenpolizist den Frust von der Seele. Sein Urteil: Es wird beschönigt und vertuscht, der normale Bürger häufig nur noch als „Störfaktor“ wahrgenommen. Kriminelle Ausländer hätten dagegen wenig zu befürchen.

Seit den massenhaften sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht wird viel über die Situation der Polizei in der Asylkrise diskutiert. Es heißt, viele Beamte seien mit ihrer Geduld am Ende. Ist die Stimmung wirklich so schlecht?

Ja, die Stimmung ist schlecht, schon seit Beginn des Asylansturms im vergangenen Spätsommer. Meiner Meinung nach waren am Anfang 50 Prozent der Kollegen positiv eingestellt und 50 Prozent eher skeptisch, was da auf uns zukommt. Bei den meisten Kollegen ist die Stimmung mittlerweile auf dem Tiefpunkt. Man schwankt zwischen „Was kommt noch?“ und Resignation.

Wir haben einfach kein Verständnis mehr, wie die ganze Situation beschönigt wird. Es wird ohne Ende vertuscht. Die Zahlen werden zurechtgebogen. Straftaten von Asylbewerbern werden entweder gar nicht veröffentlich, oder die Herkunft der Täter wird verschwiegen. Auf manchen Dienststellen ist es sogar untersagt, den Begriff Asylant zu verwenden, da dieser als fremdenfeindlich ausgelegt werden könnte. Statt dessen soll man Schutzsuchender sagen.

„Präventionsarbeit findet kaum noch statt“

Können Sie ein Beispiel nennen?

Vergangene Woche gab es in einer Asylunterkunft eine Auseinandersetzung zwischen Gruppen verschiedener Herkunft. Dabei kam auch ein Messer zum Einsatz. Ein Asylbewerber stach damit in Richtung Oberkörper eines anderen Flüchtlings. Meiner Ansicht nach eine klare Tötungsabsicht. Der Fall wurde aber nicht als versuchtes Tötungsdelikt eingestuft, sondern als versuchte schwere Körperverletzung.

Solche Fälle sind an der Tagesordnung. Wir haben immer wieder Hinweise auf Straftaten im Zusammenhang mit Asylunterkünften, zum Beispiel gelagertes Diebesgut aus Einbrüchen aber auch Hinweise auf Terrorismus-Sympathisanten, aber all das soll nicht bekanntgemacht werden, um die Bevölkerung nicht zu verunsichern.

Wie hat sich der Dienst durch die Asylkrise verändert?

Wir können viele andere Aufgaben nicht mehr leisten. Wir fahren weniger Streife, und die Präventionsarbeit findet kaum noch statt. Vieles bleibt liegen. Das Schlimmste aber ist, daß wir den normalen Bürger als „Störfaktor“ wahrnehmen. Das klingt hart, aber es ist so, und das belastet uns, denn dieser kommt ja zur Polizei, um Hilfe zu bekommen.

Wenn zu uns jemand auf die Wache kommt, der Opfer einer Straftat wurde, dann haben wir eigentlich keine Zeit mehr für ihn. Wir sind durch die Asylkrise kräftemäßig am Anschlag. Die Flüchtlinge nehmen einfach einen Großteil der regulären Dienstzeit in Anspruch. Hinzu kommt eine wachsende Verunsicherung in der Bevölkerung. Immer häufiger sprechen mich im Dienst Bürger an und äußern ihre Ängste über die Asylkrise. Sie fragen uns, wo das noch alles hinführen soll. Aber was soll ich denen antworten. Ich weiß es ja selbst nicht.

„Einsätze in den Erstaufnahmeeinrichtungen sind großes Problem“

Wie oft haben Sie pro Schicht mit Asylbewerbern und Flüchtlingen zu tun?

Im Schnitt pro Dienst mindestens einmal. Es gibt zwar vereinzelt Dienste, wo man mal keinen Einsatz im Zusammenhang mit Asylbewerbern hat, dafür gibt es dann aber wieder Tage, bei denen es mehrere entsprechende Einsätze gibt.

Was für Einsätze sind das?

Überwiegend Diebstahl, vor allem Ladendiebstahl, Aufbrüche von PKWs und auch Erschleichen von Leistungen („Schwarzfahren“). Es gibt aber auch viele Gewaltdelikte. Gerade in den Flüchtlingsunterkünften haben wir es immer wieder mit Schlägereien oder Schlimmerem wie Messerstechereien zu tun. Überhaupt sind die Einsätze in den Erstaufnahmeeinrichtungen ein großes Problem.

Wieso?

Wir sind dafür nicht ausgestattet und nur schlecht trainiert. Es fehlt vor allem an der richtigen Schutzausrüstung. Während die Bereitschaftspolizei neben ihrem Helm sogenannte MK Tec hat – einen schlagfesten Körperschutz (Brust, Bauch, Rücken, Schulter, Arme und Beine) – haben wir nur einen Helm und Schienbeinschützer, damit wurden zumindest bei uns alle Streifenwagen ausgerüstet.

Aber was nutzen die mir, wenn ich in die Unterkunft komme und dort mit Gegenständen gegen Rücken, Oberkörper und Arme beworfen werde. Außerdem fehlt uns das Training. Wenn wir nachts in eine solche Unterkunft zum Einsatz müssen und gerade mal vier bis zehn Beamte zusammengezogen werden können, die dann 30 oder mehr männlichen Asylbewerbern gegenüberstehen, dann sollte man auf eine solche Situation vorbereitet sein.

„Sexuelle Übergriffe haben zugenommen“

Gibt es einen Unterschied zwischen Einsätzen mit deutschen und ausländischen Tätern?

Ausländische Tatverdächtige haben weniger Respekt vor uns, vor allem gegenüber den weiblichen Kollegen. Und sie versuchen häufig, uns in die rechte Ecke zu stellen. Sobald wir sie kontrollieren, heißt es „Nazi“ und daß wir das nur machen würden, weil sie Ausländer sind, was natürlich Quatsch ist. Bei männlichen deutschen Tätern gibt es aufgrund unserer Sozialisierung auch noch eher die Hemmung, eine Frau zu schlagen. Bei ausländischen Tätern ist das nicht so, im Gegenteil.

Seit Silvester wird auch viel über sexuelle Übergriffe berichtet.

Ja, auch die haben stark zugenommen. Aber nicht erst seit Silvester. Seit Köln sind sie nur für die Medien ein Thema. Unsere internen Lagebilder zeigen schon seit längerem, daß Übergriffe auf Frauen massiv zugenommen haben. Solche Fälle gibt es mittlerweile mehrfach wöchentlich. Es gab zwar auch früher schon Sexualdelikte, zum Beispiel am Wochenende, nach der Disko, aber das war dann im gesamten Polizeipräsidiumsbereich einmal am Wochenende, eher sogar einmal pro Monat.

Aber nicht in dem jetzigen Ausmaß. Daß eine Frau, die einkaufen geht, belästigt wird, das gab es früher nicht. Diese Taten haben rasant zugenommen. Wenn man vor zwei, drei Jahren im Dienst nachgelesen hat, was so die letzten Tage, als man frei hatte, passiert ist, waren Sexualdelikte die Ausnahme. Mittlerweile tauchen diese fast so häufig in den internen Lagebildern auf wie einfache Körperverletzungsdelikte.

Denken Sie, daß die Bevölkerung über das Ausmaß der Kriminalität von Flüchtlingen und Ausländern richtig informiert ist?

Auf keinen Fall! Vieles wird gar nicht veröffentlicht. Häufig wird in den Meldungen in der Zeitung die Nationalität oder Herkunft der Täter weggelassen. Selbst unsere höheren Vorgesetzten beschwichtigen und tun so, als sei Ausländerkriminalität kein Problem, von der Politik ganz zu schweigen.

„Es ist deprimierend“

Und das drückt wiederum auf die Stimmung!?

Wir fühlen uns im Stich gelassen. Von der Politik, von der Polizeiführung, von der Justiz, die die Täter immer wieder auf freien Fuß setzt, obwohl sie keinen festen Wohnsitz haben und ihre Identität unklar ist. Und obwohl häufig die berechtigte Annahme besteht, daß sie erneut straffällig werden.

Wir haben auch kein Verständnis, warum die Politik angesichts der angespannten Situation immer neue Flüchtlinge ins Land läßt und kriminelle Asylbewerber nicht abschiebt. Die Straftaten haben so gut wie keine Konsequenzen auf die Asylverfahren. Häufig werden die Ämter, die für das Asylverfahren zuständig sind, noch nicht einmal über die Straftaten eines Asylbewerbers informiert.

Sie sagen, Sie fühlen sich auch von der Justiz im Stich gelassen, wieso?

Es ist einfach deprimierend, wenn wir die Täter ermitteln und festnehmen und sie dann wieder laufengelassen werden. Erst vergangene Woche hatten wir den Hinweis, daß albanische Asylbewerber Diebesgut, vor allem geklaute Fahrräder, in ihrer Unterkunft lagern. Das Ganze hatte bandenmäßiges Ausmaß. Wir haben die Unterkunft dann observiert, und als ein Transporter mit albanischem Kennzeichen vorfuhr und beladen wurde, haben wir zugeschlagen.

Wir haben mehrere Asylbewerber mit geklauter Ware und größeren Mengen an Bargeld festnehmen können, aber nach der erkennungsdienstlichen Behandlung mußten wir sie auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß setzen. Die lachen uns doch nur noch aus. Die wissen genau, ein paar Stunden bei der Polizei, erkennungsdienstliche Behandlung, Gewahrsam, und dann dürfen sie wieder gehen.

„Ausländerkriminalität darf kein Tabu mehr sein“

Was muß geschehen, um die Situation wieder in den Griff zu bekommen?

Schwierige Frage. Wir müßten auf jeden Fall die Probleme mit Ausländern endlich offen ansprechen. Kriminelle Ausländer müßten sofort abgeschoben werden. Wer sich nicht integrieren will ebenfalls. Wer beispielsweise in Amerika oder Kanada einwandern will, muß die Sprache lernen, sonst findet er dort keine Arbeit. Hier gibt es Menschen, die seit 20 Jahren und länger hier leben und kein Deutsch sprechen. Wenn diese mit der Polizei zu tun haben oder ins Krankenhaus kommen, verlangen sie nach einem Übersetzer.

Wir müssen die Menschen, die zu uns kommen und hier leben wollen, dazu bringen, unsere Regeln, Normen, Gesetze und Bräuche anzunehmen und die Sprache zu lernen. Wer das nicht möchte, der muß wieder gehen. Ich war in meiner ganzen Dienstzeit bisher erst einmal bei einem Einsatz, bei dem sich ein asiatisches Ehepaar gestritten hat.

Wir haben in der Regel keine Probleme mit Einwanderern aus Amerika, Asien, Skandinavien, Spanien und so weiter. Das sieht bei Einwanderern aus arabischen Ländern ganz anders aus – insbesondere wenn es sich um Moslems handelt. Und auch das darf endlich kein Tabuthema mehr sein.

Und wenn das nicht passiert?

Dann wird sich die Situation noch sehr viel weiter zuspitzen, und das möchte ich mir lieber nicht ausmalen.

Quelle

Vertuschung in der zentralen Erstaufnahme. DRK-Skandal Sexvorwürfe

Migrantenkrise Die Lawine kommt ins Rollen

Migrantenkrise Die Lawine kommt ins Rollen Ein Alarmsignal: In der Ägäis hat sich im Januar die Zahl der Migranten gegenüber dem Januar 2015 verzwanzigfacht. Ein Jahr lang haben potentielle Migranten von Afrika bis Asien zugeschaut, wie einfach der Weg über die Balkanroute ist. Jetzt machen sie sich auf den Weg. Die Europäer haben nur noch wenige Winterwochen, um die EU-Außengrenzen abzuriegeln. Sonst droht Dramatisches. Stau an der österreichischen Grenze zu Slowenien (Bild von Anfang November 2015). Bild: Imago/Zuma PressStau an der österreichischen Grenze zu Slowenien (Bild von Anfang November 2015). Bild: Imago/Zuma Press

Europa läuft die Zeit davon. Es bleiben nur wenige Wochen. Denn nur wegen des schlechten Winterwetters herrscht in der Ägäis derzeit halbwegs Migranten-Flaute – immer noch auf viel zu hohem Niveau. Wenn das Wetter besser wird und die See wieder ruhiger, müssen die Europäer mit der nächsten Migranten-Welle rechnen. Und damit, dass die Alptraumzahlen vom Vorjahr sogar noch überboten werden. Es droht ein Debakel. Das ist der Grund, warum Ministerpräsident Horst Seehofer jetzt in Wildbad Kreuth erneut einen Kurswechsel in der Flüchtlingspolitik fordert − es blieben dafür nur wenige Wochen. Man werde nicht ruhen, bis es zu einem Kurswechsel gekommen sei, so Seehofer: „Es wird jede Woche dringlicher, das kann man mit den Händen greifen.“

Es wird jede Woche dringlicher, das kann man mit den Händen greifen.

Horst Seehofer

„Die Zeit läuft uns davon“, warnte jetzt in Straßburg ebenso eindringlich der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte. Er will den sofortigen Schwerpunkt der am 1. Januar begonnen EU-Ratspräsidentschaft seines Landes darauf setzen, für die EU in den nächsten sechs bis acht Wochen eine deutliche Verringerung der Zahl der ankommenden Migranten zu erreichen. Rutte: „Dafür werden wir viel Zeit und Energie einsetzen.“ Gemeint ist natürlich Zeit in Arbeitsstunden – nicht in verstreichenden Monaten. Und wenn nach acht Wochen kein Fortschritt zu sehen ist? Auf die Journalisten-Frage verwies Rutte auf einen Plan B. Darüber sprechen wollte er aber nicht.

Die Zeit läuft uns davon.

Mark Rutte, Ministerpräsident der Niederlande

Genauso dramatisch sieht es der permanente EU-Ratspräsident Donald Tusk. Auch er spricht, ebenfalls in Straßburg, von acht Wochen, zwei Monaten. Der EU-Gipfel Mitte März, so Tusk, sei die letzte Möglichkeit für eine europäische Lösung der Migrantenkrise. Tusk: „Gelingt das nicht, stehen wir vor einem Kollaps des Schengen-Raums.“

Trügerische Migranten-Flaute

Die aktuelle leichte Migrantenflaute ist trügerisch. Der genaue Blick auf die Zahlen zeigt, was den Europäern 2016 droht. Fast 52.000 neue Asylgesuche wurden in Deutschland allein in den ersten beiden Januarwochen registriert. Das entspricht 3000 bis 4000 Migranten am Tag. Selbst diese vergleichsweise „niedrige” Winterzahl würde aufs Jahr gerechnet weit über eine Million weitere Migranten bedeuten. Weil jetzt wirkliches Winterwetter eingesetzt hat, sind die Zahlen in den letzten Tagen zum Glück etwas gesunken. Nach Angaben der Bundespolizei kamen Anfang dieser Woche jeden Tag etwa 1650 Migranten an Bayerns Grenzen an, am Wochenende 2780 und 2500. Mitte bis Ende der vergangenen Woche wurden täglich zwischen 1330 und 2100 Migranten gezählt. Auch diese Zahlen sind noch kein Grund zur Erleichterung. 1500 Neuankömmlinge täglich bedeuten aufs ganze Jahr gerechnet weit über 500.000 Migranten. 2000 täglich wären fast eine dreiviertel Million.

Wenn wir jetzt die Grenzen dicht machen, hätten wir einen Rückstau von Hunderttausenden im Balkan und in Griechenland.

Elmar Brok

Vor allem aber wird es bei den niedrigen Winter-Zahlen nicht lange bleiben. Das zeigt schon jetzt der Blick auf das südliche Ende der nach wie vor sperrangelweit offenen Balkanroute. Im vergangenen Dezember wurden im Schnitt täglich etwa 3100 Migranten durch Slowenien hindurch nach Österreich geleitet. Aktuell, hieß es in einer Presseagenturmeldung vom 19. Januar kommen täglich etwa 3000 Personen über die slowenisch-österreichische Grenze. Interessant: Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Europaparlament und CDU-Abwiegler Elmar Brok warnt vor einem „Rückstau von Hunderttausenden im Balkan und in Griechenland“, wenn „wir die Grenzen jetzt dicht machen“. Er könnte recht haben: Im November kamen gut 151.000 Migranten aus der Türkei in Griechenland an, im Dezember 108.742. Von denen sind möglicherweise noch nicht alle in Deutschland.

Migranten am Grenzübergang Sentilj - Spielfeld (Slowenien - Österreich) im November 2015. Bild: imago/Christian Mang Migranten am Grenzübergang Sentilj – Spielfeld (Slowenien – Österreich) im November 2015. Bild: imago/Christian Mang

Zwanzig Mal so viele Migranten wie im Januar 2015

Und der Migranten-Zustrom dauert an. In der Ägäis sieht es trotz eisiger Temperaturen und rauer See regelrecht bedrohlich aus: Der UN-Flüchtlingsagentur UNHCR zufolge kommen derzeit im Durchschnitt täglich knapp 2000 Migranten in Griechenland an. Im Dezember waren es 3500. Am vergangenen Montag (18. Januar) trafen an Bord von zwei Fähren gut 2400 Migranten von den Inseln Lesbos und Chios in Piräus ein. „Auf Lesbos strömen die Migranten weiter”, titelte schon am 10. Januar die Pariser Tageszeitung Le Monde. Das Blatt hat recht: In den ersten zehn Tagen des neuen Jahre kamen 18.334 Personen über die Ägäis nach Griechenland, in den ersten 20 Tagen über 35.000.  Zum Vergleich: Im gesamten Januar 2015 waren es knapp 1700. Das bedeutet: Schon im Wintermonat Januar setzen jetzt mehr als 20 Mal so viele Migranten über die Ägäis wie im gesamten Januar des Schreckensjahres 2015. Ab Mitte März, heißt das, müssen die Europäer mit dem Allerschlimmsten rechnen.

Die ganze Welt hat gesehen, dass Europa keine Grenzen hat und weder Willens noch in der Lage ist, die Menschenmassen aufzuhalten, sondern im Gegenteil für sie Fähren, Busse und Bahnen bereitstellt.

Eine Verzwanzigfachung der Zahlen von August oder September 2015 droht hoffentlich nicht. Sicher aber ist: Abermillionen potentielle Migranten zwischen Gambia, Somalia, Afghanistan und Pakistan haben im vergangenen Jahr auf ihren Bildschirmen der Völkerwanderung über die Balkanroute zugeschaut – wahrscheinlich mit großen, staunenden Augen. Alle haben gesehen, dass Europa keine Grenzen hat und weder Willens noch in der Lage ist, die Menschenmassen aufzuhalten, sondern im Gegenteil für sie Fähren, Busse und Bahnen bereitstellt. Diese Bilder über Monate hinweg waren eine Einladung, wie sie Welt noch nie gesehen hat: Noch nie in 20.000 Jahren Menschheitsgeschichte war millionenfache Einwanderung so einfach.

Jetzt wissen alle genau, wie es geht und wohin sie müssen. Und machen sich auf den Weg ins gelobte Europa.

Im Sommer 2015 war es für viele Migranten zwischen Westafrika und Südasien schlicht zu spät, um sich noch auf den Weg zu machen. Aber jetzt wissen sie genau, wie es geht und wohin sie müssen. Und machen sich auf den Weg ins gelobte Europa. Sie wären verrückt, wenn sie die vielleicht nur einmalige Chancen nicht nutzten. Nichts anderes bedeutet die Verzwanzigfachung der Ankömmlinge in Griechenland im Januar 2016. Französische Hinweise auf große Zahlen von Migranten aus dem Sudan oder griechische Berichte über immer mehr Afghanen und Nordafrikaner sind kein gutes Zeichen. Die Europäer müssen sich für das neue Jahr auf dramatische Zahlen gefasst machen.

Quelle

Österreich: Offiziere leisten Widerstand – Sicherheit des Landes aufs Ärgste gefährdet!

Der IS-Terrorismus greift in Europa um sich. Kriege toben an den Grenzen Europas. Nahezu das gesamte angrenzende Umfeld der Europäischen Union – von Nordafrika, über den Nahen Osten bis zum Kaukasus – sind Regionen der Instabilität. Und aus diesen strömen unkontrolliert hunderttausende Migranten in die Länder Europas und gefährden somit auch unsere Stabilität und soziale Ordnung.

Sollen wir angesichts dessen die Augen verschließen? Dürfen wir blind glauben, dass diese Krisen keinen Einfluss auf die Zukunft unseres Lebens und unsere Sicherheit haben?

Bundesheer Sicherheit

Jetzt kam es auch zum Knalleffekt in der Sicherheitsdebatte!

Hochrangige Offiziere warnen: „Sicherheit unseres Landes und seiner Bevölkerung aufs Ärgste gefährdet“

Viele haben nicht mehr damit gerechnet, doch jetzt melden sie sich zu Wort. Die Offiziere des österreichischen Heeres schweigen nicht länger! Mit einer neu gegründeten Plattform „Wehrhaftes Österreich“ weisen sie auf die Gefahren einer völlig verfehlten Sicherheitspolitik hin.

Fazit: Die Sicherheit sei „aufs Ärgste“ gefährdet, die Politik schaue weg und das Heer werde politisch instrumentalisiert, zur Untätigkeit verdammt und kaputt gespart.

In einem Werbespot, veröffentlicht am 20.01.2016, sprechen die Offiziere Klartext. Neben Oberst Siegfried Abel und dem Chef der Offiziersgesellschaft in Österreich, Oberst Erich Cibulka, spricht auch General Günther Greindl. Letzterer hat die Entwicklung des Bundesheeres wesentlich mit gestaltet, war Vertreter des österreichischen Heeres bei internationalen Institutionen, Gründer und Präsident des „Verbandes der Österreichischen Peacekeeper“ und Träger des Großen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich. Das Verteidigungsministerium und die Bundesregierung dürften durch die Aktivitäten der Offiziere unter ziemlichen Druck geraten.

Im Video begründen die Offiziere ihr Tun ausführlich. „Als Soldaten des österreichischen Bundesheeres dienen wir unserem Land. Wir tun diesen Dienst seit Jahrzehnten mit Stolz und Überzeugung.“ Doch die Gefahren nehmen täglich zu. Ost-West Konflikt zwischen Russland und der NATO, Terrorismus in Europa durch den „Islamischen Staat“ und eine unkontrollierbare Massenmigration von Millionen Menschen nach Europa prägen die Lage.

Große Teile der Politik würden diese Bedrohungen aus Ignoranz und Klienteldenken nicht berücksichtigen. Nicht nur das Heer werde planmäßig kaputt gemacht, sondern auch der „Wehrwille der Bevölkerung“ werde systematisch zerstört und lächerlich gemacht. Deshalb müssten die Soldaten jetzt sprechen und handeln. Durch eine, wörtlich, „degenerierte Verteidigungsfähigkeit“ sei die „Sicherheit unseres Landes und seiner Bevölkerung aufs Ärgste gefährdet“.

Neben einer Aufwertung des Bundesheeres und der Wehrfähigkeit wird eine effektive Grenzsicherung gefordert. Die Soldaten schweigen nicht länger. Und sie sind sich einig:

„Wir wollen ein handlungsfähiges und souveränes Österreich. Wir wollen eine sichere Zukunft für unsere Kinder und Enkelkinder.“

Quelle: Info Direkt

Geert Wilders & Machiel de Graaf: Gebt den Frauen das Recht, sich zu verteidigen

17.01.2016

Englischer Originaltext: Give Women the Right to Defend Themselves

Übersetzung: Stefan Frank

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Als Reaktion auf die massenhaften sexuellen Übergriffe, die es in Köln und anderen Städten in der Silvesternacht gab, kam es in Deutschland diesen Monat zu öffentlichen Protesten.

Der "kulturellen Bereicherung" verdanken wir ein neues Wort: „taharrush”. Merken Sie es sich gut, denn damit werden wir noch viel zu tun haben. „Taharrush” nennt man es im Arabischen, wenn Frauen von Gruppen von Männern eingekreist und sexuell belästigt, angegriffen, betatscht und vergewaltigt werden. Nach dem Kölner „taharrush” der Silvesternacht haben sich viele deutsche Frauen Pfefferspray zugelegt. Wer kann es ihnen verdenken?

Eine Kultur, die für sexuelle Übergriffe auf Frauen durch Gruppen von Männern ein eigenes Wort besitzt, ist eine Gefahr für alle Frauen. Die Existenz des Wortes ist ein Hinweis darauf, dass das Phänomen weit verbreitet ist. Angela Merkel, der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte und all die anderen Politiker der Offenen Tür hätten das wissen sollen. [Haben sie es wirklich nicht gewusst oder wollten sie es nicht wissen?]

Die islamische Welt ist mit Frauenfeindlichkeit durchtränkt. Der Koran sagt klipp und klar, dass eine Frau nur halb so viel wert sei wie ein Mann (Suren 2:228, 2:282, 4:11), dass Frauen unrein seien (5:6), und dass ein Mann mit seiner Frau Sex haben könne, wann immer er wolle (24:31). Der Koran sagt sogar, dass es Männern gestattet sei, Sexsklavinnen zu besitzen (4:24), und dass Männer das Recht hätten, von ihnen erbeutete Frauen zu vergewaltigen (24:31).

Sure 2,228: … Und wie die Frauen Pflichten haben, so haben sie auch Rechte, nach dem Brauch; doch haben die Männer einen gewissen Vorrang vor ihnen; und Allah ist allmächtig, allweise.

Sure 2,282: … Und ruft zwei unter euren Männern zu Zeugen auf; und wenn zwei Männer nicht (verfügbar) sind, dann einen Mann und zwei Frauen, die euch als Zeugen passend erscheinen…

Sure 4,11: Allah verordnet euch in bezug auf eure Kinder: ein Knabe hat so viel als Anteil wie zwei Mädchen…

Die „Hadithe”, die Beschreibungen des Lebens Mohammeds, des idealen menschlichen Wesens, dessen Beispiel alle Gläubigen im Islam nachzueifern haben, bestätigen, dass Frauen Sexobjekte und, wie Hunde und Esel, minderwertige Wesen seien und dass an Sexsklaverei und der Vergewaltigung von weiblichen Gefangenen nichts auszusetzen sei.

„Taharrush” ist in islamischen Ländern ziemlich verbreitet. Häufig werden Frauen von Männern eingekreist und anschließend missbraucht. Wie die ägyptische Website Jadaliyya betont, widerfährt dies auch verschleierten Frauen. Frauen werden allein deshalb zu Opfern, weil sie Frauen sind, und nicht etwa, weil sie Männer auf der Straße mit ihrem Benehmen oder "provokanter" Kleidung provoziert hätten. Es kann auf der Straße passieren, in öffentlichen Verkehrsmitteln, Supermärkten oder während einer Protestdemonstration.

2011 wurden der amerikanischen Fernsehjournalistin Lara Logan auf dem Tahrirplatz in Kairo von einer Gruppe von 200 Männern die Kleider vom Leib gerissen und sie "mit den Händen vergewaltigt". Zwei Jahre später wurde eine junge Frau aus den Niederlanden auf demselben Platz ebenfalls Opfer eines „taharrush”. Im Zuge des Zustroms von Migranten aus der islamischen Welt hat das Phänomen nun auch Europa erreicht. Die Elite versuchte, es vor der Bevölkerung zu verstecken, doch das ist ihr nun nicht mehr länger möglich.

Karikaturenzeichner im Westen mussten bereits die Erfahrung machen, dass islamische Killer vor ihrer Wohnungstür stehen, wenn sie es wagen, Mohammed zu zeichnen. Jetzt passiert es Tausenden von Frauen in Köln und Dutzenden anderen Städten in Deutschland und Europa – Zürich, Stockholm, Malmö, Wien –, dass Vergewaltiger hinter der Tür lauern, wenn sie es wagen, auf die Straße zu gehen.

Islam heißt Unterwerfung. Aus gutem Grund. Die Ankunft des Islam hat zur Beschneidung westlicher Freiheit geführt, begleitet von der Androhung von Gewalt. Und diese Drohung wird in Zukunft noch stärker werden. Es ist ein heimtückischer Prozess, an dessen Ende die Unterwerfung des gesamten Westens unter den Islam steht.

Letzte Woche riet die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker ihren Bürgerinnen, fremde Männer auf einer Armlänge Abstand zu halten. In Wien sagte der Polizeichef, Frauen sollten in Zukunft lieber nicht mehr allein auf die Straße gehen. Wie es aussieht, wird Österreich schon bald Saudi-Arabien ähneln, wo es Frauen nicht erlaubt ist, sich allein auf der Straße aufzuhalten.

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Schon zuvor war Familien in den Niederlanden, die bei sich Asylbewerber beherbergen, geraten worden, „angemessene” Kleidung zu tragen (auch in der Wohnung), „also keine Ballkleidung oder nackte Schultern”, und sicherzustellen, dass sie niemals mit einem männlichen Asylbewerber allein im Raum sind. [Da wünscht man ihnen, dass sich ihre "Schätzchen" bald von ihrer wahren Seite zeigen.]

Doch das Verhalten von Frauen hat in Wirklichkeit nichts mit alldem zu tun. Darüber hinaus ist es eine Schande, dass unseren Frauen geraten wird, ihr Verhalten zu ändern, weil die Regierung Tausende von gefährlichen Männern in unser Land eingeladen hat. Wenn man den Islam in die Niederlande importiert, dann importiert man zugleich die frauenfeindliche Kultur von Kairo, Damaskus und Riad in unsere Städte. Neben Kopftüchern, Burkas, Moscheen, Ehrenmorden und Terrorismus haben wir jetzt auch noch „taharrush”.

Die Lösung besteht nicht darin, dass unsere Frauen von den männlichen Barbaren eine Armlänge Abstand halten, sondern darin, dass die Regierung diese Männer Tausende Kilometer von uns entfernt hält. Bis das passiert, sind andere Maßnahmen nötig. Es ist unverantwortlich, unser Land in einen Dschungel zu verwandeln und Frauen unbewaffnet in den Dschungel zu schicken.

Sie müssen zumindest das Recht haben, sich zu verteidigen. Im Gegensatz zu Ländern wie Deutschland und Frankreich ist es in unserem Land illegal, Pfefferspray mit sich zu führen. Angesichts der Tatsache, dass die Niederlande von Männern überrannt werden, die Frauen als minderwertige Sexwerkzeuge betrachten, ist es höchste Zeit, Pfefferspray in den Niederlanden zu legalisieren, als Waffe gegen „taharrush”.

Geert Wilders ist ein Abgeordneter des niederländischen Parlaments und Vorsitzender der Partei für die Freiheit (PVV). Machiel de Graaf ist ein Abgeordneter der PVV.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Geert Wilders & Machiel de Graaf: Gebt Frauen das Recht, sich zu verteidigen

Siehe auch:

Dr. Wolfgang Prabl: Nahverkehr ist nicht Geschlechtsverkehr

Dr. Alexander Meschnig: Deutschland auf dem Weg zum gescheiterten Staat

Sexuelle Übergriffe von Migranten finden in ganz Deutschland statt

Gerd Held: In Köln hat ein Massenübergriff auf die Grundrechte unseres Landes stattgefunden

Vera Lengsfeld: Der “Tagesspiegel” am Tiefpunkt? Chefredakteur Arno Makowsky ignoriert linksradikalen Terror in Leipzig

Schwedische Polizei vetuschte sexuelle Übergriffe von Migranten

Quelle

Sylvester 2015-16 Sexhack war eine Übung?

"Ich halte es nicht mehr aus"

Die Welt vom 17.01.2015

Eine Hamburgerin arbeitet in einer Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge. Die Mitte-30-Jährige erzählt, wie sie den Alltag dort erlebt – und wieso sie mittlerweile an eine Kündigung denkt. Ein Protokoll

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Die Flüchtlingskrise verschärft sich immer mehr. Auch in den Hamburger Unterkünften ist die Lage offenbar außerordentlich schwierig – in der "Welt am Sonntag" berichtet eine Angestellte anonym* über ihren Alltag.

"Seit dem Herbst 2015 arbeite ich hauptberuflich und fest angestellt in einer Hamburger Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge. Auf diesen Job hatte ich mich explizit beworben, das war genau das, was ich machen wollte. Als ich die Zusage dafür dann endlich in meinem Briefkasten hatte, habe ich mich wie verrückt darüber gefreut; endlich konnte ich nicht nur theoretisch helfen, sondern auch wirklich praktisch etwas für die Flüchtlinge tun.

Dementsprechend bin ich dann auch bestens gelaunt an meinem ersten Arbeitstag in die Erstaufnahmestelle gegangen; ich war natürlich aufgeregt, klar, ist man ja immer am ersten Arbeitstag im neuen Job, aber ansonsten hat es mir da gut gefallen. Die Kollegen waren engagiert und sehr nett, mit den Flüchtlingen hatte ich da zwar noch keinen direkten Kontakt, aber ich habe voller Begeisterung in die Gegend gegrüßt und fand die alle ganz toll.

"Das wird sicher richtig super hier", habe ich mir gedacht. In den nächsten Tagen habe ich mich dann absolut motiviert in die Arbeit gestürzt. Die sollte mit den bis zu 1500 Flüchtlingen stattfinden, die dort untergebracht waren. Ich war für deren Sozialberatung zuständig, sollte also Ansprechpartnerin für alle sozialen Probleme der Flüchtlinge sein, sie bei ihrem Asylverfahren unterstützen oder Arzttermine festmachen, wenn sie welche brauchten.

Tja, und dann kamen die ersten Flüchtlinge in mein Büro, in dem ich die Sozialberatung abhalten wollte – und ich habe schon nach den ersten paar Besuchen von ihnen gemerkt, dass meine sehr positive und idealistische Vorstellung von ihnen und ihrem Verhalten sich doch deutlich von der Realität unterschied. Natürlich darf man auf keinen Fall pauschal über alle Flüchtlinge urteilen, es gibt unter ihnen viele, die sehr freundlich sind, sehr dankbar, sehr integrationswillig, sehr froh hier zu sein. Aber wenn ich ehrlich bin, dann ist die Zusammenarbeit mit 90 Prozent von denen, die ich treffe, eher unangenehm und leider nicht so, wie ich mir das vorher gedacht habe.

Erstens sind viele von ihnen extrem fordernd. Kommen zu mir und verlangen, dass ich ihnen jetzt sofort eine Wohnung und ein schickes Auto und am besten auch gleich noch einen richtig guten Job beschaffe, weil ich das ja müsste, dafür sitze ich ja da und sie seien ja nun mal hier angekommen. Wenn ich das dann ablehne und stattdessen versuche, ihnen zu erklären, dass das nicht geht, dann werden sie oftmals laut oder auch mal richtig aggressiv. Ein Afghane hat erst letztens gedroht, er werde sich umbringen. Und ein paar Syrer und eine Gruppe Afghanen haben erklärt, sie würden in den Hungerstreik treten, bis ich ihnen helfen würde, an einen anderen Platz zu ziehen. Eine ursprünglich aus dem arabischen Raum stammende Kollegin von mir haben sie mal wirklich angeschrien "Wir köpfen dich!". Wegen solcher und anderer Sachen war die Polizei mehrmals in der Woche bei uns.

Zweitens machen sie häufig sehr unzuverlässige Angaben. Sie kommen zu mir, haben ihre Papiere dabei und erzählen dann eine Geschichte, die so gar nicht ganz stimmen kann. Aber sie halten daran fest und ich kann mir dann erst sicher sein, wenn ich mit meinen Kollegen darüber gesprochen habe und die sagen dann oft, dass die Person am Tag vorher schon bei ihnen gewesen war und da alles ein bisschen anders erzählt habe. Es gab beispielsweise einen Bewohner, der kam mit seinem Abschiebe-Bescheid zu mir und wollte wissen, was nun passieren würde. Ich habe es ihm erklärt, er ist dann gegangen. Bald darauf kam er zu meiner Kollegin und zeigte plötzlich völlig neue Ausweispapiere auf einen anderen Namen vor und sagte, er sei dieser Mensch mit dem anderen Namen. Er wurde dann nicht mehr ausgewiesen, sondern nur in ein anderes Lager verlegt.

Drittens halten sie sich nur selten an Absprachen. Ich mache ja auch die Arzttermine für die Flüchtlinge fest. Alle von ihnen müssen eine Grunduntersuchung über sich ergehen lassen, das heißt durchs Röntgen, eine Impfung und einen generellen Check-up durch. Aber viele von ihnen wollen noch zu anderen Ärzten, vor allem zu einem Zahnarzt oder zum Orthopäden. Dann mache ich Termine für sie, aber wenn der Termin da ist, tauchen sie einfach nicht auf. Das passiert so häufig, dass die Ärzte uns mittlerweile schon gebeten haben, nicht mehr so viele Termine festzumachen – aber was soll ich denn da tun? Ich kann ja nicht einfach die Bitte um einen Termin ablehnen, nur weil ich vermute, dass der Bittende dann nicht erscheinen könnte.

Und viertens, und das ist für mich das Schlimmste: Einige der Flüchtlinge verhalten sich indiskutabel uns Frauen gegenüber. Es ist ja bekannt, dass es vor allem alleinstehende Männer sind, die hierher zu uns kommen, etwa 65 Prozent oder vielleicht sogar 70 Prozent, würde ich mal ganz persönlich so schätzen. Die sind alle noch jung, erst so um die 20, höchstens 25 Jahre alt.

Und ein Teil davon achtet uns Frauen überhaupt nicht. Sie nehmen es hin, dass wir da sind, das müssen sie ja auch, aber sie nehmen uns überhaupt nicht ernst. Wenn ich als Frau ihnen etwas sage oder ihnen eine Anweisung geben will, dann hören sie mir kaum zu, tun es sofort als unwichtig ab und wenden sich danach einfach noch einmal an einen der männlichen Kollegen. Für uns Frauen haben sie oft nur verächtliche Blicke übrig – oder eben aufdringliche. Sie pfeifen einem laut hinterher, rufen einem dann noch etwas in einer fremden Sprache nach, was ich und die meisten meiner Kolleginnen nicht verstehen, lachen. Das ist wirklich sehr unangenehm. Es ist sogar mal passiert, dass sie einen mit dem Smartphone fotografiert haben. Einfach so, ungefragt, auch wenn man protestiert hat. Und letztens bin ich eine etwas steilere Treppe hinaufgegangen. Da sind mir einige von den Männern hinterher gelaufen, hinter mir die Stufen hochgegangen und sie haben die ganze Zeit gelacht und – vermute ich – über mich geredet und mir etwas zugerufen.

Kolleginnen haben mir erzählt, dass ihnen auch schon Ähnliches zugestoßen ist. Sie haben aber gesagt, dass man nichts dagegen machen kann. Dass es hier halt zum Job dazu gehört. Das kommt so oft vor, wenn man da jedes Mal jemanden anzeigen oder gleich verlegen würde, wäre die Einrichtung deutlich leerer. Also ignorieren sie es und versuchen, es nicht weiter an sich rankommen zu lassen – und so habe ich es dann eben auch gemacht. Bin mit nach vorne gerichtetem Blick weitergegangen, wenn die mir hinterhergepfiffen oder mir etwas nachgerufen haben. Habe nichts gesagt und das Gesicht nicht verzogen, um sie nicht darin zu bestärken, um ihnen nicht das Gefühl zu geben, dass sie mir damit weh tun oder mich beeinflussen können.

Doch das hat nicht geholfen; es ist sogar schlimmer geworden – ehrlich gesagt: besonders in den letzten Wochen, als immer mehr Männer aus Nordafrika, aus Marokko, Tunesien oder Libyen, hierher zu uns in die Einrichtung gekommen sind. Die waren noch aggressiver. Da konnte ich es dann nicht mehr ignorieren – und habe reagiert. Um mich nicht weiter dem auszusetzen.

Konkret heißt das: Ich habe begonnen, mich anders anzuziehen. Ich bin eigentlich jemand, der gern auch mal etwas engere Sachen trägt – aber jetzt nicht mehr. Ich ziehe ausschließlich weit geschnittene Hosen und hochgeschlossene Oberteile an. Schminke benutze ich sowieso immer schon sehr wenig, höchstens mal einen Abdeck-Stift. Und nicht nur äußerlich habe ich mich verändert, um mich etwas vor dieser Belästigung zu schützen. Ich verhalte mich auch anders. So vermeide ich es zum Beispiel, auf unserem Gelände an diejenigen Orte zu gehen, an denen sich die alleinstehenden Männer oft aufhalten. Und wenn ich es doch mal muss, dann versuche ich, sehr schnell da durchzukommen und lächele dabei niemanden an, damit man das nicht falsch verstehen kann. Aber meist bleibe ich in meinem kleinen Büro, wenn möglich, dann sogar den ganzen Tag über. Und ich fahre nicht mehr mit der Bahn zur Arbeit hin oder wieder zurück – denn letztens ist eine Kollegin von einigen der jungen Männer bis zur U-Bahn-Station verfolgt und sogar noch in der Bahn belästigt worden. Das möchte ich mir ersparen und komme daher mit dem Wagen.

Ich weiß, dass sich das alles heftig anhört: Anders anziehen, bestimme Räume meiden und nur noch das Auto nehmen. Und ich finde es selber furchtbar, dass ich das alles mache und ich es für nötig erachte. Aber was soll ich denn tun, was wäre die Alternative? Mich einfach weiter anstarren und anmachen zu lassen, das kann es ja nicht sein. Von offizieller Seite habe ich da keine große Hilfe zu erwarten. Weder bei dieser Sache, noch bei den anderen Problemen, die es bei uns gibt, weder bei der Innenbehörde noch beim hiesigen Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Wenn man bei denen anruft, gehen die oft gar nicht mehr ans Telefon.

Mir bleibt also eigentlich wirklich nur noch die Kündigung. Doch die habe ich bisher immer für mich ausgeschlossen; ich mag meine Kollegen sehr gern, die Flüchtlingskinder auch. Und ich war doch vorher so sehr überzeugt von dem Job und von der ganzen Sache an sich – da fällt es sehr schwer, sich einzugestehen, dass das alles doch ein wenig anders ist, als man es sich vorgestellt hat. Und die Kündigung wäre natürlich genau dieses Eingeständnis. Mittlerweile denke ich trotzdem konkret darüber nach. Viele Kollegen und Kolleginnen wollen ebenfalls kündigen. Weil sie es nicht mehr aushalten, weil sie nicht mit ansehen können, wie schief das hier alles läuft und dass sie nichts dagegen machen können. Und wenn ich ehrlich bin: Ich halte es auch nicht mehr aus."

* Name ist der Redaktion bekannt

Quelle die Welt

Augenzeugenbericht über Kölner Demo

Polizisten gehen an die Öffentlichkeit: „Es wird den großen Knall geben“

München/Köln. Nach dem eklatanten Versagen der Kölner Polizeiführung in der Silvesternacht wird augenscheinlich versucht, das ramponierte Vertrauen der Öffentlichkeit in die Polizei durch demonstrative Transparenz wiederherzustellen. Fast täglich sorgen in den Medien neue Enthüllungen von Polizisten für Schlagzeilen.

So ließ jetzt die „Bild“-Zeitung Polizeibeamte zu Wort kommen, die in den letzten Monaten an Brennpunkten des „Flüchtlings“-Desasters im Einsatz waren. Dabei kommen entlarvende Einzelheiten zur Sprache, die die Diskrepanz zwischen der von den Medien veröffentlichen Version der Realität und der zum Teil krassen Wirklichkeit erkennen lassen.

So berichtet etwa ein Bundespolizist von seinen Erlebnissen am Münchner Hauptbahnhof und an den Grenzübergängen in Passau und Freilassing: „Anfangs kamen noch eher Familien mit Kindern, die gebildet wirkten und Englisch sprachen. Inzwischen sind 95 Prozent der Flüchtlinge alleinstehende Männer.“

Wie es wirklich an den Grenzen zugehe, erfahre die Öffentlichkeit nicht. In den Einsatzberichten würde geschönt: „Ein Asylbewerber wollte einem anderen die Kehle aufschneiden. Im Einsatzbericht hieß es dann gefährliche Körperverletzung statt versuchter Mord. Das liest sich besser in der Statistik.“

Politisch besonders brisant ist auch eine Aussage wie diese: „In den letzten paar Monaten habe ich genau EINE Strafanzeige gegen einen Deutschen geschrieben. Der Rest waren nur Flüchtlinge.“ Auch sexuelle Gewalt komme regelmäßig vor. Frauen würden am Münchner Hauptbahnhof „regelmäßig sexuell belästigt und bepöbelt. Wenn wir ein Platzverbot aussprechen, werden wir angeschrien: ,You are not my police. You are a racist.’“ Flüchtlinge, die sich der Kontrolle zu entziehen versuchen, dürften von den Beamten nicht einmal festgehalten werden: „Denn das wäre körperliche Gewalt. Intern heißt es: Lieber laufen lassen.“

Ein anderer Beamter, ehemaliger Polizeimeister der Bundespolizei aus Köln, wird mit einem Eintrag bei Facebook zitiert: „Das mit Abstand größte Kriminalitätsphänomen am Kölner Hauptbahnhof ist der Taschendiebstahl. (…) Verwunderlich war dabei, daß es bei Intensivtätern fast immer die gleiche Tätergruppe war. Nordafrikaner im Asylverfahren.“ Ausgewiesen werde dennoch nur in Ausnahmefällen – Folge der permanenten Sparpolitik.

Und dann kommt eine Aussage, die aufhorchen läßt: „Wir brauchen stärkere Kontrollen, mehr Polizisten und mehr Rückhalt von der Politik. Sonst wird es irgendwann den großen Knall geben. Wenn er nicht schon da ist.“ Die Kölner Silvesterexzesse scheinen diese Prognose auf schlimmste Weise zu bestätigen. Dabei dürften sie erst der Anfang einer schlimmen Entwicklung sein, die unmittelbare Folge der „Willkommens“-Politik der Kanzlerin ist. (mü)

 

Die Maulkörbe greifen aber nicht mehr... die Wahrheit kommt jetzt überall ans Licht!

Die Maulkörbe greifen aber nicht mehr... die Wahrheit kommt jetzt überall ans Licht! 

+++ Appell von Christoph Hörstel: Nach dem Chaosmanagement von Köln: Bundesregierung in Erklärungsnot, versucht Spin-Doctoring! Aufruf an alle Beamten: Rettet diese Republik vor dem Zerfall! Redet!

"Ein dringender Appell an die deutschen Sicherheitskräfte, in Polizei, Kriminalämtern, Verfassungsschutz, BND, Ministerien: Wir wissen, Ihr tragt keine Schuld an diesen Entwicklungen, nur einzelne hohe Vorgesetzte wissen von der verbrecherischen Seite der Regierungspolitik in Bund und Ländern. Fasst Mut, die Bevölkerung steht hinter Euch! Wir werden einzelne von Euch, die in Not sind, bei uns zu Hause aufnehmen! Wir von der Deutschen Mitte fordern seit langem mehr und besser bezahlten Polizisten, die wir kennen! Also: Redet, redet auch heimlich, macht unbedingt öffentlich was Euch bedrückt! Nehmt Euch einen unbekannten Türsteher zum Vorbild, wenn Ihr mögt – notfalls auch anonym, das geht! Denn sonst kommt unweigerlich der nächste Schritt: Ihr müsst uns, die kritische Mehrheit, unterdrücken helfen! Dann wird es richtig schlimm, Köln war nur ein kleines Vorspiel, eine Art Manöver mit scharfem Schuss! Sie und wir alle haben es in der Hand, wie es Deutschland ergeht – unser eigenes Schicksal! Mit allen Menschen, die jetzt hier sind oder gar noch kommen sollen.

Diese Aussagen bestätigen meine gestern hier geäußerte Sicht: Diese Riesenhorde war organisiert. Man hatte sich vorher verabredet. Die Polizei hat krass „versagt“. So krass, dass dies mit Versagen allein nicht zu erklären ist. Was macht man da als Bundesregierung: man legt nach, man gibt zu, versucht, PR-technisch auf der Höhe der Diskussion zu bleiben. Bundesjustizminister Heiko Maaß, der in die haarsträubende Entscheidung des Bundessozialgerichts, Millionen EU-Bürger mit einem Anspruch auf deutsche Sozialhilfe nach Deutschland zu locken, verwickelt ist, räumt jetzt ein, was nicht mehr zu leugnen ist: die Absprachen der Täter. Damit sprechen wir jetzt aber bereits von Bandenverbrechen. Und selbstverständlich stehen ALLE „Sicherheits“Institutionen in Deutschland am Pranger, weil der Bundesinnenminister nicht zurücktreten will, was er eigentlich müsste. Kölns Polizeipräsident Albers versucht noch, sich herauszureden, wird jedoch kaum zu halten sein. Die Polizeigewerkschaft wehrt sich völlig zu Recht, dass jetzt Kölner Polizeibeamte attackiert werden, weil das die Bundesregierung mit vollem Wissen und in klarer Absicht bundesweit so einrührt.

Sahnehäubchen auf dem Wahnsinn: Eine Strafverfolgung soll nicht möglich sein! So hieß es heute früh, jetzt sollen drei Tatverdächtige ermittelt werden… Das ist selbstverständlich hanebüchen: Die weitaus meisten Verabredungen der Täter sind per Handy erfolgt! Diese Bundesregierung ist BESTENS INFORMIERT, wer da was gemacht hat. Inzwischen weitet sich die Geschichte aus, fünf Tage danach! Hamburg, Stuttgart, Bielefeld! Von Bielefeld erfährt man nur in den Lokalnachrichten… Wenn es keine Strafverfolgung gibt, müssten mindestens die oberen 20 Personen in Geheimdiensten und BKA, Innenministerien und Kanzleramt in den Knast: wegen Strafvereitelung im Amt in besonders schwerem Fall!"

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Quelle

Straftaten und nicht natürliche Todesfälle in Asylunterkünften – Offizielle Übersicht

Antwort des Innenministeriums auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Uwe Wurlitzer, AfD-Fraktion Drs. -Nr. : 6/3329

Frage 1:
Wie viele Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit wurden in den Unterbringungseinrichtungen für Asylbewerber in Sachsen seit dem 1. Januar 2015 begangen?
(Bitte aufschlüsseln nach Straftatbeständen, Ort, Datum, Unterbringungseinrichtung)

Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit sind die Straftaten des 17. Abschnitts des StGB, §§ 223 bis 231 StGB, die nicht selten in Tateinheit mit anderen Delikten (z. B. Raub, Nötigung) begangen werden.

Recherchiert wurden daher im Polizeilichen Auskunftssystem Sachsen (PASS) die Rohheitsdelikte sowie die Straftaten gegen die persönliche Freiheit im Freistaat Sachsen mit der Tatörtlichkeit “Asylbewerberheim” für den Zeitraum vom 1. Januar 2015 bis 30. November 2015.

Im Ergebnis wurden 1. 006 Straftaten ermittelt. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Straftaten sind der Anlage zu entnehmen.

Die Auswertung im PASS zu Straftaten mit der Tatörtlichkeit “Asylbewerberheim” lässt keine Aussage zu, in welchem konkreten Heim die Tat begangen wurde. Die sächsische Polizei führt auch keine Statistiken in diesem Sinne.

Frage 2:
Wie viele Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung wurden in den Unterbringungseinrichtungen für Asylbewerber in Sachsen seit dem 1. Januar 2015
begangen?
(Bitte aufschlüsseln nach Straftatbeständen, Ort, Datum, Unterbringungseinrichtung)

Recherchiert wurde im PASS nach Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung im Freistaat Sachsen mit der Tatörtlichkeit “Asylbewerberheim” für den Zeitraum vom 1. Januar 2015 bis 30. November 2015.
Das Ergebnis mit Bezeichnung der Straftat, Gemeinde und Tatzeit ist in der folgenden Tabelle dargestellt:

Straftat Gemeinde Tatzeit
StGB § 176/1 sexueller Missbrauch von Kindern Schneeberg 28. 03. 2015
StGB § 183 exhibitionistische Handlungen Regis-Breitingen 23. 04. 2015
StGB § 177/11/1 – Beischlaf oder ähnl. sex. Handlungen Dresden 27. 04. 2015
StGB § 177/1 – Vergewaltigung, sexuelle Nötigung Leipzig 04. 06. 2015
StGB § 176/1 sexueller Missbrauch von Kindern Bautzen 01. 07. 2015
StGB § 176/1 sexueller Missbrauch von Kindern Chemnitz 23. 07. 2015
StGB § 177/1 – Vergewaltigung, sexuelle Nötigung Chemnitz 06. 09. 2015
StGB § 176/1 sexueller Missbrauch von Kindern Meißen 12. 10.2015
StGB § 177/11/1 – Beischlaf oder ähnl. sex. Handlungen Brand-Erbisdorf 21. 10.2015
StGB § 176/1 sexueller Missbrauch von Kindern Schneeberg 05. 11. 2015
StGB § 176/1 sexueller Missbrauch von Kindern Dresden 09. 11. 2015

Im Weiteren wird auf die Antwort auf die Frage 1 , Absatz 4, verwiesen.

Frage 3:

Wie viele Tötungsdelikte wurden in den Unterbringungseinrichtungen für Asylbewerber in Sachsen seit dem 1. Januar 2015 begangen?
(Bitte aufschlüsseln nach Straftatbeständen, Ort, Datum, Unterbringungseinrichtung)

Frage 4:
Wie viele Tötungsdelikte waren davon erfolgreich im tatbestandlichen Sinne und wie viele sind im Versuchsstadium stecken geblichen?

Zusammenfassende Antwort zu den Fragen 3 und 4:

Recherchiert wurde im PASS nach Straftaten gegen das Leben im Freistaat Sachsen mit der Tatörtlichkeit “Asylbewerberheim” für den Zeitraum vom 1. Januar 2015 bis
30. November 2015.
Das Ergebnis mit Bezeichnung der Straftat, Gemeinde, Tatzeit sowie VersuchA/ ollendung ist in der folgenden Tabelle dargestellt.

Straftat Gemeinde Tatzeit Versuch/Vollendung
StGB§ 212 Totschlag Werdau 06. 01. 2015 Versuch
StGB§ 212 Totschlag Borna 19. 02. 2015 Versuch
StGB§ 212 Totschlag Rötha 07. 03. 2015 Versuch
StGB§ 212 Totschlag Flauen 11. 03. 2015 Vollendung
StGB§ 212 Totschlag Chemnitz 25. 04. 2015 Versuch
StGB§ 212 Totschlag Dresden 26. 04. 2015 Vollendung
StGBg 212 Totschlag Zittau 07. 05. 2015 Versuch
StGB§211 Mord Grimma 23. 05. 2015 Versuch
StGB§ 212 Totschlag Frohburg 27. 05. 2015 Versuch
StGB§ 212 Totschlag Freiberg 09. 06. 2015 Versuch
StGB§ 212 Totschlag Großenhain 29. 07. 2015 Versuch
StGB§ 212 Totschlag Delitzsch 06. 08. 2015 Versuch
StGB§ 212 Totschlag Grimma 14. 08. 2015 Versuch
StGB§ 212 Totschlag Delitzsch 01. 09. 2015 Vollendung

Im Weiteren wird auf die Antwort auf die Frage 1 , Absatz 4, verwiesen.

Frage 5:

Wie viele nichtnatürliche Todesfälle gab es in den Unterbringungseinrichtungen für Asylbewerber in Sachsen seit dem 1. Januar 2015 und durch welche Umstände wurden sie verursacht?

Im PASS werden nichtnatürliche Todesfälle – sofern es sich nicht um Straftaten handelt – grundsätzlich nicht erfasst. In der Integrierten Vorgangsbearbeitung (IVO) sind im

Freistagt Sachsen für den Zeitraum vom 1. Januar 2015 bis 30. November 2015 keine Vorgänge zu nichtnatürlichen Todesfällen mit der Tatörtlichkeit “Asylbewerberheim” erfasßt, bei denen es sich nicht um Straftaten gehandelt hat. Diese Straftaten sind der Antwort aß die Fragen 3 und 4 zu entnehmen.

Anlage zu 6/3329

Straftat Gemeinde Tatzeit
StGB § 223 Körperverletzung Dresden 01.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Dresden 01.01.2015
StGB § 224 gefährliche Körperverletzung Chemnitz 01.01.2015
StGB § 224 gefährliche Körperverletzung Grimma 01.01.2015
StGB § 241 Bedrohung Plauen 01.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Leipzig 02.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Leipzig 03.01.2015
StGB § 226 schwere Körperverletzung Rötha 03.01.2015
StGB § 241 Bedrohung Chemnitz 04.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Brand-Erbisdorf 05.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Weinböhla 05.01.2015
StGB § 224 gefährliche Körperverletzung Plauen 05.01.2015
StGB § 224 gefährliche Körperverletzung Weinböhla 05.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Oschatz 07.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Oschatz 07.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Oschatz 07.01.2015
StGB § 241 Bedrohung Riesa 07.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Brand-Erbisdorf 08.01.2015
StGB § 224 gefährliche Körperverletzung Bad Schandau 08.01.2015
StGB § 224 gefährliche Körperverletzung Bad Schandau 08.01.2015
StGB § 252 räuberischer Diebstahl Aue 08.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Brand-Erbisdorf 09.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Brand-Erbisdorf 09.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Riesa 09.01.2015
StGB § 241 Bedrohung Brand-Erbisdorf 09.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Aue 10.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Chemnitz 10.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Chemnitz 10.01.2015
StGB § 224 gefährliche Körperverletzung Aue 10.01.2015
StGB § 224 gefährliche Körperverletzung Aue 11.01.2015
StGB § 224 gefährliche Körperverletzung Niesky 11.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Dippoldiswalde 12.01.2015
StGB § 250 schwerer Raub Chemnitz 12.01.2015
StGB § 241 Bedrohung Döbeln 13.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Dippoldiswalde 14.01.2015
StGB § 224 gefährliche Körperverletzung Leipzig 14.01.2015
StGB § 241 Bedrohung Chemnitz 14.01.2015
StGB § 241 Bedrohung Dresden 14.01.2015
StGB § 241 Bedrohung Dresden 14.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Chemnitz 15.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Chemnitz 15.01.2015
StGB § 224 gefährliche Körperverletzung Chemnitz 15.01.2015
StGB § 250 schwerer Raub Rötha 15.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Rötha 16.01.2015
StGB § 224 gefährliche Körperverletzung Rötha 16.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Brand-Erbisdorf 17.01.2015
StGB § 224 gefährliche Körperverletzung Leipzig 17.01.2015
StGB § 255 räuberische Erpressung Dresden 17.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Chemnitz 18.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Neschwitz 18.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Leipzig 19.01.2015
StGB § 240 Nötigung Neschwitz 19.01.2015
StGB § 241 Bedrohung Bad Schandau 19.01.2015
StGB § 241 Bedrohung Haselbachtal 19.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Niesky 20.01.2015
StGB § 224 gefährliche Körperverletzung Dresden 20.01.2015
StGB § 241 Bedrohung Dresden 20.01.2015
StGB § 241 Bedrohung Kamenz 20.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Frohburg 21.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Frohburg 21.01.2015
StGB § 224 gefährliche Körperverletzung Niesky 21.01.2015
StGB § 229 fahrlässige Körperverletzung Kamenz 21.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Olbernhau 22.01.2015
StGB § 224 gefährliche Körperverletzung Aue 22.01.2015
StGB § 224 gefährliche Körperverletzung Werdau 22.01.2015
StGB § 241 Bedrohung Kamenz 22.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Borna 23.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Chemnitz 23.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Plauen 23.01.2015
StGB § 224 gefährliche Körperverletzung Chemnitz 23.01.2015
StGB § 224 gefährliche Körperverletzung Dippoldiswalde 23.01.2015
StGB § 224 gefährliche Körperverletzung Oschatz 23.01.2015
StGB § 224 gefährliche Körperverletzung Riesa 23.01.2015
StGB § 225 Misshandlung von Schutzbefohlenen Chemnitz 23.01.2015
StGB § 229 fahrlässige Körperverletzung Riesa 23.01.2015
StGB § 240 Nötigung Chemnitz 23.01.2015
StGB § 240 Nötigung Chemnitz 23.01.2015
StGB § 241 Bedrohung Schneeberg 24.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Gröditz 25.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Kamenz 25.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Riesa 25.01.2015
StGB § 224 gefährliche Körperverletzung Dresden 25.01.2015
StGB § 241 Bedrohung Riesa 25.01.2015
StGB § 255 räuberische Erpressung Dippoldiswalde 25.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Neustadt i. Sa. 26.01.2015
StGB § 224 gefährliche Körperverletzung Chemnitz 26.01.2015
StGB § 241 Bedrohung Kamenz 27.01.2015
StGB § 241 Bedrohung Kamenz 27.01.2015
StGB § 241 Bedrohung Plauen 27.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Werdau 28.01.2015
StGB § 223 Körperverletzung Chemnitz 29.01.2015
StGB § 241 Bedrohung Werdau 29.01.2015
StGB § 224 gefährliche Körperverletzung Chemnitz 30.01.2015
StGB § 224 gefährliche Körperverletzung Chemnitz 30.01.2015

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Quelle: Hit-TV.eu /Innenministerium Freistaat Sachsen

weitere Quellen

Ein Schlag ins Gesicht der Hartz IV Empfänger - 16 Euro täglich für Essen pro „Flüchtling“ – 4,62 Euro für Hartz IV Bezieher

Das große Geschäft mit Essen für Flüchtlinge! Zur Verpflegung der Flüchtlinge in Aufnahmelagern werden nämlich dringend Caterer gesucht. Die öffentlichen Ausschreibungen sind interessante Beispiele, wie sich die "Willkommenskultur" in Beamtendeutsch ausdrückt.

Essen in Notunterkunft

Man scheint bemüht zu sein, weiteren sozialen Sprengstoff schaffen zu wollen, anders ist das alles nicht mehr erklärbar. 16 Euro pro Tag und Person werden für das Essen eines „Flüchtling“ bezahlt, allerdings bleibt das zusätzliche Taschengeld davon unberührt, anders wie bei unseren Hartz-Empfängern, die mit 4,62 Euro pro Tag und Person auskommen müssen. Die halbe Welt macht sich auf den Weg nach Deutschland trotz Schnee und Eis. Ein weiblicher Willkommens-Jesus wird für seine Gastfreundschaft verehrt. Fehlt nur noch, dass die Menüs über WLAN vorbestellt werden können.

16 Euro pro Tag und Person nur fürs Essen? 480 Euro pro Monat? Das ist deutlich mehr, als ein deutscher Harzer für seinen gesamten Lebensunterhalt bekommt! 
Zitat: „Der Regelsatz (beträgt 399 Euro für eine Einzelperson) deckt den laufenden und einmaligen Bedarf für Ernährung, Kleidung, Körperpflege, Hausrat, Strom (ohne Heizung) und für die Bedürfnisse des täglichen Lebens sowie in vertretbarem Umfang auch für Beziehungen zur Umwelt und die Teilnahme am kulturellen Leben“

Es gibt mindestens zwei entscheidende Unterschiede zwischen einem einheimischen Bedürftigen, der seine Bedürftigkeit streng nachweisen muss und einem Fremden, der nicht bedürftig sein und auch nichts nachweisen muss: Der Einheimische darf erstens teils nach Gutdünken sanktioniert werden! Und zweitens wird ihm wird alles abgenommen, was er an Wertvollem besitzt, während der Fremde mit allem Bargeld und Wertgegenstände trotzdem versorgt wird.

Catering hin, Catering her, es geht auf jeden Fall billiger. In Altenheimen werden garantiert auch keine 16 Euro ausgegeben. Was ist schlimm an Eintöpfen, Mehlspeisen und Reisgerichten, die preiswert in großen Mengen hergestellt werden können? Jede Feldküche kann das! Und eine warme Mahlzeit am Tag wird ja wohl reichen, mehr essen andere Leute auch nicht. Wie wär’s mit einer Packung Toastbrot (35ct) und einer Packung Geflügelmortadella (89ct) pro Person, womit sich auch einheimische Hartz4-Empfänger begnügen müssen?

Welt Online vom 25.11.2015:

Immer noch strömen täglich Tausende Flüchtlinge nach Deutschland, suchen Schutz in einem der zahlreichen Aufnahmelager. Dort sind häufig von den Kommunen beauftragte Caterer für die Versorgung mit Lebensmitteln zuständig. Und die müssen sich auf die neuen Anforderungen ihrer Kunden erst einmal einstellen.

In einer Ausschreibung des Landesamtes für Ausländerangelegenheiten Schleswig-Holstein für eine Erstaufnahmeeinrichtung für 450 Asylsuchende in Kiel heißt es beispielsweise: "Aufgrund der unterschiedlichen untergebrachten Personen und Nationalitäten ist auf religiöse und ethnische Belange Rücksicht zu nehmen."

Der an der Ausschreibung interessierte Lieferant wird auf den angestrebten "humanen Vollzug des Aufenthaltsrechts" hingewiesen und die deutsche Willkommenskultur mit dem "Ziel einer gelungenen Integration für alle Aufzunehmenden". Auch Caterer sollen sich also an der Integration der Asylbewerber in Deutschland beteiligen.

In der Praxis heißt das zum Beispiel: Flexible Essenszeiten. Zwar sind die Zeiträume von je zwei Stunden für Frühstück, Mittag- und Abendessen von der Ersteinrichtung vorgegeben. Der Caterer muss aber dennoch beweglich bleiben: "In bestimmten Fällen sind variable Öffnungs- und Ausgabezeiten vorzusehen, um zum Beispiel den Vorgaben des Ramadan (islamischer Fastenmonat) gerecht zu werden."

Die Ausschreibung für die Unterkunft in Kiel ist nur ein Beispiel für die zahlreichen Anfragen an Essenslieferanten in Deutschland, sich an der Flüchtlingsversorgung zu beteiligen. Wie groß die Nachfrage bundesweit genau ist, lässt sich nur schwer beziffern. Nicht einmal der Catering-Abteilung des Hotel- und Gastronomiefachverbands Dehoga ist bekannt, wie viele hunderttausend Essen derzeit täglich bundesweit an Asylbewerber ausgegeben werden.

Die Ausschreibung für die Unterkunft in Kiel ist nur ein Beispiel für die zahlreichen Anfragen an Essenslieferanten in Deutschland, sich an der Flüchtlingsversorgung zu beteiligen. Wie groß die Nachfrage bundesweit genau ist, lässt sich nur schwer beziffern. Nicht einmal der Catering-Abteilung des Hotel- und Gastronomiefachverbands Dehoga ist bekannt, wie viele hunderttausend Essen derzeit täglich bundesweit an Asylbewerber ausgegeben werden.

Zu den Lieferanten gehören große Anbieter wie die französische Sodexo-Gruppe, aber auch kleine örtliche Caterer. Auf Plattformen wie www.ted.europa.eu suchen öffentliche Auftraggeber nach Lieferanten und haben dabei genaue Vorstellungen.

Kein Alkohol, kein Schweinefleisch, weitgehend laktosefrei

Die Stadt Wiesbaden beispielsweise suchte für Notunterkünfte mit 700 sowie 300 Flüchtlingen zwei Cateringbetriebe, die täglich drei Mahlzeiten anliefern. Dabei dürften keine Produkte verwendet werden, die Alkohol oder Alkoholaromen enthalten, hieß es in der Anfrage. Und weiter: "Es müssen ausschließlich schweinefleischfreie Gerichte bereitgestellt werden. Dazu gehört auch der Verzicht auf Schweinefleischbestandteile in Bratenfett u.ä. Es ist auch darauf zu achten, dass die Speisen weitgehend laktosefrei sind."

In einer Ausschreibung der Stadt Kiel wird zudem gefordert, dass "vegetarische Kost, Babynahrung sowie Diätkost aufgrund einer ärztlichen Anordnung bzw. Sonderverpflegung bei akuten Erkrankungen mit herzustellen bzw. auszugeben" sind.

Die Stadt Leipzig weist zudem darauf hin, dass auch frisches Obst zur Versorgung der Asylbewerber gehört. Aufgrund des meist hohen Anteils an Flüchtlingen muslimischen Glaubens sei bei den Mahlzeiten zudem kein Schweinefleisch zu verwenden, schreiben auch die Auftraggeber der sächsischen Großstadt. "Als 'Ersatz' ist Huhn, Rind, Truthahn und Fisch einzusetzen. Für bestimmte Ethnien und Personen ist auch eine fleischlose Option anzubieten."

Möglichst billig soll es sein

Wie auch in Schulen und Kitas üblich, verweisen die Kommunen zudem auf die europäischen Vorgaben des "Hygiene-Paketes". Gefordert werden beispielsweise Reinigungs- und Desinfektionspläne mit Nachweisen über durchgeführte Erfolgskontrollen.

Die Zusammensetzung muss der Ernährungsform (z.B. Vegetarier) sowie den Bedürfnissen, insbesondere den religiösen Anforderungen der Flüchtlinge (z.B. Moslem, Hindu, Christ) entsprechen

Hinzu kommen auch Belege über die Beschaffenheit des verwendeten Trinkwassers, eine Dokumentation der Temperatur in Kühleinrichtungen sowie mikrobiologische Untersuchungen der Produkte. Auf Verlangen sollen Speisepläne mit genauen Mengen-, bzw. Energie- und Nährstoffwerten vorgelegt werden können.

Trotz all dieser alter und neuer Vorgaben soll das Flüchtlingsessen aber möglichst günstig sein. Aus den Ausschreibungen geht hervor, dass häufig der billigste Essenslieferant den Zuschlag erhalten soll. In einer Asylbewerbereinrichtung in Schweinfurt beispielsweise wurde bei der Auswahl des Caterers der Preis zu 80 Prozent und die Qualität nur zu 15 Prozent berücksichtigt.

Caterer lehnen nähere Auskünfte ab

In der Stadt Kleve wurde der Preis mit 40 Prozent gewichtet. Daneben wurden der Gesamteindruck mit 20 Prozent, die Qualität mit 15 Prozent, und die Punkte Hygiene, Anlieferung und Ausgabe mit zusammengenommen 15 Prozent bewertet. Die Menge (Quantität) kam nur auf einen Anteil von zehn Prozent. Auch in Kleve ist vorgeschrieben, dass "die Zusammensetzung der Lebensmittel der Ernährungsform (zum Beispiel Vegetarier)" sowie den "Bedürfnissen, insbesondere den religiösen Anforderungen der Flüchtlinge (z.B. Moslem, Hindu, Christ) entsprechen muss".

Den Zuschlag erhielt am Ende der örtliche Anbieter Maternus Mobil aus der Clivia-Gruppe. Für das sonst in der Altenpflege tätige Unternehmen ein Großauftrag im Wert von gut 222.000 Euro. Dafür sollen drei Mahlzeiten für 150 Personen von Anfang November bis Ende Januar 2016 angeliefert werden – rechnerisch sind das rund 16 Euro pro Tag und Person.

Andere Caterer lehnten auf Anfrage nähere Auskünfte zum Kochen für Flüchtlinge ab. So heißt es beispielsweise bei der Compass Group (Marke Eurest) mit 710 Millionen Euro Jahresumsatz (2014), dass es sich "bei der Verpflegung in den Erstaufnahmestellen nicht um unser Kerngeschäft handelt". Zumindest aber ist es ein lohnendes Nebengeschäft, wie Aufträge in den Aufnahmelagern Karlsruhe und Gießen zeigen.

Quelle: Welt Online

„Positive Schätzung“: Asylpolitik wird Deutschland 900 Milliarden Euro kosten

Kommen jetzt auch noch Steuererhöhungen auf uns zu? Mit ihren irrationalen Äußerungen wurde Merkel zur Urheberin der Flüchtlingskrise. Unbelehrbar, unfähig, Fehler einzusehen, abwartend, wie die Stimmung in der Bevölkerung sich entwickelt, um das Fähnlein dann in den Wind zu hängen. Dabei bricht sie einfaches und Verfassungsrecht, verletzt die Grundregeln unseres Rechtsstaates. Die Migrationskrise wird weiter eskalieren. An den Grenzen der europäischen Staaten und im Inland. Angela Merkel ist das Gesicht dieser Krise. Den Mut zur Kurskorrektur hat sie nicht. Sie fürchtet hässliche Bilder.

Aber auch wenn man weiß, dass die Flüchtlingskrise aus dem Ruder läuft – das ändert nichts an der jetzigen Situation: Neben den logistischen Überforderungen und die absehbaren sozialen, kulturellen und religiösen Verwerfungen treten enorme finanzielle Herausforderungen, die nicht mehr im Rahmen des Möglichen liegen. Die Folge werden, entgegen Merkels Aussagen, Steuererhöhungen sein.

Flüchtlinge Finanzen

Düstere Aussichten für Deutschland: Der Wirtschafts- und Finanzökonom Bernd Raffelhüschen rechnet die Kosten der Migrationskrise von jährlich optimistischen 17 Milliarden auf ihre Folgekosten hoch und kommt auf erschreckende Zahlen. Er fordert die Politik zum Mut zum Zurückschicken von Flüchtlingen auf.

Allein die Zuwanderung an sich kostet Deutschland 17 Milliarden Euro pro Jahr. Diese Berechnungen gehen auf den Ökonom Bernd Raffelhüschen vom Forschungszentrum Generationsverträge für die Stiftung Marktwirtschaft zurück. Doch die direkten Kosten wären ja nicht alles. So wie beim Hauskauf auf Kredit noch Zins und Zinseszins, Reparaturen, Steuern, Versicherungen und so weiter anfallen, ist auch der Kostenfaktor Migration ein weites und breites Feld.

900 Milliarden bei “unrealistisch positivem Szenario”

Raffelhüschen berechnete nach der Barwertmethode sämtliche Ausgaben und Sozialversicherungen über die Lebenszeit eines Asylbewerbers. Dabei ging der Ökonom vom Idealmodell aus, nämlich einer gelungenen Integration in den Arbeitsmarkt innerhalb von sechs Jahren.

Selbst in diesem “unrealistisch positven Szenario”, nämlich wenn alles einigermaßen gut laufen würde, die Flüchtlingszahlen ab nächstem Jahr sinken würden und eine tatsächliche Arbeitsmarktintegration nach sechs Jahren hergestellt werden könnte, müssten bereits jetzt 900 Milliarden Euro oder ein Drittel der deutschen Wirtschaftsleistungen für die Kosten der Migrationskrise zurückgestellt werden. Dies meldete heute die “Welt”.

Seine Direktzahlen liegen sogar etwas unter denen seiner Kollegen Hans-Werner Sinn, prominenter Regierungskritiker und ehemaliger Präsident des Münchner Ifo-Institut (21 Milliarden Euro allein für 2015) und Clemens Fuest (ehemals Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, ZEW: “20 – 30 Milliarden/Jahr”) und neuer Ifo-Chef ihre Analysen zur Lage veröffentlicht hätten. Doch geht Raffelhüschen tiefer auf die Folgekosten ein und das werde richtig teuer. Die Berechnungen beruhen hauptsächlich auf den Erfahrungen mit früheren Einwanderergenerationen, so die “Welt”. Dabei sei in der Regel eine geringere Bildung als bei den Bundesbürgern gegeben, was auch geringere Steuereinnahmen bedeute. Allerdings würden diese Personen auch mehr aus den Gemeinschaftskassen haben wollen.

Ökonom fordert: Mut zu diskriminieren und auszuwählen

Deutschland benötige ein Einwanderungsbegrenzungsgesetz mit entsprechenden Qualifikationsanforderungen, so wie es auch andere Staaten machen würden.

“Wir brauchen Leute, das ist klar. Aber wir brauchen Leute, die wir brauchen”, wird der Wirtschaftsspezialist in der “Welt” weiter zitiert. Seiner Ansicht nach müsse man den Mut haben, zu diskriminieren, also auszuwählen. Dabei solle man den Kopf einschalten und dieses “blöde Bauchgefühl von den Glatzen im Osten und den Naivlingen im Westen abschalten”, so Raffelhüschen.

Der Wirtschaftsfachmann Raffelhüschen ist Professor für Finanzwirtschaft an der Uni Freiburg und Aufsichtsratsmitglied der ERGO-Versicherungsgruppe, sowie der Volksbank Freiburg. Er übt beratende Tätigkeiten u.a. im Generaldirektorat für Wirtschaft und Finanzen in der Europäischen Kommission in Brüssel, dem norwegischen Finanzministerium, dem dänischen Wirtschaftsministerium, dem Schweizer Staatssekretariat für Wirtschaft und dem Sozialministerium Baden-Württemberg aus.

Langfristige Lösung noch möglich: Jetzt zurückschicken

Aus seiner Sicht müsste Deutschland, wenn es wenigstens auf lange Sicht die Flüchtlingsproblematik in den Griff bekommen wolle, schon jetzt Flüchtlinge zurückschicken. Dabei hofft der Ökonom darauf, dass die Leute es irgendwann verstehen würden und nicht mehr kämen. Füt diejenigen, die dennoch kommen und auch bleiben dürften, müsste eine rasche Integration der zweiten Generation erfolgen, sprich, den Kindern so schnell wie möglich vernünftige Ausbildungen zu ermöglichen. Wenn dies nicht gelänge, wären die Kosten für den Steuerzahler noch höher zu beziffern, schreibt “Unzensuriert.at”.

Nach Raffelhüschens Berechnungen gehe es auch ohne die Migrationskrise mit Europa bereits bergab: Die Neuverschuldung steige in allen EU-Ländern an und damit auch die Gesamtverschuldung. Lediglich elf Länder könnten die Schuldenkriterien des Maastricht-Vertrags bisher noch einhalten und einen Schuldenstand von weniger als 60 Prozent der Wirtschaftsleistung einhalten. Von den übrigen 17 Ländern seien sechs Länder in den roten Zahlen, sogar ohne die Zinszahlungen für die Staatsverschuldungen mitzurechnen.

Quelle: Epoch Times

Flüchtlingsströme: Polizisten reden Klartext

Die Stimmung ist unterirdisch


26/11/2015
 VON “Die Stimmung ist unterirdisch”- Mails aus Flüchtlings-Amt: Mitarbeiter beklagen Druck, Chaos und Sicherheits-Lecks

Die Mitarbeiter im Bundesamt für Migration und Flüchltinge beklagen chronische Überlastung: Während Vorgesetzte den Druck erhöhen, wird mit der Überprüfung von Flüchtlingen lax umgegangen. Für Syrer genüge mitunter das einfache Ausfüllen eines Fragebogens, um im Land bleiben zu dürfen.Im Bundesamt für Migration und Flüchltinge (BaMF) kritisieren Mitarbeiter massiv, dass sie zu sehr unter Zeitdruck gesetzt und Sicherheitskontrollen vernachlässigt werden. Das ergaben Recherchen der ARD und der Wochenzeitung „Die Zeit“. Demnach verzichtet die Behörde seit November letzten Jahres darauf, jeden Flüchtlinge aus Syrien einzeln anzuhören. Es genüge mitunter einen Fragebogen auszufüllen.

Report München und „Die Zeit“ zitieren aus Mails, die im BaMF kursieren. Darin heißt es:

“Die Stimmung unter den Mitarbeitern ist gelinde gesagt unterirdisch, Angst und Unsicherheit sind überall zu spüren, die Beschwerden und Hilferufe häufen sich in beängstigendem Maße.”

In der Behörde herrscht Unmut, dass der Druck auf die Mitarbeiter in der Flüchtlingskrise zunehmend erhöht werde:

“Wenn ich bedenke, dass Frau X jetzt noch mehr Feuer macht, kommen mir die Tränen. Das kann einfach kein Mitarbeiter mehr leisten.”

Die Rechercheure verweise auf kritische Mitarbeiter im BaMF, die “das Schnellverfahren ohne jede Identitätsprüfung und ohne Einzelprüfung als rechtswidrig ansehen“.

Das Bundesamt äußert sich nicht zu den Vorwürfen, da es sich im interne Vorgänge handle.Wie ARD und „Zeit“ weiter berichten, lagen dem BKA bis Mitte November 120 Hinweise auf mutmaßliche Kämpfer oder Angehörige terroristischer Organisationen vor. Das gehe aus einem Papier zum „Hinweisaufkommen zu Flüchtlingen bzw. Asylbewerbern in Deutschland mit Bezügen zum islamistischer Terrorismus“ hervor.

(…)Flüchtlingszahl auf Höchststand

Die Zahl der Asylsuchenden in Deutschland hat im November einen Höchststand erreicht. In keinem anderen Monat seien bislang mehr Flüchtlinge registriert worden, berichtet die “Welt” unter Berufung auf Zahlen der Bundespolizei. Demnach wurden bis einschließlich 24. November 192.827 illegale Einreisen registriert. Der bisherige Höchststand war im Oktober mit 181.000 Flüchtlingen erreicht worden. Zusammen mit rund 758.000 von Januar bis Oktober registrierten Asylsuchenden steigt die Zahl damit den Angaben zufolge auf 950.827 im laufenden Jahr. Hinzu kommen laut Zeitung unregistrierte Migranten, deren Anzahl unbekannt ist.

Doch kein Attentäter in Feldkirchen

Bei drei Paris-Attentätern besteht der Verdacht, dass sie als syrische Flüchtlinge getarnt nach Europa kamen. Dass einer der Terroristen in Feldkirchen bei München registriert gewesen sein soll, bestätigte sich nicht. Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hatte erklärt, es spreche “sehr viel dafür”, dass einer der Paris-Attentäter als Flüchtling im niederbayerischen Feldkirchen in der Nähe von Straubing registriert worden sei. Das Innenministerium hatte das wenig später korrigiert. Der CSU-Politiker wollte sich am Mittwoch im Landtag nicht zu den Einzelheiten äußern: “Das muss alles noch geklärt werden”, sagte Herrmann lediglich.

(…)

“Es kann nicht sein, dass Herrmann in den Medien unnötig Angst schürt und wenige Stunden später zurückrudern muss”, sagte der  SPD-Innenpolitiker Paul Wengert. Der Minister habe durch die vorschnelle Aussage “ein schlechtes Licht auf alle Flüchtlinge” geworfen. Die Grünen-Abgeordnete Katharina Schulze nannte Herrmanns Äußerung “in hohem Maße verantwortungslos”.

Nach Angaben aus Regierungskreisen war die Panne vermutlich darauf zurückzuführen, dass ein Flüchtling gleichen Namens in Feldkirchen registriert wurde, der offenbar auch tatsächlich nach Frankreich weitergereist war.

Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/die-stimmung-ist-unterirdisch-mails-aus-fluechtlings-amt-mitarbeiter-beklagen-druck-chaos-und-sicherheits-lecks_id_5112843.html.Gruß an die, die so langsam begreifen…TA KI

 

Flüchtlinge, es kommen immer mehr statt weniger

Der Flüchtlingsstrom nach Deutschland hält offenbar unvermindert an: Laut eines Berichts des Nachrichten-Magazins “Der Spiegel” registrierten die Bundesländer zwischen dem 5. September und dem 15. Oktober 409.000 Flüchtlinge. Das Nachrichten-Magazin beruft sich dabei auf Zahlen des Bundesinnenministeriums.

Sollte dies auch nur halbseits stimmen, dann sind die 800.000 der angeblichen Flüchtlinge nur die Spitze des Eisberges, welche die BRD 2015 erstürmten.

Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Stephan Mayer, hält eine Begrenzung des Flüchtlingszuzugs für unausweichlich und bekommt vom Zentralrat der Juden Schützenhilfe.

Josef Schuster, der Vorsitzende des Zentralrates der Juden, will mehr Kontrolle bei der Zuwanderung. Der Grund: Viele Flüchtlinge würden aus Kulturen kommen, “in denen der Hass auf Juden und die Intoleranz ein fester Bestandteil” seien.

Außerdem fordert Schuster ein Limit für den Zuzug von Flüchtlingen. “Über kurz oder lang werden wir um Obergrenzen nicht herumkommen“, sagte Zentralratspräsident Josef Schuster.

Die Flüchtlingshilfsorganisation Pro Asyl kritisierte die Forderung nach Obergrenzen. “Es ist befremdlich, wenn die CSU und der Zentralrat der Juden de facto fordern, die Europäische Menschenrechtskonvention außer Kraft zu setzen”, sagte Pro-Asyl-Geschäftsführer Günter Burkhardt

Auch die Bundesregierung lehnt eine feste Obergrenze für alle Flüchtlingsgruppen in Deutschland allerdings weiterhin ab. „Es bleibt dabei: Beim Grundrecht auf Asyl für politisch Verfolgte gibt es keine Obergrenze“, sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums.

Quelle hier

 

Polizeigewerkschaft zu RT: Flüchtlingskrise gerät außer Kontrolle und wird gezielt heruntergespielt

Major Rudolf Moser

Jetzt spricht Major Rudolf Moser! Beginnt nun der Widerstand der Offiziere? Die Bevölkerung steht der Handlungsunfähigkeit der Regierungen ohnmächtig gegenüber.Viele hoffen auf Widerstand aus den Reihen des Militärs, wünschen sich „einen Aufstand der Offiziere“. Bislang haben sich, bis auf wenige Ausnahmen, die Militärs zurück gehalten, auch wenn die Masse der Soldaten frustriert und zornig ist. Stellvertretend für dieses schweigende Heer der enttäuschten Soldaten spricht nun Major Rudolf Moser, der regelmäßig an der Grenze zu Spielfeld die Lage beobachtet. Moser muss auf Grund seiner militärischen Laufbahn als Grenzschutz-Spezialist bezeichnet werden und es ist umso erstaunlicher, dass er angesichts des „Verrats der Regierung Faymann“ eine harte Schlussfolgerung hat: Die Lage wird sich weiter zuspitzen und „es endet im Bürgerkrieg!“ Major Moser bezeichnet die österreichische Bundesregierung als die „dümmste Schlepperbande“ und erklärt in diesem Interview, aufgenommen Anfang November in Spielfeld, warum Österreich kein souveräner Staat mehr ist. Vielen Dank an das Direkt Magazin

Zur Person:

Rudolf Moser war rund 20 Jahre Kompaniekommandant der 2. Jagdkampfkompanie des Jagdkampfbataillons 522 und anschließend bis 1995 Baonskdtstv. des Jagdkampfbataillons 522. Mit Wirkung vom 4.12.2015 Versetzung in den militärischen Ruhestand – Major a.D.

Die 2. Jagdkapfkompanie hatte eine Einsatzzone von Spielfeld bis Mureck und nördlich bis Jagaberg mit dem Auftrag in der ersten Phase den Schutz der Österreichischen Staatsgrenze gegen unbefugt Eindringende auf Österreichisches Staatsgebiet sicherzustellen.

Das ganze Jagdkampfeinheit war entlang der Staatsgrenze von Bad Radkersburg bis zur Soboth eingesetzt – Auftrag: Sicherungseinsatz an der Staatsgrenze und falls das Gebiet von der Jugoslawischen Volksarmee besetzt worden wäre, im Hinterland des Feindes zum Kleinkrieg überzugehen.

Rot-Grün setzt Journalisten unter Druck, damit sie nicht über Straftaten von Asylbewerbern berichten

Stefan Schubert

Es ist einfach unfassbar, was sich dieser Tage in Deutschland abspielt. Ein Block aus Grünen, SPD und CDU hat ein ganzes Land in Geiselhaft genommen und jeder, der sich der vorgegeben Linie nicht unterordnet, wird eingeschüchtert, öffentlich diskreditiert und anschließend auf dem medialen Scheiterhaufen verbrannt.

 

Die Kieler Nachrichten berichten von massiven Einschüchterungen durch die Landespolizei, damit sie keine Straftaten von Asylbewerbern melden, darunter Taten wie: sexueller Missbrauch von Kindern, Vergewaltigungen und 125 Körperverletzungsdelikte.

 

Seit dem 1. September 2015 erstellt das Landeskriminalamt in Schleswig-Holstein tägliche, wöchentliche und zukünftig auch monatliche Kriminalitätsbilder mit sogenannter Flüchtlingsrelevanz.

 

In kürzester Zeit wurden 733 Straftaten erfasst, in denen Asylbewerber als Täter, oder auch als Opfer in Erscheinung getreten sind.

 

Doch machen wir uns nichts vor, wäre ein Asylbewerber Opfer einer Straftat geworden, hätte den medialen Aufschrei niemand überhören können. Die Gesamtzahl der Straftaten bedeutet über ein Dutzend Straftaten jeden Tag. Erfasst wurden:

  • 378 Fälle von Eigentumsdelikten
  • 125 Körperverletzungen
  • Sechs Anzeigen wegen Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern

Dies sind die offiziellen Zahlen. Polizeiliche Studien zeigen, dass die Dunkelziffer nicht angezeigter Straftaten um das Fünffache höher liegt, als die tatsächlich erfasste Kriminalität. Doch bleiben wir bei den wasserdicht belegten 733 Straftaten, die sind erschütternd genug. Die meisten der Fälle,

die selbst die Führung der Landespolizei als »relevante Ereignisse« einstuft, wurden der Öffentlichkeit bewusst verschwiegen.

 

Die Polizeiführung, durchsetzt mit rot-grünen politischen Beamten, hat nun zwei Arten von polizeilichen Lagebildern erstellt. Einen zensierten und manipulierten Bericht für die Öffentlichkeit, den man örtlichen Medien zur Verfügung stellte und einen internen Bericht mit dem wahren Ausmaß der Flüchtlingskriminalität.

 

Diese wurde jedoch als zu brisant für den gemeinen Steuerzahler erachtet und daher als »Verschlusssache – nur für den Dienstgebrauch« eingestuft. Die Kieler Nachrichtensind an diese Berichte gelangt und haben sie trotz massiver Einschüchterungen veröffentlicht.

 

So weist die Redaktion beispielsweise darauf hin, dass in dem veröffentlichten Lagebericht zwar penibel drei abgebrochene Außenspiegel an geparkten Autos aufgelistet sind, nicht aber der körperliche Angriff eines Afghanen auf seine nur nach muslimischem Recht angetraute Frau am selben Tag. Er schlug ihr in der Innenstadt mehrfach ins Gesicht. Der Vorfall wurde der Öffentlichkeit verschwiegen.

 

Genauso, wie es sich aus den verheimlichten Lagebildern ergibt, dass Polizeieinheiten in den Flüchtlingsunterkünften Rendsburg und Albersdorf Auseinandersetzungen beenden mussten und inder Erstaufnahme in Lübeck »tumultartige Szenen« herrschten, an denen bis zu 150 Personen beteiligt waren.

 

Aufgrund von Wartezeiten und Vordränglern eskalierte die Situation. Polizei und Sicherheitsdiensten gelang es nicht, die Lage zu beruhigen.

 

Nur mit Hilfe von zufällig anwesenden acht Bundeswehrsoldaten gelang es schließlich, die Situation unter Kontrolle zu bringen. In dem für die Öffentlichkeit zensierten Bericht, kommentierte das LKA den Vorfall wie folgt: »... dass die Lage vor Ort ohne die Kräfte der Bundeswehr nicht zu bewältigen wäre.«

 

In Neumünster musste die Bereitschaftspolizei aus Eutin anrücken, in einer Röntgenpraxis ging es 100 Flüchtlingen nicht schnell genug, sodass die Menschenmassen Arztpraxis, Flure und Treppenhäuser besetzten. Die alarmierten Polizeieinheiten mussten den gesamten Praxisbereich schließlich räumen. Auch dieser Vorfall wurde zensiert und der Öffentlichkeit vorenthalten.

 

In Kiel wurde eine Augenärztin beleidigt und bedroht. Ein 31-jähriger Flüchtling, der seinen zweijährigen Sohn zur Behandlung begleitete, beschimpfte die Medizinerin als »unrein«. Folglich

brach die 53-Jährige die Behandlung ab und wurde daraufhin von dem Mann bedroht.

 

Bei der Polizeiführung veranlasste die Berichterstattung über ihre Zensur keinerlei Umdenken, im Gegenteil, sie verstrickt sich immer tiefer in Widersprüche. So sei es allein »technischen Gründen« geschuldet, dass in der Statistik mit Flüchtlingsrelevanz mit über 733 Straftaten vom 1. September bis zum 20. Oktober nicht aufgeschlüsselt ist, ob Flüchtlinge als Täter oder Opfer geführt werden.

 

Dies entspricht nicht den Tatsachen ‒ das weiß jeder Polizeischüler besser. In jeder Strafanzeige werden Tatverdächtige wie Opfer mit Personendaten aufgelistet: Name, Staatsangehörigkeit, Ausweisdokument und Wohnanschrift (in diesen Fällen eine Flüchtlingsunterkunft).

 

Daraus eine Statistik zu erstellen, wie vieler Straftaten Flüchtlinge verdächtigt werden, ist selbst obiger Polizeischüler, ausgestattet mit Blatt und Bleistift, in der Lage. Diese Zensur und Manipulationen erinnern fatal an die vor wenigen Tagen bekannt gewordenen Vorwürfe gegen die Regierung des Rot-Rot-Grün regierten Thüringen.

 

Mein entsprechender Artikel wurde bis jetzt über 31 000 Mal in den sozialen Netzwerken geteilt. Beide Bundesländer eint zudem die höchst umstrittene Anordnung eines Winterabschiebestopps für abgelehnte Asylbewerber. Es drängt sich geradezu der Eindruck auf, dass systematisch ein bundesweites Netz installiert wurde, um eine Berichterstattung über Straftaten von Asylbewerbern zu verhindern.

 

Während die Jakob Augsteins dieser Republik, jedem Kritiker und Mahner in Talkshows Phobien und eine pauschale Fremdenfeindlichkeit unterstellen und eine erhöhte Kriminalität im Umfeld von Flüchtlingsunterkünften als Verschwörungstheorien von geistigen Brandstiftern diffamieren,zensieren ihre Helfershelfer die Statistiken.

 

Eine Berichterstattung über diesen Skandal habe ich weder beim Spiegel, in der Bild,noch bei der Süddeutschen oder in derARD und ZDF entdeckt.

 

Noch einen Tag vor der geplanten Berichterstattung wurde die Redaktion derKieler Nachrichten aus der Führung der Landespolizei unter Druck gesetzt. Die Journalisten wurden massiv eingeschüchtert, nicht über die wahren Zustände in Schleswig-Holstein zu berichten und damit die Existenz von zensierten und manipulierten Lagebildern zu enthüllen. Die ideologisierten Polizeiführer schreckten auch nicht davor zurück, den schlimmsten, völlig abstrusen Vorwurf zu erheben, dem man dieser Tage in Deutschland ausgesetzt sein kann. »Sie zündeln!«

 

Österreich öffnet Grenzübergang in Spielfeld; Die Welt steht vor dem Krieg


23/10/2015
 VON Angst vor Gewalt und Massenpanik : Österreich öffnet Grenzübergang in Spielfeld; Die Welt steht vor dem Krieg


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Der Grenzübergang Spielfeld zwischen Österreich und Slowenien wird von Flüchtlingen buchstäblich überrollt.Nachdem Tausende die errichteten Barrieren am Mittwoch einfach durchbrochen hatten, gaben die Polizisten den Weg nun von sich aus frei.

Um den Druck zu vermindern, der von Nachdrängenden ausging, wurden die zuvor errichteten Barrieren wieder entfernt, erklärten die Grenzschützer. Durch die Maßnahme wolle man Gewalt und einer möglichen Massenpanik vorbeugen.

Zugverkehr im Grenzgebiet eingestellt

Nach Polizeiangaben kamen rund 3000 Flüchtlinge den Anweisungen nach, sich jenseits der Sperren in Gruppen zu sammeln. Hunderte seien allerdings einfach Richtung Norden weitergegangen. Auf der slowenischen Seite warteten derweil immer noch mehr als 1000 Flüchtlinge auf den Grenzübertritt. Die österreichische Bahn stellte den Zugverkehr im Grenzgebiet zu Slowenien ein, um entlang der Schienen wandernde Flüchtlinge nicht zu gefährden.

Slowenien hatte allein am Mittwoch 12.000 Neuankömmlinge gezählt. Nach Angaben der Polizei erhöhte sich damit die Zahl der seit Samstag – dem Tag der Schließung der ungarisch-kroatischen Grenze – aus Kroatien angekommenen Flüchtlinge auf 34.000. Das kleine Land Slowenien hatte erklärt, es könne nur 2500 Flüchtlinge pro Tag verkraften und Kroatien vorgeworfen, zu viele Menschen an die Grenze zu schicken.

UN besorgt wegen vieler Kinder

Das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) stellte unterdessen besorgt fest, dass unter den bei Nässe und Kälte ziehenden Flüchtlingen sehr viele kleine Kinder seien. Ein UNHCR-Mitarbeiter sagte, 60 Prozent der von Serbien nach Kroatien wandernden Flüchtlinge kämen mit ihren Familien, “und vielleicht 45 Prozent haben Kinder unter fünf Jahren”.

Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_75854198/fluechtlinge-oesterreich-oeffnet-den-grenzuebergang-in-spielfeld.html

  Video: Erschreckende Fakten: Warum die Flüchtlingskrise erst am Anfang ist – und noch viel dramatischer wird by nixgut 

Rund 60 Millionen Menschen befinden sich derzeit auf der Flucht - doch das könnte erst der Anfang sein. In den kommenden Monaten wird die Lage in der Ägäis und auf der Balkan-Route noch viel dramatischer - davon geht zumindest die renommierte "New York Times" in einer Analyse aus. Die New-York-Times listet Fakten auf, die die Flüchtlingskrise weiter verschärfen könnte. So würden laut einer Umfrage allein 40 Prozent der 160 Millionen Nigerianer nach Europa auswandern. Das würden 60 Millionen neue Flüchtlinge bedeuten.

Ein Viertel der 32 Millionen Afghanen hätten bereits angekündigt, ihr Land verlassen zu wollen, schreibt die NYT. Und in Syrien seien zuletzt 8 Millionen Menschen obdachlos geworden. Zudem seien aus Ägypten und Eritrea künftig viele Flüchtlinge zu erwarten. Ebenso aus dem Jemen. Und zu alle dem komme bald wohl noch ein gewaltiger Faktor hinzu: Naturkatastrophen, ausgelöst durch die dramatische Klimaveränderung auf der Erde. Ein einziger Taifun könne jederzeit Millionen Menschen in Bangladesch obdachlos machen.

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Video:Warum die Flüchtlingskrise erst am Anfang ist (01:13)

Video: Deutsche Töchter im Willkommensrausch

Dieses arme Kind ist das Ergebnis verantwortungsloser linker Kindererziehung (Gehirnwäsche). Sie denkt, es ist ein Zeichen von Größe und Humanität den Migranten zu helfen. Die Migranten nehmen diese Hilfe sicherlich gerne an, aber nützen die Naivität dieser ahnungslosen jungen Frauen oft schamlos aus. Nicht selten werden sie sogar Opfer von sexuellem Missbrauch und von Vergewaltigungen. Darauf hat sie in ihrer Erziehung aber niemand hingewiesen. Auch nicht darauf, dass sie in den Augen vieler Migranten nichts anderes als ungläubige Schlampen sind, mit denen man machen kann, was man will. Und so rennen viele junge Frauen offen in ihr Unglück.

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Video: Junge Frau, die sich naiv bei Migranten anbiedert (00:18)

Quelle: Video: Deutsche Töchter im Willkommensrausch 

Innenministerium warnt : Falsche Zeugnisse und Diplome: Flüchtlinge kommen mit gekauften „Antragspaketen“

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Um in Europa Asyl zu bekommen, setzen Flüchtlinge offenbar vermehrt auf gefälschte syrische Dokumente. Die deutsche Botschaft in Beirut warnt davor, dass Dienstleister regelrechte „Antragspakete“ mit gefälschten Zeugnissen und Diplomen verkaufen. Das geht aus einem Brief des Bundesinnenministeriums hervor.

Das Bundesinnenministerium warnt die Länder in einem Schreiben, das FOCUS Online vorliegt, vor gefälschten syrischen Bildungs- und Berufsabschlüssen bei Flüchtlingen. Die Informationen zu den Fake-Diplomen stammen von der Deutschen Botschaft in Beirut im Libanon, zu deren Aufgaben es gehört, Dokumente zu beglaubigen. >>>weiterlesen

Familiennachzug von syrischen Flüchtlingen begrenzen - Asyl nur noch für ein Jahr

Horst Seehofer und Wolfgang Schäuble unterstützen Thomas de Maizière

Innenminister Thomas de Maizière (CDU) ist angeschlagen – doch in Flüchtlingsfragen stehen ihm viele CDU/CSU-Politiker näher als Bundeskanzlerin Angela Merkel. Der Streit mit der SPD geht weiter.

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Wie geschwächt ist Thomas de Maizière? Alleingänge und Pannen in der Flüchtlingskrise haben dem Innenminister nicht nur scharfe Kritik des Koalitionspartners eingebracht, sondern jetzt auch eine Intervention des Kanzleramtes nach sich gezogen. Dennoch kann sich der Innenminister offenbar weiterhin auf zahlreiche Unterstützer in den eigenen Reihen verlassen. Innenpolitiker von CDU und CSU versicherten am Wochenende, de Mazières Rückhalt in der Unionsfraktion sei unvermindert groß. Sie stellten sich damit indirekt gegen Kanzleramtschef Peter Altmaier (CDU). >>>weiterlesen

Berlin: 5.000 bei AfD-Demo - nur 1.200 Gegendemonstranten

Die stellvertretende AfD-Bundesvorsitzende Beatrix von Storch sprach auf Facebook von einem "phänomenalen Erfolg", mindestens 7000 Menschen hätten "Angela Merkel die rote Karte gezeigt". Die linke Szene ist dagegen über die geringe Beteiligung an den Protesten enttäuscht: "Die Beteiligung war für eine einstige Hochburg beschämend",lautet ein Kommentar auf der linken Internetseite "indymedia". Ein anderer: "Der Gegenprotest hatte lediglich 800 Menschen? Das ist eine Blamage! Kein Wunder, wenn die AfD sich als Sieger des Tages fühlt." Szeneintern wird auch die "Planlosigkeit" kritisiert, weil es nicht gelungen sei, die Demo der AfD zu blockieren.

Auch der für die "heute-show" tätige Kabarettist Ralf Kabelka bekam auf der AfD-Demo Gegenwind. Kabelka berichtete als Clown verkleidet. Mehrere Videos auf Youtubezeigen, dass viele AfD-Anhänger das gar nicht komisch fanden. Am Ende hat Kabelka keine Clownsmütze mehr auf, offen bleibt, ob ihm die geklaut wurde oder sie verloren ging. Anzeige erstattete auch Kabelka nicht. >>> weiterlesen


Video: AfD Demo Berlin: ZDF Clown Ralf Kabelka von der linksversifften "heute-show" bekam ordentlich Gegenwind und verliert Perücke (01:30)

Berlin-Kreuzberg: Tödliche Messerattacke: Spanier auf Oranienplatz von Afrikaner mit Messer getötet

Das Opfer soll mit einer Gruppe von Bekannten unterwegs gewesen sein, als der Angriff auf dem Gehweg an der Ecke zur Dresdener Straße erfolgte. Alles ging offenbar so schnell, dass die Begleiter die Tat gar nicht gleich mitbekamen. Erst als der Niedergestochene zusammensank, hätten sie das Geschehen wahrgenommen, sagten sie gegenüber der Polizei aus. Der mutmaßliche Täter habe zu diesem Zeitpunkt gerade die Flucht ergriffen.

Er ist nach ihrer Aussage 25 bis 30 Jahre alt und knapp 1,80 Meter groß, hatte einen dunklen Teint, einen Oberlippen- oder Kinnbart und trug ein graues Basecap sowie einen grauen Mantel. Die Ermittler hoffen nun auf Aussagen weiterer möglicher Zeugen zum Täter und zum Tatgeschehen. Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen. Die zuständige 7. Mordkommission ist unter der Telefonnummer 4664-911777 erreichbar. >>> weiterlesen

Siehe auch:

• Vera Lengsfeld: Es gibt ihn noch, den ehrlichen Journalismus – Stefan Aust über das tägliche Flüchtlingschaos 

• Peter Bereit: Zwei Arten von Frauen – Deutsche Frauen zum Ficken – Muslimas zum Heiraten 

• Akif Pirincci: Queer.de ist widerlich 

• Nicolaus Fest: Deutsche Verrohung – Was ist aus diesem Land geworden? 

• Thilo Sarrazin: Die Kanzlerin geht in die Offensive 

• Dr. Alexander Menschnig: Deutschland durch Merkel in einer moralischen Erpressungsstruktur gefangen 

Flüchtlingswelle: Wollt ihr den totalen Asylstaat?

Gerhard Wisnewski: Flüchtlingswelle: Wollt ihr den totalen Asylstaat?25OKT

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Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten… – Alles Türken um Gabriel? Ach,nee, Yasmin Fahimi hat deutsch-iranische Wurzeln. Also alles Muslime um Gabriel?

Politiker und NATO-Strategen werden den Kampf gegen die deutsche und europäische Bevölkerung mit Hilfe der Migrantenwaffe fortführen, bis zum bitteren Ende. Schon basteln Geheimdienste an neuen rechten Terrorgruppen à la NSU, die sich an die Spitze der asylkritischen Bewegung setzen und diese so in Misskredit bringen und neue „Anti-Terror-Gesetze” ermöglichen sollen. Am Ende steht der totale „Asylstaat” …

Schrecklich, diese Anschläge auf Asylbewerberheime: „Die Zahl der Übergriffe auf Asyl- und Flüchtlingsunterkünfte ist in diesem Jahr stark angestiegen”,meldete das Handelsblatt am 23. Juli 2015. 202 sollen es 2015 bereits gewesen sein. Da ist es wieder, das hässliche Deutschland: Fremdenhasser und Brandstifter überall! Das Problem ist nur, dass die Zahl dieser sogenannten Übergriffe massiv aufgeblasen wird.

Wer sich unter den 202 „Übergriffen” irgendwelche Anschläge vorstellt, liegt nämlich schief, denn laut Handelsblatt waren darunter lediglich 22 Gewalttaten. Was zwar 22 Gewalttaten zu viel sind, aber eben nicht 200. Ja, genau genommen sind 22 Gewalttaten gegen Flüchtlingsheime bei 80 Millionen Einwohnern und Hunderten [Tausenden, allein in Hamburg waren es bis vor einem Jahr 86 Flüchtlingsheime] von Asylunterkünften erstaunlich wenig. Wahrscheinlich viel weniger als die Gewalttaten von Flüchtlingen gegen die einheimische Bevölkerung. [1]

[1] Es geschehen täglich tausende von Gewalttaten von Migranten gegen Deutsche. Es gibt in Deutschland 2060 Städte. Wenn in jeder Stadt im Durchschnitt 5 Gewalttaten von Migranten gegen Deutsche geschehen, dann sind das pro Tag allein mehr als 10.000 Gewalttaten. Die Anzahl der Straftaten ist aber wahrscheinlich wesentlich höher.

Demonstration = Anschlag

Die erstaunliche Vermehrung der „Übergriffe” gelingt, indem auch Proteste dazugezählt werden, die Mehrzahl dieser „Übergriffe” also aus schlichten Demonstrationen vor Asylbewerberheimen besteht.

Das heißt also, dass eine Demonstration, der vornehmste Ausdruck der Meinungsfreiheit und Demokratie, quasi als Anschlag betrachtet wird. „Zu Übergriffen werden Brandanschläge ebenso gerechnet wie Proteste vor Asylbewerberheimen”, stand beispielsweise in der Osnabrücker Zeitung zu lesen (online, 23.7.2015).

Umgekehrt heißt das, dass ein protestierender Bürger mit einem Brandstifter gleichgesetzt wird. Die asylkritische Bevölkerung soll also nicht nur in die rechte Ecke gestellt, sondern auch kriminalisiert werden: Wer protestiert, ist ein Brandstifter.

Asylkritiker = Terrorist

Das ist aber nur die erste Stufe. Die nächste Stufe wird darin bestehen, Asylkritiker mit Terroristen gleichzusetzen. Bei Polizei und Geheimdiensten arbeitet man schon längst an bewährten Konzepten der Aufstandsbekämpfung. Denn als solchen sieht man die zunehmende Unzufriedenheit und auch Aufmüpfigkeit gegen die überbordende Flüchtlingswelle.

Ein bewährtes Rezept lautet beispielsweise Provokateure in eine Protestversammlung zu schicken, die mit Steinen oder Brandsätzen werfen, um die Demonstration zu diskreditieren und zu kriminalisieren. So darf man schätzen, dass mindestens die Hälfte der erwähnten 22 Gewalttaten gegen Flüchtlingsheime auf das Konto von V-Männern geht.

wisnewsky_verheimlicht_vertuscht_vergessenDerartige Übergriffe produzieren spektakuläre Bilder fürs Fernsehen und helfen, Mitleid zu erzeugen, die Flüchtlinge pauschal als Opfer und die Asylkritiker als Täter darzustellen. Dabei sind die eigentlichen Brandstifter diejenigen, die eine Bevölkerung mit einer illegalen Zuwandererinvasion konfrontieren, wobei es zwangsläufig zu Konflikten kommen muss.

Die Medien bereiten schon die nächste Eskalationsstufe vor, indem sie Begriffe wie „RAF” und „NSU” bemühen und Vergleiche ziehen: „Die Übergriffe auf Flüchtlinge und deren Unterkünfte erinnern an die Zeiten der Roten Armee Fraktion (RAF) oder des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU)”, so die Mitteldeutsche Zeitung(online, 30.7.2015). Die rassistische Gewalt habe „längst terroristische Züge angenommen”, zitierte das Blatt die Schlepperorganisation Pro Asyl. „Als eine Form von Terror” mute allein die Häufigkeit der „Taten” und ihre Systematik an, so die Mitteldeutsche Zeitung. [2]

[2] Auch wenn der Staat versucht Asylkritik zu kriminalisieren und sie auf eine Ebene mit Terroristen zu stellen, wird es ihm nichts bringen. Das zeigt sich gerade in Schweden. Dort ist man genau so vorgegangen. Man hat Asylkritik kriminalisiert und die Meinungsfreiheit drastisch eingeschränkt. Sicherlich hat man auch mit geheimdienstlichen Mitteln gearbeitet. (siehe:Fordman: Schweden: Der Triumph der Kulturmarxisten) Mittlerweile haben sich die Probleme durch die Masseneinwanderung und durch die vielen Brandanschläge so zugespitzt, dass die schwedische Regierung allmählich dazu übergeht, die Probleme nicht mehr unter den Teppich zu kehren und sie zu kriminalisieren, sondern gezwungen ist, sie endlich anzupacken. [siehe: Schweden steht vor dem bankrott seiner Flüchtlingspolitik (welt.de)]

In allen Himmelsrichtungen würden Heime von Asylbewerbern „attackiert””,was ganz nach jeder Menge Anschläge klingt. Und da ist die Zahl auch schon wieder::„Rund 200 derartige Übergriffe gab es in der ersten Jahreshälfte und damit mehr als einen Übergriff täglich und mehr Übergriffe als im gesamten Vorjahr.””

Das Problem, dass es sich dabei meistens um Demos und Proteste handelt, wird umgangen, indem man diese einfach als „Hetze” bezeichnet::„Die Palette reicht von offener Hetze bis zur Brandstiftung.„Die Palette reicht von offener Hetze bis zur Brandstiftung.” Getreu der Gleichung: Demonstration = Hetze = Übergriff.

Staat = DemokratieStaat = Demokratie

Damit, so die obrigkeitliche Logik der Zeitung, „konterkarieren [verhindern, durchkreuzen] die Urheber [Demonstranten] gewollt staatliches Handeln und fordern staatliche Autoritäten heraus”. Was in einer Demokratie per se keineswegs verboten ist ‒ im Gegenteil: Die Kritik an staatlichen Maßnahmen und Autoritäten gehört zu einer Demokratie dazu und ist grundgesetzlich geschützt.

Ja, in Artikel 20, Absatz 4 sieht das Grundgesetz sogar ein Widerstandsrecht gegen jeden vor, der es unternimmt, die verfassungsrechtliche Ordnung zu beseitigen, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist. Und für die Aufgabe der Staatsgrenzen und die Beseitigung des ganzen Volkes gilt das natürlich erst recht.

Auf dem Reichstag steht immer noch„Dem Deutschen Volke””und nicht dem syrischen, eritreischen oder albanischen Volke. Das ist der in Stein gemeißelte Auftrag unserer Volksvertreter, und nichts anderes..

wisnewski_charli_hebdoStaatliches Handeln ist nicht per se gut und akzeptabel, wie man auch bei der Mitteldeutschen Zeitung aus der Geschichte gelernt haben könnte. Die Logik dieses obrigkeitlichen Blattes erinnert jedoch an eine stalinistische Weltanschauung, wonach der autoritäre Staat per se mit Demokratie gleichzusetzen ist.

Denn nicht der Staat, sondern die Urheber der „Übergriffe” (also auch die Demonstranten) schränken die „Demokratie ein”, in diesem Fall also die obrigkeitlich verordnete Aufnahme von Flüchtlingen.

Eine weitere Eskalation besteht darin, eine staatliche Terrorgruppe wie „RAF” oder „NSU” zu gründen, die scheinbar im Namen der Asylkritiker schwere Anschläge gegen Flüchtlingsheime begeht, oder auch gegen „Symbolfiguren” der Asylindustrie und Einwandererwelle wie etwa bekannte Asylaktivisten oder Politiker. [3]

[3] Auch bei dem Attentäter, der die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker mit einem Messer verletzt hat, und zwar genau am Tag vor der Wahl, fragt man sich, ob er nicht ein Mann vom Verfassungsschutz sein könnte.Köln: War Frank S. (44), der Mann, der die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker niederstach, vom Verfassungsschutz?

Ein „bewährtes Rezept” aus den Zeiten der „Roten Armee Fraktion”, als mit deren Hilfe Protestbewegungen zerschlagen wurden, zum Beispiel gegen die Atomindustrie oder die Treuhandanstalt. Aber gegen Ende des letzten Jahrhunderts gab es auch „von rechts” bereits bedeutende Brandanschläge mit Todesfolge, allerdings ohne die Corporate Identity einer Terrorgruppe.

Wie „authentisch” die Täter waren, sei an dieser Stelle einmal dahingestellt; irgendeiner „rechten Sache” nützen solche Attentate jedenfalls nicht. Denn vom Leid der Opfer einmal abgesehen, ruft ein solcher Anschlag gleich mehrere „kontraproduktive” Reaktionen hervor:

  • Distanzierung der Bevölkerung von jeglicher Asylkritik, in der Angst, sich mit Terroristen zu solidarisieren

  • verstärkte Sicherheitsmaßnahmen und Schutz für Asylanten

  • Verklärung von Immigranten als notorische „Opfer”

  • verstärkte Verfolgung und Einschüchterung von Kritikern

  • Verbot von Demonstrationen

  • neue Anti-Terror-Gesetze

  • Totalisierung des Staates

Am Ende steht das, was Robert Jungk einst den „Atomstaat” nannte, nämlich ein Gemeinwesen, das alles andere einem bestimmten Ziel unterordnet und sich dabei radikal verändert.

Indem der Staat ein bestimmtes Vorhaben bedingungslos zur Staatsräson erklärt, erklärt er alles andere für zweitrangig, auch die Demokratie. Statt des Atomstaates sollen wir nun aber den totalen „Asylstaat” bekommen, in dem Grabesstille herrscht und die einheimische Bevölkerung psychologisch und polizeilich gezwungen wird, so viele Immigranten zu akzeptieren, bis sie selbst verschwindet.

Die Antwort: Innere und äußere Kündigung

Die Antwort sind nicht Anschläge oder Attentate, sondern dem Staat und seinen Parteien jegliche Loyalität und Zusammenarbeit aufzukündigen, also eine Art innere Kündigung und äußerer Generalstreik in möglichst vielen Bereichen:

  • Austritt aus Kirchen, Parteien, Karitativen Vereinen (Caritas (katholisch), Diakonie (evangelisch), Rotes Kreuz, THW (Technisches Hilfswerk), Flüchtlingshilfe…) und anderen Schleppervereinen und -organisationen

  • keine Kooperation mit oder Spenden für Parteien, Flüchtlings- oder Hilfsorganisationen (alles Schlepperbanden)

  • keine Wählerstimmen für etablierte Parteien

  • keine Rundfunkgebühr (Propagandasender)

  • keine etablierten Medien [Zeitungen, Zeitschriften, Bücher] mehr kaufen

  • Keine Bücher mehr bei Internetdiensten, Buchgroßhändlern oder Vertrieben kaufen, die islamkritische Schriftsteller (Akif Pirincci) aus ihrem Sortiment nehmen (Amazon, Bertelsmann (Random House), Libri,  KNV (Koch, Neff und Volckmar), Thalia, Umbreit…

  • keine oder nur noch „vorschriftsmäßige” Kommunikation und Kooperation mit Behörden, es sei denn, es ist zur politischen Abwehr der Migrantenwelle sinnvoll

  • grundsätzlich Widerspruch gegen behördliche Maßnahmen einlegen, solange kein eigener Schaden entsteht

  • Zusammenarbeit mit Behörden nur, wenn es unbedingt sein muss oder im Einzelfall sinnvoll ist

  • Kritische Teilnahme an Diskussionen und Demonstrationen zum Thema Asyl.

  • Und natürlich jeglicher legaler Widerstand gegen Flüchtlingsheime und Einwanderung.

Zusätzlich könnte man die völlig außer Rand und Band geratenen Politiker an ihren Amtseid erinnern: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe” (Hervorhebung vom Autor).

Siehe auch:

• Dr. Udo Ulfkotte: 3000 Bad Marienberger demonstrieren gegen Fremdenfeindlichkeit

• Markus Vahlefeld: Sag zum Abschied von Angie leise Danke

• Fordman: Schweden: Der Triumph des Kulturmarxismus

• Katharina Szabo: Die Globalisierung kommt als Invasion zu uns

• Günter Ederer: Die Bankrotterklärung der Angela Merkel und der Krieg im Nahen Osten

• Thomas Rietzschel: Mit dem Rücken zur Wand – Pegida jetzt auf Merkel-Kurs?

Brandenburger Polizei vor dem Kollaps


16.10.2015Brandenburger Polizei vor dem Kollaps?!PresseerklärungPotsdam Die Situation in der Brandenburger Polizei ist Besorgnis erregend. Unsere Kolleginnen und Kollegen sind über die Belastungsgrenzen hinaus beansprucht. Arbeitszeitrechtliche Vorgaben können nicht eingehalten werden. Dienstfreie Tage und insbesondere Wochenenden werden gestrichen. Es ist ein Zustand erreicht, der nicht mehr länger auszuhalten ist.Bereits im Ergebnis der Evaluierung der Polizeistrukturreform stand fest: Wir benötigen mindestens 8216 Polizeibeschäftigte. Ggw. fehlen uns bereits ca. 250. 

Die Problematik des Flüchtlings- und Asylbewerberzustroms war da noch gar nicht eingeflossen. Aber genau diese stellt die Brandenburger Polizei vor eine nicht mehr lösbare Aufgabe. Es geht um den Schutz von Objekten, die für die Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbewerbern geplant sind und auch für die, die bereits genutzt werden. Veranstaltungen/Demonstrationen vor diesen Objekten müssen begleitet werden. Dazu kommen Auseinandersetzungen in den Objekten. Bereits jetzt sind täglich durchschnittlich 390 Kolleginnen und Kollegen nur in diesen Bereichen eingesetzt. Diese fehlen logischerweise an anderer Stelle. 

Andreas Schuster, GdP-Landesbezirksvorsitzender:

„Die Mindeststärken im Wach-und Wechseldienst (WWD) können kaum mehr aufrecht erhalten werden. Die Kripobeamten sind mit der Vorgangsbelastung vollkommen überfordert und kaum noch in der Lage, der Aktenberge Herr zu werden. Revierpolizisten, das angebliche Bindeglied zum Bürger, werden bei Großeinsätzen und zur Auffüllung von Schichten verheizt und können teilweise nicht mal mehr ihre Sprechstunden gewährleisten. Wasserschützer und Mitarbeiter in den Verkehrsdiensten sind Füllmasse für den WWD. Unsere Kolleginnen und Kollegen der Bereitschaftspolizei sind permanent im Einsatz. Dienstfreie Wochenenden werden gestrichen.“

Am morgigen Tag finden in Cottbus mehrere entgegenstehende Demonstrationen statt. Es ist mit mehreren Tausend Teilnehmern zu rechnen. Unsere Bereitschaftspolizei ist mit ihrem fast kompletten Personalbestand vor Ort!

Diese Belastungen sind keine kurzfristige Erscheinung! 

Die Gewerkschaft der Polizei fordert die Landesregierung auf, nicht nur im Bereich Bildung und Soziales nachzusteuern. Auch im Bereich der Inneren Sicherheit muss sofort reagiert werden. Dazu müssen im jetzt verhandelten Nachtragshaushalt die Weichen gestellt werden.

Wir müssen zwingend mindestens 400 Kolleginnen und Kollegen jährlich einstellen, im Wissen, dass diese erst nach einer 3-jährigen Ausbildung für die eigentliche Polizeiarbeit zur Verfügung stehen. Programme zur kurzfristigen Zuführung von Personal wie z.B. das so genannte Feldjägerprogramm sind aufzulegen und konsequent fortzuführen. Die beängstigende Stimmung in der Polizei muss endlich gesehen und dieser entgegengesteuert werden. 

Andreas Schuster, Landesbezirksvorsitzender:

„Egal wo ich hinkomme, die Kolleginnen und Kollegen haben im wahrsten Sinne des Wortes die Schnauze voll. Sie werden sachfremd eingesetzt, können die eigentlichen Probleme wie u. a. Grenzkriminalität, Wohnungseinbrüche, Verkehrsunfallgeschehen… kaum noch bewältigen, müssen Amtshilfe gegenüber der Justiz und den Kommunen leisten und jetzt noch die Herausforderungen der Flüchtlingsproblematik. Und das alles bei täglich sinkendem Personalbestand durch Altersabgänge. Wir können nicht warten, dass erst eine schwere Straftat den Anlass gibt, im Bereich der personellen Ausstattung der Polizei gegen zu steuern.“

Der unkontrollierte Zustrom von Flüchtlingen und Asylbewerbern, die teilweise erstmals in Deutschland – wenn überhaupt - erfasst werden, birgt erhebliche Gefahren für die Innere Sicherheit. Ohne Panik zu machen, muss man feststellen, dass wir gar nicht wissen, wie viel Leute aus dem IS, von Al-Qaida oder anderen terroristischen Organisationen sich derzeit in Brandenburg befinden. Selbst wenn wir das wüssten, wären Staatsschutz, Verfassungsschutz und Kriminalpolizei personell überfordert.

Für Rückfragen steht wir Ihnen zur Verfügung:

GdP Brandenburg

Tel.: 0331 747 32 0

Tabuthema der Woche: Vergewaltigung durch Asylanten

Dr. Udo Ulfkotte: Tabuthema der Woche: Vergewaltigung durch Asylanten18OKT

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Vergewaltigung ist nicht nur die Nötigung zum Geschlechtsverkehr, sondern einer der massivsten Eingriffe in die Selbstbestimmung des Opfers mit oftmals lebenslangen psychischen Folgen. Unsere Gesellschaft war sich bislang einig darin, Vergewaltigung zu ächten und Menschen auch präventiv  [vorbeugend] vor Vergewaltigungen zu schützen. Vor dem Hintergrund der Migrationsströme wird nun alles anders.

Wer in den letzten Monaten in den Hauptnachrichten die abendlichen Bilder der Flüchtlingsströme gesehen hat, der wird keinen Zweifel daran haben, dass vorwiegend junge kräftige Männer den Weg nach Europa suchen.Bevölkerungswissenschaftler wie Professor Herwig Birg haben solche Flüchtlingsströme wissenschaftlich untersucht und kommen ebenso wie die Fachleute der Vereinten Nationen zu dem Ergebnis, dass diese Migrationsströme die demografische Entwicklung [Bevölkerungsentwicklung] in Europa ganz sicher nicht dauerhaft verändern können. [1]

[1] Prof. Herwig Birg schreibt: Die Alterung der Gesellschaft gilt in Deutschland als ein zentrales Problem, nicht zuletzt dank Frank Schirrmachers Bestseller "Das Methusalem-Komplott". Die steigende Lebenserwartung gilt als Hauptgrund. Dies aber entspricht nicht den Tatsachen. Das Durchschnittsalter steigt stärker durch die niedrige Geburtenrate. Diese Entwicklung kann realistischerweise auch durch Zuwanderung nicht kompensiert werden.

Klar ist zudem, dass junge Männer sexuelle Bedürfnisse haben. An Ländern wie China, wo Jungen einen höheren Stellenwert haben und junge Männer nun in großer Überzahl sind, sehen wir, wohin das führen kann. Es kommt zu gewaltigen Verwerfungen in einer Altersklasse, wenn auf viele junge Männer nur sehr wenige junge Frauen kommen. Niemand bestreitet das. [2]

[2] Die Ehe ist ein Problem geworden in China. Mancher Bauer holt sich die Frau bei Menschenhändlern. In der Stadt heißt es: Wer kein Geld hat, bleibt allein. Ein Mann ohne Frau, das ist ein Debakel.

Auf der ganzen Welt leben mehr Männer als Frauen, das Verhältnis liegt statistisch gesehen bei 106 zu 100. In China ist der Unterschied deutlich größer. Auf 100 Frauen kommen dort 118 Männer. Laut einer chinesischen Studie werden deshalb in den nächsten zwei Jahrzehnten 40 bis 50 Millionen Chinesen ohne Frau bleiben.

Schon heute gibt es 34 Millionen mehr Männer als Frauen in China. Ein Mann ohne Frau, das ist ein Debakel in einem Land, in dem Kind und Ehe das Ansehen eines Mannes bestimmen. Das gilt für beide Welten. Die der reichen Finanzzentren wie Peking oder Shanghai. Aber vor allem auf dem Land. Schon jetzt gibt es Tausende Junggesellendörfer. Dörfer wie Ban Zhu Shan, in dem Herr Jia mit seinen Kindern lebt.

Frauen wollen Männer mit Geld

"Die jungen Frauen auf den Dörfern, die wollen in die Städte. Die wollen Fernseher haben, die wollen nicht arm sein. Die Frauen wollen Männer mit Geld und Perspektiven."…

Die Hauptursache ist die Politik. Viele Jahrzehnte durfte eine chinesische Familie nur ein Kind haben, weil es die politische Führung so verfügt hatte. Ein Junge war etwas wert. Ein Junge bedeutete auf dem Land eine Lebensversicherung, denn aus ihm wird ein Mann, der die Felder bestellen und die Eltern ernähren kann, wenn diese zu schwach werden.

Mädchen dagegen galten als "verschüttetes Wasser", als Verschwendung. Mädchen wurden getötet oder sie wurden vernachlässigt, bis sie von selbst starben. Die moderne Medizintechnik hat die Auslese in den vergangenen 20 Jahren noch verschärft. Mithilfe pränataler [vorgeburtlicher] Tests konnten Paare plötzlich schon vor der Geburt wissen, ob sie einen Jungen oder ein Mädchen bekommen würden. Diese Tests waren das Todesurteil für Millionen ungeborener Mädchen, obwohl geschlechtsabhängige Abtreibungen offiziell verboten sind. Inzwischen sind die Frauen so wenige, dass sie hohe Ansprüche stellen können. >>> weiterlesen

Genau diese Situation fördern wir derzeit in Europa, indem wir Hunderttausende junge Männer aus Ländern der Dritten Welt über die Grenzen lassen. In allen Ländern, in denen ein Überschuss an jungen Männern besteht, leiden Frauen unter zunehmender sexueller Gewalt. Im Falle von Ländern wie Indien oderChina nehmen wir es mit Empörung zur Kenntnis, wenn es dort immer öfter Gruppenvergewaltigungen junger Mädchen und sexuelle Übergriffe im öffentlichen Nahverkehr gibt.

Die gleiche Entwicklung in Europa vor unseren eigenen Haustüren ist zugleich ein absolutes Tabu. Nehmen wir nur einen typischen Fall aus jenem Bundesland, in dem nach Angaben unserer Journalisten so wenige Ausländer leben, dass es dort keine Probleme geben dürfte: Sachsen. Die „Sächsische Zeitung” berichtet gerade aus Altenberg-Dippoldiswalde:

„Yvonne B. ist es leid. „Drei von meinen Kindern fahren jeden Tag mit dem Bus, da gibt es immer was”, berichtet die 37-Jährige. In den letzten Wochen ist es immer mal wieder in Bussen zu Vorfällen mit Asylbewerbern gekommen, die im Heim in Schmiedeberg untergebracht sind. Die Sächsische Zeitung berichtete davon schon im Februar. Sie bezahlten nicht, beleidigten Leute, sollen auch schon mal gespuckt oder den Bus als Toilette benutzt haben, vornehmlich abends.”

„Unterwegs sind auch wieder Asylbewerber zugestiegen, schildert die 16-jährige Tochter. „Auf einmal hat einer meine kleine Schwester angepackt”, sagt sie, „grob”. Er habe sie, die erst elf Jahre alt ist, überall angefasst. Während sie das sagt, berührt sie Arme, Beine, so wie sie es eben auch der Polizistin gezeigt hätte. Zwei ältere Jugendliche, 17 und 18 Jahre alt, bekamen das mit und hätten dann die Kleine unter ihren Schutz genommen, sodass sie in Obercarsdorf (bei Schmiedeberg) ungehindert aussteigen konnte.”

„Danach hatten zwei Asylbewerber, 19 und 29 Jahre alt, dann eine 17-Jährige im Visier. Wie die Polizei meldete, sollen die beiden Marokkaner das junge Mädchen beleidigt und ihr gegenüber sexuelle Anspielungen gemacht haben. Wieder mischten sich die beiden Jugendlichen ein, um den Konflikt zu schlichten. Da eskalierte die Situation. Ein Marokkaner soll dem 17-Jährigen ins Gesicht geschlagen und der andere dem 18-Jährigen in den Rücken getreten haben. Einer der Männer zog dann noch ein Taschenmesser und soll damit gedroht haben.”

„Wie die Polizei auf SZ-Nachfrage (Sächsische Zeitung) bestätigte, wurde ein zweites Mädchen angehört. Dabei habe die Elfjährige zu Protokoll gegeben, dass sie einer der Marokkaner angefasst und gekniffen habe.” „Allerdings reiche das nach deutschem Gesetz nicht, die Männer sofort zu inhaftieren, sagte ein Polizeisprecher.”

„Das Landratsamt hat inzwischen reagiert. Um die Lage in Schmiedeberg zu beruhigen, wurden beide Marokkaner verlegt. ”

Das, was in dem Artikel der „Sächsischen Zeitung” beschrieben wird, geschieht nicht nur in Deutschland. Es ist charakteristisch für das, was derzeit in Europa passiert. In Schweden hat die Zuwanderung dafür gesorgt, dass jede derzeit lebende Schwedin statistisch gesehen mindestens einmal in ihrem Leben vergewaltigt wird. Und zwar meist von Zuwanderern.

Schweden, welches offen für die Migrationsströme aus Afrika und dem Orient ist, verzeichnet eine Zunahme der Vergewaltigungen um 1472 Prozent und hat jetzt die zweithöchste Vergewaltigungsrate der Welt. Wir wollen das nicht hören. Wir wollen nicht darüber sprechen. Denn bei uns sind die ankommenden kräftigen jungen Männer schließlich angeblich völlig anders.

Die Realität? Googeln Sie einmal selbst im Internet die aktuellen Fälle, bei denen Asylbewerber junge Mädchen vergewaltigt oder sexuell belästigt haben. Erstaunlich ist nicht nur die hohe Zahl der Fälle, sondern das Schweigen dazu in unseren Leitmedien. Vor wenigen Tagen machte das Tabuthema dennoch einmal kurz Schlagzeilen: In deutschen Flüchtlingsheimen seien Vergewaltigungen an der Tagesordnung. [3]

[3] München: Sexuelle Gewalt in der Bayernkaserne

Frauen in bayrischen Flüchtlingsheimen leiden unter katastrophalen Zuständen. Etwa in der Bayern-Kaserne ist Prostitution an der Tagesordnung. Frauenrechtler berichten außerdem von sexueller Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Unter den Tätern sollen auch Wachmänner sein. >>> weiterlesen

Sofort beeilten sich Flüchtlingshelfer, die Vergewaltigungen als bedauerliche „Einzelfälle” darzustellen. In der deutschen Öffentlichkeit besteht jedoch ein Informationsbedarf darüber, ob Flüchtlingsströme zu einer Häufung von Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen führen.

In Alzenau hat ein 29 Jahre alter Asylbewerber versucht, eine 14-Jährige zu vergewaltigen. Ein 22 Jahre alter Iraker hat eine 17-Jährige vergewaltigt. Ein Flüchtling aus Eritrea hat in Stralsund eine 22 Jahre alte Studentin vergewaltigt, in einem Zeitungsbericht heißt es dazu

„Am Ende ergibt sich ein relativ klares Bild vom Tathergang und davon, wie rücksichtslos der Angeklagte vorging. Der wiederum wiederholt immer wieder, dass es ihm leidtue und dass es ihm an Bildung mangele.”

Ist mangelnde Bildung jetzt ein Vergewaltigungsgrund? Da kommen gerade Hundertausende junge Männer aus Afrika und Nahost zu uns, denen es höflich ausgedrückt nicht nur an Bildung mangelt. Müssen wir uns an solche Meldungenjetzt gewöhnen? 

„Ein 27-jähriger somalischer Asylbewerber hat am Sonntag versucht, in Reisbach (Landkreis Dingolfing-Landau) zwei Frauen zu vergewaltigen. Zunächst hatte er eine 19-Jährige auf der Straße überfallen; wenig später brach er in ein Wohnhaus ein und versuchte dort, eine 27-jährige Bewohnerin zu vergewaltigen.”

In Offenbach sucht die Polizei einen mutmaßlichen Nordafrikaner, der eine Fotografin vergewaltigt haben soll. Mitunter planen Zuwanderer die Vergewaltigungen bis ins Detail, wie diese jungen Afghanen. [4]

[4] Kirchheim/Hessen: Die beiden 19 Jahre alten Männer auf der Anklagebank geben vor der 20. Großen Jugendkammer des Landgerichts Stuttgart zu, zwei jungen Frauen in Kirchheim Schreckliches angetan zu haben. Die beiden Afghanen I. Ansary und R. Habib (Namen geändert) räumen die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft Stuttgart weitgehend ein, wonach sie am frühen Morgen des 17. August vergangenen Jahres eine damals 21-Jährige mehrfach abwechselnd vergewaltigt haben sollen.

Habib soll gut eine halbe Stunde zuvor schon versucht haben, sich an einer 19 Jahre alten Frau zu vergehen, während sein Komplize Ansary Schmiere stand. Diese Tat scheiterte offenbar an der heftigen Gegenwehr des Opfers, obwohl Habib es mit einem Messer bedroht hatte. Außerdem ist Habib angeklagt, sich sechs Tage später zweimal vor jungen Frauen entblößt und onaniert zu haben.

Die Taten hatten im vergangenen Sommer in Kirchheim Bestürzung verursacht und Angst verbreitet. Die 21-Jährige war laut der Anklage an jenem Sonntag gegen 2 Uhr auf dem Nachhauseweg, als sie nahe des Alten Friedhofs in der Notzinger Straße auf die beiden Angeklagten traf. Ansary soll sie um Feuer gebeten haben.

Aa wurde sie laut dem Staatsanwalt schon von Habib gepackt, zwischen zwei parkende Autos gezerrt und zu Boden gerissen. Dort zog der Peiniger seinem Opfer die Hose herunter, vergewaltigte es und zwang es zu weiteren sexuellen Handlungen. Ansary soll die junge Frau sogar zweimal vergewaltigt haben. >>> weiterlesen

Wenn wir über diese Entwicklung nicht bald offen sprechen, dann werden auch wir Zustände wie in Schweden bekommen. Wir sind auf dem besten Wege dahin. Mitverantwortlich sind vor allem jene Medien, die einfach wegschauen. Sie verdienen unsere tiefste Verachtung.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Dr. Udo Ulfkotte: Tabuthema der Woche: Vergewaltigung durch Asylanten

Siehe auch:

• Dr. Udo Ulfkotte: Rezension über Hamed Abdel-Samad’s Mohamed-Buch

• Der Spiegel und die Galgen: Linke Galgen Meinungsäußerung – Pegida-Galgen „radikal“

• Heinz Buschkowsky: „Bis 2020 sollen 10 Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen“

• Vera Lengsfeld: Der Student als Denunziant (1)

• Dr. Cora Stephan: Der Kampf gegen die Verarmung der Deutschen

• Daniel W. Szpilman: Palästinensischer Terrorismus – Täter werden zu Opfern

Neue Details zur Vergewaltigung in Magdeburg

« Ausnahmezustand in Magdeburger Neustadt

6. November 2015 von ki11erbee

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Henne

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Der Normal-Zustand in einem funktionierenden Staat ist, daß jeder Mensch sich jederzeit an öffentlichen Plätzen aufhalten kann, ohne daß er irgendetwas zu befürchten haben muss.

Wenn dies nicht mehr der Fall ist, sondern der Staat die Kontrolle über bestimmte Gebiete nicht mehr gewährleisten kann (oder will), handelt es sich um einenAusnahme-Zustand.

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Ich möchte euch zunächst etwas über Politik erzählen und beginne mit einem ganz leichten Beispiel.

Euer Kind hat ein 3 Jahre altes Handy und nun kommt ein neues Modell heraus, das viel besser ist und alle in seiner Klasse haben dieses tolle neue Handy.

Also wird euer Kind fragen: “Bekomme ich ein neues Handy?”

Und die Eltern werden normalerweise sagen: “Nein, dein altes funktioniert ja noch. Du bekommst erst ein neues, wenn dein altes kaputt ist”

Man muss kein Hellseher sein, um die nahe Zukunft vorauszusehen.

Das Kind wird das alte Handy “aus Versehen” kaputt machen.

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Politik, egal wie komplex sie nach außen erscheint, ist letztlich nur Kindergarten mit besseren Methoden.

Das Beispiel mit dem “kaputten Handy” ist die Grundlage für alle “false flags”, insbesondere der Angelsachsen.

Wenn die US-Regierung ihr Volk im Jahr 2000 gefragt hätte:

“Was haltet ihr davon, wenn wir Afghanistan angreifen?”

hätten die Leute der Regierung den Vogel gezeigt.

Also musste etwas passieren.

Man präparierte 3 Gebäude mit Sprengsätzen (die TwinTowers und WTC7), “entführte” ein paar eigene Flugzeuge per Fernsteuerung, lenkte stattdessen Drohnen in die Gebäude, sprengte sie in die Luft und erzählte dann der Welt, daß böse Moslems die Flugzeuge in die Ziele gelenkt hätten und daß die Gebäude anschließend aufgrund des Feuers in sich zusammengefallen wären.

Danach musste man nur noch die Lüge verbreiten, daß der Chef dieser Terroristen irgendwo in Afghanistan säße und schon hatte man das Volk auf seiner Seite, um Afghanistan zu bombardieren.

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911 jet fuel

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Politik ist also das Instrumentalisieren von Gefühlen.

Die Aufgabe der Geheimdienste ist es, diese Gefühle hervorzurufen.

Politik ist das Schaffen von Vorwänden.

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Das muss man verstehen.

In der Welt passiert, abgesehen von Naturkatastrophen, nichts “einfach so”.

Alles, was von Menschen gemacht wurde, dient einem Zweck.

Und meistens ist dieser Zweck, einen Vorwand für etwas zu schaffen, was man schon lange vorhat.

So, nun habt ihr den theoretischen Background.

Wenn ihr das begriffen habt, wisst ihr, daß man die offiziellen Verlautbarungen umdrehen muss, um die Wahrheit zu erkennen.

Also nicht:

“Weil mein altes Handy kaputt gegangen ist, brauche ich ein neues”

sondern “Weil ich ein neues Handy will, habe ich mein altes Handy kaputt gemacht”.

Nicht:

“Weil die Moslems einen Anschlag in den USA verübt haben, müssen wir islamische Länder angreifen”

sondern “Weil wir islamische Länder angreifen wollen, haben wir einen Anschlag durch Moslems in den USA vorgetäuscht”

.Was passiert nun in Deutschland/Europa und wie ist die offizielle Leseart?

“Weil wir eine Flüchtlingskrise haben, befindet sich Deutschland im Ausnahmezustand”

Stimmt das?

Nein.

Man muss auch diese Aussage umdrehen.

“Weil wir den Ausnahmezustand wollen, haben wir eine Flüchtlingskrise herbeigeführt”

.Warum will die Politik den Ausnahmezustand?

Weil er der Politik den Vorwand liefert, mit Verweis auf eine “Krise” den Rechtsstaat beiseite zu wischen, Gesetze zu missachten und per Notverordnungen zu regieren.

Im Roman “1984” von George Orwell herrscht immer Krieg.

Weil der Krieg dem Regime den Vorwand liefert, mit eiserner Hand gegen das eigene Volk vorzugehen und Regimekritiker als “Verräter” zu ermorden.

Das Regime braucht den Krieg.

Darum: “Krieg ist Frieden”

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1984

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Die “Flüchtlingskrise” ist kein Naturereignis.

Sie wurde hervorgerufen und wird verschärft durch die Handlungen der Politiker und ihrer Komplizen bei Justiz, Polizei und den Medien.

Als Beispiel mag das Verhalten der Staatsanwaltschaft bei der Vergewaltigung in Magdeburg dienen.

Es wäre ein Leichtes gewesen, die Mittäter per DNA-Test zu identifizieren, aber die Staatsanwaltschaft hat dies verboten und die Verdächtigen freigelassen.

Die Staatsanwaltschaft hat also durch ihre Untätigkeit einen Vorwand dafür geschaffen, um Kriminelle wieder auf das Volk loszulassen.

Kein Staatsanwalt würde so etwas tun, wenn er nicht die Deckung und die Anweisung dafür von seinem Vorgesetzten bekäme.

Der Vorgesetzte des Staatsanwaltes ist die Justizministerin (SPD), der Innenminister (CDU) und natürlich der Ministerpräsident des Landes (CDU).

.Denkt!

Man wird uns erzählen: “Wir müssen einen Polizeistaat erschaffen, um die Krise zu bewältigen”

aber in Wirklichkeit haben sie eine Krise erschaffen, um einen Polizeistaat einzuführen.

.Man erzählt uns: “Wir müssen Wohnungen beschlagnahmen, um Flüchtlinge unterzubringen”

aber in Wirklichkeit holt man Flüchtlinge her, um Wohnungen zu beschlagnahmen.

.Viele denken: “Wir haben hier Terror, weil die Flüchtlingskrise außer Kontrolle gerät”

aber in Wirklichkeit ist die Krise die ganze Zeit unter Kontrolle und erzeugt genau das, was die Politik will:

TERROR

.Darum sage ich, daß die CDU/CSU die größte Terror-Organisation Europas ist.

Alles, was jetzt passiert, ist gewollt.

Alles, was jetzt passiert, ist geplant.

Nichts ist außer Kontrolle.

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rockefeller

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Man errichtet keine Diktatur, um eine Flüchtlingskrise zu bewältigen.

Man führt eine Flüchtlingskrise herbei, um eine Diktatur zu errichten.

killerbee

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Die Elite in Deutschland führt einen Krieg gegen ihr eigenes Volk und die “Flüchtlinge” sind ihre Soldaten.

Das ist der Grund, warum die “Flüchtlinge” umsonst mit Bus und Bahn fahren können; Truppentransporte sind immer kostenlos.

Das ist der Grund, warum die “Flüchtlinge” von Polizei, Justiz und sogar Bundeswehr geschützt werden sollen, denn all diese Gruppen sollen im Auftrag der Politik Krieg gegen das eigene Volk führen.

Das ist der Grund für alles.

Anders ergibt das Verhalten von Polizei, Politik, Justiz und Medien keinen Sinn.

Es ist ein Krieg “oben gegen unten”.

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Die Elite in Deutschland führt einen Krieg gegen ihr eigenes Volk und die “Flüchtlinge” sind ihre Soldaten.

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Gauck söldner

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LG, killerbee

Wohlfahrtsverbände: "Zahlreiche Vergewaltigungen" in Flüchtlingsheim - ARD lügt dreist

Stimmung in deutscher Bevölkerung hat sich gewandelt


Eine Mehrheit der Deutschen hält laut einer Umfrage die Zahl der Flüchtlinge inzwischen für nicht mehr verkraftbar. Damit hat sich die Stimmung in der Bevölkerung gewandelt, wie aus dem am Freitag veröffentlichten ZDF-Barometer hervorgeht: 51 Prozent erklärten, Deutschland könne den Zustrom nicht verkraften, 45 Prozent sehen das nicht so. Vor zwei Wochen war die Tendenz noch umgekehrt: 40 Prozent hatten sich damals skeptisch gezeigt, 57 dagegen zuversichtlich.

Laut der Umfrage gehen 74 Prozent aller Befragten davon aus, dass wegen der Ausgaben für Flüchtlinge in anderen Bereichen gespart werden muss. 62 Prozent erwarten, dass die Kriminalität in Deutschland zunehmen wird. Eine Minderheit von 33 Prozent sieht in den Flüchtlingen eine Bedrohung für die gesellschaftlichen und kulturellen Werte.

Die skeptische Haltung in der Flüchtlingskrise wirkt sich demnach auch auf die Beliebtheit von Bundeskanzlerin Merkel aus. Beim Thema Flüchtlinge und Asyl bewerten 48 Prozent der Befragten ihre Arbeit schlecht, eine Zunahme von fünf Prozentpunkten. Zufrieden waren 46 Prozent, ein Rückgang von vier Prozentpunkten. Auf der Rangliste der wichtigsten zehn Politiker liegt sie auf Platz 4 mit einem Wert von 1,6 auf einer Skala von +5 bis –5.

Quelle: http://www.nzz.ch/newsticker/zdf-barometer-zu-den-fluechtlingen-mehrheit-in-deutschland-haelt-zahl-fuer-nicht-mehr-verkraftbar-1.18627095

Gruß an die Statistiker

TA KI

Welle von Verbrechen durch Migranten – Polizei kapituliert

Prof. Soeren Kern: Deutschland: Welle von Verbrechen durch Migranten – Polizei kapituliert16OKT

Englischer Originaltext: Germany: Migrant Crime Wave, Police Capitulate

Übersetzung: Stefan Frank

1250

Laut den neuesten Daten der UNO sind von den 579.617 Flüchtlingen / Migranten, die in diesem Jahr auf dem Seeweg in die EU kamen, 69 Prozent erwachsene Männer. Oben: Einige der Hunderten von Migranten, die am 12. September 2015 in München ankamen.

  • Laut einem vertraulichen Dokument rechnet die Bundesregierung nun damit, dass 2015 bis zu 1,5 Millionen Asylsuchende nach Deutschland kommen werden, davon 920.000 allein im vierten Quartal. Durch Familienzusammenführung könnte die tatsächliche Zahl auf über sieben Millionen klettern. Unabhängig davon schätzen die deutschen Behörden, dass mindestens 290.000 Migranten und Flüchtlinge unregistriert ins Land gekommen sind.

  • „Das Verhalten der Gruppe der hochdelinquenten Jugendlichen gegenüber den einschreitenden Beamten ist als aggressiv, respektlos und herablassend zu charakterisieren. Sie signalisieren, dass ihnen die polizeilichen Maßnahmen gleichgültig sind.” – Zitat aus einem vertraulichen Polizeibericht.

  • In Berlin enthüllt ein vertraulicher Polizeibericht, dass ein Dutzend arabischer Clans die kriminelle Unterwelt der Stadt beherrscht. Laut dem Bericht betreiben die Clans, die sich dem Drogenhandel, dem Bankraub und dem Einbruch in Läden widmen, ein „paralleles Justizsystem”, in dem sie Streitigkeiten untereinander zusammen mit Vermittlern aus anderen Kriminellenfamilien schlichten. Sobald der deutsche Staat sich einschaltet, manipulieren sie die Zeugen mithilfe von Bestechungsgeldern und Androhungen von Gewalt.

  • „Die Politik betreibt seit Jahren Augenwischerei und lässt die Bevölkerung über die tatsächliche Kriminalitätslage im Unklaren. Anstatt den Bürgern die Wahrheit zu erzählen, werden diese für dumm verkauft”, sagt André Schulz, Vorsitzender des Bunds Deutscher Kriminalbeamter.

  • Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft sagt: „In Berlin oder im Duisburger Norden gibt es Stadtteile, in denen sich die Kollegen kaum noch trauen, ein Auto anzuhalten, weil sie wissen, dass sie dann 40 oder 50 Mann an der Backe haben.” Diese Übergriffe seien fast schon „ein gezieltes Kräftemessen mit dem Staat, in dem sich die Verachtung der Täter für unsere Gesellschaft ausdrückt”.

In zahlreichen deutschen Städten tragen Asylbewerber zu einer stark steigenden Gewaltkriminalität bei. Die deutschen Behörden jedoch beschönigen die Gesetzlosigkeit, offenbar, um zu vermeiden, die Stimmung gegen Einwanderung zu verstärken.

Wie ein vertraulicher Polizeibericht, der einer Zeitung zugespielt wurde, enthüllt, wurde im Jahr 2014 die Rekordzahl von 38.000 Asylbewerbern angeklagt, in Deutschland eine Straftat begangen zu haben. Diese Zahl, glauben Analysten, sei nur die Spitze des Eisbergs, da viele Verbrechen entweder nicht aufgeklärt oder gar nicht erst zur Anzeige gebracht werden.

Der Anstieg der Kriminalität, darunter Vergewaltigungen, andere sexuelle Übergriffe und Körperverletzungsdelikte, Messerstechereien, Einbrüche, Raubüberfälle und Drogenhandel, fällt zusammen mit einem Rekordzustrom von Flüchtlingen aus Afrika, Asien, dem Nahen Osten und dem Westbalkan.

Laut einem vertraulichen Bericht, aus dem die Tageszeitung „Bild” zitiert,rechnet die Regierung derzeit damit, dass 2015 mindestens 1,5 Millionen Asylsuchende nach Deutschland kommen werden, 920.000 davon allein im vierten Quartal. Diese Zahl ist beinahe doppelt so hoch wie die vorherige Schätzung von 800.000, die im August veröffentlicht wurde. Zum Vergleich: 2014 kamen 202.000 Asylsuchende nach Deutschland. [2015 kamen also 7,42 mal so viele Flüchtlinge nach Deutschland als 2014.]

In dem Dokument wird davor gewarnt, dass die tatsächliche Zahl aufgrund der Familienzusammenführung auf über sieben Millionen klettern könnte; diese basiert auf der Annahme, dass Personen, denen Asyl gewährt wurde, zwischen vier und acht weitere Familienmitglieder nach Deutschland holen.

Unabhängig davon schätzen die deutschen Behörden, dass mindestens 290.000 Migranten und Flüchtlinge unregistriert ins Land gekommen sind; ihr Aufenthaltsort ist unbekannt.

Angesichts von 10.000 neuen Migranten, die jeden Tag nach Deutschland kommen, warnen Beobachter vor einer rasch wachsenden Kriminalität im Land. Die meisten der Migranten, so sagen Experten, werden sich niemals in die deutsche Gesellschaft integrieren, da ihnen selbst elementare Fähigkeiten fehlen, die nötig sind, um in Deutschland eine Beschäftigung zu finden. Manche warnen vor dem Entstehen von Parallelgesellschaften, in denen gelangweilte Migranten ihren Lebensunterhalt durch einen schwankenden Mix aus vom Steuerzahler finanzierten Sozialleistungen und Verbrechen bestreiten.

In ihrer Missachtung des deutschen Rechts werden die Migranten immer zügelloser. Am 11. September 2015 etwa versuchten zwei Asylbewerber aus Libyen, Waren aus einem Netto-Markt im sächsischen Freiberg zu stehlen; als sie dabei gestellt wurden, wurden sie gewalttätig und konnten fliehen.

Kurze Zeit später kamen die Männer mit Pfefferspray und einer Machete bewaffnet in den Laden zurück und bedrohten die Angestellten. Als die Polizei am Tatort eintraf, wurden die Beamten von den Männern angegriffen und sahen sich gezwungen, Warnschüsse abzugeben. Einer der Migranten wurde festgenommen, der andere konnte entkommen.

Wenige Stunden später wurde der Festgenommene, ein 27 Jahre alter Mann, der auf Kosten der Steuerzahler in einer Flüchtlingsunterkunft in Freiberg lebt, ohne Strafanzeige freigelassen. Am nächsten Morgen tauchten die beiden Männer erneut in dem Supermarkt auf, zückten ein Messer und drohten damit, die Angestellten zu enthaupten.

Wie die lokalen Medien berichten, habe die Staatsanwaltschaft die Polizei angewiesen, die Männer auf freien Fuß zu setzen, da sie bei dem ersten Akt des Ladendiebstahls keine Gewalt angewendet hätten. Die Taten ließen sich nicht unter den Vorwurf des Raubes oder räuberischen Diebstahls einordnen, „da die Beschuldigten weder unter Androhung von Gewalt einen Diebstahl begangen noch Gewalt angewandt haben”, um zu Diebesgut zu kommen, sagt ein Sprecher. Der Umstand, dass ein Beschuldigter Asylbewerber sei, reiche nicht für die Einschätzung aus, dass Flucht und Verdunkelungsgefahr bestehe, zitiert das Blatt einen Juristen.

Freibergs Bürgermeister Sven Krüger (SPD) verurteilte die Untätigkeit der Justiz. „Mir fehlen die Worte”, sagte er. „Ich habe kein Verständnis für unsere Justiz, die den Täter, der bereits gestern Angestellte und Polizei bedroht hat, nicht in Haft behielt. So werden wir unsere Bürger nicht schützen und die Arbeit der Polizei verpufft.”

Laut örtlichen Medien ist der Vorfall im Netto-Markt kein Einzelfall: Von Migranten verübte Ladendiebstähle sind in Freiberg Alltag, nur selten drohen den Tätern Konsequenzen.

Anfang September schlugen Migranten einer Freiberger Supermarkkassiererin ins Gesicht, nachdem diese versucht hatte, eine Schlägerei unter Asylbewerbern in ihrem Geschäft zu beenden. Der Leiter eines anderen Supermarkts sagt, er sei von Migranten beleidigt und bespuckt worden und habe einen privaten Sicherheitsdienst engagieren müssen, um die Verluste zu reduzieren, die durch die von Migranten verübten Ladendiebstähle entstehen.

In Hamburg ist die Polizei nach eigenen Angaben hilflos angesichts eines sprunghaften Anstiegs der Kriminalität durch junge Migranten aus Nordafrika. In Hamburg sind allein dieses Jahr mehr als tausend sogenannte „minderjährige unbegleitete Flüchtlinge” (MUFL) angekommen, von denen die meisten auf der Straße leben und offenbar alle möglichen Straftaten begehen.

Ein vertraulicher Bericht, der der Tageszeitung „Die Welt” zugespielt wurde,enthüllt, dass die Hamburger Polizei vor den jungen Migranten kapituliert hat, denen sie zahlenmäßig nicht gewachsen ist. In dem Dokument heißt es:

„Insbesondere führen kleinste Anlässe kontroverser Sachverhalte, auch untereinander, schnell zu aggressiv geführtem Angriffs- und Verteidigungsverhalten, wobei sich die betroffenen Jugendlichen zu Gruppierungen zusammenfinden und gegenseitig unterstützen oder auseinandersetzen.”

„Der Umgang mit anderen Menschen ist häufig respektlos und geprägt von fehlender Anerkennung hiesiger Werte und Normen … Die MUFL [Minderjährige unbegleitete Flüchtlinge]treten schwerpunktmäßig im Innenstadtbereich nahezu täglich in Erscheinung. Während sie sich tagsüber überwiegend in St. Georg aufhalten, verlagern sie ihre Aktivitäten in den Abendstunden in Richtung Binnenalster, Flora- und Sternschanzenpark und St. Pauli. [1]

[1] Ach wie schön, ist das linke St. Pauli, die Flora und die Schanze doch so multikultiverliebt. Jetzt bekommen sie das, wovon sie nie genug bekommen konnten. Erinnert mich außerdem an die brutalen Raubüberfälle in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg auf dem RAW-Gelände (Jennifer Rostock u.a.)

Meist treten sie in Gruppen auf, so sind schon bis zu 30 MUFL an Wochenendnächten gleichzeitig auf St. Pauli festgestellt worden. Das Verhalten der Gruppe der hochdelinquenten [hochkriminellen] MUFL gegenüber den einschreitenden Beamten ist als aggressiv, respektlos und herablassend zu charakterisieren. Sie signalisieren, dass ihnen die polizeilichen Maßnahmen gleichgültig sind.”

„In vielen Fällen werden die Jugendlichen ziemlich schnell und sehr häufig auffällig, hauptsächlich im Bereich des Taschendiebstahls (‘Antanzen’) oder des Straßenraubs. Inzwischen kommen auch Einbruchstaten in Wohnungen dazu. Häufig werden auch Laubeneinbrüche und Kfz-Aufbrüche festgestellt, die sich jedoch oft als Hausfriedensbruch bzw. Sachbeschädigung darstellen, weil die Jugendlichen dort nur einen Schlafplatz suchten. Ladendiebstähle zur Erlangung von Lebensmitteln sind an der Tagesordnung. Bei Festnahmen kommen auch Widerstandshandlungen und Körperverletzungsdelikte hinzu. Den Jugendlichen geht jeglicher Respekt vor staatlichen Institutionen ab.”

Wie die Zeitung schreibt, wollen die deutschen Behörden die Jugendlichen wegen deren Minderjährigkeit nicht in ihre Herkunftsländer abschieben. Die Folge ist, dass mit jedem Tag, an dem weitere unbegleitete Minderjährige in Hamburg ankommen, das Problem der Kriminalität nicht nur fortbesteht, sondern stetig wächst.

Um die Hamburger Tourismusbranche zu schützen, geht die Polizei nun gegen Taschendiebe vor. Über 20.000 Portemonnaies werden in der Stadt jedes Jahr gestohlen, gut 55 pro Tag. Laut Norman Großmann, dem Leiter der Bundespolizei-Inspektion Hamburg, werden 90 Prozent der Diebstähle von Männern im Alter zwischen 20 und 30 begangen, die aus Nordafrika oder vom Balkan [Roma, Zigeuner] stammen.

In Stuttgart kämpft die Polizei einen aussichtslosen Kampf gegen Hunderte von Asylbewerbern aus Gambia, die auf den Straßen der Stadt offen mit Drogen handeln. Banden von Migranten aus Nordafrika haben sich hingegen auf die Kunst des Taschendiebstahls spezialisiert. Wie die Polizei mitteilt, wird jeder vierte Migrant, der in dem nahe gelegenen Flüchtlingsheim Remstal lebt, des Diebstahls beschuldigt.

In Dresden haben Migranten aus Algerien, Marokko und Tunesien quasi die Kontrolle über den Wiener Platz übernommen, den großen öffentlichen Platz vor dem Hauptbahnhof. Dort verkaufen sie Drogen und bestehlen Passanten, in der Regel ungestraft. Polizeirazzien sind eine Sisyphusarbeit: Für jeden, der verhaftet wird, rückt sofort ein anderer aus der unendlichen Zahl von Migranten nach.

Ein Leitartikel einer Lokalzeitung spiegelt den Schock des Autors angesichts der in der Dresdener Innenstadt herrschenden Zustände wider:

„Der Hauptbahnhof ist in der Regel die Visitenkarte einer Stadt, gleichzeitig sein Umfeld jedoch oft ein Magnet für zwielichtiges Milieu. Doch was sich beim Ortstermin gestern offenbarte, lässt einen schaudern: verzweifelte Geschäftsleute, verschüchterte Angestellte, schockierte Passanten, vor deren Augen Dealer ihre Drogen verticken. Dadurch entsteht ein Klima der Angst, und dem muss schleunigst entgegengewirkt werden.”

„Es kann nicht sein, dass eine Bande junger Männer ein ganzes Areal für sich in Anspruch nimmt, um dort ihre illegalen Geschäfte zu betreiben. Der Wiener Platz ist ein Haupteingang in Dresden. Tausende Menschen, Pendler wie Touristen, laufen dort täglich entlang. Sie sollten sich sicher fühlen.”

Laut einem vertraulichen Polizeibericht, der „Bild” zugespielt wurde, beherrscht in Berlin ein Dutzend arabischer Clans die kriminelle Unterwelt der Stadt. Dem Bericht zufolge betreiben die Clans, die sich dem Drogenhandel, dem Bankraub und dem Einbruch in Läden widmen, ein „paralleles Justizsystem”, in dem sie Streitigkeiten untereinander zusammen mit Vermittlern aus anderen Kriminellenfamilien schlichten. Sobald der deutsche Staat sich einschaltet, manipulieren sie die Zeugen mithilfe von Bestechungsgeldern und Androhungen von Gewalt.

Unterdessen enthüllt ein politisch inkorrekter Polizeibericht, der dem „Tagesspiegel” zugespielt wurde, dass mehr als 80 Prozent aller in Berlin registrierten Gewaltverbrechen von Nichtdeutschen verübt werden.

Gleichzeitig wird es Tausenden von Berliner Polizisten in Zukunft womöglich nicht mehr länger erlaubt sein, Schusswaffen zu tragen, denn aufgrund vonHaushaltskürzungen ist nicht mehr genug Geld für das verpflichtende Schusswaffentraining vorhanden.

In Duisburg hat die rasant wachsende Gewaltkriminalität, die von Einwanderern aus dem Nahen Osten und dem Balkan verübt wird, Teile der Stadt in „gesetzlose Gebiete” verwandelt, Gebiete, die für die Polizei eine Art „No-Go”-Zone sind. Das berichtet das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel” unter Berufung auf einen vertraulichen Polizeibericht.

Die Industriemetropole Duisburg mit ihren gut 500.000 Einwohnern beherbergt schätzungsweise 60.000 Muslime, die meisten davon aus der Türkei. Das macht sie zu einer der am stärksten islamisierten Städte Deutschlands. In den letzten Jahren ist sie zudem zu einem Anziehungspunkt für Tausende von Bulgaren und Rumänen (darunter Sinti und Roma) geworden. Diese Kombination schafft einen volatilen [instabilen, schwankenden, veränderlichen] ethnisch-religiösen Kessel.

„Der Spiegel” zitiert:

„Es gebe Bezirke, in denen Banden bereits ganze Straßenzüge für sich reklamierten. Anwohner und Geschäftsleute würden eingeschüchtert und schwiegen aus Angst. Straßenbahnlinien nähmen die Menschen abends und nachts ‘als Angsträume wahr’. Polizisten und vor allem weibliche Beamte sähen sich einer ‘hohen Aggressivität und Respektlosigkeit’ gegenüber.”

„Mittelfristig werde sich an der Lage auch nichts ändern, so der Bericht. Dem stünden unter anderem die hohe Arbeitslosigkeit, die Perspektivlosigkeit von Zuwanderern ohne Qualifikationen für den deutschen Arbeitsmarkt und ethnische Spannungen unter den Migranten entgegen. Die Duisburger Polizei will nun mehr Präsenz auf der Straße zeigen und Straftäter konsequenter verfolgen.”

„Fachleute warnen seit geraumer Zeit davor, dass sich Problemstadtteile zu No-go-Areas entwickeln könnten. Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, sagte schon vor Jahren: ‘In Berlin oder im Duisburger Norden gibt es Stadtteile, in denen sich die Kollegen kaum noch trauen, ein Auto anzuhalten, weil sie wissen, dass sie dann 40 oder 50 Mann an der Backe haben.’ Diese Übergriffe seien fast schon ‘ein gezieltes Kräftemessen mit dem Staat, in dem sich die Verachtung der Täter für unsere Gesellschaft ausdrückt’”.

Der nicht abreißende Strom von Polizeiberichten, die an die Öffentlichkeit dringen, scheint ein Hinweis darauf zu sein, dass die Polizei die Geduld verliert angesichts eines staatlich geförderten Multikulturalismus, der Deutschland immer unsicherer macht.

Immer wieder wird den deutschen Behörden vorgeworfen, dass sie das wahre Ausmaß des Kriminalitätsproblems verheimlichen. So behauptet etwa der Vorsitzende des Bunds Deutscher Kriminalbeamter (BDK), André Schulz, bis zu 90 Prozent der 2014 in Deutschland verübten Sexualdelikte tauchten in der offiziellen Statistik gar nicht auf. Er sagt:

„Die Politik betreibt seit Jahren Augenwischerei und lässt die Bevölkerung über die tatsächliche Kriminalitätslage im Unklaren. Die tatsächlichen Fallzahlen liegen weit über den registrierten 6 Millionen Straftaten. So werden zum Beispiel nur rund 75% aller Wohnungseinbrüche überhaupt angezeigt.”

„Im Bereich der Sexualdelikte und des Cybercrime werden über 90% der Taten gar nicht angezeigt. Darüber hinaus werden erstmalig seit 2014 zehntausende Fälle der Internetkriminalität gar nicht mehr in der Statistik verzeichnet, wenn der genaue Tatort nicht bekannt ist. Taschenspielertricks nennt man so etwas!“, so Schulz.”

André Schultz warnt zudem davor, „dass rund 10% der Asylbewerber strafrechtlich auffällig werden und Taten aus dem Bereich der Eigentums-, Gewalt- und Drogendelikte begehen.” Das bedeutet, dass Deutschland durch den massiven Zustrom von Migranten in diesem Jahr 100.000 weitere Kriminelle importiert.

Unterdessen werden in Verbrechensmeldungen alle möglichen politisch korrekten Euphemismen [Beschönigungen] benutzt, um ausländische Verdächtige zu beschreiben, ohne die Wörter „Migrant” oder „muslimischer Migrant” zu verwenden.

Am 7. Oktober z.B. wurde einer 86-jährigen Frau in Bad Urach von einem Mann mit „dunklen Haaren” die Handtasche geraubt. Ebenfalls am 7. Oktober raubtendrei „Südländer” ein Bekleidungsgeschäft in Fellbach aus.

Am 6. Oktober wurde eine 89-jährige Frau in Darmstadt von zwei Männern beraubt, die Deutsch mit „osteuropäischem Akzent„ sprachen. Am 5. Oktober wurde in Stuttgart ein 72-jähriger Mann von drei Personen mit „bräunlicher Haut” beraubt.

Am 2. Oktober stahlen zwei Frauen mit „schwarzen Haaren” einer 64-jährigen Frau in Gießen die Geldbörse. Am 1. Oktober bedrohten zwei „dunkelhäutige” Männer in Wiesloch einen 24-Jährigen mit einem Messer und raubten ihn aus.

Im bayerischen Mering wurde am 11. September ein 16-jähriges Mädchen in der Nähe einer Flüchtlingsunterkunft von einem Mann mit „dunklem Hauttyp”vergewaltigt. Am 30. August wurde in Karlsruhe ein 21 Jahre alter Mann von zwei Männern ausgeraubt, die „gebrochenes Deutsch” sprachen.

An einer Tankstelle in Ludwigsburg wurde am 30. August ein 24-Jähriger von einem Mann mit „südländischem Aussehen” überfallen. Am 30. August wurde ein 33 Jahre alter Mann von zwei Männern mit „südländischem Erscheinungsbild”mit Pfefferspray angegriffen und ausgeraubt. In Überlingen am Bodensee wurden am 29. August vier Deutsche von einem Mann mit „südländischem Aussehen” überfallen.

Ebenfalls am 29. August wurde in Heidelberg ein 21-jähriger Mann von zwei Männern mit „brauner Hautfarbe” ausgeraubt. Am 28. August stahl inSigmaringen eine Frau mit „schwarzen langen Haaren” 1.000 Euro von einem 95 Jahre alten Mann und einer 93 Jahre alten Frau.

Am 5. Juni wurde ein „Ali S.” genannter Asylbewerber zu vier Jahren und neun Monaten Gefängnis verurteilt, weil er in München versucht hatte, eine 20-jährige Frau zu vergewaltigen. Ali hatte wegen einer Vergewaltigung bereits eine siebenjährige Haftstrafe abgesessen und war erst seit fünf Monaten auf freiem Fuß, als er wieder zuschlug. Um seine Identität zu schützen, gibt die Münchener „Abendzeitung” ihm den politisch korrekteren Namen „Joseph T.”

In einem Buch mit dem Titel: „Das Ende der Sicherheit: Warum die Polizei uns nicht mehr schützen kann” schreibt der Autor Franz Solms-Laubach, die deutsche Polizei sei mehr und mehr demoralisiert angesichts der rasant wachsenden Kriminalität. Er gibt den deutschen Politikern die Schuld an Haushalts- und Personalkürzungen, die es der Polizei unmöglich machten, ihrer Aufgabe nachzukommen, nämlich die deutschen Bürger und ihren Besitz zu schützen.

Laut Solms-Laubach machen Nichtdeutsche etwa zehn Prozent der deutschen Bevölkerung aus, verüben aber 25 Prozent aller Verbrechen. Die einzige Lösung, so sagt er, sei, Migranten zu verstehen zu geben, dass sie abgeschoben werden, wenn sie in Deutschland Straftaten verüben.

Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute und Senior Fellow für Europäische Politik der in Madrid ansässigen Grupo de Estudios Estratégicos / Gruppe Strategische Studien. Besuchen Sie ihn aufFacebook und folgen ihm auf Twitter. Anfang 2016 wird sein erstes Buch erscheinen: Global Fire.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Deutschland: Welle von Verbrechen durch Migranten, Polizei kapituliert

Weitere Texte von Prof. Soeren Kern

Siehe auch:

• Jean Raspail: Unsere Zivilisation verschwindet

• Joachim Steinhöfel: Transitzonen sind institutionalisierter Verfassungsbruch

• Thilo Sarrazin: Gehetzte Blicke und fahrige Gesten unter den Gutmenschen und Zeitungsredaktionen

• Alex Feuerherdt: Judenmörder haben viele Freunde

• Historiker Jörg Baberowski „Deutschland zerbricht an der Flüchtlingskrise”

• Gerd Held: Die Grenzlüge, der Migrationsmythos (III) und die unkontrollierte Masseneinwanderung

Schweden: Tausende Migranten legen Brände in Hauptstadt

Schweden: Tausende Migranten legen Brände in Hauptstadt      


Schweden: Tausende Migranten legen Brände in Hauptstadt

Das Land sollte ein Vorzeigemodell für einen multikulturellen Staat sein. Aber Schweden steht vor großen Problemen, weil Migrantenbanden schon in der fünften aufeinanderfolgenden Nacht in Stockholm randalieren. Die Polizeibeamten kämpfen hart um die Kontrolle in der Hauptstadt zu behalten, nachdem hunderte Autos, ein Polizeirevier angezündet und fünf Beamte von einem Mob aus Jugendlichen mit Steinen beworfen wurden. Die Unruhen haben sich nun in die beiden Großstädte Göteburg und Malmö ausgebreitet.

Die Unruhen, die länger andauerten als die Unruhen in England im Sommer 2011, begannen letzte Woche, nachdem die Polizei einen ausländischen Rentner niedergeschossen hatte, der drohte, sie mit einer Machete anzugreifen.

Linke Aktivisten beschuldigten die Polizei Rassisten zu sein, ein Vorwurf, den die Stockholmer Polizei weit von sich wies. Die wachsenden Unruhen gipfelten letzten Sonntag in Gewaltausbrüchen in dem im Westen gelegenen Vorort Husby, in dem mehr als 80 Prozent der Bewohner aus der Türkei, Somalia und dem Nahen Osten stammen.

Quelle: Prntly

Quelle: http://de.europenews.dk/Schweden-Tausende-Migranten-legen-Braende-in-Hauptstadt-122307.html

Gruß an die Völker Europas

TA KI

Migranten übernehmen OP-Säle

Weil sie nicht mit Patienten sprechen können

Ärzte warnen: Migranten übernehmen OP-Säle -

Deutsche die Bürokratie

Flüchtlinge mit ärztlicher Erfahrung gelten als Paradebeispiel willkommener Migranten. Doch die Integration ausländischer Mediziner ist schwieriger als erhofft: Verständigungsprobleme führen dazu, dass sie das Handwerk übernehmen - Deutsche kümmern sich um Bürokratie und Patienten.

Der westfälische Ärztekammerpräsident Theodor Windhorst hat vor Schwierigkeiten bei der Integration ausländischer Mediziner gewarnt. Zwar würden Flüchtlinge mit ärztlicher Erfahrung als Paradebeispiel willkommener Migranten gelten, doch ihre Integration sei "nicht unproblematisch", sagte Windhorst der "Zeit".

Er verwies vor allem auf Verständigungsprobleme. Es gebe Krankenhäuser, in denen bereits 80 Prozent der Ärzte einen Migrationshintergrund hätten. "Die Leute verstehen sich manchmal untereinander nicht gut, das Gespräch mit den Patienten wird schwierig", sagte Windhorst.

50 Prozent Nachwuchsmediziner mit Migrationshintergrund

In der Region Westfalen-Lippe gibt es dem Bericht zufolge prozentual die meisten ausländischen Ärzte in Deutschland. "Gut 50 Prozent unserer Nachwuchsmediziner, die seit 2012 eingestellt wurden, haben einen Migrationshintergrund, und etwa die Hälfte davon kommt aus nicht europäischen Ländern", sagte Windhorst.

Das führe mittlerweile in vielen Krankenhäusern dazu, dass ausländische Ärzte im Operationssaal stünden, "wo man kaum mit Patienten reden muss", während sich die deutschen Mediziner um Bürokratie, Kommunikation und Patientenaufklärung kümmerten.

Quelle: Focus