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Impfen 2020

Corona-Ausschuss: "Der Test ist tatsächlich das Verbrechen" – Teil 1

5 Dez. 2020 10:37 Uhr

In der zehnten Sitzung der Stiftung Corona-Ausschuss ging es um die Gefährlichkeit des Virus und der ihm zugeordneten Krankheit COVID-19. Themen waren dabei die Rolle des Immunsystems, medizinische Diagnostik, Behandlungen und Impfungen bei dieser Atemwegserkrankung.

Die Juristen der Stiftung Corona-Ausschuss trafen sich am 14. August in Berlin zu ihrer zehnten Sitzung. Mit ihrer Ausschussarbeit beabsichtigen sie, die Corona-Maßnahmen der Regierungen des Bundes und der Länder einer öffentlichen und rechtlichen Bewertung zugänglich zu machen.

"Gefährlichkeit des Virus, Behandlung der Krankheit, Impfen als Ausweg?" lautete der Titel der mehrstündigen Anhörung, die den als neu registrierten Erreger SARS-CoV-2 und die diesem als neuartig zugeordnete Krankheit COVID-19 sowie deren medizinische Einordnung, Diagnostik, Behandlung sowie die vorgesehenen Impfungen dagegen behandelte.

Dazu berichteten der Lungenarzt und Epidemiologe Dr. Wolfgang Wodarg und der frühere Chefarzt und Radiologe Dr. Gerd Reuther (Teil I) sowie der Biologe Clemens Arvay und der Immunologe Prof. Pierre Capel (Teil II).

Wodarg trug maßgeblich zur Aufklärung der Vorgänge rund um die sogenannte "Schweinegrippe" im Jahr 2009 bei und kritisiert heute den Umgang mit der "Corona-Krise". Er selbst war dazu bereits als Experte in der ersten Ausschusssitzung ausführlich befragt worden. Gegen Behauptungen, er verbreite Falschmeldungen und Lügen insbesondere zum Einsatz der sogenannten PCR-Tests für die Registrierung von Corona-Befunden, hat Wodarg Ende November Klage "wegen Unterlassung, Widerruf und Schadensersatz" beim Landgericht Berlin erhoben.

Anhörung – Die Gefährlichkeit des Virus

BERICHT DES LUNGENARZTES UND EPIDEMIOLOGEN DR. WOLFGANG WODARG

Zur Einleitung bat der Ausschuss Dr. Wolfgang Wodarg um dessen Einschätzung des Krankheitsgeschehens basierend auf den zu diesem Zeitpunkt vorliegenden Daten und Untersuchungen. Zahlreiche Materialien dazu seien auf der Internetseite des Ausschusses sowie darüber hinaus bei Swiss Policy Research verlinkt.

Wodarg stellte zu Beginn eine Grafik mit "Bildern von 2005" vor, die die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Grippeerkrankungen pro 100.000 Einwohner standardisiert und die Verteilung der erfassten ursächlichen Erreger veranschaulicht. Demnach sank die Zahl der Grippetoten seit dem Zweiten Weltkrieg deutlich. Auch in den Jahren danach seien die jährlichen Verläufe gleich niedrig geblieben, mit Ausreißern nach oben bei sogenannten "Grippewellen", die sich rund alle drei Jahre wiederholen. Die letzte bemerkenswerte Grippewelle habe es in Deutschland in der Saison 2017/2018 gegeben, für die eine Übersterblichkeit in der kalten Jahreszeit von mehr als 25.000 Personen ermittelt und den dafür typischen Grippeerkrankungen zugeschrieben wurde. Im Unterschied zu anderen Ländern seien damals noch keine Coronaviren in Deutschland als Erreger erfasst worden. Dies sei erst in diesem Jahr der "Corona-Krise" geschehen.

"Man sieht hier eine Grafik (...), die ist übrigens im Spiegel veröffentlicht worden. Das heißt, ganz Deutschland weiß das eigentlich, dass Coronaviren schon immer ungefähr doppelt so häufig vorhanden waren wie Influenza. Wir haben uns aber immer nur um Influenza gekümmert. Weil Influenza angeblich gefährlicher sei."

Da er keine vergleichenden Gefährlichkeitsanalysen kenne, könne er dazu nichts sagen. Doch die Häufigkeit von Coronaviren und anderen Viren, die Grippeerkrankungen auslösen können, liege deutlich über der von Influenzaviren. Die Coronaviren hätten uns bisher nicht interessiert. Und deshalb sei es so schwer, das, was jetzt passiert, mit dem, was früher gewesen ist, zu vergleichen.

"Ist denn da wirklich etwas Besonderes?"

Durch Untersuchungen von Blutkonserven zeige sich, dass es ein hohes Niveau einer Immunität in der Bevölkerung gegen Coronaviren im Bereich der sogenannten Herdenimmunität gibt. Diese wirke auch bei den als neu registrierten Coronaviren. Nach neueren Daten liege sie ungefähr bei 80 Prozent der Bevölkerung.

Angesichts des alljährlichen Vorhandenseins und Kontakts mit Coronaviren sei dies nicht verwunderlich, sondern entspreche dem normalen Funktionieren und "Trainieren" speziell der sogenannten "T-Zellen" des menschlichen Immunsystems, das sich diese Viren "merke" und auf sie vorbereitet sei.

"Wenn Coronaviren jedes Jahr kommen, dann wissen wir, wie wir sie abwehren können. Das ist (...) eine gute Erklärung dafür, dass so wenige Menschen an diesen Viren erkrankt sind, auch in diesem Jahr."

Dies sei etwas völlig anderes als die Testergebnisse, die in den Anhörungen bereits besprochen wurden und bei denen es darum ging, dass durch solche Tests Virenfragmente detektiert werden können, nicht jedoch das tatsächliche Vorliegen einer Infektion mit diesen Viren. Da man solche Tests wiederum in den Jahren zuvor in Deutschland nie gemacht habe, gebe es keine Vergleichswerte, aus denen auf Besonderheiten in diesem Jahr geschlossen werden könnte.

Vergleichsdaten aus anderen Ländern wie beispielsweise aus Großbritannien belegen das alljährliche Vorhandensein und den Anteil von Coronaviren beim grippalen Krankheitsgeschehen.

"Die Diskussion, die wir jetzt haben, die kann einen schon erstaunen. Weshalb war das in den Vorjahren nicht Thema? Weshalb sind die plötzlich so gefährlich geworden?"

Auch sei bekannt, dass es sich infolge der beständigen Mutationen bei Viren in jedem Jahr um neue Viren handle. Dies sei etwas ganz Normales, das unser Immunsystem nicht irritiere. Vielmehr werde es durch bestehende und ausgebaute Kreuzimmunitäten gegen bekannte Viren auch gegen deren neue Varianten wirksam. Daraus ergebe sich unmittelbar die Frage, inwieweit eine Impfung gegen solche Viren überhaupt sinnvoll wäre.

Grundsätzlich sei bei solchen Erfassungen und Statistiken immer auch das Problem des sogenannten "Aufmerksamtkeits-Bias" (Attentional Bias) zu beachten. So könne beispielsweise der bemerkenswert hohe Anteil der Influenzaviren am saisonalen Krankheitsgeschehen im Jahr 2009 auch ein Ergebnis eines Messeffekts sein. Schließlich war dies das Jahr der "Schweinegrippe", als deren Auslöser Influenzaviren registriert und "gesucht" wurden – und diese womöglich durch zielgerichtetes und verstärktes "Suchen" beziehungsweise Messen umso mehr, sodass deren registrierter damaliger Anteil allein durch mehr Messungen höher ausfallen könnte.

"Die Viren, die die meiste Aufmerksamkeit haben, die sucht man natürlich auch vermehrt, und die wird man dann in den Statistiken auch vermehrt wiederfinden. (...) Eine über die Zeit vergleichende Darstellung ist eigentlich nur dann vergleichbar, wenn sie immer mit den gleichen Methoden in der gleichen Population untersucht wurde. Und da gibt es eben sehr wenige solche Monitoring-Beobachtungen. Das wäre ein schönes Instrument, das wir auch beim Robert Koch-Institut haben sollten."

Zwar beobachte das Robert Koch-Institut (RKI) zahlreiche Viren, doch Coronaviren seien bis zu diesem Jahr nicht dabei gewesen, obwohl diese auch dem RKI als saisonale Viren bekannt seien. Dies zeige, wie wenig Bedeutung man Coronaviren beigemessen habe. Das stärkere Interesse an Influenzaviren habe auch mit Beweggründen der Pharmaindustrie zu tun. Da alljährlich ein Grippeimpfstoff gegen Influenza auf den Markt komme, bestehe ein Bedarf an Kenntnissen über die bekannten Erreger. Diese Wissen fließe in die Konzeption des jeweiligen neuen Impfstoffes gegen Influenza ein.

"Deshalb haben die Influenzaviren eine so große Beachtung gefunden. Weil es da etwas zu verkaufen gab. Das war der einzige Grund. Das ist ein bisschen absonderlich. Vielleicht, wenn es jetzt Coronaviren gibt, wird man nur noch auf Coronaviren gucken. Das hat aber mit der Seuchenlage und der Pathogenität, mit dem Risiko, das diese Viren mit sich bringen, nichts zu tun. Sondern das hat was damit zu tun: Wie groß ist das Interesse an diesen Viren? Und wie groß ist das Interesse bei denjenigen, die mit dieser Angstmache dann Geld verdienen wollen?"

Mittels einer weiteren Grafik verdeutlichte Wodarg den Rückgang der Arztbesuche Anfang 2020 im Vergleich zum Vorjahr. Dieser sei auf die Corona-Maßnahmen wie insbesondere den sogenannten "Lockdown" zurückzuführen. Deswegen und infolge der Panik vor Corona seien viele Menschen nicht mehr zum Arzt gegangen und hätten damit auch dringend nötige Untersuchungen und Behandlungen unterlassen, die im Weiteren lebensbedrohliche Auswirkungen haben können – etwa bei Herzproblemen, die bei Nichtbehandlungen und erneutem Auftreten in Form eines Infarktes umso gefährlicher seien.

In diesem Zusammenhang sei auch eine für diesen Zeitraum registrierte Übersterblichkeit zu sehen. Diese korreliere zeitlich mit dem Verhalten der Menschen infolge der Corona-Maßnahmen und nicht allein mit dem vermeldeten Auftreten eines als neuartig registrierten Erregers.

Ein Ausschussmitglied erinnerte an die jeweils lokalen Einflussfaktoren wie falsche Behandlungen, Umweltfaktoren und chaotische Zustände im Gesundheitswesen und deren Auswirkungen auf das Krankheitsgeschehen und die Todesfälle, über die ihnen aus Bergamo in Italien und New York City in den USA berichtet wurde, um im Anschluss daran nach den Erkenntnissen zur Gefährlichkeit des Virus selbst zu fragen:

"Gibt es irgendeinen konkreten Anhaltspunkt dafür, dass dieses Virus vielleicht aggressiver oder tödlicher ist, jedenfalls anders als das, was wir in den Jahren zuvor gesehen haben?"

Bei den anderen Viren, vor allem bei Influenza, hat man Ähnliches beobachtet wie das, was Kliniker und Forscher derzeit finden, so Wodarg. So seien schwere Organversagen auch in anderen Jahren bei einigen Menschen aufgetreten. Hinzu komme, dass am Krankheitsgeschehen häufig mehrere Viren beziehungsweise Erreger und die Reaktion des Immunsystems beteiligt seien, wodurch eine genau Zuordnung der Ursache erschwert werde.

"Was gefährlich ist, ist die Reaktion des Wirtes, das heißt, der erkrankten Menschen. Da gibt es Menschen, die reagieren ähnlich wie bei einer Allergie (...). Ihr Immunsystem spielt verrückt, arbeitet nicht koordiniert zusammen, die einzelnen Zellen, die da eine Rolle spielen, die Rückkopplungen, die es da gibt, die das Ganze wieder stoppen, damit die Abwehrreaktion nicht überschießend ist. Die funktionieren nicht. Und ähnliche Prozesse gibt es auch bei einer Virusinfektion. Das heißt, es gibt Abwehrprozesse gegen die Viren, die gesteuert sind."

Wenn diese komplexen Steuerungen gestört seien, dann könne es zu schwersten Krankheitsverläufen bis zum Tod kommen.

"Das passiert zum Beispiel, wenn unser Immunsystem durch bestimmte Medikamente beeinflusst wird, wenn es gebremst wird, wenn es nicht mehr so sensibel ist, wenn es nicht mehr vernünftig kommunizieren kann."

Oder es passiere durch einen Verlust der Immunkompetenz, die wir im Laufe unsere Lebens erworben haben, des Immungedächtnisses.

"Wenn wir das, was wir da gelernt haben, im Alter vergessen, da gibt es viele Menschen (...), ich nenne das immundement, die vergessen einfach alles, was sie brauchen, um abzuwehren. Und wenn dann Viren kommen, dann sind diese Menschen weniger in der Lage, sich damit auseinanderzusetzen, und können schwerer erkranken. Das sind alles Dinge, die nicht im Virus liegen, wo die Gefahr nicht auf den Virus bezogen werden muss. (...) Und das ist Gott sei Dank für fast alle Viren gleich und deshalb auch so sinnvoll, dass wir darüber Bescheid wissen und so begründend auch für die Maßnahmen, die zu treffen sind. Das ist für alle Viren gleich und deshalb müssen wir in der Grippewelle aufpassen, dass wir die Menschen schützen, die möglicherweise so eine Schwäche des Immunsystems haben. Das ist völlig egal, welche Viren da sind. Und alle, die diese Schwäche nicht haben, die müssen wir weder schützen, noch müssen wir uns sonst groß anstrengen. Denn die machen das jedes Jahr durch, lernen dabei, das ist wie ein immunologisches Fitnesstraining. Und die Menschen, die nicht geschwächt sind, die nicht diese Probleme haben, mit ihrem (...) Immunsystem, denen macht das nichts."

Bei Menschen, deren Immunsystem sich stärker mit diesen Krankheitserregern auseinandersetze und die dann für diese Atemwegserkrankungen typischen Symptome entwickelten, sei Schonung und gegebenenfalls Daheimbleiben angezeigt. Das alles sei bekannt und banal und gelte grundsätzlich bei allen Grippewellen und den diese auslösenden Erreger wie etwa Influenza und Corona. Symptome merkten die Betroffenen als Erste.

"Wir, diejenigen, die infiziert sind, sind die Ersten, die sagen können, da ist was. Wenn da nur irgendwelche Moleküle rumliegen, dann merken wir nichts, dann sind wir auch nicht ansteckend. Das ist völlig irrelevant."

Wenn wir solche typischen Symptome wie Kratzen im Hals und Laufen der Nase bemerkten, dann sei das ein Zeichen dafür, dass sich Erreger wie diese Viren vermehrten. Dann könne man ansteckend für andere Menschen sein und müsse diese davor schützen und sollte zu Hause bleiben. Auch die sogenannten Mund-Nasen-Bedeckungen verhinderten nicht, dass über den normalen Atemvorgang solche Viren übertragen werden, im Gegenteil.

"Wenn wir dauernd in diese feuchte Binde hineinatmen und hineinhusten, dann sterben die Viren nicht so schnell ab. Bei jedem Atemzug verbreiten wir sie umso mehr. Dieser Mundschutz ist unsinnig bei Leuten, die infiziert sind. Das schützt andere nicht. Die müssen einfach zu Hause bleiben. Die müssen dann krank geschrieben werden."

Der Ausschuss fragte nach den Diskussionen über die Schutzwirkungen des Immunsystems und diejenige von Impfungen bei solchen Atemwegserkrankungen. Wodarg zufolge handelt es sich dabei um komplexe Zusammenhänge, die man aus den Erfahrungen mit der Influenza kenne. Da an diesen Atemwegserkrankungen mehrere Viren beteiligt seien, könne eine Impfung gegen einen dieser Erreger zwar dessen Wirkungen reduzieren, nicht jedoch die der anderen Erreger, die dann opportunistisch seinen Platz einnähmen. Es verschiebe sich lediglich die Zusammensetzung der jeweiligen Erreger einer Grippewelle. Wodurch sich grundsätzlich die Frage stelle, ob selbst die bisherigen Impfungen gegen Influenza etwas in Bezug auf das Auftreten gefährlicher Atemwegserkrankungen bringen. Grundsätzlich gelte, dass Impfungen das Immunsystem beanspruchen, weshalb eine bestehende Infektionserkrankung eine klare Kontraindikation gegen eine Impfung sei.

Die derzeitigen Maßnahmen wie Abstandhalten hielten Viren bei ihrer Ausbreitung in der ganzen Bevölkerung nicht auf. Eine tatsächliche Isolation und Kontaktunterbindung zu anderen Menschen in der kalten Jahreszeit könnte allerdings das Immuntraining verhindern.

"Dann hätte das wahrscheinlich auch Einfluss auf ihre Immunität. Denn (...) jeder Infekt, den wir durchmachen, der wirkt ja wie eine Impfung, sogar besser als jede Impfung. Das heißt, für die nächsten Jahre sind wir dann erst mal geschützt. Deshalb ist es auch so, dass die meisten Menschen nicht jedes Jahr gleich krank werden. Sondern die werden in Phasen krank."

Im Rhythmus von etwa zwei bis drei Jahren erkranke man stärker. Dies sei abhängig von den jeweils zirkulierenden Erregern sowie vom eigenen Gesundheitszustand, zu dem auch solche Faktoren wie Stress gehörten.

Zur Nachfrage des Ausschusses nach den sogenannten "asymptomatischen Infektionen" während der Inkubationszeit, mit denen derzeit die Corona-Maßnahmen gerechtfertigt würden, wies Wodarg erneut darauf hin, dass nur beim Vorliegen einer Infektion mit einer Vermehrung der Erreger, die Symptome hervorruft, diese tatsächlich übertragen werden können. Solche Übertragungen könnten durch die üblichen Hygieneregeln bei Atemwegserkrankungen reduziert werden.

Bei saisonal wiederkehrenden Atemwegserkrankungen komme es vor allem auf ein gut trainiertes und funktionierendes Immunsystem an und sei eine Impfung in der Regel nicht sinnvoll, wenn diese nur zur zuvor erwähnten Verschiebung ("Filling the Gap") bei den krankmachenden Erregern führe.

"Auch die Grippeimpfung halte ich nur in seltenen Fällen für indiziert. Wenn ich weiß, dass da Menschen sind, die immungeschwächt sind und die diesen Viren jetzt ganz besonders ausgesetzt wären. Ich kann mir das nicht so richtig vorstellen, dass man das so differenziert überhaupt feststellen kann. Dann könnte das theoretisch sein."

Weshalb diese Verschiebung bei den krankmachenden Erregern infolge einer Impfung nicht öffentlich diskutiert wird, wollte der Ausschuss wissen.

In der Wissenschaft ist dies veröffentlicht, so Wodarg, doch die Medien interessieren sich nicht dafür. Und bei der sogenannten "Schweinegrippe" im Jahr 2009 habe man erlebt, welchen Einfluss die Lobbygruppen der Impfstoffhersteller auf die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausüben. Damals hätten die Staaten bereits Impfdosen gekauft und verabreicht, was bei einigen zu massiven und bleibenden Behinderungen durch die Krankheit Narkolepsie geführt habe. Problematisch sei dabei der Einsatz von Wirkverstärkern gewesen, die das Immunsystem aktivierten und sozusagen "scharf schalteten".

"Dadurch, dass das Immunsystem so hochgefahren wird, können auch andere Dinge ausgelöst werden, auch andere Immunstörungen auftreten. Und die Narkolepsie scheint eine solche Manifestation zu sein."

Ausschlaggebend dafür sei die Herabsetzung der sonst üblichen mehrjährigen Sicherheitsprüfungen von Impfstoffen durch die von der WHO ausgerufene Pandemie gewesen, sodass es Notfallzulassungen für solche "Pandemie-Impfstoffe" gegeben habe. Diese "Schweingrippe" habe sich im Nachhinein als "Fake-Pandemie" erwiesen, die "gemacht worden" sei, nachdem die WHO die Definition einer Pandemie geändert hatte.

Zur Beurteilung der aktuell entwickelten Corona-Impfstoffe benötige man Kenntnisse aus entsprechenden Studien hierzu. Eine klassische Impfung durch die Verabreichung von abgeschwächten Erregern oder Erregerfragmenten als Antigene sei möglich und beispielsweise mit Impfungen gegen Influenza kombinierbar. Doch Impfstoffe gegen wiederkehrende und veränderliche Erreger könnten prinzipiell nur "rückwirkend" gegen einen Erreger aus der Saison effektiv sein, gegen den die Impfung entwickelt worden sei. Dass diese dann auch gegen eine neue Erregervariante in der nächsten Krankheitssaison wirke, könne man nur hoffen.

"Es ist ein ziemlich gutes Geschäft. Ein Geschäftsmodell. (...) Von daher gibt es keine evidenzbasierte Aussage über die Wirkung von Impfstoffen in Bezug auf die Zukunft. Die kann es nicht geben."

Beim Einsatz neuer Impftechnologien wie beispielsweise der Impfstoffproduktion mittels sogenannter Bioreaktoren werden spezielle schnell wachsende Zellkulturen zur Impfstoffsynthese genutzt. Bei der anschließenden Gewinnung des produzierten Impfstoffes aus diesen Zellkulturen seien immer auch Verunreinigungen mit Material dieser wuchernden Zellen möglich. Um ein potenzielles Krebsrisiko durch solches Zellmaterial im Rahmen einer Impfung auszuschließen, seien mehrjährige Beobachtungen nötig, da sich Krebs erst im Laufe der Zeit manifestiere. Darüber hinaus gehe es bei dem, was wir jetzt mit der sogenannten "Corona-Impfung" erleben nicht um Impfstoffe.

"Uns werden ja jetzt keine Viren eingeimpft und auch keine Teile von Viren. Sondern uns soll eine RNA eingeimpft werden, eine Messenger-RNA. Das heißt, ein Baustein, ein Molekül, welches normalerweise innerhalb der Kommunikation in der Zelle dafür sorgt, dass bestimmte Proteine dann in der Zelle gebildet werden."

Diese solle über verschiedene Mechanismen in unsere Zellen eingebracht werden. Man wisse nicht genau, in welche Zellen diese gelange. Das sei mit einem Risiko verbunden, da unser Immunsystem veränderte Zellen erkennen und diese bekämpfen könne.

"Und wenn da Zellen verändert sind, sei es durch Krebs, sei es durch solche Zuführung von fremden genetischen Bruchstücken, dann kann es sein, dass unsere Abwehrzellen diese Zellen erkennen und sofort abtöten. Das heißt, wenn wir jetzt diese RNA kriegen und die in bestimmte Zellen reingeht, ins Gehirn oder die Leber, dann werden unsere Immunzellen möglicherweise Alarm schlagen und sagen: Oh, da sind veränderte Zellen. Die töten wir mal ab, damit nichts passiert."

In der Theorie solle diese gentechnologische Umprogrammierung unserer Zellen dazu führen, dass diese Proteine des Virus herstellen, die dann als Antigene zu einer Immunität durch Antikörperbildung gegen das Virus führen. Das, was normalerweise von außen über Impfungen als Antigen verabreicht werde, solle nun in unseren Zellen selbst produziert werden. Diese würden dadurch selbst zu "Bioreaktoren".

Die Risiken dieses neuartigen Verfahrens seien nicht wirklich bekannt, solange man nicht wisse, welche Veränderungen durch den gentechnologischen Eingriff in die Zellkommunikation noch stattfänden und welche Zellen von diesem Eingriff tatsächlich betroffen und möglichen Abwehrreaktionen des Immunsystems ausgesetzt seien.

BERICHT DES FRÜHEREN CHEFARZTES UND RADIOLOGEN DR. GERD REUTHER

Man hat sich sehr frühzeitig darauf konzentriert, eine Atemwegserkrankung behandeln zu müssen, obwohl wir seit Jahrzehnten wissen, dass es bei Atemwegsinfekten keine zielführende Behandlung gibt, sondern solche Behandlungen häufig noch schädliche Wirkungen haben, erklärte der ehemalige Chefarzt einleitend auf die Frage des Ausschusses nach seiner Einschätzung des derzeitigen Corona-Krankheitsgeschehens.

Der deutliche Rückgang der berichteten Sterberaten seit dem Beginn der Corona-Krise sei ein Anzeichen für Schäden durch die Behandlung der Patienten.

"Ich würde auch diesen Daten entnehmen, dass mindestens jeder zweite Patient auf einer Intensivstation nicht durch das Virus, sondern durch die Behandlung gestorben ist."

Dies zeige ein Blick auf die durchgeführten Behandlungen.

"Eine extrem frühzeitige, sehr aggressive Überdruckbeatmung. Man ging also nicht auf den Gesamtzustand des Patienten, sondern man ging auf die Sauerstoffsättigung. Und wenn die einen bestimmten Wert unterschritten hatte, dann wird sofort behandelt, in dem Fall beatmet. Und andere Mediziner, die das nicht gemacht haben, die haben darüber berichtet, dass sie ohne Beatmung keinen einzigen Patienten verloren haben. Und dann dieser ganze Cocktail von Medikamenten. Sehr viele Reserveantibiotika, die natürlich massive, schwere Nebenwirkungen haben. Die in Kombination bei den alten Menschen, die ohnehin eine viel schlechtere Pharmatoleranz auf Medikamente haben und – vorbestehend – fünf bis zehn Medikamente sicherlich schon als Dauermedikation hatten, und dann noch eine antivirale Substanz dazu. Also das sind Medikamenten-Cocktails, die selbst für junge Menschen schwer zu verkraften sind. Und bei alten Menschen kann man sich vorstellen, dass das vielfach nur das Ableben beschleunigen konnte."

Das sind erschütternde Schilderungen, die ihnen in diesem Umfang noch nicht bekannt gewesen sind, so der Ausschuss. Sie erinnerten an Berichte aus New York City über Krankheitsbilder, die weniger mit einer normalen Lungenerkrankung zu gehabt hätten. Sie wirkten wie Lungenschäden bei einem Druckabfall in einem Flugzeug in großer Höhe, bei denen es in der Regel keinen Sinn mache, mit Intubationen zu beatmen, sondern mit Sauerstoffmasken. Reuther bestätigte, dass dies die Problematik ist, um die es hier geht.

Man wisse, dass Sauerstoff grundsätzlich keine für den Körper förderliche Substanz ist, obwohl dies leider noch von relativ vielen Medizinern angenommen werde. Es gebe Erkenntnisse über die schädlichen Auswirkungen von hohen Sauerstoffgaben etwa bei Neugeborenen, die erblindeten, oder bei Notfallpatienten mit Verdacht auf Herzinfarkt oder Schlaganfall, die schlechtere Überlebenschancen als ohne Sauerstoffbehandlung zeigten. Unser Körper sei auf den natürlichen Sauerstoffgehalt in der Atmosphäre eingestellt. Ein Mehr an Sauerstoff sei bereits ein Problem an sich. Sauerstoff sei auch eine toxische Substanz. Zusätzlich kämen noch die Überdruckbedingungen hinzu.

"Überdruck ist eine völlig unphysiologische Beatmung. Das hat sich ja etabliert, die Intubation-Überdruck-Beatmung, statt eines Unterdrucks der 'Eisernen Lunge', die es früher einmal experimentell gegeben hat. Ja, klar, das ist praktikabler."

Doch bei absinkenden Sauerstoffspiegeln im Blut könne es bei solchen Druckerhöhungen eigentlich nur zu Schädigungen kommen. Insbesondere dann, wenn eine solche Überdruck-Beatmung nicht nur für die Zeit einer Operation von wenigen Stunden, sondern über mehrer Tage oder gar Wochen hinweg durchgeführt werde. Dafür sei die Lunge überhaupt nicht gebaut, schon gar nicht bei alten Menschen.

Dann hätten sich noch Gefäßverschlüsse durch Thrombosen in kleineren Gefäßen gezeigt, die allerdings fälschlicherweise als spezifisch für COVID dargestellt worden seien. Das sei nicht der Fall. Das gebe es bei allen Atemwegserkrankungen, so auch bei der Influenza, und sei bereits 1970 von einem deutschen Pathologen in einer wissenschaftlichen Publikation veröffentlicht worden. Allerdings mache man solche Obduktionen relativ selten. Würde man häufiger nachschauen, fände man dies auch häufiger.

"Es wird dabei aber auch nicht untersucht (...), auch bei den Sektionen von Prof. Püschel ist es nicht differenziert, dass man sagt: Okay, ich schaue nach, ob jetzt Veränderungen, die ich finde, tatsächlich etwas mit COVID zu tun haben oder ob sie Behandlungsfolgen sind. Und da ist die Ärzteschaft nun einmal ziemlich verblindet [sic!], muss ich sagen. Die geht immer davon aus, wenn wir einen schlechten Verlauf haben, dann hat es etwas mit der Erkrankung zu tun. Aber welcher Patient wird heute schwer krank oder verstirbt, ohne dass nicht vorher eine Behandlung stattgefunden hat? Das heißt, ich muss immer die Frage stellen: Welchen Einfluss hat die Behandlung eigentlich auf das Ganze? Und spätestens nach ein paar Tagen Intensivstation ist der Schaden durch eine Intensivbehandlung eine relativ wahrscheinliche Hypothese, die ich immer untersuchen muss. Aber die muss ich dann auch bei einer Obduktion gezielt abfragen und mir gezielt anschauen: Können die Veränderungen, die ich beobachtet habe, vielleicht auch ein Therapieeffekt sein? Und gerade bei so einer Beatmung und den vielen Medikamenten, da passt vieles zusammen. Auch die Thrombosen zum Beispiel."

Dass solche Behandlungen wie Überdruck-Beatmungen bei Lungenerkrankungen trotz bekannter Gefahren dennoch gemacht werden, sei die Folge eines "in den ganzen Berufsstand der Ärzteschaft eingebaute[n] Aktionismus'".

"Man lernt im Studium, da kommt jemand, der krank ist, für den müssen wir etwas tun. Wir müssen eigentlich immer etwas tun. Obwohl wir eigentlich wissen, dass wir die Mehrzahl der Krankheiten, bei denen Menschen zu uns kommen, gar nicht sinnvoll behandeln können. Dass eine Nicht-Behandlung für den Kranken besser wäre."

Das erlebe man fast nie. Noch weniger, wenn sich der Zustand eines Patienten verschlechtere. Hinzu komme, wie es bei COVID ausschlaggebend sei, dass man die Patienten immer weniger persönlich anschaue, sondern auf Laborwerte wie etwa die Sauerstoffsättigung blicke, die man dann als Symptom korrigieren müsse. Dass man nicht alle Symptome korrigieren müsse, habe sich in der Ärzteschaft noch nicht herumgesprochen. Symptome wie beispielsweise Fieber könnten auch eine Heilungsreaktion sein. Auch der Abfall des Sauerstoffpartialdrucks auf abnormale Werte könne eine solche Körperreaktion im Zusammenhang mit einer Infektion bei Patienten sein, die sich danach wieder erholen könnten. Es passe nicht ins pharmakologische Bild, wenn jemand aus den Normalwerten herausfalle.

"Sobald eine Abweichung von Normalwerten ist, muss agiert werden. Wenn sie nur genügend Werte registrieren, haben sie immer Abweichungen, und dann gibt es Maßnahmen dagegen."

Dieser verbreite Aktionismus hänge mit der Angst zusammen, nichts zu versäumen, da dies nicht nur "innerärztlich", sondern auch rechtlich von Belang sei. So komme man beispielsweise beim Unterlassen einer Wiederbelebung juristisch in die Bredouille.

"Aber dass sie zu viel gemacht haben und durch ihre Maßnahmen jemanden geschädigt oder umgebracht haben, da kommen sie ganz selten in die Bredouille."

Deswegen sei diese Übertherapierung in das Gesundheitswesen "eingebaut" und habe sicherlich auch gerade jetzt bei COVID zu sehr vielen Schäden geführt. Darauf deuteten auch die Äußerungen von Medizinern weltweit hin, dass, "sollte es eine zweite Welle geben" – die virologisch unmöglich sei –, man "diesmal besser vorbereitet" sei. Dies heiße im Klartext: "Das erste Mal ist es eigentlich schief gegangen."

Gerade diese Beatmungsgeräte, die man bei COVID eingesetzt habe, seien keine Lebensretter. Eine solche Beatmung sei eine komplexere medizinische Behandlung, die begleitende Medikamentengabe zu deren Tolerierung erfordere. Diese wiederum könnten zu schwerwiegenden und dauerhaften Folgeschädigungen etwa der Nieren oder des Gehirns vor allem bei älteren Patienten führen, speziell bei nicht angepassten Dosierungen.

"Ich glaube nicht, dass man das vorher mit den Menschen besprochen hat und wirklich gesagt hat, wie schlecht die Prognose ist, wenn man als alter Mensch auf so eine Intensivstation mit einer Intensivtherapie kommt und wie schlecht die Chancen sind und wie hoch das Risiko für Dauerschäden im Falle des Überlebens [ist]."

Dies berührt eines der großen Probleme im Medizinhaftungsrecht, kommentierte einer der befragenden Juristen die beschriebenen Umstände. Jeder invasive Eingriff sei ohne Einwilligung des Patienten eine Körperverletzung. Und eine Einwilligung sei immer nur bei vorheriger Aufklärung wirksam. Diese Problematik bestehe umso mehr in der gegenwärtigen und panikgetrieben COVID-Situation, wodurch man einerseits mit Aktionismus agiert und andererseits Standards abgearbeitet habe.

Reuther bestätigte dies und verwies zusätzlich noch auf ein weiteres Problem.

"Wir erleben ja jetzt das Ende des Zeitalters der evidenzbasierten Medizin. (...) Wenn ich evidenzbasierte Medizin ernst nehme, heißt es ja, ich darf nur Sachen machen, bei denen der Nutzen der Patienten tatsächlich durch seriöse Studien belegt ist. Wenn er nicht belegt ist, dann mache ich das Ganze nicht, dann darf ich das nicht machen, weil ich ein Schädigungspotenzial habe."

Das gelte für die medizinische Behandlung, Medikation und auch für die Diagnostik, etwa bei den ganzen Tests.

"Ich lasse einen Test, der nichts besagt, der ein paar RNA-Schnipsel auf der Schleimhaut eines Menschen nachgewiesen hat, entscheiden, ob jemand gesund oder krank ist, ob jemand infektiös oder nicht infektiös ist. Das sagt der Test ja überhaupt nicht. Der Test ist gar nicht validiert. Das habe ich einmal in einem Artikel so genannt: Der Test ist tatsächlich das Verbrechen. Mit dem man hier jetzt diese gesellschaftliche Veränderung macht. Weil der Test nicht annähernd das aussagt, was er vorgibt. Und deswegen ist er auch juristisch eine höchst fragwürdige Angelegenheit."

Dies wird auch der rechtliche Angriffspunkt unter anderem für Produkthaftungsklagen in den USA gegen diese Tests sein, bestätigte ein Ausschussmitglied.

Reuther zufolge sind nicht die Standards als solche wie etwa in Form von Behandlungsleitlinien das Problem. Entscheidend sei, ob sie evidenzbasiert sind und wie sie zustande kommen. Statt Evidenz seien Konsensfindung und dadurch Einflüsse der Politik und Lobbys ausschlaggebend. Deutlich zeige sich dies aktuell bei der Definition, Erfassung und Darstellung der sogenannten "Corona-Fälle", die maßgeblich von Institutionen wie der WHO über positive Testbefunde bestimmt würden.

"Deswegen ist ja das Furchtbare, das wir jetzt haben, dass weiterhin diese Zahlen der sogenannten Infizierten, der sogenannten COVID-Toten jeden Tag zehnmal genannt werden, obwohl keine dieser Zahlen annähernd stimmt."

Die gemeldeten COVID-Todeszahlen in vielen Ländern wie den USA, Großbritannien, Spanien, Frankreich oder Italien erwiesen sich daher vielfach als "Fake News". Doch selbst aus diesen Zahlen gehe ein unterschiedliches Krankheitsgeschehen hervor, das dem vermittelten Bild eines "Killervirus" widerspreche. Der Gesundheitszustand der Betroffenen sei maßgeblich. Wobei auch bei den gefundenen Vorerkrankungen zwischen Korrelationen und Kausalitäten zu unterscheiden sei und viele Vorerkrankungen mit einem häufig schlechteren Gesundheitszustand und Immunsystem speziell im hohen Alter einhergingen. Mit die häufigste Todesursache bei Hochbetagten seien Atemwegsinfekte, sodass man in vielen Kulturkreisen Lungenentzündungen als "Freund des alten Mannes" bezeichne.

Die Zahlen, die am Anfang des ganzen Corona-Geschehens stehen, seien tatsächlich "völliger Unfug", da sie weder eine zuverlässige Aussage über tatsächliche Infektionen noch über die tatsächlichen Ursachen einer Erkrankung oder eines Todesfalls aussagten. Zwar sei auf Totenscheinen eine Todesursache vermerkt, doch handle es sich bei dieser Angabe zumeist und bestenfalls um die Todesart. Wie jemand gestorben sei, beispielsweise beim Herzinfarkt oder Schlaganfall, gekommen sei, etwa durch ein Medikament oder eine Infektion.

"Die Medizin hat sich daran gewöhnt, diese Todesarten ganz schlampig als Todesursachen zu bezeichnen. Deswegen haben jetzt offensichtlich auch viele Kollegen gar nicht so ein Problem, wenn das alles nicht so stimmt."

Der Tod sei eine komplexe Angelegenheit und zumeist eine Kausalitätskette, die man sehen müsse. Neben den üblichen Altersgebrechen seien in einem Drittel der Fälle ärztliche Behandlungen die Todesursache. Das wolle man zwar im Berufsstand nicht wahr haben, doch es sei durch Fakten belegt. Man werde in diesem Jahr sogar weniger Tote haben, als infolge des gestiegenen Altersdurchschnitts zu kalkulieren sei, weil weniger Medizin stattgefunden habe. Maßgeblich seien hierfür vor allem die Zahlen der Operationen, bei denen beispielsweise für Deutschland eine Sterblichkeitsrate von 2,5 Prozent ermittelt worden sei. Jährlich seien dies hierzulande bei acht Millionen Operationen 200.000 Todesfälle. Ein mehrwöchiger Ausfall von Operationen infolge der Corona-Maßnahmen mache sich daher in der Zahl der jährlichen Todesfälle bemerkbar, auch wenn Todesfälle wie etwa durch Suizide anstiegen.

Befragt nach möglichen neuen Behandlungsleitlinien bei COVID, über deren plötzliches Auftauchen beispielsweise aus Italien berichtet worden sei, nannte Reuther die Aussagen der WHO zu Impfungen und antiviralen Therapien als Behandlungen der Wahl, die man durchaus mit "großem Stirnrunzeln" zur Kenntnis nehmen muss und die für einen Einfluss der Pharmaindustrie sprechen. Schließlich werde erst danach die Therapie mit Blutplasma genannt, von der man in Deutschland gar nicht rede. Dabei sei diese eine "alte Geschichte" und gebe es Indizien für deren Wirksamkeit bei Risikopatienten und einer dann tatsächlich indizierten Behandlung einer Erkrankung wie COVID. Dies lege zumindest eine nähere Untersuchung dieser Therapie durch Studien nahe. Zudem spiele eine Rolle, dass man sich auch in der Medizin daran orientiere, was andere machten, sodass es zu einer Behandlungsblase kommen könne, an deren Anfang unter Umständen ein gestreutes Gerücht über diese oder jene "wirksame Maßnahme" stehe. Ein solcher Herdentrieb und vorauseilender Gehorsam werde durch die gleichlautende Medienberichterstattung noch verstärkt, bei der Stimmen, die kaum wirklich kompetent seien, tagtäglich den Ton angäben.

Reuther schloss sich der Einschätzung des Ausschusses an, dass angesichts der offenkundigen Fragwürdigkeiten bei den Tests und den Todesursachen, sowohl Mediziner als auch Juristen längst genauer hinschauen müssten. Zumal die wesentlichen Informationen zur Gefährlichkeit des Krankheitsgeschehens schon am Anfang durch international anerkannte Kapazitäten wie den Mediziner und Epidemiologen John Ioannidis von der Universität Stanford ermittelt und veröffentlicht worden seien. Dieser sei einer der weltweit seriösesten Wissenschaftler und insbesondere für seine Untersuchungen zur Qualität wissenschaftlicher Studien bekannt. Schon 2005 klassifizierte Ioannidis 80 Prozent der publizierten wissenschaftlichen Arbeiten als "nicht reproduzierbar" und damit als falsch. Diese Quote liegt Reuther zufolge zwischenzeitlich eher bei 95 Prozent.

"Wir wissen alles, aber dieses Wissen wird hartnäckig ignoriert. Das kann man nicht anders erklären als: Wir befinden uns hier mit COVID auf einem Nebenkriegsschauplatz. Es ist kein Kollateralschaden, wenn hier die Gesellschaft, die Wirtschaft, die Demokratie und auch das Recht kaputt gehen. Das ist das Ziel. Die Nebelkerze ist COVID. (...) Wenn hier weiterhin die Mehrheit der Menschen so zuschaut, dann wird nichts mehr zu verhindern sein. Davon bin ich fest überzeugt."

Gerade bei diesen ganzen gefälschten COVID-Zahlen habe man leider man den Eindruck, dass die meisten Menschen keine Aufklärung wollten.

"Selbst wenn jemand nur die offiziellen Medien in den vergangenen Monaten konsumiert hat, muss er das ja auch gemerkt haben, wie er betrogen wird."

Angefangen beim sogenannten R-Wert und seiner Ermittlung bis zum Umgang mit den Maßnahmen bei einer behaupteten Gefährlichkeit des Virus, wo man nur sagen könne: Da passt doch gar nichts zusammen. Das gelte auch für den medialen Umgang mit veröffentlichten Studien, die bereits publikumswirksam herumgereicht würden, ohne dass sie überhaupt wissenschaftlich begutachtet worden seien, was einem evidenzbasierten Arbeiten in Wissenschaft und Journalismus widerspreche.

Insgesamt gebe es eine Verengung auf das Thema "Corona", dem selbst bei den offiziellen Zahlen eine nicht gerechtfertigte zu große Bedeutung zukomme. Schließlich gebe es in der Medizin zahlreiche andere Probleme beispielsweise durch Klinikinfektionen mit multiresistenten Keimen, bei denen Menschen geschädigt würden und zu Tode kämen. Zu dieser Verengung trage auch die Gestaltung der Verträge in Gesundheitseinrichtungen bei, wenn jegliche Äußerungen gegenüber Dritten wie etwa Journalisten, die nicht von den Verantwortlichen genehmigt worden seien, zu fristlosen Kündigungen führen könnten.

Angesichts eines solchen von Reuther beschriebenen "extremen Meinungsterrors" und bestehenden Abhängigkeitsverhältnissen sowohl bei Klinikangestellten als auch bei niedergelassenen Kassenärzten, denen durch Kündigung beziehungsweise Entzug der Approbation der Verlust ihrer materiellen Lebensgrundlage drohe, verwies der Auschuss auf die Möglichkeit, ihm anonym Informationen zukommen zu lassen.

Fortsetzung: Teil II folgt in Kürze

 

 

 

 

 

 

Expertengespräch Covid-19 Prof. Püschel, Prof Bhakti, Dr. Petersohn, Dr. Völz

Das Pharmanetzwerk um MaiLAB / Mai Thi Nguyen-Kim - 25.04.2020

Der Impfaktivismus der Gates-Stiftung

Der Impfaktivismus der Gates-Stiftung

In der Coronakrise tritt der Milliardär Bill Gates öffentlichkeitswirksam als Impfaktivist in Erscheinung. Der Tenor: Ein Impfstoff ist die Lösung, es geht nur noch um die Umsetzung. Gates zufolge soll sich die G20 nun „mit der Logistik eines globalen Immunisierungsprojekts auseinandersetzen“. An weiteren Diskussionen und der Erörterung von Alternativen scheint kaum Interesse zu bestehen. Die Zeit drängt und man verlässt sich auf Gates, der die Gefahr einer Pandemie schließlich schon früh erkannt hatte und daher wisse, was zu tun sei. Wie gerechtfertigt ist dieses Vertrauen?

ERIC WAGNER, 16. April 2020, 4 Kommentare

Hinweis: Dieser Beitrag ist auch auf Englisch verfügbar.

Die Stiftung des ehemaligen Microsoft-Chefs Bill Gates, die „Bill and Melinda Gates Foundation“ (BMGF), wird kontrolliert von ihren drei Treuhändern: Bill und Melinda Gates sowie dem Hedgefonds-Manager Warren Buffett. Die Stiftung verfügt über ein Vermögen von gut 50 Milliarden Dollar – etwa die Hälfte davon stammt von Buffett – und finanziert eine Vielzahl von wohltätigen Projekten.

Die BMGF ist nach den USA der größte Spender der Weltgesundheitsorganisation WHO und zahlte ihr im Jahre 2018 über 200 Millionen Dollar – insgesamt mehr als Deutschland, Frankreich und Schweden im gleichen Zeitraum zusammen. Dies ist nicht der einzige Weg, auf dem die WHO durch Gates finanziert wird. Die Impfallianz GAVI, früher unter dem Namen „Global Alliance for Vaccines and Immunisation“ (Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung) bekannt, stellte der WHO 2018 weitere 150 Millionen US-Dollar zur Verfügung. Einer der Hauptgeldgeber bei GAVI ist wiederum die BMGF, im Jahre 2016 beispielsweise mit 1,5 Milliarden Dollar.

Man kann also davon sprechen, dass die BMGF und damit das Ehepaar Gates und Warren Buffett über direkte und indirekte Wege die Haupteinnahmequelle der WHO sind, was Fragen zu deren Unabhängigkeit von diesen Finanzquellen aufwirft. Die BMGF finanzierte darüber hinaus die Gründung der „Koalition für Innovationen in der Epidemievorbeugung“ (CEPI), die sich mit der Erforschung und Entwicklung von Impfstoffen beschäftigt, im Jahre 2017 mit gut 100 Millionen Dollar. Darüber hinaus unterstützt die Stiftung regelmäßig mit Millionenbeträgen Nichtregierungsorganisationen wie PATH, die sich mit der Entwicklung von Impftechnologien befassen. Auch die größten globalen Pharmakonzerne stehen auf der Empfängerliste der BMGF, so beispielsweise Pfizer, Novartis, GlaxoSmithKline und Sanofi Aventis. Die umfassende Einflussnahme der BMGF im Impfbereich ist offensichtlich.

Finanzierung mit „Krisenbezug“

In der Coronakrise fällt auf, dass Institutionen, die aktuell eine wichtige Rolle spielen, ebenfalls von der BMGF unterstützt werden. So erhält die amerikanische Johns Hopkins University, wo die weltweite und in allen Medien verbreitete Corona-Statistik geführt wird, regelmäßig Großspenden. Allein in den letzten zehn Jahren flossen von der Gates-Stiftung mehr als 200 Millionen Dollar an die Universität. Der Verwendungszweck waren Programme zur Familienplanung.

In Deutschland erhielt das Robert Koch-Institut als zuständige nationale epidemiologische Behörde im November 2019 250.000 Dollar. Der Charité in Berlin (Arbeitgeber von Prof. Christian Drosten) flossen 2019 und 2020 insgesamt mehr als 300.000 Dollar zu. Wie auch bei der WHO ist die Vermutung von Interessenskonflikten naheliegend, sofern diese Institutionen oder ihre Mitarbeiter politische Empfehlungen abgeben, die Auswirkungen auf Unternehmen haben, die die Stiftung fördert oder in die sie zur Geldanlage investiert.

Währenddessen sind über das Portal „Frag den Staat“ Anfragen zu Kontakten und finanziellen Verbindungen zwischen dem Bundesgesundheitsministerium beziehungsweise der Charité und der BMGF gestartet worden, deren Ergebnisse aufschlussreich sein könnten.

Die Aktivitäten der Stiftung in Deutschland beschränken sich nicht nur auf gesundheitliche Aspekte. Auch etablierte Medien werden finanziell unterstützt. Zum Beispiel erhielt der SPIEGEL im Dezember 2018 2,5 Millionen Dollar, die ZEIT im Dezember 2019 300.000 Dollar. Man darf vermuten, dass dies nicht umsonst geschieht und kritische Recherchen dieser Medien hinsichtlich der Aktivitäten der Gates-Stiftung damit nicht unbedingt wahrscheinlicher werden.

Die Stiftung gehört darüber hinaus zu den Organisatoren der unter dem Namen „Event 201“ bekannt gewordenen Pandemiesimulation, die im Oktober 2019 kurz vor Ausbruch der Coronakrise stattfand. Beteiligt waren daran außerdem – wiederum – die Johns Hopkins University sowie das Weltwirtschaftsforum.

Angesichts der vielfältigen finanziellen Verbindungen zu einflussreichen Institutionen der Gesundheitsbranche sowie der Medien sollten die BMGF und die mit ihr verbundenen Einrichtungen mit besonderer Aufmerksamkeit betrachtet werden. Dies gilt insbesondere für die herausgehobene Stellung, die Bill Gates beim Krisenmanagement übernehmen will und die er auch unkritisch geboten bekommt.

Wozu der Impfaktivismus?

Zur Frage nach dem Ziel des Gates'schen Impfaktivismus lohnt es sich, Gates selbst zuzuhören. Bei einem TED-Talk sagte er 2010 bezüglich der CO2-Problematik und eines möglichen Teils ihrer Lösung:

„Auf der Welt leben heute 6,8 Milliarden Menschen. Das steigt auf etwa 9 Milliarden an. Wenn wir nun bei den neuen Impfstoffen, der Gesundheitsfürsorge und der Familienplanung wirklich gute Arbeit leisten, könnten wir diese Zahl vielleicht um 10 oder 15 Prozent senken.“

Er sagt damit, dass Impfungen und Gesundheitsdienstleistungen bezüglich der menschlichen Fortpflanzung zu einer Reduktion der Bevölkerung beitragen können, die wiederum das Klimaproblem, wenn auch nur in geringem Maße, lösen helfe. Nun gibt es zu dieser Aussage wohl verschiedene Standpunkte, die hier nicht weiter diskutiert werden sollen. Allerdings könnte man sich darauf einigen, dass solche Schritte nur in Zusammenarbeit mit den beteiligten Menschen sowie mit deren ausdrücklicher Zustimmung erfolgen sollten. Dazu gehört vor allem auch die vollständige Aufklärung hinsichtlich der Folgen und Risiken solcher Eingriffe. Dass dies bei den Projekten der BMGF und der durch sie finanzierten Institutionen nicht so ist, zeigt der folgende Fall.

Impfmissbrauch in Kenia

Im Oktober 2014 erhob die Katholische Gesundheitskommission Kenias Vorwürfe im Rahmen der von der WHO und UNICEF durchgeführten Tetanusimpfungen. Dies geschah, da sich im Vergleich zu früheren Impfkampagnen Veränderungen ergaben, die den Verantwortlichen merkwürdig erschienen. So wurde die katholische Kirche als Trägerorganisation zahlreicher medizinischer Einrichtungen in die Kampagne nicht eingebunden und Öffentlichkeitsarbeit fand im Gegensatz zu den vorangegangen Polioimpfungen nur in sehr begrenztem Maße statt. Weiterhin wurden die Tetanusimpfungen ohne besondere gesundheitliche Notwendigkeit und nur an Frauen im Alter von 14 bis 49 Jahren verabreicht, was dem Verdacht Raum gab, dass es sich hier um verdeckte Impfungen zur Geburtenkontrolle handeln könnte. Diese stehen in Zusammenhang mit humanem Choriongonadotropin (hCG), welches als Hormon für Beginn und Erhalt der Schwangerschaft verantwortlich ist.

Im Februar 2015 veröffentlichte der Gynäkologe und Entbindungsarzt Dr. Wahome Ngare im Namen der Kenianischen Katholischen Ärztevereinigung einen Beitrag in der Fachzeitschrift „Catholic Medical Quarterly“ der katholischen medizinischen Gesellschaft Großbritanniens, in dem er die Vorwürfe ausführte. Laut seinem Artikel wurde der Impfstoff gezielt importiert und hatte eine andere Ansatznummer zur Bezeichnung als übliche Tetanusimpfstoffe. Außerdem waren fünf Impfrunden mit Abständen von jeweils sechs Monaten geplant, die bei Tetanus unüblich, jedoch bei hCG-Impfstoffen zur Verhinderung von Schwangerschaften normal sind.

Darüber hinaus verwies er auf solche „versteckten“ und methodisch ähnlichen Sterilisierungsmaßnahmen in Mexiko 1993 sowie in Nicaragua und auf den Philippinen 1994, bei denen Mädchen und Frauen unwissentlich sterilisiert worden waren. Er beschrieb, dass sich die katholische Kirche nach Bekanntwerden der Vorwürfe beim kenianischen Gesundheitsminsterium beschwerte und einen Test des Impfstoffs verlangte, der allerdings abgelehnt wurde. Im weiteren Verlauf gelang es den katholischen Vertretern dann, sich Zugang zu einigen Impfdosen zu verschaffen und diese von unabhängiger Seite testen zu lassen.

Laut Ngare enthielt der Impfstoff das vermutete Schwangerschaftshormon, was aus seiner Sicht die leitende Rolle der WHO in absichtlichen Massensterilisierungen zur Geburtenkontrolle belegt. Vor dem Bekanntwerden der heimlichen Impfstoffanalysen zeigte sich die Weltgesundheitsorganisation über die "Falschinformation" der katholischen Kirche, für die es keine Nachweise gebe, "tief beunruhigt". Nach der Veröffentlichung der Ergebnisse willigte sie ein, den Impfstoff einer gemeinsamen Kommission zur erneuten Analyse vorzulegen.

Bestätigung durch wissenschaftliche Arbeit

Eine im Oktober 2017 erschienene wissenschaftliche Arbeit der Universitäten von Louisiana (USA) und British Columbia (Kanada), zusammen mit Dr. Wahome Ngare bestätigte die erhobenen Vorwürfe. Die geplanten fünf Impfungen anstelle des üblichen Ablaufs bei Tetanus waren identisch zu denen zur Bevölkerungskontrolle und die ausschließliche Zusammensetzung der Zielgruppe aus Mädchen und Frauen im gebärfähigen Alter konnte nicht überzeugend begründet werden.

Darüber hinaus wurde die Kampagne unüblicherweise nicht von einer medizinischen Einrichtung, sondern von einem Hotel aus koordiniert und die Anlieferung und Abholung des Impfstoffs erfolgte unter Polizeischutz. Die Arbeit der Krankenschwestern wurde ebenfalls durch WHO und Polizei überwacht. In den heimlich getesteten Impfdosen konnten Schwangerschaftshormone festgestellt werden, während die später durch die WHO angelieferten Impfdosen durchweg negativ getestet wurden, so die Wissenschaftler. Der Verdacht einer versuchten Manipulation durch einen Tausch des Impfstoffs liegt also nahe und würde auch die umfangreichen und ungewöhnlichen Sicherheitsmaßnahmen beim Umgang mit dem ursprünglichen Impfstoff erklären. Die wesentliche Rolle der WHO in verdeckten Maßnahmen zur Zwangssterilisation und damit Bevölkerungskontrolle konnten für Kenia also nachgewiesen werden.

Planungen zur Bevölkerungskontrolle in der WHO seit 1972

Die Wissenschaftler setzten sich in diesem Zusammenhang auch mit der Geschichte von Maßnahmen zur Bevölkerungskontrolle innerhalb der WHO auseinander, die seit der Gründung der Organisation 1945 unter dem euphemistischen Namen „Familienplanung“ firmieren. Das WHO-Forschungsprogramm der Impfstoffentwicklung zur Bevölkerungskontrolle startete 1972, eine Studie dazu wurde 1976 veröffentlicht. Die WHO-„Dienstleistungen“ der Sterilisation ohne Zustimmung der Betroffenen sind laut den Wissenschaftlern seit den 1970er Jahren bekannt, während die von Dr. Ngare genannten Fälle in Mexiko, Nicaragua und auf den Philippinen in den 1990er Jahren ebenfalls für Empörung sorgten.

Die Gates-Stiftung, ursprünglich 1994 von Gates´ Vater William Gates Sr. gegründet, finanziert Maßnahmen zur Familienplanung noch heute. Wie bereits erwähnt, erhielt die Johns Hopkins University in den letzten zehn Jahren mehr als 200 Millionen Dollar zu diesem Zweck. Darüber hinaus finanziert die BMGF auch die Organisation „Planned Parenthood“ („Geplante Elternschaft“), die in Bill Gates Jugendzeit bereits von dessen Vater geleitet worden war, und die ursprünglich aus der „American Birth Control League“ („Amerikanische Liga für Geburtenkontrolle“) hervorging. Die Finanzierung der WHO und der Impfaktivismus der Gates-Stiftung, auch im Namen der Bevölkerungskontrolle, scheinen die Fortsetzung einer Familientradition zu sein.

Impfmissbrauch kein Einzelfall?

Eine direkte Verstrickung in Impfmissbrauch wurde der BMGF nicht nachgewiesen. Fragen bleiben allerdings offen, wie ein Fall aus Indien aus dem Jahre 2009 zeigt. Dort führte die von der Stiftung finanzierte Organisation PATH eine Studie an 16.000 Mädchen zwischen 9 und 15 Jahren mit einem Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs durch. Danach erkrankten viele der Mädchen und fünf starben, während an anderer Stelle von 14.000 Kindern zwei die Folgen der Impfung nicht überlebten. PATH und der BMGF wurde vorgeworfen, die meist nicht des Lesens und Schreibens mächtigen Eltern der Kinder über den Impfstoff, seine Risiken und Ziele nicht aufgeklärt zu haben.

Der Anwalt und Impfkritiker Robert F. Kennedy Jr. listet in einem Artikel eine ganze Reihe von Missbräuchen in von Gates unterstützten Projekten auf. Seine Organisation „Children's Health Defense“ („Verteidigung der Gesundheit der Kinder“) warnt eindringlich vor einem Gates-Impfstoff im Rahmen der Coronakrise.

ID 2020 – die digitale Identität

Im Hinblick auf andere von Gates finanzierte Projekte ist eine noch umfassendere Zweckentfremdung von Impfungen durchaus vorstellbar.

Die „Digital Identity Alliance“, kurz „ID 2020“, beschäftigt sich laut eigener Aussage mit der Schaffung einer digitalen Identität, die es Menschen ermöglichen soll, sich über Grenzen hinweg zu identifizieren und dabei die Kontrolle über ihre persönlichen Daten zu behalten. Gründungspartner des Projekts sind Gates' Firma Microsoft, die von Gates geförderte Impfallianz GAVI, die Unternehmensberatung Accenture sowie die Rockefeller Foundation, eine der ältesten und reichsten Stiftungen der USA.

Seit September 2019 kooperiert die „Digital Identity Alliance“ mit der Regierung Bangladeschs zur Einführung von digitalen Identitäten. Dabei werden Impfungen mit der Erfassung biometrischer Daten, wie zum Beispiel Fingerabdrücken, kombiniert und sollen so eine digitale Identifizierung der jeweiligen Person ermöglichen.

Bis Februar 2020 wurden 100 Millionen digitale Identitäten angelegt, wie der zuständige Minister in einem Artikel für das Weltwirtschaftsforum berichtete. Vermarktet wird diese Erfassung als „digitale Inklusion“, vermeintlich zur Einbeziehung benachteiligter Menschen in die Vorzüge der modernen Welt.

Reisen nur noch mit "digitalem Immunitätsnachweis"?

Auch in Europa zeigen sich bereits erste Ansätze, die Technologie zu etablieren. So berichtet der Handelsblatt-Journalist Norbert Häring über eine Anwendung im Rahmen des „Known Traveller“-Programms des Weltwirtschaftsforums, das eine vorerst freiwillige Datenfreigabe zur bevorzugten Abfertigung bei Flugreisen vorsieht. Langfristig möglich erscheint aber auch eine verpflichtende Regelung, sofern das System erst einmal etabliert ist. Gates erklärte am 24. März im Interview mit dem TED-Moderator Chris Anderson:

„Letzten Endes brauchen wir Bescheinigungen darüber, wer eine genesene Person ist und wer eine geimpfte Person ist, denn Menschen sollen nicht um die Welt reisen, solange es Länder gibt, die die Situation nicht unter Kontrolle haben. Es soll aber auch nicht unmöglich sein, dass Menschen dorthin gehen und zurückkommen und sich bewegen können. Letztendlich wird es eine Art digitalen Immunitätsnachweis geben, der die weltweite Öffnung [nach dem Lockdown] erleichtern wird.“

Der letzte – sehr brisante – Satz wurde in der offiziellen TED-Fassung des Interviews herausgeschnitten (Minute 33:55). Norbert Häring kommentiert dazu:

"Den Beleg in digitaler Version zu haben, klingt praktisch, weil schneller und einfacher. Doch wenn ein digitaler Beleg für das internationale Reisen global nutzbar sein soll, braucht es einen Speicherort für die Belege, der als sicher gilt und allgemein zugänglich ist, einen Standard für den Datenaustausch, der überall funktioniert, und einen globalen Standard für die Zertifizierung der Echtheit eines Belegs. All das will das von der US-Homeland Security und dem Weltwirtschaftsforum vorangetriebene Known-Traveller-Programm entwickeln und durchsetzen. Bill Gates ist eines der einflussreichsten Mitglieder des Weltwirtschaftsforums, wenn nicht das einflussreichste.

Mit der aktuellen Kooperation von Google und Apple bei der Bereitstellung einer einheitlichen Corona-App zur Identifizierung möglicher Covid-19-Infizierter für die beiden alles dominierenden Mobiltelefon-Betriebssysteme Android und iOS könnte der global zugängliche Speicherort entstehen. (…) Und schon ist das Known-Traveller-Programm in einer ersten Anwendung fertig. (…) Alle dürfen selbst entscheiden, ob sie reisen und die App nutzen möchten, oder ob sie lieber zuhause bleiben.

Da Google und Apple ohnehin eng und vertrauensvoll mit den Sicherheitsbehörden und Geheimdiensten zusammenarbeiten, wird es kein Problem sein, weitere Anwendungsgebiete hinzuzufügen. Zunächst können die Sicherheitsbehörden im Bedarfsfall ein Häkchen bei “darf nicht reisen” oder bei “besonders zu beobachten” machen. Danach könnte man das System beliebig weiter verfeinern (…) Dank Covid-19 rückt die Schöne neue Welt in Riesenschritten näher."

Langfristig ermöglichen die Maßnahmen eine umfassende Kontrolle, der sich jeder aussetzen soll, der noch in irgendeiner Art und Weise am Leben teilnehmen will. Die aktuelle Krisensituation bietet nun offenbar einen geeigneten Vorwand für die beschleunigte Umsetzung solcher Pläne.

„Wir werden den Impfstoff sieben Milliarden Menschen verabreichen“

Passend dazu boten die ARD Tagesthemen am 12. April Gates eine Plattform, um sein Vorhaben dem deutschen Publikum nahezubringen. Moderator Ingo Zamperoni agierte dabei als Stichwortgeber eines Gesprächs, das in seinem Charakter eher einer Pressekonferenz der BMGF glich, als einer an Aufklärung interessierten Nachrichtensendung. Ganz im Sinne von Gates kam Zamperoni zum Schluss, dass „wir trotz aller Anstrengungen die Pandemie nur in den Griff bekommen werden, wenn wir einen Impfstoff entwickeln“.

Dem pflichtete Gates bei und betonte, dass wir zur Normalität erst zurückkehren könnten, „wenn wir entweder ein Wundermittel gefunden haben, das in 95 Prozent der Fälle hilft, oder wenn wir einen Impfstoff entwickelt haben“. Er betonte darüber hinaus, dass „wir“ (!) den zu entwickelnden Impfstoff „letztlich sieben Milliarden Menschen verabreichen werden“. Es stellt sich die Frage, an wen Gates denkt, wenn er in diesem Kontext von „wir“ spricht. Man darf vermuten, dass es auch die durch seine Stiftung unterstützten Institutionen sind.

Ein kritischerer Umgang mit der Gates-Stiftung und ihren Aktivitäten sowie gründliche Informationen über die bereits laufenden Entwicklungen, gerade in der Kombination von Impfaktivismus, digitaler Identität und weitreichender Kontrolle und Überwachung erscheinen dringend notwendig.

Welche Maßnahmen mittlerweile möglich sind, zeigt die gesetzliche Erlaubnis von Zwangstests, Zwangsimpfungen und Zwangsbehandlungen in Dänemark. Sollte es nicht gelingen, solche Maßnahmen und Strukturen einer breiteren Öffentlichkeit bekanntzumachen, könnte die Gesellschaft in der aktuellen Krisensituation in einen Polizei- und Überwachungsstaat hineinschlittern, über den sie sich vielleicht erst dann voll bewusst wird, wenn sich die digitalen Handschellen bereits geschlossen haben.

Über den Autor: Eric Wagner, Jahrgang 1990, hat Pädagogik, Geschichte und Politikwissenschaft in Leipzig studiert, anschließend Südosteuropastudien in Belgrad und Ljubljana. Er arbeitet als Erzieher an einer freien Gemeinschaftsschule.

Jenner-Pasteur-Koch

Jenner-Pasteur-Koch

13.09.2012
zuletzt geändert: 11.01.2020

Vom Irrtum zum Betrug: Jenner, Pasteur, Koch
Die Säulenheiligen der Impfologie näher beleuchtet --
Materialismus und Reduktionismus in einer Sackgasse

1. “Vaccination is a grotesque superstition.”
-- Dr. Charles Creighten, MD, MA, in: Vaccines: The Biggest Medical Fraud in History

2. “I have perceived the progressive, dangerous influence of Vaccination in France, England and Germany.”
-- Alexander von Humboldt, Brief an Mr. Gibbs, Präsident der Anti-Vaccine League, London, zit. n. Alexander Wilder, M. D.: Vaccination, a Medical Fallacy, n. d. [1879].

3. „Alle Fachleute wissen, daß die Experimente, Tiere oder Menschen unter natürlichen Bedingungen mit Mikroben zu ‚infizieren’, bis heute fehlgeschlagen sind.”
-- Dr. rer. nat. Stefan Lanka, 2004

4. “Erschreckend: die fehlende Virusisolierung und die fehlende elektronenmikroskopische Darstellung, der fehlende Nachweis der Pathogenität (also der Ansteckung) und der Schindluder, der mit den Medikamenten getrieben wird, die die Situation der Menschen erst herstellen, die angeblich das Virus verursacht haben soll.
Es wird gezeigt, welche „Pathogenitätsnachweise“ existieren: Man spritzt zum Teil sogar über die Artgrenzen hinweg (bei Mensch und Tier!) den zu infizierenden Lebewesen irgendwelchen als infektiös behaupteten Sud – große Mengen davon! – direkt ins Gehirn und deutet die dann folgenden Krankheitserscheinungen als vom Virus verursacht. Wirklich, das ist keine Übertreibung!
Vergleichende Untersuchungen, nämlich genauso viel nichtinfektiösen Sud anderen vergleichbaren Versuchstieren ins Gehirn zu spritzen und dann zu beobachten und zu vergleichen, gibt es nicht! Diese unmenschlichen und dazu unwissenschaftlichen Versuche erinnern tatsächlich an KZ-Versuche – und leider sind fast alle unsere Ärzte feige und wagen nicht, solch „Forschungsverhalten“ abzustellen.”
-- Rezension von Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemetz in: Newsletter klein-klein-verlag vom 09.05.2006.


Nachweis des Impfbetrugs vom Beginn an durch die Jenneristen mit der Reprintserie: History of Vaccination: 25 Books On Vaccination by Trung Nguyen (2016), 4 GB zip-Datei.

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte:

Jenner-Pasteur-Koch

Foto: Dr. Lanka, mit freundlicher Genehmigung, aus:

Zeitschrift WissenschafftPlus: http://www.wissenschafftplus.de/.

Gerhard Wisnewski: Das wackelnde Fundament der Väter der Impfungen

Auf den Grundlagen dreier großer Impfkoryphäen wird seit 200 Jahren fast die gesamte Menschheit geimpft. Gerhard Wisnewski nimmt die hochgejubelten Impferfolge dieser Männer unter die Lupe. Seine Recherchen lassen die impfgeplagte Gesellschaft aufhorchen.

Dr.-Ing. Joachim-F. Grätz über Pasteur und Koch, in: Das Phänomen der Unterdrückung

Gute Gegenüberstellung der beiden Weltbilder

Schulmedizin/Impferei vs. Naturheilkunde/Homöopathie oder:Unterdrückung vs. Stärkung.
Schon 1806 war bekannt: Impfungen machen krank und tot! Ist auch heute noch so! Nichts dazugelernt! Oder ist es von Menschenfeinden und Psychopathen so gewollt?

„Dr. med. Wilh. Rowley, Oxford, nannte Jenner einen frechen Charlatan (Quacksalber) und schrieb schon 1806: “Der geträumten Sicherheit durch Kuhpockenimpfung stehen so viele Tatsachen von Kindern gegenüber, welche die Blattern bekamen, nachdem sie (zwei Monate bis 6 Jahre vorher) regelrecht geimpft waren, daß es kaum noch einer anderen Widerlegung bedarf.”

Der impfeifrige Geheimrat Med.-Rat Dr. Müller, Berlin, mußte konstatieren, daß 1871 zu Berlin unter den Pockenkranken 1191 geimpfte Kinder sich befanden, von denen 484 gestorben sind.

Med. Rat Dr. von Kerschensteiner, München, mußte im Jahre 1871 bekennen: „Die gesamte bayrische Bevölkerung ist nahezu geimpft, und trotz 55 jähriger strenger Impfung erkrankten an Pocken:

a) Geimpfte 29.429 = 65,7 %
b) Ungeimpfte (Säuglinge) 1.313 = 4,3%“

-- Aus: Der Impfspiegel, 300 Aussprüche ärztlicher Autoritäten über die Impffrage, Dresden 1890, (Hervorh. i. O.), Nachtrag zum Impfspiegel.

selbst gesichert - Der Impfspiegel.... pdf

                           Nachtrag zum Impfspiegel

Richard Ungewitter: Der “Segen” der Impfung -- Damals wie heute

“At present, intelligent people do not have their children vaccinated, nor does the law now compel them to. The result is not, as the Jennerians prophesied, the extermination of the human race by smallpox; on the contrary more people are now killed by vaccination than by smallpox.”
-- George Bernard Shaw, The Irish Times, August 9, 1944, zit. n. whale.to.

“Gegenwärtig impfen intelligente Menschen ihre Kinder nicht, und es zwingt sie auch kein Gesetz dazu. Das Ergebnis ist nicht die Ausrottung der Menschheit durch die Pocken, wie es die Jenneristen prophezeit haben; im Gegenteil werden jetzt mehr Menschen durch die Impfungen getötet als durch die Pocken.”

Foto: http://vactruth.com

Foto: http://vactruth.com

5 erschreckende Fakten zu Edward Jenner 

1. In seinem ersten Bericht von 1798 gibt es 23 Fälle, die seine Theorie untermauern sollen. Davon waren 14 ungeimpft (!), aber angeblich auch an Pocken erkrankt und die trotz Kontakten zu Pockenerkrankten gesund wurden.

 2. Der fünfjährige John Baker starb wenige Tage nach der Impfung. In Jenners Bericht unterschlagen. Erst im zweiten Bericht von 1799 nebenbei kurz erwähnt. 

3. Nur vier Fälle könnte man gelten lassen. Jenner beschrieb kurz mit wenigen Worten die Reaktion nach der Impfung, gab meist nicht einmal das Datum der Impfung oder das Alter der Person an. Alle vier Fälle impfte er wenige Wochen vor Abfassung seiner Schrift „Inquiry“ – es gab also weder eine Nachbeobachtungszeit, noch war erklärt, wie hoch die Impfdosen waren und wie die Schutzdauer zu berechnen sei. (Edward Jenner, Inquiry, 1798). 

4. Jenner ging auch nie davon aus, daß die Impfung ein Leben lang vor der Krankheit schützte, denn er wußte sehr wohl, daß ein Mensch mehrmals an den Pocken erkrankten konnte, wie er schrieb. 

5. Die Wissenschaft und die heutige „moderne Medizin“ mit ihrer milliardenschweren Impfindustrie bauen also ihren Glauben an die Wirksamkeit der Pockenimpfung auf ein wackelndes Fundament von vier Fällen auf und impfen auf dieser bis heute niemals mitwissenschaftlichen Standards bewiesenen Grundlage seit 200 Jahren mehr oder weniger die gesamte Menschheit, bzw. vergiften sie und die zukünftigen Generationen mit ihren ekelerregenden Substanzen

Quelle: Basierend auf dem Aufsatz: „Geschichte der Impfungen“ von Anita Petek‐Dimmer (z.Zt. kein link verfügbar), mit freundlicher Genehmigung von aegis.at.

Siehe auch Stefan Reiff: Die Geschichte des Impfens -- Edward Jenner – Vater der kommerziellen Impfung.

 

Wissenschaftliche Kritik an Jenner im 19. Jahrhundert

vom Stuttgarter Arzt Dr. Carl Georg Gottlob Nittinger:
Mémoire sur la Vaccination, contenant une réfutation de la doctrine de Jenner, lu au XXVIII, congrés scientifique de France par le Dr. Nittinger, Bordeux le 18. Sept. 1861, Imprimerie Lafargue. Abgedruckt im Stuttgarter Anzeiger 1862, 27.-29. März.

Zit. nach: “Gott und Abgott oder Die Impfhexe. Stuttgart an Ostern 1863, S. 3:
http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10391643_00218.html

Foto: FRFoto: FR

“Vaccinatien is a gigantic delusion. It has never saved a single life. It has been the cause of so much disease, so rnany deaths, such a vast amount of utterly needless and altogether undeserved suffering, that it will be classed by the coming generation among the greatest errors of an ignorant and prejudiced age, and its penal enforcement the foulest blot.”
-- Alfred R. Wallace, LLD DUEB., DCL OXON., FRS, etc., 1898, in: Vaccines: The Biggest Medical Fraud in History

“Es ist kein Fehler, einen Fehler einmal zu begehen, aber es ist unärztlich, den eigenen Fehler nicht einzugestehen oder erkennen zu wollen, um daraus für später die notwendigen Konsequenzen zu ziehen.”
-- Georg Ernst Stahl (1660 -- 1734), deutscher Arzt und Chemiker, Leibarzt Friedrich Wilhelms I.

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Aus dem Video: Impf-Zwang -- Was man über das Impfen wissen muss!

 

Wie der Impfstoff-Mythos begann

Michelle Goldstein

 Edward Jenner wird von vielen das “Verdienst” zugerechnet, als erster mit Pockenimpfungen experimentiert zu haben. Am 14. Mai 1796 unternahm er einen Versuch mit einem achtjährigen Jungen namens James Phipps. Er injizierte ihm Pocken-Eiter unter die Haut; später wiederholte er die Prozedur an anderen Kindern. Jenner behauptete, das Verfahren schütze vor Pocken, und redete Georg III. ein, sein Impfstoff werde die Krankheit ausrotten. König Georg gewährte Jenner nach heutigem Geld gerechnet eine halbe Million Dollar, um die Allgemeinheit gegen Pocken zu impfen. 

Nach der Einführung der Impfung meldete das Pocken-Hospital in London einen ständigen alarmierenden Anstieg von Pockenerkrankungen. Lag die Verbreitung der Pocken zu Beginn des Jahrhunderts noch bei fünf Prozent, so stieg sie 1845 auf 44 Prozent und 1855 auf 64 Prozent. 1885 schnellte sie auf 96 Prozent hoch. Die Sterblichkeitsrate aufgrund von Pocken stieg nach den obligatorischen Impfungen von 2,04 pro 10 000 Menschen im Jahr 1850 auf 10,24 im Jahr 1871. 

Der Pockenimpfstoff verursachte viele Krankheiten wie Syphilis, Tuberkulose und Lepra. Viele medizinische Autoritäten, darunter M. Depaul, Chef des Impfdienstes der Nationalen Akademie für Medizin in Frankreich, Dr. A. Wilder, Pathologieprofessor und ehemaliger Herausgeber der New York Medical Times, und Dr. Maclean haben über die Gefahren des Pocken-Impfstoffs gesprochen. Ungeachtet der Statistik und der Beweise gegen Pockenimpfungen setzten die Impfbefürworter ihren erfolgreichen Immunisierungs-Feldzug fort.

 -- Quelle: Auszug aus: Der Mythos über Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen von Michelle Goldstein, Kopp-Online, 14.02.2014, mit freundlicher Genehmigung, offline, s. Waybackmachine

Über die Herstellung der ekelerregenden Impfjauche:

Dr. Th. Chalybaeus: Die staatliche Lymphanstalt, Dresden 1911:
https://impfen-nein-danke.de/u/Chalybaeus-Staatl-Lymphanstalt-in-Dresden.pdf

sicherung - Die staatliche Lymphanstalt und die Gerurinnun g tierischer Sch utzpockenlymphe Dresdell. pdf

Wer hat das Impfen erfunden?

Wikipedia CC, gemeinfrei.

Wikipedia CC, gemeinfrei.

Edward Jenner

Um 1790 herum startete der englische Arzt Edward Jenner seine ersten Impfversuche, um den verheerenden Pockenepidemien in Europa Herr zu werden. Inspirieren ließ er sich von einem Bericht des Arztes Timoni, den dieser 1714 in London der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften vorgelegt hatte.

Darin berichtete Timoni, er habe gesehen, wie man in Konstantinopel Tausende von Menschen mit Blattern/Pocken „gepfropft“ habe. Mit einer Nadel habe man dort einem Erkrankten Eiter aus einer Pockenblase entnommen und damit die Haut die Haut von Gesunden geritzt. Die so geimpften sollten nur leicht an Pocken erkranken und dadurch immun gegen diese Krankheit werden. Jenner entnahm von einer Kuhmagd den Eiter einer Pustelblase und ritzte diesen in die Haut verschiedener Versuchspersonen ein.

Das Jahr 1796 war für Edward Jenner ein glückliches. Der englische Landarzt glaubte, endlich das passende Mittel gegen eine Geißel der Menschheit gefunden zu haben – die Pocken. Er impfte zu diesem Zeitpunkt seinen bis dahin gesunden zehn Monate alten Sohn, der später schwachsinnig wurde und mit nur 21 Jahren starb. Heute wissen wir, dass Jenners Sohn der typischer Fall eines Impfschadens war. Ein sehr hoher Preis für eine Impfung, die nichts nutzte, wie sich später herausstellen sollte.

Einige Zeit später impfte er den fünfjährigen John Baker, der wenige Tage später starb. Ebenfalls geimpft wurde eine junge Frau im achten Schwangerschaftsmonat. Sie gebar ein totes Baby, dessen Gesicht über und über mit Pockenblasen bedeckt war. Obwohl man schon damals diese Vorkommnisse mit den Impfungen in Verbindung brachte, verschickte Edward Jenner seinen Impfstoff weiter an die europäischen Fürstenhöfe. Diese wiederum tauschten die Proben untereinander und impften vorwiegend Waisenkinder, um von den entstandenen Eiterbläschen der Kinder neues profitableres Material zu gewinnen. Innerhalb von 18 Monaten, hatte Jenner fast 20.000 Proben ins Ausland geschickt. Dem profitablen Geschäft traten Hebammen, Ärzte, Pastoren und Friseure bei.

Bereits 1807 führte Hessen als erstes deutsches Land eine gesetzliche Zwangsimpfung durch. Doch selbst Maßnahmen dieser Art konnten der Bevölkerung keinen Schutz vor Pocken bieten.60 Jahre später übernahm England diese Form des Impfens, doch der Erfolg blieb aus. Im Gegenteil! Auch Geimpfte erkrankten schwer an Pocken und weil jeder von ihnen ein Infektionsträger war, schnellten überall dort, wo man die Impfung angewandt hatte, die Erkrankungen in die Höhe. Allein in London starben in diesen Jahren 25.000 Menschen mehr an den Blattern/Pocken als davor. Auch Weimar, Hamburg und Berlin erlebten nach der Einführung dieser Impfung Pockenepidemien mit vielen Toten. Daher wurde die „Inokulation“, so wurde dieses Impfverfahren genannt, bald verboten.

Edward Jenner wurde gegen Ende seines Lebens Zeuge großer Pockenepidemien, denen auch viele Menschen zum Opfer fielen, die er geimpft hatte. Dies ließ ihn ernsthaft an seinem Lebenswerk zweifeln. Vielleicht war ihm nicht einmal bewusst, wie teuer er selbst für seine Methode der Pockenimpfung hatte bezahlen müssen.

„Ich weiß nicht, ob ich nicht doch einen furchtbaren Fehler gemacht und etwas Ungeheuerliches geschaffen habe.” So Edward Jenner. Impfungen können nicht vor Infektionskrankheiten schützen. Im Gegenteil Massenimpfungen fügen der Menschheit enormen körperlichen und seelischen Schaden zu. Doch man impft weiter, weil man damit Milliarden verdienen kann.

Louis Pasteur

Mit Louis Pasteur, ging der systematische Betrug, 1885, weiter. Pasteur log bei seinen „Impfungen”. Er entwickelte die zweite Impfung, Die Tollwutimpfung. Erhatte großartige Ergebnisse mit dieser Impfung vorzuweisen. Zu der Zeit herrschte ein starker Konkurrenzkampf zwischen Deutschland und Frankreich. Egal auf welchem Gebiet, wichtig war nur, schneller und besser als der Nachbarstaat zu sein. Berühmt wurde er durch den Fall Josef Meister. Diesen 9-jährigen Jungen, der von einem Hund gebissen wurde, impfte er im Sommer 1895 gegen die Tollwut. Den Impfstoff züchtete Pasteur aus dem getrockneten Rückenmark eines Kaninchens. Weil Kaninchen schneller sind als Hunde, war er wohl der Überzeugung, das Tollwutvirus durch die Impfung überholen zu können, bevor es das Gehirn erreicht hat. Darum verwendete er Kaninchen Pasteur stieg innerhalb kurzer Zeit zum Nationalhelden auf. Er ist es heute noch, obwohl er im großen Stil belogen und betrogen hat. Erst seit 1993 wissen wir, dass ihm kein bisschen mehr Erfolg beschieden war als Edward Jenner. Es wurden nämlich die 100 Privattagebücher Pasteurs veröffentlicht.

Sie beweisen, wie Louis Pasteur die Wahrheit zurecht gebogen hatte: „Besonders negative Versuchsergebnisse hatte er nur in seine Tagebücher eingetragen, die veröffentlichten Daten dagegen frisiert und manchmal – wie bei seinen spektakulären Impf-Experimenten -- bewusst gelogen” (Süddeutsche Zeitung).

Nach dem ersten Weltkrieg wurde dann bekannt, dass die Impfungen Hirnschäden verursachen können. Doch die größte Krise der Impfung entstand, als Virologen bei der ,Mutter aller Impfungen’ herausfanden, dass der gezüchtete Impfstoff weder menschliche Pockenviren noch Kuhpockenviren enthielt, sondern ein völlig unbekanntes „Impfstoff-Virus“. Heute wissen wir, dass es nicht möglich ist, das Kuhpockenvirus in das Impfstoffvirus umzuzüchten. Folglich haben wir unseren Kindern über 100 Jahre lang einen Impfstoff eingespritzt, der in der Natur nicht existiert, von dem wir nicht wissen, woher er stammt und was er ist.

Robert Koch

Robert Koch stand Pasteur in Sachen Betrug in nichts nach. Großspurig hatte Koch 1890 beim „10. Internationalen Mediziner-Kongress“ in Berlin verkündet, er habe ein Wundermittel gegen die Lungenkrankheit Tuberkulose entwickelt. Doch nach der anfänglichen Euphorie kam die große Ernüchterung, weil das Tuberkulin katastrophal versagte und die Patienten reihenweise wegstarben. Was Koch als Wundermittel anpries, war nichts weiter als eine durch Hitze abgetötete Bazillenkultur. Er konnte keine Beweise für seine Theorien liefern. Schlimmer noch, die Markteinführung des Tuberkulin schien von langer Hand geplant gewesen zu sein, um sich mit dessen Produktion eine goldene Nase zu verdienen.

Mit dem Glauben, Krankheiten entstehen durch Mikroben, wurde Robert Koch 1906 nach Deutsch-Ostafrika delegiert, um das Rätsel der Schlafkrankheit zu entschlüsseln. An über 11.000 Patienten versuchte er dies mit dem Injizieren von arsenhaltigen Atoxyl-Präparaten. Zahlreiche Kranke reagierten darauf mit starken Schmerzen, irreversiblen Erblindungen, Koliken und Schwindelgefühlen. Der Wissenschaftshistoriker Wolfgang Eckhardt konnte belegen, dass die Kranken in Konzentrationslager isoliert und als Versuchsmenschen herhalten mussten.

-- Quelle: https://impfen-nein-danke.de/u/Die20Impfluege-1.pdf

sicherung  - die Impflüge pdf

Jenners Arbeiten und Rezeption:

https://impfen-nein-danke.de/u/1798-Jenner-1.pdf 
https://impfen-nein-danke.de/u/1799-Jenner-2.pdf 
https://impfen-nein-danke.de/u/1800-Jenner-3.pdf 
https://impfen-nein-danke.de/u/Jenner-Untersuchungen-ueber-Kuhpocken.pdf 
https://impfen-nein-danke.de/u/Hering-1839.pdf

sicherungen: pdfs

Jenner 1     Jenner 2     Jenner 3      Kuhpocken        Hering 1839


 

Robert Kochs Wissenschaftsbetrug

Impfen ist ein nachvollziehbarer Betrug. Es war niemals möglich, mit Mikroben entsprechende Krankheiten auszulösen.Im Jahre 1882 begann der Bakteriologe Robert Koch im politischen Auftrag Wissenschaftsbetrug: Da es ihm und anderen nicht gelang, mit Bakterien die behaupteten Krankheiten auszulösen, erzeugte er in irrsinnigen und grausamen Tierexperimenten “ähnliche Symptome” und wertete dies als Beweis für “Infektiösität.” Auf diese Schein-Experimente aus dem 19. Jahrhundert berufen sich bis heute alle, die impfen.

Text basiert auf dem Flugblatt “Macht Impfen Sinn?”:
http://www.neue-medizin.com/impftab.htm

Betrug des Robert Koch & Postulate

20.02.2013
zuletzt geändert: 11.01.2020

Sogar die FAZ schrieb es (2005, wäre wohl heute kaum noch denkbar): Robert Koch hat nie eingestanden, daß die Wirksamkeit seines Impfstoffes auf Glauben beruht!

Medizingeschichte : Der große Irrtum des Doktor Koch

Zitat: “Bisher wurde stets behauptet, Koch sei zu der verfrühten Veröffentlichung seiner laufenden klinischen Versuche gedrängt worden. Der Historiker Gradmann deutet das Geschehen eher als „geschickt inszenierte Markteinführung“ […] Die Autorität Virchow wies nach, daß sich bei Leichen frische Tuberkeln an der Injektionsstelle nachweisen ließen, was Kochs Geheimmittel nicht nur als unwirksam auswies, sondern sogar fürchten ließ, daß Tuberkulin den schwelenden Krankheitsprozeß anheizen konnte. […] Nie hat er sich eingestanden, daß die Heilwirkung des Tuberkulins ein Glaubensakt war.” 

Betrug des Robert Koch & Postulate

Foto: FAZ, fair use.

Kein Wunder, denn Robert Koch hatte, wie alle Anhänger der Infektionstheorie im Gegensatz zu den Anhängern der Milieutheorie Ursache und Wirkung verwechselt.

Robert Kochs Statistiktricks, um die fehlende Sicherheit und Wirksamkeit der Pockenimpfungen herbeizuzaubern!
Blumenlese aus den Verhandlungen der Sachverständigen-Commission vom Nov. 1884.
Koch sieht, was kein Verstand der Verständigen sieht.

Betrug des Robert Koch & Postulate


Foto: Impfzwanggegner, public domain.

Aus: Der Impfzwanggegner. Organ des deutschen Impfzwanggegner-Vereins, Nr. 5, 1886, S. 20.

KOCHsche Postulate -- keines erfüllt, dafür aber Betrug

Wissenschaftsbetrug von Robert Koch -- “Virenbeweis” durch eingespritztes Leichengift

 

Tatsächlich wurde in Sachen Infektionstheorie und Erreger-Nachweis der Goldstandard in Form der Henle-Koch-Postulate nie erfüllt, weder zu Kochs Zeiten, noch heute [2016].

Kritik an Robert Koch: Die Koch’sche Entdeckung.

Foto: Gemeinfrei.

Foto: Gemeinfrei.

Aus Koch und die Kochianer von Dr. med. H. Lahmann aus dem Jahr 1890, S. [5]. Da wußte man also bereits, daß die Infektionstheorie wissenschaftlich nicht haltbar sein kann!

Robert Kochs Forderungen

Betrug des Robert Koch & Postulate

 

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↓ 7. Leseproben  ↓ 8. eBooks  ↓ 9. Vorträge  ↓ 10. Arzterklärungen  ↓ 11. Historische Impfkritik ↓ 12. Gegen Impfpflicht

6. Virus-Beweisfragen

6.01 Dr. Lanka: Gibt es Beweise für die Existenz von krankmachenden Viren? Die publizierten Virusfotos sind gefälscht und zeigen Zelltrümmer, Eiweißmoleküle, Mizellen usw.

6.02 Dr. Lanka: Impfen: Und sie lügen – wie lange noch? (2002) Der bekannte Virologe über den Sachstand zur Virus-Lüge von 2002 – bis heute aktuell.

6.03 Eidesstattliche Versicherung von Dr. Stefan Lanka über die Virus-Lüge Unwiderlegte, gerichtsverwertbare EV des Virologen  vom 16.11.2010.
6.04 Eidesstattliche Erklärung Wissenschaftsbetrug Publikation Blauzungenvirus 13.03.2009  Dito von Dr. Stefan Lanka zum BTV (Blauzungen-Virus).

6.05 Hans Tolzin: Anforderungen für einen evidenzbasierten Wirkungsnachweis Wie Virologie und Infektiologie nach wissenschaftlichen Methoden arbeiten müßten, es aber nicht tun, weil die Ergebnisse erwünscht sind.

6.06 Hans Tolzin: In 11 Schritten von der Virushypothese zum VirusbeweisBis heute nicht erfüllt.

6.07 Virusnachweis vom Institut für Virologie in Gießen 2002 angefordert Ergebnislose Aufforderung zum Virusnachweis von Dieter Hansch, 1. Vorsitzender von Verein Gesundheit + Impffreiheit für Tiere e.V. Quelle: http://www.gesundheit-und-impffreiheit.de/

6.08 Netzwerk Impfentscheid: Was sind Viren und was bewirken sie? (August 2014)

6.09 Impftod und Impfschaden durch Virus-Mythen – Peter Schmidt (2009)

6.10 Der Inspektor – Keine Angst vor Viren und Bakterien (2009)

6.11 Dr. Johann Loibner: Was alles ist Virus? (Impuls Nr. 4, 2016) Gewohnt einfach erklärt und auch für Einsteiger nachvollziehbar.

6.12 Hans Tolzin – Virusforschung (2003, unverändert aktuell) Warum legen die Gesundheitsbehörden ihre Virusbeweise nicht auf den Tisch?
Warum lehnte das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg in Stuttgart die Einladung ab, einen Vertreter zum Stuttgarter Impfsymposium zu entsenden, der die Sichtweise der Behörden und Schulmedizin darstellt und die bislang offenen Fragen nach den wissenschaftlichen Beweisen für die Virenexistenz beantwortet?

6.13 Aajonus – All viruses are good viruses (April 2009)

6.14 Achtung, gewalttätige Todessekte! Virusbeweis-Fragen an Schweizer Behörden Die Impf- und Pandemie-Propagandisten sind Anhänger einer gewalttätigen Todessekte! Sie fordern Menschen- und Kinderopfer für den Virus-Exorzismus!

6.15 Stellungnahme zur Nukleinsäuresequenz des „Masernvirus“
(eingereicht im Masern-Virus-Prozess am 10.02.2016)

Die Ergebnisse der nachfolgend aufgeführten Untersuchungen widerlegen alle Existenzbehauptungen zum behaupteten Masern-Virus. Die Vergleiche der sog. genetischen Sequenz des angenommenen Masern-Virus mit den ganz normalen Sequenzen der Zellen haben eindeutig ergeben, dass die sog. Erbsubstanz des behaupteten Masern-Virus in Wirklichkeit aneinander gereihte, typische Stückchen an Molekülen sind, wie sie in allen Zellen vorkommen.

Weil ein „Masern-Virus“ niemals in einem Menschen oder Tier gefunden, isoliert und biochemisch charakterisiert wurde, werden immer nur Zellen benützt, um das „Masern-Virus“ angeblich zu vermehren. Mit diesen Untersuchungen ist bewiesen, dass es kein Masern-Virus gibt und zelleigene Moleküle als Bestandteil des vermuteten Virus fehlgedeutet wurden und leider immer noch fehlgedeutet werden.

6.16 HIV – Das unsichtbare Virus: Wo bleibt das Foto des isolierten Virus?

6.17 Jürgen Faas – Anfrage an das Gesundheitsamt Heilbronn (10.01.2003) Sie legen ein gefälschtes Pockenvirus vor.

6.18 Dr. Stefan Lanka: Vogelgrippe-Virus-Angst-Entwarnung!

6.19 Email von Dr. Kary B. Mullis: PCR-Test kann keine Viren nachweisenPCR kann nur kopieren, nicht identifizieren, sie tun aber trotzdem so.

6.20 Brief des Virologen Prof. Sänger 1996 an eine impfkritische MutterÜber Zweifel an Herdenschutz und Mikroben als Krankheitsursache der Schulmediziner.

6.21 Lanka – Keine Panik. Die Wahrheit über Vogelgrippe, H5N1, Impfen und AIDS (FAKtuell 2006)

6.22 Virusbeweise-Frage an Bayerisches Landesgesundheitsamt von 2006. Bis heute inhaltlich unveränderte Lage zur Virusfrage.

6.23 Vogelgrippe-Virus-Angst? Entwarnung(20.08.2005, bis heute unveränderte Lage)

6.24 Dr. Stefan Lanka & Karl Krafeld: Impfen. sie lügen. wie lange noch (2002) Unveränderte Lage, hier aktualisierte Fassung.

6.25 Dr. Juliane Sacher: AIDS – Das Virus, das es nicht gibt (2006)

6.26 Lanka – Fehldiagnose AIDS (WechselWirkung Dez. 2004)

6.27 Ulla Schmidt – Konsens-Viren (2004)

6.28 Virusisolation nach wissenschaftlichen Regeln

6.29 Dr. Claus Köhnlein & Torsten Engelbrecht: Virus Mania: How the Medical Industry Continually Invents Epidemics, Making Billion-Dollar Profits At Our Expense (2007)

6.30 The Infectious Myth: A Book Project by David Crowe, pdf der Webseite The Infectious Myth.

6.31 Hans Tolzin – Gibt es überhaupt ein Masernvirus? (Die Masern-Lüge 2017)

6.32 Robert O. Young – Dismantling The Viral Theory pdf-Sicherung des Onlineartikels

6.33 Robert O. Young – A Second Thought About Viruses, Vaccines etc. pdf-Sicherung des Onlineartikels

6.34 Marita Vollborn, Vlad Georgescu – Die Viren-Lüge (Leseprobe)

6.35 Anzeige Eva-Maria Oeser wegen Viruslüge vom 03.04.2019

6.36 Stefan Lanka – Pandemie ohne Virus. Im Impfstoff ist nur NANO drin

7. Leseproben

7.01 Hans Tolzin: Macht Impfen Sinn?
Weiterführend: http://www.macht-impfen-sinn.de/

7.02 Hans Tolzin: Die Seuchenerfinder Wie Mikrobenjäger immer häufiger bekannte Krankheitsbilder umdeuten und zu „neuen“ Seuchen und Pandemien erklären!
Weiterführend: http://www.seuchen-erfinder.de/

7.03 impf-report Juli/August 2009: Schwangere im Fadenkreuz Zeitschrift für unabhängige Impfaufklärung.

7.04 Dr. med. Klaus Hartmann: Impfen, bis der Arzt kommt

7.05 Michael Winckler: Das Impf-Kartell

7.06 Peter Echevers: Impfen – Der Zweihundert-Jahre-Irrtum
Als eBook-Vollversion hier bestellbar: https://shop-impfen-nein-danke.de/shop/ebook-echevers/

7.07 Martin Hirte: Impfen – Pro & Contra

7.08 Surya Nr. 27 – Dez. 2013 Impfblockaden auflösen

7.09 Dr. Friedrich P. Graf – Konzept zur Gesunderhaltung Leseprobe

7.10 Wolfram Klingele: Impfen. Die Fakten. 5 Bände. Jeder Band einzeln in sich abgeschlossen. Im DE-Shop und im CH-Shop.
Wolfram Klingele – Impfen. Die Fakten. Band 1 Leseprobe
Wolfram Klingele – Impfen. Die Fakten. Band 2 Leseprobe
Wolfram Klingele – Impfen. Die Fakten. Band 3 Leseprobe
Wolfram Klingele – Impfen. Die Fakten. Band 4 Leseprobe
Wolfram Klingele – Impfen. Die Fakten. Band 5 Leseprobe

7.11 Wolfram Klingele – Autismus und Impfen Leseprobe

7.12 Anita Petek-Dimmer – Tierimpfungen (Leseprobe)

7.13 Dr. Peter Patzak: Impfen – Facetten einer Diskussion (Leseprobe)

7.14 Marita Vollborn, Vlad Georgescu – Die Viren-Lüge (Leseprobe)

8. eBooks

8.01 Prof. Peter Yoda – Ein medizinischer Insider packt aus (2007) Prof. Dr. Peter Yoda war über viele Jahre Mitglied des berühmten Frankfurter Clubs, einer Vereinigung exzellenter Wissenschaftler, die Ableger auf der ganzen Welt haben.

Nachdem er aus dem Club ausgestiegen ist, erzählt der Insider, übrigens zum ersten Mal in der Geschichte des Clubs, wie Patienten und Ärzte täglich belogen und betrogen werden. Mit schockierenden Einsichten erklärt er welche unglaublichen Systeme dahinter stehen und wie Regierungen und Pharmafirmen über Leichen gehen.

Der Autor zeigt hemmungslos auf, wie falsch und gefährlich die heutige Medizin ist, ohne dass dies von der breiten Öffentlichkeit wirklich wahr genommen wird. Erfahren Sie, auf welche perfide Art erfolgreiche Therapien unterdrückt und stattdessen absolut nutzlose und krankmachende in unser tägliches Leben implantiert werden.

Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven, denn Prof. Yoda erzählt Details der 40er Studien, die leider unmenschlichsten Studien, die jemals gemacht wurden.

Als Vorlese-Audio: http://contravid.com/watch.php?vid=5b1756810

8.02 Peter Echevers: Impfen – der 200-Jahre-Irrtum

8.03a Anita Petek-Dimmer – Kritische Analyse der Impfproblematik – Band 1 (2004, 416 S., Text)

8.03b Anita Petek-Dimmer – Kritische Analyse der Impfproblematik – Band 2 (2005, 504 S., Text)

8.04 Anita Petek-Dimmer & Julia Emmenegger – Rund um’s Impfen – Nachschlagewerk über Impfungen (2000, 176 S., Text)

8.05 Schwarzbuch Impfen Vollständige Ausgabe, bitte Spenden sie eine Anerkennung an Libertas & Sanitas.

9. Vortrags-Präsentationen (PowerPoint)

9.00 Lina Kühl – Impfen – Mythos und Wirklichkeit (2015) Vortrag einer Schülerin – dafür gab es Note 1, sehr nachahmenswert!
9.01 Rolf Kron – Impfvortrag VHS (2007-2013)
9.02 Stefan Reiff – Impfen (2004)
9.03 Dr. Johann Loibner – Gewissensfreiheit (2014)
9.04 Dr. Johann Loibner – Machen uns Impfungen gesünder (2017)
9.05 Dr. Manfred van Treek: Wir impfen nicht (21.09.2019)

English presentations
9.50 Del Bigtree – The Vaccine Safety Project

10. Impferklärungen zur Vorlage beim Arzt

10.01 33 Fragen an Deinen Impfarzt! (03-2019) Bewaffnet mit Wissen zur verpflichtenden Impfberatung!

10.03 Dr. van Treek – Impfunfaehigkeits-Bescheinigungen

10.04 Beratungs-Kompetenz-Schein Zur Vorlage beim Arzt, der hiermit schriftlich bestätigt, daß er über Impf-Beratungskompetenz verfügt und die wesentlichen Fakten (Inhaltsstoffe, Impfschäden) kennt, die nicht (oder unzureichender) Teil des Medizinstudiums sind.

10.05 Impferklärung Ärztesprüche von Hans-Peter BartosGebrauchsanleitung hier.

10.06 Ärztliche Behandlungsverweigerung

10.07 Erklärung zur Verweigerung der Impfung mit Arzt-Bestätigung.

Arzt-Erklärungen, daß Impfungen sicher sind und Haftungserklärung, versch. Versionen:

10.10 Impferklaerung.pdf
1
0.12 Impfbescheinigung.pdf
10.13 Impfaufklaerung-durch-den-Arzt.pdf
10.14 Impfbescheinigung-1.pdf
10.15 Ärztliche-Impfbescheinigung-2016.pdf
10.16 Erklärung-zur-Verweigerung-der-Impfung 
10.17 Wie-wehrt-man-sich-gegen-eine-zwangsimpfung
10.18 Ärztliche_impfbescheinigung.pdf

in anderen Sprachen:
10.30 English Version Warranty of Vaccine Safety English
10.31 Italienische Version Garanzia di Sicurezza del Medico riguard
10.32 Französische Version Formulaire Vaccins
10.33 weitere französische Version: Formular Arztbestätigung Haftung
10.34 Spanische Version Warranty of Vaccine Safety Spanish
10.35 Arabische Version impfbescheinigung

10.50 Anzeige gegen Arzt wegen Nichtmeldung eines Impfschadens Auch Verdachtsfälle müssen gemeldet werden.

Impfmobbing beim Arzt erlebt? Tipps, wie man sich über übergriffige Impfärzte wehrt, mit Beschwerdestellen nach Bundesländern:

10.51 Beschwerde gegen Impfärzte
Siehe auch unsere Seite Ärzte-Sprüche.

11. Historische Impfkritik 19./20. Jahrhundert
in chronologischer Reihenfolge. Nicht verlinkte Titel bleiben aufzufinden.

11.00 Prof. Abraham Vater: Das Blatter-Beltzen Oder Die Art und Weise, die Blattern durch künstliche Einpfropffung zu erwecken (Wittenberg, 1721) 10 MB
11.01 P. Chappon: Traité historique de dangers de la vaccine. Paris 1803
11.02 Carl G. Nittinger: Über die 50-jährige Impfvergiftung des württembergisches Volkes. Stuttgart 1850. Seine impfgegnerischen Schriften hat Dr. Nittinger auf eigene Kosten drucken lassen. Sie wurden in einigen deutschen Staaten beschlagnahmt.
11.03 Carl G. Nittinger: Die Impfvergiftung. Erster Ansicht, zweiter Theil. Stuttgart 1852.
11.04 Carl G. Nittinger: Die Impfung ein Mißbrauch (Stuttgart 1853)
Carl G. Nittinger: Evils of vaccination, Übers. Chr. Charles Schieferdecker; National Center for Homoeopathy (U.S.), American Foundation for Homoeopathy. Philadelphia, printed by Henry Ashmead 1856, viii+88 S., 20 cm.
11.05 Carl G. Nittinger: Das falsche Dogma von der Impfung und seine Rückwirkung auf Wissenschaft und Staat. 2 Abschn. München 1857.
11.06 Carl G. Nittinger: Das englische Blaubuch für die Vaccination und der Spiritualismus. 67 S., Stuttgart 1857.
11.07 Carl G. Nittinger: Das schwarze Buch vom Impfen. Zeugnisse und Thatsachen. Die Impfzeit und die Protestanten gegen Jenner’s Gift und Zauber vor der württemb. Ständekammer im Sept. 1858, vor dem engl. Parlament im Juli 1858. 136 S., Leipzig 1859.
11.08 Carl G. Nittinger: Mémoire sur la vaccination contenant nue réfutation de la doctrine de Jenner, présenté au xxviii Congrés scientific de France. Bordeux 1861.
11.09 Carl G. Nittinger: Das ärztliche Concordat: 1. Das illegitime Bündniss der Staatsgewalt mit den Dogmen der Impfärzte. 2. Das legitime Bündniss der Wissenschaft mit der Staatsgewalt ; nebst zwei Atmosphären-Karten. Stuttgart 1861.
11.10 Carl G. Nittinger: 
Grundriß des kosmo-dynamischen Systems zur Reform des mechanisch-dynamischen, i. e. der Allöopathie: Jenner’s Gant vor dem wissenschaftlichen Congreße von Frankreich zu Cherbourg 1860, zu Bordeaux 1861. Entscheid über 10,000 deponirte und 40,000 garantirte Franken, Preis für den, welcher den Vorwurf der Charlatanerie von der Vaccination wissenschaftlich abzuweisen vermöchte? oder Condemnation der Impfung als Ursache der Herbstfarbe des menschlichen Antlizes- , der Abschwächung und Verminderung des Menschengeschlechts. Eine Warnung für den Staat, für die Familie und für den Einzelnen. Mit Karten, Abbildungen und französischem Anhang. Leipzig 1862.
11.11 
Carl G. Nittinger: Gott und Abgott oder Die Impfhexe, Stuttgart 5. April 1863, 208 S.
11.12 
Benjamin Jung: Verbot der Kuhpoken-Impfung (1864, 56 S.)
11.13 Carl G. Nittinger: Testament der Natur gegen die Vergewaltigung der Völker durch den Heiland aus Bételehem, nemlich durch die giftige und nutzlose Impfung. Für alle Bürger, welche nun wie einst die Schweizer vor dem Gesslers-Hut ohne Kopf sich beugen und den Gruß sagen müssen: “Gloria der Impfung!” Ein Schmerzensruf aus Deutschland, Frankreich, England, Italien, Holland, Ungarn, Dänemark etc.  1. Offene Klage vor Gericht, allgemeine Beweisakten gegen die Vergifter. Leipzig bei Brauns. Nebst französ. Anhang. Cherbourg, Bordeaux, Paris. 1. A. 7. Juni 1865, 450 S., 2. A. 1866.
11.14 Carl G. Nittinger: Testament der Natur II. Die Staatsmagie. Das würtemb. Parlament entschuldigt die Vergifter. 14. März. 1866, 316 S. 
11.15 Carl G. Nittinger: Die Staatsmagie der Impfung und die üblen Gesundheitsverhältnisse der Bevölkerung vor der Abgeordneten-Kammer Würtembergs oder Was ist Wahrheit?, Leipzig 1866 
11.16 Carl G. Nittinger: Der Kampf wider die Impfung im Volk und Parlament von England. Dr. Nittingers Biographie. Stuttgart bei E. Ebner 1867, 240 S. 
11.17 Carl G. Nittinger: Fortsetzung. Zugleich 2. verm. A. von “Die Impfung ein Missbrauch, oder das betrogene Baiern”, Stuttgart bei E. Ebner 1867, 144 S.
11.18 Carl G. Nittinger: Die Impfregie mit Blut und Eisen. Der Raub am Mutterrecht, der Flügelschnitt der Nation und als Strafe dafür: die innere Abhäutung, Diphthera, statt der äusern, dera. Heilung der Diphtheren, insbesondere der Cholera des Abendlandes. An den Frauenverein für Gesundheitspflege in London und dessen Präsidentin, Gräfin von Noailles. Social-medicale Studie deutsch-englisch. Thesen französisch. Uebersicht italienisch. Verbot der Impfung holländisch. Stuttgart, C. Grüninger, 1868. 199 + 1 + XIV S.
11.19 Carl G. Nittinger: Staat und Volk im Zweifel an der Vaccination (Stuttgart 1868)
11.20 Carl G. Nittinger: Die Landplage mit Impfgift. Herausgegeben von der Impfprotest-Gesellschaft in Freiburg i. Br., in Stuttgart, in Baden im Aargau, Stuttgart 1869. Erwähnt in: Schweinfurter Anzeiger 1870, S. 55.
11.21 Heinrich Hansjakob: Ein Büchlein über Das Impfen: Dem badischen Volke vorgelegt. Freiburg 1869, 28. S.
11.22 Prof. H. Friedrich Germann: Ein offenes Wort gegen Impfung und Impfzwang (Leipzig 1873)
11.23 Carl G. Nittinger: Dr. Nittinger’s Biographie, aus dessen Nachlass vom Jahre 1871: ein Lebens- und Kampfes-Bild für das edelste Gut der Menschheit, die Gesundheit. Stuttgart, Wilhelm Müller 1874, iv+76 Seiten, Illustrationen Portrait, 22 cm.
11.24 Dr. med. H. Hennemann: Die schlimmsten Jesuiten des deutschen Reiches und des deutschen Reichstages. St. Gallen, Altwegg-Weber zur Treuburg, 1875. Beschuldigt in der Einleitung die Jesuiten, das Reichsimpfgesetz im Sinne des Vatikans durchgesetzt zu haben. Pseudonym des deutschen Apothekers und Heilpraktikers Hermann Theodor Hahn. 2. Aufl.: Die Pillenjesuiten oder das Sündenregister der Medicinheilkunde. Eine öffentliche Denunciation an Se. Durchlaucht den Fürten Reichskanzler v. Bismarck. Die schlimmsten Jesuiten des deutschen Reiches und des deutschen Reichstages 2., stark vermehrte Aufl., St. Gallen, Altwegg-Weber zur Treuburg, 1875.
11.25 Dr. med. H. Hennemann: Die Impfvergiftung der Jugend des deutschen Reiches. St. Gallen, Altwegg-Weber zur Treuburg, 1875. Pseudonym des deutschen Apothekers und Heilpraktikers Hermann Theodor Hahn. 
11.26 Prof. H. Friedrich Germann: Historisch-kritische Studien über den jetzigen Stand der Impffrage (Leipzig 1875, Band 1) dito weiterer Scan bei archive.org 52 MB
11.27 
Prof. H. Friedrich Germann: Historisch-kritische Studien über den jetzigen Stand der Impffrage (Leipzig 1875, Band 2)
11.28 Prof. H. Friedrich Germann: Historisch-kritische Studien über den jetzigen Stand der Impffrage
(Leipzig 1875, Band 3)
11.29 

11.30 Hermann Theodor Hahn: Ein Opfer des Impf- und Arzneiaberglaubens der heutigen Medizinärzte. (Meine Krankheitsgeschichte). Cöthen, Paul Schettler, 1882. Nachtrag zu meiner Krankengeschichte. In: Der Naturarzt. 1882. S. 178,1883. S. 28 und 1883. S. 46.
11.31 Der Impfgegner: Organ der deutschen Impfgegner-Vereine. Zusatz anfangs: “Organ der Impfgegner Deutschlands und der übrigen deutschredenden Nationen – Oesterreich, Schweiz, Holland, zugleich Organ des Comités des internationalen Verbandes der Impfgegner aller Länder ” und “Monatsschrift für praktische Volkswohlfahrt und naturgemäße Gesundheitspflege / herausgegeben vom Deutschen Reichsverband zur Bekämpfung der Impfung (DRBI)”, Hrsg. Dr. med. Heinrich Oidtmann (1833-1890). Erschienen: 1.1876 – 2.1877; [N.S.] 1.1883 – 2.1884; 7.1889,8/9 – 33.1915,10; 36.1918,11; 40.1922 – 44.1926[?]. Bisher 2 Hefte von 1883 und 1890 als pdf.
Nachfolger: “Der Impfzwanggegner” 1930-1932 (Malte Thießen 2017, S. 146, Fn. 85.)
11.32 Hermann Theodor Hahn: Medizinische Inquisition des 19. Jahrhunderts in Deutschland und der Schweiz. St. Gallen, 1876 und Cöthen: P. Schettler, 1876.
11.33 Hermann Theodor Hahn: Der Stand der Impffrage am Beginn des Jahres 1879. Maidt bei St. Gallen, 1878.
11.34 Dr. Otto Bollinger: Über animale Vaccination (Leipzig 1879)
11.35 Der Impfspiegel. 300 Aussprüche ärztlicher Autoritäten (Dresden 1890)
11.35 a)
 Der Impfspiegel – Nachtrag (Dresden 1890)
11.36 Anon. – Wie schützen wir unsere Kinder gegen die Gefahren der Impfvergiftung. Eine ausführliche volkstümliche Belehrung auf Grund der neuesten Forschungen für Impffreunde und Impfgegner. Berlin: Heidemann, [1891].
11.37 Peter Spohr: Die Folgen der Impfung in Volk und Armee: ein Gutachten auf Grund 48jähriger Erfahrungen. Leipzig 1891.
11.38 Reinh. Gerling: Blattern- und Schutzpocken-Impfung (Berlin 1896)
11.39 Dr. Kübler: Impfgegnerische Beweismittel
in: Dtsch med Wochenschr 1896; 22(20): 314-319
11.40 Prof. Dr. H. Molenaar (Hrsg.): 
Anti-Vaccinator: Illustriertes Jahrbuch des internationalen Impfgegner-Bundes. Band 1: Leipzig, Erdenglück 1911, Band 2.: A. Leipzig, B. Winkler 1912.
11.41 Prof. Dr. H. Molenaar: Impfschutz und Impfgefahren 
(München 1912). “25 zwingende Gründe zur Beseitigung des Impfzwanges” ist ein Auszug daraus.
11.42 Hugo Wegener: Impf-Friedhof. Was das Volk, die Sachverständigen und die Regierung vom ‘Segen der Impfung’ wissen.Erster Band mit mehr als 36.000 Impfschäden und 139 Abbildungen (Frankfurt a. M. 1912, 360 S., 50 MB)
11.43 Hugo Wegener: Impfung: Zurückweisung der von der wissenschaftlichen Leitung der Hygiene-Ausstellung erfolgten Verteidigung. Frankfurt a.M.Offenbach a.M. o.D. [um 1913], 32 S.
11.44 Programm für den VII. Kongreß des Deutschen Reichsverbandes zur Bekämpfung der Impfung: verbunden mit Tagungen des Deutschen Vereins Impfzwangsgegnerischer Aerzte, des Vereins Vivisektionsgegnerischer Aerzte, des Deutschen Vereins Impfgegnerischer Juristen, und des Deutschen Frauenbundes gegen den Impfzwang ; in Leipzig am 30. und 31. Juli, 1. und 2. August 1913
11.45 Hugo Wegener: Brief an Antonie Schwaner vom 07.02.1914.
11.46 Prof. Dr. H. Molenaar: Verzeichnis 600 angesehener Impfgegner 
aus vielen Kulturländern aus dem Adressbuch 
circa 1200 tätiger Impfgegner von Dr. med. Heinrich Oidtmann, Linnich (1882), ausgewählt, Bayreuth o.D. [1914]
11.47 Impfgegnerische Flugschriften: Hrsg. vom Deutschen Reichsverband zur Bekämpfung der Impfung, Band 8, Verlag des Reichsverbandes zur Bekämpfung des Impfzwangs, 1915

11.50 Erster in Deutschland anerkannter Impfschaden: BGH-Urteil von 1953. Typhus-Zwangsimpfung 1945 in Berlin auf alliierte Anordnung (Scan, hier Textversion). Vgl. auch den rechtsgeschichtlichen Artikel: Impfrecht 1953-1968: Im Wen­de­kreis der Auf­op­fe­rung. Von der ersten deutschen Impfpflicht 1807 (in Bayern) an bis 1953 gab es also 146 Jahre lange keinerlei deutsche Entschädigung für Impfopfer.

Zur aktuellen Impfpflicht-Diskussion siehe 2.20 Zum sog. Masernschutzgesetz (Impfpflicht, Impfzwang).


12. Gegen Impfpflicht und Impfzwang 1874 – laufend

In chronologischer Reihenfolge; nicht verlinkte Titel bleiben aufzufinden.

Im Deutschen Reich stieg mit Zunahme der Impfschäden und Impftoten um 1850 auch die Zahl der impfkritischen Publikationen sprunghaft an. Noch mehr nach Einführung des Impfzwangs 1874, der mit nur einer Stimme Mehrheit beschlossen wurde und die Gesellschaft weiter gespalten hatte. Woran sich bis heute nichts geändert hat. Siehe: Geschichte der Pharmazie, 1990 Nr. 2, S. 21.

Downloads - Seite 2Foto: Gesch d Pharm 1990, fair use.

12.01 Hermann Theodor Hahn: Über die Menschenpocken, über die Impfung und über den Impfzwang. Psychiatr. Antworten auf Herrn Prof. Dr. med. Kußmaul’s 20 Pocken- und Impf-Briefe. Freiburg: Wangler, 1870.
12.02 Hermann Theodor Hahn: Ueber die Menschenpocken (Blattern), über Impfung und Impfzwang.
 Motto: „Fort mit der Impfung!“ Dr. med Jos. Herrmann, k.k. Primararzt am Spitale Wieden Wien (Allgem. Wiener med. Ztg. Nr. 18 1870.) Berlin, Theobald Grieben 1870.
12.03 Dr. med. H. Hennemann: Die Impfvergiftung der Jugend des deutschen Reiches. Frei bearb. Abdr. d. 5. Todsünde aus: Die schlimmsten Jesuiten des deutschen Reiches und des deutschen Reichstages. Trogen, Bächinger & Kübler, 1875. Pseudonym des deutschen Apothekers und Heilpraktikers Hermann Theodor Hahn.
12.04 Dr. med. C. Jacobi und Dr. med. Alb. Guttstadt: Das Reichs-Impf-Gesetz vom 8. April 1874 nebst Ausführungs-Bestimmungen des Bundesraths und der Einzelstaaten (2. vervollst. Ausgabe, Berlin 1876) [Reichsimpfgesetz]
12.05 Dr. Heinrich Oidtmann: Als Impfgegner vor dem Polizeigericht. Weshalb ich meine Kinder nicht habe impfen lassen. Eine Vertheidigungsschrift. Düsseldorf, Bitter, 5 Auflagen 1877-1878, 114 S.
12.06 Dr. Heinrich Oidtmann: Auf der Anklagebank, weil ich gegen meine wissenschaftliche Ueberzeugung meine Kinder nicht wollte impfen lassen.  Linnich 1878, 4 Auflagen, 73 S.
12.07 Der Impfzwanggegner: Monatsschrift für Volksgesundheit und gegen ärztliche Irrlehren ; Haupt-Organ des Deutschen Reichsverbandes zur Bekämpfung der Impfung, des Deutschen Vereins impfzwangsgegnerischer Aerzte und des Deutschen Vereins impfgegnerischer JuristenHrsg. Dr. med. Heinrich Oidtmann ( 1833-1890), 1883 – 1920 [?], wohl parallel zum Impfgegner].  
Frühere Untertitel: “Zentral-Organ des Deutschen Reichsverbandes zur Bekämpfung der Impfung” und “Deutscher Impfzwanggegner-Verein”.
Bisher 6 Hefte von 1886-1889 als pdf.
Neuauflage 1927 – [1932?] als Der Impfzwanggegner. Monatsschrift der Reichs-Impfgegner-Zentrale, Sitz Berlins. DHMD.
Nachfolger Reichsdeutscher Impfgegner : Monatsschrift der Reichs-Impfgegner-Zentrale e.V., Sitz Berlins. ZDB.
12.08 Petition des Dr. Heinrich Oidtmann in Linnich um Aufhebung des Impfgesetzes. Beilage in: Der Impfgegner 1.1889
12.09 Johann John Most: Gegen die Zwangsimpfung, in: Memoiren von John Most, Selbstverlag, New York, 3465 Third Ave. 1903-1907 in 3 Bänden. Nachdruck in einem Band Hannover 1978.
12.10 Ratgeber für Impfprozesse. Herausgegeben vom „Deutschen Bund der Impfgegner“ 1908, “…in welchem detaillierte Verhaltensregeln für Impfgegner sowie Vorlagen für Schreiben an die Behörden zusammengestellt wurden, um die Pockenimpfung zu umgehen, möglichst unter Vermeidung von Strafe.”, in: ÄrzteZeitung vom 17.10.2019.
12.11 
Dr. Eugen Bilfinger: Eine ernste Volksgefahr (1909)
12.12 Hugo Wegener: Unerhört!
 Verteidigung und Angriff eines Staatsbürgers ; Gegen Kirchner! Frankfurt a.M-Offenbach a.M. 31. Mai 1911, VII+132 S. 
12.13 Programm für den VII. Kongreß des Deutschen Reichsverbandes zur Bekämpfung der Impfung: verbunden mit Tagungen des Deutschen Vereins Impfzwangsgegnerischer Aerzte, des Vereins Vivisektionsgegnerischer Aerzte, des Deutschen Vereins Impfgegnerischer Juristen, und des Deutschen Frauenbundes gegen den Impfzwang ; in Leipzig am 30. und 31. Juli, 1. und 2. August 1913
12.14 a) Hugo Wegener: Gelogen? – Offener Brief an den Kanzler des Deutschen Reichs, Se. Exzellenz Herrn Dr. v. Bethmann-Hollweg. Im Kampf gegen den Impfzwang. Frankfurt a. M.-Offenbach a. M. 7. Juni 1914, 132 S. (komprimiert, 30 MB)
12.14 b) Hugo Wegener: Gelogen? – Offener Brief an den Kanzler des Deutschen Reichs, Se. Exzellenz Herrn Dr. v. Bethmann-Hollweg. Im Kampf gegen den Impfzwang. Frankfurt a. M.-Offenbach a. M. 7. Juni 1914, 132 S. (146 MB)
12.15 Prof. Dr. H. Molenaar: 25 zwingende Gründe zur Beseitigung des ImpfzwangesAuszug aus Impfschutz und Impfgefahren (München 1912).
12.16 Entwurf eines Gesetzes über die Pockenschutzimpfung vom 01.12.1975 Einschränkung des Impfpflichtgesetzes vom 08.04.1974 nach 101 Jahren, mit historischem Rückblick im Begründungsteil und den üblichen Märchen über angebliche Impferfolge.
12.17 Lorenz Langer: Impfung und Impfzwang zwischen persönlicher Freiheit und Schutz der öffentlichen GesundheitZeitschrift für Schweizerisches Recht 2017 (ZSR):87-114.

Zur aktuellen Masern-Impfpflicht-Diskussion siehe 2.20 Zum sog. Masernschutzgesetz (Impfpflicht, Impfzwang).

 

13. Historisierende Arbeiten über Impfgegner
In chronologischer Reihenfolge. Nicht verlinkte Titel bleiben aufzufinden.

13.00 A catalogue of anti-vaccination literature.Westminster [London]: London Society for the Abolition of Compulsory Vaccination (1882).
13.01 Johannes Peter Rupp: Hundert Jahre Impfgesetz
 (Gießen 1974)
13.02 
Axel Heimstädter: Zur Geschichte der deutschen Impfgegnerbewegung, in: Geschichte der Pharmazie, 1990, Nr. 2, S. 19-23.
13.03 James Colgrove: Science in a Democracy – The Contested Status of Vaccination in the Progressive Era and the 1920s (2005)
13.04 Bärbel-Jutta Hess: Seuchengesetzgebung in den deutschen Staaten und im Kaiserreich vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis zum Reichsseuchengesetz 1900 (Heidelberg 2009). 
“Die Impfgegner, die sich ab etwa 1850 öffentlich zu Wort meldeten, traten mit konkreten nachweisbaren Gründen auf. Unregelmäßigkeiten im Impfverlauf, Impfnebenwirkungen oder die mögliche Überimpfung von Syphilis waren unbestrittene Tatsachen. Auch der nach einigen Jahren nachlassende Impfschutz war erwiesen. Die Ankündigung von Wiederimpfungen schürte geradezu die bestehenden Zweifel an der Wirksamkeit der Impfung und stellte den Nutzen der Impfung im Ganzen in Frage.” S. 98-99.
13.05 Elisabeth Haberl: Impfskeptiker und Impfgegner in Österreich. Diplomarbeit, Medizinische Universität Graz (30.07.2014).
13.06 History of Vaccination: 25 Books On Vaccination by Trung Nguyen (2016)
13.07 Malte Thießen: Immunisierte Gesellschaft: Impfen in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert (400 S., 2017), als Artikel in den VfZ, Jan. 2013, S. 35-64.
13.08 Patrick Tassilo Mayr: Die Impfgegnerschaft in Hessen – Motivationen und Netzwerk (1874-1914), Inaugural-Dissertation (Marburg 2018).
13.09 Judith Schmidt: Impfeinstellung und -verhalten unter niedergelassenen Kinder-und Jugendmedizinern, Inaugural-Dissertation (Greifswald 2018).
13.10 Katharina Süß: Impfen: Ja oder Nein? Eine historische Betrachtung der Impfdebatte des 19. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum im Vergleich zur Gegenwart (26.05.2019)

14. Impfkritische Bücherkataloge
in chronologischer Reihenfolge

15.00 klein-klein Impf-Folgen Faltblatt 2003
15.01 2004-10-23 klein-klein Verlagsprogramm
15.02 2005-02-01 klein-klein Bestellung
15.03 2008-01-12 klein-klein Verlagsprogramm 
15.04 Dr. Stefan Lanka u. a. – Alles über die Grippe, die Influenza und die Impfungen 07-2009
15.05 Netzwerk Bücher Kat 2013
15.06 Tolzin Verlag Literaturliste 2015
15.07 Netzwerk Bücher Kat 2015-2016
15.08 Tolzin Verlag Preisliste 04-2017
15.09 Netzwerk Bücher Kat 2017
15.10 Netzwerk Bücher Kat 2017-18
15.11 Tolzin Verlag Preisliste 01-2018

15. Dateien zu AIDS und HIV
in chronologischer Reihenfolge

15.00 AIDS – The Last Great Plague. A Phoenix Journal, No. 8, 1989.
15.01 Peter Schmidt – Das Ende der AIDS-Theorie (raum&zeit, März/April 1991)
15.02 Handbuch HIV-Test BZgA 1993
15.03 Wissenswertes über den HIV-Test, BZgA (Datum unbekannt, ca. 1993)
15.04 1997-12-02 PEI an Dr. Lanka
15.05 Christian Joswig – AIDS ganz anders als man denkt (2011)

 

Pandemie- Theater: Die Coronavirus-Panikmache auf den Punkt gebracht!!!

Dr. Rudolf Steiner & Impfen

Impfungen aus Sicht der Theosophie & Anthroposophie

Steiner & Impfen

Impfen als Seelenmord

“Die Seele wird man abschaffen durch ein Arzneimittel. Man wird aus einer “gesunden Anschauung” heraus einen Impfstoff finden, durch den der Organismus so bearbeitet wird in möglichst früher Jugend, möglichst gleich bei der Geburt, daß dieser menschliche Leib nicht zu dem Gedanken kommt: Es gibt eine Seele und einen Geist. -- So scharf werden sich die beiden Weltanschauungsströmungen gegenübertreten.

Die eine wird nachzudenken haben, wie Begriffe und Vorstellungen auszubilden sind, damit sie der realen Wirklichkeit, der Geist- und Seelenwirklichkeit gewachsen sind. Die andern, die Nachfolger der heutigen Materialisten, werden den Impfstoff suchen, der den Körper“gesund” macht, das heißt so macht, daß dieser Körper durch seine Konstitution nicht mehr von solch albernen Dingen redet wie von Seele und Geist, sondern “gesund” redet von den Kräften, die in Maschinen und Chemie leben, die im Weltennebel Planeten und Sonnen konstituieren. Das wird man durch körperliche Prozeduren herbeiführen. Den materialistischen Medizinern wird man es übergeben, die Seelen auszutreiben aus der Menschheit.”

-- Dr. Rudolf Steiner, GA 177, S. 97f., aus den Vorträgen in Dornach vom 29. September bis 28. Oktober 1917.

“Aber die Geister der Finsternis sind dafür unter uns, sie sind da. Wir müssen Wache halten, damit wir merken, wo sie uns begegnen, damit wir Anschauungen darüber gewinnen, wo sie vorhanden sind. Denn das Gefährlichste in der nächsten Zukunft wird sein, sich unbewußt den Einflüssen auszuliefern, die ja doch da sind. Denn ob sie der Mensch kennt oder nicht kennt, das macht keinen Unterschied für ihre Realität.

Vor allen Dingen aber wird es sich für diese Geister der Finsternis darum handeln, dasjenige, was nun auf der Erde sich verbreitet und in dem die Geister des Lichtes in ihrer richtigen Richtung fortwirken können, das in Verwirrung zu bringen, das in falsche Richtungen zu bringen.

Ich habe auf eine solche falsche Richtung, die zu den paradoxesten gehört, schon hingewiesen. Ich habe Sie darauf hingewiesen, daß ja freilich die Menschenleiber sich so entwickeln werden, daß in ihnen eine gewisse Spiritualität Platz finden kann, daß aber der materialistische Sinn, der sich immer mehr ausbreiten wird durch die Anweisungen der Geister der Finsternis, dagegen arbeiten und mit materiellen Mitteln dagegen kämpfen wird.

Ich habe Ihnen gesagt, daß die Geister der Finsternis ihre Kostgeber, die Menschen, in denen sie wohnen werden, dazu inspirieren werden, sogar ein Impfmittel zu finden, um den Seelen schon in frühester Jugend auf dem Umwege durch die Leiblichkeit die Hinneigung zur Spiritualität auszutreiben. Wie man heute die Leiber impft gegen dies und jenes, so wird man zukünftig die Kinder mit einem Stoff impfen, der durchaus hergestellt werden kann, so daß durch diese Impfung die Menschen gefeit sein werden, die «Narrheiten» des spirituellen Lebens nicht aus sich heraus zu entwickeln, Narrheiten selbstverständlich im materialistischen Sinne gesprochen. […]

Das alles tendiert aber dahin, zuletzt das Mittel zu finden, durch das man die Leiber impfen kann, damit sie nicht Neigungen zu spirituellen Ideen aufkommen lassen, sondern ihr ganzes Leben hindurch nur an die sinnenfällige Materie glauben. So, wie man aus den Impulsen, welche die Medizin aus der Schwindelsucht -- pardon, verzeihen Sie -, aus der eigenen Schwindsucht heraus gewonnen hat, gegen die Schwindsucht heute impft, so wird man impfen gegen die Anlage zur Spiritualität. Das soll nur hinweisen auf ein besonders paradox Hervorragendes unter vielem andern, was auf diesem Gebiet im Laufe der nächsten und ferneren Zukunft auftreten wird, damit das, was durch den Sieg der Geister des Lichtes aus den geistigen Welten auf die Erde herniederströmen will, in Verwirrung komme.

Dazu müssen natürlich zuerst die Weltanschauungen, die Auffassungen der Menschen verworren gemacht werden, die Begriffe, die Vorstellungen müssen zunächst verkehrt werden. Und hier ist ein ernstes Gebiet, auf das man sehr wachsam hinschauen soll, denn dieses Gebiet gehört zu den wichtigsten Hintergründen der Ereignisse, die sich gegenwärtig vorbereiten.

Ich wähle meine Ausdrücke vorsätzlich exakt. Ich sage «vorbereiten» und bin mir wohl bewußt, daß, wenn jemand von vorbereiten spricht, nachdem dasjenige stattgefunden hat, was in den letzten drei Jahren stattgefunden hat, er schon Bedeutungsvolles sagt, denn wer tiefer in die Dinge hineinsieht, weiß, daß es sich um Vorbereitungen handelt. Nur der Oberflächliche kann glauben, daß morgen oder übermorgen dasjenige, was nicht im alten Sinne ein Krieg ist, durch einen Frieden im alten Sinne abgeschlossen werden kann. Nur wer die Ereignisse recht oberflächlich beurteilt, kann solches glauben.

Wohl werden es viele glauben, wenn äußerlich dies oder jenes eintritt, was solchen Vorstellungen ähnlich sieht, wie mancher sie sich macht; dann wird man aber nicht bedenken, was unter der Oberfläche schlummern wird.”

-- Dr. Rudolf Steiner, GA 177, S. 236-238, aus den Vorträgen in Dornach vom 29. September bis 28. Oktober 1917.


Man wird einen Impfstoff finden…

Steiner & Impfen

Foto: Hier & Jetzt, Fachzeitschrift für Neurobiologie, fair use.

Schulmedizin wird Krankheiten hervorbringen aus egoistischen Motiven

“Das zweite ist, dass aus dieser Arbeit, aus dieser für die Engel Veränderungen hervorrufenden Arbeit noch ein zweites für die Menschheit erfolgen wird: die instinktive Erkenntnis gewisser Heilmittel, aber eine schädliche Erkenntnis gewisser Heilmittel. Alles dasjenige, was mit Medizin zusammenhängt, wird eine ungeheure, im materialistischen Sinne ungeheure Förderung erfahren. Man wird instinktiv Einsichten bekommen in die Heilkraft gewisser Substanzen und gewisser Verrichtungen, und man wird ungeheuren Schaden anrichten dadurch, aber man wird den Schaden nützlich nennen. Man wird das Kranke gesund nennen, denn man wird sehen, dass man da in eine gewisse Verrichtung hineinkommt, die einem dann gefallen wird. Es wird einem einfach gefallen, was die Menschen nach einer gewissen Richtung hin ins Ungesunde hineinführt. Also gerade die Erkenntnis der Heilkraft gewisser Vorgänge, gewisser Verrichtungen, die wird erhöht werden, aber sie wird in ganz schädliches Fahrwasser gelangen. Denn vor allen Dingen wird man erfahren durch gewisse Instinkte, was gewisse Substanzen und was gewisse Verrichtungen für Krankheiten hervorrufen, und man wird ganz nach egoistischen Motiven einrichten können, Krankheiten hervorzubringen, oder sie nicht hervorzubringen.”
-- Dr. Rudolf Steiner: Was tut der Engel in unserem Astralleib? Zürich, 9. Oktober 1918, GA 182.

Steiner sah Mind Control, Framing, Nudging voraus: 
Denkverbote im 21. Jahrhundert aus den USA!

 

“Der größere Teil der Menschheit wird seinen Einfluß von Amerika, von dem Westen herüber haben, und der geht einer anderen Entwickelung entgegen. Der geht jener Entwickelung entgegen die heute [1916] sich erst in den idealistischen Spuren, gegenüber dem, was da kommt, in sympathischen Anfängen zeigt. Man kann sagen: Die Gegenwart [1916] hat es noch recht gut gegenüber dem, was da kommen wird, wenn die westliche Entwickelung immer mehr und mehr ihre Blüten treibt. Es wird gar nicht lange dauern, wenn man das Jahr 2000 geschrieben haben wird, da wird nicht ein direktes, aber eine Art von Verbot für alles Denken von Amerika ausgehen, ein Gesetz, welches den Zweck haben wird, alles individuelle Denken zu unterdrücken. […]

Und damit nicht gestört wird das feste Gefüge des sozialen Zusammenhangs der Zukunft, werden Gesetze erlassen werden, auf denen nicht direkt stehen wird: Das Denken ist verboten, aber die die Wirkung haben werden, daß alles individuelle Denken ausgeschaltet wird. Das ist der andere Pol, dem wir entgegen arbeiten. Dagegen ist das Leben heute immerhin nicht gar so unangenehm. Denn wenn man nicht über eine gewisse Grenze hinausgeht, so darf man ja heute [1916] noch denken, nicht wahr? Allerdings eine gewisse Grenze überschreiten darf man ja nicht, aber immerhin, innerhalb gewisser Grenzen darf man noch denken. Aber das, was ich geschildert habe, das steckt in der Entwickelung des Westens, und das wird kommen durch die Entwickelung des Westens.”

-- Dr. Rudolf Steiner am 04.04.1916, in GA 167, S. 98-100, Hervorh. von uns.

Vorgetragen von Axel Burkart in: Von guten Mächten gestärkt für unsere Freiheit kämpfen -- über Denkverbote Manipulation & Impfpflicht, ab Min. 52:10.

Von guten Mächten gestärkt für unsere Freiheit kämpfen - über Denkverbote Manipulation & Impfpflicht