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Wettermanipulation 2016

Claudia von Werlhof: Geoengineering – die „große Transformation“ des Planeten?

Prof. Dr. Claudia von Werlhof im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt beim 3. Quer-Denken.TV-Kongreß am 26. und 27. November 2016 in Bergheim.

Prof. Dr. Claudia von Werlhof legt dar, daß es ein ganzes Programm der laufenden Zerstörung des Planeten gibt, das sie als „Militär-Alchemie“ bezeichnet. Es soll der Kontrolle über ihn – im Sinne der allgemeinen Naturbeherrschung durch die neuzeitliche Naturwissenschaft – dienen, aber auch seiner Verwandlung in eine Megamaschine und eine Kriegswaffe für beliebige Zwecke des Militärisch-Industriellen Komplexes.

Dabei sei das naturwissenschaftliche Denken über die Materie als angeblich toter Materie vorausgesetzt, so, daß gar nicht bemerkt werde, welche Beschädigungen der Erde als „kosmischem Lebewesen“ zugefügt würden.

Anhand des Buches von Dr. Rosalie Bertell, „Kriegswaffe Planet Erde“ (3. Auflage 2016), klärt die Referentin auf über die Geschichte des Geoengineering. Dazu gehörten vor allem die Experimente im Vietnamkrieg (z.B. die Besprühung mit Agent Orange), gleichzeitig die über 2000 Atom-Versuche zwischen 1959 und 1998, die zur Zerstörung von Teilen der Atmosphäre (Ozonlöcher) und des Magnetfeldes der Erde geführt haben, sodaß heute die kosmische, elektromagnetische Strahlung z. T. ungehindert auf die Erdoberfläche treffen könne (UV etc.). Dadurch trete auch eine Beschädigung der Landwirtschaft ein. Zur Vertuschung dieser Folgen wurde den Kühlschränken und dem FCKW die Schuld in die Schuhe geschoben.

Darüber hinaus erklärt sie den Ursprung und die Anwendung von z.T. ganz neuen, noch weitgehend unverstandenen Methoden, insbesondere diejenigen mit gepulsten Elektromagnetischen Wellen nach Nikola Tesla, zu der die Ionosphären-Heizer-Anlagen wie HAARP in Alaska, aber auch mehrere in Europa und insgesamt ca. zwei Dutzend weltweit gehören. Sie beschreibt, wie sie viel größere Wirkungen erzielen können als die bisherigen, nicht auf Schwingungen, sondern der Bearbeitung der äußeren Materie beruhenden Techniken. Dadurch könnten im Prinzip unbeschränkte Wirkungen erzielt werden und unbemerkt „unerklärte Kriege“ durch alle Arten von „Naturkatastrophen“ geführt werden.

Es gäbe auch eine Zusammenarbeit in der Anwendung verschiedener Techniken des Geoengineering, z.B. zwischen dem Besprühen der Atmosphäre, heute mit Schwermetallen, was einen Leiter für die EM-Wellen ergibt, und zusammen mit diesen z.B. zur Umleitung etwa von Stürmen dienen, wie im Falle von „Erin“ am Tag des 11. September 2001 im Atlantik vor New York. Auch könnten mit EM Wellen Verschiebungen der Jet- und Dampfströme um die Erde erreicht und dadurch Kälte oder Hitze, Dürre oder Überschwemmungen ausgelöst werden.

Als Beispiel für eine Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Anwendern dieser Methode im internationalen Raum nennt sie diejenige der Sowjets und Amerikaner zum Abtauen der Arktis mit ELF-Wellen seit 1974 (Geheimvertrag von Wladiwostok), die den Zugang zu den Rohstoffen unter dem Eis eröffnen sollte, was ja nun der Fall sei.

Es sei also nicht das CO2 an allem schuld, was sich seitdem ereignet, wie den Leuten seit etwa 1990 irreführend gesagt wird, um von den wahren Ursachen abzulenken.

Es werde aber von der neuen Disziplin des „zivilen Geoengineering“ geleugnet, daß das Geoengineering bereits angewandt wird, wie sie auch verschweigt, daß sie selbst einen militärischen Ursprung hat.

Das Versprühen von 16 Millionen Tonnen Alu-Staub zur Klima-Abkühlung wird innerhalb 50 Jahren rund 2 Milliarden Menschen töten

Wenn das richtig ist, was man im Internet über das Geo-Engineering-Projekt durch Chemtrailing erfahren kann, sollen innerhalb von 50 Jahren ungefähr 16 Millionen Tonnen feinste Aluminiumstäube durch Großraumflugzeuge freigesetzt werden, um die angeblich vom Menschen verursachte Erderwärmung zu stoppen.

Dabei kalkuliert man den Tod von rund 2 Milliarden Menschen in 50 Jahren ein. Statistisch gesehen würden weltweit an jedem Tag 109.589 Menschen sterben.  Bei einer aktuellen Weltbevölkerung von ca 7,1 Milliarden Menschen würde jeden Tag in einer Stadt mit 100.000 Einwohnern statistisch gesehen 1,54 Menschen zusätzlich sterben.

Verteilt man eine Menge von 16 Millionen Tonnen Aluminiumstäube in 50 Jahren statistisch gesehen gleichmäßig auf 7,1 Milliarden Menschen so liegt die Kontamination bei jedem einzelnen Menschen bei 123,48 mg Aluminium pro Tag. Zur tödlichen Dosis von Aluminium beim Menschen habe ich im Internet folgende Angaben gefunden.

Die lethale Dosis für eine Ratte beträgt bei Aluminium 162 mg pro 1 kg Körpergewicht und Tag. Im Vergleich zum Menschen, laut Screenshot, würde schon ein Bruchteil davon ausreichen. Bei 25 mg pro 1kg Körpergewicht und Tag wäre eine Dosis von 1.875 mg Aluminium bei einem 75 kg schweren Menschen tödlich, die statistisch gesehen nach 15 Tagen kummuliert wäre.

Die Aluminiumstäube sind so klein, daß sie die Bluthirnschranke überwinden und Alzheimer auslösen. In den Atemwegen sind sie verantwortlich für chronischen Husten mit krankhafter Bronchialschleimeindickung genannt Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD).  Jüngste Luft-Messungen ergaben in der Nacht über 300.000 Partikel in einer Größe von 0,3 µm.

Quelle der Luft-Messung hier

 

Nachtrag vom 29.05.2015 00:55 Uhr MESZ :

In einem früheren Video wurden 16 Megatonnen Aluminium in 50 Jahren genannt. Jetzt wurden daraus 10 bis 20 Megatonnen Aluminium pro Jahr gemacht!

Quelle : Geo-Ingenieure benutzen Aluminium über 10 Megatonnen pro Jahr, anstatt Schwefel / Vergiftung mit Aluminium löst Krankheiten, wie Alzheimer und Osteoporose aus hier und Screenshot hier

Quelle : Die Rede ist von über 2 Milliarden Betroffene durch Dürre und Hungertod.  hier und hier Screenshot hier

Quelle : Alzheimer hier

Quelle : Osteoporose hier

 

Nachtrag vom 09.06.2015 12:50 Uhr MESZ :

Aufgrund des obigen Nachtrages sind die Zahlen, des Hauptartikels, wie folgt abzuändern. 10 Millionen Tonnen Aluminiumstaub pro Jahr auf 7,1 Milliarden Menschen verteilt bedeutet eine Belastung von 3.858 mg Aluminium pro Tag und Mensch und sind tödlich (206% der lethalen Dosis).

 

Nachtrag vom 09.06.2015 13:06 Uhr MESZ :

Im Jahre 2013 in den USA, Kalifornien, Shasta County, sollen bereits 13,1 Milligramm Aluminium je 1 Liter Regenwasser nachgewiesen worden sein. Gesprochen Thirteenthousands onehundret Micrograms [µg].

(Klick für 1.920 x 1.080er Auflösung)

Aluminium-Konzentration_im_karlifornischen_Regenwasser_bei_13_Milligramm_je_Liter_im_Jahre_2013

 

Nachtrag vom 09.06.2015 13:24 Uhr MESZ :

Im Jahre 2013 im Schnee des Mount Shasta (4.322 Meter hoch) sollen sogar 61 Milligramm Aluminium je Liter nachgewiesen worden sein. Gesprochen Sixtyonethousand Micrograms [µg].

Aluminium-Konzentration des Schnees beim Mt. Shasta bei 61 Milligramm je Liter / 2,6 l für eine Ratte tödlich

Quelle : ab einer Spieldauer von 3 Minuten 30 Sekunden des Videos hier *

*  Sprachspur hören, weil die Angaben in den Untertiteln mit 61.000 mg (Milligramm) Aluminium je Liter Regenwasser sind definitiv falsch. In der Sprachspur hört man gesprochene Sixtyonethousand Micrograms also 61.000 µg (Mikrogramm) Aluminium je Liter Regenwasser, welche 61 mg (Milligramm) Aluminium je Liter Regenwasser entsprechen !!!

 

Nachtrag vom 09.06.2015 13:57 Uhr MESZ :

Die in der BRD privat höchst gemessene Belastung an Aluminium im Regenwasser betrug 0,150 mg/l (0,150 Milligramm je Liter) und wurde in der Nähe des nördlichen Schwarzwaldes (Jahr 2012) gemessen.

Quelle : Karte Aluminiumgehalt in Regenwasser (Sauberer Himmel)

 

Fazit : Die Aluminium-Belastung des Regenwassers in Kalifornien ist mit 13,1 Milligramm je Liter gegenwärtig rund 87 mal höher, als die höchst gemessene Konzentration in der BRD mit 0,150 Milligramm je Liter. Wenn man sich den Flugverkehr von 24 Stunden in einer einminütigen Zeitraffer anschaut fällt einem sofort auf, wo am meisten geflogen wird. 40.000 Flüge weltweit an einem einzigen Tag!

Gefälschter Nebel und die Regierung schweigt - Fake fog and the Government is silent

Veröffentlicht am 29.01.2017
Etwas erweitertes Allgemein-Grundwissen:

Aluminiumselenid (Al2Se3) kann durch Reaktion von Aluminium mit Selen bei 1000 °C gewonnen werden. Aluminiumselenid ist ein feuchtigkeitsempfindlicher gelb- bis bräunlicher Feststoff, der sich in Wasser Aluminiumhydroxid und Selenwasserstoff zersetzt. Aluminiumselenid wird als Ausgangsstoff zur Herstellung von Selenwasserstoff (H2Se) in der Halbleiterproduktion verwendet. Wässrige Lösungen von Selenwasserstoff reagieren mit Luftsauerstoff, wobei rotes Selen ausfällt. Rotes Selen, löslich in Kohlenstoffdisulfid, besteht zu etwa 30 % aus Se8-Ringen und zu 70 % aus Se8+n, welches sich oberhalb 80 °C in das graue Halbleitermetall umwandelt. Elementares rotes Selen ist ein Isolator.
Mit Metallen bildet Selen in der Regel Selenide, zum Beispiel Natriumselenid, Na2Se. Natriumselenid ist ein hygroskopisches rotes Pulver mit unangenehmem Geruch, das sich in Wasser zersetzt. In Reinform ist es weiß und löslich in Wasser, zerfließt aber an Luft unter Rotfärbung durch Selenabscheidung und Bildung von Polyseleniden.
Selen als Antioxidanz ist es in der Lage, freie Sauerstoffradikale zu neutralisieren. (Bei den Sauerstoff-Radikalen haben die Atome oder Moleküle mindestens ein ungepaartes Elektron (Beispiel: O=O•-). Freie Radikale entstehen grundsätzlich bei Oxidationen und vielen Stoffwechselprozessen im menschlichen Organismus. Ihre Hauptaufgabe ist die Abwehr von Infekten. Die Antioxidanzien als Gegenspieler werden vom menschlichen Körper selbst gebildet, sie sind als Radikalfänger in der Lage, Radikale zu neutralisieren. Bestimmte Spurenelemente wie Zink oder Selen, aber auch die Vitamine C oder E sind als Antioxidanzien wirksam. Mit fortschreitendem Alter wird das Radikal-Antioxidanz-Gleichgewicht gestört, dadurch können zahlreiche Krankheiten verursacht werden. 
Beim Selen ist die Schwelle vom nützlichen Bioelement bis zum giftigen Stoff nur gering. Fein verteiltes Selen oxidiert an der Luft bereits bei Raumtemperatur zu Selendioxid SeO2. Dieses kann sich nach dem Einatmen im Atemtrakt (oder auch im Magen) zu Seleniger Säure umsetzen. Die Säure besitzt eine sehr hohe schleimhautreizende Wirkung. Es treten Hustenreiz, Niesreiz und Atembeschwerden auf. Dann kommen Kopfschmerzen an der Stirn, Schwindel, Schwäche, Übelkeit und Brechreiz hinzu, in schweren Fällen eine Bronchitis oder ein Lungenödem. Ähnliche Symptome treten bei einer Vergiftung mit Selenwasserstoff auf, der noch gefährlicher ist. Der knoblauchartige Geruch in der ausgeatmeten Luft und im Hautschweiß bei Selenvergiftungen wird durch im Körper gebildetes Dimethylselenid Se(CH3)2 verursacht.
Selenwasserstoff ist ein stark toxisches Gas, das penetrant nach faulem Rettich riecht, stark die Atemwege reizt. Es ist toxischer als Schwefelwasserstoff. Schon das einmalige Einatmen kann zu schweren Vergiftungen führen, beim mehrmaligen Einatmen wird das Riechvermögen gelähmt, so dass die tödliche Dosis gar nicht mehr wahrgenommen werden kann. Selenwasserstoff dient in der Halbleiter- und Elektronikindustrie zur Dotierung von Halbleitern:
1. Eine Dotierung oder das Dotieren bezeichnet in der Halbleitertechnik das Einbringen von Fremdatomen in eine Schicht oder in das Grundmaterial eines integrierten Schaltkreises. Die bei diesem Vorgang eingebrachte Menge ist dabei sehr klein im Vergleich zum Trägermaterial (zwischen 0,1 und 100 ppm). Die Fremdatome sind Störstellen im Halbleitermaterial und verändern gezielt die Eigenschaften des Ausgangsmaterials, meistens die elektrische Leitfähigkeit oder die Kristallstruktur. Dabei kann bereits eine geringfügige Fremdatomdichte eine sehr große Änderung der elektrischen Leitfähigkeit bewirken.

2. Die Halbleitertechnik (HLT) ist ein technischer Fachbereich, der sich mit dem Entwurf und Fertigung von Produkten auf Basis von Halbleitermaterialien beschäftigt, vor allem mikroelektronische Baugruppen. Sie definiert sich historisch und aufgrund der Verwendung der Produkte als Schlüsselkomponenten in elektrotechnischen Erzeugnissen als Teilgebiet der Elektrotechnik (speziell der Mikroelektronik). Trifft man die Zuordnung aufgrund der eingesetzten Methoden und Verfahren und materialtechnischen Eigenschaften der hergestellten Produkte, so ist auch eine Zuordnung zu den Bereichen Chemietechnik und Keramik möglich und folgerichtig. 

Und da sind wir wieder - bei dem (mysteriösem) „The Shield Project"... 

http://www.bibliotecapleyades.net/exo... 
oder 
http://holmestead.ca/chemtrails/shiel... 

Chemtrails - Polymer-Fasern

Veröffentlicht am 18.08.2016

Hallo systemprotest-Freunde, jeder hat Sie schon am Himmel gesehen - Chemtrails! Was passiert wenn man was in die Luft sprüht? Genau es fällt irgendwann auch zu Boden.

Eine Person die anonym bleiben möchte hat mir dieses Video geschickt. Gefilmt wurde im Frühjahr 2016 im Saarland. Die sogenannten Polymer-Fasern ('Engels-Haare') sind in dem Video deutlich zu erkennen.

Sie bringen uns um.... begreift es endlich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! So etwas sieht man natürlich nicht, wenn man immer mit dem Handy vor der Nase rumläuft!! Seht hin - schaut euch die Natur an.. filmt es .... !!! Morgellons

Auch die Klimaerwärmung EXISTIERT NICHT. Womit wir es zutun haben sind lokale Wetter- und Witterungsveränderungen in Extrema. Die bisherigen Extremwetterphänomene (Erdbeben, Sturzfluten, Dürren etc.) der Neuzeit sind AUSSCHLIEßLICH AUF DAS GEO-ENGINEERING zurückzuführen, durch

a) künstliche Eingriffe in den Erdwasserhaushalt
b) durch das Verschieben des Jet-Streams mittels Haarp
c) durch das künstliche Erzeugen von Tiefdruckgebieten auf dem Meer
d) durch vertikales Verschieben der Luftmassen

Der von den Medien propagierte anthropogene Klimawandel durch Co2 und Treibhauseffekt ist eine LÜGE.

Das Erdbeben in Mittelitalien sowie die Unwetter in Süddeutschland aus dem Juni sind ausschließlich auf Geo-Engineering zurückzuführen.
 

Beweis Flugzeugtechniker bestätigt Einbau von Chemtrails deren Vorrichtungen

Industrieschnee - Industrial snow - Neige industrielle - 06/12/2016

Veröffentlicht am 08.12.2016

Die ersten Meldungen vom Industrieschnee kamen aus Frankreich. Gefolgt von den Niederlanden und dann im Nordwesten Deutschlands sich ausbreitend bis nach Niederbayern. Interessant ist dabei, dass sich die Kristallisationen in den genannten Ländern gleichen. Zumindest anhand der Fotos die ich im Internet bei Recherche dazu fand. Auf Grund der Definition zu Industrieschnee würde es ja bedeuten, dass überall die gleiche Chemie betrieben wird mit gleichen Feinstaubpartikeln. Sonst würde es nie die gleiche identische Kristallisationsform ergeben. Oder - wie immer - Reiner Zufall?

The first reports of industrial snow came from France. Followed by the Netherlands and then in northwestern Germany spreading up to Bavaria. It is interesting to note that the crystallization in these countries will be same. At least based on the photos that I on the Internet in research to found. Yes, on the basis of the definition to industrial snow, it would mean that everywhere the same chemistry is operated with the same fine dust particles. Otherwise, there would never be the same identical crystallization form. Or - as always - pure coincidence?

Wer mehr wissen will, der sollte dies hier lesen:
Who wants to know more, which should read this:

https://de.wikipedia.org/wiki/Pseudom...

https://www.mpg.de/10469841/eis-bildu...

http://www.bio-gaertner.de/pflanzenkr...

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/arti...

https://saubererhimmel.wordpress.com/...

Eine weitausholende Zusammenfassung:
A wide course summary:

https://saubererhimmel.files.wordpres...

Musik:
Navajo Night von Audionautix ist unter der Lizenz Creative Commons Attribution license (https://creativecommons.org/licenses/...) lizenziert.
Interpret: http://audionautix.com/

Chemtrails und das neue Aluminium-resistente Gen von Monsanto – ein Zufall?

Länder: alle sitzen in den Ur-Logen

Die Schatten-Meister

Die Partikel für den künstlichen Sonnenschirm um die Erde (Geo-Engineering-Projekt) müssen eine unheimlich hohe Sonnenlichtreflektivität besitzen, um einen solchen Kernschatten zu werfen, bekannt als Black-Line-Phenomenon.

Flugzeugtyp / Fluggesellschaft / Luftfahrzeugkennzeichen
Boeing 777-FDZ / Qatar Airways Cargo/ A7-BFD

Boeing 777-FDZ A7-BFD Qatar Airways Cargo Flight QR8924

Foto : Wesly van Batenburg

Pentax K-5 DSLR mit 16 Megapixel an Sigma 150-500mm F5-6.3 DG OS HSM

Quelle : https://www.flickr.com/photos/weslyvanbatenburg/17100002889/in/album-72157626881287504/

Die Regenbogen-Meister

Die Partikel für den künstlichen Sonnenschirm um die Erde (Geo-Engineering-Projekt) mit ihrer extrem hohen Sonnenlichtreflektivität zerlegen das weiße Sonnenlicht viel effektiver in seine Spektralfarben, als normales Wasser und das Regenbogen-Phänomen erscheint auch ohne Regen.

Bilder:

Die neuen Sun-Blocker mit Lichtschutzfaktor 3.000 sind da!

Die neuen Sun-Blocker mit Lichtschutzfaktor 3.000 decken die Wellenlängen zwischen 400 und 100 Nanometer (nm) also das gesamte Spektrum von UV-A, UV-B und UV-C ab.

Für Risiken und/oder Nebenwirkungen fragen Sie bitte den Vorsitzenden des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) oder schauen Sie in den Beipackzettel Ihres Sun-Blockers.

Fertig aufgetragen sieht das dann zwar etwas milchig aus, schützt aber definitiv gegen stechenden brennenden oder juckenden Sonnenbrand!

Sun-Blocker 3.000 im Wintereinsatz bei Sonnenuntergang

Bilder:

Geo-Engineering durch massiven Einsatz von Aluminiumstäuben in der Atmosphäre kann neue Eiszeit auslösen / Besorgte Predigt „Es geht um die Sonne, Verdunkelung ist angesagt“

Geo-Engineering durch massiven Einsatz von Aluminiumstäuben in der Atmosphäre kann neue Eiszeit auslösen / Besorgte Predigt „Es geht um die Sonne, Verdunkelung ist angesagt“
19 Okt

Das streng-geheime Geo-Engineering-Projekt mittels CHEMICAL TRAILS kurz Chemtrails gegen die durch CO2-Ausstoss vermeintlich menschengemachte Erderwärmung, welches bereits seit geraumer Zeit ohne jegliche Aufmerksamkeit der Medienkartelle weltweit Anwendung findet, ist nun erstmalig bis in die Kirchenkreise vorgedrungen.

Innerhalb einer knapp zehnminütigen und sehr besorgniserregenden Predigt wird immer klarer, daß die ahnungslose Menschheit nicht einer Verschwörungstheorie, sondern vielmehr einer bereits angewandten Verschwörungspraxis, einer herbeigeführten Klima-Abkühlung bis hin zur Eiszeit, der Energieversorgungs-und Pharma-Kartelle zum Opfer fallen soll.

Tatsächlich existieren Pläne, gemäß den Georgia Guidestones, die Menschheit von derzeit 7.100 Millionen auf rund 500 Millionen „abzusenken“. Das Sprachrohr der Irren genannt „Hollywood“ zeigt uns dazu im US-Film „Snowpiercer“, wie man beispielsweise mit „etwas zuviel“ ausgebrachten Geo-Engineering-Aerosol „CW-7“ eine neue Eiszeit auslösen kann.

In dem o.g. Film, jeglicher Lebensgrundlage in freier Natur beraubt, rast ein Zug mit einem kläglichem Rest der Menschheit um die Welt um zu überleben. In den unterschiedlichen Zugabteilen wird mit der Zeit immer klarer, wie sich die Endzeit-Sekte ihre Neue Welt Ordnung vorstellt und wie sie denkt. Doch zurück in unsere Welt.

Es geht um die völlige Vernichtung jeglicher Lebensgrundlage, wie Sonnenlicht, Luft, Wasser, Pflanzen, Tiere – der gesamten Nahrungsmittelkette, um einen Massengenozid herbeizuführen, damit später eine neue Welt nach ihren Vorstellungen gemäß der Neuen Welt Ordnung (NWO) aus Weltregierung, Weltreligion und Weltwährung installiert werden kann.

Bald werden ausreichende Mengen von Geo-Engineering-Aerosol/Fluid und Tankflugzeuge produziert worden sein und zur Verfügung stehen. 500.000 der wichtigsten Pflanzen/Tier-Samen/Eizellen wurden bereits in einem privaten Bunker bei Spitzbergen eingefroren/eingelagert. Viele Deep Underground Military Bases wurden gebaut.

Die Sorge der Predigt ist berechtigt.

Predigt:

Universität Heidelberg will Koch-Merin Doktortitel aberkennen und Gutenberg, ein Zitat von ihm : „Ich wollte mir keine Schwäche eingestehen.“ Aha, deswegen hat er gelogen. Ahh – der Mensch hat Stärken und Schwächen. Der Mensch kann sein gut und böse. Das ist gut, daß der Mensch Stärken und Schwächen hat. Nur Diebstahl, Lügen ist keine Schwäche – das ist Böse. Boshaftigkeit, Arglist und bösartig. Damit kann er sich nicht ´rausreden. Warum ich das am Anfang erwähne, weil es mit den Verschwörungstheorien und den Verschwörungstheoretikern zu tun hat.

Wenn man einen Bösen erwischt bei bösen Taten, beim Klauen, beim Abschreiben, beim jemand umbringen, beim Kinder vergewaltigen, beim Frauen vergewaltigen, man erwischt sie inflagranti, auf der Tat, zum Teil noch mit den Fingern in der Kassenschublade, wo sie sich verklemmt haben oder als Vergewaltiger über dem vergewaltigten Opfer – das Erste, was sie sagen ist : „Ich war es nicht! Ich bin unschuldig. Das muß eine Täuschung gewesen sein. Das ist eine Verschwörung gegen mich.“

Vor fünf Jahren habe ich persönlich noch gedacht, als ich die Verschwörungstheorien im Internet verfolgt und gelesen habe : „Huch, was´n das? Na ja, wenn die nix zu tun haben.“ Mittlerweile weiß ich, weil ich mich mit Chemikern aus Russland und Deutschland unterhalten habe, daß CHEMICAL TRAILS Wahrheit ist und daß die, den es scheiß egal ist und die damit zu tun haben, grundsätzlich die Bösen sind und das ist ganz einfach daran zu erkennen, daß sie sagen : „Stimmt alles nicht, Ihr seid Spinner!“ Die, die leugnen sind keine Guten, daß sind die Bösen.

Doch nun zum eigentlichen Thema : Warum CHEMICAL TRAILS wichtig sind und für wen. Klimaerwärmung, Erderwärmung selbstverständlich gibt es die und die ist auch wichtig. Es ist sehr wichtig für 99,9999999 Prozent der Weltbevölkerung das die Sonne scheint. Weil die wärmt uns, gibt uns das Vitamin D was ganz wichtig ist und was uns schützt vor Krankheiten. Doch das ist alles nicht gewollt. Die Weltwirtschaft, wo auch Ärzte und Heiler dazugehören, die könnten ja ohne Krankheit gar nicht leben. Das heißt zur Weltwirtschaft gehört viel viel mehr dazu, nämlich alles das wofür die Weltbevölkerung also die Mehrheit Geld ausgeben muß und soll. Und da liegt der Hase im Pfeffer begraben – es geht um die Sonne.

Verdunkelung ist angesagt. Für die Verdunkelung benötigt man einen Vorhang. Der wird von oben in Form von CHEMICAL TRAILS über die Erde gezogen, dann wird es dunkler. Das heißt viele Wolken, die Sonne kommt nicht durch, dann kann man das Fenster aufmachen, es kommt Dunkelheit ´rein, aber kein Sonnenlicht. Das heißt wer ein Buch lesen will, die Zeitung lesen will und irgendwas im Haus machen will, wozu er Licht braucht muß das Licht anmachen, anknippsen. Entweder eine giftige Sparlampe oder eine wärmende Glühbirne mit Glühfaden. Das ist gewollt.

Wenn es abkühlt – die Erde und die Atmosphäre, dann wird es kühler auf der Erde. Das heißt es ist keine Sonne mehr da, der Mensch kann sich nicht mehr draußen bewegen, kann nicht mehr Sonnenbaden, er geht ins Haus, er muß sich dicker anziehen auch im Sommer, dann geht er ins Haus – muß die Heizung anmachen. Ob Licht anmachen oder Heizung anmachen – es kostet Geld. Sonnenlicht kostet kein Geld. Was kein Geld kostet, ist der Weltwirtschaft ein Dorn im Auge. Je mehr die Sonne scheint, umso weniger Strom brauchen wir. Wir sind jetzt nun mal in Deutschland – in Deutschland. Das ist bitter für E-On, RWE, enBW und Vattenfall, aber auch für die EDF, französisches Unternehmen – hängt irgendwie ´drin, weil sie können ihren Strom, Atomstrom – sie können ihre Energie nicht verkaufen. Und eine neue Eiszeit? Der Himmel verschone uns, würde ihre Taschen füllen unendlich und unsere leeren! Und das ist der Grund warum es CHEMICAL TRAILS gibt. Natürlich noch mit dem kleinen Nebeneffekt, das man ein paar Gifte ´runterstreut, die Schwächsten der Bevölkerung kränker macht, die Schwächsten sind die wenig Geld haben, das sind die Armen, das sind die Obdachlosen, das sind die Kranken, das sind die Rentner, das sind die Leistungsempfänger von Sozialgeld von Hartz-IV und ALG-2. Das sind die, die Geld kosten. Das ist ´n kleiner Nebeneffekt, hat sich irgend jemand einfallen lassen, die das, das lassen wir mal dahingestellt.

Mit CHEMICAL TRAILS kann man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. a) den Umsatz der Stromkonzerne fördern, den Umsatz bei Erdgas und Heizöl fördern und gleichzeitig noch ein paar, die nur Geld kosten loswerden. Das ist das ganze Geheimnis. Ja ich höre schon wieder die Rechten, es sind die Rechten, die angeblich auf dem rechten Weg sind, – sie sagen : „Ohhhh, das ist ganz üble Machart der Linken – der Spinner – Verschwörungstheorie, so ein Müll!“ Die Rechten waren damals schon, die vor 70 Jahren die sich dem „Unerwünschten“ auf ganz widerwärtige Weise entledigt haben. Mehr möchte ich dazu nicht sagen. Und die, die CHEMICAL TRAILS genehmigen, fördern, sind auch wieder die, die von sich sagen : „Wir sind die Rechten, wir gehen den rechten Weg, wir sind die Christen, wir glauben an Gott“.

Ja, an welchen denn? Gott hat viele Namen! Budda, Teufel, Satan, Lucifer, Jehova – jeder hat ´nen anderen Gott. Komm erzählt mir ´was. Ich weiß doch, daß Ihr [die Betreiber des Geo-Engineering Programms mittels CHEMICAL TRAILS kurz Chemtrails sind gemeint; Anmerkung von Aufgewachter] Satan anbetet. Deswegen macht Ihr auch diese Zeichen. Das Dreieck für Satan, den Zeigefinger nach oben, ruft die Energie des Teufels, Kraft der Symbole, Gruß an Luzifer-News und dann noch die zwei Finger, der kleine Finger und der Zeigefinger, die anderen weggeklappt, ist auch ein Erkennungszeichen. Das Ihr mit Euren Handzeichen natürlich das Böse und das Schlechte anbetet, vergöttert und durchsetzen wollt ist natürlich klar. Das sind die, die das aufdecken, als Spinner, als Linke, lächerlich verdammen wollt, ist auch klar.

Nur gegen das Gute habt Ihr keine Chance, weil das Böse und das Schlechte hat einen ganz gravierenden Nachteil : Man stirbt auch ´dran, schneller, als am Guten, weil man hat keine Freunde oder Unterstützer, die Euch sagen, wie Ihr Eure Krankheiten heilen könnt, Ihr müßt Euch das Böse, den bösen Krebs ´rausschneiden lassen. Wenn Ihr gerade ´ne Entscheidung gefällt habt, die nicht gut für die Ärzte war, dann schneidet Ihr in den Krebs ´rein, sodaß der streut – wer weiß das schon?- er macht Euch zu weiteren Kunden, Ihr müßt nochmal hingehen und nochmal die Metastasen ´rausschneiden lassen und und und. Das Böse hat keine Chance!



https://aufgewachter.wordpress.com/

Länder: ALLES UR-LOGEN MITGLIEDER!!!!Fliegende Umweltsünder am Luftfahrzeugkennzeichen fotografisch überführt

Fliegende Umweltsünder am Luftfahrzeugkennzeichen fotografisch überführt 

Die ersten drei Fotos wurden aufgenommen mit einer digitalen Spiegelreflex (DSLR) vom Typ Pentax K-3 mit 24 Megapixel CMOS-Sensor (23,5 x 15,6 mm) an einem 10 Zoll (25,4 Zentimeter) Dobson Telescope mit einer Brennweite von 1.200 Millimeter mit einer 2fach Barlow-Linse auf 2.400 Millimeter Brennweite frisiert bei Blende 9,4

 

Flugzeugtyp / Fluggesellschaft / Luftfahrzeugkennzeichen

Airbus A380-861 / Emirates / A6-EOE

https://www.flickr.com/photos/95463173@N03/17000208162/in/faves-121582612@N02/

 

Flugzeugtyp / Fluggesellschaft / Luftfahrzeugkennzeichen

Airbus A380-861 / Emirates / A6-EOA

https://www.flickr.com/photos/95463173@N03/16308297744/in/faves-121582612@N02/

 

Flugzeugtyp / Fluggesellschaft / Luftfahrzeugkennzeichen

Airbus A380-861 / Emirates / A6-EEY

https://www.flickr.com/photos/95463173@N03/16015710204/in/faves-121582612@N02/

 

Flugzeugtyp / Fluggesellschaft / Luftfahrzeugkennzeichen

Airbus A380-841 / Singapore Airlines / 9V-SKL

https://www.flickr.com/photos/widget66/16085967751/in/album-72157633119757257/

 

Flugzeugtyp / Fluggesellschaft / Luftfahrzeugkennzeichen

Airbus A380-841 / Singapore Airlines / 9V-SKQ

https://www.flickr.com/photos/jpro747/14262347272/

 

Flugzeugtyp / Fluggesellschaft / Luftfahrzeugkennzeichen

Airbus A380-861 / Air France / F-HPJD

http://www.flickr.com/photos/jpro747/6722166823/in/photostream

 

Flugzeugtyp / Fluggesellschaft / Luftfahrzeugkennzeichen

Boeing 777-36N-ER / EgyptAir / SU-GDP

http://www.flickr.com/photos/jpro747/6722172409/

http://farm8.staticflickr.com/7175/6722172409_2d2362eec3_o.jpg

 

Flugzeugtyp / Fluggesellschaft / Luftfahrzeugkennzeichen

Boeing 747-8R7F-SCD / Cargolux / LX-VCB

http://www.flickr.com/photos/jpro747/7033017979/in/photostream

 

Flugzeugtyp / Fluggesellschaft / Luftfahrzeugkennzeichen

McDonnell Douglas MD-11 (F) / Martinair Cargo / PH-MCU

http://farm3.staticflickr.com/2617/4106274611_0523997215_o.jpg

 

Flugzeugtyp / Fluggesellschaft / Luftfahrzeugkennzeichen

Boeing 777-FDZ / Qatar Airways Cargo/ A7-BFD

https://www.flickr.com/photos/weslyvanbatenburg/17100002889/sizes/h/

 

Flugzeugtyp / Fluggesellschaft / Luftfahrzeugkennzeichen

Airbus A380-841 / Lufthansa / D-AIMD

http://img.planespotters.net/photo/225000/original/D-AIMD-Lufthansa-Airbus-A380-800_PlanespottersNet_225629.jpg

 

Flugzeugtyp / Fluggesellschaft / Luftfahrzeugkennzeichen

Airbus A380-861/ Air France / F-HPJD

http://www.flickr.com/photos/weslyvanbatenburg/8527524959/

http://www.flickr.com/photos/57779453@N07/8527524877

Wetterkrieg gegen Europa -

SO SIEHT WETTERKRIEG AUS !

CIA Direktor Branson fordert öffentlich weltweiten Einsatz von Geoengineering

Veröffentlicht am 08.07.2016

„Ein weiteres Beispiel ist das Feld von Technologien – im Allgemeinen als Geo-Engineering bezeichnet – das potenziell helfen könnte, die erwärmenden Auswirkungen des globalen Klimawandels umzukehren. Etwas, das meine persönliche Aufmerksamkeit gewonnen hat, ist die Injektion von Aerosol in die Stratosphäre oder SAI, ein Verfahren, in der Stratosphäre Partikel auszusäen, die helfen können, die Wärme der Sonne zu reflektieren, ziemlich genau in der Weise wie es Vulkanausbrüche tun.

Ein SAI Programm könnte die globale Erwärmung begrenzen, einige Risiken im Zusammenhang mit höheren Temperaturen minimieren und der Weltwirtschaft zusätzliche Zeit für den Übergang aus fossilen Brennstoffen verschaffen. Das Verfahren ist relativ preiswert der National Research Council schätzt, dass ein groß angelegtes SAI Programm ungefähr 10 Milliarden jährlich kosten würde.

So vielversprechend wie es sein kann den Einsatz eines SAI voranzutreiben, würde es auch eine Reihe von Herausforderungen für unsere Regierung und die internationale Gemeinschaft bedeuten.

Auf der technischen Seite, würde eine Verringerung der Treibhausgasemissionen ein SAI begleiten müssen, um anderen Auswirkungen des Klimawandels, wie die Übersäuerung der Ozeane zu begegnen, da SAI allein keine Treibhausgase aus der Atmosphäre entfernen würde.
Geopolitisch gesehen, könnte die Möglichkeit der Technologie Wettermuster zu verändern, wovon einige Regionen auf Kosten anderer profitieren, in einigen Nationen zu einer starken Opposition führen.“

Sie machen das seit Jahren, warum also geht der Typ jetzt an die Öffentlichkeit? Es ist klar, weil die weltweite Aufklärung da ist und die Menschen das begreifen und nun tun sie so als ob das notwendig wäre... so ein Betrug - siehe auch den Schwindel der Klimaerwärmung

Wetterkrieg - Devastating Times

Wenn Idioten Gott spielen!!!!!!!!!!!!!!! Die machen mit ihrem Scheiß Haarp die ganze Umwelt kaputt....

Stellt Euch vor es ist Krieg und Ihr nehmt es erst mal als Unwetter wahr!

Bitte beschäftigt Euch mit etwas genauer mit den meteorologischen Mechanismen. Das oberflächtliche Beobachten von Unwettern bringt uns alle nicht weiter.

Der Wichtigste Mechanismus ist die DESUBLIMATION in höhen zwischen ca. 6km und 12km auf Feinstaubkörnchen!

#Meteorology #Nephology #SRM #H2O!
http://geoarchitektur.blogspot.com/2016/04/sublimation-desublimation.html
http://geoarchitektur.blogspot.com/2016/04/wolkenkunde-nephology.html

Extremwetter ist beabsichtigt beim TSRMW!
http://geoarchitektur.blogspot.com/2016/04/extreme-weather-is-intended-by-srm.html

Die Hauptwaffe des 3. Weltkrieges is "Tropospheric Solar Radiation & Water Management"!
http://geoarchitektur.blogspot.com/2016/05/main-weapon-of-wwiii-is-tsrwm.html

Meteorologie & Tropospherisches SRM. Es ist kalt im Mittleren Osten!
http://geoarchitektur.blogspot.com/2016/01/meteorology-tropospheric-srm.html

Töten & Sterben im Krieg um Wasser & Energie in Syrien, Irak & Yemen! SRM in Troposphäre für mehr Erdöl und Erdgas!
http://geoarchitektur.blogspot.de/2015/07/war-on-water-krieg-um-wasser.html

#Geoengineering #Desublimation #Condensation #Chemtrails
http://geoarchitektur.blogspot.com/2016/06/chemtrail-desublimation-trail.html
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#Geoarchitektur #Geoengineering: Fragen und Antworten zum #CO2!
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#COP21 #SRM #HAARP #theft #Desublimation #Chemtrails

Werde Essig Pirat

Essig gegen Chemtrails - meine ersten Versuche

CHEMTRAILS - HOW TO CLEAN SKY ?

Weather Report over Europe End of May from Robert Deutsch

Wetterkrieg gegen Europa - The unleashed Cat

Veröffentlicht am 31.05.2016

Ende Mai 2016 werden vielerorts in Europa selten bis nie gesehene Wolkenformationen beobachtet. Spektakuläre Unwetterzellen bilden sich und entlassen ihre Kräfte nach unten. Heftige Regenfälle, Gewitterstürme, Windhosen sogar Tornados bilden sich.

Was hier aussergewöhnlich ist, ist das von Süditalien bis weit in den Norden zu Norwegen, von der Westküste Spaniens bis nach Ungarn, das Wetter, wie eine befreite, hungrige Wildkatze, vollkommen "verrückt" spielt.

Schleiererwolken / Kondensstreifen - Wollt ihr uns verarschen???

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks zu Chemtrails

Umfangreiche Informationssammlung zum Themen Komplex Geo-Engineering als Chemtrails beobachtet und im Volksmund so bekannt:

Wettermanipulation und Klimalüge

HAARP: Das Wetter als Waffe: Wahn oder Wirklichkeit?

Das Wetter ist auch nicht mehr, was es einmal war. Die Aufrichtung der Erdachse und das Heranziehen der Erde zur Sonne sind schuld an einigen Wetteranomalien der vergangenen Jahre. Hinzu kommt, daß der Mensch seit Jahrzehnten versucht, dem Wettergott ins Handwerk zu pfuschen – sei es, um damit Geld zu machen oder Macht über potentielle Feinde zu gewinnen. Was er damit in der Atmosphäre anrichtet, weiß nur der Wind…

Anfang Oktober hatten es die USA endlich geschafft: Der Krieg gegen Nordkorea war gewonnen, Kim Jong Il in die Knie gezwungen: Ja, er werde den Nuklearkomplex in Yongbyon unbrauchbar machen. Womit Amerika glaubte, aufatmen zu können, da es nicht länger der Gefahr atomarer Interkontinentalraketen ausgesetzt sei, die es über den Pazifik hinweg angreifen könnten.

Natürlich haben Sie recht: Es gab keinen amerikanischen Krieg gegen Nordkorea. Jedenfalls keinen sichtbaren. Neben dem ökonomischen Aushungern des Landes wurde jedoch, will man dem kanadischen Wirtschaftswissenschaftsprofessor Michel Chossudowsky glauben, sehr wohl ein Krieg gegen das kommunistische Land geführt. Einen, der den Vorteil hatte, unsichtbar zu sein: einen Wetterkrieg nämlich. Nordkorea wurde seit 1994 – dem Jahr des Amtsantritts des Diktatorensohns Kim Yong Il – regelmäßig von schweren Dürren und Hochwassern heimgesucht. Kein Zufall, behauptet Professor Chossudowsky von der Universität Ottawa. Ihm will aufgefallen sein, daß sich „in den Ländern, die gemäß der Politik der präemptiven Kriege der US-Administration als mögliche Ziele identifiziert wurden, eine Reihe von ungewöhnlichen und dramatischen Klimaveränderungen ereignet haben“. Neben Nordkorea nennt er Kuba, wo „das Muster ganz ähnlich demjenigen“ sei, „das in Nordkorea beobachtet wurde“. „Im Irak, Iran und in Syrien ereignete sich 1999 eine zerstörerische Dürre. In Afghanistan haben vier Dürrejahre in den Jahren vor der von den USA angeführten Invasion von 2001 zu einer Zerstörung der landwirtschaftlichen Produktion geführt, was eine weit verbreitete Hungersnot zur Folge hatte. Es gibt zwar keine Beweise dafür, daß diese Wetterereignisse das Ergebnis klimatischer Kriegsführung sind“, räumt Chossudowsky ein, „doch das Phillips Geophysics Lab, das am HAARP-Projekt mitarbeitet, bietet einen Kurs auf der Hanscom Air Force Base in Maryland mit dem Thema ‚Wetterveränderungstechniken‘ an. Die Kursunterlagen enthalten Darstellungen über die Auslösung von Stürmen, Hurrikanen etc. zu militärischen Zwecken.“

Wetter auf Bestellung

„Das Wetter ist die stärkste Kraft, die wir kennen. Wer sie kontrolliert, kann die Volkswirtschaften der Welt mit fortlaufenden Regengüssen und Tornados in sich zusammenbrechen lassen, Ernten mit Dürren vernichten, Erdbeben, Hurrikane und Tsunamis auslösen, die wichtigsten Flughäfen lahmlegen und im Schlachtfeld die Feinde vernichtend schlagen. Wir alle könnten besser schlafen, wenn die führenden Politiker der Welt öffentlich verkünden würden: Alle reden über das Wetter, aber niemand unternimmt etwas dagegen – und es wäre wahr“, schrieb der 2007 verstorbene Bestsellerautor Sidney Sheldon in einem seiner Romane.

Es scheint, als hätten wir nicht wirklich Grund, selig zu schlafen. Denn man braucht nicht tief zu schürfen, um herauszufinden, daß das Thema Wettermanipulation keineswegs nur den verschwörungssüchtigen Hirnen paranoider Internet-Junkies entspringt.

Schon vor dreißig Jahren, am 18. Mai 1977, ratifizierte die UNO eine Konvention über das Verbot des „militärischen oder anderweitig feindlich gesinnten Einsatzes von Umwelt-Modifikationstechniken“; am 5. Oktober 1978 trat das als „ENMOD“-Konvention bekanntgewordene Papier in Kraft. Unterzeichnet hatten es auch die beiden damals verfeindeten Supermächte USA und Sowjetunion. „Doch diese Konvention hinderte die Verteidigungsexperten nicht daran, mit den ‚ungeheuren‘ Möglichkeiten der Wettermanipulation zu experimentieren“, berichtete das ZDF in seinem Beitrag Geheime militärische Experimente am 19. März 2002.

Im Jahre 2006 dann (dem Jahr, in dem der Ionosphären-Heizer HAARP seinen vollen Betrieb aufnahm) wurde dem US-Parlament ein Gesetzesantrag1 vorgelegt, welcher der experimentellen Wetterveränderung eine legale Grundlage verschaffen wollte. Dieser hätte Experimenten mit dem Wetter nicht nur eine legale Grundlage verschafft, sondern sie auch jeglicher Kontroll- oder Einflußnahme durch die Öffentlichkeit entzogen. Glücklicherweise wurde er von beiden Häusern abgelehnt.

Doch, ob wir es glauben oder nicht: Wetterveränderung ist das tägliche Brot vieler einträglich florierender Firmen – wenigstens im kleinräumigen Umfang. Sie tun dies keineswegs geheim, sondern sind auf dem Internet zu finden und werben mit Slogans wie „Wetter auf Bestellung“ (die russische Firma Elate Intelligent Technologies, Inc.). Für nur 200 Dollar pro Tag verändere sie das Wetter auf 200 Quadratmeilen nach Wunsch, berichtete das Wall Street Journal am 2. Oktober 1992.

Die steirische Firma Golob GmbH wirbt auf dem Internet für Nebelauflösung mit den Worten: „Wenn Sie uns rechtzeitig bestellen, können wir Ihnen helfen, den Ablauf Ihrer Veranstaltung, die durch starken Nebel in Gefahr ist, zu retten!“ Zu ihren weiteren Dienstleistungen gehört die Regenauslösung durch Wolkenimpfung mit Silberjodid und die Hagelabwehr. Auch am Stuttgarter Flughafen stehen Hagelflieger, die von Winzern und den Mercedes-Werken finanziert werden – erstere fürchten um ihre Ernte, letztere um ihre Luxuswagen, die im Freien parken.

Die Firma Etheric Rain Engineering Pte. Ltd. mit Sitz in Singapur hat sich auf die “ätherische Regenerzeugung” in Äquatorialgegenden spezialisiert. Ihre Technologie geht auf die Forschungsergebnisse von Wilhelm Reich zurück. „Der renommierte Wissenschaftler Sir Oliver Lodge postulierte vor einem Jahrhundert, daß ‚der Äther eine physische Sache ist‘. Dies ist nun umfangreich dokumentiert worden (…). Speziell gestaltete geometrische Formen an Bord eines Hochgeschwindigkeitsschiffes wurden zur Manipulation des Äthers benutzt. Der Äther beeinflußt die Atmosphäre. So wurde die Erzeugung von Regen durchführbar“, schreibt die Firma.

Neue geometrische ‚Übersetzer‘ hätten nun auch fliegerisches Regenmachen ermöglicht, und Tests in Hawaii und Malaysia hätten ein erstaunliches Potential gezeigt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden müsse man keine umweltschädlichen Chemikalien anwenden. Ab einer Million Dollar ist man übrigens dabei – wenig Geld, argumentieren die Firmenvertreter, wenn man bedenke, daß eine regionale Dürre eine Regierung leicht zehn Millionen Dollar pro Tag kosten könne.

Peter Cordani von der Firma Dyn-O-Mat prahlte im August 2001, daß seine Firma die Stärke von großen Hurrikanen vermindern könne, und 1997 baute die malaysische Firma BioCure mit seltsamen Verstrickungen nach Rußland und in die USA angeblich an künstlichen Zyklonen, wie damals vom malaysischen Forschungsminister Datuk Law Hieng Ding betätigt wurde.

Fußball-EM – Wettermanipulation?

Manchmal werden wir im Fernsehen Zeugen von Wettermanipulation und merken’s nicht einmal. So geschehen bei der Gedenkfeier zum sechzigjährigen Kriegsende am 8. Mai 2005 in Moskau. Wie so oft dräuten schwere Regenwolken über der russischen Hauptstadt und drohten die geplante Militärparade zu verregnen. Und das nicht nur vor den Augen der Weltöffentlichkeit, sondern auch vor zahlreichen geladenen ausländischen Staats- und Regierungschefs. Es galt also, diese Wolken rechtzeitig zu vertreiben.

Ab Beginn der Dämmerung flog eine Flotte von elf Ilyushin-18 und Antonov-12-Flugzeugen in den Schlechtwetter-Aufwind über Moskau und streute chemische Sprühstoffe aus. Dies berichtete der Oberst der russischen Luftwaffe, Alexander Drobyschewsky der staatlichen ITAR-TASS-Nachrichtenagentur. Bis zur letzten Minute sah es jedoch ganz danach aus, als hätten sie versagt. Noch als Präsident Putin vor der Parade seine Ehrengäste begrüßte, mußte er es unter einem großen Regenschirm tun. Doch dann hörte der Regen auf – exakt fünfzehn Minuten vor Beginn der Parade. Blauer Himmel erschien zwischen Wolkenfetzen – und hielt genau so lange an, bis die einstündige Parade beendet war.

Verteidigungsminister Sergei Ivanov meinte, dies sei so geplant gewesen. „Hätte die Luftwaffe ihre wolkenvertreibende Tätigkeit einen Augenblick später ausgeführt, wäre der Regen höchstwahrscheinlich noch auf die Parade gefallen“, äußerte er gegenüber der RIA-Novosti Nachrichtenagentur. Man kann den Himmel nur für eine definierte Zeitspanne aufklaren, besonders, wenn die Wolken so schwer sind.“

Im Frühjahr 2006 war es ungewöhnlich naßkalt in Mitteleuropa. Erst am Tag des Fußball-WM-Eröffnungsspiels ging über Deutschland wieder mal sichtbar die Sonne auf. Von Stund an herrschte Bilderbuchwetter mit Hochsommertemperaturen, bis die WM vorüber war. Wer steckte dahinter? Der Wettergott oder irdische Wetterbastler? Am 2. Juni 2006 hatte der deutsche Wirtschaftsprofessor Wolfgang Maennig (Uni Hamburg) in einem NTV-Interview gefordert: Damit die Fußball-WM angesichts des Dauertiefs nicht buchstäblich „ins Wasser fällt“, solle dem Wettergott ins Handwerk gepfuscht werden. Heranziehende Schlechtwetter-Fronten könnten jeweils morgens zwischen drei und sechs Uhr „abgeregnet“ werden. Maennig schätzte die Kosten für diese „problemlos machbare“ Methode auf „etwa zehn Millionen bis maximal 40 Millionen Euro bei ständiger Tiefdrucklage“. Angesichts der WM-Investitionen von drei Milliarden sei dies doch ein „äußerst geringer Betrag“. „Das gilt vor allem zum gesellschaftlichen Nutzen, der aus herrlichem Sommerfest-Wetter bei der WM entstehen würde.“ Ansonsten hätte das Image Deutschlands Schaden leiden können, und die zahlreichen Gäste würden es nur als Schlechtwetterland in Erinnerung behalten. Zudem wären auch heimische Fans und die Wirtschaft gebeutelt worden. Beispiele für erfolgreiche Eingriffe in die Natur gebe es reichlich: Vor der Eröffnungsfeier der Sommerspiele 1980 in Moskau wurde die Regenfront von Düsenjägern außerhalb der Stadt abgefangen, bei den Winterspielen 1994 in Sarajevo die Abfahrtspiste und der Flughafen auf gleiche Weise vom Nebel befreit.

So verwundert es denn nicht, daß China bereits angekündigt hat, die Eröffnungszeremonie zu den Olympischen Spielen am 8. August 2008 unter strahlend blauem Himmel stattfinden zu lassen – eine Seltenheit in der verpesteten Luft Pekings, noch dazu im notorisch neblig-dunstigen August. Die Testphase dafür begann laut Tschang Kiang, der obersten Wettermodifiziererin Chinas, bereits im Sommer 2005.

Der „kalte“ Wetterkrieg

Ideales Wetter ist der gemeinsame Wunschtraum von Landwirten und Militärs, von Event-Veranstaltern und der Touristikbranche. Überflüssig zu sagen, daß dabei des einen Freud des anderen Leid ist: Wo der Landwirt Regen herbeiwünscht, verwünscht ihn der General oder der Event-Manager, wo die Tourismus-Branche und die Reisenden immerwährenden Sonnenschein herbeibeten, leiden Tiere und Natur unter zuviel Hitze und Trockenheit.

In amerikanischen Zeitungsarchiven taucht der Gedanke der Wetterbeeinflussung erstmals 1839 in Berichten über Menschen auf, die sich ernsthaft damit auseinandersetzten, Regen zu machen. Ende des 19. Jahrhunderts erforschte Nikola Tesla jene Technologien, die noch heute die Basis für elektromagnetische Wetterbeeinflussung sind. Gerüchteweise sollen auch die Nazis an Wetterwaffen gebastelt haben. Das Lexikon des Dritten Reiches 1933-1945 führt jedenfalls den Testlauf einer Windkanone im Frühjahr 1944 und 1945 und einer Luftwirbelkanone im Frühjahr 1945 auf.

Auf die Möglichkeit, durch Kleinstpartikel Regen oder – je nach Temperatur – Schneefall zu erzeugen, kamen amerikanische Forscher im Sommer 1946, als sie in den Labors von General Electric untersuchten, wann sich Eis an Flugzeugtragflächen bildet. Ein Chemiker hauchte in eine eigens besorgte Tiefkühltruhe – und es bildete sich eine Wolke darin! Über hundert Experimente schlugen fehl, als man nach geeigneten Materialien suchte – Kondensationskerne aus Talk, Vulkanasche, Schwefel u. v. m. – um die Wolke ausschneien zu lassen. Eines Morgens fanden die Forscher die Tiefkühltruhe ausgeschaltet vor. Um mit ihren Arbeiten fortfahren zu können, legten sie Trockeneis hinein – und siehe da: Vor ihnen tobte der erste künstliche Schneesturm in der Tiefkühltruhe. Da Trockeneis aber nur bei sehr kalten Temperaturen funktioniert und sehr teuer ist, suchte man nach Alternativen. Ein Meteorologe entdeckte schließlich das Silberjodid, das heute weltweit in rund 30 Staaten mit fraglichem Erfolg eingesetzt wird.

Das Pentagon gab Hunderte Millionen Dollar Forschungsgelder in den 1950er und 60er Jahren aus, um im Falle eines Wetterkriegs die Sowjets in die Knie zwingen zu können. Und diese experimentierten ebenfalls, im Wettrüsten des Kalten Krieges, als ginge es um Leben oder Tod. Sie verstiegen sich zu solch irrwitzigen Ideen wie der, einen Damm in der Beringstraße zwischen Sibirien und Alaska zu errichten. Über solch ein mehr als hundert Kilometer langes Sperrwerk wollten sie Wasser aus dem Nordpolarmeer in den Pazifik pumpen. Die Folgen wären phänomenal, verhießen die Geo-Ingenieure: Die Nordost- und die Nordwest-Passage würden vom Eis befreit, das Polarmeer schiffbar und das rauhe Klima Sibiriens und Alaskas deutlich milder. Ein russischer Klimaforscher warnte allerdings vor den unabsehbaren Folgen eines solch massiven Eingriffs. Ob man auf seine Warnungen hörte oder ob der russische Geldsäckel für solch ein gigantisches Projekt einfach zu schmächtig war, ist nicht bekannt.

1962 schossen die Amerikaner drei Atombomben in verschiedene Schichten der Ionosphäre – eine Kilotonnen-Bombe explodierte in 60 Kilometern Höhe, eine Megatonnen- sowie eine Multi-Megatonnenbombe detonierte in mehreren hundert Kilometern Höhe. Die Konsequenzen sind wohl bekannt, die daraus resultierenden Auswirkungen jedoch nicht: Die drei Bomben veränderten den inneren Van-Allen-Gürtel;2 sie weiteten ihn dramatisch aus. Ein wenig später im selben Jahr unternahmen die Russen drei weitere, ähnliche planetarische Experimente in 7’000 bis 13’000 Kilometern Höhe. Laut der Encyclopaedia Britannica hat sich der Elektronenfluß im tieferen Van Allen-Gürtel erheblich verändert. Wissenschaftler schätzen, daß es Jahrhunderte dauern könnte, bis er zu seiner ursprünglichen Form zurückkehrt.

Der erste offen eingestandene Einsatz von Wettermodifikation zur Kriegsführung stammt aus dem Vietnamkrieg. 1966 versuchten die Amerikaner im Projekt Popeye, die Regenzeit zu verlängern, um die Schlammenge auf der Ho-Chi-Minh-Straße zu erhöhen und somit die Bewegungsmöglichkeiten des Feindes einzuschränken. Also versprühte man einen Silberjodidkern-Wirkstoff aus den WC-130, F4- und A-1E-Flugzeugen in die Wolken über Teilen der Straße, die sich von Nordvietnam durch Laos und Kambodscha nach Südvietnam zieht. Positive Ergebnisse während dieses ersten Programms führten zu weiteren Operationen bis zum Jahr 1972. Zwar blieben die Ergebnisse von Popeye umstritten, doch glauben einige Wissenschaftler, daß durch die etwa verdreifachte Regenmenge die Fähigkeit des Feindes, Versorgungsmaterial auf der Straße nach Südvietnam zu bringen, bedeutend eingeschränkt wurde. Popeye kostete 21,6 Millionen Dollar und verhalf den Amerikanern, wie wir wissen, trotzdem nicht zum Sieg.

Wetterwaffen und Kuba-Krise

Im Gegensatz zu Amerika beschäftigten sich die Wissenschaftler der KGB-Labors mit nichtlinearen Waffensystemen. „In den späten fünfziger Jahren waren sie am Entwickeln von ziemlich guten, verläßlichen Energie-Waffensystemen und Prototypen“, äußerte der Wetterkriegs-Experte Tom Bearden3 in einem Interview mit dem neuseeländischen Fernsehen.4 Chruschtschow hatte diese Tatsache 1960 einmal ausgeplaudert, und die New York Times hatte es verbreitet. In der Kuba-Krise im Oktober 1962 hatte Chruschtschow es gewagt, sich so weit hinauszulehnen, weil er sich durch die ganz neuen, den Amerikanern überlegenen Energiewaffen stark wähnte. Doch leider erfuhr er dann, daß diese noch nicht wirklich einsatzbereit waren, und seine Mittelstreckenraketen waren in einem traurigen Zustand. Und so mußte er vor Kennedy kuschen und verlor damit vor der ganzen Welt das Gesicht. Also schwor er Rache. Vor der Küste von Cape Cod, Massachusetts, versenkten am Morgen des 10. April 1963 seine neuen russischen Energiewaffen das führende Angriffs-Atom-U-Boot der Amerikaner, die USS Thresher. Laut Wikipedia implodierte das U-Boot in einem Sekundenbruchteil. 129 Mann Besatzung verloren ihr Leben. Am Tag darauf verursachte Chruschtschow in der Tiefsee 150 Kilometer nördlich von Puerto Rico einen solchen Ausbruch dieser Energie, daß ein in der Nähe vorbeiziehender Jet einen 750 Meter hohen Wasserpilz aufsteigen sah, ganz ähnlich jenem einer Atombombenexplosion.

Ende des Artikelauszugs „HAARP: Das Wetter als Waffe: Wahn oder Wirklichkeit?“ Quelle: https://www.zeitenschrift.com/artikel/haarp-das-wetter-als-waffe-wahn-oder-wirklichkeit

Gruß an die Aufklärer TA KI