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Je mehr Du forschst, desto mehr halten Dich die Unwissenden für verrückt". Don Freeman, amerikanischer Schriftsteller

Die Wahrheit wird uns frei machen, aber zuerst kotzt sie uns an!

Wir leben in einer globalen Pathokratie (Herrschaft der Pschopathen) darüber sollte sich jeder im Klaren sein! Verändert das!

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Global Risks Report 2016

Über 40 Staats- und Regierungschefs sowie 2.500 Führungskräfte aus Wirtschaft und Gesellschaft treffen sich vom 20. bis 23. Januar in Davos-Klosters, Schweiz, zum 46. Auf der Tagesordnung stehen kritische aktuelle Herausforderungen wie Sicherheit, Klimawandel und "new normal" globales Wachstum und Rohstoffpreise.

Die Co-Vorsitzenden der Jahrestagung 2016 sind: Mary Barra, Chairman und Chief Executive Officer, General Motors Company; Sharan Burrow, Generalsekretärin, Internationaler Gewerkschaftsbund (IGB); Satya Nadella, Chief Executive Officer, Microsoft Corporation; Hiroaki Nakanishi, Chairman und Chief Executive Officer, Hitachi; Tidjane Thiam, Chief Executive Officer, Credit Suisse; und Amira Yahyaoui, Gründerin, Al Bawsala und Global Shaper.

"Die vierte industrielle Revolution bezieht sich auf die Verschmelzung von Technologien in der physischen, digitalen und biologischen Welt, die völlig neue Möglichkeiten und dramatische Auswirkungen auf politische, soziale und wirtschaftliche Systeme schafft", sagte Professor Klaus Schwab, Gründer und Executive Chairman des Weltwirtschaftsforums.

Um mehr über dieses Thema zu lesen, sehen Sie bitte hier eine Vorschau auf das in Kürze erscheinende Buch von Professor Klaus Schwab, "Die vierte industrielle Revolution".

Zu den anwesenden G20-Staats- und Regierungschefs gehören David Cameron, Premierminister des Vereinigten Königreichs, Ahmet Davutoğlu, Premierminister der Türkei, Joachim Gauck, Präsident Deutschlands, Mauricio Macri, Präsident Argentiniens, Enrique Peña Nieto, Präsident Mexikos, Justin Trudeau, Premierminister Kanadas, Alexis Tsipras, Premierminister Griechenlands, Manuel Valls, Premierminister Frankreichs, und Jacob Zuma, Präsident Südafrikas. Weitere anwesende wichtige Regierungsvertreter sind: Johann Schneider-Ammann, Bundespräsident und Bundesrat für Wirtschaft, Bildung und Forschung der Schweiz; Haidar Al Abadi, Premierminister des Irak; Habib Essid, Regierungschef von Tunesien; Mohammad Ashraf Ghani, Präsident der Islamischen Republik Afghanistan, Benjamin Netanyahu, Premierminister von Israel; Juan Manuel Santos, Präsident von Kolumbien; Tammam Saeb Salam, Präsident des Ministerrats von Libanon; Ranil Wickremesinghe, Premierminister und Minister für Versöhnung von Sri Lanka; und Yury Trutnev, stellvertretender Premierminister der Russischen Föderation.

Die US-Delegation wird von Vizepräsident Joe Biden und Jill Biden angeführt. Ebenfalls anwesend sind Außenminister John Kerry, Verteidigungsminister Ashton Carter, Gesundheitsministerin Sylvia Mathews Burwell, US-Handelsbeauftragter Michael Froman, Finanzminister Jacob Lew, Handelsministerin Penny Pritzker, Generalstaatsanwältin Loretta Lynch und die Leiterin von USAID Gayle Smith. Gregory Abbott, Gouverneur von Texas, John Hickenlooper, Gouverneur von Colorado, Gina Raimondo, Gouverneurin von Rhode Island sowie fünf Senatoren und acht Kongressabgeordnete, darunter der Mehrheitsführer im Kongress, Kevin McCarthy, werden teilnehmen.

Zu den Teilnehmern gehören mehr als 1.500 Wirtschaftsführer aus den 1.000 Mitgliedsunternehmen des Forums, fast 300 Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und Mitglieder der Forum-Communities, darunter Social Entrepreneurs, Global Shapers, Young Global Leaders und Technology Pioneers. Vertreter internationaler Organisationen und der Zivilgesellschaft (NGOs, Gewerkschaftsführer, religiöse Führer), kulturelle Führer, Akademiker und die Medien werden ebenfalls teilnehmen.
"Die Geschwindigkeit, das Ausmaß und die systemische Natur dieses Wandels haben das Potenzial, alle Bereiche zu stören und das Wesen der menschlichen Natur und Identität in Frage zu stellen. Der Zweck unseres diesjährigen Treffens ist es, ein gemeinsames Verständnis dieses Wandels aufzubauen, das unerlässlich ist, wenn wir unsere kollektive Zukunft in einer Weise gestalten wollen, die letztlich widerspiegelt, dass der Mensch im Mittelpunkt stehen sollte", sagte Professor Schwab.

Das gesamte Programm besteht aus über 300 Sitzungen, von denen über 100 Sitzungen live im Internet übertragen werden. Zu den ausgewählten Themen und Teilnehmern gehören:

Vierte industrielle Revolution

Die vierte industrielle Revolution bezieht sich auf die laufende Transformation unserer Gesellschaft und Wirtschaft, die durch Fortschritte in den Bereichen künstliche Intelligenz, Robotik, autonome Fahrzeuge, 3-D-Druck, Nanotechnologie und anderen Bereichen der Wissenschaft vorangetrieben wird. Die Innovationen an den Schnittpunkten dieser Disziplinen versprechen, das Leben auf neue und unvorhergesehene Weise zu verändern und werden jede Branche und Gesellschaft beeinflussen. Zu lernen, wie die Menschheit von dieser Revolution profitieren und gleichzeitig ihre Herausforderungen bewältigen kann, ist das zentrale Ziel des diesjährigen Treffens.

Zu den Teilnehmern gehören Jack Ma Yun, Executive Chairman, Alibaba Group; Nathan Blecharczyk, Mitbegründer und Chief Technology Officer, Airbnb; Ya-qin Zhang, President, Baidu.com; John Chambers, Executive Chairman, Cisco; Michael Dell, Chairman und Chief Executive Officer, Dell; Sheryl Sandberg, Chief Operating Officer und Mitglied des Vorstands, Facebook Inc.; Eric Schmidt, Executive Chairman, Alphabet, USA; und Meg Whitman, President und Chief Executive Officer, Hewlett Packard Enterprise.

"New Normal" Globales Wachstum und Rohstoffpreise

Die Welt steht vor einem weiteren Jahr mit einem globalen BIP-Wachstum von weniger als 4%. Experten werden in diesem Jahr Möglichkeiten diskutieren, wie ein inklusives, nachhaltiges Wachstum in einem Umfeld erreicht werden kann, das durch eine anhaltend niedrige Inflation, gedämpfte Öl- und Rohstoffpreise und eine weit verbreitete Währungsschwäche gekennzeichnet ist.

Zu den angemeldeten Teilnehmern gehören Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jim Yong Kim, Präsident der Weltbank, Christine Lagarde, geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Jin Liqun, designierter Präsident der Asiatischen Infrastruktur-Investitionsbank (AIIB), sowie die Gouverneure der Zentralbanken von Kanada, England, Frankreich, Indien, Japan, Mexiko, Russland, Saudi-Arabien, Südafrika und der Schweiz.

Das Pariser Abkommen und die globalen Gemeingüter

Der Erfolg bei den COP21-Klimaverhandlungen in Paris gibt große Hoffnung, dass die Herausforderungen, denen andere globale Gemeingüter gegenüberstehen, durch neue Modelle der öffentlich-privaten Zusammenarbeit sowie durch die Anwendung bahnbrechender wissenschaftlicher und technologischer Lösungen angegangen werden können.

Zu den registrierten Teilnehmern gehören Laurent Fabius, Minister für auswärtige Angelegenheiten und internationale Entwicklung Frankreichs und designierter Präsident der COP21; Cristiana Figueres, Exekutivsekretärin der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC); und Al Gore, Vizepräsident der Vereinigten Staaten (1993-2001); Vorsitzender und Mitgründer von Generation Investment Management, USA.

Globale Sicherheitsprobleme angehen

Die sich ausbreitende Flüchtlingskrise und die jüngsten Terroranschläge auf der ganzen Welt erinnern daran, wie der wachsende Wettbewerb zwischen starken Staaten, gepaart mit dem Versagen schwacher Staaten, die globale Sicherheit untergräbt. Wie können sich Gesellschaften auf eine sich schnell verändernde Sicherheitslandschaft vorbereiten, in der auch neue Technologien eine Schlüsselrolle spielen?

Zu den registrierten Teilnehmern gehören: Haïdar Abadi, Premierminister von Irak; Ibrahim Boubacar Keita, Präsident der Republik Mali; Habbib Essid, Premierminister von Tunesien; Mohammad Ashraf Ghani, Präsident von Afghanistan; Federica Mogherini, Hohe Vertreterin für Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union; Königin Rania Al Abdullah vom Haschemitischen Königreich Jordanien; Tammam Saeb Salam, Premierminister von Libanon; und Muhammad Nawaz Sharif, Premierminister von Pakistan.

Kunst und Kultur

Die 22. jährlichen Crystal Awards des Weltwirtschaftsforums würdigen die Leistungen führender Künstler, die sich in vorbildlicher Weise für die Verbesserung des Zustands der Welt eingesetzt haben. Die diesjährigen Preisträger sind: die Schauspielerin Yao Chen, der Schauspieler und Filmproduzent Leonardo DiCaprio, der Künstler Olafur Eliasson und der Musiker und Unternehmer will.i.am. Mehr als 40 kulturelle Führungspersönlichkeiten nehmen neben anderen globalen Führungspersönlichkeiten an der Jahrestagung teil, um zur Gestaltung der kulturellen und globalen Agenda beizutragen. Zu den kulturellen Führungspersönlichkeiten gehören: Bono (Musiker); Peter Gabriel (Musiker); John Green (Autor und Vlogger); Sharmeen Obaid-Chinoy (Filmemacherin); Platon (Fotograf); Elif Shafak (Autorin), Kevin Spacey (Schauspieler und Theaterregisseur); Lynette Wallworth (Künstlerin und Filmemacherin); und viele andere.

https://web.archive.org/web/20160120201354/http://www..

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Wasserinitiative

Wasserinitiative
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Wassersicherheit ist das Fundament, auf dem wirtschaftliche Sicherheit aufgebaut ist. Da die globale Wassernachfrage im Jahr 2030 das nachhaltige Angebot voraussichtlich um 40 % übersteigen wird und aufgrund des Klimawandels mit intensiveren und häufigeren Überschwemmungen und Dürren zu rechnen ist, wird die Bewirtschaftung der Wasserressourcen und die Stärkung ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber diesen Auswirkungen zu einem entscheidenden Faktor für die Wirtschaft und die Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele. Ein High Level Panel (HLP) zu Wasser, Klima und wirtschaftlicher Resilienz wird am Resilienztag während der COP21 in Paris ins Leben gerufen, koordiniert von der Weltbank und der Global Water Initiative des Weltwirtschaftsforums, mit Unterstützung der niederländischen Regierung, des World Water Council und des Stockholm International Water Institute. Wasserresilienz-Allianzen werden auf städtischer, nationaler und Flussgebiets-Ebene gefördert, und eine neue Wasserprojekt-Vorbereitungseinrichtung wird ebenfalls in Betracht gezogen, um die Pipeline bankfähiger Projekte und eine breitere Wasserresilienz-Reform zu unterstützen und aufzubauen. Wichtige internationale Plattformen wie der Resilienz-Tag auf der COP21 in Paris und das Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums werden genutzt, um die Bemühungen zu profilieren, eine Dynamik aufzubauen und das Engagement zu erweitern. auf Einladung der Weltbank wird die Global Water Initiative des Forums über ihre Netzwerke und Plattformen daran arbeiten, Vorreiter aus dem Privatsektor für die Zusammenarbeit mit dem HLP zu identifizieren und zu mobilisieren. Wirtschaftliche Analysen zur Veranschaulichung des strukturellen Risikos werden entwickelt, um die globalen Advocacy-Bemühungen zu untermauern und zu unterstützen, gekoppelt mit Beispielen praktischer Maßnahmen durch die regionalen, nationalen und städtischen Allianzen, um die Führungsrolle, die Innovation und die Expertise des Privatsektors als Partner der Wahl für die Umsetzung der SDG-Agenda zu demonstrieren. Das Forum als internationale Organisation für öffentlich-private Zusammenarbeit und sein Netzwerk aus engagierten Führungskräften des Privatsektors und anderen Stakeholdern ist ein idealer Partner, um diese Bemühungen zu unterstützen.
Ziele
Das High Level Panel on Water, Climate and Economic Resiliency wird die Sichtweise auf Wasser in unseren Volkswirtschaften verändern und aufzeigen, dass die öffentlich-private Zusammenarbeit ein wichtiger und effektiver Ansatz ist, um die Widerstandsfähigkeit der Wasserressourcen - und letztlich der Schlüsselsektoren und -treiber unserer Volkswirtschaften - gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels zu stärken. Das HLP wird dies erreichen, indem es die globale Agenda mitgestaltet, politisches Engagement aufbaut und eine handlungsorientierte öffentlich-private-zivilgesellschaftliche Bewegung für wasserresistentes Wirtschaftswachstum mobilisiert.

https://web.archive.org/web/20160116130451/http://www.weforum.org/global-challenges/environment-and-resource-security/projects/global-water-initiative

World Economic Forum (https://web.archive.org/web/20160116130451/http://www.weforum.org/global-challenges/environment-and-resource-security/projects/global-water-initiative)
Global Water Initiative
Water security is the foundation on which economic security is built. Yet with global demand for water in 2030 projected to exceed sustainable supply by 40%, and more intense a

HORIZONTE ERWEITERN

WEF Covid 19

 

Über einen Energieausgleich wäre ich dankbar