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Rätsel der Natur

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Baumringe offenbaren gewaltiges Strahlungsereignis vor 7.000 Jahren

Baumringe offenbaren gewaltiges Strahlungsereignis vor 7.000 Jahren

Andreas Müller


Archivbild: Langlebige Kiefern wie dieser, vor wenigen hundert Jahren abgestorbene, mehr als 9.000 Jahr alte Baum, geben Einblick in vergangene Strahlungsereignisse.


Copyright: Gemeinfrei

Nagoya (Japan) – Anhand der Baumringe uralter sog. langlebiger Kiefern haben Wissenschaftler ein weiteres, rätselhaftes Strahlungsereignis vor rund 7.000 Jahren identifiziert. Die Forscher selbst halten ungewöhnliche Sonnenaktivität für die Quelle.

Ganz genau datieren die Forscher um Fusa Miyake von der Nagoya University und A. J. Timothy Jull von der University of Arizona das Ereignis mit Hilfe der Baumringe der mehrere tausend Jahre alten Bäume aus Japan, den USA und der Schweiz und deren jeweiligen Kohlenstoffsignatur (C-14) ins Jahr 5480 v. Chr. und berichten über ihre Entdeckung in der aktuellen Ausgabe des Fachjournals „Proceedings of the National Academy of Sciences“ (PNAS, DOI: 10.1073/pnas.1613144114).

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„Diese Kiefern können und konnten mehrere tausend Jahre alt werden und geben uns damit einen umfassenden Einblick in die Sonnenaktivität während ihrer Lebensspanne“, erläutern die Wissenschaftler und führen weiter aus: „Der Grund dafür ist der, dass die Bäume atmosphärischen Kohlenstoff aufnehmen und in ihren Jahresringen einlagern. Ist die Sonnenaktivität und sind die mit ihr einhergehenden Sonnenstürme also schwach, so steigt der Gehalt den Kohlenstoff-Isotops 14 (C-14) in der Atmosphäre – und damit auch in den Baumringen an.“

Während der sogenannte Sonnenzyklus, also der Zyklus der Sonnenaktivität für gewöhnlich innerhalb von rund 11-Jahren abläuft, kam es vor rund 7.000 Jahren zu einem ganz anderen Ereignis, über dessen Ursache auch die japanischen und US-Wissenschaftler bislang nur spekulieren können – für das sie anhand der Baumringe aber eindeutige Beweise vorlegen.

Die Daten in den Jahresringen der Bäume weisen demnach im Jahr 5480 v. Chr. eine gänzlich „neue“ Art von Sonnenaktivitätsereignis aus. Zwar fanden die Forscher in den Baumringdaten Hinweise auf zwei weitere, vergleichbare Ereignisse in den Jahren 775 und 994 n. Chr. , doch waren diese lange nicht so intensiv wie jenes vor 7.000 Jahren.

Anhand von Vergleichen mit den Ereignissen in den Jahren 775 und 994 vermuten die Forscher, dass das Ereignis vor 7.000 Jahren entweder auf eine ungewöhnliche schwache Sonnenaktivität oder aber eine ganze Reihe ungewöhnlich starker Sonnenausbrüche zurückgeführt werden könnte: „Wir vermuten, dass eine Veränderungen in der magnetischen Aktivität der Sonne, gemeinsam mit einer Reihe schwerer Sonnenausbrüche – oder aber eine zuvor ungewöhnlich schwache Sonne – die Baumringdaten erklären könnten“, so Miyake.

Auswertungen der Beobachtungsdaten sonnenähnlicher Sterne sollen nun dabei helfen, zu verstehen, welches „Sonnenereignis“ im Jahre 5480 v. Chr. vorgefallen sein könnte.

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Die mysteriöse „Zone der Stille“, in der Uhren stillstehen und Radios nicht funktionieren


In Mexiko, entlang des 27. nördlichen Breitengrads, erstreckt sich eine Wüste, die als „Zone der Stille“ bekannt ist. Dort passieren merkwürdige Dinge, ohne dass es dafür wissenschaftliche Erklärungen gibt: Radiowellen werden unterbrochen, Uhren bleiben stehen und Kompasse verlieren jegliche Orientierung.

Das Ödland gleicht einem unbewohnten Planeten, befindet sich 2.000 Meter über dem Meeresboden und ist seltsamerweise auf exakt demselben Breitengrad angesiedelt wie das Bermudadreieck, die Gebirgskette des Himalaya und die Pyramiden von Ägypten.

Ein stark eisenhaltiger, zwei Meter hoher Obelisk steht rätselhafterweise in dem Gebiet und zeigt, so glauben viele, dass die mystischsten Regionen dieses Planeten verbunden sind. Die Zone der Stille wurde bereits von vielen Wissenschaftlern aus den unterschiedlichsten Disziplinen untersucht. Diese bestätigten, dass in diesem Bereich der Erde besonders viele Meteoriten niedergehen und beobachteten zahlreiche Phänomene, für die es keine Erklärung gibt. So drehen dort Uhren durch, Kompasse verlieren plötzlich die Orientierung und Radios hören auf zu funktionieren. Es ist nicht so, dass es in dieser Wüste keine Geräusche gibt, der Name „Zone der Stille“ geht vielmehr darauf zurück, dass Radio- und TV-Wellen hier nicht übertragbar sind. Da es unmöglich sein soll, von dort mit der „Außenwelt“ zu kommunizieren, gab man dieser Gegend ihren bezeichnenden Namen. Das Areal wird von nur sehr wenigen Menschen bewohnt. Zwischen ihren Häusern, die meist sehr weit auseinander liegen, befindet sich nur Wüste und Wildnis. Die Steine der Zone enthalten weder Eisen noch sonstige Metalle und ziehen trotzdem Magnete an. Man nimmt an, dass die Zone der Stille in der prähistorischen Zeit Teil eines riesigen Ozeans war. Das würde erklären, warum man dort so viele Meeresablagerungen, Fischskelette und andere Fossilien findet. Bild: © CC0 Public Domain, Pixabay.de Quelle: http://www.history.de/home.html . Quelle: http://zeit-zum-aufwachen.blogspot.de/2016/04/die-mysteriose-zone-der-stille-in-der.html . Gruß an die Natur TA KI