ACHTUNG!
Die hier veröffentlichen Seiten, können bei Lesern mit festgefahrener Sichtweise starke Gefühle auslösen... bei nachfolgenden Verwirrungen oder geistigen Auswirkungen haftet nicht die Webseiten Gestalterin! Betreten und lesen auf eigene Gefahr!
Hiermit stelle ich mich in den Schutz des Esausegens!
cp
A U F K L Ä R U N G
sage niemals mehr:
Ich habe es nicht gewußt!
Jede Aufregung über das was in Deutschland, Europa der Welt passiert nützt nichts, wenn man die Zusammenhänge nicht versteht! Nur wer den ganzen großen Plan kennt, kann dementsprechend handeln und bei sich selbst (sehr wichtig) was verändern. Wenn jeder sein eigenes Verhalten ändert und so den Kampf gegen das Geplante aufnimmt, wird sich was verändern. Der Kampf Mensch gegen Mensch (teile und herrsche) ist gewollt und wird bewußt gesteuert!
Ich habe hier nun alte Filme von 1996 etc. eingestellt, ein muß für jeden der noch nicht begriffen hat was los ist (wir Aufgewachten nennen sie die Schlafschafe oder Gutmenschen).
Bitte seht Euch die Filme an und forscht weiter. Vergleicht was damals gesagt wurde, was ist bis heute passiert, was konnte verhindert werden - welche Aufklärer sind schon auf merkwürdige Weise gestorben - werdet einfach neugierig und glaubt niemandem - forscht selber - macht das für eure Kinder, Enkelkinder für alle nachfolgenden Generationen.
Sagt nicht - wir haben nichts gewußt - ihr alle wurdet aufgeklärt - habt die Möglichkeit euch selbst zu informieren. An allen was ab jetzt passiert - wenn du diese Zeilen gelesen hast - bist du mitschuldig - wenn du nicht handelst. cp 18.August 2015
Erheb dich - Video gelöscht
[Komplett synchronisiert] In diesem berühmten
Monolog aus 1971 folgen wir Alan Watts, Autor und selbsternanntem "spirituellen
Entertainer", auf eine Gedankenreise zu den Grundlagen des menschlichen Denkens
in einer Welt unendlich großer Komplexität.
Gibt es tatsächlich einen
grundlegenden Fehler innerhalb unseres Denkens, der uns im Westen schlicht
entgangen ist? Und wenn ja - was können wir tun, um zu einer gesunden
Perspektive auf unser eigenes Leben zurückzukehren, die kompatibel mit der Welt
ist, in der wir leben, und nicht dessen Zerstörung vorantreibt?
Ein
faszinierender Blick auf das, was wir unseren Verstand nennen, in einer Welt der
kollektiven, spirituellen Amnesie.
Unglaublich, aber auch nach 44
Jahren (!) aktueller denn je!
Die Vorlage dieses Videos findet sich
in englischer Sprache hier, Originaltitel "Conversation With
Myself":
https://www.youtube.com/watch?v=Pe2u9...
Veröffentlicht am 27.06.2016
In diesem kurzen audiovisuellen Kunstprojekt haben wir uns
keine Denkverbote auferlegt und uns erneut im Gewandt des "Advocatus Diaboli" zu
einer gewissen "intellektuellen Zügellosigkeit" hinreißen lassen und verweben
hierzu Netzgeflüster und alternative Sichtweisen zu einem seltsamen und
bisweilen auch erschreckenden Bild.
Verpackt in einem "Geheimnis" werfen
wir einen alternativen Blick auf die herrschende, gönnerhafte
Geschichtsschreibung, auf die Bildungsindustrie, die Systemmedien und in die
Elfenbeintürme und Hexenküchen der "modernen Wissenschaft", die es in den
letzten Jahrhunderten als "Priesterklasse" allesamt nicht versäumt haben, uns
ein Giftmix aus modernen Mythen und Dogmen anzurühren, um uns in eine
politische, ökonomische und geistige Gefangenschaft zu
(ver)führen.
Erneut legen wir hierzu den Finger in die offene Wunde der
demaskierten Raumfahrt, die sich seit Anbeginn ihrer Zeit auf a l l e n Seiten -
als Frontorganisation des wissenschaftlichen Betruges - ausschließlich mit
fiktiven und völlig absurden Erfolgsmeldungen bekleckert. Weiterhin wird
betrachtet, in welchem Zusammenhang das heliozentrische Weltbild, der
geisteskranke Unsinn des Urknalls sowie die Evolutionstheorie hier miteinander
verknüpft sind.
"Die Menschheit hat nicht das Recht, ihr eigenes
Bewusstsein zu entwickeln. Wir brauchen ein technisches Programm, um jeden auf
die von uns vorgegebene Linie zu bringen." soll die Blaupause eines modernen
Sklavensystems gewesen sein, die Professor José Delgado, als federführender
Vertreter einer skrupellosen, nihilistischen Wissenschaft bereits vor
Generationen an der Universität in Yale ausgerufen hat...
Synchronisation
und Aufarbeitung: MOYO Film - Videoproduktion
Sprecherin ©
Cassandra
Ton-Mix & Sprecher © Stoffteddy
(www.moyo-film.de /
Radio MOPPI) 2016
Video - Bearbeitung: Jan (yoice.net)
Musik: WAVE
- Afterlife by WAVE
Veröffentlicht am 16.04.2016
In einer Zeit, wo selbst ernannte Herrscher, im Namen der Demokratie, ihre Diktaturen ausleben, und das Volk zu modernen Sklaven in Gesundheit, Finanzen und Meinung formen... in solch einer Zeit ist ein grundlegender Herrschaftswechsel unabdingbar. Die Kurzdokumentation „Zweierlei Mass“ zeigt auf der einen Seite die zwei Maße auf, mit denen diese Herrscher messen, und auf der anderen Seite, wie einfach ein Herrschaftswechsel ist, sobald sich Menschen wieder zusammenschließen.
Helmut Schmidt, der Sozialdemokrat alter Schule, der als Wehrmachtssoldat „immer das Gefühl besonderer Zuversicht“ gehabt hatte, wenn die Waffen-SS neben ihm kämpfte, welcher Kanzler der Deutschen sein wollte, nicht aber der Schwulen, der sich immer wieder mal für eine Überfremdungsbegrenzung aussprach und der Dummköpfe für intellektuell hielt (siehe Zitat oben), ist verstorben. Wer schon immer um ihn trauern wollte, hat jetzt die beste Gelegenheit dazu.
So wie die CDU-Konservative Erika Steinbach, die twitterte: „Altkanzler Helmut Schmidt ist tot. Wir haben in unserer Fraktionssitzung seiner in Respekt gedacht“, dazu mit einem Zitat des Altkanzlers aus dem Jahr 1981: „Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag.“
Nicht nur Sören Bartol, SPD-Bundestagsabgeordneter und stellvertretender Fraktionsvorsitzender, ist empört: „Sie sollten sich schämen!“ SPD-Vize Thorsten Schäfer-Gümbel, der mit aufgesetzter Trauermiene von einem „Tag zum Weinen“ sprach, nannte Steinbachs Tweet einen „Mißbrauch von Schmidts Tod, der ungeheuerlich, pietätlos und schamlos“ sei. Man dürfe SPD-Leichen nur für die aktuelle Parteipropaganda benutzen. Die hessischen Grünen warfen Steinbach vor: „Was Sie hier treiben, grenzt an Leichenfledderei.“ Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Omid Nouripour hingegen hatte offenbar überhaupt nicht verstanden, daß es sich um ein Zitat Schmidts und nicht Steinbachs handelte: „Sie finden es nicht pietätlos, Ihre politischen Forderungen mit dem Tod eines gerade erst Verstorbenen zu verquicken?“
Ein Antifablog resignierte bereits vor Jahren: „Schmidt ist deutschnational, rassistisch, homophob und autoritär. Zu stören scheint das niemanden.“ https://eulenfurz.wordpress.com/tag/spd/
Veröffentlicht am 01.04.2016
In diesem Video gehe ich auf die hochinteressanten
Forschungsergebnisse von Robert Putnam und Frank Salter ein. Beide haben sich
auf sozialwissenschaftlicher Basis mit dem westlichen Multikulturalismus
auseinandergesetzt und Fakten aufgedeckt die VÖLLIG KONTRÄR zu dem Bild stehen,
dass uns die Medien zeigen wollen.
Wir sehen, dass es einfach gegen die
Natur der Menschen geht in derart kurzer Zeit in derart massiver Art und weise
in Multikulti-Gesellschafte gezwungen zu werden. Im Laufe des Videos zeige ich,
dass Multikulti eine Katastrope für die gesellschaftliche Solidarität,
Stabilität, für die Verwaltung, für das Vertrauen und das Wohlbefinden der
Menschen ist.
Die meisten Grün- und Linkswähler bestätigen übrigens in
ihrem Verhalten diese Untersuchungsergbnisse: wo Multikulti einzieht ziehen sie
weg!
Bitte verbreitet dieses Video seht euch die Quellen an. Verwendet
diese Argumente in Debatten mit Multikultis und treibt ihnen den Unnsinn aus. ;)
Veröffentlicht am 22.08.2015-IMMER NOCH AKTUELL
Seit mehr als 25 Jahren steht der ehemalige Vorstandsvorsitzende einer sehr
erfolgreichen
Unternehmensgruppe mit seiner konstruktiven Ordnungskritik im
Licht der versierten Öffentlichkeit. Die sogenannte Finanzkrise prognostizierte
der unabhängige Forscher lange Jahre vor der
„Lehmann-Brother-Pleite“.
Andreas Popp, Jahrgang 1961, Dozent für
Makroökonomie, begann seine Laufbahn 1983 im Bereich Risk-Management bei einer
Unternehmenstochter der Londoner Guardian Royal Exchange Ltd. in Hamburg.
Ab
1984 war er verantwortlich für die Unternehmensorganisation der Popp GmbH und
wurde im Jahr 2000 Vorstandsvorsitzender der Popp AG. Das im Jahr 1959 von
seinem Vater gegründete Unternehmen verwandelte er zu einer prosperierenden
Unternehmensgruppe.
Im Januar 2007 zog er sich als Vorstandsvorsitzender
zurück, um sich der wissenschaftlichen Arbeit innerhalb der Wissensmanufaktur zu
widmen. Das dort gesammelte Wissen vermittelt er in seinen spannenden Vorträgen.
Dabei wird er nicht müde, die Gesellschaft zum Positiven zu verändern.
Der
international bekannte Autor und „Klardenker" hinterfragt und erklärt seit
Jahren die Politik- und Wirtschaftswelt.
Die frappierenden Ergebnisse
jenseits des Mainstreams kommuniziert er in allgemeinverständlicher, heiterer
Form. Seine Bücher und sonstigen Publikationen sprechen für sich, selbst bei
TV-Auftritten redet er Klartext.
Sein Credo: Um dem Kern der Wahrheit näher
zu kommen, müssen auch noch so selbstverständliche „Tatsachen“ auf den
Prüfstand!
Hi, hier ist Larken Rose. Heute bin ich etwas unhöflich und ungeduldig drauf, deshalb wird dieses Video bissiger als sonst.
Dieses Video ist für alle, die ständig sagen: „Ohne Staat haben wir keine Straßen, keine Polizei, niemand würde sich um die Armen kümmern, niemand würde uns vor Kriminellen oder fremden Armeen schützen, wir würden dieses und jenes nicht haben und deswegen können wir froh sein, einen Staat zu haben und Steuern zu zahlen, sonst würde es das alles nicht geben.“
Meine erste Reaktion auf so etwas ist, die Annahmen herauszustellen, die hinter diesen Argumenten liegen.
Erst mal zur Klarstellung: Staat bedeutet, dass es Leute gibt, die andere herumkommandieren. Und Steuern ist das Geld, was diese Leute von uns einfordern. Sie sagen also zu uns: „Rückt euer Geld raus und wir entscheiden, was damit passiert.“ Wenn wir nicht damit einverstanden sind, Pech gehabt, weil wir keine Wahl haben. Naja, man kann in ein paar Jahren zur Wahl gehen und vielleicht wird sich irgendwas ändern, obwohl das niemals passieren wird.
Wenn jemand also sagt: „Wenn wir keine Herrscherkaste haben, die uns unser Geld raubt, um es dafür auszugeben, uns zu schützen – wie kann es dann Straßen geben oder irgendwen, der uns schützt?“, dann bedeutet das, dass 300 Millionen Menschen in diesem Land einfach nur herumsitzen und sagen: „Oh nein, wir schaffen das einfach nicht ohne Politiker und Steuereintreiber. Wir können keine Straßen bauen, wir können uns nicht gegenseitig schützen…“ Dahinter steckt die bizarre Annahme, dass Dinge, die fast jeder haben will, nicht existieren können, so lange es keine Politiker gibt, die uns dazu zwingen, ihnen unser Geld zu geben, damit sie sie bereitstellen können.
Übertragen wir das Ganze auf Lebensmittel. Lebensmittel sind wichtig, ich
glaube, da sind sich alle einig. Prüfen wir dieses ewige Argument mit den
Straßen, wer kümmert sich um die Armen?, die Sicherheit usw. anhand von
Lebensmitteln. In Verbindung damit, wird schnell klar, wie idiotisch dieses
Argument ist. Wenn wir keine Regierung haben, die Geld unter Androhung von
Gefängnis von uns allen erpresst – also durch Besteuerung: so und so viel
schuldet ihr uns und das sind die schlimmen Konsequenzen, wenn ihr nicht zahlt –
wenn das nicht passieren würde, so dass diese Leute damit ein großes
Lebensmittelproduktions- und –verteilungssystem aufbauen und uns füttern können,
dann würden wir alle verhungern. Wir würden alle herumsitzen und sagen: „Wir
hätten gerne was zu essen, aber es gibt keine Politiker und Steuereintreiber…
also müssen wir herumsitzen und verhungern.“
In diesem Land würde niemand so
etwas dummes glauben, weil man einfach nur in den nächsten Supermarkt gehen
müsste und dort ein perfektes Beispiel für eine wirklich effiziente,
organisierte Zusammenarbeit sehen würde und – um zum Straßen-, Armen- und
Sicherheitsargument zurückzukommen – bei dieser Zusammenarbeit wird niemand dazu
gezwungen, irgendwelche Lebensmittel für irgendwen zu produzieren. Niemand sagt:
„Also, dafür bin ich nicht zuständig und wir werden alle verhungern. Es gibt
keine Garantie und keinen Masterplan, der allen garantiert, genug zu essen zu
haben. Also wenn wir keinen Staat haben, der Geld von uns erpresst, um damit
Lebensmittel zu produzieren und uns zu geben, werden wir alle verhungern. Weil
wir das selbst nicht hinkriegen.“ In diesem Land würde niemand so argumentieren,
weil man sieht, wie es auf freiwilliger Basis funktioniert. Niemand wird dazu
gezwungen, auch nur einen Brotkrümel für jemanden zu machen. Es gibt keinerlei
Garantie, von niemandem. Und trotzdem sind viele Amerikaner stark übergewichtig.
Wir haben offensichtlich keine Lebensmittelknappheit. Vielleicht eine Knappheit
an gesunden Lebensmitteln… Offensichtlich sieht man an diesem Beispiel, dass wir
damit klarkommen. Freiwillige Zusammenarbeit, das funktioniert bei
Lebensmitteln. Aber aus irgendeinem Grund klappt das nicht – und es scheint
regelrecht unvorstellbar zu sein –, dass genau das gleiche auch funktioniert
mit… Straßen. Oder mit Sicherheit oder mit anderen Dingen, die fast jeder haben
will. Also hinter der Frage steckt diese seltsame Annahme, dass alle herumsitzen
und etwas wirklich dringend haben wollen und nur weil es keine Politiker gibt,
die uns herumschubsen und Geld von uns erpressen sagen sie: „Wie sollen wir das
jemals schaffen?“
Eine der häufigsten Fragen ist: „Wer baut dann die Straßen?“ Diese Frage ist
unfassbar dämlich. Wirklich unfassbar dämlich. Hier habe ich so ein kleines
Ding. Fast egal, wo ich in diesem Land bin, kann ich damit mit anderen Leuten
auf der ganzen Welt sprechen. Und es gehört mir, obwohl ich alles andere als
reich bin. Ich habe eins und ziemlich jeder, den ich kenne, hat eins davon. Ein
kleines Ding in der Hosentasche und einfach so kann man es aufmachen und mit
jemandem sprechen, der sich auf der anderen Seite des Planeten befindet. Und
niemand wird dazu gezwungen, eins von diesen Dingern zu machen. Das ist das
Ergebnis freiwilliger Zusammenarbeit. Das ist alles. Freier Handel. Organisation
– super! Zusammenarbeit – super! Zwang, also Staat und Steuern, also Raub war
unnötig, um das hier herzustellen. Leute, die sagen: „Dann gibt es keine
Straßen…“, sagen, dass freie Individuen (relativ freie Individuen), die ein Ding
bauen können, das in meine Hosentasche passt und mit dem ich mit fast jedem auf
dieser Welt sprechen kann – mit einem Budget, das nicht besonders groß ist;
meins ist nicht besonders groß, aber ich hab trotzdem eins, dass also Freiheit
und nicht irgendeine Herrschaftsform mir das hier bringen kann, aber dass
Freiheit keine ebene Fläche erzeugen kann. Weil genau das eine Straße ist. Sie
ist eine ebene Fläche. Von hier nach da. Weil wir diese Maschinen haben, die uns
von hier nach da bringen. Übrigens, wir haben diese Maschinen nicht wegen dem
Staat. Wir haben sie wegen freiem Unternehmertum und freiwilliger Interaktion
und Kooperation. Die Vorstellung, dass in Freiheit ein Auto gebaut werden kann,
aber keine ebene Fläche ist einfach nur idiotisch. Ihr denkt, dass man wirklich
keine ebene Fläche machen kann und so frage ich die Leute, die sagen „Und wer
baut die Straßen?“: Willst du mir damit wirklich sagen, dass du wirklich und
wahrhaftig denkst, dass wenn es keinen Staat gibt, 300 Millionen Leute in diesem
Land, 7 Milliarden auf dem ganzen Planeten, in ihren Häusern herumsitzen und
denken: „Oh Gott! Ich wünschte, ich könnte meinen Freund besuchen, aber ich kann
das nicht, weil es da kein flaches Ding von mir zu ihm gibt. Und ich hab keine
Ahnung wie ich das machen soll.
Und für die anderen 300 Millionen oder 7
Milliarden Leute ist das auch unmöglich, weil es keine Politiker und
Steuereintreiber gibt. Wenn es sie geben würde, dann könnten wir es machen. Wenn
sie uns herumschubsen und unser Geld stehlen würden und richtig ineffizient eine
ebene Fläche machen würden, dann wäre alles gut, dann würde es uns gutgehen und
wir könnten uns fortbewegen. Ich könnte Freunde besuchen und einkaufen gehen,
aber jetzt sitzen wir alle in unseren Häusern herum und wünschen uns, zum Laden
an der Ecke gehen zu können, aber wir können nicht, weil um Himmels Willen, wie
können wir eine ebene Fläche von hier nach da machen? Wir können das hier
machen, womit wir mit irgendwem auf der Welt reden können, wir können Maschinen
bauen, mit denen wir herumfahren, aber unmöglich eine ebene Fläche.
Wenn Leute fragen: „Wer baut die Straßen?“, dann lautet die Antwort: „Die gleichen verdammten Leute, die das jetzt schon machen!“ Politiker und Steuereintreiber bauen keine beschissenen Straßen! Habt ihr jemals einen von denen da draußen gesehen? Nein, habt ihr nicht! Sie stehlen unser Geld, verschwenden das meiste davon, spielen ihre ganzen korrupten Spielchen und dann bezahlen sie andere Leute. Jetzt kommt die Idee: Wie wär’s, wenn wir diese anderen Leute bezahlen, die die beschissenen Straßen tatsächlich bauen? Die Tatsache, dass manche nicht auf diese Idee kommen, ist ein großartiges Beispiel dafür, wie sorgfältig die Leute durch ihre Herrscher indoktriniert wurden, die uns ständig erzählen: „Ihr könnt überhaupt nichts organisieren, ihr könnt nichts erreichen und nichts machen, ohne dass wir euch dazu zwingen.
Dafür gibt es zig Beispiele, also die Versorgung der Armen, Sicherheit, Straßen ganz offensichtlich… die Mehrheit der Bevölkerung sagt: „Ich bin wirklich besorgt darüber, dass sich niemand um die Armen kümmert.“ Das bedeutet, dass die meisten wollen, dass hilfsbedürftige Menschen unterstützt werden. Und wenn es keine Politiker geben würde, die unser Geld stehlen, wie könnte das funktionieren? Jetzt kommt die Idee: Nimm etwas Geld aus deiner Tasche und gib es einem der Menschen, von denen du denkst, dass er Hilfe braucht. Warum kapierst du das nicht? Stattdessen erzählst du, dass irgendein Typ, der ein paar Tausend Meilen weit entfernt ein Gesetz macht, dir einen bewaffneten Schläger schickt, um dein Geld wegzunehmen, um 90 Prozent davon zu verschwenden und den Rest jemandem zu geben, der möglicherweise das System bescheißt und eigentlich keine Hilfe braucht.
Was für ein Ausmaß an Indoktrination, das dazu nötig ist, Menschen dazu zu bringen, solche Fragen überhaupt zu stellen… „Wie können wir das ohne Staat schaffen?“ Was glaubt ihr, trägt denn ein Staat dazu bei? Er stellt keine Ressourcen zur Verfügung, er produziert nichts. Alles was er ausgibt, stiehlt er vorher von uns durch die Besteuerung. Er trägt keine Fähigkeiten bei und kein Wissen. Die Leute, die hier sind, wären immer noch hier, wenn es keinen Staat gäbe. Wir haben das ganze Knowhow, die Ressourcen und die Technologie. Das einzige, was hinzukommt ist eine Gruppe, die das angebliche Recht hat, alle anderen gewaltsam zu überfallen, zu kontrollieren und zu erpressen.
Was also die Frage wirklich bedeutet ist: „Wie kann es Straßen geben oder Hilfe für die Armen oder jemanden, der für unsere Sicherheit sorgt, wenn es keine Bande aus Schlägertypen geben würde, der es erlaubt wäre, uns gewaltsam zu kontrollieren und auszurauben?“ Und wenn man kapiert, dass das die tatsächliche Bedeutung dieser Frage ist, sieht man schon, wie idiotisch sie ist. Sie ist das Ergebnis staatlicher Indoktrination. Niemandem würde so eine Frage von selbst einfallen. Das zeigt das Beispiel mit den Lebensmitteln oder den Autos oder Handys. Niemand sagt: „Wir könnten nicht miteinander sprechen, wenn es nicht diese Schlägertypen geben würde, die uns herumkommandieren und ausrauben dürfen. Und allein schon wirtschaftlich gesehen müsste man wirklich ausgesprochen dumm sein, wenn man denkt, das sei eine gute Idee.
Ich stelle dir zwei Dinge zur Wahl, wie du in Zukunft durchgefüttert werden wirst. Entweder gibst du einfach dein Geld für was auch immer aus, also du entscheidest, was, wieviel und zu welchem Preis du von wem kaufen willst – das ist Auswahlmöglichkeit Nummer 1. Aber Achtung: Möglichkeit Nummer 1 garantiert nicht, dass du durchgefüttert wirst. Es gibt keinen Masterplan, der andere Leute dazu zwingt, dich durchzufüttern. Also um Gottes Willen, solltest du wirklich Angst vor dieser Möglichkeit haben! Obwohl du das tagein tagaus machen kannst und es funktioniert ganz gut und füttert nicht nur dieses Land durch, sondern weit darüber hinaus. Das ist also Option Nummer 1, wovor die Staatsbefürworter offensichtlich Angst haben. Option Nummer 2 ist, dass dir Politiker so viel Geld wegnehmen, wie sie wollen. Dann entscheiden sie, was für Lebensmittel sie – wenn überhaupt – davon kaufen werden, um es dir zu geben, um dich durchzufüttern. Glaubst du wirklich, dass das besser für dich ist? Ja, es ist ok für mich, wenn ich durchgefüttert werde und in Sicherheit leben kann, wenn eine Bande aus Schlägertypen, denen ich vollkommen egal bin, mir mein Geld raubt und entscheidet, wenn überhaupt, wieviel sie mir zurückgeben. Das steckt implizit in der Frage nach was auch immer. „Ohne Staat, wer sorgt dann für XYZ?“ Das bedeutet: „Wie können wir, die Menschen, die wirklich Straßen, was zu essen, Handys, Sicherheit, alle Dinge, die fast jeder haben will, wie können wir das alles haben, ohne jemandem die Erlaubnis zu geben, uns unser Geld zu stehlen und uns herumzukommandieren und dann zu entscheiden, was sie uns geben werden?“
Das gleiche gilt für alles, was man anstelle von XYZ einsetzt. Wie bekommen
wir XYZ ohne Staat? Eines der dämlichsten Beispiele ist die Hilfe für die Armen.
„Wie sollen wir den Armen helfen?“ Denkt mal darüber nach, was das bedeutet.
Wenn mehr als die Hälfte der Leute für eine Partei stimmt, dann sagt mehr als
die Hälfte der Leute: „Wir machen uns Sorgen um die Armen und wir wollen, dass
man denen, die Pech gehabt haben, hilft. Aber wir glauben nicht, dass normale
Leute, die in Freiheit leben, sich um sie kümmern wird.“ Wenn die Armen den
Leuten egal wären, dann würden diese Parteien nicht die Wahlen gewinnen. Wenn du
für einen Wohlfahrtsstaat abstimmst, bist du per Definition ein Idiot. Weil die
Leute entweder herzlose Arschlöcher sind und du verlieren wirst oder die Leute
sind mitfühlend und großzügig und du brauchst keine gewonnenen Wahlen. Gib ihnen
einfach dein beschissenes Geld. Aber die Leute spielen dieses Spiel und das
bedeutet, dass die Sozialdemokraten von der idiotischen Vorstellung leben, dass
ihr so herzlos seid, dass ihr für uns stimmen sollt und wir euer Geld stehlen,
um es den Armen zu geben. Und die Hälfte des Lands fällt darauf rein. Ja, wir
sind so herzlos, dass wir euch an die Macht gebracht haben, damit ihr uns unser
Geld wegnehmt, um damit den Armen zu helfen. Das ist einfach nur verdammt
brilliant! Wie wär’s wenn die Hälfte des Landes einfach ihr beschissenes Geld
den Armen geben würde? Dann wären die Armen alle reich, weil das millionenfach
effizienter wäre als die staatliche Version von „Wohlfahrt“. Außerdem wäre es
echte Hilfe anstatt massenhafter Raub, ausufernde Korruption, Betrug und das
alles.
Aber jetzt kommt der Gipfel. Die ultimativ verrückteste Sache aus der
Reihe „Wer sorgt dann für XYZ ohne eine parasitäre Herrscherkaste und ein paar
Auftragsräuber?“, also was extra superdämlich ist, ist die Frage: „Wer soll uns
beschützen?“. Wer beschützt uns vor Dieben und Räubern, wenn es keinen Staat
gibt? Es ist gleichzeitig die idiotischste und häufigste Frage von
Staatsbefürwortern. Diese Frage bedeutet wörtlich: „Wenn wir es einer bestimmten
Gruppe von Leuten nicht erlauben, uns gewaltsam zu kontrollieren und unser Geld
unter Androhung, uns in einen Käfig zu sperren, wegnehmen – wer soll uns vor
Leuten schützen, die gewaltsam gegen uns vorgehen könnten und uns unser Geld
wegnehmen?“ Den Staat hierfür einzufordern ist genau die gleiche brilliante
Idee, wie zu sagen: „Wir brauchen einen Autodieb in unserer Stadt, weil uns
sonst jemand die Autos klauen könnte.“ Der Staat ist ein Auftragsräuber. Wenn
ihr wirklich glaubt, dass Steuern kein Raub sind, dann seid ihr, erstens,
wirklich gut dressierte Sklaven und zweitens, verweigert einfach die Zahlung und
schaut, was dann passiert. Schaut ob sie sagen: „Okay, geht in Ordnung.“ oder ob
sie eher sagen: „Zahle oder wir werden dir dein Zeug wegnehmen oder dich in
einen Käfig stecken.“
Und wenn die Leute sagen: „Das ist nicht Raub, weil wir auch was zurückbekommen.“ – Lerne zu denken! Ich nehme dann immer dieses Beispiel und alles was ich als Antwort zurückbekomme, sind dumme Gesichter: Wenn ich dir mit vorgehaltener Waffe 100 Dollar abknöpfe und dir am nächsten Tag ein Sandwich gebe und du sagst: „Hä?“ und ich sage: „Hey, jetzt ist doch alles okay! Weil du ja profitiert hast. Das war ein Service von mir. Ich habe dir Essen gegeben, so dass das im Nachhinein okay war, dich auszurauben.“ Würdest du dieses Argument akzeptieren? Nein, du würdest sagen, dass das deswegen nicht in Ordnung gegangen ist. Was soll das mit dem Sandwich? Und trotzdem bringt jeder Staatsbefürworter genau dieses Argument, wenn es um den Staat geht. Uh, wir bekommen ja was dafür, nachdem sie das Geld unter Androhung von Gewalt und Einsperren in einen Käfig von uns erpresst haben. Wir bekommen „Dienstleistungen“ oder irgendein Zeug. Wir bekommen nicht das, was wir haben wollen und wir bekommen haufenweise Sachen, die keiner haben will, aber wir bekommen irgendwas und dadurch ist es im Nachhinein okay, dass sie zu uns gesagt haben: „Gib uns diesen Teil deiner Einkünfte oder wir hetzen euch Bewaffnete auf den Hals, die euch euer Eigentum wegnehmen.“ Und die Sklaven rechtfertigen ihre eigene Versklavung: „Ich bin stolz darauf, meine Steuern zu zahlen. Ich bin stolz darauf, von einer parasitären Herrscherkaste ausgeraubt zu werden, um ein bisschen was zurückzubekommen und fühle mich gut dabei.“ Also nicht nur: „Das ist gerechtfertigt.“ sondern auch noch: „Ich bin stolz darauf, mich von einem Haufen Verbrecher und Parasiten ausrauben zu lassen!“
Aber nochmal: Das Allerletzte ist Sicherheit. Sie sagen: „Wer soll uns vor Gewalttätern, Schlägern und Räubern schützen, wenn es keine Regierung gibt?“ Obwohl die Regierung dadurch definiert ist, dass er aus Gewalttätern, Schlägern und Räubern besteht. Sie erteilt die Befehle durch die Gesetze, die unter Androhung von Gewalt durchgesetzt werden: Du musst dies machen, jenes ist dir verboten, das sind die fiesen Dinge, die wir dir antun werden, wenn wir dich bei Ungehorsam erwischen. Jeder weiß das. Sie reden normalerweise nicht ehrlich und direkt darüber. Aber zu sagen, dass Steuern notwendig seien, um geschützt zu werden – dümmer geht es nicht mehr. Es bedeutet: „Wir brauchen Diebstahl um Diebstahl zu verhindern.“ Die Leute sind darauf konditioniert, verschiedene Worte zu benützen, so dass dieser Diebstahl in Ordnung klingt, weil er legal ist und „Besteuerung“ heißt und wir haben für die Leute abgestimmt, die uns ausrauben, als ob wir den Autodieb gewählt hätten und das dann bedeuten würde, dass er uns repräsentiert, wenn er die Herausgabe des Autos unter vorgehaltener Waffe verlangt. Er dient uns, indem er uns das Auto klaut, weil er das Auto verkaufen und zu Geld machen wird, nur damit sichergestellt ist, dass niemand anderes das Auto klaut. Das ist das Wesen des Staates. Und die Tatsache, dass es hunderte Millionen von Opfern dieses Betrugs gibt, die das alles vehement verteidigen und sagen: „Nein, ich bleibe dabei! Ich bleibe beim Staat! Wer würde uns sonst beschützen? Ich will nicht den größten Unterdrücker und Dieb auf dem Planeten aufgeben“ – sieh dir deine Steuererklärung an und vergleiche das mit dem, was dir private Verbrecher klauen.
Also bevor du diese Frage stellst: „Wie können wir Straßen, Sicherheit, Wasser, Luft, Weihnachten und den Nikolaus haben…“ oder irgendwas anderes, was Staatsbefürworter sich vorstellen, was wir nicht haben könnten ohne eine Herrscherkaste, denk mal darüber nach, was diese Frage tatsächlich bedeutet. Wenn du einmal die Implikationen deiner eigenen Frage verstehst, in der du nach irgendwas fragst, was es ohne eine parasitäre Verbrecherbande die uns ausraubt geben soll, wenn du wirklich verstehst, was du da fragst, dann stellst du diese Frage einfach nicht, weil du kapiert hast, dass dieses Frage vollkommen idiotisch ist.
Veröffentlicht am 18.03.2016
UNO: Bis 2030 soll jeder Mensch einen biometrischen
Ausweis bekommenMichael Snyder
Wussten Sie, dass jeder Mann, jede Frau, jedes
Kind auf dem gesamten Planeten einen biometrischen Ausweis bekommt, wenn es nach
den Vereinten Nationen geht? Geschehen soll das Ganze bis 2030. Und wussten Sie
auch, dass die Daten von vielen dieser Ausweise in einer zentralen Datenbank in
Genf zusammenlaufen sollen?
http://ogy.de/UNO-RFID-2030
------------------------------------------
Die
“EU” kündigt derzeit für jeden offen einsehbar an, die Grundfreiheiten der
Bürger einschränken zu wollen. Die freie Meinungsäußerung wird es dann nicht
mehr geben und Widerstand gibt es
nicht.
------------------------------
USA schaffen
militärisch-polizeiliche Behörde in Deutschland
Die Behörde heißt „Joint
Interagency Counter Trafficking Center (JICTC)“. In ihr arbeiten Agenten des FBI
und der US Homeland Security. Die Bundesregierung räumt dem JICTC große Freiheit
ein.
Die USA haben in Deutschland eine im Graubereich zwischen militärischer
Gefahrenabwehr, Terror- und Kriminalitätsbekämpfung operierende
Sicherheitsbehörde aufgebaut. Sie heißt „Joint Interagency Counter Trafficking
Center (JICTC)“ und befindet sich beim Zentralkommando der amerikanischen
Streitkräfte in Stuttgart, dem US European Command (EUCOM). Dort ist auch das
Hauptquartier für die US-Spezialkräfte (Special Operations Command Europe)
untergebracht. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine kleine
Anfrage der Linksfraktion hervor.
Für das JITC ermitteln insgesamt 40
Mitarbeiter mehrerer US-Behörden auf deutschem Territorium. Darunter sind auch
Mitarbeiter des nach dem 11. September 2001 eingerichteten US-Heimatschutzes,
des amerikanischen Bundeskriminalamtes (FBI), des US-Verteidigungsministerium,
des US-Außenministeriums, des US-Finanzministeriums, des amerikanischen
Grenzschutzes, des US-Energieministeriums, der amerikanischen Einwanderungs- und
Zollbehörde und der amerikanischen Drogenvollzugsbehörde (DEA).
Die
US-Behörde hält sich nicht an die in Deutschland geltende strikte Trennung
zwischen Verteidigungsaufgaben und Kriminalitätsbekämpfung. In Deutschland darf
die Bundes-wehr ausdrücklich nicht an polizeilichen Maßnahmen beteiligt werden.
Beim JITC ist diese Kooperation Prinzip.
Dazu schreibt die Bundesregierung in
ihrer Antwort an die Linke:
„Es wird zunächst darauf hingewiesen, dass die
US-Regierung in ihrem Vorgehen nicht strikt zwischen Verteidigung und
polizeilicher Gefahrenabwehr unterscheidet, sondern einen erweiterten
Sicherheitsbegriff zugrunde legt. Sie stützt sich hierbei auf die An-nahme, dass
der internationale Drogenhandel und auch der Waffen- und Menschen-schmuggel für
terroristische Zwecke genutzt werden.“
Der Verteidigungspolitiker der
Links-Fraktion, Paul Schäfer, mag diese nicht akzeptieren: „Die Bundesregierung
zeigt ein erschreckendes Desinteresse an den Aktivitäten US-amerikanischer
Sicherheitsbehörden auf deutschem Hoheitsgebiet“ sagt er. „Unter dem Motto
,wissen wir nicht, interessiert uns auch nicht, wir sind nicht zuständig’
entzieht sie sich ihrer Kontrollverantwortung.“ Erst auf Anfrage der Linken habe
sich die Regierung die Aktivitäten der JICTC überhaupt erst genauer
angesehen.
Tatsächlich heißt es in der Antwort der Bundesregierung:
„Die
US-Seite hat das Joint Interagency Counter Trafficking Center JICTC) bzw.
entsprechende Überlegungen gegenüber der Bundesregierung ab Ende des Jahres 2010
anlässlich verschiedener Gesprächskontakte erwähnt. Anfang November 2012 wurde
die Bundesregierung durch die US-Botschaft auch offiziell über die Einrichtung
des JICTC unterrichtet.“
Jahrzehntelang hat man die Deutschen mit der "Nazikeule" alles Erdenkliche abgepresst, sie klein gehalten, umerzogen zu guten Europäern, Transatlantikern, Weltbürgern, Multikulturalisten und Selbstzweiflern. Alles haben wir erduldet, mitgemacht, bezahlt – und dabei jede Geringschätzung hingenommen. Selbst total pazifiziert haben wir die Kriege anderer gesponsert, Kriegsflüchtlinge aufgenommen und den Wiederaufbau finanziert. Sogar für die [Anm. d. Red.: Pseudo-]Vereinigung des eigenen Landes mussten wir teuer mit der Aufgabe der Währung bezahlen.
Veröffentlicht am 13.01.2016
Geplante Vernichtung der Europäer - ihrer Kultur und Vielfalt
Auswirkungen der Globalisierung
“1. Globalisierung
bedeutet Amerikanisierung. Die angebliche wechselseitige Bereicherung durch
fremde und ferne Kulturen entpuppt sich als Farce zugunsten einer primitiven
Standardisierung von Kunst, Musik, Kultur und Sprache.
2. Der Traum vom
Weltstaat wird zum Albtraum, weil die Einebnung der Unterschiede ganzer
Völker und Kulturen im Zuge der Globalisierung damit unwiderruflich
verknüpft ist.
3. Dasselbe gilt für das Konzept “Multikulturelle
Gesellschaft“. “Bunt“ führt zu “grau“.
4. Wenn Globalisierung bedeutet, dass
globale Unternehmen fast keine Steuern zahlen, dann ist Globalisierung
irgendwann der Ruin für die ganze zivilisierte Welt.“ – Quelle: Metapedia –
WeltnetzEnzyklopädie
Thomas P. M. Barnett (* 1962 in Chilton,
Wisconsin
Die 4 “Flows“ (Ströme, Flüsse), welche von der Globalisierung
vorgegeben wären:
“Nur die Globalisierung kann Frieden und Ausgewogenheit
in der Welt herbeiführen. Als Voraussetzung für ihr reibungsloses
Funktionieren, müssen vier dauerhafte und ungehinderte ‘Flows’ (Ströme,
Flüsse) gewährleistet sein:
“1. Der ungehinderte Strom von
Einwanderern (zur Zersetzung der ansässigen Völker und ihrer Kultur) Laut
Barnett dürfen diese Strömungsbewegungen von keinem Volk behindert werden.
Speziell sieht Barnett`s Plan die Zuwanderung in die EU zu
verzehnfachen.
2. Der ungehinderte Strom von Erdöl, Erdgas und allen
anderen Rohstoffen
So dürfen laut Barnett in einer globalisierten Welt die
Völker und ihre Staaten nicht mehr über ihre Rohstoffe verfügen. Diese
werden privatisiert, internationalisiert und profitorientiert
vermarktet.
3. Das Hereinströmen von Krediten und Investitionen, das
Herausströmen von Profiten.
So sollen nach Barnett`s Plänen die nationalen
Banken, Rohstoffe und Ressourcen sollen mit DollarKrediten beliehen werden.
Staaten dürfen also nichts machen, was den Profit verhindert. Abzug der
Profite in die USA.
4. Der ungehinderte Strom amerikanischer
Sicherheitskräfte (export of US – security services to regional markets)“
Kein Staat, kein Land und keine Regierung darf die Friedenseinsätze des
amerikanischen Militärs behindern.
Gleichschaltung der Länder und
Flüchtlingsströme “Das Endziel ist die Gleichschaltung aller Länder der
Erde, sie soll durch die Vermischung der Rassen herbeigeführt werden, mit
dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa. Hierfür sollen in Europa
jährlich
1,5 Millionen Einwanderer aus der dritten Welt aufgenommen
werden.
Das Ergebnis ist eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen
IQ von 90, zu dumm zu Begreifen, aber Intelligent genug um zu
Arbeiten.”
ganzes Video von Jasinna: P E G I D A - Stress ohne Grund ?
siehe auch
Geplante Vernichtung der Europäer - ihrer Kultur und Vielfalt
Video gelöscht
In diesem Vid geht es nur sekundär um die
Antifa ... (auch wenn der Anfang anderes vermuten lassen
würde).
Es ist vielmehr ein Überblick über die (Geistes-)Haltung, die viele
in Deutschland sich selbst gegenüber haben, und im weiteren geht es
ergo somit natürlich auch die (Geistes-)Haltung diverser
"Volksvertreter".
Schön fände ich es, wenn man das "einfach nur" betrachtet und zur
Kenntnis nehmen könnte, im Sinne von "Aha, okay .., wieder nen
zusätzlichen Blickwinkel", .. ein Kontrast-Programm , .. anstatt
(verbal) wütend auszuteilen.
**L.G.@All
Die Kollision der Erzählungen des Westens über Demokratie und Freiheit mit seinem eigenen Tun bleibt selbst denen nicht mehr verborgen, die sich über offizielle Kanäle im Mainstream-Journalismus informieren. Dort bleiben zwar die einzelnen Nachrichten unvermittelt nebeneinander stehen und es werden Diskussionen geführt, die die Verbindung der einzelnen Neuigkeiten zu einem geordneten, systematischen Ganzen eher verhindern als befördern. Es findet also das genaue Gegenteil von Journalismus statt. Doch auch dort, im Herzen der westlichen Propaganda, bleibt den Zuschauern und Lesern immer weniger das Auseinanderklaffen von berichteter Wirklichkeit und Realität verborgen.
So erscheint im Mainstream die Welt derzeit auf den ersten Blick als ungeordnet und chaotisch. Doch das berechtigte Misstrauen in die dortige Berichterstattung wächst und eine größer werdende Zahl von Menschen versetzt sich inzwischen selbst in die Lage, aus den einzelnen Fragmenten eine konsistente Deutung herzuleiten. Dieses aus den Fragmenten zusammen getragene Bild muss allerdings jeden Glauben an den Westen in seinen Grundfesten erschüttern.
Der deutsche Ein-Themen-Journalismus wird derzeit von der Flüchtlingskrise in Bann gehalten. Massenweise strömen Menschen nach Europa und nach Deutschland. Die im Mainstream entfachten und geförderten Diskussion hierzu, könnten absurder nicht sein. Da geht es um Belastungsfragen der Republik, so einen Unsinn wie neue Völkerwanderung, um den Mindestlohn und um Fachkräftemangel. Nur Nebelkerzen. Es geht um die merkwürdig verschrobene und auch nicht haltbare Unterscheidung von politischen und Wirtschaftsflüchtlingen. Als wäre das Wirtschaftliche nicht immer auch in tiefer Weise politisch. Die Griechen können davon gerade ein ganz trauriges Lied singen.
Ganz selten geht es um die Ursachen von Flucht, wenn dann spät in der Nacht oder in Spartensendern. In Syrien sei Krieg, erfährt man dann, davor würden die Menschen fliehen, weshalb wir sie aufzunehmen hätten. Außerdem Fachkräftemangel, können wir den Mindestlohn zahlen und sofort wieder allgemeiner Themenwechsel.
Krieg, so scheint es, kam wie eine Geißel über Syrien, das von einem grausamen Diktator beherrscht wird. Über die Ursachen des Krieges wird man in Blogs freilich viel besser informiert als durch diejenigen Nachrichtenlieferanten, die damit Geld verdienen oder dafür von den deutschen Haushalten Geld anvertraut bekommen.
Man muss sich schon ein bisschen tiefer ins Internet hineingraben, um zu stimmigen Berichten zu kommen. Das erschreckende dabei: Der Mainstream ist dabei dringend außen vor zu lassen. Wenn man ihn umgeht, stößt man auf Berichte wie diesen hier, der versucht die Anfänge des Aufstandes zu beleuchten, wobei die Spur in die USA führt. Überraschend ist das natürlich nicht.
Dann stößt man auch auf das Selbstverständnis des angeblichen
Diktators Baschar alAssad, der sich einen Sozialisten nennt. Einem
redlichen Journalisten müssten spätestens dann die Ohren klingeln.
Die USA greifen einen Sozialisten an. Aha! Das klingt doch nun in
dieser Form höchst plausibel, wenn auch nicht gerade nach guter
Ethik- daher aber schon passend für die USA.
Und war da nicht in der Region noch ein anderer, laut Mainstream
ebenfalls barbarischer Diktator, der sich auch als Sozialist
verstand: Muammar al-Gaddafi. Der musste dringend liquidiert
werden, um der Demokratie, der Freiheit und den Menschenrechten
Raum zu geben. Das Ergebnis ist bekannt: Gaddafi wurde getötet,
pikanterweise unter Mithilfe des syrischen Geheimdienstes und unter
der Verabredung, dass sich die NATO dann aus den inneren
Angelegenheiten Syriens heraushalte. Auf solche Verabredungen
pfeift der Westen allerdings, Vertragsbruch ist sein Wesen. Lybien
zerfällt nun, es herrschen Chaos und Barbarei. Von Demokratie und
Menschenrechten will sich partout nichts zeigen.
Es mag sein, dass Gaddafis Regentschaft höchst fragwürdig war und es mag sein, dass die von al-Assad auch höchst fragwürdig ist. Allerdings wird mit dem Attribut des Diktators in unseren Medien inflationär um sich geschmissen wodurch es unglaubhaft wird.
Was ich nämlich ganz sicher weiß, ist, das der Präsident der Russischen Föderation Vladimir Putin kein Diktator ist, obwohl er hierzulande zu einem gemacht wird. Die Politik Putins und der russischen Regierung ist durch und durch verständlich, vollkommen rational und klar. Man muss nicht mit allem einverstanden sein. Doch nur dann, wenn man Verstehen von vorn herein diskriminiert, nur dann kann man in Putin einen Macht besessenen, homophoben Wahnsinnigen sehen, der in seinem Land autoritär und willkürlich herrscht. Allerdings hat es selbst etwas von Wahnsinn, Bemühen um Verstehen mit Verachtung zu strafen. Solch ein Gestus passt in totalitäre Regime und erinnert an den psychotisch durchtränkten Glauben an den Erzfeind.
Bei meinen Reisen nach und meinen Recherchen zu Russland fand ich genau das Gegenteil von dem, was bei uns über Russland und Putin erzählt wird. Im Umkehrschluss halte ich auch die Geschichten über andere Diktatoren für bestenfalls fragwürdig. Den Darstellungen in unseren Medien jedenfalls glaube ich aufgrund meiner Erfahrung mit Russland und der Auseinandersetzung mit russischer Politik ungeprüft jedenfalls gar nichts mehr. Denn es sind unsere Medien, die in ihrer Affirmation und politischen Konformität eher in eine Diktatur als in eine Demokratie passen.
Doch zurück zum redlichen Journalisten: Beim weiteren Graben würde der redliche Journalist dann noch erfahren, dass sich in Syrien eng mit Russland kooperiert. Diese Information floss erst, als Russland in den Konflikt eingriff, von Syrien aufgefordert und damit UN-konform übrigens – im Gegensatz zu den USA und Frankreich. Die brechen das Völkerrecht. Für die USA freilich nichts anderes als wohl eingeübte Routine.
Einem redlichen Journalisten hätte dies doch mindestens ein Stirnrunzeln ins Gesicht gezeichnet. An zwei von einander unabhängigen Orten brechen nahezu zeitgleich Bürgerproteste aus und jedesmal hat Russland dort politische und wirtschaftliche Interessen? Und jedes Mal führt die Spur des Geldes, mit dem diese “Bürgerbewegungen” ermöglicht werden, in die USA? Und jedes Mal werden diese “Bürgerbewegungen” blutig, trotz Zugeständnisse der dort gewählten Regierungen? Das kann kein Zufall sein und das Stirnrunzeln des Journalisten hätte sich in seinen Beiträgen niedergeschlagen.
Weiteres Stirnrunzeln hätte sich spätestens dann abgezeichnet, als deutlich wurde, dass dieses Eingreifen Russlands in den Konflikt in weniger als zwei Wochen Erfolge verschafft, die die USA und ihre westlichen Verbündeten nach einem Jahr des Engagements nicht vorzeigen können. Wird hier nicht deutlich, dass der Konflikt am Leben gehalten und vermutlich auch befeuert wird? Es besteht doch zumindest ein begründeter Verdacht, dem guter Journalismus nachgehen würde.
Dann würde auch deutlich, dass die USA, wie sie es denn so gerne tun, wohl mehrere Seiten gleichzeitig fördern und unterstützen, um so die Auseinandersetzung am Laufen zu halten. Eine seitens der USA immer wieder gern praktizierte, wenn auch im Kern zynische, weil Menschen verachtende Strategie.
In dem von den USA und Westeuropa beförderten Putsch in der Ukraine, erschossen die Sniper vom Maidan einfach Vertreter beider Seiten, um das Chaos zu erzeugen, in dem der Putsch erst möglich wurde. Dass die ausführenden Scharfschützen nicht von allein auf diese Idee gekommen sind, sondern nur etwas umsetzten, was andere ihnen zu tun aufgegeben hatten, davon kann ausgegangen werden.
Mit anderen Worten, sowohl der Bürgerkrieg in Syrien, der die Flüchtlingsströme auslöste als auch der Bürgerkrieg in der Ukraine sind keine getrennt zu betrachtenden Phänomene, will man zu einem konsistenten Bild der aktuellen Welt kommen.
In beiden Fällen ging es darum, einen missliebigen aber gewählten Machthaber wegzuputschen. Mit Demokratie und Achtung vor dem Souverän hat das natürlich gar nichts zu tun. Man muss es sich nur mal umgekehrt vorstellen. Der russische Außenminister Lawrow und sein chinesischer Kollege Wang Yi besuchen PEGIDA inDresden und drängen Merkel und ihr Kabinett zum Rücktritt, wobei im Vorfeld nachweislich Milliarden geflossen sind, um die Leute richtig in Stimmung zu bringen. Nicht weniger widerlich und verachtenswert ist das Treiben des Westens. Nirgendwo wird mehr Verachtung gegenüber demokratisch gewählten Regierungen gezeigt als gerade in Europa und den USA.
Aber es lassen sich noch weitere Vorgänge in dieses Bild
integrieren, TTIP zum Beispiel.
Da verhandeln Leute, die niemand kennt im Geheimen eine neue
Ordnung. Niemand hat sie gewählt und sie unterliegen keiner
Kontrolle. Diejenigen, die von uns gewählt sind, die
Parlamentarier, haben praktisch keinen Zugang. An dieser Stelle
kann man eigentlich aufhören zu argumentieren. Das ist das
Gegenteil von demokratisch, das ist das
gängige Verfahren in totalitären Systemen.
Und jedes neue Leak zu TTIP bestätigt die Befürchtung, dass es hier weniger umFreihandel als vielmehr den Umbau des Westens in eine postdemokratische Konzern- und Bankendiktatur geht, in dem die Parlamente weitgehend entrechtet sind, weil sie die Regeln von TTIP beachten müssen, bevor sie Gesetze und Verordnungen erlassen. Marktkonforme Demokratie ist keine.
Am Ende wird der Westen das sein, was die Eurozone heute schon ist, die unter Führung des deutschen Finanzministers Schäuble auf die Einhaltung von Regeln besteht und jede demokratische Willensäußerung verachtet. Das Verfahren zu TTIP verhöhnt jede Form der Demokratie, wie auch die Vorgänge in der Ukraine und in Syrien jede Achtung vor internationalem Recht und den Menschenrechten verachtet. Und die, die hier verachten, sind die westlichen Eliten wohlgemerkt. Der Terror, unter dem die Welt leidet, geht von hier aus. Der Westen ist ein Angriffsbündnis auf die Freiheit des Einzelnen und auf die Solidarität der Gemeinschaft mit ihm.
Man muss das so deutlich sagen, denn ein anderer Schluss ist gar nicht mehr zu ziehen. Der Westen, sein Wirtschaften und seine Politik generieren das Leid, vor dessen Folgen in Form von Terror und Migration er meint sich durch Massenüberwachung, höhere Zäune, Militär und Gewalt schützen zu müssen. Es ist ein Teufelskreis. Es wird nicht funktionieren. All das ist ein Zeichen von Verfall und Niedergang. Von einer Wendung hinein ins Dunkle und Autoritäre.
In dieses neue und viel konsistentere Bild vom totalitären Westen, der das alte Bild vom Westen als Hort der Freiheit, der Demokratie und der Menschenrechte, das im Mainstream noch immer alltäglich zelebriert wird, das aber immer tiefere Risse bekommt, die den Lesern und Zuschauern nicht verborgen bleiben, in dieses neue Bild, passt auch die Geschichte von außer Kontrolle geratenen Nachrichtendiensten und der Wandel der USA hin zu einem rassistischen Polizeistaat.
Dahinein passt auch der konzertierte Unwillen zahlreicher staatlicher Organe den NSA-Skandal aufzuklären.
Dahinein passt auch die Vorratsdatenspeicherung, die, obwohl im Kern verfassungsfeindlich wie ein Zombie alle paar Jahre eine Auferstehung erlebt und untot durchs Parlament getrieben wird. Hier zeigt sich eine tiefe Verachtung gegenüber dem Bundesverfassungsgericht und eine noch größere gegenüber den Persönlichkeitsrechten der Bürger.
Dahinein passt auch ein sich in Affirmation übender Staats- und Konzernjounalismus, der eher seine Leser beschimpft und verunglimpft als sich selbst wieder einem der Demokratie und damit der Vielfalt verpflichteten Journalismus zuzuwenden. In totalitären Regimen hat Journalismus immer eine domestizierende und keine aufklärende Funktion. Gerade die Deutschen, vor allem aber die deutschen Journalisten sollten das wissen. Gerade die Deutschen sollten sich darüber im Klaren sein, wie sehr der Journalismus Deutschlands zeigt, wo wir stehen. Man kann ihn daher bei der Suche nach guten Informationen getrost vergessen. Er ist zum bloßen Spektakel verkommen.
Wenn etwas über Putin im Spiegel steht, ist es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gelogen. Wenn Atai GEZ-finanziert auf Tagesschau über Russland berichtet, wärmt sie nur eine Pressemeldung irgendeines transatlantischen Think-Tanks mit null Wahrheitsgehalt auf und wenn Jutta von Ditfurth mal wieder ihre kruden Thesen zur Querfront von uns allen bezahlt öffentlich-rechtlich vortragen darf, dann wird deutlich, wie sehr sich unsere Medienlandschaft von der Aufklärung hin zur Domestizierung und Kontrolle ihrer Zuschauer gewandelt hat.
Ich persönlich glaube nicht an die Reformfähigkeit unserer Institutionen. Auch wenn ich neulich mit 250.000 anderen gegen TTIP auf die Straße gegangen bin, glaube ich nicht, dass wir es innerhalb der hiesigen Strukturen schaffen, TTIP zu verhindern. Hier fahren eher Panzer auf, als dass die sich hinter TTIP verbergende Ideologie begrenzt und der eingeschlagene Weg verlassen wird. Politik und Journalismus verhöhnen den Souverän, betreiben Maskenspiele, um zu verschleiern, worum es eigentlich geht, hier in Deutschland, in Europa, in der Ukraine, in Syrien, im Konflikt mit Russland, überall in der westlichen Welt. Es geht um eine Neuausrichtung des Westens. Demokratie ist dabei eher hinderlich und daher zu beseitigen.
Keiner der aktuellen Repräsentanten deutscher Politik fühlt sich dem Souverän verpflichtet. Weder Gabriel, noch Merkel, noch Gauck, Schäuble, von der Leyen. Gabriel findet die Deutschen reich und hysterisch, verachtet sie und auch die Beschlüsse seiner eigenen Partei, was Schäuble von Demokratie hält, hat er am Beispiel Griechenlands vorgeführt, Gauck findet, für die Durchsetzung der neoliberalen Ideologie müssten die Deutschen auch zu den Waffen greifen und ihr Leben lassen, weiter glaubt er, Freiheit bestünde darin, sich den Kräften des Marktes auszusetzen, Merkel will TTIP gegen die Interessen der Bürger Deutschlands, Europas und der USA noch in diesem Jahr abschließen.
Es ist ihr ganz besonderer Politikstil, unentwegt ein doppeltes Spiel zu betreiben. Die deutsche Politik wird von einem unglaublichen Zynismus getragen und ist in ihrer Tiefe absolut dekadent.
Es geht, wenn man die Teile zusammenfügt, um etwas ganz einfaches. Es geht ganz schlicht um den Erhalt von Macht. Es geht um die völlige Durchökonomisierung der Welt. Alles, was sich dem auch nur in Ansätzen entgegenstellt, wird diffamiert, angefeindet und bekriegt. Hinter der vermeintlichen, inszenierten Komplexität der Welt ist es ganz schlicht, so schlicht wie eh und je.
Das, was hier im Westen gerade vonstatten geht, ist wohl der größte Putsch der Weltgeschichte. Die völlige Enteignung und Entrechtung der Mehrheit der Bevölkerung, vollzogen von einer korrupten Elite in Politik, Wirtschaft und Medien, die sich offensichtlich Vernunft und Verantwortung nicht verpflichtet fühlt.
Es geht darum, das Auseinanderfallen des Westens mit Krieg, Chaos und Zerstörung, durch die Preisgabe von Demokratie, Freiheit und Völkerrecht zu verzögern. Es geht darum, den Wandel zu einer mulitipolaren Welt zu verhindern, in der sich die unterschiedlichen Einfluss-Sphären auf Augenhöhe begegnen. Es geht darum ein durch und durch unsoziales Wirtschaftssystem, das Leid für die Mehrheit und Wohlstandfür ganz wenige schafft, für lange Zeit festzuschreiben.
Das ist das große Bild, das sich aus den einzelnen Meldungen ergibt, die in den Nachrichten präsentiert werden und die der deutsche Journalismus sich weigert zu einem großen Ganzen zusammenzusetzen. Also muss man es selbst tun. Ich habe es hiermit getan. Jetzt kann es nur noch darum gehen, dies alles zu verhindern.
Die Neuversklavung der Völker des Westens findet auf verschiedenen Ebenen statt. Eine, über die ich über ein Jahrzehnt lang geschrieben habe, kommt aus der Auslagerung von Arbeitsplätzen. Zum Beispiel haben die Amerikaner einen immer geringer werdenden Anteil an der Produktion von Gütern und Dienstleistungen, die ihnen vermarktet werden.
Auf einer anderen Ebene erleben wir die Finanzialisierung der westlichen Wirtschaft. Finanzialisierung ist der Prozess der Entferung jedes öffentlichen Anteils an der Wirtschaft und die Umwandlung des wirtschaftlichen Ertrags in Zinszahlungen an den finanziellen Sektor.
Diese beiden Entwicklungen berauben Menschen ihrer wirtschaftlichen Zukunftsaussichten. Eine dritte Entwicklung beraubt sie ihrer politischen Rechte. Die Trans-Pazifischen und Trans-Atlantischen Partnerschaften eliminieren die politische Souveränität und übertragen die Regierungsgewalt an die globalen Konzerne.
Diese sogenannten „Handelspartnerschaften” haben mit Handel nichts zu tun. Diese geheim ausgehandelten Abkommen garantieren Konzernen Immunität gegenüber den Gesetzen von Ländern, in denen sie Geschäfte betreiben. Das wird dadurch erreicht, dass jede Beeinträchtigung von Konzerngewinnen durch bestehende und absehbare Gesetze als Behinderung des Handels gesehen wird, gegen die Konzerne „souveräne“ Regierungen klagen und Strafzahlungen kassieren können. Zum Beispiel würde das Verbot von gentechnischen Produkten in Frankreich und anderen Ländern von der Trans-Atlantischen Partnerschaft verhandelt werden. Die Demokratie wird einfach ersetzt durch Herrschaft der Konzerne.
Ich habe darüber schon jede Menge geschrieben. Wie auch immer, auch andere wie zum Beispiel Chris Hedges erklären sehr gut die Machtergreifung, die repräsentative Regierungen ausschaltet.
Die Konzerne kaufen die Macht billig. Sie kauften das gesamte Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten von Amerika um nicht ganz $200 Millionen. Das zahlten die Konzerne dem Kongress, um „Fast Track“ zu beschließen, das dem Agenten der Konzerne, dem Handelsrepräsentanten der Vereinigten Staaten von Amerika erlaubt, ohne Beteiligung oder Aufsicht des Kongresses zu verhandeln.
Anders gesagt, ein Vertreter der Konzerne der Vereinigten Staaten von Amerika verhandelt mit Konzernvertretern in den Ländern, mit denen eine „Partnerschaft” besteht, und diese Handvoll gut geschmierter Leute arbeitet eine Vereinbarung aus, die das Gesetz durch die Interessen der Konzerne ersetzt. Keiner von denen, die die Partnerschaft verhandeln, vertritt die Interessen der Menschen oder der Öffentlichkeit. Die Regierungen der Länder der Partnerschaft bekommen dann die Vereinbarung zur Zustimmung oder Ablehnung vorgelegt, und sie werden gut dafür bezahlt werden, um für das Abkommenzu stimmen.
Sobald diese Partnerschaften gelten, ist die Regierung selbst privatisiert. Es braucht keine Gesetzgebungen, Präsidenten, Premierminister, Richter mehr. Tribunale der Konzerne entscheiden über Recht und Gerichtsurteile.
Wahrscheinlich werden diese „Partnerschaften” unbeabsichtigte Konsequenzen haben. Zum Beispiel sind Russland und China nicht an den Vereinbarungen beteiligt, auch nicht der Iran, Brasilien, Indien und Südafrika, obwohl es scheint, dass die indische Regierung vom amerikanischen Agrargeschäft gekauft wurde und dabei ist, Indiens System der eigenständigen Nahrungsmittelproduktion zu zerstören. In diesen Ländern werden sich nationale Souveränität und öffentliche Kontrolle halten, während Freiheit und Demokratie im Westen und unter den westasiatischen Vasallen des Westens ausgerottet werden.
Gewalttätige Revolution im gesamten Westen und die komplette Beseitigung des Einen Prozents ist eine weitere mögliche Folge. Sobald zum Beispiel die Franzosen draufkommen, dass sie alle Kontrolle über ihr Essen an Monsanto und an das amerikanische Agribusiness verloren haben, werden die Mitglieder der französischen Regierung, die Frankreich in die Gebundenheit an toxische Nahrungsmittel ausgeliefert haben, wahrscheinlich auf den Straßen umgebracht werden.
Ereignisse dieser Art sind möglich im gesamten Westen, wenn die Menschen draufkommen, dass sie die gesamte Kontrolle über alle Bereiche ihres Lebens verloren haben, und dass sie nur mehr zwischen Revolution und Tod wählen können.
URSPRÜNGLICH ERSCHIENENantikrieg.comQUELLEpaulcraigroberts.orgAUTORPaul Craig Roberts*